Tourismus in Zahlen - Österreich Tourism in figures - Austria

Transcrição

Tourismus in Zahlen - Österreich Tourism in figures - Austria
Frankreich
Marktanteil
(in %)
+1,8
8,0
Kroatien
+4,9
6,1
Deutschland
83.000
USA*)
62.700
China
57.700
+0,3
5,6
Spanien
57.700
+2,7
5,6
+0,5
4,5
+3,0
3,4
Italien
46.400
Türkei
35.700
22,1
Italien
4,4
Griechenland
4,2
30.400
+7,3
2,9
Ver. Königreich
29.300
-0,1
2,8
Ungarn
USA
+13,4
2,5
Malaysia
25.000
+1,3
2,4
+4,9
2,3
Österreich
24.200
0
20.000
40.000
60.000
80.000
Quelle (Source): UNWTO (World Tourism Barometer, Vol.11, April 2013). *) 2011.
7,4
Türkei
Deutschland
25.700
9,4
Spanien
Frankreich
(inkl. Monaco)
Russland
14,5
2,5
2,3
5
10
15
20
in % der Haupturlaubsreisen ins Ausland
2010
2011
2012
59,3
9.284
59,3
9.087
60,3
8.851
59,9
9.406
64
36
65
35
65
35
66
34
Reisen nach Reisesaison (in %)
Winter (November - April)
Sommer (Mai - Oktober)
12
88
31
69
29
71
32
68
32
68
32
68
32
68
33
67
29
71
20,5
19,2
16,2
13,2
10,2
22,1
14,5
9,4
7,4
4,4
33
67
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA. - Rundungsfehler wurden nicht ausgeglichen. - 1) Urlaubsreisen mit vier oder mehr Übernachtungen.
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA. - 1) Urlaubsreisen mit vier oder mehr Übernachtungen.
Urlaubsreisen der österreichischen Bevölkerung
Holiday trips of the Austrian population
Erhebungen zum Reiseverhalten der österreichischen Bevölkerung haben eine lange Tradition in Österreich. Beginnend mit dem Jahr 1969 wurden jährlich Erhebungen im Rahmen
von Mikrozensus-Sonderprogrammen durchgeführt. Auf Grund der europäischen Erfordernisse werden
seit dem 1. Quartal 2000 vierteljährlich Erhebungen zu Urlaubs- und Geschäftsreisen durchgeführt.
Diese Befragungen werden vierteljährlich bei rund 3.500 repräsentativ ausgewählten im Inland wohnhaften Personen ab 15 Jahren (Nettostichprobe) verteilt über Österreich durchgeführt. Die Informationen werden im Rahmen von Telefonbefragungen (CATI) erhoben.
Surveys on the travel behavior of the Austrian population have a very long tradition in
Austria. Since 1969 this field of interest has been investigated on an annual basis within
Microcensus special programs. Starting with the first quarter of the year 2000 and taking into account
the European requirements, quarterly surveys on holiday and business trips are now conducted. Every
quarter 3 500 representatively chosen individuals living in Austria (15+) are questioned about their
travel behavior. The interviews are carried out by means of computer assisted telephone interviews
(CATI).
Die Reiseintensität für Haupturlaubsreisen (=Anteil der Personen an der Gesamtbevölkerung mit mindestens einer Haupturlaubsreise) erreichte im Jahr 2012 59,9%. Die Zahl der
durchgeführten Haupturlaubsreisen betrug insgesamt 9,4 Mio., wobei 6,2 Mio. Reisen ins Ausland
und 3,2 Mio. ins Inland führten. Das wichtigste Reiseziel bei Haupturlaubsreisen war - wie bereits in
den vergangenen Jahren - Italien (Anteil: 22,1%), gefolgt von Kroatien, Deutschland, Spanien und
der Türkei.
In 2012 the travel intensity for main holiday trips (=share of persons with at least one main
holiday trip) reached 59.9%. In total 9.4 million main holiday trips were undertaken, of
which 6.2 million trips were spent abroad, 3.2 million trips were domestic trips. The most important
destination was - as in the previous years - Italy (share: 22.1%) followed by Croatia, Germany, Spain
and Turkey.
2009
Fünf wichtigsten Inlandsziele gemäß Reihung 2012 (in % der Inlandsreisen)
Steiermark
21,1
.
.
22,7
21,1
22,1
21,6
21,7
20,3
Salzburg 14,2
.
.
18,2
19,3
15,8
16,2
17,5
16,3
Kärnten
16,8
.
.
16,5
16,0
19,1
19,3
18,4
17,1
Tirol
9,4
.
.
13,0
13,3
13,7
14,2
14,2
15,3
Oberösterreich
10,7
.
.
9,7
10,8
9,3
6,8
8,4
11,0
Fünf wichtigsten Auslandsziele gemäß Reihung 2012 (in % der Auslandsreisen)
Italien
39,0
21,8
21,1
20,7
19,5
20,1
20,0
19,0
21,2
Kroatien
.
10,9
11,3
12,8
12,6
11,3
12,1
12,3
14,9
Deutschland
9,9
7,7
7,6
7,3
7,9
8,9
8,6
8,3
10,3
Spanien
3,0
7,2
5,9
8,2
7,1
7,4
6,7
8,2
7,9
Türkei
1,0
6,0
6,6
5,7
6,6
4,9
5,3
5,7
6,2
3,6
0
Merkmale 1969
2004
2005
2006
2007
2008
Reiseintensität (Personen mit
mind. einer Haupturlaubsreise
in % der Bevölkerung)27,5
53,7
55,1
62,8
58,9
61,4
Reisen (in 1.000) 2.418 7.841 7.468 8.745 8.685 8.569
Verhältnis Inlands- zu Auslandsreisen (in %)
Ausland
45
65
64
63
64
62
Inland
55
35
36
37
36
38
Haupturlaubsreisen ins Ausland nach Unterkunftsarten 2012
Main holiday trips abroad by type of accommodation 20121)
1)
Sonstige
Beherbergungsbetriebe
14%
Private Unterkünfte
(gratis)
18%
Spezielle Unterkünfte
1%
Hotels u. ähnliche
Betriebe
57%
Private Unterkünfte
(Bezahlung)
10%
In % der
Haupturlaubreisen
ins Ausland
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA. - 1) Urlaubsreisen mit vier oder mehr Übernachtungen.
Aktuelle Publikationen und Datenbanken
The latest publications and data banks
Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Tourismus- und Freizeitwirtschaft in Österreich
The economic importance of the tourism and leisure industry in Austria
Tourismus-Satellitenkonto (TSA)
Tourism Satellite Account (TSA)
Der Tourismus spielt in der österreichischen und regionalen Volkswirtschaft eine bedeutende
Rolle. Um die monetäre Größenordnung der Tourismuswirtschaft zu erfassen sowie eine
Basis für die Beobachtung der laufenden Entwicklung zu schaffen, erschien die Implementierung
eines Tourismus-Satellitenkontos (TSA) als ein geeigneter Ansatz. Dessen Umsetzung bzw. Start in
Österreich erfolgte im Jahr 2001 in einem gemeinsamen Projekt von der Statistik Austria und dem
Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) im Auftrag des Bundesministeriums für
Wirtschaft, Familie und Jugend (BMWFJ).
Tourism plays a significant role in the Austrian and regional economy. To solve the puzzle of
identifying the size of the tourism industry on a monetary basis as well as to create a base
for monitoring the development of the industry periodically, the development of a Tourism Satellite
Account (TSA) seems to be an appropriate approach. In 2001 the development of a TSA for Austria
was started in a joint project by Statistics Austria and the Austrian Institute of Economic Research
(WIFO) commissioned by the Federal Ministry of Economy, Family and Youth (BMWFJ).
Im Jahr 2011 betrugen laut vorläufigen TSA-Ergebnissen die Gesamtausgaben für Urlaubsund Geschäftsreisen sowie Verwandten- und Bekanntenbesuche rund 30,44 Mrd. e (2010:
29,48 Mrd. e).
Die Ermittlung der direkten Wertschöpfungseffekte des Tourismus ergab laut TSA für das Jahr 2011
ein Volumen in der Größenordnung von 15,47 Mrd. e, im Jahr 2010 14,72 Mrd. e; in Relation zum
BIP 2011 ergibt sich rein rechnerisch ein Anteil von 5,1% (2010: 5,1%).
Betrachtet man die inlandswirksamen Aufwendungen für den nicht-touristischen Freizeitkonsum
am Wohnort und den touristischen Konsum insgesamt so betrugen die ermittelten direkten und indirekten Wertschöpfungseffekte für das Jahr 2011 rd. 44,74 Mrd. e, für 2010 rd. 43,00 Mrd. e. Der
Beitrag der gesamten Tourismus- und Freizeitwirtschaft am BIP erreichte damit im Jahr 2011 einen
Anteil von 14,9%, im Jahr 2010 von 15,0%.
According to the results for 2011, the total visitor consumption expenditure, incl. business
trips and trips to friends and relatives, accounted for e 30.44 bn. (2010: e 29.48 bn.).
According to TSA results in 2011 the direct tourism value added (TVA) amounted to e 15.47 bn.,
for 2010 e 14.72 bn.; related to the 2011 GDP the share of TVA accounted for 5.1% (2010: 5.1%).
In a total view of leisure consumption in usual environment and tourism consumption in non-usual
environment, the notable economic impact of the tourism and leisure sector becomes evident; in the
years 2011 and 2010 the direct and indirect VA effects amounted to e 44.74 bn. and e 43.00 bn.
The contribution of the tourism and leisure sector to GDP accounted for 14.9% in 2011, 15.0% in 2010.
Touristische Nachfrage
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
revidiert
vorläufig
Mio. e
Gesamt1) 18.678 19.526 20.190 20.652 21.618 20.978 21.499 22.060
Direkte Wertschöpfung 11.690 11.979 12.465 13.050 13.795 13.867 14.719 15.473
Indirekte Wertschöpfung 6.988
7.547
7.725
7.602
7.823
7.111
6.780
6.587
Veränderung gegen das Vorjahr in %
1
Gesamt ) 5,0
4,5
3,4
2,3
4,7
-3,0
2,5
2,6
Direkte Wertschöpfung
4,3
2,5
4,1
4,7
5,7
0,5
6,1
5,1
Indirekte Wertschöpfung
6,1
8,0
2,4
-1,6
2,9
-9,1
-4,7
-2,8
Beitrag zum BIP in %
Gesamt1)8,0
8,0
7,8
7,5
7,6
7,6
7,5
7,3
Direkte Wertschöpfung5,0
4,9
4,8
4,8
4,9
5,0
5,1
5,1
Indirekte Wertschöpfung3,0
3,1
3,0
2,7
2,7
2,6
2,4
2,2
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA, Tourismus-Satellitenkonto für Österreich; WIFO. - 1) Ohne Dienst- u. Geschäftsreisen.
2012
Prognose
22.813
16.001
6.812
3,4
3,4
3,4
7,4
5,2
2,2
Reiseverkehrsbilanz (RVB)
Travel Balance of Payments (TBoP)
Daten über die internationalen Zahlungsströme im Reiseverkehr wurden von der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) bis einschließlich 31. Dezember 2005 erhoben und publiziert; seit dem 1. Quartal 2006 werden die Reiseverkehrsbilanz-Daten im Auftrag der OeNB von der
Statistik Austria bereitgestellt. Die Reiseverkehrsbilanz zeigt eine Gegenüberstellung der Ausgaben
der Österreicher für Auslandsreisen und der Einnahmen aus dem Incomingtourismus.
Data concerning international monetary flows of travel were collected and published by
the Austrian Central Bank until 31st December 2005; starting with the 1st quarter 2006
the Travel Balance of Payment (TBoP) data are compiled by Statistics Austria on behalf of the Austrian
Central Bank. The TBoP allows a comparison between the expenditure of Austrians spent on their trips
abroad and the receipts affected by non-resident visitors in Austria.
Für das Kalenderjahr 2012 betrugen die Devisennettoeingänge (=Differenz aus Einnahmen und Ausgaben) aus dem Tourismus rund 6,8 Mrd. e, dies bedeutete gegenüber 2011
eine Steigerung der Nettoeinnahmen von rund 90 Mio. e.
For the calendar year 2012 the currency net inflow (surplus between income and spending) from tourism was about e 6.8 bn., an increase by e 90 million compared to 2011.
Devisenein- und ausgänge 2006 - 2012
Tourism receipts and expenditure 2006 - 2012
112
Eingänge
(2006 = 13,3 Mrd.e)
110
108
106
104
• Tourismus in Österreich 2012 (jährlich, inkl.CD-ROM)
• Urlaubs- und Geschäftsreisen der österreichischen Bevölkerung im Jahr 2012 (jährlicher
Schnellbericht)
• Ein Tourismus-Satellitenkonto für Österreich 2000-2013
• Ein Tourismus-Satellitenkonto für Wien 2011
• Ein Tourismus-Satellitenkonto für Niederösterreich 2011
• Ein Tourismus-Satellitenkonto für Oberösterreich 2011
• Ergebnisse in „Statistische Nachrichten“ (Saisonen und Kalenderjahr)
• Pressemitteilungen zu aktuellen Ergebnissen auf der Website
• ISIS (Integriertes Statistisches Informationssystem): Tourismusdaten bis auf Gemeindeebene (monatlich aktualisiert)
• STATAS (Statistisches Tabellensystem): Tourismusdaten und Langzeitzeitreihen im
EXCEL-Format (monatlich aktualisiert)
• Bestandsstatistik 2012 (erhältlich Dezember 2013)
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Tourism in Austria 2012 (annually, incl. CD-ROM)
Holiday- and business trips of the Austrians 2012 (yearly rapid report)
Tourism Satellite Accounts for Austria 2000-2013
Tourism Satellite Accounts for Vienna 2011
Tourism Satellite Accounts for Lower Austria 2011
Tourism Satellite Accounts for Upper Austria 2011
Results in the „Statistical Newsletters“ (Seasons and year)
Press releases of up-to-date results on the Website
ISIS (Integrated Statistical Information System): Tourism data broken down to
community level (monthly updated)
STATAS (Statistical Table System): Tourism data and time series in EXCEL-format
(monthly updated)
Capacity statistics 2012 (available December 2013)
Für weitere detailliertere Informationen stehen Ihnen folgenden Stellen zur Verfügung:
For more detailed information please contact:
Allgemeiner Auskunftsdienst/General Information Service
Tel.: +43 (1) 711 28-7654-7656 Fax: +43 (1) 715 68 28 E-mail: [email protected]
Öffnungszeiten: Mo-Do 8-16 Uhr, Fr 8-15 Uhr
Pressestelle/Press Service
Tel.: +43 (1) 711 28-7851 Fax: +43 (1) 711 28-7088 E-mail: [email protected]
Öffnungszeiten: Mo-Do 8-16 Uhr, Fr 8-15 Uhr
Bibliothek/Library
Tel.: +43 (1) 711 28-7814 Fax: +43 (1) 714 62-51 E-mail: [email protected]
Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-15 Uhr
Direktion Raumwirtschaft, Tourismus/Directorate Spatial Statistics, Tourism
Tel.: +43 (1) 711 28-7849 oder 7289 Fax: +43 (1) 711 28-8002
E-mail: [email protected] oder [email protected]
Website: www.statistik.at/web_de/statistiken/tourismus/index.html
Ausgänge
(2006 = 7,6 Mrd. e)
102
Herausgeber: STATISTIK AUSTRIA. I n t e r n e t : w w w. s t a t i s t i k . a t Wien 2013
Redaktion: Dr. P. Laimer, C. Schischeg, B. Karner. Satz und Gestaltung: M. Großberger
100
98
2006
2007
2008
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA, OeNB.
2009
2010
2011
2012
© STATISTIK AUSTRIA Alle Rechte sind der Bundesanstalt Statistik Österreich vorbehalten.
Eine Weiterverwendung für nicht kommerzielle Zwecke ist bei Quellenangabe und korrekter
Wiedergabe gestattet.
Tourismus in Zahlen - Österreich
2012/13
Internationale Ankünfte in 1.000
Veränderung
zu 2011
(in %)
Haupturlaubsreisen 1969 - 20121)
Main holiday trips 1969 - 20121)
Index: 2006 = 100
Top Auslandsdestinationen bei Haupturlaubsreisen 20121)
Top destinations abroad for main holiday trips 20121)
Die 11 wichtigsten Tourismusdestinationen 2012
The 11 most important tourism destinations 2012
Tourism in figures - Austria
0
10
Niederlande
6%
-1
0
2002
2003
2004
2005
2006
Inländische Gäste
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA.
2007
2008
2009
2010
Ausländische Gäste
2011
2012
Österreich
31%
Deutschland
37%
200
Ktn.
NÖ
OÖ
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA.
Sbg.
Stm.
Tirol
Vbg.
Wien
Insgesamt:
65,70 Mio. Übernachtungen
Österr.
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA.
12
20
11
10
20
09
20
08
20
07
20
06
20
05
20
04
Quelle (Source): UNWTO (World Tourism Barometer, Vol.11, April 2013).
Betten in Hotels und ähnlichen Betrieben in Europa (EU-27) 2011
Bed places in hotels and similar establishments in Europe (EU-27) 2011
18,1%
20,7%
Internationale Einnahmen aus dem Tourismus 2000 - 20121
International tourism receipts 2000 - 2012
in Mrd. US$
1.200
Italien
Andere EU-Länder
1.042 1.075
1.000
941
856
Österreich
Griechenland
800
4,8%
14,8%
6,1%
Frankreich
Spanien
633
600
464
10,1%
14,1%
Deutschland
Ver. Königreich
Insgesamt: 12,4 Mio. Betten
Quelle (Source): Eurostat. Stand April 2013.
472
482
680
851
928
742
529
400
11,3%
689
445
499
n
ie
uc
br
ns
W
rg
k
z
ra
G
nz
Li
en
Br
eg
fu
-2
Bgl.
0
Quelle (Source): Eurostat. - 1) in Hotels und ähnlichen Betrieben, 2) ausgewählte Länder.
Stand April 2013.
20
3,0
0 1 2 3 Übernachtungen
4 5 6 7 8 9pro Einwohner
11 12 13 14 15 16 17 18 19
20
Schweden
400
03
1.068
104
211
z
384
409
200
191
rt
373
3,0
689
200
0
Quelle (Source): UNWTO (World Tourism Barometer, Vol.11, April 2013).
20
12
Übriges
Ausland
26%
3,1
Finnland
678
1.035
600
20
11
1
Frankreich
678
851
20
10
36,0
35,3
35,0
34,4
33,9
33,0
32,1
31,5
31,3
31,6
20
31,0
30
3,2
805
760
996
952
894
20
09
Sommersaison 2012
3,4
EU-27
698
20
08
2
40
Estland
800
929
911
20
07
50
Insgesamt:
65,56 Mio. Übernachtungen
3,8
20
06
3
60
1.000
20
05
Niederlande
9%
4,3
Portugal
Der Rat, das Europäische Parlament und der Wirtschafts- und Sozialausschuss haben wiederholt hervorgehoben, dass die Europäische Union bei der Produktion und Verbreitung von Tourismusstatistiken eine aktive Rolle spielen müsse.
Um eine ausreichende Vergleichbarkeit und eine rasche Veröffentlichung der national erhobenen Daten
zu gewährleisten, wurde im Jahr 1995 eine Europäische Richtlinie über die Erhebung statistischer Daten
im Bereich der Tourismusstatistik geschaffen, welche auf den Empfehlungen zur Tourismusstatistik der
Welttourismusorganisation (UNWTO) basiert. Zum Zwecke der Errichtung eines Informationssystems zur
Tourismusstatistik auf Gemein¬schaftsebene verpflichten sich die Mitgliedsstaaten, die Erhebung, Aufbereitung und Übermittlung harmonisierter gemeinschaftlicher statistischer Daten über das touristische
Angebot und die touristische Nachfrage durchzuführen. Die Richtlinie 1995 wurde beginnend mit dem
Berichtsjahr 2012 durch eine inhaltlich überarbeitete EU-Verordnung ersetzt.
The Council, the European Parliament and the Economic and Social Committee have stressed
that the European Community has a major role to play in the development of tourism statistics.
In order to guarantee harmonization and a quick publication of the national data, in 1995 a Council
Directive on the collection of statistical information in the field of tourism was published which is based
on the Recommendations on Tourism Statistics elaborated by the World Tourism Organization (UNWTO).
