Das neue Präsidium - Ärztekammer für Kärnten

Transcrição

Das neue Präsidium - Ärztekammer für Kärnten
KÄRNTNER
Nr. 5, Mai 2012
ÄrzteZeitung
Neue Ära in der Kärntner Ärztekammer:
Präsident Dr. Josef Huber mit den Vizepräsidenten Priv.-Doz. Dr. Heinz Leipold (links sitzend),
Kurienobmann Dr. Gert Wiegele (links stehend), Kurienobmann Dr. Hans Ingo Kager (rechts stehend)
und dem Finanzreferenten MR Dr. Erich Ropp (rechts sitzend).
Das neue Präsidium:
Gemeinsam erfolgreich
arbeiten!
P.b.b. – Verlagspostamt 9020 Klagenfurt · 02 Z032563
KÄRNTNER ÄRZTEZEITUNG
DER NEUE PRÄSIDENT
INHALT
Wahl des neuen Präsidenten:
Die Schwerpunkte des neuen Präsidenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
Das neue Präsidium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
Neustart nicht ohne Ärzte! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Kurie angestellte Ärzte / Kurie niedergelassene Ärzte:
Für Spitalsärzte mehr Arbeits- und Lebensqualität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Reden mit GKK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Kommentar des Präsidenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Interview:
Abschied nach 30 Jahren mit zwei Wünschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Qualitätssicherung:
Qualitätsverordnung Neu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Unterschiede bemerken!
WER FORTBILDUNG
SUCHT, WIRD
PUNKTE FINDEN!
Auf www.meindfp.at können Sie Ihre Fortbildung ganz einfach
organisieren, absolvieren und dokumentieren.
Damit Ihnen kein einziger DFP-Punkt verloren geht.
Und das ist nur einer der vielen Vorteile von www.meindfp.at.
Partner von meindfp, 2012
Ich trete das Präsidentenamt mit großer Freude
an! Zwar ist meinem Team und mir klar, dass die
Ärztekammer nur in Grenzen neue Optionen hat.
Wir werden uns aber sofort um eine Erweiterung
dieser Grenzen bemühen.
Schon bisher zählte die Ärztekammer zu den
stärksten Standesvertretungen der Republik. Es
muss aber unsere Aufgabe sein, den berechtigten
Anliegen der Ärzteschaft bei der nahenden und
notwendigen Umgestaltung des Gesundheitssystems noch weitaus größere Aufmerksamkeit
zu verschaffen.
Dabei gibt es für „Wahlärzte und Spitalsärzte“
sowie unseren Koalitionspartner „Ärzte & Zukunft“
eine Prämisse: Wir halten das, was wir vor der
Wahl versprochen haben, und wir werden
unseren Mantel keinesfalls nach dem Wind
kehren!
Unseren Willen zur Sparsamkeit beweisen wir mit
einer historisch zu nennenden Kürzung der
Funktionsgebühren: das ist die erste konkrete
Maßnahme meiner Präsidentschaft. Alle unsere
Unternehmungen werden Ihnen offen und
transparent mitgeteilt – Unterschiede zur
bisherigen Kammerführung werden daher rasch
bemerkbar werden.
Nehmen Sie an unseren oft kontrovers geführten
Gesprächen teil! Ihre Meinungen und Ihre
Mitteilungen sind meinem Team und mir von
größter Bedeutung. Mein Ziel ist, dass die
Ärztekammer ein Forum intensiver Diskussionen
wird: die dabei getroffenen Entscheidungen
wollen wir rasch und wirkungsvoll umsetzen.
Sonderthema „Vorsorgen & Veranlagen“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9–16
In memoriam:
Prim. Dr. Helge Haselbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17
Exlibris/Kultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18–21
Standesmeldungen/Urlaube/Kleinanzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mittelteil
Fortbildungsveranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mittelteil
GENDERMAINSTREAMING
Aus Gründen der Lesbarkeit haben wir in dieser Broschüre auf die
Formulierung Ärztinnen /Ärzte und Fachärztinnen/-ärzte oder
MedizinerInnen verzichtet.
Es ist selbstverständlich, dass wir in allen Texten immer beide
Geschlechter ansprechen.
Fotos: Dr. Andreas Ruhdorfer
IMPRESSUM
¬ Medieninhaber (Verleger): Alleiniger Medieninhaber (Verleger) der „Kärntner Ärztezeitung” ist die Ärztekammer für
Kärnten, Körperschaft öffentlichen Rechts, 9020 Klagenfurt, St. Veiter Straße 34.
¬ Herausgeber: Ärztekammer für Kärnten, 9020 Klagenfurt, St. Veiter Straße 34, Tel.: 0463/5856-26, Fax: 0463/5856-44,
e-mail: [email protected] · Homepage: www.aekktn.at
¬ Anzeigenverwaltung: Werbeagentur Maria Eberdorfer, Inh. Maria Binder-Eberdorfer, 9071 Köttmannsdorf, Preliebl 20,
Tel.: 04220/2484-1, Mobil: 0676/93 50 300, Fax: 04220/2484-4 · e-mail: [email protected]
¬ Name des Herstellers: Satz- & Druck-Team GesmbH., 9020 Klagenfurt, Feschnigstraße 232
¬ Verlags- und Herstellungsort: Klagenfurt
¬ Die grundlegende Aufgabenstellung der „Kärntner Ärztezeitung” ist die Information der Kollegenschaft über alle sie
interessierenden standespolitischen Belange. Darüber hinaus dient die „Kärntner Ärztezeitung” der Wahrnehmung und
Förderung der gemeinsamen beruflichen, sozialen und wirtschaftlichen Belange der Kammermitglieder sowie der
Wahrung des ärztlichen Berufsansehens und der ärztlichen Berufspflichten. Namentlich gezeichnete Artikel stellen die
Meinung des Verfassers dar und decken sich nicht unbedingt mit der Kammermeinung.
Mai 2012 · www.aekktn.at
1
WAHL DES NEUEN PRÄSIDENTEN
WAHL DES NEUEN PRÄSIDENTEN
DIE SCHWERPUNKTE DES
NEUEN PRÄSIDENTEN
D
„
„Neue Gesprächspartner
auf Seiten der Ärztekammer
bringen auch eine neue
Ausgangsposition.“
Präs. Dr. Josef Huber
Der neue
Finanzreferent
MR Dr. Erich
Ropp
er neugewählte Präsident der Kärntner Ärztekammer, Dr. Josef Huber, nennt zwei besondere Schwerpunkte für seine Tätigkeit: frischen Wind in die Kammer
bringen, sie sparsamer und transparenter machen. Und
volle Konzentration darauf, die Arbeitsbedingungen für
Spitalsärzte zu verbessern. Diese hätten auch seinen Vorgänger, Dr. Haas, und dessen Ärzteforum abgewählt,
weil die Kammer zu wenig für sie erreicht habe.
Huber verkörpert einen Generationswechsel. Als Wahlarzt für Allgemeinmedizin und Notarzt ist er ein typischer Vertreter der in den letzten Jahren am stärksten
gewachsenen Gruppe unter den Kammermitgliedern.
Den Erfolg seiner Gruppierung der „Wahlärzte und Spitalsärzte Kärnten“ führt er auf den intensiven Kontakt mit
den Ärzten zurück.
„Wir wissen von vielen Gesprächen, wie groß das Unbehagen und der Frust der Ärzte in den Krankenhäusern ist.
Dies betrifft leider alle Gruppen in der Ärzteschaft. Die
älteren Oberärzte, weil die Wochend- und Nachtdienste,
die sie über Jahrzehnte leisten müssen, ihre Lebensqualität und ihre Leistungsfähigkeit zunehmend beeinträchtigen. Die Ärztinnen, die vielfach Klage darüber führen,
dass ihnen keine Teilzeitangebote gemacht werden. Und
vor allem die Turnusärzte, die total frustriert sind, weil
ihre Ausbildung vollkommen vernachlässigt wird und sie
nur als Systemerhalter eingesetzt werden.
Wie werden Sie hier vorgehen?
Wir werden so rasch wie möglich Verhandlungen mit
den KABEG-Verantwortlichen aufnehmen. Neue Gesprächspartner auf Seiten der Ärztekammer bringen
auch eine neue Ausgangsposition. Ich gehe davon aus,
dass die KABEG eines erkennt: Sie kann es sich auf Dauer
nicht leisten, wenn in ihrer wichtigsten Berufsgruppe ein
so großes Maß an Unzufriedenheit herrscht. Es sollte ein
vernünftiges Gesprächsklima zwischen KABEG und Ärztekammer bestehen, indem wir uns auf ein Maßnahmenpaket einigen:
Was sollte dieses enthalten?
Endlich ein verbindliches Ausbildungskonzept für Turnusärzte, endlich Teilzeitangebote für Ärztinnen und
DAS NEUE PRÄSIDIUM
D
ie neue Vollversammlung
wählte mit klarer Mehrheit
Dr. Josef Huber zum neuen Präsidenten. Er löst damit Dr. Othmar
Haas ab, der von 1999 bis 2012
Präsident der Ärztekammer für
Kärnten war.
Die „Wahlärzte und Spitalsärzte
Kärnten“ bilden mit der Gruppierung „Ärzte & Zukunft“ eine Koalition, die in der Vollversammlung
eine Mehrheit hat.
In die Funktion des 1. Vizepräsi-
2 Mai 2012 · www.aekktn.at
denten wurde Priv.-Doz. Dr. Heinz Leipold gewählt,
zum Finanzreferenten MR Dr. Erich Ropp. Ebenfalls bestellten die Kurienversammlungen der angestellten
sowie der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte ihre
Kurienobleute und deren Stellvertreter:
Kurienobmann der Kurie der angestellten Ärzte:
Dr. Hans Ingo Kager
1. Stellvertreter: Dr. Joachim Udo Rettl
2. Stellvertreter: Prim. Dr. Heinz Lackner
Kurienobmann der Kurie der niedergelassenen
Ärzte: Dr. Gert Wiegele
1. Stellvertreter: Dr. Gernot Moder
2. Stellvertreter: Dr. Monika Kumnig
endlich Entlastung für ältere Ärzte. Wir brauchen jedenfalls eine Humanisierung des Ärzteberufes. Nur auf diese
Weise kann man die Vereinbarkeit von Familie und ärztlicher Tätigkeit verbessern. Wenn das nicht umgesetzt
wird, droht in naher Zukunft eine Ärztemangel. Die Spitalserhalter müssen jetzt handeln, um ihre wertvollste
Ressource, die Ärzte, zu sichern.
Die sozialen Fragen sind ein Hauptthema von
Ihnen?
Das ist sicher ein Schwerpunkt. Das betrifft auch den niedergelassenen Bereich. Jungen Kolleginnen wird es nicht
gerade leicht gemacht, Familienplanung und Kassenvertrag unter einen Hut zu bringen. Wird in der Schwangerschaft bzw. der Karenzzeit kein Praxisvertreter gefunden,
kann nur mehr auf die Kulanz der Vertragspartner gehofft werden. Mir hat vor kurzem eine Ärztin erzählt,
dass sie nach der Geburt ihres Kindes nur mit Müh‘ und
Not die Erlaubnis bekommen hat, ihre Ordination für
einige Monate zu schließen. Hier müssen wir mit den
Kassen klären, wie man das soziale Netz verbessern kann.
Was wird sich kammerintern ändern?
Wir müssen die Kommunikation mit den Mitgliedern entscheidend verbessern und die Servicedichte erhöhen.
Die Ärzte müssen mehr Leistung für ihr Geld bekommen.
Alle Entscheidungsprozesse müssen transparenter werden.
Ein wichtiges Thema ist auch der Wohlfahrtsfonds, die
Pensionskasse der Kärntner Ärzteschaft. Dabei stehen
für mich zwei Fragen im Mittelpunkt: die Generationengerechtigkeit und die kritische Prüfung, ob alle Veranlagungsformen des Fonds und deren Performance den
Standards entsprechen. Die Kammerführung sollte darauf größtes Augenmerk legen. Daher sind auch Evaluierungen verschiedener Fachleute notwendig. Man sollte
sich nicht auf Einzelgutachten verlassen.
Wie setzt sich der neu gewählte Verwaltungsausschuss zusammen?
Wir haben vor der konstituierenden Vollversammlung
auch Gespräche mit der Zahnärzteschaft geführt. Dabei
wurden wir jedoch mit Maximalforderungen konfrontiert, die im Sinne der Ärzteschaft nicht erfüllbar waren:
Trotz des Anteils der Zahnärzte von nur ca. 11 % an der
Gesamtzahl, wurden für den gemeinsamen Verwaltungsausschuss 1/3 der Mitglieder und auch noch der
VA-Vorsitz gefordert! Das Ärzteforum unter Dr. Othmar
Haas hat diese Forderungen zum Teil erfüllt, sodass der
VA jetzt aus 4 Zahnärzten und 4 Vertretern unserer Koalition besteht, den Vorsitz hat wie bisher Dr. Roth als Proponent des Ärzteforums inne. Hier hat Dr. Haas aus simplen machtpolitischen Überlegungen heraus die Interessen der Kärntner Ärztinnen und Ärzte hintangestellt und
uns allen zum Abschied einen großen Bärendienst erwiesen! Da jedoch das Gros der Probleme des Wohlfahrtsfonds Konsenslösungen erfordert, werden wir alle ohnehin an einem Strang ziehen müssen. Durch die jetzige
Konstellation kann sich wenigstens keine Fraktion aus
der Verantwortung stehlen!
Der neue Präsident Dr. Josef Huber und sein neuer erster Stellvertreter, Priv.-Doz. Dr. Heinz Leipold,
unterfertigen ihre Bestellungsurkunden im Beisein von Landeshauptmann Gerhard Dörfler, der die beiden
bei der konstituierenden Sitzung angelobt hat.
NEUSTART NICHT OHNE ÄRZTE!
D
as KABEG-Gesetz, gegen das 2010 Hunderte Ärzte protestiert haben, wird zurückgenommen. Die Landespolitik erkennt endlich,
dass die Sparpolitik beim Personal in den Spitälern nicht mehr länger aufrechterhalten werden kann. 20 zusätzliche Arztposten und 50
neue Stellen für Pflegekräfte sollten daher so
rasch wie möglich kommen. Das sind die wichtigsten Ergebnisse der Gesundheitscharta der
vier Landtagsparteien, die sie in Form von Gesetzesänderungen umsetzen.
WO BLEIBT ÄRZTLICHE MITSPRACHE?
Präsident Dr. Josef Huber begrüßte in seiner
ersten Presseaussendung diesen Neustart in
der Kärntner Gesundheitspolitik. Er ortet jedoch einen gravierenden Mangel. „Ich bedaure
es, dass man den Fehler der Vergangenheit
wiederholt, nämlich die Ärzteschaft von gesundheitspolitischen Entscheidungen auszuschließen. In keinem Gremium, das LHStv. Peter
Kaiser und LR Harald Dobernig öffentlich skizziert haben, ist die Ärztekammer vertreten, obwohl man neue Versorgungsformen plant und
erfreulicherweise auch die Gesundheitsvorsorge verbessern will. Beides wird man ohne die
Ärzteschaft aber nicht umsetzen können. Auch
für eine vernünftige Krankenhauspolitik muss
man die Kärntner Ärztinnen und Ärzte selbstverständlich einbinden“, so Präsident Dr. Huber.
APPELL AN PARTEIEN
Er appellierte daher an die Parteien, bei der an
sich positiven Gesundheitscharta den funda-
mentalen Fehler einer mangelnden Ärztemitsprache zu beseitigen!
„Der Neustart in der Kärntner Gesundheitspolitik fällt zeitlich in den Neubeginn der Kärntner
Ärztekammer. Es ist daher doppelt sinnvoll, der
ärztlichen Expertise einen neuen Stellenwert
zu verleihen“, betont Dr. Huber.
Auch aus der Sicht des Kurienobmannes der
Spitalsärzte, Vizepräsident Dr. Hans Ingo Kager,
bestätigen die Vereinbarungen der Gesundheitscharta die schon oft geäußerte Kritiken
der Ärztekammer am KABEG-Gesetz.
„Es ist jedoch erfreulich, dass die Politik eines
erkannt hat: die Krankenhäuser brauchen mehr
ärztliches Personal. Ein Fortführen der bisherigen Sparpolitik hätte die Versorgungsqualität
in hohem Ausmaß gefährdet!“
Dr. Huber und Dr. Kager begrüßen es, dass die
Landespolitik im Aufsichtsrat wieder die Letztverantwortung übernimmt und diese nicht
mehr an die Expertenkommission delegiert.
ZUR MITARBEIT BEREIT
Die Spitzenvertreter der Ärztekammer betonen
auch ihre hohe Bereitschaft, für den dringend
notwendigen Ausbau der medizinischen Versorgung außerhalb der Spitäler und für neue
Formen der Gesundheitsvorsorge ab sofort die
Initiative zu ergreifen.
Die Gesundheitscharta enthält folgende Kernpunkte:
¬ Gesundheits- und Spitalsreferent LHStv.
Dr. Peter Kaiser bekommt wieder seine Kompetenzen.
¬ 50 neue Stellen für Pflegekräfte und 20 für
Ärzte in den KABEG-Häusern
¬ Der KABEG-Aufsichtsrat mit den drei Regierungsmitgliedern (Spitals-, Finanz- und Sozialreferent), 6 Parteien- sowie 5 Arbeitnehmervertretern wird wieder oberstes Aufsichtsgremium. Kurt Scheuch bleibt sein Vorsitzender.
¬ Umfunktionierung der Expertenkommission
zu einem Beirat
¬ die Wiedereinführung des Fachbeirates für
Qualität
¬ Die kollegiale und gleichberechtigte Führung
der KABEG-Häuser wird wieder hergestellt.
Die Politik will damit zeigen, dass wirtschaftliche Aspekte nicht über medizinisch-pflegerische gestellt werden.
¬ Wiedereinführung der Krankenanstaltenkonferenz
¬ Leistungen der Häuser werden so aufeinander abgestimmt, dass alle Standorte durch
„Spezialisierungen“ abgesichert sind
¬ die Einführung alternativer Versorgungsformen im extramuralen Bereich (z.B. Einrichtung von Gruppenpraxen)
¬ Finanzplan bis 2016
¬ mehr Aktivitäten für Gesundheitsvorsorge
¬ ein neuer Kommunikationsausschuss bestehend aus Spitals- und Finanzreferenten, dem
KABEG-Aufsichtsratsvorsitzenden und dem
Zentralbetriebsrat soll „Brandherde“ in Spitälern kurzfristig löschen.
◆
Mai 2012 · www.aekktn.at
3
KURIE ANGESTELLE ÄRZTE
KURIE NIEDERGELASSENE
FÜR SPITALSÄRZTE MEHR
ARBEITS- UND LEBENSQUALITÄT
„
Obmann Kurie angestellte Ärzte und
Vizepräsident Dr. Hans Ingo Kager
„Die Humanisierung der
Tätigkeit der Spitalsärzte ist
das Hauptthema in der
kommenden Periode.“
„
OObmann
bmann Kurie niedergelassene
n
Ärzte
und Vizepräsident Dr. Gert Wiegele
Sorgen bereiten die zunehmenden Probleme
von Nachbesetzungen von
Kassenstellen v.a. von Allgemeinmedizinern, nicht nur
bedingt durch den bevorstehenden Generationswechsel,
sondern auch durch Veränderungen unseres Berufsbildes
bzw. von den geänderten
Vorstellungen davon – Stichwort: Work-Life-Balance.
4 Mai 2012 · www.aekktn.at
D
er neugewählte Obmann der Kurie der angestellten
Ärzte, OA Dr. Hans Ingo Kager, ist für diese Aufgabe
gut gerüstet. Der Notarzt, Anästhesist und Intensivmediziner arbeitet seit 14 Jahren im Klinikum Klagenfurt
und verfügt auch über Erfahrung in der Standespolitik,
die er als Kammerrat in der Kurie der angestellten Ärzte,
im Verwaltungsausschuss und im Notfallreferat gesammelt hat.
Die Humanisierung der Tätigkeit der Spitalsärzte macht
er zum Hauptthema seiner kommenden Amtszeit: „Teilzeitangebote für die Spitalsärzte, bessere Vereinbarkeit
von Familie und ärztlicher Tätigkeit sowie verbesserte
Möglichkeiten für Kinderbetreuung“, nennt er dabei als
wichtige Anliegen. Er will daran gemessen werden, ob
es gelingt, für Medizinereltern eine bessere Lebensqualität zu erreichen.
Einen weiteren Schwerpunkt legt er darauf, die großen
Defizite bei der Ausbildung der Turnusärzte zu beheben.
Er geht davon aus, dass von den zusätzlichen 20 ArztDienstposten, die die Politik den Landesspitälern zugesagt hat, auch zusätzliche Ressourcen für Ausbildungsverantwortliche geschaffen werden. „Die Leistungsdichte, die man dem Mittelbau in den Spitälern abverlangt, hat so zugenommen, dass immer weniger Spielraum für die Ausbildung übrig geblieben ist. Da muss
sich etwas ändern. Die Turnusärzte wird man von Routinetätigkeiten befreien müssen, damit endlich auch ihre
Weiterbildung den gebührenden Stellenwert bekommt“, betont Kager.
Die Frage, wie die Ärzteausbildung in Zukunft gestaltet
wird, sei für die gesamte Kammer von großer Bedeutung. „Da gibt es viele Ideen und die ÖÄK sollte sich hier
klar für Ausbildungsqualität positionieren.“
Dr. Kager hofft, dass die Politik eines begriffen hat: „Es
bringt nichts, wenn in den Spitälern gegen die Ärzteschaft agiert wird. Es müssen alle an einem Strang
ziehen“.
Für ihn ist es wichtig, mit einer positiven Grundhaltung
an die Aufgabe heranzugehen: „Wir haben große Probleme zu meistern, aber es gibt auch positive Dinge. Die
sollten wir nicht übersehen und die Schwierigkeiten
müssen wir aufzeigen und Lösungen erarbeiten.“
Dr. Kager ist einer von vier leitenden Oberärzten an der
Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin. Er leitet
die interdisziplinäre Tagesklinik und die Prämedikationsambulanz. Weiters ist er im Dienstrad der Intensivstation 2, die neurologische, neurochirurgische und anästhesiologische Patienten betreut, und in der Schmerzambulanz tätig.
Dr. Kager wünscht sich eine starke Ärztekammer mit
einer großen Solidarität in der gesamten Ärzteschaft, da
nur die Kammer als Interessensvertretung die Anliegen
aller Ärzte ohne Furcht nach außen kundtun kann.
◆
REDEN MIT GKK
D
ie Wahlen sind geschlagen und unter veränderten Bedingungen nimmt unsere Kurie ihre Arbeit wieder zur
Gänze auf. Akuten Handlungs- und Verhandlungsbedarf
mit der SV gibt es ja derzeit nicht, da der laufende Vertrag
2012 und 2013 umfasst, laufende Gespräche routinemäßig oder aus akuten Anlässen bzw. bei Problemen gehen
wie bisher weiter. Darüber hinaus gibt es regelmäßige
Experten-Arbeitstreffen auf Büroebene, die nach Vorgaben einer übergeordneten Arbeitsgruppe zwischen GKK
und Kurie, verschiedene Themen, auch solche außerhalb
der Vertragspartnerschaft, abarbeitet, wie z.B. Zusammenarbeit bei landes- und bundespolitischen Gesundheitsthemen.
Die Themen der Bundesebene, wie die ins Haus stehende
Gesundheitsreform oder ELGA inklusive e-Medikation,
berühren natürlich auch uns; dabei ist die Mitarbeit und
Mitbestimmung in der Bundeskurie der ÖÄK von Bedeutung. Nicht optimale Ausbildungsbedingungen in unseren Spitälern, vor allem bei der Ausbildung zum Allgemeinmediziner bereiten immer größere Sorgen und beeinflussen die Diskussionen um die Stellung und Bedeutung des Haus-/Vertrauensarztes in unserem System.
Im fachärztlichen Bereich fehlen immer noch etliche
Stellen, die eine optimale Versorgung sicherstellen würden, das Kostenargument von Seiten der SV steht wie
immer im Vordergrund, nicht immer deren eigentlicher
Versorgungsauftrag.
Es gibt weiter Mängel
Die erwähnten geänderten Bedingungen erschweren leider die Kurienrarbeit sehr, wie es sich schon bei der konstituierenden Vollversammlung gezeigt hat.
