Spielfilme für den Weltmarkt: Startschuss für achte Boll Kino

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Spielfilme für den Weltmarkt: Startschuss für achte Boll Kino
PRESSEMITTEILUNG
Videospiele-Filme für den Weltmarkt:
Achte Boll Kino KG erhält BaFin-Genehmigung
Burscheid 26. August. Mit Veröffentlichungsdatum vom 25. Juli 2005 erhielt die Achte Boll Kino
Beteiligungs-GmbH & Co. KG des Burscheider Medienfondsinitiators BOLU Filmproduktions und
-verleih GmbH ihre Genehmigung für den Weitervertrieb durch die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Der Fonds soll mit einem Volumen von 100 Millionen Euro
zuzüglich 5 Prozent Agio geschlossen werden. Bis zum Stichtag 30. Juni 2005 wurden bereits rund 60
Millionen Euro bei Anlegern eingeworben. Die Mindestbeteiligung beträgt dabei 25.000 Euro.
Die Achte Boll Kino Beteiligungs-GmbH & Co. KG macht sich das Wissen zu Nutze, dass im Kino so
genannte Eventfilme in den letzten fünf Jahren besonders erfolgreich abgeschnitten haben. Nach der
Initiierung von bislang fünf Filmfonds und zwei Vermarktungsfonds bietet sich Investoren mit diesem
Fonds daher die Möglichkeit an, als Mitunternehmer an der Produktion und der Vermarktung von
internationalen Kinofilmen beteiligt zu sein. Dabei haben sich die Burscheider Medienfondsexperten
seit einigen Jahren auf die Verfilmung von weltweit bekannten Videospielen spezialisiert. „Spiderman
oder Lara Croft – der Vorteil dieser Verfilmungen liegt darin, dass sie schon auf eine breite Fanbasis
treffen, weil die Zuschauer das Videospiel bzw. den Comic kennen“, erläutert Dr. Uwe Boll,
Geschäftsführer der BOLU Filmproduktions- und -verleih GmbH und führender Regieexperte im
Filmbereich, sein dauerhaftes Erfolgskonzept.
Mit der aktuellen Boll KG sollen daher weltweit verwertbare US-Kinofilme in englischer Sprache
hergestellt und vertrieben werden. Gut für den Investor: Die BOLL KG produziert Filme sehr viel
preiswerter als die großen US-Studios und ist demnach schneller in der Gewinnzone. Ein weiterer
positiver Aspekt ist, dass im Jahr 2004 nur eine Videospielverfilmung weltweit in den Kinos startete,
also eine große Nachfrage besteht. „Dass sich niemand für einen Film interessiert, der auf einem
populären Videospiel basiert, ist ausgeschlossen. Dies lässt sich durch die Ergebnisse aller anderen
Videospielverfilmungen beweisen. Sofern beliebte Schauspieler im Film mitwirken, erhöht sich zudem
die Zielgruppe, was zu höheren Erlösen führt“, stellt Dr. Uwe Boll klar. Aus diesem Grund geht das
MID-Case-Szenario von einer Rendite nach Steuern von 16,74 Prozent aus. Dabei setzt
Filmproduzent und Filmfondsanbieter Boll auf größtmögliche Transparenz: So finden sich im Internet
unter www.boll-kg.de alle bisher getätigten Produktionen, deren Kosten sowie Erlöse –
aufgeschlüsselt nach Regionen und Auswertungsmöglichkeiten.
Druckfreigabe erteilt. 2.665 Zeichen. Belegexemplar erbeten.
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DAS UNTERNEHMEN:
Dr. Uwe Boll ist seit 1992 Geschäftsführer der BOLU Filmproduktions und -verleih GmbH. Lange bevor er
sein Studium als Filmregisseur in München und Wien begann, entdeckte er seine Liebe für den Film und
produzierte schon in Jugendjahren zahlreiche Kurzfilme auf Super 8 und Video. Daneben studierte er
Literatur, Film und Betriebswirtschaft in Köln und Siegen. Von 1994 bis 2000 war er Produzent und
Regisseur bei der TaunusFilm-Produktions GmbH und Geschäftsführer von TaunusFilm International in
Wiesbaden. 1999 legt er seinen ersten Medienfonds, die Erste Boll Kino Beteiligungs-GmbH & Co. KG auf.
Das Gesamtinvestitionsvolumen in geschlossenen Fonds betrug seither rund 150 Mio. Euro. Hinweise
zum Anbieter und zu den Filmen finden sich unter www.boll-kg.de
Presseanfragen an:
Michael Oehme „ Söhnleinstraße 17 „ 65201 Wiesbaden „
Tel: 06 11 / 1 74 59 70 „ Fax: 06 11 / 1 74 59 71 „ E-Mail: [email protected]
Fragen zur Boll KG:
www.boll-kg.de
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