For the purpose of establishing an information system on tourism statistics at Community level, Member
States shall carry out the collection, compilation, processing and transmission of harmonized Community
statistical information on tourism supply and demand. In 2012 the Council Directive 1995 has been
substituted by a newly revised EU-Regulation.
in Mio. Ankünften
1.200
20
04
4
70
Deutschland
39%
6,1
20
03
5
Österreich
23%
6,2
Griechenland
02
Übriges
Ausland
29%
Spanien
20
95,1
90,7
89,9
89,9
92,8
88,4
87,3
87,7
85,9
86,3
85,8
Veränderung 2011/12
9,8
01
6
Österreich
Italien
Tourismus in Europa
Tourism in Europe
Internationale Ankünfte von Touristen 2000 - 2012
International arrivals of tourists 2000 - 2012
16,8
20
Wintersaison 2012/13
18,0
Zypern
20
02
in %
7
Malta
20
Nächtigungsanteile nach den wichtigsten Herkunftsländern 2012/2013
Nights spent by the most important countries of origin 2012/2013
Veränderung 2010/11
80
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA.
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA. - 1) Alle im Berichtszeitraum November bis Oktober zur
Verfügung stehenden Betten (ohne Zusatzbetten). 2) Kurheime, Jugendherbergen, Schutzhütten,
Kinder- und Jugenderholungsheime, Matratzenlager.
Übernachtungsveränderungen in Hotels und ähnlichen Betrieben 2011/2012
Changes of nights spent by hotels and similar establishments 2011/2012
90
Tourismusintensität in Europa1) (EU-27)2) 2011
Tourism intensity in Europe1) (EU-27) 2) 2011
20
01
11%
In
8%
en
20%
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011
Quelle (Source): Eurostat. - 1) Übernachtungen in Hotels und ähnlichen Betrieben. - 2) bis 2003: EU-15,
2007-2011 exkl. Irland. Stand April 2013.
0
ag
9%
100
55
7%
n
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA.
200
te
3%
400
Kl
Nov. Dez.
öl
Aug. Sept. Okt.
.P
Juli
29
23
Juni
dt
Mai
600
ta
Jän. Febr. März Apr.
24%
St
0
5-/4-Stern-Hotels
3-Stern-Hotels
2-/1-Stern-Hotels
Gewerbl. Ferienwohnungen/-häuser
Übrige2)
Privatquartiere n.a. BH
Privatquartiere auf BH
Priv. Ferienwohnungen/
-häuser n.a. BH
Priv. Ferienwohnungen/
-häuser auf BH
3%
15%
ns
Inländische Gäste
Ausländische Gäste
20
0
800
se
40
1.000
1.000
Unterkunftsart
Insgesamt 1,09 Mio. Betten
1.311 1.316 1.288
1.619
1.578 1.573
1.511 1.528
1.481 1.525
1.392 1.417
500
1.200
In the calendar year 2012 the number of nights spent (total 131.02 million) increased by
4.0% compared to the previous year. In the winter season 2011/12 64.31 million nights
spent were registered (+3.6% in comparison to the winter season 2010/11), in the summer season
2012 65.70 million nights spent (+2.6% in comparison to the summer season 2011). In 2012 about
73% of all guests came from abroad.
in Mio. Übernachtungen
100
1.800
1.400
60
Im Kalenderjahr 2012 wurden insgesamt 131,02 Mio. Nächtigungen gemeldet, um 4,0%
mehr als Kalenderjahr 2011. In der Wintersaison 2011/12 wurden 64,31 Mio. Übernachtungen (+3,6% gegenüber der Wintersaison 2010/11) registriert, in der Sommersaison 2012 65,70
Mio. Übernachtungen (+2,6% gegenüber der Sommersaison 2011). Im Kalenderjahr 2012 kamen rd.
73% aller Gäste aus dem Ausland.
Inländische Gäste
Ausländische Gäste
1.600
10%
80
Surveys on arrivals and overnight stays of tourists by kind of accommodation and country of origin
are conducted on a monthly basis. Apart from that the accommodation capacity statistics (establishments, bed places) are compiled once a year for the winter and summer season.
2.000
1.500
00
19%
2.200
bu
Durchschnitt
100
Stm.
Tirol
Vbg
Wien
1.797
7%
32%
120
Important information concerning the Austrian tourism is based on the accommodation
statistics. The data is reported by about 1 600 reporting communes (2/3 of the Austrian
communes), with more than 1 000 overnight stays per year.
Bgl.
Ktn
NÖ.
OÖ.
Sbg
6%
140
Insgesamt 18.840
Im März 1993 hat die Statistikkommission der Vereinten Nationen eine Reihe von Empfehlungen zur Tourismusstatistik verabschiedet. Diese waren von der Welttourismusorganisation (UNWTO) ausgearbeitet worden. Die Verabschiedung dieser Empfehlungen stellte einen
Meilenstein auf dem Weg der Verbesserung der Tourismusstatistiken sowie ihrer internationalen Vergleichbarkeit dar. Aufgrund neuer Anforderung im Bereich des Tourismus wurden diese Empfehlungen
aktualisiert und 2008 von der Statistikkommission der Vereinten Nationen neuerlich publiziert.
Tourismus ist die Tätigkeit von Personen, die zu Orten außerhalb ihrer gewohnten Umgebung reisen
und sich dort höchstens ein Jahr lang zu Urlaubs-, geschäftlichen oder anderen Zwecken aufhalten,
ohne in einem gebietsansässigen Unternehmen zu arbeiten.
In March 1993 the United Nations Statistical Commission adopted a set of Recommendations on Tourism Statistics prepared by the World Tourism Organization (UNWTO). The
adoption of these recommendations represented a milestone for the improvement of tourism statistics
and their comparability at international level. Due to new development in the tourism sector these
recommendations were updated and repeatedly published by the United Nations Statistical Commission in 2008.
A tourism trip is one that takes a traveller to a main destination outside his/her usual environment,
for less than a year, for any main purpose (business, leisure or other personal) other than to be
employed by a resident entity in the place visited.
20
2.400
in Mio. Übernachtungen
2.000
20
00
12%
160
Monatlich erhoben werden die Ankünfte und Übernachtungen der Touristen gegliedert nach
Unterkunftsarten und Herkunftsländern. Neben der monatlichen Statistik wird einmal jährlich eine
Bestandsstatistik (Betriebe, Betten) für den Zeitraum November bis Oktober durchgeführt.
Übernachtungen nach in- und ausländischen Gästen 2002 - 2012
Nights spent by resident and non-resident visitors 2002 - 2012
Übernachtungen in 1.000
5% 2%
7%
180
Welt Tourismus
World tourism
Übernachtungen1) von Touristen in Europa (EU-27)2) 2000 - 2011
Nights1) spent by tourists in Europe (EU-27)2) 2000 - 2011
2.241
10.022
10.022
Bundesländer
Übernachtungen 2012 = 1.200 Indexpunkte
Ei
Wichtige Informationen über Österreichs Tourismus stammen aus der Beherbergungsstatistik. Die Daten werden von rund 1.600 Berichtsgemeinden (rund 2/3 der österreichischen
Gemeinden) gemeldet, wobei grundsätzlich nur jene Gemeinden in der Statistik Berücksichtigung
finden, die mindestens 1.000 Übernachtungen im Jahr aufweisen.
Übernachtungen in den österreichischen Landeshauptstädten 20112
Nights spent in Austrian capitals 2012
Verteilung der Betten im Tourismusjahr 2011/121)
Distribution of bed places in the reference period 2011/121)
lz
Nächtigungsverteilung nach Monaten im Kalenderjahr 2012
Distribution of nights spent by months in 2012
Sa
Tourismus in Österreich
Tourism in Austria
0
10
Niederlande
6%
-1
0
2002
2003
2004
2005
2006
Inländische Gäste
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA.
2007
2008
2009
2010
Ausländische Gäste
2011
2012
Österreich
31%
Deutschland
37%
200
Ktn.
NÖ
OÖ
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA.
Sbg.
Stm.
Tirol
Vbg.
Wien
Insgesamt:
65,70 Mio. Übernachtungen
Österr.
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA.
12
20
11
10
20
09
20
08
20
07
20
06
20
05
20
04
Quelle (Source): UNWTO (World Tourism Barometer, Vol.11, April 2013).
Betten in Hotels und ähnlichen Betrieben in Europa (EU-27) 2011
Bed places in hotels and similar establishments in Europe (EU-27) 2011
18,1%
20,7%
Internationale Einnahmen aus dem Tourismus 2000 - 20121
International tourism receipts 2000 - 2012
in Mrd. US$
1.200
Italien
Andere EU-Länder
1.042 1.075
1.000
941
856
Österreich
Griechenland
800
4,8%
14,8%
6,1%
Frankreich
Spanien
633
600
464
10,1%
14,1%
Deutschland
Ver. Königreich
Insgesamt: 12,4 Mio. Betten
Quelle (Source): Eurostat. Stand April 2013.
472
482
680
851
928
742
529
400
11,3%
689
445
499
n
ie
uc
br
ns
W
rg
k
z
ra
G
nz
Li
en
Br
eg
fu
-2
Bgl.
0
Quelle (Source): Eurostat. - 1) in Hotels und ähnlichen Betrieben, 2) ausgewählte Länder.
Stand April 2013.
20
3,0
0 1 2 3 Übernachtungen
4 5 6 7 8 9pro Einwohner
11 12 13 14 15 16 17 18 19
20
Schweden
400
03
1.068
104
211
z
384
409
200
191
rt
373
3,0
689
200
0
Quelle (Source): UNWTO (World Tourism Barometer, Vol.11, April 2013).
20
12
Übriges
Ausland
26%
3,1
Finnland
678
1.035
600
20
11
1
Frankreich
678
851
20
10
36,0
35,3
35,0
34,4
33,9
33,0
32,1
31,5
31,3
31,6
20
31,0
30
3,2
805
760
996
952
894
20
09
Sommersaison 2012
3,4
EU-27
698
20
08
2
40
Estland
800
929
911
20
07
50
Insgesamt:
65,56 Mio. Übernachtungen
3,8
20
06
3
60
1.000
20
05
Niederlande
9%
4,3
Portugal
Der Rat, das Europäische Parlament und der Wirtschafts- und Sozialausschuss haben wiederholt hervorgehoben, dass die Europäische Union bei der Produktion und Verbreitung von Tourismusstatistiken eine aktive Rolle spielen müsse.
Um eine ausreichende Vergleichbarkeit und eine rasche Veröffentlichung der national erhobenen Daten
zu gewährleisten, wurde im Jahr 1995 eine Europäische Richtlinie über die Erhebung statistischer Daten
im Bereich der Tourismusstatistik geschaffen, welche auf den Empfehlungen zur Tourismusstatistik der
Welttourismusorganisation (UNWTO) basiert. Zum Zwecke der Errichtung eines Informationssystems zur
Tourismusstatistik auf Gemein¬schaftsebene verpflichten sich die Mitgliedsstaaten, die Erhebung, Aufbereitung und Übermittlung harmonisierter gemeinschaftlicher statistischer Daten über das touristische
Angebot und die touristische Nachfrage durchzuführen. Die Richtlinie 1995 wurde beginnend mit dem
Berichtsjahr 2012 durch eine inhaltlich überarbeitete EU-Verordnung ersetzt.
The Council, the European Parliament and the Economic and Social Committee have stressed
that the European Community has a major role to play in the development of tourism statistics.
In order to guarantee harmonization and a quick publication of the national data, in 1995 a Council
Directive on the collection of statistical information in the field of tourism was published which is based
on the Recommendations on Tourism Statistics elaborated by the World Tourism Organization (UNWTO).
For the purpose of establishing an information system on tourism statistics at Community level, Member
States shall carry out the collection, compilation, processing and transmission of harmonized Community
statistical information on tourism supply and demand. In 2012 the Council Directive 1995 has been
substituted by a newly revised EU-Regulation.
in Mio. Ankünften
1.200
20
04
4
70
Deutschland
39%
6,1
20
03
5
Österreich
23%
6,2
Griechenland
02
Übriges
Ausland
29%
Spanien
20
95,1
90,7
89,9
89,9
92,8
88,4
87,3
87,7
85,9
86,3
85,8
Veränderung 2011/12
9,8
01
6
Österreich
Italien
Tourismus in Europa
Tourism in Europe
Internationale Ankünfte von Touristen 2000 - 2012
International arrivals of tourists 2000 - 2012
16,8
20
Wintersaison 2012/13
18,0
Zypern
20
02
in %
7
Malta
20
Nächtigungsanteile nach den wichtigsten Herkunftsländern 2012/2013
Nights spent by the most important countries of origin 2012/2013
Veränderung 2010/11
80
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA.
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA. - 1) Alle im Berichtszeitraum November bis Oktober zur
Verfügung stehenden Betten (ohne Zusatzbetten). 2) Kurheime, Jugendherbergen, Schutzhütten,
Kinder- und Jugenderholungsheime, Matratzenlager.
Übernachtungsveränderungen in Hotels und ähnlichen Betrieben 2011/2012
Changes of nights spent by hotels and similar establishments 2011/2012
90
Tourismusintensität in Europa1) (EU-27)2) 2011
Tourism intensity in Europe1) (EU-27) 2) 2011
20
01
11%
In
8%
en
20%
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011
Quelle (Source): Eurostat. - 1) Übernachtungen in Hotels und ähnlichen Betrieben. - 2) bis 2003: EU-15,
2007-2011 exkl. Irland. Stand April 2013.
0
ag
9%
100
55
7%
n
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA.
200
te
3%
400
Kl
Nov. Dez.
öl
Aug. Sept. Okt.
.P
Juli
29
23
Juni
dt
Mai
600
ta
Jän. Febr. März Apr.
24%
St
0
5-/4-Stern-Hotels
3-Stern-Hotels
2-/1-Stern-Hotels
Gewerbl. Ferienwohnungen/-häuser
Übrige2)
Privatquartiere n.a. BH
Privatquartiere auf BH
Priv. Ferienwohnungen/
-häuser n.a. BH
Priv. Ferienwohnungen/
-häuser auf BH
3%
15%
ns
Inländische Gäste
Ausländische Gäste
20
0
800
se
40
1.000
1.000
Unterkunftsart
Insgesamt 1,09 Mio. Betten
1.311 1.316 1.288
1.619
1.578 1.573
1.511 1.528
1.481 1.525
1.392 1.417
500
1.200
In the calendar year 2012 the number of nights spent (total 131.02 million) increased by
4.0% compared to the previous year. In the winter season 2011/12 64.31 million nights
spent were registered (+3.6% in comparison to the winter season 2010/11), in the summer season
2012 65.70 million nights spent (+2.6% in comparison to the summer season 2011). In 2012 about
73% of all guests came from abroad.
in Mio. Übernachtungen
100
1.800
1.400
60
Im Kalenderjahr 2012 wurden insgesamt 131,02 Mio. Nächtigungen gemeldet, um 4,0%
mehr als Kalenderjahr 2011. In der Wintersaison 2011/12 wurden 64,31 Mio. Übernachtungen (+3,6% gegenüber der Wintersaison 2010/11) registriert, in der Sommersaison 2012 65,70
Mio. Übernachtungen (+2,6% gegenüber der Sommersaison 2011). Im Kalenderjahr 2012 kamen rd.
73% aller Gäste aus dem Ausland.
Inländische Gäste
Ausländische Gäste
1.600
10%
80
Surveys on arrivals and overnight stays of tourists by kind of accommodation and country of origin
are conducted on a monthly basis. Apart from that the accommodation capacity statistics (establishments, bed places) are compiled once a year for the winter and summer season.
2.000
1.500
00
19%
2.200
bu
Durchschnitt
100
Stm.
Tirol
Vbg
Wien
1.797
7%
32%
120
Important information concerning the Austrian tourism is based on the accommodation
statistics. The data is reported by about 1 600 reporting communes (2/3 of the Austrian
communes), with more than 1 000 overnight stays per year.
Bgl.
Ktn
NÖ.
OÖ.
Sbg
6%
140
Insgesamt 18.840
Im März 1993 hat die Statistikkommission der Vereinten Nationen eine Reihe von Empfehlungen zur Tourismusstatistik verabschiedet. Diese waren von der Welttourismusorganisation (UNWTO) ausgearbeitet worden. Die Verabschiedung dieser Empfehlungen stellte einen
Meilenstein auf dem Weg der Verbesserung der Tourismusstatistiken sowie ihrer internationalen Vergleichbarkeit dar. Aufgrund neuer Anforderung im Bereich des Tourismus wurden diese Empfehlungen
aktualisiert und 2008 von der Statistikkommission der Vereinten Nationen neuerlich publiziert.
Tourismus ist die Tätigkeit von Personen, die zu Orten außerhalb ihrer gewohnten Umgebung reisen
und sich dort höchstens ein Jahr lang zu Urlaubs-, geschäftlichen oder anderen Zwecken aufhalten,
ohne in einem gebietsansässigen Unternehmen zu arbeiten.
In March 1993 the United Nations Statistical Commission adopted a set of Recommendations on Tourism Statistics prepared by the World Tourism Organization (UNWTO). The
adoption of these recommendations represented a milestone for the improvement of tourism statistics
and their comparability at international level. Due to new development in the tourism sector these
recommendations were updated and repeatedly published by the United Nations Statistical Commission in 2008.
A tourism trip is one that takes a traveller to a main destination outside his/her usual environment,
for less than a year, for any main purpose (business, leisure or other personal) other than to be
employed by a resident entity in the place visited.
20
2.400
in Mio. Übernachtungen
2.000
20
00
12%
160
Monatlich erhoben werden die Ankünfte und Übernachtungen der Touristen gegliedert nach
Unterkunftsarten und Herkunftsländern. Neben der monatlichen Statistik wird einmal jährlich eine
Bestandsstatistik (Betriebe, Betten) für den Zeitraum November bis Oktober durchgeführt.
Übernachtungen nach in- und ausländischen Gästen 2002 - 2012
Nights spent by resident and non-resident visitors 2002 - 2012
Übernachtungen in 1.000
5% 2%
7%
180
Welt Tourismus
World tourism
Übernachtungen1) von Touristen in Europa (EU-27)2) 2000 - 2011
Nights1) spent by tourists in Europe (EU-27)2) 2000 - 2011
2.241
10.022
10.022
Bundesländer
Übernachtungen 2012 = 1.200 Indexpunkte
Ei
Wichtige Informationen über Österreichs Tourismus stammen aus der Beherbergungsstatistik. Die Daten werden von rund 1.600 Berichtsgemeinden (rund 2/3 der österreichischen
Gemeinden) gemeldet, wobei grundsätzlich nur jene Gemeinden in der Statistik Berücksichtigung
finden, die mindestens 1.000 Übernachtungen im Jahr aufweisen.
Übernachtungen in den österreichischen Landeshauptstädten 20112
Nights spent in Austrian capitals 2012
Verteilung der Betten im Tourismusjahr 2011/121)
Distribution of bed places in the reference period 2011/121)
lz
Nächtigungsverteilung nach Monaten im Kalenderjahr 2012
Distribution of nights spent by months in 2012
Sa
Tourismus in Österreich
Tourism in Austria
0
10
Niederlande
6%
-1
0
2002
2003
2004
2005
2006
Inländische Gäste
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA.
2007
2008
2009
2010
Ausländische Gäste
2011
2012
Österreich
31%
Deutschland
37%
200
Ktn.
NÖ
OÖ
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA.
Sbg.
Stm.
Tirol
Vbg.
Wien
Insgesamt:
65,70 Mio. Übernachtungen
Österr.
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA.
12
20
11
10
20
09
20
08
20
07
20
06
20
05
20
04
Quelle (Source): UNWTO (World Tourism Barometer, Vol.11, April 2013).
Betten in Hotels und ähnlichen Betrieben in Europa (EU-27) 2011
Bed places in hotels and similar establishments in Europe (EU-27) 2011
18,1%
20,7%
Internationale Einnahmen aus dem Tourismus 2000 - 20121
International tourism receipts 2000 - 2012
in Mrd. US$
1.200
Italien
Andere EU-Länder
1.042 1.075
1.000
941
856
Österreich
Griechenland
800
4,8%
14,8%
6,1%
Frankreich
Spanien
633
600
464
10,1%
14,1%
Deutschland
Ver. Königreich
Insgesamt: 12,4 Mio. Betten
Quelle (Source): Eurostat. Stand April 2013.
472
482
680
851
928
742
529
400
11,3%
689
445
499
n
ie
uc
br
ns
W
rg
k
z
ra
G
nz
Li
en
Br
eg
fu
-2
Bgl.
0
Quelle (Source): Eurostat. - 1) in Hotels und ähnlichen Betrieben, 2) ausgewählte Länder.
Stand April 2013.
20
3,0
0 1 2 3 Übernachtungen
4 5 6 7 8 9pro Einwohner
11 12 13 14 15 16 17 18 19
20
Schweden
400
03
1.068
104
211
z
384
409
200
191
rt
373
3,0
689
200
0
Quelle (Source): UNWTO (World Tourism Barometer, Vol.11, April 2013).
