Kloster Hegne - Altenpflegeheim Maria Hilf

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Kloster Hegne - Altenpflegeheim Maria Hilf
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Kloster Hegne
Kloster Hegne
Rückkehr ins sanierte Provinzhaus
Nach zweieinhalb Jahren Sanierungsdauer ist das Provinzhaus der Schwestern nun seniorengerecht modernisiert. 32 unserer betagten Schwestern der Gemeinschaft St. Anna konnten damit
wieder ins Kloster heimkehren. Während der Bauzeit
waren sie bei den Dominikanerinnen von Neusatzeck zu
Gast gewesen. Im Februar 2014 durchschritten die freudig
erwarteten Heimkehrerinnen nun erwartungsvoll die
Pforte ins neu gestaltete Kloster und freuten sich über die
hellen, freundlichen Räume. Die feierliche Einweihung mit
Dankgottesdienst und viel Prominenz schloss am 16. Mai Sr. Benedicta-Maria
Kramer, Provinzoberin
die Sanierungsphase glücklich ab.
Generalkapitel 2014:
Ermutigung und Ausrichtung
Weltweit rund 3200 Kreuzschwestern entsandten im Sommer ihre Delegierten zum
Generalkapitel nach Ingenbohl (CH). Mit
vier Schwestern war auch unsere Provinz
vertreten. Es geht dabei jeweils um Standortbestimmung und um die Erörterung
wichtiger Zukunftsfragen. Dem neuen internationalen Leitungsteam gehört nun
auch eine Schwester aus Hegne an.
Jahrestag: 15 Jahre „Gemeinschaft
Lebensbaum“
Diese Gemeinschaft von derzeit 30 Frauen
und Männern, die seit 15 Jahren besteht,
ermöglicht Interessierten die Teilhabe an
der Spiritualität der Kreuzschwestern.
Den Willen Gottes im Bedürfnis der Zeit
zu erkennen und ihn im eigenen Familienund Berufsumfeld wahr werden zu lassen
– dies und mehr eint auch die acht Frauen,
die am 28. September als neue Mitglieder
in die Gemeinschaft Lebensbaum aufgenommen wurden.
Pilger-Wochenende: zu Fuß nach
Hegne
Junge Pilger aus verschiedenen Orten
folgten im Juni 2014 der Einladung zum
Pilger-Wochenende in Hegne mit Gottesdienst, Austausch, Lachen und Fröhlichkeit. Eine Strecke mit gepilgert war auch
Weihbischof Michael Gerber, und er verbrachte mit uns das Wochenende im Kloster.
Erstprofess: Anlass zur Zuversicht
Am Fest des hl. Franz von Assisi durften
wir mit einer jungen Novizin die Erstprofess feiern. Eine weitere junge Schwester
beging diesen Tag in ihrer Heimatprovinz
Europa-Mitte. Derzeit ist in Hegne eine
Novizin in der Ordensausbildung. Drei
junge Frauen sind als Interessentinnen mit
uns auf dem Weg. Dies stärkt unsere Zuversicht, dass es auch heute junge Menschen gibt, die offen sind für ein Leben in
einer Ordensgemeinschaft.
Jubiläen, Feste, Feiern und Gäste
aus Syrien
Insgesamt elf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kloster und Werken begingen
langjährige Dienstjubiläen, davon fünf ihr
10jähriges und eine Mitarbeiterin sogar
ihr 40jähriges Jubiläum. Mit fünf Schwestern feierten wir das 50jährige, mit 14
Schwestern das 60jährige Professjubiläum.
Feste, Patrozinien, Feiern wie das 100jährige Jubiläum des Altenpflegeheims
„Maria Hilf“, EhemaligenTreffs und Exkursionen
sorgten auch 2014 wieder
für einen vielfältigen Jahreslauf. Und seit März lebt
im ehemaligen Pfarrhaus
eine syrische Familie, die
aus einem der Kriegs- und
Krisengebiete des Nahen Thomas Scherrieb,
Ostens fliehen musste. / Verwaltungsdirektor
Kloster Hegne 2014 in Fakten
Kongregation weltweit:
3270 Kreuzschwestern in 15 Ländern
Provinz Baden-Württemberg:
263 Schwestern in Hegne und in
19 Außenstationen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter:
296 (inkl. 28 Schwestern)
500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer
am Sommerprogramm, 550 bei Klosterführungen, 120 Gäste für „Stille Tage“,
zahlreiche Besucher im Haus Ulrika bzw.
