Datenblatt Biolife Produktfamilie
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Datenblatt Biolife Produktfamilie
Die Produktfamilie BIOLIFE BIOLIFE UNIVERSAL ein Extrakt aus Naturstoffen f€r alle Pflanzenkulturen BIOLIFE A f€r Wein- und Obstkulturen BIOLIFE D F€r Blumen-, Zier- und Zimmerpflanzen BIOLIFE B f€r Zuckerr€be und andere R€bensorten BIOLIFE P f€r Kartoffeln BIOLIFE G f€r Gras-, Rasen- und Golfanlagen Die Wirksamkeit der BIOLIFE biopflanzenkonditionierenden Erzeugnisse wird von den in ihm enthaltenem, biologisch aktiven Komponenten gesichert, welche den Pflanzen helfen, die ihnen zur Verf€gung stehenden N•hrstoffe optimal zu nutzen. Zur Herstellung dieses Produktes werden ausschlie‚lich Naturstoffe verwendet. Es wurde vom Verein f€r Biokultur (Biokultura (Egyes€let) - Mitglied von IFOAM - und Soil Assosiation qualifiziert und zur Verwendung in der Bioproduktion vorgeschlagen. Im Grunde genommen ist BIOLIFE keine N•hrstoffquelle. Die Konzentration von N, P, K und Mikroelementen liegen um Grƒssenordnungen unter denn erforderlichen Werten von mineralischen Kunstd€ngern. In Anbetracht des pflanzenkonditionierenden Wirkungsmechanismus haben diese eine untergeordnete Bedeutung. Im gewƒhnlichen Sinne sind diese Stoffe auch keine Regulatoren, denn sie beeinflussen keine spezifischen Vegetationsvorg•nge. Ihre Wirkstoffe sind organische Verbindungen, die vom pflanzlichen Organismus selbst zur Regelung der eigenen Funktion hergestellt werden, beziehungsweise als Ergebnis biologischer Vorg•nge auch im Boden entsteht. Die Pflanzen sind nun f•hig, diese - mit entsprechend anorganischen Komponenten erg•nzt - von dort aufzunehmen. In Hinsicht auf die Wirksamkeit ist es au‚erordentlich wichtig, dass die Wirkstoffe in ihnen im nat€rlichen Verh•ltnis enthalten sind. >Die Grundstoffe sind: Biohumus, kompostierte Pflanzenreste, mineralische Stoffe; die von diesenunter speziellen Umst•nden extrahierte Lƒsung ist das Grunderzeugnis von BIOLIFE. Physikalische Merkmale: Klar, hellbraun, geruchsfrei, nicht korrosiv. Chemische Zusammensetzung: BIOLIFE enth•lt biologisch aktive Stoffe, pflanzliche Enzyme, Ko-Enzyme, organische S•uren, Aminos•uren, welche die W€chsigkeit der Pflanzen vorteilhaft beeinflussen - z.B.: ASP, THR, SER, GLU, PRO, GLY, ALA, CYS, VAL, MET, ILE, LEU, TYR, PHE, HIS, AGR, usw...., und anorganische Salze. Feuergef•hrlichkeit BIOLIFE ist nicht feuergef•hrlich. Charakteristische chemische Komponente der BIOLIFE-PRODUKT-FAMILIE Biolife U Biolife A Biolife B Biolife D Biolife P Biolife G 7,4 6,1 6,5 7,2 7,6 7,4 Trockensub. 11,2 g/l 94,0 85,5 9,8 13,5 126,2 Nitrogen g/l 1,1 0,14 0,14 1,0 0,16 54,71 K gl/l 0,51 0,65 0,53 0,42 1,86 0,51 Mg g/l 0,05 7,0 4,6 0,5 0,05 0,05 B g/l - 4,95 4,80 - - - Ca Mg/l 76 83 80 96 80 76 P mg/l 310 290 290 110 240 310 Fe mg/l 1,3 7,7 5,4 9,4 11,7 1,3 Cu mg/l 0,1 0,2 0,2 0,2 0,2 0,1 Zn mg/l 0,32 0,41 0,39 0,25 0,29 0,32 Cd mg/l 0,004 0,005 0,005 0,003 0,004 0,004 Pb mg/l 0,03 0,02 0,02 0,03 0,03 0,03 Cr mg/l 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 Ni mg/l 0,01 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 Hg mg/l <0,05 <0,05 <0,05 <0,05 <0,05 <0,05 As mg/l <1 <1 <1 <1 <1 <1 pH Anwendung BIOLIFE ist in allen Pflanzenkulturen anwendbar und wird - vorschriftsgem•‚ verd€nnt - in der entsprechenden Vegetationnsphase auf die Pflanzen gespritzt. Bei bestimmten Pflanzenkulturen bzw. Anbautechnologien - z.B. Zimmer- und Zierpflanzen, Treibhaustechnologien - kann BIOLIFE auch dem Gie‚wasser beigemischt werden. Mikrobiologische und toxikologische Merkmale Die Produkte werden aus Naturprodukten hergestellt, sie sind nicht toxisch und sind weder f€r Menschen noch f€r Tiere noch f€r Bienen gef•hrlich. Sie sch€digen die Umwelt auf keine Weise Eine „berdosierung w•hrend der Anwendung ist nicht mƒglich, die Pflanzen kƒnnen nicht einmal von der konzentrierten Lƒsung gesch•digt werden. Arbeits- und Ern•hrungshygienische Verbotszeit gibt es keine. ANWENDUNG DER BIOLIFE-PRODUKTE Die Anwendungstechnologie von