bauma 2007 - Erfolg auf ganzer Linie

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bauma 2007 - Erfolg auf ganzer Linie
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AK Mietpark,
Coburg (Seite 8)
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unter
Ausgabe 02/2007
uns
bauma 2007 - Erfolg auf ganzer Linie
EVB BauPunkt als Treffpunkt für Gesellschafter, Lieferanten und Partner
Die bauma 2007 ist die erfolgreichste bauma aller Zeiten und
bestätigt ihre führende Position als
bedeutendste Plattform für die Bauindustrie weltweit.
Dies wirkte sich auch auf den Münchner
Flughafen aus, der am Donnerstag, 26.
April 2007 eine neue Rekord-Passagier-Zahl aufstellte. Aus Übersee sind insbesondere aus Australien, China, Indien,
3.041 Aussteller präsentierten ihre Produkte und Leistungen in der bayerischen
Landeshauptstadt auf 540.000 Quadratmeter, was einer Steigerung um sieben Prozent
Hochrechung deutet auf ein
neues Rekordergebnis 2007 hin
Nachdem
Anfang des Jahres die Umsatzsteigerungen bei
35 % lagen, hat
sich die Entwicklung etwas beruhigt. Stand 15.
Juni 2007 lag die
Steigerung noch
bei 19 %. Der
Trend weist auf eine Beruhigung des
Marktes hin.
Die Hochrechnung für das Jahr 2007
sieht sehr positiv aus. Gehen wir von einer
realistischen Umsatzsteigerung von 10 %
aus, werden wir auch dieses Jahr unseren
Gewinn deutlich steigern und wieder ein
neues Rekordergebnis ausweisen.
Herrliche Aussichten: ein Ausschnitt aus dem 540.000 Quadratmeter großen Messegelände
Auf der bauma 2007 wurde jeden Abend
pünktlich zum „Feierabend Bier” der
Gäste ein neues Fass angestochen und von
der Geschäftsführung persönlich gezapft.
im Vergleich zum Jahr 2004 entspricht.
Unter den Ausstellern waren 1.390 deutsche Aussteller und 1.651 ausländische
Unternehmen vertreten. Deutschland, Italien und Großbritannien waren die drei
ausstellerstärksten Länder.
Der Termin für die
nächsten Rekorde steht bereits fest.
Die EVB BauPunkt zog eine
rundum positive Messebilanz
An den sieben Messetagen konnte das
Team über 1.000 Gäste begrüßen. Fast alle
Gesellschafter mit ihren Mitarbeitern
waren da, aber auch viele Vertragslieferanten, Interessenten und Partner gaben sich
auf dem repräsentativen Stand ein Stelldichein. Zudem konnten bereits auf der
bauma zwei neue Gesellschafter geworben
werden. Darüber hinaus signalisierten fünf
weitere Handelsunternehmen ihr ernsthaftes Interesse, sich der EVB BauPunkt
anzuschließen.
Japan, Kanada, Korea, Mexiko, USA, Südafrika und Südostasien überproportional
viele Besucher zur bauma angereist. Auch
die Besucherzahl aus der bauma-Partnerregion Arabische Halbinsel stieg auf rund
2.300 Besucher stark an. Hiermit kann die
bauma Besucher aus nahezu allen Ländern
der Welt verzeichnen.
II. Quartal 2007
Große Sorgen macht uns dabei der
Rückgang im privaten Wohnungsbau. Hier
wirkt sich der Wegfall der Eigenheimzulage und die Erhöhung der Mehrwertsteuer
jetzt stark aus. Die Bundesregierung ist
hier gefordert, sich bald etwas einfallen
lassen, wenn die Baukonjunktur nicht wieder in eine Langzeitkrise stürzen soll.
Die 28. Internationale Fachmesse für
Bau-, Baustoff und Bergbaumaschinen,
Baufahrzeuge und Baugeräte fand vom 23.
bis 29. April 2007 auf dem Messegelände
der Neuen Messe München statt und übertraf die Veranstaltung 2004 sowohl hinsichtlich der Größe als auch der Ausstellerund Besucherzahlen deutlich.
Mit einer halben Million Besuchern
wurde mit einer 20-prozentigen Steigerung
zur bauma 2004 ein neuer Rekord aufgestellt. 160.000 Besucher waren aus dem
Ausland angereist. Dies sind 35 Prozent
mehr als in den vergangenen Jahren. Auch
der Länderrekord wurde gebrochen. Die
Ausländischen Gäste kamen aus rund 190
Ländern.
n EVB BauPunkt intern
Im Jahr 2010 zeigt die
Baumaschinenbranche vom
19. bis 25. April ihre Neuheiten auf
dem Messegelände der Neuen Messe
München - und wir sind wieder
dabei! EB/jp
Erfolgreiche Strategie
Nachdem wir zum Jahresende 3 Gesellschafter verloren haben, konnten wir im
laufenden Jahr bereits 5 neue Gesellschafter begrüßen. Das macht uns Mut und
beweist, dass wir mit unserer Erfolgsstrategie auf dem richtigen Weg sind.
Mit jetzt 88 Gesellschaftern sind wir
nicht nur eine erfolgreiche große Gemeinschaft, sondern auch die führende Verbundgruppe in unserer Branche.
Weiterhin gute Geschäfte
wünscht Ihnen
Ihr
Gerhard Eberle
Das tolle Wetter, mit durchschnittlich 27
Grad Celsius und mehr, lockte zusätzlich
viele Besucher auf die bauma. Konnte die
EVB BauPunkt auf der vergangenen bauma
2004 noch hauptsächlich am Wochenende
die meisten Gäste verzeichnen, war der
Messestand dieses Mal an allen sieben
Messetagen gefüllt.
Sehr gut angenommen wurde das
abwechslungsreiche Essensangebot auf
dem Stand der EVB BauPunkt, das jeden
Tag wechselte. Ein neuer Rekord wurde
auch beim Bierkonsum aufgestellt. Im Jahr
2004 benötigte man für die gesamten sieben Messetage genau drei 30 l Fässer
Augustiner.
Kurt Henke zog die Messebesucher wie ein Magnet an und sorgte für ausgelassene Stimmung
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Messestand der EVB BauPunkt
als beliebte Anlaufstelle für Messebesucher!
Manfred Liebhaber, Torsten Restemeyer und Markus Jahn stärkten sich gemeinsam
mit Gerhard und Steffen Eberle vor dem Start in den anstrengenden Messetag
Mitarbeiter der profi-baubedarf zu Besuch auf dem Messestand der EVB BauPunkt:
Hinten v. l. n. r.: Gerhard Eberle, Steffen Eberle, Hans-Jürgen Vietze, Arthur Wiech, Wolfgang Grüner.
Vorne v. l. n. r.: Gerhild Bierkoch, Murat Karakaya, Franziska Hallbauer, Tanja Großmann
Verschnaufpause in vertrauter Runde
Ellen Schell, Jasmin Patruno, Latsamy Khanounxay und Jennifer Berger allzeit bereit
Nachbarschaftshilfe ohne Grenzen. Erste Hilfe
beim abgefallenen Schuh-Absatz von Ellen Schell
Steffen Eberle mit Martin Steenhoff, Christa Steenhoff, Franz Akkermann und Ingo Curbach von der
Firma Steenhoff aus Rhauderfehn
Das abwechslungsreiche Catering kam sehr gut an
Sehr zum Wohle ...
… traditionelles „Feierabend Bier” nach einem
harten Messetag
Lieferanten Rallye auf der bauma 2007
Preisübergabe auf dem AK Handel
Es wurde pro ausstellendem Lieferanten
nur eine unterschriebene Visitenkarte
gewertet. Diese konnte dann im Roadbook
abgelegt und bis zum 4. Mai an die EVB
BauPunkt zurückgeschickt werden.
Die Firma Hitachi hatte den 3. Preis, ein
Akku-Bohrschrauber-Set gestiftet.
136 Lieferanten, die auf der
bauma in München ausgestellt haben,
waren von der bauma Rallye begeistert. Die EVB BauPunkt schrieb für
ihre Gesellschafter und deren Mitarbeiter eine Lieferanten Rallye aus.
Das Ziel war, möglichst viele Visitenkarten mit Datum und Unterschrift
bei den EVB BauPunkt Lieferanten
zu sammeln.
Auf dem AK Handel durfte Andreas
Weber für seinen Vater Karl-Heinz Weber,
der um eine Visitenkarte besser war als
sein Sohn, den 3. Preis entgegen nehmen.
Den 2. Preis, einen Reisegutschein über
500 Euro erhielt Michael Flügel.
Den 1. Preis, einen Reisegutschein über
1000 Euro, übergab Gerhard Eberle,
Mathias Fuchs von der
Firma BIV nimmt seinen
1. Preis entgegen
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Geschäftsführer der EVB BauPunkt an
Mathias Fuchs von der Firma BIV in Bindlach, der 59 unterschriebene Visitenkarten
in seinem Roadbook abgab.
