Der fröhliche Weinberg - Evangelische Weinbergkirchengemeinde
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Der fröhliche Weinberg - Evangelische Weinbergkirchengemeinde
g r e b n i e W e Der fröhlich 0 Ausgabe 3/201 Nachrichten aus der Pichelsdorfer Gnadenkirche und der Laurentiuskirche SEITE 2 DER FRÖHLICHE WEINBERG Mit Eifer für Gott Wenn Ihnen am Sonntagmorgen ein fröhliches „Morjen“ entgegenschallt, dann ist es mit Sicherheit Harald Blankenburg (48), unser ehrenamtlicher Kirchdiener im Laurentius-Gemeindezentrum, der Sie so locker begrüßt. Als ich ihn danach frage, weshalb er diese Aufgabe der „technischen Begleitung“ unserer Gottesdienste mit so viel Feuereifer versieht, lächelt er: „Ich tu es für Gott und für die Menschen, die kommen. Sie liegen mir sehr am Herzen“. Sein kirchlicher Werdegang begann mit seiner Konfirmation bei Pfarrer Muhs im Cosmarweg. Mittlerweile ist Harald Blankenburg auch stellvertretender Vorsitzender des Beirats. Beruflich ist er in einem Architektenberuf beschäftigt. Ärgern kann er sich eigentlich nur über die Politiker, von denen er sagt, dass sie uns ohnehin nur belügen. Eine wichtige Rolle spielt in seinem Leben die Familie und der Fußball. Als er nach seinem Lieblingsverein gefragt wird, kommt spontan die Antwort: Bayern München. Spätestens darin stimmen Interviewter und Interviewer überein… P.S. Beschwerden darüber bitte an Herrn Blankenburg persönlich oder wie immer an Pfarrer Seeger, der dieses kleine Gespräch führte. Liebe Gemeinde, als Erlös des Sommerfestes konnten Herrn Seimetz 370 € für die Sommerreise der Gemeindejugend übergeben werden. Dafür möchte ich Ihnen Danke sagen ; und die Gelegenheit nutzen ,Allen die am Zustandekommen des Gemeindefestes mit gewirkt haben zu sagen : ohne Ihre Mithilfe wäre es nicht so ein schönes Fest geworden . Ihre Ute Quast (Kirchenälteste) 17.Oktober - 17.Oktober - 17.Oktober Gemeinde Drachentag im Britzer Garten Eingeladen sind ALLE die Spaß am Drachen steigen haben : Groß und Klein Alte und Jung Treffpunkt : nach dem Gottesdienst in der Jaczostr, 52 - 54 «DIE LOVEPARADE WURDE ZUM TOTENTANZ», Das sagte der amtierende Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche, Nikolaus Schneider, bei der zentralen Gedenkfeier in der Salvatorkirche. «Mitten hinein in ein Fest überbordender Lebensfreude hat der Tod uns allen sein schreckliches Gesicht gezeigt.» Unter den Anwesenden waren Bundespräsident Christian Wulff, Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) sowie NRWMinisterpräsidentin Hannelore Kraft (SPD). Zu Beginn der Trauerfeier wurden eine Kerze und ein Kondolenzbuch von dem nahe gelegenen Unglücksort an einem Tunnel zum Altar gebracht. Rettungskräfte, Notfallseelsorger und andere Einsatzkräfte zündeten 21 Kerzen für die Opfer der Katastrophe an. Schneider sprach von «Trauer und Verzweiflung, Hilflosigkeit und Wut», die das Denken der Menschen beherrschten. Er erwähnte in seiner Predigt aber auch «Erwachsene, die wie versteinert Verantwortung von sich weg schieben.» Schneider weiter: «Wir können unsere Verstorbenen nicht mehr körperlich spüren. Wir können nicht mehr gemeinsam mit ihnen lachen und weinen, streiten und uns versöhnen. Aber wir tragen sie in unseren Herzen und in unseren Gedanken.» Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck sprach von einem Leid, das lange währen wird. «So gegensätzlich ist unser Leben: In dem einen Moment ist Party angesagt und im anderen Moment liegen wir hilflos am Boden», fuhr er fort. «Es bleibt schwer, mit dem zu leben, was geschehen ist. Und doch bleibt etwas und geht weiter, was auch der Name der "Loveparade" zum Ausdruck bringt: Love heißt Liebe.» Die Liebe sei stärker als der Tod und helfe durch die Schrecken dieser Tage. Der ökumenische Gottesdienst wurde auch in weitere Kirchen der Stadt übertragen. Die Öffentlichkeit konnte den ökumenischen Gottesdienst auch im Stadion des MSV Duisburg verfolgen. Quelle: dpa SEITE 3 DER FRÖHLICHE WEINBERG Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt Liebe Gemeinde Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt, fährt durch das Meer der Zeit. Das Ziel, das ihm die Richtung weist, heißt Gottes Ewigkeit. Das Schiff, es fährt vom Sturm bedroht durch Angst, Not und Gefahr, Verzweiflung, Hoffnung, Kampf und Sieg, so fährt es Jahr um Jahr. Und immer wieder fragt man sich: Wird denn das Schiff bestehn? Erreicht es wohl das große Ziel? Wird es nicht untergehn? Bleibe bei uns, Herr! Bleibe bei uns, Herr, denn sonst sind wir allein auf der Fahrt durch das Meer. O bleibe bei uns, Herr! Im Schiff, das sich Gemeinde nennt, muss eine Mannschaft sein, sonst ist man auf der weiten Fahrt verloren und allein. Ein jeder stehe, wo er steht, und tue seine Pflicht; wenn er sein Teil nicht treu erfüllt, gelingt das Ganze nicht. Und was die Mannschaft auf dem Schiff ganz fest zusammen schweißt in Glaube, Hoffnung, Zuversicht, ist Gottes guter Geist. Bleibe bei uns, Herr! Bleibe bei uns, Herr, denn sonst sind wir allein auf der Fahrt durch das Meer. O bleibe bei uns, Herr! Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt, fährt durch das Meer der Zeit. Das Ziel, das ihm die Richtung weist, heißt Gottes Ewigkeit. Und wenn uns Einsamkeit bedroht, wenn Angst uns überfällt: Viel Freunde sind mit unterwegs auf gleichen Kurs gestellt. Das gibt uns wieder neuen Mut, wir sind nicht mehr allein. So läuft das Schiff nach langer Fahrt in Gottes Hafen ein. Bleibe bei uns, Herr! Bleibe bei uns, Herr, denn sonst sind wir allein auf der Fahrt durch das Meer. O bleibe bei uns, Herr! 47 Jahre ist dieses „neue Kirchenlied“ mittlerweile alt. Aber klingt es nicht höchst aktuell, was uns der Autor Martin Gotthard Schneider nach fast ½ Jahrhundert zuruft? Von vielen Bedrohungen der Gemeinde ist da die Rede. Manche dieser Bedrohungen kommen von innen, andere wieder von außen. Und dann wächst die Angst, ob Kirche vor Ort überhaupt noch eine Zukunft hat. Und schnell kommen Ratgeber und „Retter“ und es gibt Papiere und Modelle und Ausschüsse und Projekte. Doch das Wichtigste wird im Lied nicht umsonst in jeder Strophe wiederholt: „BLEIBE BEI UNS HERR!“. Und das hat einen ganz wichtigen Grund darin, dass nur einer uns die Richtung und das Ziel geben kann: Unser lieber Herr und Gott! Nun gibt es ja bekanntlich verschiedene Spielarten der Gemeinde: charismatische oder sozial orientierte, evangelikale oder volkskirchlich orientierte. Gemeinden für Ruhe und Innerlichkeit oder Gemeinden mit respektabler Außenwirkung. Ich denke, es ist gar nicht so wichtig, was für eine Gemeinde es ist. Viel wichtiger ist, dass man die Chance hat, sich in der Gemeinde geborgen zu fühlen. Gottesdienst oder das Abendmahl feiert man am schönsten, wenn Freunde dabei sind, wenn man merkt, hier kommen Menschen zusammen, denen der Gottesdienst ganz wichtig für ihr Leben ist. In diesem Sinne wünsche ich uns allen solche Erlebnisse der Gemeinschaft und Gottesnähe mit „Schwestern und Brüdern“. Herzliche Grüße von Eurem Pfarrer Olaf Seeger SEITE 4 DER FRÖHLICHE WEINBERG könne nicht verstehen, dass die Christen an drei Götter – Gott, den Vater, Jesus, den Sohn und an Maria glauben. Die Antwort von Pfr. Schwarz natürlich, daran glauben auch wir Christen nicht. Aber ist es nicht auch so in unseren Gemeinden. Viele Christen äußern ihr Unverständnis, besser ihr Nichtverständnis, dass wir glauben, das Vater, Sohn und Heiliger Geist zwar Drei sind und doch nur Einer. Der Begriff Trinität ist seit der Mitte des 2. Jahrhunderts von Tertullian Theologe und Jurist) geprägt worden. Dieser Begriff setzt