Die glorreichen 12 Aktien
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ePaper Die glorreichen 12 Aktien Archiv 12 Aktien-Champions für 2015. 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(Foto: ap) EUR/USD: Alle Kurse BerlinNach Einschätzung von Ökonomen in Deutschland könnte ein Ausschluss Russlands aus dem Interbankensystem Swift verheerende Konsequenzen nach sich ziehen. Eine entsprechende Forderung hatten die US-Senatoren John McCain und Lindsey Graham, EU-Parlamentarier und deutsche Politiker wie Grünen-Chef Cem Özdemir erhoben. Google-Anzeige Cosmopolitan Moda, Bellezza, Celebrità. Scopri Online News e Tendenze. cosmopolitan.it Google-Anzeige Backup Software Agentless feature rich backup software for VMs. Use Free Now! arcycle.com/vmBackup Google-Anzeige Die glorreichen 12 Aktien 12 Aktien-Champions für 2015. Die Empfehlungen 2015 von boerse.de boerse.de/redaktionsfavoriten-2015 Google-Anzeige Die glorreichen 12 Aktien 12 Aktien-Champions für 2015. Die Empfehlungen 2015 von boerse.de boerse.de/redaktionsfavoriten-2015 Eine solche Maßnahme könne „katastrophale Auswirkungen für das russische Finanzsystem haben und das Land in eine tiefe Finanzkrise stürzen“, sagte der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, dem Handelsblatt (Online-Ausgabe). „Die Konsequenz könnte nicht nur eine Bankenkrise, sondern ultimativ auch die Zahlungsunfähigkeit des russischen Staates sein.“ Swift („Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication“) wickelt den internationalen Zahlungsverkehr von mehr als 10.000 Banken in 215 Ländern ab. In Russland ist Swift mit seiner Unterorganisation Rosswift vertreten. Da Swift im belgischen La Hulpe ansässig ist, steht es unter EU-Recht. Fragen und Antworten zu Sanktionen gegen Russland Auf welche Sanktionen müssen sich Unternehmen einstellen? Die EU diskutiert bislang über eine mögliche Einschränkung für Rüstungsausfuhren sowie für Exporte von Hochtechnologie für den Energiebereich. Offen ist, was damit genau gemeint ist. Außerdem sollen Möglichkeiten geprüft werden, den Zugang Russlands zu den EU-Finanzmärkten zu erschweren. Was wären die Folgen? Eingriffe in die Finanzierung würden die russische Wirtschaft querbeet treffen. „Die Abhängigkeit Russlands von externen ausländischen Finanzierungen hat in den letzten Jahres stark zugenommen“, schreiben die Volkswirte der Hypovereinsbank (HVB). Sollte die EU dem Beispiel der USA mit einem Verbot für die Finanzierung erster russischer Unternehmen folgen, werde dies zwangsläufig sehr schnell wirken - denn bislang hätten russische Firmen Finanzierungen in Dollar zumindest teilweise durch Finanzierungen in Euro ersetzen können. Und wie sieht es mit Handelsbeschränkungen aus? Von Handelsverboten beispielsweise bei Rüstung und Maschinen wären natürlich die Hersteller selbst betroffen. Schon jetzt berichten Maschinenbauer über Einbrüche, obwohl es noch gar keine konkreten Schritte gibt. „Die Russen würden uns die Maschinen ja gern abnehmen, aber es ist nicht sicher, ob sie zum Zeitpunkt der Fertigstellung überhaupt noch nach Russland ausgeführt werden können“, sagt der Präsident Branchenverbandes VDMA, Reinhold Festge. Einzelne Firmen berichten, russische Kunden sähen sich schon jetzt nach Alternativen zum Beispiel in Asien um. Die mittelständische Wirtschaft fürchtet, dass ein Embargo bei uns vor allem auf Klein- und Mittelbetriebe in den Branchen Maschinen- und Fahrzeugbau, Elektronische Erzeugnisse, Pharma und Nahrungsmittel zurückschlagen würde. Wie wichtig ist denn Russland insgesamt als Kunde? Russland hat zuletzt (2013) Waren für rund 36 Milliarden Euro in Deutschland gekauft. Das entspricht rund 3 Prozent aller Exporte. Damit steht das Land aber nur auf Platz 11 der wichtigsten Kunden, hinter Handelspartnern wie zum Beispiel Belgien, Polen, der Schweiz oder Österreich. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes führen aber lediglich 10 Prozent aller Exporteure Waren nach Russland aus. „Für etwa 73 Prozent dieser Unternehmen machen die Exporte nach Russland maximal ein Viertel ihrer gesamten Exporte aus.