Die neue „Kammerregierung“ unter Präs. Huber (Wahlärzte und Spitalsärzte Kärnten) sowie Finanzreferent und
Kassenfacharzt Ropp (Ärzte & Zukunft) haben mit der
vom Ärzteforum geführten Kurie der niedergelassenen
Ärzte keine allzu große Freude, und haben unter dem
Motto „einsparen“, die Funktionsgebühren von Kurienreferaten einfach weggelassen, während hingegen eine
Anzahl von dem Kammervorstand zugeordneten Referaten geschaffen wurden, die sich mit eigentlich typischen
Kurienthemen der Niedergelassenen beschäftigen sollen,
ohne ursächliche Kompetenz dafür.
Die Außenwirkung einer Ärztekammer, die in sich uneins
ist, ist natürlich reduziert und das Ganze lässt mich daran
zweifeln, ob wirklich die Sache an sich, nämlich unsere
intensive Interessensvertretung nach außen, in deren Focus steht, oder eher Eigen-und Machtinteressen das Handeln bestimmen.
Uneinigkeit und Gegeneinander werden von außen sehr
wohl und sehr rasch registriert, und werden neben der
Schadenfreude auch Schaden auslösen, damit auch etwaige Erfolge minimieren oder sogar verhindern.
Ich hoffe von ganzem Herzen, dass es nicht dazu kommt.
Ihr G. Wiegele ◆
KOMMENTAR DES
PRÄSIDENTEN
zu den Ausführungen von Dr. Gert Wiegele
„
„Nicht unerwähnt bleiben
soll der Umstand, dass durch
unsere Umstrukturierungen der
Aufwand für Funktionsgebühren
in Summe um mehr als 20 %
reduziert werden konnte.“
Präs. Dr. Josef Huber
O
b in der Kurie der niedergelassen Ärzte neben der Kurienspitze samt
Kurienobmann, 1. und 2. Stellvertreter, Sektionsobmann für Allgemeinmedizin sowie Sektionsobmann für Fachärzte noch ein Praktikerreferent, Fachärztereferent - und wer weiß welche Referate noch - eingeführt
werden oder nicht, liegt ausschließlich im Kompetenzbereich der Kurie
und somit nicht in unserer direkten Verantwortung.
In der von der Regierungskoalition dominierten Kurie der angestellten
Ärzte haben wir uns jedenfalls dazu entschlossen, den überbordenden
Wulst von Referaten der Ära Haas im Sinne von Sparsamkeit und Effizienzsteigerung dramatisch zu verkleinern. Es ist nicht einsehbar, warum parallel zur Kurie weiterhin 3 (!) Spitalsärztereferenten und zahlreiche andere
Referate installiert werden sollen.
Diese Aufgaben sind Kernkompetenz der Kurie und sollen auch von dieser
erledigt werden!
Im Vorstand der Ärztekammer wurden - so wie bisher auch - Referate und
Ausschüsse installiert, die sich um Angelegenheiten und Sachthemen
kümmern, die sowohl die Interessen der angestellten als auch der niedergelassenen Ärzteschaft betreffen. Dies ist kein Novum, sondern dringende
Notwendigkeit, um dem Vorstand die erforderliche Handlungsfähigkeit zu
geben.
Auf unserer Homepage können alle Referate und Ansprechpartner abgefragt werden. Eine genaue Beschreibung der Aufgabenbereiche der einzelnen Referate sowie eine Vorstellung der Proponenten sind für die folgenden Ausgaben der Ärztezeitung vorgesehen.
Nicht unerwähnt bleiben soll der Umstand, dass durch unsere Umstrukturierungen der Aufwand für Funktionsgebühren in Summe um mehr als
20 % reduziert werden konnte.
Herrn Dr. Wiegele möchte ich noch ins Stammbuch schreiben, dass wir den
Auftrag unserer Kärntner Ärztinnen und Ärzte entsprechend dem Wahlergebnis auch umsetzen werden.
Es ist mir völlig klar, dass ein plötzlicher Verlust von Macht und Positionen
eine schmerzliche Erfahrung sein kann. Dennoch erwarte ich mir auch von
der Kurienspitze der niedergelassen Ärzte ein Mindestmaß an Professionalität und ein rasches Ende des politischen Geplänkels. Im Sinne der Interessen der Gesamtärzteschaft muss jetzt die Arbeit mit Freude und Elan aufgenommen und vorangetrieben werden.
◆
DUROTIV 20 (40) MG MAGENSAFTRESISTENTE TABLETTEN Zusammensetzung: Jede Tablette enthält 20 (40) mg Esomeprazol (als Magnesiumtrihydrat). Hilfsstoffe: 28 (40) mg Saccarose, Glycerolmonostearat, Hydroxypropylcellulose, Hypromellose, Magnesiumstearat, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer-(I:I) Dispersion 30%, mikrokristalline Cellulose, synthetisches Paraffin, Macrogol, Polysorbat 80, Crospovidon, Natriumstearylfumarat, Zuckerkügelchen (Saccharose und Maisstärke), Talkum, Titandioxid (E 171), Triethylcitrat, Eisenoxid, rot-braun (E172). 20 mg:
Eisenoxid, gelb (E172) Anwendungsgebiete: Esomeprazol Tabletten sind indiziert · bei gastroösophagealer Refluxkrankheit (GERD) - Behandlung
von erosiver Refluxösophagitis - Langzeitmanagement von Patienten mit geheilter Ösophagitis zur Verhinderung des Wiederauftretens der Erkrankung - Symptomatische Behandlung von gastroösophagealer Refluxkrankheit (GERD) · zur Eradikation von Helicobacter pylori in Kombination mit
einer geeigneten Antibiotikatherapie und zur - Heilung von mit Helicobacter pylori verbundenem Ulcus duodeni - Vorbeugung des Wiederauftretens
von peptischem Ulcus bei Patienten mit Helicobacter pylori verbundenem Ulcus · bei Patienten, die eine NSAID Langzeit-Therapie benötigen - Heilung
von Ulcus ventriculi im Zusammenhang mit NSAID Therapie - Zur Vorbeugung von Ulcus ventriculi und Ulcus duodeni im Zusammenhang mit NSAID
Therapie bei Risikopatienten · zur weiterführenden Behandlung, nach erfolgter i.v. Behandlung zum Schutz vor dem Wiederauftreten von peptischen
Ulcus-Blutungen · zur Behandlung von Zollinger Ellison Syndrom Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Esomeprazol, substituierte Benzimidazole oder einen der sonstigen Bestandteile. Esomeprazol darf, ebenso wie andere Protonenpumpeninhibitoren, nicht mit Nelfinavir angewendet
werden. Pharmakotherapeutische Gruppe: Protonenpumpenhemmer, ATC-Code: A02B C05 Abgabe: Rp, apothekenpflichtig Packungsgrößen: 20 mg, 40 mg: Blisterpackungen zu 7, 14, 30 Stück Kassenstatus: Green Box Zulassungsinhaber: Gebro Pharma GmbH, 6391
Fieberbrunn Stand der Fachkurzinformation: 03. Jänner 2012
Doping in der Hausapotheke
Von 12.000 Arzneimittel, die im Austria Codex
registriert sind, fallen knapp 2.000 unter die Verbotsliste der Welt-Anti-Doping-Agentur, darunter auch
rezeptfreie Präparate oder vermeintlich unbedenkliche Mittel.
Nach den im Leistungssport geltenden Anti Doping
Bestimmungen ist jede Athletin und jeder Athlet
selbst dafür verantwortlich, was sich in ihrem/seinem Körper befindet. Daher ist bei Arztbesuchen,
vor allem aber auch bei Selbstmedikationen darauf zu
achten, dass die Behandlung auch erlaubt ist. Zu fast
allen verbotenen Medikamenten gibt es erlaubte Alternativen. Der einfachste Weg, um dies herauszufinden ist die Medikamentenabfrage der NADA Austria:
www.nada.at/medikamentenabfrage
Wenn die Behandlung mit verbotenen Substanzen
oder Methoden unbedingt notwendig ist, so müssen
Testpool-Sportler einen Antrag auf medizinische Ausnahmegenehmigung stellen.
Alle weiteren Infos dazu auf:
www.saubere-zeiten.at
www.facebook.com/SaubereZeiten
www.youtube.com/SaubereZeiten
Eine Initiative der
Mit freundlicher Unterstützung durch
www.nada.at
Mai 2012 · www.aekktn.at
5
INTERVIEW
INTERVIEW
ABSCHIED NACH 30 JAHREN
MIT ZWEI WÜNSCHEN
„
I
Dr. Karl Schlögl
„
„In der Kammer sollte stets
ein kämpferischer Geist
spürbar sein. Das ist auch
wichtig, um den Kollegen
die Bedeutung ihrer eigenen
Standesvertretung vor Augen
zu führen. Wir sollten uns
da keine Illusionen machen,
hier besteht ein permanenter
Rechtfertigungsauftrag.“
1) VERGLEICH ZANIDIP® 10 MG KKP MÄRZ 2011 VS. SEPTEMBER 2010 · 2) VERGLEICH ZANIDIP® 20 MG KKP MÄRZ 2011
VS. SEPTEMBER 2010 · 3) VERGLEICH LERCANIDIPIN-GENERIKA
VS. ZANIDIP®, STAND MÄRZ 2011 · Bezeichnung des Arzneimittels: ZANIDIP®10 mg-Filmtabletten, ZANIDIP®20 mgFilmtabletten. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Zanidip 10 mg-Filmtabletten: Eine Filmtablette enthält 10
mg Lercanidipinhydrochlorid, entsprechend 9,4 mg Lercanidipin.
Zanidip® 20 mg-Filmtabletten: Eine Film-tablette enthält 20 mg
Lercanidipinhydrochlorid, entsprechend 18,8 mg Lercanidipin.
Anwendungsgebiete: Zanidip® ist angezeigt zur Behandlung
leichter bis mittelschwerer essentieller Hypertonie. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den arzneilich wirksamen Bestandteil Lercanidipin, gegen jegliche Dihydropyridine oder einen
der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels. Schwangerschaft
und Stillzeit. Frauen im gebährfähigen Alter, sofern keine wirksame
Verhütung erfolgt. Obstruktion des linksventrikulären Ausflusstraktes. Unbehandelte Stauungsinsuffizienz. Instabile Angina pectoris.
Schwere Nieren- oder Leberfunktionsstörungen. Innerhalb eines
Monats nach einem Myokardinfarkt. Gleichzeitige Verabreichung
von: starken CYP3A4-Inhibitoren, Cyclosporin, Grapefruitsaft.
Liste der sonstigen Bestandteile: Tablettenkern: LactoseMonohydrat, mikrokristalline Cellulose, Natriumstärkeglykolat,
Povidon K30, Magnesiumstearat. Filmüberzug: Hypromellose,
Talkum, Titaniumdioxid (E171), Macrogol 6000, Eisenoxid (E172).
Inhaber der Zulassung: Kwizda Pharma GmbH, 1160 Wien
Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und
apothekenpflichtig. Wirkstoffgruppe: Selektive Kalziumkanalblocker mit vorwiegender Gefäßwirkung, ATC-Code: C08CA13.
Die Informationen zu den Abschnitten Warnhinweise, Wechselwirkungen und Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Stand: Dezember 2007
6 Mai 2012 · www.aekktn.at
n der Ärztekammer sollte stets ein kämpferischer Geist
spürbar und bei den Funktionären sollte immer ein gutes Stück Idealismus erkennbar sein. Mit diesen beiden
Wünschen nimmt der dienstälteste Kammerrat, Dr. Karl
Schlögl, nach 30 Jahren Abschied von der Standespolitik.
Seit 40 Jahren ist Schlögl Arzt für Allgemeinmedizin. Im
kommenden Jahr will er seine Ordination in Spittal aufgeben und in Pension gehen.
„70 Jahre sind genug“. Diese Latte hat er sich selbst gelegt. Jetzt bleibt für den aktiven Mediziner ein hoffentlich noch sehr langer Lebensabschnitt, in dem er sich
seiner Familie widmen kann und in dem er seinen Hobbys – Reisen, Lesen, Musik, Rudern und Radfahren – frönen kann.
Würden Sie den Arztberuf auch heute noch wählen?
Auf jeden Fall. Ich bereue keinen Tag, dass ich als Allgemeinmediziner tätig bin. Freilich hat sich die fachliche
Ausrichtung im Laufe der Jahre geändert. Am Beginn
meiner Laufbahn stand die Diagnostik und Akutbehandlung im Mittelpunkt. Ich wurde schon lange zu keinem
epileptischen Anfall oder zu einer Nierenkolik gerufen,
denn in solchen Fällen wird heute nicht mehr der Hausarzt, sondern die Rettung alarmiert, die den Patienten ins
Spital bringt. Heute müssen wir Hausärzte die Patienten
mehr beraten und aufklären sowie die notwendigen Behandlungsschritte koordinieren. Als ich angefangen
habe, gab es in Spittal z.B. keinen Neurologen, Lungenfacharzt oder Urologen. Mittlerweile bieten viel mehr
Fachärzte ihre Dienste an. Sie erstellen ihre Spezialbefunde, bei denen aber ein Überblick für den Patienten fehlt.
Dafür sind wir Allgemeinmediziner wichtiger denn je. Ich
halte daher die Strategie von Dr. Gert Wiegele für vollkommen richtig, dass er diese wichtige Rolle der Allgemeinmediziner in der Öffentlichkeit besonders bewusst
machen will.
Wie viele Patienten betreuen Sie?
Jetzt werden es etwas über 1.000 sein, davon rund 900
von der GKK. In meinen besten Zeiten waren es 50 Prozent mehr. Ich bin beeindruckt von der Treue vieler Patienten. Einige davon kommen bereits seit meiner Ordinationseröffnung vor 40 Jahren regelmäßig zu mir. Als Allgemeinmediziner wird man mit den Patienten alt. Die
Betreuung der Senioren gewinnt immer mehr an Bedeutung. Wenn ich vorhin die Aufgabe als Berater und Lotse
durch das medizinische System betont habe, dann geht
es bei diesen Patienten vor allem um eine vernünftige
Medikation. Nicht wenige kommen mit einer Verschreibung von bis zu 20 Arzneien aus dem Krankenhaus. Da
stellt sich häufig die Aufgabe, diesen Umfang auf das
Nötige zu reduzieren. Bis zu sechs Medikamente – das
sollte das Maximum sein!
Was hat sich noch geändert?
Wir Ärzte erleben heute ein ganz anderes Anspruchsdenken der Patienten. Heute wird alles bis ins kleinste Detail
abgeklärt, alles behandelt. Früher haben sich die Patienten mit bestimmten Unzulänglichkeiten ihres Körpers
abgefunden. Auch deshalb sind ein intensiver Kontakt
mit den Patienten und ausführliche Beratung erforderlich. Es ist auch abzuwarten, ob in Zukunft genügend
Ärzte zur Verfügung stehen werden. Ich persönlich habe
großen Wert darauf gelegt in den letzten Jahren keine
Nachtdienste und keine Sonntagsdienste machen zu
müssen und ich war daher froh, dass ich junge Kollegen
gefunden haben, die mir diese Last abgenommen habe.
Ob mein Nachfolger auch in dieser Form entlastet wird,
bleibt abzuwarten. Es ist übrigens eine verbreitete Annahme von Kollegen, die aus dem Spital in die Allgemeinpraxis gehen, keine Nacht- und Wochenenddienste
machen zu müssen. Jeder Arzt mit Kassenvertrag ist zu
Wochenenddiensten verpflichtet.
Stichwort Dienste. In dieser Frage haben Sie sich seinerzeit profiliert?
Ja, Anfang der 90-er Jahre gab es eine monatelange öffentliche Diskussion über die Nachtbereitschaft der Allgemeinmediziner. Dr. Wiegele, Dr. Tscherpel, Dr. Tragatschnig und
ich, vor allem aber viele Kollegen des Spittaler Bezirks,
sowie mehrere andere Kollegen, haben sich intensiv engagiert, um in der Öffentlichkeit klar zu machen, dass
man von den Kassenärzten nicht eine unbezahlte ständige Dienstbereitschaft fordern kann. Dabei wehte uns teilweise ein kräftiger Wind entgegen. Wir haben einen
Streik ausgerufen, der in vielen Landesteilen eingehalten
wurde. Die monatelange Diskussion endete mit einem
Erfolg für uns Ärzte. Das Land übernimmt seither die Kosten der Bereitschaftsdienste. Diese Bemühungen waren
sicher der Höhepunkt meiner 30jährigen Tätigkeit in der
Kammer.
Weiters haben wir durch Druck auf die Kammer und GKK
Vertragsverhandlungen ausgelöst, die erstmals zu einer
deutlichen Honorarerhöhung geführt haben.
Wie beurteilen Sie das Wahlergebnis in der Kammer?
Mich erinnert der Ausgang an meine Erlebnisse Ende der
80-er und Anfang der 90-er Jahre. Wir jungen Allgemeinmediziner haben damals das Praktikerforum gegründet
und mit intensiver Basisarbeit Erfolge errungen. Zuerst
ging es darum, die Ära des Langzeitpräsidenten Hadmar
Sacher zu beenden und später gelang es auch, den nachfolgenden Präsidenten Brugger stimmenmäßig weit zu
überrunden. Damals fand bereits ein Generationenwechsel statt, den es offenbar auch diesmal gibt. Ich war damals der Meinung, dass die Jungen in der Kammer ein
gewichtiges Wort mitzureden haben und halte es auch
jetzt für richtig. Othmar Haas war aus meiner Sicht ein
guter Präsident, aber wenn man drei Perioden diese
Funktion ausübt, kommt es automatisch zu gewissen Abnützungserscheinungen. Den Erfolg der Wahl- und Spitalsärzte erkläre ich mir damit, dass sie eine intensive Basisarbeit betrieben und das Gespräch mit den jungen
Ärzten gesucht haben. Anders ist das Ergebnis bei den
Spitalsärzten, für die sich Dr. Haas doch sehr eingesetzt
hat, nicht erklärbar. Ich fand jedenfalls die Art und Weise,
wie Haas Widerstand gegen die KABEG geübt hat, für
vollkommen richtig und er verdient zweifellos die volle
Solidarität der Kammer bei kommenden gerichtlichen
Verfahren.
“
23 scheiden aus
Warum?
Es gibt nicht wenige Ärzte, die ihrer Kammer kritisch gegenüberstehen. Sie müssen ja auch einiges bezahlen und da wird man nicht selten mit
der Meinung konfrontiert, dass die Kammer unnötig wäre. Ich habe eine ganz andere Überzeugung. Ich halte sie für unverzichtbar, aber das
muss auch entsprechend demonstriert werden.
U.a. mit einer sparsamen Verwaltung und mit
glaubwürdigen Funktionären, bei denen stets ein
Idealismus für diese Aufgabe erkennbar sein
muss. Als Kammerrat habe ich mich nicht verpflichtet gefühlt, immer mit meiner Gruppierung
zu stimmen. Auch begründete abweichende Meinungen sollten akzeptiert werden. Die Zeiten
werden sicher nicht leichter.
Wo sehen Sie die größten Herausforderungen?
Die Hauptfrage in nächster Zeit wird wohl lauten,
ob die Kammer ihre Vertragshoheit mit den Sozialversicherungen behalten kann. Die Reformpläne
der Regierung enthalten hierbei einige massive
Änderungen. In den Spitälern wird es mehr denn
je darum gehen, die Ausbildungsqualität sicherzu-
stellen. Die Ausbildung, die meine Generation
noch genießen durfte, hatte eine ganz andere
Qualität als heute. Das ist eine essentielle Sache. Es
wäre zu hoffen, dass es Dr. Wiegele gelingt, dass
die Lehrpraxis einen besonderen Stellenwert bekommt. Diese Verbindung der Erfahrung der älteren Ärzte und des großen Wissens, das die Jungen
mitbringen, wäre ein Gewinn für das ganze
System. Ich hätte mich gefreut, wenn ich mit einem jungen Kollegen, alle anstehenden Fälle besprechen hätte können. Ich bin sicher, hier liegt die
Zukunft der Allgemeinmedizin. Nur finanziert
muss sie werden. Wenig verspreche ich mir dagegen von Ordinationen, die den Spitalsambulanzen
vorgeschaltet werden sollen. Ich zweifle, dass die
hier tätigen Mediziner die Patienten an die niedergelassenen Kollegen verweisen werden. Was werden die Ärzte hier tun? Auch sie werden dem
Druck unterliegen, alle nötigen Untersuchungen
zur Absicherung durchzuführen. Dann hat man
damit nichts gewonnen. Ich trete dafür ein, dass
die Ambulanzgebühren wieder eingeführt werden. Nur damit kann man die Patienten vermehrt
zu den niedergelassenen Ärzten bringen.
◆
Mit Dr. Karl Schlögl scheiden 23 bekannte Ärztinnen und Ärzte als Kammerräte
aus: u.a. die Primarärzte Prof. Dr. Wilhelm
Kaulfersch und Dr. Wolfgang
Wandschneider, der bisherige Kurienobmann und Vizepräsident Dr. Boris Fugger,
sowie Dr. Stefan Hinterberger,
Dr. Benno Hinteregger, Dr. Peter
Dobrovolny, Dr. Johannes Kitz, Dr. Erich
Maurer, Dr. Michael Moser, Dr. Eckhard
Oberleitner, Dr. Bernhard Oberwinkler,
Dr. Robert Schmidhofer und
Dr. Ernst Pöllauer. Weiters beendet eine
Reihe von Ärztinnen ihre Tätigkeit in der
Vollversammlung: die frühere Vizepräsidentin Dr. Eveline Fasching, Dr. Jasmine
Gaugg, Dr. Marina Pirker-Gassner,
MR Dr. Eldrid Moser-Rapf, Dr. Elena
Krassnig-Schnell und Dr. Freia Tschabitscher. Präs. Dr. Josef Huber bedankt sich
bei allen für ihr Engagement in der
Standespolitik.
w w w. ko llitsc h .e u
HAUSREZEPT
UND KOSTENLOS
UNSER ARCHITEKTENHAUSKATALOG.
Architektenhaus zum Fixpreis
Individuelle Raumkonzepte
Exklusive Komfort-Ausstattung
Massive Bauweise
Ein neuer Stil im Handumdrehen. Bestellen Sie sich die SIEGERTYPEN online oder unter 0463 2600 310.
Koll_Haus_AeZ_186x128_5x.indd 3
11.04.12 13:21
Mai 2012 · www.aekktn.at
7
QUALITÄTSSICHERUNG
SONDERTHEMA
VORSORGEN &
VERANLAGEN
QUALITÄTSVERORDNUNG NEU
it Dezember 2011 wurde von der Vollversammlung
der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK) die neue
Verordnung zur Qualitätssicherung der ärztlichen Versorgung durch niedergelassene Ärzte und Gruppenpraxen (Qualitätsverordnung 2012) beschlossen.
Referat für Qualitätssicherung:
MR Dr. Eldrid Moser-Rapf
„
Dr. Otto Pjeta, Präsidialreferent
für Qualitätssicherung in der ÖÄK
„Der Staat will bestimmen, wo es lang geht, die
Selbstverwaltung wird
zum Fremdwort und die
Ausübung des Arztberufes
wird tagesaktuell von den
Sozialversicherungen
kontrolliert.“
SPEZIELLE EVALUIERUNGSKRITERIEN, DIE BESON
DERS ZU BEACHTEN SIND, SIND U.A. FOLGENDE
PUNKTE:
¬ Patientenversorgung
¬ Erreichbarkeit der Ordination
¬ die Einhaltung hygienischer Vorschriften (insbesondere die Einhaltung der Hygieneverordnung der ÖÄK)
¬ die Notfallvorsorge und die Notfallausstattung
¬ die Verfügbarkeit und die Qualität von Arzneimitteln
¬ die apparative Ausstattung der Ordination
¬ die fachliche Qualifikation
¬ die Patientensicherheit
¬ das Beschwerdemanagement
Genaue Details der Qualitätsverordnung Neu sind unter
www.aerztekammer.at bzw. in der Österreichischen
Ärztezeitung 1/2 vom 25. Jänner 2012 oder auf der
Homepage der Kärntner Ärztekammer www.aekktn.at/
qualitatssicherungsreferat nachzulesen.
Für das Bundesland Kärnten wird die nächste Selbstevaluierungswelle der eigenen Ordination im ersten Halbjahr 2014 stattfinden. Für eine neue Ordination gilt bereits jetzt die Qualitätsverordnung Neu.
KONTROLLE STATT KOOPERATION
Zum Abschluss und zum Nachdenken möchte ich persönlich noch auf den Kommentar von Dr. Otto Pjeta,
Präsidialreferent für Qualitätssicherung in der ÖÄK, hinweisen - „Kontrolle statt Kooperation“ - zu lesen unter
www.aerztezeitung.at/archiv (ÖÄZ Ausgabe 1/2 von
01/2012).