BIOLIFE wurde auf Grund mehrj•hriger Treibhaus- und Ackerfeldversuche ausgestaltet. Die Versuche haben erwiesen, dass es keiner besonderen agrotechnischen Vorschriften bei der Anwendung bedarf. Die Dosierung ist au‚erordentlich einfach. Da die „berdosierung keine Gefahr bedeutet, werden die Vorschriften f€r die anzuwendenden Konzentrationen nur durch ƒkonomische Erw•gungen bestimmt. Am zweckm•ssigsten ist es, BIOLIFE in entsprechender Verd€nnung auf die Pflanzen zu spritzen. In den meistn F•llen wird die Dosis 5 1/ha BIOLIFE zu den Behandlungen empfohlen; diese Menge wird oin 300-600l Wasser aufgelassen, je nach Pflanzenart, Blattoberfl•che und Spritztechnologie. Eine Ausnahme bedeutet mur die Austragung mit dem Flugzeug, wo die Verw•sserung bloss bis auf 50-80 l erfolgt. In jedem Fall ist es aber grundlegend rforderlich, dass die empfohlene Menge Wirkstoff mit mƒglichst kleinen Verlusten, an der vollen Blattoberfl•che der Pflanzen gleichm•ssig verteilt ausgetragen wird. Die minimale empfohlene Behandlungsf•higkeit liegt, in Abh•ngigkeit von der Pflanzenkultur, im allgemeinen bei zwei bis drei Behandlungen. Die Erhƒhung der Behandlungsf•higkeit erhƒht in jedem Falle das Mass der angedeuteten vorteilhaften Auswirkungen. In den Anwendungsvorschriften werden die minimalen Behandlungszahlen angegeben, die die Anwendung von BIOLIFE schon wirtschaftlich machen. Bei bestimmten Pflanzenkulturen werden abweichende Dosen und Behandlungszahlen empfohlen. Diese werden bei der Vorf€hrung der einzelnen Produkte bekanntgegeben. Der zweckm•‚ige Zeitpunkt der Bespritzung ist die Zeit am fr€hen Morgen oder am sp•ten Abend. BIOLIFE kann mit s•mtlichen Pflanzenschutzmitteln und Blattd€ngern ohne Einschr•nkung vermischt werden. Ber der Vermischung sollte man darauf achten, dass BIOLIFE erst im letzten Schritt der Spritzbr€he beigemischt wird, damit die n€tzlichen organischen Komponenten des pflanzenkonditionierenden Mittels nicht besch•digt werden. Die Untersuchung der Auswirkung von BIOLIFE dauert nahezu 15 Jahre an. Die Untersuchungen wurden, bzw. werden in den bedeutendsten landwirtschaftlichen Forschungsanstalten des Landes unter anderem an der landwirtschaftlichen Universit•t Keszthely, an der Hochschulfakult•t Kecskemet der Universit•t f€r Gartenbau und Nahrungsmittelindustrie Budapest, an der Hochschulfakult•t Gyƒngyƒs der Agrarwissenschaftlichen Universit•t Gƒdƒllƒ und im Forschungsinstitut Kompolt - durchgef€hrt. Neben den systematischen Versuchen mit wissenschaftlichem Anspruch werden die von Forschern erreichten Ergebnisse auch von zahlreichen Erfahrungen und Beobachtungen von Produzenten best•tigt, die heute nicht mehr in Ungarn, sondern auch in mehreren Gebieten der Welt, z.B. den USA, England, Kanada, …sterreich und Vietnam laufen, bekr•ftigen, dass BIOLIFE sowohl im Bio- als auch im intensiven Pflanzenanbau mit ausgezeichneten Ergebnissen anwendbar ist. Im folgenden demonstrieren wir durch einige Anwendungsbeispiele, warum es sich lohnt, die Mitglieder der BIOLIFE-Produktfamilie in Anbautechnologien jeder Art anzuwenden. BIOLIFE Universal f€r alle Pflanzenkulturen BIOLIFE Universal ist das Grunderzeugnis der Produktfamilie, das is allen Pflanzenkulturen recht erfolgreich anwendbar ist. UNIVERSAL ist doch in erster Linie das ideale konditionierende Erzeugnis f€r Gem€se, einzelne Getreidearten und Schreberg•rten. Die empfohlene Dosis f€r Ackerkulturen ist 5 l/ha, entsprechend verd€nnt in der Vegetationszeit an die Pflanzen gespritzt. Das Mass der Verw•sserung h•ngt in jedem Falle von der verwendeten Spritztechnologie ab. die Anzahl der Behandlungen soll der Pflanzenkultur entsprechend, aber mindestens 2 bis 3 erreichen. Bez€glich der Behandlungszeitpunkte gibt es entsprechende Infomationen in der den Produkten beigef€gten Gebrauchsanweisung. Bei ung€nstigem Wetter und im Interesse bestimmter Anbauziele (Saatgutgewinnung, Feldfr€chte ausgezeichneter Qualit•t) lohnt es sich, die Behandlungszahl bi einzelnen Pflanzenkulturen zu erhƒhen. In G•rtnereinen, sowie