“ Einzelne Firmen oder Branchen könnten also deutlich heftiger getroffen werden als die Gesamtwirtschaft. Dann droht also kein handfester Konjunktureinbruch? Eher nicht. Sollte die ohnehin aktuell schwächelnde russische Wirtschaft weiter einbrechen, hätte das zwar auch negative Konsequenzen für Deutschland. Wegen des begrenzten Anteils der Exporte nach Russland wäre das für die deutsche Wirtschaft aber „wohl verschmerzbar“, meinen die HVB-Ökonomen. Wie könnte Russland auf ein Embargo reagieren? Auch das ist völlig unklar. Allerdings hätte Moskau genügend Mittel für einen Gegenschlag: Binnen eines Jahrzehnts hat es das Riesenreich von Platz 16 auf Platz 8 der weltweit größten Volkswirtschaften geschafft. Ein Großteil der Wirtschaftsmacht des „Rohstoffgiganten Russland“ beruht auf Erdöl, Erdgas, Kohle sowie Metallen wie Nickel, Aluminium. Und genau hier könnte das Drohpotenzial liegen - theoretisch zumindest: „Nach rationalen Erwägungen würden sich die Russen stärker selbst schaden, wenn sie uns den Gashahn beginnen abzudrehen, weil sie ... von den Einnahmen daraus abhängig sind“, sagte der stellvertretende Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Volker Treier, am Donnerstag im Südwestrundfunk. Voraussichtlich könnte der Rat der Europäischen Union einen Ausschluss Russlands beschließen. Swift wäre demnach untersagt, russischen Banken, die mit europäischen Sanktionen belegt sind, Finanzdaten-Übermittlungsdienste anzubieten. Diese Maßnahme war vor drei Jahren über den Iran verhängt worden. Damals entschieden die Vereinigten Staaten und die EU, Iran wegen seines Atomprogramms von Swift abzuschneiden. Die Verbindungen aller westlichen Geldinstitute zur iranischen Zentralbank und zu den großen Banken des Landes wurden gekappt. Der Außenhandel, vom Ölexport bestimmt, brach ein, die iranische Währung verlor rasant an Wert. Die Folge: Iran bewegte sich an den Verhandlungstisch. Thema: Russland Moskaus Militärexporte: Russland bietet Iran Flugabwehrraketen Leben auf der Krim : „Putin-Paradies“ wird zum ökonomischen Niemandsland Anti-Maidan-Demo : Russen protestieren gegen Kiew Sanktionen gegen Russland: USA und Großbritannien provozieren Kreml Ist ein solcher Schritt auch in Bezug auf Russland realistisch? Schon im vergangenen Jahr unterbreiteten republikanische Senatoren dem amerikanischen Finanzminister Jacob Lew den Vorschlag, Russland von Swift zu isolieren. Auch das Europaparlament forderte am 18. September die EU auf, ein solches Vorgehen zu erwägen. Angesichts der jüngsten Eskalation in der Ukraine forderten die US-Senatoren John McCain und Lindsay Graham vor wenigen Tagen sogar, Russland sofort von Swift abzukoppeln. Sie erinnerten Präsident Barack Obama an sein Versprechen beim Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel, die Kosten für Russland so lange in die Höhe treiben zu wollen, bis Kreml-Chef Wladimir Putin einlenke. Eine erste Maßnahme sei der sofortige Ausschluss aus dem weltweiten Bankensystem. Seite 1: Top-Ökonom warnt vor Staatspleite Russlands Seite 2: Auch Grünen-Spitzenpolitiker für Swift-Ausschluss Seite 3: Ökonom spricht von „finanzieller Kriegsführung“ der USA Seite 4: Russische Sberbank will Osteuropa-Geschäft eindampfen Politik-News 08:12 UhrBIP und Haushaltsüberschuss: Deutsche Wirtschaft zeigt Stärke 07:59 UhrPalästinenser : USGericht verurteilt PLO wegen Terror-Hilfe 02:36 UhrTarifverhandlungen: 3,4 Prozent mehr Lohn für Metall-Arbeiter 01:58 UhrDefizitstreit: Europäische Union erhöht Druck auf Frankreich Alle Schlagzeilen 00:15 UhrBernd Lucke: AfD-Chef legt Griechenland-Skeptikern Politik-Ausstieg nahe 23.02.15Reformliste erwartet: Schäuble beantragt Verlängerung der Career-focused Finance Career-focused Finance Griechenland-Hilfe Degree in London. Apply Degree in London. 