Das neue Präsidium - Ärztekammer für Kärnten
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Das neue Präsidium - Ärztekammer für Kärnten
KÄRNTNER Nr. 5, Mai 2012 ÄrzteZeitung Neue Ära in der Kärntner Ärztekammer: Präsident Dr. Josef Huber mit den Vizepräsidenten Priv.-Doz. Dr. Heinz Leipold (links sitzend), Kurienobmann Dr. Gert Wiegele (links stehend), Kurienobmann Dr. Hans Ingo Kager (rechts stehend) und dem Finanzreferenten MR Dr. Erich Ropp (rechts sitzend). Das neue Präsidium: Gemeinsam erfolgreich arbeiten! P.b.b. – Verlagspostamt 9020 Klagenfurt · 02 Z032563 KÄRNTNER ÄRZTEZEITUNG DER NEUE PRÄSIDENT INHALT Wahl des neuen Präsidenten: Die Schwerpunkte des neuen Präsidenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Das neue Präsidium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Neustart nicht ohne Ärzte! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Kurie angestellte Ärzte / Kurie niedergelassene Ärzte: Für Spitalsärzte mehr Arbeits- und Lebensqualität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Reden mit GKK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Kommentar des Präsidenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Interview: Abschied nach 30 Jahren mit zwei Wünschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Qualitätssicherung: Qualitätsverordnung Neu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Unterschiede bemerken! WER FORTBILDUNG SUCHT, WIRD PUNKTE FINDEN! Auf www.meindfp.at können Sie Ihre Fortbildung ganz einfach organisieren, absolvieren und dokumentieren. Damit Ihnen kein einziger DFP-Punkt verloren geht. Und das ist nur einer der vielen Vorteile von www.meindfp.at. Partner von meindfp, 2012 Ich trete das Präsidentenamt mit großer Freude an! Zwar ist meinem Team und mir klar, dass die Ärztekammer nur in Grenzen neue Optionen hat. Wir werden uns aber sofort um eine Erweiterung dieser Grenzen bemühen. Schon bisher zählte die Ärztekammer zu den stärksten Standesvertretungen der Republik. Es muss aber unsere Aufgabe sein, den berechtigten Anliegen der Ärzteschaft bei der nahenden und notwendigen Umgestaltung des Gesundheitssystems noch weitaus größere Aufmerksamkeit zu verschaffen. Dabei gibt es für „Wahlärzte und Spitalsärzte“ sowie unseren Koalitionspartner „Ärzte & Zukunft“ eine Prämisse: Wir halten das, was wir vor der Wahl versprochen haben, und wir werden unseren Mantel keinesfalls nach dem Wind kehren! Unseren Willen zur Sparsamkeit beweisen wir mit einer historisch zu nennenden Kürzung der Funktionsgebühren: das ist die erste konkrete Maßnahme meiner Präsidentschaft. Alle unsere Unternehmungen werden Ihnen offen und transparent mitgeteilt – Unterschiede zur bisherigen Kammerführung werden daher rasch bemerkbar werden. Nehmen Sie an unseren oft kontrovers geführten Gesprächen teil! Ihre Meinungen und Ihre Mitteilungen sind meinem Team und mir von größter Bedeutung. Mein Ziel ist, dass die Ärztekammer ein Forum intensiver Diskussionen wird: die dabei getroffenen Entscheidungen wollen wir rasch und wirkungsvoll umsetzen. Sonderthema „Vorsorgen & Veranlagen“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9–16 In memoriam: Prim. Dr. Helge Haselbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17 Exlibris/Kultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18–21 Standesmeldungen/Urlaube/Kleinanzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mittelteil Fortbildungsveranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mittelteil GENDERMAINSTREAMING Aus Gründen der Lesbarkeit haben wir in dieser Broschüre auf die Formulierung Ärztinnen /Ärzte und Fachärztinnen/-ärzte oder MedizinerInnen verzichtet. Es ist selbstverständlich, dass wir in allen Texten immer beide Geschlechter ansprechen. Fotos: Dr. Andreas Ruhdorfer IMPRESSUM ¬ Medieninhaber (Verleger): Alleiniger Medieninhaber (Verleger) der „Kärntner Ärztezeitung” ist die Ärztekammer für Kärnten, Körperschaft öffentlichen Rechts, 9020 Klagenfurt, St. Veiter Straße 34. ¬ Herausgeber: Ärztekammer für Kärnten, 9020 Klagenfurt, St. Veiter Straße 34, Tel.: 0463/5856-26, Fax: 0463/5856-44, e-mail: [email protected] · Homepage: www.aekktn.at ¬ Anzeigenverwaltung: Werbeagentur Maria Eberdorfer, Inh. Maria Binder-Eberdorfer, 9071 Köttmannsdorf, Preliebl 20, Tel.: 04220/2484-1, Mobil: 0676/93 50 300, Fax: 04220/2484-4 · e-mail: [email protected] ¬ Name des Herstellers: Satz- & Druck-Team GesmbH., 9020 Klagenfurt, Feschnigstraße 232 ¬ Verlags- und Herstellungsort: Klagenfurt ¬ Die grundlegende Aufgabenstellung der „Kärntner Ärztezeitung” ist die Information der Kollegenschaft über alle sie interessierenden standespolitischen Belange. Darüber hinaus dient die „Kärntner Ärztezeitung” der Wahrnehmung und Förderung der gemeinsamen beruflichen, sozialen und wirtschaftlichen Belange der Kammermitglieder sowie der Wahrung des ärztlichen Berufsansehens und der ärztlichen Berufspflichten. Namentlich gezeichnete Artikel stellen die Meinung des Verfassers dar und decken sich nicht unbedingt mit der Kammermeinung. Mai 2012 · www.aekktn.at 1 WAHL DES NEUEN PRÄSIDENTEN WAHL DES NEUEN PRÄSIDENTEN DIE SCHWERPUNKTE DES NEUEN PRÄSIDENTEN D „ „Neue Gesprächspartner auf Seiten der Ärztekammer bringen auch eine neue Ausgangsposition.“ Präs. Dr. Josef Huber Der neue Finanzreferent MR Dr. Erich Ropp er neugewählte Präsident der Kärntner Ärztekammer, Dr. Josef Huber, nennt zwei besondere Schwerpunkte für seine Tätigkeit: frischen Wind in die Kammer bringen, sie sparsamer und transparenter machen. Und volle Konzentration darauf, die Arbeitsbedingungen für Spitalsärzte zu verbessern. Diese hätten auch seinen Vorgänger, Dr. Haas, und dessen Ärzteforum abgewählt, weil die Kammer zu wenig für sie erreicht habe. Huber verkörpert einen Generationswechsel. Als Wahlarzt für Allgemeinmedizin und Notarzt ist er ein typischer Vertreter der in den letzten Jahren am stärksten gewachsenen Gruppe unter den Kammermitgliedern. Den Erfolg seiner Gruppierung der „Wahlärzte und Spitalsärzte Kärnten“ führt er auf den intensiven Kontakt mit den Ärzten zurück. „Wir wissen von vielen Gesprächen, wie groß das Unbehagen und der Frust der Ärzte in den Krankenhäusern ist. Dies betrifft leider alle Gruppen in der Ärzteschaft. Die älteren Oberärzte, weil die Wochend- und Nachtdienste, die sie über Jahrzehnte leisten müssen, ihre Lebensqualität und ihre Leistungsfähigkeit zunehmend beeinträchtigen. Die Ärztinnen, die vielfach Klage darüber führen, dass ihnen keine Teilzeitangebote gemacht werden. Und vor allem die Turnusärzte, die total frustriert sind, weil ihre Ausbildung vollkommen vernachlässigt wird und sie nur als Systemerhalter eingesetzt werden. Wie werden Sie hier vorgehen? Wir werden so rasch wie möglich Verhandlungen mit den KABEG-Verantwortlichen aufnehmen. Neue Gesprächspartner auf Seiten der Ärztekammer bringen auch eine neue Ausgangsposition. Ich gehe davon aus, dass die KABEG eines erkennt: Sie kann es sich auf Dauer nicht leisten, wenn in ihrer wichtigsten Berufsgruppe ein so großes Maß an Unzufriedenheit herrscht. Es sollte ein vernünftiges Gesprächsklima zwischen KABEG und Ärztekammer bestehen, indem wir uns auf ein Maßnahmenpaket einigen: Was sollte dieses enthalten? Endlich ein verbindliches Ausbildungskonzept für Turnusärzte, endlich Teilzeitangebote für Ärztinnen und DAS NEUE PRÄSIDIUM D ie neue Vollversammlung wählte mit klarer Mehrheit Dr. Josef Huber zum neuen Präsidenten. Er löst damit Dr. Othmar Haas ab, der von 1999 bis 2012 Präsident der Ärztekammer für Kärnten war. Die „Wahlärzte und Spitalsärzte Kärnten“ bilden mit der Gruppierung „Ärzte & Zukunft“ eine Koalition, die in der Vollversammlung eine Mehrheit hat. In die Funktion des 1. Vizepräsi- 2 Mai 2012 · www.aekktn.at denten wurde Priv.-Doz. Dr. Heinz Leipold gewählt, zum Finanzreferenten MR Dr. Erich Ropp. Ebenfalls bestellten die Kurienversammlungen der angestellten sowie der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte ihre Kurienobleute und deren Stellvertreter: Kurienobmann der Kurie der angestellten Ärzte: Dr. Hans Ingo Kager 1. Stellvertreter: Dr. Joachim Udo Rettl 2. Stellvertreter: Prim. Dr. Heinz Lackner Kurienobmann der Kurie der niedergelassenen Ärzte: Dr. Gert Wiegele 1. Stellvertreter: Dr. Gernot Moder 2. Stellvertreter: Dr. Monika Kumnig endlich Entlastung für ältere Ärzte. Wir brauchen jedenfalls eine Humanisierung des Ärzteberufes. Nur auf diese Weise kann man die Vereinbarkeit von Familie und ärztlicher Tätigkeit verbessern. Wenn das nicht umgesetzt wird, droht in naher Zukunft eine Ärztemangel. Die Spitalserhalter müssen jetzt handeln, um ihre wertvollste Ressource, die Ärzte, zu sichern. Die sozialen Fragen sind ein Hauptthema von Ihnen? Das ist sicher ein Schwerpunkt. Das betrifft auch den niedergelassenen Bereich. Jungen Kolleginnen wird es nicht gerade leicht gemacht, Familienplanung und Kassenvertrag unter einen Hut zu bringen. Wird in der Schwangerschaft bzw. der Karenzzeit kein Praxisvertreter gefunden, kann nur mehr auf die Kulanz der Vertragspartner gehofft werden. Mir hat vor kurzem eine Ärztin erzählt, dass sie nach der Geburt ihres Kindes nur mit Müh‘ und Not die Erlaubnis bekommen hat, ihre Ordination für einige Monate zu schließen. Hier müssen wir mit den Kassen klären, wie man das soziale Netz verbessern kann. Was wird sich kammerintern ändern? Wir müssen die Kommunikation mit den Mitgliedern entscheidend verbessern und die Servicedichte erhöhen. Die Ärzte müssen mehr Leistung für ihr Geld bekommen. Alle Entscheidungsprozesse müssen transparenter werden. Ein wichtiges Thema ist auch der Wohlfahrtsfonds, die Pensionskasse der Kärntner Ärzteschaft. Dabei stehen für mich zwei Fragen im Mittelpunkt: die Generationengerechtigkeit und die kritische Prüfung, ob alle Veranlagungsformen des Fonds und deren Performance den Standards entsprechen. Die Kammerführung sollte darauf größtes Augenmerk legen. Daher sind auch Evaluierungen verschiedener Fachleute notwendig. Man sollte sich nicht auf Einzelgutachten verlassen. Wie setzt sich der neu gewählte Verwaltungsausschuss zusammen? Wir haben vor der konstituierenden Vollversammlung auch Gespräche mit der Zahnärzteschaft geführt. Dabei wurden wir jedoch mit Maximalforderungen konfrontiert, die im Sinne der Ärzteschaft nicht erfüllbar waren: Trotz des Anteils der Zahnärzte von nur ca. 11 % an der Gesamtzahl, wurden für den gemeinsamen Verwaltungsausschuss 1/3 der Mitglieder und auch noch der VA-Vorsitz gefordert! Das Ärzteforum unter Dr. Othmar Haas hat diese Forderungen zum Teil erfüllt, sodass der VA jetzt aus 4 Zahnärzten und 4 Vertretern unserer Koalition besteht, den Vorsitz hat wie bisher Dr. Roth als Proponent des Ärzteforums inne. Hier hat Dr. Haas aus simplen machtpolitischen Überlegungen heraus die Interessen der Kärntner Ärztinnen und Ärzte hintangestellt und uns allen zum Abschied einen großen Bärendienst erwiesen! Da jedoch das Gros der Probleme des Wohlfahrtsfonds Konsenslösungen erfordert, werden wir alle ohnehin an einem Strang ziehen müssen. Durch die jetzige Konstellation kann sich wenigstens keine Fraktion aus der Verantwortung stehlen! Der neue Präsident Dr. Josef Huber und sein neuer erster Stellvertreter, Priv.-Doz. Dr. Heinz Leipold, unterfertigen ihre Bestellungsurkunden im Beisein von Landeshauptmann Gerhard Dörfler, der die beiden bei der konstituierenden Sitzung angelobt hat. NEUSTART NICHT OHNE ÄRZTE! D as KABEG-Gesetz, gegen das 2010 Hunderte Ärzte protestiert haben, wird zurückgenommen. Die Landespolitik erkennt endlich, dass die Sparpolitik beim Personal in den Spitälern nicht mehr länger aufrechterhalten werden kann. 20 zusätzliche Arztposten und 50 neue Stellen für Pflegekräfte sollten daher so rasch wie möglich kommen. Das sind die wichtigsten Ergebnisse der Gesundheitscharta der vier Landtagsparteien, die sie in Form von Gesetzesänderungen umsetzen. WO BLEIBT ÄRZTLICHE MITSPRACHE? Präsident Dr. Josef Huber begrüßte in seiner ersten Presseaussendung diesen Neustart in der Kärntner Gesundheitspolitik. Er ortet jedoch einen gravierenden Mangel. „Ich bedaure es, dass man den Fehler der Vergangenheit wiederholt, nämlich die Ärzteschaft von gesundheitspolitischen Entscheidungen auszuschließen. In keinem Gremium, das LHStv. Peter Kaiser und LR Harald Dobernig öffentlich skizziert haben, ist die Ärztekammer vertreten, obwohl man neue Versorgungsformen plant und erfreulicherweise auch die Gesundheitsvorsorge verbessern will. Beides wird man ohne die Ärzteschaft aber nicht umsetzen können. Auch für eine vernünftige Krankenhauspolitik muss man die Kärntner Ärztinnen und Ärzte selbstverständlich einbinden“, so Präsident Dr. Huber. APPELL AN PARTEIEN Er appellierte daher an die Parteien, bei der an sich positiven Gesundheitscharta den funda- mentalen Fehler einer mangelnden Ärztemitsprache zu beseitigen! „Der Neustart in der Kärntner Gesundheitspolitik fällt zeitlich in den Neubeginn der Kärntner Ärztekammer. Es ist daher doppelt sinnvoll, der ärztlichen Expertise einen neuen Stellenwert zu verleihen“, betont Dr. Huber. Auch aus der Sicht des Kurienobmannes der Spitalsärzte, Vizepräsident Dr. Hans Ingo Kager, bestätigen die Vereinbarungen der Gesundheitscharta die schon oft geäußerte Kritiken der Ärztekammer am KABEG-Gesetz. „Es ist jedoch erfreulich, dass die Politik eines erkannt hat: die Krankenhäuser brauchen mehr ärztliches Personal. Ein Fortführen der bisherigen Sparpolitik hätte die Versorgungsqualität in hohem Ausmaß gefährdet!“ Dr. Huber und Dr. Kager begrüßen es, dass die Landespolitik im Aufsichtsrat wieder die Letztverantwortung übernimmt und diese nicht mehr an die Expertenkommission delegiert. ZUR MITARBEIT BEREIT Die Spitzenvertreter der Ärztekammer betonen auch ihre hohe Bereitschaft, für den dringend notwendigen Ausbau der medizinischen Versorgung außerhalb der Spitäler und für neue Formen der Gesundheitsvorsorge ab sofort die Initiative zu ergreifen. Die Gesundheitscharta enthält folgende Kernpunkte: ¬ Gesundheits- und Spitalsreferent LHStv. Dr. Peter Kaiser bekommt wieder seine Kompetenzen. ¬ 50 neue Stellen für Pflegekräfte und 20 für Ärzte in den KABEG-Häusern ¬ Der KABEG-Aufsichtsrat mit den drei Regierungsmitgliedern (Spitals-, Finanz- und Sozialreferent), 6 Parteien- sowie 5 Arbeitnehmervertretern wird wieder oberstes Aufsichtsgremium. Kurt Scheuch bleibt sein Vorsitzender. ¬ Umfunktionierung der Expertenkommission zu einem Beirat ¬ die Wiedereinführung des Fachbeirates für Qualität ¬ Die kollegiale und gleichberechtigte Führung der KABEG-Häuser wird wieder hergestellt. Die Politik will damit zeigen, dass wirtschaftliche Aspekte nicht über medizinisch-pflegerische gestellt werden. ¬ Wiedereinführung der Krankenanstaltenkonferenz ¬ Leistungen der Häuser werden so aufeinander abgestimmt, dass alle Standorte durch „Spezialisierungen“ abgesichert sind ¬ die Einführung alternativer Versorgungsformen im extramuralen Bereich (z.B. Einrichtung von Gruppenpraxen) ¬ Finanzplan bis 2016 ¬ mehr Aktivitäten für Gesundheitsvorsorge ¬ ein neuer Kommunikationsausschuss bestehend aus Spitals- und Finanzreferenten, dem KABEG-Aufsichtsratsvorsitzenden und dem Zentralbetriebsrat soll „Brandherde“ in Spitälern kurzfristig löschen. ◆ Mai 2012 · www.aekktn.at 3 KURIE ANGESTELLE ÄRZTE KURIE NIEDERGELASSENE FÜR SPITALSÄRZTE MEHR ARBEITS- UND LEBENSQUALITÄT „ Obmann Kurie angestellte Ärzte und Vizepräsident Dr. Hans Ingo Kager „Die Humanisierung der Tätigkeit der Spitalsärzte ist das Hauptthema in der kommenden Periode.“ „ OObmann bmann Kurie niedergelassene n Ärzte und Vizepräsident Dr. Gert Wiegele Sorgen bereiten die zunehmenden Probleme von Nachbesetzungen von Kassenstellen v.a. von Allgemeinmedizinern, nicht nur bedingt durch den bevorstehenden Generationswechsel, sondern auch durch Veränderungen unseres Berufsbildes bzw. von den geänderten Vorstellungen davon – Stichwort: Work-Life-Balance. 4 Mai 2012 · www.aekktn.at D er neugewählte Obmann der Kurie der angestellten Ärzte, OA Dr. Hans Ingo Kager, ist für diese Aufgabe gut gerüstet. Der Notarzt, Anästhesist und Intensivmediziner arbeitet seit 14 Jahren im Klinikum Klagenfurt und verfügt auch über Erfahrung in der Standespolitik, die er als Kammerrat in der Kurie der angestellten Ärzte, im Verwaltungsausschuss und im Notfallreferat gesammelt hat. Die Humanisierung der Tätigkeit der Spitalsärzte macht er zum Hauptthema seiner kommenden Amtszeit: „Teilzeitangebote für die Spitalsärzte, bessere Vereinbarkeit von Familie und ärztlicher Tätigkeit sowie verbesserte Möglichkeiten für Kinderbetreuung“, nennt er dabei als wichtige Anliegen. Er will daran gemessen werden, ob es gelingt, für Medizinereltern eine bessere Lebensqualität zu erreichen. Einen weiteren Schwerpunkt legt er darauf, die großen Defizite bei der Ausbildung der Turnusärzte zu beheben. Er geht davon aus, dass von den zusätzlichen 20 ArztDienstposten, die die Politik den Landesspitälern zugesagt hat, auch zusätzliche Ressourcen für Ausbildungsverantwortliche geschaffen werden. „Die Leistungsdichte, die man dem Mittelbau in den Spitälern abverlangt, hat so zugenommen, dass immer weniger Spielraum für die Ausbildung übrig geblieben ist. Da muss sich etwas ändern. Die Turnusärzte wird man von Routinetätigkeiten befreien müssen, damit endlich auch ihre Weiterbildung den gebührenden Stellenwert bekommt“, betont Kager. Die Frage, wie die Ärzteausbildung in Zukunft gestaltet wird, sei für die gesamte Kammer von großer Bedeutung. „Da gibt es viele Ideen und die ÖÄK sollte sich hier klar für Ausbildungsqualität positionieren.“ Dr. Kager hofft, dass die Politik eines begriffen hat: „Es bringt nichts, wenn in den Spitälern gegen die Ärzteschaft agiert wird. Es müssen alle an einem Strang ziehen“. Für ihn ist es wichtig, mit einer positiven Grundhaltung an die Aufgabe heranzugehen: „Wir haben große Probleme zu meistern, aber es gibt auch positive Dinge. Die sollten wir nicht übersehen und die Schwierigkeiten müssen wir aufzeigen und Lösungen erarbeiten.