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Dieser Film
erzählt die bewegenden Lebensgeschichten
NEU im Kino
dreier außergewöhnlicher Menschen!
Paralympics-Goldmedaillen-Gewinnerin Kirsten Bruhn
am 5. März zu Gast im Cineworld im Mainfrankenpark
in eindrucksvolles Porträt
dreier GoldmedaillengewinE
ner der Paralympics 2012 in
Kurt Fearnley bei den Paralympics 2012 in London.
Kirsten Bruhn vor ihrem Wettkampf in London.
London zeichnet der Film
„GOLD – Du kannst mehr als
Du denkst“. Am Dienstag, 5.
März, kommt die Schwimmerin
Kirsten Bruhn zur 18.30 UhrVorstellung der Dokumentation
persönlich ins Cineworld im
Mainfrankenpark. Sie steht den
Kinobesuchern Rede und Antwort. Für die Aufführung baut
FOTOS NFP
das Cineworld reguläre Sitze
aus und schafft so zusätzlich zu
den bestehenden weitere rollstuhlgeeignete Kinoplätze.
Regisseur und Grimme-Preisträger Michael Hammon erzählt
in „GOLD – Du kannst mehr als
Du denkst“ die bewegenden
Lebensgeschichten
dreier
außergewöhnlicher Menschen
und Spitzensportler: Henry Wanyoike, blinder Marathonläufer
aus Kenia, Kurt Fearnley, australischer Rennrollstuhlfahrer und
Kirsten Bruhn aus Deutschland.
Die querschnittsgelähmte Leistungssportlerin gewann in London die Goldmedaille über 100
Meter Brust und holte zudem
Silber über 100 Meter Rückenschwimmen.
Über ein Jahr hat das Filmteam die Drei begleitet, sie
beim Training beobachtet und
einen tiefen Einblick in ihr privates Leben gewonnen. In ihrer
Heimat gehören sie zu den be-
Das GOLD-Filmteam vor der Weltpremiere bei den Berliner Festspielen: 1. Reihe von links:
Andreas F. Schneider (Drehbuch), Kurt Fearnley, Kirsten Bruhn; 2. Reihe von links: Christoph Ott,
Hendrik Flügge (Produktion), Henry Wanyoike, Joseph Kibunja, Michael Hammon (Regie), Alexander Thies.
FOTO NFP/NORBERT KESTEN
kanntesten Sportlern und sind
durch ihre Art zu leben Vorbild
einer aufgeklärten Gesellschaft.
Denn auch im ganz normalen
Alltag leisten sie Großes, setzen
Höhepunkt der Dokumentasich für ihre Mitmenschen ein tion sind die Paralympischen
und zeigen, dass in jedem et- Sommerspiele 2012 in London,
was Außergewöhnliches steckt. an denen 4452 Sportler aus
164 Nationen teilnahmen – die
bislang größte Athletenanzahl
bei den Paralympics. Die ganze
Stadt feierte die aus aller Welt
angereisten Athleten, weltweit
verfolgten die Menschen fieberhaft die Wettkämpfe am Fernseher.
Zehn Tage lang war London
im Ausnahmezustand und wurde gepackt von einer Lebensfreude, der sich niemand entziehen konnte. Dieser Spirit
macht GOLD zu mehr als einem
Dokumentarfilm über außergewöhnliche Sportler; er erinnert
daran, dass jeder mehr erreichen kann, als er denkt, dass in
jedem Menschen GOLD steckt.
Das Cineworld spendet 1
Euro pro Eintritt an die „Thomas Lurz und Dieter Schneider
Sportstiftung“, auch die Inserenten auf diesen beiden Sonderseiten unterstützen mit ihrer
Anzeige diese Stiftung. Sie will
Menschen mit Behinderung die
gleichberechtigte Teilhabe bzw.
Teilnahme am gesellschaftlichen Leben ermöglichen. Die
Sportstiftung fördert Projekte,
Forschungsansätze und Entwicklungen aus dem Bereich
Behindertensport am Sportzentrum der Universität Würzburg, um Chancengleichheit zu
gewährleisten, Diskriminierung
zu unterbinden und Ausgrenzung zu verhindern.
Interview mit Regisseur Michael Hammon
Miteinander
zu neuen Perspektiven.
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FORTSCHRITT–WüRzbuRg e.V.
und begleitet Menschen mit
bewegungsstörungen auf ihrem
Weg ins Leben.
