Schulzeitung des Oberstufenzentrums Mett

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Schulzeitung des Oberstufenzentrums Mett
Best of
OSZMB
Schulzeitung des Oberstufenzentrums Mett-Bözingen µ Ausgabe Nr. 1 µ ˁ́ˡ˩ INHALTSVERZEICHNIS
Aus der Schule
Aus aller Welt
Sport
Lifestyle
Unterhaltung
Titelinnenseite:
µ1
Best of OSZMB µ Nr. 1 µ März 2010
Editorial, Impressum
2
Die Redaktion
3
OSZ-Mett-Bözingen und seine BerufswahlTradition
4
Unsere Schule raucht
7
Klasse 9F
8
Jahresabschluss 2009
10
Gedanken in der Winterzeit
13
Minarettverbot in der Schweiz
16
Biel hat einen FC!
17
EHC Biel
20
Gametests
24
Verbot von Egoshooter-Games?
26
Flirttest
28
Witze
29
Cartoons
31
Leserbriefe
32
Winterliche Bilder des OSZ Mett-Bözingen.
DER FRÜHLING KANN KOMMEN!
2µ
Editorial...
(mk) Unsere Klasse, die Klasse 9B des OSZ MettBözingen, hat eine Zeitung gemacht, und diese hast
du jetzt in der Hand.
In vielen IP-Lektionen haben wir diese Schülerzeitung
zusammengesetzt. Wir danken allen, die sich zur
Verfügung gestellt haben, uns zu helfen und mit
einigen von unseren Gruppen ein Interview zu
machen.
Unsere Zeitung ist ein kleiner Rückblick auf das
Semester, es ist viel Spannendes passiert.
Wir haben uns sehr viel Mühe gegeben, neutral zu
schreiben.
Wir, die Klasse 9B, hoffen, dass du etwas
Spannendes zum Lesen findest und dass du dich
schon auf die zweite Ausgabe freust.
Viel Spass!
Auflage:
320 Exemplare
Redaktion:
Klasse 9B
Leitung:
E.Rapp, B.Marti
Gestaltung:
Klasse 9B, B.Marti
Druck:
Druckerzentrale Stadt Biel
IP bedeutet „interessenzentrierter Projektunterricht“. Dieser ist
Teil des speziell organisierten neunten Schuljahres des OSZ
Mett-Bözingen. Im Zentrum stehen Kompetenzen des
selbständigen und gezielten Arbeitens und Lernens.
Weitere Informationen dazu sind unter www.oszmb.ch zu finden.
Ebenfalls können dort die dieser Zeitung vorangegangenen
Publikationen sowie wichtige schulinterne Informationen
nachgelesen werden.
Kontakt:
[email protected]
Impressum
µ3
Best of OSZMB µ Nr. 1 µ März 2010
Lukas Müller (lm)
Spielen bis zum
Umfallen.
Elmedin Olomani (eo)
Smile for a better day.
Nedim Saini (nes)
Vergiss die
Vergangenheit und achte
auf die Zukunft.
Arlinda Memeti (am)
Träume nicht dein Leben,
sondern lebe deinen
Traum.
Vanessa Weibel (vw)
Schlägt dir das Leben die
Tür zu, öffnet dir Gott ein
Fenster.
Bence Kiss (bk)
Happyend-Geschichten
sind unvollständige
Geschichten.
Edwin Kuburas (ek)
Fressen oder gefressen
werden.
Kevin Robert (kr)
No risk no fun.
Melanie Kocher (mk)
Lebe den Tag so, als ob
es dein letzter wäre.
Naila Sabotic (ns)
Wer nicht an Engel
glaubt, der hat dich noch
nie gesehen.
Ines Bonic (ib)
Egal was ist, es könnte
schlimmer sein.
Dominik Bahunek (db)
Man lebt nur einmal.
Jiyan Menge (jm)
Akzeptiere oder ändere.
Abidu Trabelsi (at)
Man hat erst verloren,
wenn man aufgegeben
hat, es zu probieren.
Levi Hoffmann (lh)
Liebe dein Leben, lebe
deine Liebe.
Raffael Pfeuti (rp)
Jeden Tag fröhlich und
gesund sein.
Mesut Arikboga (ma)
Das Leben mischt die
Karten - komm wir
spielen.
Frau Rapp (er)
Pirat sy, isch e Zuestand
vodr Seel!
Herr Marti (bm)
Eins nach dem andern.
4µ AUS DER SCHULE
OSZ Mett –– Bözingen und
seine Berufswahl-Tradition
(jm/ns) Das Oberstufenzentrum Mett –
Bözingen unternimmt sehr viel für die
Neuntklässlerinnen und Neuntklässler,
die eine Lehrstelle suchen. Wir wollen
allen betroffenen Schülerinnen und
Schülern,
die
demnächst
eine
Lehrstelle wollen, Tipps geben, wie sie
leichter zu einer Lehrstelle kommen.
Und wir wollen auch allen zeigen, dass
die Berufswahl nicht eine leichte
Sache ist, aber man mit Motivation und
Ehrgeiz zu einer Lehrstelle kommt.
Zu der Berufswahl-Tradition im OSZ MettBözingen gehören die Berufspraktika im
Herbst: drei Wochen für alle 9.Klässler.
Und im November gibt es noch eine
Runde Berufspraktika nur für Realschüler
und für Sekschüler, die wollen. In dieser
Zeit sollte der Schüler oder die Schülerin
eine Lehrstelle finden oder zumindest
Erfahrungen
sammeln.
Praktikumsberichte sind sehr gut, um sie später
Bewerbungen beizulegen. Die Lehrer
besuchen
die
Schüler
in
den
Praktikawochen im Betrieb. Sie sprechen
mit den Kontaktleuten und motivieren uns
immer wieder. Es ist eigentlich schwierig
ein Praktikum zu finden, aber es gibt das
Berufsinformations-Zentrum (BIZ). Dort
kann man eine Liste mit Adressen von
Betrieben und Informationen zu allen
Berufen holen. Die Lehrerinnen und
Lehrer helfen den den Schülerinnen und
Schülern, ein Bewerbungsdossier zu
erstellen.
Zur Berufswahl in der Schule gehört auch
"Ein Tag im Leben von…". Das ist eine
selbständige Arbeit, die die Schüler und
Schülerinnen machen.