sich zusammen aus den lateinischen Begriffen: Tri = DREI und Unitas = – Einheit. Aber genau hiervon weg wollte Pfr. Schwarz. Wir Menschen können hier keine begreifbare Erklärung, keine Gedankenkonstrukte, schaffen. Der einzige Weg der Erklärung geht nur über die Bibel. Soo lautete die Einladung zu den „Pichelsdorfer Glaubensgesprächen“ im Monat Mai. Wir hatten hierzu Herrn Pfr. Carsten Schwarz, vom Foyer der Kaiser-WilhelmGedächtnis-Kirche, eingeladen. Viele kamen, auch aus anderen Gemeinden, und wie üblich begannen wir mit einem kleinen Imbiss. Pfr. Schwarz begann seinen Vortrag mit der Äußerung eines Muslims, der da sagte: Gott ist nur einer, und er Schon im 5. Mose 6,4+5 stoßen wir auf das alttestamentliche Grundbekenntnis der Israeliten: „Höre, Israel, der Herr ist unser Gott, der Herr allein. Aber was soll das dann mit Jesus? Jetzt schauten wir in das Markus Evangelium. Als Johannes Jesus im Jordan taufte, hat er erkannt: Das ist er. Und als Jesus aus dem Wasser steigt, kommt der Geist Gottes in Gestalt einer Taube auf ihn und eine Stimme vom Himmel sagt: Du bist mein lieber Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen“. SEITE 5 DER FRÖHLICHE WEINBERG Weitere Bibelstellen wurden angeführt, z.B. sagt Jesus, der sich als Menschensohn bezeichnet: Das Reich Gottes ist mitten unter euch angebrochen – und zwar mit mir, durch mein Kommen.“ Jesus – Herr der Welt und Weltenrichter. Der, der in der Vollmacht Gottes kommt und wirkt und in Zeit und Ewigkeit die Herrschaft hat. Der Vortrag von Pfr. Carsten Schwarz endete mit der Aussage, dass wir die Dreieinigkeit als Geheimnis des Glaubens ansehen sollen, anbeten aber nicht zerpflücken. Es geht um die Bewegung der Liebe Gottes. Gott will nicht nur theoretisch erkannt werden, sondern praktisch erfahren werden. Deutlich wurde das auch als die bekannten „Ich binWorte zitiert wurden (Ich bin das Brot des Lebens, Ich bin der gute Hirte usw.) Bei der Jesu-Aussage „Ich bin„-, da klingeln bei den Juden alle Alarmglocken, denn Gott selbst hat sich vorgestellt mit dem „Ich bin, der ich bin“ (als sein Name JHWH-Jahwe). An seinen Vortrag knüpften sich dann Gruppengespräche an, wo viele Gedanken ausgesprochen wurden und Fragen hierzu aufkamen, die Pfr. Schwarz im anschließenden Austausch noch beantwortete. So war auch eine Stimme aus einer Gruppe zu hören, die von einem Naturwissenschaftler kam. Er führte aus, dass er immer wieder von den Dreier-Einheiten in der Natur fasziniert ist. So kommt Wasser als Flüssigkeit, Dampf und Eis vor ohne Aufzuhören Wasser zu sein. Auch andere Elemente kommen in diesen drei Aggregatzuständen vor. Der genetische Code, der ganz und gar das Wesen und die Natur jedes einzelnen Lebewesens bestimmt, beruht auf ein sogenanntes Triplett, einer Dreiergruppe von Nukleinsäuren. Ohne diese drei Nukleinsäuren gäbe es keinen genetischen Code und kein Leben, wie wir es kennen. Ein einfaches Ei besteht aus Eigelb, Eiweiß und Schale, Dreigruppen sind in der Natur bis in den Bereich der subatomaren Teilchen den Wissenschaftlern wohlbekannt. Das Neue Testament zeigt uns den Ausspruch: Ich und der Vater sind eins, an den Beispielen (Mk2,1-11) Jesu vergibt Sünden – das nur Gott kann oder Mt. 5-7: Bergpredigt: Jesus sagt: Mose hat euch gebotenS, ich aber sage euch. Spontan ließ Pfr. Schwarz eine Tafel herbeifahren und zeichnete mit Kreide eine Ellipse an. Wie eine Ellipse zwei Brennpunkte hat, sonst würde sie nicht bestehen, so können wir uns auch Gott und Jesus vorstellen. Gerade im Johannesevangelium finden wir weitere aussagekräftige Bibelstellen, die sie einmal nachlesen sollten, wie z.B. Joh. 10,30, Joh. 14,9 und 10, sie bekräftigen: Jesus, ganz Mensch – und ganz Gott. Und was hat das mit dem Heiligen Geist auf sich? Der Heilige Geist, auch Geist