Die Reisegutscheine wurden von der
EVB BauPunkt gestiftet.
Vielen Dank an die EVB BauPunkt
gelisteten Lieferanten, die sich besonders
auf den Besuch der Teilnehmer, mit
Geschenken und anderen Aufmerksamkeiten vorbereitet haben und natürlich an alle
Gesellschafter die mit viel Engagement an
der Lieferanten Rallye teilgenommen
haben. Hiwi
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Gesellschafterversammlung im Thüringer Vogtland
Bilanzergebnis vom Vorjahr um fast 30 Prozent getoppt
Hundert Prozent
Stimmen-Anwesenheitsquote
EVB BauPunkt-Geschäftsführer Gerhard Eberle präsentierte seinen Gesellschaftern bereits 2006 ein sensationelles
Bilanzergebnis 2005 mit 25 Prozent Steigerung. Bei der Gesellschafterversammlung
am 25. Juni 2007 im Seehotel Zeulenroda
in Zeulenroda-Triebes konnte er mit einer
fast 30-prozentigen Steigerung aufwarten.
Der Jahresabschluss 2006 wurde ohne
Gegenstimmen genehmigt. Sensationell
war auch die hohe Anwesenheitsquote der
Stimmen von 100 %, die wieder einmal
mehr beweise, dass die EVB BauPunkt
eine starke - von Vertrauen geprägte Gemeinschaft ist, sagte Gerhard Eberle in
seiner Eröffnungsrede und bedankte sich
bei den Gesellschaftern.
Gruppenfoto aller Teilnehmer
Wachstum 2007 zu 2006 per 15. Juni 2007
auf gut 19 % reduziert. Dennoch werde
auch hier zum Jahresende eine Steigerung
erwartet, sagte Gerhard Eberle. Gesteigert
habe sich im ersten Halbjahr 2007 auch
die Zahl der Gesellschafter. Fünf „Neue“
konnten gewonnen werden und mit weiteren Interessenten stehe man in Aufnahmeverhandlungen.
die Komplementärin ohne Gegenstimmen
entlastet. Die anschließend gestellten
Anträge auf Verlängerung der Kreditversicherung bei der coface, sowie den Auftrag
zur Testierung der Bilanz 2007 durch die
GeTreu Gesellschaft für Treuhand und
Revision mbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft aus Eschborn bei Frankfurt/M, wurden ebenfalls einstimmig beschlossen.
Im anschließenden Bericht des Beiratsvorsitzenden Theo Leesmeister, hob dieser
den Einsatz der Geschäftsführung lobenswert hervor und bedankte sich für die konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Beiräten und Prof. Dr. Günter Olesch.
Anpassung und Erhöhung
Um das Rating der EVB BauPunkt langfristig zu verbessern, wurde beschlossen,
die Gewinnrücklage ab dem Jahr 2007 auf
1.000,- pro KG-Anteil zu erhöhen.
Geschäftsführer Gerhard Eberle
Ausblick 2007
Das neue Geschäftsjahr 2007 sei sehr
gut gewesen und so konnte per 15. Juni
2007 bereits wieder eine rund 19-prozentige Umsatzsteigerung gegenüber Vorjahr
verzeichnet werden. Insgesamt werde für
das Jahr 2007 ein noch besseres Ergebnis
als 2006 erwartet. Nach anfänglichen Steigerungen in den Zentralfakturierungsumsätzen von bis zu 30 %, habe sich das
Eine Erhöhung wurde beim Sitzungsgeld
für die Beiräte beschlossen. Dieses war
ursprünglich für einen Tag bemessen.
Bereits seit 2001 ist an die Beiratssitzung
aber die Strategietagung angekoppelt,
wodurch die Erhöhung der Aufwandsentschädigung längst überfällig war.
Wie in den Jahren zuvor wurden auch in
diesem Jahr nach Feststellung der
Beschlussfähigkeit und nach Genehmigung der Gewinnentnahme die Beiräte und
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Steffen Eberle erläuterte den Teilnehmern den neuen Weg der EVB BauPunkt
im Bereich der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.
Die EVB BauPunkt hat sich mit Gerhard
Schauppel, von der Schauppel | PR, welcher nicht nur ein langjähriger Kenner des
Marktes, sondern auch ein absoluter Profi
in Sachen Öffentlichkeitsarbeit ist, externe
Hilfe ins Boot geholt.
Gemeinsam wurde ein Konzept für die
professionelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der EVB BauPunkt entwickelt. Sie
soll der EVB BauPunkt zu einer besseren
Profilierung am Markt verhelfen. Anschließend stellte sich Gerhard Schauppel den
Gesellschaftern persönlich vor und referierte über die Wichtigkeit der professionellen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.
Blick ins Plenum
3
Prof. Dr. Bolz
Weitere Themen waren die Gesellschafter-Lieferantenreise, die in diesem Jahr
vom 03. bis 05. Oktober nach Wien geht
und die Vorbereitungen für das 25-jährige
Firmenjubiläum der EVB BauPunkt im
Oktober 2008.
Werte statt Preise:
Die neuen Spielregeln
der Kommunikationsgesellschaft
Zu diesem Thema referierte Prof. Dr.
Bolz, Philosoph und Kommunikationswissenschaftler, von der Technischen Universität in Berlin.
Er informierte die Teilnehmer über die
Veränderungen in der Kommunikationsgesellschaft in den letzten Jahren und über
die Wege der neuen Medien.
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Tag der Überraschungen
Vom lebensfrohen Müller bis zum Auftritt der Polizei sorgte ein kurzweiliges
Rahmenprogramm für gute Unterhaltung
Künstler aus Berlin, verstanden es, die
Lachmuskeln der Gäste zu strapazieren.
Sie sorgten während des Abends noch als
Herbert Grönemeyer, Hausmeister und
Blues Brothers für ausgelassene Stimmung
unter den Gästen.
Zum Auftakt der Veranstaltung
ging es am Sonntag Nachmittag mit
zwei Bussen von Zeulenroda zur
Knapp-Mühle nach Linda.
Hier wartete bereits Müller Knapp sehnsüchtig. Bei Kaffee und Kuchen unterm
Kirschbaum erlebten die Teilnehmer ein
kleines Konzert an kurzweiligen Vorträgen,
Geschichten und Liedern über die Liebe
und die Mühle. Nach Besichtigung der 15
Meter hohen, achteckigen Holländermühle
mit ihren 5 Etagen und der musikalischen
Verabschiedung des Müllers ging es froh
gelaunt zurück ins Hotel.
Wer dann nach dem offiziellen Ende
gegen ein Uhr immer noch nicht genug
hatte, für den war die Hotelbar noch geöffnet.
jp/bi
Knapp-Mühle in Linda
Gala-Dinner und Abendprogramm
Mit einem Aperitif-Empfang auf der
Sonnenterrasse des Hotels wurden die
Gäste auf den bevorstehenden Abend eingestimmt und anschließend noch schnell
ein Gruppenfoto gemacht, bevor es dann in
den festlich hergerichteten Veranstaltungssaal ging.
Hier wartete bereits die engagierte Band
„Nightfever”, die nach dem köstlichen
5-Gang-Menü dazu animierte, die Tanzfläche unsicher zu machen.
Müller Knapp unterhielt die Teilnehmer mit
kurzweiligen Vorträgen und Gesang
Kaum hatte der Abend begonnen stand
auch schon die Polizei wegen Lärmbelästigung auf der Matte. Achim und Klaus, zwei
n Randnotizen
Das Wetter
Es hätte nicht besser sein können. Vielleicht waren die EVB BauPunkt Gesellschafter ja auch besonders brav und wurden deshalb mit Bilderbuchwetter
belohnt: Sonnenschein, nicht zu heiß,
nicht zu kalt und ein leichter Wind sorgten
für angenehmes Klima für die Dauer der
Veranstaltung.
Unter dem Kirschbaum im Garten des Müllers konnten es sich seine Gäste gemütlich machen
Mit dem Gasballon in luftigen Höhen
Das Vogtland und seine Sehenswürdigkeiten aus der Vogelperspektive betrachtet
die Göltzschtalbrücke, welche durch den
Bau der Eisenbahnlinie Leipzig-Nürnberg
in den Jahren 1846-1851 durch die Sächsisch-Bayerische Eisenbahn entstand.
Diese Gelegenheit ließen sich die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer des
Partnerprogramms im Rahmen der
Gesellschafterversammlung nicht
nehmen.
Baustellen in und um Zeulenroda
Dass überall fleißig gebaut wurde war
nicht zu übersehen. Trotz vieler Umleitungen und Baustellenampeln erreichten alle
früher oder später problemlos das Ziel.