Wir möchten dem BIZ und den OSZMBLehrkräften sehr danken, dass sie uns
diese Gelegenheiten gegeben haben.
Zum Schluss noch einige Tipps von uns,
wie man leichter zu einer Lehrstelle
kommen kann.
Unsere Tipps
-
Sucht die Praktika frühzeitig
Wie: BIZ-Liste holen, im Internet
Adressen suchen, telefonieren.
-
Gutes und sauberes Auftreten.
-
Motiviert und interessiert sein.
-
Höflich sein.
-
Viele Anfragen schreiben.
Wie: Lehrperson oder Schulkameraden
zum Verbessern zeigen.
Auf der folgenden Seite kannst du lesen,
wie vier der Glücklichen zu ihrer Stelle
gekommen sind, und was sie allen
Stellensuchenden empfehlen.
µ5
Best of OSZMB µ Nr. 1 µ März 2010
Vanessa
Weibel
Sovanni
Rim
Mark
Salzmann
Jenny
Dubach
In welchem
Betrieb und als
was hast du die
Lehrstelle?
Köchin
beim Bundesamt
für Sport in
Magglingen.
Kauffrau Profil E
bdo visura,
Treuhand in
Solothurn.
Hirt AG als
Strassenbauer.
Im Spital Linden
habe ich meine
Lehrstelle als
Köchin.
Warum dieser
Beruf ?
Es gefällt mir, da
ich gerne mit
Lebensmitteln
arbeite.
Es ist eine gute
Grundausbildung.
Es macht mir Spass
mit Maschinen zu
arbeiten.
Weil ich sehr gerne
koche.
Hast du die
Lehrstelle durch
die Praktika in
der Schule
bekommen?
Nein, ich habe sie
durch eine
Schnupperwoche
bekommen.
Nein, ich habe die
Lehrstelle nicht
durch die Praktika
bekommen.
Ich habe ein
Praktikum
gemacht.
Ja, ich habe die
Lehrstelle durch die
Praktika der Schule
bekommen.
Hast du viele
Bewerbungen
geschrieben?
Ich habe 13
Bewerbungen
geschrieben.
Ich habe 12
Bewerbungen
geschrieben.
Ich habe eine
Bewerbung
geschrieben.
Ich habe drei
Bewerbungen
geschrieben.
Was empfiehlst du
den anderen
Schülerinnen und
Schülern?
Ich empfehle den
andern, dass sie
Interesse zeigen.
Einen Brief
schreiben nach dem
Schnuppern zum
sagen, wie es ihnen
gefallen hat.
Dass sie
durchhalten in der
Zeit, in der sie eine
Lehrstelle suchen.
Dass sie
Bewerbungen
schreiben.
Bewerbungen
schreiben und gutes
Auftreten.
Ich empfehle den
andern, dass sie
viele Bewerbungen
schreiben und in
der Schule
aufpassen.
Ich hab‘s geschafft, ich habe eine Lehrstelle!
6µ AUS DER SCHULE
Anschlusslösungen in den 9. Klassen
(Stand 13.03.2010)
Anzahl SchülerInnen
20
15
10
5
0
Klasse
9A
Lehrstelle
9B
BVS**
9C
anderes
*
9D
9F*
9E*
noch keine Anschlusslösung
Die Klassen 9E und 9F sind Mehrjahrgangsklassen. Hier sind nur die Neuntklässlerinnen und
Neuntklässler aufgeführt.
** Berufsvorbereitendes Schuljahr (10.Schlujahr)
DieRedaktionderSchulzeitunginAktion.
µ7
Best of OSZMB µ Nr. 1 µ März 2010
Unsere Schule raucht
(ib) Der Trend zu rauchen ist in unserer Schule
angekommen. Warum fangen die SchülerInnen aus
dem OSZMB an zu rauchen? Stört es sie nicht,
dass man danach stinkt und seine Gesundheit
gefährdet? Was halten unsere LehrerInnen davon,
dass ihre Schüler rauchen? Sollten die Lehrer auch
aufhören, während der Schulzeit zu rauchen?
Interview mit zwei Schülern
Zwei Schüler haben sich für die Beantwortung meiner
Fragen zur Verfügung gestellt. Beide rauchen, sie sind
15 und 16 Jahre alt. Sie finden es gut, dass man auf
dem Schulareal nicht rauchen darf, denn wir alle sind
noch minderjährig und die Schüler aus der Unterstufe
sehen in uns Vorbilder. „Die Lehrer dürfen rauchen,
aber sie sollten es nicht während der Schulzeit tun und
uns dann das Rauchen verbieten“. Aufhören zu rauchen
kommt nicht in Frage, da sie sich nach einer Zigarette
besser fühlen und der Wille fehlt, aufzuhören. Der
Gestank nach einer Zigarette stört sie nicht.
Ihrer Meinung nach könnten die Zigaretten schon
billiger sein, aber dann könnten die Jüngeren sich auch
Zigaretten kaufen und das wäre nicht so gut. Es reut
die beiden nicht, so viel Geld für Zigaretten
auszugeben. Der Raucherpass* sollte ihrer Meinung
nach wieder eingeführt werden. Denn dann könnten die
Schülerinnen und Schüler während der Schulzeit
rauchen und würden dafür nicht bestraft werden.
*Raucherpass
Früher
bestand
die
Möglichkeit,
einen
Rauchervertrag abzuschliessen, den die Eltern
unterschreiben mussten. Mit dem Raucherpass
durfte man an einem abgemachten Ort, der ein
wenig abgelegen war, in der grossen Pause (am
Morgen und am Nachmittag) rauchen. Von jedem
Schüler hing ein Bild im Lehrerzimmer, so dass
Lehrer und Lehrerinnen wussten, wer rauchen
durfte. Der Raucherpass war für alle Beteiligten die
beste und ehrlichste Lösung (Meinung der
Schulleitung). So gab es keine Reklamationen von
den Nachbarn. Da jetzt in der Stadt Biel das
Rauchen in öffentlichen Gebäuden verboten wurde,
hat man auch den Raucherpass an unserer Schule
abgeschafft. Die Schulleitung ist sich aber bewusst,
dass das Problem so nicht gelöst ist. Deshalb wird
Dominik „Dömu“ Kunz (unser Schulsozialarbeiter)
mit den Betroffenen nach Lösungen suchen.