20
12
Übriges
Ausland
26%
3,1
Finnland
678
1.035
600
20
11
1
Frankreich
678
851
20
10
36,0
35,3
35,0
34,4
33,9
33,0
32,1
31,5
31,3
31,6
20
31,0
30
3,2
805
760
996
952
894
20
09
Sommersaison 2012
3,4
EU-27
698
20
08
2
40
Estland
800
929
911
20
07
50
Insgesamt:
65,56 Mio. Übernachtungen
3,8
20
06
3
60
1.000
20
05
Niederlande
9%
4,3
Portugal
Der Rat, das Europäische Parlament und der Wirtschafts- und Sozialausschuss haben wiederholt hervorgehoben, dass die Europäische Union bei der Produktion und Verbreitung von Tourismusstatistiken eine aktive Rolle spielen müsse.
Um eine ausreichende Vergleichbarkeit und eine rasche Veröffentlichung der national erhobenen Daten
zu gewährleisten, wurde im Jahr 1995 eine Europäische Richtlinie über die Erhebung statistischer Daten
im Bereich der Tourismusstatistik geschaffen, welche auf den Empfehlungen zur Tourismusstatistik der
Welttourismusorganisation (UNWTO) basiert. Zum Zwecke der Errichtung eines Informationssystems zur
Tourismusstatistik auf Gemein¬schaftsebene verpflichten sich die Mitgliedsstaaten, die Erhebung, Aufbereitung und Übermittlung harmonisierter gemeinschaftlicher statistischer Daten über das touristische
Angebot und die touristische Nachfrage durchzuführen. Die Richtlinie 1995 wurde beginnend mit dem
Berichtsjahr 2012 durch eine inhaltlich überarbeitete EU-Verordnung ersetzt.
The Council, the European Parliament and the Economic and Social Committee have stressed
that the European Community has a major role to play in the development of tourism statistics.
In order to guarantee harmonization and a quick publication of the national data, in 1995 a Council
Directive on the collection of statistical information in the field of tourism was published which is based
on the Recommendations on Tourism Statistics elaborated by the World Tourism Organization (UNWTO).
For the purpose of establishing an information system on tourism statistics at Community level, Member
States shall carry out the collection, compilation, processing and transmission of harmonized Community
statistical information on tourism supply and demand. In 2012 the Council Directive 1995 has been
substituted by a newly revised EU-Regulation.
in Mio. Ankünften
1.200
20
04
4
70
Deutschland
39%
6,1
20
03
5
Österreich
23%
6,2
Griechenland
02
Übriges
Ausland
29%
Spanien
20
95,1
90,7
89,9
89,9
92,8
88,4
87,3
87,7
85,9
86,3
85,8
Veränderung 2011/12
9,8
01
6
Österreich
Italien
Tourismus in Europa
Tourism in Europe
Internationale Ankünfte von Touristen 2000 - 2012
International arrivals of tourists 2000 - 2012
16,8
20
Wintersaison 2012/13
18,0
Zypern
20
02
in %
7
Malta
20
Nächtigungsanteile nach den wichtigsten Herkunftsländern 2012/2013
Nights spent by the most important countries of origin 2012/2013
Veränderung 2010/11
80
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA.
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA. - 1) Alle im Berichtszeitraum November bis Oktober zur
Verfügung stehenden Betten (ohne Zusatzbetten). 2) Kurheime, Jugendherbergen, Schutzhütten,
Kinder- und Jugenderholungsheime, Matratzenlager.
Übernachtungsveränderungen in Hotels und ähnlichen Betrieben 2011/2012
Changes of nights spent by hotels and similar establishments 2011/2012
90
Tourismusintensität in Europa1) (EU-27)2) 2011
Tourism intensity in Europe1) (EU-27) 2) 2011
20
01
11%
In
8%
en
20%
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011
Quelle (Source): Eurostat. - 1) Übernachtungen in Hotels und ähnlichen Betrieben. - 2) bis 2003: EU-15,
2007-2011 exkl. Irland. Stand April 2013.
0
ag
9%
100
55
7%
n
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA.
200
te
3%
400
Kl
Nov. Dez.
öl
Aug. Sept. Okt.
.P
Juli
29
23
Juni
dt
Mai
600
ta
Jän. Febr. März Apr.
24%
St
0
5-/4-Stern-Hotels
3-Stern-Hotels
2-/1-Stern-Hotels
Gewerbl. Ferienwohnungen/-häuser
Übrige2)
Privatquartiere n.a. BH
Privatquartiere auf BH
Priv. Ferienwohnungen/
-häuser n.a. BH
Priv. Ferienwohnungen/
-häuser auf BH
3%
15%
ns
Inländische Gäste
Ausländische Gäste
20
0
800
se
40
1.000
1.000
Unterkunftsart
Insgesamt 1,09 Mio. Betten
1.311 1.316 1.288
1.619
1.578 1.573
1.511 1.528
1.481 1.525
1.392 1.417
500
1.200
In the calendar year 2012 the number of nights spent (total 131.02 million) increased by
4.0% compared to the previous year. In the winter season 2011/12 64.31 million nights
spent were registered (+3.6% in comparison to the winter season 2010/11), in the summer season
2012 65.70 million nights spent (+2.6% in comparison to the summer season 2011). In 2012 about
73% of all guests came from abroad.
in Mio. Übernachtungen
100
1.800
1.400
60
Im Kalenderjahr 2012 wurden insgesamt 131,02 Mio. Nächtigungen gemeldet, um 4,0%
mehr als Kalenderjahr 2011. In der Wintersaison 2011/12 wurden 64,31 Mio. Übernachtungen (+3,6% gegenüber der Wintersaison 2010/11) registriert, in der Sommersaison 2012 65,70
Mio. Übernachtungen (+2,6% gegenüber der Sommersaison 2011). Im Kalenderjahr 2012 kamen rd.
73% aller Gäste aus dem Ausland.
Inländische Gäste
Ausländische Gäste
1.600
10%
80
Surveys on arrivals and overnight stays of tourists by kind of accommodation and country of origin
are conducted on a monthly basis. Apart from that the accommodation capacity statistics (establishments, bed places) are compiled once a year for the winter and summer season.
2.000
1.500
00
19%
2.200
bu
Durchschnitt
100
Stm.
Tirol
Vbg
Wien
1.797
7%
32%
120
Important information concerning the Austrian tourism is based on the accommodation
statistics. The data is reported by about 1 600 reporting communes (2/3 of the Austrian
communes), with more than 1 000 overnight stays per year.
Bgl.
Ktn
NÖ.
OÖ.
Sbg
6%
140
Insgesamt 18.840
Im März 1993 hat die Statistikkommission der Vereinten Nationen eine Reihe von Empfehlungen zur Tourismusstatistik verabschiedet. Diese waren von der Welttourismusorganisation (UNWTO) ausgearbeitet worden. Die Verabschiedung dieser Empfehlungen stellte einen
Meilenstein auf dem Weg der Verbesserung der Tourismusstatistiken sowie ihrer internationalen Vergleichbarkeit dar. Aufgrund neuer Anforderung im Bereich des Tourismus wurden diese Empfehlungen
aktualisiert und 2008 von der Statistikkommission der Vereinten Nationen neuerlich publiziert.
Tourismus ist die Tätigkeit von Personen, die zu Orten außerhalb ihrer gewohnten Umgebung reisen
und sich dort höchstens ein Jahr lang zu Urlaubs-, geschäftlichen oder anderen Zwecken aufhalten,
ohne in einem gebietsansässigen Unternehmen zu arbeiten.
In March 1993 the United Nations Statistical Commission adopted a set of Recommendations on Tourism Statistics prepared by the World Tourism Organization (UNWTO). The
adoption of these recommendations represented a milestone for the improvement of tourism statistics
and their comparability at international level. Due to new development in the tourism sector these
recommendations were updated and repeatedly published by the United Nations Statistical Commission in 2008.
A tourism trip is one that takes a traveller to a main destination outside his/her usual environment,
for less than a year, for any main purpose (business, leisure or other personal) other than to be
employed by a resident entity in the place visited.
20
2.400
in Mio. Übernachtungen
2.000
20
00
12%
160
Monatlich erhoben werden die Ankünfte und Übernachtungen der Touristen gegliedert nach
Unterkunftsarten und Herkunftsländern. Neben der monatlichen Statistik wird einmal jährlich eine
Bestandsstatistik (Betriebe, Betten) für den Zeitraum November bis Oktober durchgeführt.
Übernachtungen nach in- und ausländischen Gästen 2002 - 2012
Nights spent by resident and non-resident visitors 2002 - 2012
Übernachtungen in 1.000
5% 2%
7%
180
Welt Tourismus
World tourism
Übernachtungen1) von Touristen in Europa (EU-27)2) 2000 - 2011
Nights1) spent by tourists in Europe (EU-27)2) 2000 - 2011
2.241
10.022
10.022
Bundesländer
Übernachtungen 2012 = 1.200 Indexpunkte
Ei
Wichtige Informationen über Österreichs Tourismus stammen aus der Beherbergungsstatistik. Die Daten werden von rund 1.600 Berichtsgemeinden (rund 2/3 der österreichischen
Gemeinden) gemeldet, wobei grundsätzlich nur jene Gemeinden in der Statistik Berücksichtigung
finden, die mindestens 1.000 Übernachtungen im Jahr aufweisen.
Übernachtungen in den österreichischen Landeshauptstädten 20112
Nights spent in Austrian capitals 2012
Verteilung der Betten im Tourismusjahr 2011/121)
Distribution of bed places in the reference period 2011/121)
lz
Nächtigungsverteilung nach Monaten im Kalenderjahr 2012
Distribution of nights spent by months in 2012
Sa
Tourismus in Österreich
Tourism in Austria
0
10
Niederlande
6%
-1
0
2002
2003
2004
2005
2006
Inländische Gäste
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA.
2007
2008
2009
2010
Ausländische Gäste
2011
2012
Österreich
31%
Deutschland
37%
200
Ktn.
NÖ
OÖ
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA.
Sbg.
Stm.
Tirol
Vbg.
Wien
Insgesamt:
65,70 Mio. Übernachtungen
Österr.
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA.
12
20
11
10
20
09
20
08
20
07
20
06
20
05
20
04
Quelle (Source): UNWTO (World Tourism Barometer, Vol.11, April 2013).
Betten in Hotels und ähnlichen Betrieben in Europa (EU-27) 2011
Bed places in hotels and similar establishments in Europe (EU-27) 2011
18,1%
20,7%
Internationale Einnahmen aus dem Tourismus 2000 - 20121
International tourism receipts 2000 - 2012
in Mrd. US$
1.200
Italien
Andere EU-Länder
1.042 1.075
1.000
941
856
Österreich
Griechenland
800
4,8%
14,8%
6,1%
Frankreich
Spanien
633
600
464
10,1%
14,1%
Deutschland
Ver. Königreich
Insgesamt: 12,4 Mio. Betten
Quelle (Source): Eurostat. Stand April 2013.
472
482
680
851
928
742
529
400
11,3%
689
445
499
n
ie
uc
br
ns
W
rg
k
z
ra
G
nz
Li
en
Br
eg
fu
-2
Bgl.
0
Quelle (Source): Eurostat. - 1) in Hotels und ähnlichen Betrieben, 2) ausgewählte Länder.
Stand April 2013.
20
3,0
0 1 2 3 Übernachtungen
4 5 6 7 8 9pro Einwohner
11 12 13 14 15 16 17 18 19
20
Schweden
400
03
1.068
104
211
z
384
409
200
191
rt
373
3,0
689
200
0
Quelle (Source): UNWTO (World Tourism Barometer, Vol.11, April 2013).
20
12
Übriges
Ausland
26%
3,1
Finnland
678
1.035
600
20
11
1
Frankreich
678
851
20
10
36,0
35,3
35,0
34,4
33,9
33,0
32,1
31,5
31,3
31,6
20
31,0
30
3,2
805
760
996
952
894
20
09
Sommersaison 2012
3,4
EU-27
698
20
08
2
40
Estland
800
929
911
20
07
50
Insgesamt:
65,56 Mio. Übernachtungen
3,8
20
06
3
60
1.000
20
05
Niederlande
9%
4,3
Portugal
Der Rat, das Europäische Parlament und der Wirtschafts- und Sozialausschuss haben wiederholt hervorgehoben, dass die Europäische Union bei der Produktion und Verbreitung von Tourismusstatistiken eine aktive Rolle spielen müsse.
Um eine ausreichende Vergleichbarkeit und eine rasche Veröffentlichung der national erhobenen Daten
zu gewährleisten, wurde im Jahr 1995 eine Europäische Richtlinie über die Erhebung statistischer Daten
im Bereich der Tourismusstatistik geschaffen, welche auf den Empfehlungen zur Tourismusstatistik der
Welttourismusorganisation (UNWTO) basiert. Zum Zwecke der Errichtung eines Informationssystems zur
Tourismusstatistik auf Gemein¬schaftsebene verpflichten sich die Mitgliedsstaaten, die Erhebung, Aufbereitung und Übermittlung harmonisierter gemeinschaftlicher statistischer Daten über das touristische
Angebot und die touristische Nachfrage durchzuführen. Die Richtlinie 1995 wurde beginnend mit dem
Berichtsjahr 2012 durch eine inhaltlich überarbeitete EU-Verordnung ersetzt.
The Council, the European Parliament and the Economic and Social Committee have stressed
that the European Community has a major role to play in the development of tourism statistics.
In order to guarantee harmonization and a quick publication of the national data, in 1995 a Council
Directive on the collection of statistical information in the field of tourism was published which is based
on the Recommendations on Tourism Statistics elaborated by the World Tourism Organization (UNWTO).
For the purpose of establishing an information system on tourism statistics at Community level, Member
States shall carry out the collection, compilation, processing and transmission of harmonized Community
statistical information on tourism supply and demand. In 2012 the Council Directive 1995 has been
substituted by a newly revised EU-Regulation.
in Mio. Ankünften
1.200
20
04
4
70
Deutschland
39%
6,1
20
03
5
Österreich
23%
6,2
Griechenland
02
Übriges
Ausland
29%
Spanien
20
95,1
90,7
89,9
89,9
92,8
88,4
87,3
87,7
85,9
86,3
85,8
Veränderung 2011/12
9,8
01
6
Österreich
Italien
Tourismus in Europa
Tourism in Europe
Internationale Ankünfte von Touristen 2000 - 2012
International arrivals of tourists 2000 - 2012
16,8
20
Wintersaison 2012/13
18,0
Zypern
20
02
in %
7
Malta
20
Nächtigungsanteile nach den wichtigsten Herkunftsländern 2012/2013
Nights spent by the most important countries of origin 2012/2013
Veränderung 2010/11
80
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA.
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA. - 1) Alle im Berichtszeitraum November bis Oktober zur
Verfügung stehenden Betten (ohne Zusatzbetten). 2) Kurheime, Jugendherbergen, Schutzhütten,
Kinder- und Jugenderholungsheime, Matratzenlager.
Übernachtungsveränderungen in Hotels und ähnlichen Betrieben 2011/2012
Changes of nights spent by hotels and similar establishments 2011/2012
90
Tourismusintensität in Europa1) (EU-27)2) 2011
Tourism intensity in Europe1) (EU-27) 2) 2011
20
01
11%
In
8%
en
20%
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011
Quelle (Source): Eurostat. - 1) Übernachtungen in Hotels und ähnlichen Betrieben. - 2) bis 2003: EU-15,
2007-2011 exkl. Irland. Stand April 2013.
0
ag
9%
100
55
7%
n
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA.
200
te
3%
400
Kl
Nov. Dez.
öl
Aug. Sept. Okt.
.P
Juli
29
23
Juni
dt
Mai
600
ta
Jän. Febr. März Apr.
24%
St
0
5-/4-Stern-Hotels
3-Stern-Hotels
2-/1-Stern-Hotels
Gewerbl. Ferienwohnungen/-häuser
Übrige2)
Privatquartiere n.a. BH
Privatquartiere auf BH
Priv. Ferienwohnungen/
-häuser n.a. BH
Priv. Ferienwohnungen/
-häuser auf BH
3%
15%
ns
Inländische Gäste
Ausländische Gäste
20
0
800
se
40
1.000
1.000
Unterkunftsart
Insgesamt 1,09 Mio. Betten
1.311 1.316 1.288
1.619
1.578 1.573
1.511 1.528
1.481 1.525
1.392 1.417
500
1.200
In the calendar year 2012 the number of nights spent (total 131.02 million) increased by
4.0% compared to the previous year. In the winter season 2011/12 64.31 million nights
spent were registered (+3.6% in comparison to the winter season 2010/11), in the summer season
2012 65.70 million nights spent (+2.6% in comparison to the summer season 2011). In 2012 about
73% of all guests came from abroad.
in Mio. Übernachtungen
100
1.800
1.400
60
Im Kalenderjahr 2012 wurden insgesamt 131,02 Mio. Nächtigungen gemeldet, um 4,0%
mehr als Kalenderjahr 2011. In der Wintersaison 2011/12 wurden 64,31 Mio. Übernachtungen (+3,6% gegenüber der Wintersaison 2010/11) registriert, in der Sommersaison 2012 65,70
Mio. Übernachtungen (+2,6% gegenüber der Sommersaison 2011). Im Kalenderjahr 2012 kamen rd.
73% aller Gäste aus dem Ausland.
Inländische Gäste
Ausländische Gäste
1.600
10%
80
Surveys on arrivals and overnight stays of tourists by kind of accommodation and country of origin
are conducted on a monthly basis. Apart from that the accommodation capacity statistics (establishments, bed places) are compiled once a year for the winter and summer season.
2.000
1.500
00
19%
2.200
bu
Durchschnitt
100
Stm.
Tirol
Vbg
Wien
1.797
7%
32%
120
Important information concerning the Austrian tourism is based on the accommodation
statistics. The data is reported by about 1 600 reporting communes (2/3 of the Austrian
communes), with more than 1 000 overnight stays per year.
Bgl.
Ktn
NÖ.
OÖ.
Sbg
6%
140
Insgesamt 18.840
Im März 1993 hat die Statistikkommission der Vereinten Nationen eine Reihe von Empfehlungen zur Tourismusstatistik verabschiedet. Diese waren von der Welttourismusorganisation (UNWTO) ausgearbeitet worden. Die Verabschiedung dieser Empfehlungen stellte einen
Meilenstein auf dem Weg der Verbesserung der Tourismusstatistiken sowie ihrer internationalen Vergleichbarkeit dar. Aufgrund neuer Anforderung im Bereich des Tourismus wurden diese Empfehlungen
aktualisiert und 2008 von der Statistikkommission der Vereinten Nationen neuerlich publiziert.
Tourismus ist die Tätigkeit von Personen, die zu Orten außerhalb ihrer gewohnten Umgebung reisen
und sich dort höchstens ein Jahr lang zu Urlaubs-, geschäftlichen oder anderen Zwecken aufhalten,
ohne in einem gebietsansässigen Unternehmen zu arbeiten.
In March 1993 the United Nations Statistical Commission adopted a set of Recommendations on Tourism Statistics prepared by the World Tourism Organization (UNWTO). The
adoption of these recommendations represented a milestone for the improvement of tourism statistics
and their comparability at international level. Due to new development in the tourism sector these
recommendations were updated and repeatedly published by the United Nations Statistical Commission in 2008.
A tourism trip is one that takes a traveller to a main destination outside his/her usual environment,
for less than a year, for any main purpose (business, leisure or other personal) other than to be
employed by a resident entity in the place visited.
20
2.400
in Mio. Übernachtungen
2.000
20
00
12%
160
Monatlich erhoben werden die Ankünfte und Übernachtungen der Touristen gegliedert nach
Unterkunftsarten und Herkunftsländern. Neben der monatlichen Statistik wird einmal jährlich eine
Bestandsstatistik (Betriebe, Betten) für den Zeitraum November bis Oktober durchgeführt.
Übernachtungen nach in- und ausländischen Gästen 2002 - 2012
Nights spent by resident and non-resident visitors 2002 - 2012
Übernachtungen in 1.000
5% 2%
7%
180
Welt Tourismus
World tourism
Übernachtungen1) von Touristen in Europa (EU-27)2) 2000 - 2011
Nights1) spent by tourists in Europe (EU-27)2) 2000 - 2011
2.241
10.022
10.022
Bundesländer
Übernachtungen 2012 = 1.200 Indexpunkte
Ei
Wichtige Informationen über Österreichs Tourismus stammen aus der Beherbergungsstatistik. Die Daten werden von rund 1.600 Berichtsgemeinden (rund 2/3 der österreichischen
Gemeinden) gemeldet, wobei grundsätzlich nur jene Gemeinden in der Statistik Berücksichtigung
finden, die mindestens 1.000 Übernachtungen im Jahr aufweisen.
Übernachtungen in den österreichischen Landeshauptstädten 20112
Nights spent in Austrian capitals 2012
Verteilung der Betten im Tourismusjahr 2011/121)
Distribution of bed places in the reference period 2011/121)
lz
Nächtigungsverteilung nach Monaten im Kalenderjahr 2012
Distribution of nights spent by months in 2012
Sa
Tourismus in Österreich
Tourism in Austria
0
10
Niederlande
6%
-1
0
2002
2003
2004
2005
2006
Inländische Gäste
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA.