Und wenn gebaut wird, freut das natürlich
auch alle EVB BauPunkt Gesellschafter.
Göltzschtalbrücke
Angekommen an der Göltzschtalbrücke
ging es in Achter-Gruppen zum Gasballonfahren. Aus luftiger Höhe hatte man einen
herrlichen Blick auf die schöne Landschaft
und zur größten Ziegelbrücke der Welt –
Seehotel Zeulenroda
Mit der Wahl des „Austragungsortes”
bewies die EVB BauPunkt wieder einmal
großes Gespür für das richtige Ambiente.
Ein tolles Haus, gepaart mit engagiertem
Service. Und wenn es beim Einchecken
zeitweise zu leichten Verzögerungen kam,
sollte man darüber wegsehen - denn letztendlich freuen sich doch alle über ein
picobello sauberes Zimmer!
Auf dem Weg nach oben
Perfektion
Nobody is perfect - das Team der EVB
BauPunkt ist aber sehr, sehr dicht dran!
Man kann schon von einer perfekten
Planung und Abwicklung der Veranstaltung sprechen - selbst die Untertischbeleuchtung in blau passte prima zum
Erscheinungsbild der EVB BauPunkt
(hoffentlich haben das alle bemerkt!) ws
In bester Laune und bei strahlendem
Sonnenschein startete um 8:30 Uhr am
Montagmorgen der Bus mit 23 Damen und
3 Herren, um durch das schöne Vogtland
zur Göltzschtalbrücke zu fahren. Begleitet
wurde die Gruppe von dem Reiseleiter
Holger Wittig, der die Sehenswürdigkeiten
und Besonderheiten des Vogtlandes auf
anschauliche Weise erklärte.
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Interessantes erfuhr man über die
Geschichte der Fürstenstadt Greiz, wo die
Gruppe im Sommerpalais, der ehemaligen
Sommerresidenz der Greizer Fürsten, mit
einem Gläschen Sekt und kleinen Häppchen empfangen wurde. Mit einem Spaziergang durch den Greizer Park endete das
Ausflugsprogramm, das wie jedes Jahr bei
den teilnehmenden Begleitpersonen gut
ankam.
KH/bi
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Bildergalerie
Abendprogramm
Bilder von oben nach unten:
n Stefan Kummer, Michael & Kerstin Flügel
und Dr. Jürgen Koethe & Margrit Kummer-Koethe
n Prof. Dr. Günter Olesch
und Gerhard Eberle
n Peter & Sieglinde Stehr
mit Marga & Hans Krause
und Prof. Dr. Günter Olesch
n Renate & Norbert Siegfried
Bilder von oben nach unten:
n Ursel Buschek-Scheuch
mit Tochter Jutta Meißner
und Jürgen & Eva Kraatz
n Lorenz Gort mit Tochter Christina
und Ferenc & Ilona Szalisznyo
n Jörg & Maik Wille
n Sebastian Händel, Renate Hamberger
und Roland Händel
Bilder von oben nach unten:
Bilder von oben nach unten:
n Irina & Gunar Konrodat
mit Ute & Stephan Völz
n Irmgard & Theo Leesmeister
mit Wilma & Edward Rentz
n Heiko Lohgeerds, Jasmin Patruno
und Lutz Jäckel
n Christian Hölzl mit
Volker Schulze & Carmen Becker
n Ralf Möck, Karelo Koppermann
und Joachim Christel
n Karin & Michael Hain mit Klaus
Meins & Simone Jordanidis-Meins
und Christa & Peter Maurus
n Gerhard Schauppel, Peter & Günter
Schuppe und Kurt Henke
n Hubert & Brigitte Möllering
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n EVB BauPunkt intern
Bilder von oben nach unten:
n Bernd & Ursula Eberle
mit Otto Sailer und Torsten Schuckert
n Manfred & Susanne Dannenmann
mit Christa Steenhoff & Heiner Grusemann
n Torsten Restemeyer mit Stephan Gillet
und Christian Steinlein
n Reiner Schenk mit Fredy Noser
und Roland & Britta Wurster
n Marion & Peter Störmann
mit Sabine Tepasse & Christoph van der Walle
Bilder von oben nach unten:
Bilder von oben nach unten:
Bilder von oben nach unten:
n Manfred Binz und Christian Schabio
n Ralf Czentarra & Heike Walter
mit Marion Störmann
n Dr. Jürgen & Susanne Leiste
n Ursula Eberle und Fritz Martin
n Eva & Franz Arreche
mit Irmgard Leesmeister
n Hannelore Hartmann und Elke Böhl
n Klaus Hartman und Wolfgang Böhl
n Latsamy Khanounxay & Thomas Krüger
n Wilhelm & Cornelia Lämmermann
n Geschäftsführer Steffen Eberle überreichte
dem Geburtstagskind Carmen Becker
um Mitternacht einen Blumenstrauß
n Unterbrechung der Abendveranstaltung wegen
Ruhestörung durch Achim & Klaus
n Ursachenuntersuchung mit Andreas Kühl
n Die Blues Brothers in Aktion
n Tolle Musik mit der Band „Nightfever”
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Beiratssitzung und Strategietagung
Umsatzsteigerung von 30 Prozent im I. Quartal 07 zeigt, dass sich die Bauwirtschaft deutlich erholt hat
Auf der zweiten Beiratssitzung
und Strategietagung in diesem Jahr,
die am 03. und 04. April 07 auf
Burg Staufeneck in Salach stattfand,
konnte EVB BauPunkt Geschäftsführer Gerhard Eberle über die ausgezeichnete Umsatzsteigerung in der
Zentralfakturierung berichten.
Im 1. Quartal 07 war eine Steigerung von
30 % gegenüber Vorjahr zu verzeichnen.
Diese Entwicklung sei nicht mehr ausschließlich auf das gute Wetter zurück zu
führen, sondern zeige, dass sich die Bauwirtschaft deutlich erholt habe, betonte
Gerhard Eberle.
Weitere Themen der Beiratssitzung
waren die BWA 2/2007, die Situationsberichte der einzelnen Gesellschafter und die
Entwicklungen beim EVB BauPunkt-Zentrallager, der profi-baubedarf.
Ausführlich informierte Gerhard Eberle
die Beiräte auch über den geplanten Ablauf
der Gesellschafterversammlung, die in diesem Jahr am 24. und 25. Juni 2007 in Zeulenroda-Triebes stattfindet. Gemeinsam
wurde der Aufbau der Tagesordnung an der
Versammlung am 25. Juni 2007 besprochen und festgelegt. Das vorgesehene Rahmenprogramm einschließlich des speziel-
Anpassung der Dienstleistungsangebote
sind in der „Strategischen Architektur”
sowie im Leitbild der EVB BauPunkt fest
verankert.
Prof. Dr. Olesch zeigte anhand von
Charts eine Zusammenfassung der Strategiearbeit in den letzten 5 Jahren, von der
Entwicklung des Leitbilds im Jahr 2002 bis
zum Kommunikationskonzept im Jahr 2007
auf.
len Programms für die Partner fand ebenfalls die Zustimmung des Gremiums.
Bilanz 2006
Gemeinsam mit den Gästen Herrn Sailer
und Herrn Koppermann von der
aurach-treuhand, erläuterte Gerhard
Eberle die einzelnen Posten der vorläufigen Bilanz 2006. Fragen und Besonderheiten wurden ausführlich erklärt.
Dem Antrag der Komplementärin auf
Erstellung der Bilanz in der besprochenen
Form der aurach-treuhand in Auftrag zu
geben und die Testierung der Bilanz der
Firma GeTreu Gesellschaft für
Treuhand und Revision mbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
zu übertragen wurde einstimmig
beschlossen.
Vom Leitbild zum
Kommunikationskonzept
Prof. Dr. Günter Olesch referierte über die Bedeutung von
Dienstleistungskonzepten für die
Verbundgruppen. Dienstleistungen seien ein wichtiger Bestandteil des Beziehungsmanagements zwischen Gesellschaftern
und der EVB BauPunkt, betonte
er. Die stetige Entwicklung und
Professionelle Presse& Öffentlichkeitsarbeit
Steffen Eberle berichtete über den
geschlossenen Vertrag mit der Presseagen-
Abschließendes Thema der
Strategietagung war die Erweiterung der Dienstleistungsangebote für die Gesellschafter
sowie die Optimierung der Sortimentspolitik durch qualifizierte Informationen, z.B. durch
mehr Transparenz in den Statistiken für die Gesellschafter.
Die nächste Beiratssitzung und Strategietagung
findet am 23. und 24.