(Quelle: Frau Pfister, Schulleitung)
Interview mit einem Lehrer
Ich sprach mit einem Lehrer, der sehr neutral mit dem
Thema Rauchen umgeht, obwohl er selber nicht raucht
und nie geraucht hat. Als ich ihn fragte, ob unsere
Lehrer aus dem OSZMB aufhören sollten, während der
Schulzeit zu rauchen, sagte er mir: „NEIN, da die
Schüler vom OSZMB die Lehrkräfte nicht als
Vorbilder sehen.“ In einer Sache ist der Lehrer mit den
Schülerinnen und Schüler einig. Er möchte auch, dass
der Raucherpass wieder eingeführt wird, denn dann
müssten die Eltern den Raucherpass unterschreiben
und wären mitverantwortlich und sie wüssten, dass ihre
Kinder rauchen und dann hätten die Lehrer ihre
rauchenden Schülerinnen und Schüler besser unter
Kontrolle.
Fazit:
Aufgrund meiner Befragungen kann ich jetzt sagen,
dass einige Schülerinnen und Schüler nur rauchen, weil
es ein Trend geworden ist, und dann können sie einfach
nicht mehr ohne Zigaretten sein.
Das Thema Rauchen wird an unserer Schule weiterhin
ein Gesprächsthema sein.
8µ AUS DER SCHULE
µ9
Best of OSZMB µ Nr. 1 µ März 2010
Klasse für besondere Förderung
(am/kr) In diesem Jahr sind
zwei neue Klassen in unsere
Schule gekommen, eine davon
ist die Kbf, die Klasse 9F. Die
andere ist die Empfangsklasse
und heisst 9E. Uns ist es
wichtig,
die
beiden
vorzustellen. In dieser Ausgabe
stellen wir die 9F vor, in der
nächsten dann die 9E.
Wir haben herausgefunden, dass
die KbF früher Kleinklasse hiess,
weil sie kleiner war als die
anderen Klassen. So hatten die
Lehrer mehr Zeit für die Schüler
und Schülerinnen. Die KbF ist
immer noch weniger gross als die
anderen Klassen.
Bis zu diesem Schuljahr war die
Oberstufenkleinklasse
im
Primarschulhaus des Sahliguts.
Verändert hat sich neben dem
Namen auch das Umfeld. Jetzt
sind sie durch den Tag mit
gleichaltrigen
Schülern
zusammen.
Sie
besuchen
manchmal auch Fächer in
anderen Klassen, wie zum
Beispiel die Hauswirtschaft oder
den Sport. Vier Mädchen und
sieben Jungs gehen in die KbF.
Sie sind in der achten oder in der
neunten Klasse.
Dienstag 24.11.: Besuch
Unterricht der KbF
im
Arlinda war am Dienstag, dem
24.11. zwei Lektionen lang bei
der KbF auf Besuch, um zu
sehen, wie es in dieser Klasse so
läuft und wie der Unterricht bei
ihnen stattfindet.
In der ersten Lektion hatten sie
Deutsch. Sie mussten den
Aufsatz korrigieren und nach 25
Minuten hatten sie dann ein
Diktat. Dabei habe hat Arlinda
mitgeschrieben:
Der Schulunfall
Es war fünf Minuten vor
Schulbeginn.
In der sechsten Klasse nahm
ein Junge seinen Freund in
den Schwitzkasten. Beide
rangelten hin und her.
Plötzlich verlor einer den
Halt. Er rutschte mit dem
Fuss aus und schlug mit dem
Hinterkopf
gegen
eine
Tischkante.
Mit
einer
blutenden
Platzwunde kam er ins
Krankenhaus.
Für
dieses
Diktat hatten sie
15 Minuten Zeit.
Die Schülerinnen
und
Schüler
durften max. zwei
bis drei Fehler
machen, das Ziel
war natürlich null
Fehler.
In
der
zweiten
Lektion mussten sie
zwei Arbeitsblätter
lösen, sie
arbeiten.
konnten
zu
zweit
In diesen zwei Lektionen war es
sehr laut, meistens waren die
Jungs diejenigen, welche alles
kommentierten und die ganze
Zeit nur redeten.
Der Lehrer musste recht oft etwas
sagen, damit wenigstens ein
bisschen Ruhe herrschte.
Fazit von Arlinda
Ich denke, diese Klasse ist
eigentlich
sehr
aufgestellt,
lebensfroh und ich denke auch,
dass sie eigentlich sehr gut
zuhören können und mitarbeiten.
Sie sind eigentlich genau gleich
wie alle anderen Klassen, sie
reden auch und lernen trotzdem
nebenbei.
Sie sind eine ganz normale
Klasse wie jede andere auch.
Merci, dass ich reinschauen
durfte!
10µ AUS DER SCHULE
µ11
Best of OSZMB µ Nr. 1 µ März 2010
Jahresabschluss2009
(bm) Am letzten Schultag vor
den Weihnachtsferien, dem 23.
Dezember,
trafen
sich
am
Morgen alle Klassen im Atrium
des OSZ MettǦBözingen um
gemeinsam
das
Jahr
2009
abzuschliessen.
Eigentlich war geplant gewesen,
am Abend vorher in einem
SternmarschindieArenaOrpund
zu spazieren und den Anlass dort
durchzuführen. Da das Wetter
aber leider nicht mitspielte,
wurdendieüber200mitSprüchen
und Gedichten zur WinterǦ und
Adventszeit beschriebenen und
mit
je
ausgeleuchteten
einer
Kerze
12µ AUS DER SCHULE
Sandwichpapiersäckchen
am
nächsten Morgen im Atrium
aufgestellt. Da verteilten sich
gleich zu Beginn alle auf den
Treppen und an den Geländern
der unteren Stockwerke um die
Lichterspirale
dunklen
im
ansonsten
Schulhaus.
Einige
suchten in der Spirale ihren
Spruch, andere starrten vielleicht
noch etwas müde in die kleinen
Lichtpunkte oder wechselten mit
anderen einige Worte. Als die
ersten Klänge eines SoulǦSongs,
vorgetragen
von
einer
Neuntklässlerin,erklangen,wurde
es unter den Schülerinnen und
Schüler stiller. Ihre wie auch die
Stimme ihres Kollegen, der einen
weiteren
drangen
SoulǦSong
bis
vortrug,
in
die
unausgeleuchteten Winkel des
Treppenhauses und berührten
wohl so einige, denn dem
abschliessendenDuettderbeiden
folgten
tosender
Applaus,
begeisterte Pfiffe und Zurufe.