Gottes genannt, kommt gleich am Anfang der Bibel vor ( 1. Mose 1)S.. und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser und Gott sprach: Es werde Licht, und es ward Licht. Der Geist Gottes setzt die Gedanken und Worte Gottes in die Tat um. Immer wieder lesen wir im Alten Testament, dass Gott Menschen mit dem Heiligen Geist ausrüstet, wenn er ihnen bestimmte Aufgaben in bestimmten Situationen überträgt. Beim Propheten Hesekiel (36,26-27) können wir nachlesen: SS..Ich will meinen Geist in euch geben und will solche Leute aus euch machen, die in meinen Geboten wandelnS.. Die Erfüllung kam mit Jesus. In Apg 1,8 sagt Jesus: Auch Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird. Und erleben durften das alle 10 Tage später zum Pfingstfest in Jerusalem. Seit Pfingsten gehört das Erfülltsein mit dem Heiligen Geist zur christlichen Existenz dazu (1. Kor.3,16+6,19) „Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt? Der Heilige Geist ist Gott, so, wie Jesus Gott ist, so ist der Heilige Geist mitten unter uns hier und heutelebendig, erfahrbar, wirksam. Ein anderer Teilnehmer sagte: In meinen 50 Jahren Christsein ist mir noch nie so aufregend, einleuchtend anhand der Bibel die Dreieinigkeit geschildert worden. Dieser Meinung haben sich auch alle anderen angeschlossen. Ein bewegender Abend (erwähnenswert auch, dass Pfr. Schwarz uns mit der Gitarre musikalisch begleitete) und wir danken dem Referenten und hoffen, dass er 2011 wieder mit einem Vortrag zu uns kommen wird. Zusammengefasst von Dieter Sachse Erntedank! Danke HERR für Korn und Wein, danke für das Leben! Danke HERR, dass du versorgst, du hast es uns gegeben! Danke HERR für Obst und Brot, für Wasser und den Regen. Danke HERR, dass deine Hand uns bringt den puren Segen! SEITE 6 DER FRÖHLICHE WEINBERG Damit die Kirche in Bewegung bleibt In diesen Tagen kommen die Werbezettel für die Wahl der Gemeindekirchenratsmitglieder in die Gemeinde. An vielen Orten sind durch intensive Suche die möglichen Kandidatinnen und Kandidaten gefunden, an anderen wird noch weiter gesucht. Manch einer wird es sich in den Sommerferien überlegen, ob er mitmacht. Es braucht dafür sicher keine Ausschreibung, aber Ehrlichkeit. Zum Ersten über die Aufgaben, die denn tatsächlich warten und welche Fähigkeiten von den Mitgliedern erwartet werden. Zum Zweiten aber braucht es auch Ehrlichkeit, welche Motivationen es in der Gemeinde gibt und welches das Gemeindeziel ist. Welche Projekte sind geplant, welche Ideen warten auf Umsetzung? Denn so wichtig es ist, dass sich viele Menschen erneut für den GKR nominieren lassen, so wichtig ist es auch, dass neue Mitglieder hinzukommen und die Kirche dynamisch weiter bewegen. Die GKR-Mitgliedschaft ist keine Lebensstellung, sondern ein Engagement in Verantwortung vor Ort und in einer begrenzten Zeit. Wie sich Orte verändern und Zeiten sich wandeln, wie Menschen zuziehen und fortgehen, so ist auch die Kirche vor Ort eine Kirche in Be- wegung. Dafür engagierte Menschen zu finden, ist nicht immer leicht. Seit Monaten führen Pfarrerinnen und Pfarrer Gespräche, suchen Älteste nach Nachfolgerinnen und Nachfolgern. Lassen Sie sich ansprechen, bringen Sie Ihre Fähigkeiten ein, stellen Sie sich zur Kandidatur. Denn Kirche lebt vor Ort, bei den Menschen im Dorf, im Landkreis, im Stadtkiez. Und wer würde diese Orte besser kennen als Sie? Damit die Kirche auch morgen noch in Bewegung bleibt. Generalsuperintendent Ralf Meister Die Kandidaten für den GKR 23.August 2010 benannt werden. müssen DIE OFFENE TÜR Versuch es nur, mir den Glauben zu verriegeln, die Hoffnung zu verrammeln, die Freude zu verbarrikadieren, Die Zukunft zuzunageln. Ich bin getauft. Meine Tür zu Gott steht offen. bis zum SEITE 7 DER FRÖHLICHE WEINBERG WIR ÜBER UNS Am Samstag den 26. 6. 