im Treibhaus- und Freilandgem€seanbau ist es empfehlenswert, mindestens dreimal in der Vegetationszeit eine 2 bis 5%ige Lƒsung von BIOLIFE UNIVERSAL zu nehmen. Im Gem€sebau im Treibhaus und unter der Folie ist es ratsam, sogar 3-5 Behandlungen durchzuf€hren. Untersuchungsergebnisse 1. Winterweizen Untersuchte Pflanze: Winterweizen Art: Fr€hsorte aus Kompolt Behandlungen: Kontroll: unbehandelt A: behandelt mit chemischen Blattd€nger Dosis: 5 l/ha B: behandelt einmal mit BIOLIFE U Dosis: 5 l/ha C: behandelt zweimal mit BIOLIFE U Dosis: 5 l/ha Die Untersuchungen wurden in Kleinparzellen und in halbbetrieblicher Grƒ‚e durchgef€hrt. Die Messung wurde von der Landwirtschaftlichen Hochschulfakult•t Gyƒngyƒs der Agrarwirtschaftlichen Universit•t Gƒdƒllƒ durchgef€hrt. Ergebnisse: siehe Bild 2 6,5 Ertrag (t/ha) 6 5,5 Kleinparzelle 5 Halbbetrieblich 4,5 Halbbetrieblich Kleinparzelle 4 Blattd€nger 2x Biolife unbehandelt 1x Biolife Qualitative und pflanzenschutzhygienische Beobachtungen: Powder mildew Infektion (%) Tausendkorngewicht (g) Hektolitergewicht (kg) Kontroll Behandelt 3,5 6,2 43,5 46,2 50,3 53,2 Die Standfestigkeit hat sich nach der Behandlung signifikant vergrƒ‚ert. Demzufolge lagerte sich 70% des unbehandelten, zugleich aber nur 15% des mit BIOLIFE behandelten Bestandes ab. Der Ertrag wuchs sowohl in der Kleinparzelle - als auch halbbetrieblichen Versuchen um mehr als 15% an, w•hrend sich alle Qualit•tsmerkmale - Tausendkorngewicht, Hektolitergewicht und Feuchtklebergehalt - bedeutendverbesserten. Zugleich verbesserte sich die Resistenz gegen Palnzenkarnkheite. 2. Sonnenblumen Untersuchte Pflanze: Sonnenblume Art: Blumix Behandlung: Kontroll: unbehandelt B: behandelt mit BIOLIFE im4-6 bl•ttrigen Zustand (5 l/ha BIOLIFE in 300l Wasser) C: wie bei B + eine zweite Behandlung bei der Bl€te D: wie bei C, dar€ber hinaus mit 5 l/ha chemischen Blattd€nger behandelt Die Messung wurde von der Landwirtschaftlichen Hochschulfakult•t Gyƒngyƒs der Agrarwirtschaftlichen Universit•t Gƒdƒllƒ durchgef€hrt. Ergebniss: siehe Bild 3 1,2 0,8 …lertrag (t/ha) Halbbetrieblich Kleinparzellen 0,4 Kleinparzellen Halbbetrieblich 0 1x Biolife chem. Blattd€nger unbehandelt 2x Biolife Unter dem Einfluss der BIOLIFE-Behandlung war der …lertragszuwachs €ber 20%; der Grund daf€r war zum kleineren Teil die Zunahme des Samenertrags, zum grƒ‚eren Teil aber ie Vergrƒ‚erung des …lgehalts der Samen. In der Saatguterzeugung erhƒhte die BIOLIFE-Behandlung die Ertragshƒhe und alle Qualit•tsmerkmale des Saatgutes haben sich bedeutend verbessert. 3. Mais 3.a Untersuchre Pflanze: Mais Art: MARA TC 297 Behandlungen: A: unbehandelt B: behandelt mit 5 l/ha Forisol-Lƒsung im 4-6 bl•ttrigen Zustand C: behandelt mit 5 l/ha BIOLIFE U im 4 bis 6 bl•ttrigen Zustand D: zweimal behandelt mit 5 l/ha BIOLIFE U, im 4-6 bl•ttrigen Zustand und am Anfang der Bl€te Die Messung wurde von der Landwirtschaftlichen Hochschukfakult•t Gyƒngyƒs der Agrarwirschaftlichen Universit•t Gƒgƒllƒ durchgef€hrt. Ernteergebnisse: Ertrag (t/ha) A 5,35 B 5,43 C 5,90 D 6,31 Der Ertrag des zweimal mit BIOLIFE U behandelten Bestandes war um 18% h€her als der in der Kontrollparzelle. Die Behandlung mit chemischen Blattd•ngern hat aber bloss eine Ertragszunahme von nur 1% ergeben. 3.b Untersuchte Pflanze: Zuckermais Art: Dallas F1 Behandlung: Kontroll: unbehandelt B: mineralged€ngt mit 34%igem Ammoniumnitrat vor dem S•en 25g/m†, zu Ende der Vollbl€te 10g/m† C: behandelt mit 1%iger BIOLIFE U-Lƒsung am Anfagn der Zeit, wo die Pflanze in die Fahne schossen und zu Anfang der Kƒrnung D: behnadelt mit 2%iger BIOLIFE U-Lƒsung am Anfang der Zeit, wo die Pflanze in die Fahne schossen zu e der Kƒrnung Ergebniss: siehe Bild 4 12 10 Ertrag (St€ck/m2) 8 6 2.Ernte 1.Ernte 4 2 0 Mineralged€ngt Kontroll Behandelt mit2% BU Behandelt mit 1% BU Die Behandlung mit 2%iger BIOLIFE-L€sung erh€hte den Ertrag um 64% im Verh‚ltniss zur Kontrollfl‚che den Ertrag um 37% im Verh‚ltnis zur mineralged•ngten Fl‚che. Infolge des h€heren Zuckergehalts war der Mais zugleich wesentlich schmackhafter. 