Anschliessend
wünschte
die
Schulleitungalleneingutesneues
Jahr,schöneFerienundbedankte
sichbeiallenfürdenEinsatzimzu
Ende
gehenden
Jahr.
Abschliessend gab es zum Znüni
für alle einen Grittibänz, ein
SchoggistängeliundSirup.
µ13
Best of OSZMB µ Nr. 1 µ März 2010
GedankeninderWinterzeit
(bm)DieGedichteundSprüche,welcheamAnlasszumJahresabschlussaufdenerleuchtetenSäckchengeschrieben
waren, sind im Dezember im Deutschunterricht jeder Klasse entstanden. Themen waren die Adventszeit,
Weihnachten, Freundschaft, Liebe und Winterzeit. Sie wurden während des ganzen Monats an Stellwänden im
Schulhausausgestellt.HiernuneinekleineAuswahldavon.
14µ AUS DER SCHULE
µ15
Best of OSZMB µ Nr. 1 µ März 2010
16µ AUS ALLER WELT
Das Minarettverbot in der Schweiz
In diesem Text erklären wir in kurzer Form die Entstehung der
Minarettinitiative, das Abstimmungsresultat und die Folgen davon. Wir
wollen unsere Leser und Leserinnen über dieses Thema informieren.
(eo/ek)
Entstehung der Initiative
Am 1. Mai 2007 wurde die Volksinitiative gegen den Bau von Minaretten gestartet
von der Volkspartei (SVP) und der eidgenössischen demokratischen Union (EDU).
Am 8. Juli 2008 wurden 113`540 gültige Unterschriften eingereicht. Die Initiative
verlangt, dass in der Bundesverfassung steht, dass der Bau von Minaretten in der
Schweiz verboten ist. Die SVP veröffentlichte ein Plakat, das national wie auch
international für Aufsehen sorgte.
Bild: Plakat der SVP
Schweiz verbietet Minarette
Am Sonntag, dem 29.11.09 stimmte die Schweiz über die
Minarettinitiative ab. Mit 57,5% wurde die Initiative angenommen.
Doch die Reaktionen fielen nicht gut aus, die Weltpresse berichtet
negativ über die Annahme des Minarettverbotes.
Bild: Abstimmungs-Diagramm Quelle: NZZ
Je dunkler die Kantone, desto mehr Menschen haben JA gestimmt.
Demonstrationen gegen das
Minarettverbot
Mehrere tausend Personen sind am Dienstagabend
01.12.09 in den Westschweizer Städten Lausanne,
Genf, Freiburg und Biel gegen den Volksentscheid über
ein Minarett-Verbot auf die Strasse gegangen.
Bild: Demonstrationen in Lausanne Quelle: Tagesschau.ch
SPORT
µ17
Best of OSZMB µ Nr. 1 µ März 2010
(db/rp) Der Sport gefällt uns sehr. Deshalb wollten wir etwas über den Fussball berichten.
Da wir dachten, dass der FC Biel nicht so beliebt ist, wie das Eishockey, wollen wir mit
diesem Beitrag mehr Interesse für den FC Biel wecken.
Wie gut kennst du den FC Biel?
Teste jetzt dein Können in diesem Quiz!
1) Wann wurde der FC Biel gegründet?
b) 1878
g) 1896
f) 1999
2) In welcher Liga spielt der FC Biel in dieser Saison?
c) 1. Liga
e) Super League
Aktuelles Teamfoto des FCB
u) Challenge League
3) Wurde der FC Biel schon mal Schweizermeister?
z) nein
r) 1947
s) 2001
4) Wie heisst das Heimstadion, in dem der FC Biel spielt?
ü) Champagne
t) Längfeld Stadion
z) Gurzelen
5) Auf welchen Champions League Teilnehmer von 2005 trifft der FC Biel in der
Saison 2009/ 2010?
r) FC Basel
e) FC Thun
o) FC Lugano
6) Wie viele Spieler des FC Biel haben keinen Schweizerpass?
l) 2
f) 1
i) 4
7) Wie viele Zuschauer passen in das Bieler Stadion?
e) 15'011
f) 10'212
c) 6'321
8) Welches ist der Hauptsponsor des FC Biel?
n) Fors
c) Hornbach
h) Manor
Lösungswort: __ __ __ __ __ __ __ __
Kreuze an, welche Lösung stimmt:
1) FC Zürich 2) Gurzelen 3) Best of FC
(Lösung auf der letzen Seite)
18µ SPORT
Karriere eines FC Biel-Spieler
Interview mit Labinot Sheholli
1) Wie kommt es, dass man plötzlich mit so einer jungen Mannschaft viele Erfolge
feiern kann?
Ich denke, das sind wir Spieler, welche einen guten Jugendabteilungsabschluss haben,
denn die Jugendabteilung und die Trainer sind sehr gut. Wichtig sind auch der Willen jedes
einzelnen Spielers, die richtige Einstellung und das positive Vertrauen des Trainers.
2) Was sind Ihre Ziele für diese Saison?
In der letzten Saison haben wir uns eingespielt. Es ist immer schwierig für den Aufsteiger,
da dieser immer eine schlechte Ankunft hat. Unser Ziel war es, nicht abzusteigen.
3) Haben Sie neue Talente in Sicht?
Das weiss ich nicht, aber es kommen immer neue Spieler. Die meisten kommen von YB.
4) Wie sieht es finanziell beim FC Biel aus?
Jede Saison wird das Budget erhöht. Diese Saison gab es wieder neue Einnahmen.
5) Es gibt Probleme mit der Finanzierung des neuen Stadions, wie gehen Sie damit
um?
Ja, das ist richtig, uns Spieler betrifft dies weniger, aber wir erwarten das Stadion so
schnell wie möglich. Aber vom Finanziellen weiss ich nichts.
6 )Sind Sie der Meinung, dass der FC Biel ein neues Stadion braucht?
Ja, ich denke schon. Es ist ja schön in der Gurzelen zu spielen, aber die Garderoben sind
nicht so schön. Ein neues Stadion würde auch mehr Zuschauer herlocken.
7) Kann man als Spieler beim FC Biel gut leben?