Pjeta setzt sich dabei kritisch mit der vom Ministerium
verordneten Berichtspflicht über Evaluierungsergebnisse an die Sozialversicherungen auseinander, wobei dieses sich nicht gescheut hat, den Herrschaftsbegriff „Weisung“ (gegenüber der Ärzteschaft) zu verwenden.
Pjeta kommentiert das so: Die Sozialversicherung wird
zum Big Brother, der die Evaluierung sofort und aktuell
überwachen will.
Jedes Mal, wenn ein Mängelbehebungsauftrag erfolgt,
muss dies der Sozialversicherung „unverzüglich und
nachweislich schriftlich“ bekannt gegeben werden. Jedes Mal, wenn ein Vor-Ort-Besuch einer Ordination eines Vertragsarztes wegen eines Mangels erfolgt, muss
dies der Sozialversicherung gemeldet werden. Jedes
Evaluierungsergebnis einer Ordination muss den Sozialversicherungen, mit denen eine Ärztin oder ein Arzt einen Vertrag abgeschlossen hat, gemeldet werden.
Jeder Nachweis darüber, dass ein Mangel behoben wurde, muss auch an die Sozialversicherung erfolgen. Die
Sozialversicherung hat scheinbar den Überblick darüber
verloren, welche Faktoren für eine flächendeckende
Versorgung mit Vertragsärzten notwendig sind.
Es braucht in jedem Fall motivierte und nicht reglementierte Vertragsärzte, die unter noch gestrengerer Aufsicht als bisher ihrer schon jetzt ohnehin nicht einfachen
Aufgabe als niedergelassener Arzt oder niedergelassene Ärztin nachkommen.
MR Dr. Eldrid Moser-Rapf ◆
Zuerst zum Hausarzt!
Am A. ö. Krankenhaus Spittal/Drau
gelangt mit 1. Juli 2012
folgende Planstelle zur Besetzung:
Departmentleitung für
Akutgeriatrie und Remobilisation
Der Vorarlberger Landesgesundheitsfonds
startet im Fach Dermatologie einen Modellversuch, um Facharztpraxen und Spitalsambulanzen zu entlasten. Demnach sollten
Patienten zuerst einen Allgemeinmediziner
aufsuchen, der den Bedarf weiterer Untersuchungen beim Facharzt oder im Spital prüft.
Voraussetzung: FA für Innere Medizin mit einem breiten
Spektrum – vorzugsweise mit abgeschlossenem
Geriatriediplom oder Bereitschaft, dieses nachzuholen.
Entlohnung erfolgt nach dem Kollektivvertrag für
Krankenanstalten in Kärnten ab monatlich brutto � 3.757,07;
Bereitschaft zu Überzahlung nach Qualifikation.
Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen inkl. Foto senden Sie
bitte an die Direktion des A.ö. Krankenhauses Spittal/Drau,
Billrothstraße 1, 9800 Spittal/Drau, Kärnten, Österreich,
Tel.: +43 4762/622-7171, E-Mail: [email protected].
Detaillierte Informationen erhalten Sie auf der Homepage des A.ö.
Krankenhauses Spittal/Drau unter www.khspittal.com.
8 Mai 2012 · www.aekktn.at
LEVEBON 100 MG/ML-LÖSUNG ZUM EINNEHMEN · Zusammensetzung: 1 ml enthält 100 mg Levetiracetam. Sonstige Bestandteile: Maltitol-Lösung 300,0 mg Sonstige Bestandteile: Glycerol 85%, MaltitolLösung, Kaliumsorbat, Citronensäure-Monohydrat, Natriumhydroxid, Sucralose (E 955), Pfefferminzaroma,
Kirscharoma, gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Levebon ist zur Monotherapie partieller Anfälle
mit oder ohne sekundärer Generalisierung bei Patienten ab 16 Jahren mit neu diagnostizierter Epilepsie indiziert. Levebon ist indiziert zur Zusatzbehandlung partieller Anfälle mit oder ohne sekundärer Generalisierung bei Erwachsenen, Kindern und Säuglingen ab 1 Monat mit Epilepsie, myoklonischer Anfälle bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren mit juveniler myoklonischer Epilepsie., primär generalisierter tonischklonischer Anfälle bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren mit idiopathischer generalisierter Epilepsie. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff bzw. andere Pyrrolidon-Derivate oder einen
der sonstigen Bestandteile. Wirkstoffgruppe Pharmakotherapeutische Gruppe: Antiepileptika, andere Antiepileptika, Levetiracetam. ATC-Code: N03AX14. Inhaber der Zulassung: G.L. Pharma GmbH,
8502 Lannach Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Packungsgrößen: 300 ml. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder sonstige Wechselwirkungen,
Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen sowie Angaben über Gewöhnungseffekte entnehmen Sie bitte
den veröffentlichten Fachinformationen!
„Ärzte benötigen eine
leistungsfähige Rechtsschutzversicherung, die Zivil- und
Strafverfahren abdeckt!“
Geschäftsführer von ÄrzteService,
Gerhard Ulmer
Foto: shutterstock.com
M
Fotograf Wilke
Ab dem Jahr 2014 steht den Kärntner Arztordinationen eine neue
Selbstevaluierungswelle bevor – auf Basis einer neuen Verordnung.
V
orsorge für die Zeit nach dem Erwerbsleben, Vorsorge gegen unerwartete
Ereignisse, Vorsorge gegen Verschlechterungen des Lebensstandards.
Vorsorge trifft jeden von uns, zwar im unterschiedlichen Ausmaß, aber
sie trifft jeden.
Mehr dazu auf Seite 10
„In einem Umfeld sich
ständig ändernder Marktbedingungen ist ein verlässlicher Partner wertvoll und
eine spezielle Betreuung
für spezielle Bedürfnisse
notwendig.
Holen Sie sich daher
jedenfalls unverbindlich eine
zweite Meinung ein.“
Mag. Johannes Dotter,
Experte für Freie Berufe in der
Kärntner Sparkasse
Mai 2012 · www.aekktn.at
9
VORSORGEN & VERANLAGEN
VORSORGE? –
WOHLFAHRTSFONDS!
V
Mario Wurzer, Bakk.
orsorge für die Zeit nach dem Erwerbsleben, Vorsorge gegen unerwartete Ereignisse, Vorsorge gegen
Verschlechterungen des Lebensstandards. Vorsorge
trifft jeden von uns, zwar im unterschiedlichen Ausmaß,
aber sie trifft jeden. Ich möchte in diesem Zusammenhang in Erinnerung rufen, dass der Wohlfahrtsfonds einen Teil hiervon abzudecken vermag.
Die von Ihnen an die Ärztekammer entrichteten (und
auf Grund deren verpflichteten Charakters steuerlich
begünstigten) Beiträge, führen in weiterer Folge zu unterschiedlichsten Leistungen. Allen voran ist das Pensionssystem der Ärztekammer zu nennen, das - zusätzlich
zur staatlichen Pensionsversicherung - die Absicherung
im Alter verbessern soll. Es sind jedoch noch weitere
Leistungen hiermit verbunden. So besteht beispielsweise im Falle der Berufsunfähigkeit Anspruch auf eine
Invaliditätspension, die neben den eigenen erworbenen Ansprüchen durch einen altersabhängigen Bonus
(je jünger umso größer) erhöht wird. Vorab genannter
Bonus ist im Zusammenhang mit einem sich durch die
Leistungen des Wohlfahrtsfonds ziehenden roten Faden zu sehen: der Solidarität.
Zwar beinhalten die verschiedenen Leistungen selbstverständlich beitragsabhängige Komponenten, die Solidarität wird jedoch groß geschrieben. Hierbei sei zum
Beispiel, neben der vorab erwähnten Invaliditätsversorgung, auf die Witwen- und Waisenversorgung oder
auch die Kinderunterstützung (für Pension beziehende
Kollegen) verwiesen.
Eine Absicherung findet sich im Wohlfahrtsfonds auch
hinsichtlich des Krankheitsfalles. Ab dem 4. Tag der Arbeitsunfähigkeit wird Ihnen, nach Übermittlung einer
diesbezüglichen Bestätigung, Krankengeld zuerkannt.
Weiters ist die Sonderklasse des Wohlfahrtsfonds, die
an keine private Versicherung ausgegliedert ist und
dementsprechend günstige Prämien aufzuweisen hat
BIS ZU 4 % P.A.* STEIGENDE
ZINSEN MIT DER RAIFFEISEN
WACHSTUMSANLEIHE
(die zusätzlich steuerlich als Pflichtbeiträge absetzbar
sind), zu erwähnen. Neben der kostenfreien Mitversicherung der Kinder (bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres und im Falle einer Schul- oder Berufsausbildung
darüber hinaus bis zur Vollendung des 27. Lebensjahres)
ist im Zusammenhang mit der Solidarität beispielsweise auch der Aspekt zu sehen, dass keine Gesundheitsprüfungen bei der Aufnahme der Kollegen existieren.
„
G
emeinsam wachsen. Wer sich für die Wachstumsanleihe der Raiffeisen Landesbank Kärnten entscheidet, investiert nicht nur in die eigene Zukunft. Jeder
einzelne leistet einen wertvollen Beitrag zur Entwicklung der Region und unserer Heimat.
UNTERSTÜTZUNG AN DIE HINTERBLIEBENEN
Im Falle des Ablebens leistet der Wohlfahrtsfonds finanzielle Unterstützung an die Hinterbliebenen – konkreter: an jene Person(en), die zu Lebzeiten als Begünstigte
deklariert wird/werden (dies ist jederzeit abänderbar –
z.B. befindet sich ein Formular hierfür auf unserer
Homepage: www.aekktn.at / Arztinfo / Wohlfahrtsfonds / Formulare). Die Ablebenssumme variiert, beträgt jedoch mind. € 17.000,-- bzw. bei Ableben vor
Vollendung des 65. Lebensjahres mind. € 29.000,--.
Es können an dieser Stelle nicht alle Leistungen ausführlich und im Detail beschrieben werden. Die Mitarbeiter
des Wohlfahrtsfonds stehen Ihnen hierfür gerne telefonisch oder persönlich (bitte wenn möglich um vorherige Terminvereinbarung) zur Verfügung.
Eines möchte ich jedoch mit diesem Artikel bewirken:
Wenn Sie an private Vorsorge denken, denken Sie auch
daran, dass Sie in gewissen Bereichen bereits abgesichert sind. Ob im Ausmaße für Sie ausreichend, liegt
selbstverständlich in Ihrem Ermessen. Denken Sie aber
bitte daran, sollten Sie private (und mit zusätzlichen
Prämien verbundene) Vorsorge treffen wollen:
- Zusatzpension?
Wohlfahrtsfonds - Invalidität?
Wohlfahrtsfonds - Ableben?
Wohlfahrtsfonds - Sonderklasse?
Wohlfahrtsfonds - Krankengeld?
Wohlfahrtsfonds WÄCHST, AUCH IN ZUKUNFT.
„Mit einer Laufzeit von 4 1/2 Jahren und halbjährlich
steigenden Zinsen erreichen Sie einen Zinssatz von
bis zu 4 % p.a.*,“ so Andreas Kavelar, Abteilungsleiter Freie Berufe der Raiffeisen Landesbank Kärnten.
„Bei der Raiffeisen Landesbank Kärnten steht Ihre
Geldanlage auf sicheren Beinen.“
GEMEINSAM WACHSEN, MIT IHREM BEITRAG FÜR
KÄRNTEN.
Das veranlagte Kapital verbleibt in Kärnten. Denn, wir
investieren die finanziellen Mittel in erster Linie in Kredite für Unternehmen und Privatpersonen in Kärnten.
Damit bleibt die Wertschöpfung direkt vor Ort und
stärkt die heimische Kaufkraft sowie die regionale
Wirtschaft.
Vereinbaren Sie einen Termin mit den Experten des
Teams Freie Berufe der Raiffeisen Landesbank Kärnten
unter Tel.: 0463/99300-2387.
*ZINSEN: 2,00% p.a. von 04.05.2012 bis 03.11.2012; 2,00% p.a. von 04.11.2012 bis 03.05.2013; 2,50% p.a. von 04.05.2013 bis 03.11.2013; 2,50% p.a. von 04.11.2013 bis 03.05.2014;
2,75% p.a. von 04.05.2014 bis 03.11.2014; 2,75% p.a. von 04.11.2014 bis 03.05.2015; 3,00% p.a. von 04.05.2015 bis 03.11.2015; 3,50% p.a. von 04.11.2015 bis 03.05.2016; 4,00% p.a.
von 04.05.2016 bis 03.11.2016. Satz- und Druckfehler vorbehalten.
Diese Information ist keine Anlageberatung oder Anlageempfehlung, kein Angebot und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Sie dient nur der Erstinformation und kann eine auf besondere Verhältnisse bezogene individuelle Beratung nicht ersetzen. Jede Kapitalveranlagung ist mit einem Risiko verbunden. Der Wert einer
Anlage sowie die Höhe der Erträge können in erheblichem Umfang schwanken und nicht garantiert werden. Es besteht die Möglichkeit, dass der Investor nicht die gesamte
investierte Summe zurückerhält, insbesondere wenn die Kapitalanlage nur für kurze Zeit besteht. Der Investor trägt mit dem Kauf das Bonitätsrisiko der Emittentin. Spesen,
Entgelte und Steuern sind in Performance-, Renditeberechnungen und Zinsangaben (Zinssätze p.a. sind jahresbezogen) nicht berücksichtigt. Bei diesen Wertpapieren handelt
es sich um eine Daueremission: sie werden gemäß § 3 (1) Z 3 KMG begeben und sind von der Prospektpflicht befreit.
Foto: Andreas Kavelar . Text: Andreas Kavelar, Raiffeisen Landesbank Kärnten
VORSORGEN & VERANLAGEN
Ihr Ansprechpartner:
Andreas Kavelar
Abteilungsleiter Freie Berufe
Raiffeisen Landesbank
Kärnten
Raiffeisenplatz 1, Klagenfurt
Tel. 0463/99300-2246
E-Mail: andreas.kavelar@
rbgk.raiffeisen.at
www.rlb-bank.at
www.rlb-bank.at
Eine gesunde
Partnerschaft
◆
Ihre Kernkompetenz ist die Medizin.
Foto: shutterstock.com
Unsere Kompetenz sind Bankdienstleistungen, die Sie in
Ihrer täglichen Praxis unterstützen. Profitieren Sie von unserem
langjährigem Branchen-Know-how und unseren innovativen
Produkten. Wir beraten Sie in allen Phasen Ihrer beruflichen
Entwicklung. Von der Praxisgründung bis zur Zukunftsvorsorge.
10 Mai 2012 · www.aekktn.at
Wer Erfolg hat,
setzt auf den richtigen
Partner.
Ihr Ansprechpartner: Andreas Kavelar, T: 0463-99300-2246,
M: [email protected]
Mai 2012 · www.aekktn.at
11
VORSORGEN & VERANLAGEN
VORSORGEN & VERANLAGEN
VERANLAGTE GELDER IN DER
SCHWEIZ
Hinterzogene Abgaben werden durch die
Abgeltungssteuer straffrei gestellt
Mag. Manfred Kenda
Die Steuerberater, Klagenfurt
Ein Mitglied der MEDTAX-Gruppe
ABGELTUNGSSTEUER FÜR DIE VERGANGENHEIT
Alle natürlichen Personen, die in Österreich ansässig
sind, und die ein Konto oder Depot am 31.12.2010 und
am 1.1.2013 bei einer Schweizer Bank besitzen (egal was
nachher passiert z.B. Konto auflösen), haben ab 1.1.2013
bis 31.5.2013 folgende 2 Möglichkeiten:
der Kontostände auch die Quelle hinterzogen hat.
Nur in einem Fall beeinflusst die Vermögenshöhe die
Höhe des Steuersatzes: Kommt der Steuersatz von 30 %
zur Anwendung und ist der Konto-/Depotstand am
31.12.2010 (oder 31.12.2012) höher als 2 Mio. €, dann erhöht sich der Steuersatz auf bis zu 38 %.
ANONYME ABGELTUNG:
Entscheidet sich der Steuerpflichtige für die anonyme
Abgeltung oder verschweigt er sich, dann kommt die
pauschale Besteuerung durch die Schweizer Bank zur
Anwendung. Die Schweizer Banken berechnen und ziehen den österreichischen Kunden einen pauschalen
Steuerbetrag auf das bestehende Vermögen ab und leiten diesen an die österreichischen Steuerbehörden weiter. Mit dieser Überweisung gilt die Steuerpflicht als
abgegolten. Diese wirkt hinsichtlich des Schwarzgeldes
zusätzlich auch strafbefreiend. In diesen Fällen erhält
der österreichische Bankkunde eine auf seinen Namen
ausgestellte Bestätigung über die erfolgte Zahlung. Diese dient dem Nachweis über die erfolgt Legalisierung in
Form der Einmalzahlung gegenüber den österreichischen Finanzbehörden.
FÜR WELCHEN ZEITRAUM GILT DIESE
ABGELTUNGSSTEUER?
Abgegolten sind Einkommenssteuer, Umsatzsteuer und
Erbschafts- und Schenkungssteuer, die vor dem
1.1.2012 hinterzogen wurden und wenn die Einnahmen
in die Schweiz fließen. Voraussetzung ist, dass diese Zuflüsse im Zusammenhang mit der Steuerhinterziehung
stehen.
Ist der Kapitalbestand am 31.12.2012 stark angewachsen, dann gilt die Abgeltung nur bis zum 1,2 fachen des
Konto-/Depotstand vom 31.12.2010 (Deckel). Der übersteigende Betrag ist von der Abgeltungssteuer nicht erfasst (dies wird auf der Bankbestätigung extra ausgewiesen). Dadurch wird vermieden, dass im Wissen dieses
Abkommens Steuerpflichtige den Großteil ihrer hinterzogenen Einkünfte in den Jahren 2011/2012 in die
Schweiz bringen (keine Amnestieoptimierung).
Zuflüsse ab dem 13.4.2012 unterliegen zwar der Einmalzahlung in der Schweiz, führen jedoch nicht zu
einer Abgeltung. Den auf diese Zuflüsse entfallenden
Anteil der Einmalzahlung wird als Vorauszahlung auf die
Einkommenssteuer 2013 in Österreich angerechnet. Damit ist es nicht möglich, dass seit dem Bekanntwerden
dieses Abkommens noch neue Gelder in die Schweiz gebracht und günstiger besteuert werden.
FREIWILLIGE MELDUNG:
Entscheidet sich der Anleger, der österreichischen
Finanzverwaltung seine Vermögenswerte offenzulegen, weil es sich vielleicht nicht um Schwarzgeld handelt oder die pauschale Besteuerung zu hoch ist, dann
gilt dies als strafbefreiende Selbstanzeige. In diesem
Fall meldet die Bank die Kontodaten an die Schweizer
Steuerverwaltung und diese leitet sie weiter an die österreichische Finanzverwaltung. Danach wird der Kontoinhaber aufgefordert, die Selbstanzeige zu vervollständigen und die Steuer zu zahlen.
Alle natürlichen Personen, die in Österreich ansässig
sind und ihr Konto zwischen dem 13.4.2012 und dem
1.1.2013 auflösen und ihr Vermögen aus der Schweiz
bringen, werden nicht besteuert und nicht gemeldet.
Diese müssen fürchten, dass sie verfolgt, verurteilt und
bestraft werden, ohne anonym zu sein.
Außerdem verpflichtet sich die Schweiz, den österreichischen Behörden statistische Angaben über die wichtigsten Destinationsländer jener Kunden zu liefern, die ihre
Kontobeziehung in der Schweiz aufgelöst haben.
WIE HOCH IST DIE ABGELTUNGSSTEUER?
Der Mindeststeuersatz beträgt 15 %, der Höchststeuersatz beträgt grundsätzlich 30 %. Diese Steuersätze
sind von der Vermögenshöhe unabhängig.
Würde man unter den Höchststeuersatz von 30 % fallen
und liegt zusätzlich ein besonders hohes Vermögen vor,
kann sich dieser Steuersatz auf bis zu 38 % erhöhen.
Der Mindeststeuersatz kommt daher in der Praxis für
jene Fälle zur Anwendung, in denen der Kontozuwachs
gering ist und es daher anzunehmen ist, dass nur die
Kapitalerträge nicht versteuert wurden und die Quelle
schon.
Der Höchststeuersatz von 30 % berücksichtigt den Umstand, dass der Steuerpflichtige aufgrund stark steigen12 Mai 2012 · www.aekktn.at
WIE WIRD VERHINDERT, DASS KUNDEN IHRE KON
TEN VOR INKRAFTTRETEN DES ABKOMMENS AUF
LÖSEN, UM DER BESTEUERUNG ZU ENTGEHEN?
Das Abkommen mindert die Anreize für eine Steuerflucht, da das Abkommen die Möglichkeit bietet, unversteuerte Vermögenswerte und -erträge ein für alle Mal
zu legalisieren und ihr Geld damit legal und frei verfügbar zu machen. Außerdem verpflichtet sich die Schweiz,
den österreichischen Behörden statistische Angaben
über die wichtigsten Destinationsländer jener Kunden
zu liefern, die ihre Kontobeziehung in der Schweiz aufgelöst haben. Österreich kann dann entsprechende
Maßnahmen gegenüber diesen Ländern setzen.
ZUKÜNFTIGE BESTEUERUNG
Um auch die künftige ordnungsgemäße Besteuerung
der Kapitalerträge in Österreich sicherzustellen, ist
außerdem eine Verpflichtung der Schweizer Kreditinstitute zur Einbehaltung einer der österreichischen Kapitalertragssteuer nachempfundenen Abgeltungssteuer
in Höhe von 25 % vorgesehen. Für den Anleger besteht
dabei ein Wahlrecht der Abzugssteuer oder einer
Offenlegung der Erträge gegenüber der österreichischen Finanzverwaltung.
Quelle: Auszug aus Bundesministerium für Finanzen
Mag. Manfred Kenda, DieSteuerberater ◆
ERTRAGREICH VERANLAGEN MIT DEN RICHTIGEN
INSTRUMENTEN
V
om regelmäßigen Sparen bis zur komplexen Vermögensverwaltung - gestalten Sie Ihre Veranlagung
am besten mit unseren Angeboten, ganz nach Ihren
Wünschen, entsprechend Ihrem Risikoprofil.
Zuerst persönliche Beratung „Gemeinsam analysieren
wir Ihre bestehende Veranlagung. Lassen Sie sich bei
der Gestaltung Ihrer zukünftigen Anlagestrategie beraten!“ empfiehlt Mag. Johannes Dotter, Kundenbetreuer
für Freie Berufe. Schöpfen Sie bereits alle Möglichkeiten
aus?
¬ Ansparen für einen finanziellen Sicherheitspolster
¬ Vorsorge für eine private Zusatzpension
¬ Vorsorge für Krankheiten und beruflichen Ausfall
¬ Vermögensabsicherung bei einer bestehenden
Veranlagung
¬ Vermögensabsicherung im Hinblick auf Ihre Erben
¬ steuerliche Optimierung bei betrieblichen
Veranlagungen
LÖSUNGEN FÜR ALLE WÜNSCHE
Für eine Wertpapierveranlagung bieten wir Ihnen beispielsweise folgende Möglichkeiten an:
¬ regelmäßige Ansparvarianten
¬ Direktinvestitionen auf dem Kapitalmarkt
¬ kapitalgarantierte Veranlagungen
¬ Vermögensverwaltung etc.
MEIN TIPP:
Besprechen Sie Ihr bestehendes Portfolio regelmäßig
mit Ihrem Kundenbetreuer. Ihre Veranlagung entspricht
womöglich nicht mehr Ihren aktuellen Bedürfnissen.