4. Paprika und Tomaten Die Behandlung mit BIOLIFE UNIVERSAL erbrachte besonders hervorragende Ergebnisse im Gem€sebau. Untersuchungen mit verschiedenen Tomatenarten in Freiland- und Treibhaustechnologie haben eindeutig gezeigt, dass die Behandlung mit BIOLIFE signifikant das Ernteerzeugnis erhƒhen, zugleich werden die Fr€chte grƒ‚er und schmackhafter und es verbessert sich die Resistenz gegen Krankheiten. In den Untersuchungen mit Tomaten haben wir auch eine neue, mit "X" bezeichnete, nicht vertriebene Variante von BIOLIFE ausprobiert. 4.a Untersuchte Pflanze: Treibhaustomate (Anbautechnologie ohne Erdboden, mit Hydrokultur) Arten: Aleida, DRW 4387 Behandlungen: A: unbehandelt, Kontroll B: behandelt mit 1%iger BIOLIFE U-Lƒsung (6 ml/m† BIOLIFE U) von Anfang der Bl€te an, zweimal in der Woche Die Versuche wurden von der Hochschulfakult•t Gartenbau Kecskemet der Universit•t f€r Gartenbau und Nahrungsmittelindustrie Budapest durchgef€hrt. Ergebniss: siehe Bild 5 Einfluss der Behandlung mit BIOLIFE U auf die Ertragsh‚he von Tomaten Anbautechnologie: ohne Erdboden in Durchschnittsertrag (kg/m†) 4 3,8 3,6 3,4 3,2 3 2,8 behandelt Kontroll behandelt unbehandelt Die Ergebnisse auf Bild 5 stellen die pflanzenkonditionierende Wirkung von BIOLFE recht eindeutig dar. In der Anbautechnologie ohne Erdboden mit Hydrokultur werden die Pflanzen n‚mlich m€glichst optimal mit N‚hrstoffen versorgt. Mit dieser Technologie kann man kein bedeutendes Ergebniss durch Anwendung von chemischen Blattd•ngern erreichen. Das pflanzenkonditionierende Mittel unterst•tzt aber die bessere Nutzung der zur Verf•gung stehenden N‚hrstoffen und erh€ht die Resistenz gegen Krankheiten, dadurch kann - sogar unter diesen Umst‚nden - ein Mehrertrag von fast 20% erziehlt werden, bei gleichzeitig Verbesserung der Qualit‚t. 4.b Untersuchte Pflanze: Tomate in Freiland-Flachanbautechnologie Art: Korall F1 Behandlung: A: unbehandelt, Kontroll B: behandelt mit 5%iger BIOLIFE U-Lƒsung dreimal ab Anfang der Bl€te Die Versuche wurden von der Hochschulfakult•t Gartenbau Kecskemet der Universit•t f€r Gartenbau und Nahrungsmittelindustrie durchgef€hrt. Ergebnisse: siehe Bild 6 und Bild 7 ƒnderung der Durchschnittsertr•ge von Tomaten infolge der Behandlung mit BIOLIFE 5,5 5 Ertrag (kg/m†) 4,5 4 3,5 3 Behandlungen: BIOLIFE U BILOFE X unbehandelt Die Ertragserh€hung um 57% ist zum Teil der Tatsache zu verdanken, dass sich die Krankheitsresistenz der Tomatenpflanze infolge der BILOLIFE U-Behandlung in recht hohem Masse verst‚rkte, wodurch der Pflanzenschutz wesentlich erfolgreicher war. Das entscheidende Teil der Ertragserhƒhung ist Ergebnis des grossangelegten Wachstums der Fr€chte (Bild 7) ƒnderungen des Durchschnittsgewichtes von Tomaten infolge der Behandlung mit BIOLIFE 4.c Untersuchte Pflanze: Paprika (Treibhausanbau) Art: Brill Behandlung: A: unbehandelt, Kontroll B: dreimal behandelt w•hrend der Vegetationszeit mit BIOLIFE U-Lƒsung Die Untersuchungen wurden von der Hochschulfakult•t Gartenbau Kecskemet der Universit•t f€r Gartenbau und Nahrungsmittelindustrie Budapest durchgef€hrt. Ergebniss: siehe Bild 8 Einfluss der BIOLIFE-Behandlung auf die Ertragsh‚he von Paprika Ertrag (kg/m†) Zeit der Ernte 4,5 4 3,5 10,13 10,8 9,23 9,15 9,02 8,12 8,11 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 behandelt unbehandelt 4.d Untersuchte Pflanze: Paprika (Treibhaus-, Freiland-) Art: HRF Behandlungen: A: unbehandelt, Kontroll B: dreimal behandelt w•hrend der Vegetationszeit mit BIOLIFE U-Lƒsung Die Messung wurden von der Landwirtschaftlichen Hochschulfakult•t Gyƒngyƒs der Agrarwirtschaftlichen Universit•t Gƒdƒllƒ durchgef€hrt. Ergebnisse: siehe Bild 9 Einfluss der Behandlung mit BIOLIFE auf die Entwicklung von HRF-Paprika 120 100 80 60 +10 cm 5-10 cm 40 2-5 cm -2 cm 20 0 behandelt unbehandelt Unter dem Einfluss der Behandlung mit BIOLIFE U ergaben beide Paprikasorten in beiden Anbautechnologien bedeutende Ertragserh€hnungen. Im Freilandanbau war diese Erh€hung