Die besseren Spieler können gut vom Fußball leben.
µ19
Best of OSZMB µ Nr. 1 µ März 2010
8) Muss man als Fussballer auf die Ernährung achten?
Ja, egal in welcher Sportart man Profi ist, man muss überall auf die Ernährung achten.
9) Welches ist Ihr Lieblingsverein?
Mein Lieblingsverein ist der FC Bayern München.
10) Welcher Fussballspieler begeistert Sie am meisten?
Mehmet Scholl, leider spielt er nicht mehr.
11) Wie war ihre Schulzeit?
Zurzeit besuche ich die Sportaufbau-Lehre, sie dauert leider ein Jahr länger. Die zwei
ersten Jahre ging ich zur Schule. Im Moment besuche ich ein Praktikum. Danach möchte
ich im Kompetenzzentrum arbeiten, so habe ich mehr Zeit zum Trainieren.
12) Können Sie uns ein lustiges Erlebnis aus der Schulzeit berichten?
In meiner Schulzeit habe ich viel gespickt.
13) Wo und wie begann Ihre Karriere?
Zuerst war es nur ein Hobby. Meine Karriere begann beim FC Biel. Danach war ein
bisschen Talent zu erkennen und ich kam in die erste Mannschaft, wo ich in der ersten Liga
spielte. Danach bekam ich ein Angebot vom FC Zürich, welches ich auch annahm. Dort
spielte ich in der ersten Mannschaft. Danach ging ich zum FC St. Gallen, wo ich in der
Super League spielte. Als der FC Biel aufstieg, kehrte ich zurück nach Biel.
14) Was gefällt Ihnen beim FC Biel und was nicht?
Positives: Der Präsident und der Sportchef sind viel bei uns, man kann mit jedem sprechen.
Bei uns gibt es keine Ehrenpräsidenten und wir sind wie eine kleine Familie.
Negatives: Im Winter sind die Trainingsplätze schlecht.
15) Gibt es etwas, das Sie uns noch berichten wollen?
Wir bieten unseren Zuschauern einen super Match, eine super Leistung, einen OffensivSpektakel mit vielen Toren und Spannung.
Herzlichen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben, uns Auskunft zu geben.
20µ SPORT
EHC-Biel
(mk/vw) Die Klasse 9B hat sich Gedanken gemacht, was die Oberstufenschüler des OSZMB am Wochenende
meistens machen, und da kamen wir auf den EHCB.
Ein grosser Teil der Schüler geht am Wochenende an einen Eishockeymatch des EHC-B. Da haben wir uns auch
gefragt, ob wir etwas Ungewöhnliches von den Spielern erfahren können, was noch nicht jeder Fan weiss. Zwei
Schülerinnen haben sich auf den Weg gemacht und haben einen Spieler interviewt.
Die Biographie des EHC Biel
Geschichte:
Spitzname:
Stammverein:
Vereinsfarben:
Liga:
Spielstätte:
Kapazität:
Gründer:
Geschäftsführer:
Cheftrainer:
Sportchef:
Kapitän:
Saison 2008/09:
Eis-Hockey-Club Biel (1939-1947)
EHC Tornado Biel (1947-1948)
EHC Biel (1948-1998)
Eis-Hockey-Club Biel AG (seit 1998)
EHCB
EHC Biel
Rot, Gelb und Weiss
National League A
Eisstadion Biel
7'000 Plätze (davon 3'000 Sitzplätze)
1939 von Heinrich Plüss
Daniel Villard
Kent Ruhnke
Kevin Schläpfer
Mathieu Tschantré
Platz 12 in der Vorrunde,
Ligaqualifaktion
Grösste Erfolge:
x
x
x
x
Schweizer Meister im Jahre 1978, 1981 und 1983
Schweizer Vizemeister im Jahre 1976 und 1979
Schweizer Meister NLB 1975, 2004, 2006, 2007 und 2008
Aufstieg NLA 1975 und 2008
Mannschaftsfoto 09/10
Logo des EHCB
µ21
Best of OSZMB µ Nr. 1 µ März 2010
Biographie von Emanuel Peter
Steckbrief:
Name:
Vorname:
Spitzname:
Geboren in:
Geburtsdatum:
Grösse:
Gewicht:
Position:
Trikot Nr.:
Schusshand:
Vertrag bis:
Peter
Emanuel
Emma
St.Gallen, Uzwil
09.06.1984
1.85 cm
95 kg
Center (Stürmer)
#21
Links
30.04.2011
Logo des EHCB und
Emanuel Peter
Spielerkarriere:
Bis 2001
2001-2006
Emanuel Peter
im Einsatz
Seit 2006
EHC Uzwil
EHC Kloten
EHC Biel
International:
Emanuel Peter nahm für die Schweizer an der U-18 Juniorenmeisterschaft 2001/02 sowie an der
Juniorenmeisterschaften der U-20 im Jahre 2003/04 teil.
Erfolge mit dem EHC Biel:
x
x
2007 NLB Meister mit EHC Biel
2008 NLB Meister und der Aufstieg in die NLA mit dem EHC Biel
Statistik:
Saison
Sp
G
A
P
St
+/-
SOG
09/10
44
1
12
13
22
-10
53
08/09
50
14
21
35
34
-6
87
07/08
48
21
28
49
42
-
-
06/07
43
12
25
37
74
-
-
Sp: Spiel
G: Goal
A: Asist
P: Punkte
St: Strafe
+/- : Plus minus Bilanz
SOG: Schüsse aufs Tor
22µ SPORT
Die Karriere des Emanuel Peter
Das Interview
(mk/vw) Am 30.11.09 konnten wir zwei vor dem Mittagessen im Restaurant des Stadions Emanuel
Peter interviewen. Es war ein komisches Gefühl, plötzlich einen Hockeyprofi vor sich zu haben und
ihn zu interviewen. Er war ein ganz cooler Typ und hat uns die Fragen ganz einfach beantwortet.
Thema Nachwuchs
Welches Ziel hattest du, als du noch ein Nachwuchsspieler warst?
Ganz am Anfang hatte ich mir noch nicht viel überlegt, was mein Ziel war, aber als ich in die
Kantonalauswahlen gekommen bin, habe ich mir schon gedacht, dass ich mein Geld mit
Hockeyspielen verdienen möchte.