2010 fand in der Zeit von 9.00 – 12.00 Uhr in den Räumen der Arche, Jaszostr. 52, die Premiere unseres Frauenfrühstücks für die Seele statt. Die Idee dazu hatten Renate Strehlow und Birgit Günther. Die Anregungen und Erfahrungen zu ihren Plänen erhielten sie von den Frauen einer Zehlendorfer Gemeinde, in der sich derartige Veranstaltungen bereits etabliert haben und sich zunehmender Beliebtheit erfreuen, sodass sich dort mittlerweile die Teilnehmerinnen nach der Reihenfolge ihrer Anmeldungen bestimmen. Zur Verwirklichung ihrer Pläne begeisterten Renate und Birgit noch Petra Wenkel und Anita Ruthenberg, die dann als Team dieses Event sozusagen aus der Taufe hoben. Nach der Begrüßung, einem Morgenlied, einer kleiner Geschichte und einem Gebet frühstückten gestandene Gemeindefrauen und neue Gesichter generationsübergreifend vom reichhaltigen, abwechslungsreichen Büfett an vier gedeckten Tischen. Danach erfreute uns Fr. Birgit Sych, charmant, unterhaltsam und kurzweilig mit ihrem Vortrag unter dem Motto: „Rennst Du noch - oder lebst Du schon“. In der für manche viel zu kurzen Vortagsunterbrechung machten wir uns in den Tischgruppen Gedanken über die Fragen welche Maßstäbe unser Leben bestimmen und/oder wir manchmal das Gefühl haben, gelebt zu werden. Wir bedanken uns für die vertrauensvolle Offenheit die uns dabei entgegengebracht wurde, denn wir verstehen uns auch als Forum in dem unsere Gefühle, Emotionen, Fragen, Zweifel und Ängste einen Raum für unsere Entwicklung und ein harmonisches Miteinander in unserer Gemeinde schaffen. Bei der anschließenden Möglichkeit, vertiefende Literatur ggf. mit einer Widmung von Fr. Sych zu erwerben waren wir überrascht wie rege auch dieses Angebot angenommen wurde. Die teilnehmenden Frauen haben sich ausschließlich positiv geäußert und wir nehmen die erbetenen Anregungen gern auf. Besonders freuten wir uns über die GesprächsKontakte, die unter den Frauen durch unser Angebot zu Stande kamen, und hoffen auf Nachhaltigkeit. Wir planen das nächste Frauenfrühstück mit dem Thema: Eine Sprache des Friedens sprechen Einführung in die „Gewaltfreie Kommunikation“ von Dr. Marshall B. Rosenberg am Samstag den 30. 10. 2010 (von 9.00 – 12.00 Uhr) Dozentin: Inja Maiwald Um für die zu erwartende Teilnehmerinnenzahl (ggf. wieder mit Babysitter-Service) zu planen bitten wir, evtl. interessierte Damen sich diesen Termin vorab freizuhalten und so bald wie möglich, verbindlich bei Renate Strehlow Tel: 362 82 543 oder unter [email protected] anzumelden. Wir bedanken uns dafür, dass wir die Räume der Arche benutzen durften und uns Hae -Jin Bolz, Ulrike Strehlow und Melissa Wenkel bei der Veranstaltung so tatkräftig unterstützten. Anita Ruthenberg SEITE 8 DER FRÖHLICHE WEINBERG E I 1 L A D U 1 G zum 23. Kurs „Ein Platz an der Sonne“ Die Freude am Tanz und der Bewegung möchte ich gerne weitergeben und gemeinsam mit Ihnen teilen. Herzliche Einladung zu meditativen und fröhlichen Kreistänzen aus aller Welt. Die für alle offene Tanzgruppe trifft alle 14 Tage Ort: Gnadenkirche, 13595 Berlin, Jaczostr. 52 Montags: 18 Uhr 30 bis 19:45 Uhr Die nächsten Termine sind: Montag: 30.08.10, 13.09.10, 27.09.10, 18.10.10 u. 1.11.10 Ich freue mich auf Sie Ihre Brigitte Hartmann Kontakt: Brigitte Hartmann 313 43 91 e-mail: [email protected] Gibt es den wirklich in unserem Leben? Wir nehmen eher wahr, dass Menschen Wanderer zwischen zwei Welten sind, in denen nicht nur die Sonne, sondern dicht daneben auch das Dunkel zu finden ist. Manchmal stellen wir uns ins Licht und stellen dadurch andere in den Schatten. Aber manchmal kommt jemand, der sich besser ins Licht zu rücken vermag, und wir begreifen, was es heißt, im Schatten zu stehen. Im Kurs wollen wir Sonnenplätze des menschlichen Daseins aufsuchen. Anhand neutestamentlicher