Oktober 2007 statt.
v.l.n.r.: Theo Leesmeister, Jürgen Kraatz, Michael Flügel, Fritz Martin, Otto Sailer, Britta Wurster, Heiko Lohgeerds, Friedrich Hinterwimmer, Karelo Koppermann, Steffen Eberle, Gerhard Eberle, Prof. Dr. Günter Olesch
Neugründung in der EVB BauPunkt
Nach einem kurzen
Beschnuppern
beim
Abendessen am Anreisetage setzte bereits am
nächsten Morgen die
Gruppendynamik ein. Dr.
Klaus-Peter Jacobi, Referent der Nachwuchs-Akademie, führte die 17
hochengagierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer
durch das Thema: „Wie
machen wir aus unserem
Unternehmen
eine
Marke”.
jp/bi
Informationen rund ums neue
Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz
1. Nachwuchs-Akademie ein voller Erfolg
Die 1. EVB BauPunkt Nachwuchs-Akademie mit Nachwuchskräften zwischen 18 und 25 Jahren fand
am 30. März 2007 in Göppingen
statt und war ein voller Erfolg.
tur Schauppel | PR in Rastatt. Die EVB
BauPunkt hat sich hier professionelle
Unterstützung für die Außendarstellung in
Fachzeitschriften geholt. Ziel sei es, mindestens einmal im Monat mit einem Pressebericht in den Fachzeitschriften zu erscheinen. Auch die Gesellschafter würden von
dieser Zusammenarbeit profitieren. Es
werden 4-5 Pressemitteilungen in Form
eines Baukastensystems für die Gesellschafter erstellt. Diese können dann individuell angepasst und für die regionale
Presse genutzt werden, erklärte Steffen
Eberle.
In der Mittagspause wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Gerhard und
Steffen Eberle durch das Betriebsgelände
der EVB BauPunkt und profi-baubedarf
geführt.
Seminar am 23. März 2007
mit der ServiCon Service & Consult eG
Über alles wichtige des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes
(AGG) wurden 3 Gesellschafter sowie
die personalverantwortlichen der
profi-baubedarf und der EVB BauPunkt am 23. März 2007 in Göppingen informiert. Referent war Herr
Dr. Marc Zgaga, Rechtsanwalt bei
der ServiCon Service & Consult eG
in Köln.
Das Seminar war in zwei Teilbereiche
untergliedert. Im ersten Teil wurden die
theoretischen und eher trockenen Hintergründe erläutert. Dies waren
n Anlass und das Ziel des Gesetzes
n Anwendungsbereich
n Diskriminierungsmerkmale
n Formen der Benachteiligung
n Rechtfertigungsgründe
n Sanktionen und Geltendmachung von
Verstößen
v.l.n.r. Steffen Eberle, Hannes Flügel, Corinna Class, Silke Nortmann,
Dr. Klaus-Peter Jacobi, Torsten Seidel, Paul Czentarra, Michael Ehrlich,
Ilona Szalisznyo, Nikolaus Wulfert, Dominik Fleischer, Sebastian Freiberger, Sebastian Schreiber, Christoph Burgmayer
In der Hocke v.l.n.r.: Julia Eberle, Lilla Szalisznyo, Markus Blaas, Martina Seyferth, Jennifer Berger
Unter anderem wurden
folgende Themen aufgegriffen und teilweise in
Gruppenarbeit behandelt:
n Was heißt eigentlich Marketing?
n Marketing zu Zeiten Henry Fords und in
der heutigen Zeit
n Was haben mittelständische Unternehmen mit grauen Mäusen gemeinsam?
n Profilierungsstrategien
n Klassische und neue Marketing-Instrumente
n Kundenbeziehungs-Marketing
n Strategische Erfolgsfaktoren im Unternehmen
Am Ende eines diskussionsreichen und
aufregenden Tages stand für die Teilnehmer
und die EVB BauPunkt fest: Ein Tag reicht
nicht aus!
Nach einem kurzen Boxenstopp ging es
dann direkt in die heiße Phase des AGG
über, die Praxis.
Daher wurde beschlossen, dass die EVB
BauPunkt Nachwuchs-Akademie zukünftig
an zwei Tagen stattfindet. Dadurch wurde
der Termin im Oktober gemeinsam auf den
19. und 20. Oktober 2007 verschoben.
n Was muss bei den Stellenausschreibungen und beim Bewerbungsverfahren
beachtet werden.
n Wie soll der Arbeitsvertrag gestaltet sein
und in wieweit umfasst das AGG die
Beendigung von Arbeitsverhältnissen.
jp
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Wichtige Fragen wurden von Herrn Dr.
Marc Zgaga ausführlich beantwortete.
Im Endspurt ging es dann noch um die
Maßnahmen gemäß § 12 AGG sowie die
Rechtsfolgen für Arbeitgeber, die Beweislastregel und die AGG-Versicherung.
Abschließend hatten die Teilnehmer Gelegenheit mit Herrn Dr. Marc Zgaga individuelle Fragen zu erörtern.
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„Wettbewerbsvorsprung durch Einkaufsloyalität”
Arbeitskreis Handel in Hückelhoven
Insgesamt 64 Teilnehmer kamen
am 11. Mai 2007 mit hohen Erwartungen nach Mönchengladbach in das
Parkhotel.
EVB BauPunkt Geschäftsführer Gerhard Eberle bedankte sich in seiner Eröffnungsrede bei dem Mitorganisator des
Arbeitskreises, Theo Leesmeister und seinen Mitarbeitern für die tolle Unterstützung. Das satte Plus von 21 Prozent in der
Umsatzentwicklung der ersten vier Monate
dieses Jahres und die erfolgreiche bauma
2007 (siehe separater Artikel), waren
Inhalt seines Berichtes.
Einkaufsloyalität
Der anschließenden Präsentation der
neuen Produkte des Zentrallagers durch
den Geschäftsführer Joachim Christel
folgte der mit großem Interesse erwartete
Vortrag von Prof. Dr. Olesch. Mit dem
Thema Einkaufsloyalität zeigte er den
Gesellschaftern auf, wie wichtig in Zukunft
die intensive Zusammenarbeit zwischen
den EVB BauPunkt Gesellschaftern und
den gelisteten Lieferanten ist. Nur der Verband, der auch etwas zu bieten hat, wird
künftig für die Lieferanten interessant bleiben. Er sichere dem Lieferanten den
Absatz und die Auslastung, übernehme die
Vertriebsfunktion und gebe dem Lieferanten die wichtigen Marktinformationen.
„Wir müssen weg von der „Ich-AG und wieder hin zur Gemeinschaft. Zusammen mit
den Lieferanten können wir am Markt weiterhin so erfolgreich bestehen”, betonte
Prof. Dr. Olesch.
Gewinnung neuer Lieferanten
Einkaufsleiter Friedrich Hinterwimmer
informierte die Teilnehmer, wie es zukünftig mit der Gewinnung neuer Lieferanten
weitergeht. In den letzten Monaten habe
man sich von mehr als 50 Lieferanten
getrennt. Neue Lieferanten für neue Produkte, neue Warengruppen oder Produkte
mit besserer Qualität wurden gesucht.
Gerade auf der Bauma sei ein großes Spektrum an neuen Produkten ausgestellt
gewesen. Er berichtete über mögliche neue
Lieferanten und neue Produkte.
Noch nie seien so viele Lieferanten zu
einem Gespräch an den Stand der EVB
BauPunkt gekommen, um sich über den
Verband zu informieren. Die an der Infotheke ausgelegte Kundenzeitschrift BauPunkt aktiv wurde von den Besuchern
gerne mitgenommen. Über 50 Lieferanten
hatten in dieser Zeitschrift Berichte über
neue Produkte, die zum Teil auf der Bauma
erst vorgestellt wurden, veröffentlicht.
Neben der Verteilung der BauPunkt aktiv
hatte auch jeder Gesellschafter 250 kostenlose Exemplare bei sich vor Ort verteilt.
Danach ging es weiter nach Schwalmtal.
Herr Böcker von der Firma Betafence (vormals Rösler Draht AG) und seine Mitarbeiterinnen erwarteten die Gruppe schon vor
dem Werkstor. Nach 17:00 Uhr konnte
noch die komplette Produktion der Bauzäune besichtigt werden. Die Firma Betafence produziert rund um die Uhr in 21
Schichten. Im Versand konnte man anhand
der Bauzaunschilder sehen, wie viele
EVB’ler schon Betafence Bauzäune kaufen. Auf Einladung von Herrn Böcker ging
es später zur Landungsbrücke nach Düsseldorf, wo das schnelle Motorschiff „MS
Warsteiner” bereits wartete. Von Live
Musik begleitet schipperte das Schiff
stromaufwärts Richtung Köln um dann kurz
davor wieder abzudrehen und gegen 23:00
Uhr in Düsseldorf wieder anzulegen.