2007
2008
2009
2010
Ausländische Gäste
2011
2012
Österreich
31%
Deutschland
37%
200
Ktn.
NÖ
OÖ
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA.
Sbg.
Stm.
Tirol
Vbg.
Wien
Insgesamt:
65,70 Mio. Übernachtungen
Österr.
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA.
12
20
11
10
20
09
20
08
20
07
20
06
20
05
20
04
Quelle (Source): UNWTO (World Tourism Barometer, Vol.11, April 2013).
Betten in Hotels und ähnlichen Betrieben in Europa (EU-27) 2011
Bed places in hotels and similar establishments in Europe (EU-27) 2011
18,1%
20,7%
Internationale Einnahmen aus dem Tourismus 2000 - 20121
International tourism receipts 2000 - 2012
in Mrd. US$
1.200
Italien
Andere EU-Länder
1.042 1.075
1.000
941
856
Österreich
Griechenland
800
4,8%
14,8%
6,1%
Frankreich
Spanien
633
600
464
10,1%
14,1%
Deutschland
Ver. Königreich
Insgesamt: 12,4 Mio. Betten
Quelle (Source): Eurostat. Stand April 2013.
472
482
680
851
928
742
529
400
11,3%
689
445
499
n
ie
uc
br
ns
W
rg
k
z
ra
G
nz
Li
en
Br
eg
fu
-2
Bgl.
0
Quelle (Source): Eurostat. - 1) in Hotels und ähnlichen Betrieben, 2) ausgewählte Länder.
Stand April 2013.
20
3,0
0 1 2 3 Übernachtungen
4 5 6 7 8 9pro Einwohner
11 12 13 14 15 16 17 18 19
20
Schweden
400
03
1.068
104
211
z
384
409
200
191
rt
373
3,0
689
200
0
Quelle (Source): UNWTO (World Tourism Barometer, Vol.11, April 2013).
20
12
Übriges
Ausland
26%
3,1
Finnland
678
1.035
600
20
11
1
Frankreich
678
851
20
10
36,0
35,3
35,0
34,4
33,9
33,0
32,1
31,5
31,3
31,6
20
31,0
30
3,2
805
760
996
952
894
20
09
Sommersaison 2012
3,4
EU-27
698
20
08
2
40
Estland
800
929
911
20
07
50
Insgesamt:
65,56 Mio. Übernachtungen
3,8
20
06
3
60
1.000
20
05
Niederlande
9%
4,3
Portugal
Der Rat, das Europäische Parlament und der Wirtschafts- und Sozialausschuss haben wiederholt hervorgehoben, dass die Europäische Union bei der Produktion und Verbreitung von Tourismusstatistiken eine aktive Rolle spielen müsse.
Um eine ausreichende Vergleichbarkeit und eine rasche Veröffentlichung der national erhobenen Daten
zu gewährleisten, wurde im Jahr 1995 eine Europäische Richtlinie über die Erhebung statistischer Daten
im Bereich der Tourismusstatistik geschaffen, welche auf den Empfehlungen zur Tourismusstatistik der
Welttourismusorganisation (UNWTO) basiert. Zum Zwecke der Errichtung eines Informationssystems zur
Tourismusstatistik auf Gemein¬schaftsebene verpflichten sich die Mitgliedsstaaten, die Erhebung, Aufbereitung und Übermittlung harmonisierter gemeinschaftlicher statistischer Daten über das touristische
Angebot und die touristische Nachfrage durchzuführen. Die Richtlinie 1995 wurde beginnend mit dem
Berichtsjahr 2012 durch eine inhaltlich überarbeitete EU-Verordnung ersetzt.
The Council, the European Parliament and the Economic and Social Committee have stressed
that the European Community has a major role to play in the development of tourism statistics.
In order to guarantee harmonization and a quick publication of the national data, in 1995 a Council
Directive on the collection of statistical information in the field of tourism was published which is based
on the Recommendations on Tourism Statistics elaborated by the World Tourism Organization (UNWTO).
For the purpose of establishing an information system on tourism statistics at Community level, Member
States shall carry out the collection, compilation, processing and transmission of harmonized Community
statistical information on tourism supply and demand. In 2012 the Council Directive 1995 has been
substituted by a newly revised EU-Regulation.
in Mio. Ankünften
1.200
20
04
4
70
Deutschland
39%
6,1
20
03
5
Österreich
23%
6,2
Griechenland
02
Übriges
Ausland
29%
Spanien
20
95,1
90,7
89,9
89,9
92,8
88,4
87,3
87,7
85,9
86,3
85,8
Veränderung 2011/12
9,8
01
6
Österreich
Italien
Tourismus in Europa
Tourism in Europe
Internationale Ankünfte von Touristen 2000 - 2012
International arrivals of tourists 2000 - 2012
16,8
20
Wintersaison 2012/13
18,0
Zypern
20
02
in %
7
Malta
20
Nächtigungsanteile nach den wichtigsten Herkunftsländern 2012/2013
Nights spent by the most important countries of origin 2012/2013
Veränderung 2010/11
80
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA.
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA. - 1) Alle im Berichtszeitraum November bis Oktober zur
Verfügung stehenden Betten (ohne Zusatzbetten). 2) Kurheime, Jugendherbergen, Schutzhütten,
Kinder- und Jugenderholungsheime, Matratzenlager.
Übernachtungsveränderungen in Hotels und ähnlichen Betrieben 2011/2012
Changes of nights spent by hotels and similar establishments 2011/2012
90
Tourismusintensität in Europa1) (EU-27)2) 2011
Tourism intensity in Europe1) (EU-27) 2) 2011
20
01
11%
In
8%
en
20%
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011
Quelle (Source): Eurostat. - 1) Übernachtungen in Hotels und ähnlichen Betrieben. - 2) bis 2003: EU-15,
2007-2011 exkl. Irland. Stand April 2013.
0
ag
9%
100
55
7%
n
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA.
200
te
3%
400
Kl
Nov. Dez.
öl
Aug. Sept. Okt.
.P
Juli
29
23
Juni
dt
Mai
600
ta
Jän. Febr. März Apr.
24%
St
0
5-/4-Stern-Hotels
3-Stern-Hotels
2-/1-Stern-Hotels
Gewerbl. Ferienwohnungen/-häuser
Übrige2)
Privatquartiere n.a. BH
Privatquartiere auf BH
Priv. Ferienwohnungen/
-häuser n.a. BH
Priv. Ferienwohnungen/
-häuser auf BH
3%
15%
ns
Inländische Gäste
Ausländische Gäste
20
0
800
se
40
1.000
1.000
Unterkunftsart
Insgesamt 1,09 Mio. Betten
1.311 1.316 1.288
1.619
1.578 1.573
1.511 1.528
1.481 1.525
1.392 1.417
500
1.200
In the calendar year 2012 the number of nights spent (total 131.02 million) increased by
4.0% compared to the previous year. In the winter season 2011/12 64.31 million nights
spent were registered (+3.6% in comparison to the winter season 2010/11), in the summer season
2012 65.70 million nights spent (+2.6% in comparison to the summer season 2011). In 2012 about
73% of all guests came from abroad.
in Mio. Übernachtungen
100
1.800
1.400
60
Im Kalenderjahr 2012 wurden insgesamt 131,02 Mio. Nächtigungen gemeldet, um 4,0%
mehr als Kalenderjahr 2011. In der Wintersaison 2011/12 wurden 64,31 Mio. Übernachtungen (+3,6% gegenüber der Wintersaison 2010/11) registriert, in der Sommersaison 2012 65,70
Mio. Übernachtungen (+2,6% gegenüber der Sommersaison 2011). Im Kalenderjahr 2012 kamen rd.
73% aller Gäste aus dem Ausland.
Inländische Gäste
Ausländische Gäste
1.600
10%
80
Surveys on arrivals and overnight stays of tourists by kind of accommodation and country of origin
are conducted on a monthly basis. Apart from that the accommodation capacity statistics (establishments, bed places) are compiled once a year for the winter and summer season.
2.000
1.500
00
19%
2.200
bu
Durchschnitt
100
Stm.
Tirol
Vbg
Wien
1.797
7%
32%
120
Important information concerning the Austrian tourism is based on the accommodation
statistics. The data is reported by about 1 600 reporting communes (2/3 of the Austrian
communes), with more than 1 000 overnight stays per year.
Bgl.
Ktn
NÖ.
OÖ.
Sbg
6%
140
Insgesamt 18.840
Im März 1993 hat die Statistikkommission der Vereinten Nationen eine Reihe von Empfehlungen zur Tourismusstatistik verabschiedet. Diese waren von der Welttourismusorganisation (UNWTO) ausgearbeitet worden. Die Verabschiedung dieser Empfehlungen stellte einen
Meilenstein auf dem Weg der Verbesserung der Tourismusstatistiken sowie ihrer internationalen Vergleichbarkeit dar. Aufgrund neuer Anforderung im Bereich des Tourismus wurden diese Empfehlungen
aktualisiert und 2008 von der Statistikkommission der Vereinten Nationen neuerlich publiziert.
Tourismus ist die Tätigkeit von Personen, die zu Orten außerhalb ihrer gewohnten Umgebung reisen
und sich dort höchstens ein Jahr lang zu Urlaubs-, geschäftlichen oder anderen Zwecken aufhalten,
ohne in einem gebietsansässigen Unternehmen zu arbeiten.
In March 1993 the United Nations Statistical Commission adopted a set of Recommendations on Tourism Statistics prepared by the World Tourism Organization (UNWTO). The
adoption of these recommendations represented a milestone for the improvement of tourism statistics
and their comparability at international level. Due to new development in the tourism sector these
recommendations were updated and repeatedly published by the United Nations Statistical Commission in 2008.
A tourism trip is one that takes a traveller to a main destination outside his/her usual environment,
for less than a year, for any main purpose (business, leisure or other personal) other than to be
employed by a resident entity in the place visited.
20
2.400
in Mio. Übernachtungen
2.000
20
00
12%
160
Monatlich erhoben werden die Ankünfte und Übernachtungen der Touristen gegliedert nach
Unterkunftsarten und Herkunftsländern. Neben der monatlichen Statistik wird einmal jährlich eine
Bestandsstatistik (Betriebe, Betten) für den Zeitraum November bis Oktober durchgeführt.
Übernachtungen nach in- und ausländischen Gästen 2002 - 2012
Nights spent by resident and non-resident visitors 2002 - 2012
Übernachtungen in 1.000
5% 2%
7%
180
Welt Tourismus
World tourism
Übernachtungen1) von Touristen in Europa (EU-27)2) 2000 - 2011
Nights1) spent by tourists in Europe (EU-27)2) 2000 - 2011
2.241
10.022
10.022
Bundesländer
Übernachtungen 2012 = 1.200 Indexpunkte
Ei
Wichtige Informationen über Österreichs Tourismus stammen aus der Beherbergungsstatistik. Die Daten werden von rund 1.600 Berichtsgemeinden (rund 2/3 der österreichischen
Gemeinden) gemeldet, wobei grundsätzlich nur jene Gemeinden in der Statistik Berücksichtigung
finden, die mindestens 1.000 Übernachtungen im Jahr aufweisen.
Übernachtungen in den österreichischen Landeshauptstädten 20112
Nights spent in Austrian capitals 2012
Verteilung der Betten im Tourismusjahr 2011/121)
Distribution of bed places in the reference period 2011/121)
lz
Nächtigungsverteilung nach Monaten im Kalenderjahr 2012
Distribution of nights spent by months in 2012
Sa
Tourismus in Österreich
Tourism in Austria
0
10
Niederlande
6%
-1
0
2002
2003
2004
2005
2006
Inländische Gäste
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA.
2007
2008
2009
2010
Ausländische Gäste
2011
2012
Österreich
31%
Deutschland
37%
200
Ktn.
NÖ
OÖ
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA.
Sbg.
Stm.
Tirol
Vbg.
Wien
Insgesamt:
65,70 Mio. Übernachtungen
Österr.
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA.
12
20
11
10
20
09
20
08
20
07
20
06
20
05
20
04
Quelle (Source): UNWTO (World Tourism Barometer, Vol.11, April 2013).
Betten in Hotels und ähnlichen Betrieben in Europa (EU-27) 2011
Bed places in hotels and similar establishments in Europe (EU-27) 2011
18,1%
20,7%
Internationale Einnahmen aus dem Tourismus 2000 - 20121
International tourism receipts 2000 - 2012
in Mrd. US$
1.200
Italien
Andere EU-Länder
1.042 1.075
1.000
941
856
Österreich
Griechenland
800
4,8%
14,8%
6,1%
Frankreich
Spanien
633
600
464
10,1%
14,1%
Deutschland
Ver. Königreich
Insgesamt: 12,4 Mio. Betten
Quelle (Source): Eurostat. Stand April 2013.
472
482
680
851
928
742
529
400
11,3%
689
445
499
n
ie
uc
br
ns
W
rg
k
z
ra
G
nz
Li
en
Br
eg
fu
-2
Bgl.
0
Quelle (Source): Eurostat. - 1) in Hotels und ähnlichen Betrieben, 2) ausgewählte Länder.
Stand April 2013.
20
3,0
0 1 2 3 Übernachtungen
4 5 6 7 8 9pro Einwohner
11 12 13 14 15 16 17 18 19
20
Schweden
400
03
1.068
104
211
z
384
409
200
191
rt
373
3,0
689
200
0
Quelle (Source): UNWTO (World Tourism Barometer, Vol.11, April 2013).
20
12
Übriges
Ausland
26%
3,1
Finnland
678
1.035
600
20
11
1
Frankreich
678
851
20
10
36,0
35,3
35,0
34,4
33,9
33,0
32,1
31,5
31,3
31,6
20
31,0
30
3,2
805
760
996
952
894
20
09
Sommersaison 2012
3,4
EU-27
698
20
08
2
40
Estland
800
929
911
20
07
50
Insgesamt:
65,56 Mio. Übernachtungen
3,8
20
06
3
60
1.000
20
05
Niederlande
9%
4,3
Portugal
Der Rat, das Europäische Parlament und der Wirtschafts- und Sozialausschuss haben wiederholt hervorgehoben, dass die Europäische Union bei der Produktion und Verbreitung von Tourismusstatistiken eine aktive Rolle spielen müsse.
Um eine ausreichende Vergleichbarkeit und eine rasche Veröffentlichung der national erhobenen Daten
zu gewährleisten, wurde im Jahr 1995 eine Europäische Richtlinie über die Erhebung statistischer Daten
im Bereich der Tourismusstatistik geschaffen, welche auf den Empfehlungen zur Tourismusstatistik der
Welttourismusorganisation (UNWTO) basiert. Zum Zwecke der Errichtung eines Informationssystems zur
Tourismusstatistik auf Gemein¬schaftsebene verpflichten sich die Mitgliedsstaaten, die Erhebung, Aufbereitung und Übermittlung harmonisierter gemeinschaftlicher statistischer Daten über das touristische
Angebot und die touristische Nachfrage durchzuführen. Die Richtlinie 1995 wurde beginnend mit dem
Berichtsjahr 2012 durch eine inhaltlich überarbeitete EU-Verordnung ersetzt.
The Council, the European Parliament and the Economic and Social Committee have stressed
that the European Community has a major role to play in the development of tourism statistics.
In order to guarantee harmonization and a quick publication of the national data, in 1995 a Council
Directive on the collection of statistical information in the field of tourism was published which is based
on the Recommendations on Tourism Statistics elaborated by the World Tourism Organization (UNWTO).
For the purpose of establishing an information system on tourism statistics at Community level, Member
States shall carry out the collection, compilation, processing and transmission of harmonized Community
statistical information on tourism supply and demand. In 2012 the Council Directive 1995 has been
substituted by a newly revised EU-Regulation.
in Mio. Ankünften
1.200
20
04
4
70
Deutschland
39%
6,1
20
03
5
Österreich
23%
6,2
Griechenland
02
Übriges
Ausland
29%
Spanien
20
95,1
90,7
89,9
89,9
92,8
88,4
87,3
87,7
85,9
86,3
85,8
Veränderung 2011/12
9,8
01
6
Österreich
Italien
Tourismus in Europa
Tourism in Europe
Internationale Ankünfte von Touristen 2000 - 2012
International arrivals of tourists 2000 - 2012
16,8
20
Wintersaison 2012/13
18,0
Zypern
20
02
in %
7
Malta
20
Nächtigungsanteile nach den wichtigsten Herkunftsländern 2012/2013
Nights spent by the most important countries of origin 2012/2013
Veränderung 2010/11
80
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA.
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA. - 1) Alle im Berichtszeitraum November bis Oktober zur
Verfügung stehenden Betten (ohne Zusatzbetten). 2) Kurheime, Jugendherbergen, Schutzhütten,
Kinder- und Jugenderholungsheime, Matratzenlager.
Übernachtungsveränderungen in Hotels und ähnlichen Betrieben 2011/2012
Changes of nights spent by hotels and similar establishments 2011/2012
90
Tourismusintensität in Europa1) (EU-27)2) 2011
Tourism intensity in Europe1) (EU-27) 2) 2011
20
01
11%
In
8%
en
20%
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011
Quelle (Source): Eurostat. - 1) Übernachtungen in Hotels und ähnlichen Betrieben. - 2) bis 2003: EU-15,
2007-2011 exkl. Irland. Stand April 2013.
0
ag
9%
100
55
7%
n
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA.
200
te
3%
400
Kl
Nov. Dez.
öl
Aug. Sept. Okt.
.P
Juli
29
23
Juni
dt
Mai
600
ta
Jän. Febr. März Apr.
24%
St
0
5-/4-Stern-Hotels
3-Stern-Hotels
2-/1-Stern-Hotels
Gewerbl. Ferienwohnungen/-häuser
Übrige2)
Privatquartiere n.a. BH
Privatquartiere auf BH
Priv. Ferienwohnungen/
-häuser n.a. BH
Priv. Ferienwohnungen/
-häuser auf BH
3%
15%
ns
Inländische Gäste
Ausländische Gäste
20
0
800
se
40
1.000
1.000
Unterkunftsart
Insgesamt 1,09 Mio. Betten
1.311 1.316 1.288
1.619
1.578 1.573
1.511 1.528
1.481 1.525
1.392 1.417
500
1.200
In the calendar year 2012 the number of nights spent (total 131.02 million) increased by
4.0% compared to the previous year. In the winter season 2011/12 64.31 million nights
spent were registered (+3.6% in comparison to the winter season 2010/11), in the summer season
2012 65.70 million nights spent (+2.6% in comparison to the summer season 2011). In 2012 about
73% of all guests came from abroad.
in Mio. Übernachtungen
100
1.800
1.400
60
Im Kalenderjahr 2012 wurden insgesamt 131,02 Mio. Nächtigungen gemeldet, um 4,0%
mehr als Kalenderjahr 2011. In der Wintersaison 2011/12 wurden 64,31 Mio. Übernachtungen (+3,6% gegenüber der Wintersaison 2010/11) registriert, in der Sommersaison 2012 65,70
Mio. Übernachtungen (+2,6% gegenüber der Sommersaison 2011). Im Kalenderjahr 2012 kamen rd.
73% aller Gäste aus dem Ausland.
Inländische Gäste
Ausländische Gäste
1.600
10%
80
Surveys on arrivals and overnight stays of tourists by kind of accommodation and country of origin
are conducted on a monthly basis. Apart from that the accommodation capacity statistics (establishments, bed places) are compiled once a year for the winter and summer season.
2.000
1.500
00
19%
2.200
bu
Durchschnitt
100
Stm.
Tirol
Vbg
Wien
1.797
7%
32%
120
Important information concerning the Austrian tourism is based on the accommodation
statistics. The data is reported by about 1 600 reporting communes (2/3 of the Austrian
communes), with more than 1 000 overnight stays per year.
Bgl.
Ktn
NÖ.
OÖ.
Sbg
6%
140
Insgesamt 18.840
Im März 1993 hat die Statistikkommission der Vereinten Nationen eine Reihe von Empfehlungen zur Tourismusstatistik verabschiedet. Diese waren von der Welttourismusorganisation (UNWTO) ausgearbeitet worden. Die Verabschiedung dieser Empfehlungen stellte einen
Meilenstein auf dem Weg der Verbesserung der Tourismusstatistiken sowie ihrer internationalen Vergleichbarkeit dar. Aufgrund neuer Anforderung im Bereich des Tourismus wurden diese Empfehlungen
aktualisiert und 2008 von der Statistikkommission der Vereinten Nationen neuerlich publiziert.
Tourismus ist die Tätigkeit von Personen, die zu Orten außerhalb ihrer gewohnten Umgebung reisen
und sich dort höchstens ein Jahr lang zu Urlaubs-, geschäftlichen oder anderen Zwecken aufhalten,
ohne in einem gebietsansässigen Unternehmen zu arbeiten.