Hast du schon früh gemerkt, dass du mal Profi Hockey-Spieler werden willst?
Das habe ich so zwischen 12 bis 14 Jahren gemerkt, wenn man den Unterschied zu den anderen
sieht, ob man gut oder schlecht ist. Da habe ich gemerkt, dass etwas dabei ist. Es war auch eine
Leidenschaft als Junge und von dem her wusste ich, dass ich, es machen möchte.
Hast du eine Ausbildung gemacht oder hast du gleich mit Hockeyspielen angefangen?
Ich wollte unbedingt das Gymnasium machen und als ich in St. Gallen den Club wechselte, habe ich
es abgebrochen. Später habe ich das KV nachgeholt und die Berufsmatura, jetzt möchte ich noch
das Gymnasium abschliessen.
Thema Schule
Würdest du wieder in dein altes Leben zurückkehren, als du noch kein Profisportler warst?
Manchmal schon, wenn man 12 Partien verliert, dann ist es schwer, sich jeden Tag neu zu
motivieren. Aber letztlich nein, ich geniesse es ein Hockeyspieler zu sein.
Wie war es für dich in der Schule?
Ich war eigentlich gerne in die Schule gegangen, ich war auch gerne im Gymnasium. Im Nachhinein
hätte ich sicher mehr lernen müssen aber die Doppelbelastung, Hockey und Schule war wirklich
intensiv, früher kannte man auch die Sportförderung nicht. Es war aber auch cool als Hockeyspieler
in der Schule zu sein.
Kannst du mir ein lustiges Erlebnis deiner Schulzeit erzählen?
Lustig? Ich machte viele böse Dinge.
Thema Verletzungen
Die Ausfälle von Nüssli und Fata, wie ist die Stimmung jetzt in der Mannschaft?
Es ist immer schwer, wenn man Ausfälle in der Mannschaft hat, aber ich glaube, es ist auch normal
in diesem Sport, dass ein paar Spieler verletzt sind, man muss einfach mit dem umgehen, aber es ist
kein grosses Thema. Es tut einem leid für diese Spieler, die ausfallen, und man denkt immer, dass
das Spiel schwierig wird.
µ23
Best of OSZMB µ Nr. 1 µ März 2010
Was für Verletzungen hattest du schon?
Ich hatte viele Verletzungen: Drei Rippenbrüche, Fingerbruch, zwei Hüftoperationen, Innenband angerissen,
Zehenbruch, Nasenbruch und das Schlüsselbein gebrochen.
Wie ist es für dich verletzt zu sein, vermisst du das Training?
Ich war jetzt 3 Jahre nicht mehr verletzt, aber vorher habe ich eine ganze Saison gefehlt und das war
recht mühsam, man sieht die Kollegen spielen und man kann einfach nichts machen. Es ist aber auch
etwas Positives, dass man gestärkt auf Spielfeld kommen kann.
Thema Ziel und neue Saison
Was ist dein Ziel bis Ende Saison?
Das offizielle Ziel ist eigentlich Ligaerhalt und das wird sicher schwer, aber ich denke, dass wir es
schaffen. Dazu werden wir alles dafür geben, dass wir die Playoffs schaffen.
Willst du in der nächsten Saison beim EHCB spielen?
Ja, ich habe noch einen Vertrag bis nächstes Jahr, und können ist noch etwas anderes, aber ich habe
es vor noch beim EHCB zu bleiben.
Thema Fans
Wie findest du die Fans am Hockeymatch?
Ich sehe viele Fans in der ganzen Schweiz, und hier in Biel sind es für mich einfach die besten Fans,
weil sie auch nahe und laut sind. Es ist auch verständlich, dass sie in der letzten Zeit nicht so laut
waren, da wir auch verloren haben, aber ansonsten ist es am schönsten, was wir hier in Biel haben.
Was löst es bei dir aus, wenn du hörst, dass die Bieler Fans randaliert haben?
Ich habe dafür kein Verständnis und auf der anderen Seite verstehe ich es auch, dass man den Frust
rauslassen muss, wenn das eigene Team schlecht spielt, aber ganz bestimmt darf man nichts
beschädigen und anderen Schaden anrichten. Ich glaube, man kann wütend sein, aber ich versteh
nicht, dass man andere Leute angreift.
Thema NLH
Wie findest du es in der Nati zu spielen?
Für mich war es eine schöne Erfahrung, alles ist perfekt organisiert, es gibt das beste Essen und
auch coole Mitspieler, dazu ist es auch ein sehr hohes Niveau. Es ist einfach ein ganz anderes Spiel
als im Club, es hat mir sehr gefallen.
Ist es ein grosser Unterschied in der Nati zu spielen als in Biel?
Ja, es ist wirklich ein ganz anderes Spiel, jeder Spieler ist schnell und du musst einfach spielen, sonst
hast du keine Chance. Vielleicht ist man mehr im Hockey als zuhause, wo man sich auf den Match
vorbereitet.
Wir danken dir, Emma!
Emanuel Peter
24µ LIFESTYLE
Vorstellen zweier Computergames
(lm) In diesem Abschnitt werden den Lesern und Leserinnen in jeder Ausgabe zwei kostenlose
Computergames vorgestellt, die man downloaden muss oder gleich über die Website spielen kann.
Warrock
Warrock ist ein gratis Online-Game.
Es ist ab 16 Jahren freigegeben, da
es ein Ego-Shooter Spiel ist.
Das Ziel des Spieles ist Level, Dinars
und einen guten K.D. (Kill-to-DeathRate) zu bekommen. Dort wird
aufgelistet, wie viel Figuren man
getötet hat (Kill) und wie oft man
gestorben ist (Death).
Man kann mit verschiedenen Personen
spielen.
Ein Sniper in der Mission Marien.
Mit dem Engineer kann man Fahrzeuge
reparieren und Minen setzen, die einem
die Energie zum Sprinten wegnehmen
oder einen für einige Sekunden erblinden lassen. Die Medic kann sich und das Leben ihres Teams
nachfüllen. Der Sniper hat 2 Granaten und eine M24 Standardwaffe. Er ist spezialisiert für den Fernkampf.
Der Assault hat 2 Granaten und ist im Nahkampf besser als im Fernkampf. Und zum Schluss noch der
Heavy Trooper, der 3 Bodenminen und eine Panzerfaust hat. Er ist perfekt geeignet für die Zerstörung von
Fahrzeugen.