Gäste im Haus Franziskus, dazu sieben
gut besuchte Konzerte in der Klosterkirche
Hotel St. Elisabeth
Marianum
Hotel „St. Elisabeth“
Inspirierende Ereignisse,
illustre Gäste
Christoph Strobel
Hotelleiter
Zu Gast: Landesministerin Altpeter
Hotel „St. Elisabeth“
in Fakten
Gäste: 22.500
Zimmer: 18.084 belegte
Zimmerübernachtungen
(Auslastung rund 73%)
Aufenthaltsdauer der Gäste:
Ø 2,6 Tage
Mitarbeiterteam: 44
Kunstausstellungen: 3
Gäste im Programm des
Referats Bildung:
Exerzitien / Kontemplation: 207
Leben / Spiritualität: 139
Leib - Entspannung - Tanz: 309
Kreativität: 156
Spurensuche: 14
KreativWerkstatt: 35 Gruppen
verständigenrats deutscher Stiftungen
sowie Dr. Valentin Aichele, Leiter der
Monitoring-Stelle zur Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen.
Bereits im Mai hatte das Hotel einer Feier
mit rund 230 Gästen den würdigen Rahmen
geboten, als 19 Schwestern ihr Professjubiläum hier feierten. Unter den Gästen
des Hotels fanden sich 2014 unter vielen
anderen zudem die Frauenhandballmannschaft aus Zug (CH) und die schwäbische
Band „Berta Epple“ (Ex ‚Tango Five‘).
Kunstausstellungen von Rang
Über den Sommer zeigten wir mit der Ausstellung „Atemzeit“ des oberschwäbischen
Künstlers Peter Weydemann eindrucksvolle Kohle- und Pastellzeichnungen sowie
Grafiken im Holz- und Linolschnittverfahren. Im Herbst lockte die Doppelausstellung „Angesichts des Lebens“ Kunstfreunde und Hotelgäste zu den Portraitplastiken des Furtwangener Steinbildhauers
Wolfgang Eckert und zu den Werken der
Malerin Julia Elsässer-Eckert. Und zum
Jahreswechsel stellte Sr. Regina Lehmann,
Pädagogin und frühere Provinzoberin der
Kreuzschwestern Malerei unter dem Titel
„Lebensfarben“ aus. Sr. Regina ist zudem
Leiterin der KreativWerkstatt im Hotel
„St. Elisabeth“. Alle Ausstellungen wurden von Spiritual Peter Stengele kuratiert.
Heimat der Etikette und
ausbildender Arbeitgeber
Für einen Projekttag „Umgangsformen,
Etikette, Benehmen“ mit 28 Schülerinnen
und Schülern des Marianums stellte das
Hotel sein passendes Ambiente im vergangenen Februar bereit. Benjamin Güller, langjähriger Hoteldirektor des
Steigenberger Inselhotels Konstanz, der
honorarfrei im Auftrag des Rotary-Clubs
Konstanz bei der Veranstaltung referierte,
bot als Kenner einen eindrücklichen
Motto: Lebe Deinen Traum
Am Marianum ergänzen sich allgemeine und berufliche Bildung auf
der einen Seite mit persönlichkeitsfördernden Angeboten und einem
lebendigen Schulpastoral auf der anderen. So entsteht
Anregung und Raum für das Entdecken, Erproben und
Gestalten des ganz individuellen Weges. Im Alltag unterstützt wird dieser ganzheitliche Ansatz durch die
drei bestimmenden Profileigenschaften, die allen acht
Schularten im Marianum gemeinsam sind: Innovative
pädagogische Konzepte, eine gelebte christliche Schulgemeinde und das Angebot eines Lerncoachs für jede
Dr. Volker Pudzich
Schülerin und jeden Schüler in allen Schularten.
Kaum etwas zeigt sich facettenreicher als der Jahreslauf eines
Hotels. Kunstausstellungen, Bildungsveranstaltungen und
Firmenereignisse von Rang fanden hier 2014 statt.
Doch auch für Themenveranstaltungen aus Politik
und Gesellschaft wie der Fachtagung „Integration
und Inklusion als kommunale Gemeinschaftsaufgaben" mit rund 180 hochrangigen Gästen wie
z.B. der Sozialministerin Katrin Altpeter war das
Hotel „St. Elisabeth“ souveräner Gastgeber.
Landkreise, Kommunen, Verbände
und Jubilarinnen zu Gast
Die Fachtagung im Juli 2014 brachte Führungs- und Fachkräfte aus Landkreisen,
Kommunen und Verbänden in Hegne zusammen. Unter anderem sprachen Prof.
Dr. Klaus-Jürgen Bade, Leiter des Sach-
Marianum
Schulleiter
Vortrag und praktische Unterweisung.
Im März dann war das Hotel selbst zu
Gast: bei der „Topf sucht Deckel“-Veranstaltung der Agentur für Arbeit in Wollmatingen. Wir nutzten diese Chance, auf
unsere Arbeits- und Ausbildungsmöglichkeiten hinzuweisen und die Besonderheiten
des Hotels „St. Elisabeth“ im persönlichen
Gespräch zu erläutern.
