April 2013 - Guetsel.de
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April 2013 - Guetsel.de
GÜTERSLOHS STADMAGAZIN · 18. JAHRGANG · NR. 177 · ISSN 2193-6773 · ERHÄLTLICH AN AUSLAGESTELLEN IN GÜTERSLOH UND UMGEBUNG · PDF-DOWNLOAD IM INTERNET · KOSTENLOS UND UNBEZAHLBAR Nr. 177 · APRIL 2013 · KOSTENLOS Jetzt Reifen wechseln! www.kuzka.de huhe? Kindersc www.schuhhaus-blomberg.de Event PLUS SEGWAY-TOUREN MIT DER GÜTERSLOH MARKETING GMBH FRÜHLINGSFEST DER SEBASTIANER AVENWEDDE Kultur GARTEN, KUNST UND KULINARIK AM HAVERKAMP C I N E S TA R - P R E M I E R E »INTO DARKNESS« IST DAS GRÖSSTE ABENTEUER ALLER ZEITEN KINOSTART VON STAR TREK AM 9. MAI ———————— Reifen- und Autoservice Meisterwerkstatt Kuzka GmbH & Co. KG Westring 93, 33334 Gütersloh Telefon (0 52 41) 95 75-0 www.kuzka.de Ölwechsel ab Sommerreifen ab 29,90 39,- Jetzt Termin sichern! Mehr als 2.500 Mal Markenqualität in Europa! www.point-S.de I N H A LT TOTA L LO K A L 006 Der Monat in zehn Minuten, Maria trifft Wir sind Frühling! Frische Frühlingsfarben bei Electro Zimmer BUS I N E SS 018 »Gtogether trifft«, Handy-History LI F E S T Y LE 034 012 Gartenkunst und Kulinarik, Muttertag E SS E N U N D TR I N KE N 042 Gasthaus Bermpohl, Ellinadiko, Wein des Monats G E S U N D U N D F I T 046 Qi-Gong, DRK-Jubiläum, Städtisches Klinikum AUTOMO B I LE S 050 Opel Cascada, Toyota Verso, Transporter-Service kultur 058 034 047 050 Kinotipps, Theater, Stadthalle, Lesetipps EDITORIAL Nach der geringen Beteiligung am dritten Bürgerhaushalt hat die Stadt dem Hauptausschuss jetzt vorgeschlagen, auf einen vierten Durchgang für das kommende Jahr zu verzichten. Der Bürgerhaushalt wurde laut Dezernentin Christine Lang nicht von breiten Schichten der Bevölkerung als Instrument zur Information über die Haushaltssituation und zur umfassenden Beteiligung am Haushaltsverfahren genutzt – eine Erfahrung, die sich offenbar mit der anderer Städte deckt. Einerseits ist das natürlich schade, andererseits wurde hier tatsächlich viel Geld ausgegeben – vor allem für eine Internetplattform, die nur von einer Handvoll Leute genutzt wurde. Eines muss man natürlich IMPRESSUM auch ganz klar sagen: Es gab bei jedem der drei GüDas Magazin guetsel.de, ISSN 2193tersloher Bürgerhaushalte kreative Ideen, die zum 6773, ers cheint monatlich im 18. JahrTeil auch umgesetzt wurden. Masse ist nicht Klasse gang und wird kostenlos in Gütersloh und Umgebung verteilt und ist als PDF– es ist fraglich, ob bei einer höheren Beteiligung Dokument zum Download verfügbar. auch mehr und bessere Ideen gekommen Herausgeber (V. i. S. d. P.) wären. Diejenigen, die sich Gedanken Christian Schröter AGD über das Thema machen, haben sich Feldstraße 7 33330 Gütersloh offenbar auch am Bürgerhaushalt Telefon (0 52 41) 68 74 42 beteiligt – diejenigen, die das Thema Telefax (0 52 41) 68 74 45 Mobil (01 72) 2 37 30 28 nicht interessiert, kann man [email protected] lich zu ihrem Glück zwingen. Ich www.guetsel.de wäre dafür, den Bürgerhaushalt in Druckerei einem vereinfachten Verfahren August Lönneker GmbH & Co. KG Warteweg 40 weiterzuführen, sprich: ohne 37627 Stadtoldendorf aufwendige Websites und Anzeigen/Medienberatung Kampagnen … EP:Electro Zimmer, Kökerstraße 6–8, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 90 15-0 www.electro-zimmer.de Christian Schröter Benjamin Rogowski (01 79) 9 40 60 28 [email protected] Christine Wandert (01 70) 4 13 38 88 [email protected] Marko Greese (01 72) 5 25 52 44 [email protected] FOTO: RANDI BLOMBERG, TITEL: PARAMOUNT PICTURES BÜRGERHAUSHALT ADE 060 g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 5 T O TA L LO K A L ST.-PANKRATIUS-KIRCHE Die St.-Pankratius-Kirche investiert 2,1 Millionen in das Gotteshaus. Thomas Hagedorn hat jetzt die Genehmigung für die Erweiterung erhalten. VORWURF GEGEN ARVATO Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Arbeitnehmerüberlassung. Mitte März hat die Staatsanwaltschaft Bielefeld geprüft, ob bei Arvato der Anfangsverdacht einer Straftat vorliegt. Anlass dazu gab die Klage eines 37-jährigen Güterslohers, der vor dem Arbeitsgericht Bielefeld erfolgreich hatte feststellen lassen, dass zwischen ihm und der Unternehmenstochter Arvato Systems rückwirkend ab August 2008 ein unbefristetes Arbeitsverhältnis besteht. SEXSTEUER Das Finanzamt Gütersloh rechnet mit Einnahmen von 60.000 Euro. Zehn Gütersloher Betriebe sind von der neuen »Sexsteuer« betroffen. Berechnet wird die Steuer nach Quadratmetern und Veranstaltungstagen. Die Steuer war auf Antrag der »Bürger für Gütersloh« im Dezember vergangenen Jahres beschlossen worden. Die Erweiterung der Firma Hagedorn ist jetzt genehmigt worden. Die Bezirksregierung hat die knapp fünf Millionen Euro teure Erweiterung der Firma Hagedorn genehmigt und nachträglich Fehler eingestanden. Die neuen Anlagen des zur Unternehmensgruppe gehörenden Gütersloher Wertstoffzentrums sollen im Juni in Betrieb genommen werden. Freiberufler und Selbstständige können sich an der Dammstraße jetzt Schreibtische auf Zeit mieten. »Coworking« gehört in Großstädten wie Köln, Düsseldorf oder Hamburg längst zum Alltag. Freiberufler oder Selbstständige können sich dort Schreibtische mit Internetzugang und Telefon mieten. Seit dem ersten März ist das auch an der Dammstraße 39 in Gütersloh möglich. Alain Tigges stellt für das Konzept einen 130 Quadratmeter großen Raum zur Verfügung. THOMAS RABE Dieter Droigk hat sein Geschäft Anfang April geschlossen. Bei Verwarnungen wegen Falschparkens wurden seit dem 1. April die Preise angezogen. Statt bisher fünf Euro Ordnungsgeld wegen eines abgelaufenen Parkscheins oder Überschreitens der Uhrzeit auf der Parkscheibe sind nun mindestens zehn Euro fällig. Das Überschreiten der Parkzeit um mehr als 30 Minuten kostet 15 Euro, eine Überschreitung um mehr als drei Stunden kostet 30 Euro. Auch das Parken auf Geh- und Radwegen kostet nun 20 Euro – mit Behinderung 30 Euro. Auch andere Verkehrsordnungswidrigkeiten werden im Schnitt um fünf Euro teurer. Seit 35 Jahren hat Dieter Droigk in seinem Geschäft gegenüber dem Rathaus Briefmarken, Münzen, Zeitungen, Lotto, Sportwetten und Sammlerstücke verkauft. Anfang April hat er den Laden aus gesundheitlichen Gründen, wegen eines fehlenden Nachfolgers und der Konkurrenz aus dem Internet geschlosDIE ST.-PANKRATIUS-KIRCHE sen. Der 63-Jährige will sich in ZuWIRD 2014 FÜR 2,10 MILLIONEN kunft verstärkt um seine Filialen EURO SANIERT kümmern. »Mini-Hauptstadt der Republik« – die nicht alltägliche Ansammlung von 60 Mini One Cabrios in der BWW-Niederlassung in Düsseldorf-Rath war das Ziel von Roland Sewerin, Gewinnsparer der Volksbank Gütersloh und seiner Kundenbetreuerin Christina Lohmann. Er hatte einen der flotten Flitzer in der ›Danke-Zusatzziehung 2012‹ gewonnen und durfte ihn nun persönlich in der Landeshauptstadt abholen. »Ich konnte es kaum glauben, als der Anruf von Christina Lohmann zum Gewinn des Autos kam und habe sie sofort sie zurückgerufen, ob alles auch wahr ist«, berichtete Roland Sewerin von seinem Glück … STANDORT RHEDA Das Klinikum Gütersloh schließt den Standort Rheda zum 30. Juni. Thomas Rabe, Vorstandsvorsitzender der Bertelsmann AG, lobte die Performance seines Vorstands und will Wachstumsplattformen erschließen und ausbauen. In China, Indien, Südamerika und den USA soll mehr Geld verdient werden und die »digitale Transformation« soll ebenfalls vorangetrieben werden, ohne dabei die Kerngeschäfte zu vernachlässigen. Der Umsatz stieg im vergangenen Jahr um 5,9 Prozent auf 4,4 Milliarden Euro, die Umsatzrendite sank hingegen von 6,4 Prozent auf 5,4 Prozent. Arvato beschäftigte zum Ende des vergangenen Jahres 63.818 Mitarbeiter. Wachstumstreiber waren die IT-Services von Arvato-Systems und Arvato Infoscore. Seit dem 1. April wurden die Preise für Knöllchen angezogen. Roland Sewerin hat bei der Volksbank Gütersloh gewonnen. BLINDGÄNGER Unter der Carl-Bertelsmann-Straße wurden Bomben vermutet. Bertelsmann machte 2012 mehr Umsatz, aber weniger Gewinn. Der Rat hat im März den Ausgleich des