Geschichten wollen wir miterleben, wie durch das Angebot Jesu die Sonne durch den Schatten bricht und neuen Lebensraum gibt. Im Namen des Gemeindekirchenrates laden wir Sie herzlich dazu ein. Ihre Kursleiter Monika und Dieter Petrick Bitte melden Sie sich telefonisch oder schriftlich bei den Kursleitern an. 1.Kurs: mittwochs 19:30 bis 21:45 Uhr Termine: 20.; 28. Okt.; 3.;10. Nov. 2010 2.Kurs: donnerstags 9:30 bis 11:45 Uhr Termine: 21.; 28. Okt.; 4.; 11.Nov. 2010 Abschlussabend: 13. oder 14.Nov. 19:00 Uhr Veranstalter/Ort: Evangelische Weinbergkirchengemeinde Gnadenkirche Pichelsdorf, Jaczostr. 52; Arche SEITE 9 DER FRÖHLICHE WEINBERG Was darf's denn sein? Was empfinden Sie als angenehmer: bequeme Polsterstühle oder alte Holzbänke, an denen Sie sich die Kleidung einreißen? Was erfreut Ihr Auge mehr: ein Gotteshaus mit biblischen Motiven auf bunten Kirchenfenstern oder nüchterne farblose Lichtdurchlässe? Sollten nicht die kirchlichen Gebäude wie andere auch wasser- und sturmundurchlässig sein? Schütteln Sie bitte nicht den Kopf und stellen fest: "Welche Fragen!", sondern lesen Sie weiter! Jeder hat ja schon im eigenen Wohnbereich Erfahrungen mit Reparaturen und deren Kosten machen müssen und weiß daher: Größere Belastungen sind meist nicht aus dem laufenden Haushalt zu bestreiten. Das ist in einer Kirchengemeinde nicht anders. In der Vergangenheit haben uns Spenden und Kollekten weitergeholfen, auch für Ihre Annehmlichkeit und zu Ihrer Augenfreude etwas zu tun: Wenn Sie in unsere Kirchen kommen, sitzen Sie bequem und können auch mal einen Blick auf die bisher angefertigten Fensterbilder werfen. Deshalb bitten wir weiterhin alle Gemeindeglieder, die nicht zusehen wollen, wie ihre Kirchen und Gemeindehäuser womöglich langsam verfallen, uns beim Erhalt der Gebäude zu unterstützen. Alle, denen auch etwas an einem schönen und geschmackvollen Äußeren gelegen ist, sind aufgerufen! Unser Appell geht sowohl an die Menschen, denen wir schon für die Zahlung von Kirchensteuern zu Dank verpflichtet sind, als aber auch an Menschen, die zur Zeit keine Kirchensteuern entrichten, doch nach Möglichkeiten suchen, ihrer Gemeinde mit einem Kirchgeld bei schweren Aufgaben zu helfen. Die Synode der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg hat vor längerer Zeit beschlossen, dass alle Gemeindeglieder, die nicht durch ihre Kirchensteuerabgabe die finanziellen Lasten ihrer Gemeinde mittragen, gebeten werden sollen, solch ein Kirchgeld zu entrichten, das ausschließlich der eigenen Gemeinde zugute kommt. Von dieser Bitte ausgenommen sind Menschen, die unter schwierigen finanziellen Umständen leben oder selber unterstützungsbedürftig sind. Dem gleichgestellt ist die Unterstützung des Fördervereins unserer Gemeinde, der im Dezember 1996 gegründet wurde. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen, danken schon jetzt, wenn Sie uns in schwierigen Zeiten unterstützen wollen, und grüßen Sie herzlich. Der Gemeindekirchenrat ________________________________________________________________________________________ An die Evang. Weinbergkirchengemeinde, Heerstr. 367, 13593 Berlin Ich möchte die Gemeinde ab ________ 2010 durch Zahlung von _______€ Kirchgeld unterstützen und zahle monatlich vierteljährlich jährlich Ich bitte um Abbuchung des Kirchgeldes von meinem Konto, Nr.: ______________ bei _____________________ BLZ: __________ Kreditinstitut Ich zahle direkt in der Gemeinde Ich bitte um Abholung der Beträge auf das Konto - Nr.:2101911800, BLZ:100 200 00 bei der Berliner Bank - der Ev. Weinbergkirchengemeinde beim Ev. Kirchenkreisverband Berlin NW, Zweck: Kirchgeld Weinbergkirchengemeinde Ich möchte den Förderverein unterstützen und über seine Ziele informiert werden. (Dieter Petrick, Tel.: 361 59 60) Ich wünsche eine Spendenquittung zum Jahresende Ich sehe mich nicht in der Lage, die Gemeinde finanziell zu unterstützen Zutreffendes bitte ankreuzen! _____________________________________________________________ Name, Vorname Anschrift ______________________________________ __________________________ Telefon _________________ Datum Geb.datum _________________________ Unterschrift SEITE 10 DER FRÖHLICHE WEINBERG WIR LADEN EIN: Benefizkonzert für amnesty international am Sonnabend, dem 11. September 2010, um 16.00 in der Laurentiuskirche,Heerstr. 