In March 1993 the United Nations Statistical Commission adopted a set of Recommendations on Tourism Statistics prepared by the World Tourism Organization (UNWTO). The
adoption of these recommendations represented a milestone for the improvement of tourism statistics
and their comparability at international level. Due to new development in the tourism sector these
recommendations were updated and repeatedly published by the United Nations Statistical Commission in 2008.
A tourism trip is one that takes a traveller to a main destination outside his/her usual environment,
for less than a year, for any main purpose (business, leisure or other personal) other than to be
employed by a resident entity in the place visited.
20
2.400
in Mio. Übernachtungen
2.000
20
00
12%
160
Monatlich erhoben werden die Ankünfte und Übernachtungen der Touristen gegliedert nach
Unterkunftsarten und Herkunftsländern. Neben der monatlichen Statistik wird einmal jährlich eine
Bestandsstatistik (Betriebe, Betten) für den Zeitraum November bis Oktober durchgeführt.
Übernachtungen nach in- und ausländischen Gästen 2002 - 2012
Nights spent by resident and non-resident visitors 2002 - 2012
Übernachtungen in 1.000
5% 2%
7%
180
Welt Tourismus
World tourism
Übernachtungen1) von Touristen in Europa (EU-27)2) 2000 - 2011
Nights1) spent by tourists in Europe (EU-27)2) 2000 - 2011
2.241
10.022
10.022
Bundesländer
Übernachtungen 2012 = 1.200 Indexpunkte
Ei
Wichtige Informationen über Österreichs Tourismus stammen aus der Beherbergungsstatistik. Die Daten werden von rund 1.600 Berichtsgemeinden (rund 2/3 der österreichischen
Gemeinden) gemeldet, wobei grundsätzlich nur jene Gemeinden in der Statistik Berücksichtigung
finden, die mindestens 1.000 Übernachtungen im Jahr aufweisen.
Übernachtungen in den österreichischen Landeshauptstädten 20112
Nights spent in Austrian capitals 2012
Verteilung der Betten im Tourismusjahr 2011/121)
Distribution of bed places in the reference period 2011/121)
lz
Nächtigungsverteilung nach Monaten im Kalenderjahr 2012
Distribution of nights spent by months in 2012
Sa
Tourismus in Österreich
Tourism in Austria
Frankreich
Marktanteil
(in %)
+1,8
8,0
Kroatien
+4,9
6,1
Deutschland
83.000
USA*)
62.700
China
57.700
+0,3
5,6
Spanien
57.700
+2,7
5,6
+0,5
4,5
+3,0
3,4
Italien
46.400
Türkei
35.700
22,1
Italien
4,4
Griechenland
4,2
30.400
+7,3
2,9
Ver. Königreich
29.300
-0,1
2,8
Ungarn
USA
+13,4
2,5
Malaysia
25.000
+1,3
2,4
+4,9
2,3
Österreich
24.200
0
20.000
40.000
60.000
80.000
Quelle (Source): UNWTO (World Tourism Barometer, Vol.11, April 2013). *) 2011.
7,4
Türkei
Deutschland
25.700
9,4
Spanien
Frankreich
(inkl. Monaco)
Russland
14,5
2,5
2,3
5
10
15
20
in % der Haupturlaubsreisen ins Ausland
2010
2011
2012
59,3
9.284
59,3
9.087
60,3
8.851
59,9
9.406
64
36
65
35
65
35
66
34
Reisen nach Reisesaison (in %)
Winter (November - April)
Sommer (Mai - Oktober)
12
88
31
69
29
71
32
68
32
68
32
68
32
68
33
67
29
71
20,5
19,2
16,2
13,2
10,2
22,1
14,5
9,4
7,4
4,4
33
67
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA. - Rundungsfehler wurden nicht ausgeglichen. - 1) Urlaubsreisen mit vier oder mehr Übernachtungen.
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA. - 1) Urlaubsreisen mit vier oder mehr Übernachtungen.
Urlaubsreisen der österreichischen Bevölkerung
Holiday trips of the Austrian population
Erhebungen zum Reiseverhalten der österreichischen Bevölkerung haben eine lange Tradition in Österreich. Beginnend mit dem Jahr 1969 wurden jährlich Erhebungen im Rahmen
von Mikrozensus-Sonderprogrammen durchgeführt. Auf Grund der europäischen Erfordernisse werden
seit dem 1. Quartal 2000 vierteljährlich Erhebungen zu Urlaubs- und Geschäftsreisen durchgeführt.
Diese Befragungen werden vierteljährlich bei rund 3.500 repräsentativ ausgewählten im Inland wohnhaften Personen ab 15 Jahren (Nettostichprobe) verteilt über Österreich durchgeführt. Die Informationen werden im Rahmen von Telefonbefragungen (CATI) erhoben.
Surveys on the travel behavior of the Austrian population have a very long tradition in
Austria. Since 1969 this field of interest has been investigated on an annual basis within
Microcensus special programs. Starting with the first quarter of the year 2000 and taking into account
the European requirements, quarterly surveys on holiday and business trips are now conducted. Every
quarter 3 500 representatively chosen individuals living in Austria (15+) are questioned about their
travel behavior. The interviews are carried out by means of computer assisted telephone interviews
(CATI).
Die Reiseintensität für Haupturlaubsreisen (=Anteil der Personen an der Gesamtbevölkerung mit mindestens einer Haupturlaubsreise) erreichte im Jahr 2012 59,9%. Die Zahl der
durchgeführten Haupturlaubsreisen betrug insgesamt 9,4 Mio., wobei 6,2 Mio. Reisen ins Ausland
und 3,2 Mio. ins Inland führten. Das wichtigste Reiseziel bei Haupturlaubsreisen war - wie bereits in
den vergangenen Jahren - Italien (Anteil: 22,1%), gefolgt von Kroatien, Deutschland, Spanien und
der Türkei.
In 2012 the travel intensity for main holiday trips (=share of persons with at least one main
holiday trip) reached 59.9%. In total 9.4 million main holiday trips were undertaken, of
which 6.2 million trips were spent abroad, 3.2 million trips were domestic trips. The most important
destination was - as in the previous years - Italy (share: 22.1%) followed by Croatia, Germany, Spain
and Turkey.
2009
Fünf wichtigsten Inlandsziele gemäß Reihung 2012 (in % der Inlandsreisen)
Steiermark
21,1
.
.
22,7
21,1
22,1
21,6
21,7
20,3
Salzburg 14,2
.
.
18,2
19,3
15,8
16,2
17,5
16,3
Kärnten
16,8
.
.
16,5
16,0
19,1
19,3
18,4
17,1
Tirol
9,4
.
.
13,0
13,3
13,7
14,2
14,2
15,3
Oberösterreich
10,7
.
.
9,7
10,8
9,3
6,8
8,4
11,0
Fünf wichtigsten Auslandsziele gemäß Reihung 2012 (in % der Auslandsreisen)
Italien
39,0
21,8
21,1
20,7
19,5
20,1
20,0
19,0
21,2
Kroatien
.
10,9
11,3
12,8
12,6
11,3
12,1
12,3
14,9
Deutschland
9,9
7,7
7,6
7,3
7,9
8,9
8,6
8,3
10,3
Spanien
3,0
7,2
5,9
8,2
7,1
7,4
6,7
8,2
7,9
Türkei
1,0
6,0
6,6
5,7
6,6
4,9
5,3
5,7
6,2
3,6
0
Merkmale 1969
2004
2005
2006
2007
2008
Reiseintensität (Personen mit
mind. einer Haupturlaubsreise
in % der Bevölkerung)27,5
53,7
55,1
62,8
58,9
61,4
Reisen (in 1.000) 2.418 7.841 7.468 8.745 8.685 8.569
Verhältnis Inlands- zu Auslandsreisen (in %)
Ausland
45
65
64
63
64
62
Inland
55
35
36
37
36
38
Haupturlaubsreisen ins Ausland nach Unterkunftsarten 2012
Main holiday trips abroad by type of accommodation 20121)
1)
Sonstige
Beherbergungsbetriebe
14%
Private Unterkünfte
(gratis)
18%
Spezielle Unterkünfte
1%
Hotels u. ähnliche
Betriebe
57%
Private Unterkünfte
(Bezahlung)
10%
In % der
Haupturlaubreisen
ins Ausland
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA. - 1) Urlaubsreisen mit vier oder mehr Übernachtungen.
Aktuelle Publikationen und Datenbanken
The latest publications and data banks
Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Tourismus- und Freizeitwirtschaft in Österreich
The economic importance of the tourism and leisure industry in Austria
Tourismus-Satellitenkonto (TSA)
Tourism Satellite Account (TSA)
Der Tourismus spielt in der österreichischen und regionalen Volkswirtschaft eine bedeutende
Rolle. Um die monetäre Größenordnung der Tourismuswirtschaft zu erfassen sowie eine
Basis für die Beobachtung der laufenden Entwicklung zu schaffen, erschien die Implementierung
eines Tourismus-Satellitenkontos (TSA) als ein geeigneter Ansatz. Dessen Umsetzung bzw. Start in
Österreich erfolgte im Jahr 2001 in einem gemeinsamen Projekt von der Statistik Austria und dem
Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) im Auftrag des Bundesministeriums für
Wirtschaft, Familie und Jugend (BMWFJ).
Tourism plays a significant role in the Austrian and regional economy. To solve the puzzle of
identifying the size of the tourism industry on a monetary basis as well as to create a base
for monitoring the development of the industry periodically, the development of a Tourism Satellite
Account (TSA) seems to be an appropriate approach. In 2001 the development of a TSA for Austria
was started in a joint project by Statistics Austria and the Austrian Institute of Economic Research
(WIFO) commissioned by the Federal Ministry of Economy, Family and Youth (BMWFJ).
Im Jahr 2011 betrugen laut vorläufigen TSA-Ergebnissen die Gesamtausgaben für Urlaubsund Geschäftsreisen sowie Verwandten- und Bekanntenbesuche rund 30,44 Mrd. e (2010:
29,48 Mrd. e).
Die Ermittlung der direkten Wertschöpfungseffekte des Tourismus ergab laut TSA für das Jahr 2011
ein Volumen in der Größenordnung von 15,47 Mrd. e, im Jahr 2010 14,72 Mrd. e; in Relation zum
BIP 2011 ergibt sich rein rechnerisch ein Anteil von 5,1% (2010: 5,1%).
Betrachtet man die inlandswirksamen Aufwendungen für den nicht-touristischen Freizeitkonsum
am Wohnort und den touristischen Konsum insgesamt so betrugen die ermittelten direkten und indirekten Wertschöpfungseffekte für das Jahr 2011 rd. 44,74 Mrd. e, für 2010 rd. 43,00 Mrd. e. Der
Beitrag der gesamten Tourismus- und Freizeitwirtschaft am BIP erreichte damit im Jahr 2011 einen
Anteil von 14,9%, im Jahr 2010 von 15,0%.
According to the results for 2011, the total visitor consumption expenditure, incl. business
trips and trips to friends and relatives, accounted for e 30.44 bn. (2010: e 29.48 bn.).
According to TSA results in 2011 the direct tourism value added (TVA) amounted to e 15.47 bn.,
for 2010 e 14.72 bn.; related to the 2011 GDP the share of TVA accounted for 5.1% (2010: 5.1%).
In a total view of leisure consumption in usual environment and tourism consumption in non-usual
environment, the notable economic impact of the tourism and leisure sector becomes evident; in the
years 2011 and 2010 the direct and indirect VA effects amounted to e 44.74 bn. and e 43.00 bn.
The contribution of the tourism and leisure sector to GDP accounted for 14.9% in 2011, 15.0% in 2010.
Touristische Nachfrage
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
revidiert
vorläufig
Mio. e
Gesamt1) 18.678 19.526 20.190 20.652 21.618 20.978 21.499 22.060
Direkte Wertschöpfung 11.690 11.979 12.465 13.050 13.795 13.867 14.719 15.473
Indirekte Wertschöpfung 6.988
7.547
7.725
7.602
7.823
7.111
6.780
6.587
Veränderung gegen das Vorjahr in %
1
Gesamt ) 5,0
4,5
3,4
2,3
4,7
-3,0
2,5
2,6
Direkte Wertschöpfung
4,3
2,5
4,1
4,7
5,7
0,5
6,1
5,1
Indirekte Wertschöpfung
6,1
8,0
2,4
-1,6
2,9
-9,1
-4,7
-2,8
Beitrag zum BIP in %
Gesamt1)8,0
8,0
7,8
7,5
7,6
7,6
7,5
7,3
Direkte Wertschöpfung5,0
4,9
4,8
4,8
4,9
5,0
5,1
5,1
Indirekte Wertschöpfung3,0
3,1
3,0
2,7
2,7
2,6
2,4
2,2
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA, Tourismus-Satellitenkonto für Österreich; WIFO. - 1) Ohne Dienst- u. Geschäftsreisen.
2012
Prognose
22.813
16.001
6.812
3,4
3,4
3,4
7,4
5,2
2,2
Reiseverkehrsbilanz (RVB)
Travel Balance of Payments (TBoP)
Daten über die internationalen Zahlungsströme im Reiseverkehr wurden von der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) bis einschließlich 31. Dezember 2005 erhoben und publiziert; seit dem 1. Quartal 2006 werden die Reiseverkehrsbilanz-Daten im Auftrag der OeNB von der
Statistik Austria bereitgestellt. Die Reiseverkehrsbilanz zeigt eine Gegenüberstellung der Ausgaben
der Österreicher für Auslandsreisen und der Einnahmen aus dem Incomingtourismus.
Data concerning international monetary flows of travel were collected and published by
the Austrian Central Bank until 31st December 2005; starting with the 1st quarter 2006
the Travel Balance of Payment (TBoP) data are compiled by Statistics Austria on behalf of the Austrian
Central Bank. The TBoP allows a comparison between the expenditure of Austrians spent on their trips
abroad and the receipts affected by non-resident visitors in Austria.
Für das Kalenderjahr 2012 betrugen die Devisennettoeingänge (=Differenz aus Einnahmen und Ausgaben) aus dem Tourismus rund 6,8 Mrd. e, dies bedeutete gegenüber 2011
eine Steigerung der Nettoeinnahmen von rund 90 Mio. e.
For the calendar year 2012 the currency net inflow (surplus between income and spending) from tourism was about e 6.8 bn., an increase by e 90 million compared to 2011.
Devisenein- und ausgänge 2006 - 2012
Tourism receipts and expenditure 2006 - 2012
112
Eingänge
(2006 = 13,3 Mrd.e)
110
108
106
104
• Tourismus in Österreich 2012 (jährlich, inkl.CD-ROM)
• Urlaubs- und Geschäftsreisen der österreichischen Bevölkerung im Jahr 2012 (jährlicher
Schnellbericht)
• Ein Tourismus-Satellitenkonto für Österreich 2000-2013
• Ein Tourismus-Satellitenkonto für Wien 2011
• Ein Tourismus-Satellitenkonto für Niederösterreich 2011
• Ein Tourismus-Satellitenkonto für Oberösterreich 2011
• Ergebnisse in „Statistische Nachrichten“ (Saisonen und Kalenderjahr)
• Pressemitteilungen zu aktuellen Ergebnissen auf der Website
• ISIS (Integriertes Statistisches Informationssystem): Tourismusdaten bis auf Gemeindeebene (monatlich aktualisiert)
• STATAS (Statistisches Tabellensystem): Tourismusdaten und Langzeitzeitreihen im
EXCEL-Format (monatlich aktualisiert)
• Bestandsstatistik 2012 (erhältlich Dezember 2013)
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Tourism in Austria 2012 (annually, incl. CD-ROM)
Holiday- and business trips of the Austrians 2012 (yearly rapid report)
Tourism Satellite Accounts for Austria 2000-2013
Tourism Satellite Accounts for Vienna 2011
Tourism Satellite Accounts for Lower Austria 2011
Tourism Satellite Accounts for Upper Austria 2011
Results in the „Statistical Newsletters“ (Seasons and year)
Press releases of up-to-date results on the Website
ISIS (Integrated Statistical Information System): Tourism data broken down to
community level (monthly updated)
STATAS (Statistical Table System): Tourism data and time series in EXCEL-format
(monthly updated)
Capacity statistics 2012 (available December 2013)
Für weitere detailliertere Informationen stehen Ihnen folgenden Stellen zur Verfügung:
For more detailed information please contact:
Allgemeiner Auskunftsdienst/General Information Service
Tel.: +43 (1) 711 28-7654-7656 Fax: +43 (1) 715 68 28 E-mail: [email protected]
Öffnungszeiten: Mo-Do 8-16 Uhr, Fr 8-15 Uhr
Pressestelle/Press Service
Tel.: +43 (1) 711 28-7851 Fax: +43 (1) 711 28-7088 E-mail: [email protected]
Öffnungszeiten: Mo-Do 8-16 Uhr, Fr 8-15 Uhr
Bibliothek/Library
Tel.: +43 (1) 711 28-7814 Fax: +43 (1) 714 62-51 E-mail: [email protected]
Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-15 Uhr
Direktion Raumwirtschaft, Tourismus/Directorate Spatial Statistics, Tourism
Tel.: +43 (1) 711 28-7849 oder 7289 Fax: +43 (1) 711 28-8002
E-mail: [email protected] oder [email protected]
Website: www.statistik.at/web_de/statistiken/tourismus/index.html
Ausgänge
(2006 = 7,6 Mrd. e)
102
Herausgeber: STATISTIK AUSTRIA. I n t e r n e t : w w w. s t a t i s t i k . a t Wien 2013
Redaktion: Dr. P. Laimer, C. Schischeg, B. Karner. Satz und Gestaltung: M. Großberger
100
98
2006
2007
2008
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA, OeNB.
2009
2010
2011
2012
© STATISTIK AUSTRIA Alle Rechte sind der Bundesanstalt Statistik Österreich vorbehalten.
Eine Weiterverwendung für nicht kommerzielle Zwecke ist bei Quellenangabe und korrekter
Wiedergabe gestattet.
Tourismus in Zahlen - Österreich
2012/13
Internationale Ankünfte in 1.000
Veränderung
zu 2011
(in %)
Haupturlaubsreisen 1969 - 20121)
Main holiday trips 1969 - 20121)
Index: 2006 = 100
Top Auslandsdestinationen bei Haupturlaubsreisen 20121)
Top destinations abroad for main holiday trips 20121)
Die 11 wichtigsten Tourismusdestinationen 2012
The 11 most important tourism destinations 2012
Tourism in figures - Austria
Frankreich
Marktanteil
(in %)
+1,8
8,0
Kroatien
+4,9
6,1
Deutschland
83.000
USA*)
62.700
China
57.700
+0,3
5,6
Spanien
57.700
+2,7
5,6
+0,5
4,5
+3,0
3,4
Italien
46.400
Türkei
35.700
22,1
Italien
4,4
Griechenland
4,2
30.400
+7,3
2,9
Ver. Königreich
29.300
-0,1
2,8
Ungarn
USA
+13,4
2,5
Malaysia
25.000
+1,3
2,4
+4,9
2,3
Österreich
24.200
0
20.000
40.000
60.000
80.000
Quelle (Source): UNWTO (World Tourism Barometer, Vol.11, April 2013). *) 2011.
7,4
Türkei
Deutschland
25.700
9,4
Spanien
Frankreich
(inkl. Monaco)
Russland
14,5
2,5
2,3
5
10
15
20
in % der Haupturlaubsreisen ins Ausland
2010
2011
2012
59,3
9.284
59,3
9.087
60,3
8.851
59,9
9.406
64
36
65
35
65
35
66
34
Reisen nach Reisesaison (in %)
Winter (November - April)
Sommer (Mai - Oktober)
12
88
31
69
29
71
32
68
32
68
32
68
32
68
33
67
29
71
20,5
19,2
16,2
13,2
10,2
22,1
14,5
9,4
7,4
4,4
33
67
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA. - Rundungsfehler wurden nicht ausgeglichen. - 1) Urlaubsreisen mit vier oder mehr Übernachtungen.
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA. - 1) Urlaubsreisen mit vier oder mehr Übernachtungen.
Urlaubsreisen der österreichischen Bevölkerung
Holiday trips of the Austrian population
Erhebungen zum Reiseverhalten der österreichischen Bevölkerung haben eine lange Tradition in Österreich. Beginnend mit dem Jahr 1969 wurden jährlich Erhebungen im Rahmen
von Mikrozensus-Sonderprogrammen durchgeführt. Auf Grund der europäischen Erfordernisse werden
seit dem 1. Quartal 2000 vierteljährlich Erhebungen zu Urlaubs- und Geschäftsreisen durchgeführt.
Diese Befragungen werden vierteljährlich bei rund 3.500 repräsentativ ausgewählten im Inland wohnhaften Personen ab 15 Jahren (Nettostichprobe) verteilt über Österreich durchgeführt. Die Informationen werden im Rahmen von Telefonbefragungen (CATI) erhoben.
