Termine 2000

Transcrição

Termine 2000
Volleyball im
Termine im Überblick
10. – 12.02.06
Bundespokal A-Jugend in Bad Blankenburg
16.02.06
Champions-League VfB Friedrichshafen – Lokomotive Belgorod
(ab 20.30 Uhr LIVE bei Premiere)
04.03.06
Stammtisch des VLW-Freundeskreises in Creglingen
15.03.06
VLW-Präsidiumssitzung in Stuttgart
19.03.06
DVV-Pokalfinale in Halle/Westfalen mit dem VfB Friedrichshafen
09.04.06
17.Freizeit-Mixed-Senioren-Cup 2006
23.04.06
Freizeit - Bezirkspokal Süd
29./30.04.06
Deutsche Meisterschaft der B-Jugend
01. – 06.05.06
Bundesfinale „Jugend trainiert für Olympia“ in Berlin
07.05.06
19.Württ. Freizeit-Meisterschaft 2006
11.05.06
VLW-Präsidiumssitzung in Stuttgart
13./14.05.06
Deutsche Meisterschaft der A-Jugend
19./20.05.06
DVV-Hauptausschuss und Bundesligaversammlung in Berlin
20./21.05.06
Freizeit - Bezirkspokal Nord, Ost, West – Endrunde
20./21.05.06
Deutsche Meisterschaft der D-Jugend
24. – 28.05.06
EM-Qualifikation der Juniorinnen in Deutschland
24. – 28.05.06
Landesturnfest in Heidelberg
27./28.05.06
EM-Qualifikation der Männer in Deutschland
03./04.06.06
EM-Qualifikation der Männer in Deutschland
17./18.06.06
EM-Qualifikation der Männer in Deutschland
08./09.07.06
Regionalspielfest der E-Jugend
18.07.06
VLW-Präsidiumssitzung in Stuttgart
21.07.06
Landesfinale „Jugend trainiert für Olympia“ Beach in Schluchsee
21. – 23.07.06
DVJ Beach-Cup Süd B-Jugend
28. – 30.07.06
Beach-Cup der Landesmeister A-Jugend
04. – 06.08.06
DM Beach B-Jugend
10. – 13.08.06
DM Beach A-Jugend
12./13.08.06
LBS-BEACH-CUP – BaWü-Meisterschaft in Rottenburg
18. – 20.08.06
DM Beach C-Jugend
25.09.06
VLW-Präsidiumssitzung in Stuttgart
06./07.10.06
2. Ballspielsymposium in Karlsruhe
20. – 22. 10.06
Bundespokal Süd C-Jugend in Rülzheim/Pfalz
24.11.06
VLW-Präsidiumssitzung in Albstadt-Tailfingen
25.11.06
VLW-Workshop in Albstadt-Tailfingen
INHALT
Editorial
„Trainer gesucht!“ – „Ehrenamtliche gesucht!“ –
„Helfer gesucht!“ – scheinbar finden viele Vereine
nicht mehr genügend Trainer, Ehrenamtliche und
Helfer in ihren Volleyballabteilungen, um alle anfallenden Tätigkeiten nicht nur auf wenigen Schultern lasten zu lassen. Andererseits zeigen die reinen Zahlen der Traineraus- und Weiterbildung,
dass es viele ausgebildete, engagierte Trainer und
solche die es werden wollen gibt.
Mit dem Jahreswechsel beginnt auch ein neues „Bildungsjahr für Trainer“ im VLW - Lehrwesen. Die „Lehre“ kann mit
Zufriedenheit ins alte Jahr zurückschauen, möchte sich darauf aber keinesfalls ausruhen. Denn auch in diesem Jahr
stehen wieder genügend Aufgaben für das Lehrwesen, wie
in allen Bereichen des VLW, vor der Tür, welche mit vollem
Engagement und bestmöglich gemacht werden wollen.
Das inzwischen fünfjährige „neue Ausbildungskonzept“ mit
der Grundqualifikation als Einstieg in die C-Lizenzausbildung
ist langsam ausgereift und findet weiterhin großen Anklang
bei den Vereinen. Die zentralen und dezentralen Ausbildungsorte Albstadt, Ruit und Bad Saulgau werden gleichermaßen belegt und das Lehrwesen erfreut sich an den zwei
Zentrallehrgängen, in denen alle Teilnehmer der verschiedenen Grundqualifikationen (gesamt ca.140 Teilnehmer) an der
Landessportschule Albstadt – Tailfingen mit dem kompletten
Lehrteam zusammentreffen.
Diese große Nachfrage beschränkte sich 2005 nicht nur auf
die Grundqualifikation, sondern auch auf die weiterführende
C-Lizenzausbildung, so dass unser Lehrteam 2005 seit langem mal wieder vier weiterführende Lehrgänge durchführen
konnte. In diesem Jahr können somit ca. 90 neue, gut ausgebildete Trainer in den Vereinen willkommen geheißen
werden.
Auch die bereits ausgebildeten und engagierten Trainer in
den Vereinen waren heiß auf Weiterbildung – zumindest war
die Nachfrage auf C-und B-Lizenzfortbildungen groß und
auch in diesem noch jungen Jahr zeigt sich dieser Trend
bisher weiterhin. Denn die erste Fortbildung ist bereits wieder voll belegt und es ist empfehlenswert sich frühzeitig in
diesem Jahr für Fortbildungen anzumelden, um „bösen Überraschungen“ zu entgehen.
Neben der Aus- und Fortbildung im Trainerwesen, stehen
jedes Jahr auch vier Schülermentorenlehrgänge auf dem
Programm des Lehrteams. An den Teilnehmerzahlen für die
Schülermentorenlehrgänge lässt sich ablesen, dass unsere
Sportart Volleyball eine sehr beliebte Sportart ist und es viele
engagierte, junge „Nachwuchstrainer“ gibt. Wie können Vereine und der Verband diese jungen „Nachwuchstrainer“
weiter leiten und begleiten, um sie zu engagierten Trainern
zu machen? Das ist eine Frage und Aufgabe, welche sich
das Lehrwesen neben der Aus- und Weiterbildung von Trainern in der Halle und auf dem Beachfeld in diesem Jahr z.B.
annehmen möchte, so dass die Vereine zumindest die Anzeige „Trainer gesucht!“ seltener stellen müssen. Hierzu will
das Lehrteam in diesem Jahr wieder mit seinem vollen Einsatz beitragen.
Das VLW-Lehrteam
Barbara Vollmert
SEITE 3
Inhalt
SEITE 2
TERMINE
SEITE 3
INHALT
SEITE 4
NEWS
SEITE 5
CAMPS 2006
SEITE 6
VOLLEYBALL TUT BADEN-WÜRTTEMBERG GUT
KAMPAGNENSTART BEIM VLW
SEITE 8
SPIELVERKEHR
RELEGATION
SEITE 12
PARTNER / MARKETING
SEITE 15
BUNDESLIGA
„MADE BY ROTTENBURG“
SEITE 17
LEISTUNG
BAWÜ TEAMS IN MARL AUF DEM TREPPCHEN
SEITE 18
LEISTUNG - MAßNAHMENPLANUNG
SEITE 19
FREUNDESKREIS
„BESTER JUGENDTRAINER DER SAISON 2004/05“
SEITE 20
AUS- UND FORTBILDUNG 2006
SEITE 21
JUGEND
SEITE 22
SCHIEDSRICHTER – LEHRGÄNGE
SEITE 27
BEZIRKE
SEITE 29
FREIZEIT
SEITE 32
TERMINE /
Titelbild:
BL UND RL
Volleyball tut Baden-Württemberg gut
Foto: A. Frank
Impressum
Herausgeber:
Volleyball-Landesverband-Württemberg
Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart
Telefonnummern !
Christel Stoll:
0711 / 28 077 – 670
Michael Müller:
0711 / 28 077 – 671
Gerd Grün:
0711 / 28 077 – 672
Anita Frank:
0711 / 28 077 – 673
Barbara Vollmer (freitags)
0711 / 28 077 – 673
Fax:
0711 / 28 077 – 680
E-mail:[email protected]
Internet: http://www.vlw-online.de
Redaktionsanschrift:
VLW-Geschäftsstelle, Anita Frank, Michael Müller
Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart
Telefon 0711 / 28 077 - 673
eMail: [email protected]
Layout, Satz: VLW
Druck und Versand: Druckerei Egmont Klemm, Alleenstraße 18
72666 Neckartailfingen, eMail: [email protected]
http://www.druckerei-klemm.de
Erscheinungsweise:
6 mal pro Jahr / Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten
Redaktionsschluß der nächsten Ausgabe: 20. März 2006
SEITE 4
Mobilität und Sport
NEWS
Trampoline, Bälle und Springseile – nach Kroatien transportieren.
Stuttgart. Der Landessportverband Baden-Württemberg (LSV)
und das Bundesland Baden-Württemberg sind signifikant für
die Sportaktivitäten in Deutschland. Dies gilt auch für das
Verkehrsaufkommen. Für die Hälfte aller Sporttreibenden ist
der PKW das Hauptverkehrsmittel. Auf das Jahr gerechnet
werden fünf Milliarden Kilometer von Sportlern mit dem PKW
zurückgelegt. Zuzüglich öffentlicher Verkehrsmittel, dem
Fahrrad und Fußwegen liegt das Verkehrsaufkommen in
Baden-Württemberg bei 8,2 Milliarden Kilometer pro Jahr.
In der Umfrage unberücksichtigt bleiben dabei noch die 370
Millionen Kilometer, die die ehrenamtlich Tätigen im Landessportverband Baden-Württemberg als Vorstandsmitglieder,
Jugendhelfer, Trainer und Übungsleiter zurücklegen. „Die
Dimensionen des sportinduzierten Verkehrs sind enorm“, so
Rainer Hipp, Hauptgeschäftsführer des Landessportverbandes Baden-Württemberg. Das Verkehrsaufkommen des
Sports und der Sportorganisationen ist ein nicht zu vernachlässigender Wirtschaftsfaktor. Gleichzeitig muss aber berücksichtigt werden, dass dieses Verkehrsaufkommen Folgewirkungen auf Flächenbeanspruchungen und Klimaschutz haben
wird.“
Die Güterabwägung zwischen Wirtschaftsfaktor und Umweltbelastung wird einen Schwerpunkt in der zukünftigen Zusammenarbeit zwischen Mineralölindustrie, Automobilbranche, Landesregierung und Landessportverband BadenWürttemberg darstellen.
Zum Foto: In der Villa Reitzenstein sind neben Minister Willi
Stächele die Partner des Württembergischen Landessportbundes, die diese Spende ermöglicht haben, sowie der Vertreter des DRK Baden-Württemberg zugegen.
Von links: Eckhard Keilbach, SpOrt concept gGmbH Stuttgart,
Dr. Manfred König, Koordinator des Landes BadenWürttemberg für Osteuropahilfen, Hartmut Höhne, Sportstättenbau Garten-Moser Reutlingen, Willi Stächele, Minister des
Staatsministeriums und für europäische Angelegenheiten
Heinz Mörbe, WLSB-Hauptgeschäftsführer, Hans Miller, DRK
Baden-Württemberg, Referatsleiter Int. Soforthilfe / Hilfszug,
Uwe Scholz, Marketingleiter der WLSB-Service GmbH
Volleyball: VfB Friedrichshafen
Die Studie „Mobilität und Sport“ kann beim IVU Institut für
Verkehr und Umwelt der Landesverkehrswacht BadenWürttemberg e.V., Ernsthaldenstraße 17, 70565 Stuttgart,
Tel.: 0711 / 78 90 88 0300, Fax: 0711/ 78 90 88 9310, email: [email protected] für 20 Euro angefordert werden.
WLSB unterstützt die Deutsche Internationale
Schule in Zagreb
Der Württembergische Landessportbund hat am 20. Dezember in der Stuttgarter Villa Reitzenstein eine Spende mit
Sportgeräten für die Deutsche Internationale Schule in Zagreb an den Minister des Staatsministeriums und für europäische Angelegenheiten, Willi Stächele, übergeben. Der WLSB
leistet damit tatkräftige Unterstützung für den Ausbau des
Sportunterrichts an der deutschen Schule in der kroatischen
Hauptstadt.
Der Minister dankte dem Württembergischen Landessportbund sehr herzlich für diese großzügige Spende und meinte
hierzu: „Der Sport verbindet über Grenzen hinweg und leistet
in diesem Fall einen besonderen Beitrag zum Ausbau der
Deutschen Internationalen Schule in Zagreb.“
Der Spende geht auf den persönlichen Einsatz des Staatsministers zurück, der im Oktober in Zagreb weilte. Dort besuchte
er auch die Deutsche Internationale Schule und nahm als
Wunsch des Gastgebers mit nach Hause, dass man für den
Sportunterricht noch in erheblichem Umfang Sportgeräte
benötige.
In Auftrag des Ministers wandte sich die Koordinierungsstelle
für Osteuropahilfe im Staatsministerium an den WLSB. Dessen Präsident Klaus Tappeser, Oberbürgermeister von Rottenburg, versprach sofortige Hilfe. Nach einigen Telefonaten
mit den Wirtschaftspartnern des Württembergischen Landessportbundes konnte man dem Staatsministerium die erfreuliche Mitteilung machen, dass die Sportgeräte der Deutschen
Internationalen Schule in Zagreb gespendet werden können.
Das Deutsche Rote Kreuz, Landesverband BadenWürttemberg, wird in den nächsten Wochen die gespendeten
Geräte in der Größenordnung einer Lkw-Ladung – darunter
Grundschulprojekt trägt Früchte
FRIEDRICHSHAFEN – Ein Projekt trägt Früchte: Vor fast drei
Jahren hat der ehemalige Manager des VfB Friedrichshafen
Bernd Hummernbrum gemeinsam mit den Schulbehörden ein
Projekt initiiert, damit die Dritt- und Viertklässer in Friedrichshafen zwei Stunden zusätzlichen Sportunterricht in der Woche bekommen. Das Oberschulamt Tübingen hat 16 zusätzliche Deputatstunden genehmigt, das staatliche Schulamt
Bodenseekreis hat’s umgesetzt. Acht Stunden davon hat
Helmut Zirk (auf dem Bild hinten in der Mitte) übernommen,
Sportlehrer und Volleyballtrainer beim VfB Friedrichshafen.
„Das ist das einzige offizielle Projekt dieser Art in Deutschland“, sagt Zirk und freut sich, dass er damit „seinen“ Sport
voranbringen kann. Im Unterricht erlernen die Jugendlichen
koordinative Fähigkeiten und bekommen eine allgemeine
Sportausbildung. Volleyball steht hier nicht im Vordergrund.
Jugendliche, die noch mehr Sport treiben möchten, bekommen von Helmut Zirk Tipps, welche Sportart sich für sie eignet. Klar, dass er auch einige Spieler für das VolleyballTraining begeistert. So wie diese E- und F-Jugendlichen, die
allesamt durch das Grundschulprojekt zum Verein kamen.
CAMPS 2006
SEITE 5
oder Camp 2b
Pfingstcamp Albstadt vom
06. – 10.06.06
In der Landessportschule Albstadt findet unser traditionelles
Pfingstcamp vom 6. bis zum 10. Juni statt.
Der Preis beträgt 175 €, im Preis inbegriffen ist wieder das
Camp-T-Shirt. Es ist für Jugendliche bis 19 gedacht.
Vorgesehen ist wieder viel Training, Verbesserung der
Volleyballkenntnisse, bei entsprechendem Wetter auch
beachen. (Camp 1)
Termin:
Tage:
Flug:
Hotel:
Zimmer:
Preis:
14.04 - 28.04.06
14 Tage
Stuttgart - Monastir - Stuttgart
Iberostar Sahara Beach
Doppelzimmer inkl. All Inclusive
€ 650,- p.P.
Tunesien: Ostercamp
Das Hotel liegt zwischen Monastir und Sousse, ca. 10
Minuten Fahrzeit entfernt vom Flughafen in Monastir. Das
Hotel liegt direkt am feinsandigen Strand. Das Wasser ist klar
und warm. Wir haben dort fest aufgebaute Volleyballanlagen
und sind zum dritten Mal dort – bisher waren wir höchst
zufrieden.
30 Teilnehmerplätze haben wir 2006 reservieren lassen. Als
Chef-Trainer dabei ist Jürgen Kratzeisen vom TV Rottenburg.
Für den Saisonstart ideal: Camp 2
Termin:
Tage:
Flug:
Hotel:
Zimmer:
Preis:
14.04 - 21.04.06
7 Tage
Stuttgart - Monastir - Stuttgart
Iberostar Sahara Beach
Doppelzimmer inkl. All Inclusive
500,- € p.P.
Camp 3 – Herbstcamp:
Gleiches Hotel, all inklusive, 29.10. 2006 bis 5.11. 2006
Flug ab Stuttgart
Preis im Doppelzimmer 500 €, Einzelzimmer 550 €.
Unser Familiencamp, Kinderermäßigung (Beistellbett)
Verlängerung möglich: Camp 2a
Termin:
Tage:
Flug:
Hotel:
Zimmer:
Preis:
14.04 - 26.04.06
12 Tage
Stuttgart - Monastir - Stuttgart
Iberostar Sahara Beach
Doppelzimmer inkl. All Inclusive
600,- € p.P.
Anmeldungen an VLW Geschäftsstelle
Hiermit melde ich für Camp ______ verbindlich ________ Personen an. Die Kosten in Höhe von € __________ überweise
ich auf das Konto des VLW Kreissparkasse Esslingen, BLZ 611 500 20, Kto. 480 353 50 mit dem Kennwort „Camp 2006“
Name
Vorname
Strasse
PLZ
Ort
Geb. am
Datum
Unterschrift
Volleyball-Landesverband Württemberg (VLW) Geschäftsstelle im SpOrt Stuttgart, Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart
Telefon 0711/28077-670, Fax 0711/28077-680
SEITE 6
VOLLEYBALLTUT BADEN-WÜRTTEMBERG GUT
Kampagnenstart beim VLW am
15.01.2006
Unter diesem Motto trafen sich am 15.01.06 die Funktionsträger des Volleyball-Landesverbandes Württemberg (VLW)
im SpOrt Stuttgart, um die Kampagne beim VLW zu starten
und um sich darüber zu informieren.
Nach „Sport tut Deutschland gut“ und „Volleyball tut
Deutschland gut“ wird die Kampagne nun im nächsten
Schritt auf die Landesverbandsebene übertragen. Bereits im
November hatten sich die Teilnehmer eines Workshops in
Albstadt Gedanken zur Umsetzung dieser Aktion innerhalb
des VLW gemacht. Die dort gesammelten Ideen wurden
nochmals aufbereitet und VLW-Präsident Martin Walter und
der Kampagnen-Verantwortliche innerhalb des VLW, Michael
Wüchner, stellten den Teilnehmern die Hintergründe und
Ziele dieser Kampagne vor.