367 Ada Belidis Gesang Bettina Brümann, Orgel Werke von Bach, Händel, Franck, Gounod u.a. Kaffee und Kuchen in der Pause „Gott, unser Schöpfer“Vokal- und Orgelmusik von Mendelssohn, Rutter , Gárdony u.a. in der Laurentiuskirche, Heerstr. 367, am Sonnabend, dem 9.Oktober, um 16.00 im Rahmen des 9. Spandauer Kirchenmusikfestes „Einheit durch Vielfalt“ mit den Chören der Weinberggemeinde und der Haselhorster Kantorei. Detlev Hesse, Bass; Bettina Brümann, Orgel Leitung und Klavier: Jürgen Trinkewitz Eintritt frei. Um Spenden für eine Behindertenwerkstatt der Kindernothilfe in Chile wird gebeten. „Jugend musiziert für Kanikuli“ am Sonnabend, dem 2. Oktober, um 16.00 in der Gnadenkirche Pichelsdorf, Jaczostr. 52 Kinder, Jugendliche und Junggeblieben spielen ihre Lieblingsstücke auf verschiedenen Instrumenten zugunsten von Kanikuli e.V. im Rahmen des 9. Spandauer Kirchenmusikfestes „Einheit durch Vielfalt“ Russische Impressionen mit dem Trio Rezonanz am Sonnabend, dem 6. November, um 16.00 Uhr in der Laurentiuskirche Eugen Schmidt, Geige; Bruno Schmidt, Bratsche; Juri Stremjakow, Klavier Gesamtleitung: Bettina Brümann Werke von Glinka, Rachmaninow u.a. Kaffee und Kuchen in der Pause. Eintritt frei. Um Spenden wird gebeten. Kleiner Imbiss während des Konzertes Um Spenden für Kanikuli e.V. zugunsten von Menschen mit speziellem Förderbedarf in Belarus wird gebeten. SEITE 11 DER FRÖHLICHE WEINBERG GOTTESDIENSTE IN GOTTESDIENSTE IN LAURENTIUS August 15.08. 10 Uhr 22.08. 10 Uhr 29.08. 9 Uhr! September 05.09. 10 Uhr 12.09. 10 Uhr 19.09. 10 Uhr 26.09. 10 Uhr PICHELSDORF Pfarrer Seeger AGD Dipl.-theol. Herr Baumann Andacht, Gemeindeausflug! Pfarrer Seeger Pfarrer Dr. Hufendiek Präd. Herr Heldner Pfarrer Seeger Oktober 03.10. 10 Uhr 10.10. 10 Uhr 17.10. 10 Uhr 24.10. 10 Uhr 31.10. 10 Uhr Pfarrer Roschlau Diakon Koesling Pfarrer Wiarda Pfarrer Herr Heldner Pfarrer Schreiter November 07.11. 10 Uhr 14.11. 10 Uhr 17.11. 18 Uhr 21.11. 10 Uhr 28.11. 10 Uhr Pfarrer Seeger Diakon Koesling Pfarrer Seeger Pfarrer Oprotkowitz Pfarrer Seeger AGD AGD AGD AGD AGD KITA-Gottesdienst: in der Regel jeden 3. Donnerstag im Monat mit Pfr. Seeger oder Ute Quast BESTATTUNGEN Brigitte Laubsch Hans-Rüdiger Wien Kurt Tanke Christiane Grothe Ute Sochaczewski Olga Rybarczyk Johanna Schultze Ilse Heide Eva Frey Margot Dümde 66 Jahre 66 Jahre 88 Jahre 60 Jahre 68 Jahre 85 Jahre 90 Jahre 85 Jahre 79 Jahre 95 Jahre August 15.08. 10 Uhr 22.08. 10 Uhr 29.08. 10 Uhr Diakon Koesling Pfr. Seeger Präd. Herr Heldner September 05.09. 10 Uhr 12.09. 10 Uhr 19.09. 10 Uhr 26.09. 10 Uhr Pfr. Dr. Hufendiek Diakon Koesling AGD Pfr. Seeger Dipl-theol. Herr Baumann Oktober 03.10. 10 Uhr 10.10. 10 Uhr 17.10. 10 Uhr 24.10. 10 Uhr 31.10. 10 Uhr Pfr. Seeger AGD Pfr. Dr. Jacob Dipl.-theol. Herr Baumann Pfr. Oprotkowitz AGD Pfrn. Schreiter November 07.11. 10 Uhr 14.11. 10 Uhr 17.11. 18 Uhr 21.11. 10 Uhr 28.11. 