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Grün hinten den Ohren denke ich :-) antworten Als Spam melden Herr Donald Ta23.02.2015, 19:56 Uhr Pinkeln auf eigenen Bein hat noch keinen geholfen. Die Krise wird irgendwann vorbei sein, für die Wirtschaftskreise wird Sie als Bumerang zurück kommen. Die Länder, die am meisten als Scharfmacher gelten werden keine Chance auf Geschäfte mehr haben. Die Russen verzeihen sowas nicht. antworten Als Spam melden Frau Eka Shishi23.02.2015, 19:45 Uhr @Grünbacher Die Argumentationshilfe vom Auswärtigen Amt war wohl für solche Propagandakrieger wie Sie gedacht...jetzt verstehe ich... antworten Als Spam melden Herr Thomas Hobmaier23.02.2015, 19:01 Uhr Die Äußerungen von Herrn Horn und Herr Polleit (Honorarprofessor an der Uni Bayreuth) Die müssten doch Wissen was Wirtschaften bedeutet. Wirtschaften bedeutet mit knappen Ressourcen umzugehen. Warum muss Europa vom Erdöl und Erdgas der Russen sich abhängig machen?? Wer soll das Verstehen. In Deutschland und in anderen Ländern Europas gibt es d och auch andere Energiequellen, wie Erdgas und Erdöl und dazu noch Sonne und Wind. Man muss nur nicht immer den Theoretikern hinterherlaufen und auf deren Gutachten warten, sondern Kopf einschalten und alternative Quellen erschließen. Dann brauchen wir keine Rohstoffe von Russland mehr. Alternative Energiequellen schaffen auch so Arbeitsplätze. antworten Als Spam melden Herr Thomas Hobmaier23.02.2015, 18:54 Uhr SWIFT-Ausschluss, Warum nicht ? Da müssen Sie Herrn Snowden fragen. Der kennt sich besser aus, wie man jemand ausspähen kann oder die Wirtschaft mit Hackerprogrammen lahm legen kann. Es ist doch wahrlich heutzutage kein Hindernis mehr in den fremde Datennetze sich einzuschleichen und als "Trojaner" zu agieren. Das haben die Griechen auch schon vor Jahrtausenden erkannt. antworten Als Spam melden Herr Vittorio Queri23.02.2015, 18:51 Uhr Troll@ WEissenfels, alias @Jonathan Grünbacher >> Warum regen sich die Russen - und Sie - dann so auf? >> Wer regt sich denn hier auf ? Schauen sie mal hier rein, dann wissen sie , wer sich aufzuregen hat ! http://www.focus.de/politik/ausland/borei-bulawa-r-24-jars-diese-fuenf-russischen-atomwaffen-muss-der-westenfuerchten_id_4453593.html http://www.focus.de/politik/ausland/ukraine-krise/graydon-breedlove-rasmussen-wir-wuerden-nicht-standhalten-das-sagenmilitaers-ueber-russlands-schlagkraft_id_4491922.html antworten Als Spam melden Herr Thomas Hobmaier23.02.2015, 18:20 Uhr Ceteris paribus, soll heißen, dass bei gleichen sontigen Dingen oder Umstaänden keine andere Variable dazu kommend herangezogen werden kann, weil sonst das Konstrukt des nominalen Ablativus absolutus und damit alle anderen Vorausetzungen außen vor(-her) vleiben müssen antworten Als Spam melden Jonathan Grünbacher23.02.2015, 18:13 Uhr "Der Schnittpunkt liegt im Exit der gesamten Wirtschaft." Klingt belesen. Auch der Teil mit "ceteris paribus". Ist aber trotzdem zusammenhangloser nonsense. ;) antworten Als Spam melden Jonathan Grünbacher23.02.2015, 18:11 Uhr "Pausible, warum nicht gleich so und nixcht lange Zögern gegenüber Russland und seinem "Feldmarschall" Putin." Weil das "geistige und politische Mittelmaß" mindestens insofern Elite ist, dass es nicht gleich alles übers Knie brechen muss und zumindest verstanden hat, dass man nicht sofort mit letzten Mitteln herumhantiert. Obwohl: Etwas mehr Entschlossenheit und Mut zur Eskalation hätte den Konflikt entschärft. antworten Als Spam melden Herr Thomas Hobmaier23.02.2015, 18:10 Uhr Von den Ökonomen, die auf theoretische Modelle, wie ceteris paribus setzen, kann man doch keinen Glauben abringen. Wennes nach den "Theoretikern" ginge, wäre die Welt nur aus zwei Variablen, die jederzeit nur hin - und hergeschoben werden können, und dass auf einer Indifferenzkurve. Wo liegt dannder tatsächliche Schnittpunkt oder das Marktgleichgewicht zwischen Wirtschaftsuntergang und Rubelverfall ?? Der Schnittpunkt liegt im Exit der gesamten Wirtschaft. Damit soll dem Herr Feldmarschall Putin die Grenzen seiner imperialen Macht aufgezeigt werden und nicht durch langes Lamentieren, was im Kosov - und Serbienkrieg auch nicht viel gebracht hat. Am Ende mussten die Amerikaner wieder in die Presche springen !! Gute Nach Europa !!! antworten Als Spam melden Serviceangebote Finance Today Newsletter Was vom Tage bleibt FinanzmarktForen: Wissen für Anleger Finanzwissen testen und erweitern Aktuelle Produktneuheiten AKTUELLE News aus dem Handelssaal Handelsblatt macht Schule Gold-Report 2015 7 Top-Aktien für 2015 Champions League Finale 6% Zinsen p.a. – 2 Jahre Hier könnte Ihre Werbung stehen. 6% Zinsen p.a. – 2 Jahre Vorausschauen für ... Kreta Gold-Report 2015 Hier könnte Ihre Werbung stehen. Entdecke dein Schweden! Top-Jobs für ITExperten Luxus aus 2. 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