Ein weiteres Thema von Friedrich Hinterwimmer war der erfolgreiche Sammeleinkauf, der im Frühjahr stattfand. Es seien
teilweise bis zu 50 % mehr bestellt worden,
als im Dezember letzen Jahres vorgeordert
wurden. 2008 werden weitere Produkte in
den Sammeleinkauf dazu kommen. Außerdem wird es im September 2007 wieder
einen gemeinsamen Winterbau und Lichtprospekt geben. Neu sei auch, dass die
Möglichkeit des individuellen Preiseindruckes bestünde und man den Prospekt fertig
gefalzt zum Versand erhalten könne, beendete Friedrich Hinterwimmer seinen
Bericht.
Warum ist Holz so teuer?
Auf diesen Vortrag von Klaus Löffert,
Inhaber der Firma Löffert-Stiele, waren die
meisten der Teilnehmer schon sehr
gespannt. Bereits 2001 hatte er im Rahmen
eines Arbeitskreises, der ebenfalls in Mönchengladbach stattfand, einen erfrischenden Vortrag gehalten, der vielen der hier
Anwesenden noch in guter Erinnerung
gebliebenen ist.
Auch diesmal übertraf er alle Erwartungen. Der Sturm Kiryll sei schlimmer gewesen, als berichtet wurde. Über 40 Mio. Festmeter Holz würden noch in den Wäldern
liegen. Auch die enorme Nachfrage der
Möbelindustrie und der Brennholzbedarf
würden den Markt kräftig aufheizen,
erklärte Klaus Löffert die hohen Holzpreise. Friedrich Hinterwimmer bedankte
sich bei Klaus Löffert und verabschiedete
ihn mit den Worten, dass man sich bei der
Umsatzentwicklung der Firma Löffert von
250 % plus von 2001 bis heute betrachtet,
schon auf seinen Vortrag im Jahr 2013 mit
dem hoffentlich ebenso positiven Effekt
freuen werde.
Die Musik und ein phantastisches italienisches Buffet haben die Zeit wie im Fluge
vergehen lassen. Neben den interessanten
Gesprächen konnten sich viele an dem
schönen Sonnenuntergang auf Deck nicht
satt sehen. Erschöpft wurden anschließend
alle mit dem Bus zum Hotel nach Mönchengladbach gebracht. An dieser Stelle
nochmals ein herzliches Dankeschön an
die Firma Betafence, die auch noch eine
Übernachtung gesponsert hat.
Samstagmorgen waren alle erholt und
munter und hörten interessiert dem Vortrag
von Herrn Mitterbauer von der Firma
TESCHInkasso zu. Wie bei jedem Arbeitskreis Handel kam auch der Erfahrungsaustausch nicht zu kurz. Steffen Eberle berichtete über die Abfrage „Überbrückung der
Wintermonate”. Danach informierte Kurt
Henke über die bisherige Entwicklung bei
Industrie- und Betriebsbedarf. Er gab zu
bedenken, dass dieser Bereich nicht so
nebenbei laufen könne, sondern dass hierfür jemand eingestellt oder abgestellt werden müsse, der eigenverantwortlich arbeitet. Es ginge nicht nur um das verteilen von
Katalogen und Prospekten, sondern wie
auch bei Baumaschinen und Baugeräten,
um das Vermitteln von Know Hows.
Im Herbst werde es einen Prospekt
geben und wenn gewünscht auch einen
neuen Betriebsbedarfs-Katalog, zum Ende
des Jahres. Diesbezüglich werde am 03.
Juli 2007 in Göppingen ein Katalogausschuss stattfinden, an welchem alle teilnehmen können, die Interesse haben,
beendete Kurt Henke seine Ausführungen
und Steffen Eberle den zweitägigen
Arbeitskreis. Hiwi/bi
Arbeitskreis Mietpark 2007
Zu Gast bei der Firma Kaeser Kompressoren in
Coburg
Der traditionelle 2-tägige Arbeitskreis Mietpark, am 21. und 22. September 2007, mit der bekannten
„Little Bauma” steht vor der Tür
und die Vorbereitungen laufen
bereits auf Hochtouren. Dieses Jahr
sind die Gesellschafter und Mietparkbetreiber aus ganz Deutschland, Italien und der Schweiz und die EVB
BauPunkt zu Gast bei der Firma
Kaeser Kompressoren in Coburg.
Live Musik und Sonnenuntergang
auf dem Rhein
Nach Sitzungsende am Freitag ging es
mit einem Bus zum EVB BauPunktGesellschafter Grenzland in Hückelhoven.
Zu Beginn diesen Jahres hatte man die
Gebäude und die Außenanlagen neu
gestaltet. Der gelungene Eingangsbereich
mit der großen Ausstellung beeindruckte
die Kollegen. Mit Kaffee, Kuchen und
Aachener Printen stärkte man sich im
ebenfalls neuen Sitzungssaal.
8
Kompressoren und Druckluftwerkzeugen
für den Bau und die Industrie.
Am Abend lädt die EVB BauPunkt zur
traditionellen Mietpark-Party ein. Hier
haben die Gesellschafter und Lieferanten
Zeit sich in lockerer und gemütlicher
Atmosphäre auszutauschen und die
Gespräche vom Nachmittag zu vertiefen
und fortzusetzen.
Es werden die Erfahrungen in den verschiedenen Bereichen des Vermietgeschäftes diskutiert und die Teilnehmer erfahren
neues aus der Werbung und der Organisation.
Neben der „Little Bauma” stehen verschiedene Themen wie die richtige Anwendung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen, das Forderungsmanagement, die Bonitätsprüfung sowie der Erfahrungsaustausch
auf dem Programm.
„Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm ist der Schlüssel zur Kommunikation, dient zur Auflockerung der Veranstaltung und fördert den Erfahrungsaustausch”, so Steffen Eberle.
Höhepunkt der Veranstaltung ist eine
ausführliche Werksbesichtigung der Firma
Kaeser Kompressoren, Hersteller von
Die Einladungen zum Arbeitskreis
Mietpark am 21. und 22. September
werden Anfang August verschickt. jp
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EVB
Bau
Punkt
n EVB BauPunkt intern
Der Neue ist da!
EVB BauPunkt Akademie Zukunft vom 13. bis 16.
Juni 2007 in der ehemaligen Bundeshauptstadt
Mit einer Rekordauflage von 48.000 Stück wurde
der neue EVB BauPunkt Preiskatalog termingerecht
ausgeliefert
Nach monatelanger Arbeit war es
wieder so weit, der EVB BauPunkt
Preiskatalog ging Anfang Mai in
Druck.
Am Abend des 13. Juni 2007
trafen sich die Teilnehmer der Akademie Zukunft im Günnewig Hotel
Bristol in Bonn, um die bisherige
Umsetzung der gemeinsam entwickelten Strategie „Umsatzsteigerung ohne
Neukundengewinnung zu besprechen”.
Gesellschafter Gebrauch. Neu hinzukam,
dass das zweite Kapitel Schutzkleidung
und Arbeitsschutz mit 10 Seiten individuell gestaltet werden konnte. Hiervon
machte 1 Gesellschafter Gebrauch.
Fast alle Teilnehmer haben bereits Veränderungen in den Unternehmen vorgenommen. Allerdings ist die Zeit von der
letzten Veranstaltung im März bis heute zu
kurz, um konkrete
Ergebnisse aufweisen zu können.
Bei der nächsten
Veranstaltung vom
21. bis 24. November 2007 in Wesseling, zu der die
Firma Saint Gobain
eingeladen
hat,
haben die Teilnehmer
beschlossen
das Thema Werkstatt aufzugreifen.
Zur Druckabnahme reiste die Hauptverantwortliche Ellen Schell und Willi Schäfer
von der Firma Repro Printmediengestaltung nach Braunschweig.
Durch die tolle Zusammenarbeit zwischen EVB BauPunkt, Repro-Schäfer, Druckereien und Buchbinder, ist es auch dieses Jahr wieder gelungen, den auflagenstarken EVB BauPunkt Preiskatalog
2007/2008 termingerecht Anfang Juni auszuliefern.
Das Team der EVB BauPunkt wünscht
gute Verkaufserfolge.
Wie in den letzten Jahren konnte das
erste Kapitel von den Gesellschaftern individuell gestaltet werden, davon machten 7
ES/bi
Die Werkstatt wird immer wichtiger.
Daher ist es das Ziel der Teilnehmer,
eine Werkstattkonzeption zu erarbeiten.
Die Herren Ulrich Harding und Marko
Waldschmidt ließen es sich trotz ihrer
prall gefüllten Terminkalender nicht entgehen, ihre Gäste für November einmal zu
beschnuppern und führten die gesamte
Gruppe am ersten Sitzungstag zum „DER
MALLORQUINER” ins Gesindehaus
Bonn aus.