Kernpunkt von „Volleyball tut Baden-Württemberg“ gut ist
der einheitliche visuelle Auftritt. Die Marke Volleyball soll an
Wiedererkennungswert gewinnen. Aktionen im ganzen Land
laufen unter einem einheitlichen Erscheinungsbild ab.
abgekämpft aber glücklich – Volleyball tut gut ..!
VtBWg -??? Was wollen wir:
V Den Volleyballsport lebendig und greifbar in all seinen
Facetten in ganz Baden-Württemberg in Szene setzen.
V Werbung für „unser“ Spiel über das hohe Netz machen.
V Unsere Begeisterung „Volleyball ist mein schönster
Sport“ in die breite Öffentlichkeit tragen.
V Zeigen, dass Volleyball eine großartige Sportart ist.
V Wir möchten das „Wir-Volleyballer-Gefühl“ stärken.
Das Ziel:
L Jeder kennt die Kampagne!
L Vereine stellen Aktionen/Turniere/Feste unter das Kampagnen-Motto!
L VtBWg bei allen Veranstaltungen und Meisterschaften in
Baden-Württemberg!
Die Teilnehmer haben sich verewigt ..!
Hierzu werden über eine extra eingerichtete Homepage unter
www.volleyballtutbadenwuerttemberggut.de die erforderlichen
Materialien und Vorlagen wie Urkunden, Plakate, Presseartikel, Handzettel und vieles mehr als Download zur Verfügung
gestellt. Jeder Verein kann diese Vorlagen dann nach seinen
Bedürfnissen abändern und anpassen.
Ein weiterer Eckpunkt ist ein bundesweiter OnlineTurnierkalender, in dem die Vereine ihre Aktionen bekannt
machen können.
Das Ziel der Verantwortlichen ist es, dass jede Volleyballabteilung eine Aktion pro Jahr unter das Kampagnen-Motto stellt
und dadurch eine große Identifikation erreicht wird.
Die Teilnehmer diskutierten noch einige weitere Ansatzpunkte
wie ein landesweites Volleyballspielfest für alle Altersklassen
und Kategorien und ein jährliches Turnier für die im VLW
tätigen ehrenamtlichen Funktionsträger. Diese Ideen wurden
von den Verantwortlichen gerne aufgenommen und werden
weiter verfolgt werden. Wichtig ist nun, dass die Kampagne in
den Vereinen wahr- und angenommen wird.
Den Abschluss dieser gelungenen Veranstaltung bildete ein
Volleyballspiel in der Sporthalle im SpOrt Stuttgart. Bunt zusammen gewürfelte Mannschaften zeigten viel Spaß beim
Spiel und alle Beteiligten konnten es förmlich spüren:
„Volleyball tut Baden-Württemberg gut“.
Martin Walter (VLW-Präsident)
Michael Müller (VLW-Geschäftsführer)
Was werden wir tun:
* Zentrale jährliche Veranstaltung (Aktiven, Jugend, Freizeit, Familie, Funktionäre, ...) im Sommer
* Funktionärsturnier als festes Event
* alle Veranstaltungen unter dem Kampagnen-Motto
* Kampagne bekannt machen (E-Mail, Flyer, eigene Seite
in den Verbandsmedien, ...)
* Wettbewerbe (Foto, Monatsaktionen, ...)
* Mindestens ein Ereignis je Fachbereich unter der Kampagne
Was haben wir bereits getan:
9 Funktionärsturnier als Kampagnenstart
9 Turnierankündigung aus Turnierkalender in den Verbandsmedien
9 Projektgruppe eingerichtet
9 Homepage als zentrale Anlaufstelle für Informationen
9 Download-Materialien/Organisationshilfen/... bereitstellen
ƒ VtBWg-Aufkleber / Urkunde / Vorlagen / Spannbänder /
T-Shirts / Bildschirmschoner
9 Wettbewerbe (Foto, Monatsaktionen, ...)
Was werden Sie tun:
V ...
V ...
V ...
Alles was zur Kampagne gehört - Turnier-/Aktionskalender,
Berichte + Bildergalerie zu Veranstaltungen, Download von
Materialien + Organisationshilfen, ein Forum und vieles mehr
- findet sich im Internet unter ...
http://www.volleyballtutbadenwuerttemberggut.de
http://www.volleyball-tut-baden-wuerttemberg-gut.de
VtBWg - Turnier-/Aktionsübersicht
Im Rahmen der Kampagne "Volleyball tut BadenWürttemberg gut." wollen wir den Service für unsere Vereine
erweitern. So wird es in Zukunft die Rubrik "Turnier/Aktionsübersicht" geben. Hier werden Volleyballturniere und
Volleyball-Aktionen aus Baden-Württemberg in Kurzform
veröffentlicht, die im Turnierkalender der Kampagne bzw. in
dem Volleyballturnierkalender in Deutschland eingetragen
sind.
Tragen Sie Ihr Turnier auf der Homepage der Kampagne
"www.volleyballtutbadenwuerttemberggut.de" (bei Turniere/Aktionen) ein und wir machen Werbung für Sie!
Turnier-/Aktionsübersicht (Auszug vom 18.01.06)
(Übersicht beinhaltet Turniere/Aktionen im Bundesland "Baden-Württemberg" bis 31.12.2006. Die Angaben sind ohne
Gewähr.)
Termin
Turnierart
Spielstärke
Veranstalter
31.03./01.04.06
Mixed - Halle
Kreisklasse – Landesliga
TSG Heilbronn
Home page (o. E-Mail)
www.TSG-HeilbronnVolleyball.de
08.04../09.04.06
Mixed - Halle
Kreisklasse – Landesliga
TSV Willsbach
www.tsv-willsbach.de/index.php?id=minatu
09.04.06
Mixed - Halle
Freizeit – Senioren/innen
VLW
29.04./30.04.06
Jugend - Halle
A-Jugend weiblich
SV Leingarten 1895
e.V.
17.06./18.06.06
Frauen/Männer - Halle Landesliga - 1. Bundesliga
TV Markgröningen
20.06.06
Frauen/Männer - Halle
Freizeit
TSV Herbrechtingen
23.07.06
Mixed - Rasen
Freizeit
TSV Weilimdorf
www.vlw-online.de
(unter Freizeit)
[email protected]
www.volleyballmarkgroeninge
n.de
[email protected]
http://www.tsv-weilimdorf.de
(bei Volleyball)
Fotowettbewerb des VLW zu "Volleyball tut Baden-Württemberg gut"
Der VLW sucht das schönste, lustigste und skurrilste Kampagnen-Plakat rund um "unsere Sportart"
Volleyball in Baden-Württemberg.
Musterplakat:
2. Setzen Sie die Bilder Ihrer Aktion, Ihres Turniers oder
Ihres Events als Fotomontage in die Vorlage (weiße Fläche).
3. Speichern Sie das Bild in einem gängigen Bildformat (z.B.
JPG) ab - Achtung: Dateigröße < 2 MB.
4. Schicken Sie das Kampagnen-Plakat bis spätestens
18.09.2006 per E-Mail an [email protected] oder per
Post als CD/DVD an die Geschäftsstelle des VLW:
Volleyball Landesverband-Württemberg
Aktion VtBWg - Fritz-Walter-Weg 19 - 70372 Stuttgart
Machen Sie mit – es lohnt sich!
Die besten Plakate werden mit Sachpreisen prämiert Platz 1-3:
je ein Mikasa-Volleyball
Platz 4-10:
je ein T-Shirt der Kampagne
Was müssen Sie tun?
1. Verwenden Sie die Vorlage "Plakat-Rahmen (Querformat)
JPG" (siehe Internetseite der Kampagne).
Alle Plakate werden selbstverständlich auf der Internetseite
http://www.volleyballtutbadenwuerttemberggut.de veröffentlicht.
Aus allen Einsendungen sollen Bilder ausgewählt werden, für
"das" Kampagnen-Plakat in Baden-Württemberg, entsprechend dem Kampagnen-Plakat von "Volleyball tut Deutschland gut."
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S PIELVERKEHR
Wichtige Informationen:
Auf- und Abstiegsmodus für die Saison 2005/2006
Auch zum Ende der Saison 2005/2006 werden wieder Relegationsturniere unter Einbeziehung der höherklassigen Mannschaften durchgeführt. Die Regelungen im einzelnen:
LSO) hat die zweitplatzierte Mannschaft der Staffel das Aufstiegsrecht.
a)
Das Aufstiegsverfahren wird nach folgenden Grundsätzen
durchgeführt:
Nach Abschluss aller Meisterschaftsspiele einer Staffel erhält
die erstplatzierte Mannschaft jeder Staffel das Aufstiegsrecht in die nächsthöhere Leistungsklasse. Bei Verzicht oder
Nichterfüllung der allgemeinen Voraussetzungen (gemäß
Die zweitplatzierte Mannschaft jeder Staffel hat das
Recht an den Relegationsspielen in die nächsthöhere
Leistungsklasse teilzunehmen. Verzichtet die zweitplatzierte Mannschaft oder erhält sie vor Beginn der Relegationsspiele das Aufstiegsrecht nach Ziffer a), so erhält die
drittplatzierte Mannschaft dieser Staffel das Recht, an
diesen Relegationsspielen teilzunehmen.
b) An den Relegationsspielen werden Mannschaften der
nächsthöheren
Staffelgröße:
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6
7
Bis 05. März 2006 (Ordnungsfrist gemäß LSO) müssen
alle Mannschaften (Oberliga, Landesliga, Bezirksliga,
A- und B-Klasse) verbindlich mitteilen, ob sie an den
Relegationsspielen teilnehmen wollen (unabhängig, ob
als höherklassige oder als niederklassige Mannschaft).
Diese Erklärung ist dem Staffelleiter gegenüber schriftlich oder als Email abzugeben und verpflichtet zur Teilnahme. Nichtantreten bzw. Spielabsage in der Relegationsrunde oder Nichterfüllung der Voraussetzungen
der höheren Spielklasse für die kommende Saison (z.B.
Pflichtjugend) führt zur Bestrafung (ab Bezirksliga
155,00 Euro / A- und B-Klasse 77,00 Euro). Also unbedingt vorher gut überlegen und dabei beachten, dass
der 5. März 2006 als Ausschlusstermin gilt.
8
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Spielklasse
10
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wie
folgt
teilnehmen:
12
ob als höherklassige oder als niederklassige Mannschaft) verwirkt.
Alle potentiellen Ausrichter der Relegationsturniere
mögen bitte schon jetzt entsprechend Hallen reservieren. Anbei detaillierte Informationen zu den einzelnen
Relegationsrunden. Diese sind auch der Homepage:
www.vlw-online.de unter Spielverkehr zu entnehmen.
Dort finden Sie auch detaillierte Spielpläne zu jeder
Liga. Diese Informationen gehen überdies über die
Staffelleiter an alle Mannschaften!
Jürgen Schulz, Landesspielwart
Wer sich bis dahin nicht schriftlich (an)meldet hat das
Recht zur Teilnahme an der Relegationsrunde (unabhängig,
Relegationsspiele Oberliga-Landesliga
Termin: 01./02.04.06
Ausrichter: Sofern ein Ausrichter verzichtet, wird die
Ausrichtungsabfolge sukzessive um ein Jahr nach vorne geschoben und im folgenden Jahr nach dem tatsächlichen Ausrichter fortgesetzt
2005/06 Landesliga Nord
2006/07 Landesliga Süd
2007/08 Landesliga Nord
Teilnehmer:
A: Oberligist
B: Ausrichter
C: Weiterer Landesligist
Modus:
"Jeder gegen jeden
S PIELVERKEHR
S EITE 9
Alle Spiele "normal" auf drei Gewinnsätze. Ebenso
ergibt sich die Endtabelle wie im Spielverkehr üblich.
Spielberechtigung: Spieler/innen mit Spielberechtigung für die laufende Saison in der jeweiligen Mannschaft.
Höherspielen ist (ggf. mit entsprechendem Festspielen)
erlaubt. Ebenso gilt die Sonderregelung für das Höherspielen von Jugendlichen.
Aufstieg: Der Turniersieger ist für die höhere Liga qualifiziert. Weitere Plätze in der höheren Liga können sich
aus den Mannschaftsmeldungen und dem Auf-/Abstieg
in überregionalen Ligen ergeben. Weitere freie Plätze
werden anhand der ausgespielten Rangfolge aufgefüllt.
Bei den Herren geht „Reduktion der Oberliga auf 10
Teams“ vor einem 2. bzw. 3. Aufsteiger aus der Relegation.
Relegationsspiele Landesliga – Bezirksliga
Termin: 01./02.04.06
Ausrichter: Sofern ein Ausrichter verzichtet, wird die
Ausrichtungsabfolge sukzessive um ein Jahr nach vorne geschoben und im folgenden Jahr nach dem tatsächlichen Ausrichter fortgesetzt
2005/06: Bezirksliga West
2006/07: Bezirksliga Nord
2007/08: Bezirksliga Ost
2008/09: Bezirksliga Süd
Teilnehmer:
Gruppe 1:
A: Landesliga Nord
B: Bezirksliga Ost
C: Bezirksliga Nord
Gruppe 2:
D: Landesliga Süd
E: Bezirksliga West
F: Bezirksliga Süd
Relegationsspiele Bezirksliga – A-Klasse
1. Termin: 01./02.04.06
2. Termin: 29./30.04.06
Ausrichter: Sofern ein Ausrichter verzichtet, wird die
Ausrichtungsabfolge sukzessive durchgegangen.
1. Termin:
Gruppe NO: A1-Ost, A2-Nord, A2-Ost, A1-Nord,
Bezirksliga Nord, Bezirksliga Ost
Gruppe SW: A2-West, A2-Süd, A1-West, A1-Süd,
Bezirksliga Süd, Bezirksliga West
2. Termin
Verl. Sp. Z1 Gr. NO, Sieg. Sp. Y1 Gr. NO, Sieg. Sp.
Z2 Gr. NO
Verl. Sp. Z1 Gr. SW, Sieg. Sp. Y1 Gr. SW, Sieg. Sp. Z2
Gr. SW
Teilnehmer:
1. Termin: Gruppe NO:
Gruppe A:
A1: Bezirksliga Nord, A2: A1-Ost, A3: A2-Nord
Gruppe B:
B1: Bezirksliga Ost, B2: A1-Nord, B3: A2-Ost
Gruppe SW:
Gruppe A:
A1: Bezirksliga Süd, A2: A1-West, A3: A2-Süd
Gruppe B:
B1: Bezirksliga West, B2: A1-Süd, B3: A2-West
2. Termin: Gruppe K:
K1: Verlierer Spiel Z1 Gr. NO, K2: Sieger Spiel Y1 Gr.
SW, K3: Sieger Spiel Z2 Gr. NO
Gruppe L:
L1: Verlierer Spiel Z1 Gr. SW, L2: Sieger Spiel Y1 Gr.
NO, L3: Sieger Spiel Z2 Gr. SW
Modus: Alle Spiele auf zwei Gewinnsätze, ein notwendiger dritter Satz auf 15 Punkte. Alle Sätze mit zwei
Punkten Vorsprung zum Gewinn, je 2 Auszeiten und 6
Spielerwechsel.
Modus: Alle Spiele auf zwei Gewinnsätze, ein notwendiger dritter Satz auf 15 Punkte. Alle Sätze mit zwei
Punkten Vorsprung zum Gewinn, je 2 Auszeiten und 6
Spielerwechsel.
Spielberechtigung: Spieler/innen mit Spielberechtigung für die laufende Saison in der jeweiligen Mannschaft. Höher spielen ist (ggf. mit entsprechendem
Festspielen) erlaubt. Ebenso gilt die Sonderregelung
für das Höher spielen von Jugendlichen.
Spielplan: Es sind zwei Spielfelder erforderlich
Ergebnismeldung: Die Ergebnismeldung hat unmittelbar nach Turnierende an Richard Fürstenberger per
Telefon 07346-919094 oder Mail [email protected] zu erfolgen.
Aufstieg: Die Plätze 1 und 2 sind für die höhere Liga
qualifiziert. Weitere Plätze in der höheren Liga können
sich aus den Mannschaftsmeldungen und dem Auf/Abstieg in überregionalen Ligen ergeben. Weitere freie
Plätze werden anhand der ausgespielten Rangfolge
aufgefüllt.
Spielberechtigung: Spieler/innen mit Spielberechtigung für die laufende Saison in der jeweiligen Mannschaft. Höher spielen ist (ggf. mit entsprechendem
Festspielen) erlaubt. Ebenso gilt die Sonderregelung
für das Höherspielen von Jugendlichen.
Ergebnismeldung: Die Ergebnismeldung hat unmittelbar nach Turnierende an Richard Fürstenberger per
Telefon 07346-919094 oder Mail [email protected] zu erfolgen.
Aufstieg: Die beiden Sieger der Spiele Z1 sowie die
Sieger der Spiele E und G sind für die höhere Liga
qualifiziert. Weitere Plätze in der höheren Liga können
sich aus den Mannschaftsmeldungen und dem Auf/Abstieg in überregionalen Ligen ergeben. Weitere freie
Plätze werden anhand der ausgespielten Rangfolge
aufgefüllt.
SEITE 10
Relegationsspiele A- /B-Klasse Herren
Termine:
1.Termin: 01./02.04.06 // 2.Termin: 29./30.04.06
Ausrichter:
Sofern ein Ausrichter verzichtet, wird die Ausrichtungsabfolge sukzessive durchgegangen
1.Termin (in Reihenfolge der Ausrichterabfolge):
Gruppe K und L: A3, A2; B3; B2; B1; A1
Gruppe M: A3; A2; A5; A1; A4
2.Termin (in Reihenfolge der Ausrichterabfolge):
P1; Q2; R3; Q1; R2; P3; R1; P2; Q3
Teilnehmer: 1. Termin:
Gruppe K:
Gruppe A: A1: A1-Nord, A2: B“-Nord, A3: B1-Süd
Gruppe B: B1: A2-Nord, B2, A2-Ost, B3: B2-Ost
Gruppe L:
Gruppe A: A1: ‚A1-Süd, A2: B2-West, A3: B1-Süd
Gruppe B: B1: A2-Süd, B2: A2-West, B3: B3-West
Gruppe M:
Gruppe A: A1: ‚A1-West, A2: B3-Ost, A3: B1-West,
A4: A1-Ost, A5: B1-Nord
2. Termin:
Gruppe P:
P1: Verlierer T Gr. K, P2: Verlierer X Gr. L, P3: Fünfter
Gr. M
Gruppe Q:
Q1: Dritter Gr. M, Q2: Verlierer X Gr. K, Q3: Sieger Z
Gr. L
Gruppe R:
R1: Verlierer T Gr. L, R2: Vierter Gr. M, R3: Sieger Z
Gr. K
Modus:
Alle Spiele auf zwei Gewinnsätze, ein notwendiger
dritter Satz auf 15 Punkte. Ausnahme: Alle Sätze mit
zwei Punkten Vorsprung zum Gewinn, je 2 Auszeiten
und 6 Spielerwechsel. Ab 2 Spielen in Folge hat jede
Mannschaft vor jedem weiteren direkt folgenden Spiel
das Recht auf 20 Minuten Pause vor der folgenden
Begegnung.