“ Dr. Kager ist einer von vier leitenden Oberärzten an der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin. Er leitet die interdisziplinäre Tagesklinik und die Prämedikationsambulanz. Weiters ist er im Dienstrad der Intensivstation 2, die neurologische, neurochirurgische und anästhesiologische Patienten betreut, und in der Schmerzambulanz tätig. Dr. Kager wünscht sich eine starke Ärztekammer mit einer großen Solidarität in der gesamten Ärzteschaft, da nur die Kammer als Interessensvertretung die Anliegen aller Ärzte ohne Furcht nach außen kundtun kann. ◆ REDEN MIT GKK D ie Wahlen sind geschlagen und unter veränderten Bedingungen nimmt unsere Kurie ihre Arbeit wieder zur Gänze auf. Akuten Handlungs- und Verhandlungsbedarf mit der SV gibt es ja derzeit nicht, da der laufende Vertrag 2012 und 2013 umfasst, laufende Gespräche routinemäßig oder aus akuten Anlässen bzw. bei Problemen gehen wie bisher weiter. Darüber hinaus gibt es regelmäßige Experten-Arbeitstreffen auf Büroebene, die nach Vorgaben einer übergeordneten Arbeitsgruppe zwischen GKK und Kurie, verschiedene Themen, auch solche außerhalb der Vertragspartnerschaft, abarbeitet, wie z.B. Zusammenarbeit bei landes- und bundespolitischen Gesundheitsthemen. Die Themen der Bundesebene, wie die ins Haus stehende Gesundheitsreform oder ELGA inklusive e-Medikation, berühren natürlich auch uns; dabei ist die Mitarbeit und Mitbestimmung in der Bundeskurie der ÖÄK von Bedeutung. Nicht optimale Ausbildungsbedingungen in unseren Spitälern, vor allem bei der Ausbildung zum Allgemeinmediziner bereiten immer größere Sorgen und beeinflussen die Diskussionen um die Stellung und Bedeutung des Haus-/Vertrauensarztes in unserem System. Im fachärztlichen Bereich fehlen immer noch etliche Stellen, die eine optimale Versorgung sicherstellen würden, das Kostenargument von Seiten der SV steht wie immer im Vordergrund, nicht immer deren eigentlicher Versorgungsauftrag. Es gibt weiter Mängel Die erwähnten geänderten Bedingungen erschweren leider die Kurienrarbeit sehr, wie es sich schon bei der konstituierenden Vollversammlung gezeigt hat. Die neue „Kammerregierung“ unter Präs. Huber (Wahlärzte und Spitalsärzte Kärnten) sowie Finanzreferent und Kassenfacharzt Ropp (Ärzte & Zukunft) haben mit der vom Ärzteforum geführten Kurie der niedergelassenen Ärzte keine allzu große Freude, und haben unter dem Motto „einsparen“, die Funktionsgebühren von Kurienreferaten einfach weggelassen, während hingegen eine Anzahl von dem Kammervorstand zugeordneten Referaten geschaffen wurden, die sich mit eigentlich typischen Kurienthemen der Niedergelassenen beschäftigen sollen, ohne ursächliche Kompetenz dafür. Die Außenwirkung einer Ärztekammer, die in sich uneins ist, ist natürlich reduziert und das Ganze lässt mich daran zweifeln, ob wirklich die Sache an sich, nämlich unsere intensive Interessensvertretung nach außen, in deren Focus steht, oder eher Eigen-und Machtinteressen das Handeln bestimmen. Uneinigkeit und Gegeneinander werden von außen sehr wohl und sehr rasch registriert, und werden neben der Schadenfreude auch Schaden auslösen, damit auch etwaige Erfolge minimieren oder sogar verhindern. Ich hoffe von ganzem Herzen, dass es nicht dazu kommt. Ihr G. Wiegele ◆ KOMMENTAR DES PRÄSIDENTEN zu den Ausführungen von Dr. Gert Wiegele „ „Nicht unerwähnt bleiben soll der Umstand, dass durch unsere Umstrukturierungen der Aufwand für Funktionsgebühren in Summe um mehr als 20 % reduziert werden konnte.“ Präs. Dr. Josef Huber O b in der Kurie der niedergelassen Ärzte neben der Kurienspitze samt Kurienobmann, 1. und 2. Stellvertreter, Sektionsobmann für Allgemeinmedizin sowie Sektionsobmann für Fachärzte noch ein Praktikerreferent, Fachärztereferent - und wer weiß welche Referate noch - eingeführt werden oder nicht, liegt ausschließlich im Kompetenzbereich der Kurie und somit nicht in unserer direkten Verantwortung. In der von der Regierungskoalition dominierten Kurie der angestellten Ärzte haben wir uns jedenfalls dazu entschlossen, den überbordenden Wulst von Referaten der Ära Haas im Sinne von Sparsamkeit und Effizienzsteigerung dramatisch zu verkleinern. Es ist nicht einsehbar, warum parallel zur Kurie weiterhin 3 (!) Spitalsärztereferenten und zahlreiche andere Referate installiert werden sollen. Diese Aufgaben sind Kernkompetenz der Kurie und sollen auch von dieser erledigt werden! Im Vorstand der Ärztekammer wurden - so wie bisher auch - Referate und Ausschüsse installiert, die sich um Angelegenheiten und Sachthemen kümmern, die sowohl die Interessen der angestellten als auch der niedergelassenen Ärzteschaft betreffen. Dies ist kein Novum, sondern dringende Notwendigkeit, um dem Vorstand die erforderliche Handlungsfähigkeit zu geben. Auf unserer Homepage können alle Referate und Ansprechpartner abgefragt werden. Eine genaue Beschreibung der Aufgabenbereiche der einzelnen Referate sowie eine Vorstellung der Proponenten sind für die folgenden Ausgaben der Ärztezeitung vorgesehen. Nicht unerwähnt bleiben soll der Umstand, dass durch unsere Umstrukturierungen der Aufwand für Funktionsgebühren in Summe um mehr als 20 % reduziert werden konnte. Herrn Dr. Wiegele möchte ich noch ins Stammbuch schreiben, dass wir den Auftrag unserer Kärntner Ärztinnen und Ärzte entsprechend dem Wahlergebnis auch umsetzen werden. Es ist mir völlig klar, dass ein plötzlicher Verlust von Macht und Positionen eine schmerzliche Erfahrung sein kann. Dennoch erwarte ich mir auch von der Kurienspitze der niedergelassen Ärzte ein Mindestmaß an Professionalität und ein rasches Ende des politischen Geplänkels. Im Sinne der Interessen der Gesamtärzteschaft muss jetzt die Arbeit mit Freude und Elan aufgenommen und vorangetrieben werden. ◆ DUROTIV 20 (40) MG MAGENSAFTRESISTENTE TABLETTEN Zusammensetzung: Jede Tablette enthält 20 (40) mg Esomeprazol (als Magnesiumtrihydrat). Hilfsstoffe: 28 (40) mg Saccarose, Glycerolmonostearat, Hydroxypropylcellulose, Hypromellose, Magnesiumstearat, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer-(I:I) Dispersion 30%, mikrokristalline Cellulose, synthetisches Paraffin, Macrogol, Polysorbat 80, Crospovidon, Natriumstearylfumarat, Zuckerkügelchen (Saccharose und Maisstärke), Talkum, Titandioxid (E 171), Triethylcitrat, Eisenoxid, rot-braun (E172). 20 mg: Eisenoxid, gelb (E172) Anwendungsgebiete: Esomeprazol Tabletten sind indiziert · bei gastroösophagealer Refluxkrankheit (GERD) - Behandlung von erosiver Refluxösophagitis - Langzeitmanagement von Patienten mit geheilter Ösophagitis zur Verhinderung des Wiederauftretens der Erkrankung - Symptomatische Behandlung von gastroösophagealer Refluxkrankheit (GERD) · zur Eradikation von Helicobacter pylori in Kombination mit einer geeigneten Antibiotikatherapie und zur - Heilung von mit Helicobacter pylori verbundenem Ulcus duodeni - Vorbeugung des Wiederauftretens von peptischem Ulcus bei Patienten mit Helicobacter pylori verbundenem Ulcus · bei Patienten, die eine NSAID Langzeit-Therapie benötigen - Heilung von Ulcus ventriculi im Zusammenhang mit NSAID Therapie - Zur Vorbeugung von Ulcus ventriculi und Ulcus duodeni im Zusammenhang mit NSAID Therapie bei Risikopatienten · zur weiterführenden Behandlung, nach erfolgter i.v. Behandlung zum Schutz vor dem Wiederauftreten von peptischen Ulcus-Blutungen · zur Behandlung von Zollinger Ellison Syndrom Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Esomeprazol, substituierte Benzimidazole oder einen der sonstigen Bestandteile. Esomeprazol darf, ebenso wie andere Protonenpumpeninhibitoren, nicht mit Nelfinavir angewendet werden. Pharmakotherapeutische Gruppe: Protonenpumpenhemmer, ATC-Code: A02B C05 Abgabe: Rp, apothekenpflichtig Packungsgrößen: 20 mg, 40 mg: Blisterpackungen zu 7, 14, 30 Stück Kassenstatus: Green Box Zulassungsinhaber: Gebro Pharma GmbH, 6391 Fieberbrunn Stand der Fachkurzinformation: 03. Jänner 2012 Doping in der Hausapotheke Von 12.000 Arzneimittel, die im Austria Codex registriert sind, fallen knapp 2.000 unter die Verbotsliste der Welt-Anti-Doping-Agentur, darunter auch rezeptfreie Präparate oder vermeintlich unbedenkliche Mittel. Nach den im Leistungssport geltenden Anti Doping Bestimmungen ist jede Athletin und jeder Athlet selbst dafür verantwortlich, was sich in ihrem/seinem Körper befindet. Daher ist bei Arztbesuchen, vor allem aber auch bei Selbstmedikationen darauf zu achten, dass die Behandlung auch erlaubt ist. Zu fast allen verbotenen Medikamenten gibt es erlaubte Alternativen. Der einfachste Weg, um dies herauszufinden ist die Medikamentenabfrage der NADA Austria: www.nada.at/medikamentenabfrage Wenn die Behandlung mit verbotenen Substanzen oder Methoden unbedingt notwendig ist, so müssen Testpool-Sportler einen Antrag auf medizinische Ausnahmegenehmigung stellen. Alle weiteren Infos dazu auf: www.saubere-zeiten.at www.facebook.com/SaubereZeiten www.youtube.com/SaubereZeiten Eine Initiative der Mit freundlicher Unterstützung durch www.nada.at Mai 2012 · www.aekktn.at 5 INTERVIEW INTERVIEW ABSCHIED NACH 30 JAHREN MIT ZWEI WÜNSCHEN „ I Dr. Karl Schlögl „ „In der Kammer sollte stets ein kämpferischer Geist spürbar sein. Das ist auch wichtig, um den Kollegen die Bedeutung ihrer eigenen Standesvertretung vor Augen zu führen. Wir sollten uns da keine Illusionen machen, hier besteht ein permanenter Rechtfertigungsauftrag.“ 1) VERGLEICH ZANIDIP® 10 MG KKP MÄRZ 2011 VS. SEPTEMBER 2010 · 2) VERGLEICH ZANIDIP® 20 MG KKP MÄRZ 2011 VS. SEPTEMBER 2010 · 3) VERGLEICH LERCANIDIPIN-GENERIKA VS. ZANIDIP®, STAND MÄRZ 2011 · Bezeichnung des Arzneimittels: ZANIDIP®10 mg-Filmtabletten, ZANIDIP®20 mgFilmtabletten. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Zanidip 10 mg-Filmtabletten: Eine Filmtablette enthält 10 mg Lercanidipinhydrochlorid, entsprechend 9,4 mg Lercanidipin. Zanidip® 20 mg-Filmtabletten: Eine Film-tablette enthält 20 mg Lercanidipinhydrochlorid, entsprechend 18,8 mg Lercanidipin. Anwendungsgebiete: Zanidip® ist angezeigt zur Behandlung leichter bis mittelschwerer essentieller Hypertonie. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den arzneilich wirksamen Bestandteil Lercanidipin, gegen jegliche Dihydropyridine oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels. Schwangerschaft und Stillzeit. Frauen im gebährfähigen Alter, sofern keine wirksame Verhütung erfolgt. Obstruktion des linksventrikulären Ausflusstraktes. Unbehandelte Stauungsinsuffizienz. Instabile Angina pectoris. Schwere Nieren- oder Leberfunktionsstörungen. Innerhalb eines Monats nach einem Myokardinfarkt. Gleichzeitige Verabreichung von: starken CYP3A4-Inhibitoren, Cyclosporin, Grapefruitsaft. Liste der sonstigen Bestandteile: Tablettenkern: LactoseMonohydrat, mikrokristalline Cellulose, Natriumstärkeglykolat, Povidon K30, Magnesiumstearat. Filmüberzug: Hypromellose, Talkum, Titaniumdioxid (E171), Macrogol 6000, Eisenoxid (E172). Inhaber der Zulassung: Kwizda Pharma GmbH, 1160 Wien Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Wirkstoffgruppe: Selektive Kalziumkanalblocker mit vorwiegender Gefäßwirkung, ATC-Code: C08CA13. Die Informationen zu den Abschnitten Warnhinweise, Wechselwirkungen und Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Stand: Dezember 2007 6 Mai 2012 · www.aekktn.at n der Ärztekammer sollte stets ein kämpferischer Geist spürbar und bei den Funktionären sollte immer ein gutes Stück Idealismus erkennbar sein. Mit diesen beiden Wünschen nimmt der dienstälteste Kammerrat, Dr. Karl Schlögl, nach 30 Jahren Abschied von der Standespolitik. Seit 40 Jahren ist Schlögl Arzt für Allgemeinmedizin. Im kommenden Jahr will er seine Ordination in Spittal aufgeben und in Pension gehen. „70 Jahre sind genug“. Diese Latte hat er sich selbst gelegt. Jetzt bleibt für den aktiven Mediziner ein hoffentlich noch sehr langer Lebensabschnitt, in dem er sich seiner Familie widmen kann und in dem er seinen Hobbys – Reisen, Lesen, Musik, Rudern und Radfahren – frönen kann. Würden Sie den Arztberuf auch heute noch wählen? Auf jeden Fall. Ich bereue keinen Tag, dass ich als Allgemeinmediziner tätig bin. Freilich hat sich die fachliche Ausrichtung im Laufe der Jahre geändert. Am Beginn meiner Laufbahn stand die Diagnostik und Akutbehandlung im Mittelpunkt. Ich wurde schon lange zu keinem epileptischen Anfall oder zu einer Nierenkolik gerufen, denn in solchen Fällen wird heute nicht mehr der Hausarzt, sondern die Rettung alarmiert, die den Patienten ins Spital bringt. Heute müssen wir Hausärzte die Patienten mehr beraten und aufklären sowie die notwendigen Behandlungsschritte koordinieren. Als ich angefangen habe, gab es in Spittal z.B. keinen Neurologen, Lungenfacharzt oder Urologen. Mittlerweile bieten viel mehr Fachärzte ihre Dienste an. Sie erstellen ihre Spezialbefunde, bei denen aber ein Überblick für den Patienten fehlt. Dafür sind wir Allgemeinmediziner wichtiger denn je. Ich halte daher die Strategie von Dr. Gert Wiegele für vollkommen richtig, dass er diese wichtige Rolle der Allgemeinmediziner in der Öffentlichkeit besonders bewusst machen will. Wie viele Patienten betreuen Sie? Jetzt werden es etwas über 1.000 sein, davon rund 900 von der GKK. In meinen besten Zeiten waren es 50 Prozent mehr. Ich bin beeindruckt von der Treue vieler Patienten. Einige davon kommen bereits seit meiner Ordinationseröffnung vor 40 Jahren regelmäßig zu mir. Als Allgemeinmediziner wird man mit den Patienten alt. Die Betreuung der Senioren gewinnt immer mehr an Bedeutung. Wenn ich vorhin die Aufgabe als Berater und Lotse durch das medizinische System betont habe, dann geht es bei diesen Patienten vor allem um eine vernünftige Medikation. Nicht wenige kommen mit einer Verschreibung von bis zu 20 Arzneien aus dem Krankenhaus. Da stellt sich häufig die Aufgabe, diesen Umfang auf das Nötige zu reduzieren. Bis zu sechs Medikamente – das sollte das Maximum sein! Was hat sich noch geändert? Wir Ärzte erleben heute ein ganz anderes Anspruchsdenken der Patienten. Heute wird alles bis ins kleinste Detail abgeklärt, alles behandelt. Früher haben sich die Patienten mit bestimmten Unzulänglichkeiten ihres Körpers abgefunden. Auch deshalb sind ein intensiver Kontakt mit den Patienten und ausführliche Beratung erforderlich. Es ist auch abzuwarten, ob in Zukunft genügend Ärzte zur Verfügung stehen werden. Ich persönlich habe großen Wert darauf gelegt in den letzten Jahren keine Nachtdienste und keine Sonntagsdienste machen zu müssen und ich war daher froh, dass ich junge Kollegen gefunden haben, die mir diese Last abgenommen habe. Ob mein Nachfolger auch in dieser Form entlastet wird, bleibt abzuwarten. Es ist übrigens eine verbreitete Annahme von Kollegen, die aus dem Spital in die Allgemeinpraxis gehen, keine Nacht- und Wochenenddienste machen zu müssen. Jeder Arzt mit Kassenvertrag ist zu Wochenenddiensten verpflichtet. Stichwort Dienste. In dieser Frage haben Sie sich seinerzeit profiliert? Ja, Anfang der 90-er Jahre gab es eine monatelange öffentliche Diskussion über die Nachtbereitschaft der Allgemeinmediziner. Dr. Wiegele, Dr. Tscherpel, Dr. Tragatschnig und ich, vor allem aber viele Kollegen des Spittaler Bezirks, sowie mehrere andere Kollegen, haben sich intensiv engagiert, um in der Öffentlichkeit klar zu machen, dass man von den Kassenärzten nicht eine unbezahlte ständige Dienstbereitschaft fordern kann. Dabei wehte uns teilweise ein kräftiger Wind entgegen. Wir haben einen Streik ausgerufen, der in vielen Landesteilen eingehalten wurde. Die monatelange Diskussion endete mit einem Erfolg für uns Ärzte. Das Land übernimmt seither die Kosten der Bereitschaftsdienste. Diese Bemühungen waren sicher der Höhepunkt meiner 30jährigen Tätigkeit in der Kammer. Weiters haben wir durch Druck auf die Kammer und GKK Vertragsverhandlungen ausgelöst, die erstmals zu einer deutlichen Honorarerhöhung geführt haben. Wie beurteilen Sie das Wahlergebnis in der Kammer? Mich erinnert der Ausgang an meine Erlebnisse Ende der 80-er und Anfang der 90-er Jahre. Wir jungen Allgemeinmediziner haben damals das Praktikerforum gegründet und mit intensiver Basisarbeit Erfolge errungen. Zuerst ging es darum, die Ära des Langzeitpräsidenten Hadmar Sacher zu beenden und später gelang es auch, den nachfolgenden Präsidenten Brugger stimmenmäßig weit zu überrunden. Damals fand bereits ein Generationenwechsel statt, den es offenbar auch diesmal gibt. Ich war damals der Meinung, dass die Jungen in der Kammer ein gewichtiges Wort mitzureden haben und halte es auch jetzt für richtig. Othmar Haas war aus meiner Sicht ein guter Präsident, aber wenn man drei Perioden diese Funktion ausübt, kommt es automatisch zu gewissen Abnützungserscheinungen. Den Erfolg der Wahl- und Spitalsärzte erkläre ich mir damit, dass sie eine intensive Basisarbeit betrieben und das Gespräch mit den jungen Ärzten gesucht haben. Anders ist das Ergebnis bei den Spitalsärzten, für die sich Dr. Haas doch sehr eingesetzt hat, nicht erklärbar. Ich fand jedenfalls die Art und Weise, wie Haas Widerstand gegen die KABEG geübt hat, für vollkommen richtig und er verdient zweifellos die volle Solidarität der Kammer bei kommenden gerichtlichen Verfahren. “ 23 scheiden aus Warum? Es gibt nicht wenige Ärzte, die ihrer Kammer kritisch gegenüberstehen. Sie müssen ja auch einiges bezahlen und da wird man nicht selten mit der Meinung konfrontiert, dass die Kammer unnötig wäre. Ich habe eine ganz andere Überzeugung. Ich halte sie für unverzichtbar, aber das muss auch entsprechend demonstriert werden. U.a. mit einer sparsamen Verwaltung und mit glaubwürdigen Funktionären, bei denen stets ein Idealismus für diese Aufgabe erkennbar sein muss. Als Kammerrat habe ich mich nicht verpflichtet gefühlt, immer mit meiner Gruppierung zu stimmen. Auch begründete abweichende Meinungen sollten akzeptiert werden. Die Zeiten werden sicher nicht leichter. Wo sehen Sie die größten Herausforderungen? Die Hauptfrage in nächster Zeit wird wohl lauten, ob die Kammer ihre Vertragshoheit mit den Sozialversicherungen behalten kann. Die Reformpläne der Regierung enthalten hierbei einige massive Änderungen. In den Spitälern wird es mehr denn je darum gehen, die Ausbildungsqualität sicherzu- stellen. Die Ausbildung, die meine Generation noch genießen durfte, hatte eine ganz andere Qualität als