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02.05.13 Stavanger – Wikipedia Stavanger aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Stavanger ( [staˈvaŋər] ) ist mit 127.506 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2012) die viertgrößte Stadt Norwegens. Sie liegt in Nord-Jæren in der Fylke (Provinz) Rogaland und ist eine eigenständige Kommune. Wappen Karte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1.1 Umgebung 1.2 Stadtgliederung 2 Geschichte 3 Politik Stavanger Basisdaten Kommunennummer: 1103 (auf Statistik Norwegen (http://www.ssb.no/fob/1103)) Provinz (fylke): Rogaland 3.1 Städtepartnerschaften 4 Kultur und Sehenswürdigkeiten Verwaltungssitz: Stavanger Koordinaten: 58° 58′ N, 5° 44′ O 4.1 Sport 5 Wirtschaft und Infrastruktur Fläche: 71,4 km² Einwohner: 127.506 (1. Jan. 2012) [1] 5.1 Verkehr 5.2 Bildung 6 Persönlichkeiten 6.1 Söhne und Töchter der Stadt 6.2 Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben 7 Weblinks 8 Einzelnachweise Bevölkerungsdichte: 1786 Einwohner je km² Sprachform: Bokmål Postleitzahl: 4005 - 4034 Webpräsenz: www.stavanger.kommune.no (http://www.stavanger.kommune.no/) Politik Bürgermeister: Geografie Christine Sagen Helgø (H) (2011) Lage in der Provinz Rogaland Stavanger liegt auf dem Festland und den bebauten Inseln Hundvåg, Buøy, Austre Åmøy, Langøy, Bjørnøy, Roaldsøy, Ormøy, Steinsøy, Engøy, Sølyst, Grasholmen, Vassøy, Lindøy, Hellesøy, Tunsøy und Kalvøy. Die Gesamtfläche beträgt 67,67 km², wobei 54,19 km² auf das Festland sowie 13,48 km² auf die Inseln verteilt sind. Binnengewässer machen zusammen 3,5 km² aus. Die größten sind Store Stokkavatn (2,19 km²), Hålandsvatnet (0,63 km², Stavangers Anteil) und de.wikipedia.org/wiki/Stavanger 1/9 02.05.13 Stavanger – Wikipedia Mosvatnet (0,46 km²). Mitten im Zentrum neben dem Dom liegt das Breiavatnet (0,031 km²). Das Gelände ist flach, 49 Prozent liegen unter 20 Meter, nur 7 Prozent über 60 müM. Der höchste Punkt Stavangers ist der Jåttånuten (139 müM.), gefolgt vom Ullandhaug (138 müM.). Keine andere norwegische Kommune hat einen so hohen Anteil bebauten Stadtareals wie Stavanger, wo 43,23 km² (60,55 Prozent) eine Fläche dieser Nutzung darstellen. Der Rest besteht aus Grün- und landwirtschaftlicher Fläche. Umgebung Nahe der Stadt befinden sich viele Skigebiete sowie der Lysefjord mit dem Preikestolen, einem großen überhängenden Felsen. Stadtgliederung Die Bezirke heißen wie folgt: Stadtteil Bevölkerung[2] Hundvåg 12 631 Tasta 13 665 Eiganes og Våland 20 806 Madla 28 285 Storhaug 13 428 Hillevåg 18 463 Hinna 20 008 Summe 119 586 Stavanger J F M Klimadiagramm A M J J A S 14 de.wikipedia.org/wiki/Stavanger 3 3 -1 -1 5 0 16 9 3 7 9 18 12 18 12 15 10 O 11 7 N 7 4 D 5 2 2/9 02.05.13 Stavanger – Wikipedia 91 66 75 49 68 72 91 115 155 148 136 109 Temperatur in °C, Niederschlag in mm Quelle: wetterkontor.de (http://wetterkontor.de/de/klima/klima2.asp? land=no&stat=01415) Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Stavanger Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 2,8 2,6 5,4 8,8 13,7 16,0 18,3 18,2 15,2 10,9 7,3 4,7 Ø 10,4 -0,8 -1,4 0,3 3,1 6,7 9,4 11,9 12,2 10,0 6,7 3,8 1,5 Ø 5,3 Niederschlag (mm) 91 66 75 49 68 72 91 115 155 148 136 109 Σ 1.175 Regentage (d) 14 10 12 9 10 10 11 13 17 16 18 16 Σ 156 