Spielberechtigung:
Spieler mit Spielberechtigung für die laufende Saison in
der jeweiligen Mannschaft.
Höher spielen ist (ggf. mit entsprechendem Festspielen)
erlaubt. Ebenso gilt die Sonderregelung für das höher
Spielen von Jugendlichen.
Ergebnismeldung:
Die Ergebnismeldung hat unmittelbar nach Turnierende
an Richard Fürstenberger per Telefon 07346-919094
oder Mail [email protected] zu erfolgen.
Aufstieg:
Die Sieger der Spiele Y und T, der Erst- und Zweitplatzierte der Gruppe M, sowie der Erst- und Zweitplatzierte
der Gruppe C sind für die höhere Liga qualifiziert. Weitere Plätze in der höheren Liga können sich aus den
SPIELVERKEHR
Mannschaftsmeldungen und dem Auf-/Abstieg in überregionalen Ligen ergeben. Weitere freie Plätze werden
anhand der ausgespielten Rangfolge aufgefüllt.
Relegationsspiele A-/- B-Klasse Damen
Termine:
1.Termin: 01./02.04.06
2.Termin: 29./30.04.06
Ausrichter:
Sofern ein Ausrichter verzichtet, wird die Ausrichtungsabfolge sukzessive durchgegangen
1.Termin (in Reihenfolge der Ausrichterabfolge):
T5, T3, T6, T2, T4, T1 (Nord, Süd, West)
T3; T7; T4; T8; T2; T6; T5; T1 (Ost)
2.Termin (in Reihenfolge der Ausrichterabfolge):
B2, A2; A3; B3, B4, A4, A1, B1
Teilnehmer: 1. Termin:
Nord Gruppe N:
T1: A1:-Nord,T2: B2-Nord, T3: B1-Nord, T4: A2-Nord,
T5: B3-Nord
Ost Gruppe O1:
T1: A1-Ost, T2: B2-Ost, T3: B4-Ost, T4: B6-Ost
Ost Gruppe O2:
T5: A2-Ost, T6: B1-Ost, T7: B3-Ost, T8: B5-Ost
Süd Gruppe S1:
T1: A1-Süd, T2: B2-Süd, T3: B4-Süd
Süd Gruppe S2:
T4: A2-Süd, T5: B1-Süd, T6: B3-Süd
West Gruppe W1:
T1: A1-West, T2: B2-West, T3: B4-West
West Gruppe W2:
T4: A2-West, T5: B1-West, T6: B3-West
2. Termin:
Gruppe P:
P1: 2. Ost O2, P2: 3. Süd, P3: 4. West
Gruppe Q:
Q1: Dritter Nord, Q2: 2. Ost O1, Q3: 4. Süd
Gruppe R:
R1: 3. West, R2: 4. Nord, R3: Sieger Spiel M
Modus:
Alle Spiele auf zwei Gewinnsätze, ein notwendiger
dritter Satz auf 15 Punkte.
Alle Sätze mit zwei Punkten Vorsprung zum Gewinn, je
2 Auszeiten und 6 Spielerwechsel.
Ab 2 Spielen in Folge hat jede Mannschaft vor jedem
weiteren direkt folgenden Spiel das Recht auf 20 Minuten Pause vor der folgenden Begegnung
Spielberechtigung:
Spielerinnen mit Spielberechtigung für die laufende
Saison in der jeweiligen Mannschaft.
Höher spielen ist (ggf. mit entsprechendem Festspielen)
erlaubt. Ebenso gilt die Sonderregelung für das höher
Spielen von Jugendlichen.
SPIELVERKEHR
SEITE 11
Ergebnismeldung:
Die Ergebnismeldung hat unmittelbar nach Turnierende
an Richard Fürstenberger per Telefon 07346-919094
oder Mail [email protected] zu erfolgen.
Spielbericht:
Die Spielberichtsbögen sind unmittelbar nach Turnierende durch den Ausrichter an die Spielleitung zu senden.
Aufstieg:
Die Erst- und Zweitplatzierten der vier Turniere am ersten Termin sind für die höher Liga qualifiziert. Weitere
Plätze in der höheren Liga können sich aus den Mannschaftsmeldungen und dem Auf-/Abstieg in überregionalen Ligen ergeben. Diese werden anhand der ausgespielten Rangfolge vom zweiten Turnier aufgefüllt.
by
Hammer Sport AG
Kooperationspartner des
Volleyball-Landesverbands
Württemberg
www.vlw-online.de
VORANKÜNDIGUNG
SPORTPOLITISCHER ABEND DES LSV IM FEBRUAR
Stuttgart – Der Landessportverband Baden-Württemberg (LSV) hat im Hinblick auf die Landtagswahl die im Landtag von Baden-Württemberg vertretenen Parteien zu einem „Sportpolitischen
Abend“ auf
Freitag, 10. Februar 2006, 18.00 Uhr, im SpOrt Stuttgart,
Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart,
eingeladen.
Es liegen die Zusagen vor von
-
Helmut Rau (CDU) – Sportminister
Ute Vogt (SPD) – Landesvorsitzende
Winfried Kretschmann (Grüne) – Fraktionsvorsitzender im Landtag
Prof. Dr. Ulrich Goll (FDP) – Stellvertretender Landesvorsitzender
Der LSV hat „Sportpolitische Forderungen zur Landtagswahl 2006“ erarbeitet. Diese sollen an dem Abend mit
den Vertretern der Parteien diskutiert werden.
Alle Mitgliedsorganisationen (Sportvereine, Sportkreise, Sportfachverbände und Sportbünde) und Sportinteressierten sind eingeladen, an dem sportpolitischen Abend teilzunehmen.
Landessportverband Baden-Württemberg, Rainer Hipp, Hauptgeschäftsführung
Tel.: 0711/28077-853, Fax.: 0711/28077-878, e-Mail: [email protected]
S EITE 12
Liebe Volleyballfreunde,
das Neue Jahr hat begonnen und wie
jedes Jahr mit vielen guten Vorsätzen. Einen möchten wir ganz besonders fördern: viele neue Mitglieder
und mehr Geld für die Vereinskassen. Die staatliche Unterstützung
wird immer weniger und die finanzielle Lage ist nicht sehr freundlich.
Wir haben reagiert und nach Alternativen gesucht wie wir uns selbst
helfen können.
Im letzten Jahr haben wir mit Dr.
Skroch Sportmarketing und NonConform einen Partner und eine interessante Möglichkeit gefunden, wie wir
unser Ziel erreichen können.
"Fit für die Zukunft" ein Sportmarketingkonzept mit individueller Vereinsbetreuung speziell auf unsere Sportart und
unsere Bedürfnisse zugeschnitten.
Dieses Konzept gibt jedem Verein die
Möglichkeit sein werbliches Potential zu
erkennen und effizient zu nutzen.
Wir als Verband sind von diesem Konzept und dessen Entwickler überzeugt
und empfehlen es auch gerne unseren
Vereinen weiter. Das Konzept greift nur
wenn viele Vereine mitmachen. Auf den
folgenden Seiten wird dieses Angebot
näher erläutert. Auf unserer Website
www.vlw-online.de sind auch schon
vorab alle Informationen zu finden.
Wir hoffen auch Ihr Verein ist dabei und
nutzt diese Chance. Geben Sie uns
(oder direkt an [email protected]) bitte in jedem Fall
Bescheid ob Sie teilnehmen oder nicht,
vielen Dank.
Noch mehr Infos erhalten Sie unter
[email protected]
oder persönlich bei Kai Pustlauk
0721/94540070.
P.S Die ersten 20 Vereine, die sich
unverbindlich anmelden, nehmen 1 Jahr
lang kostenlos teil.
Mit sportlichem Gruß
Manfred Schulz
(für den Vorstand)
P ARTNER / M ARKETING
16 Fragen – 16 Antworten ...... und
4 gute Gründe für das Konzept
„Fit für die Zukunft“ :
1. Um was geht es in dem Vereinsmarketingkonzept „Fit für die Zukunft“?
Um zusätzliche Einnahmen für den
Verein und wirtschaftliche Stabilität
auch in den nächsten 5 -10 Jahren.
Schwerpunkte sind dabei Mitgliederbindung, die Gewinnung von neuen Mitgliedern und die Anbindung von potentiellen Sponsoren (Werbeeinahmen).
Das Konzept ist eine Art Marketing –
Anleitung (speziell für Sportvereine und
auf Ihre Sportart zugeschnitten), mit der
wir gemeinsam Ihren Verein und seine
Vorteile optimal darstellen und vermarkten können.
2. Was bringt das dem Verein?
Hilfe zur Selbsthilfe!
Der Verein wird finanziell unabhängiger
(z.B. von staatlichen oder städtischen
Zuschüsse) neue Mitglieder beleben
das Vereinsleben, der Verein wird bekannter und interessanter für Werbepartner (z.B. Vermarktung von Werbeflächen).
3. Wie sieht das Konzept in der Praxis aus?
Unsere
Mitarbeiter
(MarketingFachleute und selbst aktive Sportler)
betreuen Sie direkt vor Ort, über das
Internet/Telefon, etc. Gemeinsam mit
Ihnen entwickeln wir Werbe-Strategien,
die speziell auf Ihren Verein zugeschnitten sind und stehen Ihnen in der
Umsetzung beratend zur Seite. Wir
analysieren die vorhandenen Möglichkeiten, immer mit dem Gedanken das
Beste für Ihren Verein herauszuholen.
Ihr Verein erhält Zugriff auf professionell erstellte Vorlagen z.B. Checklisten,
redaktionelle Texte, Grafiken, Broschüren, Anzeigenvorlagen, etc.. Ihr Verein
erhält Konzepte, wie ganz gezielt neue
Mitglieder gewonnen, Veranstaltungen
besser vermarktet oder neue Werbepartner akquiriert werden können.
4. Warum kann ich noch nichts davon sehen?
Das Konzept wird individuell auf Ihre
Sportart zugeschnitten und wir können
erst dann kostendeckend arbeiten,
wenn sich genügend Vereine innerhalb
Ihres Verbands zum Mitmachen entschlossen haben. In ca. 3 Monaten
werden Ihnen die ersten Vorlagen zugänglich gemacht. Selbstverständlich
werden unsere Mitarbeiter im Vorfeld
bereits mit Ihnen in Kontakt treten und
mit einem speziellen Fragebogen Ihre
individuelle Situation abfragen.
5. Welchen Vorteil hat der Verein von
dem Konzept ?
Der Verein bekommt professionelle
Unterstützung von Fachleuten und nutzt
hochwertige Werbemittel, die sich ein
einzelner Verein kaum leisten könnte.
Zusätzlich kann der Verein und jedes
Vereinsmitglied von weiteren Produkten
und Dienstleistungen von Dr. Skroch
Sportmarketing profitieren, u.a. von
unseren Kontakten zu Spitzensportlern
(z.B. als Highlight bei Veranstaltungen,
etc.) Der Verein bestimmt selbst wie
und in welchem Umfang er dieses Angebot nutzen möchte.
6. Das ist bestimmt teuer?
Für Betreuung, Konzept und Umsetzung (Gestaltung Broschüre etc.) würden einem einzelnen Verein Kosten von
mehreren Tausend € im Jahr entstehen. Im Rahmen unseres Verbandskonzepts fallen Investitionen von 59.Euro mtl. + eine einmalige Einrichtungsgebühr von 149,.- Euro pro Verein
an.
7. Wie ist dieser Vorteil möglich?
Dies ist nur möglich, wenn viele Vereine
mitmachen und ihre Zukunft aktiv mitgestalten. Hier greift das Gemeinschaftsprinzip: Vorlagen, Ideen, etc.
werden einmal erstellt aber mehrmals
genutzt. Somit werden auch die hohen
Erstellungskosten geteilt. Durch die
Vielzahl der Vorlagen und die persönliche Umsetzung gelingt es uns individuelle Konzepte für jeden einzelnen Verein zu erstellen. Durch Sammelbestellungen sind z.B. individuelle Vereinsbroschüren bereits ab 0,20 Euro/Stück
zu erhalten. Über unsere Internetplattform, E-Mail und automatisierte Checklisten sparen wir bereits in der Anfangsphase sehr viel Zeit. Der Ansprechpartner im Verein wird Schritt für Schritt in
das Thema Marketing eingeführt und
setzt bereits nach kürzester Zeit alle
Aktivitäten fast eigenständig um. Eine
sinnvolle Einsparung an Zeit- und Kosten, die sich in der geringen Monatspauschale
niederschlägt.
P ARTNER / M ARKETING
8. Lohnt sich diese Investition für
uns?
Bereits mit 2- 5 neuen Mitgliedern im
Jahr finanziert sich diese Investition
selbst.
9. Aber die Durchführung der Aktionen kostet doch auch wieder Geld?
Ganz ohne geht es leider nicht, das ist
richtig. Ihr Betreuer hat die Aufgabe,
diese Kosten gemeinsam mit Ihnen so
gering wie möglich zu halten z.B. über
Werbepartner die sich an diesen Kosten beteiligen oder sogar ganz übernehmen.
S EITE 13
wir Ihnen bieten können. Wenn Sie sich
zur Teilnahme entschließen, zeigen wir
Ihnen, wie Sie diese Möglichkeiten
effizient nutzen.
Selbst wenn Ihr Verein das Konzept
derzeit noch nicht dringend benötigt,
können Sie die Basis für eine sichere
wirtschaftliche Zukunft legen. Wir haben
uns auf Sportmarketing und Kommunikation im Sport spezialisiert und eigens
hierfür
das
Verbands/Vereinsmarketingkonzept
entwickelt. Alleine das sehr günstige Finanzierungsmodell spricht für sich.
13. Welche Sicherheit habe ich?
10. Warum sollte ein Werbepartner
Sie testen dieses Konzept für 1 Jahr.
dies tun?
Weil Sie auch als „kleiner“ Sportverein ein Sollte es nicht Ihren Zielen und WünWerbepotential darstellen. Dies muss bei schen entsprechen, können Sie jederpotentiellen Werbe- partnern nur deutlich zeit aussteigen. Die Jahresfrist ist für
herausgearbeitet und auch richtig „ver- eine realistische Beurteilung des Resultats notwendig. Abgesehen davon
packt“ werden. Wir helfen Ihnen dabei.
gehen wir mit unserer Dienstleistung in
die Vorleistung. Allein der Wert der
grafischen Vorlagen, Checklisten und
11. Und wenn wir keine KostenbeteiKonzepte, die Ihnen in diesem ersten
ligung weitergeben können?
Jahr zur Verfügung stehen übersteigt
Hier haben Sie die Möglichkeit, die
Ihren Beitrag um ein Vielfaches. Somit
weiteren Angebote von Dr. Skroch
haben Sie in jedem Fall einen Gewinn
Sportmarketing zu nutzen. Zusätzlich
gemacht.
zur Finanzierung durch die neuen Mitglieder bieten wir Ihnen folgende Ein14. Wo kann ich mehr darüber erfahnahmequellen:
ren?
Einrichtung eines vereinseigenen Ihr persönlicher Ansprechpartner Herr
Pustlauk steht Ihnen unverbindlich per
Onlineshops für Fitline-Produkte.
E-mail
nonconform@skrochDer Verein erhält ca. 5 - 25 % Prosportmarketing.de oder unter Tel:
vision für Bestellung seiner Mitglie0721/94540070 gerne für Fragen zur
der und deren Familien und BeVerfügung.
kannten
ca. 23 – 26 % Rabatt bei
Kauf/Leasing eines Opelfahrzeugs
(z.B. Vereinsbus) durch den Verein
(Tipp: ein Fahrzeug ist eine hervorragende Werbefläche...!)
ca. 21 - 24% Rabatt für das Vereinsmitglied bei Kauf/Leasing eines
Fahrzeugs der Firma Opel plus 2%
Provision für den Verein
ca. 3 - 5 % Provision für den Verein
für weitere Angebote (überregional
und lokal), die exklusiv für Ihre Vereinsmitglieder über uns angeboten
werden.
12. Woher weiß ich ob mir das was
bringt?
Das können Sie natürlich nicht wissen.
Marketing ist Vertrauenssache. Sie
kennen aber nun die Möglichkeiten die
15. Muss ich mich für die Teilnahme
anmelden?
Ja, aber Ihre Anmeldung ist unverbindlich. Erst wenn die Mindesteilnehmeranzahl erreicht wird, werden Sie von
uns noch mal kontaktiert. Erst dann
müssen Sie sich endgültig entscheiden
und bekommen von uns einen Teilnehmervertrag zur Unterschrift zugeschickt.
16. Wie melde ich mich unverbindlich an?
Einfach eine E-Mail oder ein Fax mit
Name und Vereinsbezeichnung (Be
treff: Teilnahme Sportmarketing) direkt
an Dr. Skroch Sportmarketing senden:
E-Mail:
[email protected]
Fax: 0721- 78 24 00
Unser Tipp: SchnellEntscheiderbonus
Die ersten 20 Vereine nehmen 1 Jahr
lang kostenlos teil. Das Datum (Eingang) ist entscheidend.
4 gute Gründe wieso Sie unser Konzept nutzen sollten:
1.
Gezielte Betreuung durch Marketing-Fachleute aus der Sportpraxis!
2.
Ein Konzept für Heute, Morgen und
Übermorgen – mittel- bis langfristige Planung!
3.
Geringe Investition - hoher Gegenwert - kein Risiko!
4.
Ihr Verband vertraut und empfiehlt
uns!
70. Geburtstag von Anton Häffner
Anton Häffner, Präsident des Landessportverbandes
Baden-Württemberg
(LSV) feierte am Freitag, den 20 Januar
seinen 70. Geburtstag.