Surveys on the travel behavior of the Austrian population have a very long tradition in
Austria. Since 1969 this field of interest has been investigated on an annual basis within
Microcensus special programs. Starting with the first quarter of the year 2000 and taking into account
the European requirements, quarterly surveys on holiday and business trips are now conducted. Every
quarter 3 500 representatively chosen individuals living in Austria (15+) are questioned about their
travel behavior. The interviews are carried out by means of computer assisted telephone interviews
(CATI).
Die Reiseintensität für Haupturlaubsreisen (=Anteil der Personen an der Gesamtbevölkerung mit mindestens einer Haupturlaubsreise) erreichte im Jahr 2012 59,9%. Die Zahl der
durchgeführten Haupturlaubsreisen betrug insgesamt 9,4 Mio., wobei 6,2 Mio. Reisen ins Ausland
und 3,2 Mio. ins Inland führten. Das wichtigste Reiseziel bei Haupturlaubsreisen war - wie bereits in
den vergangenen Jahren - Italien (Anteil: 22,1%), gefolgt von Kroatien, Deutschland, Spanien und
der Türkei.
In 2012 the travel intensity for main holiday trips (=share of persons with at least one main
holiday trip) reached 59.9%. In total 9.4 million main holiday trips were undertaken, of
which 6.2 million trips were spent abroad, 3.2 million trips were domestic trips. The most important
destination was - as in the previous years - Italy (share: 22.1%) followed by Croatia, Germany, Spain
and Turkey.
2009
Fünf wichtigsten Inlandsziele gemäß Reihung 2012 (in % der Inlandsreisen)
Steiermark
21,1
.
.
22,7
21,1
22,1
21,6
21,7
20,3
Salzburg 14,2
.
.
18,2
19,3
15,8
16,2
17,5
16,3
Kärnten
16,8
.
.
16,5
16,0
19,1
19,3
18,4
17,1
Tirol
9,4
.
.
13,0
13,3
13,7
14,2
14,2
15,3
Oberösterreich
10,7
.
.
9,7
10,8
9,3
6,8
8,4
11,0
Fünf wichtigsten Auslandsziele gemäß Reihung 2012 (in % der Auslandsreisen)
Italien
39,0
21,8
21,1
20,7
19,5
20,1
20,0
19,0
21,2
Kroatien
.
10,9
11,3
12,8
12,6
11,3
12,1
12,3
14,9
Deutschland
9,9
7,7
7,6
7,3
7,9
8,9
8,6
8,3
10,3
Spanien
3,0
7,2
5,9
8,2
7,1
7,4
6,7
8,2
7,9
Türkei
1,0
6,0
6,6
5,7
6,6
4,9
5,3
5,7
6,2
3,6
0
Merkmale 1969
2004
2005
2006
2007
2008
Reiseintensität (Personen mit
mind. einer Haupturlaubsreise
in % der Bevölkerung)27,5
53,7
55,1
62,8
58,9
61,4
Reisen (in 1.000) 2.418 7.841 7.468 8.745 8.685 8.569
Verhältnis Inlands- zu Auslandsreisen (in %)
Ausland
45
65
64
63
64
62
Inland
55
35
36
37
36
38
Haupturlaubsreisen ins Ausland nach Unterkunftsarten 2012
Main holiday trips abroad by type of accommodation 20121)
1)
Sonstige
Beherbergungsbetriebe
14%
Private Unterkünfte
(gratis)
18%
Spezielle Unterkünfte
1%
Hotels u. ähnliche
Betriebe
57%
Private Unterkünfte
(Bezahlung)
10%
In % der
Haupturlaubreisen
ins Ausland
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA. - 1) Urlaubsreisen mit vier oder mehr Übernachtungen.
Aktuelle Publikationen und Datenbanken
The latest publications and data banks
Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Tourismus- und Freizeitwirtschaft in Österreich
The economic importance of the tourism and leisure industry in Austria
Tourismus-Satellitenkonto (TSA)
Tourism Satellite Account (TSA)
Der Tourismus spielt in der österreichischen und regionalen Volkswirtschaft eine bedeutende
Rolle. Um die monetäre Größenordnung der Tourismuswirtschaft zu erfassen sowie eine
Basis für die Beobachtung der laufenden Entwicklung zu schaffen, erschien die Implementierung
eines Tourismus-Satellitenkontos (TSA) als ein geeigneter Ansatz. Dessen Umsetzung bzw. Start in
Österreich erfolgte im Jahr 2001 in einem gemeinsamen Projekt von der Statistik Austria und dem
Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) im Auftrag des Bundesministeriums für
Wirtschaft, Familie und Jugend (BMWFJ).
Tourism plays a significant role in the Austrian and regional economy. To solve the puzzle of
identifying the size of the tourism industry on a monetary basis as well as to create a base
for monitoring the development of the industry periodically, the development of a Tourism Satellite
Account (TSA) seems to be an appropriate approach. In 2001 the development of a TSA for Austria
was started in a joint project by Statistics Austria and the Austrian Institute of Economic Research
(WIFO) commissioned by the Federal Ministry of Economy, Family and Youth (BMWFJ).
Im Jahr 2011 betrugen laut vorläufigen TSA-Ergebnissen die Gesamtausgaben für Urlaubsund Geschäftsreisen sowie Verwandten- und Bekanntenbesuche rund 30,44 Mrd. e (2010:
29,48 Mrd. e).
Die Ermittlung der direkten Wertschöpfungseffekte des Tourismus ergab laut TSA für das Jahr 2011
ein Volumen in der Größenordnung von 15,47 Mrd. e, im Jahr 2010 14,72 Mrd. e; in Relation zum
BIP 2011 ergibt sich rein rechnerisch ein Anteil von 5,1% (2010: 5,1%).
Betrachtet man die inlandswirksamen Aufwendungen für den nicht-touristischen Freizeitkonsum
am Wohnort und den touristischen Konsum insgesamt so betrugen die ermittelten direkten und indirekten Wertschöpfungseffekte für das Jahr 2011 rd. 44,74 Mrd. e, für 2010 rd. 43,00 Mrd. e. Der
Beitrag der gesamten Tourismus- und Freizeitwirtschaft am BIP erreichte damit im Jahr 2011 einen
Anteil von 14,9%, im Jahr 2010 von 15,0%.
According to the results for 2011, the total visitor consumption expenditure, incl. business
trips and trips to friends and relatives, accounted for e 30.44 bn. (2010: e 29.48 bn.).
According to TSA results in 2011 the direct tourism value added (TVA) amounted to e 15.47 bn.,
for 2010 e 14.72 bn.; related to the 2011 GDP the share of TVA accounted for 5.1% (2010: 5.1%).
In a total view of leisure consumption in usual environment and tourism consumption in non-usual
environment, the notable economic impact of the tourism and leisure sector becomes evident; in the
years 2011 and 2010 the direct and indirect VA effects amounted to e 44.74 bn. and e 43.00 bn.
The contribution of the tourism and leisure sector to GDP accounted for 14.9% in 2011, 15.0% in 2010.
Touristische Nachfrage
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
revidiert
vorläufig
Mio. e
Gesamt1) 18.678 19.526 20.190 20.652 21.618 20.978 21.499 22.060
Direkte Wertschöpfung 11.690 11.979 12.465 13.050 13.795 13.867 14.719 15.473
Indirekte Wertschöpfung 6.988
7.547
7.725
7.602
7.823
7.111
6.780
6.587
Veränderung gegen das Vorjahr in %
1
Gesamt ) 5,0
4,5
3,4
2,3
4,7
-3,0
2,5
2,6
Direkte Wertschöpfung
4,3
2,5
4,1
4,7
5,7
0,5
6,1
5,1
Indirekte Wertschöpfung
6,1
8,0
2,4
-1,6
2,9
-9,1
-4,7
-2,8
Beitrag zum BIP in %
Gesamt1)8,0
8,0
7,8
7,5
7,6
7,6
7,5
7,3
Direkte Wertschöpfung5,0
4,9
4,8
4,8
4,9
5,0
5,1
5,1
Indirekte Wertschöpfung3,0
3,1
3,0
2,7
2,7
2,6
2,4
2,2
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA, Tourismus-Satellitenkonto für Österreich; WIFO. - 1) Ohne Dienst- u. Geschäftsreisen.
2012
Prognose
22.813
16.001
6.812
3,4
3,4
3,4
7,4
5,2
2,2
Reiseverkehrsbilanz (RVB)
Travel Balance of Payments (TBoP)
Daten über die internationalen Zahlungsströme im Reiseverkehr wurden von der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) bis einschließlich 31. Dezember 2005 erhoben und publiziert; seit dem 1. Quartal 2006 werden die Reiseverkehrsbilanz-Daten im Auftrag der OeNB von der
Statistik Austria bereitgestellt. Die Reiseverkehrsbilanz zeigt eine Gegenüberstellung der Ausgaben
der Österreicher für Auslandsreisen und der Einnahmen aus dem Incomingtourismus.
Data concerning international monetary flows of travel were collected and published by
the Austrian Central Bank until 31st December 2005; starting with the 1st quarter 2006
the Travel Balance of Payment (TBoP) data are compiled by Statistics Austria on behalf of the Austrian
Central Bank. The TBoP allows a comparison between the expenditure of Austrians spent on their trips
abroad and the receipts affected by non-resident visitors in Austria.
Für das Kalenderjahr 2012 betrugen die Devisennettoeingänge (=Differenz aus Einnahmen und Ausgaben) aus dem Tourismus rund 6,8 Mrd. e, dies bedeutete gegenüber 2011
eine Steigerung der Nettoeinnahmen von rund 90 Mio. e.
For the calendar year 2012 the currency net inflow (surplus between income and spending) from tourism was about e 6.8 bn., an increase by e 90 million compared to 2011.
Devisenein- und ausgänge 2006 - 2012
Tourism receipts and expenditure 2006 - 2012
112
Eingänge
(2006 = 13,3 Mrd.e)
110
108
106
104
• Tourismus in Österreich 2012 (jährlich, inkl.CD-ROM)
• Urlaubs- und Geschäftsreisen der österreichischen Bevölkerung im Jahr 2012 (jährlicher
Schnellbericht)
• Ein Tourismus-Satellitenkonto für Österreich 2000-2013
• Ein Tourismus-Satellitenkonto für Wien 2011
• Ein Tourismus-Satellitenkonto für Niederösterreich 2011
• Ein Tourismus-Satellitenkonto für Oberösterreich 2011
• Ergebnisse in „Statistische Nachrichten“ (Saisonen und Kalenderjahr)
• Pressemitteilungen zu aktuellen Ergebnissen auf der Website
• ISIS (Integriertes Statistisches Informationssystem): Tourismusdaten bis auf Gemeindeebene (monatlich aktualisiert)
• STATAS (Statistisches Tabellensystem): Tourismusdaten und Langzeitzeitreihen im
EXCEL-Format (monatlich aktualisiert)
• Bestandsstatistik 2012 (erhältlich Dezember 2013)
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Tourism in Austria 2012 (annually, incl. CD-ROM)
Holiday- and business trips of the Austrians 2012 (yearly rapid report)
Tourism Satellite Accounts for Austria 2000-2013
Tourism Satellite Accounts for Vienna 2011
Tourism Satellite Accounts for Lower Austria 2011
Tourism Satellite Accounts for Upper Austria 2011
Results in the „Statistical Newsletters“ (Seasons and year)
Press releases of up-to-date results on the Website
ISIS (Integrated Statistical Information System): Tourism data broken down to
community level (monthly updated)
STATAS (Statistical Table System): Tourism data and time series in EXCEL-format
(monthly updated)
Capacity statistics 2012 (available December 2013)
Für weitere detailliertere Informationen stehen Ihnen folgenden Stellen zur Verfügung:
For more detailed information please contact:
Allgemeiner Auskunftsdienst/General Information Service
Tel.: +43 (1) 711 28-7654-7656 Fax: +43 (1) 715 68 28 E-mail: [email protected]
Öffnungszeiten: Mo-Do 8-16 Uhr, Fr 8-15 Uhr
Pressestelle/Press Service
Tel.: +43 (1) 711 28-7851 Fax: +43 (1) 711 28-7088 E-mail: [email protected]
Öffnungszeiten: Mo-Do 8-16 Uhr, Fr 8-15 Uhr
Bibliothek/Library
Tel.: +43 (1) 711 28-7814 Fax: +43 (1) 714 62-51 E-mail: [email protected]
Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-15 Uhr
Direktion Raumwirtschaft, Tourismus/Directorate Spatial Statistics, Tourism
Tel.: +43 (1) 711 28-7849 oder 7289 Fax: +43 (1) 711 28-8002
E-mail: [email protected] oder [email protected]
Website: www.statistik.at/web_de/statistiken/tourismus/index.html
Ausgänge
(2006 = 7,6 Mrd. e)
102
Herausgeber: STATISTIK AUSTRIA. I n t e r n e t : w w w. s t a t i s t i k . a t Wien 2013
Redaktion: Dr. P. Laimer, C. Schischeg, B. Karner. Satz und Gestaltung: M. Großberger
100
98
2006
2007
2008
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA, OeNB.
2009
2010
2011
2012
© STATISTIK AUSTRIA Alle Rechte sind der Bundesanstalt Statistik Österreich vorbehalten.
Eine Weiterverwendung für nicht kommerzielle Zwecke ist bei Quellenangabe und korrekter
Wiedergabe gestattet.
Tourismus in Zahlen - Österreich
2012/13
Internationale Ankünfte in 1.000
Veränderung
zu 2011
(in %)
Haupturlaubsreisen 1969 - 20121)
Main holiday trips 1969 - 20121)
Index: 2006 = 100
Top Auslandsdestinationen bei Haupturlaubsreisen 20121)
Top destinations abroad for main holiday trips 20121)
Die 11 wichtigsten Tourismusdestinationen 2012
The 11 most important tourism destinations 2012
Tourism in figures - Austria
Frankreich
Marktanteil
(in %)
+1,8
8,0
Kroatien
+4,9
6,1
Deutschland
83.000
USA*)
62.700
China
57.700
+0,3
5,6
Spanien
57.700
+2,7
5,6
+0,5
4,5
+3,0
3,4
Italien
46.400
Türkei
35.700
22,1
Italien
4,4
Griechenland
4,2
30.400
+7,3
2,9
Ver. Königreich
29.300
-0,1
2,8
Ungarn
USA
+13,4
2,5
Malaysia
25.000
+1,3
2,4
+4,9
2,3
Österreich
24.200
0
20.000
40.000
60.000
80.000
Quelle (Source): UNWTO (World Tourism Barometer, Vol.11, April 2013). *) 2011.
7,4
Türkei
Deutschland
25.700
9,4
Spanien
Frankreich
(inkl. Monaco)
Russland
14,5
2,5
2,3
5
10
15
20
in % der Haupturlaubsreisen ins Ausland
2010
2011
2012
59,3
9.284
59,3
9.087
60,3
8.851
59,9
9.406
64
36
65
35
65
35
66
34
Reisen nach Reisesaison (in %)
Winter (November - April)
Sommer (Mai - Oktober)
12
88
31
69
29
71
32
68
32
68
32
68
32
68
33
67
29
71
20,5
19,2
16,2
13,2
10,2
22,1
14,5
9,4
7,4
4,4
33
67
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA. - Rundungsfehler wurden nicht ausgeglichen. - 1) Urlaubsreisen mit vier oder mehr Übernachtungen.
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA. - 1) Urlaubsreisen mit vier oder mehr Übernachtungen.
Urlaubsreisen der österreichischen Bevölkerung
Holiday trips of the Austrian population
Erhebungen zum Reiseverhalten der österreichischen Bevölkerung haben eine lange Tradition in Österreich. Beginnend mit dem Jahr 1969 wurden jährlich Erhebungen im Rahmen
von Mikrozensus-Sonderprogrammen durchgeführt. Auf Grund der europäischen Erfordernisse werden
seit dem 1. Quartal 2000 vierteljährlich Erhebungen zu Urlaubs- und Geschäftsreisen durchgeführt.
Diese Befragungen werden vierteljährlich bei rund 3.500 repräsentativ ausgewählten im Inland wohnhaften Personen ab 15 Jahren (Nettostichprobe) verteilt über Österreich durchgeführt. Die Informationen werden im Rahmen von Telefonbefragungen (CATI) erhoben.
Surveys on the travel behavior of the Austrian population have a very long tradition in
Austria. Since 1969 this field of interest has been investigated on an annual basis within
Microcensus special programs. Starting with the first quarter of the year 2000 and taking into account
the European requirements, quarterly surveys on holiday and business trips are now conducted. Every
quarter 3 500 representatively chosen individuals living in Austria (15+) are questioned about their
travel behavior. The interviews are carried out by means of computer assisted telephone interviews
(CATI).
Die Reiseintensität für Haupturlaubsreisen (=Anteil der Personen an der Gesamtbevölkerung mit mindestens einer Haupturlaubsreise) erreichte im Jahr 2012 59,9%. Die Zahl der
durchgeführten Haupturlaubsreisen betrug insgesamt 9,4 Mio., wobei 6,2 Mio. Reisen ins Ausland
und 3,2 Mio. ins Inland führten. Das wichtigste Reiseziel bei Haupturlaubsreisen war - wie bereits in
den vergangenen Jahren - Italien (Anteil: 22,1%), gefolgt von Kroatien, Deutschland, Spanien und
der Türkei.
In 2012 the travel intensity for main holiday trips (=share of persons with at least one main
holiday trip) reached 59.9%. In total 9.4 million main holiday trips were undertaken, of
which 6.2 million trips were spent abroad, 3.2 million trips were domestic trips. The most important
destination was - as in the previous years - Italy (share: 22.1%) followed by Croatia, Germany, Spain
and Turkey.
2009
Fünf wichtigsten Inlandsziele gemäß Reihung 2012 (in % der Inlandsreisen)
Steiermark
21,1
.
.
22,7
21,1
22,1
21,6
21,7
20,3
Salzburg 14,2
.
.
18,2
19,3
15,8
16,2
17,5
16,3
Kärnten
16,8
.
.
16,5
16,0
19,1
19,3
18,4
17,1
Tirol
9,4
.
.
13,0
13,3
13,7
14,2
14,2
15,3
Oberösterreich
10,7
.
.
9,7
10,8
9,3
6,8
8,4
11,0
Fünf wichtigsten Auslandsziele gemäß Reihung 2012 (in % der Auslandsreisen)
Italien
39,0
21,8
21,1
20,7
19,5
20,1
20,0
19,0
21,2
Kroatien
.
10,9
11,3
12,8
12,6
11,3
12,1
12,3
14,9
Deutschland
9,9
7,7
7,6
7,3
7,9
8,9
8,6
8,3
10,3
Spanien
3,0
7,2
5,9
8,2
7,1
7,4
6,7
8,2
7,9
Türkei
1,0
6,0
6,6
5,7
6,6
4,9
5,3
5,7
6,2
3,6
0
Merkmale 1969
2004
2005
2006
2007
2008
Reiseintensität (Personen mit
mind. einer Haupturlaubsreise
in % der Bevölkerung)27,5
53,7
55,1
62,8
58,9
61,4
Reisen (in 1.000) 2.418 7.841 7.468 8.745 8.685 8.569
Verhältnis Inlands- zu Auslandsreisen (in %)
Ausland
45
65
64
63
64
62
Inland
55
35
36
37
36
38
Haupturlaubsreisen ins Ausland nach Unterkunftsarten 2012
Main holiday trips abroad by type of accommodation 20121)
1)
Sonstige
Beherbergungsbetriebe
14%
Private Unterkünfte
(gratis)
18%
Spezielle Unterkünfte
1%
Hotels u. ähnliche
Betriebe
57%
Private Unterkünfte
(Bezahlung)
10%
In % der
Haupturlaubreisen
ins Ausland
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA. - 1) Urlaubsreisen mit vier oder mehr Übernachtungen.
Aktuelle Publikationen und Datenbanken
The latest publications and data banks
Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Tourismus- und Freizeitwirtschaft in Österreich
The economic importance of the tourism and leisure industry in Austria
Tourismus-Satellitenkonto (TSA)
Tourism Satellite Account (TSA)
Der Tourismus spielt in der österreichischen und regionalen Volkswirtschaft eine bedeutende
Rolle. Um die monetäre Größenordnung der Tourismuswirtschaft zu erfassen sowie eine
Basis für die Beobachtung der laufenden Entwicklung zu schaffen, erschien die Implementierung
eines Tourismus-Satellitenkontos (TSA) als ein geeigneter Ansatz. Dessen Umsetzung bzw. Start in
Österreich erfolgte im Jahr 2001 in einem gemeinsamen Projekt von der Statistik Austria und dem
Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) im Auftrag des Bundesministeriums für
Wirtschaft, Familie und Jugend (BMWFJ).