gr€ƒer als 40%. Eine recht bedeutende Auswirkung der Behandlung ist noch, dass die organisch gebundene N-Konzentration in den behandelten Paprikasorten nicht mehr als nur 67% der Unbehandelten ausmachte. Durch Anwendung von BIOLIFE kann also ges•nderes Gr•nzeug produziert werden. Diese Erfahrungen wurden auch durch die Untersuchung anderer Pflanzen (Tomaten, Rettich, Salat usw.) best‚tigt. 5. Gr€ne Bohnen Untersuchte Pflanze: gr€ne Bohne Art: Cherokee Behandlung: A: Unbehandelt, Kontroll N•hrstoffgehalt des Erdbodens bei jeder Behandlung vor dem S•en eingestellt) B: zweimal mineralged€ngt (vor dem s•en 45 g/m† P, 40 g/m† K, 5 g/m† ; nach der Vollbl€te 10 g/m† N) C: wie bei B + dreimal behandelt mit 1%iger BIOLIFE U-Lƒsung D: wie bei B + dreimal behandelt mit 2%iger BIOLIFE U-Lƒsung Die Versuche wurden von der Hochschulfakult•t Gartenbau Kecskemet der Universit•t f€r Gartenbau und Nahrungsmittelindustrie Budapest durchgef€hrt. Ergebnisse: siehe Bild 10 Ertr•ge Gr€ne Bohnen in Abh•ngigkeit von der Behandlung 2,5 Gesamtertrag (kg/m†) 2 1,5 1 0,5 0 B C D A Behandlungen Die Behandlung mit BIOLIFE ergab - bei der betrieblichen Anbautechnologie mit Minerald•nger - eine sehr bedeutende - 0,87 kg/m„, 60% - Ertragserh€hung. Dabei kann die erste Ernte 3 bis 5 Tage fr•her auf den behandelten Fl‚chen erfolgen, was in Fr•hkulturen zu bedeutenden Mehreinnahmen f•hren kann. Die Anwendung von BIOLIFE ergab ‚hnlich hervorragenden Ertrag und Qualit‚tserh€hnung auch im Anbau anderer Gem•sesorten ( z.B.: gr•ne Erbsen, Gurken, Salate, Rettiche, usw.). Die Ertragserh€hung •berstieg etliche Male (bei Gurken und Salaten) sogar 60%, bei gleichzeitiger Verbesserung der Krankheitsresistenz und der Erntequalit‚t. BILOIFE A. f€r den Wein- und Obstbau BIOLIFE A ist das mit Bor und Magnesium angereicherte Mitglied der Produktfamilie. Davon werden im allgemeinen 5 l/ha in 600l Wasser aufgelƒst und dreimal w•hrend der Vegetationszeit angewendet. Die erste Behandlung soll zu Anfang der Bl€te, die zweite am Ende des Fruchansatzes und die dritte 3 Wochen vor der Ernte durchgef€hrt werden. Auf kleineren Fl•chen, bei Verwendung eines R€ckenspr€hger•tes - z.B. in Schreberg•rten - werden 0,5 Liter BIOLIFE in 20 Liter Wasser aufgelƒst. Anzahl und Zeitpunkt der Behandlungen bleiben unver•ndert. BIOLIFE A kann allen Pflanzenschutzmitteln beigemischt werden, so kƒnnen die Behandlungen gleichzeitig mit dem Pflanzenschutz durchgef€hrt werden. Die Mischungsvorschriften sind in den Gebrauchsanweisungen enthalten. Zur Behandlung von Obstb•umen sind mindestens zwei Behandlungen empfohlen, zu Anfang der Bl€te und zu Anfang der Reife. Dosierung: 7-10 l/ha BILOIFE A. Die Erhƒhung der Behandlungszahlen verbessert die Wirksamkeit. In Melone-, Erdbeer- und Johannisbeerkulturen werden mindestens 2-3 Behandlungen mit Dosierungen von 5 l/ha empfohlen. BIOLIFE A kann auch im Tabakanbau, besonders zur Qualit•tserhƒhung der Virginia-(Kƒnigintabak) Sorten, erfolgreich angewendet werden. 8. Weinbau 8.a Untersuchte Pflanze: Weinrebe Sorte: Zenit, Pinot Noir, Tramini Behandlung: A: Unbehandelt B: dreimal behandelt mit 5 l/ha BIOLIFE U in 600l Wasser aufgelƒst (zu Anfang der Bl€te, nach Fruchtansatz, zu Anfang der Reife) C: behandelt wie bei B, aber mit BIOLIFE A Ertrag (t/ha) Die Versuche werden von der Landwirtschaftlichen Hochschulfakult•t Gyƒngƒys der GATE durchgef€hrt. Ergeniss: Bild 13 Einfluss der Behandlung mit BIOLIFE A auf die Ertragsh‚he und Qualit•t versciedener Weinsorten ZENIT Zuckergehalt des Mostes Ertrag (t/ha) 10,5 (g/100cm†) 10 9,5 9 8,5 8 unbehandelt BIOLIFE U BIOLIFE A BIOLIFE U+A PINOT NOIR Zuckergehalt der Mostes (g/100cm†) 9 Ertrag (t/ha) 8 7 unbehandelt BIOLIFE U BIOLIFE A TRAMINI Zuckergehalt des Mostes (g/100cm†) Ertrag (t/ha) 14 12 10 unbehandelt BIOLIFE U BIOLIFE A BIOLIFE bewirkten in jedem Falle die Erh€hung des Ertrags und der Qualit‚t (des Zuckergehalts des Mostes). Die Behandlung mit BIOLIFE A bewirkte die Erh€hung des Ertrages um mindestens 10% und die des Mostgewichts um