Fanclubpflege FC Leipzig und FC Wuppertal

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Fanclubpflege FC Leipzig und FC Wuppertal
Foto: FC Wuppertal
Wir haben uns riesig gefreut, dass die
Premiere der neuen Tour bei uns in
Chemnitz statt fand. Gegen 15.45 Uhr trafen
wir an der Chemnitz Arena ein. Pünktlich um
18.30 Uhr begann der Einlass. 20 Uhr
erlosch das Licht, lila Nebel wabbelte und
dann ein lauter Knall mit Feuerfontäne und
Andrea war da. Gänsehaut pur! Ein Engel
betrat die Erde im schicken schwarzen
Outfit. Andrea war hochkonzentriert und wir
genauso, weil wir alles mitbekommen
wollten. Auch für uns war alles neu, neu,
neu. Andrea`s Worte zwischen den Liedern
gingen mir unter die Haut. Und eh ich mich
versah, war der erste Teil vom Konzert
schon wieder vorüber. Nach 30 Minuten
Pause rief der Gong die Leute zurück auf
ihre Plätze. Andrea erschien im kessen
schwarzen
Minikleid
mit
schwarzer
bestickter
Lederjacke
und
ihren
obligatorischen Stiefeln. Der Hallenboden
fiebrierte,
die
Rotorgeräusche
eines
Hubschraubers dröhnten laut, von den
Videowänden hallten Andreas Schritte…
eine
fantastische
Inszenierung.
Das
Programm war eine gelungene Mischung
aus alt bekannten und neuen Songs. Zum
Schluss holte Andrea Eugen auf die Bühne
und zusammen mit allen Musikern wurde
sich in langer Reihe verbeugt. Dann ging es
zur Autogrammstunde. Wir begrüßten sie
mit lautem Klatschen. Andrea freute sich.
Sie begrüßte jeden mit einem freundlichen
„Grüß Gott!“ und wollte natürlich wissen, wie
das Konzert gefallen hat. Andrea schrieb
und schrieb…, Hansi knipste und knipste….
Hansi begrüßte uns sehr freundlich und
Andrea wollte natürlich sofort wissen, wie es
uns gefallen hat.
Foto: Andy Rädel
Foto: FC Wuppertal
Auszeichnung mit dem Krefelder
„Stadtsiegel’’ für Andrea Berg
Am 15. Juni 2009 wurde Andrea vor über 100 geladenen Gästen mit dem Krefelder
Stadtsiegel – als Auszeichnung für ihr soziales Engagement und ihre künstlerische Arbeit
– ausgezeichnet. Durch ihre musikalischen Erfolge habe Andrea Berg dazu beigetragen,
dass der Name ihrer Heimatstadt national und international bekannt geworden sei, heißt
es in der Begründung der Stadt. Erst im November vergangenen Jahres hatte die 43Jährige vom Bundespräsidenten das Bundesverdienstkreuz erhalten. Sie ist eine der
erfolgreichsten deutschen Schlagerstars, sie hat rund zehn Millionen Alben verkauft und
sie engagiert sich für die Hospizarbeit in der Stadt: Die gebürtige Krefelderin Andrea Berg
wurde gestern im Rathaus mit dem Stadtsiegel ausgezeichnet.
Foto: Jens Klein
Foto: Hojabr Riahi
Premiere in Chemnitz
„Wir zeichnen heute das goldene Herz der Andrea Berg aus", sagte der
Oberbürgermeister gestern in seiner Ansprache. „Sie erinnert uns, dass man
Mitmenschlichkeit nicht an das Sozialamt und die Steuerzahler delegieren kann“. Und
Karin Meincke, die Vorsitzende der Hospiz-Stiftung und langjährige Freundin der
Schlagersängerin, sagte: „Sie gehört zu den Stars, die ihre Berühmtheit dazu nutzen,
Menschen zu helfen“. Dies alles aber geschehe ganz im Stillen, ohne öffentliche
Aufmerksamkeit. Gerührt und mit Tränen in den Augen bedankte sich die vierfache EchoPreisträgerin schließlich in einer kurzen Rede bei den Anwesenden. „Krefeld ist mein
Zuhause", sagte sie. „Hier bin ich daheim“. Auch wenn sie seit ein paar Jahren mit ihrem
Mann und ihrer Tochter im baden-württembergischen Kleinaspach lebt. Andrea Berg freut
sich darüber, Menschen mit ihrer Musik erreichen zu können. Und eines möchte sie ihren
Fans mit auf den Weg geben: „Geht ehrfürchtig mit eurem Leben um“. Seit vielen Jahren
setzt sich der Schlagerstar finanziell und persönlich für das Krefelder Hospiz am
Blumenplatz ein. Dort wird Menschen seit 2004 die Möglichkeit geboten, in Ruhe und
Würde zu sterben. Schon vor dem Bau des Hospizes hatte Andrea Berg an BenefizVeranstaltungen teilgenommen, um die Planungen zu unterstützen. Heute besucht sie die
Menschen im Hospiz regelmäßig, gestaltet Gottesdienste und Feiern, hört ihnen zu und
schreibt Autogramme. Doch die 43-Jährige engagiert sich auch anderweitig: So finanzierte
sie Ende 2007 zum Großteil die Operation eines siamesischen Zwillingspärchens aus
Nigeria. Trotz ihres Erfolges sei Andrea Berg aber nicht abgehoben, sagt Karin Meincke:
„Sie hat die Bodenhaftung und ihre Herzlichkeit nie verloren“.
Text und Foto: Krefelder Online Zeitung
Fanclubpflege FC Leipzig und FC Wuppertal
Ein gemeinsames Foto, ein Autogramm für
die Enkeltochter und dann mussten wir uns
leider schon wieder verabschieden. Gegen
0.30 Uhr hatte dann Andrea alle Wünsche
Foto: Andy Rädel
erfüllt. Wir standen Spalier und riefen ihr
noch ein „Tschüß“ zu, bevor sie ins Auto
kletterte und davon fuhr.
Steffi Rädel, FC Cottbus
Die jahrelange Freundschaft zwischen den Fanclubs Leipzig und Wuppertal wurde wieder
einmal intensiv gepflegt. Heike und Jens, Leiter des FC Leipzig, hatten erfahren, dass wir
zum Andrea-Berg-Konzert am 22. Mai 2009 in Leipzig sind. Dieses nahmen die beiden
sofort zum Anlass, uns zum gemeinsamen Abendessen des FC Leipzig einzuladen. Gern
nahmen wir diese Einladung an. Das Treffen fand am Vorabend des Konzertes statt.
Nachdem wir im Restaurant „Poseidon“ eintrafen, wurden wir von allen Anwesenden sehr
herzlich empfangen. Auch unser Fanclubkollege Mario war dabei. Der Wettergott meinte es
gut mit uns. Wir konnten an diesem lauen Maienabend im schönen Biergarten den Rest
dieses sonnigen Tages genießen. Natürlich gab es schon einige Neuigkeiten vom ersten
Konzert in Chemnitz. Unsere Spannung auf das bevorstehende Konzert wuchs weiter an.
Fotos: Torsten Jarzina
(Fortsetzung Seite 5)
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