Zu diesem runden Geburtstag gratuliert
der Volleyball Verband Württemberg
ganz herzlich und wünscht Anton Häffner auch für die Zukunft alles Gute,
Gesundheit und auch weiterhin ein
glückliches Händchen für den Sport in
Baden-Württemberg.
S EITE 14
P ARTNER / M ARKETING
Vereinsmarketing: mehr Geld in den Vereinskassen und neue Mitglieder!
Die Vereinszukunft aktiv mitgestalten
durch eine gezielte Werbe- und Marketingunterstützung individuell für
jeden einzelnen Volleyballverein. Dr.
Skroch Sportmarketing GmbH mit
NonConform bietet eine langfristige
Alternative bzw. Ergänzung zu staatlichen Zuschüssen und hat sich auf
das Vereinsmarketing spezialisiert.
Interview mit Manfred Schulz (Vizepräsident und verantwortlich für den
Bereich Marketing im VLW
VN: Herr Schulz, wie kam es zu diesem
Kontakt?
Herr Schulz: als Verband machen wir
uns schon lange Gedanken wie wir die
Entwicklung der Vereine aktiv unterstützen können. Und vor allem wie wir die
finanzielle Situation der Vereine verbessern können. Bereits im letzten Jahr
ist Dr. Skroch Sportmarketing mit uns in
Kontakt getreten und hat uns das Vereinsmarketingkonzept „Fit für die Zukunft“ vorgestellt.
VN: Was ist „Fit für die Zukunft“ genau?
Herr Schulz: auf den Punkt gebracht
bietet es den einzelnen Vereinen die
Möglichkeit neue Mitglieder zu gewinnen, zusätzliche (Werbe) Einnahmen zu
erzielen und letztlich den Verein noch
attraktiver nach außen zu präsentieren.
VN: Sie sprechen hier von Möglichkeiten für die Vereine, was genau meinen
Sie damit?
Herr Schulz: Unsere Vereine sind
bereits sehr aktiv. Wir bieten Ihnen die
Chance diese Eigeninitiative noch effizienter zu nutzen. Jeder einzelne Verein wird von Marketingfach-leuten betreut, bekommt ein individuelles Webekonzept erstellt und kann auf professionelle Werbevorlagen zugreifen. Somit
erhöhen sich die Erfolgschancen der
Vereinsaktivitäten deutlich.
VN: Im Prinzip bekommen die Vereine
Leistungen wie in einer Werbeagentur?
Herr Schulz: Ja, wenn es um die Vorlagen geht. Zusätzlich werden aber
individuelle Ideen und Ansätze geliefert
zu Themen wie Sponsoren, Refinanzierung Werbekosten, etc. Der Verein wird
persönlich betreut und kann, wenn er
möchte, auch auf vergünstigte Produktangebote für seine bestehenden Mitglieder zugreifen und daran partizipieren.
VN: das hört sich jetzt alles sehr aufwendig an, ist dieses Angebot auch für
kleinere Vereine interessant und vor
allem finanzierbar?
Herr Schulz: Auf jeden Fall, denn gerade kleinere Vereine müssen neue
Mitglieder gewinnen und wachsen. „Fit
für die Zukunft“ berücksichtigt jede
Größenordnung des Vereins. Die Maßnahmen werden individuell auf die Möglichkeiten jedes Vereines abgestimmt.
Das Konzept ist auf eine langfristige
Zusammenarbeit
ausgelegt.
Somit
wächst das Konzept mit dem Verein
und umgekehrt.
VN: Nachgefragt: Werbung kann teuer
werden, wie passt dies in das Konzept?
Herr Schulz: Genau das ist der Punkt.
Als Einzellleistung wäre diese Dienstleistung in dieser Größenordnung und
Qualität für einen einzelnen Verein nicht
bezahlbar. Uns war wichtig, dass das
Konzept gerade auf diese Herausforderung und Sportart zugeschnitten ist und
dadurch die Investitionen auf alle teilnehmenden Vereine verteilt werden.
Somit ist diese Dienstleistung auch für
kleinere Vereine erschwinglich. Dies
setzt allerdings eine Mindestteilnehmerzahl voraus. Nach dem Motto: Gemeinsam sind wir stark.
VN: Herr Schulz, Sie sind von diesem
Angebot sehr überzeugt, woran liegt
das?
Herr Schulz: Das Konzept und die
Dienstleistungen sind schlüssig aufgebaut (Idee, Konzept, Umsetzung). Dr.
Skroch Sportmarketing und NonConform entwickeln nicht nur Ideen und
Konzepte sondern unterstützen uns
auch aktiv in der Umsetzung. Sie haben
sich auf Sportmarketing und die Anforderungen der Vereine spezialisiert und
überzeugen mit handfesten Argumenten. Das Risiko für den Verein ist sehr
gering, die Möglichkeiten aber sehr
groß. Und über die zusätzlichen Refinanzierungsmöglichkeiten
sind
die
geringen Investitionskosten gleich doppelt abgesichert.
VN: wie sehen Sie die Zukunft der
Vereine?
Herr Schulz: Sport und vor allem der
Vereinssport ist und bleibt ein wichtiger
Bestandteil in unserer Gesellschaft.
Hinsichtlich der Positionierung der Ver-
eine (Angebot, Finanzierung, Werbung)
findet gerade ein Umdenken statt. Ein
wirtschaftliches Umdenken hin zur
Eigenverantwortung und Potentialerkennung. Ich sehe ein großes Potential
in den Vereinen, sehe aber auch, dass
dieses Potential und die Vorteile und
Alleinstellungsmerkmale der einzelnen
Vereine nicht entsprechend genutzt und
in der Öffentlichkeit dargestellt werden.
Unter anderem weil bislang noch nicht
die professionelle Unterstützung, zu
machbaren Konditionen, hierfür angeboten worden ist. Wir wollen, dass die
Vereine die Zeichen der Zeit erkennen
und rechtzeitig (jetzt) handeln.
VN: Marketing und Werbung für Vereine in Zukunft nicht mehr wegzudenken?
Herr Schulz: „Tue Gutes und rede
darüber“. In Zukunft wird strategisches
Marketing und Werbung eine zentrale
Schlüsselrolle auch in Vereinen spielen.
Mit professionellen Partnern gewährleistet man eine seriöse und angemessene Nutzung dieses Potentials.
VN: was haben Sie als Verband von
diesem Konzept?
Herr Schulz: wenn es unseren Vereinen gut geht, geht es auch dem Verband gut.
Zusätzlich haben wir hier die einzigartige Möglichkeit Pioneerarbeit zu leisten.
Dieses Konzept wird bis lang in dieser
Form nicht angeboten. Wir gehen und
tragen diesen innovativen Schritt mit,
weil wir die Chance sehen hier neue
Maßstäbe zu setzen. Davon profitiert
die gesamte Sportart Volleyball und
jeder einzelne Verein.
VN: Herr Schulz wir hoffen, dass viele
Vereine dieses Angebot als Chance
wahrnehmen und bedanken uns für das
sehr interessante und freundliche Gespräch.
Herr Schulz: Das hoffe ich im Sinne
unseres Sports bzw. unserer Vereine
auch. Besten Dank.
B UNDESLIGA
S EITE 15
"M ADE BY R OTTENBURG "
ODER
–
DER
W EG
EINES
VOLLEYBALLTEAMS
In der Halle brodelt es, die Fans der Rottenburger Volleyballer
kleben regelrecht aneinander, blicken gebannt darauf, was
unter dem Netz geschieht.
Es herrscht eine Atmosphäre, die man kaum mehr mit dürren
Worten beschreiben kann. Sowohl das Team, als auch die
Zuschauer vermitteln eine unglaubliche Euphorie. Die Luft ist
zum Schneiden, die Menschen befinden sich für kurze Zeit in
einer anderen Welt. Die Lautstärke befindet sich am oberen
Limit, wer etwas loswerden will muss brüllen. Und Hans Peter
Müller-Angstenberger hält es nicht mehr auf der Bank. Er
wandert angespannt und rastlos von einer Ecke in die andere,
ohne nur auch eine Sekunde den Blick vom Feld zu wenden.
Solche Szenen spielen sich im Moment bei den Heimspielen
der Herren I des TV Rottenburg in der 2. Bundesliga regelmäßig ab.
GANZ NACH OBEN
V115 Volleyballgemeinde entstanden", sagt auch der Manager, Jörg Papenheim. Ein Glücksfall, dass Hans Peter MüllerAngstenberger am Eugen-Bolz Gymnasium als Deutsch- und
Religionslehrer arbeitet. Die Schule ist eine Partnerschule des
Sports, die schon einige Talente hervorgebracht hat. Außerdem besteht seit Jahren eine Kooperation zwischen Schule
und Verein.
Rottenburg hat auch in der Vergangenheit viele Auswahlspieler hervorgebracht. Doch das Projekt "1.Bundesliga" ist
neu. Ausgangspunkt in Rottenburg waren allerdings die Damen, die vor ein paar Jahren in die Regionalliga aufgestiegen
sind. Aber inzwischen haben die Herren den weiblichen Bereich überholt. "Die Verknüpfung ist allerdings nach wie vor
da und das führt zu einer starken Identifikation", sagt Papenheim. Die Palette der Anhänger reicht von kleinen Kindern bis
zu engagierten Rentnern. Und die kommen nicht nur aus
Rottenburg sondern inzwischen auch aus Tübingen. "Die
Reichweite wird immer größer", freut sich MüllerAngstenberger.
Die Herren des TV Rottenburg spielen die 3. Saison in der 2.
Liga – und nie waren sie so erfolgreich. Im 1. Jahr hieß das
Ziel: Klassenerhalt, im 2. Jahr wollte sich das Team etablieren
und nun sind sie auf dem besten Weg dazu, aufzusteigen in
die 1. Liga. "Wir haben viel auf junge Spieler gesetzt, die sich
enorm entwickelt haben", sagt der Trainer. Eins der Erfolgsgeheimnisse ist ebenso einfach wie nachvollziehbar: "Wir
haben keine Superstars und wir werden auch in Zukunft keine
haben", bekräftigt der Coach. Der Star ist die Mannschaft.
"Made by Rottenburg" heißt der Slogan.
Und Trainer Müller ist heute schon felsenfest davon überzeugt: "Die Mannschaft wird so bleiben wie sie ist, auch in der
1. Bundesliga. Bis auf das vermutliche Ausscheiden von
Karsten Haug, der aufhören wird. "Vielleicht holen wir ein,
zwei junge Spieler dazu, aber keine Profis, sondern welche
die zu uns passen", erzählt Jörg Papenheim. Und Müller
ergänzt mit einem Glitzern in den Augen: "Sie müssen engagiert und heiß sein." Aber auch er sieht sich als Teil der
Mannschaft.
Angriff Matthias Pompe
In Rottenburg ist der Teufel los. Das kleine Städtchen am
Neckar befindet sich im (Volleyball)Himmel – fast schon im
potenziellen Aufstiegstaumel. Wunder ist das keines, wenn
man seit Wochen als Tabellenführer durch die Gegend marschiert. Die Träume, nächste Saison in der 1. Bundesliga zu
spielen haben realistische Formen angenommen. Von Tag zu
Tag reift die Vorstellung ein bisschen mehr, bald im Oberhaus
des Volleyballsports zu spielen. Für den Coach, Hans Peter
Müller-Angstenberger, ist die Situation keine Sensation, sondern eine logische Konsequenz aus zehn Jahren Arbeit. "Nur
auf einer breiten Basis kann man Spitze entwickeln", weiß der
33-Jährige, der sich schon mit 18 Jahren der Aufgabe des
Trainers zugewandt hat. Der TV Rottenburg ist für eine ausgezeichnete und konsequente, kontinuierliche Jugendarbeit
bekannt. Doch dies allein ist keine Erfolgsgarantie. Auch
andere Komponenten wie das soziale Umfeld und die Strukturen müssen stimmen. Das hat man in der Volleyballabteilung
in dem 42.899 starken Einwohner-Städtchen längst erkannt."
Bei uns ziehen alle an einem Strang, daraus ist eine richtige
Rottenburg blockt sich an die Spitze: Coe und Klippel beim Block
Im Augenblick ist die große Stärke des Kaders ihre Ausgeglichenheit. Zwar wird bis zu neun Mal in der Woche trainiert fünf Mal davon sind Balleinheiten, doch gibt es keine Profis,
die Spieler sind Studenten, Schüler, Auszubildende. Wenn
einer fehlt, springt der andere ein. Alexander Haas, ExSpeerwerfer Stefan Schneider, Ex-Skispringer Matthias Klippel, Libero Willy Belizer, der im TV Rottenburg ein freiwilliges
soziales Jahrabsolviert, "Beachass" Stefan Schmeckenbecher, Kapitän und "Motor" Thomas Welz, Sunnyboy Clint Coe
SEITE 16
aus Kalifornien, Zukunftshoffnung Matthias Pompe oder der
Youngster Tobias Kohl, scharen sich um die beiden Routiniers, Stjepan Masic und Karsten Haug. Jeder will gewinnen,
jeder wächst über sich hinaus, jeder übernimmt Verantwortung. Das Durchschnittsalter ist 22 Jahre. Das Potential ist
unglaublich groß. "Was die Athletik betrifft, ist unser Team in
jedem Fall jetzt schon erstligareif", sagt Jörg Papenheim. Und
dann ist da noch der Coach. Der Mann trainiert nicht Volleyball, er l e b t Volleyball.
"Die Halle brennt, da spielen sich unglaubliche Szenen ab",
sagt Müller und grinst. Dabei ist der temperamentvolle Trainer
auch nicht ganz unschuldig daran. Er arbeitet mit 75 % Vertrag im Gymnasium, und den Rest der Zeit beschäftigt er sich
mit Volleyball. "Ich schlafe in der Regel so vier bis fünf Stunden pro Nacht. Und seiner Frau bleibt gar nichts anderes
übrig als mitzuziehen. Sonst würde sie ihn gar nicht mehr
sehn. Die Nachwuchsarbeit lag ihm schon immer am Herzen.
Und eins ist für ihn jetzt schon klar: "Ich werde nirgends sonst
als Trainer arbeiten als in Rottenburg. Denn ich sehe mich in
der Verantwortung dem Verein gegenüber", sagt MüllerAngstenberger. Und es klingt wie ein Schwur. Doch er gesteht
auch: "Wir wundern uns manchmal selbst, was da so kommt."
Außerdem will er mit jungen, heißen, ehrgeizigen Spielern
arbeiten. Davon abgesehen: das Volleyballprojekt „Rottenburg“ ist einfach nicht austauschbar. Genauso wenig wie er
selbst.
Die Elternpflichten des Söhnke Hinz
FRIEDRICHSHAFEN – Wenn Söhnke Hinz in den Medien
auftaucht, dann tritt er meistens als Trainer der Volley
YoungStars Friedrichshafen in Erscheinung. Ebenso wichtig,
wenn auch kaum sichtbar, ist seine Arbeit als pädagogischer
Betreuer und sportlicher Leiter des erfolgreichen Häfler
Nachwuchsprojektes.
(Bildnachweis: Gunthild Schulte-Hoppe)
Hat neben seinem Trainerjob viel Schreibtischarbeit zu erledigen: Söhnke Hinz, sportlicher und pädagogischer Leiter der
Volley YoungStars Friedrichshafen.
Volleyball: Volley YoungStars Friedrichshafen
„Was macht eigentlich ein sportlicher und pädagogischer
Leiter?“ fragen sich viele Volleyballinteressierte immer dann,
wenn in einem Atemzug mit Volleyballtrainer Söhnke Hinz die
genaue Stellenbezeichnung erwähnt wird.
Unter dem Begriff „sportlicher Leiter“ kann sich wohl jeder
etwas vorstellen. Vereinfacht könnte man den 36-jährigen
gebürtigen Hamburger als Trainer bezeichnen. Dazu gehört
alles, was man sich unter der Arbeit eines Trainers vorstellt:
BUNDESLIGA
Schon 1991 hat er sich als Coach engagiert. Damals war er
18. Selbst gespielt hat der Lehrer bis 1998. Doch seine Berufung ist der Trainer. Auch wenn er am Anfang auf Grund
seiner Emotionalität des öfteren mit den Schiedsrichtern aneinander geriet. "Ich bin ein impulsiver und emotionaler
Mensch", gesteht der hochgewachsene Volleyball-Experte.
Doch er hat gemerkt, die Unparteiischen sitzen am längeren
Hebel. Auch wenn ihm gelegentlich auch heute noch der Hut
hochgeht. Aber er ist ruhiger geworden, auch wenn seine
Körpersprache absolut kameratauglich ist. Man munkelt,
wenn man ihn beobachtet, weiß man genau was auf dem
Spielfeld läuft. "Aber ich versuche den Gegner und den
Schiedsrichter auszublenden und nur mein Team zu sehen,
ihm positive Energie zu vermitteln". Ein gutes Rezept wie die
Tabellenposition beweist.
Falls es mit dem Aufstieg klappt, würden die Rottenburger
voraussichtlich in Tübingen ihre Heimspiele austragen, die
eigene Halle ist zu klein und erfüllt nicht die Auflagen für die
erste Liga. Auch für die Stadt Rottenburg bedeutet der Aufstieg Neuland. Aber es besteht auch hier eine gute Basis.
"Wir sind immer Schritt für Schritt gegangen und wir wollen
unseren Weg weitergehen", sagt Hans Peter MüllerAngstenberger. "Es ist eine einmalige Chance. Alle stehen
dahinter. Diese Erfolgsgeschichte muss einfach zu Ende
geschrieben werden. Kommende Saison folgt zumindest das
nächste Kapitel. So oder so.
Ursula Kaiser
Trainingspläne ausarbeiten, Trainingsstunden leiten, regelmäßige Leistungsprüfungen abhalten und auswerten, Spiele
mittels Videoanalyse aufbereiten, und, und, und. Dass der
Trainer die Mannschaft bei den Spielen betreut, versteht sich
von selbst.
Damit die Arbeit mit den Volley YoungStars im Gesamtkonzept des Deutschen Volleyballverbandes aufgeht, muss
Söhnke Hinz sich mit den Verantwortlichen der anderen
Stützpunkte – außer Friedrichshafen sind das Kempfenhausen, Frankfurt und Berlin – absprechen. Auch mit dem Landes- und Bundestrainer hält Söhnke Hinz Kontakt. Ebenfalls
nicht vernachlässigt werden die Trainer der Heimatvereine,
bei denen die YoungStars vorher gespielt haben und für die
sie bei den Jugendmeisterschaften antreten. „Viel Telefoniererei“, sagt Hinz über diesen Teil seiner Arbeit.