Luftfeuchtigkeit 81 (%) 80 77 74 73 76 78 79 78 80 82 82 Ø 78,3 Max. Temperatur (°C) Min. Temperatur (°C) Quelle: wetterkontor.de (http://wetterkontor.de/de/klima/klima2.asp?land=no&stat=01415) Geschichte Stavanger erhielt das Stadtrecht mit der Etablierung des Bischofssitzes zwischen 1122 und 1125. In der Amtszeit des ersten Bischofs, Reinald fra Winchester, begann der Bau des Domes, seither ist 1125 die gebräuchliche Jahresangabe der Stadtgründung. Zu dieser Zeit gab es auf der Ostseite des Vågen zwei Straßen. Neben dem Dom waren der als Wohnstatt des Bischofs dienende Kongsgården (der Königshof) und das Olavskloster nebst der St. Olavskirche die wichtigsten Gebäude. Das Bistum Stavanger umfasste Gebiete, die vormals zum Bistum Bjørgvin gehört hatten, und erstreckte sich von Haugesund im Westen bis Gjernestangen zwischen Risør und Kragerø, später bis Eidanger. Am 16. August 1425 erhielt Stavanger das vollständige Marktrecht, jedoch blieb die Einwohnerzahl weiterhin niedrig. Erst im 17. Jahrhundert wuchs die Anzahl der Bewohner von 800 um 1600 auf mehr als 1460 vor dem großen Brand im Jahre 1684. Nach einer 1700/01 durchgeführten Volkszählung lebten in der Stadt 1385 Menschen, davon 524 Kinder, 356 erwachsene Männer, 307 verheiratete Frauen, 102 unverheiratete Frauen, 77 weibliche und 19 männliche junge Bedienstete; 126 der erwachsenen Männer hatten Bürgerstatus. Wie viele andere europäische und, nicht weniger, norwegische Städte dieser Zeit, erlitt Stavanger schwere, durch Seuchen, Brände und wirtschaftliche Schwankungen verursachte Krisen. 1618 sowie 1629 wütete die Pest in der Stadt. 1633 brannten zwei Drittel einschließlich der mittelalterlichen Altstadt nieder. 1684 brach ein de.wikipedia.org/wiki/Stavanger 3/9 02.05.13 Stavanger – Wikipedia dermaßen verheerende Zerstörungen anrichtendes Feuer aus, dass beschlossen wurde, die Stadt komplett aufzugeben. So verlegten 1671 wichtige Stadtrepräsentanten (stiftsamtsmannen und lagdomstolen) ihren Sitz nach Kristiansand, 1682 folgte der Bischofssitz. Im Jahre 1686 ging sie auch des Marktrechtes verlustig, erlangte es jedoch 1690 nach der Neuerrichtung durch die Bevölkerung wieder. 1695 starben rund 15 Prozent der Bevölkerung an Flecktyphus. Weiterhin suchte eine Reihe von Bränden die Stadt heim, deren folgenreichsten sich in den Jahren 1716, 1766, 1768, 1833 und 1860 ereigneten; Grund dafür, dass das älteste Haus der Stadt erst aus dem 18. Jahrhundert stammt. Erst ab dem 18. Jahrhundert trat ein für beständiges Wachstum der Stadt sorgender wirtschaftlicher Aufschwung ein. Stavanger blühte zuerst durch den Fischfang (Hering), später die Schifffahrt, schließlich die Konservenindustrie auf. Die Einwohnerzahl stieg im 19. Jahrhundert auf das Neunfache: von 2.406 (3.916 innerhalb der heutigen Stadtgrenzen) im Jahre 1801 auf 36.202 im Jahre 1900. Mit wachsender Einwohnerzahl begannen sich auch zahlreiche religiöse Gemeinschaften zu etablieren. 1818 bildete sich die Quäkergemeinde, 1842 wurde die norwegische Missionsgesellschaft (Norske Missions Selskap) aus dem Zusammenschluss älterer Vereine gegründet, 1844 entstand die norwegische Israelmission (Den Norske Israelsmisjon). Am 4. Juli 1825 fuhr die Schaluppe „Restauration“ mit 52 Emigranten aus Stavanger nach New York, der Auftakt einer großen norwegischen Auswanderungswelle in die USA.