mindestens 1 Grad. Auch die Behandlung mit BIOLIFE U verbesserte die Ertragsh€he und die Qualit‚t und best‚tigt damit, dass sie in allen Kulturen ergebnisreich angewendet werden k€nnen. Die Behandlung mit dem den biologischen Anspr•chen von Weinrebe entsprechend entwickelten BIOLIFE A erwies sich aber bei allen untersuchten Sorten ergebnisreicher. Zugleich konnte beobachtet werden, das die Wirksamkeit des Pflanzenschutzes in den behandelten Pflanzenbest‚nden wesenlich besser war. Das war eindeutig Ergebnis der pflanzenkonditionierenden Wirkung von BIOLIFE, denn die sich besserer Kondition befindeliche Pflanze hat auch eine st‚rkere Krankheitsresisdenz. Um dies zu beweisen, f€hrten wir weitere Versuche durch. 7.b Untersuchte Pflanze: Weinrebe Sorte: Le‡nyka, Olaszriling Behandlung: A: Kontaktpflanzenschutzmittel B: Kontaktpflanzenschutzmittl + Behandlung mit BIOLIFE A Die Versuche wurden von Dr. -Ing. Gaspar Vanek (Bratislava) durchgef€hrt. Ergebnisse: siehe Bild 14, Bild 15 Sch•den an jungen Bl•ttern wegen Peronospora 60 50 40 Schaden (%) 30 20 10 0 unbehandlet kontroll Konventioneller Schutz Konventioneller Schutz + BIOLIFE Botrithis, Weissf•ule Infiziertheit (%) 60 50 40 30 Botrithis Weissf•ule 20 10 0 unbehandlet Kontaktmittel Kontakt + mittel BIOLIFE Die bedeutende Erh€hung der Wirksamkeit des Pflanzenschutzes infolge Behandlung mit BIOLIFE A kann sowohl an den Trauben als auch an den Bl‚ttern nachgewiesen werden. Dieser Versuch bewies, das es m€glich ist, einen wirksamen Pflanzenschutz in Bio- bzw. Erhaltungstechnologie - bei Behandlung mit BIOLIFE A - auch nur durch ausschlieƒliche Anwendung umweltschonender Kontaktschutzmittel zu erreichen. BILOIFE B f€r Zuckerr€be und andere R€bensorte Im Zuckerr€benbau wird BIOLIFE B zweimal w•hrend der Vegetationszeit, in Dose von 5 l/ha in 400-600l Wasser aufgelƒst, an die Pflanze gespritzt angewendet. Die erste Behandlung soll in der vollen Vegetationszeit, die zweite 3-4 Wochen vor der Ernte durchgef€hrt werden. BIOLIFE B kann mit ausgezeichneter Wirksamkeit auch zur Behandlung aller anderen Pflanzen verwendet werden (z.B. Mƒhre, Petersilie, Ginseng, usw.) 10. Zuckerr€be Die Wirksamkeit von BIOLIFE B im Zuckerr€benbau zeigen wir durch die Testergebnisse, die die einheimischen Zuckerfabriken im Bereich der eigenen Produzenten gewonnen haben. Die Qualit•tspr€fungen an Zuckerr€ben wurden ebenfalls in den Laboratorien der Zuckerfabriken durchgef€hrt. Untersuchte Pflanze: Zuckerr€be Standort "A" Behandlung: A/1 - 80kg/ha Kunstd€nger mit N-Wirkstoff A/2 - 40kg/ha Kunstd€nger mit N-Wirkstoff A/3 - unbehandelt, Kontroll A/4 - zweimal behandelt mit BIOLIFE B, 5 l/ha in 500 l Wasser aufgelƒst Getestet von: AGROBˆZIS Rt, Kaba Standort "B" Behandlungen: B/1 100kg/ha Kunstd€nger mit N-Wirkstoff B/2 100kg/ha Kunstd€nger mit N-Wirkstoff + zweimal behandelt mit BIOLIFE B, 5 l/ha in 500 l Wasser aufgelƒst Getestet von: Zuckerfabrik M‡tra, Hatvan Ergebnisse: siehe Bild 16 Vergleichende Versuche mit Zuckerr€ben Behandlungen 100kg/ha N+ B/2 BIOLIFE B B/1 100kg/ha N A/4 BIOLIFE B A/3 unbehandelt A/2 A/1 40kg/ha N 0 2 4 6 8 10 12 80kg/ha N Zuckerertrag (t/ha) Die Ergebnisse des Standortes "A" zeigen deutlich, dass die Anwendung von BIOLIFE den Kunstd•ngerverbrauch deutlich verringert. Diese Feststellung gilt nat•rlich nicht nur bei Zuckerr•be, sondern auch bei allen anderen Pflanzenkulturen. Die gemessenen Werte auf dem Standort "B" bezeugen, das BIOLIFE auch im intensiven Pflanzenbau ausserordentlich n•tzlich und wirtschaftlich ist, denn es ergab •ber eine Tonne/Hektar Mehrertrag an extrahiertem Zucker sogar dort, wo Kunstd•nger auf Grund von N‚hrelementuntersuchungen im Erdboden optimal dosiert worden war. BOLIFE D f€r Blumen, Zier- und Zimmerpflanzen, Ziergestr•uch und Lebensb•ume Zweckm•ssige Anwendung von BIOLIFE D: im allgemeinen 20fach verw•ssert alle zwei Wochen auf die Bl•tter der Pflanze spritzen, oder 1 Liter BIOLIFE D in 100 Liter Bew•sserungswasser mischen und die Pflanzen damit begiessen. Heruntergekommene