Bitte verschaffen Sie sich einen Überblick über unsere
Produkte und Empfehlungen:
www.s-aerzteservice.at > Veranlagen
„
Bitte wenden Sie sich an
Mag. Johannes Dotter
unter Mobil:
050100 6 30 422 oder
dotterj@
kaerntnersparkasse.at
Gestalten Sie Ihre Veranlagung ganz nach Ihren Wünschen!
www.s-aerzteservice.at
„ Ärzte erwarten von einer Bank
eine präzise Diagnose.“
Petra Kern
„ Und eine
individuelle Beratung.“
Martin Wohlich
Hinter jedem erfolgreichen Arzt steht eine starke Bank. Ob private oder berufliche Finanzen – sprechen Sie mit mir über Ihre
beruflichen Pläne und Ziele, ich unterstütze Sie gern: Mag. Michaela Brunner, Kundenbetreuerin Freie Berufe Region Villach –
Oberkärnten, Telefon: 05 0100 6 - 31610; E-Mail: [email protected]
SPK_FB_AllgemMed_186x128_KtnAerzteztg_Dotter_17052012.indd 1
23.03.12 11:10
Mai 2012 · www.aekktn.at
13
VORSORGEN & VERANLAGEN
VORSORGEN & VERANLAGEN
HYPO POWERKOMBI
W
enn Sie Ihr Vermögen sicher und
ertragreich anlegen wollen, müssen Sie einige Regeln beachten. Der erste Schritt zu Ihrer erfolgreichen Vermögensanlage liegt in der Definition Ihres
persönlichen Anlageziels. Nur wenn Sie
definieren, welchem Zweck Ihre Vermögensanlage dienen soll, sind Sie in der
Harald Buchleitner
Lage, die richtige Strategie im Hinblick
Leiter Ärzte- und Freie Berufe-Center auf die Laufzeit, Ihre Ertragserwartunder Hypo Alpe-Adria-Bank AG
gen und Ihre Sicherheit zu wählen. Steht
Ihr persönliches Anlageziel erst einmal fest, können Sie die Veranlagungsformen auswählen, die Ihnen bei der Erreichung Ihres Anlageziels helfen sollen.
Die vielleicht schwierigste Aufgabe bei der Auswahl der richtigen Anlageprodukte liegt darin, verschiedenste Investmentformen perfekt miteinander zu
kombinieren. In der Fachsprache wird diese Aufteilung „Asset Allocation“ genannt. Die Vergangenheit hat bewiesen, dass die Veranlagungsstrategien,
die sehr breit, mit verschiedensten Investmentarten aufgeteilt waren, den
geringsten Wertschwankungen ausgesetzt waren. Kurzfristige Sparanlagen,
festverzinste Anleihen, Aktien, Immobilien- und Rohstoffanlagen erfolgreich
und effektiv miteinander zu verbinden, ist allerdings eine Herausforderung.
Mindestinvestitionsgrößen, Gebühren und fehlende Marktkenntnisse sind
für viele Investoren die größten Hemmnisse, wenn es darum geht, Vermögen
breit zu streuen.
Diese breite Streuung ist aber ganz besonders in den aktuell wirtschaftlich
schwierigen Zeiten notwendig, damit mögliche negative Entwicklungen
einzelner Anlageprodukte durch die mögliche positive Entwicklung von
anderen Anlageprodukten ausgeglichen werden können.
Die HYPO Power-Kombi bietet Ihnen all die beschriebenen Eigenschaften:
Eine gut verzinste, sichere und jederzeit verfügbare Spareinlage* verbunden mit einem Investmentfonds, den Sie mit Ihrem Anlageberater ganz individuell auf Ihre Ertragserwartungen abgestimmt auswählen. Goldfonds,
europäischer Anleihefonds oder internationaler Aktienfonds: Bereits ab einer Anlagesumme von EUR 5.000,- stehen mehr als 30 Investmentfonds als
Kombinationsmöglichkeit zur Erfüllung Ihres Anlageziels zur Verfügung.
HYPO Power-Kombi, die Verbindung von guten Zinsen mit einem Höchstmaß an Individualität. Je nach Fondsauswahl können unterschiedliche Risiken auftreten, über die Sie Ihr Berater gerne informiert. Die Gesamtrendite
der HYPO Power-Kombi kann sich aufgrund der Entwicklung des Fonds und
der anfallenden Gebühren und Spesen (z. B. Ausgabeaufschlag) verringern.
Ihr Hypo-Berater freut sich darauf, mit Ihnen Ihre persönliche HYPO PowerKombi festzulegen.
HYPO ALPEADRIABANK AG
Ärzte- und Freie Berufe-Center
Domgasse 5, 9020 Klagenfurt am Wörthersee
Tel. 050202-0, [email protected]
www.hypo-alpe-adria.at
RECHTSSCHUTZ
ÄrzteService geht der Nachfrage der MedizinerInnen proaktiv entgegen und
komplettiert mit DocInkasso seine umfangreiche
Rechtsschutzversicherung.
EIN STARKES DOPPEL
HYPO POWER-KOMBI
MIT BNP PARIBAS
INVESTMENT PARTNERS.
D
ie seit 19.8.2011 gesetzlich vorgeschriebene Haftpflichtversicherung für freiberuflich tätige ÄrztInnen deckt nur Ansprüche von Geschädigten ab, nicht
aber im Falle eines Strafverfahrens die Kosten für Sachverständigengutachten, Vorerhebungen und Anwaltskosten.
WER MIT DER NEUEN RECHTSSCHUTZVERSICHE
RUNG GUT BERATEN IST
Ob eigene Praxis oder Anstellung: Es gibt keine Verpflichtung eines Spitals einem Arzt gegenüber, einen Anwalt
zur Verfügung zu stellen. Daher sind auch angestellte
MedizinerInnen angehalten, eine hochwertige Rechtsschutzversicherung abzuschließen.
SPARBUCH IN
KOMBINATION
MIT FONDS
P.A.
LAUFZEIT
6 MONATE
BNP Paribas Investment Partners und die
Hypo Alpe Adria präsentieren das neue Ass die Hypo Power-Kombi. Kombinieren Sie für
sich die Vorteile des Hypo-Sparbuchs mit den
Chancen eines von BNP Paribas Investment
Partners aktiv verwalteten Fonds bzw. eines
anderen Fonds der Hypo-Masterliste. Je nach
Fondsauswahl können unterschiedliche
Risiken auftreten, über die Sie Ihr Berater
gerne informiert. Die Gesamtrendite der
Hypo Power-Kombi kann sich aufgrund der
Entwicklung des Fonds und der anfallenden
Gebühren und Spesen (z. B. Ausgabeaufschlag) verringern bzw. das Anlageergebnis
kann insgesamt negativ werden.
www.hypo-alpe-adria.at
*Veranlagungen möglich ab EUR 5.000,00, wobei eine Hälfte des eingesetzten Kapitals in ein Sparbuch mit 3,50 % p.a. Verzinsung abzügl. KESt – bei Einhaltung der Gesamtlaufzeit von 6 Monaten – und die andere Hälfte in einen Fonds von BNP Paribas Investment Partners bzw. in einen anderen Fonds der Hypo-Masterliste investiert wird. Vorzeitige
Behebungen werden mit 0,50 % p.a. abzügl. KESt verzinst.
Hierbei handelt es sich um eine Werbemitteilung mit ausschließlichem Informationscharakter, die keinesfalls die anleger- und objektgerechte Beratung sowie die umfassende Risikoaufklärung – jedes Produkt hat ein unterschiedlich hohes Risikoniveau – ersetzt. Es handelt sich weder um ein Angebot oder eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf noch
um eine Einladung zur Angebotslegung, ebenso wenig um eine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlung. Allein maßgeblich sind die gültigen Bedingungen des jeweiligen veröffentlichten Prospektes des Anlageinstrumentes, die inklusive sämtlicher Änderungen kostenlos in einer der Filialen der HYPO ALPE-ADRIA-BANK AG, Domgasse 5, 9020 Klagenfurt am
Wörthersee, erhältlich oder im Internet unter www.hypo-alpe-adria.at abrufbar sind. Diese steuerlichen Hinweise, die sich lediglich auf die österreichische Rechtslage beziehen,
sind nicht erschöpfend und können eine steuerliche Beratung nicht ersetzen. Die steuerliche Behandlung ist insbesondere von den persönlichen Verhältnissen des jeweiligen
Kunden abhängig und kann künftigen Änderungen unterworfen sein. Für sämtliche Angaben wird keine Gewähr übernommen. Änderungen vorbehalten. Stand Mai 2012.
Ersteller dieser Mitteilung: HYPO ALPE-ADRIA-BANK AG, Domgasse 5, 9020 Klagenfurt am Wörthersee, FN 245157a.
14 Mai 2012 · www.aekktn.at
WAS DER EXPERTE RÄT
Gerhard Ulmer empfiehlt den Gruppenvertrag der ÄrzteService-Rechtsschutzversicherung, um umfassend geschützt zu sein: „Wir bieten über den Verein ÄrzteService
gemeinsam mit der Zürich Versicherungs AG eine Rechtsschutzversicherung, die nicht nur den beruflichen, sondern auch den privaten Bereich abdeckt – günstig und
umfassend. Die Themenfelder Vertragsrechtsschutz,
KfZ-Rechtsschutz, Mietrechtsschutz, Arbeits-, Sozialversicherungs-, Beratungs-, und Datenrechtsschutz, um nur
die wichtigsten Features zu nennen, werden endlich in
einem Produkt abgedeckt. Im Zentrum steht natürlich
der Schadenersatz- und Strafrechtsschutz für den Privat-,
Berufs- und Betriebsbereich. Und darüber hinaus ist auch
das Betreiben von Honorarforderungen in Kooperation
mit Europas größtem Anbieter für Forderungsmanagement - der Intrum Justitia - ohne zusätzliche Kosten inkludiert.“ Damit bricht ÄrzteService die weitreichenden
Risikofelder dieser Berufsgruppe auf ein kompaktes Versicherungsprodukt herunter und bietet parallel gewohnt
hochwertiges Beratungsservice.
Gerhard Ulmer, GF von ÄrzteService, empfiehlt die
neue Rechtsschutzversicherung, um weitreichend
geschützt zu sein: „Wir bieten über den Verein ÄrzteService eine Rechtsschutzversicherung, die nicht nur
den beruflichen, sondern auch den privaten Bereich
abdeckt – günstig und umfassend.“ Dabei ist auch die
professionelle Betreibung von offenen Forderungen ein
entscheidender Service.
DER PARTNER INTRUM JUSTITIA
Seit 1995 bietet Intrum Justitia auf dem österreichischen
Markt attraktive Lösungen – von der Risikominimierung
durch Bonitäts- und Adressauskünfte, über die gesamte
Dienstleistungskette im Forderungsmanagement und
Inkasso bis hin zu Finanzlösungen wie der Zahlungsgarantie. Mit Vertretungen in 22 europäischen Ländern und
einem globalen Partnernetzwerk unterstützt Intrum Justitia als zentraler Ansprechpartner für internationalen
Forderungseinzug.
EIN BEISPIEL AUS DER PRAXIS
Ein Arzt stellt für eine Behandlung eine Honorarnote in
Höhe von EUR 5.000. Der Patient leistet 2.000 Euro Anzahlung und bleibt den Restbetrag von EUR 3.000 schuldig. Nachdem die Bezahlung trotz Kontaktversuchen
ausbleibt, ist eine Klage die Folge. Der Anwalt des Arztes
erwirkt einen Rechtstitel – der Patient ist aber vollkommen zahlungsunfähig. Der Arzt hat nun neben der offenen Forderung auch die gerichtlichen Spesen zu tragen.
Via DocInkasso übernimmt Intrum Justitia das Kostenrisiko der rechtlichen Forderungsbetreibung – auch bei Uneinbringlichkeit. Im Basispaket der ÄrzteService-Rechtsschutzversicherung bereits inklusive!
Für Kunden von DocInkasso
steht das Onlineportal
(http://secure.intrum.ch/
RecashNET3/?org=aservice)
zur Verfügung, um Inkassofälle zu
übergeben oder Informationen zu
aktiven Verfahren einzuholen.
HIER BRINGT DOCINKASSO SICHERHEIT
¬ Außergerichtliche Betreibung von Forderungen in unbegrenzter Höhe
WO DIE NEUE RECHTSSCHUTZVERSICHERUNG
¬ Gerichtliche Betreibung von Forderungen durch eine/n
WIRKSAM WIRD
von Intrum Justitia empfohlene/n Anwalt oder Anwäl¬ Privatrechtsschutz
tin ohne Kostenrisiko
¬ Verkehrsrechtsschutz
¬ Langzeitüberwachung bis zu 30 JahreÄrzteService Dienstleistung GmbH
6 | 1090 Wien | T: 01 402 68 34 | F: 01 402 68 34 25
¬ Zürich Partneranwaltsnetz
KundenFerstelgasse
können somit
offene Zahlungen ohne Angst vor
www.aerzteservice.com | [email protected]
¬ Mitversicherung des außergerichtlichen Bereiches
finanziellen
Auslagen
einfordern: Sie sparen die Fallerwww.facebook.com/aerzteservice | www.twitter.com/aerzteserviceAT
¬ Service der Vertragsanwälte bietet
öffnungsgebühr, die vorgerichtlichen Kosten und bei
Beratungsrechtsschutz
gerichtlichen Verfahren Barauslagen, Kosten für Adress¬ Inkasso Service durch Intrum Justitia
recherchen, Anwaltskosten sowie Kosten für Bonitätsauskünfte.
UNSERE
BIETEN
EIN
BESON
Die
leistungsorientierte
und
hochwertige
Di
eÄVERTRAGSANWÄLTE
r
z
t
eSer
vi
ceRe
cht
s
s
ch
ut
z
v
er
s
i
ch
er
ungi
nkl
ud
i
er
tj
et
z
tBeratung wird
DERES SERVICE:
durch ein österreichweites Netzwerk erfahrener PartnerDocI
nkas
s
of
ürdi
eBet
r
ei
bungof
f
e
nerFor
der
ungen
¬ direkte Kontaktaufnahme mit einem
anwälte garantiert und resultiert durch strenge QualiWEITERE INFORMATIONEN:
Zürich Partneranwalt
tätsrichtlinien bei Erfolgskontrollen und KundenzufrieÄrzteService Dienstleistung GmbH
denheitsmessungen
in
überdurchschnittlichen
Erfolgs€
Erstkontakt
innerhalb
von
24
Stunden
r
z
t
eSer
vi
cegehtderNachf
r
agederMedi
z
i
ner
I
nnenpr
oakt
i
vent
gegenundkompl
e
t
t
i
er
t
Ferstelgasse 6
¬mi
persönlicher
Beratungstermin
innerhalb
von
quoten.
Den
genauen
Leistungsumfang
entnehmen Sie
tDocI
nk
as
s
os
ei
neu
mf
ang
r
ei
cheRecht
s
s
chu
t
z
v
e
r
s
i
che
r
ung.
1090 Wien
drei Werktagen
bitte den AGB sowie dem Tarifblatt.
01/402 68 34
¬ sofortige außergerichtliche Deckung im Rahmen
[email protected]
der versicherten
Bausteine
EIN GÜNSTIGES ANGEBOT ZUMdie
LAUNCH
„Ärzte
benötigen
eine leistungsfähige Rechtsschutzversicherung,
Zivil- und
www.aerzteservice.com
¬Strafverfahren
erweiterter Beratungs-Rechtsschutz
Das Basispaket
neuen ÄrzteService-Gruppenvertragabdeckt“, sosamt
der Geschäftsführer
von der
ÄrzteService,
Gerhard Ulmer. www.facebook.com/aerzteservice
erster anwaltlicher Intervention
Rechtsschutzversicherung inklusive DocInkasso ist seit
www.twitter.com/aerzteserviceAT
Die seit 19.8.2011 gesetzlich vorgeschriebene
fürÄrzteService
freiberuflich
tätige
1.4.2012Haftpflichtversicherung
um Euro 179,- inkl. Vst. pro Jahr bei
inklusive DocInkasso
erhältlich.
ÄrztInnen deckt nur Ansprüche von Geschädigten
ab, nicht
aber im Falle eines ◆
Strafverfahrens die Kosten für Sachverständigengutachten, Vorerhebungen und
Anwaltskosten.
Mai 2012 · www.aekktn.at
15
VORSORGEN & VERANLAGEN
IN MEMORIAM
SCHWIERIGE PHASE FÜR ALLE,
DIE FRANKENKREDIT HABEN
W
er einen Frankenkredit laufen hat, durchlebt derzeit wieder ein unerfreuliche Phase. Angesichts der Probleme rund um Griechenland und Spanien stellt sich die Frage, ob die
Schweizer Nationalbank angesichts der EuroSchwäche weiterhin den fixen Kurs von 1,20
Franken je Euro behaupten wird. Dieses Limit
wirkt wie ein Sicherheitspolster, weil es die Kosten der Darlehen, die beim Auslaufen auf einmal
zurück zu zahlen sind, begrenzt.
Das zweite Problem liegt darin, dass aufgrund
der sinkenden Aktienkurse auch die Tilgungsträger der Frankenkreditnehmer, häufig Aktienfonds, wieder nicht gut laufen.
PROBLEM TILGUNGSTRÄGER
Die meisten müssen ohnehin damit rechnen,
dass die Erträge des Tilgungsträgers bei weitem
nicht jene Summe ergeben, von der man einmal
gehofft hat, dass sie die fällige Kreditrückzahlung abdecken würde.
Daher bleibt eine Finanzierungslücke. Konsumenten wird vielfach geraten, zusätzlich Beträge anzusparen, damit man die Rückzahlung bei
der Endfälligkeit eines Frankenkredites leichter
bewerkstelligen kann.
Von einem Wechsel von Franken in den Euro
wird eher abgeraten, da die drohenden Verluste
sofort entstehen. Man erhält sich die Chance auf
einen besseren Zeitpunkt zum Konvertieren.
Niemand kann vorhersagen, welche Währungskurse gelten, wenn der endfällige Kredit tatsächlich ausläuft.
Auch eine Verlängerung der Laufzeit käme in
Frage. Damit entstünde auch eine längere „Erholungsphase“ des Tilgungsträgers.
◆
TRAUER UM
PRIM. DR. HELGE
HASELBACH
D
Foto: shutterstock.com
Drucklösungen aus einer Hand …
Feschnigstraße 232 · 9020 Klagenfurt am Wörthersee · Tel. 0463/46190*
Fax 0463/46083 · e-mail: [email protected] · www.sdt.at
ie Kärntner Ärzteschaft trauert um Prim. Dr. Helge Haselbach. Er
wird als leitender Arzt des Klinikums Klagenfurt in bester Erinnerung bleiben, der sich immer bemüht hat, dass das medizinische Angebot in Kärnten österreichisches Spitzenniveau hält.
25 Jahre lang, von 1975 bis 2001, leitete er als Primarius die Radiologie
im LKH Klagenfurt. Ein Jahr lang, von 1992 bis 1993, fungierte er auch
als medizinischer Direktor und setzte sich vehement dafür ein, dass
dem LKH die erforderlichen Mittel zur Verfügung gestellt werden. Er
kämpfte mit Stil und großer Eloquenz dafür, dass die Medizin gegenüber der in dieser Zeit gegründeten KABEG den ihr gebührenden Stellenwert bekommt.
Ihn zeichneten dabei Standfestigkeit und Prinzipientreue aus.
In seinem Fach der Radiologie macht er das Zentralröntgeninstitut zu
jenem modernen, interdisziplinären Dienstleistungszentrum innerhalb des Klinikums Klagenfurt am Wörthersee, das es heute ist.
Prim. Dr. Haselbach leistete einen wertvollen Beitrag, dass die technische Revolution, die die Radiologie in seiner Ära erlebt, auch in Klagenfurt genutzt wurde. Er leitete den Übergang von der diagnostischen
zur interventionellen Radiologie in Klagenfurt ein. Im Vordergrund
steht dabei die interdisziplinäre, multiprofessionelle und fachübergreifende Kooperation. Die Voraussetzungen für die rasche, menschlich und fachlich vorbildliche Versorgung der Patienten wird durch
top-moderne Geräte und sehr gut ausgebildete Mitarbeiter garantiert.
Dr. Haselbach war viele Jahre unermüdlich und ehrenamtlich Präsident der Krebshilfe Kärnten, Vorstandsmitglied der Österreichischen
Krebshilfe und zuletzt Vizepräsident der Österreichischen Krebshilfe.
Auch als Organisator des Kärntner Radiologie-Symposions bewies er
sein großes Engagement.
Er ist ein Tragik, dass er, der einen großen Teil seiner herausragenden
medizinischen Schaffens, dem Kampf gegen den Krebs gewidmet hat,
demselben auch selbst ausgesetzt war.
Die Kärntner Ärztekammer wird Prim. Dr. Helge Haselbach stets ein
ehrendes Andenken bewahren.
(JDORE,KU
*ODVKDOEYROO
RGHUKDOEOHHULVW±
U
VDJHQ6LHHVXQV
ZZZWXUQXVHYDOXLHUXQJ
ZZZWXUQXVHYDOXLHUXQJDW
UXQJD
DWW
(QWZXUI.DHUQWHQLQGG
CENIPRES 10 MG/20 MG TABLETTEN Zusammensetzung: 10 mg Enalaprilmaleat 20 mg Nitrendipin. Hilfsstoffe: Natriumhydrogencarbonat Lactose-Monohydrat Mikrokristalline Cellulose Maisstärke Povidon Natriumdodecylsulfat Magnesiumstearat Anwendungsgebiete: Behandlung von essenzieller arterieller Hypertonie bei Patienten, deren Blutdruck mit Enalapril bzw. Nitrendipin als Monotherapie nicht hinreichend kontrolliert wird. Gegenanzeigen: Cenipres darf in folgenden Fällen nicht angewendet werden: bei Überempfindlichkeit gegenüber Enalapril, Nitrendipin oder einem der
sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bei Patienten mit anamnestisch bekanntem angioneurotischem Ödem infolge einer früheren Therapie mit ACE-Hemmern (Angiotensin Converting Enzyme Inhibitors) sowie hereditärem/idiopathischem angioneurotischem Ödem Zweites und drittes Trimester der
Schwangerschaft bei Patienten mit hämodynamisch instabilen Zuständen, insbesondere Herz-Kreislauf-Schock, akuter Herzinsuffizienz, akutem Koronarsyndrom, akutem Schlaganfall bei Patienten mit Nierenarterienstenose (beidseitig oder bei Einzelniere) bei Patienten mit hämodynamisch relevanter
Aorten- oder Mitralklappenstenoseund hypertropher Kardiomyopathie bei Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance unter 10 ml/min) und Hämodialyse-Patienten bei Patienten mit schwerer Leberfunktionsstörung. Pharmakotherapeutische Gruppe: Angiotensin-Converting-Enzyme-(ACE-)Hemmer und Kalziumkanalblocker. ATC-Code: C09BB06 Packungsgröße(n): Packung mit 30 Tabletten. Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig Kassenstatus: Green Box Zulassungsinhaber: FERRER INTERNACIONAL S.A. Gran Vía de Carlos III, 9408028 – Barcelona (Spanien) Stand der Fachkurzinformation: Februar 2011 Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation
16 Mai 2012 · www.aekktn.at
IBANDRONSÄURE RATIOPHARM 150 MG FILMTABLETTEN· Zusammensetzung: Jede Filmtablette enthält 150 mg Ibandronsäure (als Natriumibandronat-Monohydrat). Sonstige Bestandteile: Jede Filmtablette enthält 163 mg Lactose-Monohydrat. Anwendungsgebiete: Therapie der Osteoporose bei postmenopausalen Frauen mit erhöhtem Frakturrisiko. Eine Reduktion des Risikos vertebraler Frakturen wurde gezeigt, eine Wirksamkeit hinsichtlich Oberschenkelhalsfrakturen ist nicht ermittelt worden. Gegenanzeigen: Missbildungen der Speiseröhre, wie eine Stenose oder
Achalasie, die die ösophageale Leerung verzögern. Das Unvermögen für mindestens 60 Minuten zu stehen oder aufrecht zu sitzen. Hypokalzämie.
Überempfindlichkeit gegen Ibandronsäure oder einen der sonstigen Bestandteile. Pharmakotherapeutische Gruppe: Bisphosphonate, ATCCode: M05B A06. Liste der sonstigen Bestandteile: Tablettenkern: Lactose-Monohydrat, Crospovidon (E1202), Mikrokristalline Cellulose (E460),
Hochdisperses Siliciumdioxid, wasserfrei (E551), Natriumstearylfumarat. Filmüberzug: Poly(vinylalkohol), Macrogol/PEG 3350, Talkum (E553b), Titandioxid (E 171). Art und Inhalt des Behältnisses: PVC-/PVDC-/Alu-Blisterpackungen in Faltkartonschachteln mit 1, 3, 7, 10 oder 14 Tabletten.
Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht. Verfügbare Packungsgrößen in Österreich: 1 Stück. Inhaber der
Zulassung: ratiopharm Arzneimittel Vertriebs-GmbH, Albert Schweitzer-Gasse 3, A-1140 Wien, Tel.Nr.: +43/1/97007-0, Fax-Nr.: +43/1/9700766, e-mail: [email protected]. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten.
