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International
Top-Ökonom warnt vor Staatspleite Russlands
Marcel Fratzscher
Top-Ökonom warnt vor Staatspleite Russlands
Autor:
Dietmar Neuerer
Datum:
23.02.2015 13:19 Uhr
23.02.2015, 13:44 Uhr
Der Westen erwägt härtere Sanktionen gegen Moskau. Manche Politiker liebäugeln sogar mit dem Ausschluss vom
internationalen Zahlungssystem Swift. Ökonomen sehen darin allerdings „große Gefahren“ – nicht nur für Russland.
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Russischer Aktienhändler.
Russland könnte der Absturz drohen, sollte die Banken des Landes vom Zahlungssystem Swift abgekoppelt werden.
(Foto: ap)
EUR/USD:
Alle Kurse
BerlinNach Einschätzung von Ökonomen in Deutschland könnte ein Ausschluss Russlands aus dem Interbankensystem Swift
verheerende Konsequenzen nach sich ziehen. Eine entsprechende Forderung hatten die US-Senatoren John McCain und
Lindsey Graham, EU-Parlamentarier und deutsche Politiker wie Grünen-Chef Cem Özdemir erhoben.
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Eine solche Maßnahme könne „katastrophale Auswirkungen für das russische Finanzsystem haben und das Land in eine tiefe
Finanzkrise stürzen“, sagte der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, dem
Handelsblatt (Online-Ausgabe). „Die Konsequenz könnte nicht nur eine Bankenkrise, sondern ultimativ auch die
Zahlungsunfähigkeit des russischen Staates sein.“
Swift („Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication“) wickelt den internationalen Zahlungsverkehr von mehr als
10.000 Banken in 215 Ländern ab. In Russland ist Swift mit seiner Unterorganisation Rosswift vertreten. Da Swift im belgischen
La Hulpe ansässig ist, steht es unter EU-Recht.
Fragen und Antworten zu Sanktionen gegen Russland
Auf welche Sanktionen müssen sich Unternehmen einstellen?
Die EU diskutiert bislang über eine mögliche Einschränkung für Rüstungsausfuhren sowie für Exporte von Hochtechnologie
für den Energiebereich. Offen ist, was damit genau gemeint ist. Außerdem sollen Möglichkeiten geprüft werden, den Zugang
Russlands zu den EU-Finanzmärkten zu erschweren.
Was wären die Folgen?
Eingriffe in die Finanzierung würden die russische Wirtschaft querbeet treffen. „Die Abhängigkeit Russlands von externen
ausländischen Finanzierungen hat in den letzten Jahres stark zugenommen“, schreiben die Volkswirte der
Hypovereinsbank (HVB). Sollte die EU dem Beispiel der USA mit einem Verbot für die Finanzierung erster russischer
Unternehmen folgen, werde dies zwangsläufig sehr schnell wirken - denn bislang hätten russische Firmen Finanzierungen
in Dollar zumindest teilweise durch Finanzierungen in Euro ersetzen können.
Und wie sieht es mit Handelsbeschränkungen aus?
Von Handelsverboten beispielsweise bei Rüstung und Maschinen wären natürlich die Hersteller selbst betroffen. Schon
jetzt berichten Maschinenbauer über Einbrüche, obwohl es noch gar keine konkreten Schritte gibt. „Die Russen würden uns
die Maschinen ja gern abnehmen, aber es ist nicht sicher, ob sie zum Zeitpunkt der Fertigstellung überhaupt noch nach
Russland ausgeführt werden können“, sagt der Präsident Branchenverbandes VDMA, Reinhold Festge. Einzelne Firmen
berichten, russische Kunden sähen sich schon jetzt nach Alternativen zum Beispiel in Asien um. Die mittelständische
Wirtschaft fürchtet, dass ein Embargo bei uns vor allem auf Klein- und Mittelbetriebe in den Branchen Maschinen- und
Fahrzeugbau, Elektronische Erzeugnisse, Pharma und Nahrungsmittel zurückschlagen würde.
Wie wichtig ist denn Russland insgesamt als Kunde?
Russland hat zuletzt (2013) Waren für rund 36 Milliarden Euro in Deutschland gekauft. Das entspricht rund 3 Prozent aller
Exporte. Damit steht das Land aber nur auf Platz 11 der wichtigsten Kunden, hinter Handelspartnern wie zum Beispiel
Belgien, Polen, der Schweiz oder Österreich. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes führen aber lediglich 10
Prozent aller Exporteure Waren nach Russland aus. „Für etwa 73 Prozent dieser Unternehmen machen die Exporte nach
Russland maximal ein Viertel ihrer gesamten Exporte aus.“ Einzelne Firmen oder Branchen könnten also deutlich heftiger
getroffen werden als die Gesamtwirtschaft.