[3] Von 1896 bis 1919 wurde Stavangers Hafen von Hurtigruten-Schiffen angelaufen. Die Stadt blieb bis zum Anfang der 50er Jahre eine Industriestadt, allmählich wandelte sie sich in ein Verwaltungszentrum. Nach den Ölfunden in den 60er Jahren veränderte sie sich zu einer modernen Großstadt. Heute leben in ihrem Großraum ca. 200.000 Menschen. Politik Bürgermeisterin Stavangers ist seit 2011 Christine Sagen Helgø von der Rechtspartei Høyre. Der Stadtrat als oberstes kommunales Organ setzt sich aus 67 Mandataren folgender Verteilung zusammen: Høyre (23), Arbeiderpartiet (17), Fremskrittspartiet (9), Venstre (5), Kristelig Folkeparti (4), Sosialistisk Venstreparti (3), UAVH (2) (Abspaltung von der Arbeiderpartiet Ende 2012)[4], Pensjonistpartiet (1), Senterpartiet (1), Rødt (1), Miljøpartiet De Grønne (1). Die Stadt ist Sitz des Oberkommandos der Norwegischen Streitkräfte, das sich in von der Wehrmacht während des Zweiten Weltkrieges erbauten Bunkern innerhalb des Berges Jåttånuten befindet. Außerhalb des Berges schließen sich daran unmittelbar die Gebäude des Felles Krigføringssenter (Joint Warfare Centre) der NATO an.[5] Städtepartnerschaften Aberdeen, Schottland, UK Antsirabe, Madagaskar Esbjerg, Dänemark Eskilstuna, de.wikipedia.org/wiki/Stavanger Neskaupstaður, Island Houston, Texas, USA Jyväskylä, Finnland Macaé, Brasilien[6] Nablus, Palästinensische Autonomiegebiete Netanja, Israel 4/9 02.05.13 Stavanger – Wikipedia Schweden Estelí, Nicaragua Kultur und Sehenswürdigkeiten Jedes Jahr im Mai findet das MaiJazz-Festival[7] statt, eine große internationale Veranstaltung für Jazzmusik seit 1989, sowie Anfang August das 1991 gegründete Internationale Kammermusik-Festival[8]. Stavanger wurde im Jahr 2008 gemeinsam mit Liverpool der Titel Kulturhauptstadt Europas verliehen. Mittelpunkt der Stadt ist der Dom (Stavanger domkirke), der ab 1125 errichtet wurde. Er ist die einzige mittelalterliche Kathedrale ursprünglicher Gestalt Norwegens im anglonormannisch-gotischen Stil. Das alte Stadtzentrum östlich des alten Hafens und das Viertel Gamle Stavanger (altes Stavanger) bilden das historische Zentrum. Gamle Stavanger rund um Øvre und Nedre Strandgate wird von weiß gestrichenen, sorgfältig gepflegten Holzhäusern aus dem 18. und 19. Jahrhundert bestimmt. In der größten Holzhaussiedlung in Gamle Stavanger gibt es in einer ehemaligen Konservenfabrik ein Konservenmuseum (Norsk Hermetikkmuseum). Im 1999 eingeweihten Norwegischen Ölmuseum ist die Geschichte der Ölförderung in Norwegen und teilweise anderen Ländern detailreich abgebildet. Viele Modelle und Originalgerätschaften werden ausgestellt, eine begehbare Mini-Bohrinsel zeigt die Gegebenheiten einer realen. Auf dem 139m hohen Ullandhaug wurden nordische Langhäuser aus der Völkerwanderungszeit entdeckt, rekonstruiert und zu dem der Besichtigung werten archäologischen Freilichtmuseum Jernaldergården på Ullandhaug gemacht. Landschaftlich bietet die Region um Stavanger ebenfalls einige Sehenswürdigkeiten. Darunter sind der 612 Meter hohe Månafossen Wasserfall oder der längste Sandstrand Norwegens, der Solastrand.