/
Einzigartiger Arbeitgeber
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
genießen bei uns einen hohen Stellenwert. Gemeinsam gestalten wir für
unser Kloster und dessen Werke die
Zukunft – mit attraktiven Arbeitsplätzen, moderner Organisation und
familienfreundlichen Abläufen.
Hier arbeiten rund 300 Kolleginnen
und Kollegen aller Altersgruppen
aus ca. 20 Berufen. Initiative E-MailBewerbungen sind uns jederzeit willkommen:
[email protected]
Hohe Nachfrage und erfolgreiche
Abschlüsse
Der Stand an Schülerinnen und Schülern,
bzw. an Weiterbildungsteilnehmerinnen
und –teilnehmern zeigte sich im Jahr 2014
stabil. 642 Schülerinnen und Schüler besuchen unsere acht Schularten und Weiterbildungsangebote - und die Nachfrage
hält unvermindert an. Für das Marianum
sprechen außer unserem besonderen Profil auch die harten Fakten: So bestanden
alle Prüflinge der Realschule erfolgreich
ihren mittleren Bildungsabschluss, und
der Abiturjahrgang schnitt im Sommer
2014 wieder mit einem überdurchschnittlich guten Ergebnis ab.
Neue berufliche Ausbildungsgänge
Die Praxisintegrierte Ausbildung „Erzieherin bzw. Erzieher“ (PIA) wird 2015 eine
weitere Klasse eröffnen können. Ganz neu
entwickelt haben wir gemeinsam mit der
Kath. Fachschule Freiburg den Lehrplan
einer neuen Schulform, die 2015 hier in
Hegne an den Start gehen wird: Die „Berufsfachschule für Zusatzqualifikation,
Schwerpunkt Inklusion“. Dieser Entwicklungserfolg wurde durch die sehr guten
Abschlüsse 2014 unserer Teilnehmerinnen
und Teilnehmer der berufsbegleitenden
Weiterbildung „Inklusionspädagogik“
initiiert und beflügelt.
Projekte: Kunst am Bau
und Solidarität
Die Klassen 9 und 10 der Realschule bekamen im Sommer 2014 Gelegenheit, mit
einem Konstanzer Künstler ein Grafitti-
Projekt durchzuführen und eine Wand im
Kloster künstlerisch zu gestalten. Und in
einer beeindruckenden Gemeinschaftsaktion der gesamten Schulgemeinde organisierte die Schülervertretung einen Solidaritätslauf für unsere Partnerschule in
Indien. Mit den durch Sponsoring erwirtschafteten € 12.000,– Ertrag kann in Devarshola (Südindien) nun der dringend
benötigte Schulbus angeschafft werden.
Deutscher Schulpreis: Marianum
unter Deutschlands 50 Besten
Für den deutschen Schulpreis der Robert
Bosch-Stiftung und der Heidehof Stiftung,
der Leistungen im Dienst der Unterrichtsqualität sichtbar und durch Beispiele guter
Praxis Mut zum Nacheifern machen will,
haben wir uns 2014 zum ersten Mal beworben. Dabei hat unser innovatives Schulkonzept uns in den Augen der Jury der
Deutschen Schulakademie in die Spitzengruppe der deutschen Top 50 getragen.
Jahr für Jahr nehmen wir Lehramtspraktikanten und Referendare z.B. vom Seminar für Gymnasiallehrer in Rottweil auf,
die sich hier am Marianum mit unserer
Konzeption und unserem Schulalltag vertraut machen und neue Impulse aus Hegne
in ihre eigene Laufbahn mitnehmen. /
Marianum in Fakten
Spirituelle Lesung mit
Martin Schleske
Im Sommer begrüßten Katrin GergenWoll und Sr. Edith Senn den bekannten
Geigenbaumeister Martin Schleske, der
Passagen aus seinem Buch „Der Klang
– Vom unerhörten Sinn des Lebens“
und eine selbstgebaute Violine zu
Gehör brachte.
Schülerinnen und Schüler: 642
Fördervereinsmitglieder: ca. 300
Lehrkräfte: 45 (hauptamtlich),
40 (nebenamtlich)
Unterrichtsstunden pro Woche:
ca. 780
Schul-Mahlzeiten täglich: ca. 190
Maria Hilf
Maria Hilf
Ein Jahrhundert an fachlicher
Pflege und spiritueller Betreuung
Die Feierlichkeiten zum 100jährigen Jubiläum des Altenpflegeheims „Maria Hilf“ bildeten einen der Brennpunkte
im Jahreslauf 2014. Ein zweiter Fokus lag auf der Bestätigung herausragender Qualität in Strukturen und Abläufen
der Einrichtung. Das Altenpflegeheim „Maria Hilf“ fand
Eingang in die deutsche Bestenliste des Magazins FOCUS.