Auf Söhnke Hinz kommen auch Elternpflichten zu. Schon
allein deshalb, weil der Verein die Verantwortung für die
größtenteils minderjährigen Schüler übernimmt. „In der
Schule müssen die Spieler gut sein“, sagt der studierte Chemie- und Sportlehrer, für den die schulischen Leistungen
noch wichtiger sind als sportlichen. Deshalb hält er engen
Kontakt zu den Klassenlehrern, kontrolliert die Noten und
organisiert Nachhilfe, wenn es nötig ist. Die wird entweder
vereinsintern von Jugendleiter Helmut Goller angeboten oder
vom Graf-Zeppelin-Gymnasium, die als Stützpunktschule des
Sports einen Nachhilfelehrer stellt. „Bis jetzt habe ich nur
Löbliches gehört“, sagt der pädagogische Leiter. Das wird
auch die Eltern freuen.
„Die Eltern haben uns die Verantwortung für ihre Söhne
übertragen. Dessen sind wir uns bewusst“, sagt Meinolf
Schlieper. Er ist der Vorsitzende des Vereins der Freunde
und Förderer des Volleyballs in Friedrichshafen, der für Organisation der YoungStars sorgt. Schon mit 15, 16 Jahren haben die meisten der Spieler ihr Elternhaus verlassen, kommen aus Schwenningen, Bühl, Bretten und Kappelrodeck, um
beim VfB den Sport zum Lebensmittelpunkt zu machen. Damit die Jugendlichen nicht ganz auf sich allein gestellt sind,
wohnen sie bei Gastfamilien. Die zu finden ist ebenfalls eine
Aufgabe von Söhnke Hinz. Leicht vorstellbar, dass dem
sportlichen und pädagogischen Leiter die Arbeit so schnell
nicht ausgeht.
LEISTUNG
SEITE 17
BaWü Teams in Marl auf dem Treppchen
Mit einem zweiten Platz für die Mädchen und einem dritten
Platz für die Jungs traten die Auswahlmannschaften der ARGE BaWü am 8. Januar 06 die Heimreise vom WVV Cup an.
„Das Turnier war für uns eine wichtige Standortbestimmung,
da die Mädchen das letzte Mal vor dem Bundespokal A zusammen gespielt haben.“, so Sven Lichtenauer nach dem
verlorenene Finale gegen den WVV.
BaWü - Mädchen
BaWü – Jungs Auszeit
Die ARGE Jungs der Jahrgänge 87/88 wurden ungeschlagen
Vorrundensieger. Gegen die Nationalmannschaft 89/90, die
Auswahl aus Thüringen und den Regionalligisten vom VC
Marl überzeugte die Mannschaft mit guten Leistungen. Von
Spiel zu Spiel steigerte sich das Team. Leider verlor man im
Halbfinale gegen die Auswahl aus Niedersachsen völlig den
Faden und musste klein beigeben. Im Spiel um Platz drei
schien sich die schlechte Leistung fortzusetzen. Der erste
Satz ging mit 14:25 an den Gegner. Aber die BaWü Auswahl
bewies Moral und kämpfte sich zurück ins Spiel, gewann Satz
zwei, und schloss mit einem deutlichen gewonnenen Satz
drei das Turnier ab.
Nach den Trainingseindrücken starteten die Mädchen etwas
unsicher in das Turnier. Lange schon wurde keine Maßnahme
mehr zusammen bestritten, so fehlte die Abstimmung. Aber
von Spiel zu Spiel fanden die Mädchen mehr zu ihrem Spiel
und konnten alle Vorrundenspiele gewinnen. Dabei konnten
die Auswahlteams aus NordRheinwestfalen (WVV), Hessen,
Niedersachsen und die Stützpunktteams vom VCO Berlin und
Schwerin geschlagen werden. Im Finale trafen die Schützlinge von Sven Lichtenauer auf die Auswahlmannschaft des
WVV. In einem spannenden Spiel mussten sich die Mädchen
mit 1:2 geschlagen geben.
Für beide Teams war es die letzte Spielmöglichkeit vor dem
Bundespokal am 10.-12. Februar 2006 in Bad Blankenburg
(Thüringen). Die Trainer haben ihre Schlüsse gezogen und
werden in abschließenden Lehrgang die Jungs und Mädchen
sicher bestens für den Bundespokal, den höchsten Jugendwettbewerb in Deutschland, einstellen können.
Die Jungs trainieren zum Abschluss ihrer BaWü- Zeit nochmals in Friedrichshafen vom 27.-29. Januar. Die Mädchen
sind am OSP Rhein-Neckar in Heidelberg vom 3.-5. Februar
06 zum Training.
Gerd Grün – Leistungssportreferent
Terminplan 2006/2007
Bei Drucklegung dieser Ausgabe der VolleyNews mussten noch einige überregionale Termine abgestimmt werden. Dies erfolgte in der Regionalspielausschusssitzung am 05.02.06.
Aus diesem Grund kann der Terminplan in dieser Ausgabe der VN auch noch nicht veröffentlicht werden.
Sobald die letzten Abklärungen getroffen sind, werden wir den Terminplan auf die VLWHomepage unter www.vlw-online.de stellen. Dies wird spätestens Mitte Februar der Fall
sein.
Abteilungsleiter, die eine Mail-Adresse angegeben haben, erhalten den Terminplan
umgehend nach Fertigstellung zugeschickt. Schön wäre es natürlich, wenn wir alle
Abteilungsleiter auf diesem Weg erreichen und mit Informationen versorgen könnten.
SEITE 18
LEISTUNG
VLW / ARGE Maßnahmenplanung 2006
Pos.
Termin
Tg
SpS / Ort
Verband
Kader
Bemerkungen
4
27.-29.01.06
2
FN
ARGE
D-4 m
Lehrgang
5
03.-05.02.06
2
Heidelberg
ARGE
D-4 w
Lehrgang
6
03.-05.02.06
2
Feldkirch (A) 89/90
ARGE
D-3 m
Int. Turnier
7
09.-12.02.06
3
Bad Blankenburg
ARGE
D-4 m
D-4 w
A-Pokal
8
03.-05.03.06
2
Ruit
ARGE
D-3 w
Lehrgang
9
13.-15.04.06
3
Modena (Italien)
Best of w
90/91
Turnier
10
13.-17.04.06
Porcia (Italien) U 19
ARGE
D-3 m
Turnier
11
20.-22.04.06
19.-22.04.06
3
Friedrichshafen
Steinbach
ARGE
D-3 m
D-3 w
Lehrgang
13
20.-25.04.06
4
FN/Boviso (Italien)
ARGE
D-3 m
Int. Turnier
Beach
05.-07.05.06
2
Schöneck
ARGE
D-3 w
Lehrgang
Beach
19.-21.05.06
2
Albstadt
ARGE
D-3 m
Lehrgang
Beach
24.-27.05.06
4
Albstadt
ARGE
D-3 w
Lehrgang
Beach
28.05.-31.05.06
3
Albstadt
ARGE
D-3 m
Lehrgang
14
24.-25.06.06
2
SbVV
ARGE
93
BaWü Spielfest E-Jugend
14a
27.-30.06.06
3
Heidelberg
ARGE
92
Best of Lehrgang
15
29.-30.07.06
2
FN
Ruit
ARGE
D-3 m
D-3 w
Lehrgang
18
01.-03.10.06
2
Albstadt
LV
D-1 w
D-1 m
BaWü-Vergleich
18
29.10.-05.11.06
7
Tunesien
ARGE
D-3 m
D-3 w
20
13.-17.11.06
20.-24.11.06
ARGE
D-2 m
D-2 w
Sichtung DVJ
21
24.-26.11.06
2
FN
ARGE
D-3 m
Lehrgang
22
01.03.12.06
2
Sulzbach
ARGE
D-3 w
Turnier
23
15.-17.12.06
2
FN
ARGE
D-3 m
D-3 w
Lehrgang
24
28.-30.12.06
2
FN
ARGE
D-3 m
D-3 w
Lehrgang
D4 m: 87/88 Jungs
D4 w: 88/89 Mädchen
D3 m: 89/90 Jungs
D3 w. 90/91 Mädchen
D1 m: 91/92 Jungs
D1 w: 92*63 Mädchen
F REUNDESKREIS
S EITE 19
"Bester Jugendtrainer der Saison 2004/05"
Der Freundeskreis des VLW hat den diesjährigen Preis vergeben an den Jugendtrainer des
TV Rottenburg e.V.
Uwe Schröder
Der TV Rottenburg e.V. und seine Volleyballabteilung,
vertreten durch den Abteilungsleiter, Herrn Peter Knobelspieß, erhielt die Auszeichnung für seine "Vorbildliche sportliche, fachliche und engagierte Nachwuchsförderung" des
Volleyballsports.
Auch mit diesem Preis ist eine Barprämie verbunden, und
zwar in Höhe von 100,- Euro.
Beide Preise wurden in würdigem Rahmen durch den Vorstand des FK-VLW überreicht anläßlich eines Heimspiels der
Zweiten Bundesliga am 20. Nov. 2005 in Rottenburg.
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!
Die Auszeichnung ist mit einer Barprämie in Höhe von 200,Euro verbunden.
Ein fundiertes, nachhaltiges und erfolgreiches Jugendtraining
ist nur möglich, wenn das Umfeld und der sportorganisierte
Hintergrund diese Arbeit voll unterstützt:
Mit sportlichem Gruss
Winfried Störrle
Neue Auslobung ll-Jugendtrainer der Saison 2005/2006
Gewinnen Sie bis zu 300.-- € in bar!
Ihr Verein oder Sie als aktiver Volleyball-Jugendtrainer
können die ausgelobte PRÄMIE auch je anteilig erhalten als Auszeichnung, wenn die Jury des FK-VLW Ihre Meldung auswählt als:
Bester Volleyball-Jugendtrainer der Saison 2005/2006
Der Antrag kann gestellt werden
Æ durch den Mitgliedsverein des VLW (Volleyball-Abteilung)
Æ durch den Jugendtrainer selbst
Æ auf dem vorgesehenen Antrag (vgl. unten)
Æ per Post, Fax oder E-Mail
Æ Anmeldeschluß: 30. Juni 2006
Unterstützen Sie uns dabei, die Arbeit unserer in der Nachwuchsarbeit ehrenamtlich tätigen VB-Trainern mit einer Auszeichnung anzuerkennen!
Antrag ? Wo?
DOWNLOAD unter www.vlw-online.de [Rubrik „Verband“ Æ „Freundeskreis]
oder bei allen angegebenen Adressen (per E-Mail oder Postzustellung)
Also: Antrag beschaffen und bald einreichen!!!
Rückfragen und Anträge bitte an:
•
FK-VLW
z.Hd. Winfried Stoerrle, Hartmannsdorfer Str. 9, 71101 Schoenaich, Tel. (07031)418492;
E-Mail: [email protected]
•
FK-VLW
z.Hd. Josef Mosonyi, Richard-Strauss-Weg 4, 70806 Kornwestheim, Tel. 0174-9150499;
E-Mail: [email protected]
•
FK-VLW
z.Hd. Theresia Sadlo, Max-Reger-Str. 18, 72636 Frickenhausen, Tel. (07022)41904,
E-Mail: [email protected]
•
VLW
Geschaeftsstelle, Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart, Tel. (0711)28077-670;
E-Mail: [email protected]
SEITE 20
LEHRWESEN
Aus- und FortBILDung 2006: Macht euch ein BILD!
Datum
31.03.-02.04.06
28.04.-30.04.06
21.04.-23.04.06
16.06.-18.06.06
12.05.-14.05.06
23.06.-25.06.06
07.04.-09.04.06
05.05.-07.05.06
28.04.-30.04.06
19.05.-21.05.06
13.05.-14.05.06
17.06.-18.06.06
07.07.-09.07.06
21.07.-23.07.06
09.10.-13.10.06
30.10.-03.11.06
30.01.-03.02.06
Reihe 2005
24.07.-28.07.06
Reihe 2005
27.02.-03.03.06
Reihe 2005
Art des Lehrgangs; Ort (LSSA = Landessportschule Albstadt-Tailfingen); Kosten
Grundqualifikation: A1 - LSSA; 70,- €
Grundqualifikation: A2 - LSSA; 70,- €
Grundqualifikation: A3 - LSSA; 70,- €
Grundqualifikation: R1 - Sportschule Ruit;; 70,- €
Grundqualifikation: R2 - Sportschule Ruit;: 70,- €
Grundqualifikation: S1 - Bad Saulgau – Halle:
„Im Kronried“; 70,- €
!Geänderter Termin zur Broschüre!
Zentrallehrgang: Z1 - LSSA; Kosten mit Grundqualifikation bezahlt!
Zentrallehrgang: Z2 - LSSA; Kosten mit Grundqualifikation bezahlt!
Aufbaulehrgang Trainer C: CA1 Kinder u. Jugendliche - LSSA; 120,- €
Aufbaulehrgang Trainer C: CA2 Leistungssport LSSA; 120,- €
Prüfungslehrgang Trainer C: CA1 Kinder u. Jugendliche - LSSA; 0€
Prüfungslehrgang Trainer C: CA2 Leistungssport
- LSSA; 0€
Prüfungslehrgang FÜ C: FA1 Freizeit - LSSA; 0€
27.01.-28.01.06
(Fr/Sa)
25.02.-26.02.06
(Sa/So)
06.05.-07.05.06
(Sa/So)
27.10.-28.10.06
(Fr/Sa)
01.12.-02.12.06
(Fr/Sa)
Fobi Trainer C/FÜ C: CF1 - LSSA; 60,- €
„Talentförderung“
Fobi Trainer C/FÜ C: CF2 - LSSA; 60,- €
„BBBB – Rückmeldung und Fehlerkorrektur“
Fobi Trainer C/FÜ C: CF3 - LSSA; 60,- €
„Volleyball ist Kopfsache“
Fobi Trainer C/FÜ C: CF4 - LSSA; 60,- €
„Angriff“
Fobi Trainer C/FÜ C: CF5 - LSSA; 60,- €
„Volleyball kinderleicht“
14.07.-16.07.06
(Fr-So)
30.06.-02.07.06
(Fr-So)
Zusatzqualifikation Beach 1; Fobi Trainer C, FÜ
C, Trainer B - LSSA; 100,- €
Zusatzqualifikation Beach 2; Fobi Trainer C, FÜ
C, Trainer B - LSSA; 100,- €
01.04.-02.04.06
(Sa/So)
09.09.-10.09.06
(Sa/So)
Fobi Trainer B: BF1 - LSSA; 60,- €
„Rückmeldung und Fehlerkorrektur“
Fobi Trainer B: BF2 - LSSA; 60,- €
„Zuspiel- und Zuspielertraining“
19.04.-23.04.06
11.09.-13.09.06
10.02.06
Ausbildungslehrgang Trainer B - LSSA
Prüfungslehrgang Trainer B - LSSA
Gesamtkosten: 205,-€ + 50,.- € Kaution
Meldeschluss bei VLW für A-Trainerausbildung
Anerkannte Fortbildungen (Trainer u. FU C) beim
WLSB:
08.10.-10.10.06
„Hin und her das ist nicht schwer...“ – Sportschule Ruit; 60,- €
Anmeldung beim WLSB
27.03.-29.03.06
oder
11.12.-13.12.06
„Kindersport“ - LSSA; 60,- €
Anmeldung beim WLSB
„Toben macht schlau“
„Volleyball spielen macht
schlau“
Bewegen, Toben, Spielen – sportliche
Bewegung macht körperlich und geistig
fit. Volleyball spielen sollte hierzu unbedingt seinen Beitrag leisten, denn „Volleyball spielen tut uns gut“.
Um möglichst vielen Kindern und Jugendlichen, Erwachsenen im Breitenund Leistungsport Volleyball vermitteln zu
können, bieten wir wieder eine breite
Palette an Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen an. Die beistehende Übersicht
liefert euch alle Termine, Orte und Kosten der Aus- und Fortbildung im VLW
auf einen Blick. Detailliertere Beschreibungen dieser Angebote findet ihr zum
einen in der Broschüre „Aus- und Fortbildung 2006“, welche als Beilage mit
der letzten Ausgabe der Volley-News
verschickt wurde, und zum anderen auf
unserer
Homepage
(www.vlwonline.de). Auf der Homepage findet ihr
unter der Rubrik „Trainer“ alle Aus- und
Fortbildungstermine sowie deren Kurzbeschreibungen und die Möglichkeit zur
Online-Anmeldung.
Die Grundqualifikationen und auch die
Aufbaulehrgänge zur C-Lizenz erfreuen
sich großer Nachfrage – daher sollten
sich alle Interessierten möglichst früh
anmelden, um nicht enttäuscht zu werden. Auch für die Fortbildungen ist es
empfehlenswert sich frühzeitig anzumelden – denn die ersten Fobis sind bereits vorbei oder schon voll belegt wie
z.B. „Talentförderung“ (CF1) und „BBBB
– Rückmeldung und Fehlerkorrektur“
(CF2). Kümmert euch dieses Jahr
rechtzeitig um eure Verlängerungen,
nicht dass am Ende vom Jahr die Zeit
knapp wird, die Themen der Fortbildungen euch nicht mehr zusagen oder gar
die Fortbildung einfach schon voll belegt
ist... Jetzt habt ihr noch eine große Auswahl – sowohl bzgl. Termine als auch
Themenwahl – und könnt frühzeitig planen. Für leistungsorientierte Trainer werden wir dieses Jahr wieder eine BTrainerausbildung in Kooperation mit
Nord- und Südbaden anbieten und wir
hoffen auf eure zahlreiche Teilnahme.
Mit vollem Engagement unsererseits wird
eure rege Teilnahme „belohnt“ werden.
Wir freuen uns auf euch als auf interessierte Teilnehmer.
Das Lehrteam des VLW
J UGEND
S EITE 21
TSV Mutlangen holt Meistertitel
Rundum gelungen war das württembergische Endrundenturnier des LBS-Cup der C-Jugend-Midi (Mädchen) am 18. Dezember in der Mutlanger Heidehalle. Organisatorisch hatte
Mande Stegmaier alles im Griff, durch ein zusätzliches Mutlanger Schiedsgericht konnte auf drei Feldern gespielt werden
und Abteilungsleiterin Gigi Maier sorgte mit Unterstützung der
Eltern dafür, dass die Zuschauer bei Maultaschen und Kartoffelsalat, Kaffee und Kuchen entspannt die Spiele verfolgen
konnten. Auch waren sich am Ende alle einig: Die beste
Mannschaft hatte das Turnier gewonnen.
Den Kampf um die Bronzemedaille gewann der TV Bad Mergentheim gegen den TSV Laupheim mit 2:0.