Defizits bewilligt. DROIGK SCHLIESST MINI GEWONNEN BERTELSMANN-BILANZ KULTURRÄUME TEURER 6 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 Auch in Gütersloh gibt es jetzt Schreibtische auf Zeit. Das Aus für den Standort Rheda hatte Maud Beste, Geschäftsführerin des Klinikums Gütersloh, bereits im Oktober vergangenen Jahres verkündet. Nun wurde der Termin bekanntgegeben. Zum 30. Juni wird der Standort geschlossen. Alle Abteilungen werden künftig in Gütersloh angesiedelt. Mehr als 50 Mitarbeiter werden zum Teil schon jetzt in Gütersloh eingearbeitet. Die Immobilie in Rheda soll dann verkauft werden. HAGEDORN Trotz des Protests der kleinen Fraktionen hat der Stadtrat den Ausgleich des Defizits der Kulturräume, der im vergangenen und diesen Jahr jeweils bis zu 500.000 Euro beträgt, bewilligt. Auch die Sanierung wird teurer als geplant. Die Kostendeckelung auf 5,5 Millionen Euro ist laut Stadtbaurat Josef E. Löhr nicht einzuhalten. Das Limit würde wegen erweiterter Technikund Brandschutzlösungen um 187.000 Euro überschritten. Diese Mehrkosten sollen an anderer Stelle aufgefangen werden, so der Stadtbaurat. COWORKING FOTOS: CHRISTIAN SCHRÖTER, GPR, BERTELSMANN, VOLKSBANK GÜTERSLOH Auf die Kirchengemeinde St. Pankratius kommen gewaltige Herausforderungen zu. Für 2,1 Millionen Euro werden im kommenden Jahr die Orgel, das Dach und der Innenraum saniert. Etwas mehr als die Hälfte davon muss die Gemeinde selbst aufbringen. Die Sanierung der Sauer-Orgel schlägt mit 820.000 Euro zu Buche, das Dach kostet 450.000 Euro und der Innenraum 830.000 Euro. 2015 soll alles fertig sein – in diesem Jahr wird die Kirche auch ihr 125-jähriges Bestehen feiern. FALSCHPARKEN IST DEUTLICH TEURER GEWORDEN KNÖLLCHEN TEURER Gerd Matthee, Kampfmittelräumer der Bezirksregierung Arnsberg, Außenstelle Detmold, schätzt, dass unter der CarlBertelsmann-Straße mit einer 50-prozentigen Wahrscheinlichkeit Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg liegen. Anfang April hat eine Spezialfirma aus Celle den für den Verkehr gesperrten Abschnitt im Bereich Langer Weg untersucht. Ab Mai sollen in dem betroffenen Teil der Carl-Bertelsmann-Straße Kanäle, Leitungen und Fahrbahndecke erneuert werden. Zur Erfassung der Schäden waren im Zweiten Weltkrieg nach jedem Luftangriff Aufklärer über das betroffene Gebiet geflogen. So gibt es umfassendes Dokumentationsmaterial über Stellen, an denen Blindgänger im Erdreich liegen könnten. Der Gütersloher Bahnhof mit der Carl-BertelsmannStraße war damals ein bevorzugtes Ziel für Bombardierungen der Alliierten. GTOWN-MUSIC-SESSION TURNIER VERBOTEN Seit drei Jahren findet die »GTownMusicAcousticSession« statt. Die Stadt hat ein Fußballturnier des Islamischen Zentrums verboten. An jedem ersten Donnerstag im Monat findet in der Weberei die »GTown MusicAcousticSession« statt. 36 Veranstaltungen haben Jay Minor und Ben Hensdiek ausgerichtet, die 37. fand am 3. April statt – dem dritten Geburtstag der erfolgreichen und beliebten Reihe. Zum Konzept gehören ein Konzert zu Beginn und danach eine offene Bühne für Musiker aus der Region. Selbst aus dem Ruhrgebiet, Köln oder Münster sind schon Künstler angereist. Auf Anraten des Staatsschutzes hat Joachim Martensmeier, Bildungsdezernent der Stadt, das geplante Fußballturnier des Islamischen Zentrums in der Sporthalle Ost nicht genehmigt. Anlass war der geplante Vortrag des Salafistenpredigers Imam Abdel Hadime Kamouss. Städtische Gebäude dürften nicht für politische und weltanschaulich geprägte Veranstaltungen genutzt werden. FLUGBETRIEB ENDET Die Hubschrauber des Army Air Corps verlassen den Flughafen. Im September endet nach 76 Jahren der Flugbetrieb auf dem Militärflugplatz an der Marienfelder Straße. Das bestätigte General Major John Henderson Anfang April. Das 1. Regiment Army Air Corps samt den Lynx-Hubschraubern wird in diesem Jahr dem Vernehmen nach noch einmal nach Afghanistan verlegt. Die bis zu 300 Soldaten sollen nach ihrem mehrmonatigen Einsatz noch einmal nach Gütersloh zurückkehren, die Hubschrauber werden direkt nach Großbritannien gebracht oder verschrottet. Eine zivile Nutzung des Flughafens ist nicht mehr möglich. ZU VIELE LECKS Die Stadt beklagt, dass Firmen gegen Abwasserwerte verstoßen. Die Stadt stieß im vergangenen Jahr bei ihren Kontrollen auf 22 Unternehmen, die die Grenzwerte der Technischen Entwässerungssatzung nicht einhielten. Ulrich Lichtenberg, Leiter der Stadtentwässerung, schreibt diese Entwicklung dem allgemeinen Wirtschaftswachstum zu – mit steigenden Produktionsmengen würde auch mehr Abwasser anfallen. 69 Grenzwertüberschreitungen wurden im vergangenen Jahr registriert, wovon 33 auf einen einzelnen Betrieb entfielen, der namentlich nicht genannt wurde. GEWINNSPAREN BEI DER VOLKSBANK GÜTERSLOH T O TA L LO K A L BRIEFE FÜR DIE LESER Ähm, Thomas Höring, auf die Frage der Neuen Westfälischen, ob Franziskus der »Richtige« sei, gabst Du der Hoffnung Ausdruck, dass die Kirche ein bisschen toleranter werden könnte – auch bei Themen wie der gleichgeschlechtlichen Ehe. Dann informiere Dich mal über den neuen Papst … er ist erzkonservativ und ein ausdrücklicher Gegner der gleichgeschlechtlichen Ehe … Bewegt von den »schlichten Worten« zeigten sich laut der Neuen Westfälischen die Katholiken im Kreis Gütersloh anlässlich der Papstwahl. Nun – etwas anderes als »schlichte Worte« darf man hier wohl auch kaum erwarten … Sie, Frau Radix, GTExtra, Ähm, Glocke, Sensationell! haben am 21. März die Homöopathie vorgestellt. War dabei auch die Rede von der »geistartigen Kraft«, auf der das ganze laut Samuel Hahnemann basiert? Und davon, dass er in seinem späten Wirken nur noch Q-Potenzen verschrieben hat? Und dass er zum Schluss die Patienten nur noch an den Mittelchen riechen ließ? anstatt uns ständig bei den Kunden madig zu machen, solltet Ihr mal Eure Website in Gang setzen. Seit Monaten ist da eine Baustelle. Wie peinlich … »Elektroautos kaum zu hören und zu sehen«, hieß es Ende März. Da mussten wir erstmal grübeln. Aber dann heißt es im Text weiter, dass es im Kreis Gütersloh gerade mal 86 Elektroautos gibt. Aaaah … jetzt … Eine Flaschenpost von zwei Wiedenbrücker Mädchen wurde in Rheine an Land gespült. Immerhin 100 Kilometer vom Ausgangsort entfernt – das sind sage und schreibe 54 Seemeilen. Die Tageszeitungen recherchieren und berichten, die Ereignisse überschlagen sich, vor unserem geistigen Auge tauchen Bilder von verschollenen Südseepiraten und Schiffsunglücken aus der Zeit der Windjammer auf. Ein weiterer Meilenstein der christlichen Seefahrt. Seemannsgarn von den Sieben Weltmeeren … Was denn nun, Formel 1? Als das Ferrari-Team seinerzeit mit den Teamorders anfing, haben sich alle darüber aufgeregt. Das sei unsportlich und unfair und ginge so nicht. Nun gab es beim Großen Preis von Malaysia am 24. März eine Teamorder bei Red Bull, über die sich Sebastian Vettel hinweggesetzt hat – und wieder schreien alle, das ginge so nicht. Gleichzeitig haben sich Lewis Hamilton und Nico Rosberg bei Mercedes GP an eine Teamorder gehalten – aber auch das ist so nicht richtig und alle meinen, Rosberg hätte überholen sollen. Was denn nun? Außerdem werden die Fahrer durch die lachhaften Pirelli-Reifen eingebremst. Der ganze Rennzirkus verkommt allmählich zu einer rein politisch gesteuerten Veranstaltung, bei der die »Political Correctness« an erster Stelle steht, und bei der es letztlich nur ums Geld geht. Mit Rennsport hat das nichts mehr zu tun. Sorry, NW, aber Olafs Laufladen hat beim ShoppingCheck nicht den ersten Platz gemacht. Es gibt überhaupt keine Platzierungen … die Ziffern vor den teilnehmenden Betrieben hatten überhaupt keine Bedeutung. Sagt der Veranstalter auf Anfrage. Ach, Herr Schmidt, in einem Leserbrief schrieben Sie, durch wilde Spekulationen, die Wiedergabe von Bibelstellen und falsche Zahlen würde die Welt auch nicht besser. Goldene Worte. Aber dass es vor 33 Milliarden Jahren Wasser auf dem Mars gegeben haben dürfte, ist ein so offensichtlicher Tippfehler, dass man sich darüber wohl kaum aufregen kann. Und natürlich spekulieren Wissenschaftler, dass es einst Leben auf dem Mars gegeben haben könnte – dafür suchen sie Belege, deshalb wurden ja die ganzen Marsmissionen gestartet. Aber falls Marsbewohner einst den Mars zugrunde gerichtet hätten, müssten wir davon nicht unbedingt Spuren finden … die könnten längst untergegangen sein. Das … müssen wir uns merken: Der Überfall auf eine Spielhalle an der Hohenzollernstraße scheiterte an der Sprache. Die 61-jährige Angestellte verstand die Anweisungen der Räuber nicht. »Geld her!