Pflanzen kƒnnen mit ausgezeichneter Wirksamkeit aufgebessert werden. Nach Hitze und D€rrestre‚ gewinnen die Pflanzen den urspr€nglichen Zustand wesentlich hƒherem Prozentsatz und viel schneller zur€ck. Nah Behandlung mit BIOLIFE D werden die bl•ttrigen Zierpflanzen kompakter, die Zwischenglieder k€rzer, die Bl•tter grƒ‚er und gef•rbter, die bl€henden Pflanzen haben reichere und lebhafter gef•rbte Bl€ten. Die Resistenz gegen Hitze, D€rre und Krankheiten wird wesentlich st•rker. In der Trockenblumenherstellung kann eine recht bedeutende quantitative wie qualitative Verbesserung erreicht werden. Die Wirkung von BIOLIFE D wurde an sehr vielen Zierpflanzen - Nelkengew•chsen, Schefflera arboricola, Codiaeum variegatum, Leea guineensis, Ficus elastica, Kalanchoe blosfeldiana, usw.untersucht 11. Zierpflanzen Untersuchte Pflanze: Treibhausnelke Sorte: Bizet, Paride, Rimini Behandlungen: A: Kontroll B: alle zwei Wochen mit 5%iger w•ssriger Lƒsung von BIOLIFE D bespritzt Die Versuche wurden von der Hochschulfakult•t Gartenbau Kecskem‰t der Universit•t f€r Gartenbau und Nahrungsmittelindustrie Budapest durchgef€hrt. Ergenisse: siehe Bild 17. ƒNDERUNG DES BL„TENDURCHMESSERES UND BLUMENERTRAGS VON NELKEN NACH BEHANDLUNG MIT BIOLIFE D Blumenertrag Blumenstock (db/10 Pflanzen) 30 25 20 15 behandelt unbehandelt 10 5 unbehandelt behandelt 0 Utica Rimini Paride Bizet Sorte Bl€tendurchmesser cm 10 9 behandelt unbehandelt 8 unbehandelt behandelt 7 Utica Rimini Paride Bizet Sorte Die Ergebnisse zeigen, dass der Blumenertrag/ Blumenstock bei jeder untersuchten Nelkensorte bedeutend gr€ƒer wurde, wobei auch der Durchmesser der voll aufgebrochenen Bl•te gr€ƒer war. Die Blumen waren lebendiger gef‚rbt und auch die Lebensdauer in der Vase hat sich verl‚ngert. All das hat den Verkaufswert der Nelken in recht hohem Masse gesteigert. BIOLIFE G f€r Gras, Rasen, Weide, einige Getreidearten und Golfanlagen Monatlich 5 l/ha BIOLIFE UNIVERSAL "G" in 500 l Wasser auflassen und auf die Pflanzen spritzen, oder Bew•sserungswasser mit 0,5% v/v BIOLIFE-Gehalt zur Bew•sserung verwenden. Die h•ufige Bew•sserung mit BIOLIFE-haltigen Lƒsungen ist gefahrlos, sowohl f€r die Pflanzen als auch f€r die Umwelt, denn BIOLIFE ist ein Bioprodukt und enth•lt nur Naturstoffe. 12. Grasarten Untersuchte Pflanze: Gr•ser Sorte: Wiesengras und Gartenkresse Getestet von: Bundesamt und Forschungszentrum f€r Landwirtschaft, …sterreich, 1998 Behandlungen: A: unbehandelt B: behandelt mit 1%iger Lƒsung von BIOLIFE C: behandelt mit 5%iger Lƒsung von BIOLIFE D: behandelt mit 10% Lƒsung von BIOLIFE Ergebnisse: siehe Bild 18 Einfluss der Behandlung mit BIOLIFE auf die Biomassenproduktion von Gr•sern 300 250 Biomasse in Prozentsatz der Kontrollfl•che 200 150 Weissenlieschgras Gartenkresse 100 50 Gartenkresse Weissenlieschgras 0 A B C D Die Biomassenproduktion der untersuchten Grasarten wurden von BIOLIFE um 150-250% erh€ht. Auch diese Ergebnisse best‚ttigen, dass BIOLIFE - auch in der Bioproduktion, also ohne Anwendung von Kunstd•ngern - f‚hig ist, ausgezeichnete Erfolge zu erreichen. Bei der Behandlung Sportpl‚tzen und Weiden mit BIOLIFE kann der entsprechende Zustand ohne Verschmutzung der Umwelt sichergestellt werden. Es ist deutlich zu sehen, dass die Erh€hung der BIOLIFEKonzentration in der Spritzbr•he zwar die Ertr‚ge erh€ht, die gr€ƒte relative Zunahme jedoch bei Anwendung einer 1%iger L€sung festgestellt werden konnte. BIOLIFE P f€r Kartoffeln Im allgemeinen werden 5 l/ha BIOLIFE P in 400-600l Wasser aufgelassen, zweimal w•hrend der Vegetationszeit an die Pflanze gespritzt. Die erste Behandlung erfolgt zu Anfang der Bl€te, die zweite aber 4-5 Wochen vor der Lese. 13. Kartoffel 13.a. Untersuchte Pflanze: Kartoffel Art: Desire Die Untersuchung wurde von der Pflanzenschutzstation des MŠM in Balassagyarmat durchgef€hrt. Behandlungen: A: unbehandelt, Kontroll B: behandelt mit 5 l/ha chemischem Blattd€nger C: behandelt mit 5 l/ha BILOIFE P Ergebnisse: siehe Bild 19 Kartoffelertr•ge im Prozentsatz der Kontrollfl•che (%) 120 100 80 unbehandelt 60 chemisch behandelt BIOLIFE 40 BIOLIFE 20 chemisch behandelt unbehandelt 0 Ertrag Trocknsubs. St•rke Auf Einfluss der Behandlung mit BIOLIFE erh€hte sich nicht nur der Ertrag, sondern auch alle Qualit‚tsparamter. Eine weitere wichtige Bemerkung ist, dass die Haltbarkeit der behandelten Kartoffeln wesentlich besser war als die der unbehandelten. 