Das Finale wurde zur Neuauflage der Bezirksmeisterschaften
Ost, bei der die Mutlanger als Sieger das Feld verließen. Man
merkte den TSV-Mädchen an, dass sie sich nun die Chance
auf den Meistertitel nicht mehr entgehen lassen wollten. Motiviert bis in die Haarspitzen zeigten sie technisch und kämpferisch eine makellose Leistung. 25:13 ging der erste Abschnitt
an die Gastgeber. Der zweite Satz war bis zum Stande von
14:14 ausgeglichen, als druckvolle Aufschläge und tolle Abwehraktionen das Mutlanger Team Schritt für Schritt dem
Sieg näher brachten. Angefeuert von zahlreichen Fans kam
der TSV über ein 25:18 zum hoch verdienten Meistertitel.
Abschlusstabelle C-Midi-Jugend weiblich
1.
2.
3.
4.
5.
TSV Mutlangen
Württembergischer Meister 2006
TG Geislingen
TV Bad Mergentheim
TSV Laupheim
FC Kirchhausen
Württembergische Meisterschaft der CMidi männlich in Wangen
Unterstützt von zahlreichen Fans zeigten die Mädchen des
TSV Mutlangen eine grandiose Vorstellung und sicherten sich
ohne Satzverlust die württembergische Meisterschaft.
In der Vorrundengruppe A trafen die Teams aus Bad Mergentheim, Gärtringen, Ulm und Geislingen aufeinander. Der
Gruppensieg wurde durch einen 2:1-Erfolg der TG Geislingen
über den TV Bad Mergentheim entschieden.
In der Vorrundengruppe B dominierte die Heimmannschaft
und kam zu ungefährdeten 2:0-Siegen. Den zweiten Platz
erreichte der TSV Laupheim.
In den beiden Halbfinalbegegnungen setzte sich jeweils mit
2:0 die TG Geislingen gegen den TSV Laupheim und der
TSV Mutlangen gegen den TV Bad Mergentheim durch.
Im Spiel um Platz 7 trafen die beiden West-Vertreter, der TSV
Gärtringen und der TSV Gammertingen, aufeinander. Leider
musste die Begegnung im Entscheidungssatz abgebrochen
werden, da sich eine Gammertinger Spielerin verletzte.
Auch im Spiel um Platz 5 brachte erst der dritte Satz eine
Entscheidung. Hier konnten sich die kampfstarken Spielerinnen aus Kirchhausen gegen Ulm durchsetzen.
Kurz vor Weihnachten trafen sich die acht besten Mannschaften der vier Bezirke Württembergs um ihren Meister zu
finden. Durch Schnee und Eis kamen der Westen, Osten und
Norden nach Wangen in den Bezirk Süd. Nach einer Kräfte
zehrenden Vorrunde lag in der Gruppe C1 die MTG Wangen
vor der SG Sindelfingen-Grafenau, dem TSV G.A. Stuttgart
und dem TSF Welzheim. In der Gruppe C2 war die TSG
Eislingen vor der SG Baienfurt, dem TV Rottenburg und dem
FC Kirchhausen platziert. Im Überkreuzvergleich der beiden
Gruppenersten setzten sich die TSG Eislingen und die SG
Baienfurt durch. In den dann folgenden Platzierungsspielen
gewann im Spiel um Platz 7 der TSF Welzheim gegen den
FC Kirchhausen mit 2:0, im Spiel um Platz 5 gewann der TV
Rottenburg gegen den TSV G.A. Stuttgart mit 2:1. Das Spiel
um den dritten Platz bestritt der Gastgeber, die MTG Wangen
gegen die SG Sindelfingen-Grafenau.
Die MTG Wangen blieb Sieger gegen die SG SindelfingenGrafenau mit 2:1. Im Endspiel setzte sich die TSG Eislingen
klar gegen die SG Baienfurt mit 2:0 durch und wurde Württembergischer C-Midi-Meister. Der achtstündige Volleyballmarathon wurde mit der Siegerehrung durch den Jugendwart
Nord Reinhold Kleiner beschlossen.
SEITE 22
SCHIEDSRICHTER
Der Schiedsrichterausschuss informiert
Wichtige Änderungen bei der DSchiedsrichter Ausbildung !!!!
Ab sofort werden die Teilnehmer für die
D-Schiedsrichterausbildung nicht mehr
über den Meldebogen im Mai angemeldet.
Die Bezirke haben nun ihre DLehrgänge in dieser Ausgabe der VolleyNews schon ausgeschrieben. Jeder
Verein hat nun die Möglichkeit, sich
sofort für die ausgeschriebenen Lehrgänge mit den gewünschten Teilnehmern anzumelden. Die Anmeldung mit
der Teilnehmerliste sowie die Überweisung, geht an die Geschäftsstelle des
VLW. Anmeldeschluss ist 14 Tage vor
Lehrgangsbeginn.
Es ist bei ausreichender Teilnehmeranzahl kein Problem, einen eigenen DLehrgang für den Vereine, durch den
zuständigen Bezirksschiedsrichterwart
zu planen. Die Lehrgänge vom Bezirk
Ost sind bei Redaktionsschluss noch
nicht vorgelegen. Alle Lehrgänge werden auf der VLW Schiedsrichter Homepage veröffentlicht.
Die Anmeldeliste kann auf der VLWHomepage herunter geladen werden.
LSW Peter Halder
Betreuerfortbildung war ein Flop
Die angebotenen Betreuerfortbildungen
für Erwachsene waren auf den Bezirkstagen von den Vereinen als Unterstützung für die Jugendschiedsrichter
bei den Jugendspieltagen gewünscht
worden. Leider hatten wir in drei Bezirken bei den ausgeschriebenen Lehrgängen nur 3 Teilnehmer. Eigentlich
schade.
LSW Peter Halder
Schiedsrichterproblematik diskutiert
Am Donnerstag den 26.Januar 2006 hat
der Landesschiedsrichterwart zu einem
Diskussionsabend mit Schiedsrichtern
und Vereinen eingeladen. Es wurden
die Probleme des neutralen Schiedsrichterbereichs diskutiert. Enttäuschend
war, dass nur drei Vereinsverantwortliche den Weg in die Geschäftsstelle
gefunden haben. Dennoch waren zahlreiche Schiedsrichterkollegen anwesend, um die Probleme zu erörtern und
zu diskutieren.
Betrachtet man die abgelaufene Vorrunde, so wurde festgestellt, dass es
Defizite sowohl bei dem Verantwortlichen des Landesschiedsrichterausschusses, den Schiedsrichtern als auch
den Vereinen gab. Mangelndes Verantwortungsbewusstsein bei manchen
Schiedsrichtern als auch Vereinen waren mit Ursache der verzögerten Ausarbeitung der Einsatzpläne. Große
Schwierigkeiten ergaben sich einfach
durch eine zu geringe Zahl an genannten freien Terminen durch die ohnehin
zu geringe Zahl der gemeldeten Pflichtschiedsrichter.
Weiterhin wurden folgende Überlegungen und evtl. Lösungsansätze diskutiert.
Zu beantworten war die Frage: Wie
kann eine rechtzeitige Einsatzplanung
erfolgen und wie kann man mit der
vorhandenen Zahl an Schiedsrichtern
alle Spiele der Ober- und Landesligen
mit neutralen Schiedsgerichten besetzen. Bei der Analyse der Spieltage
stellte man fest, dass fast alle Vereine
ihre Spieltage auf einen Samstag legen.
Das dezimiert die Zahl der möglichen
Einsätze von Schiedsrichtern.
Eine Möglichkeit diese zu erhöhen bestünde in der Verteilung der Spieltage
auf Samstag und Sonntag. Hiermit
könnte man auch die Kollegen gewinnen, welche z.B. weil selber Spieler,
den Samstag für ihre Einteilung sperren.
Um alle Spiele unter dieser Voraussetzung besetzen zu können, müsste aber
ein Pflichtschiedsrichter dennoch 10
Einsätze ableisten.
Eine Entlastung dieser Schiedsrichter,
und hier ist der Landeschiedsrichterausschuss in Diskussion, würde die
Zulassung von Schiedsrichtern mit CLizenz als dritten Pflichtschiedsrichter
bringen. Dabei sollte die Zahl der zu
meldenden Pflichtschiedsrichter z.B. für
Vereine mit drei Mannschaften und
mehr in den entsprechenden Spielklassen, auf fünf BK/B und drei CSchiedsrichter als Pflichtschiedsrichter
beschränkt sein.
Die derzeitige Höhe der Geldstrafe für
das Nichtstellen von Pflichtschiedsrichter hielten die Diskutanten für zu niedrig
und schlugen neue andere Lösungen
vor. Eine Verdreifachung der Höhe der
Strafe als auch eine Streichung der
Strafe, aber dafür eine strickte Anwendung der LSO, wurde und wird ernsthaft
diskutiert, Begründung: Manche Vereine
bemühen sich zu wenig eigene Schiedsrichter aus- und fortbilden zu lassen.
Damit Schiedsrichter-Einsätze, insbesondere bei Spielverlegungen nicht
versäumt werden, müssen ab der jetzt
laufenden Rückrunde d.h. ab sofort, die
Schiedsrichter wieder vom Heimverein
eingeladen werden.
Die Einsatzplanung kann nur zuverlässig, fehlerfrei und termingerecht gestaltet werden, wenn sich alle Seiten Schiedsrichter, Vereine und Einsatzleitung - an die vorgegebenen Zeitraster
halten. Abgabefristen bei Terminabfragen und Heimspieleinladungen sollten
pflichtbewusst eingehalten werden, um
unnötige Verzögerungen zu vermeiden.
Landeschiedsrichterausschuss
und
Landesspielausschuss werden in den
nächsten Tagen Vorschläge des
Schiedsrichterausschusses gemeinsam
diskutieren. Ziel ist, Lösungsvorschläge
aus zu arbeiten, welche dann durch das
Präsidium für die kommende Saison
verabschiedet werden sollen.
Es wird sicher notwendig sein, dass
allen Beteiligten - Vereinen und
Schiedsrichtern - bewusst wird, dass
nur ein „pflichtbewusstes“ Miteinander
uns einen reibungslosen Ablauf und
Spaß an unserem schönen Sport bringen wird.
LSRW Peter Halder
Vorstellung Bezirksschiedsrichterwartin Bezirk Nord Melanie Francz
Ich kann mich
nicht mehr genau
daran erinnern,
wann mich die
damalige
Landesschiedsrichterwartin H. Kraft
angesprochen
hat, ob ich mich
nicht für den
Posten
der
Bezirksschiedsrichterwartin zur Verfügung stellen möchte. Ehrlich gesagt,
musste ich kaum in mich gehen, bis die
Entscheidung gefallen war. Spaß am
Pfeifen hatte ich schon immer und ich
möchte dies auch insbesondere an die
Jüngeren weiter vermitteln!
Meine Laufbahn zum Thema Volleyball:
Ich spiele seit meinem zwölften Lebensjahr Volleyball, lange Zeit beim TV
Lauffen, nun beim SGV Freiberg. Seit
1991 bin ich auch als Trainerin aktiv,
sowohl im Jugend- als auch im aktiven
Bereich als Spielertrainerin.
Die aktive Schiedsrichterei betreibe ich
nun seit 1991: 2002 – 2005 Pflichtschiedsrichterin in den Oberligen und
Landesligen, seit 2003/2004 in der Regionalliga, seit 2004/2005 an der Linie in
der Bundesliga und seit dieser Saison
auch im Kader für die 2. Bundesliga. Im
„passiven“ Bereich bin ich seit zwei
Jahren als Prüferin für die Aus- und
Weiterbildung der Jugend-, D- und CSchiedsrichter tätig. Ich freue mich sehr
auf die neuen Aufgaben, die als Bezirksschiedsrichterwartin auf mich zukommen und hoffe, dass ich weiterhin
auf viel Unterstützung seitens der Vereine aber auch des Bezirkes zählen
kann.
Melanie Francz
Eine Kleinigkeit möchte ich noch gern
loswerden: falls es irgendwelche Fragen, Kritik, Anregungen geben sollte –
ich bin unter [email protected] zu erreichen und für alles
dankbar
SCHIEDSRICHTER
SEITE 23
D-Lehrgänge 2006
Lehrgänge
Bezirk Nord
D-N01-2006
Ort
Freiberg a.N.
Leiter
Teilnehmer
max.
M. Francz
22
Freiberg a.N.
D-N02-2006
HeilbronnBöckingen
K. Brenner
22
Hausen
Hausen
D-N04-2006
D-N05-2006
HeilbronnBöckingen
HeilbronnBöckingen
Frankenbach
Frankenbach
Frankenbach
HeilbronnBöckingen
Kleinsachsenheim
Kleinsachsenheim
Niederstetten
K. Brenner
H. Kraft
U. Ehnes
22
22
22
Niederstetten
Niederstetten
Niederstetten
Niederstetten
D-N06-2006
Ditzingen
Nebenraum beim Wasenstadion
Stadthalle
Hausen
D-N03-2006
Ort 2
M. Francz/
H. Kraft
Ort
D - S01 - 2006 Kressbronn
Christian
Patzelt
20
Kressbronn
Kressbronn
D - S02 - 2006 Immenstaad
D - S03 - 2006
Ulm ( VFB
Ulm)
Ulm ( VFB
Ulm)
D - S04 - 2006 Bad Waldsee
Roland
Staiger
Jochen
Lehner
17-22 Uhr
Praxis und
Prüfung
12.02.2006
9-18.30 Uhr
Theorie
04.07.2006
18-22 Uhr
Praxis
07.07.2006
18-21.45 Uhr
Praxis
14.07.2006
18-21.45 Uhr
Prüfung
26.07.2006
18-22 Uhr
Theorie
04.07.2006
18-22 Uhr
Praxis
Praxis
Praxis
10.07.2006
17.07.2006
24.07.2006
18.30-22 Uhr
18.30-22 Uhr
18.30-22 Uhr
Prüfung
26.07.2006
18-22 Uhr
Vereinsheim
Theorie
14.07.2006
17-22 Uhr
Praxis und
Prüfung
16.07.2006
9-18.30 Uhr
Theorie
24.04.2006
19-22 Uhr
Praxis
Praxis
Praxis
26.04.2006
28.04.2006
03.05.2006
19-22 Uhr
19-22 Uhr
19-22 Uhr
Prüfung
05.05.2005
19-22 Uhr
Theorie
23.06.2006
17-22 Uhr
Praxis und
Prüfung
25.06.2007
9-18.30 Uhr
T/P
Datum
Uhrzeit
Praxis
25.04.2006
17:30
Theorie
27.04.2006
18:00
Praxis
02.05.2006
17:30
Theorie
04.05.2006
18:00
02. – 12.05.06
?
Sporthalle und Vereinsheim
Sportheim bei der
Sporthalle
Sporthalle
Sporthalle
Sporthalle
Sportheim bei der
Sporthalle
Ort 2
Parkturnhalle
20
25
Peter Halder
Roland
Staiger
10.02.2006
18-21.45 Uhr
Vereinsheim TV Kressbronn
Parkturnhalle
Vereinsheim TV Kressbronn
Kressbronn
Theorie
21.07.2006
Änderungen möglich!
Teilnehmer
max.
Uhrzeit
Praxis
40
Leiter
Datum
Gaststätte Jahnheide,
Grünewaldstr. 53
Sporthalle beim Sportplatz
Sporthalle beim Sportplatz
Sporthalle beim Sportplatz
Gaststätte Jahnheide,
Grünewaldstr. 53
Gaststätte Jahnheide,
Grünewaldstr. 53
Leintalsporthalle
Leintalsporthalle
Leintalsporthalle
Gaststätte Jahnheide,
Grünewaldstr. 53
Ditzingen
Lehrgänge
Bezirk Süd
T/P
Kellerstüble der Eselsberghalle
Theorie
19.05.2006
16:30
Eselsberghalle
Praxis/
Prüfung
20.05.2006
10:00
15. – 24.05.06
?
20
Schiedsrichter Regelecke: Wissen Sie die Antwort?
Der Aufschlag einer Mannschaft wird vom gegnerischen Annahmespieler schlecht angenommen und außerhalb der Antenne in
die gegnerische Freizone gespielt. Der Zuspieler rennt dem Ball nach und spielt ihn in Richtung seiner Spielfeldhälfte zurück.
Der Ball ist jedoch zu flach und wird vom Mittelblocker des Gegners in dessen Spielfeldhälfte aufgefangen. Bevor jedoch der
Ball vom Gegner gefangen wird, pfeift der 1. Schiedsrichter den Spielzug ab und zeigt „Ball aus“. Ist diese Entscheidung richtig?
Wann ist ein Ball „aus“?
Auflösung in der nächsten Ausgabe oder Nachfragen bei LSW.
SEITE 24
Lehrgänge
Bezirk Süd
SCHIEDSRICHTER
Ort
D - S05 - 2006 Biberach
Biberach
D - S06 - 2006 Ravensburg
Leiter
Teilnehmer
max.
Jochen
Lehner
25
20
Ravensburg
D - S07 - 2006 Wangen
Wangen
Wangen
Wangen
Ulm ( VFB
D - S08 - 2006
Ulm)
Ulm ( VFB
Ulm)
Lehrgänge
Bezirk West
Ort
D-W-01/06-ES Sindelfingen
D-W-02/06-BM Rottenburg
D-W-03/06-FW Burladingen
D-W-04/06-UK Althengstett
T/P
Datum
Uhrzeit
Theorie
30.06.2006
16:30
01.07.2006
10:00
30.06.2006
17:00
01.07.2006
10:00
Ebnethalle
05.07.2006
18:00
Ebnethalle
Ebnethalle
Ebnethalle
Kellerstüble der Eselsberghalle
07.07.2006
12.07.2006
14.07.2006
18:00
18:00
18:00
Theorie
21.07.2006
16:30
Praxis
22.07.2006
10:00
T/P
Datum
Uhrzeit
Goldberg-Realschule
Theorie
23.06.06
17.30-22.30
Goldberg-Gymnasium
Praxis
24.06.06
09.00-14.00
Goldberg-Realschule
Theorie
24.06.06
14.60-17.30
Theorie
05.05.06
17.30-22.30
Praxis
06.05.06
09.00-14.00
Theorie
06.05.06
14.60-17.30
Theorie
09.05.06
18.00-21.00
Festhalle
Praxis
12.05.06
19.00-22.00
Festhalle
Praxis
15.05.06
19.00-22.00
Festhalle
Praxis
16.05.06
19.00-22.00
Pro-Gymnasium
Theorie
18.05.06
18.00-21.00
Sporthalle Althengstett
Theorie
06.07.06
18.00-22.00
Sporthalle Althengstett
Praxis
13.07.06
18.00-22.00
Sporthalle Althengstett
Praxis
20.07.06
18.00-22.00
Theorie
27.07.06
18.00-22.00
13.05.06
09.00-17.30
20.05.06
09.00-17.30
TG-Vereinsheim Biberach
Dollinger-Realschule
Biberach
?