heute. Das ist eine essentielle Sache. Es wäre zu hoffen, dass es Dr. Wiegele gelingt, dass die Lehrpraxis einen besonderen Stellenwert bekommt. Diese Verbindung der Erfahrung der älteren Ärzte und des großen Wissens, das die Jungen mitbringen, wäre ein Gewinn für das ganze System. Ich hätte mich gefreut, wenn ich mit einem jungen Kollegen, alle anstehenden Fälle besprechen hätte können. Ich bin sicher, hier liegt die Zukunft der Allgemeinmedizin. Nur finanziert muss sie werden. Wenig verspreche ich mir dagegen von Ordinationen, die den Spitalsambulanzen vorgeschaltet werden sollen. Ich zweifle, dass die hier tätigen Mediziner die Patienten an die niedergelassenen Kollegen verweisen werden. Was werden die Ärzte hier tun? Auch sie werden dem Druck unterliegen, alle nötigen Untersuchungen zur Absicherung durchzuführen. Dann hat man damit nichts gewonnen. Ich trete dafür ein, dass die Ambulanzgebühren wieder eingeführt werden. Nur damit kann man die Patienten vermehrt zu den niedergelassenen Ärzten bringen. ◆ Mit Dr. Karl Schlögl scheiden 23 bekannte Ärztinnen und Ärzte als Kammerräte aus: u.a. die Primarärzte Prof. Dr. Wilhelm Kaulfersch und Dr. Wolfgang Wandschneider, der bisherige Kurienobmann und Vizepräsident Dr. Boris Fugger, sowie Dr. Stefan Hinterberger, Dr. Benno Hinteregger, Dr. Peter Dobrovolny, Dr. Johannes Kitz, Dr. Erich Maurer, Dr. Michael Moser, Dr. Eckhard Oberleitner, Dr. Bernhard Oberwinkler, Dr. Robert Schmidhofer und Dr. Ernst Pöllauer. Weiters beendet eine Reihe von Ärztinnen ihre Tätigkeit in der Vollversammlung: die frühere Vizepräsidentin Dr. Eveline Fasching, Dr. Jasmine Gaugg, Dr. Marina Pirker-Gassner, MR Dr. Eldrid Moser-Rapf, Dr. Elena Krassnig-Schnell und Dr. Freia Tschabitscher. Präs. Dr. Josef Huber bedankt sich bei allen für ihr Engagement in der Standespolitik. w w w. ko llitsc h .e u HAUSREZEPT UND KOSTENLOS UNSER ARCHITEKTENHAUSKATALOG. Architektenhaus zum Fixpreis Individuelle Raumkonzepte Exklusive Komfort-Ausstattung Massive Bauweise Ein neuer Stil im Handumdrehen. Bestellen Sie sich die SIEGERTYPEN online oder unter 0463 2600 310. Koll_Haus_AeZ_186x128_5x.indd 3 11.04.12 13:21 Mai 2012 · www.aekktn.at 7 QUALITÄTSSICHERUNG SONDERTHEMA VORSORGEN & VERANLAGEN QUALITÄTSVERORDNUNG NEU it Dezember 2011 wurde von der Vollversammlung der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK) die neue Verordnung zur Qualitätssicherung der ärztlichen Versorgung durch niedergelassene Ärzte und Gruppenpraxen (Qualitätsverordnung 2012) beschlossen. Referat für Qualitätssicherung: MR Dr. Eldrid Moser-Rapf „ Dr. Otto Pjeta, Präsidialreferent für Qualitätssicherung in der ÖÄK „Der Staat will bestimmen, wo es lang geht, die Selbstverwaltung wird zum Fremdwort und die Ausübung des Arztberufes wird tagesaktuell von den Sozialversicherungen kontrolliert.“ SPEZIELLE EVALUIERUNGSKRITERIEN, DIE BESON DERS ZU BEACHTEN SIND, SIND U.A. FOLGENDE PUNKTE: ¬ Patientenversorgung ¬ Erreichbarkeit der Ordination ¬ die Einhaltung hygienischer Vorschriften (insbesondere die Einhaltung der Hygieneverordnung der ÖÄK) ¬ die Notfallvorsorge und die Notfallausstattung ¬ die Verfügbarkeit und die Qualität von Arzneimitteln ¬ die apparative Ausstattung der Ordination ¬ die fachliche Qualifikation ¬ die Patientensicherheit ¬ das Beschwerdemanagement Genaue Details der Qualitätsverordnung Neu sind unter www.aerztekammer.at bzw. in der Österreichischen Ärztezeitung 1/2 vom 25. Jänner 2012 oder auf der Homepage der Kärntner Ärztekammer www.aekktn.at/ qualitatssicherungsreferat nachzulesen. Für das Bundesland Kärnten wird die nächste Selbstevaluierungswelle der eigenen Ordination im ersten Halbjahr 2014 stattfinden. Für eine neue Ordination gilt bereits jetzt die Qualitätsverordnung Neu. KONTROLLE STATT KOOPERATION Zum Abschluss und zum Nachdenken möchte ich persönlich noch auf den Kommentar von Dr. Otto Pjeta, Präsidialreferent für Qualitätssicherung in der ÖÄK, hinweisen - „Kontrolle statt Kooperation“ - zu lesen unter www.aerztezeitung.at/archiv (ÖÄZ Ausgabe 1/2 von 01/2012). Pjeta setzt sich dabei kritisch mit der vom Ministerium verordneten Berichtspflicht über Evaluierungsergebnisse an die Sozialversicherungen auseinander, wobei dieses sich nicht gescheut hat, den Herrschaftsbegriff „Weisung“ (gegenüber der Ärzteschaft) zu verwenden. Pjeta kommentiert das so: Die Sozialversicherung wird zum Big Brother, der die Evaluierung sofort und aktuell überwachen will. Jedes Mal, wenn ein Mängelbehebungsauftrag erfolgt, muss dies der Sozialversicherung „unverzüglich und nachweislich schriftlich“ bekannt gegeben werden. Jedes Mal, wenn ein Vor-Ort-Besuch einer Ordination eines Vertragsarztes wegen eines Mangels erfolgt, muss dies der Sozialversicherung gemeldet werden. Jedes Evaluierungsergebnis einer Ordination muss den Sozialversicherungen, mit denen eine Ärztin oder ein Arzt einen Vertrag abgeschlossen hat, gemeldet werden. Jeder Nachweis darüber, dass ein Mangel behoben wurde, muss auch an die Sozialversicherung erfolgen. Die Sozialversicherung hat scheinbar den Überblick darüber verloren, welche Faktoren für eine flächendeckende Versorgung mit Vertragsärzten notwendig sind. Es braucht in jedem Fall motivierte und nicht reglementierte Vertragsärzte, die unter noch gestrengerer Aufsicht als bisher ihrer schon jetzt ohnehin nicht einfachen Aufgabe als niedergelassener Arzt oder niedergelassene Ärztin nachkommen. MR Dr. Eldrid Moser-Rapf ◆ Zuerst zum Hausarzt! Am A. ö. Krankenhaus Spittal/Drau gelangt mit 1. Juli 2012 folgende Planstelle zur Besetzung: Departmentleitung für Akutgeriatrie und Remobilisation Der Vorarlberger Landesgesundheitsfonds startet im Fach Dermatologie einen Modellversuch, um Facharztpraxen und Spitalsambulanzen zu entlasten. Demnach sollten Patienten zuerst einen Allgemeinmediziner aufsuchen, der den Bedarf weiterer Untersuchungen beim Facharzt oder im Spital prüft. Voraussetzung: FA für Innere Medizin mit einem breiten Spektrum – vorzugsweise mit abgeschlossenem Geriatriediplom oder Bereitschaft, dieses nachzuholen. Entlohnung erfolgt nach dem Kollektivvertrag für Krankenanstalten in Kärnten ab monatlich brutto � 3.757,07; Bereitschaft zu Überzahlung nach Qualifikation. Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen inkl. Foto senden Sie bitte an die Direktion des A.ö. Krankenhauses Spittal/Drau, Billrothstraße 1, 9800 Spittal/Drau, Kärnten, Österreich, Tel.: +43 4762/622-7171, E-Mail: [email protected]. Detaillierte Informationen erhalten Sie auf der Homepage des A.ö. Krankenhauses Spittal/Drau unter www.khspittal.com. 8 Mai 2012 · www.aekktn.at LEVEBON 100 MG/ML-LÖSUNG ZUM EINNEHMEN · Zusammensetzung: 1 ml enthält 100 mg Levetiracetam. Sonstige Bestandteile: Maltitol-Lösung 300,0 mg Sonstige Bestandteile: Glycerol 85%, MaltitolLösung, Kaliumsorbat, Citronensäure-Monohydrat, Natriumhydroxid, Sucralose (E 955), Pfefferminzaroma, Kirscharoma, gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Levebon ist zur Monotherapie partieller Anfälle mit oder ohne sekundärer Generalisierung bei Patienten ab 16 Jahren mit neu diagnostizierter Epilepsie indiziert. Levebon ist indiziert zur Zusatzbehandlung partieller Anfälle mit oder ohne sekundärer Generalisierung bei Erwachsenen, Kindern und Säuglingen ab 1 Monat mit Epilepsie, myoklonischer Anfälle bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren mit juveniler myoklonischer Epilepsie., primär generalisierter tonischklonischer Anfälle bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren mit idiopathischer generalisierter Epilepsie. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff bzw. andere Pyrrolidon-Derivate oder einen der sonstigen Bestandteile. Wirkstoffgruppe Pharmakotherapeutische Gruppe: Antiepileptika, andere Antiepileptika, Levetiracetam. ATC-Code: N03AX14. Inhaber der Zulassung: G.L. Pharma GmbH, 8502 Lannach Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Packungsgrößen: 300 ml. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen sowie Angaben über Gewöhnungseffekte entnehmen Sie bitte den veröffentlichten Fachinformationen! „Ärzte benötigen eine leistungsfähige Rechtsschutzversicherung, die Zivil- und Strafverfahren abdeckt!“ Geschäftsführer von ÄrzteService, Gerhard Ulmer Foto: shutterstock.com M Fotograf Wilke Ab dem Jahr 2014 steht den Kärntner Arztordinationen eine neue Selbstevaluierungswelle bevor – auf Basis einer neuen Verordnung. V orsorge für die Zeit nach dem Erwerbsleben, Vorsorge gegen unerwartete Ereignisse, Vorsorge gegen Verschlechterungen des Lebensstandards. Vorsorge trifft jeden von uns, zwar im unterschiedlichen Ausmaß, aber sie trifft jeden. Mehr dazu auf Seite 10 „In einem Umfeld sich ständig ändernder Marktbedingungen ist ein verlässlicher Partner wertvoll und eine spezielle Betreuung für spezielle Bedürfnisse notwendig. Holen Sie sich daher jedenfalls unverbindlich eine zweite Meinung ein.“ Mag. Johannes Dotter, Experte für Freie Berufe in der Kärntner Sparkasse Mai 2012 · www.aekktn.at 9 VORSORGEN & VERANLAGEN VORSORGE? – WOHLFAHRTSFONDS! V Mario Wurzer, Bakk. orsorge für die Zeit nach dem Erwerbsleben, Vorsorge gegen unerwartete Ereignisse, Vorsorge gegen Verschlechterungen des Lebensstandards. Vorsorge trifft jeden von uns, zwar im unterschiedlichen Ausmaß, aber sie trifft jeden. Ich möchte in diesem Zusammenhang in Erinnerung rufen, dass der Wohlfahrtsfonds einen Teil hiervon abzudecken vermag. Die von Ihnen an die Ärztekammer entrichteten (und auf Grund deren verpflichteten Charakters steuerlich begünstigten) Beiträge, führen in weiterer Folge zu unterschiedlichsten Leistungen. Allen voran ist das Pensionssystem der Ärztekammer zu nennen, das - zusätzlich zur staatlichen Pensionsversicherung - die Absicherung im Alter verbessern soll. Es sind jedoch noch weitere Leistungen hiermit verbunden. So besteht beispielsweise im Falle der Berufsunfähigkeit Anspruch auf eine Invaliditätspension, die neben den eigenen erworbenen Ansprüchen durch einen altersabhängigen Bonus (je jünger umso größer) erhöht wird. Vorab genannter Bonus ist im Zusammenhang mit einem sich durch die Leistungen des Wohlfahrtsfonds ziehenden roten Faden zu sehen: der Solidarität. Zwar beinhalten die verschiedenen Leistungen selbstverständlich beitragsabhängige Komponenten, die Solidarität wird jedoch groß geschrieben. Hierbei sei zum Beispiel, neben der vorab erwähnten Invaliditätsversorgung, auf die Witwen- und Waisenversorgung oder auch die Kinderunterstützung (für Pension beziehende Kollegen) verwiesen. Eine Absicherung findet sich im Wohlfahrtsfonds auch hinsichtlich des Krankheitsfalles. Ab dem 4. Tag der Arbeitsunfähigkeit wird Ihnen, nach Übermittlung einer diesbezüglichen Bestätigung, Krankengeld zuerkannt. Weiters ist die Sonderklasse des Wohlfahrtsfonds, die an keine private Versicherung ausgegliedert ist und dementsprechend günstige Prämien aufzuweisen hat BIS ZU 4 % P.A.* STEIGENDE ZINSEN MIT DER RAIFFEISEN WACHSTUMSANLEIHE (die zusätzlich steuerlich als Pflichtbeiträge absetzbar sind), zu erwähnen. Neben der kostenfreien Mitversicherung der Kinder (bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres und im Falle einer Schul- oder Berufsausbildung darüber hinaus bis zur Vollendung des 27. Lebensjahres) ist im Zusammenhang mit der Solidarität beispielsweise auch der Aspekt zu sehen, dass keine Gesundheitsprüfungen bei der Aufnahme der Kollegen existieren. „ G emeinsam wachsen. Wer sich für die Wachstumsanleihe der Raiffeisen Landesbank Kärnten entscheidet, investiert nicht nur in die eigene Zukunft. Jeder einzelne leistet einen wertvollen Beitrag zur Entwicklung der Region und unserer Heimat. UNTERSTÜTZUNG AN DIE HINTERBLIEBENEN Im Falle des Ablebens leistet der Wohlfahrtsfonds finanzielle Unterstützung an die Hinterbliebenen – konkreter: an jene Person(en), die zu Lebzeiten als Begünstigte deklariert wird/werden (dies ist jederzeit abänderbar – z.B. befindet sich ein Formular hierfür auf unserer Homepage: www.aekktn.at / Arztinfo / Wohlfahrtsfonds / Formulare). Die Ablebenssumme variiert, beträgt jedoch mind. € 17.000,-- bzw. bei Ableben vor Vollendung des 65. Lebensjahres mind. € 29.000,--. Es können an dieser Stelle nicht alle Leistungen ausführlich und im Detail beschrieben werden. Die Mitarbeiter des Wohlfahrtsfonds stehen Ihnen hierfür gerne telefonisch oder persönlich (bitte wenn möglich um vorherige Terminvereinbarung) zur Verfügung. Eines möchte ich jedoch mit diesem Artikel bewirken: Wenn Sie an private Vorsorge denken, denken Sie auch daran, dass Sie in gewissen Bereichen bereits abgesichert sind. Ob im Ausmaße für Sie ausreichend, liegt selbstverständlich in Ihrem Ermessen. Denken Sie aber bitte daran, sollten Sie private (und mit zusätzlichen Prämien verbundene) Vorsorge treffen wollen: - Zusatzpension? Wohlfahrtsfonds - Invalidität? Wohlfahrtsfonds - Ableben? Wohlfahrtsfonds - Sonderklasse? Wohlfahrtsfonds - Krankengeld? Wohlfahrtsfonds WÄCHST, AUCH IN ZUKUNFT. „Mit einer Laufzeit von 4 1/2 Jahren und halbjährlich steigenden Zinsen erreichen Sie einen Zinssatz von bis zu 4 % p.a.*,“ so Andreas Kavelar, Abteilungsleiter Freie Berufe der Raiffeisen Landesbank Kärnten. „Bei der Raiffeisen Landesbank Kärnten steht Ihre Geldanlage auf sicheren Beinen.“ GEMEINSAM WACHSEN, MIT IHREM BEITRAG FÜR KÄRNTEN. Das veranlagte Kapital verbleibt in Kärnten. Denn, wir investieren die finanziellen Mittel in erster Linie in Kredite für Unternehmen und Privatpersonen in Kärnten. Damit bleibt die Wertschöpfung direkt vor Ort und stärkt die heimische Kaufkraft sowie die regionale Wirtschaft. Vereinbaren Sie einen Termin mit den Experten des Teams Freie Berufe der Raiffeisen Landesbank Kärnten unter Tel.: 0463/99300-2387. *ZINSEN: 2,00% p.a. von 04.05.2012 bis 03.11.2012; 2,00% p.a. von 04.11.2012 bis 03.05.2013; 2,50% p.a. von 04.05.2013 bis 03.11.2013; 2,50% p.a. von 04.11.2013 bis 03.05.2014; 2,75% p.a. von 04.05.2014 bis 03.11.2014; 2,75% p.a. von 04.11.2014 bis 03.05.2015; 3,00% p.a. von 04.05.2015 bis 03.11.2015; 3,50% p.a. von 04.11.2015 bis 03.05.2016; 4,00% p.a. von 04.05.2016 bis 03.11.2016. Satz- und Druckfehler vorbehalten. Diese Information ist keine Anlageberatung oder Anlageempfehlung, kein Angebot und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Sie dient nur der Erstinformation und kann eine auf besondere Verhältnisse bezogene individuelle Beratung nicht ersetzen. Jede Kapitalveranlagung ist mit einem Risiko verbunden. Der Wert einer Anlage sowie die Höhe der Erträge können in erheblichem Umfang schwanken und nicht garantiert werden. Es besteht die Möglichkeit, dass der Investor nicht die gesamte investierte Summe zurückerhält, insbesondere wenn die Kapitalanlage nur für kurze Zeit besteht. Der Investor trägt mit dem Kauf das Bonitätsrisiko der Emittentin. Spesen, Entgelte und Steuern sind in Performance-, Renditeberechnungen und Zinsangaben (Zinssätze p.a. sind jahresbezogen) nicht berücksichtigt. Bei diesen Wertpapieren handelt es sich um eine Daueremission: sie werden gemäß § 3 (1) Z 3 KMG begeben und sind von der Prospektpflicht befreit. Foto: Andreas Kavelar . Text: Andreas Kavelar, Raiffeisen Landesbank Kärnten VORSORGEN & VERANLAGEN Ihr Ansprechpartner: Andreas Kavelar Abteilungsleiter Freie Berufe Raiffeisen Landesbank Kärnten Raiffeisenplatz 1, Klagenfurt Tel. 0463/99300-2246 E-Mail: andreas.kavelar@ rbgk.raiffeisen.at www.rlb-bank.at www.rlb-bank.at Eine gesunde Partnerschaft ◆ Ihre Kernkompetenz ist die Medizin. Foto: shutterstock.com Unsere Kompetenz sind Bankdienstleistungen, die Sie in Ihrer täglichen Praxis unterstützen. Profitieren Sie von unserem langjährigem Branchen-Know-how und unseren innovativen Produkten. Wir beraten Sie in allen Phasen Ihrer beruflichen Entwicklung. Von der Praxisgründung bis zur Zukunftsvorsorge. 