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Herr Hammon, wie sind Sie auf
das Filmprojekt GOLD aufmerksam geworden?
Hammon: Das ist eine verrückte Geschichte. Ich hatte zuhause einen Unfall gehabt, war
vom Dach gefallen, sieben Meter tief und lag im Krankenhaus. Einige Knochen waren
gebrochen und das Rückgrat
gequetscht, aber ich habe riesiges Glück gehabt, es war keine
Querschnittslähmung.
Nach
einer Woche in der Klinik klingelte das Handy und einer der
Produzenten, Andreas Schneider, fragte mich, ob ich die Kamera in seinem neuen Filmprojekt übernehmen wollte. Er erzählte mir von GOLD und ich
sagte natürlich zu, es schien mir
wie ein Wink des Schicksals.
Waren Sie als Regisseur oder
Kameramann zuvor schon einmal in Berührung gekommen
mit Themen wie Rehabilitation
oder Behindertensport?
Hammon: Ja, im Jahr 2000
hatte ich über meine Frau eine
junge paralympische Sportlerin
kennen gelernt: Sabine Wagner
bereitete sich damals gerade
auf die Paralympics in Sydney
vor. Meine Frau und ich waren
fasziniert von der Persönlichkeit
und dem Thema, deshalb haben wir begonnen, mit Sabine
zu drehen, aber wir haben damals keine Geldgeber und kein
Interesse gefunden. Geblieben
ist nur der Traum, weiter zu
machen und der hat sich mit
GOLD auf eine andere Weise
erfüllt.
Kurz nach Beginn der Dreharbeiten sind Sie von der Kameraführung in die Regie gewechselt. Gibt es Schlüsselszenen,
von denen Sie von Beginn an
wussten, dass Sie den Film tragen würden?
Hammon: Da gibt es einige.
Zum Beispiel meine erste Begegnung mit Kurt Fearnley. Er
kam gerade vom New York Marathon. Nach 20 Kilometern
war sein Steuergerät kaputt gegangen, das bewirkt eine
Bremswirkung auf das Vorderrad. Er ist weitergefahren und
zweiter geworden. Diese Kraft
hat mich umgehauen. Bei Henry Wanyoike ist es die Geschichte seines Engagements. Kennen
Sie das Kuh-Projekt?
Nein, erzählen Sie.
Hammon: Henry hat auf einer
seiner Reisen Boris Becker getroffen, der war offenbar begeistert von ihm und fragte, ob
er etwas für ihn tun könne.
Henry bat ihn, einige Kühe zu
spenden, die wollte er Familien
in seinem Dorf schenken. Und
jedes neue Kälbchen würde er
ebenfalls verschenken. Boris Becker hat das gemacht. Inzwischen hat Henry 58 Kühe ver-
schenkt und Familien damit geholfen, einen Lebensunterhalt
zu verdienen.
Gibt es auch eine Schlüsselszene mit Schwimmerin Kirsten
Bruhn?
Hammon: Das sind für mich
unsere Drehtage in der BG-Unfallklinik in Hamburg Boberg.
Kirsten erzählt da, wie sie ganz
unten war. Wie sie zum ersten
Mal realisiert hat, dass die Lähmung irreversibel ist. Wir haben
da auch einen jungen Mann
gefilmt, der scheinbar endlos
lange braucht, um von seinem
Bett in den Stuhl zu kommen
und man ahnt plötzlich, wie Hands Up! Von links: Kurt Fearnley, Henry Wanyoike und Kirviel Kraft, Energie und Training sten Bruhn.
es Kirsten gekostet hat, aus diesem Tief wieder raus zu kommen.
Das Motto des Films lautet
GOLD – Du kannst mehr als Du
denkst. Dieser Satz richtet sich
ja nicht nur an Menschen mit
Behinderung, sondern an alle.
Können Sie selbst damit etwas
anfangen?
Hammon: Ja, auf jeden Fall.
Ich empfinde Demut angesichts
der Leistungen und der Haltungen, die ich mit diesem Film dokumentieren darf. Wir anderen
brauchen ja manchmal nur
einen kleinen Anlass, um die
Welt grau in grau zu sehen und
uns selbst zu bemitleiden.
Elke Biesel, DGUV
Die Paralympics 2012 in London: Marcus Winterbauer filmt
Sportler vor den jubelnden Zuschauern im Olympia-Stadion.