Peter Halder
Astrid Zirk
Ort 2
Weststadthalle
Christian
Patzelt
Jochen
Lehner
20
25
Peter Halder
Eselsberghalle
Leiter
Teilnehmer
max.
E. Scheu
58
B. Müller
F. Weiblen
U. Knauß
58
20
20
Ort 2
Rottenburg, EugenBolz-Gymnasium
Rottenburg, EugenBolz-Gymnasium
Rottenburg, EugenBolz-Gymnasium
Pro-Gymnasium
Sporthalle Althengstett
D-W-05/06-JB Schafhausen
J. Böttinger
20
Sporthalle Stubenberg
Sporthalle Stubenberg
Praxis/Prüfung
Theorie
Praxis/Prüfung
Theorie +
Praxis
Theorie +
Praxis
Bezirk Ost: Lehrgangsdaten standen zum Redaktionsschluss noch nicht zur Verfügung. Sie werden über den Bezirksschiedsrichterwart direkt informiert!
Anmeldungen an VLW Geschäftsstelle
Hiermit melde ich für den Schiedsrichterlehrgang Nr. ______ verbindlich ________ Personen an. Die Kosten in Höhe von €
__________ überweise ich auf das Konto des VLW Kreissparkasse Esslingen, BLZ 611 500 20, Kto. 480 353 50 mit dem
Kennwort Schiri-Lehrgang Nr. . . .
Name
Vorname
Strasse
PLZ
Datum
Unterschrift
Ort
VLW Geschäftsstelle im SpOrt Stuttgart, Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart, Telefon 0711/28077-670, Fax 0711/28077-680
SCHIEDSRICHTER
SEITE 25
F O B 2006
Lehrgänge
Bezirk Nord
N 01
N 02
N 03
N 04
N 05
N 06
N 07
N 08
N 09
N 10
N 11
N 12
N 13
Lehrgänge
Bezirk Ost
F-O-01
F-O-02
F-O-03
F-O-04
F-O-05
F-O-06
F-O-07
F-O-08
F-O-09
F-O-10
F-O-11
F-O-12
F-O-17
Lehrgänge
Bezirk Süd
S1
S2
S3
S4
S5
S6
Lehrgänge
Bezirk West
W 01
W 02
W 03
W 04
W 05
W 06
W 07
W 08
W 09
W 10
W 11
W 12
W 13
Termin
05.04.06
24.04.06
25.04.06
26.04.06
26.04.06
03.05.06
08.05.06
08.05.06
11.05.06
15.05.06
16.05.06
22.05.06
14.06.06
Termin
05.04.06
06.04.06
06.04.06
11.04.06
11.04.06
21.04.06
21.04.06
24.04.06
28.04.06
03.05.06
04.05.06
09.05.06
18.05.06
Termin
05.05.06
19.05.06
25.05.06
11.07.06
11.07.06
17.07.06
Termin
24.03.06
29.03.06
04.04.06
06.04.06
26.04.06
27.04.06
02.05.06
09.05.06
10.05.06
11.05.06
16.05.06
17.05.06
18.05.06
Uhrzeit Ort
19:00
18:50
18:50
19:00
18:50
19:00
19:00
19:00
19:00
19:00
19:00
19:00
19:00
Niederstetten, Sportheim bei der Sporthalle
Heilbronn, Gaststätte Jahnheide, Grünewaldstr. 53
Heilbronn, Gaststätte Jahnheide, Grünewaldstr. 53
Ditzingen, Realschule Glemsaue, Zimmer 223/224
Heilbronn, Gaststätte Jahnheide, Grünewaldstr. 53
Markgröningen, Vereinsheim bei den Tennisplätzen
Kornwestheim, Vereinsheim TV Kornwestheim, FunSportZentrum
Buchenbach, Mehrzweckhalle
Schwäbisch Hall, Vereinsgaststätte TSG Schwäb. Hall
Bad Mergentheim, DOG
Backnang, Mörikeschule
Möckmühl, Vereinsgaststätte SpVgg Möckmühl
Freudental, Raum unter der Gaststätte bei der Schönenberghalle
Uhrzeit Ort
19:00
19:00
19:30
20:00
19:30
19:00
18:00
19:30
18:00
19:00
18:50
18:50
19:00
Herbrechtingen, Jugendraum der Oskar-Mozer-Sporthalle,
Bopfingen
Salach, Stauferlandhalle
Schwäbisch GmündGasthaus "Lamm"
Geislingen, TG Stadion, Eybacher Tal
Nürtingen, Vereinsheim TG Nürtingen
Vaihingen, Vereinsheim TSV Stuttgart G. Allianz, Heßbrühlstraße
Remshalden, Vereinsheim bei der Stegwiesenhalle
Vahingen, Vereinsheim TSV Stuttgart G. Allianz, Heßbrühlstraße
Bernhausen, Vereinsheim TSV Bernhausen, Dombasler Straße
S-Feuerbach, Bürgerhaus Feuerbach, Stuttgarter Straße 15
Fellbach, SportsLounge, Esslinger Straße 99
Aalen, VereinsgaststätteTSV Wasseralfingen
Uhrzeit Ort
18:00
18:30
19:00
19:00
18:30
18:30
Vereinsheim TV Kressbronn
Bad Waldsee
Gaststätte des FV Olympia Laupheim
Kellerstüble der Eselsberghalle Ulm (VFB Ulm)
Friedrichshafen
Ravensburg
Uhrzeit Ort
18:30
18:30
18:00
18:00
18:30
19:00
19:00
19:00
18:30
20:00
19:00
19:30
20:00
Neukirch, Bürgerhaus
Burladingen, Progymnasium / Realschule
Metzingen, Stadiongaststätte
Reutlingen, TSG-Geschäftsstelle
Mönsheim, Alte Kelter
Herrenberg, Andreae-Gymnasium
Rottenburg, Sportpark 18_61
Tübingen, TSG-Vereinsheim "Michis Sportgastronomie"
Bodelshausen, Vereinsheim
Sindelfingen, Goldberg-Realschule
Schafhausen, Vereinsheim Sportplatz Stubenberg
Bodelshausen, Gaststätte Krone
Betzingen, Clubhaus TSV Betzingen
Leiter
Uwe Ehnes
Klaus Brenner
Klaus Brenner
Melanie Francz
Klaus Brenner
Melanie Francz
Heike Kraft
Uwe Ehnes
Klaus Steiner
Uwe Ehnes
Heike Kraft
Klaus Steiner
Melanie Francz
Leiter
Fezer
Hörmann
Maroska
Harsch
Maroska
Rücker
Fischer
Harsch
Fischer
Rücker
Wüchner
Wüchner
Halder
Leiter
Christian Patzelt
Christian Patzelt
Jochen Lehner
Jochen Lehner
Roland Staiger
Roland Staiger
Leiter
Bernd Eberwein
Bernd Eberwein
Frank Weiblen
Frank Weiblen
Dirk Vetter
Erik Scheu
Martin Tischhäuser
Erik Scheu
Berndt Müller
Uli Knauß
Joachim Böttinger
Joachim Böttinger
Uli Knauß
S EITE 26
B EZIRKE
Bezirkskadertraining Nord
Am 06. Januar 2006 trafen sich die Jungs der Jahrgänge 93
und 94 zu Ihrem ersten Training mit dem Bezirkstrainer, Manuel Brenner in Backnang.
Trotz der Ferien nahmen 11 Jungs aus Backnang, Gündelbach, Geisselhardt, Murrhardt, HN-Böckingen und HNKirchhausen an diesem ersten Training teil.
Die Jungs waren mit Eifer bei der Sache und konzentriert bei
der Ausführung der Aufgaben die Manuel vorgab.
Nach einem fast 2-stündigem Training gab es eine Stärkung,
Wolfgang Sterzel hatte Pizza organisiert. Anschließend wurde
in Turnierform das Gelernte vertieft und es wurde mit Eifer um
jeden Ball gekämpft.
Gegen 16 Uhr beendete Manuel das Training und in der
Nachbesprechung wurde deutlich das Alle wieder zum nächsten Training kommen wollen.
Insgesamt ein erfreulicher Anfang und es werden bestimmt
noch weitere Teilnehmer zu uns stoßen.
Interessierte Trainer mit talentierten Jungs der Jahrgänge
93/94 möchten wir bitten, sich beim Jugendwart Nord, Reinhold Kleiner, e-mail: [email protected], zu melden.
Bezirksmeisterschaft Nord 2006
E-Jugend weiblich
Nach der Bezirksvorrunde trafen sich noch 8 Mannschaften
zur Bezirksendrunde. An zwei Spieltagen wurde der Meister
ermittelt.
Der 1. Spieltag in Creglingen war für die Veranstalter eine
Herausforderung, der sie sich glänzend gewachsen zeigten.
Neben der Endrunde veranstalteten sie noch zwei Platzierungsrunden, die ebenfalls problemlos über die Bühne liefen.
Schon bald kristallisierten sich die Favoriten heraus. Der TSV
Untersteinbach 1, VG Bietigheim und die TSG Backnang 1
zeigten sich schon nach dem 1. Spieltag an der Tabellenspitze.
Auch am 2. Spieltag in Backnang ließen diese 3 Teams nichts
mehr anbrennen. Die Backnanger, die als einziger Verein
zwei Mannschaften in der Endrunde hatten, setzten sich
ungeschlagen durch und wurden Bezirksmeister. Als 2. Platzierter qualifizierte sich die VG Bietigheim und als Dritter der
TSV Untersteinbach 1.
Reinhold Kleiner
Manuel Brenner
Die Teilnehmer: Robin Schelling, Jonas Kleiner, Nils Paetow, Pascal
Walter, Felix Krämer, Lars Hammer, Yannick Harms, David Wieland,
Robin Vogel und Bernd Neuffer.
Hinweis:
das nächste Training findet am 19.02.2006 in
Mainhardt statt. Die Einladung erfolgt in Kürze.
Die qualifizierten Mannschaften mit Trainern und die Verantwortlichen
des VLW, JugendwartNord, Reinhold Kleiner und Klaus Brenner, Leiter
der Kleinfeldrunde im Bezirk Nord.
Großer E-Jugend-spieltag in Ennetach – Bezirk Süd
Der SV Ennetach richtete am vergangenen Samstag in der Ablachhalle in
Mengen die Anfängerrunde der weiblichen E-Jugend aus.
Hieran nahmen insgesamt 16 Mannschaften teil, die 36 Begegnungen
ausgetragen haben. Alle waren mit
großem Eifer dabei und kämpften um
jeden Punkt.
Freudig nahmen die Mädchen bei der
abschließenden
Siegerehrung
ihre
Urkunden und kleinen Preise entgegen.
Die Platzierungen im Einzelnen:
1.
2.
3.
4.
5.
SC Vöhringen
TSG Bad Wurzach
SG Baienfurt
BSG Immenstaad
SV Oberzell
6.
7.
8.
9.
10.
11.
TSV Lindau
SV Horgenzell
SV Ennetach I
TSB Ravensburg
VfB Friedrichshafen
TSV Eschach
12.
13.
14.
15.
16.
SF Dornstadt
SV Baustetten
SV Ennetach II
SSV Wilhelmsdorf I
SSV Wilhelmsdorf II
BEZIRKE
Bambinispielefest im Bezirk Süd
Gelungenes Volleyballspektakel in Bad Waldsee
Mit annähernd 100 Kindern fand die diesjährige BambiniRunde im oberschwäbischen Bad Waldsee ihren krönenden Abschluss.
Mit drei Langnetzen, 37 Teams mit 2,3 oder gar 4 Spielern,
36 Spielfeldern, ebenso vielen Spielen, einer Pausenmatte,
Stempelkarten, die später dann den Ruhm der Platzierung
als Urkunde unterstrichen, unzähligen Eltern und Fans, die
Unmengen von Kuchen und Butterbrezeln verspeisten,
SEITE 27
ging das beeindruckende Spektakel prima organisiert über
die Bühne.
Die jüngsten VolleyballspielerInnen, maximal Jahrgang 95,
meisterten dank drei vorbereitender Einzelturniere ihre
Aufgaben mit viel Spielfreude und teilweise erstaunlichem
Niveau.
Sowohl als Spieler, der bereits taktische Varianten erkennen und nutzen kann, als Schiedsrichter, der selbst über
Punkt, Doppelfehler oder Rotation entsprechend der Spielregeln entscheiden musste, als auch als Teil eines Zweierteams mit Zuspielpflicht, waren die jungen Spieler drei
mal 45 Minuten voll gefordert.
Die Betreuer der teilnehmenden 12 Vereine standen den
Kindern zwar zur Verfügung, wurden aber nur selten in
strittigen Situationen gebraucht, da die Zeitspiele zentral
an- und abgepfiffen wurden. Ebenso klar war der farblich
markierte Laufweg, der nach jedem Spiel wieder eine neue
Gegnermannschaft präsentierte.
Unterbrochen durch zwei größere Erholungspausen hatten
so nach drei Stunden alle 37 Mannschaften gegeneinander
gespielt und konnten stolz ihre wohlverdienten Urkunden
und Preise entgegen nehmen. Umrahmt wurde das Ganze
noch von einem Volleyballquiz, bei dem die Kinder zeigen
konnten, wer sich auch schon für die Zeit nach dem Bambinialter interessiert und z.B. einen Block oder Libero ein zu
ordnen wusste
Martina Aichrot
SEITE 28
TERMINE BL UND RL
Spieltermine in den Bundes- und Regionalligen
Männer
1. Bundesliga
11./12.02.
DVV-Pokal-Finale in Halle Westfalen
25.02. VfB Friedrichshafen – Moerser SC
11.03 VfB Friedrichshafen – SV Bayer Wuppertal
25.03. VfB Friedrichshafen – VV Humann Essen
Männer
11.02.
18.02.
19.02.
04.03.
05.03.
10.03.
11.03.
19.03.
25.03.
01.04.
08.04.
22.04.
22.04.
TV Rottenburg – SV Schwaig
TV Rottenburg – FT 1844 Freiburg
YoungStars Friedrichshafen – TuS Durmersheim
TSV Bad Saulgau – GSVE Delitzsch
YoungStars Friedrichshafen – GSVE Delitzsch
YoungStars Friedrichshafen – TSV Bad Saulgau
TV Rottenburg – VC Dresden
TSV Bad Saulgau – TuS Eintracht Wiesbaden
TV Rottenburg – TuS Durmersheim
TSV Bad Saulgau – SV Schwaig
TV Rottenburg – TSV Bad Saulgau
TSV Bad Saulgau – SV Lohhof
YoungStars Friedrichshafen – VCO Kempenhausen
Frauen
19.02.
25.02.
04.03.
04.03.
05.03.
12.03.
12.03.
18.03.
25.03.
25.04.
01.04.
08.04.
09.04.
09.04.
SSV Wilhelmsdorf – TV Lauffen
TSV Burladingen – TSG HD-Rohrbach
SSV Ulm – FV Tübinger Modell
FV Tübinger Modell – TSV Burladingen
TV Lauffen – MTV Stuttgart
Änderungen sind möglich und sollten dann der
Tagespresse entnommen werden. Die Spielpläne
können Sie auch auf der VLW-Homepage unter
www.vlw-online.de einsehen.
Terminplan 2006/2007
Der Rahmenterminplan 2006/2007 wird ab
Mitte Februar auf der VLW-Homepage
unter www.vlw-online.de ein zu sehen
sein.
Leider müssen noch einige Terminabklärungen, insbesondere mit überregionalen
Terminen getroffen werden, so dass wir
den endgültigen Plan zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht veröffentlichen können.
Wir werden diesen Plan, sobald er verbindlich ist, auch per Mail an alle Abteilungsleiter, die uns eine Mail-Adresse mitgeteilt haben, zuschicken.
Sie sehen, die elektronischen Medien werden immer wichtiger und ersparen uns eine Menge Zeit und Arbeit. Deshalb möchten wir an dieser Stelle alle Abteilungsleiter
bitten, uns eine Mail-Adresse zu benennen.
Regionalliga Süd
SV Fellbach – USC Konstanz
SV Fallbach – USC Heidelberg
VfB Ulm – TSG Helmstadt
TSV Schmiden – VC Offenburg
TV Hausen – SV Fellbach
Frauen
11.02.
11.02.
11.02.
18.02.
2. Bundesliga Süd
VCO Rhein Neckar – TV Hülzweiler
TG Biberach – VCO Dresden
TG Biberach – VCO Rhein Neckar
TSV Allianz Stuttgart – USC Rothaus Freiburg
VCO Rhein Neckar – TSV Allianz Stuttgart
VCO Rhein Neckar – SV Lohhof
TSV Allianz Stuttgart – VC Gotha
TG Biberach – USC Rothaus Freiburg
VCO Rhein Neckar – Fight.Kangaroos Chemnitz
TSV Allianz Stuttgart – TG Biberach
TG Biberach – TV Hülzweiler
TG Biberach – VC Gotha
VCO Rhein Neckar – FTSV Straubing
TSV Allianz Stuttgart – VfL Nürnberg
Männer
11.02.
18.02.
18.02.
18.02.
04.03.
2. Bundesliga Süd
18.02.
18.02.
19.02.
04.02.
04.03.
Regionalliga Süd
FV Tübinger Modell – TSG HD-Rohrbach
TV Lauffen – TSV Burladingen
SSV Ulm – Heidelberger TV
MTV Stuttgart – VfR Umkirch
by
Hammer Sport AG
Kooperationspartner des
Volleyball-Landesverbands
Württemberg
F REIZEIT
9. Baden-WürttembergPokal 2005 in WaldshutTiengen
Ergebnis
1. SV Linx, Südbaden
2. SC Baden-Baden, Nordbaden
3. CRK Eggenstein, Nordbaden
4. TV Rheinfelden, Südbaden
5. TSF Welzheim, Württemberg
6. TSV Weilimdorf, Württemberg
7. TV Waldshut, Südbaden
8. USC Konstanz, Südbaden
9. TSV Ottenbach, Württemberg
10. TV Heidelsheim, Nordbaden
Kurzes Fazit (von Ines Pfütze – Freizeitsportreferentin Südbaden):
Es war ein tolles Turnier, der Ausrichter
hat sich sehr viel Mühe gegeben. Alle
Mannschaften wurden mit einem Glas
Sekt und einer Tasse Kaffee (umsonst)
begrüßt. Und zum ersten Mal seit der
BaWü-Pokal ausgespielt wurde, hat es
eine Mannschaft aus Südbaden geschafft, als Sieger hervor zu gehen.