10 Mai 2012 · www.aekktn.at Wer Erfolg hat, setzt auf den richtigen Partner. Ihr Ansprechpartner: Andreas Kavelar, T: 0463-99300-2246, M: [email protected] Mai 2012 · www.aekktn.at 11 VORSORGEN & VERANLAGEN VORSORGEN & VERANLAGEN VERANLAGTE GELDER IN DER SCHWEIZ Hinterzogene Abgaben werden durch die Abgeltungssteuer straffrei gestellt Mag. Manfred Kenda Die Steuerberater, Klagenfurt Ein Mitglied der MEDTAX-Gruppe ABGELTUNGSSTEUER FÜR DIE VERGANGENHEIT Alle natürlichen Personen, die in Österreich ansässig sind, und die ein Konto oder Depot am 31.12.2010 und am 1.1.2013 bei einer Schweizer Bank besitzen (egal was nachher passiert z.B. Konto auflösen), haben ab 1.1.2013 bis 31.5.2013 folgende 2 Möglichkeiten: der Kontostände auch die Quelle hinterzogen hat. Nur in einem Fall beeinflusst die Vermögenshöhe die Höhe des Steuersatzes: Kommt der Steuersatz von 30 % zur Anwendung und ist der Konto-/Depotstand am 31.12.2010 (oder 31.12.2012) höher als 2 Mio. €, dann erhöht sich der Steuersatz auf bis zu 38 %. ANONYME ABGELTUNG: Entscheidet sich der Steuerpflichtige für die anonyme Abgeltung oder verschweigt er sich, dann kommt die pauschale Besteuerung durch die Schweizer Bank zur Anwendung. Die Schweizer Banken berechnen und ziehen den österreichischen Kunden einen pauschalen Steuerbetrag auf das bestehende Vermögen ab und leiten diesen an die österreichischen Steuerbehörden weiter. Mit dieser Überweisung gilt die Steuerpflicht als abgegolten. Diese wirkt hinsichtlich des Schwarzgeldes zusätzlich auch strafbefreiend. In diesen Fällen erhält der österreichische Bankkunde eine auf seinen Namen ausgestellte Bestätigung über die erfolgte Zahlung. Diese dient dem Nachweis über die erfolgt Legalisierung in Form der Einmalzahlung gegenüber den österreichischen Finanzbehörden. FÜR WELCHEN ZEITRAUM GILT DIESE ABGELTUNGSSTEUER? Abgegolten sind Einkommenssteuer, Umsatzsteuer und Erbschafts- und Schenkungssteuer, die vor dem 1.1.2012 hinterzogen wurden und wenn die Einnahmen in die Schweiz fließen. Voraussetzung ist, dass diese Zuflüsse im Zusammenhang mit der Steuerhinterziehung stehen. Ist der Kapitalbestand am 31.12.2012 stark angewachsen, dann gilt die Abgeltung nur bis zum 1,2 fachen des Konto-/Depotstand vom 31.12.2010 (Deckel). Der übersteigende Betrag ist von der Abgeltungssteuer nicht erfasst (dies wird auf der Bankbestätigung extra ausgewiesen). Dadurch wird vermieden, dass im Wissen dieses Abkommens Steuerpflichtige den Großteil ihrer hinterzogenen Einkünfte in den Jahren 2011/2012 in die Schweiz bringen (keine Amnestieoptimierung). Zuflüsse ab dem 13.4.2012 unterliegen zwar der Einmalzahlung in der Schweiz, führen jedoch nicht zu einer Abgeltung. Den auf diese Zuflüsse entfallenden Anteil der Einmalzahlung wird als Vorauszahlung auf die Einkommenssteuer 2013 in Österreich angerechnet. Damit ist es nicht möglich, dass seit dem Bekanntwerden dieses Abkommens noch neue Gelder in die Schweiz gebracht und günstiger besteuert werden. FREIWILLIGE MELDUNG: Entscheidet sich der Anleger, der österreichischen Finanzverwaltung seine Vermögenswerte offenzulegen, weil es sich vielleicht nicht um Schwarzgeld handelt oder die pauschale Besteuerung zu hoch ist, dann gilt dies als strafbefreiende Selbstanzeige. In diesem Fall meldet die Bank die Kontodaten an die Schweizer Steuerverwaltung und diese leitet sie weiter an die österreichische Finanzverwaltung. Danach wird der Kontoinhaber aufgefordert, die Selbstanzeige zu vervollständigen und die Steuer zu zahlen. Alle natürlichen Personen, die in Österreich ansässig sind und ihr Konto zwischen dem 13.4.2012 und dem 1.1.2013 auflösen und ihr Vermögen aus der Schweiz bringen, werden nicht besteuert und nicht gemeldet. Diese müssen fürchten, dass sie verfolgt, verurteilt und bestraft werden, ohne anonym zu sein. Außerdem verpflichtet sich die Schweiz, den österreichischen Behörden statistische Angaben über die wichtigsten Destinationsländer jener Kunden zu liefern, die ihre Kontobeziehung in der Schweiz aufgelöst haben. WIE HOCH IST DIE ABGELTUNGSSTEUER? Der Mindeststeuersatz beträgt 15 %, der Höchststeuersatz beträgt grundsätzlich 30 %. Diese Steuersätze sind von der Vermögenshöhe unabhängig. Würde man unter den Höchststeuersatz von 30 % fallen und liegt zusätzlich ein besonders hohes Vermögen vor, kann sich dieser Steuersatz auf bis zu 38 % erhöhen. Der Mindeststeuersatz kommt daher in der Praxis für jene Fälle zur Anwendung, in denen der Kontozuwachs gering ist und es daher anzunehmen ist, dass nur die Kapitalerträge nicht versteuert wurden und die Quelle schon. Der Höchststeuersatz von 30 % berücksichtigt den Umstand, dass der Steuerpflichtige aufgrund stark steigen12 Mai 2012 · www.aekktn.at WIE WIRD VERHINDERT, DASS KUNDEN IHRE KON TEN VOR INKRAFTTRETEN DES ABKOMMENS AUF LÖSEN, UM DER BESTEUERUNG ZU ENTGEHEN? Das Abkommen mindert die Anreize für eine Steuerflucht, da das Abkommen die Möglichkeit bietet, unversteuerte Vermögenswerte und -erträge ein für alle Mal zu legalisieren und ihr Geld damit legal und frei verfügbar zu machen. Außerdem verpflichtet sich die Schweiz, den österreichischen Behörden statistische Angaben über die wichtigsten Destinationsländer jener Kunden zu liefern, die ihre Kontobeziehung in der Schweiz aufgelöst haben. Österreich kann dann entsprechende Maßnahmen gegenüber diesen Ländern setzen. ZUKÜNFTIGE BESTEUERUNG Um auch die künftige ordnungsgemäße Besteuerung der Kapitalerträge in Österreich sicherzustellen, ist außerdem eine Verpflichtung der Schweizer Kreditinstitute zur Einbehaltung einer der österreichischen Kapitalertragssteuer nachempfundenen Abgeltungssteuer in Höhe von 25 % vorgesehen. Für den Anleger besteht dabei ein Wahlrecht der Abzugssteuer oder einer Offenlegung der Erträge gegenüber der österreichischen Finanzverwaltung. Quelle: Auszug aus Bundesministerium für Finanzen Mag. Manfred Kenda, DieSteuerberater ◆ ERTRAGREICH VERANLAGEN MIT DEN RICHTIGEN INSTRUMENTEN V om regelmäßigen Sparen bis zur komplexen Vermögensverwaltung - gestalten Sie Ihre Veranlagung am besten mit unseren Angeboten, ganz nach Ihren Wünschen, entsprechend Ihrem Risikoprofil. Zuerst persönliche Beratung „Gemeinsam analysieren wir Ihre bestehende Veranlagung. Lassen Sie sich bei der Gestaltung Ihrer zukünftigen Anlagestrategie beraten!“ empfiehlt Mag. Johannes Dotter, Kundenbetreuer für Freie Berufe. Schöpfen Sie bereits alle Möglichkeiten aus? ¬ Ansparen für einen finanziellen Sicherheitspolster ¬ Vorsorge für eine private Zusatzpension ¬ Vorsorge für Krankheiten und beruflichen Ausfall ¬ Vermögensabsicherung bei einer bestehenden Veranlagung ¬ Vermögensabsicherung im Hinblick auf Ihre Erben ¬ steuerliche Optimierung bei betrieblichen Veranlagungen LÖSUNGEN FÜR ALLE WÜNSCHE Für eine Wertpapierveranlagung bieten wir Ihnen beispielsweise folgende Möglichkeiten an: ¬ regelmäßige Ansparvarianten ¬ Direktinvestitionen auf dem Kapitalmarkt ¬ kapitalgarantierte Veranlagungen ¬ Vermögensverwaltung etc. MEIN TIPP: Besprechen Sie Ihr bestehendes Portfolio regelmäßig mit Ihrem Kundenbetreuer. Ihre Veranlagung entspricht womöglich nicht mehr Ihren aktuellen Bedürfnissen. Bitte verschaffen Sie sich einen Überblick über unsere Produkte und Empfehlungen: www.s-aerzteservice.at > Veranlagen „ Bitte wenden Sie sich an Mag. Johannes Dotter unter Mobil: 050100 6 30 422 oder dotterj@ kaerntnersparkasse.at Gestalten Sie Ihre Veranlagung ganz nach Ihren Wünschen! www.s-aerzteservice.at „ Ärzte erwarten von einer Bank eine präzise Diagnose.“ Petra Kern „ Und eine individuelle Beratung.“ Martin Wohlich Hinter jedem erfolgreichen Arzt steht eine starke Bank. Ob private oder berufliche Finanzen – sprechen Sie mit mir über Ihre beruflichen Pläne und Ziele, ich unterstütze Sie gern: Mag. Michaela Brunner, Kundenbetreuerin Freie Berufe Region Villach – Oberkärnten, Telefon: 05 0100 6 - 31610; E-Mail: [email protected] SPK_FB_AllgemMed_186x128_KtnAerzteztg_Dotter_17052012.indd 1 23.03.12 11:10 Mai 2012 · www.aekktn.at 13 VORSORGEN & VERANLAGEN VORSORGEN & VERANLAGEN HYPO POWERKOMBI W enn Sie Ihr Vermögen sicher und ertragreich anlegen wollen, müssen Sie einige Regeln beachten. Der erste Schritt zu Ihrer erfolgreichen Vermögensanlage liegt in der Definition Ihres persönlichen Anlageziels. Nur wenn Sie definieren, welchem Zweck Ihre Vermögensanlage dienen soll, sind Sie in der Harald Buchleitner Lage, die richtige Strategie im Hinblick Leiter Ärzte- und Freie Berufe-Center auf die Laufzeit, Ihre Ertragserwartunder Hypo Alpe-Adria-Bank AG gen und Ihre Sicherheit zu wählen. Steht Ihr persönliches Anlageziel erst einmal fest, können Sie die Veranlagungsformen auswählen, die Ihnen bei der Erreichung Ihres Anlageziels helfen sollen. Die vielleicht schwierigste Aufgabe bei der Auswahl der richtigen Anlageprodukte liegt darin, verschiedenste Investmentformen perfekt miteinander zu kombinieren. In der Fachsprache wird diese Aufteilung „Asset Allocation“ genannt. Die Vergangenheit hat bewiesen, dass die Veranlagungsstrategien, die sehr breit, mit verschiedensten Investmentarten aufgeteilt waren, den geringsten Wertschwankungen ausgesetzt waren. Kurzfristige Sparanlagen, festverzinste Anleihen, Aktien, Immobilien- und Rohstoffanlagen erfolgreich und effektiv miteinander zu verbinden, ist allerdings eine Herausforderung. Mindestinvestitionsgrößen, Gebühren und fehlende Marktkenntnisse sind für viele Investoren die größten Hemmnisse, wenn es darum geht, Vermögen breit zu streuen. Diese breite Streuung ist aber ganz besonders in den aktuell wirtschaftlich schwierigen Zeiten notwendig, damit mögliche negative Entwicklungen einzelner Anlageprodukte durch die mögliche positive Entwicklung von anderen Anlageprodukten ausgeglichen werden können. Die HYPO Power-Kombi bietet Ihnen all die beschriebenen Eigenschaften: Eine gut verzinste, sichere und jederzeit verfügbare Spareinlage* verbunden mit einem Investmentfonds, den Sie mit Ihrem Anlageberater ganz individuell auf Ihre Ertragserwartungen abgestimmt auswählen. Goldfonds, europäischer Anleihefonds oder internationaler Aktienfonds: Bereits ab einer Anlagesumme von EUR 5.000,- stehen mehr als 30 Investmentfonds als Kombinationsmöglichkeit zur Erfüllung Ihres Anlageziels zur Verfügung. HYPO Power-Kombi, die Verbindung von guten Zinsen mit einem Höchstmaß an Individualität. Je nach Fondsauswahl können unterschiedliche Risiken auftreten, über die Sie Ihr Berater gerne informiert. Die Gesamtrendite der HYPO Power-Kombi kann sich aufgrund der Entwicklung des Fonds und der anfallenden Gebühren und Spesen (z. B. Ausgabeaufschlag) verringern. Ihr Hypo-Berater freut sich darauf, mit Ihnen Ihre persönliche HYPO PowerKombi festzulegen. HYPO ALPEADRIABANK AG Ärzte- und Freie Berufe-Center Domgasse 5, 9020 Klagenfurt am Wörthersee Tel. 050202-0, [email protected] www.hypo-alpe-adria.at RECHTSSCHUTZ ÄrzteService geht der Nachfrage der MedizinerInnen proaktiv entgegen und komplettiert mit DocInkasso seine umfangreiche Rechtsschutzversicherung. EIN STARKES DOPPEL HYPO POWER-KOMBI MIT BNP PARIBAS INVESTMENT PARTNERS. D ie seit 19.8.2011 gesetzlich vorgeschriebene Haftpflichtversicherung für freiberuflich tätige ÄrztInnen deckt nur Ansprüche von Geschädigten ab, nicht aber im Falle eines Strafverfahrens die Kosten für Sachverständigengutachten, Vorerhebungen und Anwaltskosten. WER MIT DER NEUEN RECHTSSCHUTZVERSICHE RUNG GUT BERATEN IST Ob eigene Praxis oder Anstellung: Es gibt keine Verpflichtung eines Spitals einem Arzt gegenüber, einen Anwalt zur Verfügung zu stellen. Daher sind auch angestellte MedizinerInnen angehalten, eine hochwertige Rechtsschutzversicherung abzuschließen. SPARBUCH IN KOMBINATION MIT FONDS P.A. LAUFZEIT 6 MONATE BNP Paribas Investment Partners und die Hypo Alpe Adria präsentieren das neue Ass die Hypo Power-Kombi. Kombinieren Sie für sich die Vorteile des Hypo-Sparbuchs mit den Chancen eines von BNP Paribas Investment Partners aktiv verwalteten Fonds bzw. eines anderen Fonds der Hypo-Masterliste. Je nach Fondsauswahl können unterschiedliche Risiken auftreten, über die Sie Ihr Berater gerne informiert. Die Gesamtrendite der Hypo Power-Kombi kann sich aufgrund der Entwicklung des Fonds und der anfallenden Gebühren und Spesen (z. B. Ausgabeaufschlag) verringern bzw. das Anlageergebnis kann insgesamt negativ werden. www.hypo-alpe-adria.at *Veranlagungen möglich ab EUR 5.000,00, wobei eine Hälfte des eingesetzten Kapitals in ein Sparbuch mit 3,50 % p.a. Verzinsung abzügl. KESt – bei Einhaltung der Gesamtlaufzeit von 6 Monaten – und die andere Hälfte in einen Fonds von BNP Paribas Investment Partners bzw. in einen anderen Fonds der Hypo-Masterliste investiert wird. Vorzeitige Behebungen werden mit 0,50 % p.a. abzügl. KESt verzinst. Hierbei handelt es sich um eine Werbemitteilung mit ausschließlichem Informationscharakter, die keinesfalls die anleger- und objektgerechte Beratung sowie die umfassende Risikoaufklärung – jedes Produkt hat ein unterschiedlich hohes Risikoniveau – ersetzt. Es handelt sich weder um ein Angebot oder eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf noch um eine Einladung zur Angebotslegung, ebenso wenig um eine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlung. Allein maßgeblich sind die gültigen Bedingungen des jeweiligen veröffentlichten Prospektes des Anlageinstrumentes, die inklusive sämtlicher Änderungen kostenlos in einer der Filialen der HYPO ALPE-ADRIA-BANK AG, Domgasse 5, 9020 Klagenfurt am Wörthersee, erhältlich oder im Internet unter www.hypo-alpe-adria.at abrufbar sind. Diese steuerlichen Hinweise, die sich lediglich auf die österreichische Rechtslage beziehen, sind nicht erschöpfend und können eine steuerliche Beratung nicht ersetzen. Die steuerliche Behandlung ist insbesondere von den persönlichen Verhältnissen des jeweiligen Kunden abhängig und kann künftigen Änderungen unterworfen sein. Für sämtliche Angaben wird keine Gewähr übernommen. Änderungen vorbehalten. Stand Mai 2012. Ersteller dieser Mitteilung: HYPO ALPE-ADRIA-BANK AG, Domgasse 5, 9020 Klagenfurt am Wörthersee, FN 245157a. 14 Mai 2012 · www.aekktn.at WAS DER EXPERTE RÄT Gerhard Ulmer empfiehlt den Gruppenvertrag der ÄrzteService-Rechtsschutzversicherung, um umfassend geschützt zu sein: „Wir bieten über den Verein ÄrzteService gemeinsam mit der Zürich Versicherungs AG eine Rechtsschutzversicherung, die nicht nur den beruflichen, sondern auch den privaten Bereich abdeckt – günstig und umfassend. Die Themenfelder Vertragsrechtsschutz, KfZ-Rechtsschutz, Mietrechtsschutz, Arbeits-, Sozialversicherungs-, Beratungs-, und Datenrechtsschutz, um nur die wichtigsten Features zu nennen, werden endlich in einem Produkt abgedeckt. Im Zentrum steht natürlich der Schadenersatz- und Strafrechtsschutz für den Privat-, Berufs- und Betriebsbereich. Und darüber hinaus ist auch das Betreiben von Honorarforderungen in Kooperation mit Europas größtem Anbieter für Forderungsmanagement - der Intrum Justitia - ohne zusätzliche Kosten inkludiert.“ Damit bricht ÄrzteService die weitreichenden Risikofelder dieser Berufsgruppe auf ein kompaktes Versicherungsprodukt herunter und bietet parallel gewohnt hochwertiges Beratungsservice. Gerhard Ulmer, GF von ÄrzteService, empfiehlt die neue Rechtsschutzversicherung, um weitreichend geschützt zu sein: „Wir bieten über den Verein ÄrzteService eine Rechtsschutzversicherung, die nicht nur den beruflichen, sondern auch den privaten Bereich abdeckt – günstig und umfassend.“ Dabei ist auch die professionelle Betreibung von offenen Forderungen ein entscheidender Service. DER PARTNER INTRUM JUSTITIA Seit 1995 bietet Intrum Justitia auf dem österreichischen Markt attraktive Lösungen – von der Risikominimierung durch Bonitäts- und Adressauskünfte, über die gesamte Dienstleistungskette im Forderungsmanagement und Inkasso bis hin zu Finanzlösungen wie der Zahlungsgarantie. Mit Vertretungen in 22 europäischen Ländern und einem globalen Partnernetzwerk unterstützt Intrum Justitia als zentraler Ansprechpartner für internationalen Forderungseinzug. EIN BEISPIEL AUS DER PRAXIS Ein Arzt stellt für eine Behandlung eine Honorarnote in Höhe von EUR 5.000. Der Patient leistet 2.000 Euro Anzahlung und bleibt den Restbetrag von EUR 3.000 schuldig. Nachdem die Bezahlung trotz Kontaktversuchen ausbleibt, ist eine Klage die Folge. Der Anwalt des Arztes erwirkt einen Rechtstitel – der Patient ist aber vollkommen zahlungsunfähig. Der Arzt hat nun neben der offenen Forderung auch die gerichtlichen Spesen zu tragen. Via DocInkasso übernimmt Intrum Justitia das Kostenrisiko der rechtlichen Forderungsbetreibung – auch bei Uneinbringlichkeit. Im Basispaket der ÄrzteService-Rechtsschutzversicherung bereits inklusive! Für Kunden von DocInkasso steht das Onlineportal (http://secure.intrum.ch/ RecashNET3/?org=aservice) zur Verfügung, um Inkassofälle zu übergeben oder Informationen zu aktiven Verfahren einzuholen. HIER BRINGT DOCINKASSO SICHERHEIT ¬ Außergerichtliche Betreibung von Forderungen in unbegrenzter Höhe WO DIE NEUE RECHTSSCHUTZVERSICHERUNG ¬ Gerichtliche Betreibung von Forderungen durch eine/n WIRKSAM WIRD von Intrum Justitia empfohlene/n Anwalt oder Anwäl¬ Privatrechtsschutz tin ohne Kostenrisiko ¬ Verkehrsrechtsschutz ¬ Langzeitüberwachung bis zu 30 JahreÄrzteService Dienstleistung GmbH 6 | 1090 Wien | T: 01 402 68 34 | F: 01 402 68 34 25 ¬ Zürich Partneranwaltsnetz KundenFerstelgasse können somit offene Zahlungen ohne Angst vor www.aerzteservice.com | [email protected] ¬ Mitversicherung des außergerichtlichen Bereiches finanziellen Auslagen einfordern: Sie sparen die Fallerwww.facebook.com/aerzteservice | www.twitter.com/aerzteserviceAT ¬ Service der Vertragsanwälte bietet öffnungsgebühr, die vorgerichtlichen Kosten und bei Beratungsrechtsschutz gerichtlichen Verfahren Barauslagen, Kosten für Adress¬ Inkasso Service durch Intrum Justitia recherchen, Anwaltskosten sowie Kosten für Bonitätsauskünfte. UNSERE BIETEN EIN BESON Die leistungsorientierte und hochwertige Di eÄVERTRAGSANWÄLTE r z t eSer vi ceRe cht s s ch ut z v er s i ch er ungi nkl ud i er tj et z tBeratung wird DERES SERVICE: durch ein österreichweites Netzwerk erfahrener PartnerDocI nkas s of ürdi eBet r ei bungof f e nerFor der ungen ¬ direkte Kontaktaufnahme mit einem anwälte garantiert und resultiert durch strenge QualiWEITERE INFORMATIONEN: Zürich Partneranwalt tätsrichtlinien bei Erfolgskontrollen und KundenzufrieÄrzteService Dienstleistung GmbH denheitsmessungen in überdurchschnittlichen Erfolgs¬Ä Erstkontakt innerhalb von 24 Stunden r z t eSer vi cegehtderNachf r agederMedi z i ner I nnenpr oakt i vent gegenundkompl e t t i er t Ferstelgasse 6 ¬mi persönlicher Beratungstermin innerhalb von quoten. Den genauen Leistungsumfang entnehmen Sie tDocI nk as s os ei neu mf ang r ei cheRecht s s chu t z v e r s i che r ung. 1090 Wien drei Werktagen bitte den AGB sowie dem Tarifblatt. 