Stand der Information: 01/2012. Weitere Hinweise zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen
Mitteln, Nebenwirkungen und zutreffendenfalls Angaben über die Gewöhnungseffekte sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.
Das Deutsch Ordens Krankenhaus Friesach GmbH ist ein
modernst ausgestattetes Akut-Spital mit den Abteilungen
für Innere Medizin, Chirurgie, Unfallchirurgie,
Anästhesie/Intensivmedizin sowie Radiologie mit 195
Betten.
Die Abteilung für Innere Medizin verfügt über 119 Betten
inklusive Station für Akut-geriatrie/Remobilisation (24
Betten) sowie Remobilisation/Nachsorge (15 Betten).
Zur Verstärkung unsers Teams suchen wir eine/einen
FACHÄRZTIN/FACHARZT FÜR INNERE MEDIZIN
für eine Vollzeitbeschäftigung zum nächstmöglichen
Termin.
Aufgabengebiet:
Sie betreuen Patientinnen und Patienten im breiten
Spektrum der Inneren Medizin im ambulanten und
stationären Bereich inklusive Herzüberwachung und
interdisziplinärer Intensivstation. Sie arbeiten in einem
Team engagierter und verantwortungsbewusster
Kolleginnen und Kollegen und sind bereit, Nacht- und
Wochenenddienste zu leisten. Des Weiteren beteiligen Sie
sich an Ausbildungen junger Kolleginnen und Kollegen.
Ihr Profil:
Sie verfügen über einen Facharzttitel für Innere Medizin
(vorzugsweise mit Zusatzfach-arzt-Qualifikationen), über
hohe soziale Kompetenz und Teamfähigkeit, Bereitschaft
zur interdisziplinären Zusammenarbeit sowie über
christliche Wertorientierung.
Unser Angebot :
Wir bieten Ihnen eine vielseitige Aufgabe in
einem engagierten Team mit hohem Verantwortungsbewusstsein, Selbständigkeit und Flexibilität.
7 Fortbildungstage pro Jahr. Grundgehalt ca. € 4.000,-(exklusive Zulagen, Sondergebühren etc.), abhängig von
den Vordienstzeiten.
Ihre Bewerbung richten Sie mit einem ausführlichen
Lebenslauf und entsprechenden Nachweisen an die
Medizinische Direktion des A.Ö. Krankenhauses des
Deutschen Ordens GmbH.
Für allfällige Fragen steht Ihnen der Abteilungsvorstand
und Ärztliche Leiter, Prim. Dr. Felix Waidmann unter der
Tel.Nr. 04268-2691-2306, zur Verfügung.
Abteilung für innere Medizin mit Akutgeriatrie/
Remobilisation & Remobilisation/Nachsorge
Vorstand: ÄL Prim. Dr. Felix Waidmann
A.Ö. Krankenhaus des deutschen Ordens Friesach GmbH
St. Veiter Straße 12 · 9360 Friesach
Tel +43 (0) 4268 2691 DW 2303 · Fax +43 (0) 4268 2691
DW 2282 · [email protected] · www.dokh.at
Mai 2012 · www.aekktn.at
17
FACHLITERATUR
FACHLITERATUR
Urogenitale Bildgebung
448 Seiten, 608 Abb.
Hrsg.: Hallscheidt/Haferkamp
SPRINGER MEDIZIN VERLAG,
2011
ISBN: 978-3-642-10525-8
Die diagnostische und interventionelle Radiologie als
sich in den letzten Jahren am schnellsten weiterentwickelndes medizinisches Fach, war bisher meistens gezwungen aufgrund eingeschränkter deutschsprachiger
Fachliteratur auf englischsprachige Lektüre zurückzugreifen.
Der schon längere Zeit erkennbare Trend zu soliden
deutschsprachigen Lern- und Nachschlagewerken wie
der „Pareto-Reihe“ oder der „Radiologischen-ReferenzReihe“ wird nun durch den im Springer-Verlag erschienen Lehrband über die urogenitale Bildgebung von
Hallscheidt und Haferkamp fortgesetzt.
Das vorliegende Nachschlagewerk, von der ÖRG als
Lerngrundlage für die FA-Prüfung empfohlen, bietet
einen guten Überblick über die urogenitale Bildgebung
mit Berücksichtigung sämtlicher radiologischer Subdisziplinen.
Die Kapitel sind übersichtlich aufgebaut und verständlich formuliert, abschnittsweise hätten ein oder zwei
Bilder mehr zwar nicht geschadet, aber trotzdem erhält
Frakturen – Klassifikation und
Behandlungsoptionen
476 S., 1.400 Abb.
Hrsg.: Müller-Mai/Ekkernkamp
SPRINGER MEDIZIN VERLAG,
2010
ISBN: 978-3-540-72511-4
Dr. Michael Hauser
Klinikleitfaden Anästhesie
Das Buch bietet eine praxisnahe Anleitung zur Behandlung und dem Management von Frakturen. Gegliedert
nach Körperregionen, wird die optimale Versorgung für
alle relevanten Frakturen auf einen Blick dargestellt.
Die schematische Darstellung der diversen Therapiemöglichkeiten führt zur richtigen Wahl der Osteosynthese und folglich zu einer optimalen Versorgung.
Die neuesten osteosynthetischen Verfahren werden
durch zahlreiche Bildserien gut illustriert und anhand
von Versorgungsbeispielen realitätsgetreu dargestellt.
1.400 Abbildungen veranschaulichen die einzelnen
Schritte.
Die Texte sind kurz und prägnant und konzentrieren
sich auf das absolut Notwendige:
· kurze klinische Beschreibung aller Frakturtypen, rasches Klassifizieren durch Farbleitsystem, Instabilitätskriterien der Frakturen sofort erfassbar.
· Jedem Frakturtyp werden Unfallmechanismus, Klinik
und bildgebende Verfahren vorangestellt.
· Neben der AO-Klassifikation werden weitere gängige
Klassifikationen berücksichtigt.
· Die Instabilitätskriterien der einzelnen Frakturen werden stichpunktartig aufgelistet.
Hat man sich für eine Osteosynthese entschieden, helfen Tipps und Tricks bei der effektiven Vorbereitung
und Durchführung der Operation weiter.
Das Buch bietet die optimale Versorgung auf einen Blick
und ermöglicht ein sicheres und qualitätsorientiertes
Frakturmanagement.
Dr. Karin Hopfgartner
Gesundheit braucht Bewegung!
Regelmäßige körperliche Aktivität fördert und
erhält Gesundheit.
man einen sehr guten Einblick in die umfangreichen
Pathologien sowie deren Diagnose.
Gemäß dem Grundprinzip „Häufiges ist häufig und Seltenes ist selten“ werden vor allem Standardpathologien wie entzündliche Veränderungen und angeborene
Missbildungen ausführlicher erklärt, besonderes Augenmerk wird jedoch auf die breite Palette an neoplastischen Prozessen gelegt, während eher exotische Diagnosen in Kurzform, sozusagen der Vollständigkeit
halber, abgehandelt werden.
Die zusätzlich vorgeschlagenen MRT-Sequenzprotokolle
zur Abklärung einfacher und komplexer Pathologien runden den insgesamt sehr positiven Gesamteindruck ab.
Grundsätzlich vermittelt die „Urogenitale Bildgebung“
ein solides Basiswissen, für einen intensiveren Einblick
in die urogenitale Radiologie muss jedoch weiterhin auf
englischsprachige Spezialliteratur verwiesen werden.
Der Klinkleitfaden Anästhesie von Reiner Schäfer und
Peter Söding gibt in seiner 6. Auflage einen kompakten
Überblick über die Anästhesie. Die Bereiche der Arbeitstechnik (Intubation, Beatmung etc.), Regionalanästhesie, Monitoring, Risikopatienten und Medikation werden schnell auffindbar und effektiv präsentiert.
Positiv hervorzuheben sind die berücksichtigten aktuellen Leitlinien der Fachgesellschaften und Anästhesie
bei Adipositas.
Zusammenfassend gibt der Klinikleitfaden einen guten
Überblick und die Informationen sind schnell auffindbar. Kaufempfehlung!
Dr. Steve-Oliver Müller
9020 Klagenfurt
Kramergasse 2–4
Handbuch Bewegungsförderung
und Gesundheit
Handbuch Gesundheitswissenschaften 2012.
355 S., 28 Abb., 26 Tab., Gb.,
Verlag Hans Huber, € 41,20
18 Mai 2012 · www.aekktn.at
6. Aufl.
Hrsg.: Schäfer/Söding
URBAN & FISCHER,
ELSEVIER, 2010
ISBN:
978-3-437-23891-8
*gilt innerhalb von Österreich, Zeitschriften- und Aboversand ausgenommen
Gunnar Geuter / Alfons Hollederer (Hrsg.)
t
e
Aus Freude am Buch
Messverfahren und Klassifikationen in der
muskuloskelettalen Radiologie
Ein sehr gelungenes Werk, das eine Vielzahl von Einteilungen und Messverfahren auf knapp über 200 Seiten sehr übersichtlich darstellt, und eine
ausgezeichnete Hilfestellung im Alltag bei insbesondere orthopädischen
bzw. unfallchirurgischen Fragestellungen bietet.
Tabellen zu Normwerten findet man ab und an nicht gleich an der zu erwartenden Stelle im Text, aber sie sind farblich abgesetzt und insbesondere die Skizzen sind selbsterklärend.
Welche Messverfahren und Klassifikationen bei welchen Krankheitsbildern? Besonders hilfreich beim Befunden: Strukturierung nach anatomischen Regionen und Krankheitsbildern. Als Arbeitsplatzbuch vor allem im
konventionellen Röntgen aber auch in der Schnittbilddiagnostik (CT, MRT)
ein idealer Begleiter und insbesondere auch für Ausbildungsärzte eine
Empfehlung wert.
Dr. Christian Reiterer
Maca Die heilige Pflanze der
Inkas: Liebe – Leistung –
Lebenskraft
1. Aufl., 91 S., zahlr. farb. Abb.
Hrsg.: Dolinschek/Baltin
VERLAGHAUS DER ÄRZTE, 2009
ISBN 978-3-902552-48-8
Bücher ★ Fachbücher ★ Fachzeitschriften
®
212 Seiten
Hrsg.: Waldt/Eiber/Wörtler
THIEME VERLAG, 2011
ISBN: 978-3-13-149721-5
0463 54249 | f -41
[email protected]
versand­
kostenfreie
Lieferung*
en!
stelel yn.at
e
b
e
h
onlin w.
ww
In diesem Buch wird ausführlich auf die jahrtausende alte Geschichte dieser Pflanze aus den Anden eingegangen, die Anbaumethoden, das Ernten
und Verwerten dieser Knolle. Auch wird beschrieben, wie diese weiterverarbeitet wird. Ausführlich wird auf die Inhaltsstoffe und deren Wirkung
eingegangen. Auf Grund von Studien und Erfahrungsberichten wird dargelegt, wie Maca leistungssteigernd wirkt, die sexuelle Aktivität und das
Lustempfinden erhöht, in der Menopause wirkt, aber auch Antistresswirkung hat und antitumorale Eigenschaften aufweist.
Ein Buch für alle, die sich mit funktionellen Lebensmitteln befassen, aber
auch für den interessierten Laien wertvoll.
Dr. Dagmar Wabnig
LEVEBON 500 MG-FILMTABLETTEN · LEVEBON 1000 MG-FILMTABLETTEN Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält 500 mg Levetiracetam.
1 Filmtablette enthält 1000 mg Levetiracetam. Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Maisstärke, Povidon, Magnesiumstearat, hochdisperses
Siliciumdioxid. Filmüberzug: 500mg: Poly(vinylalkohol) – teilweise hydrolysiert, Titandioxid (E 171), Macrogol 3350, Talkum (E 553b), Eisenoxid gelb
(E 172).1000mg: Poly(vinylalkohol) – teilweise hydrolysiert, Titandioxid (E 171), Macrogol 3350, Talkum (E 553b) Anwendungsgebiete: Levebon
ist zur Monotherapie partieller Anfälle mit oder ohne sekundärer Generalisierung bei Patienten ab 16 Jahren mit neu diagnostizierter Epilepsie indiziert.
Levebon ist indiziert zur Zusatzbehandlung partieller Anfälle mit oder ohne sekundärer Generalisierung bei Erwachsenen, Kindern und Säuglingen ab
1 Monat mit Epilepsie. myoklonischer Anfälle bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren mit juveniler myoklonischer Epilepsie. primär generalisierter tonisch-klonischer Anfälle bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren mit idiopathischer generalisierter Epilepsie. Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff bzw. andere Pyrrolidon-Derivate oder einen der sonstigen Bestandteile. Wirkstoffgruppe Pharmakotherapeutische Gruppe: Antiepileptika, andere Antiepileptika, Levetiracetam. ATC-Code: N03AX14 Inhaber der Zulassung: Lannacher Heilmittel Ges.m.b.H., 8502 Lannach Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten.
Packungsgrößen: 30 und 60 Stück. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen
Arzneimitteln oder sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen sowie Angaben über Gewöhnungseffekte entnehmen
Sie bitte den veröffentlichten Fachinformationen!
Das Deutsch-Ordens-Krankenhaus Friesach
in Kärnten ist ein modernes Krankenhaus
der regionalen Basisversorgung, das auf eine
800jährige Tradition zurückblickt. Zur Kultur
unseres Hauses gehören eine herausragende
medizinische Kompetenz und ein empathischer
Umgang mit den Patienten.
Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir
ehestens eine/n:
FACHÄRZTIN/-ARZT
FÜR ANÄSTHESIE UND
INTENSIVMEDIZIN
Das Krankenhaus führt neben der Abteilung
für Anästhesie und Intensivmedizin die
Abteilungen für Allgemeinchirurgie, Unfallchirurgie, Radiologie und Innere Medizin mit
Akutgeriatrie/Remobilisation. Es werden jährlich
mehr als 3400 Operationen durchgeführt,
wobei sämtliche Anästhesie-Verfahren zur
Anwendung kommen, bei rund einem Drittel
der Patienten eine Regionalanästhesie. An der
interdisziplinären Intensivstation der Kategorie
2 können sechs Patienten umfassend versorgt
werden.
Beteiligung am Notarztdienst ist erwünscht.
Ihre Bewerbung richten Sie bitte an die
Medizinische Direktion des
Deutsch-Ordens-Krankenhauses,
St. Veiter Straße 22, 9360 Friesach.
Für Fragen steht Ihnen Prim. Dr. Veronika
Freystetter gerne zur Verfügung.
Tel. +43 (0)4268 2691 - 2400
Mail: [email protected]
www.dokh.at
Mai 2012 · www.aekktn.at
19
KULTUR
KULTUR
AUSFLUG IN DIE
KULTUR-HAUPTSTADT
I
Bildstock in Pohorje
Mit vielen Texten und Fotos
wird die Lokalhistorie
zwischen 1846 und 1946
beschrieben
n diesem Frühling ist ein Kultur-Ausflug in die Europäische Kulturhauptstadt Marburg zu empfehlen. Die Veranstalter haben sich bemüht, mit wenig Geld viel attraktives Programm zu kreieren. Bis 15. Juni 2012 kann man
auch eine erstaunliche Ausstellung besuchen. „Nemci in
Maribor“ („Die Deutschen und Maribor“) – diese ist der
ehemals deutschsprachigen Bevölkerung gewidmet
und gilt als ein wichtiges Symbol lokaler Vergangenheitsbewältigung. Vor hundert Jahren noch Mehrheit,
nach dem Zerfall Österreich-Ungarns unter Druck geraten, nach Naziwahnsinn und titoistischer Reaktion vertrieben und völlig verschwunden - ohne seine deutschsprachige Bevölkerung ist das ehemalige Marburg an
der Drau nicht vorstellbar. Lange Zeit waren diese Aspekte der Geschichte jedoch aus politischen Gründen
weitgehend ausgeblendet worden.
Standort der Ausstellung ist der Theresienhof in einem
ehemaligen, 1913 eröffneten Kaffeehaus am Hauptplatz. Mit vielen Texten und Fotos wird die Lokalhistorie
zwischen 1846 und 1946 beschrieben.
Das Schlussjahr der Schau 1946 bezieht sich auf die letzten größeren Deportationen der deutschen Volksgruppe nach dem Zweiten Weltkrieg. 1846 ist das Jahr, in
dem die Südbahn in die Stadt kam und eine industrielle
Blüte folgte. Die wirtschaftliche Potenz eines deutschsprachigen Bürgertums und die absolut dominierende
deutsche Umgangssprache sorgten für die Assimilierung von Slowenischsprachigen, die aus dem Umland in
die Stadt gezogen waren. Dies führte im 19. Jahrhundert
zunehmend zu nationalen Spannungen. „Die slowenische Seite bekam den Eindruck, es handle sich bei der
wirtschaftlichen und sozialen Modernisierung um nationale Entfremdung“, heißt es im Ausstellungsführer.
„Nemci in Maribor“ verzichtet auf Zuspitzungen, die
Ausstellung markiert damit den vorsichtigen Beginn einer Aufarbeitung der blutigen Geschichte.
Breiten Raum nimmt die (vielerorts vergessene) Alltagskultur ein. So wird u.a. berichtet über Robert Stolz‘ Gastspiel als Kapellmeister im Stadttheater, man erinnert an
den aus der Region stammenden Komponisten Hugo
Wolf und erwähnt aus Marburg gebürtige Literaten.
Im Herbst erwartet Marburg einen Höhepunkt des Kulturjahres. Das Londoner Tate Museum wird aus Anlass
der Eröffnung des neuen Marburger Kulturzentrums auf
dem Hochufer der Drau eine Ausstellung mit Werken u.a.
von Francis Bacon, Lee Bontecou, Paul Cézanne, Willem
De Kooning, Marlene Dumas, Tracey Emin, Henri Matisse,
Amedeo Modigliani und Henry Moore präsentieren.
GALERIE MIT EHRGEIZIGEN ZIELEN
Die Umetnostna Galerija, die Kunstgalerie, will in Zukunft
regelmäßig internationale Blockbuster-Ausstellungen
präsentieren. Seit der US-Milliardär George Soros in ehemaligen Ostblockstaaten mit seinem „Open Society Institute“ großzügig Kunst fördert, Bildhauerei und Malerei
aber dabei nicht einbezieht, um den etablierten Kunstbetrieben keine Konkurrenz zu machen, haben sich in
Marburg viele respektable Performance- und Videokünstler etabliert.
WEITERE TIPPS:
Kunst & Kultur
¬ Lutkovno Gledališče. Die Vorstellungen des Puppentheaters sind sehr professionell, viele Inszenierungen
nur für Erwachsene. Vojašniški trg, www.lg-mb.si
¬ Kibla. Galerie für Multimedia-Kunst, beeindruckende
Videoinstallationen. Ulica kneza Koclja 9,
www.kibla.org
¬ Udarnik Kino. Der Kinosaal aus den 30-er Jahren wurde von Künstlern übernommen, die ihn für Konzerte,
Lesungen und Filmvorführungen nutzen. Mestni center umetnosti, Grajski trg 1, www.udarnik.eu
¬ Umetnostna Galerija. Bis zum Spätsommer sitzt die Galerie noch an ihrem Stammplatz in der Strossmayerjeva
ulica und zeigt moderne Kunst in engen Räumen. Im
Sommer folgt der Umzug ins neue Kulturzentrum,
www.ugm.si
Ausflug
Pohorje. Die Maribor zugewandte Seite der grünen Berge nutzen Mountainbiker und Paragleiter. Dahinter wird
das Gebirge wild. Schöne Wanderung durch Wälder und
zu Wasserfällen: von der Gipfelstation der Seilbahn über
die Hütten Mariborska koča und Ruška koča, den Lobnica-Bach entlang nach Rue, dann mit dem Bus zurück (ca.
8 Stunden).
Essen
¬ „Na vogalu“ heißt „an der Ecke“. In dem kleinen Lokal
werden zwischen 9 und 17 Uhr einheimische Spezialitäten angeboten: Gemüsesuppen, Strudel und Pilzgerichte. Gosposka/Slovenska ulica
¬ Gostilna Pri Lipi. Ausflugslokal etwas außerhalb der
Stadt mit Backhendln als Spezialität.
Kulturhauptstadt
Viele Events und Ausstellungen finden in diesem Jahr
statt. Einen Überblick darüber gibt es auf der Homepage:
www.maribor2012.info.
Der kommendeHöhepunkt wird das Festival in Lent sein
(22. 6. bis 7. 7.2012).
◆
20 Mai 2012 · www.aekktn.at
GUT UND BÖSE: BLICK ZURÜCK
IM STIFTSMUSEUM ST. PAUL
B
is 28. Oktober 2012 läuft im Stift St. Paul die Ausstellung „Hexen, Magier und Dämonen“. Auf 3000 Quadratmetern werden mehr als 600 Exponate präsentiert.
Sie zeigen, welch katastrophale Irrtümer die Suche nach
dem Bösen auslösen konnte. U.a. werden dabei die Inquisition und die Hexenjagd ausführlich beleuchtet.
Dabei wird die Rolle der Kirche nicht ausgespart. So
stammt der berüchtigte „Hexenhammer“, das Werk, das
über Hunderte Jahre die grausame Verfolgung der „Hexen“ legitimiert hat, von einem Dominikaner.
Mit multimedialen Darstellungen, Bildern und Buchausschnitten wird der Besucher in eine gespenstische Welt
versetzt: Scheiterhaufen lodern. Scheinprozesse werden
geführt. Andersdenkende werden vernichtet. Naturkundige und große Denker waren den Machtträgern suspekt, wurden verfolgt und hingerichtet.
Man erlebt, welche Angst selbst Ordensleute vor der Inquisition hatten. Sie beschrieben 1435 die Erdumlaufbahn, verschwiegen dies aber, weil sie Angst vor Verfolgung hatten. Erst Galilei hatte 150 Jahre später den Mut,
offiziell zu verlautbaren, dass die die Erde keine Scheibe
ist. Das Buch mit den frühen verschwiegenen Erkenntnissen der Mönche wird in der Ausstellung gezeigt.
Ein bedeutendes Exponat ist auch die Originalchronik
von Konstanz, der einzige schriftliche Beleg für die Hinrichtung von Jan Hus, der den Feuertod erleiden musste,
weil er während des Konzils von Konstanz 1415 seine
Lehre nicht widerrufen wollte. Welch schreckliche Reaktionen die Angst vor dem Fremden auslöste, zeigt das
Schicksal des heiligen Koloman. Er wurde aufgrund seines Pilger-Outfits erschlagen, weil die Leute dieses Gewand nicht kannten. Der Mönch Savonarola erregte mit
Kritik am Lebenswandel von Adel und Klerus so großes
Aufsehen, dass er 1498 auf dem Scheiterhaufen starb.
Doch bei der Ausstellung geht es auch um wertvolle Erkenntnisse, die Menschen bei der Suche nach der Wahrheit gewonnen haben. Ein eigener Teil der Schau ist u.a.
Heilkräutern gewidmet. An den Beispielen der Hildegard
von Bingen und des Paracelsus wird dargestellt, welche
Fortschritte hier erzielt wurden. Dies passt optimal zu
den herrlichen Gärten (Barock- und Kräutergarten), die
zum Verweilen einladen. Im Barockgarten wird die Gartenkunst der Mönche veranschaulicht, während im Kräutergarten, dem „Hildegardium“, das Wissen um den Anbau von Kräutern für das Wohlbefinden der Menschen,
vor Augen geführt wird.
◆
Die Versuchung des hl. Antonius durch
die Dämonen - Josef Marcus Hermann,
um 1780 (Foto: P. Gerfried Sitar)
MUSIK & THEATER:
Klagenfurt:
STADTTHEATER:
„Tosca“ – 25., 29. u. 31.5.2012
Villach:
CONGRESS CENTER:
Grazer Philharmonisches Orchester – 25.5.2012
AUSSTELLUNGEN:
Klagenfurt:
STADTGALERIE:
Andy Warhol – 25.5. bis 9.9.2012
LIVING STUDIO:
„Tactics” - Marko Lipuš – 6.6. bis 22.7.2012
ALPEN ADRIA GALERIE:
„Retrospektive“ – Wilhelm Kaufmann – 1.6. bis 1.7.2012
MUSEUM MODERNER KUNST KÄRNTEN:
„Ein Leben mit zeitgenössischer Kunst“ – Sammlung Sigrid u. Franz Wojda
– bis 3.6.2012
„Crystal Cathedral“ – Hanakam & Schuller – bis 3.6.2012
„Personale“ – Hermann Nitsch – 1.6. bis 9.9.2012
LANDESMUSEUM KÄRNTEN:
„Dessous“ – Sonderausstellung - bis 7.10.2012
Galerie Freihausgasse Villach:
Maria Lassnig – bis 26.5.2012
Gerold Tusch – 31.5. bis 30.6.2012
Stadtgalerie Amthof Feldkirchen:
„Bilder“ – Peter Krawagna – 24.5. bis 28.6.2012
13. Kontrapunkt – „Umwelt wälzen“ – 14. bis 28.7.2012
Stadtgalerie Wolfsberg:
Stefan Tkaci, Gernot Schmerlaib – bis 1.6.2012
Ursula Langwieler – 15.6. bis 6.7.2012
In der Privatklinik Maria Hilf in Klagenfurt gelangt eine
Ausbildungsstelle
für Innere Medizin
(für 24 Monate)
zur Besetzung.