« … »Ich nix verstehn!« … und tschüss! Auch deshalb sind Deutschkenntnisse so wichtig! Kommt uns das nur so vor? Oder wird das mit Einbrüchen und Überfällen in Gütersloh immer mehr? Täglich liest man in der Zeitung von Einbrüchen in Geschäfte oder Unternehmen und von Überfällen. Anfang April wurde beispielsweise eine Radfahrerin von einem Maskierten zum Anhalten gezwungen. In der Spiekergasse wurde versucht, in ein Juweliergeschäft einzubrechen. In einer Bäckerei wurden zwei Tresore aufgeflext. Und wie beinahe täglich wurden auch wieder Fahrzeug aufgebrochen. Unfassbar. Wie originell, Herr Fussy! Ausgerechnet die Katholische Kirche mit dem Verweis auf die Inquisition gegen vermeintliche Häme, Ironie und Schadenfreude zu verteidigen. Gegen Journalisten, deren »Ton die Musik macht«, und deren Motivation bei der Aufklärung der Vergangenheit infrage gestellt wird. Halleluja! Was, Ottilienstraße, ist das denn: An eine Hauswand wurden Pilze, Alice im Wunderland und der Spruch »Glaubst Du, ich habe den Verstand verloren!« gepinselt? Die Infantilisierung der Welt schreitet voran … Glückwunsch, Herr Kiesl, für die Auszeichnung der »Allrussischen Organisation für ehrenamtliche kulturelle Tätigkeit«. Damit sind Sie einer von fünf Menschen in Deutschland, die mit einer Urkunde und einer Medaille ausgezeichnet wurden. Schlachtfälle auf der Fahrbahn, Glocke? Ach so … ein Tippfehler. Schlachtabfälle. Ein LKW hatte auf der Gütersloher Straße in Brockhagen tierische Innereien verloren. Eine Spezialfirma hat die Straße gereinigt, sodass der Verkehr wieder rollen konnte … Sehr vernünftig, Herr Martensmeier, das Fußballturnier des Islamischen Zentrums auf Anraten des Staatsschutzes in der Sporthalle Ost nicht zu genehmigen. Ein Vortrag eines Salafistenpredigers wäre nur schwer zu ertragen. Imam Abdel Hadime Kamouss soll der radikal-salafistischen Szene angehören. Der Salafismus gilt als eine ultrakonservative Strömung innerhalb des Islams, die eine geistige Rückbesinnung auf die »Altvorderen« anstrebt. Es soll 3.000 bis 5.000 Salafisten in Deutschland geben. Raleigh DirtMax 21, straßenverkehrstauglich Ihr Mobilitätsdienstleister in ganz OWL Sofortige Ersatzwagenleistung nach Unfall oder Panne bis vor Ihre Haustür – vom Fiat Panda bis zum 7er BMW. € 329,99 ßergewöhnliche Ihr Partner für au e BMW X5, Porsch Fahrzeuge, z. 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Weltkrieg – lokale Aspekte stehen im Mittelpunkt – Film, Fotos und Briefe aus beiden Städten werden gezeigt. FOTOS: GPR, STADTARCHIV Deutsch-französisches Arbeitstreffen im Musée Bertrand Châteauroux 10 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 FOTOS: GPR V erdun, Versailles und das Ende des Kaiserreichs – der 1.Weltkrieg und seine Folgen haben die politische Landschaft Europas und die gesellschaftliche Entwicklung entscheidend verändert. Und doch scheint der Krieg bei uns heute in der Wahrnehmung eher ein historisches Ereignis, als dass seine Folgen für die Gegenwart wahrgenommen werden. Anders ist das in Frankreich, wo »La Grande Guerre«, »der große Krieg«, seinen festen Platz der Erinnerung in Feiertagen, Denkmälern, Ausstellungen und bereits im Grundschulunterricht hat. In der gemeinsamen deutsch-französischen Geschichte zeichnet er eine Wegmarke in einem Verhältnis, das sich in knapp 100 Jahren von einer »Erbfeindschaft« (so der zeitgenös- sische Ausdruck) zu einer engen freundschaftlichen Beziehung im vereinten Europa entwickelte. Den Ausbruch des 1. Weltkriegs im August 2014 nehmen die beiden Partnerstädte Gütersloh und Châteauroux zum Anlass für ein ambitioniertes gemeinsames Projekt, das lokale Aspekte und Quellen in den Mittelpunkt stellt. Im Frühjahr 2014 in Gütersloh und im Herbst 2014 dann in Châteauroux sollen die gemeinsame Ausstellung und ein jeweiliges Rahmenprogramm präsentiert werden. Jetzt reiste eine kleine Gütersloher Delegation mit Stadtarchivar Stephan Grimm, Stadtmuseumsleiter Dr. Rolf Westheider sowie Karin Delbrügge und Susanne Zimmermann von der Stadt Gütersloh zum ersten Arbeitstreffen nach Châteauroux. Im Gepäck hatten sie unter anderem eine Präsentation von Gütersloher Quellen, die auch hier bisher eher unbekannt sind – so zum Beispiel Fotos aus der heutigen LWLKlinik, damals gerade neu erbaut und während des Krieges als Gefangenenlager für Offiziere genutzt. Die Bildauswahl gibt einen beeindruckenden Einblick in den Lageralltag und ist zugleich auch ein Stück Propaganda, indem sie in vielfältiger Weise die gute Behandlung der Gefangenen Offiziere demonstriert. Gleichzeitig repräsentieren die Darstellungen aber auch ein Stück Gütersloher Lokalgeschichte des frühen 20. Jahrhunderts in ihren erkennba- ren Bezügen zur Stadt, ihren Straßen, Gebäuden, dem damaligen Bahnhof oder dem Gelände der LWL-Klinik. Auf französischer Seite steht als außergewöhnliche Quelle unter anderem ein Film aus dem Jahr 1919 (!), der die Rückkehr der Soldaten nach Châteauroux zeigt – durch ein Spalier von Menschen, die den Sieg feiern. Es ist unter anderem die gemeinsame Aufarbeitung der unterschiedlichen Wahrnehmung, die das Projekt für beide Seiten spannend macht: Hier die Hurra-Stimmung bei Kriegsausbruch, die eher an einen Schulausflug als an einen Feldzug erinnert, dort eher verhaltene Reaktionen, dafür später die Zelebration des Sieges. Gemeinsam sind die Erlebnisse der Soldaten auf den grausamen Schlachtfeldern im Norden Frankreichs, in zahlreichen Briefen an die Angehörigen erhalten. Geplant ist, dass deutsche und französische Schüler und Schülerinnen daraus vorlesen. Châteaurouxs Archivar Jean-Louis Cirès, der in Gütersloh bereits durch ein Buch und eine Ausstellung über den französischen Maler Delavier und seine Zeichnungen aus der Kriegsgefangenschaft im westfälischen Hemer für Aufmerksamkeit sorgte, der Historiker Alain Giévis, die Leiterinnen der Museen in Châteauroux und der Leiter der dortigen Mediathek sind ebenso einbezogen wie auf Gütersloher Seite die städtische Öffentlichkeitsarbeit. E Eine dicke Bewerbungsmappe hatte die Jury gleich doppelt überzeugt: Gütersloh ist in vielerlei Hinsicht eine Stadt mitten in Europa – mit ihren Europaschulen, mit Kulturprojekten wie der Europäischen Kulturwoche, durch die Mitarbeit in Verbindungen wie dem Europäischen Gartennetzwerk, mit seinen fünf Partnerstädten Châteauroux in Frankreich, Broxtowe in Großbritannien, Grudziadz in Polen, Falun in Schweden und Rshew in Russland, mit Initiativen wie dem Forum Russische Kultur und vielem mehr. Einen Sonderpreis gab es außerdem für die gute Öffentlichkeitsarbeit, die dazu beiträgt, die vielen Aktivitäten bekannt zu machen. PARTNERSTÄDTE ne solche Entdeckungsreise macht eine kleine, kostenlose Broschüre über die Gütersloher Partnerstädte, die die städtische Öffentlichkeitsarbeit jetzt herausgebracht hat. Sie informiert kurz und übersichtlich über Lage, Struktur und die Besonderheiten – ein erster Einstieg in eine Reiseplanung, die gezielt dorthin führt, wo man mit Gütersloh befreundet ist. Fünf Jahre dürfen wir nun den Titel »europaaktive Kommune« tragen. Ich bin sicher, dass dies eine gute Werbung ist – etwa für die Menschen internationaler Herkunft, die sich für Gütersloh als Lebens- und Arbeitsort entscheiden. Vor allem ist die Auszeichnung aber ein Ansporn »dran zu bleiben« und dafür zu sorgen, den europäischen Gedanken vor unserer Haustür noch weiter zu entwickeln – und darüber zu reden! Gütersloher Partnerstädte Châteauroux Broxtowe Grudziadz Falun HANNELORE