Dann droht also kein handfester Konjunktureinbruch?
Eher nicht. Sollte die ohnehin aktuell schwächelnde russische Wirtschaft weiter einbrechen, hätte das zwar auch negative
Konsequenzen für Deutschland. Wegen des begrenzten Anteils der Exporte nach Russland wäre das für die deutsche
Wirtschaft aber „wohl verschmerzbar“, meinen die HVB-Ökonomen.
Wie könnte Russland auf ein Embargo reagieren?
Auch das ist völlig unklar. Allerdings hätte Moskau genügend Mittel für einen Gegenschlag: Binnen eines Jahrzehnts hat es
das Riesenreich von Platz 16 auf Platz 8 der weltweit größten Volkswirtschaften geschafft. Ein Großteil der Wirtschaftsmacht
des „Rohstoffgiganten Russland“ beruht auf Erdöl, Erdgas, Kohle sowie Metallen wie Nickel, Aluminium. Und genau hier
könnte das Drohpotenzial liegen - theoretisch zumindest: „Nach rationalen Erwägungen würden sich die Russen stärker
selbst schaden, wenn sie uns den Gashahn beginnen abzudrehen, weil sie ... von den Einnahmen daraus abhängig sind“,
sagte der stellvertretende Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Volker Treier,
am Donnerstag im Südwestrundfunk.
Voraussichtlich könnte der Rat der Europäischen Union einen Ausschluss Russlands beschließen. Swift wäre demnach
untersagt, russischen Banken, die mit europäischen Sanktionen belegt sind, Finanzdaten-Übermittlungsdienste anzubieten.
Diese Maßnahme war vor drei Jahren über den Iran verhängt worden. Damals entschieden die Vereinigten Staaten und die EU,
Iran wegen seines Atomprogramms von Swift abzuschneiden. Die Verbindungen aller westlichen Geldinstitute zur iranischen
Zentralbank und zu den großen Banken des Landes wurden gekappt. Der Außenhandel, vom Ölexport bestimmt, brach ein, die
iranische Währung verlor rasant an Wert. Die Folge: Iran bewegte sich an den Verhandlungstisch.
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Ist ein solcher Schritt auch in Bezug auf Russland realistisch? Schon im vergangenen Jahr unterbreiteten republikanische
Senatoren dem amerikanischen Finanzminister Jacob Lew den Vorschlag, Russland von Swift zu isolieren. Auch das
Europaparlament forderte am 18. September die EU auf, ein solches Vorgehen zu erwägen. Angesichts der jüngsten Eskalation
in der Ukraine forderten die US-Senatoren John McCain und Lindsay Graham vor wenigen Tagen sogar, Russland sofort von
Swift abzukoppeln.
Sie erinnerten Präsident Barack Obama an sein Versprechen beim Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel, die Kosten für
Russland so lange in die Höhe treiben zu wollen, bis Kreml-Chef Wladimir Putin einlenke. Eine erste Maßnahme sei der sofortige
Ausschluss aus dem weltweiten Bankensystem.
Seite 1:
Top-Ökonom warnt vor Staatspleite Russlands
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Auch Grünen-Spitzenpolitiker für Swift-Ausschluss
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Ökonom spricht von „finanzieller Kriegsführung“ der USA
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Kommentare zu "Top-Ökonom warnt vor Staatspleite Russlands"
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Frau Anna Buschmann23.02.2015, 19:58 Uhr
@Thomas Hobmaier
"Alternative Energiequellen ..."
Tja, aus Sonne und Wind kann man aber weder Tabletten, Lacke oder Kabelummantelungen herstellen. All das - und noch
viel mehr wird aus Erdöl hergestellt.
immer wieder diese naiven Grünen. Grün hinten den Ohren denke ich :-)
antworten
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Herr Donald Ta23.02.2015, 19:56 Uhr
Pinkeln auf eigenen Bein hat noch keinen geholfen. Die Krise wird irgendwann vorbei sein, für die Wirtschaftskreise wird
Sie als Bumerang zurück kommen. Die Länder, die am meisten als Scharfmacher gelten werden keine Chance auf
Geschäfte mehr haben. Die Russen verzeihen sowas nicht.
antworten
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Frau Eka Shishi23.02.2015, 19:45 Uhr
@Grünbacher
Die Argumentationshilfe vom Auswärtigen Amt war wohl für solche Propagandakrieger wie Sie gedacht...jetzt verstehe ich...
antworten
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Herr Thomas Hobmaier23.02.2015, 19:01 Uhr
Die Äußerungen von Herrn Horn und Herr Polleit (Honorarprofessor an der Uni Bayreuth)
Die müssten doch Wissen was Wirtschaften bedeutet.