Tourism plays a significant role in the Austrian and regional economy. To solve the puzzle of
identifying the size of the tourism industry on a monetary basis as well as to create a base
for monitoring the development of the industry periodically, the development of a Tourism Satellite
Account (TSA) seems to be an appropriate approach. In 2001 the development of a TSA for Austria
was started in a joint project by Statistics Austria and the Austrian Institute of Economic Research
(WIFO) commissioned by the Federal Ministry of Economy, Family and Youth (BMWFJ).
Im Jahr 2011 betrugen laut vorläufigen TSA-Ergebnissen die Gesamtausgaben für Urlaubsund Geschäftsreisen sowie Verwandten- und Bekanntenbesuche rund 30,44 Mrd. e (2010:
29,48 Mrd. e).
Die Ermittlung der direkten Wertschöpfungseffekte des Tourismus ergab laut TSA für das Jahr 2011
ein Volumen in der Größenordnung von 15,47 Mrd. e, im Jahr 2010 14,72 Mrd. e; in Relation zum
BIP 2011 ergibt sich rein rechnerisch ein Anteil von 5,1% (2010: 5,1%).
Betrachtet man die inlandswirksamen Aufwendungen für den nicht-touristischen Freizeitkonsum
am Wohnort und den touristischen Konsum insgesamt so betrugen die ermittelten direkten und indirekten Wertschöpfungseffekte für das Jahr 2011 rd. 44,74 Mrd. e, für 2010 rd. 43,00 Mrd. e. Der
Beitrag der gesamten Tourismus- und Freizeitwirtschaft am BIP erreichte damit im Jahr 2011 einen
Anteil von 14,9%, im Jahr 2010 von 15,0%.
According to the results for 2011, the total visitor consumption expenditure, incl. business
trips and trips to friends and relatives, accounted for e 30.44 bn. (2010: e 29.48 bn.).
According to TSA results in 2011 the direct tourism value added (TVA) amounted to e 15.47 bn.,
for 2010 e 14.72 bn.; related to the 2011 GDP the share of TVA accounted for 5.1% (2010: 5.1%).
In a total view of leisure consumption in usual environment and tourism consumption in non-usual
environment, the notable economic impact of the tourism and leisure sector becomes evident; in the
years 2011 and 2010 the direct and indirect VA effects amounted to e 44.74 bn. and e 43.00 bn.
The contribution of the tourism and leisure sector to GDP accounted for 14.9% in 2011, 15.0% in 2010.
Touristische Nachfrage
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
revidiert
vorläufig
Mio. e
Gesamt1) 18.678 19.526 20.190 20.652 21.618 20.978 21.499 22.060
Direkte Wertschöpfung 11.690 11.979 12.465 13.050 13.795 13.867 14.719 15.473
Indirekte Wertschöpfung 6.988
7.547
7.725
7.602
7.823
7.111
6.780
6.587
Veränderung gegen das Vorjahr in %
1
Gesamt ) 5,0
4,5
3,4
2,3
4,7
-3,0
2,5
2,6
Direkte Wertschöpfung
4,3
2,5
4,1
4,7
5,7
0,5
6,1
5,1
Indirekte Wertschöpfung
6,1
8,0
2,4
-1,6
2,9
-9,1
-4,7
-2,8
Beitrag zum BIP in %
Gesamt1)8,0
8,0
7,8
7,5
7,6
7,6
7,5
7,3
Direkte Wertschöpfung5,0
4,9
4,8
4,8
4,9
5,0
5,1
5,1
Indirekte Wertschöpfung3,0
3,1
3,0
2,7
2,7
2,6
2,4
2,2
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA, Tourismus-Satellitenkonto für Österreich; WIFO. - 1) Ohne Dienst- u. Geschäftsreisen.
2012
Prognose
22.813
16.001
6.812
3,4
3,4
3,4
7,4
5,2
2,2
Reiseverkehrsbilanz (RVB)
Travel Balance of Payments (TBoP)
Daten über die internationalen Zahlungsströme im Reiseverkehr wurden von der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) bis einschließlich 31. Dezember 2005 erhoben und publiziert; seit dem 1. Quartal 2006 werden die Reiseverkehrsbilanz-Daten im Auftrag der OeNB von der
Statistik Austria bereitgestellt. Die Reiseverkehrsbilanz zeigt eine Gegenüberstellung der Ausgaben
der Österreicher für Auslandsreisen und der Einnahmen aus dem Incomingtourismus.
Data concerning international monetary flows of travel were collected and published by
the Austrian Central Bank until 31st December 2005; starting with the 1st quarter 2006
the Travel Balance of Payment (TBoP) data are compiled by Statistics Austria on behalf of the Austrian
Central Bank. The TBoP allows a comparison between the expenditure of Austrians spent on their trips
abroad and the receipts affected by non-resident visitors in Austria.
Für das Kalenderjahr 2012 betrugen die Devisennettoeingänge (=Differenz aus Einnahmen und Ausgaben) aus dem Tourismus rund 6,8 Mrd. e, dies bedeutete gegenüber 2011
eine Steigerung der Nettoeinnahmen von rund 90 Mio. e.
For the calendar year 2012 the currency net inflow (surplus between income and spending) from tourism was about e 6.8 bn., an increase by e 90 million compared to 2011.
Devisenein- und ausgänge 2006 - 2012
Tourism receipts and expenditure 2006 - 2012
112
Eingänge
(2006 = 13,3 Mrd.e)
110
108
106
104
• Tourismus in Österreich 2012 (jährlich, inkl.CD-ROM)
• Urlaubs- und Geschäftsreisen der österreichischen Bevölkerung im Jahr 2012 (jährlicher
Schnellbericht)
• Ein Tourismus-Satellitenkonto für Österreich 2000-2013
• Ein Tourismus-Satellitenkonto für Wien 2011
• Ein Tourismus-Satellitenkonto für Niederösterreich 2011
• Ein Tourismus-Satellitenkonto für Oberösterreich 2011
• Ergebnisse in „Statistische Nachrichten“ (Saisonen und Kalenderjahr)
• Pressemitteilungen zu aktuellen Ergebnissen auf der Website
• ISIS (Integriertes Statistisches Informationssystem): Tourismusdaten bis auf Gemeindeebene (monatlich aktualisiert)
• STATAS (Statistisches Tabellensystem): Tourismusdaten und Langzeitzeitreihen im
EXCEL-Format (monatlich aktualisiert)
• Bestandsstatistik 2012 (erhältlich Dezember 2013)
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Tourism in Austria 2012 (annually, incl. CD-ROM)
Holiday- and business trips of the Austrians 2012 (yearly rapid report)
Tourism Satellite Accounts for Austria 2000-2013
Tourism Satellite Accounts for Vienna 2011
Tourism Satellite Accounts for Lower Austria 2011
Tourism Satellite Accounts for Upper Austria 2011
Results in the „Statistical Newsletters“ (Seasons and year)
Press releases of up-to-date results on the Website
ISIS (Integrated Statistical Information System): Tourism data broken down to
community level (monthly updated)
STATAS (Statistical Table System): Tourism data and time series in EXCEL-format
(monthly updated)
Capacity statistics 2012 (available December 2013)
Für weitere detailliertere Informationen stehen Ihnen folgenden Stellen zur Verfügung:
For more detailed information please contact:
Allgemeiner Auskunftsdienst/General Information Service
Tel.: +43 (1) 711 28-7654-7656 Fax: +43 (1) 715 68 28 E-mail: [email protected]
Öffnungszeiten: Mo-Do 8-16 Uhr, Fr 8-15 Uhr
Pressestelle/Press Service
Tel.: +43 (1) 711 28-7851 Fax: +43 (1) 711 28-7088 E-mail: [email protected]
Öffnungszeiten: Mo-Do 8-16 Uhr, Fr 8-15 Uhr
Bibliothek/Library
Tel.: +43 (1) 711 28-7814 Fax: +43 (1) 714 62-51 E-mail: [email protected]
Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-15 Uhr
Direktion Raumwirtschaft, Tourismus/Directorate Spatial Statistics, Tourism
Tel.: +43 (1) 711 28-7849 oder 7289 Fax: +43 (1) 711 28-8002
E-mail: [email protected] oder [email protected]
Website: www.statistik.at/web_de/statistiken/tourismus/index.html
Ausgänge
(2006 = 7,6 Mrd. e)
102
Herausgeber: STATISTIK AUSTRIA. I n t e r n e t : w w w. s t a t i s t i k . a t Wien 2013
Redaktion: Dr. P. Laimer, C. Schischeg, B. Karner. Satz und Gestaltung: M. Großberger
100
98
2006
2007
2008
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA, OeNB.
2009
2010
2011
2012
© STATISTIK AUSTRIA Alle Rechte sind der Bundesanstalt Statistik Österreich vorbehalten.
Eine Weiterverwendung für nicht kommerzielle Zwecke ist bei Quellenangabe und korrekter
Wiedergabe gestattet.
Tourismus in Zahlen - Österreich
2012/13
Internationale Ankünfte in 1.000
Veränderung
zu 2011
(in %)
Haupturlaubsreisen 1969 - 20121)
Main holiday trips 1969 - 20121)
Index: 2006 = 100
Top Auslandsdestinationen bei Haupturlaubsreisen 20121)
Top destinations abroad for main holiday trips 20121)
Die 11 wichtigsten Tourismusdestinationen 2012
The 11 most important tourism destinations 2012
Tourism in figures - Austria
Frankreich
Marktanteil
(in %)
+1,8
8,0
Kroatien
+4,9
6,1
Deutschland
83.000
USA*)
62.700
China
57.700
+0,3
5,6
Spanien
57.700
+2,7
5,6
+0,5
4,5
+3,0
3,4
Italien
46.400
Türkei
35.700
22,1
Italien
4,4
Griechenland
4,2
30.400
+7,3
2,9
Ver. Königreich
29.300
-0,1
2,8
Ungarn
USA
+13,4
2,5
Malaysia
25.000
+1,3
2,4
+4,9
2,3
Österreich
24.200
0
20.000
40.000
60.000
80.000
Quelle (Source): UNWTO (World Tourism Barometer, Vol.11, April 2013). *) 2011.
7,4
Türkei
Deutschland
25.700
9,4
Spanien
Frankreich
(inkl. Monaco)
Russland
14,5
2,5
2,3
5
10
15
20
in % der Haupturlaubsreisen ins Ausland
2010
2011
2012
59,3
9.284
59,3
9.087
60,3
8.851
59,9
9.406
64
36
65
35
65
35
66
34
Reisen nach Reisesaison (in %)
Winter (November - April)
Sommer (Mai - Oktober)
12
88
31
69
29
71
32
68
32
68
32
68
32
68
33
67
29
71
20,5
19,2
16,2
13,2
10,2
22,1
14,5
9,4
7,4
4,4
33
67
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA. - Rundungsfehler wurden nicht ausgeglichen. - 1) Urlaubsreisen mit vier oder mehr Übernachtungen.
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA. - 1) Urlaubsreisen mit vier oder mehr Übernachtungen.
Urlaubsreisen der österreichischen Bevölkerung
Holiday trips of the Austrian population
Erhebungen zum Reiseverhalten der österreichischen Bevölkerung haben eine lange Tradition in Österreich. Beginnend mit dem Jahr 1969 wurden jährlich Erhebungen im Rahmen
von Mikrozensus-Sonderprogrammen durchgeführt. Auf Grund der europäischen Erfordernisse werden
seit dem 1. Quartal 2000 vierteljährlich Erhebungen zu Urlaubs- und Geschäftsreisen durchgeführt.
Diese Befragungen werden vierteljährlich bei rund 3.500 repräsentativ ausgewählten im Inland wohnhaften Personen ab 15 Jahren (Nettostichprobe) verteilt über Österreich durchgeführt. Die Informationen werden im Rahmen von Telefonbefragungen (CATI) erhoben.
Surveys on the travel behavior of the Austrian population have a very long tradition in
Austria. Since 1969 this field of interest has been investigated on an annual basis within
Microcensus special programs. Starting with the first quarter of the year 2000 and taking into account
the European requirements, quarterly surveys on holiday and business trips are now conducted. Every
quarter 3 500 representatively chosen individuals living in Austria (15+) are questioned about their
travel behavior. The interviews are carried out by means of computer assisted telephone interviews
(CATI).
Die Reiseintensität für Haupturlaubsreisen (=Anteil der Personen an der Gesamtbevölkerung mit mindestens einer Haupturlaubsreise) erreichte im Jahr 2012 59,9%. Die Zahl der
durchgeführten Haupturlaubsreisen betrug insgesamt 9,4 Mio., wobei 6,2 Mio. Reisen ins Ausland
und 3,2 Mio. ins Inland führten. Das wichtigste Reiseziel bei Haupturlaubsreisen war - wie bereits in
den vergangenen Jahren - Italien (Anteil: 22,1%), gefolgt von Kroatien, Deutschland, Spanien und
der Türkei.
In 2012 the travel intensity for main holiday trips (=share of persons with at least one main
holiday trip) reached 59.9%. In total 9.4 million main holiday trips were undertaken, of
which 6.2 million trips were spent abroad, 3.2 million trips were domestic trips. The most important
destination was - as in the previous years - Italy (share: 22.1%) followed by Croatia, Germany, Spain
and Turkey.
2009
Fünf wichtigsten Inlandsziele gemäß Reihung 2012 (in % der Inlandsreisen)
Steiermark
21,1
.
.
22,7
21,1
22,1
21,6
21,7
20,3
Salzburg 14,2
.
.
18,2
19,3
15,8
16,2
17,5
16,3
Kärnten
16,8
.
.
16,5
16,0
19,1
19,3
18,4
17,1
Tirol
9,4
.
.
13,0
13,3
13,7
14,2
14,2
15,3
Oberösterreich
10,7
.
.
9,7
10,8
9,3
6,8
8,4
11,0
Fünf wichtigsten Auslandsziele gemäß Reihung 2012 (in % der Auslandsreisen)
Italien
39,0
21,8
21,1
20,7
19,5
20,1
20,0
19,0
21,2
Kroatien
.
10,9
11,3
12,8
12,6
11,3
12,1
12,3
14,9
Deutschland
9,9
7,7
7,6
7,3
7,9
8,9
8,6
8,3
10,3
Spanien
3,0
7,2
5,9
8,2
7,1
7,4
6,7
8,2
7,9
Türkei
1,0
6,0
6,6
5,7
6,6
4,9
5,3
5,7
6,2
3,6
0
Merkmale 1969
2004
2005
2006
2007
2008
Reiseintensität (Personen mit
mind. einer Haupturlaubsreise
in % der Bevölkerung)27,5
53,7
55,1
62,8
58,9
61,4
Reisen (in 1.000) 2.418 7.841 7.468 8.745 8.685 8.569
Verhältnis Inlands- zu Auslandsreisen (in %)
Ausland
45
65
64
63
64
62
Inland
55
35
36
37
36
38
Haupturlaubsreisen ins Ausland nach Unterkunftsarten 2012
Main holiday trips abroad by type of accommodation 20121)
1)
Sonstige
Beherbergungsbetriebe
14%
Private Unterkünfte
(gratis)
18%
Spezielle Unterkünfte
1%
Hotels u. ähnliche
Betriebe
57%
Private Unterkünfte
(Bezahlung)
10%
In % der
Haupturlaubreisen
ins Ausland
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA. - 1) Urlaubsreisen mit vier oder mehr Übernachtungen.
Aktuelle Publikationen und Datenbanken
The latest publications and data banks
Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Tourismus- und Freizeitwirtschaft in Österreich
The economic importance of the tourism and leisure industry in Austria
Tourismus-Satellitenkonto (TSA)
Tourism Satellite Account (TSA)
Der Tourismus spielt in der österreichischen und regionalen Volkswirtschaft eine bedeutende
Rolle. Um die monetäre Größenordnung der Tourismuswirtschaft zu erfassen sowie eine
Basis für die Beobachtung der laufenden Entwicklung zu schaffen, erschien die Implementierung
eines Tourismus-Satellitenkontos (TSA) als ein geeigneter Ansatz. Dessen Umsetzung bzw. Start in
Österreich erfolgte im Jahr 2001 in einem gemeinsamen Projekt von der Statistik Austria und dem
Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) im Auftrag des Bundesministeriums für
Wirtschaft, Familie und Jugend (BMWFJ).
Tourism plays a significant role in the Austrian and regional economy. To solve the puzzle of
identifying the size of the tourism industry on a monetary basis as well as to create a base
for monitoring the development of the industry periodically, the development of a Tourism Satellite
Account (TSA) seems to be an appropriate approach. In 2001 the development of a TSA for Austria
was started in a joint project by Statistics Austria and the Austrian Institute of Economic Research
(WIFO) commissioned by the Federal Ministry of Economy, Family and Youth (BMWFJ).
Im Jahr 2011 betrugen laut vorläufigen TSA-Ergebnissen die Gesamtausgaben für Urlaubsund Geschäftsreisen sowie Verwandten- und Bekanntenbesuche rund 30,44 Mrd. e (2010:
29,48 Mrd. e).
Die Ermittlung der direkten Wertschöpfungseffekte des Tourismus ergab laut TSA für das Jahr 2011
ein Volumen in der Größenordnung von 15,47 Mrd. e, im Jahr 2010 14,72 Mrd. e; in Relation zum
BIP 2011 ergibt sich rein rechnerisch ein Anteil von 5,1% (2010: 5,1%).
Betrachtet man die inlandswirksamen Aufwendungen für den nicht-touristischen Freizeitkonsum
am Wohnort und den touristischen Konsum insgesamt so betrugen die ermittelten direkten und indirekten Wertschöpfungseffekte für das Jahr 2011 rd. 44,74 Mrd. e, für 2010 rd. 43,00 Mrd. e. Der
Beitrag der gesamten Tourismus- und Freizeitwirtschaft am BIP erreichte damit im Jahr 2011 einen
Anteil von 14,9%, im Jahr 2010 von 15,0%.
According to the results for 2011, the total visitor consumption expenditure, incl. business
trips and trips to friends and relatives, accounted for e 30.44 bn. (2010: e 29.48 bn.).
According to TSA results in 2011 the direct tourism value added (TVA) amounted to e 15.47 bn.,
for 2010 e 14.72 bn.; related to the 2011 GDP the share of TVA accounted for 5.1% (2010: 5.1%).
In a total view of leisure consumption in usual environment and tourism consumption in non-usual
environment, the notable economic impact of the tourism and leisure sector becomes evident; in the
years 2011 and 2010 the direct and indirect VA effects amounted to e 44.74 bn. and e 43.00 bn.
The contribution of the tourism and leisure sector to GDP accounted for 14.9% in 2011, 15.0% in 2010.
Touristische Nachfrage
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
revidiert
vorläufig
Mio. e
Gesamt1) 18.678 19.526 20.190 20.652 21.618 20.978 21.499 22.060
Direkte Wertschöpfung 11.690 11.979 12.465 13.050 13.795 13.867 14.719 15.473
Indirekte Wertschöpfung 6.988
7.547
7.725
7.602
7.823
7.111
6.780
6.587
Veränderung gegen das Vorjahr in %
1
Gesamt ) 5,0
4,5
3,4
2,3
4,7
-3,0
2,5
2,6
Direkte Wertschöpfung
4,3
2,5
4,1
4,7
5,7
0,5
6,1
5,1
Indirekte Wertschöpfung
6,1
8,0
2,4
-1,6
2,9
-9,1
-4,7
-2,8
Beitrag zum BIP in %
Gesamt1)8,0
8,0
7,8
7,5
7,6
7,6
7,5
7,3
Direkte Wertschöpfung5,0
4,9
4,8
4,8
4,9
5,0
5,1
5,1
Indirekte Wertschöpfung3,0
3,1
3,0
2,7
2,7
2,6
2,4
2,2
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA, Tourismus-Satellitenkonto für Österreich; WIFO. - 1) Ohne Dienst- u. Geschäftsreisen.
2012
Prognose
22.813
16.001
6.812
3,4
3,4
3,4
7,4
5,2
2,2
Reiseverkehrsbilanz (RVB)
Travel Balance of Payments (TBoP)
Daten über die internationalen Zahlungsströme im Reiseverkehr wurden von der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) bis einschließlich 31. Dezember 2005 erhoben und publiziert; seit dem 1. Quartal 2006 werden die Reiseverkehrsbilanz-Daten im Auftrag der OeNB von der
Statistik Austria bereitgestellt. Die Reiseverkehrsbilanz zeigt eine Gegenüberstellung der Ausgaben
der Österreicher für Auslandsreisen und der Einnahmen aus dem Incomingtourismus.
Data concerning international monetary flows of travel were collected and published by
the Austrian Central Bank until 31st December 2005; starting with the 1st quarter 2006
the Travel Balance of Payment (TBoP) data are compiled by Statistics Austria on behalf of the Austrian
Central Bank. The TBoP allows a comparison between the expenditure of Austrians spent on their trips
abroad and the receipts affected by non-resident visitors in Austria.