Die medizinischen Schwerpunkte der Abteilung für Innere Medizin umfassen neben der Gastroenterologie,
Stoffwechselerkrankungen, die Rheumatologie und
Kardiologie.
Das Grundgehalt beträgt analog dem K-Schema
€ 2795,43 brutto/Monat zuzüglich Zulagen.
Ihre aussagekräftige Bewerbung senden Sie bitte an
den Ärztlichen Leiter: Univ.Doz. Dr. Georg Lajtai,
Privatklinik Maria Hilf, Radetzkystraße 35,
9020 Klagenfurt; E-Mail: [email protected]
www.humanomed.at
Mai 2012 · www.aekktn.at
21
01/04.2012
ZIELE DER KAMPAGNE DER ÄK
Ein verlässlicher Halt
schafft Vertrauen.
Levebon® – das Antiepileptikum mit dem breiten Wirkspektrum
›
Effektive und gut verträgliche Therapie1,2
›
Breites Wirkspektrum für Ihre Epilepsiepatienten1,2
›
Alle Darreichungsformen (Filmtabletten, orale Lösung* und intravenöse Lösung**)
zu einem ökonomischen Preis3
P
Filmtabletten
Ab 1.05.2012
Ihr2012
österreichischer
· www.aekktn.at Partner
22 Mai
in der Epilepsiebehandlung.
2
1
Christoph Baumgartner: Diagnose und Therapie der Epilepsie. Neurologie 1/10, Seite 5-16.
C.P. Panayiotopoulos: Antiepileptic Drugs, Pharmacopoeia. Springer-Verlag London Limited 2011, Chapter 12, page 43-48.
3
WVZ Levebon® Filmtabletten 05/2012. * ab Juni 2012 in der Grünen Box. **ab Juli 2012 im WVZ.
KAMMERAMT
STANDESMELDUNGEN VOM 1. APRIL 2012
KURIE DER ANGESTELLTEN ÄRZTE:
Turnusärzte:
Ärzte für Allgemeinmedizin:
Fachärzte:
1.490
315
448
727
KURIE DER NIEDERGELASSENEN ÄRZTE: 915
Ärzte für Allgemeinmedizin:
410
Fachärzte:
375
Wohnsitzärzte:
130
Ordentliche Kammerangehörige:
2.405
Außerordentliche Kammerangehörige: 610
Kammerangehörige insgesamt:
3.015
Ausländische Ärzte:
5
FREIE KASSENARZTSTELLE:
ARZT FÜR ALLGEMEINMEDZIN:
1 in Faak/See (nach Dr. Lovsin) ab 1. Juli 2012
Einreichungsfrist: 4. Juni 2012, 16.00 Uhr
Die o.g. ausgeschriebene Kassenarztstelle ist
auch auf der Homepage der Ärztekammer für
Kärnten unter www.aekktn.at, Rubrik Jobs, abrufbar.
Die Bewerbungsformulare sind im Internet unter www.aekktn.at als PDF-Datei herunterzuladen oder bei der Ärztekammer für Kärnten anzufordern. Die Bewerbung hat mit dem hiefür
vorgesehenen Formular und den erforderlichen
Unterlagen bis Ende der Bewerbungsfrist bei
der Ärztekammer für Kärnten einzulangen. Fax
oder E-Mail werden nicht berücksichtigt!
Ein Bewerber muss folgende Voraussetzungen
erfüllen:
Staatsbürgerschaft eines EWR-Staates oder der
Schweizerischen Eidgenossenschaft, Diplom
der Österr. Ärztekammer über Zuerkennung des
Arztes für Allgemeinmedizin oder des ausgeschriebenen Facharztes bzw. eine gleichwertige
Bescheinigung (§§ 4, 7 und 8 ÄG).
Die Vergabe der Kassenstelle erfolgt nach den
zwischen Kasse und Kammer vereinbarten Reihungsrichtlinien. Für die Beurteilung der Bewerbung werden alle Unterlagen und Nachweise berücksichtigt, die bis zum Bewerbungsstichtag eingelangt sind.
Mitglieder der Ärztekammer für Kärnten haben
einen Lebenslauf dem Bewerbungsformular
beizulegen.
Nichtmitglieder der Ärztekammer für Kärnten
haben folgende Nachweise dem Bewerbungsformular beizulegen:
berufliche Erfahrung (Dienstbestätigung, Zeugnisse, Bestätigung der beruflichen Interessensvertretung über die Eintragung in der Ärzteliste
als Praxisvertreter, niedergelassener Arzt oder
angestellter Arzt).
Sollten Sie kein Interesse an einer Bewerbung
haben, können Sie sich ebenfalls bis 4. Juni
2012 aus der Reihungsliste am genannten Ort
streichen lassen.
Der Streichungsantrag muss schriftlich erfolgen
und bis 4. Juni 2012, 16.00 Uhr, in der Ärztekammer für Kärnten eingelangt sein. Fax und
E-Mail werden nicht berücksichtigt!
Promotionsurkunde, Staatsbürgerschaftsnachweis, Diplom(e), Lebenslauf, Nachweise über die
Sofern Sie keine Streichung veranlassen und
sich nicht bewerben, werden Sie aus allen Orten, an denen Sie gereiht sind, aus der Reihungsliste gestrichen.
seit 12.9.2011 im KH St. Veit/Glan tätig (zugezogen aus der Steiermark).
Dr. TODOROFF Alexander, TA, ist seit 1.4.2012 in
der Landesfrauenklinik Linz/Oberösterreich tätig.
Dr. TEISSL Karin, TÄ, ist seit 1.4.2012 im KH Spittal/Drau tätig.
TODESFÄLLE:
ZUGÄNGE:
Dr. FREUND Christine, TÄ, ist seit 1.4.2012 in der
LP von Dr. Pichler tätig.
Dr. HIMLER Dieter, TA, ist seit 1.3.2012 im UKH
Klagenfurt tätig.
Dr. HORNOF Nina, TÄ, ist seit 1.4.2012 im LKH
Wolfsberg tätig (zugezogen aus der Steiermark).
Dr. KÖFER Monika AM, ist seit 7.11.2011 in der Privatklinik Maria Hilf tätig.
Mag. Dr. NEUMAYER Michael, TA, ist seit 1.3.2012
im Klinikum Klagenfurt tätig.
Dr. PISCHLER Helga, AM, ist seit 1.12.2011 im Gesundheitsressort Bad St. Leonhard tätig (zugezogen aus Wien).
Dr. TAUCHHAMMER Rainer, FA für Chirurgie, ist
Dr. WEBER Philipp Bernhard, TA, ist seit 19.3.2012
im KH der Elisabethinen tätig.
Dr. DIMAI Johanna, Fachärztin für Kinder- und
Jugendheilkunde, 9500 Villach, ohne Berufsausübung, ist am 21.3.2012 verstorben.
ABGÄNGE:
Dr. EHRITZ Martina, TÄ, ist seit 2.4.2012 im LKH
Stolzalpe/Steiermark tätig.
MR Dr. SCHROTT Erika, Fachärztin für Augenheilkunde und Optometrie und Ärztin für Allgemeinmedizin, 9500 Villach, ohne Berufsausübung, ist am 6.3.2012 verstorben.
Dr. PENDL Cordula, TÄ, ist mit 1.4.2012 in die Steiermark verzogen.
PRAXISERÖFFNUNGEN:
Dr. POLLROSS Thomas, TA, ist mit 1.3.2012 nach
Niederösterreich verzogen.
Dr. EPE Tanja, AM, hat mit 9.3.2012 eine Ordination in 9020 Klagenfurt, Osterwitzgasse 7, eröffnet.
Mai 2012 · www.aekktn.at
1
KAMMERAMT
KAMMERAMT
Dr. HAAS-JÖLLI Andrea, AM, hat mit 1.4.2012 eine
Kassenordination in 9020 Klagenfurt, Dr. Herrmanngasse 4/3, eröffnet.
Dr. KUGI Gerhard, AM, hat mit 31.3.2012 seine
Kassenordination in 9170 Ferlach, August Jakschgasse 3, eingestellt und ist als Wohnsitzarzt tätig.
Dr. LASSNIG Marcus, AM, hat mit 1.4.2012 eine
Kassenordination in 9360 Friesach, Wiener
Straße 7, eröffnet.
Dr. NAGELE Doris, AM, hat mit 31.3.2012 ihre Kassenordination in 9360 Friesach, Wiener Straße 7,
eingestellt und ist in den Ruhestand getreten.
Dr. LEDERER Birgit, FÄ für Haut- und Geschlechtskrankheiten und AM, hat mit 1.4.2012 eine Kassenordination als Ärztin für Allgemeinmedizin in
9170 Ferlach, Sponheimerplatz 2, eröffnet
(gleichzeitige Eröffnung einer Privatordination
als FÄ für Haut- und Geschlechtskrankheiten).
Dr. PRAGER Heinz, FA für Innere Medizin, hat mit
31.3.2012 seine Kassenordination in 9020 Klagenfurt, 8. Maistraße 47, eingestellt und ist in den
Ruhestand getreten.
Dr. LOVSIN Karl, FA für Innere Medizin und AM,
hat mit 1.4.2012 eine Kassenordination als Arzt
für Allgemeinmedizin in 9583 Faak am See, Dietrichsteinerstraße 13, eröffnet.
Dr. MUSIL Cornelia, AM, hat mit 26.3.2012 eine Ordination in 9081 Reifnitz, Römerweg 16, eröffnet.
Dr. STAUDACHER Rudolf, AM, hat mit 31.3.2012
seine Kassenordination in 9583 Faak/See, Dietrichsteinerstraße 13, eingestellt und ist in den
Ruhestand getreten.
Dr. STROHECKER Jörg, FA für Neurochirurgie/Chirurgie/Unfallchirurgie, hat mit 31.3.2012 seine
Kassenordination in 9020 Klagenfurt, Krassniggstraße 36/3, eingestellt und ist in den Ruhestand
getreten.
Dr. RIENER Henriette, AM, hat mit 26.3.2012 eine
Ordination in 9500 Villach, Tirolerstraße 80, eröffnet.
Dr. WERNER Corinna, AM, hat mit 13.3.2012 ihre
Ordination in 9711 Nikelsdorf, Paternionerstraße
130, eingestellt.
Dr. TREVEN Manuel, AM, hat mit 22.3.2012 eine
Ordination in 9020 Klagenfurt, Khevenhüllerstraße 38, eröffnet.
Dr. WINZELY Martin, FA für Urologie und AM, hat
mit 12.3.2012 seine Ordination in 9020 Klagenfurt, Feldkirchner Straße 217, eingestellt. Seine
Zweitordination in 9800 Spittal/Drau, Tiroler
Straße 22, wird zur Hauptordination.
Dr. ZIEBART-SCHROTH Martin, FA für Physikalische Medizin und Allg. Rehab. und AM, hat mit
1.1.2012 eine Ordination in 9821 Obervellach,
Johann-Schroth-Weg 174, eröffnet.
ERÖFFNUNG EINER ZWEITORDINATION:
Dr. JUST Horst, FA für Innere Medizin und AM, hat
mit 1.3.2012 eine Zweitordination in 9020 Klagenfurt, Radetzkystraße 35, eröffnet.
Dr. MUSIL Cornelia, AM, hat mit 30.3.2012 eine
Zweitordination in 9400 Wolfsberg, Offnerplatzl
2, eröffnet.
Univ.-Doz. Dr. ZINK Barbara, FÄ für Plastische, ästhetische und rekonstr. Chirurgie und FÄ für Chirurgie, hat mit 27.3.2012 eine Zweitordination in
9800 Spittal/Drau, Hauptplatz 10/Innenhof, eröffnet.
PRAXISEINSTELLUNGEN:
Dr. CZEIPEK Isabella, FÄ für Kinder- und Jugendheilkunde/FÄ für Kinder- und Jugendpsychiatrie
und AM, hat mit 31.3.2012 ihre Kassenordination
in 9020 Klagenfurt, St. Veiter Straße 6/1, eingestellt und ist in den Ruhestand getreten.
Dr. KOINIG-KÖCHL Doris, AM, hat ihre Ordination
in 9500 Villach, Dr. W. Hochsteinerstraße 4, mit
31.12.2011, eingestellt.
2 Mai 2012 · www.aekktn.at
EINSTELLUNG DER ZWEITORDINATION:
Dr. MAYER Klaus, FA für Chirurgie, hat mit
31.3.2012 seine Zweitordination in 9020 Klagenfurt, Radetzkystraße 35, eingestellt.
ÄNDERUNG DER ORDINATIONSZEITEN:
Dr. KUBELKA Gerhard, AM, 9130 Poggersdorf,
ordiniert ab 15.3.2012: DI/DO/ 9.00-14.00 Uhr,
MI/FR 13.00-18.00 Uhr und SA 10.00-13.00 Uhr.
Dr. LACKNER Elisabeth, AM, 9462 Bad St. Leonhard, ordiniert ab 1.4.2012: MO 14.00-18.00 Uhr,
DI/MI/DO 7.30-12.00 Uhr und FR 8.00-11.00 Uhr.
Dr. MÜLLER Alfred, AM, 9762 Techendorf, ordiniert vom 5.3.2012 bis 3.6.2012: MO-FR 8.0012.00 Uhr und MO 17.00-18.00 Uhr.
Dr. PEK Barbara, AM, 9125 Kühnsdorf, ordiniert
ab 1.4.2012: MO/DI/DO/FR 7.30-12.15 Uhr und MI
16.00-19.00 Uhr.
INVERTRAGNAHMEN:
durch die KGKK:
Dr. HAAS-JÖLLI Andrea, AM, 9020 Klagenfurt
Dr. LASSNIG Marcus, AM, 9360 Friesach
Dr. LEDERER Birgit, AM, 9170 Ferlach
Dr. LOVSIN Karl, AM, 9583 Faak am See
durch die BVA:
Dr. HAAS-JÖLLI Andrea, AM, 9020 Klagenfurt
Dr. LEDERER Birgit, AM, 9170 Ferlach
Dr. LOVSIN Karl, AM, 9583 Faak am See
VORSORGEUNTERSUCHUNGEN:
Dr. HAAS-JÖLLI Andrea, AM, 9020 Klagenfurt
Dr. HUBER Josef, AM, 9063 Maria Saal
EINTRAGUNGEN IN DIE ÄRZTELISTE:
Dr. ADENSAMER Margret, Ärztin für Allgemeinmedizin
Dr. ANDRE-TSCHINKEL Gabriela, FÄ für Innere
Medizin (ZF Geriatrie)
Dr. BRAUNECKER Ursula Verena, Fachärztin für
Augenheilkunde und Optometrie
Dr. CENCIG Gregor, AM (ZF Geriatrie)
Dr. MARTIN Heinz, FA für Innere Medizin (ZF
Geriatrie)
Univ.-Doz. Dr. MIKOSCH Peter, FA für Innere
Medizin (ZF Geriatrie)
Dr. MIR Ernst, AM (ZF Geriatrie)
Dr. MÖRTL Rosmarie, FÄ für Innere Medizin
(ZF Geriatrie)
Dr. MÜLLER Walter, FA für Innere Medizin
(ZF Geriatrie)
Dr. OVSENK Thomas, Facharzt für Innere Medizin
BESETZUNG VON AUSBILDUNGSSTELLEN:
Klinikum Klagenfurt am Wörthersee:
Dr. ABOUTAHA Nesrin, Innere Medizin, 2.1.2012
Dr. BINTER Anja, Plastische Chirurgie, 1.1.2012
Dr. CONZELMANN Anita, ZF Viszeralchirurgie,
1.12.2011
Dr. EXELI Lukas, Strahlentherapie-Radioonkologie, 2.12.2011
Dr. FERCHER Elisabeth, Innere Medizin, 9.12.2011
Dr. PALASSER Helga, AM (ZF Geriatrie)
Dr. FLASCHBERGER Stefan, ZF Päd. Intensivmedizin und Neonatologie, 1.1.2012
Dr. PAVALEC Helmut, AM (ZF Geriatrie)
Dr. GLANTSCHNIG Iris, Neurologie, 1.1.2012
Dr. PEIJNIK Christine, FÄ für Innere Medizin
(ZF Geriatrie)
Dr. PERZ Harald, FA für Innere Medizin (ZF Geriatrie)
Dr. GOTOWNIK Markus, Radiologie, 1.11.2011
Dr. GRUBER Michaela, Strahlentherapie-Radioonkologie, 1.10.2011
Dr. IGERC Isabel, Radiologie, 1.10.2011
Dr. FERNER Martin, Arzt für Allgemeinmedizin
Dr. PETZ Elke, AM (ZF Geriatrie)
Dr. JAUK Barbara, ZF Päd. Endokrinologie und
Diabetologie, 1.12.2011
Dr. GAGGL Helmut Siegfried, FA für Innere Medizin (ZF Geriatrie)
Dr. PFURTSCHELLER Jörg, ZF Sporttraumatologie
Dr. KRIEGL Uwe, Unfallchirurgie, 1.8.2011
Dr. PICHLER Ewald, ZF Päd. Pulmonologie
Prim. Dr. GAUGELER Richard, FA für Innere Medizin (ZF Geriatrie)
Prim. Dr. PINTER Georg, FA für Innere Medizin
(ZF Geriatrie)
Mag. Dr. KRÖSSLHUBER Veit, Kinder- und
Jugendheilkunde, 1.9.2011
Dr. GRUBER Karin, FÄ für Neurologie und Psychiatrie (ZF Geriatrie)
Dr. HAFNER-ZACH Silvia, Ärztin für Allgemeinmedizin
Dr. HAMMERSCHLAG Herbert Alexander, FA für
Innere Medizin (ZF Geriatrie)
Dr. HATZENBICHLER Karl Johann, AM (ZF Geriatrie)
Dr. HAVAS Julia, AM (ZF Geriatrie)
Dr. PIPAM Wilhelmine, FÄ für Innere Medizin
(ZF Geriatrie)
Prim. Dr. PLANK Hannes, FA für Innere Medizin
(ZF Geriatrie)
Dr. RONACHER Anna, FÄ für Innere Medizin
(ZF Geriatrie)
Dr. RUMPF Walter, Arzt für Allgemeinmedizin
Dr. MARINGER Andreas, Mund-, Kiefer- und
Gesichtschirurgie, 1.10.2011
Dr. ORTNER Michaela, Neurochirurgie, 30.1.2012
Dr. PIBAL Simone, Radiologie, 1.8.2011
Dr. PLAINER Sophie, Augenheilkunde und Optometrie, 1.8.2011
Dr. PRINCIC Anja, Innere Medizin, 1.1.2012
Dr. RAFFLING Martin, Innere Medizin, 1.1.2012
Dr. HEBENSTREIT Arnold, ZF Kardiologie
Dr. SAUER Gernot, Arzt für Allgemeinmedizin
Dr. ROM Martin, Orthopädie und orthop. Chirurgie, 8.8.2011
Dr. HOFFMANN Barbara, FÄ für Innere Medizin
(ZF Geriatrie)
Dr. SCHADER Peter, FA für Innere Medizin
(ZF Geriatrie)
Dr. SAUER Simone, Innere Medizin, 1.1.2012
Dr. HOLZBAUER Erich, AM (ZF Geriatrie)
Dr. SCHINDLEGGER Wolfgang, FA für Innere
Medizin (ZF Geriatrie)
Dr. WEINSTICH Karin, Neurologie, 1.11.2011
Dr. SCHMIDT Dieter, AM (ZF Geriatrie)
Dr. WISSIAK Clemens, Orthopädie und orthop.
Chirurgie, 1.11.2011
Prim. Dr. HÖRMANN Johannes, FA für Innere
Medizin (ZF Geriatrie)
Dr. HRIBERNIK Magdalena, FÄ für Innere Medizin
(ZF Geriatrie)
Dr. SCHOAS Hilmar, FA für Innere Medizin (ZF
Geriatrie)
Dr. HUBEL Jutta, FÄ für Innere Medizin (ZF Geriatrie)
Dr. SCHROTT Sigrid, Fachärztin für Augenheilkunde und Optometrie
Dr. HUDITZ Rainer, FA für Innere Medizin (ZF
Geriatrie)
Dr. STAMPFER-LACKNER Walburga, FÄ für Innere
Medizin (ZF Geriatrie)
Dr. ILSINGER Peter, ZF Gastroenterologie und
Hepatologie
Dr. STEINER Elisabeth, FÄ für Innere Medizin
(ZF Geriatrie)
Dr. ISAK Arnulf, FA für Innere Medizin (ZF Geriatrie)
Dr. JAUK Barbara, ZF Päd. Pulmonologie
Dr. KLEINDIENST Roman, FA für Innere Medizin
(ZF Geriatrie)
Dr. KRASCHL Raimund, ZF Päd. Pulmonologie
Dr. KRAWANJA Manfred, ZF Gastroenterologie
und Hepatologie
Dr. KROPFMÜLLER Albin, FA für Innere Medizin
(ZF Geriatrie)
Dr. LACKNER Michael, ZF Endokrinologie und
Stoffwechselerkrankungen
Dr. TOMANTSCHGER Walter, AM (ZF Geriatrie)
Dr. TOMKA Maximilian, ZF Hämatologie und
Intern. Onkologie
Dr. TSCHERPEL Julia, Fachärztin für Innere Medizin
Dr. TSCHIGGERL Wilfried, AM (ZF Geriatrie)
Dr. WAGNER Robert, FA für Innere Medizin
(ZF Geriatrie)
Dr. WINKLER Hans, FA für Innere Medizin
(ZF Geriatrie)
Dr. LINSCHEID Katrin, Ärztin für Allgemeinmedizin
Dr. WUTTE Sonja, FÄ für Innere Medizin (ZF Geriatrie)
Dr. MAIRITSCH Elisabeth, FÄ für Innere Medizin
(ZF Geriatrie)
Prim. Dr. ZENKL Silvia, FÄ für Innere Medizin (ZF
Geriatrie)
Dr. SPRUK Gero, Thoraxchirurgie, 1.4.2011
Dr. WIMMER Philipp, Innere Medizin, 1.1.2012
Dr. ZWICKELSTORFER Irene, Anästhesiologie
und Intensivmedizin, 1.11.2011
Unfallkrankenhaus Klagenfurt:
Dr. PROSSNIGG Michael, Unfallchirurgie, 1.3.2012
Krankenhaus der Elisabethinen:
Dr. AUSSERWINKLER Mathias, Innere Medizin,
1.11.2011
Krankenhaus der Barmherzigen Brüder St.
Veit/Glan:
Dr. SCHIEFER Doris, Frauenheilkunde und Geburtshilfe, 1.12.2011
Dr. DRESCHL Christiane, FÄ für Chirurgie und AM,
ist seit 1.3.2012 im KH Friesach tätig.
Dr. DUSLEAG Beate, TÄ, ist seit 24.3.2012 im LKH
Villach tätig.
Dr. EBNER Christine, AM, ist seit 1.2.2012 im Klinikum Klagenfurt tätig.
Dr. FERNER Martin, AM, ist seit 1.4.2012 im Klinikum Klagenfurt tätig.
Dr. FLEISCHHACKER Sonja, AM, ist seit 1.4.2012
im Klinikum Klagenfurt tätig.
Dr. FUGGER Claudia, AM, ist seit 1.4.2012 im Klinikum Klagenfurt tätig.
Dr. GAUGELER-KERSCHBAUMER Michaela, AM,
ist seit 12.3.2012 im Kurhaus Dr. Reichel tätig.
Dr. GRUBER Melanie, AM, ist seit 1.3.2012 im KH
der Elisabethinen tätig.
Dr. GUTMANN Julia, TÄ, ist seit 1.4.2012 im Klinikum Klagenfurt tätig.
Dr. HOMOLAR Maria, AM, ist seit 8.2.2012 im LKH
Villach tätig.
Dr. JUST Horst, FA für Innere Medizin und AM, ist
seit 1.3.2012 in der Privatklinik Maria Hilf tätig.