KRAFT uropa ist … gleich nebenan – nicht nur, weil hier der Sitz der Bertelsmann-Stiftung ist, die bekanntlich auch sehr aktiv in Europa unterwegs ist. Aus der Hand ihres Vorsitzenden Jan Aart de Geus und NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft durfte eine kleine Gütersloher Delegation am 12. April in Düsseldorf gleich zweimal die Auszeichnung »Europaaktive Kommune« entgegennehmen. Ein Besuch lohnt sich M AART JAN DE GEUS HANNELORE KRAFT UND AART JAN DE GEUS BROSCHÜRE it fünf Städten in Europa ist Gütersloh verbandelt – und das teilweise schon seit über 30 Jahren: Châteauroux in Frankreich, Broxtowe in Großbritannien, Grudiadz in Polen, Falun in Schweden und Rshew in Russland. Die Entstehungsgeschichte dieser Partnerschaften ist jeweils eine ganz individuelle. Lust auf eiPartnerstaedte_Brosch 26.02.2013 21:59 Uhr Seite 2 MARIA UNGER Maria trifft Rshew ABBILDUNG: BEATE FREIER-BONGAERTZ LWL-Klinik, im 1. Weltkrieg Gefangenenlager für Offiziere, eine Aufnahme von Hermann Goldbecker von 1916 tausch und Werbung im »Europäischen Gartennetzwerk« pflegt, gehören Praktika von Auszubildenden des Rathauses im Ausland, Medienkampagnen für die Aktion »Jugend in Europa« oder die gemeinsamen Aktivitäten mit und in den fünf Partnerstädten. Einen wesentlichen Anteil haben aber auch die Gütersloher Schulen wie zum Beispiel die Grundschule Nordhorn oder das Städtische Gymnasium, die europäische Standards in ihr Schulprogramm aufgenommen haben. »Wir freuen uns und sind stolz auf diese Auszeichnung, nicht zuletzt auch, weil sie in diesem Jahr zum ersten Mal vergeben wird«, erklärt dazu Bürgermeisterin Maria Unger. Sie sieht in dem Titel »Europaaktive Kommune« vor allem einen Ansporn zur weiteren Vernetzung und ein Attribut, »mit dem wir werben können«. Sie erkennt aber auch eine Bestätigung: »Als wir für unsere Bewerbung die zahlreichen Aktivitäten zusammengetragen haben, haben wir einmal mehr festgestellt, dass Europa alles andere als ein abstrakter Begriff ist«. FOTO: GPR W ir sind Europa« – wie sehr, das wird deutlich, wenn man all die Initiativen, Vernetzungen, Bildungs- und Kulturangebote, die Informationen und Informationskanäle auflistet, die das Etikett »Europa« für sich beanspruchen. Das hat jetzt auch das Land gewürdigt und der Stadt Gütersloh zusammen mit 23 anderen Städten und Kreisen den Titel »Europaaktive Kommune« verliehen. Einen Sonderpreis gibt es außerdem in der Kategorie »Kommunikation« für »beispielhafte europapolitische Öffentlichkeitsarbeit«. Der Auszeichnung ging eine Bewerbung der Bürgermeisterin voraus, die von Jörg Möllenbrock, dem Beauftragten für europäische Förderung, im Rathaus vorbereitet und von zahlreichen Initiativen, Schulen, Einrichtungen, Gruppen, Institutionen und nicht zuletzt anderen Fachbereichen in der Stadtverwaltung unterstützt wurde. Denn zum Europa-Portfolio gehört beispielsweise auch der Stadtpark mit seinem Botanischen Garten, der Aus- Dann werden wir sicher auch in fünf Jahren wieder einen »Doppelpreis« mit nach Hause nehmen können – stellvertretend für die vielen Menschen in unserer Stadt, für die »Europa« alles andere als ein abstrakter Begriff ist. Alle Informationen über die Preisträger und die Projekte zum Thema »Europaaktive Kommune« gibt es im Internet unter www.europaaktivekommune.nrw.de g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 11 Anzeige T O TA L LO K A L GÜTERSLOH Architekturserie D Maike Teetz von der Gütersloh Marketing GmbH (Mitte) und die Stadtführer Bettina Winter, und Klaus Gottenströter SEGWAY-STADTFÜHRUNG 12 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 Tour und erläutern zwischendurch interessante Fakten rund um Gütersloh. Zwei Touren stehen dabei zur Auswahl: Bei der »Isselhorst-Runde« geht es über die Kahlertstraße und den Alten Postdamm in den Ortskern von Isselhorst, zurück über den Postdamm, den Blankenhagener Weg, vorbei am Mohns Park zum Ausgangspunkt. Die »Marienfeld-Pavenstädt-Tour« führt entlang der Lutter Richtung Marienfeld und noch vor dem Flughafengelände nach Pavenstädt (über den Ohlbrocks Weg) und dann wieder zurück in die Innenstadt. Auch wenn es bei diesen Segway-Touren viel zu sehen gibt: Der Fahrspaß mit den Segways steht eindeutig im Vordergrund und kommt mit Sicherheit nicht zu kurz. Worauf ist zu achten? Zur Teilnahme an einer Segway-Tour muss man mindestens 18 Jahre alt und im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis sein. Vor Fahrtbeginn sind der Führerschein sowie der Personalausweis vorzulegen. Das Mindestgewicht des Segway-Fahrers beträgt 45 Kilo und das Höchstgewicht 115 Kilo. Wer an körperlichen Gebrechen leidet oder unter Alkohol-, Medikamentenoder Drogeneinfluss steht, kann nicht an der Tour teilnehmen. Die Kosten betragen 65 Euro pro Person und Fahrt. Außerdem ist festes Schuhwerk nötig – geeignet ist Bekleidung wie beim Radfahren. Das Tragen eines Helmes ist übrigens Pflicht – die Helme werden kostenfrei leihweise zur Verfügung gestellt. Weitere öffentliche Termine sind in Planung und werden in der Presse und auf der Internetseite veröffentlicht. »Stadtführungen per Segway sind ein absoluter Trend. Ich freue mich, dass wir unser Stadtführungsangebot mit den SegwayTouren erweitern können«, so Maike Teetz, bei der Gütersloh Marketing GmbH zuständig für das Tourismusmanagement und JanErik Weinekötter, Geschäftsführer der Gütersloh Marketing GmbH, erläutert: »Mit den Segways haben wir die Möglichkeit in unsere Stadtführungen auch die Ortsteile noch stärker einzubeziehen«. Sonntag, 2. und 30. Juni, jeweils 11 Uhr, 14 Uhr und 17 Uhr, weitere Termine für Segway-Stadtführungen sind geplant, Kosten: 65 Euro pro Person und Fahrt, Gütersloh Marketing GmbH, Berliner Straße 63, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 2 11 36-0, Telefax (0 52 41) 2 11 36-49, weitere Informationen online unter www.guetersloh-marketing.de FOTOS: LINKS OBEN: Rike, pixelio.de, RECHTS OBEN: STURM, PIXELIO.DE, GTM D ie Gütersloh Marketing GmbH (gtm) bietet in Kooperation mit dem Bürener Anbieter TK Moving Events ab sofort Segway-Touren durch Gütersloh an und erweitert damit ihr Stadtführungsangebot. Damit möchte die gtm zum einen die Ortsteile noch stärker in die Stadtführungen einbeziehen und zum anderen ein neues, modernes Stadtführungsangebot schaffen, denn mit dem Segway lassen sich auch größere Entfernungen mühelos zurücklegen – somit entsteht eine ganz neue Möglichkeit, Gütersloher Geschichte zu erleben. Der Segway ist ein selbstbalancierender Elektroroller, der weder Lärm noch Abgase verursacht, und ein müheloses Fahrvergnügen ermöglicht. Die Segway-Touren finden am Sonntag, 2. Juni, und am Sonntag, 30. Juni, jeweils um 11 Uhr, 14 Uhr und 17 Uhr statt und dauern jeweils zwei Stunden – inklusive einer rund 30-minütigen Einweisung in die Technik, Fahrweise und Sicherheitsvorschriften der Segways durch zwei Mitarbeiter unseres Kooperationspartners TK Moving Events. Maximal können zehn Personen pro Fahrt teilnehmen. Stadtführerin Bettina Winter und Stadtführer Klaus Gottenströter begleiten die FOTO: nicola rehage In Kooperation mit dem Anbieter TK Moving Events aus Büren bietet die Gütersloh Marketing GmbH ab sofort Segway-Touren durch Gütersloh an und erweitert damit ihr umfangreiches Stadtführungsangebot. GUT GEBAUT as Veerhoffhaus, Sinnbild der Gütersloher Stadtgeschichte, gelegen am Alten Kirchplatz, der mittelalterlichen Keimzelle unserer Stadt. In den Jahren 1647 bis 1649 als Getreidespeicher errichtet, ist es eines der ältesten Gütersloher Häuser. In seiner wechselvollen Geschichte vielfältig genutzt als Musikalienhandlung, Tabakmanufaktur, Apotheke, dient es seit 1974 den Kunstverein Kreis Gütersloh als Ausstellungshaus. An diesem stadtbildprägenden Baudenkmal zeichneten sich vor einigen Jahren erhebliche Schäden ab. Sachverständige stellten umfassenden Sanierungsbedarf fest. Die Stadt Gütersloh als Eigentümerin hatte nun die schwere Aufgabe, die finanziellen Mittel für die Instandsetzung des Veerhoffhauses bereit zu stellen. Die