13.b Fr€hkartoffeln Art: Amorosa Behandlung: A: Kontroll, 4 kg/m† Stallmist vor der Bodenbearbeitung im Herbst B: N•hrstoffversorgung laut Anbautechnologie: Stallmist 4 kg/m†, Superphosphat 30 g/m†, Schwefels•urekali 50 g/m† C: wie bei B + zweimal behandelt mit 1%iger BIOLIFE P-Lƒsung D: wie bei B + zweimal behandelt mit 2%iger BIOLIFE P-Lƒsung Ergebniss: siehe Bild 20 ƒnderung der Ertragsh‚he von Fr€hkartoffeln im Verh•ltnis zur D€ngung und Pflanzenkonditionierung 2,8 kg/m† 2,6 2,4 2,2 2 1,8 1,6 1,4 1,2 1 mineralged€ngt unbehandelt 1% B.P 2% B.P Noch sehenswerter sind die Ergebnisse der Versuche auf Tropenstandorten: 11.c Kartoffeln Untersuchte Pflanze: Kartoffel Art: CKF-69.1 Behandlungen: A: zweimal behandelt mit 5 l/ha BIOLIFE P B: Blattd€nger "Miracel-Gro"* C: Blattd€nger Komix* D: Blattd€nger HVP* E: unbehandelt, Kontroll (standort€bliche N•hrstoffersetzung und Anbautechnologie) * Behandlungen nach den Vorschriften der Hersteller Die Versuche wurden vom Technologischen und Wissenschaftlichen Zentrum f€r Entwicklung der Landwirtschaft, Da Lat, Vietnam durchgef€hrt. Ergebnisse: siehe Bild 21 Einfluss von BIOLIFE auf die Ertragsh‚he von Kartoffeln, Vergleich mit anderen Blattd€ngern (%) 200 180 160 140 120 Durchschnittsertrag/S tock 100 80 Tischqualit•t 60 40 20 0 BIOLIFE P Miracle-Gro Komix HVP-801 unbehandelt Die Ertragsh€he des mit BIOLIFE P behandelten Bestandes kann als ausserordentlich bezeichnet werden, und zwar nicht nur im Verh‚ltnis zur Kontrollfl‚che, sondern auch im Verh‚ltnis zu den mit Blattd•ngern behandeltenBest‚nden. Der Mehrertrag ist in bedeutendem Masse Folge der Knollengr€ƒe. Da also die prozentuale Erh€hung der vermarktbaren Menge sogar die des Ertrages •bersteigt, ‚ndert sich die Wirtschaftlichkeit des Anbaus als grunds‚tzliche Folge der Verwendung von BIOLIFE. Zusammenfassung Die pflanzenkonditionierende Bioproduktfamilie BIOLIFE kann uneingeschr•ngt sowohl in intensiven Anbautechnologien, als auch in der Bioproduktion beliebiger Pflanzen verwendet werden. Es erhƒht den Ertrag, verbessert die Qualit•t und st•rkt die Krankheitsresistenz der Pflanzen. WORIN IST BIOLIFE ANDERS ALS DIE BLATTD„NGER? In der Zusammensetzung Es ist nich nur eine einfache N•hrstofflƒsung Es enth•lt bioliogisch aktive Stoffe: Aminos•ure, Enzyme, Koenzyme, organische S•uren und anorganische Salze In der Wirkung Es ist keine nur erg•nzende N•hrstofflƒsung Mit seinen biologisch aktiven Stoffen verbessert es die Kondition der Pflanze und st•rkt sie, der Ertrag erhƒht sich und die Qualit•t wird besser In der Anwendbarkeit Es besch•digt die Pflanze in keinerlei Form Es zeigt in allen Pflanzenkulturenauch unter unvorteilhaften Umst•ndeneine hervorragende Wirkung. Nicht einmal das Vielfache der empfohlenen Dosis schadet den Pflanzen In der Umweltbelastung Es ist kein syntethisches chemisches Produkt, das mehr oder weniger umweltverschmutzend ist. Es ist ein Naturstoff Extrakt biologischer Stoffe. Es ist zu Anwendung in der Bioproduktion empfohlen. Es verseucht die Umwelt nicht. BIOLIFE steht in Ungarn und international unter Patentschutz. -IFOAM (International Federation for Organic Agricultur Movement) und Soil Assocation (England) empfehlen es f€r Bioproduktion. -In einheimischen und internationalen Ausstellungen wurden ihm die hƒchsten Anerkennungen einger•umt: "Genius 96" Internationale Innovationsausstellung und Messe - Preis der Messe Internationale Investitions- und Innovationsausstellung, Peking - Silbermedaille "EUREKA 96" 45. Weltausstellung f€r Entwicklung und Innovation, Br€ssel - Goldmedaille In regionalen Ausstellungen und Messen wurde es alle Male ausgezeichnet.