01/402 68 34 ¬ sofortige außergerichtliche Deckung im Rahmen [email protected] der versicherten Bausteine EIN GÜNSTIGES ANGEBOT ZUMdie LAUNCH „Ärzte benötigen eine leistungsfähige Rechtsschutzversicherung, Zivil- und www.aerzteservice.com ¬Strafverfahren erweiterter Beratungs-Rechtsschutz Das Basispaket neuen ÄrzteService-Gruppenvertragabdeckt“, sosamt der Geschäftsführer von der ÄrzteService, Gerhard Ulmer. www.facebook.com/aerzteservice erster anwaltlicher Intervention Rechtsschutzversicherung inklusive DocInkasso ist seit www.twitter.com/aerzteserviceAT Die seit 19.8.2011 gesetzlich vorgeschriebene fürÄrzteService freiberuflich tätige 1.4.2012Haftpflichtversicherung um Euro 179,- inkl. Vst. pro Jahr bei inklusive DocInkasso erhältlich. ÄrztInnen deckt nur Ansprüche von Geschädigten ab, nicht aber im Falle eines ◆ Strafverfahrens die Kosten für Sachverständigengutachten, Vorerhebungen und Anwaltskosten. Mai 2012 · www.aekktn.at 15 VORSORGEN & VERANLAGEN IN MEMORIAM SCHWIERIGE PHASE FÜR ALLE, DIE FRANKENKREDIT HABEN W er einen Frankenkredit laufen hat, durchlebt derzeit wieder ein unerfreuliche Phase. Angesichts der Probleme rund um Griechenland und Spanien stellt sich die Frage, ob die Schweizer Nationalbank angesichts der EuroSchwäche weiterhin den fixen Kurs von 1,20 Franken je Euro behaupten wird. Dieses Limit wirkt wie ein Sicherheitspolster, weil es die Kosten der Darlehen, die beim Auslaufen auf einmal zurück zu zahlen sind, begrenzt. Das zweite Problem liegt darin, dass aufgrund der sinkenden Aktienkurse auch die Tilgungsträger der Frankenkreditnehmer, häufig Aktienfonds, wieder nicht gut laufen. PROBLEM TILGUNGSTRÄGER Die meisten müssen ohnehin damit rechnen, dass die Erträge des Tilgungsträgers bei weitem nicht jene Summe ergeben, von der man einmal gehofft hat, dass sie die fällige Kreditrückzahlung abdecken würde. Daher bleibt eine Finanzierungslücke. Konsumenten wird vielfach geraten, zusätzlich Beträge anzusparen, damit man die Rückzahlung bei der Endfälligkeit eines Frankenkredites leichter bewerkstelligen kann. Von einem Wechsel von Franken in den Euro wird eher abgeraten, da die drohenden Verluste sofort entstehen. Man erhält sich die Chance auf einen besseren Zeitpunkt zum Konvertieren. Niemand kann vorhersagen, welche Währungskurse gelten, wenn der endfällige Kredit tatsächlich ausläuft. Auch eine Verlängerung der Laufzeit käme in Frage. Damit entstünde auch eine längere „Erholungsphase“ des Tilgungsträgers. ◆ TRAUER UM PRIM. DR. HELGE HASELBACH D Foto: shutterstock.com Drucklösungen aus einer Hand … Feschnigstraße 232 · 9020 Klagenfurt am Wörthersee · Tel. 0463/46190* Fax 0463/46083 · e-mail: [email protected] · www.sdt.at ie Kärntner Ärzteschaft trauert um Prim. Dr. Helge Haselbach. Er wird als leitender Arzt des Klinikums Klagenfurt in bester Erinnerung bleiben, der sich immer bemüht hat, dass das medizinische Angebot in Kärnten österreichisches Spitzenniveau hält. 25 Jahre lang, von 1975 bis 2001, leitete er als Primarius die Radiologie im LKH Klagenfurt. Ein Jahr lang, von 1992 bis 1993, fungierte er auch als medizinischer Direktor und setzte sich vehement dafür ein, dass dem LKH die erforderlichen Mittel zur Verfügung gestellt werden. Er kämpfte mit Stil und großer Eloquenz dafür, dass die Medizin gegenüber der in dieser Zeit gegründeten KABEG den ihr gebührenden Stellenwert bekommt. Ihn zeichneten dabei Standfestigkeit und Prinzipientreue aus. In seinem Fach der Radiologie macht er das Zentralröntgeninstitut zu jenem modernen, interdisziplinären Dienstleistungszentrum innerhalb des Klinikums Klagenfurt am Wörthersee, das es heute ist. Prim. Dr. Haselbach leistete einen wertvollen Beitrag, dass die technische Revolution, die die Radiologie in seiner Ära erlebt, auch in Klagenfurt genutzt wurde. Er leitete den Übergang von der diagnostischen zur interventionellen Radiologie in Klagenfurt ein. Im Vordergrund steht dabei die interdisziplinäre, multiprofessionelle und fachübergreifende Kooperation. Die Voraussetzungen für die rasche, menschlich und fachlich vorbildliche Versorgung der Patienten wird durch top-moderne Geräte und sehr gut ausgebildete Mitarbeiter garantiert. Dr. Haselbach war viele Jahre unermüdlich und ehrenamtlich Präsident der Krebshilfe Kärnten, Vorstandsmitglied der Österreichischen Krebshilfe und zuletzt Vizepräsident der Österreichischen Krebshilfe. Auch als Organisator des Kärntner Radiologie-Symposions bewies er sein großes Engagement. Er ist ein Tragik, dass er, der einen großen Teil seiner herausragenden medizinischen Schaffens, dem Kampf gegen den Krebs gewidmet hat, demselben auch selbst ausgesetzt war. Die Kärntner Ärztekammer wird Prim. Dr. Helge Haselbach stets ein ehrendes Andenken bewahren. (JDORE,KU *ODVKDOEYROO RGHUKDOEOHHULVW± U VDJHQ6LHHVXQV ZZZWXUQXVHYDOXLHUXQJ ZZZWXUQXVHYDOXLHUXQJDW UXQJD DWW (QWZXUI.DHUQWHQLQGG CENIPRES 10 MG/20 MG TABLETTEN Zusammensetzung: 10 mg Enalaprilmaleat 20 mg Nitrendipin. Hilfsstoffe: Natriumhydrogencarbonat Lactose-Monohydrat Mikrokristalline Cellulose Maisstärke Povidon Natriumdodecylsulfat Magnesiumstearat Anwendungsgebiete: Behandlung von essenzieller arterieller Hypertonie bei Patienten, deren Blutdruck mit Enalapril bzw. Nitrendipin als Monotherapie nicht hinreichend kontrolliert wird. Gegenanzeigen: Cenipres darf in folgenden Fällen nicht angewendet werden: bei Überempfindlichkeit gegenüber Enalapril, Nitrendipin oder einem der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bei Patienten mit anamnestisch bekanntem angioneurotischem Ödem infolge einer früheren Therapie mit ACE-Hemmern (Angiotensin Converting Enzyme Inhibitors) sowie hereditärem/idiopathischem angioneurotischem Ödem Zweites und drittes Trimester der Schwangerschaft bei Patienten mit hämodynamisch instabilen Zuständen, insbesondere Herz-Kreislauf-Schock, akuter Herzinsuffizienz, akutem Koronarsyndrom, akutem Schlaganfall bei Patienten mit Nierenarterienstenose (beidseitig oder bei Einzelniere) bei Patienten mit hämodynamisch relevanter Aorten- oder Mitralklappenstenoseund hypertropher Kardiomyopathie bei Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance unter 10 ml/min) und Hämodialyse-Patienten bei Patienten mit schwerer Leberfunktionsstörung. Pharmakotherapeutische Gruppe: Angiotensin-Converting-Enzyme-(ACE-)Hemmer und Kalziumkanalblocker. ATC-Code: C09BB06 Packungsgröße(n): Packung mit 30 Tabletten. Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig Kassenstatus: Green Box Zulassungsinhaber: FERRER INTERNACIONAL S.A. Gran Vía de Carlos III, 9408028 – Barcelona (Spanien) Stand der Fachkurzinformation: Februar 2011 Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation 16 Mai 2012 · www.aekktn.at IBANDRONSÄURE RATIOPHARM 150 MG FILMTABLETTEN· Zusammensetzung: Jede Filmtablette enthält 150 mg Ibandronsäure (als Natriumibandronat-Monohydrat). Sonstige Bestandteile: Jede Filmtablette enthält 163 mg Lactose-Monohydrat. Anwendungsgebiete: Therapie der Osteoporose bei postmenopausalen Frauen mit erhöhtem Frakturrisiko. Eine Reduktion des Risikos vertebraler Frakturen wurde gezeigt, eine Wirksamkeit hinsichtlich Oberschenkelhalsfrakturen ist nicht ermittelt worden. Gegenanzeigen: Missbildungen der Speiseröhre, wie eine Stenose oder Achalasie, die die ösophageale Leerung verzögern. Das Unvermögen für mindestens 60 Minuten zu stehen oder aufrecht zu sitzen. Hypokalzämie. Überempfindlichkeit gegen Ibandronsäure oder einen der sonstigen Bestandteile. Pharmakotherapeutische Gruppe: Bisphosphonate, ATCCode: M05B A06. Liste der sonstigen Bestandteile: Tablettenkern: Lactose-Monohydrat, Crospovidon (E1202), Mikrokristalline Cellulose (E460), Hochdisperses Siliciumdioxid, wasserfrei (E551), Natriumstearylfumarat. Filmüberzug: Poly(vinylalkohol), Macrogol/PEG 3350, Talkum (E553b), Titandioxid (E 171). Art und Inhalt des Behältnisses: PVC-/PVDC-/Alu-Blisterpackungen in Faltkartonschachteln mit 1, 3, 7, 10 oder 14 Tabletten. Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht. Verfügbare Packungsgrößen in Österreich: 1 Stück. Inhaber der Zulassung: ratiopharm Arzneimittel Vertriebs-GmbH, Albert Schweitzer-Gasse 3, A-1140 Wien, Tel.Nr.: +43/1/97007-0, Fax-Nr.: +43/1/9700766, e-mail: [email protected]. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Stand der Information: 01/2012. Weitere Hinweise zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln, Nebenwirkungen und zutreffendenfalls Angaben über die Gewöhnungseffekte sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Das Deutsch Ordens Krankenhaus Friesach GmbH ist ein modernst ausgestattetes Akut-Spital mit den Abteilungen für Innere Medizin, Chirurgie, Unfallchirurgie, Anästhesie/Intensivmedizin sowie Radiologie mit 195 Betten. Die Abteilung für Innere Medizin verfügt über 119 Betten inklusive Station für Akut-geriatrie/Remobilisation (24 Betten) sowie Remobilisation/Nachsorge (15 Betten). Zur Verstärkung unsers Teams suchen wir eine/einen FACHÄRZTIN/FACHARZT FÜR INNERE MEDIZIN für eine Vollzeitbeschäftigung zum nächstmöglichen Termin. Aufgabengebiet: Sie betreuen Patientinnen und Patienten im breiten Spektrum der Inneren Medizin im ambulanten und stationären Bereich inklusive Herzüberwachung und interdisziplinärer Intensivstation. Sie arbeiten in einem Team engagierter und verantwortungsbewusster Kolleginnen und Kollegen und sind bereit, Nacht- und Wochenenddienste zu leisten. Des Weiteren beteiligen Sie sich an Ausbildungen junger Kolleginnen und Kollegen. Ihr Profil: Sie verfügen über einen Facharzttitel für Innere Medizin (vorzugsweise mit Zusatzfach-arzt-Qualifikationen), über hohe soziale Kompetenz und Teamfähigkeit, Bereitschaft zur interdisziplinären Zusammenarbeit sowie über christliche Wertorientierung. Unser Angebot : Wir bieten Ihnen eine vielseitige Aufgabe in einem engagierten Team mit hohem Verantwortungsbewusstsein, Selbständigkeit und Flexibilität. 7 Fortbildungstage pro Jahr. Grundgehalt ca. € 4.000,-(exklusive Zulagen, Sondergebühren etc.), abhängig von den Vordienstzeiten. Ihre Bewerbung richten Sie mit einem ausführlichen Lebenslauf und entsprechenden Nachweisen an die Medizinische Direktion des A.Ö. Krankenhauses des Deutschen Ordens GmbH. Für allfällige Fragen steht Ihnen der Abteilungsvorstand und Ärztliche Leiter, Prim. Dr. Felix Waidmann unter der Tel.Nr. 04268-2691-2306, zur Verfügung. Abteilung für innere Medizin mit Akutgeriatrie/ Remobilisation & Remobilisation/Nachsorge Vorstand: ÄL Prim. Dr. Felix Waidmann A.Ö. Krankenhaus des deutschen Ordens Friesach GmbH St. Veiter Straße 12 · 9360 Friesach Tel +43 (0) 4268 2691 DW 2303 · Fax +43 (0) 4268 2691 DW 2282 · [email protected] · www.dokh.at Mai 2012 · www.aekktn.at 17 FACHLITERATUR FACHLITERATUR Urogenitale Bildgebung 448 Seiten, 608 Abb. Hrsg.: Hallscheidt/Haferkamp SPRINGER MEDIZIN VERLAG, 2011 ISBN: 978-3-642-10525-8 Die diagnostische und interventionelle Radiologie als sich in den letzten Jahren am schnellsten weiterentwickelndes medizinisches Fach, war bisher meistens gezwungen aufgrund eingeschränkter deutschsprachiger Fachliteratur auf englischsprachige Lektüre zurückzugreifen. Der schon längere Zeit erkennbare Trend zu soliden deutschsprachigen Lern- und Nachschlagewerken wie der „Pareto-Reihe“ oder der „Radiologischen-ReferenzReihe“ wird nun durch den im Springer-Verlag erschienen Lehrband über die urogenitale Bildgebung von Hallscheidt und Haferkamp fortgesetzt. Das vorliegende Nachschlagewerk, von der ÖRG als Lerngrundlage für die FA-Prüfung empfohlen, bietet einen guten Überblick über die urogenitale Bildgebung mit Berücksichtigung sämtlicher radiologischer Subdisziplinen. Die Kapitel sind übersichtlich aufgebaut und verständlich formuliert, abschnittsweise hätten ein oder zwei Bilder mehr zwar nicht geschadet, aber trotzdem erhält Frakturen – Klassifikation und Behandlungsoptionen 476 S., 1.400 Abb. Hrsg.: Müller-Mai/Ekkernkamp SPRINGER MEDIZIN VERLAG, 2010 ISBN: 978-3-540-72511-4 Dr. Michael Hauser Klinikleitfaden Anästhesie Das Buch bietet eine praxisnahe Anleitung zur Behandlung und dem Management von Frakturen. Gegliedert nach Körperregionen, wird die optimale Versorgung für alle relevanten Frakturen auf einen Blick dargestellt. Die schematische Darstellung der diversen Therapiemöglichkeiten führt zur richtigen Wahl der Osteosynthese und folglich zu einer optimalen Versorgung. Die neuesten osteosynthetischen Verfahren werden durch zahlreiche Bildserien gut illustriert und anhand von Versorgungsbeispielen realitätsgetreu dargestellt. 1.400 Abbildungen veranschaulichen die einzelnen Schritte. Die Texte sind kurz und prägnant und konzentrieren sich auf das absolut Notwendige: · kurze klinische Beschreibung aller Frakturtypen, rasches Klassifizieren durch Farbleitsystem, Instabilitätskriterien der Frakturen sofort erfassbar. · Jedem Frakturtyp werden Unfallmechanismus, Klinik und bildgebende Verfahren vorangestellt. · Neben der AO-Klassifikation werden weitere gängige Klassifikationen berücksichtigt. · Die Instabilitätskriterien der einzelnen Frakturen werden stichpunktartig aufgelistet. Hat man sich für eine Osteosynthese entschieden, helfen Tipps und Tricks bei der effektiven Vorbereitung und Durchführung der Operation weiter. Das Buch bietet die optimale Versorgung auf einen Blick und ermöglicht ein sicheres und qualitätsorientiertes Frakturmanagement. Dr. Karin Hopfgartner Gesundheit braucht Bewegung! Regelmäßige körperliche Aktivität fördert und erhält Gesundheit. man einen sehr guten Einblick in die umfangreichen Pathologien sowie deren Diagnose. Gemäß dem Grundprinzip „Häufiges ist häufig und Seltenes ist selten“ werden vor allem Standardpathologien wie entzündliche Veränderungen und angeborene Missbildungen ausführlicher erklärt, besonderes Augenmerk wird jedoch auf die breite Palette an neoplastischen Prozessen gelegt, während eher exotische Diagnosen in Kurzform, sozusagen der Vollständigkeit halber, abgehandelt werden. Die zusätzlich vorgeschlagenen MRT-Sequenzprotokolle zur Abklärung einfacher und komplexer Pathologien runden den insgesamt sehr positiven Gesamteindruck ab. Grundsätzlich vermittelt die „Urogenitale Bildgebung“ ein solides Basiswissen, für einen intensiveren Einblick in die urogenitale Radiologie muss jedoch weiterhin auf englischsprachige Spezialliteratur verwiesen werden. Der Klinkleitfaden Anästhesie von Reiner Schäfer und Peter Söding gibt in seiner 6. Auflage einen kompakten Überblick über die Anästhesie. Die Bereiche der Arbeitstechnik (Intubation, Beatmung etc.), Regionalanästhesie, Monitoring, Risikopatienten und Medikation werden schnell auffindbar und effektiv präsentiert. Positiv hervorzuheben sind die berücksichtigten aktuellen Leitlinien der Fachgesellschaften und Anästhesie bei Adipositas. Zusammenfassend gibt der Klinikleitfaden einen guten Überblick und die Informationen sind schnell auffindbar. Kaufempfehlung! Dr. Steve-Oliver Müller 9020 Klagenfurt Kramergasse 2–4 Handbuch Bewegungsförderung und Gesundheit Handbuch Gesundheitswissenschaften 2012. 355 S., 28 Abb., 26 Tab., Gb., Verlag Hans Huber, € 41,20 18 Mai 2012 · www.aekktn.at 6. Aufl. Hrsg.: Schäfer/Söding URBAN & FISCHER, ELSEVIER, 2010 ISBN: 978-3-437-23891-8 *gilt innerhalb von Österreich, Zeitschriften- und Aboversand ausgenommen Gunnar Geuter / Alfons Hollederer (Hrsg.) t e Aus Freude am Buch Messverfahren und Klassifikationen in der muskuloskelettalen Radiologie Ein sehr gelungenes Werk, das eine Vielzahl von Einteilungen und Messverfahren auf knapp über 200 Seiten sehr übersichtlich darstellt, und eine ausgezeichnete Hilfestellung im Alltag bei insbesondere orthopädischen bzw. unfallchirurgischen Fragestellungen bietet. Tabellen zu Normwerten findet man ab und an nicht gleich an der zu erwartenden Stelle im Text, aber sie sind farblich abgesetzt und insbesondere die Skizzen sind selbsterklärend. Welche Messverfahren und Klassifikationen bei welchen Krankheitsbildern? Besonders hilfreich beim Befunden: Strukturierung nach anatomischen Regionen und Krankheitsbildern. Als Arbeitsplatzbuch vor allem im konventionellen Röntgen aber auch in der Schnittbilddiagnostik (CT, MRT) ein idealer Begleiter und insbesondere auch für Ausbildungsärzte eine Empfehlung wert. Dr. Christian Reiterer Maca Die heilige Pflanze der Inkas: Liebe – Leistung – Lebenskraft 1. Aufl., 91 S., zahlr. farb. Abb. Hrsg.: Dolinschek/Baltin VERLAGHAUS DER ÄRZTE, 2009 ISBN 978-3-902552-48-8 Bücher ★ Fachbücher ★ Fachzeitschriften ® 212 Seiten Hrsg.: Waldt/Eiber/Wörtler THIEME VERLAG, 2011 ISBN: 978-3-13-149721-5 0463 54249 | f -41 [email protected] versand kostenfreie Lieferung* en! stelel yn.at e b e h onlin w. ww In diesem Buch wird ausführlich auf die jahrtausende alte Geschichte dieser Pflanze aus den Anden eingegangen, die Anbaumethoden, das Ernten und Verwerten dieser Knolle. Auch wird beschrieben, wie diese weiterverarbeitet wird. Ausführlich wird auf die Inhaltsstoffe und deren Wirkung eingegangen. Auf Grund von Studien und Erfahrungsberichten wird dargelegt, wie Maca leistungssteigernd wirkt, die sexuelle Aktivität und das Lustempfinden erhöht, in der Menopause wirkt, aber auch Antistresswirkung hat und antitumorale Eigenschaften aufweist. Ein Buch für alle, die sich mit funktionellen Lebensmitteln befassen, aber auch für den interessierten Laien wertvoll. Dr. Dagmar Wabnig LEVEBON 500 MG-FILMTABLETTEN · LEVEBON 1000 MG-FILMTABLETTEN Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält 500 mg Levetiracetam. 1 Filmtablette enthält 1000 mg Levetiracetam. Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Maisstärke, Povidon, Magnesiumstearat, hochdisperses Siliciumdioxid. Filmüberzug: 500mg: Poly(vinylalkohol) – teilweise hydrolysiert, Titandioxid (E 171), Macrogol 3350, Talkum (E 553b), Eisenoxid gelb (E 172).1000mg: Poly(vinylalkohol) – teilweise hydrolysiert, Titandioxid (E 171), Macrogol 3350, Talkum (E 553b) Anwendungsgebiete: Levebon ist zur Monotherapie partieller Anfälle mit oder ohne sekundärer Generalisierung bei Patienten ab 16 Jahren mit neu diagnostizierter Epilepsie indiziert. Levebon ist indiziert zur Zusatzbehandlung partieller Anfälle mit oder ohne sekundärer Generalisierung bei Erwachsenen, Kindern und Säuglingen ab 1 Monat mit Epilepsie. myoklonischer Anfälle bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren mit juveniler myoklonischer Epilepsie. primär generalisierter tonisch-klonischer Anfälle bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren mit idiopathischer generalisierter Epilepsie. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff bzw. andere Pyrrolidon-Derivate oder einen der sonstigen Bestandteile. Wirkstoffgruppe Pharmakotherapeutische Gruppe: Antiepileptika, andere Antiepileptika, Levetiracetam. ATC-Code: N03AX14 Inhaber der Zulassung: Lannacher Heilmittel Ges.m.b.H., 8502 Lannach Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Packungsgrößen: 30 und 60 Stück. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen sowie Angaben über Gewöhnungseffekte entnehmen Sie bitte den veröffentlichten Fachinformationen! Das Deutsch-Ordens-Krankenhaus Friesach in Kärnten ist ein modernes Krankenhaus der regionalen Basisversorgung, das auf eine 800jährige Tradition zurückblickt. Zur Kultur unseres Hauses gehören eine herausragende medizinische Kompetenz und ein empathischer Umgang mit den Patienten. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir ehestens eine/n: FACHÄRZTIN/-ARZT FÜR ANÄSTHESIE UND INTENSIVMEDIZIN Das Krankenhaus führt neben der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin die Abteilungen für Allgemeinchirurgie, Unfallchirurgie, Radiologie und Innere Medizin mit Akutgeriatrie/Remobilisation. Es werden jährlich mehr als 3400 Operationen durchgeführt, wobei sämtliche Anästhesie-Verfahren zur Anwendung kommen, bei rund einem Drittel der Patienten eine Regionalanästhesie. An der interdisziplinären Intensivstation der Kategorie 2 können sechs Patienten umfassend versorgt werden. Beteiligung am Notarztdienst ist erwünscht. Ihre Bewerbung richten Sie bitte an die Medizinische Direktion des Deutsch-Ordens-Krankenhauses, St. Veiter Straße 22, 9360 Friesach. Für Fragen steht Ihnen Prim. Dr. Veronika Freystetter gerne zur Verfügung. Tel. +43 (0)4268 2691 - 2400 Mail: [email protected] www.dokh.at Mai 2012 · www.aekktn.at 19 KULTUR KULTUR AUSFLUG IN DIE KULTUR-HAUPTSTADT I Bildstock in Pohorje Mit vielen Texten und Fotos wird die Lokalhistorie zwischen 1846 und 1946 beschrieben n diesem Frühling ist ein Kultur-Ausflug in die Europäische Kulturhauptstadt Marburg zu empfehlen. Die Veranstalter haben sich bemüht, mit wenig Geld viel attraktives Programm zu kreieren. Bis 15. Juni 2012 kann man auch eine erstaunliche Ausstellung besuchen. „Nemci in Maribor“ („Die Deutschen und Maribor“) – diese ist der ehemals deutschsprachigen Bevölkerung gewidmet und gilt als ein wichtiges Symbol lokaler Vergangenheitsbewältigung. Vor hundert Jahren noch Mehrheit, nach dem Zerfall Österreich-Ungarns unter Druck geraten, nach Naziwahnsinn und titoistischer Reaktion vertrieben und völlig verschwunden - ohne seine deutschsprachige Bevölkerung ist das ehemalige Marburg an der Drau nicht vorstellbar. Lange Zeit waren diese Aspekte der Geschichte jedoch aus politischen Gründen weitgehend ausgeblendet worden. Standort der Ausstellung ist der Theresienhof in einem ehemaligen, 1913 eröffneten Kaffeehaus am Hauptplatz. Mit vielen Texten und Fotos wird die Lokalhistorie zwischen 1846 und 1946 beschrieben. Das Schlussjahr der Schau 1946 bezieht sich auf die letzten größeren Deportationen der deutschen Volksgruppe nach dem Zweiten Weltkrieg. 1846 ist das Jahr, in dem die Südbahn in die Stadt kam und eine industrielle Blüte folgte. Die wirtschaftliche Potenz eines deutschsprachigen Bürgertums und die absolut dominierende deutsche Umgangssprache sorgten für die Assimilierung von Slowenischsprachigen, die aus dem Umland in die Stadt gezogen waren. Dies führte im 19. Jahrhundert zunehmend zu nationalen Spannungen. „Die slowenische Seite bekam den Eindruck, es handle sich bei der wirtschaftlichen und sozialen Modernisierung um nationale Entfremdung“, heißt es im Ausstellungsführer. „Nemci in Maribor“ verzichtet auf Zuspitzungen, die Ausstellung markiert damit den vorsichtigen Beginn einer Aufarbeitung der blutigen Geschichte. Breiten Raum nimmt die (vielerorts vergessene) Alltagskultur ein. So wird u.a. berichtet über Robert Stolz‘ Gastspiel als Kapellmeister im Stadttheater, man erinnert an den aus der Region stammenden Komponisten Hugo Wolf und erwähnt aus Marburg gebürtige Literaten. Im Herbst erwartet Marburg einen Höhepunkt des Kulturjahres. Das Londoner Tate Museum wird aus Anlass der Eröffnung des neuen Marburger Kulturzentrums auf dem Hochufer der Drau eine Ausstellung mit Werken u.a. von Francis Bacon, Lee Bontecou, Paul Cézanne, Willem De Kooning, Marlene Dumas, Tracey Emin, Henri Matisse, Amedeo Modigliani und Henry Moore präsentieren. GALERIE MIT EHRGEIZIGEN ZIELEN Die Umetnostna Galerija, die Kunstgalerie, will in Zukunft regelmäßig internationale Blockbuster-Ausstellungen präsentieren. Seit der US-Milliardär George Soros in ehemaligen Ostblockstaaten mit seinem „Open Society Institute“ großzügig Kunst fördert, Bildhauerei und Malerei aber dabei nicht einbezieht, um den etablierten Kunstbetrieben keine Konkurrenz zu machen, haben sich in Marburg viele respektable Performance- und Videokünstler etabliert. WEITERE TIPPS: Kunst & Kultur ¬ Lutkovno Gledališče. Die Vorstellungen des Puppentheaters sind sehr professionell, viele Inszenierungen nur für Erwachsene. Vojašniški trg, www.lg-mb.si ¬ Kibla. Galerie für Multimedia-Kunst, beeindruckende Videoinstallationen. Ulica kneza Koclja 9, www.kibla.org ¬ Udarnik Kino. Der Kinosaal aus den 30-er Jahren wurde von Künstlern übernommen, die ihn für Konzerte, Lesungen und Filmvorführungen nutzen. Mestni center umetnosti, Grajski trg 1, www.udarnik.eu ¬ Umetnostna Galerija. Bis zum Spätsommer sitzt die Galerie noch an ihrem Stammplatz in der Strossmayerjeva ulica und zeigt moderne Kunst in engen Räumen. Im Sommer folgt der Umzug ins neue Kulturzentrum, www.ugm.si Ausflug Pohorje. Die Maribor zugewandte Seite der grünen Berge nutzen Mountainbiker und Paragleiter. Dahinter wird das Gebirge wild. Schöne Wanderung durch Wälder und zu Wasserfällen: von der Gipfelstation der Seilbahn über die Hütten Mariborska koča und Ruška koča, den Lobnica-Bach entlang nach Rue, dann mit dem Bus zurück (ca. 8 Stunden). Essen ¬ „Na vogalu“ heißt „an der Ecke“. In dem kleinen Lokal werden zwischen 9 und 17 Uhr einheimische Spezialitäten angeboten: Gemüsesuppen, Strudel und Pilzgerichte. Gosposka/Slovenska ulica ¬ Gostilna Pri Lipi. Ausflugslokal etwas außerhalb der Stadt mit Backhendln als Spezialität. Kulturhauptstadt Viele Events und Ausstellungen finden in diesem Jahr statt. Einen Überblick darüber gibt es auf der Homepage: www.maribor2012.info. Der kommendeHöhepunkt wird das Festival in Lent sein (22. 6. bis 7. 7.2012). ◆ 20 Mai 2012 · www.aekktn.at GUT UND BÖSE: BLICK ZURÜCK IM STIFTSMUSEUM ST. PAUL B is 28. Oktober 2012 läuft im Stift St. Paul die Ausstellung „Hexen, Magier und Dämonen“. Auf 3000 Quadratmetern werden mehr als 600 Exponate präsentiert. Sie zeigen, welch katastrophale Irrtümer die Suche nach dem Bösen auslösen konnte. U.a. werden dabei die Inquisition und die Hexenjagd ausführlich beleuchtet. Dabei wird die Rolle der Kirche nicht ausgespart. So stammt der berüchtigte „Hexenhammer“, das Werk, das über Hunderte Jahre die grausame Verfolgung der „Hexen“ legitimiert hat, von einem Dominikaner. Mit multimedialen Darstellungen, Bildern und Buchausschnitten wird der Besucher in eine gespenstische Welt versetzt: Scheiterhaufen lodern. Scheinprozesse werden geführt. Andersdenkende werden vernichtet. Naturkundige und große Denker waren den Machtträgern suspekt, wurden verfolgt und hingerichtet. Man erlebt, welche Angst selbst Ordensleute vor der Inquisition hatten. Sie beschrieben 1435 die Erdumlaufbahn, verschwiegen dies aber, weil sie Angst vor Verfolgung hatten. Erst Galilei hatte 150 Jahre später den Mut, offiziell zu verlautbaren, dass die die Erde keine Scheibe ist. Das Buch mit den frühen verschwiegenen Erkenntnissen der Mönche wird in der Ausstellung gezeigt. Ein bedeutendes Exponat ist auch die Originalchronik von Konstanz, der einzige schriftliche Beleg für die Hinrichtung von Jan Hus, der den Feuertod erleiden musste, weil er während des Konzils von Konstanz 1415 seine Lehre nicht widerrufen wollte. Welch schreckliche Reaktionen die Angst vor dem Fremden auslöste, zeigt das Schicksal des heiligen Koloman. Er wurde aufgrund seines Pilger-Outfits erschlagen, weil die Leute dieses Gewand nicht kannten. Der Mönch Savonarola erregte mit Kritik am Lebenswandel von Adel und Klerus so großes Aufsehen, dass er 1498 auf dem Scheiterhaufen starb. Doch bei der Ausstellung geht es auch um wertvolle Erkenntnisse, die Menschen bei der Suche nach der Wahrheit gewonnen haben. Ein eigener Teil der Schau ist u.a. Heilkräutern gewidmet. An den Beispielen der Hildegard von Bingen und des Paracelsus wird dargestellt, welche Fortschritte hier erzielt wurden. Dies passt optimal zu den herrlichen Gärten (Barock- und Kräutergarten), die zum Verweilen einladen. Im Barockgarten wird die Gartenkunst der Mönche veranschaulicht, während im Kräutergarten, dem „Hildegardium“, das Wissen um den Anbau von Kräutern für das Wohlbefinden der Menschen, vor Augen geführt wird. ◆ Die Versuchung des hl. Antonius durch die Dämonen - Josef Marcus Hermann, um 1780 (Foto: P. Gerfried Sitar) MUSIK & THEATER: Klagenfurt: STADTTHEATER: „Tosca“ – 25., 29. u. 31.5.2012 Villach: CONGRESS CENTER: Grazer Philharmonisches Orchester – 25.5.2012 AUSSTELLUNGEN: Klagenfurt: STADTGALERIE: Andy Warhol – 25.5. bis 9.9.2012 LIVING STUDIO: „Tactics” - Marko Lipuš – 6.6. bis 22.7.2012 ALPEN ADRIA GALERIE: „Retrospektive“ – Wilhelm Kaufmann – 1.6. bis 1.7.2012 MUSEUM MODERNER KUNST KÄRNTEN: „Ein Leben mit zeitgenössischer Kunst“ – Sammlung Sigrid u. Franz Wojda – bis 3.6.2012 „Crystal Cathedral“ – Hanakam & Schuller – bis 3.6.2012 „Personale“ – Hermann Nitsch – 1.6. bis 9.9.2012 LANDESMUSEUM KÄRNTEN: „Dessous“ – Sonderausstellung - bis 7.10.2012 Galerie Freihausgasse Villach: Maria Lassnig – bis 26.5.2012 Gerold Tusch – 31.5. bis 30.6.2012 Stadtgalerie Amthof Feldkirchen: „Bilder“ – Peter Krawagna – 24.5. bis 28.6.2012 13. Kontrapunkt – „Umwelt wälzen“ – 14. bis 28.7.2012 Stadtgalerie Wolfsberg: Stefan Tkaci, Gernot Schmerlaib – bis 1.6.2012 Ursula Langwieler – 15.6. bis 6.7.2012 In der Privatklinik Maria Hilf in Klagenfurt gelangt eine Ausbildungsstelle für Innere Medizin (für 24 Monate) zur Besetzung. Die medizinischen Schwerpunkte der Abteilung für Innere Medizin umfassen neben der Gastroenterologie, Stoffwechselerkrankungen, die Rheumatologie und Kardiologie. Das Grundgehalt beträgt analog dem K-Schema € 2795,43 brutto/Monat zuzüglich Zulagen. Ihre aussagekräftige Bewerbung senden Sie bitte an den Ärztlichen Leiter: Univ.Doz. Dr. Georg Lajtai, Privatklinik Maria Hilf, Radetzkystraße 35, 9020 Klagenfurt; E-Mail: [email protected] www.humanomed.at Mai 2012 · www.aekktn.at 21 01/04.2012 ZIELE DER KAMPAGNE DER ÄK Ein verlässlicher Halt schafft Vertrauen. Levebon® – das Antiepileptikum mit dem breiten Wirkspektrum › Effektive und gut verträgliche Therapie1,2 › Breites Wirkspektrum für Ihre Epilepsiepatienten1,2 › Alle Darreichungsformen (Filmtabletten, orale Lösung* und intravenöse Lösung**) zu einem ökonomischen Preis3 P Filmtabletten Ab 1.05.2012 Ihr2012 österreichischer · www.aekktn.at Partner 22 Mai in der Epilepsiebehandlung. 2 1 Christoph Baumgartner: Diagnose und Therapie der Epilepsie. Neurologie 1/10, Seite 5-16. C.P. Panayiotopoulos: Antiepileptic Drugs, Pharmacopoeia. Springer-Verlag London Limited 2011, Chapter 12, page 43-48. 3 WVZ Levebon® Filmtabletten 05/2012. * ab Juni 2012 in der Grünen Box. **ab Juli 2012 im WVZ. KAMMERAMT STANDESMELDUNGEN VOM 1. APRIL 2012 KURIE DER ANGESTELLTEN ÄRZTE: Turnusärzte: Ärzte für Allgemeinmedizin: Fachärzte: 1.490 315 448 727 KURIE DER NIEDERGELASSENEN ÄRZTE: 915 Ärzte für Allgemeinmedizin: 410 Fachärzte: 375 Wohnsitzärzte: 130 Ordentliche Kammerangehörige: 2.405 Außerordentliche Kammerangehörige: 610 Kammerangehörige insgesamt: 3.015 Ausländische Ärzte: 5 FREIE KASSENARZTSTELLE: ARZT FÜR ALLGEMEINMEDZIN: 1 in Faak/See (nach Dr. Lovsin) ab 1. Juli 2012 Einreichungsfrist: 4. Juni 2012, 16.00 Uhr Die o.g. ausgeschriebene Kassenarztstelle ist auch auf der Homepage der Ärztekammer für Kärnten unter www.aekktn.at, Rubrik Jobs, abrufbar. Die Bewerbungsformulare sind im Internet unter www.aekktn.at als PDF-Datei herunterzuladen oder bei der Ärztekammer für Kärnten anzufordern. Die Bewerbung hat mit dem hiefür vorgesehenen Formular und den erforderlichen Unterlagen bis Ende der Bewerbungsfrist bei der Ärztekammer für Kärnten einzulangen. Fax oder E-Mail werden nicht berücksichtigt! Ein Bewerber muss folgende Voraussetzungen erfüllen: Staatsbürgerschaft eines EWR-Staates oder der Schweizerischen Eidgenossenschaft, Diplom der Österr. Ärztekammer über Zuerkennung des Arztes für Allgemeinmedizin oder des ausgeschriebenen Facharztes bzw. eine gleichwertige Bescheinigung (§§ 4, 7 und 8 ÄG). Die Vergabe der Kassenstelle erfolgt nach den zwischen Kasse und Kammer vereinbarten Reihungsrichtlinien. Für die Beurteilung der Bewerbung werden alle Unterlagen und Nachweise berücksichtigt, die bis zum Bewerbungsstichtag eingelangt sind. Mitglieder der Ärztekammer für Kärnten haben einen Lebenslauf dem Bewerbungsformular beizulegen. Nichtmitglieder der Ärztekammer für Kärnten haben folgende Nachweise dem Bewerbungsformular beizulegen: berufliche Erfahrung (Dienstbestätigung, Zeugnisse, Bestätigung der beruflichen Interessensvertretung über die Eintragung in der Ärzteliste als Praxisvertreter, niedergelassener Arzt oder angestellter Arzt). Sollten Sie kein Interesse an einer Bewerbung haben, können Sie sich ebenfalls bis 4. Juni 2012 aus der Reihungsliste am genannten Ort streichen lassen. Der Streichungsantrag muss schriftlich erfolgen und bis 4. Juni 2012, 16.00 Uhr, in der Ärztekammer für Kärnten eingelangt sein. Fax und E-Mail werden nicht berücksichtigt! Promotionsurkunde, Staatsbürgerschaftsnachweis, Diplom(e), Lebenslauf, Nachweise über die Sofern Sie keine Streichung veranlassen und sich nicht bewerben, werden Sie aus allen Orten, an denen Sie gereiht sind, aus der Reihungsliste gestrichen. seit 12.9.2011 im KH St. Veit/Glan tätig (zugezogen aus der Steiermark). Dr. TODOROFF Alexander, TA, ist seit 1.4.2012 in der Landesfrauenklinik Linz/Oberösterreich tätig. Dr. TEISSL Karin, TÄ, ist seit 1.4.2012 im KH Spittal/Drau tätig. TODESFÄLLE: ZUGÄNGE: Dr. FREUND Christine, TÄ, ist seit 1.4.2012 in der LP von Dr. Pichler tätig. Dr. HIMLER Dieter, TA, ist seit 1.3.2012 im UKH Klagenfurt tätig. Dr. HORNOF Nina, TÄ, ist seit 1.4.2012 im LKH Wolfsberg tätig (zugezogen aus der Steiermark). Dr. KÖFER Monika AM, ist seit 7.11.2011 in der Privatklinik Maria Hilf tätig. Mag. Dr. NEUMAYER Michael, TA, ist seit 1.3.2012 im Klinikum Klagenfurt tätig. Dr. PISCHLER Helga, AM, ist seit 1.12.2011 im Gesundheitsressort Bad St. Leonhard tätig (zugezogen aus Wien). Dr. TAUCHHAMMER Rainer, FA für Chirurgie, ist Dr. WEBER Philipp Bernhard, TA, ist seit 19.3.2012 im KH der Elisabethinen tätig. Dr. DIMAI Johanna, Fachärztin für Kinder- und Jugendheilkunde, 9500 Villach, ohne Berufsausübung, ist am 21.3.2012 verstorben. ABGÄNGE: Dr. EHRITZ Martina, TÄ, ist seit 2.4.2012 im LKH Stolzalpe/Steiermark tätig. MR Dr. SCHROTT Erika, Fachärztin für Augenheilkunde und Optometrie und Ärztin für Allgemeinmedizin, 9500 Villach, ohne Berufsausübung, ist am 6.3.2012 verstorben. Dr. PENDL Cordula, TÄ, ist mit 1.4.2012 in die Steiermark verzogen. PRAXISERÖFFNUNGEN: Dr. POLLROSS Thomas, TA, ist mit 1.3.2012 nach Niederösterreich verzogen. Dr. EPE Tanja, AM, hat mit 9.3.2012 eine Ordination in 9020 Klagenfurt, Osterwitzgasse 7, eröffnet. Mai 2012 · www.aekktn.at 1 KAMMERAMT KAMMERAMT Dr. HAAS-JÖLLI Andrea, AM, hat mit 1.4.2012 eine Kassenordination in 9020 Klagenfurt, Dr. Herrmanngasse 4/3, eröffnet. Dr. KUGI Gerhard, AM, hat mit 31.3.2012 seine Kassenordination in 9170 Ferlach, August Jakschgasse 3, eingestellt und ist als Wohnsitzarzt tätig. Dr. LASSNIG Marcus, AM, hat mit 1.4.2012 eine Kassenordination in 9360 Friesach, Wiener Straße 7, eröffnet. Dr. NAGELE Doris, AM, hat mit 31.3.2012 ihre Kassenordination in 9360 Friesach, Wiener Straße 7, eingestellt und ist in den Ruhestand getreten. Dr. LEDERER Birgit, FÄ für Haut- und Geschlechtskrankheiten und AM, hat mit 1.4.2012 eine Kassenordination als Ärztin für Allgemeinmedizin in 9170 Ferlach, Sponheimerplatz 2, eröffnet (gleichzeitige Eröffnung einer Privatordination als FÄ für Haut- und Geschlechtskrankheiten). Dr. PRAGER Heinz, FA für Innere Medizin, hat mit 31.3.2012 seine Kassenordination in 9020 Klagenfurt, 8. Maistraße 47, eingestellt und ist in den Ruhestand getreten. Dr. LOVSIN Karl, FA für Innere Medizin und AM, hat mit 1.4.2012 eine Kassenordination als Arzt für Allgemeinmedizin in 9583 Faak am See, Dietrichsteinerstraße 13, eröffnet. Dr. MUSIL Cornelia, AM, hat mit 26.3.2012 eine Ordination in 9081 Reifnitz, Römerweg 16, eröffnet. Dr. STAUDACHER Rudolf, AM, hat mit 31.3.2012 seine Kassenordination in 9583 Faak/See, Dietrichsteinerstraße 13, eingestellt und ist in den Ruhestand getreten. Dr. STROHECKER Jörg, FA für Neurochirurgie/Chirurgie/Unfallchirurgie, hat mit 31.3.2012 seine Kassenordination in 9020 Klagenfurt, Krassniggstraße 36/3, eingestellt und ist in den Ruhestand getreten. Dr. RIENER Henriette, AM, hat mit 26.3.2012 eine Ordination in 9500 Villach, Tirolerstraße 80, eröffnet. Dr. WERNER Corinna, AM, hat mit 13.3.2012 ihre Ordination in 9711 Nikelsdorf, Paternionerstraße 130, eingestellt. Dr. TREVEN Manuel, AM, hat mit 22.3.2012 eine Ordination in 9020 Klagenfurt, Khevenhüllerstraße 38, eröffnet. Dr. WINZELY Martin, FA für Urologie und AM, hat mit 12.3.2012 seine Ordination in 9020 Klagenfurt, Feldkirchner Straße 217, eingestellt. Seine Zweitordination in 9800 Spittal/Drau, Tiroler Straße 22, wird zur Hauptordination. Dr. ZIEBART-SCHROTH Martin, FA für Physikalische Medizin und Allg. Rehab. und AM, hat mit 1.1.2012 eine Ordination in 9821 Obervellach, Johann-Schroth-Weg 174, eröffnet. ERÖFFNUNG EINER ZWEITORDINATION: Dr. JUST Horst, FA für Innere Medizin und AM, hat mit 1.3.2012 eine Zweitordination in 9020 Klagenfurt, Radetzkystraße 35, eröffnet. Dr. MUSIL Cornelia, AM, hat mit 30.3.2012 eine Zweitordination in 9400 Wolfsberg, Offnerplatzl 2, eröffnet. Univ.-Doz. Dr. ZINK Barbara, FÄ für Plastische, ästhetische und rekonstr. Chirurgie und FÄ für Chirurgie, hat mit 27.3.2012 eine Zweitordination in 9800 Spittal/Drau, Hauptplatz 10/Innenhof, eröffnet. PRAXISEINSTELLUNGEN: Dr. CZEIPEK Isabella, FÄ für Kinder- und Jugendheilkunde/FÄ für Kinder- und Jugendpsychiatrie und AM, hat mit 31.3.2012 ihre Kassenordination in 9020 Klagenfurt, St. Veiter Straße 6/1, eingestellt und ist in den Ruhestand getreten. Dr. KOINIG-KÖCHL Doris, AM, hat ihre Ordination in 9500 Villach, Dr. W. Hochsteinerstraße 4, mit 31.12.2011, eingestellt. 