Das Spiel kann man auf dieser Website downloaden:
http://www.gamersfirst.com/warrock
Bewertung des Spiels "Warrock"
von mir:
œœœœœ
100%
aus dem Internet:
œœœœœ
100%
Ich gebe diese Bewertung so gut ab, weil das Game sehr realistisch ist, weil die meisten Games im
Vergleich zu Warrock unrealistisch sind. Der Nachteil ist, mit vielen Hackern zu spielen.
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Best of OSZMB µ Nr. 1 µ März 2010
Governor of Poker
Governor of Poker ist ein kostenloses Game im Internet. Bei dem Spiel
kann man Poker spielen und Abenteuer erleben. Das Ziel ist in ganz
Texas zu spielen und alle Städte aufzukaufen.
Um an Geld zu kommen, muss gespielt werden. Dann wird die Stadt
aufgekauft, in der man lebt. In einem Spiel ist ein Pferd im Pott, mit dem
man in die andere Stadt kommt. Dort muss wieder alles aufgekauft werden
und dann geht es darum, ein Tier oder ein Fahrzeug zu gewinnen. Das
Spiel ist fertig, wenn ganz Texas aufgekauft ist. Es hat auch eine
Einführung für jene, welche nicht Poker spielen können. Wenn man mal das
Spiel unterbrechen muss, kann man auf der gleichen Internetseite
weiterspielen.
Was, schon wieder
verloren?!
Das Spiel findet man auf diesen Seiten:
http://www.miniclip.com/games/governor-of-poker/de/
http://www.spielen.com/spiel/Govenor-of-Poker.html
http://www.supergames.ch/online-game/governor-of-poker/3316-spielen
Bewertung des Spiels "Governor of Poker"
von mir:
œœœœœ
100%
aus dem Internet:
œœœœœ
100%
Ich gebe diese Bewertung ab, weil man schnell und gut lernt, wie man pokert.
So sieht es am Tisch beim Spielen aus.
26µ LIFESTYLE
IST GEWALT IN EGO-SHOOTERGAMES EIN PROBLEM?
(b.k.) Es gibt viele Diskussionen um die Gewalt in Killerspielen. Als ich
recherchierte, habe ich verschiedene Sachen gefunden, z.B. dass die Nationalrätin
Evi Allemann gegen die Kriegsspiele ist.
VERBOT VON EGO-SHOOTERGAMES
(bk/ns)
In
diesem
Abschnitt
wird
geschrieben, wie Evi Allemann versucht
die Ego-Shooter-Games zu verbieten.
(Quelle: www.parlament.ch)
Die Ursache von Gewalt
Jugendlicher
und
Erwachsener lassen sich nicht
auf
einzelne
Faktoren
reduzieren. Heute geht man
davon
aus,
dass
ein
Zusammenhang
zwischen
gewalttätigem Verhalten und dem Konsum
von Killerspielen besteht.
Deshalb möchte die Nationalrätin Evi
Allemann Ego-Shooter-Games verbieten. Sie
probierte es selber aus, doch ihr hat es nicht
gefallen, und ausserdem ist sie mehrmals
gestorben.
Die Gründe von Allemann sind vor allem das
realitätsnahe Design der Spiele und die
vielen Möglichkeiten Gewalt anzuwenden.
Durch den Einsatz von grausamen Waffen
gegen Menschen steigt der Erfolg im Spiel.
Deshalb möchte die Nationalrätin EgoShooter-Games verbieten. Allemann fürchtet,
dass Spieler von diesen Games auch in der
Realität gewalttätig werden könnten. Ihre
Meinung ist, dass es tausende andere
spannende
Computerspiele
gibt.
Und
deshalb sollte man diese Games verbieten.
Doch als sie mit diesem Vorschlag in dem
Nationalrat auftrat, kam sie nicht weiter. Die
Jugendlichen und alle anderen, die solche
Spiele spielen, haben auch Widerstand
geleistet. Sie meinen, dass die Spiele nicht
zur Gewalt in der Realität führen.
MENSCHENRECHTE SOLLEN
AUCH IN KILLERGAMES
GELTEN
(bk) In Kriegsgames sollen keine Zivilisten
mehr getötet oder gefoltert werden. Das
Völkerrecht sollte auch in Games
durchgesetzt werden.
(Quelle: 20Minuten)
Der Spieler des Killergames «24 – the
Game» hat eine klare Mission: Um den
Präsidenten vor einem Anschlag zu retten,
muss er einen Gefangenen zum Sprechen
bringen. Dazu muss er Gewalt anwenden:
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Best of OSZMB µ Nr. 1 µ März 2010
Der Kopf des mutmasslichen Terroristen wird
auf die Tischplatte geknallt. Geschähe dies in
der Wirklichkeit, wäre es Folter. Deshalb
wollen Pro Juventute und die Schweizerische
Gesellschaft für Völkerstrafrecht (Trial), dass
solche Szenen auch in Games verboten
werden.
national lösbar», so Mediensprecher Peter
Kuster.
Gar nichts von der Idee hält dagegen Denis
Simonet, Präsident der Piratenpartei: «Das
wäre Zensur. Ethik im Spiel ist ein
individueller Entscheid.»
Auch in anderen Spielen wird laut einer
Studie laufend internationales Kriegs- und
Menschenrecht mit Füssen getreten.
«Ein Verstoss gegen diese universellen
Rechte muss auch in den Spielen
Konsequenzen
haben»,
fordert
TrialSprecherin Elisabeth Baumgartner. «Wenn
etwa ein Zivilist erschossen wird, könnte ein
Rotkreuz-Mitarbeiter auftauchen und den
Spieler
informieren,
dass
er
gegen
internationales Recht verstossen hat.» Die
Folge: Punkteabzug oder Abbruch der
Mission.
Killergame-Befürworter und Juso-Präsident
Cédric Wermut zeigt sich von der Idee
begeistert: «So können Jugendliche für das
Thema sensibilisiert werden, ohne dass der
Spielspass darunter leidet.»
Auch der Schweizer Computer- und
Videospieleverband SIEA reagiert positiv.
Aber: «Die Umsetzung dieser Forderung ist
eine internationale Angelegenheit und nicht
FAZIT
(bk) Ist Gewalt in Ego-Shooter-Games ein
Problem? Das ist eine Frage, auf welche es
viele Antworten gibt.