Wirtschaften bedeutet mit knappen Ressourcen umzugehen.
Warum muss Europa vom Erdöl und Erdgas der Russen sich abhängig machen??
Wer soll das Verstehen. In Deutschland und in anderen Ländern Europas gibt es d och auch andere Energiequellen, wie
Erdgas und Erdöl und dazu noch Sonne und Wind. Man muss nur nicht immer den Theoretikern hinterherlaufen und auf
deren Gutachten warten, sondern Kopf einschalten und alternative Quellen erschließen. Dann brauchen wir keine Rohstoffe
von Russland mehr. Alternative Energiequellen schaffen auch so Arbeitsplätze.
antworten
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Herr Thomas Hobmaier23.02.2015, 18:54 Uhr
SWIFT-Ausschluss,
Warum nicht ?
Da müssen Sie Herrn Snowden fragen.
Der kennt sich besser aus, wie man jemand ausspähen kann oder die Wirtschaft mit Hackerprogrammen lahm legen kann.
Es ist doch wahrlich heutzutage kein Hindernis mehr in den fremde Datennetze sich einzuschleichen und als "Trojaner" zu
agieren.
Das haben die Griechen auch schon vor Jahrtausenden erkannt.
antworten
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Herr Vittorio Queri23.02.2015, 18:51 Uhr
Troll@ WEissenfels, alias @Jonathan Grünbacher
>> Warum regen sich die Russen - und Sie - dann so auf? >>
Wer regt sich denn hier auf ? Schauen sie mal hier rein, dann wissen sie , wer sich aufzuregen hat !
http://www.focus.de/politik/ausland/borei-bulawa-r-24-jars-diese-fuenf-russischen-atomwaffen-muss-der-westenfuerchten_id_4453593.html
http://www.focus.de/politik/ausland/ukraine-krise/graydon-breedlove-rasmussen-wir-wuerden-nicht-standhalten-das-sagenmilitaers-ueber-russlands-schlagkraft_id_4491922.html
antworten
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Herr Thomas Hobmaier23.02.2015, 18:20 Uhr
Ceteris paribus, soll heißen, dass bei gleichen sontigen Dingen oder Umstaänden keine andere Variable dazu kommend
herangezogen werden kann, weil sonst das Konstrukt des nominalen Ablativus absolutus und damit alle anderen
Vorausetzungen außen vor(-her) vleiben müssen
antworten
Als Spam melden
Jonathan Grünbacher23.02.2015, 18:13 Uhr
"Der Schnittpunkt liegt im Exit der gesamten Wirtschaft."
Klingt belesen. Auch der Teil mit "ceteris paribus". Ist aber trotzdem zusammenhangloser nonsense. ;)
antworten
Als Spam melden
Jonathan Grünbacher23.02.2015, 18:11 Uhr
"Pausible, warum nicht gleich so und nixcht lange Zögern gegenüber Russland und seinem "Feldmarschall" Putin."
Weil das "geistige und politische Mittelmaß" mindestens insofern Elite ist, dass es nicht gleich alles übers Knie brechen
muss und zumindest verstanden hat, dass man nicht sofort mit letzten Mitteln herumhantiert.
Obwohl: Etwas mehr Entschlossenheit und Mut zur Eskalation hätte den Konflikt entschärft.
antworten
Als Spam melden
Herr Thomas Hobmaier23.02.2015, 18:10 Uhr
Von den Ökonomen, die auf theoretische Modelle, wie ceteris paribus setzen, kann man doch keinen Glauben abringen.
Wennes nach den "Theoretikern" ginge, wäre die Welt nur aus zwei Variablen, die jederzeit nur hin - und hergeschoben
werden können, und dass auf einer Indifferenzkurve. Wo liegt dannder tatsächliche Schnittpunkt oder das
Marktgleichgewicht zwischen Wirtschaftsuntergang und Rubelverfall ?? Der Schnittpunkt liegt im Exit der gesamten
Wirtschaft. Damit soll dem Herr Feldmarschall Putin die Grenzen seiner imperialen Macht aufgezeigt werden und nicht durch
langes Lamentieren, was im Kosov - und Serbienkrieg auch nicht viel gebracht hat. Am Ende mussten die Amerikaner
wieder in die Presche springen !! Gute Nach Europa !!!
antworten
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