2 Mai 2012 · www.aekktn.at EINSTELLUNG DER ZWEITORDINATION: Dr. MAYER Klaus, FA für Chirurgie, hat mit 31.3.2012 seine Zweitordination in 9020 Klagenfurt, Radetzkystraße 35, eingestellt. ÄNDERUNG DER ORDINATIONSZEITEN: Dr. KUBELKA Gerhard, AM, 9130 Poggersdorf, ordiniert ab 15.3.2012: DI/DO/ 9.00-14.00 Uhr, MI/FR 13.00-18.00 Uhr und SA 10.00-13.00 Uhr. Dr. LACKNER Elisabeth, AM, 9462 Bad St. Leonhard, ordiniert ab 1.4.2012: MO 14.00-18.00 Uhr, DI/MI/DO 7.30-12.00 Uhr und FR 8.00-11.00 Uhr. Dr. MÜLLER Alfred, AM, 9762 Techendorf, ordiniert vom 5.3.2012 bis 3.6.2012: MO-FR 8.0012.00 Uhr und MO 17.00-18.00 Uhr. Dr. PEK Barbara, AM, 9125 Kühnsdorf, ordiniert ab 1.4.2012: MO/DI/DO/FR 7.30-12.15 Uhr und MI 16.00-19.00 Uhr. INVERTRAGNAHMEN: durch die KGKK: Dr. HAAS-JÖLLI Andrea, AM, 9020 Klagenfurt Dr. LASSNIG Marcus, AM, 9360 Friesach Dr. LEDERER Birgit, AM, 9170 Ferlach Dr. LOVSIN Karl, AM, 9583 Faak am See durch die BVA: Dr. HAAS-JÖLLI Andrea, AM, 9020 Klagenfurt Dr. LEDERER Birgit, AM, 9170 Ferlach Dr. LOVSIN Karl, AM, 9583 Faak am See VORSORGEUNTERSUCHUNGEN: Dr. HAAS-JÖLLI Andrea, AM, 9020 Klagenfurt Dr. HUBER Josef, AM, 9063 Maria Saal EINTRAGUNGEN IN DIE ÄRZTELISTE: Dr. ADENSAMER Margret, Ärztin für Allgemeinmedizin Dr. ANDRE-TSCHINKEL Gabriela, FÄ für Innere Medizin (ZF Geriatrie) Dr. BRAUNECKER Ursula Verena, Fachärztin für Augenheilkunde und Optometrie Dr. CENCIG Gregor, AM (ZF Geriatrie) Dr. MARTIN Heinz, FA für Innere Medizin (ZF Geriatrie) Univ.-Doz. Dr. MIKOSCH Peter, FA für Innere Medizin (ZF Geriatrie) Dr. MIR Ernst, AM (ZF Geriatrie) Dr. MÖRTL Rosmarie, FÄ für Innere Medizin (ZF Geriatrie) Dr. MÜLLER Walter, FA für Innere Medizin (ZF Geriatrie) Dr. OVSENK Thomas, Facharzt für Innere Medizin BESETZUNG VON AUSBILDUNGSSTELLEN: Klinikum Klagenfurt am Wörthersee: Dr. ABOUTAHA Nesrin, Innere Medizin, 2.1.2012 Dr. BINTER Anja, Plastische Chirurgie, 1.1.2012 Dr. CONZELMANN Anita, ZF Viszeralchirurgie, 1.12.2011 Dr. EXELI Lukas, Strahlentherapie-Radioonkologie, 2.12.2011 Dr. FERCHER Elisabeth, Innere Medizin, 9.12.2011 Dr. PALASSER Helga, AM (ZF Geriatrie) Dr. FLASCHBERGER Stefan, ZF Päd. Intensivmedizin und Neonatologie, 1.1.2012 Dr. PAVALEC Helmut, AM (ZF Geriatrie) Dr. GLANTSCHNIG Iris, Neurologie, 1.1.2012 Dr. PEIJNIK Christine, FÄ für Innere Medizin (ZF Geriatrie) Dr. PERZ Harald, FA für Innere Medizin (ZF Geriatrie) Dr. GOTOWNIK Markus, Radiologie, 1.11.2011 Dr. GRUBER Michaela, Strahlentherapie-Radioonkologie, 1.10.2011 Dr. IGERC Isabel, Radiologie, 1.10.2011 Dr. FERNER Martin, Arzt für Allgemeinmedizin Dr. PETZ Elke, AM (ZF Geriatrie) Dr. JAUK Barbara, ZF Päd. Endokrinologie und Diabetologie, 1.12.2011 Dr. GAGGL Helmut Siegfried, FA für Innere Medizin (ZF Geriatrie) Dr. PFURTSCHELLER Jörg, ZF Sporttraumatologie Dr. KRIEGL Uwe, Unfallchirurgie, 1.8.2011 Dr. PICHLER Ewald, ZF Päd. Pulmonologie Prim. Dr. GAUGELER Richard, FA für Innere Medizin (ZF Geriatrie) Prim. Dr. PINTER Georg, FA für Innere Medizin (ZF Geriatrie) Mag. Dr. KRÖSSLHUBER Veit, Kinder- und Jugendheilkunde, 1.9.2011 Dr. GRUBER Karin, FÄ für Neurologie und Psychiatrie (ZF Geriatrie) Dr. HAFNER-ZACH Silvia, Ärztin für Allgemeinmedizin Dr. HAMMERSCHLAG Herbert Alexander, FA für Innere Medizin (ZF Geriatrie) Dr. HATZENBICHLER Karl Johann, AM (ZF Geriatrie) Dr. HAVAS Julia, AM (ZF Geriatrie) Dr. PIPAM Wilhelmine, FÄ für Innere Medizin (ZF Geriatrie) Prim. Dr. PLANK Hannes, FA für Innere Medizin (ZF Geriatrie) Dr. RONACHER Anna, FÄ für Innere Medizin (ZF Geriatrie) Dr. RUMPF Walter, Arzt für Allgemeinmedizin Dr. MARINGER Andreas, Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, 1.10.2011 Dr. ORTNER Michaela, Neurochirurgie, 30.1.2012 Dr. PIBAL Simone, Radiologie, 1.8.2011 Dr. PLAINER Sophie, Augenheilkunde und Optometrie, 1.8.2011 Dr. PRINCIC Anja, Innere Medizin, 1.1.2012 Dr. RAFFLING Martin, Innere Medizin, 1.1.2012 Dr. HEBENSTREIT Arnold, ZF Kardiologie Dr. SAUER Gernot, Arzt für Allgemeinmedizin Dr. ROM Martin, Orthopädie und orthop. Chirurgie, 8.8.2011 Dr. HOFFMANN Barbara, FÄ für Innere Medizin (ZF Geriatrie) Dr. SCHADER Peter, FA für Innere Medizin (ZF Geriatrie) Dr. SAUER Simone, Innere Medizin, 1.1.2012 Dr. HOLZBAUER Erich, AM (ZF Geriatrie) Dr. SCHINDLEGGER Wolfgang, FA für Innere Medizin (ZF Geriatrie) Dr. WEINSTICH Karin, Neurologie, 1.11.2011 Dr. SCHMIDT Dieter, AM (ZF Geriatrie) Dr. WISSIAK Clemens, Orthopädie und orthop. Chirurgie, 1.11.2011 Prim. Dr. HÖRMANN Johannes, FA für Innere Medizin (ZF Geriatrie) Dr. HRIBERNIK Magdalena, FÄ für Innere Medizin (ZF Geriatrie) Dr. SCHOAS Hilmar, FA für Innere Medizin (ZF Geriatrie) Dr. HUBEL Jutta, FÄ für Innere Medizin (ZF Geriatrie) Dr. SCHROTT Sigrid, Fachärztin für Augenheilkunde und Optometrie Dr. HUDITZ Rainer, FA für Innere Medizin (ZF Geriatrie) Dr. STAMPFER-LACKNER Walburga, FÄ für Innere Medizin (ZF Geriatrie) Dr. ILSINGER Peter, ZF Gastroenterologie und Hepatologie Dr. STEINER Elisabeth, FÄ für Innere Medizin (ZF Geriatrie) Dr. ISAK Arnulf, FA für Innere Medizin (ZF Geriatrie) Dr. JAUK Barbara, ZF Päd. Pulmonologie Dr. KLEINDIENST Roman, FA für Innere Medizin (ZF Geriatrie) Dr. KRASCHL Raimund, ZF Päd. Pulmonologie Dr. KRAWANJA Manfred, ZF Gastroenterologie und Hepatologie Dr. KROPFMÜLLER Albin, FA für Innere Medizin (ZF Geriatrie) Dr. LACKNER Michael, ZF Endokrinologie und Stoffwechselerkrankungen Dr. TOMANTSCHGER Walter, AM (ZF Geriatrie) Dr. TOMKA Maximilian, ZF Hämatologie und Intern. Onkologie Dr. TSCHERPEL Julia, Fachärztin für Innere Medizin Dr. TSCHIGGERL Wilfried, AM (ZF Geriatrie) Dr. WAGNER Robert, FA für Innere Medizin (ZF Geriatrie) Dr. WINKLER Hans, FA für Innere Medizin (ZF Geriatrie) Dr. LINSCHEID Katrin, Ärztin für Allgemeinmedizin Dr. WUTTE Sonja, FÄ für Innere Medizin (ZF Geriatrie) Dr. MAIRITSCH Elisabeth, FÄ für Innere Medizin (ZF Geriatrie) Prim. Dr. ZENKL Silvia, FÄ für Innere Medizin (ZF Geriatrie) Dr. SPRUK Gero, Thoraxchirurgie, 1.4.2011 Dr. WIMMER Philipp, Innere Medizin, 1.1.2012 Dr. ZWICKELSTORFER Irene, Anästhesiologie und Intensivmedizin, 1.11.2011 Unfallkrankenhaus Klagenfurt: Dr. PROSSNIGG Michael, Unfallchirurgie, 1.3.2012 Krankenhaus der Elisabethinen: Dr. AUSSERWINKLER Mathias, Innere Medizin, 1.11.2011 Krankenhaus der Barmherzigen Brüder St. Veit/Glan: Dr. SCHIEFER Doris, Frauenheilkunde und Geburtshilfe, 1.12.2011 Dr. DRESCHL Christiane, FÄ für Chirurgie und AM, ist seit 1.3.2012 im KH Friesach tätig. Dr. DUSLEAG Beate, TÄ, ist seit 24.3.2012 im LKH Villach tätig. Dr. EBNER Christine, AM, ist seit 1.2.2012 im Klinikum Klagenfurt tätig. Dr. FERNER Martin, AM, ist seit 1.4.2012 im Klinikum Klagenfurt tätig. Dr. FLEISCHHACKER Sonja, AM, ist seit 1.4.2012 im Klinikum Klagenfurt tätig. Dr. FUGGER Claudia, AM, ist seit 1.4.2012 im Klinikum Klagenfurt tätig. Dr. GAUGELER-KERSCHBAUMER Michaela, AM, ist seit 12.3.2012 im Kurhaus Dr. Reichel tätig. Dr. GRUBER Melanie, AM, ist seit 1.3.2012 im KH der Elisabethinen tätig. Dr. GUTMANN Julia, TÄ, ist seit 1.4.2012 im Klinikum Klagenfurt tätig. Dr. HOMOLAR Maria, AM, ist seit 8.2.2012 im LKH Villach tätig. Dr. JUST Horst, FA für Innere Medizin und AM, ist seit 1.3.2012 in der Privatklinik Maria Hilf tätig. Dr. KRAINER Sonja, TÄ, ist seit 1.4.2012 im UKH Klagenfurt tätig. Dr. KREUZER Kristin, AM, ist seit 27.2.2012 im Kurzentrum Bad Eisenkappel tätig. Dr. KRISTLER Michael, AM, ist seit 1.1.2012 in SKA für Orthopädie tätig. Dr. PITZLER Claudia, FÄ für Urologie und AM, ist mit 31.3.2012 aus dem Klinikum Klagenfurt ausgeschieden. Dr. POLAND Julia, FÄ für Med. und chem. Labordiagnostik, ist seit 1.2.2012 im Klinikum Klagenfurt tätig. Dr. POTOTSCHNIG Ulrike, TÄ, ist seit 1.4.2012 im LKH Wolfsberg tätig. Dr. REMSCHNIG Sandra, FÄ für Anästhesiologie und Intensivmedizin und AM, ist seit 1.4.2012 im Klinikum Klagenfurt tätig. Dr. STEINBERGER Karoline, AM, ist seit 1.2.2012 im Kurzentrum Bad Bleiberg tätig. SKA für Herz-Kreislauf Rehabilitation Althofen: Dr. KRUSE Florian, Innere Medizin, 1.1.2012 Dr. WEISS Manuela, ZF Kardiologie, 1.1.2012 Dr. STEINMAIR Caroline, TÄ, ist seit 5.3.2012 im KH der Elisabethinen tätig. DIENSTORTÄNDERUNGEN: Dr. STRIESSNIG Anneliese, AM, ist seit 1.4.2012 im Klinikum Klagenfurt tätig. Dr. BRAUNECKER Ursula, FÄ für Augenheilkunde und Optometrie und AM, ist mit 3.3.2012 aus dem Klinikum Klagenfurt ausgeschieden. Dr. SUSSITZ Sabine, FÄ für Med. und chem. Labordiagnostik und AM, ist seit 1.2.2012 im Klinikum Klagenfurt tätig. Mai 2012 · www.aekktn.at 3 KAMMERAMT Dr. VOGEL Martin, TA, ist seit 1.4.2012 im KH Spittal/Drau tätig. Dr. WERNER Corinna, AM, ist seit 12.3.2012 im Magistrat Villach tätig. Regensburger Harald Mag. DDr., Gurk, 8.6.2012 Schober Georg Dr., Winklern, 26.5.-3.6.2012 Schöffmann Dieter Dr., Spittal/Drau, 8.6.2012 Schranz Rudolf Dr., Seeboden, 25.-29.6.2012, Vertr.: Dr. Linder Dr. WILHELMER Johanna, AM, ist seit 2.4.2012 im KH der Elisabethinen tätig. Schwarz Anna Dr., Gallizien, 29.5. u. 25.6.-1.7.2012 Dr. WIRTH Alice, TÄ, ist mit 31.3.2012 aus dem Klinikum Klagenfurt ausgeschieden. Stellnberger Norman Dr., Villach, 4.-8.6.2012, Vertr.: Dr. Schwartz 4.-6.6.2012, Dr. Krebs 8.6.2012 Dr. WURZER Christian, AM, ist seit 1.4.2012 im Klinikum Klagenfurt tätig. Steinwender Sabine Dr., Ebenthal, 29.5.2012 Stingl Gerhard Dr., Sirnitz, 4.-8.6.2012 Sucher Robert Dr., Grafenstein, 11.-17.6.2012 Ordinations-/Büroräumlichkeiten/ Wohnungen zu vermieten: KLAGENFURT: Heiligengeistpl. 4, 137,87 m², 3. OG, Lift Heiligengeistpl. 4, 80,40 m², 3. OG, Lift Heiligengeistpl. 4, 99,50 m² + 3 m² Loggia, 4. OG, Lift Heiligengeistpl. 4, 56,68 m², 4. OG, Lift VILLACH: Ringmauerg. 4, 76 m², 1. OG, Lift ALTHOFEN: Silbereggerstr. 3, 76 m² + 13,88 m² Loggia, 1. OG Anfragen: Ärztekammer für Kärnten, Tel. 0463/5856-22 Dr. ZUSCHNIG Bianca, AM, ist seit 1.2.2012 im Klinikum Klagenfurt tätig. Tomantschger Walter Dr., St. Stefan/Lav., 28.5.-8.6.2012 URLAUBE Tomantschger Wilfried Dr., Liebenfels, 8.-15.6.2012, Vertr.: Dr. Miklautz MIETOBJEKT KLAGENFURT-WAIDMANNSDORF JOSEF GRUBER STRASSE 13 Tragatschnig Wolfgang Dr., Feistritz/Drau, 29.5.-8.6.2012 Büro-, Kanzlei-, Ordinationsräume in komplett revitalisiertem Gebäude, Größe ca. 105 m² und/oder ca. 108 m², Parkmöglichkeiten gegeben, ausgezeichnete Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel und Autobahnauffahrt Klagenfurt-West. 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Tel. 0699/12694256 Das Öffentliche Krankenhaus Waiern sucht eine/n Facharzt/-ärztin Psychiatrie für Teiloder Vollzeit im Tagdienst Mo-Fr für ein psychosomatisches Nachsorgeprojekt, befristet auf 3 Jahre, Mindestentgelt K-Schema ab € 3.785,-- brutto sowie eine/n Assistenzarzt/-ärztin Innere Medizin für dreijährige Vollzeit-Ausbildungsstelle im Dienstrad inkl. ND und WE, Mindestentgelt K-Schema ab € 2.985,-- brutto. Bewerbung bitte online im Internet unter https://jobs.diakonie-delatour.at FORTBILDUNGEN FORTBILDUNGEN KÄRNTEN 22. MAI 2012 Programm: Ort/Zeit: Zuständig: DFP: KLAGENFURT Fortbildungsreferat der Ärztekammer für Kärnten Praxisniederlegungsseminar „Praxisniederlegung – Kassenvertrag und allgemeine Themen“: KAD-Stv. Mag. K. Mitterdorfer, „Altersversorgung und Krankenversicherung seitens der Ärztekammer für Kärnten“: M. Wurzer, Bakk., „Gesetzliche Pensionsversicherung“: Dir. Mag. W. Lunner, Sozialversicherungsanstalt der Gewerblichen Wirtschaft, „Steuerliche Fragen im Zusammenhang mit der Praxisniederlegung“: Mag. M. Kenda, Die Steuerberater Fortbildungszentrum der Ärztekammer für Kärnten, St. Veiter Straße 34/2, 9020 Klagenfurt, 17.00 – ca. 20.00 Uhr EOA Dr. M. Moser Anmeldung erforderlich: Petra Spendier, Tel.: 0463/5856-17, Fax: 0463/5856-45, e-mail: [email protected] 3 freie Fortbildungspunkte 23. MAI 2012 Ref.: Ort/Zeit: Kosten: Zuständig: DFP: KLAGENFURT Krankenhaus der Elisabethinen Klagenfurt „Cardiometabolic-Update – Die Rolle der Lipide“ Prim. Prof. Dr. B. Eber, Wels EKH Klagenfurt, 9020 Klagenfurt, 19.00 Uhr Prim. Dr. H. J. Neumann Die Veranstaltung wird von MSD unterstützt. DFP: 2 Fachpunkte Thema: Ref.: Ort/Zeit: Zuständig: 22. MAI 2012 ST. STEFAN/LAV. Bezirksfortbildung Wolfsberg und Völkermarkt Thema: „Neues aus der Welt der DPP-4-Hemmer – Was ich schon immer über Diabetes mellitus wissen wollte“ Ref.: Dr. H. Brath, Diabetes- & Stoffwechselambulanz, Gesundheitszentrum Wien-Süd Ort/Zeit: Hotel Lichtenegger REART, 9431 St. Stefan/Lav., 19.30 Uhr Zuständig: Mag. Dr. Ch. Brunnbauer, Dr. Gisela Schautzer Die Veranstaltung wird von Boehringer Ingelheim RCV unterstützt. DFP: 2 Fachpunkte 23. MAI 2012 Programm: Mod.: Ort/Zeit: Zuständig: DFP: HERMAGOR Bezirksfortbildung Hermagor „Maldescensus testis“: EOA Dr. K. Scheiber; „Teamtraining mit Sim NewB“: OA Dr. K. Lingitz, Prim. Univ.-Prof. Dr. R. Birnbacher; „Synkope im Kindesalter“: OA Dr. Ch. Wolf; „Neuigkeiten an der Abt. für Kinder- & Jugendheilkunde“: Prim. Univ.-Prof. Dr. R. Birnbacher Prim. Univ.-Prof. Dr. R. Birnbacher, LKH Villach Hotel Schloss Lerchenhof, 9620 Hermagor, 19.30 Uhr Dr. H.-P. Harrer Die Veranstaltung wird von Sandoz unterstützt. 2 Fachpunkte Österreichisches Institut für Allgemeinmedizin Erstellung eines Hygieneplanes gem. HygieneVO 2010 der ÖÄK – für die eigene Ordination - auch für Ordinationsgehilfinnen Dr. W. Tschiggerl, Österr. Inst. für Allgemeinmedizin Grand Media Hotel, 9500 Villach, 19.30 – 22.00 Uhr € 30,-- für ÖifAM-Mitglieder, € 36,-- für Nichtmitglieder Dr. W. Tschiggerl Anmeldung erforderlich: Michaela Kerth, Tel.: 0463/55449, Fax: 0463/514624, e-mail: [email protected], www.allmed.at Die Veranstaltung wird von Actavis unterstützt. 3 Fachpunkte 24. MAI 2012 Thema: 22. MAI 2012 Ref.: Ort/Zeit: Zuständig: DFP: VILLACH ALTHOFEN Bezirksfortbildung St. Veit/Glan „Schlafstörungen unter besonderer Berücksichtigung der Stressproblematik bei Ärzten und deren Folgewirkungen“ Univ.-Prof. Dr. Birgit Högl, Univ.-Klinik für Neurologie, Innsbruck, Leiterin Schlaflabor Restaurant Prechtlhof, 9330 Althofen, 19.30 Uhr MR Dr. F. Ferstner Die Veranstaltung wird von Pfizer unterstützt. 2 Fachpunkte 24. MAI 2012 KLAGENFURT Klinikum Klagenfurt – Abt. für Psychiatrie & Psychotherapie Thema: „Jeder Fehler zählt – mit Risikomanagement zu einer neuen Fehlerkultur“ Ref.: DGKS Daniela Jamnig-Kugi, Klinikum Klagenfurt Weiters: 14. JUNI 2012: Frühlingsfest „25 Jahre Sweet Emotion“, Sponsor: Lilly. 28. JUNI 2012: „Die Psychiatrie und die Medien – ein (un)mögiches Verhältnis!?“, Ref.: Prim. Mag. Dr. H. Oberlerchner, MAS, Klinikum Klagenfurt Ort/Zeit: Festsaal APP – 2. Stock, 14.00 – 15.30 Uhr Zuständig: Prim. Mag. Dr. H. Oberlerchner, MAS 26. MAI 2012 Seminar: Ref.: Ort/Zeit: Kosten: Details: PÖRTSCHACH Österr. Ärztegesellschaft für Homotoxikologie & antihomotoxische Therapie „Das metabolische Syndrom naturheilkundlich behandeln“ Dr. Ulrike Keim, Bonn Hotel Werzer/Wallerwirt, 9210 Pörtschach/WS, 14.00 – 18.00 Uhr € 100,-- für Mitglieder der Gesellschaft bzw. € 125,-- für Nichtmitglieder (inkl. Unterlagen, Kaffepause und Abendessen) e-mail: [email protected] oder www.homotox.at Mai 2012 · www.aekktn.at 1 FORTBILDUNGEN FORTBILDUNGEN FORTBILDUNGEN KÄRNTEN 30. MAI 2012 Thema: Mod.: Ref.: Ort/Zeit: DFP: Programm: Ort/Zeit: Zuständig: DFP: KLAGENFURT Klinikum Klagenfurt – 1. Medizinische Abteilung „Biosimilars – Herausforderung und Chance“ Prim. Univ.-Prof. Dr. D. Geissler, Klinikum Klagenfurt Univ.-Prof. Dr. M. Freissmuth, Inst. für Pharmakologie - Med. Uni Wien; Dr. M. Münzberg, Global Medical Director Biopharma, Sandoz Seepark Hotel – Congress & Spa, 9020 Klagenfurt, 19.30 Uhr Die Veranstaltung wird von Sandoz unterstützt wird eingereicht 30. MAI 2012 Ref.: Ort/Zeit: Kosten: DFP: 2 KLAGENFURT Österreichisches Institut für Allgemeinmedizin (ÖIfAM) PSY II – Theorieblock 5 – Einführung in die Verhaltenstherapie Dr. G. Raimann Privatklinik Maria Hilf, 9020 Klagenfurt, 15.00 – 19.05 Uhr € 60,-- bzw. € 55,-- für ÖIfAM-Mitglieder 5 Fachpunkte Diplom Psychosomatische Medizin: 5 Stunden Mai 2012 · www.aekktn.at 1. JUNI 2012 KLAGENFURT Koordinationsstelle REVAN „Richtig essen von Anfang an“ – Kärnten Mentorenschulung/Basisschulung „Richtige Ernährung in der Schwangerschaft“ Ref.: Waltraud Eisner, Katja Winkler, Diätologinnen Ort/Zeit: Kärntner Gebietskrankenkasse, 9021 Klagenfurt, 13.30 – 15.30 Uhr Anmeldung/Details unter Tel.: 050/5855-2409 oder e-mail: [email protected] 2. JUNI 2012 Programm: KEUTSCHACH Notfallreferat der Ärztekammer für Kärnten, Österr. Gesellschaft für Notfall- und Katastrophenmedizin und Österr. Rotes Kreuz – Landesverband Kärnten Kärntner Notfalltage mit 25. Einsatzleiterseminar (Ehemals St. Pauler Notfalltage) Leitung: MR Dr. D. Kopper Ort: Sonnenhotel Hafnersee, 9074 Keutschach Auskünfte/Anmeldung: Susanne Triebelnig, Tel.: 0463/5856-35, Fax: 0463/5856-85, e-mail: [email protected], www.aekktn.at Der Kongress gilt als Fortbildungsveranstaltung gemäß § 40 Abs. 3 als auch Abs. 6 (LNA) ÄrzteG. und wird als Pflichtfortbildung anerkannt. DFP: 21 Fachpunkte 1. JUNI 2012 Zuständig: 15. JUNI 2012 PSY II – Theorieblock 6 – Ärztliche Ethik und Philosophie; Einführung in die Theorie grundlegender Entspannungstechniken OA Dr. M. Kanatschnig, Dr. O. Hofer-Moser Ärztekammer für Kärnten, 9020 Klagenfurt, 15.00 – 18.15 Uhr € 60,-- bzw. € 55,-- für ÖIfAM-Mitglieder 4 Fachpunkte Diplom Psychosomatische Medizin: 4 Stunden Dr. W. Tschiggerl Die Veranstaltungen werden von der Firma Lundbeck Austria unterstützt. Anmeldung erforderlich: Michaela Kerth, Tel. 0463/55449, Fax: 0463/514624, e-mail: [email protected], www.allmed.at 12. JUNI 2012 Thema: Ref.: Ort/Zeit: Kosten: Zuständig: DFP: 13. JUNI 2012 Thema: Ref.: Ort/Zeit: Zuständig: DFP: KLAGENFURT Österreichisches Institut für Allgemeinmedizin „Umgang mit psychisch Erkrankten in der Allgemeinpraxis“ – auch für Ordinationsgehilfinnen Dr. D. Schmidt, Elisabeth Juratsch Ärztekammer für Kärnten, 9020 Klagenfurt, 18.30 – 21.00 Uhr € 30,-- für ÖifAM-Mitglieder, € 36,-- für Nichtmitglieder Dr. W. Tschiggerl Anmeldung erforderlich: Michaela Kerth, Tel.: 0463/55449, Fax: 0463/514624, e-mail: [email protected], www.allmed.at Die Veranstaltung wird von Janssen unterstützt. 3 Fachpunkte ST. STEFAN/LAV. Bezirksfortbildung Wolfsberg und Völkermarkt „Kooperation Unfallchirurgie Klagenfurt - Wolfsberg” Prim. Univ.-Prof. Dr. E. Müller, EOA Dr. A. Wagner, EOA Dr. S. Binter Restaurant Alter Schacht, 9431 St. Stefan/Lav., 19.30 Uhr Mag. Dr. Ch. Brunnbauer, Dr. Gisela Schautzer 2 Fachpunkte 19. JUNI 2012 KLAGENFURT Krankenhaus der Elisabethinen Klagenfurt Thema: „Update der medikamentösen Osteoporosetherapie“ Ref.: Priv.-Doz. Dr. Astrid Fahrleitner-Pammer, Univ.