[9] Dom von Stavanger de.wikipedia.org/wiki/Stavanger Norwegisches Ölmuseum Im Norwegischen Ölmuseum, 2006 Hafen von Stavanger, 2004 5/9 02.05.13 Hafen von Stavanger in Richtung Fischmarkt, 2006 Stavanger – Wikipedia Straße in Gamle Stavanger, 2006 Luftaufnahme, 1992 Sport Einer der erfolgreichsten Fußballklubs Norwegens ist der in Stavanger beheimatete Viking Fotballklubb. Die Stadt war von 2005 bis 2011 jährlicher Austragungsort des FIVB-Beachvolleyball-Grand Slam, davor drei Jahre hintereinander eines Open dieser Federation.[10] Wirtschaft und Infrastruktur Viele internationale Ölfirmen haben ihren Sitz in Stavanger, darunter auch das größte norwegische Unternehmen StatoilHydro, da die meisten Ölvorkommen Norwegens etwa 300 km westlich in der Nordsee liegen. Die Stadt ist bekannt für die vormalige Produktion von Konserven. In den 50er Jahren gab es über 50 Konservenfabriken, die letzte wurde jedoch 2002 geschlossen. Verkehr Obwohl Stavanger nur nach Süden eine Landverbindung hat, ist es verkehrsmäßig sehr gut aus allen Himmelsrichtungen erreichbar. Vom Schiffsterminal an der Altstadt gibt es zahlreiche Fähr- und Autofährverbindungen, hauptsächlich zu Zielen der nordöstlich angrenzenden Fjordlandschaft Ryfylkes. Im Vågen, dem alten Hafen, legen große Kreuzfahrtschiffe und regelmäßig verkehrende Linienschiffe, von Dänemark und Großbritannien kommend, an. Da das Hafenbecken sehr tief ist, können die großen Schiffe praktisch bis zum Markt fahren, um dort vor Anker zu gehen. Von hier verkehren auch Touristenboote zum Lysefjord und Preikestolen. Für den privaten Bootsverkehr gibt es Stavanger Stadtplan Norwegens größten Boot- und Yachthafen im Stadtviertel Paradis. Die großen Fährschiffe legen seit 2011 im neu erbauten, beim Dorf Tananger in der Gemeinde Sola liegenden Hafen Risavika an. Dieser ist vom etwa 10 km entfernten Campingplatz Stavangers über die Straße 509 erreichbar. de.wikipedia.org/wiki/Stavanger 6/9 02.05.13 Stavanger – Wikipedia An die von Oslo kommende, über Kristiansand die gesamte Küste Südnorwegens entlangführende Sørlandsbanen ist die Stadt mittels Kopfbahnhofs angeschlossen. Neben dem Bahnhof gibt es einen Busterminal, von wo zahlreiche Überlandlinien die Umgebung erschließen. Die Europastraße 39 führt von Süden kommend durch Stavanger und bietet über drei Unterseetunnel und zwei Fährlinien eine direkte Verbindung nach Bergen. Neben der E 39 sind auch einige andere Straßen der umliegenden Region mautpflichtig. Einige Kilometer außerhalb befindet sich auf dem Gebiet der Gemeinde Sola der drittgrößte Flughafen Norwegens (Flughafen Stavanger, IATA-Code: SVG), der hauptsächlich als Drehscheibe zwischen den vor der Küste liegenden Bohrplattformen und dem internationalen Linienflugnetz dient. Immer häufiger gibt es jedoch direkte Flugverbindungen zu europäischen Zielen. Der Vågen (alter Hafen mit der Altstadt im Vordergrund) Bildung Die Universität Stavanger wurde am 17. Januar 2005 eröffnet. Persönlichkeiten Söhne und Töchter der Stadt Henrich Steffens (1773–1845), Philosoph, Naturforscher und Dichter Carl Abraham Pihl (1825–1897), Eisenbahningenieur in Norwegen Alexander Lange Kielland (1849–1906), Autor Christian Lous Lange (1869–1938), Politiker, Friedensnobelpreisträger Fartein Valen (1887–1952), Komponist Annik Saxegaard (1905–1990), Schriftstellerin Reidar Kvammen (1914–1998), Fußballnationalspieler Egil A. Wyller (* 1925), Philosoph Jan