10 Uhr AGD Präd. Herr Heldner Pfr. Dr. Hufendiek Pfr. Dr. Jacob Pfr. Seeger/Diakon Koesling AGD Pfr. Oprotkowitz Kindergottesdienst: sonntags parallel zum Gottesdienst Kinderkirche: montags 15.30 Uhr mit Frau Bolz samstags 18 Uhr Wochenschlussandacht: In den Ferien fallen Kindergottesdienst und Kinderkirche aus! Außerdem fällt in den Sommerferien die Wochenschlussandacht aus! TRAUUNG Sebastian Kupijai und Nicola Kupijai, geb. Seeger KONFIRMATIONEN KON FIRMATIONEN TAUFEN Melissa Biene Erik Busch Vincent Busch Pascal Heidrich Marcus Henning Florian Korn Kerrin Wendenburg Tabea Ressel Luisa Ziegler Anton Schäffer Mika Raue Mads Raue Mathis Raue SEITE 12 DIE GEMEINDE TRIFFT SICH Küsterei: Heerstr. 367, Di 10-12, Do 16-18, Mittwochsspielegruppe, Frauenselbsthilfe, Tel. 361 90 73 Fax: 364 31 693 Gesprächsfrühstück: Leitung Frau Brown „Besuchsdienst WohnWohn-Pflegezentrum Hohengatow“ Frau Beilig-Eckart, 365 08 286 E-Mail: [email protected] Seniorenkreis Pichelsdorf, 14tägig mittwochs, Ltg. Tel. 361 42 83 Fax: 362 25 41 Fröhnerstr.15, Mo 17.30-19, Mi 10-12 Homepage: www.weinberggemeinde.de Pfarrer: DER FRÖHLICHE Diakon Koesling Olaf Seeger, Heerstr. 367, Tel. 66 63 25 51 Büchertisch: Monika Petrick 361 59 60 Sprechstunde: Di 10-11 (Gemeindehaus Laurentius) Hauskreise: Klaus Forner, Tel. 361 68 68 und nach Vereinbarung Lektorendienst: Leitung Pfarrer Seeger Aktuelle Predigt: http://kircheinpichelsdorf.spaces.live.com/ Pichelsdorfer Glaubensgespräche: Dieter Sachse, Tel. 361 97 11 Diakon: Michael Koesling, Fröhnerstr. 15, Tel. 36 43 17 02, Sprechzeit: Montag 11.30-12.30 Uhr, Vors. des GKR: Edelgard Wemmer, Tel. 363 49 00 Kirchenmusik: Bettina Brümann, Tel. 361 25 32 (Kinderchor, Flöten, Kantorei, Seniorensingen) Männerkreis (letzten Donnerstag im Monat 20 Uhr): Herr Forner Tel. 361 68 68 „Gott am Abend“: Arbeitsgruppe zu einem Gottesdienst für Kirchenferne: Diakon Koesling Tel. 36431702 Jugendgruppe „Fische“: Di. 19 Uhr in Laurentius Bibelstunde: Do- 18 Uhr in Laurentius Pfr. i.R. Brügge KITA Heerstr. 367, Ltg.: Julius Seelig, Tel. 39 500 600 Mittwochs-Frauengruppe: Frau Klose, Tel. 362 1323 Miniclub: Gabriele Hitpass, Tel. 361 25 32 Kirchdienstgruppe: Dagmar Rossow, Tel. 361 23 87 Kirchmeister: Wolfram Dunckel, Tel. 0172 3244 581 Frauenarbeitskreis: Ltg. Edelgard Wemmer Do. 15 Uhr Sozialarbeiter: Sieke Seimetz, Tel. 015155628684 (Seniorenhilfe und Besuchsdienste) Tischtennis für Mannschaften: Pfarrer Seeger, Sieke Seimetz, Günter Bolz, Birgit Franz Tischtennis für Kinder: Freitags 16—18 Uhr, Leitung Sieke Sonntags-Jugendtreff in Laurentius: ab 15 Uhr, Sieke Kreis der guten Hoffnung: Ehepaar Koesling Kindergottesdienst in Pichelsdorf am Sonntag 10 Uhr: Elternteam mit Frau Dr. Bock Kinderkirche Pichelsdorf: Mo, 15.30-16 .15Uhr: Frau Bolz Kinderkirche Laurentius: Do, 15-15.45 Uhr: Berenika Radwanska Tel. 01787948935 Kinderspielgruppen: -DIE COOLEN FREUNDE (ab 6 Jahre ) Mittwoch, 16—18 Uhr, Arche Pichelsdorf Ansprechpartner: Sigrid Seeger 80 61 52 00 CVJM Pichelsdorf: Kontakt Olaf Seeger Tel. 66632551 Gemeindeförderverein Pichelsdorf: Dieter Petrick, Tel. 361 59 60. Bank f. Sozialwirtschaft, Kto-Nr. 3374400 BLZ 100 205 00. Lobpreis Laurentius: Steffi Thiel Ökumen. Bibelkreis: Horst Skoppeck, Tel. 362 1146 „Stufen des Lebens“: Ehepaar Petrick Tel. 361 59 60 Pilgerwandergruppe: Andre Heldner, Tel. 365 71 13 Morgenlob und Gebetsgemeinschaft, mittwochs 6 Uhr, Arche Pichelsdorf, Leitung: Hae-Jin Bolz, Tel. 362 15 35 Gemeindebands Spätlese, PC Pusteblume99 und Juicy Lips Kontakt: Gottfried Styppa, Tel. 331 45 40, Gabi Drubig, Tel. 01772757395, Tobias Seeger, Tel. 365 04 338 Kontonummer der Gemeinde: Ev. Kirchenkreisverband Berlin Nordwest, 2101911800, bei der Berliner Bank BLZ 100 200 00, Zweck: Weinbergkirchengemeinde -DIE WEINBERGSCHNECKEN ( ab 3 Jahre ) Donnerstag 16—18 Uhr, Arche Pichelsdorf Ansprechpartner: Verena Seidel Tel. 93 62 17 99 Kinderkleiderbörse: Dagmar Rossow, Tel. 361 23 87 Impressum: Redaktion: Druck: Fotos: Weinbergkirchengemeinde Berlin—Spandau Olaf Seeger (verantwortlich) Ruth Schranz (Layout) Horn Druck & Verlag GmbH & Co,KG, Bruchsal Privat