Wir bedanken uns recht herzlich bei
Ulrich Harding
und Marko Waldschmidt von der
Firma
Saint
Gobain in Wesseling.
Die Teilnehmer der
Akademie Zukunft
auf dem roten
Teppich vor dem
Günnewig Hotel Bristol.
n Gesellschafter-Schaufenster
IMA GmbH Rednitzhembach
erster Betrieb mit 5-Sterne Mietservice in Nordbayern
Geschäftsführer Hermann Ziegler erhält Zertifizierung des Einkaufsverbandes
EVB BauPunkt
Am 15. Februar 2007 erhielt die
IMA Industriemaschinen und Geräte
GmbH in Rednitzhembach als erster
Betrieb in Nordbayern die Zertifizierung als 5-Sterne Mietservice für
Maschinen und Geräte für Bau, Garten und Renovierung. Kriterien für
die Vergabe der Auszeichnung sind
fachmännische Beratung, ein umfassendes Sortiment an Profimaschinen
und -zubehör ebenso wie ein zuverlässiger Liefer- und Notdienst.
Luftaufnahme IMA GmbH
Alles aus einer Hand
Bei der Übergabe der Zertifizierungsurkunde Mitte Februar hob Steffen Eberle,
Geschäftsführer des Einkaufsverbandes
EVB BauPunkt besonders die Flexibilität
der IMA GmbH und den umfassenden
Kundenservice hervor.
Durch die drei Geschäftsbereiche Mietpark, Handel, Service und den großen
Maschinenpark mit über 700 Maschinen
und Geräten vom Baugerät bis zum Contai-
lassen und gleichzeitig auf einer Hausmesse mit neuen Produkten unter anderem
der Firmen Agria Gartentechnik, Wemas
Absperrtechnik, Nivelliertechnik Geo-Fennel und Weber Rüttelplatten kennen zu lernen. Dabei standen natürlich alle Mitarbeiter der IMA GmbH sowie die Firmenvertreter für die Beratung zur Verfügung. Umfassenden und fachkundigen Service bietet
die hauseigene Werkstatt der IMA GmbH,
deren Mitarbeiter auch für die Notfallbereitschaft des Mietparks zur Verfügung stehen.
ner, ist es möglich, dem Kunden „alles aus
einer Hand” anzubieten.
Ende 2006 hatte die IMA GmbH den
Zertifizierungsprozess erfolgreich durchlaufen. Hermann Ziegler, Geschäftsführer
der IMA GmbH betreut mit seinen 14 Mitarbeitern vor allem das Bauhandwerk,
Kommunen sowie Industriebetriebe aus
der Region. Im Bereich Industrie werden
Kehrmaschinen ebenso vermietet wie zum
Beispiel Hubarbeitsbühnen. Zunehmend
wichtige Standbeine sind die Umweltlagertechnik, der Arbeitsschutz sowie der Handel mit Betriebsbedarf und Containern. In
Zusammenarbeit mit der EVB BauPunkt ist
es möglich die Kunden kurzfristig mit
allem - vom Abfalleimer bis zu Schnellbauhallen - zu beliefern. Im Fachmarkt steht
den Kunden für den Bereich Arbeitssicherheit eine große Auswahl an Sicherheitskleidung auch in Übergrößen zur Verfügung.
Neue Gesellschafter zu
Gast in Göppingen
Am 24. Mai 2007 begrüßte Gerhard
Eberle, Geschäftsführer der EVB BauPunkt, die Herren van der Walle, Biermann
und Tanjsek von der Firma Baumaschinen
van der Walle aus Bocholt, sowie die Herren Kaliner, Sänger, Materne und Kühn von
der Firma SK Baumaschinen aus Dresden
bei der EVB BauPunkt in Göppingen.
Der Unternehmensleitsatz „Wir sind erst
zufrieden, wenn unsere Kunden zufrieden
sind” bestimmt in allen Bereichen die Produkte und Dienstleistungen der Mitarbeiter.
HZ
„Wir sind erst zufrieden, wenn
unsere Kunden zufrieden sind”
Auf Kundenservice und fachmännische
Beratung wird dabei besonderes Augenmerk gelegt. In Zusammenarbeit mit Sachverständigen bietet die IMA GmbH ihren
Kunden Schulungen zur Baustellensicherung, UVV-Prüfungen, Informationen zur
Ladungssicherung und vieles mehr.
Auf dem straffen Tagesprogramm stand
die ausführliche Vorstellung der EVB BauPunkt und des Zentrallagers profi-baubedarf GmbH.
Thomas Balle - Leiter der Abteilung
EDV erklärte, wie das Produkt-Lieferanten-Informationssystem „EVB2000” funktioniert.
Mit einer Betriebsführung bei dem EVB
BauPunkt-Gesellschafter vor Ort, der
Firma Staufen Baubedarf GmbH, endete
die Besichtigungstour, bevor es dann zur
notariellen Beurkundung ging.
Auf dem kürzlich durchgeführten Nivelliertag hatten Kunden die Gelegenheit ihre
Nivelliergeräte kostenlos überprüfen zu
Steffen Eberle gratuliert Hermann Ziegler
9
jp/bi
EVB
Bau
Punkt
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n Lieferanten-Schaufenster
HERAS wird 55 Jahre
Die PLASTON AG
Tag der offenen Tür in Oirschot, Niederlande
Hochwertige Kunststoffprodukte seit 50 Jahren
Heras feiert dieses Jahr sein
55-jähriges Jubiläum. Zu diesem
Anlass findet im September ein Tag
der offenen Tür am Hauptstandort
Oirschot, Niederlande statt, wobei
Kunden und Angestellte eingeladen
sind. An diesem Tag kann man einmal hinter die Kulissen bei Heras
schauen.
Der Spezialist für alle Sicherheitssysteme im Außenbereich
Heras wurde im Jahre 1952 durch den
Niederländer Frans Ruigrok gegründet.
Der Gründer standardisierte die Produktion von Gitterzäunen und
Toranlagen. Auch führte
Heras als erster Produzent
Mobilzäune auf dem Zaunmarkt ein, welche in der
heutigen Zeit auf Baustellen nicht mehr wegzudenken sind. Mit der Anwendung des Namensschild
„Heras” auf allen Zaunsystemen erhielt man einen
sehr großen Bekanntheitsgrad.
Die Heras-Gruppe wurde 1987 von der
irischen CRH Gruppe (Europas drittgrößter Hersteller von Baumaterial) übernommen. Neben dem Hauptstandort in den
Niederlanden, hat man inzwischen in verschiedenen europäischen Ländern Niederlassungen, wie z.B. Frankreich, Grossbritanien und natürlich auch auf dem deutschen
Markt. Die Heras Mobilzaun GmbH mit
Sitz in Krefeld befasst sich ausschließlich
mit dem Verkauf von Bauzäunen. Heras
SKS bearbeitet den Markt für feststehende
Zaunanlagen und Toranlagen.
Das Schweizer Unternehmen PLASTON wurde 1956
von Hans Frey gegründet.
Heute werden rund 400 Mitarbeiter an den vier Standorten in der Schweiz, in Tschechien, in USA und China
beschäftigt.
PLASTON entwickelt seit 50
Jahren verschiedenste hochwertige Kunststoffprodukte. Das
Unternehmen ist der führende
Anbieter von Verpackungssystemen aus Kunststoff für die Elektrowerkzeugindustrie in Europa. Im
Bereich von hochwertigen Luftbefeuchtern
und
Luftreinigern
ist
PLASTON auf dem besten
Weg zur weltweiten Nr. 1 zu
werden.
Die Heras Gruppe hat sich somit in den
letzten Jahren entwickelt als Spezialist für
alle Sicherheitssysteme im Außenbereich.
FH
Mit überdurchschnittlichen Leistungen, langjähriger Erfahrung und herausragendem Know-how bietet
PLASTON seinen Kunden
Gesamtlösungen an. Dazu
verfügt das Unternehmen
über ein weltweites Netz an
Produktionsstätten
und
Vertriebsorganisationen.
EIBENSTOCK eröffnet eine neue Fertigungshalle sowie ein
neues Versandlogistikzentrum-Elektrowerkzeuge
„Made in Germany” weiter auf der Erfolgsspur
Der sächsische Elektrowerkzeughersteller EIBENSTOCK produziert
Elektrowerkzeuge bereits seit 1919.
und legte damit, wie in den letzten Jahren,
im zweistelligen Bereich zu. Im ersten
Quartal 2007 verzeichnet man bereits
erneut eine zweistellige Umsatzsteigerung.
Mit der rund 2 Millionen teuren Investition hat der geschäftsführende Gesellschafter Lothar Lässig erneut reagiert, um die
EIBENSTOCK ist in über 45 Ländern vertreten.