Gütersloher Architekten Schröder + Gaisendrees erhielten die Auftrag, unter Einhaltung des vorgegebenen Budgets das Veerhoffhaus von Grund auf Instand zu setzen. Für denkbare planerische Änderungen war kein finanzieller Spielraum. Nachdem der Kunstverein Kreis Gütersloh vorübergehend in sein Ausweichdomizil an der Hohenzollernstraße ausgezogen war, begannen die umfassenden Arbeiten mit der nahezu vollständigen Entkernung bis auf das Fachwerkgerüst. Tatkräftig gingen ortsansässige hochqualifizierte und hochmotivierte Handwerker daran und setzten ihre Handwerkskunst ein um dieses für Gütersloh so wichtige Baudenkmal auch für kommende Generationen zu erhalten. Sie verbanden traditionelles Handwerkswissen mit aktuellen bauphysikalischen Erkenntnissen. Schröder + Gaisendrees, Architekten, Ingenieure, Vollrath-Müller-Straße 12, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 32 12, weitere Infos unter www.schroeder-gaisendrees.de Gestaltungsbeirat Gütersloh, Michael Knostmann, Berliner Straße 70, Telefon (0 52 41) 8 22-7 26, www.guetersloh.de Der KFZ-Meisterbetrieb für Ihr Auto! KFZ-Unfallschäden zum Festpreis KFZ-Reparaturen aller Art Klimaanlagen-Service Inspektionen / TÜV / AU Bosch-Motordiagnose Autogas-Umrüstungen Lack- und Dellendoktor Verler Straße 190 • 33332 Gütersloh • Telefon 2 90 99 • www.autoaltuntas.de g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 13 SPEX ARD TERMINE ZUMBA - Party Zumba ist ein Fitness-Konzept, das vom Tänzer und Choreografen Alberto Perez in Kolumbien in den 90-er Jahren kreiert wurde. Samstag, 27. April, 19–21 Uhr, Festplatz Spexard, Abendkasse: sieben Euro JUBILÄUM IST ANGEKOMMEN SPORTFEST Sportfest des Sportvereins Spexard mit Tanz in den Mai und Volkslauf. Das »Spiel ohne Grenzen« wird am Sonntag, 27. April, stattfinden. Zum beliebten Tanz in den Mai spielt die Band »Suen«. Beginn ist um 21 Uhr. 27. April bis 1. Mai, Festplatz, Spexard, Eintritt: sechs Euro N Fahrradtour der Portugiesischen Vereinigung am »Tag der Arbeit« für alle Interessierten. Mittwoch, 1. Mai, 10.30 Uhr M AIBAUM Aufrichten des Spexarder Maibaums am Spexarder Bauernhaus – die Spexarder Vereine treffen sich am Spexarder Bauernhaus. Mittwoch, 1. Mai, 12.30 Uhr, Spexarder Bauernhaus, Lukasstraße 14 KÖNIGSSCHIESSEN SCHEUNENBALL Scheunenball der Jungschützen – die große, beliebte Zeltparty für Jung und Alt. Samstag, 4. Mai, 21 Uhr, Festplatz, Bruder-Konrad-Straße JUNGSCHÜTZEN Das Bezirksjungschützenfest beginnt mit einem Gottesdienst in der Bruder-KonradKirche. Die neue Standarte der Jungschützen wird geweiht. Ab 14 Uhr heiteres Rahmenprogramm. Das Bezirksschüler- und Bezirksjugendprinzenschießen finden auf dem Schießstand Neuenkirchener Straße statt. Sonntag, 5. Mai, 11 Uhr, Festplatz Bruder- Konrad-Straße M AIANDACHT Maiandacht der Katholischen Frauen Deutschlands St. Bruder Konrad. Mittwoch, 8. Mai, 19.30 Uhr, Hof Johannhörster, Im Lütken Ort ntag n o s n e Famili pexard des SV S ril 28. Ap tz Festpla 100 uf dem 0 Uhr a Konrad-Straße .3 14 b ra r Brude an de lose kosten lustigung e Kinderb iten, nyre erb mit Po ettbew llon-W Luftba m. urg uv Hüpfb , hl he Wo s leiblic Für da es) t rg Pomm ist geso hen, Pizza und , Kuc (Kaffe ramm nprog Bühne e, nzmäus SVS-Ta er lasse d le, Bläserk Schu in te Edith-S cher Tanz, alis er Orient a Danc Speranz ershow ub und Za SAUERL AND 925 Jahre Spexard – mit »BOSO« ins Sauerland. Eintrittskarten sind bei allen Vorstandsmitgliedern erhältlich. Abfahrt um 8 Uhr, Zielort ist Grevenstein bei Meschede. Donnerstag, 9. Mai, 8 Uhr VEREINESCHIESSEN Der Sportschützenverein St. Hubertus Spexard veranstaltet das Spexarder Vereineschießen am Schießstand des Vereins. 13. bis 24. Mai, Schießstand Neuenkirchener Straße ZUMBA-PARTY BEIM SV SPEXARD Der SV Spexard präsentiert die erste Zumba-Party im Festzelt an der Bruder-KonradStraße 100 in Gütersloh. Zumba ist ein Tanz-Fitness-Workout mit lateinamerikanischer und internationaler Musik und setzt sich aus verschiedenen Tanzstilen zusammen. Unter der Leitung der Instructors Nik Cummings und Fabio Fermani kann jeder mitmachen – Vorwissen ist zur Teilnahme nicht notwendig. Neben viel Spaß, Bewegung und heißen Beats sind in dem Eintrittspreis ein Freigetränk sowie Obst und Snacks für die Pausen inbegriffen: »Bitte an bequeme Schuhe und sportliche Kleidung sowie ein Handtuch denken«. TERMINK ALENDER Die Termine stehen unter www.spexard.de auch immer aktuell im Internet … 14 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 Samstag, 27. April, 19–21.30 Uhr, Festzelt, Bruder-Konrad-Straße 100, Vorverkauf: sieben Euro, Abendkasse: 8,50 Euro, Vorverkauf beim Tabakhaus Wiedorfer, Sport Alpin, Bäckerei Thiesbrummel, Spexarder Sporthalle und Spexarder Krug Auch Landrat Sven-Georg Adenauer sprach ein Grußwort auf der festlich geschmückten Deele des Spexarder Bauernhauses achdem die Spexarder Bevölkerung bereits zu Silvester mit einer großen Sause ins Jubiläumsjahr gestartet war und Anfang März der Ort mit einer Müllsammelaktion herausgeputzt wurde, hatte die Organisatoren des Ortsjubiläums 925 Jahre Spexard mit ihrem Vorsitzenden Markus Schumacher am 17. März zum offiziellen Festakt eingeladen. Rund 200 Gäste folgten dieser Einladung ins Spexarder Bauernhaus und waren überrascht über ein kurzweiliges Programm. Der stellvertretende Vorsitzende von »925 Jahre Spexard« begrüßte alle anwesenden Gäste. Ein besonderer Gruß ging an die Spexarder Vereine und die Mitglieder der Interessengemeinschaft »900 Jahre Spexard«, die vor 25 Jahren den Grundstein für den guten Zusammenhalt im Ortsteil gelegt hätten. Zuvor zogen die Fahnen der Vereine unter den Klängen des Musikzuges Spexard auf die Deele des Spexarder Bauernhauses ein. Bürgermeisterin Maria Unger, selbst Spexarderin, sprach in Ihrem Grußwort den Dank der Stadt Gütersloh an alle Aktiven aus, die zum Gelingen des Ortsjubiläums beitragen. Auch sie hob die starke Gemeinschaft im Ort hervor. Auch Landrat Sven-Georg Adenauer zeigte sich beeindruckt ob der Vielfalt des gesellschaftlichen Lebens in Spexard. DR. CHRISTOPH VON DER HEIDEN JÖRG HOFFEND Anzeige IHK-EHREN URKUNDE FÜR DIE SPARKASSE A FOTOS: MARKUS SCHUMACHER FAHRR ADTOUR Bezirkskönigsschießen der Schützenbruderschaften im Bezirksverband Wiedenbrück. Samstag, 4. Mai, 16.30 Uhr, Festplatz Bruder-Konrad-Straße FOTO: SPARKASSE GÜTERSLOH 925 Jahre Spexard nlässlich ihres 150-jährigen Jubiläums konnte Jörg Hoffend, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Gütersloh, vor einigen Tagen die Ehrenurkunde der Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld, von Dr. Christoph von der Heiden, Geschäftsführer Industrie, Öffentlichkeitsarbeit und Volkswirtschaft der IHK, in Empfang nehmen. »Diese Urkunde wird einen besonderen Platz in unserer Hauptstelle bekommen«, so Jörg Hoffend stolz. Das im Jahr 1863 gegründete Kreditinstitut begleitet das Jubiläumsjahr mit verschiedensten Aktivitäten. So fand am 15. Februar der große Festakt und am 11. März das Sparkassengespräch mit Hans-Dietrich Genscher statt. Im Laufe dieses Jahres hält die Sparkasse noch die eine oder andere Überraschung bereit. Die Sparkasse Gütersloh gehört zu den größten Kreditinstituten im Kreis Gütersloh. Sie stellt damit nicht nur einen bedeutenden Wirtschaftsfaktor in der heimischen Region dar, sondern ist mit rund 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch ein großer Arbeitgeber. »Wir sind ein öffentlich-rechtliches Kreditinstitut. Daraus ergibt sich die Ausrichtung unserer Geschäftstätigkeit auf die Region sowie ein klarer Auftrag: Finanzdienstleistungen für alle Gruppen der Bevölkerung bereitzustellen und die kreditwirtschaftliche Versorgung des Mittelstandes, des Handwerks und der Kommunen zu sichern«, so Jörg Hoffend, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse. Mit einer Hauptstelle und 15 Filialen ist die Sparkasse Gütersloh für die Kunden in Gütersloh und Harsewinkel ständig erreichbar: »Unsere Geschäftsstellen sind mit modernster Technik ausgestattet, so dass wir unseren Kunden einen schnellen, bequemen und kostengünstigen Zugang zu allen Finanzdienstleistungen ermöglichen können. Ein hervorragender Kundenservice steht für uns an erster Stelle. Unser Beratungsteam garantiert die optimale Regelung aller Finanzgeschäfte für unsere Kunden. Ob im Hinblick auf die günstigste Geldanlage, den aktuellen Aktienmarkt oder Informationen zum Kreditgeschäft: Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter freuen sich, Sie persönlich beraten zu dürfen«. g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 15 Unvergessliche Momente STUDI n Schicke it Namen und E-Mail m n b.rogowski a Adresse etsel.de @ gu Und weil es davon unzählige gibt, begleiten wir Sie. GROSSEWINKELMANN W IR N VERLOSEKETS 4 × 2 STieIeCinfach eine PTIK AV E N W E D D E Avenwedder Str. 70 33335 Gütersloh Die St.