Aber man kann nicht sagen, welche richtig
ist. Fest steht, jeder Mensch ist anders. Ist
z.B. ein Jugendlicher schon gewalttätig, kann
das natürlich verstärkt werden. Es stimmt
schon, dass es dann schwieriger wird, sich
an das Gesetz zu halten. Doch ist ein
Jugendlicher von Natur aus ruhig, kann ein
Spiel diesen Menschen nicht viel verändern.
Ich finde, man sollte die Ego-Shooter-Games
nicht verbieten, denn täte man das, würden
viele Jugendliche noch aggressiver, weil sie
sich nicht mehr abregen könnten.
Auch in Killergames sollten aber die
Menschenrechte gelten, denn wenn man die
Menschenrechte im Spiel beachtet, wird man
sie vielleicht auch in der Realität einhalten.
28µ LIFESTYLE
(eo/ek)
1) Es ist Samstag. Was würdest du am liebsten machen?
a)
Zuhause bleiben und ein gutes Buch lesen.
b)
Mit einem Freund/ einer Freundin ins Kino gehen.
c)
Auf eine Party gehen.
2) Wie kommst du deinem Traumpartner näher?
a)
Du versuchst in der Schule oder über Freunde mehr übers sie / ihn zu erfahren.
b)
Du machst Komplimente oder erzählst eine lustige Geschichte.
c)
Du wartest auf eine besondere Gelegenheit.
3) Wenn du mit einem interessanten Mann oder einer Frau sprichst:
a)
Versuchst du witzig und interessant zu sein.
b)
Erzählst du wenig über dich.
c)
Du bist ehrlich, und erwartest, dass die Person dir gegenüber auch ehrlich ist.
4) Der Beginn einer Beziehung wäre für dich:
a)
Langsames Kennenlernen
b)
Chat im Internet, MSN, Yahoo.
c)
Liebe auf den ersten Blick.
5) Flirten bringt auch das Risiko mit sich, dass man…
a)
jemanden anspricht, der zwar attraktiv ist, aber auch blöd.
b)
sich blamiert.
c)
den Abend trotzdem alleine verbringt.
6) Wenn du mit jemandem zum ersten Mal zusammen bist, der dich interessiert, dann verhältst du dich:
a)
Zurückhaltend
b)
Offen
c)
Ganz du selbst
Lösung auf der letzten Seite
UNTERHALTUNG
Gesammelt und zusammengestellt von (ma/lh)
µ29
Best of OSZMB µ Nr. 1 µ März 2010
30µ UNTERHALTUNG
Gesammelt und zusammengestellt von nes/at
In einem Haus wohnen drei Männer.
Im untersten Stock wohnt Herr Blöd. Im zweiten Stock Herr Niemand. Im dritten Stock Herr Keiner.
Eines Tages spuckt Herr Keiner Herrn Blöd auf den Kopf. Herr Niemand sieht dies.
Darauf läuft Herr Blöd zu einem Polizisten und sagt: "Keiner hat mir auf den Kopf gespuckt und Niemand hat es gesehen!"
Da fragt der Polizist: "Sind sie blöd?"
Blöd antwortet: "Ja, höchst persönlich."
Vor Gericht: "Für einen Mann in Ihrer Stellung scheinen Sie aber recht viel Intelligenz zu haben!", meint der Staatsanwalt zum
Angeklagten.
"Herr Anwalt, wenn ich hier nicht unter Eid stehen würde, könnte ich Ihnen das Kompliment zurückgeben!"
Zwei treffen sich, einer kommt nicht.
Ein Urlauber ruft in einem Kurhotel an, um sich zu erkundigen, wie es am besten zu finden sei.
"Es ist nur einen Steinwurf vom Strand entfernt", erklärt ihm der Direktor.
"Und wie kann ich es erkennen?"
"Ganz einfach, es ist das Haus mit den zerbrochenen Fensterscheiben.
Als ich jünger war, hasste ich es zu Hochzeiten zu gehen. Tanten und grossmütterliche Bekannte kamen zu mir, pieksten mich in die
Seite, lachten und sagten: "Du bist der Nächste." - Sie haben mit dem Scheiss aufgehört als ich anfing, auf Beerdigungen das gleiche
zu machen.....
Zwei Freunde unterhalten sich. "Warum heiratest Du eigentlich nicht?" "Ganz ehrlich gesagt, weil ich dauernd an Deine Frau denken
muss." "Was? Meine Frau! Du Schuft!" "Keine Angst! Ich fürchte nur, dass ich auch so eine erwische..."
Er: " Ich werde dich zur glücklichsten Frau der Welt machen" Sie: "Ich werde dich vermissen.
Wieso gelten die Österreicher als Erfinder des Hackfleischs?
Weil sie die ersten waren, die in Hubschrauber Schleudersitze einbauten!
µ31
Best of OSZMB µ Nr. 1 µ März 2010
Gesammelt von ma/lh.
32µ LESERBRIEFE
Dein Kommentar
(eo/ek)
Und, wie hat dir denn unsere Zeitung gefallen?
Was hat dir am meisten gefallen und was nicht?
Hast du für uns Tipps für die nächste Ausgabe oder Ideen zu Themen, die wir in
unserer nächsten Ausgabe bringen könnten?
... dann mail uns!
Wir würden uns über deinen Kommentar freuen!
Schreibe deinen Namen zu deinem Leserbrief. Wir werden in der nächsten Ausgabe eine
Auswahl abdrucken.
... und so geht`s:
Du musst auf die Schul-Homepage (www.oszmb.ch) gehen
und auf das Symbol „„Schulzeitung““ klicken.
Alles andere erklärt sich dann.
µ33
Best of OSZMB µ Nr. 1 µ März 2010
Lösungen
Flirttest Seite 28
1a:3P.,
2a:5P.,
3a:5P.,
4a:5P.,
5a:8P.,
6a:3P.,
1b:5P,
2b:8P.,
3b:3P.,
4b:3P.,
5b:3P.,
6b:5P.,
1c:8P.
2c:3P.
3c:8P.
4c:5P.
5c:5P.
6c:8P.
Dein Total: ……………… Punkte
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36P. bis 45P.: Sehr guter Flirter / Sehr gute Flirterin
26P. bis 35P.: Guter Flirter / gute Flirterin
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