-Klinik für Innere Medizin Graz Ort/Zeit: EKH Klagenfurt, 9020 Klagenfurt, 19.00 Uhr Zuständig: Prim. Dr. H. J. Neumann Die Veranstaltung wird von Lilly unterstützt. DFP: 2 Fachpunkte 19. JUNI 2012 Thema: Ref.: Ort/Zeit: Zuständig: FELDKIRCHEN Ö. Krankenhaus Waiern „Vorbote Vorhofflimmern – Schicksalschlag Schlaganfall?” Mag. W. Kronnerwetter, Mikrobiologe KH Waiern, Haus Philippus, 9560 Feldkirchen, 19.30 Uhr Prim. Dr. R. Gaugeler Die Veranstaltung wird von Bayer Austria unterstützt. VILLACH Bezirksfortbildung Villach-Stadt-Land Thema: „Der Schilddrüsenpatient in der Praxis – ein Update mit Fallbeispielen“ Ref.: Prim. Univ.-Doz. Dr. E. Kresnik, Ass.-Dr. Sandra Hudelist, Dr. Ines Radl, Privatklinik Villach Ort/Zeit: Privatklinik Villach, 9504 Villach-Warmbad, 19.30 Uhr Zuständig: Dr. M. Götz Die Veranstaltung wird von MERCK unterstützt. DFP: 2 Fachpunkte 31. MAI 2. JUNI 2012 Ref.: Ort/Zeit: Kosten: DFP: KLAGENFURT Bezirksfortbildung Klagenfurt-Stadt-Land „Verletzungsfolgen an der Schulter – Schulterschmerz – Diagnostik und Therapie“: OA Dr. H. Grasslober, UKH Klagenfurt; „Knieschmerz und künstliches Kniegelenk“: Prim. Univ.-Prof. Dr. N. Schwarz, UKH Klagenfurt Fortbildungszentrum der Ärztekammer für Kärnten, 9020 Klagenfurt, 19.00 Uhr Dr. E. Pichler 2 Fachpunkte 31. MAI 2012 FORTBILDUNGEN KÄRNTEN Ort/Zeit: Zuständig: DFP: KLAGENFURT Fortbildungsreferat der Ärztekammer für Kärnten in Zusammenarbeit mit Herrn Dr. Wolfgang Kranner 9. St. Veiter Seminar über Zusammenarbeit und Compliance in den Neurowissenschaften: „Früherkennung und Frühtherapie seelischer Erkrankungen - Schizophrenie, Demenz, Depression, Sucht und Burnout“ Begrüßung und Einleitung: Dr. W. Kranner, St. Veit/Glan; „Früherkennung und Frühtherapie seelischer Krankheitsbilder insbes. aus dem Spektrum der schizophrenen und bipolaren Störungen“: Univ.-Prof. DDr. H.-P. Kampfhammer, Graz; „Gehirn, Alterung und Demenzen“: Univ.-Prof. Dr. D. F. Braus, Wiesbaden; „Früherkennung seelischer Krankheitsbilder in der täglichen Praxis“: Prim. Dr. Christa Rados, Villach; „Dienen und Helfen – Der direkte Weg ins Burnout“: Dr. Doris Kranner-Pätzold, St. Veit/Glan Seepark Hotel – Congress & Spa, 9020 Klagenfurt, 9.00 – 13.00 Uhr Dr. W. Kranner, St. Veit/Glan Anmeldung erforderlich: Petra Spendier, Tel.: 0463/5856-17, Fax: 0463/5856-45, e-mail: [email protected] 4 Fachpunkte 14. JUNI 2012 Medizinisch-Wissenschaftliche Gesellschaft für Kärnten & Osttirol Thema: „Updates in der Onkologie“ Neues vom ASCO-Meeting 2012: Gastrointestinale Tumore; Mamma- & Ovarialkarzinom; Vemurafenib beim metastasierenden Melanom; Intraoperative Bestrahlung (IORT) beim Mammakarzinom, 1 1/2 Jahre Erfahrung mit onkologischer Rehabiliation Ort/Zeit: Bildungshaus Schloss Krastowitz, 9020 Klagenfurt, Beginn: 18.00 Uhr Die Veranstaltung wird von Roche unterstützt. DFP: 3 Fachpunkte 14. JUNI 2012 Thema: Ref.: Ort/Zeit: Zuständig: DFP: 5. JUNI 2012 Thema: Ref.: Ort/Zeit: Zuständig: DFP: KLAGENFURT VILLACH Bezirksfortbildung Villach-Stadt-Land „Tumor/Palliativmedizin“ Dr. Susanne Zinell, Mag. Dr. Petra Brugger, LKH Villach, Prim. Univ.-Prof. Dr. R. Likar, MAS; OA Dr. E. Rupacher, MMag. Barbara Traar, Klinikum Klagenfurt Grand Media Hotel, 9500 Villach, 19.30 Uhr Dr. M. Götz Die Veranstaltung wird von Janssen-Cilag unterstützt. 2 Fachpunkte ST. STEFAN/LAV. Bezirksfortbildung Wolfsberg und Völkermarkt „Antikoagulation bei Vorhofflimmern – Neue Ansätze und neue Chancen“ N! O B EUniv.-Klinik für Innere H C Univ.-Prof. Dr. Marianne Brodmann, ERS Medizin, Graz D V WIR Restaurant Alter Schacht, 9431 St. Stefan/Lav., 19.30 Uhr Mag. Dr. Ch. Brunnbauer, Dr. Gisela Schautzer Die Veranstaltung wird von Bayer Austria unterstützt. 2 Fachpunkte 16. JUNI 2012 VELDEN AM WÖRTHERSEE Univ.-Klinik für Innere Medizin Graz Thema: „Einflussnahme auf die Entwicklung von Diabetes mellitus bei metabolischen Patienten” Ref.: Univ.-Prof. Dr. H. Toplak, Graz Ort/Zeit: Seehotel Europa, 9220 Velden am Wörthersee, 19.30 Uhr Die Veranstaltung wird von Daiichi-Sankyo Austria unterstützt. 21. JUNI 2012 Thema: Ref.: Ort/Zeit: Zuständig: DFP: VILLACH Bezirksfortbildung Villach-Stadt-Land „Herzfrequenz geht jeden etwas an“ Prim. Univ.-Prof. Dr. B. Eber, Wels Privatklinik Villach, 9504 Villach-Warmbad, 19.30 Uhr Dr. M. Götz 2 Fachpunkte 22.24. JUNI 2012 VELDEN AM WÖRTHERSEE Klinikum Klagenfurt – Abt. für Dermatologie & Venerologie 9. Wörthersee Symposium „What`s new in Allergy?“ Ort/Zeit: Casino Velden, 9220 Velden, Beginn: 8.30 Uhr Zuständig: OA Dr. D. Ferch-Haselbach, Prim. Dr. W. Pachinger, Klinikum Klagenfurt Anmeldung/Auskünfte: Andrea Mlekusch, Tel.: 0463/53822612, Fax: DW 23013, e-mail: [email protected] DFP: 16 Fachpunkte 23. JUNI 2012 KLAGENFURT Abt. für Anästhesiologie & Allg. Intensivmedizin des Klinikum Klagenfurt Thema: „Die 12 Geheimnisse der Intensivmedizin” – Ein Crashkurs für junge Ärzte Ort/Zeit: Klinikum Klagenfurt am Wörthersee, Vortragsraum „VEZ“, 9020 Klagenfurt, 9.30 – 15.30 Uhr Die Veranstaltung wird von Biotest Austria unterstützt. Anmeldung/Details: www.die12geheimnisse.de Mai 2012 · www.aekktn.at 3 FORTBILDUNGEN FORTBILDUNGEN FORTBILDUNGEN KÄRNTEN 25. JUNI 2012 Thema: Mod.: Ref.: Ort/Zeit: Zuständig: DFP: 26. JUNI 2012 Thema: Ref.: Ort/Zeit: Zuständig: DFP: VILLACH Fortbildungsreferat der Ärztekammer für Kärnten „Kreuzreaktive lgE-Antikörper gegen Kohlenhydratepitope (CCD`s) – ein ernstes Problem in der In-vitro-Allergiediagnostik“ Dr. F. Holzweber, Villach Prof. Dr. F. Altmann, BOKU Wien - Abt. für Chemie (Glycobiologie), Dr. F. Holzweber, Medizinisches Labor Villach Warmbaderhof, 9504 Warmbad-Villach, 18.00–20.00 Uhr Dr. F. Holzweber Die Veranstaltung wird von Kwizda unterstützt. 2 Fachpunkte ST. KANZIAN Bezirksfortbildung Völkermarkt und Wolfsberg „Neue Therapien der Hypertoniebehandlung und der Schlaganfallprophylaxe am Prüfstand – praktische Aspekte und Fallbesprechungen“ Dr. M. Wutte, St. Kanzian Gasthof Kirchenwirt, Kirchenweg 4, 9122 St. Kanzian, 19.30 Uhr Dr. Gisela Schautzer, Mag. Dr. Ch. Brunnbauer Die Veranstaltung wird von Boehringer Ingelheim RCV unterstützt. 2 Fachpunkte 27. JUNI 2012 KLAGENFURT Bezirksfortbildung Klagenfurt-Stadt-Land Thema: „Neues aus der Orthopädie – Knieendoprothetik – patientenspezifische Instrumente“ Ref.: Prim. Dr. B. Graf, Privatklinik Maria Hilf Ort/Zeit: Privatklinik Maria Hilf, 9020 Klagenfurt, 19.30 Uhr Zuständig: Dr. E. Pichler DFP: 2 Fachpunkte 29. JUNI 2012 Thema: Programm: Ort/Zeit: Zuständig: DFP: PÖRTSCHACH Verein zur Prävention von Wirbelsäulenstörungen Thema: „Die Wirbelsäule der Frau“ – Was sie kränkt – was sie krank macht – was zu tun ist! Vorträge – Seminare - Workshops Ort: Congress-Center Pörtschach, 9210 Pörtschach am Wörthersee Zuständig: Univ.-Prof. Dr. H . Tilscher Auskünfte/Anmeldung: Sabine Witty, Tel.: 01/88000-282, Fax DW: 365 bzw. mobil: 0664/4530414, e-mail: [email protected] bzw. [email protected] 4 Mai 2012 · www.aekktn.at 26. AUGUST 1. SEPTEMBER 2012 VELDEN österreichische akademie der ärzte 15. Ärztetage Velden Details: www.arztakademie.at/velden 12. SEPTEMBER 2012 Ref.: Ort/Zeit: Zuständig: DFP: SEEBODEN Bezirksfortbildung Spittal/Drau „Neue Therapiestrategien bei Knochenmetastasen“ DDr. J. Klocker, Klinikum Klagenfurt Hotel Moserhof, 9871 Seeboden, 19.30 Uhr Dr. L. Seeberg-Elverfeldt Die Veranstaltung wird von AMGEN unterstützt. 2 Fachpunkte 19. SEPTEMBER 2012 Thema: Ref.: Ort/Zeit: Zuständig: DFP: Fortbildungsreferat der Ärztekammer für Kärnten – MILLSTATT Ärztekammer für Kärnten und Arbeitsgemeinschaft der Kärntner Lungenfachärzte Carus Akademie Klagenfurt – Akademie für eine Erweiterung der Heilkunst in Kooperation mit der Gesellschaft für Anthroposophische Medizin in Österreich (GAMÖ) Curriculum „Krankheitsverständnis und rationale Therapie in der Anthroposophischen Medizin“ Leitung: Dr. M. Mayrhoffer, Klagenfurt; Prof. Dr. V. Fintelmann, Hamburg Ort: Stift St. Georgen/Längsee Auskünfte/Anmeldung: e-mail: [email protected], www.carus-akademie.at Thema: VORANKÜNDIGUNG 6. OKTOBER 2012 27. AUGUST 1. SEPTEMBER 2012 ST. GEORGEN/LÄNGSEE KLAGENFURT Referat für Palliativmedizin und Schmerztherapie der Ärztekammer für Kärnten „Aufklärung vor einer medizinischen Behandlung“ „Allgemeine Grundsätze der Aufklärung“: Mag. Angelika Hausner, „Die Judikatur des OGH zur Aufklärung“: Hon.-Prof. HR Dr. M. Neumayr, „Warum Aufklärung nicht funktioniert“: Univ.-Prof. Dr. W. Kröll, PLL M Seminarraum der Ärztekammer für Kärnten, 9020 Klagenfurt, 16.00.-19.00 Uhr Prim. Univ.-Prof. Dr. R. Likar, MAS Anmeldung erforderlich: Petra Spendier, Tel.: 0463/586-17, Fax: 0463/5856-45, e-mail: [email protected] 3 freie Fortbildungspunkte 13.15. JULI 2012 FORTBILDUNGEN KÄRNTEN KLAGENFURT Bezirksfortbildung Klagenfurt-Stadt-Land „Multimodales Therapiekonzept“ OA Dr. Margit Rosenzopf, EOA Dr. Sonja Obmann, Dr. W. Pipam, OA Dr. Isolde Pucher, MAS, Prim. Univ.-Prof. Mag. Dr. B. Stöckl, MAS, Klinikum Klagenfurt wird noch bekannt gebeben!, Beginn: 19.30 Uhr Dr. E. Pichler Die Veranstaltung wird von Janssen-Cilag unterstützt. 2 Fachpunkte Österreichisches Institut für Allgemeinmedizin (ÖIfAM) Thema: „Der Notfall in Ihrer Ordination“ Fortbildung gem. QS-VO 2012 § 8 (4) Ref.: Dr. M. Köstenberger, ERC-ALS-Instruktor Ort: in Ihrer Praxis – vereinbaren Sie mit Kollegen/innen, Ihren Teams und uns einen Termin in Ihrer Praxis (2 bis max. 8 TeilnehmerInnen) Kosten: € 540,-- für ÖIfAM-Mitglieder, € 600,-- für Nicht-Mitglieder Zuständig: Dr. W. Tschiggerl Anmeldung erforderlich: Michaela Kerth, Tel. 0463/55449, Fax: 0463/514624, e-mail: [email protected], www.allmed.at DFP: 5 Fachpunkte Südostösterreichischer Lungentag – Symposium über Lungenkrebs Ort/Zeit: Kongresshaus Millstatt, 9872 Millstatt, 13.00 – ca. 18.30 Uhr Zuständig: Dr. G. Moder Auskünfte/Anmeldung: Tourismusbüro Millstatt, Karina Mansbart, Tel.: 04766/2033-36, Fax: 04766/2023-30, e-mail: [email protected] Details: www.derlungentag.at DFP: 6 Fachpunkte EPLS - European Paediatric Life Support Kurs 8.–10. November 2012, St. Georgen/Längsee Inhalt: Versorgung des kritisch kranken Kindes, lebensrettende Sofortmaßnahmen, Atemwegsmanagement, Gefäßzugänge, Defibrillation und Kardioversion, Versorgung des traumatisierten Kindes, Versorgung des Neugeborenen Kosten: € 700,-- inkl. Verpflegung und Kursunterlagen DFP: 30 Fachpunkte Die Veranstaltung gilt als Notarztrefresher gemäß § 40 Abs. 3 ÄG! SEMINARE HERBST 2012 Crashkurs zur Vorbereitung auf die Prüfung zum Arzt für Allgemeinmedizin: 29. September 2012 Unfallchirurgisches Seminar: 5. Oktober 2012 Kurs „Transthorakale Echokardiographie“: Grundkurs I am 5./6. Oktober 2012, Grundkurs II am 16./17. November 2012 Refresherkurs „Verkehrsmedizinische Schulung“: 19. Oktober 2012 Schulung von insulinpflichtigen Typ 2 Diabetikern nach dem erweiterten Düsseldorfer Modell: 19./20. Oktober 2012 1. Teil Basisseminar „Raucherentwöhnung“: 16. November 2012 Seminar „Schilddrüse in der Praxis“: 23. November 2012 Grundkurs Sonographie: 30. November/1. Dezember 2012 Kurs „Farbdoppler-Ultraschall der Halsgefäße und Beinvenen“: 30. November/1. Dezember 2012 Auskünfte/Anmeldung: Petra Spendier, Tel.: 0463/5856-17, Fax DW: 45, e-mail: [email protected] Newborn Life Support 11. November 2012, St. Georgen/Längsee Inhalt: Von der Versorgung des reifen Neugeborenen bis zur Reanimation des kritisch kranken Neugeborenen, Atemwegsmanagement, Gefäßzugänge, Medikamente Notfallreferat der Ärztekammer für Kärnten in Zusammenarbeit mit dem Divers Alert Network (DAN) Europe, Deutschland, Österreich und Ungarn Kosten: € 200,-- inkl. Verpflegung und Kursunterlagen DFP: 9 Fachpunkte Zuständig: EOA Dr. R. Kraschl, Klinikum Klagenfurt, Tel.: 0463/538-25423, E-Mail: [email protected] Tauchsicherheitstage Nähere Informationen und Anmeldung unter: www.kinderreanimation.at, e-mail: [email protected] oder Tel.: 01/47020162252 VERANSTALTER ZEICHENERKLÄRUNG Ärztekammer für Kärnten Österr. Institut für Allgemeinmedizin Congress Center Pörtschach am Wörthersee 22. 9. und 23. 9. 2012 Leitung: OA Dr. W. Beuster - MR OA Dr. D. Kopper Auskünfte/Anmeldung: Susanne Triebelnig, Ärztekammer Kärnten, Tel.: 0463/5856-35, Fax: 0463/5856-85, e-mail: [email protected], www.aekktn.at Die Veranstaltung gilt als Refresherkurs gemäß § 40 Abs. 3 ÄrzteG. und wird als Pflichtfortbildung für Notärzte anerkannt! Mai 2012 · www.aekktn.at 5 FORTBILDUNGEN FORTBILDUNGEN WEITERE FORBILDUNGEN 30. MAI 2. JUNI 2012 WEITERE FORBILDUNGEN SALZBURG Jahrestagung 2012 der Österreichischen Kardiologischen Gesellschaft Thema: „Kardiologische Notfälle – Interdisziplinarität in der Kardiologie” Leitung: Univ.-Prof. Dr. B. Pieske, Graz Ort: Salzburg Congress Auskünfte/Anmeldung: Tel.: 01/40400-4614, Fax: DW 4216, e-mail: [email protected] 3.9. JUNI 2012 GRADO österreichische akademie der ärzte 21. Ärztetage Grado Details: www.arztakademie.at/grado 7.9. JUNI 2012 SALZBURG 53. Österreichischer Chirurgenkongress Thema: „Die Chirurgie im Wandel der Zeit – Tradition und Paradigmenwechsel” Leitung: Univ.-Prof. Dr. H. W. Waclawiczek, PMU Salzburg Details: www.surgical-congress-salzburg.com 7.9. JUNI 2012 ABBAZIA DI ROSAZZO/ITALIEN Universitäts.club/Wissenschaftsverein Kärnten Top Management Symposium – Burnout von Mensch und Organisation? Thema: „Wie ökonomischer Universalismus und politischer Sachzwang uns und unsere Zivilisation zugrunde richten – und was man dagegen tun kann“ Details: www.uniclub.aau.at, e-mail: [email protected] 14.16. JUNI 2012 WELS 45. Jahrestagung mit 23. Fortbildungskurs der Österr. Ges. für Gastronenterologie u. Hepatologie (ÖGGH) Thema: „Der Gastroenterologe und das Mikroskop” Ort: Messe 4600 Wels Details: www.oeggh.at 14.16. JUNI 2012 SALZBURG Jahrestagung 2012 der Österreichischen Gesellschaft für Pneumologie Lernen/Forschen/Behandeln Ort: Salzburg Congress Details: www.ogp.at 15./16. JUNI 2012 Mai 2012 · www.aekktn.at Thema: Ort/Zeit: Leitung: Details: GRAZ 7./8. SEPTEMBER 2012 GRAZ Gemeinsame Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Hypertensiologie und Österreichischen Gesellschaft für Nephrologie Thema: „Neue Wege, Prävention – Alter – Innovation“ Ort: Seifenfabrik, 8010 Graz Details: www.hochdruckliga.at bzw. www.niere-hochdruck.at 25. Jahrestagung, 30. Gründungsjahr der Steirischen Diabetes Gesellschaft und 90 Jahre Insulin „Evolution des Diabetes mellitus” Alte Universität Graz, 9.00 – 14.00 Uhr OA Dr. A. Gharibeh www.stdg.at 12. SEPTEMBER 2012 21./22. JUNI 2012 GRAZ Vereinigung der Primarärzte und ärztlichen Direktoren des Landes Steiermark, Österr. Ges. Für Internistische Angiologie und Österr. Ges. für Laboratoriumsmedizin und Klinische Chemie 7. Sailersymposium - Gerinnungssymposium für Innere Medizin und Laboratoriumsmedizin Leitung: Univ.-Ass. Dr. Th. Gary Ort: Hörsaalzentrum der Med. Universität Graz Details: www.gefaesse.at 22./23. JUNI 2012 GRAZ Workshop „Radiofrequenzläsionen und schmerztherapeutische Blockaden an der Wirbelsäule Leitung: Prim. Univ.-Prof. Dr. R. Likar, Klinikum Klagenfurt am Wörthersee Ort: Med. Universität Graz, Institut für Anatomie, 8010 Graz Die Veranstaltung wird von schwa-medico unterstützt. Anmeldung per Fax an: +49 6443 8333-210 Auskünfte: Tel.: +49 6443 8333-211, e-mail: [email protected] 22./23. JUNI 2012 SALZBURG 27. Jahreskongress der Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin - GOTS Leitung: Dr. G. Oberthaler, Salzburg Details: www.gots-kongress.org WIEN Ärztekammer für Niederösterreich DMP DM2 – Basisschulung, Modul A und 1. Teil Modul B Ort/Zeit: ÄK Niederösterreich, 1010 Wien, 17.00 bis 21.00 Uhr 2. Teil Modul B – Diabetische DFP-Fortbildung: 8. NOVEMBER 2012 Modul C – Fachliche-Patienten-Schulung: 29. NOVEMBER 2012 Auskünfte/Anmeldung: Beate Nechvatal, Tel.: 01/53751-245, e-mail: [email protected] Österreichisches akademisches Institut für Ernährungsmedizin ÖÄK-Diplom Ernährungsmedizin 2012 „Alles was Sie über Ernährungsmedizin schon immer wissen wollten“ 7./8. September 2012: AUSBILDUNGSZYKLUS III SEMINAR 1 Leitung: Univ.-Prof. Dr. K. Widhalm Ort: Hotel Modul, 1190 Wien 20 .22. SEPTEMBER 2012 GRAZ 43. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Innere Medizin Thema: „Entzündung und Immunität“ Ort: Grazer Stadthalle, 8010 Graz Details: www.oegim.at 17. SEPTEMBER 12. OKTOBER 2012 Details und weitere Termine: www.oeaie.org/home/anmeldung/index.php BASEL Swiss Tropical and Public Health Institute Allgemeiner Tropenkurs (ATK) – Leben und Arbeiten in Ländern mit extremer Mittelknappheit – 1. Grundmodul; 2. Biomedizinisches Modul: 15. OKTOBER 9. NOVEMBER 2012 Kosten: CHF 1.950,-- pro Modul Details: www.swisstph.ch 15. ÄRZTETAGE VELDEN 26. August – 1. September 2012 Details: www.arztakademie.at/velden 22./23. JUNI 2012 WIEN ÖGZH – Österreichische Gesellschaft für ärztliche und zahnärztliche Hypnose Curriculum „Hypnose und Kommunikation – Modul A1“ Weitere Termine: 14./15. SEPTEMBER 2012: Curriculum „NLP und Hypnolinguistik für Fortgeschrittene“ – Modul N3; 21./22. SEPTEMBER 2012: Curriculum „Hypnose und Kommunikation – Modul A2“ Auskünfte/Anmeldung: Fax: 01/3151636, e-mail: [email protected], www.oegzh.at 6 16. JUNI 2012 SAALFELDEN LBG, Cluster für Rheumatologie, Balneologie und Rehabilitation; Ludwig Boltzmann Institut für Rehabilitation interner Erkrankungen 31. Rheumatologische Fortbildungstagung Saalfelden Leitung: Univ.-Doz. Dr. W. Kullich Auskünfte/Anmeldung unter Tel.: 06582/74936 oder 790-71180, Fax: 06582/790-71290 27.31. AUGUST 2012 MAILAND International Association for the Study of Pain 14th World Congress on Pain Details: www.iasp-pain.org/Milan Mai 2012 · www.aekktn.at 7 FORTBILDUNGEN Referat für Notfall- und Rettungsdienste sowie Katastrophenmedizin der WEITERE FORBILDUNGEN Ärztekammer für Kärnten und Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde des Klinikum Klagenfurt 14. Kärntner Symposium über Notfälle im Kindes- und Jugendalter Auskünfte/Anmeldung: Ärztekammer für Kärnten Susanne Triebelnig St. Veiter Straße 34 9020 Klagenfurt Tel.: 0043/463/5856-35 Fax: 0043/463/5856-85 e-mail: [email protected] www.aekktn.at Organisatorische Leitung: OA Dr. Martin Edlinger Der Kongress gilt als Fortbildungsveranstaltung gemäß § 40 Abs. 3 ÄrzteG. DFP: 20 Fachpunkte 11.-13. Oktober 2012 BLUMENHALLE Villacher Straße 15, 9300 St. Veit/Glan 8 Mai 2012 · www.aekktn.at