-SebastianusSchützenbruderschaft Avenwedde freut sich auf das erste Frühlingsfest auf Lükings Hof P direkt am Haus! Brillenfrühling in Avenwedde! Fotostudio AnSichtSSAche Avenwedder Straße 64 | Gütersloh fon: 05241-9985888 www.alles-ansichtssache.de/foto FRÜHLINGSFEST 2013 Frühlingsfest statt Winterball – die Avenwedder Sebastianer brechen mit einer alten Tradition und legen mit dem Frühlingsfest am Samstag, 27. April, um 19 Uhr auf Lükings Hof am Buchenweg 43 eine neue auf. N FOTOS: BENJAMIN ROGOWSKI, DIGIEYE, FOTOLIA 1. FRÜHLINGSFEST ST. SEBASTIANER AVENWEDDE Samstag, 27. April, 19 Uhr, Lükings Hof Mit DJ Mathias und DJ Robin Vorverkauf 6 Euro, Abendkasse 8 Euro Tickets ab sofort bei Auto Hagenlüke 16 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 FOTOS: GPR ach dem Winter kommt der Frühling: Ende April feiert die St.-Sebastianus-Schützenbruderschaft Avenwedde ihr erstes Frühlingsfest auf Lükings Hof. Der »Dorffunk« hat es bereits verkündet, die St. Sebastianer haben sich in diesem Jahr dazu entschieden, ihren alljährlichen Winterball gegen ein Fest im Frühling zu tauschen. Für das erste Frühlingsfest in Avenwedde laufen die Vorbereitungen schon seit Wochen auf Hochtouren. »Mit dem Frühlingsfest brechen wir einerseits zwar eine jahrelange Tradition, anderseits schaffen wir damit als einer der ältesten Schützenvereine in dieser Region eine neue und versuchen damit besonders die jüngere Generation für unser Frühlingsfest zu begeistern«, freut sich Günter Bastubbe, erster Brudermeister der Schützenbruderschaft, auf das Fest. Genau wie beim jährlichen und überaus beliebten Oktoberfest, hoffen die Sebastianer auf eine hohe Resonanz. »Dass wir gut und ausgelassen feiern können, beweisen wir Jahr für Jahr auf dem Oktoberfest bei Altewischer. Mit unserem ersten Frühlingsfest wollen wir einen neuen Termin im Veranstaltungskalender der Avenwedder etablieren und hoffen auf eine ebenso tolle Stimmung und Atmosphäre. Natürlich ohne Dirndl, dafür aber in lockerer Frühlingsgarderobe«, sagt der zweite Brudermeister Dirk Wilken. Ebenfalls im legeren Outfit führt das Kaiserpaar an dem Abend sein Throngefolge auf einem kurzen Marsch durch die Gemeinde Richtung Hof Lüking. Beginnend an der HerzJesu-Kirche, wird der Thron der Sebastianer ab 19.30 Uhr vom Spielmannszug BlauWeiß Avenwedde begleitet. Die Besucher des Frühlingsfestes dürfen sich, neben stimmungsvoller Musik von DJ Mathias und DJ Robin, schon jetzt auf eisgekühlte Longdrinks, Hagenlükes Bratwurststand und eine große Tombola freuen, die unter anderem einen atemberaubenden Rundflug mit einer Cessna zu bieten hat. Ein begrenztes Kontingent an Karten kann im Vorverkauf für sechs Euro und an der Abendkasse für acht Euro erworben werden. Der Kartenvorverkauf findet im Autohaus Hagenlüke statt. Samstag, 27. April, 19 Uhr, Lükings Hof, Buchenweg 43, Vorverkauf: sechs Euro, Abendkasse: acht Euro, Tickets sind beim Autohaus Hagenlüke erhältlich, weitere Informationen online im Internet unter www.sebastian-avenwedde.de Vorhänge Sonnenschutz Bodenbeläge Wir beraten Sie gerne in unseren Verkaufsräumen oder auf Wunsch auch bei Ihnen zu Hause. Accessoires Polsterarbeiten Avenwedder Straße 77 | 33335 Gütersloh | Telefon (0 52 41) 7 71 20 | [email protected] | Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–18 Uhr, Sa nach Vereinbarung g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 17 BUSINESS ANZEIGE TEILNEHMER ANZEIGE VORTR ÄGE GRÜNDUNG Über den Verein 11 Uhr: Businessplan erstellen – Warum? Bernd Voltmann, Geschäftsführer der Mecondo GmbH, und Steuerberater Dirk Vogel, VAHD Vogel Steuerberatungssozietät. 11.45 Uhr: Erfolgsfaktor: Corporate Design – die Grafik-Designerin Waltraud Brenneke, Visuelle Gestaltung, zeigt Wege auf, wie man mit Corporate Design mehr Erfolg hat. 12.30 Uhr: Ohne Kunden kein Geschäft, Corinna Dröge von der Agentur KunO. 13 Uhr: Heiko Franke, Geschäftsführer der FHD GmbH & Co. KG, stellt das neue Internet-Wirtschaftsportal »erfolgreich-wirtschaften-gt.de« für Unternehmen aus dem Kreis Gütersloh vor. 13.30 Uhr: Erfolgsfaktor Coporate Wording, Werbetexterin und Redakteurin Tatjana Wanner, Wanner Text und Kommunikation. 14.15 Uhr: Buchhaltung, Steuern & Co. – für Gründer oftmals ein Buch mit sieben Siegeln. Anja Vogel-Pankewitsch, VAHD Vogel Steuerberatungssozietät, bringt Licht ins Dunkel. 15 Uhr: Die eigene Absicherung: Von Anfang an gut abgesichert – betrieblich und privat. Markus Herzog, Allianz, und David Dudek, DD Finanzberatung. 15.45 Uhr: Work-Life-Balance – eine Kompetenz, die zum Erfolg führt, mit Elke Pauly, Training, Coaching, Beratung. »gtogether – Unternehmen vor Ort« ist seit 2006 ein branchenübergreifendes Netzwerk für Unternehmerinnen und Unternehmer in Stadt und Kreis Gütersloh. Die Geschäftsführer und Inhaber von zurzeit 56 kleinen bis mittleren Unternehmen treffen sich regelmäßig, um sich auszutauschen und den geschäftlichen Erfolg vor Ort zu fördern. Vorträge, Unternehmenspräsentationen, Firmenbesichtigungen, Networking sowie der gemeinsame Internet-Auftritt dienen dazu, verlässliche Kontakte zu knüpfen. Die Mitglieder setzen Impulse für ihre Geschäftsentwicklung und bilden innovative Kooperationen. VORTR ÄGE GELD 11 Uhr: Wie (ver)-erbe ich richtig? Steuerberater Werner Rüting weiß, was heute schon zu tun ist, und klärt auf. 11.45 Uhr: Betriebsnachfolge – Günther Mischok, Auto-Mischok-Team, bereitet seit langem die Betriebsübergabe vor. Die allgemeinen steuerlichen Hintergründe kennt Steuerberater Dirk Vogel, VAHD Vogel Steuerberatungssozietät. 12.30 Uhr: Finanzieren oder Leasen? Anja Vogel-Pankewitsch, VAHD Vogel Steuerberatungssozietät. Werner Rüting, Elke Pauly, Matthias Borner und Andreas Rethage in der Lobby des Theaters Gütersloh VORTR ÄGE GESUNDHE IT STUDIOBÜHNE 11 Uhr: Mit Zumba-Fitness in den Tag starten – mit Birgit Brickenkamp und dem Bodyline-Team. 12 Uhr und 15 Uhr: Indoor-Stadtführung mit Matthias Borner, Eintritt: fünf Euro. 14 Uhr: Business-Knigge zum Auffrischen mit Corinna Dröge, Agentur KunO. 16 Uhr: Die Showdancegruppe »Body Talk« dreht auf! Das Dodyline-Studio präsentiert sich mit einem ZUMBA-Special und seiner Showdancegruppe »Body Talk«. INFORM ATIONEN Gtogether ist ein kreisweites und branchenübergreifendes Netzwerk mit mehr als 50 Unternehmen. 37 davon stellen sich in der Fachausstellung vor. Beratung und Business sowie Genuss und Gesundheit werden im ersten Obergeschoss gezeigt, Haus und Hof, Marketing und Medien und Mode gibt es im Erdgeschoss. Die 30-minütigen Expertenrunden informieren zu den Themen Gründung und Unternehmens-ABC, Geld, Gesundheit. »Lassen Sie sich unterhalten mit einem erlebnisreichen und spannenden Programm auf der Studiobühne. Haben Sie Fragen, so sprechen Sie uns bitte an. Wir wünschen Ihnen und uns einen tollen gemeinsamen Tag.