Der Exportanteil liegt bei ca. 60%. Die
Belegschaft ist inzwischen auf mehr als
200 Mitarbeiter angestiegen. Seit 1993
wurden 18 Millionen Euro in das Unternehmen investiert.
Das aktuelle Produktprogramm
umfasst:
Handbohrmaschinen, Diamant-Kernbohrmaschinen, Bohrständer, Rührwerke,
Betonschleifer, Sanierungsfräsen, Polierer,
Satinierer,
Trockenbauschleifer
und
-schrauber, Spezialelektrowerkzeuge sowie
Antriebsmotoren.
Im März 2007 eröffnete das dynamisch
wachsende Unternehmen eine neue Montagehalle sowie ein neues Versandlogistikzentrum mit Hochregallager. Auf einer Fläche von rund 2000 m² werden jetzt mit
modernsten Fertigungsmethoden hochwertige Elektrowerkzeuge montiert. Durch die
Kapazitätserweiterung im Versand können
Bestellungen, die bis 12 Uhr eingehen,
noch am selben Tag das Haus verlassen.
immer weiter steigende Nachfrage nach
Elektrowerkzeugen aus Eibenstock befriedigen zu können.
PLASTON besitzt auch ein hochqualifiziertes Marketing und Design Team, das in
den Bereichen Entwicklung, Konstruktion
und Werkzeugtechnik mit
geballter Innovationskraft
die einzigartige Stellung
des Unternehmens und seiner Produkte durch technologischen Vorsprung am
Markt maßgeblich mitbegründet. Der jüngste Spross
aus dem Hause PLASTON
ist Mr. BoxX, das clevere
Transport- und Aufbewahrungssystem
für
alle
Profi-Handwerker. Dieses
Produkt wird von der EVB
BauPunkt ab Mai 2007
gelistet.
n Neue Lieferanten
n BAOLI GmbH
Gabelstapler
n Plaston AG
Werkzeugeimerbox, Mr. BoxX
n pro)sales GmbH
Kleinkompressoren,
Druckluftwerkzeuge
n Quarz
STORZ Kupplung, Schachthaken, etc.
n Spassecke
Weitblickend
Ein Mann bewirbt sich beim Zoo als
Löwenpfleger. „Tut mir leid”, sagt der
Direktor, „wie haben die Stelle gerade
besetzt. Aber Sie können ja nächste Woche
noch einmal nachfragen!”
Sehenswert
Die kleine Carola darf mit ihrem Opa
zum ersten Mal in den Zoo. Wieder daheim
will die Mutter wissen, wie es ihr gefallen
hat. „Ganz toll”, meint sie begeistert. „Da
laufen alle Schimpfwörter lebendig rum!”
Panik
„Sind Sie wahnsinnig geworden?”,
brüllt der Zoodirektor den Tierwärter an.
„Sie haben heute Nacht den Löwenkäfig
aufgelassen!” – „Regen Sie sich ab”, meint
der Wärter. „Wer klaut schon eine von diese
wilde Bestien.”
Der Erfolg spricht für sich!
Kreativität, Innovationskraft, jahrzehntelanges Know-How aber auch immer neue
Ideen sowie unternehmerisches Risiko und
Fleiß haben EIBENSTOCK so erfolgreich
werden lassen. 2006 erzielte das Unternehmen ein Umsatzwachstum von rund 25%
10
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Risiken erkennen und absichern
... mit der Kreditversicherung für EVB BauPunkt-Gesellschafter!
Die Dienstleistung „Kreditversicherung” beginnt jedoch nicht erst im Schadenfall. Ein entscheidender Faktor ist die
Bewertung der Bonität von Kunden im Vorfeld eines Geschäftes.
Noch vor der ersten Lieferung prüfen
Experten deren Bonität. Die daraus resultierenden Kreditentscheidungen stehen via
Online rund um die Uhr zur Verfügung.
Kann der Schuldner die Forderung doch
nicht begleichen, entschädigt der Versicherer.
Dabei wird das Risiko oft unterschätzt:
Rund 270 Milliarden Euro stehen Jahr für
Jahr bei deutschen Unternehmen auf dem
Spiel - in Form von offenen Rechnungen für
gelieferte Waren und erbrachte Dienstleistungen. Wird ein Kunde insolvent, ist das
Geld meist verloren - schlimmstenfalls
droht die eigene Zahlungsunfähigkeit.
Jetzt gibt es schlanke Versicherungslösungen mit entscheidenden Vorteilen:
n Einfaches Handling!
n Schnelle Kreditzusagen
durch Online-Kommunikation!
n Günstige Versicherungsprämien!
n Aktuelles aus Wirtschaft & Politik
Ansparabschreibung
Mittelstandsentlastungsgesetz
Ansatz auch ohne vorherige Rücklage möglich
generell für alle Neuinvestitionen. Der Passus im Gesetz, wonach die Ansparrücklage
Voraussetzung ist, soll nämlich komplett
gestrichen werden. Damit kommt es für die
attraktive AfA von 20 Prozent nur noch
darauf an, dass:
Zusammen mit der degressiven AfA von
bis zu 30 Prozent kann der Erwerb damit im
Erstjahr zur Hälfte abgeschrieben werden,
ein lukrativer Investitionszuschuss vom
Fiskus. Laut Gesetz ist für die Ansparabschreibung aber erforderlich, dass für den
konkret angeschaffte Gegenstand im Vorjahr eine Ansparrücklage gebildet worden
ist.
n der angeschaffte Gegenstand zu mindestens 90 Prozent betrieblich genutzt
wird. Das trifft oft nicht auf den auch privat genutzten Pkw zu.
n bilanzierende Unternehmer im Vorjahr
kein Betriebsvermögen oberhalb von
204.517 Euro ausweisen. Firmen und
Freiberufler
mit
Einnahme-Überschuss-Rechnung müssen die Grenze
nicht beachten.
n das Wirtschaftsgut mindestens ein Jahr
im Betrieb verbleibt und der im Inland
liegt.
Auf die Höhe kommt es dabei nicht an.
Im Jahr der Gründung von Betrieb oder
freiberuflicher Praxis fallen in der Regel
viele Neuinvestitionen an. Hier konnte bislang mit Ausnahme von Berufsstartern
keine 20-prozentige Sonder-AfA in
Anspruch genommen werden, da zuvor die
Bildung der Ansparrücklage praktisch
überhaupt nicht möglich war. Diese Einschränkung hatte der Bundesgerichtshof
jüngst in einem Urteil gekippt (Az X R
43/03). Hiernach darf generell auch bereits
im Jahr der Betriebseröffnung für angeschaffte oder hergestellte Wirtschaftsgüter
eine Ansparabschreibung in Anspruch
genommen werden, auch wenn es sich
nicht um einen Existenzgründer handelt
und auch keine Ansparrücklage gebildet
war.
Internetadressen
Wohnen im Bahnhof
Immer mehr Käufer finden unter ausrangierten Bahnhöfen ihr Traumhaus. Obwohl
die meist denkmalgeschützten Backsteinbauten stark renovierungsbedürftig sind.
Die Deutsche Bahn verkauft noch mehrere
tausend Gebäude. Oft zum Schnäppchen-Preis. Infos unter:
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Absicherung aller Forderungen vorsehen,
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dargestellt werden: Die Versicherung
beschränkt sich dann auf nur wenige, vom
Gläubiger definierte Kunden.
Mittelständische Unternehmer
sowie alle Freiberufler mit Einnahme-Überschuss-Rechnung dürfen
beim Kauf von beweglichen Anlagegütern eine Sonderabschreibung von
20 Prozent vornehmen.
Bau
Punkt
n Interessante
n RVM-News
Viele mittelständische Unternehmen sind nach wie vor nicht gegen
Forderungsausfälle abgesichert. Der
Aufwand war ihnen bisher zu groß,
die Abwicklung zu kompliziert und
die Prämie zu hoch.
EVB
Das Bundeskabinett hat am 24.01.2007
das Zweite Gesetz zum Abbau bürokratischer Hemmnisse insbesondere in der mittelständischen Wirtschaft (Mittelstandsentlastungsgesetz /MEG II) beschlossen.
Das Gesetz soll die mit dem Mittelstandsentlastungsgesetz im Jahr 2006 eingeschlagene Richtung fortführen und Unternehmen von Bürokratiekosten in Höhe von
58,8 Mio. Euro entlasten.
Die Verwaltung soll mindestens 5 Mio.
Euro einsparen, Der beschlossene Gesetzesentwurf enthält entsprechend zahlreiche Maßnahmen zum Bürokratieabbau. Vor
allem kleine und mittelständische Unternehmen sowie Existenzgründer sollen in
den Bereichen Statistik, Buchführung,
Sozialversicherungs-, Gewerbe-, Preisund Straßeverkehrsrecht entlastet werden.