Dr. KRAINER Sonja, TÄ, ist seit 1.4.2012 im UKH
Klagenfurt tätig.
Dr. KREUZER Kristin, AM, ist seit 27.2.2012 im Kurzentrum Bad Eisenkappel tätig.
Dr. KRISTLER Michael, AM, ist seit 1.1.2012 in SKA
für Orthopädie tätig.
Dr. PITZLER Claudia, FÄ für Urologie und AM, ist
mit 31.3.2012 aus dem Klinikum Klagenfurt ausgeschieden.
Dr. POLAND Julia, FÄ für Med. und chem. Labordiagnostik, ist seit 1.2.2012 im Klinikum Klagenfurt tätig.
Dr. POTOTSCHNIG Ulrike, TÄ, ist seit 1.4.2012 im
LKH Wolfsberg tätig.
Dr. REMSCHNIG Sandra, FÄ für Anästhesiologie
und Intensivmedizin und AM, ist seit 1.4.2012 im
Klinikum Klagenfurt tätig.
Dr. STEINBERGER Karoline, AM, ist seit 1.2.2012
im Kurzentrum Bad Bleiberg tätig.
SKA für Herz-Kreislauf Rehabilitation Althofen:
Dr. KRUSE Florian, Innere Medizin, 1.1.2012
Dr. WEISS Manuela, ZF Kardiologie, 1.1.2012
Dr. STEINMAIR Caroline, TÄ, ist seit 5.3.2012 im
KH der Elisabethinen tätig.
DIENSTORTÄNDERUNGEN:
Dr. STRIESSNIG Anneliese, AM, ist seit 1.4.2012 im
Klinikum Klagenfurt tätig.
Dr. BRAUNECKER Ursula, FÄ für Augenheilkunde
und Optometrie und AM, ist mit 3.3.2012 aus
dem Klinikum Klagenfurt ausgeschieden.
Dr. SUSSITZ Sabine, FÄ für Med. und chem. Labordiagnostik und AM, ist seit 1.2.2012 im Klinikum Klagenfurt tätig.
Mai 2012 · www.aekktn.at
3
KAMMERAMT
Dr. VOGEL Martin, TA, ist seit 1.4.2012 im KH
Spittal/Drau tätig.
Dr. WERNER Corinna, AM, ist seit 12.3.2012 im
Magistrat Villach tätig.
Regensburger Harald Mag. DDr., Gurk, 8.6.2012
Schober Georg Dr., Winklern, 26.5.-3.6.2012
Schöffmann Dieter Dr., Spittal/Drau, 8.6.2012
Schranz Rudolf Dr., Seeboden, 25.-29.6.2012,
Vertr.: Dr. Linder
Dr. WILHELMER Johanna, AM, ist seit 2.4.2012 im
KH der Elisabethinen tätig.
Schwarz Anna Dr., Gallizien, 29.5. u. 25.6.-1.7.2012
Dr. WIRTH Alice, TÄ, ist mit 31.3.2012 aus dem
Klinikum Klagenfurt ausgeschieden.
Stellnberger Norman Dr., Villach, 4.-8.6.2012,
Vertr.: Dr. Schwartz 4.-6.6.2012,
Dr. Krebs 8.6.2012
Dr. WURZER Christian, AM, ist seit 1.4.2012 im
Klinikum Klagenfurt tätig.
Steinwender Sabine Dr., Ebenthal, 29.5.2012
Stingl Gerhard Dr., Sirnitz, 4.-8.6.2012
Sucher Robert Dr., Grafenstein, 11.-17.6.2012
Ordinations-/Büroräumlichkeiten/
Wohnungen zu vermieten:
KLAGENFURT:
Heiligengeistpl. 4, 137,87 m², 3. OG, Lift
Heiligengeistpl. 4, 80,40 m², 3. OG, Lift
Heiligengeistpl. 4, 99,50 m² + 3 m² Loggia,
4. OG, Lift
Heiligengeistpl. 4, 56,68 m², 4. OG, Lift
VILLACH:
Ringmauerg. 4, 76 m², 1. OG, Lift
ALTHOFEN:
Silbereggerstr. 3, 76 m² + 13,88 m² Loggia,
1. OG
Anfragen:
Ärztekammer für Kärnten, Tel. 0463/5856-22
Dr. ZUSCHNIG Bianca, AM, ist seit 1.2.2012 im
Klinikum Klagenfurt tätig.
Tomantschger Walter Dr., St. Stefan/Lav.,
28.5.-8.6.2012
URLAUBE
Tomantschger Wilfried Dr., Liebenfels,
8.-15.6.2012, Vertr.: Dr. Miklautz
MIETOBJEKT KLAGENFURT-WAIDMANNSDORF
JOSEF GRUBER STRASSE 13
Tragatschnig Wolfgang Dr., Feistritz/Drau,
29.5.-8.6.2012
Büro-, Kanzlei-, Ordinationsräume in
komplett revitalisiertem Gebäude,
Größe ca. 105 m² und/oder ca. 108 m², Parkmöglichkeiten gegeben, ausgezeichnete Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel und
Autobahnauffahrt Klagenfurt-West.
Ärzte für Allgemeinmedizin:
Andrecs Monika Dr., St. Paul/Lav., 18.-22.6.2012
Brandl Helmuth Dr., Ebenthal, 31.5.-11.6.2012
Tributsch Wolfgang Dr., Kötschach, 22.-29.5.2012
Braunegg Andreas Dr., Althofen, 8. u. 28.6.2012
Unterkreuter Peter Dr., Greifenburg,
15.-24.6.2012
Cencig Gregor Dr., Griffen, 29.5. u. 8.6.2012
Veiter Gudrun Dr., Spittal/Drau, 8.6.2012
Darmann-Pavalec Irene Dr., Wolfsberg,
21.5.-1.6.2012, Vertr.: Dr. Kienleitner
Wächter Joachim Dr., Bleiberg/Kreuth,
21.-27.5.2012
Dorfinger Werner Dr., Radenthein, 9.-18.6.2012
Eder Karl-Hans Dr., Winklern, 7.-24.6.2012
Waidmann Eckart Dr., Bad Kleinkirchheim,
4.-15.6.2012
Fuchs Alois Dr., Friesach, 18.-29.6.2012
Zambo Gernot Dr., Bad St. Leonhard, 4.-9.6.2012
Gatternig Herbert Dr., Feistritz/Drau, 7.-17.6.2012
Zeichen Johann Dr., Spittal/Drau, 8.6.2012
IMMOBILIEN SÜD GmbH,
9020 Klagenfurt, Völkermarkter Straße 309,
Tel. 0664/8690560 oder 0664/1520170
info@ immobilien-sued.at
Zu verkaufen:
Harmina Helge Dr., Bad Kleinkirchheim,
21.5.-3.6.2012
Fachärzte:
Hipfl Johannes Dr., St. Andrä/Lav., 4.-10.6.2012
Lenhardt Tatiana Dr., Wolfsberg, 4.-8.6.2012
Höfferer Harald Dr., Metnitz, 8.6.2012
Markitz Michael Dr., Wolfsberg, 4.-8.6.2012
Hofmeister Wolfgang Dr., Patergassen,
16.-29.6.2012
Veiter Klaus Dr., Spittal/Drau, 8.6.2012
Wegen Ordinationsauflösung diverse, sehr gut
erhaltene Geräte günstig abzugeben:
Mikrowelle „Radarmed“ mit Muldenstrahler, Phyaction-Reizstromtherapiegerät, Reflotron, Seca
Personenwaage, Wickeltisch mit digitaler SOEHNLE Babywaage, Gynstuhl „varimat“ mit Gasdruckhöhenverstellung, vollautomat. Blutbild-Counter
„Micros“ mit externem Drucker usw.
Dr. Kugi, Tel. 0664/4020606
KLEINANZEIGEN
Wahlarztordination (Zahnarzt, MKG), 85 m², mitten in Klagenfurt, günstig abzugeben.
Tel. 0664/4350930
Geissler Renate Dr., Ebenthal, 8.6.2012
Hoja Milan Dr., St. Jakob/Ros., 18.-29.6.2012,
Vertr.: Dres. Waldhauser-Maier, Hofer-Moser
Homolar Walter Dr., Steinfeld/Drau, 2.-24.6.2012
Jelen Stefan Dr., Bad Eisenkappel, 18.6.-1.7.2012
Jenull Elisabeth Dr., Viktring, 21.-26.5.2012
Kern Peter Michael Dr., Radenthein,
29.5.-1.6.2012
Krof Brigitte Dr., Bleiburg, 29.5. u. 8.-18.6.2012
Lassnig Marcus Dr., Friesach, 8.6.2012
Liebhard Gerhard Dr., St. Andrä/Lav.,
21.-25.5.2012
Kuhs Helmut Dr., St. Veit/Glan, 18.-25.5.2012
Räumlichkeiten (ca. 106 m², inkl. Inventar), ab
sofort zu vermieten (Kauf möglich) - Office Center am Ring, St. Veiter Ring 1A, 9020 Klagenfurt.
Anfragen: Kanzlei Dr. Herwig Aichholzer,
Telefonnummer: 0463/500051 DW 10
Gesucht:
Schöne, voll eingerichtete, zertifizierte Gemeinschaftspraxis, direkt an Packer Bundesstraße,
Höhe Poggersdorf, zu vermieten.
Dr. G. Kubelka, Tel. 0660/4400446
Stellenangebot:
Liechtenecker Brigitte Dr., Friesach, 8.6.2012
Liechtenecker Otto Anton Dr., Friesach, 8.6.2012
Liegl Werner Franz Dr., Friesach, 29.5.2012
Napokoj Klaus-Hermann Dr., Nötsch,
23.-25.5. u. 25.-29.6.2012
Pajed Juraj Dr., Bad Eisenkappel, 4.-17.6.2012
Panzer Kurt Dr., Eberndorf, 7.-17.6.2012
Pickl Monika Dr., Mühldorf, 2.-10.6.2012
4 Mai 2012 · www.aekktn.at
Kleinanzeigen werden für Mitglieder
der Ärztekammer für Kärnten
kostenlos veröffentlicht!
Suche Vertretung für Wochentagsdienste in
Oberkärnten (Schlafmöglichkeit vorhanden).
Tel. 0699/12694256
Das Öffentliche Krankenhaus Waiern sucht
eine/n Facharzt/-ärztin Psychiatrie für Teiloder Vollzeit im Tagdienst Mo-Fr für ein
psychosomatisches Nachsorgeprojekt, befristet auf 3 Jahre, Mindestentgelt K-Schema ab
€ 3.785,-- brutto
sowie eine/n Assistenzarzt/-ärztin Innere
Medizin für dreijährige Vollzeit-Ausbildungsstelle im Dienstrad inkl. ND und WE, Mindestentgelt K-Schema ab € 2.985,-- brutto.
Bewerbung bitte online im Internet unter
https://jobs.diakonie-delatour.at
FORTBILDUNGEN
FORTBILDUNGEN KÄRNTEN
22. MAI 2012
Programm:
Ort/Zeit:
Zuständig:
DFP:
KLAGENFURT
Fortbildungsreferat der Ärztekammer für Kärnten
Praxisniederlegungsseminar
„Praxisniederlegung – Kassenvertrag und allgemeine
Themen“: KAD-Stv. Mag. K. Mitterdorfer,
„Altersversorgung und Krankenversicherung seitens der
Ärztekammer für Kärnten“: M. Wurzer, Bakk.,
„Gesetzliche Pensionsversicherung“: Dir. Mag. W. Lunner,
Sozialversicherungsanstalt der Gewerblichen Wirtschaft,
„Steuerliche Fragen im Zusammenhang mit der
Praxisniederlegung“: Mag. M. Kenda, Die Steuerberater
Fortbildungszentrum der Ärztekammer für Kärnten,
St. Veiter Straße 34/2, 9020 Klagenfurt, 17.00 – ca. 20.00 Uhr
EOA Dr. M. Moser
Anmeldung erforderlich: Petra Spendier, Tel.: 0463/5856-17,
Fax: 0463/5856-45, e-mail: [email protected]
3 freie Fortbildungspunkte
23. MAI 2012
Ref.:
Ort/Zeit:
Kosten:
Zuständig:
DFP:
KLAGENFURT
Krankenhaus der Elisabethinen Klagenfurt
„Cardiometabolic-Update – Die Rolle der Lipide“
Prim. Prof. Dr. B. Eber, Wels
EKH Klagenfurt, 9020 Klagenfurt, 19.00 Uhr
Prim. Dr. H. J. Neumann
Die Veranstaltung wird von MSD unterstützt.
DFP: 2 Fachpunkte
Thema:
Ref.:
Ort/Zeit:
Zuständig:
22. MAI 2012
ST. STEFAN/LAV.
Bezirksfortbildung Wolfsberg und Völkermarkt
Thema: „Neues aus der Welt der DPP-4-Hemmer –
Was ich schon immer über Diabetes mellitus
wissen wollte“
Ref.: Dr. H. Brath, Diabetes- & Stoffwechselambulanz, Gesundheitszentrum Wien-Süd
Ort/Zeit: Hotel Lichtenegger REART, 9431 St. Stefan/Lav., 19.30 Uhr
Zuständig: Mag. Dr. Ch. Brunnbauer, Dr. Gisela Schautzer
Die Veranstaltung wird von Boehringer Ingelheim RCV
unterstützt.
DFP: 2 Fachpunkte
23. MAI 2012
Programm:
Mod.:
Ort/Zeit:
Zuständig:
DFP:
HERMAGOR
Bezirksfortbildung Hermagor
„Maldescensus testis“: EOA Dr. K. Scheiber;
„Teamtraining mit Sim NewB“: OA Dr. K. Lingitz,
Prim. Univ.-Prof. Dr. R. Birnbacher;
„Synkope im Kindesalter“: OA Dr. Ch. Wolf;
„Neuigkeiten an der Abt. für Kinder- &
Jugendheilkunde“: Prim. Univ.-Prof. Dr. R. Birnbacher
Prim. Univ.-Prof. Dr. R. Birnbacher, LKH Villach
Hotel Schloss Lerchenhof, 9620 Hermagor, 19.30 Uhr
Dr. H.-P. Harrer
Die Veranstaltung wird von Sandoz unterstützt.
2 Fachpunkte
Österreichisches Institut für Allgemeinmedizin
Erstellung eines Hygieneplanes gem. HygieneVO 2010 der ÖÄK – für die eigene Ordination
- auch für Ordinationsgehilfinnen
Dr. W. Tschiggerl, Österr. Inst. für Allgemeinmedizin
Grand Media Hotel, 9500 Villach, 19.30 – 22.00 Uhr
€ 30,-- für ÖifAM-Mitglieder, € 36,-- für Nichtmitglieder
Dr. W. Tschiggerl
Anmeldung erforderlich: Michaela Kerth, Tel.: 0463/55449,
Fax: 0463/514624, e-mail: [email protected], www.allmed.at
Die Veranstaltung wird von Actavis unterstützt.
3 Fachpunkte
24. MAI 2012
Thema:
22. MAI 2012
Ref.:
Ort/Zeit:
Zuständig:
DFP:
VILLACH
ALTHOFEN
Bezirksfortbildung St. Veit/Glan
„Schlafstörungen unter besonderer Berücksichtigung der Stressproblematik bei Ärzten und
deren Folgewirkungen“
Univ.-Prof. Dr. Birgit Högl, Univ.-Klinik für Neurologie,
Innsbruck, Leiterin Schlaflabor
Restaurant Prechtlhof, 9330 Althofen, 19.30 Uhr
MR Dr. F. Ferstner
Die Veranstaltung wird von Pfizer unterstützt.
2 Fachpunkte
24. MAI 2012
KLAGENFURT
Klinikum Klagenfurt – Abt. für Psychiatrie & Psychotherapie
Thema: „Jeder Fehler zählt – mit Risikomanagement zu
einer neuen Fehlerkultur“
Ref.: DGKS Daniela Jamnig-Kugi, Klinikum Klagenfurt
Weiters: 14. JUNI 2012: Frühlingsfest „25 Jahre Sweet Emotion“,
Sponsor: Lilly.
28. JUNI 2012: „Die Psychiatrie und die Medien –
ein (un)mögiches Verhältnis!?“, Ref.:
Prim. Mag. Dr. H. Oberlerchner, MAS, Klinikum Klagenfurt
Ort/Zeit: Festsaal APP – 2. Stock, 14.00 – 15.30 Uhr
Zuständig: Prim. Mag. Dr. H. Oberlerchner, MAS
26. MAI 2012
Seminar:
Ref.:
Ort/Zeit:
Kosten:
Details:
PÖRTSCHACH
Österr. Ärztegesellschaft für Homotoxikologie &
antihomotoxische Therapie
„Das metabolische Syndrom naturheilkundlich
behandeln“
Dr. Ulrike Keim, Bonn
Hotel Werzer/Wallerwirt, 9210 Pörtschach/WS,
14.00 – 18.00 Uhr
€ 100,-- für Mitglieder der Gesellschaft bzw.
€ 125,-- für Nichtmitglieder (inkl. Unterlagen, Kaffepause
und Abendessen)
e-mail: [email protected] oder www.homotox.at
Mai 2012 · www.aekktn.at
1
FORTBILDUNGEN
FORTBILDUNGEN
FORTBILDUNGEN KÄRNTEN
30. MAI 2012
Thema:
Mod.:
Ref.:
Ort/Zeit:
DFP:
Programm:
Ort/Zeit:
Zuständig:
DFP:
KLAGENFURT
Klinikum Klagenfurt – 1. Medizinische Abteilung
„Biosimilars – Herausforderung und Chance“
Prim. Univ.-Prof. Dr. D. Geissler, Klinikum Klagenfurt
Univ.-Prof. Dr. M. Freissmuth, Inst. für Pharmakologie
- Med. Uni Wien; Dr. M. Münzberg, Global Medical Director
Biopharma, Sandoz
Seepark Hotel – Congress & Spa, 9020 Klagenfurt, 19.30 Uhr
Die Veranstaltung wird von Sandoz unterstützt
wird eingereicht
30. MAI 2012
Ref.:
Ort/Zeit:
Kosten:
DFP:
2
KLAGENFURT
Österreichisches Institut für Allgemeinmedizin (ÖIfAM)
PSY II – Theorieblock 5 –
Einführung in die Verhaltenstherapie
Dr. G. Raimann
Privatklinik Maria Hilf, 9020 Klagenfurt, 15.00 – 19.05 Uhr
€ 60,-- bzw. € 55,-- für ÖIfAM-Mitglieder
5 Fachpunkte
Diplom Psychosomatische Medizin: 5 Stunden
Mai 2012 · www.aekktn.at
1. JUNI 2012
KLAGENFURT
Koordinationsstelle REVAN
„Richtig essen von Anfang an“ – Kärnten
Mentorenschulung/Basisschulung
„Richtige Ernährung in der Schwangerschaft“
Ref.: Waltraud Eisner, Katja Winkler, Diätologinnen
Ort/Zeit: Kärntner Gebietskrankenkasse, 9021 Klagenfurt,
13.30 – 15.30 Uhr
Anmeldung/Details unter Tel.: 050/5855-2409 oder
e-mail: [email protected]
2. JUNI 2012
Programm:
KEUTSCHACH
Notfallreferat der Ärztekammer für Kärnten, Österr.
Gesellschaft für Notfall- und Katastrophenmedizin und
Österr. Rotes Kreuz – Landesverband Kärnten
Kärntner Notfalltage mit 25. Einsatzleiterseminar
(Ehemals St. Pauler Notfalltage)
Leitung: MR Dr. D. Kopper
Ort: Sonnenhotel Hafnersee, 9074 Keutschach
Auskünfte/Anmeldung: Susanne Triebelnig,
Tel.: 0463/5856-35, Fax: 0463/5856-85,
e-mail: [email protected], www.aekktn.at
Der Kongress gilt als Fortbildungsveranstaltung gemäß § 40 Abs. 3 als
auch Abs. 6 (LNA) ÄrzteG. und wird als Pflichtfortbildung anerkannt.
DFP: 21 Fachpunkte
1. JUNI 2012
Zuständig:
15. JUNI 2012
PSY II – Theorieblock 6 –
Ärztliche Ethik und Philosophie; Einführung in die
Theorie grundlegender Entspannungstechniken
OA Dr. M. Kanatschnig, Dr. O. Hofer-Moser
Ärztekammer für Kärnten, 9020 Klagenfurt, 15.00 – 18.15 Uhr
€ 60,-- bzw. € 55,-- für ÖIfAM-Mitglieder
4 Fachpunkte
Diplom Psychosomatische Medizin: 4 Stunden
Dr. W. Tschiggerl
Die Veranstaltungen werden von der Firma Lundbeck
Austria unterstützt.
Anmeldung erforderlich: Michaela Kerth, Tel. 0463/55449,
Fax: 0463/514624, e-mail: [email protected], www.allmed.at
12. JUNI 2012
Thema:
Ref.:
Ort/Zeit:
Kosten:
Zuständig:
DFP:
13. JUNI 2012
Thema:
Ref.:
Ort/Zeit:
Zuständig:
DFP:
KLAGENFURT
Österreichisches Institut für Allgemeinmedizin
„Umgang mit psychisch Erkrankten in der Allgemeinpraxis“ – auch für Ordinationsgehilfinnen
Dr. D. Schmidt, Elisabeth Juratsch
Ärztekammer für Kärnten, 9020 Klagenfurt, 18.30 – 21.00 Uhr
€ 30,-- für ÖifAM-Mitglieder, € 36,-- für Nichtmitglieder
Dr. W. Tschiggerl
Anmeldung erforderlich: Michaela Kerth,
Tel.: 0463/55449, Fax: 0463/514624,
e-mail: [email protected], www.allmed.at
Die Veranstaltung wird von Janssen unterstützt.
3 Fachpunkte
ST. STEFAN/LAV.
Bezirksfortbildung Wolfsberg und Völkermarkt
„Kooperation Unfallchirurgie Klagenfurt
- Wolfsberg”
Prim. Univ.-Prof. Dr. E. Müller, EOA Dr. A. Wagner,
EOA Dr. S. Binter
Restaurant Alter Schacht, 9431 St. Stefan/Lav., 19.30 Uhr
Mag. Dr. Ch. Brunnbauer, Dr. Gisela Schautzer
2 Fachpunkte
19. JUNI 2012
KLAGENFURT
Krankenhaus der Elisabethinen Klagenfurt
Thema: „Update der medikamentösen
Osteoporosetherapie“
Ref.: Priv.-Doz. Dr. Astrid Fahrleitner-Pammer,
Univ.-Klinik für Innere Medizin Graz
Ort/Zeit: EKH Klagenfurt, 9020 Klagenfurt, 19.00 Uhr
Zuständig: Prim. Dr. H. J. Neumann
Die Veranstaltung wird von Lilly unterstützt.
DFP: 2 Fachpunkte
19. JUNI 2012
Thema:
Ref.:
Ort/Zeit:
Zuständig:
FELDKIRCHEN
Ö. Krankenhaus Waiern
„Vorbote Vorhofflimmern – Schicksalschlag
Schlaganfall?”
Mag. W. Kronnerwetter, Mikrobiologe
KH Waiern, Haus Philippus, 9560 Feldkirchen, 19.30 Uhr
Prim. Dr. R. Gaugeler
Die Veranstaltung wird von Bayer Austria unterstützt.
VILLACH
Bezirksfortbildung Villach-Stadt-Land
Thema: „Der Schilddrüsenpatient in der Praxis –
ein Update mit Fallbeispielen“
Ref.: Prim. Univ.-Doz. Dr. E. Kresnik, Ass.-Dr. Sandra Hudelist,
Dr. Ines Radl, Privatklinik Villach
Ort/Zeit: Privatklinik Villach, 9504 Villach-Warmbad, 19.30 Uhr
Zuständig: Dr. M. Götz
Die Veranstaltung wird von MERCK unterstützt.