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Kurt Fearnley und seine Frau Sheridan stehen Regisseur Michael Hammon (rechts) vor der beeindruckenden Kulisse Sydneys Rede und Antwort.
Dieser Film
erzählt die bewegenden Lebensgeschichten
NEU im Kino
dreier außergewöhnlicher Menschen!
Kirsten Bruhn: „Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum“
irsten Bruhn ist seit ihrem
dritten Lebensjahr mit dem
K
Schwimmsport verbunden. Leis-
tungsschwimmen betreibt sie
seit dem zehnten Lebensjahr
und war bei den Junioren als
auch bei den Senioren auf nationaler Ebene erfolgreich. Nach
dem Abitur 1990 ging sie für
ein Jahr als Au-Pair nach Amerika und wollte im Anschluss
daran ein Privatstudium für
„Graphik und Design“ in Hamburg beginnen.
Doch durch einen schweren
Motorradunfall im Juli 1991 bei
einem Griechenlandurlaub kam
alles anders. Ihr Freund hatte sie
zu einer Spritztour auf einem
Motorrad überredet, bei der sie
auf einer SerpentinenbergstraFOTOS NFP ße von einem Auto geschnitten
Kirsten Bruhn in ihrem Element.
Von der Idee bis zum fertigen Film
– spätestens seit
2012 ist dieser Begriff allerorItennklusion
zu finden. Inklusion wurde
zu einem Kernthema gesellschaftlicher
Auseinandersetzung und nicht nur durch die
UN-Konvention über die Rechte
von Menschen mit Behinderung von 2008 zu einem Postulat für Umdenken und tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandel. Doch bis es so weit war, ist
viel geschehen und die Geschichten in „Gold – Du kannst
mehr als Du denkst“ sind ein
Teil dieser Entwicklung.
Im Mai 2009 entstand bei
den beiden Produzenten von
Parapictures Film Production,
Andreas F. Schneider und Hendrik Flügge, die Idee, einen Dokumentarfilm über die Themen
Sport und Rehabilitation zu drehen. Einer Äußerung Nelson
Mandelas folgend, wollten die
beiden Filmemacher zeigen,
wie Sport die Welt verändern
kann und dass dies nicht nur
für den Fußball gilt. Dass es Lebensgeschichten von Sportlern
vor dem Hintergrund der Paralympics werden sollten, war
schnell klar. „Wir wollten etwas
erzählen, was jeder (auch wenn
er eigentlich nichts über den
Sport von Menschen mit Handicap weiß) in seiner Bedeutung
und Leistung versteht“, geben
die Produzenten zu Protokoll.
Denn jeder kann nachvollziehen, dass die persönliche Bedeutung einer Goldmedaille bei
den
Olympischen
Spielen
gleichzusetzen ist mit der Goldmedaille für einen Sportler bei
den Paralympics.
niertes Filmprojekt in Frage
kommen könnten. Bald fanden
sie drei Sportler mit sehr unterschiedlichem
persönlichen
Background, deren Lebensgeschichten wie auch sportliche
Leistungen sie zutiefst beeindruckten: Die nach einem Unfall im Alter von 21 Jahren im
Rollstuhl sitzende Schwimmerin
Kirsten Bruhn kannten die beiden Produzenten seit längerem
persönlich, und auch mit dem
blinden Marathonläufer Henry
Wanyoike und dem australischen Rennrollstuhlfahrer Kurt
Fearnley hatten sie schon Beiträge gedreht. Sie begannen
sich intensiv mit den dreien
auseinanderzusetzen, sichteten
umfangreiches Archivmaterial,
ge mit seiner Mutter gelebt hat.
Der gemeinsame Höhepunkt,
an dem die drei Porträts und
Lebensgeschichten zusammen
geführt wurden, waren die
Paralympischen Sommerspiele
vom 29. August bis 9. September 2012 in London, an denen
4452 Sportler aus 164 Nationen teilnahmen, die bislang
größte Athletenanzahl bei den
Die Dreharbeiten begannen Paralympics.
im Sommer 2011 in Schleswig
Wenn man das Filmteam
Holstein, dem Wohnort von Kirsten Bruhn, im darauf folgen- nach den besonderen Momenden Herbst reiste das Filmteam ten während der Dreharbeiten
nach Australien zu Kurt Fearn- fragt, stehen bei den Antworley, und im Februar 2012 nach ten die Paralympics immer im
Kenia, wo Henry Wanyoike bis Mittelpunkt: die Begeisterung
heute in dem einfachen Haus und Unterstützung der Athlewohnt, in dem er schon als Jun- ten durch das Publikum, aber
auch und vor allem die Nähe zu
den drei Athleten, die trotz aller
Widrigkeiten nicht verloren
ging.