Glückwunsch aus Württemberg an die
Linxer.
Der VLW-Freizeitausschuss
Fairplay-Aktionen
Der VLW-Freizeitausschuss möchte an
dieser Stelle immer wieder über Fairplay-Aktionen im Freizeitbereich berichten.
Bericht von Marian Uhlig - Mannschaft „Net mein Ball 1“ (SV Prag)
und Mixed-Staffelleiter Ost C2:
hier: Schmidener Mannschaft ganz
groß
Am Sonntag den 20.11.2005 stand die
Spieltage 1 und 2 der neuen Saison
2005/2006 in der Staffel C2 Ost an.
Diese Spieltag sollten in FellbachSchmiden, von der Mannschaft TSV
Schmiden 1902 e.V. ausgerichtet werden.
Am Donnerstag, den 17.11.2005 erhielt
ich eine Mail von Achim Behrendt,
Mannschaftsführer der Schmidener, dass
es ihm und seiner Mannschaft nicht
möglich ist, eine Mannschaft für diese
Saison aufzustellen. Bis zum Schluss
haben sie noch gehofft, 6 Spieler aufzutreiben, die Willens sind, sich in der CLiga den Mannschaften zu stellen. Es
reichte aber nicht und Achim Behrendt
gab bekannt, dass Schmiden diese Saison nicht antreten wird.
Nun stand die Frage des Spieltages im
Raum. Würden die verbliebenen Schmidener trotzdem den Spieltag ausrichten
S EITE 29
oder überlassen sie uns einfach unserem
Schicksal. Achim Behrendt wies diese
Befürchtungen sofort zurück und gab
Bescheid, dass der Spieltag trotzdem
von Schmiden ausgerichtet wird. Ferner
stellen sie trotzdem das Schiedsgericht.
Eine weitere Mannschaft hatte zu wenig
weibliche Mitspieler und die SpielerInnen
von Schmiden halfen kurzfristig aus, um
einen reibungslosen Spieltag zu gewährleisten.
Jede Mannschaft muss bei der Anmeldung mitteilen, ob sie im A- oder im BPokal spielen möchte. Ist dies nicht der
Fall, erfolgt die Zuordnung zu einem
Pokal
durch
den
VLWFreizeitausschuss.
Gehen mehr Meldungen für einen Pokal
ein, als Plätze (12 bzw. 16) vorhanden,
behält sich der VLW-Freizeitausschuss
eine Verschiebung in den anderen Pokal
Des weiteren haben die Spieler und
Spielerinnen von Schmiden noch für die
Verpflegung der Mannschaften gesorgt,
so wie wir es schon in der vergangenen
Saison gewohnt waren. Ein enormer
Aufwand dafür das man nur zuschauen
durfte. Mein Respekt!!!
Startgeld: 40.- €
Dies fand von mir und allen beteiligten
Mannschaften große Annerkennung,
denn ich glaube, dass es einigen anderen Mannschaften unter diesen Umständen egal gewesen wäre, wie es mit diesem Spieltag weitergeht. Der Spieltag
fand wie geplant statt und deswegen
meine Bitte um Eintrag ins Fairplay.
Gruß Marian Uhlig (Net mein Ball)
Staffelleiter der Mixed-Staffel C2 Ost
---------------------------------------------------Der Freizeitausschuss möchte sich
der Meinung von Marian Uhlig anschließen und bedankt sich beim TSV
Schmiden für diese Fairplay-Aktion
im Sinne des Sportes.
17. Senioren-MixedCup 2006
Liebe Volleyballfreunde,
der
VolleyballLandesverband Württemberg (VLW) lädt
alle
interessierten
Mannschaften der 3
badenwürttembergischen Landesverbände im
Rahmen der Kampagne "Volleyball tut
Baden-Württemberg gut." recht herzlich
zum 17. VLW-Freizeit-Mixed-SeniorenCup 2006 (Mixed 2-4) nach Sindelfingen
ein.
Wann: Sonntag, 09. April 2006
Wo:
Sindelfingen (Halle Stadtmitte
und Halle Stiftsgymnasium; liegen nebeneinander)
Spielbeginn:
9.30 Uhr (Hallenöffnung 9.00 Uhr)
Ende: ca. 17.30 Uhr
Austragungsmodus:
Es spielen 12 (bis zu 16) Mannschaften
um den A-Pokal und 12 (bis zu 16)
Mannschaften um den B-Pokal. Die
Mannschaften teilen sich selber ein.
vor.
Konto: VLW, KSK Esslingen, Konto-Nr.:
48 035 350, BLZ: 611 500 20, Stichwort:
Freizeit-Mixed-Senioren-Cup-2006
+
Mannschaftsname
Bei Nichterscheinen oder Zurückziehen
einer Mannschaft nach dem Anmeldeschluss wird das Startgeld nicht zurückerstattet.
Anmeldung und Organisation:
Gerhild Dickgiesser,
Schwabstr. 41, 71032 Böblingen,
Tel./Fax: 07031/236366,
E-Mail: [email protected]
Anmeldeschluss: 26.März 2006
Spielberechtigung:
Spielberechtigt sind Frauen, welche im
laufenden Jahr das Alter von 32 Jahren
erreichen oder älter sind und Männer,
welche im laufenden Jahr das Alter von
36 Jahren erreichen oder älter sind.
Der Einsatz von Aktiven Spieler/innen
(gültiger Staffelleitereintrag) ist nicht
erlaubt, außer sie sind als Frau mind. 42
Jahre oder als Mann mind. 48 Jahre alt
und haben eine Spielberechtigung des
FZ-Sportausschusses. Es gilt die Spielordnung
der
VLW-Freizeit-MixedRunde, d.h. u.a. jede Mannschaft muss
mit mindestens 2 Damen auf dem Feld
spielen.
Spielbälle sind durch die teilnehmenden
Mannschaften zu stellen.
Der VLW und der Ausrichter haften weder für Personen- und Sachschäden,
noch für Diebstahl.
Eltern haften für Ihre Kinder.
Die Anmeldebestätigung mit Anfahrtsskizze zum Cup wird bis ca. 03.April 2006
versandt.
Mit sportlichem Gruß
Michael Wüchner
(VLW-Freizeitsportreferent
SEITE 30
Bezirkspokal 2006
Süd
Liebe Volleyballfreunde,
Der Volleyball Bezirk Süd veranstaltet
zusammen mit dem TSV Hochdorf am
Sonntag, den 23.04.2006 das Turnier
um den Bezirkspokal für Freizeit-MixedMannschaften.
Spielort: Paul-Heckermann-Kreissporthalle Biberach
Spielbeginn:
ca. 9.30 Uhr
Turnierende:
ca. 18.00 Uhr
Spielmodus: Zugelassen
sind
nur
Spielerinnen und Spieler ohne gültigen
Spielerpass. Es müssen mindestens 2
Damen ständig auf dem Spielfeld sein.
Die einzelnen Sätze werden auf Zeit
gespielt. Die Teilnehmerzahl ist auf 24
Mannschaften begrenzt.
Startgebühr: 15.00 € (30,00 € für
mannschaften, die nicht im VLW Freizeitspielbetrieb gemeldet sind)
Kaution: 25,00 € (Wird nur am Turniertag zurückerstattet).
Regelkundelehrgänge MiniSchirilehrgang am 22.10.05
in Renningen
20 Interessierte haben sich am Samstag
22.10 um 10:00 Uhr in Renningen eingefunden, um die mehr oder weniger
vorhandenen Kenntnisse in der Regelkunde des
Volleyballspiels aufzufrischen.
Joe Böttinger, Schiedsrichterausbilder
des VLW, erklärte die Aufgaben des 1.
und 2. Schiedsrichters sowie die genauen Handzeichen und machte klar, dass
man als Schiedsrichter "nicht Fehler
suchen soll, sondern als neutraler Zuschauer Fehler erkennen und anzeigen
muss" und das in aller Ruhe und Gelassenheit.
Dieser Mini-Schirilehrgang hat allen
Teilnehmern so manche Unsicherheit
genommen und da wir ja im Mixedbereich spielen, wird jetzt sicher auch mal
der eine oder andere 1 Spiel pfeifen, der
sich vorher nicht getraut hat.
FREIZEIT
Meldeschluss: 01.04.2006
Die ersten 24 gemeldeten Mannschaften
werden zugelassen. Als Meldedatum gilt
der Zahlungseingang. Die schriftliche
Anmeldung erfolgt an Freizeitsportwart
Hans-Ulrich Maier, Muschelweg 7,
88697
Bermatingen,
Telefon:
07544/6324., Fax: 07544/913283 und
mit gleichzeitiger Überweisung der
Startgebühr und Kaution an die VLWBezirkskasse Süd. Der Einzahlungsbeleg ist der Anmeldung beizufügen. Alle
gemeldeten Mannschaften erhalten mit
der Bestätigung ihrer Teilnahme eine
Anfahrtsskizze.
Hans-Ulrich Maier
(Freizeitsportwart Süd)
01.04.06
1. Ausschusssitzung 2006
Stuttgart (Haus des Sports)
02.04. 10.Schnupperrunde
4.Spieltag - Kleinengstingen
2006
–
09.04.06
17.Freizeit-Mixed-Senioren-Cup 2006 Sindelfingen
23.04.06 Bezirkspokal Süd
07.05.06
19.Württ. Freizeit-Meisterschaft 2006 –
Baindt (Bezirk Süd)
10.05.06
Saison 2006/2007 - Meldeschluss
20./21.05.06
Bezirkspokal Nord, Ost, West - Endrunde
Termine 2006
22.01. 10.Schnupperrunde 2006
1.Spieltag – Schorndorf-Weiler
–
19.02. 10.Schnupperrunde
2.Spieltag - Ebingen
2006
–
12.03. 10.Schnupperrunde
3.Spieltag - Esslingen
2006
–
WICHTIG: Anmeldeformulare, alle Informationen, Einladungen, und Ergebnisse finden Sie zeitnah auf der Homepage des VLW – http://www.vlwonline.de" unter Freizeit.
Regelkunde-Lehrgang in
Theorie und Praxis am 8.
und 14.11.2005 beim SV
1845 Esslingen
Sie kamen aus allen Ecken
und wollten um's verrecken
die Volleyballregeln fleißig büffeln,
nach Esslingen zum 1845er SV
und lernten die Regen ganz genau,
dank Michael,
da gibt's nichts zu rüffeln.
Fortbildungen für B-Schiedsrichter
B/BK Fortbildung
20.05.2006
ULM
B/BK Fortbildung
01.07.2006
Hausen
Anmeldung bei LSW Peter Halder
BK-Lehrgang
BK-Ausbildung
27.05.2006
Theorie
BK-Ausbildung
17/18.06.2006 Theorie/Praxis
Ulm
Markgröningen
Who is who? Bezirksvorstände auf einen Blick
BEZIRK NORD
BEZIRK OST
BEZIRK SÜD
BEZIRK WEST
Vorsitzender
Johannes Fezer
Vogelsangstr. 15
74382 Neckarwestheim
Fon: 07133/96 11 24
Fax: 07133/96 11 25
[email protected]
Vorsitzender
Stephan Schweizer
Rappenäcker 20
73312 Geislingen
Fon: 07331/61 143 p.
07331/20 04 55 d.
Fax: 07331/20 04 34 d.
[email protected]
Vorsitzende
Evi Müllerschön
Marktstr. 57
88212 Ravensburg
Fon: 0751/15267
[email protected]
Vorsitzende
Barbara Boysen
Wörnetstr. 16
71272 Renningen
Fon: 07159/ 64 55
[email protected]
Kassenwartin
Sabine Emig
Ringenhauser Str. 10
88271 Wilhelmsdorf
Fon: 07503/23 11
[email protected]
KSK Ravensburg
(BLZ 650 501 10)
Kto.-Nr. 808 854 65
Kassenwart (komm.)
Manfred Schulz
Roßbergstr. 6
71083 Herrenberg
Fon: 07032/52 11
[email protected]
KSK Esslingen
(BLZ 611 500 20)
Kto.-Nr. 735 2713
Kassenwartin
Susanne Lang
Burgblick 8
74336 Brackenheim-Neipperg
Fon: 07135/29 64
[email protected]
Volksbank Brackenheim
(BLZ 620 914 00)
Kto.-Nr. 32 551 029
Freizeitsportwart
Hans-Peter Heer
Bernatzstr. 14
67346 Speyer
Fon: 06232/28 92 10
[email protected]
Jugendwart
Reinhold Kleiner
Deutschritterstr. 50
74078 Heilbronn-Kirchhausen
Fon: 07066/91 12 43
Mobil: 0151/11 61 1847
[email protected]
Lehrwartin
Bärbel Staiger
Rosenstr. 10
70806 Kornwestheim
Fon: 0170/45 67 874
lehre-nord@@vlw-online.de
Sportwart
Roland Härter
Laiernstr. 33
74321 Bietigheim-Bissingen
Fon: 07142/94 35 07
Fax: 07142/94 35 08
sport-nord@@vlw-online.de
Pressewart
Klaus Brenner
Steinhaldestr. 30
74078 Heilbronn
Fon: 07131-48 48 29
Mobil: 0175/43 21 956
[email protected]
Schiedsrichterwartin
Melanie Francz
Kirchstr. 42
74354 Besigheim
Fon: 07143/96 53 17
[email protected]
Spielwart
Frank Gerstberger
Mozartstr. 13
71711 Murr
Fon: 07144/88 66 30
[email protected]
Pokalspielleiter
Thomas Bauer
Zeppelinstr. 26
71711 Murr
Fon: 07144/99 89 296
[email protected]
Bezirksbeachwart
Manuel Brenner
Steinhaldestr. 30
74078 Heilbronn
Fon: 0170/21 18 573
[email protected]
Kassenwartin
Kristin Duvinage,
wegen Auslandsaufenthalt bitte
Abrechnungen bis auf weiteres an
VLW Geschäftsstelle,
Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart
Fon: 0711/28077-670
KSK Esslingen (BLZ 611 500 20)
Kto.-Nr. 103 062 06
Freizeitsportwartin
Christiane Pfitzner
Stuttgarter Ring 205
89522 Heidenheim
Fon: 07321/91 05 42
Mobil: 0179/83 29 878
Fax.: 07321/92 56 36 d.
[email protected]
Jugendwart
Thomas Siebel
Schubartstr. 12
73054 Eislingen
Fon: 07161/98 73 114
Fax: 07161/98 73 113
jugend-ost@@vlw-online.de
Lehrwart
Frieder Henne
Platanenweg 28
73430 Aalen
Fon: 07361/68 950
lehre-ost@@vlw-online.de
Sportwart
N.N.
Pressewart
Thomas Siebel (Damen/Jugend)
Schubartstr. 12
73054 Eislingen
Fon: 07161/98 73 114
Fax: 07161/98 73 113
[email protected]
Axel Hepp (Herren)
Seligerstr. 58
89536 Giengen
Fon: 07322/9333560
[email protected]
Schiedsrichterwart
Uwe Rücker, Haldenstr. 18,
70794 Filderstadt
Fon: 0711/70 83 237
oder 0173-93 00 425
Fon: 0711-94 82 939 d.
Fax: 0711-94 82 938 d.
[email protected]
Verantwortlich für den Spielverkehr
Uwe Abel, Cannstatter Str. 112,
70734 Fellbach
Fon: 0711/58 52 847
oder 0173/81 13 189
[email protected]
Pokalspielleiter
Wolfgang Reeb
Antoniusstr. 15
77833 Ottersweier
Fon: 07223/42 07
Fax: 07223/43 07
[email protected]
Bezirksbeachwart
N.N.
Freizeitsportwart
Hans-Ulrich Maier
Muschelweg 7
88697 Bermatingen
Fon: 0162/29 49 840
[email protected]
Jugendwartin
Inge Arendt
Krautgärten 8
88400 Ringschnait
Fon: 07352/48 61
[email protected]
Lehrwart
Andreas Elsässer
Schmidberg 40
88410 Bad Wurzach
Fon: 07564/935051
Fax: 07564/936905
lehre-sued@@vlw-online.de
Sportwart
Kurt Pfleghar
Kornblumenweg 2
88339 Bad Waldsee
Fon: 07524/24 31
Fax: 07524/905959
sport-sued@@vlw-online.de
Pressewart
Richard Fürstenberger
Tannenweg 15
89195 Staig
Fon: 07346/91 90 94
Fax: 07346/91 90 95
[email protected]
Schiedsrichterwart
Astrid Zirk
Saint-Dié-Str. 13
88045 Friedrichshafen
Fon: 07541/2 24 86
Mobil: 0151/15 35 92 68
[email protected]
Spielwart
Simon Müller
Thumbstr. 58
88250 Weingarten
Fon: 0751/5 69 97 85
[email protected]
Pokalspielleiterin
Bettina & Jürgen Herkommer
Meisterberg 21
88339 Bad Waldsee
Fon/Fax: 07524/37 02
[email protected]
Bezirksbeachwart
N.N.
Freizeitwartin
Gerhild Dickgiesser
Schwabstr. 41
71032 Böblingen
Fon/Fax: 07031/23 63 66
[email protected]
Jugendwart
Björn Hülber
Brentanostr. 8
71083 Herrenberg
Fon: 07032/37 74 07
Fax: 07032/79 87 51
Mobil: 0179/22 66 178
[email protected]
Lehrwart
Clemens Krake
Goethestr. 12
72184 Weitingen
Fon: 07457/13 01
Fax: 07457/35 36
[email protected]
Sportwart
N.N.
Pressewart
Jürgen Handte
Lauxmannweg 9
75378 Bad Liebenzell
Fon: 07052/48 77
Mobil: 0170/75 37 206
[email protected]
Schiedsrichterwart
Erik Scheu
Maurener Str. 20
71155 Altdorf
Fon: 07031/65 84 21
Fax: 07031/65 84 20
[email protected]
Spielwart
Dirk Vetter
Adlerstr. 29/5
71083 Herrenberg
Fon: 07032/95 20 84
[email protected]
Pokalspielleiter/in
Barbara Boysen (Damen)
Wörnetstr. 16
71272 Renningen
Fon: 07159/64 55
Fax: 07159/80 07 65
[email protected]
Hans-Georg Müller (Herren)
Ulmenweg 3
71155 Altdorf
Fon: 07031/60 91 07
[email protected]
Bezirksbeachwart
N.N.