Für das Kalenderjahr 2012 betrugen die Devisennettoeingänge (=Differenz aus Einnahmen und Ausgaben) aus dem Tourismus rund 6,8 Mrd. e, dies bedeutete gegenüber 2011
eine Steigerung der Nettoeinnahmen von rund 90 Mio. e.
For the calendar year 2012 the currency net inflow (surplus between income and spending) from tourism was about e 6.8 bn., an increase by e 90 million compared to 2011.
Devisenein- und ausgänge 2006 - 2012
Tourism receipts and expenditure 2006 - 2012
112
Eingänge
(2006 = 13,3 Mrd.e)
110
108
106
104
• Tourismus in Österreich 2012 (jährlich, inkl.CD-ROM)
• Urlaubs- und Geschäftsreisen der österreichischen Bevölkerung im Jahr 2012 (jährlicher
Schnellbericht)
• Ein Tourismus-Satellitenkonto für Österreich 2000-2013
• Ein Tourismus-Satellitenkonto für Wien 2011
• Ein Tourismus-Satellitenkonto für Niederösterreich 2011
• Ein Tourismus-Satellitenkonto für Oberösterreich 2011
• Ergebnisse in „Statistische Nachrichten“ (Saisonen und Kalenderjahr)
• Pressemitteilungen zu aktuellen Ergebnissen auf der Website
• ISIS (Integriertes Statistisches Informationssystem): Tourismusdaten bis auf Gemeindeebene (monatlich aktualisiert)
• STATAS (Statistisches Tabellensystem): Tourismusdaten und Langzeitzeitreihen im
EXCEL-Format (monatlich aktualisiert)
• Bestandsstatistik 2012 (erhältlich Dezember 2013)
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Tourism in Austria 2012 (annually, incl. CD-ROM)
Holiday- and business trips of the Austrians 2012 (yearly rapid report)
Tourism Satellite Accounts for Austria 2000-2013
Tourism Satellite Accounts for Vienna 2011
Tourism Satellite Accounts for Lower Austria 2011
Tourism Satellite Accounts for Upper Austria 2011
Results in the „Statistical Newsletters“ (Seasons and year)
Press releases of up-to-date results on the Website
ISIS (Integrated Statistical Information System): Tourism data broken down to
community level (monthly updated)
STATAS (Statistical Table System): Tourism data and time series in EXCEL-format
(monthly updated)
Capacity statistics 2012 (available December 2013)
Für weitere detailliertere Informationen stehen Ihnen folgenden Stellen zur Verfügung:
For more detailed information please contact:
Allgemeiner Auskunftsdienst/General Information Service
Tel.: +43 (1) 711 28-7654-7656 Fax: +43 (1) 715 68 28 E-mail: [email protected]
Öffnungszeiten: Mo-Do 8-16 Uhr, Fr 8-15 Uhr
Pressestelle/Press Service
Tel.: +43 (1) 711 28-7851 Fax: +43 (1) 711 28-7088 E-mail: [email protected]
Öffnungszeiten: Mo-Do 8-16 Uhr, Fr 8-15 Uhr
Bibliothek/Library
Tel.: +43 (1) 711 28-7814 Fax: +43 (1) 714 62-51 E-mail: [email protected]
Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-15 Uhr
Direktion Raumwirtschaft, Tourismus/Directorate Spatial Statistics, Tourism
Tel.: +43 (1) 711 28-7849 oder 7289 Fax: +43 (1) 711 28-8002
E-mail: [email protected] oder [email protected]
Website: www.statistik.at/web_de/statistiken/tourismus/index.html
Ausgänge
(2006 = 7,6 Mrd. e)
102
Herausgeber: STATISTIK AUSTRIA. I n t e r n e t : w w w. s t a t i s t i k . a t Wien 2013
Redaktion: Dr. P. Laimer, C. Schischeg, B. Karner. Satz und Gestaltung: M. Großberger
100
98
2006
2007
2008
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA, OeNB.
2009
2010
2011
2012
© STATISTIK AUSTRIA Alle Rechte sind der Bundesanstalt Statistik Österreich vorbehalten.
Eine Weiterverwendung für nicht kommerzielle Zwecke ist bei Quellenangabe und korrekter
Wiedergabe gestattet.
Tourismus in Zahlen - Österreich
2012/13
Internationale Ankünfte in 1.000
Veränderung
zu 2011
(in %)
Haupturlaubsreisen 1969 - 20121)
Main holiday trips 1969 - 20121)
Index: 2006 = 100
Top Auslandsdestinationen bei Haupturlaubsreisen 20121)
Top destinations abroad for main holiday trips 20121)
Die 11 wichtigsten Tourismusdestinationen 2012
The 11 most important tourism destinations 2012
Tourism in figures - Austria
Frankreich
Marktanteil
(in %)
+1,8
8,0
Kroatien
+4,9
6,1
Deutschland
83.000
USA*)
62.700
China
57.700
+0,3
5,6
Spanien
57.700
+2,7
5,6
+0,5
4,5
+3,0
3,4
Italien
46.400
Türkei
35.700
22,1
Italien
4,4
Griechenland
4,2
30.400
+7,3
2,9
Ver. Königreich
29.300
-0,1
2,8
Ungarn
USA
+13,4
2,5
Malaysia
25.000
+1,3
2,4
+4,9
2,3
Österreich
24.200
0
20.000
40.000
60.000
80.000
Quelle (Source): UNWTO (World Tourism Barometer, Vol.11, April 2013). *) 2011.
7,4
Türkei
Deutschland
25.700
9,4
Spanien
Frankreich
(inkl. Monaco)
Russland
14,5
2,5
2,3
5
10
15
20
in % der Haupturlaubsreisen ins Ausland
2010
2011
2012
59,3
9.284
59,3
9.087
60,3
8.851
59,9
9.406
64
36
65
35
65
35
66
34
Reisen nach Reisesaison (in %)
Winter (November - April)
Sommer (Mai - Oktober)
12
88
31
69
29
71
32
68
32
68
32
68
32
68
33
67
29
71
20,5
19,2
16,2
13,2
10,2
22,1
14,5
9,4
7,4
4,4
33
67
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA. - Rundungsfehler wurden nicht ausgeglichen. - 1) Urlaubsreisen mit vier oder mehr Übernachtungen.
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA. - 1) Urlaubsreisen mit vier oder mehr Übernachtungen.
Urlaubsreisen der österreichischen Bevölkerung
Holiday trips of the Austrian population
Erhebungen zum Reiseverhalten der österreichischen Bevölkerung haben eine lange Tradition in Österreich. Beginnend mit dem Jahr 1969 wurden jährlich Erhebungen im Rahmen
von Mikrozensus-Sonderprogrammen durchgeführt. Auf Grund der europäischen Erfordernisse werden
seit dem 1. Quartal 2000 vierteljährlich Erhebungen zu Urlaubs- und Geschäftsreisen durchgeführt.
Diese Befragungen werden vierteljährlich bei rund 3.500 repräsentativ ausgewählten im Inland wohnhaften Personen ab 15 Jahren (Nettostichprobe) verteilt über Österreich durchgeführt. Die Informationen werden im Rahmen von Telefonbefragungen (CATI) erhoben.
Surveys on the travel behavior of the Austrian population have a very long tradition in
Austria. Since 1969 this field of interest has been investigated on an annual basis within
Microcensus special programs. Starting with the first quarter of the year 2000 and taking into account
the European requirements, quarterly surveys on holiday and business trips are now conducted. Every
quarter 3 500 representatively chosen individuals living in Austria (15+) are questioned about their
travel behavior. The interviews are carried out by means of computer assisted telephone interviews
(CATI).
Die Reiseintensität für Haupturlaubsreisen (=Anteil der Personen an der Gesamtbevölkerung mit mindestens einer Haupturlaubsreise) erreichte im Jahr 2012 59,9%. Die Zahl der
durchgeführten Haupturlaubsreisen betrug insgesamt 9,4 Mio., wobei 6,2 Mio. Reisen ins Ausland
und 3,2 Mio. ins Inland führten. Das wichtigste Reiseziel bei Haupturlaubsreisen war - wie bereits in
den vergangenen Jahren - Italien (Anteil: 22,1%), gefolgt von Kroatien, Deutschland, Spanien und
der Türkei.
In 2012 the travel intensity for main holiday trips (=share of persons with at least one main
holiday trip) reached 59.9%. In total 9.4 million main holiday trips were undertaken, of
which 6.2 million trips were spent abroad, 3.2 million trips were domestic trips. The most important
destination was - as in the previous years - Italy (share: 22.1%) followed by Croatia, Germany, Spain
and Turkey.
2009
Fünf wichtigsten Inlandsziele gemäß Reihung 2012 (in % der Inlandsreisen)
Steiermark
21,1
.
.
22,7
21,1
22,1
21,6
21,7
20,3
Salzburg 14,2
.
.
18,2
19,3
15,8
16,2
17,5
16,3
Kärnten
16,8
.
.
16,5
16,0
19,1
19,3
18,4
17,1
Tirol
9,4
.
.
13,0
13,3
13,7
14,2
14,2
15,3
Oberösterreich
10,7
.
.
9,7
10,8
9,3
6,8
8,4
11,0
Fünf wichtigsten Auslandsziele gemäß Reihung 2012 (in % der Auslandsreisen)
Italien
39,0
21,8
21,1
20,7
19,5
20,1
20,0
19,0
21,2
Kroatien
.
10,9
11,3
12,8
12,6
11,3
12,1
12,3
14,9
Deutschland
9,9
7,7
7,6
7,3
7,9
8,9
8,6
8,3
10,3
Spanien
3,0
7,2
5,9
8,2
7,1
7,4
6,7
8,2
7,9
Türkei
1,0
6,0
6,6
5,7
6,6
4,9
5,3
5,7
6,2
3,6
0
Merkmale 1969
2004
2005
2006
2007
2008
Reiseintensität (Personen mit
mind. einer Haupturlaubsreise
in % der Bevölkerung)27,5
53,7
55,1
62,8
58,9
61,4
Reisen (in 1.000) 2.418 7.841 7.468 8.745 8.685 8.569
Verhältnis Inlands- zu Auslandsreisen (in %)
Ausland
45
65
64
63
64
62
Inland
55
35
36
37
36
38
Haupturlaubsreisen ins Ausland nach Unterkunftsarten 2012
Main holiday trips abroad by type of accommodation 20121)
1)
Sonstige
Beherbergungsbetriebe
14%
Private Unterkünfte
(gratis)
18%
Spezielle Unterkünfte
1%
Hotels u. ähnliche
Betriebe
57%
Private Unterkünfte
(Bezahlung)
10%
In % der
Haupturlaubreisen
ins Ausland
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA. - 1) Urlaubsreisen mit vier oder mehr Übernachtungen.
Aktuelle Publikationen und Datenbanken
The latest publications and data banks
Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Tourismus- und Freizeitwirtschaft in Österreich
The economic importance of the tourism and leisure industry in Austria
Tourismus-Satellitenkonto (TSA)
Tourism Satellite Account (TSA)
Der Tourismus spielt in der österreichischen und regionalen Volkswirtschaft eine bedeutende
Rolle. Um die monetäre Größenordnung der Tourismuswirtschaft zu erfassen sowie eine
Basis für die Beobachtung der laufenden Entwicklung zu schaffen, erschien die Implementierung
eines Tourismus-Satellitenkontos (TSA) als ein geeigneter Ansatz. Dessen Umsetzung bzw. Start in
Österreich erfolgte im Jahr 2001 in einem gemeinsamen Projekt von der Statistik Austria und dem
Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) im Auftrag des Bundesministeriums für
Wirtschaft, Familie und Jugend (BMWFJ).
Tourism plays a significant role in the Austrian and regional economy. To solve the puzzle of
identifying the size of the tourism industry on a monetary basis as well as to create a base
for monitoring the development of the industry periodically, the development of a Tourism Satellite
Account (TSA) seems to be an appropriate approach. In 2001 the development of a TSA for Austria
was started in a joint project by Statistics Austria and the Austrian Institute of Economic Research
(WIFO) commissioned by the Federal Ministry of Economy, Family and Youth (BMWFJ).
Im Jahr 2011 betrugen laut vorläufigen TSA-Ergebnissen die Gesamtausgaben für Urlaubsund Geschäftsreisen sowie Verwandten- und Bekanntenbesuche rund 30,44 Mrd. e (2010:
29,48 Mrd. e).
Die Ermittlung der direkten Wertschöpfungseffekte des Tourismus ergab laut TSA für das Jahr 2011
ein Volumen in der Größenordnung von 15,47 Mrd. e, im Jahr 2010 14,72 Mrd. e; in Relation zum
BIP 2011 ergibt sich rein rechnerisch ein Anteil von 5,1% (2010: 5,1%).
Betrachtet man die inlandswirksamen Aufwendungen für den nicht-touristischen Freizeitkonsum
am Wohnort und den touristischen Konsum insgesamt so betrugen die ermittelten direkten und indirekten Wertschöpfungseffekte für das Jahr 2011 rd. 44,74 Mrd. e, für 2010 rd. 43,00 Mrd. e. Der
Beitrag der gesamten Tourismus- und Freizeitwirtschaft am BIP erreichte damit im Jahr 2011 einen
Anteil von 14,9%, im Jahr 2010 von 15,0%.
According to the results for 2011, the total visitor consumption expenditure, incl. business
trips and trips to friends and relatives, accounted for e 30.44 bn. (2010: e 29.48 bn.).
According to TSA results in 2011 the direct tourism value added (TVA) amounted to e 15.47 bn.,
for 2010 e 14.72 bn.; related to the 2011 GDP the share of TVA accounted for 5.1% (2010: 5.1%).
In a total view of leisure consumption in usual environment and tourism consumption in non-usual
environment, the notable economic impact of the tourism and leisure sector becomes evident; in the
years 2011 and 2010 the direct and indirect VA effects amounted to e 44.74 bn. and e 43.00 bn.
The contribution of the tourism and leisure sector to GDP accounted for 14.9% in 2011, 15.0% in 2010.
Touristische Nachfrage
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
revidiert
vorläufig
Mio. e
Gesamt1) 18.678 19.526 20.190 20.652 21.618 20.978 21.499 22.060
Direkte Wertschöpfung 11.690 11.979 12.465 13.050 13.795 13.867 14.719 15.473
Indirekte Wertschöpfung 6.988
7.547
7.725
7.602
7.823
7.111
6.780
6.587
Veränderung gegen das Vorjahr in %
1
Gesamt ) 5,0
4,5
3,4
2,3
4,7
-3,0
2,5
2,6
Direkte Wertschöpfung
4,3
2,5
4,1
4,7
5,7
0,5
6,1
5,1
Indirekte Wertschöpfung
6,1
8,0
2,4
-1,6
2,9
-9,1
-4,7
-2,8
Beitrag zum BIP in %
Gesamt1)8,0
8,0
7,8
7,5
7,6
7,6
7,5
7,3
Direkte Wertschöpfung5,0
4,9
4,8
4,8
4,9
5,0
5,1
5,1
Indirekte Wertschöpfung3,0
3,1
3,0
2,7
2,7
2,6
2,4
2,2
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA, Tourismus-Satellitenkonto für Österreich; WIFO. - 1) Ohne Dienst- u. Geschäftsreisen.
2012
Prognose
22.813
16.001
6.812
3,4
3,4
3,4
7,4
5,2
2,2
Reiseverkehrsbilanz (RVB)
Travel Balance of Payments (TBoP)
Daten über die internationalen Zahlungsströme im Reiseverkehr wurden von der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) bis einschließlich 31. Dezember 2005 erhoben und publiziert; seit dem 1. Quartal 2006 werden die Reiseverkehrsbilanz-Daten im Auftrag der OeNB von der
Statistik Austria bereitgestellt. Die Reiseverkehrsbilanz zeigt eine Gegenüberstellung der Ausgaben
der Österreicher für Auslandsreisen und der Einnahmen aus dem Incomingtourismus.
Data concerning international monetary flows of travel were collected and published by
the Austrian Central Bank until 31st December 2005; starting with the 1st quarter 2006
the Travel Balance of Payment (TBoP) data are compiled by Statistics Austria on behalf of the Austrian
Central Bank. The TBoP allows a comparison between the expenditure of Austrians spent on their trips
abroad and the receipts affected by non-resident visitors in Austria.
Für das Kalenderjahr 2012 betrugen die Devisennettoeingänge (=Differenz aus Einnahmen und Ausgaben) aus dem Tourismus rund 6,8 Mrd. e, dies bedeutete gegenüber 2011
eine Steigerung der Nettoeinnahmen von rund 90 Mio. e.
For the calendar year 2012 the currency net inflow (surplus between income and spending) from tourism was about e 6.8 bn., an increase by e 90 million compared to 2011.
Devisenein- und ausgänge 2006 - 2012
Tourism receipts and expenditure 2006 - 2012
112
Eingänge
(2006 = 13,3 Mrd.e)
110
108
106
104
• Tourismus in Österreich 2012 (jährlich, inkl.CD-ROM)
• Urlaubs- und Geschäftsreisen der österreichischen Bevölkerung im Jahr 2012 (jährlicher
Schnellbericht)
• Ein Tourismus-Satellitenkonto für Österreich 2000-2013
• Ein Tourismus-Satellitenkonto für Wien 2011
• Ein Tourismus-Satellitenkonto für Niederösterreich 2011
• Ein Tourismus-Satellitenkonto für Oberösterreich 2011
• Ergebnisse in „Statistische Nachrichten“ (Saisonen und Kalenderjahr)
• Pressemitteilungen zu aktuellen Ergebnissen auf der Website
• ISIS (Integriertes Statistisches Informationssystem): Tourismusdaten bis auf Gemeindeebene (monatlich aktualisiert)
• STATAS (Statistisches Tabellensystem): Tourismusdaten und Langzeitzeitreihen im
EXCEL-Format (monatlich aktualisiert)
• Bestandsstatistik 2012 (erhältlich Dezember 2013)
•
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•
•
Tourism in Austria 2012 (annually, incl. CD-ROM)
Holiday- and business trips of the Austrians 2012 (yearly rapid report)
Tourism Satellite Accounts for Austria 2000-2013
Tourism Satellite Accounts for Vienna 2011
Tourism Satellite Accounts for Lower Austria 2011
Tourism Satellite Accounts for Upper Austria 2011
Results in the „Statistical Newsletters“ (Seasons and year)
Press releases of up-to-date results on the Website
ISIS (Integrated Statistical Information System): Tourism data broken down to
community level (monthly updated)
STATAS (Statistical Table System): Tourism data and time series in EXCEL-format
(monthly updated)
Capacity statistics 2012 (available December 2013)
Für weitere detailliertere Informationen stehen Ihnen folgenden Stellen zur Verfügung:
For more detailed information please contact:
Allgemeiner Auskunftsdienst/General Information Service
Tel.: +43 (1) 711 28-7654-7656 Fax: +43 (1) 715 68 28 E-mail: [email protected]
Öffnungszeiten: Mo-Do 8-16 Uhr, Fr 8-15 Uhr
Pressestelle/Press Service
Tel.: +43 (1) 711 28-7851 Fax: +43 (1) 711 28-7088 E-mail: [email protected]
Öffnungszeiten: Mo-Do 8-16 Uhr, Fr 8-15 Uhr
Bibliothek/Library
Tel.: +43 (1) 711 28-7814 Fax: +43 (1) 714 62-51 E-mail: [email protected]
Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-15 Uhr
Direktion Raumwirtschaft, Tourismus/Directorate Spatial Statistics, Tourism
Tel.: +43 (1) 711 28-7849 oder 7289 Fax: +43 (1) 711 28-8002
E-mail: [email protected] oder [email protected]
Website: www.statistik.at/web_de/statistiken/tourismus/index.html
Ausgänge
(2006 = 7,6 Mrd. e)
102
Herausgeber: STATISTIK AUSTRIA. I n t e r n e t : w w w. s t a t i s t i k . a t Wien 2013
Redaktion: Dr. P. Laimer, C. Schischeg, B. Karner. Satz und Gestaltung: M. Großberger
100
98
2006
2007
2008
Quelle (Source): STATISTIK AUSTRIA, OeNB.
2009
2010
2011
2012
© STATISTIK AUSTRIA Alle Rechte sind der Bundesanstalt Statistik Österreich vorbehalten.
Eine Weiterverwendung für nicht kommerzielle Zwecke ist bei Quellenangabe und korrekter
Wiedergabe gestattet.
Tourismus in Zahlen - Österreich
2012/13
Internationale Ankünfte in 1.000
Veränderung
zu 2011
(in %)
Haupturlaubsreisen 1969 - 20121)
Main holiday trips 1969 - 20121)
Index: 2006 = 100
Top Auslandsdestinationen bei Haupturlaubsreisen 20121)
Top destinations abroad for main holiday trips 20121)
Die 11 wichtigsten Tourismusdestinationen 2012
The 11 most important tourism destinations 2012
Tourism in figures - Austria