Simonsen (* 1953), Politiker Torfinn Nag (* 1956), norwegischer Schauspieler und Regisseur Erik Thorstvedt (*1962), Fußballnationalspieler Sigvart Dagsland (* 1963), Pop-Rocksänger, -pianist und -komponist Vicky Vette (* 1965), Pornodarstellerin Petter Hegre (* 1969), Fotograf Torkjell Rød (* 1971), Sänger, Illustrator und Tätowierer Kristoffer Joner (* 1972), Schauspieler Annette Sikveland (* 1972), Biathletin Tore Renberg (* 1972), Schriftsteller und Musiker. Gunn-Rita Dahle Flesjå (* 1973), Mountainbikerin Tor Arne Hetland (* 1974), Skilangläufer Rune Skjærvold (* 1974), Handballspieler Liv Kristine (* 1976), Sängerin (Leaves’ Eyes) Randi Tytingvåg (* 1978), Jazzkomponistin und -sängerin Johan Harstad (* 1979), Schriftsteller de.wikipedia.org/wiki/Stavanger 7/9 02.05.13 Stavanger – Wikipedia Linda Grubben, geb. Tjørhom (* 1979), Biathletin Lene Byberg (* 1982), Mountainbikerin Anders Krohn (* 1987), Rennfahrer Sarah Louise Rung (* 1989), Schwimmerin und Paralympcs-Teilnehmerin Pål Varhaug (* 1991), Rennfahrer Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben Lars Hertervig (1830–1902), Maler, geboren auf Borgøy, lebte hier bis zu seinem Tode Thore Horve (1899–1990), Vizeadmiral, Oberkommandierender der norwegischen Marine Weblinks Commons: Stavanger (//commons.wikimedia.org/wiki/Stavanger?uselang=de) – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien Wikivoyage: Stavanger – Reiseführer Stadt Stavanger (http://www.stavanger.kommune.no/) norwegisch und englisch Region Stavanger (http://www.regionstavanger.com/?sp=DE) Die Tourismus Website für die Region Stavanger (deutsch) Einzelnachweise 1. Statistics Norway – Population per 1 January 2012 and population changes in 2011 (http://www.ssb.no/folkendrkv_en/arkiv/tab-2012-02-23-02-en.html) 2. Statistisk Sentralbyrå Norwegisch – Bevölkerung nach Geschlecht und Alter. Stavanger. 10. März 2009. (http://www.ssb.no/folkemengde/) 3. Jan Patrick Faatz, 2011, Aufbruch ins gelobte Land, München, GRIN Verlag GmbH[1] (http://www.hausarbeiten.de/faecher/vorschau/169850.html) 4. http://www.aftenbladet.no/nyheter/lokalt/stavanger/Hilde-Karlsen-trekker-seg-fra-Ap-3060462.html 5. http://wikimapia.org/279408/J%C3%A5tt%C3%A5nuten-Norwegian-National-Joint-Headquartersand-NATO-Joint-Warfare-Centre 6. http://www.macae.rj.gov.br/noticias/leitura?noticia=27089 7. http://www.maijazz.no/ 8. http://www.icmf.no/ 9. Innovation Norway, http://www.visitnorway.com/de/Reiseziele/Fjord-Norwegen-/ Die-RegionStavanger/Sehen-und-erleben-in-der-Region-Stavanger/Sehenswurdigkeiten-in-der-Region-Stavanger, 18.04.2013 10. http://www.fivb.org/EN/BeachVolleyball/ Von „http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Stavanger&oldid=117648420“ Kategorien: Kommune in Rogaland Stavanger Ort in Norwegen Ort mit Seehafen Ehemaliger Hafen der Hurtigruten Provinzhauptstadt in Norwegen Diese Seite wurde zuletzt am 18. April 2013 um 14:09 Uhr geändert. Abrufstatistik de.wikipedia.org/wiki/Stavanger 8/9 02.05.13 Stavanger – Wikipedia Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; Informationen zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklicken dieser abgerufen werden. Möglicherweise unterliegen die Inhalte jeweils zusätzlichen Bedingungen. 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