DFP: 2 Fachpunkte
31. MAI  2. JUNI 2012
Ref.:
Ort/Zeit:
Kosten:
DFP:
KLAGENFURT
Bezirksfortbildung Klagenfurt-Stadt-Land
„Verletzungsfolgen an der Schulter – Schulterschmerz – Diagnostik und Therapie“:
OA Dr. H. Grasslober, UKH Klagenfurt;
„Knieschmerz und künstliches Kniegelenk“:
Prim. Univ.-Prof. Dr. N. Schwarz, UKH Klagenfurt
Fortbildungszentrum der Ärztekammer für Kärnten,
9020 Klagenfurt, 19.00 Uhr
Dr. E. Pichler
2 Fachpunkte
31. MAI 2012
FORTBILDUNGEN KÄRNTEN
Ort/Zeit:
Zuständig:
DFP:
KLAGENFURT
Fortbildungsreferat der Ärztekammer für Kärnten in
Zusammenarbeit mit Herrn Dr. Wolfgang Kranner
9. St. Veiter Seminar über Zusammenarbeit und
Compliance in den Neurowissenschaften:
„Früherkennung und Frühtherapie seelischer Erkrankungen - Schizophrenie, Demenz, Depression, Sucht
und Burnout“
Begrüßung und Einleitung: Dr. W. Kranner, St. Veit/Glan;
„Früherkennung und Frühtherapie seelischer Krankheitsbilder insbes. aus dem Spektrum der schizophrenen und bipolaren Störungen“: Univ.-Prof. DDr. H.-P.
Kampfhammer, Graz; „Gehirn, Alterung und Demenzen“:
Univ.-Prof. Dr. D. F. Braus, Wiesbaden; „Früherkennung
seelischer Krankheitsbilder in der täglichen Praxis“:
Prim. Dr. Christa Rados, Villach; „Dienen und Helfen – Der
direkte Weg ins Burnout“: Dr. Doris Kranner-Pätzold,
St. Veit/Glan
Seepark Hotel – Congress & Spa, 9020 Klagenfurt,
9.00 – 13.00 Uhr
Dr. W. Kranner, St. Veit/Glan
Anmeldung erforderlich: Petra Spendier, Tel.: 0463/5856-17,
Fax: 0463/5856-45, e-mail: [email protected]
4 Fachpunkte
14. JUNI 2012
Medizinisch-Wissenschaftliche Gesellschaft für
Kärnten & Osttirol
Thema: „Updates in der Onkologie“
Neues vom ASCO-Meeting 2012: Gastrointestinale
Tumore; Mamma- & Ovarialkarzinom; Vemurafenib
beim metastasierenden Melanom; Intraoperative
Bestrahlung (IORT) beim Mammakarzinom, 1 1/2 Jahre
Erfahrung mit onkologischer Rehabiliation
Ort/Zeit: Bildungshaus Schloss Krastowitz, 9020 Klagenfurt,
Beginn: 18.00 Uhr
Die Veranstaltung wird von Roche unterstützt.
DFP: 3 Fachpunkte
14. JUNI 2012
Thema:
Ref.:
Ort/Zeit:
Zuständig:
DFP:
5. JUNI 2012
Thema:
Ref.:
Ort/Zeit:
Zuständig:
DFP:
KLAGENFURT
VILLACH
Bezirksfortbildung Villach-Stadt-Land
„Tumor/Palliativmedizin“
Dr. Susanne Zinell, Mag. Dr. Petra Brugger, LKH Villach,
Prim. Univ.-Prof. Dr. R. Likar, MAS; OA Dr. E. Rupacher,
MMag. Barbara Traar, Klinikum Klagenfurt
Grand Media Hotel, 9500 Villach, 19.30 Uhr
Dr. M. Götz
Die Veranstaltung wird von Janssen-Cilag unterstützt.
2 Fachpunkte
ST. STEFAN/LAV.
Bezirksfortbildung Wolfsberg und Völkermarkt
„Antikoagulation bei Vorhofflimmern –
Neue Ansätze und neue Chancen“
N!
O B EUniv.-Klinik für Innere
H
C
Univ.-Prof. Dr. Marianne
Brodmann,
ERS
Medizin,
Graz
D V
WIR
Restaurant Alter Schacht, 9431 St. Stefan/Lav., 19.30 Uhr
Mag. Dr. Ch. Brunnbauer, Dr. Gisela Schautzer
Die Veranstaltung wird von Bayer Austria unterstützt.
2 Fachpunkte
16. JUNI 2012
VELDEN AM WÖRTHERSEE
Univ.-Klinik für Innere Medizin Graz
Thema: „Einflussnahme auf die Entwicklung von
Diabetes mellitus bei metabolischen Patienten”
Ref.: Univ.-Prof. Dr. H. Toplak, Graz
Ort/Zeit: Seehotel Europa, 9220 Velden am Wörthersee, 19.30 Uhr
Die Veranstaltung wird von Daiichi-Sankyo Austria
unterstützt.
21. JUNI 2012
Thema:
Ref.:
Ort/Zeit:
Zuständig:
DFP:
VILLACH
Bezirksfortbildung Villach-Stadt-Land
„Herzfrequenz geht jeden etwas an“
Prim. Univ.-Prof. Dr. B. Eber, Wels
Privatklinik Villach, 9504 Villach-Warmbad, 19.30 Uhr
Dr. M. Götz
2 Fachpunkte
22.24. JUNI 2012
VELDEN AM WÖRTHERSEE
Klinikum Klagenfurt – Abt. für Dermatologie & Venerologie
9. Wörthersee Symposium
„What`s new in Allergy?“
Ort/Zeit: Casino Velden, 9220 Velden, Beginn: 8.30 Uhr
Zuständig: OA Dr. D. Ferch-Haselbach, Prim. Dr. W. Pachinger,
Klinikum Klagenfurt
Anmeldung/Auskünfte: Andrea Mlekusch, Tel.: 0463/53822612, Fax: DW 23013, e-mail: [email protected]
DFP: 16 Fachpunkte
23. JUNI 2012
KLAGENFURT
Abt. für Anästhesiologie & Allg. Intensivmedizin des
Klinikum Klagenfurt
Thema: „Die 12 Geheimnisse der Intensivmedizin” –
Ein Crashkurs für junge Ärzte
Ort/Zeit: Klinikum Klagenfurt am Wörthersee, Vortragsraum „VEZ“,
9020 Klagenfurt, 9.30 – 15.30 Uhr
Die Veranstaltung wird von Biotest Austria unterstützt.
Anmeldung/Details: www.die12geheimnisse.de
Mai 2012 · www.aekktn.at
3
FORTBILDUNGEN
FORTBILDUNGEN
FORTBILDUNGEN KÄRNTEN
25. JUNI 2012
Thema:
Mod.:
Ref.:
Ort/Zeit:
Zuständig:
DFP:
26. JUNI 2012
Thema:
Ref.:
Ort/Zeit:
Zuständig:
DFP:
VILLACH
Fortbildungsreferat der Ärztekammer für Kärnten
„Kreuzreaktive lgE-Antikörper gegen Kohlenhydratepitope (CCD`s) – ein ernstes Problem in der
In-vitro-Allergiediagnostik“
Dr. F. Holzweber, Villach
Prof. Dr. F. Altmann, BOKU Wien - Abt. für Chemie (Glycobiologie), Dr. F. Holzweber, Medizinisches Labor Villach
Warmbaderhof, 9504 Warmbad-Villach, 18.00–20.00 Uhr
Dr. F. Holzweber
Die Veranstaltung wird von Kwizda unterstützt.
2 Fachpunkte
ST. KANZIAN
Bezirksfortbildung Völkermarkt und Wolfsberg
„Neue Therapien der Hypertoniebehandlung und
der Schlaganfallprophylaxe am Prüfstand –
praktische Aspekte und Fallbesprechungen“
Dr. M. Wutte, St. Kanzian
Gasthof Kirchenwirt, Kirchenweg 4, 9122 St. Kanzian,
19.30 Uhr
Dr. Gisela Schautzer, Mag. Dr. Ch. Brunnbauer
Die Veranstaltung wird von Boehringer Ingelheim RCV
unterstützt.
2 Fachpunkte
27. JUNI 2012
KLAGENFURT
Bezirksfortbildung Klagenfurt-Stadt-Land
Thema: „Neues aus der Orthopädie – Knieendoprothetik
– patientenspezifische Instrumente“
Ref.: Prim. Dr. B. Graf, Privatklinik Maria Hilf
Ort/Zeit: Privatklinik Maria Hilf, 9020 Klagenfurt, 19.30 Uhr
Zuständig: Dr. E. Pichler
DFP: 2 Fachpunkte
29. JUNI 2012
Thema:
Programm:
Ort/Zeit:
Zuständig:
DFP:
PÖRTSCHACH
Verein zur Prävention von Wirbelsäulenstörungen
Thema: „Die Wirbelsäule der Frau“ – Was sie kränkt –
was sie krank macht – was zu tun ist!
Vorträge – Seminare - Workshops
Ort: Congress-Center Pörtschach, 9210 Pörtschach am
Wörthersee
Zuständig: Univ.-Prof. Dr. H . Tilscher
Auskünfte/Anmeldung: Sabine Witty, Tel.: 01/88000-282,
Fax DW: 365 bzw. mobil: 0664/4530414,
e-mail: [email protected]
bzw. [email protected]
4
Mai 2012 · www.aekktn.at
26. AUGUST  1. SEPTEMBER 2012
VELDEN
österreichische akademie der ärzte
15. Ärztetage Velden
Details: www.arztakademie.at/velden
12. SEPTEMBER 2012
Ref.:
Ort/Zeit:
Zuständig:
DFP:
SEEBODEN
Bezirksfortbildung Spittal/Drau
„Neue Therapiestrategien bei
Knochenmetastasen“
DDr. J. Klocker, Klinikum Klagenfurt
Hotel Moserhof, 9871 Seeboden, 19.30 Uhr
Dr. L. Seeberg-Elverfeldt
Die Veranstaltung wird von AMGEN unterstützt.
2 Fachpunkte
19. SEPTEMBER 2012
Thema:
Ref.:
Ort/Zeit:
Zuständig:
DFP:
Fortbildungsreferat der Ärztekammer für Kärnten –
MILLSTATT
Ärztekammer für Kärnten und Arbeitsgemeinschaft der
Kärntner Lungenfachärzte
Carus Akademie Klagenfurt – Akademie für eine Erweiterung der Heilkunst in Kooperation mit der Gesellschaft für
Anthroposophische Medizin in Österreich (GAMÖ)
Curriculum „Krankheitsverständnis und rationale Therapie in
der Anthroposophischen Medizin“
Leitung: Dr. M. Mayrhoffer, Klagenfurt; Prof. Dr. V. Fintelmann,
Hamburg
Ort: Stift St. Georgen/Längsee
Auskünfte/Anmeldung:
e-mail: [email protected], www.carus-akademie.at
Thema:
VORANKÜNDIGUNG
6. OKTOBER 2012
27. AUGUST  1. SEPTEMBER 2012 ST. GEORGEN/LÄNGSEE
KLAGENFURT
Referat für Palliativmedizin und Schmerztherapie der
Ärztekammer für Kärnten
„Aufklärung vor einer medizinischen Behandlung“
„Allgemeine Grundsätze der Aufklärung“: Mag. Angelika
Hausner, „Die Judikatur des OGH zur Aufklärung“:
Hon.-Prof. HR Dr. M. Neumayr, „Warum Aufklärung nicht
funktioniert“: Univ.-Prof. Dr. W. Kröll, PLL M
Seminarraum der Ärztekammer für Kärnten,
9020 Klagenfurt, 16.00.-19.00 Uhr
Prim. Univ.-Prof. Dr. R. Likar, MAS
Anmeldung erforderlich: Petra Spendier, Tel.: 0463/586-17,
Fax: 0463/5856-45, e-mail: [email protected]
3 freie Fortbildungspunkte
13.15. JULI 2012
FORTBILDUNGEN KÄRNTEN
KLAGENFURT
Bezirksfortbildung Klagenfurt-Stadt-Land
„Multimodales Therapiekonzept“
OA Dr. Margit Rosenzopf, EOA Dr. Sonja Obmann,
Dr. W. Pipam, OA Dr. Isolde Pucher,
MAS, Prim. Univ.-Prof. Mag. Dr. B. Stöckl, MAS,
Klinikum Klagenfurt
wird noch bekannt gebeben!, Beginn: 19.30 Uhr
Dr. E. Pichler
Die Veranstaltung wird von Janssen-Cilag unterstützt.
2 Fachpunkte
Österreichisches Institut für
Allgemeinmedizin (ÖIfAM)
Thema:
„Der Notfall in Ihrer
Ordination“
Fortbildung gem. QS-VO 2012 § 8 (4)
Ref.: Dr. M. Köstenberger, ERC-ALS-Instruktor
Ort:
in Ihrer Praxis – vereinbaren Sie mit Kollegen/innen, Ihren Teams und uns
einen Termin in Ihrer Praxis (2 bis max. 8 TeilnehmerInnen)
Kosten: € 540,-- für ÖIfAM-Mitglieder, € 600,-- für Nicht-Mitglieder
Zuständig: Dr. W. Tschiggerl
Anmeldung erforderlich:
Michaela Kerth, Tel. 0463/55449, Fax: 0463/514624,
e-mail: [email protected], www.allmed.at
DFP: 5 Fachpunkte
Südostösterreichischer Lungentag –
Symposium über Lungenkrebs
Ort/Zeit: Kongresshaus Millstatt, 9872 Millstatt, 13.00 – ca. 18.30 Uhr
Zuständig: Dr. G. Moder
Auskünfte/Anmeldung:
Tourismusbüro Millstatt, Karina Mansbart,
Tel.: 04766/2033-36, Fax: 04766/2023-30,
e-mail: [email protected]
Details: www.derlungentag.at
DFP: 6 Fachpunkte
EPLS - European Paediatric
Life Support Kurs
8.–10. November 2012,
St. Georgen/Längsee
Inhalt: Versorgung des kritisch kranken Kindes,
lebensrettende Sofortmaßnahmen, Atemwegsmanagement, Gefäßzugänge, Defibrillation und Kardioversion,
Versorgung des traumatisierten Kindes, Versorgung
des Neugeborenen
Kosten: € 700,-- inkl. Verpflegung und Kursunterlagen
DFP: 30 Fachpunkte
Die Veranstaltung gilt als Notarztrefresher
gemäß § 40 Abs. 3 ÄG!
SEMINARE HERBST 2012
Crashkurs zur Vorbereitung auf die Prüfung zum
Arzt für Allgemeinmedizin: 29. September 2012
Unfallchirurgisches Seminar: 5. Oktober 2012
Kurs „Transthorakale Echokardiographie“:
Grundkurs I am 5./6. Oktober 2012,
Grundkurs II am 16./17. November 2012
Refresherkurs „Verkehrsmedizinische Schulung“:
19. Oktober 2012
Schulung von insulinpflichtigen Typ 2 Diabetikern
nach dem erweiterten Düsseldorfer Modell:
19./20. Oktober 2012
1. Teil Basisseminar „Raucherentwöhnung“:
16. November 2012
Seminar „Schilddrüse in der Praxis“:
23. November 2012
Grundkurs Sonographie:
30. November/1. Dezember 2012
Kurs „Farbdoppler-Ultraschall der Halsgefäße und
Beinvenen“: 30. November/1. Dezember 2012
Auskünfte/Anmeldung: Petra Spendier,
Tel.: 0463/5856-17, Fax DW: 45,
e-mail: [email protected]
Newborn Life Support
11. November 2012,
St. Georgen/Längsee
Inhalt: Von der Versorgung des reifen Neugeborenen
bis zur Reanimation des kritisch kranken Neugeborenen, Atemwegsmanagement, Gefäßzugänge, Medikamente
Notfallreferat der Ärztekammer für Kärnten
in Zusammenarbeit mit dem Divers Alert Network (DAN) Europe,
Deutschland, Österreich und Ungarn
Kosten: € 200,-- inkl. Verpflegung und Kursunterlagen
DFP: 9 Fachpunkte
Zuständig: EOA Dr. R. Kraschl, Klinikum Klagenfurt,
Tel.: 0463/538-25423, E-Mail: [email protected]
Tauchsicherheitstage
Nähere Informationen und Anmeldung unter:
www.kinderreanimation.at,
e-mail: [email protected]
oder Tel.: 01/47020162252
VERANSTALTER ZEICHENERKLÄRUNG
Ärztekammer für Kärnten
Österr. Institut für Allgemeinmedizin
Congress Center Pörtschach am Wörthersee
22. 9. und 23. 9. 2012
Leitung: OA Dr. W. Beuster - MR OA Dr. D. Kopper
Auskünfte/Anmeldung:
Susanne Triebelnig, Ärztekammer Kärnten,
Tel.: 0463/5856-35, Fax: 0463/5856-85,
e-mail: [email protected], www.aekktn.at
Die Veranstaltung gilt als Refresherkurs gemäß
§ 40 Abs. 3 ÄrzteG. und wird als Pflichtfortbildung
für Notärzte anerkannt!
Mai 2012 · www.aekktn.at
5
FORTBILDUNGEN
FORTBILDUNGEN
WEITERE FORBILDUNGEN
30. MAI  2. JUNI 2012
WEITERE FORBILDUNGEN
SALZBURG
Jahrestagung 2012 der Österreichischen Kardiologischen Gesellschaft
Thema: „Kardiologische Notfälle – Interdisziplinarität in der
Kardiologie”
Leitung: Univ.-Prof. Dr. B. Pieske, Graz
Ort: Salzburg Congress
Auskünfte/Anmeldung: Tel.: 01/40400-4614,
Fax: DW 4216, e-mail: [email protected]
3.9. JUNI 2012
GRADO
österreichische akademie der ärzte
21. Ärztetage Grado
Details: www.arztakademie.at/grado
7.9. JUNI 2012
SALZBURG
53. Österreichischer Chirurgenkongress
Thema: „Die Chirurgie im Wandel der Zeit – Tradition und
Paradigmenwechsel”
Leitung: Univ.-Prof. Dr. H. W. Waclawiczek, PMU Salzburg
Details: www.surgical-congress-salzburg.com
7.9. JUNI 2012
ABBAZIA DI ROSAZZO/ITALIEN
Universitäts.club/Wissenschaftsverein Kärnten
Top Management Symposium – Burnout von
Mensch und Organisation?
Thema: „Wie ökonomischer Universalismus und politischer
Sachzwang uns und unsere Zivilisation zugrunde richten
– und was man dagegen tun kann“
Details: www.uniclub.aau.at, e-mail: [email protected]
14.16. JUNI 2012
WELS
45. Jahrestagung mit 23. Fortbildungskurs der
Österr. Ges. für Gastronenterologie u.
Hepatologie (ÖGGH)
Thema: „Der Gastroenterologe und das Mikroskop”
Ort: Messe 4600 Wels
Details: www.oeggh.at
14.16. JUNI 2012
SALZBURG
Jahrestagung 2012 der Österreichischen
Gesellschaft für Pneumologie
Lernen/Forschen/Behandeln
Ort: Salzburg Congress
Details: www.ogp.at
15./16. JUNI 2012
Mai 2012 · www.aekktn.at
Thema:
Ort/Zeit:
Leitung:
Details:
GRAZ
7./8. SEPTEMBER 2012
GRAZ
Gemeinsame Jahrestagung der Österreichischen
Gesellschaft für Hypertensiologie und Österreichischen Gesellschaft für Nephrologie
Thema: „Neue Wege, Prävention – Alter – Innovation“
Ort: Seifenfabrik, 8010 Graz
Details: www.hochdruckliga.at bzw. www.niere-hochdruck.at
25. Jahrestagung, 30. Gründungsjahr der
Steirischen Diabetes Gesellschaft und
90 Jahre Insulin
„Evolution des Diabetes mellitus”
Alte Universität Graz, 9.00 – 14.00 Uhr
OA Dr. A. Gharibeh
www.stdg.at
12. SEPTEMBER 2012
21./22. JUNI 2012
GRAZ
Vereinigung der Primarärzte und ärztlichen Direktoren des
Landes Steiermark, Österr. Ges. Für Internistische Angiologie und Österr. Ges. für Laboratoriumsmedizin und
Klinische Chemie
7. Sailersymposium - Gerinnungssymposium für
Innere Medizin und Laboratoriumsmedizin
Leitung: Univ.-Ass. Dr. Th. Gary
Ort: Hörsaalzentrum der Med. Universität Graz
Details: www.gefaesse.at
22./23. JUNI 2012
GRAZ
Workshop „Radiofrequenzläsionen und
schmerztherapeutische Blockaden an der
Wirbelsäule
Leitung: Prim. Univ.-Prof. Dr. R. Likar,
Klinikum Klagenfurt am Wörthersee
Ort: Med. Universität Graz, Institut für Anatomie, 8010 Graz
Die Veranstaltung wird von schwa-medico unterstützt.
Anmeldung per Fax an: +49 6443 8333-210
Auskünfte: Tel.: +49 6443 8333-211,
e-mail: [email protected]
22./23. JUNI 2012
SALZBURG
27. Jahreskongress der Gesellschaft für
Orthopädisch-Traumatologische
Sportmedizin - GOTS
Leitung: Dr. G. Oberthaler, Salzburg
Details: www.gots-kongress.org
WIEN
Ärztekammer für Niederösterreich
DMP DM2 – Basisschulung, Modul A und
1. Teil Modul B
Ort/Zeit: ÄK Niederösterreich, 1010 Wien, 17.00 bis 21.00 Uhr
2. Teil Modul B – Diabetische DFP-Fortbildung:
8. NOVEMBER 2012
Modul C – Fachliche-Patienten-Schulung:
29. NOVEMBER 2012
Auskünfte/Anmeldung: Beate Nechvatal,
Tel.: 01/53751-245, e-mail: [email protected]
Österreichisches akademisches Institut für Ernährungsmedizin
ÖÄK-Diplom
Ernährungsmedizin 2012
„Alles was Sie über Ernährungsmedizin schon
immer wissen wollten“
7./8. September 2012:
AUSBILDUNGSZYKLUS III
SEMINAR 1
Leitung: Univ.-Prof. Dr. K. Widhalm
Ort: Hotel Modul, 1190 Wien
20 .22. SEPTEMBER 2012
GRAZ
43. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Innere Medizin
Thema: „Entzündung und Immunität“
Ort: Grazer Stadthalle, 8010 Graz
Details: www.oegim.at
17. SEPTEMBER  12. OKTOBER 2012
Details und weitere Termine:
www.oeaie.org/home/anmeldung/index.php
BASEL
Swiss Tropical and Public Health Institute
Allgemeiner Tropenkurs (ATK) – Leben und
Arbeiten in Ländern mit extremer
Mittelknappheit – 1. Grundmodul;
2. Biomedizinisches Modul:
15. OKTOBER  9. NOVEMBER 2012
Kosten: CHF 1.950,-- pro Modul
Details: www.swisstph.ch
15. ÄRZTETAGE VELDEN
26. August – 1. September 2012
Details: www.arztakademie.at/velden
22./23. JUNI 2012
WIEN
ÖGZH – Österreichische Gesellschaft für ärztliche und
zahnärztliche Hypnose
Curriculum „Hypnose und Kommunikation – Modul A1“
Weitere Termine:
14./15. SEPTEMBER 2012:
Curriculum „NLP und Hypnolinguistik für Fortgeschrittene“
– Modul N3;
21./22. SEPTEMBER 2012: Curriculum
„Hypnose und Kommunikation – Modul A2“
Auskünfte/Anmeldung: Fax: 01/3151636,
e-mail: [email protected], www.oegzh.at
6
16. JUNI 2012
SAALFELDEN
LBG, Cluster für Rheumatologie, Balneologie und Rehabilitation; Ludwig Boltzmann Institut für Rehabilitation
interner Erkrankungen
31. Rheumatologische Fortbildungstagung
Saalfelden
Leitung: Univ.-Doz. Dr. W. Kullich
Auskünfte/Anmeldung unter Tel.: 06582/74936 oder
790-71180, Fax: 06582/790-71290
27.31. AUGUST 2012
MAILAND
International Association for the Study of Pain
14th World Congress on Pain
Details: www.iasp-pain.org/Milan
Mai 2012 · www.aekktn.at
7
FORTBILDUNGEN
Referat für Notfall- und Rettungsdienste sowie Katastrophenmedizin der
WEITERE FORBILDUNGEN
Ärztekammer für Kärnten und
Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde des Klinikum Klagenfurt
14. Kärntner Symposium
über Notfälle im
Kindes- und Jugendalter
Auskünfte/Anmeldung:
Ärztekammer für Kärnten
Susanne Triebelnig
St. Veiter Straße 34
9020 Klagenfurt
Tel.: 0043/463/5856-35
Fax: 0043/463/5856-85
e-mail: [email protected]
www.aekktn.at
Organisatorische Leitung:
OA Dr. Martin Edlinger
Der Kongress gilt als Fortbildungsveranstaltung gemäß § 40 Abs. 3 ÄrzteG.
DFP: 20 Fachpunkte
11.-13. Oktober 2012
BLUMENHALLE
Villacher Straße 15, 9300 St. Veit/Glan
8
Mai 2012 · www.aekktn.at