Zugleich erzielten wir auch bei der MDK-Qualitätsprüfung
in allen Bereichen die Bestnote 1,0.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: 109
Ordensschwestern in Anstellung: 4
Auszubildende: 10
Teilnehmer/-innen am Freiwilligen
Sozialen Jahr (FSJ): 1
Ehrenamtlich Mitwirkende
aus der Bürgerschaft: 22
Ordensschwestern im Ehrenamt: 36
Bewohnerinnen und Bewohner
aus der Umgebung: 42
Ordensschwestern im Pflegeheim: 59
Kurzzeitpflegegäste im Jahr 2014: 31
100 Jahre Altenpflegeheim
„Maria Hilf“
Wegen des Kriegsbeginns 1914 in aller
Stille eingeweiht, nahm das damals noch
so genannte „Schwestern-Krankenhaus
der Ordensprovinz Baden-Hohenzollern“
vor 100 Jahren seine Arbeit auf. Bis 2014
hat die Einrichtung nicht nur ihr bauliches
Gesicht und ihre Angebote immer wieder
dem Bedürfnis der Zeit angepasst, sondern hatte am Jubiläum am 8. Dezember
allen Anlass zum offenen und fröhlichen
Feiern. Rund 200 geladene Gäste nahmen am
Festgottesdienst teil,
den unter anderem
Bürgermeistermeister
Helmut Kennerknecht
und Caritas-Vorstand
Andreas Hoffmann mit
ihren Beiträgen bereicherten. Musikalisches
Glanzlicht setzte der
Bewohnerchor „Liederkranz der betagten
Jugendlichen von Maria Hilf“ dem Feiertag auf, der mit einem großen Empfang
im Schwimmbadsaal zu Ende ging.
Laut Deutschlands größter
Vergleichserhebung eines der
deutschen Top-Pflegeheime
In seiner jährlichen, unabhängigen
Erhebung bewertete das Magazin FOCUS
unser Altenpflegeheim als eine der
856 TOP-Einrichtungen in Deutschland.
Bestätigt wurde diese Einschätzung 2014
zusätzlich durch die erstmals erreichte
Bestnote von 1.0 in allen geprüften Bereichen des Altenpflegeheims. Und die
Heimaufsicht kommentierte ihren Eindruck 2014 unter anderem so: „Besonders
positiv fielen die äußerst umfangreichen
Betreuungsangebote auf, die Sauberkeit
der Einrichtung, die sehr gute Pflegequalität und der sehr herzliche Umgang des
Personals mit den Bewohnern.“ Kompetente Arbeitsweise und sehr gute Organisation, die die Heimaufsicht ebenfalls
registrierte, optimierten wir 2014 weiter
durch die Umstellung unserer Software
für Dienstplanung und Heimmanagement. Das hat die Dateneingabe nun noch
sicherer gemacht und unsere Planungsund Auswertungsmöglichkeiten verbessert.
Neuer Studienplatz, umgestalteter
Innenhof, verändertes Festkonzept
Theorie und Praxis wechseln sich im dreimonatigen Rhythmus ab, wenn Studenten
der Dualen Hochschule Villingen–
Schwenningen ihr Studium der „Sozialen
Arbeit im Gesundheitswesen / Altenhilfe“
im Altenpflegeheim „Maria Hilf“ absolvieren. Angeleitet durch die Heimleitung
nahm unsere erste Studentin im Oktober
2014 bei uns ihr Studium auf.
Inzwischen dichter Bewuchs machte den
Innenhof des Hauses St. Angelus ungeeignet für unsere an Demenz erkrankten Bewohnerinnen und Bewohner. Eine gut
Tanz und Genuss begehen, wird den Bedürfnissen der jeweiligen Festgemeinden
nun noch stärker gerecht und hat sich
damit für die kommenden Jahre bewährt.
/
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Impressum
Kloster Hegne
Konradistraße 12
78476 Allensbach-Hegne
Tel.: +49(0) 75 33.807-0
Fax: +49(0) 7533.807-123
[email protected]
www.kloster-hegne.de
Gestaltung: dehmel-design.de
Altenpflegeheim
„Maria Hilf“ in Fakten
Sylvia Scholz
Heimleiterin
sichtbare Struktur der nun neu angelegten
Fläche, die dem Bodenseeufer nachempfunden ist und die durch unterschiedliche
Bodenmaterialien die Sinne trainiert, sorgt
nun wieder für Klarheit und Helligkeit.
Das 2014 neu konzipierte jährliche Sommerfest im Demenzbereich St.Angelus
und das Fest im Haupthaus, das wir an
zwei unterschiedlichen Tagen mit Musik,