Das Gesetz soll am 01.07.2007 in Kraft treten.
Quelle: WISO Urteilsmonitor 2007
www.peterzahlt.de auf und machen die
gewünschten Angaben. Kurz darauf steht
Ihre Verbindung, die nach 30 Minuten
automatisch getrennt wird. Während des
Gesprächs läuft auf Ihrem Monitor eine
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werden die anfallenden Kosten des Betreibers finanziert.
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zwischen 6 und 24 Uhr im deutschen Festnetz sowie zu Festnetzanschlüssen in derzeit 17 Ländern. In den USA und Kanada
sind auch Mobilfunkanschlüsse erreichbar.
Sonderruf- und Notfallnummern sind generell ausgeschlossen.
Geben Sie
Internetbetrügern keine Chance
Alltag im Internet: Betrüger drehen
ahnungslosen Usern unerwünschte Waren
an, verlangen Geld für auf den ersten Blick
kostenlose Angebote, versuchen durch
gefälschte Mails an PIN- und Konto-Nummern zu gelangen, schicken getürkte Rechnungen etc..
Quelle: Mandantenbrief 03/07
Auch als Privatperson
müssen Sie bestimmte
Rechnungen
aufbewahren!
Auch als Privatmensch sind Sie neuerdings verpflichtet, Firmenrechnungen über
Arbeiten an der Wohnung oder auf dem
Grundstück zwei Jahre lang aufzubewahren. Wenn Sie dieser Aufbewahrungspflicht
nicht nachkommen, kann Bußgeld von bis
zu 500 Euro fällig werden. Dies sieht das
neue Gesetz zur Intensivierung der
Bekämpfung der Schwarzarbeit vor und
betrifft Mieter und Vermieter gleichermaßen. Maler oder Gärtner müssen in Ihrer
Rechnung übrigens auf diese Aufbewahrungspflicht hinweisen.
Der Gesetzgeber will nun erfreulicherweise nicht nur das Urteil anwenden, sondern auch noch über den Tenor hinaus
gehen. Über das Jahressteuergesetz 2007
soll es für die Gewährung der Sonderabschreibung überhaupt nicht mehr darauf
ankommen, ob eine Rücklage gebildet war.
Das gilt nicht nur für das Erstjahr, sondern
Quelle: WISO Urteilsmonitor 2007
11
Jetzt naht effiziente Hilfe aus dem Internet. „Officer blue” funktioniert so: Sie
installieren ein kleines, kostenloses Programm von der Homepage www.officerblue.com auf Ihren PC. Wenn Sie von nun
an im Internet unterwegs sind, überprüft
das Programm durch ständigen Datenbankabgleich die von Ihnen besuchten Seiten.
Landen Sie auf einer, die betrügerische
Angebote enthält, werden Sie mit einem
deutlichen Alarmsignal in der Taskleiste
Ihres Bildschirms darauf aufmerksam
gemacht.
Die Datenbank wird täglich aktualisiert,
auch von registrierten Nutzern, die eine
neue Betrugs-Seite entdeckt haben.
EVB
Bau
Punkt
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n Zentrallager-News
n Aktuelle EVB
Umzug in helle, großzügig angelegte Büroräume
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus fünf Abteilungen der profi-baubedarf sind
Mitte April 2007 in neue Räumlichkeiten umgezogen.
In dem von der EVB BauPunkt im
Sommer 2005 gekauften Firmengebäude in der Zillenhardtstr.53 in
Eschenbach haben elf Angestellte der
Abteilungen Buchhaltung, EDV, Einkauf In- und Ausland, und Personalwesen und Logistikleitung ihr eng
gewordenes Großraumbüro in der
Schemelbergstr. 7 mit freundlichen
Einzel- bzw. Zwei-Personen-Büros
getauscht.
Produkt-Schauraum
Das ehemalige Großraumbüro, welches
sich vor dem Büro des profi-baubedarf
Geschäftführers Joachim Christel befindet,
wird derzeit - wie übrigens alle anderen
Räumlichkeiten im Verwaltungsgebäude
des Zentrallagers - renoviert und zum Produkt-Schauraum umgestaltet.
Somit wird das alte Verwaltungsgebäude
zum Vertriebshaus der profi-baubedarf.
Personalzuwachs
Drei Stellen wurden seit April 2007 neu
besetzt. Für den Bereich Marketing und
Kundenreklamation ist seit O1.05.07 Thomas Kemmner und halbtags ebenfalls seit
In dem über der Halle befindlichen Büro
hat sich der Logistikleiter Wolfgang Grüner
sein Domizil eingerichtet.
01.05.07 Ute Fauser für Katalog- und Prospektarbeiten zuständig. Joachim Christel
bekommt ab 01.06.07 Unterstützung von
Chefsekretärin und Fremdsprachenkorrespondentin Sonia Pietri-Scheel.
Aufenthaltsraum
Der gemütlich eingerichtete Aufenthaltsraum im Bürotrakt wird von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Mittagspause gerne genutzt, zumal sich in der
integrierten Küche mitgebrachtes Essen
schnell zubereiten lässt.
Lager- und Produktionshalle
Die dem Gebäude Zillehardtstr.53 zugehörigen Hallen werden als weitere Lagerkapazität des Zentrallagers und als Produktionsstätten genutzt.
bi
BauPunkt Termine
n 03. Juli 2007
Katalogausschuss
Betriebsbedarf + Kommunaltechnik
n 21. + 22. September 2007
Arbeitskreis Mietpark, Coburg
n 03. - 05. Oktober 2007
Herbstreise, Wien
n 19. + 20. Oktober 2007
Nachwuchs-Akademie, Göppingen
n 23. + 24. Oktober 2007
Beiratssitzung/Strategietagung
n 6. + 7. November 2007
Katalogausschuss Preiskatalog
n 21. - 24. November 2007
Akademie Zukunft
n 20. Dezember 2007 - 06. Januar 2008
Betriebsurlaub
n Neue Gesellschafter
Zwei neue Gesellschafter haben von
März bis Juni 2006 zwei KG-Anteile
gezeichnet.
Wir begrüßen die Firmen:
n Baumaschinen van der Walle GmbH,
46395 Bocholt
Eintrittsdatum 01. Mai 2007
n SK Baumaschinen GmbH,
01097 Dresden
Eintrittsdatum 15. Mai 2007
n EVB BauPunkt
Abteilung Einkauf v.l.n.r. stehend:
Steffen Grüner/Leitung Einkauf, Gerhild Bierkoch/Einkauf Inland, Karl Werner/Azubi Groß- und
Außenhandel, Rudolf Weigel/Einkauf Inland und
Ostländer, Sebastian Tutsch, Praktikant
sitzend: Tanja Grossmann/Sachbearbeitung Import
„unter uns”
freut sich über Ihre
Themenvorschläge,
Anregungen, Kritik und
Lob.
Abteilung Verwaltung v.l.n.r. stehend:
Ute Fauser/Marketing, Marina Wiltschik/Praktikantin, Galina Bernhardt/Personal und Buchhaltung
Birgit Bauer/Buchhaltung, Marlies Stein, Buchhaltung, sitzend: Murat Karakaya/Azubi Groß- und
Außenhandel
Ansprechpartner hierfür ist:
Anne Bidlingmaier
EVB BauPunkt Einkaufs- und
Handelsgemeinschaft GmbH & Co. KG
Homeoffice Wehrstr. 24
73035 Göppingen
Tel. 07161-22321
e-mail: [email protected]
n IMPRESSUM
Büro Wolfgang Grüner
Wolfgang Grüner / Lagerleitung
Franziska Hallbauer/ Sachbearbeiterin
Thomas Kemmner / Marketing
Sonia Pietri-Scheel / Assistenz der Geschäftsleitung
und Fremdsprachenkorrespondenz
n EVB BauPunkt
Rauchzeichen
Geburtstage
Die Geschäftsführung der EVB BauPunkt hat das
generelle Rauchverbot beschlossen
Ab 01. Juli 2007 tritt diese Regel
in Kraft und sorgt für absolut rauchfreie Zone in allen Räumen.
Von Juli bis September feiern
Geburtstag:
Dies freut vor allem die Nichtraucher/In,
die bisher mit dem blauen Dunst ihrer rauchenden Kolleginnen und Kollegen klarkommen mussten.
Anne Bidlingmaier 04.07.2007
Steffen Eberle
Für die „Noch-Raucher/Innen” wird
hinter dem Gebäude eine Raucherecke
eingerichtet, in welche ausgewichen werden kann, wenn die Sucht zu stark wird.
14.07.2007
EVB BauPunkt „unter uns”
gratuliert ganz herzlich und wünscht
alles Gute im neuen Lebensjahr.
bi
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