« 18 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 Das Gütersloher Unternehmensnetzwerk »gtogether« lädt am Samstag, 27. April zur »Netz werkmesse« ins Theater Gütersloh ein. A m Samstag, 27. April, findet von 10.30 Uhr bis 16.30 Uhr die Netzwerkmesse »gtogether trifft …« des Gütersloher Vereins Gtogether – Unternehmen vor Ort im Theater Gütersloh statt. In diesem Rahmen heißt es um jeweils 12 und um 15 Uhr »gtogether trifft … Matthias Borner«. Der bekannte Gütersloher Stadtführer zeigt in seiner humorvollen Indoor-Stadtführung Sehenswertes aus der Dalkemetropole. Der Name der Messe ist dabei Programm: »gtogether trifft …« Kooperationspartner, Vertreter der Wirtschaft, potenzielle und tatsächliche Kunden der Aussteller, Geschäftspartner, Gründer und natürlich alle Gütersloherinnen und Gütersloher. Die Messe bietet den Besucherinnen und Besuchern die Gelegenheit, verschiedene Unternehmen aus Stadt und Kreis Gütersloh unkompliziert und im attraktiven Ambiente des Theaters Gütersloh kennenzulernen. »Die branchenübergreifende, engagierte und kreative Zusammenarbeit der gtogether-Unternehmen präsentieren wir am 27. April der Gütersloher Öffentlichkeit. 37 Mitgliedsunternehmen aus den Bereichen Beratung und Business, Genuss und Gesundheit, Haus und Hof, Marketing und Medien sowie Mode stellen sich, ihre Produkte und Leistungen im Theater vor«, berichtet Elke Pauly, erste Vorsitzende des Unternehmernetzwerkes. Darüber hinaus gibt es in den Sitzecken des Theaterfoyers Expertenrunden zu den Themenfeldern »Unternehmens-ABC und Gründung«, »Gesundheit« sowie »Geld«. Zusätzliche Vorträge und Aktionen auf der Studiobühne runden das Programm ab. Der Eintritt für die Messe selbst ist kostenlos, die Teilnahme an der gut dreiviertelstündigen IndoorStadtführung kostet fünf Euro. Karten hierfür gibt es ab jetzt beim Gtogether-Mitglied Berthold Voß, die Raumgestaltung, Kirchstraße 5 in Gütersloh. Unterstützt wird die Messe von der Sparkasse Gütersloh, der Volksbank Gütersloh und den Stadtwerken Gütersloh sowie der Wirtschaftsförderung der Stadt Gütersloh und der Gütersloh Marketing GmbH. Die Goldschmiede am Dreiecksplatz, Klaus Rünger, die Maßschneiderei »Bespoke Tailoring« Verena Unger, die Maßund Änderungsschneiderei Malgorzata Kluge und das Pelzstudio Barbara Janßen runden das Ausstellerverzeichnis der Messe »Gtogether trifft« im Theater Gütersloh zum Thema »Mode und mehr« ab. Indoor-Stadtführung Aus dem Bereich »Beratung und Business« stellen die Agentur KunO – Vertrieb, Beratung, Training, Corinna Dröge, die Allianz-Generalvertretung Markus Herzog, die DD Finanzberatung, David Dudek, Elke Pauly, Training, Coaching, Beratung, ErvollGs-System, Anette Harnischfeger, die FHD GmbH & Co. KG, Heiko Franke und Frank Röchter, die VAHD Vogel Steuerberatungssozietät, Anja Vogel-Pankewitsch und Dirk Vogel und der Gütersloher Steuerberater Werner Rüting aus. Gütersloh – das ist mehr als der Wohnund Lebensort von Gtogether-Mitgliedern. Hier werden Waschmaschinen hergestellt, Medien produziert und zudem ist die Stadt eine Pumpernickel-Produktionsstätte von Weltrang. Bekannt ist sie auch als Standort eines der verwirrendsten Parkleitsysteme der Republik, Heimstatt eines deprimierend erfolglosen Fußballvereins – vor allem aber ist Gütersloh Schauplatz kurzweiliger Stadtführungen: »Hier und heute entführt Matthias Borner Sie auf eine humoristische Indoor-Reise durch Gütersloh. Reisebeginn ist jeweils um 12 Uhr und um 15 Uhr, Karten für fünf Euro erhalten Sie am Info-Point«, so Elke Pauly. Im Bereich »Genuss und Gesundheit« präsentieren sich die Aqua-global GmbH, Christoph Syga, Bodyline, Dirk Wiesener, EB Gesundheitscoaching, Elke Baumann, Hildegard Siemer Ernährungsberatung, Medizinische Ernährungsberatung, Olga Pigac, die Naturheilpraxis Esther Kunz und die Naturheilpraxis Gabi Müller. GTOGETHER TRIFFT Mode und mehr Beratung und Business Genuss und Gesundheit Samstag, 27. April, 10.30 bis 16.30 Uhr, Theater Gütersloh, Eintritt frei (Indoor-Stadtführung: fünf Euro), weitere Informationen unter www.gtogether.de/gtogether-trifft.html Haus und Hof Zum Thema »Haus und Hof« stellen das AC Mischok-Team, Günther Mischok, Andre Werterhalter für Haus und Garten, Andreas Rethage, Architektur Ute Krämer, Birkenhake Möbelinnenausbau, Gerhard und Siegfried Birkenhake, die Raumgestaltung, Berthold Voß, Elektro Hermjohannknecht, Andreas Hermjohannknecht, die Mecondo GmbH, Annette Berenbrink und Bernd Voltmann, Monika Geißler, Garten- und Landschaftsarchitektin, Pradler Medientechnik, Martin Hanswillemenke, RS Innenarchitektur, Roswitha Schmitt und Sicherheit und Service Westfalen e. K., Karsten Bansemer aus. Brockweg 133, 33332 Gütersloh Telefon (0 52 41) 95 65-0, Telefax 95 65-35 www.rueting.de HAUSMEISTEREI POSTDAMM 94, 33334 GÜTERSLOH FON 0 52 41.2 11 92 38, FAX 2 11 92 39 WWW.WERTERHALTER.DE Corinna Dröge & Elke Pauly Hohenzollernstraße 11 33330 Gütersloh Telefon (0 52 41) 2 11 70 70 www.netzwerkhof.de n Strategie n Vertrieb n Kommunikation n Persönlichkeitsentwicklung Planung von Privatgärten und öffentlichen Freiräumen Grundtvigstraße 2, 33330 Gütersloh Telefon (0 52 41) 3 67 82, Telefax (0 52 41) 99 53 13 www.monikageissler.de Marketing und Medien FOTOS: STEFFEN KRINKE 13.30 Uhr: Wasser – wie rein ist es wirklich? Christoph Syga von aqua-global zeigt auf, welche Qualität das Lebensmittel Nr. 1 tatsächlich hat. 14.15 Uhr: Migräne – wenn Rückenschmerzen einen Anteil haben. Heilpraktikerin Esther Kunz klärt auf und vermittelt wertvolle Tipps für den Umgang mit Migräne. 15 Uhr: Designfood fördert Diabetes! Was ist jetzt zu tun? Die medizinisch geprüfte Ernährungsberaterin Olga Pigac informiert. 15.45 Uhr: Der innere Frühjahrsputz – ein Muss für die Gesundheit. Die Gesundheitsberaterin Elke Baumann und die Heilpraktikerin Gabi Müller haben die besten Tipps. ke, Salzmann Medien, Hartmut Salzmann, Visuelle Gestaltung, Waltraud Brenneke; Wanner Text und Kommunikation, Tatjana Wanner, und das Wirtschaftsportal www. erfolgreich-wirtschaften-gt.de, Heiko Franke, auf der Messe präsent. Aus dem Bereich »Marketing und Medien« sind AJ Grafik-Design, Annette Jahrbeck, Christian Schröter AGD, guetsel.de, ED Presse und Public Relations, Corinna Amen und Stefanie Ewerdwalbesloh, KrinkeFotografie, Steffen KrinMATTHIAS BORNER VERANSTALTET ZWEI STADTFÜHRUNGEN Mit der richtigen Ernährung das Gewicht reduzieren! Wir ermitteln aus Ihrem Blut Ihre Stoffwechsellage und erstellen Ihren persönlichen Ernährungsplan. NATURHEILPRAXIS GABI MÜLLER Heilpraktikerin 05241 7412936 www.naturheilpraxis-gabi-mueller.de Blessenstätte 14 ELKE BAUMANN Ernährungsberaterin 05241 7412957 www.baumann-coaching.de 33330 Gütersloh g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 19 BUSINESS ANZEIGE HANDY-HISTORY Seit dem ersten Handy von 1973 hat sich eine Menge getan. Der Gütersloher »MobilPunkt« stellt die Geschichte des Handys vor … NOKIA 6210 2000 2004: Motorola RAZR – das schönste Handy SMARTPHONES 2012/2013 »Schluss mit Plastik!« Das Motorola RAZR V3 kommt auf den Markt. Das für damalige Verhältnisse sehr schicke Klapphandy wurde dank seiner Bauweise und der Aluoptik, ein absoluter Bestseller. Es war zwar nur mit einer VGAKamera ausgestattet, hatte eine schlechte Akkulaufzeit und war zu dem auch noch sehr teuer, doch der Erfolg dauerte jahrelang an. Der Hersteller hat es bis heute mit keinem Ableger geschafft, einen solchen Erfolg zu erzielen. 