wurden. Zehn Jahre lang dauerte Kirstens Kampf zurück in ein
neues Leben. Zehn Jahre Suche
nach neuer Orientierung mit
Trauer um all das, was nicht
mehr möglich schien. „Doch irgendwann begriff ich, dass ich
mich darauf konzentrieren
muss, was ich noch kann und
was sich weiter entwickeln
lässt“ erzählt sie heute.
Kirstens Schwimmtalent, welches seit ihrer Kindheit im Leistungssport gefördert wurde,
ließ sich weiter entwickeln. Unterstützt wird sie von dem besten Team, das sie sich wünschen kann: ihr Vater und leidenschaftlicher Schwimmtrainer Manfred Bruhn sowie ihre
Mutter, die sie in allen mentalen Belangen unterstützt.
Kirsten Bruhns Karriere als
Paralympische Sportlerin begann 2002 mit der Teilnahme
an den Internationalen Deutschen Schwimm-Meisterschaften der Behinderten in Berlin.
Am 24. September 2004 stand
sie dann auf dem Siegerpodest
der Paralympics von Athen und
nahm ihre erste Goldmedaille
in Empfang. Sie hatte das Finale
über 100 Meter Brust überlegen gewonnen. In diesem Moment ging Kirsten Bruhn ein zunächst verstörender Gedanke
durch den Kopf: „Wie kann das
sein? Der schlimmste Tag meines Lebens führt mich zurück
nach
Griechenland
zum
schönsten Tag meines Lebens.“
Bislang hat sie über 50 Weltrekorde aufgestellt und gehört
auch heute noch zur absoluten
Weltspitze. Trotz Weltkarriere
und rund 25 Stunden Trainingszeit jede Woche arbeitet Kirsten
im Unfallkrankenhaus in Berlin
im Bereich Öffentlichkeitsarbeit.
Außerdem folgt sie mehrmals
im Jahr Einladungen als Rednerin oder Seminarleiterin zum
Thema Motivation. Dabei erzählt sie offen von den Grenzerfahrungen ihres Lebens und
gibt ihren Zuhörern konkrete
Hinweise darauf, was ihr geholfen hat, ihre Herausforderungen zu meistern: „Du bist was
Du denkst. Ich habe gelernt,
mich nicht über meine Behinderung zu definieren, sondern
über das, was ich zu leisten im
Stande bin. Und den Gedanken
folgt die Tat.“
Thomas Lurz, Olympia-Teilnehmer aus Würzburg mit
Nachwuchs-Schwimmerinnen des SV 05 Würzburg e.V.
besuchten sie mehrfach, um
mit ihnen über die Filmidee für
„Gold – Du kannst mehr als Du
denkst“ zu sprechen. Sie wollen mit diesem Film zeigen, was
Menschen, die den Glauben an
sich nicht verlieren, zu leisten
im Stande sind und waren sehr
glücklich, als alle drei sich bereit
erklärten, mitzumachen.
So berichtet Tontechniker André Zacher von einem Interview
mit Kurt Fearnley zwei Tage vor
dem wichtigen Marathon, als
dieser mitten in seiner mentalen Vorbereitungsphase war. Er
beschreibt intensiv und bildhaft, wie man sich fühlt, wenn
man sich bei einem Marathon
500 Meter vor dem Ziel befindet. Zacher und Schneider
konnten danach den Moment
komplett mitfühlen, als sie Kurt
beim Zieleinlauf sahen und klar
war, dass er nicht gewinnen
wird.
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In London traten Fearnley,
Wanyoike und Bruhn in 10
Wettkämpfen an und gewannen 4 Medaillen. Sie haben einmal mehr gezeigt, dass in jeSie hielten Ausschau nach Henry Wanyoike (links) mit seinem Begleitläufer und Freund dem etwas Besonderes steckt:
Geschichten und Persönlichkei- Joseph Kibunya beim täglichen Lauftraining unter etwas ande- Gold – Du kannst mehr als Du
denkst!
ten, die für ein solch ambitio- ren Trainingsbedingungen in Kenia.
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