2007: Apple iPhone – das erste Smartphone Der Hersteller Apple bringt das erste Smartphone auf den Markt. Doch damals wie heute scheiden sich am iPhone die Geister. Auch beim ersten Apple iPhone gab es nicht nur Gutes zu vermelden. So fehlte dem Gerät UMTS, HSDPA, MMS sowie ein Videorekorder. Die Steuerung klappte dank kapazitivem Touchscreen inklusive Multitouch problemlos und erstmals war auch ein Beschleunigungssensor an Bord. Trotz einiger Einschränkungen am Gerät, hat das Iphone unseren Umgang mit dem Handy maßgeblich verändert. Das Smartphone wurde immer mehr Bestandteil in unserem Alltag. Das Handy in der Zukunft Filialleiterin Sandra Sioulis und ihr Team vom »MobilPunkt« sind gemeinsam einer Meinung: »Viel größer, schneller und besser können Handys ei2 0 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 gentlich fast nicht werden, sie sind nahezu an der Grenze des technisch Möglichen angekommen. Wir lassen uns aber natürlich von den Herstellern gerne überraschen und freuen uns auf die nächste Generation und die Zukunft der Mobilfunkgeräte – was immer sie auch bringen wird. Bis dahin werfen wir einen Blick zurück auf Meilensteine der jetzt schon mindestens 40 Jahre dauernden Handy-Geschichte«. Heizungs-, Lüftungs- und Sanitäranlagen Heizkesselauswechslung an einem Tag Reparatur- und Sanierungsarbeiten Öl- und Gasfeuerungskundendienst g Regenerative Energien zierun Finan 24-Stunden-Notdienst 0 % Bäder aus einer Hand zum Festpreis! • • • • • Altersgerechte Badezimmer Neues Bad an alter Stelle Renovieren Sanieren Modernisieren Historisches Foto des Hauses an der Roonstraße 13 von 1943 Wie viele Handy-Leichen haben Sie im Keller? Nach dem Erwerb eines neuen Gerä- tes werden immer wieder viele alte Handys ausgemustert. Für Verbraucher mit Neugeräten stellt sich da die Frage, wie alte Elektronik richtig entsorgt werden kann. Alte Handys und auch Festnetztelefone dürfen nicht einfach in den Hausmüll geworfen werden. Wie andere Elektrogeräte müssen auch sie professionell entsorgt werden. Dazu Filialleiterin Sandra Sioulis vom Telekom-PartnerShop »MobilPunkt«: »Wir bieten unseren Kunden den Service an, das Gerät bei uns zu entsorgen. Wir nehmen die Altgeräte kostenlos entgegen und garantieren somit die fachmännischen Entsorgung«. Stadtbildpflege Friedrichsdorfer Straße 42, 33335 Gütersloh Telefon (0 52 41) 7 97 80, Telefax (0 52 41) 7 57 64 Mobil (01 72) 5 20 73 29 und 5 20 72 40 www.verlsteffen-haustechnik.de ENERGETISCHE DENKMALSANIERUNG D as Denkmalamt der Stadt Gütersloh hat die Unterschutzstellung und die Sanierung unterstützt – aber auch der Staat fördert denkmalgerechte Sanierung durch Steuererleichterungen! WIR STELLEN IHR HAUS AUF Tarifcheck DEN KOPF Der Markt der Mobilfunkanbieter ist in stetigem Wandel. Tarife aktualisieren sich laufend, werden flexibler und günstiger. Dazu Ioannis Streviniotis – Mitarbeiter des Telekom-Partner-Shops »MobilPunkt«: »Viele Kunden haben – gerade im Prepaid-Bereich – einen so extrem veralteten Tarif, dass sie teilweise noch 0,79 Euro (!) pro Minute zahlen«. Deswegen lohnt es sich, immer in regelmäßigen Abständen nachzufragen, ob sich am Tarif – egal ob Festnetz oder Mobilfunk – etwas optimieren lässt. Bis Ende Mai läuft noch die Aktion, dass jeder Telekom-Kunde seinen Tarif überprüfen lassen kann und dafür sogar eine Prepaid-Karte mit zehn Euro Startguthaben kostenlos erhält. MobilPunkt, Königstraße 16, 33330 Gütersloh, Mo–Fr 9.30– 18.30 Uhr, Sa 9.30–16.30 Uhr, weitere Informationen online im Internet unter www.mobil-punkt.de UND MACHEN Durch eine Fliegerbombe wurde 1943 der Schmuckgiebel des 1902 errichteten Wohnhauses völlig zerstört. Anhand eines Fotos vor der Zerstörung (siehe oben) konnte die Giebelkrone rekonstruiert und in vielen aufwändigen Arbeitsschritten wiederhergestellt werden. An das Gebäude wurde im rückwärtigen Teil in enger Abstimmung mit den Denkmalschutzbehörden ein moderner Anbau errichtet. Denkmalschutz und moderne Formensprache sind heute kein Widerspruch mehr! Spooren Architekten, Grüne Straße 8, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 2 57 01, Telefax (0 52 41) 1 57 01, E-Mail [email protected], weitere Informationen online unter www.spooren-architekten.de OLDIES WIEDER FIT! FOTO: SPOOREN ARCHITEKTEN NOKIA 1011 1992 m 3. April 1973 wurde das erste Gespräch mittels Handy geführt. Der Telekom-PartnerShop MobilPunkt in der Königstraße blickt auf einen kleinen Auszug der Geschichte der Mobilfunkgeräte zurück. 1973: Motorola DynaTAC – das erste Handy. Mit einem Prototypen wurde bereits 1973 das erste Gespräch von einem Handy geführt. Ganze zehn Jahre später, hat der Hersteller Motorola das DynaTAC 8000X auf den Markt gebracht. Mit rund 800 Gramm, einer Akkulaufzeit von einer Stunde und den Maßen von 33 mal 4,5 mal 8,9 Zentimeter (!), kostete das erste Handy stolze 3.995 US-Dollar! • • • • • • FOTO: MOBILPUNKT A IPHONE 2G 2007 Haustechnik, Heizung und Sanitär w w w.w e r k r a u m 8 . c o m MOTOROLA DYNATAC 1973 MOTOROLA RAZR V3, 2004 ANZEIGE g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 21 Anzeige BUSINESS ANZEIGE FRETTHOLD BAUFACHZENTRUM Die Firma Heinrich Fretthold beliefert ihre Kunden seit mehr als 125 Jahren mit Baustoffen und Produkten rund ums Thema Bauen. Wir haben mit Betriebsleiter Frank Baumeister gesprochen. H err Baumeister – wo sehen Sie die Schwerpunkte des Fretthold Baufachzentrums an der Hülsbrockstraße in Gütersloh? Auf Holz bauen Generationen – und auch Fretthold. Wir Im Mittelpunkt steht hier sihaben ein umfangreiches Holzcherlich unsere umfangreiche und attraktive Ausstellung, die sortiment für alle Einsatzbereinur einen Teil des Sortiments che ständig am Lager vorrätig. zeigt, zum Beispiel Fliesen, ParDekor- und Spanplatten, MDF, Tischlerplatten, Sperrholz, Kükett, Innentüren und Gartenpflaster. Außerdem informieren chenarbeitsplatten, Latten, Bretunsere kompetenten Fachberater, Kanthölzer – und ich könnte FRANK noch viele weitere Holzprodukter den interessierten Kunden BAUMEISTER zum Beispiel über Möglichkeite aufzählen. Selbstverständlich bieten wir für diesen Bereich ten der energieeffizienten Moauf Wunsch auch einen computergesteuerdernisierung oder auch energetischen Sanierung. Ein weiteres Schwergewicht ist der ten Zuschnitt an. Mit diesem Angebot sind neu gestaltete und gut sortierte Baufachwir ein zuverlässiger Partner vieler regionamarkt, der Qualitätswaren namhafter Herler Unternehmen geworden. steller präsentiert. An wen richtet sich das Angebot? Was kann man als Kunde denn alles bei Ihnen im Baufachmarkt bekommen? Profis, Bauunternehmer, Handwerksbetriebe, Architekten, Kommunen, Industrieun In unseren Häusern findet der Kunde alles ternehmen, Heimwerker und Privatkunden unter einem Dach, was zum Bauen, Renovie- schätzen unser Angebot. Bei uns können Sie ren oder auch Modernisieren benötigt wird. von der hochqualifizierten Beratung, MaOb Hoch- oder Tiefbau, ob Bedachung schinen, Holz et cetera bis zur kleinsten oder Fliesen, alles für den Innenausbau wie Schraube und anderen Materialien auch Parkett, Laminat oder Türen, dazu die notdie für Sie notwendige Berufsbekleidung erwendigen Werkzeuge und Materialien. Wir werben. Ein weiterer Service von uns ist ein haben (fast) alles, was das Herz eines Profis Reparaturdienst – wir sind der zuständige oder Bauherren höher schlagen lässt. Bosch-Service-Partner. Das Modell »Happy« von Rausch Classics eignet sich optimal für Outdoor-Lounges OUTDOOR-LOUNGES UWE UND VOLKER GRETT PLANEN OBJEKTE GEMEINSAM MIT ANDRÉ BRÜGGERSHEMKE 2 2 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 ro ausgerichtet ist. Volker Grett sorgt seit 1990 für schöne Dinge rund ums Wohnen im Haus und im Garten. Gemeinsam mit seinem Bruder Uwe Grett bietet er das gesamte Dienstleistungsspektrum eines Einrichtungshauses und arbeitet mit namhaften Marken wie Cor/Interlübke aus RhedaWiedenbrück oder der Schweizer Firma de Sede zusammen. In der 1.100 Quadratmeter großen Ausstellungsfläche an der Berliner Straße in einer geschmackvoll renovierten, ehemaligen Fabrikhalle werden in Kooperation mit Brüggershemke + Reinkemeier KG auch verschiedene Büromöbel, beispielsweise von Palmberg, Sedus oder Interstuhl, ausgestellt: »Beide Unternehmen bringen ihre Kernkompetenzen mit ein, um für den Kunden eine optimale Einrichtung realisieren zu können. In vielen Büros sind heute auch Sofas, Loungeecken, modern eingerichtete Kommunikationszonen und geschmackvolle Einrichtungen gefragt. Dieses Thema decken wir jetzt gemeinsam ab«, sagt Volker Grett. Einrichtungshaus Volker Grett, Berliner Straße 200, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 23 75 55, Telefax (0 52 41) 23 75 56, weitere Informationen unter www.volkergrett.de FOTOS: FRETTHOLD L her Unternehmen Brüggershemke + Reinkemeier und das Einrichtungshaus Volker Grett bieten jetzt gemeinsam die passenden, wetterfesten Möbel auch für OutdoorLounges an, beispielsweise für Dachterrassen. So lässt sich auch während der warmen Jahreszeit eine Wohlfühlatmosphäre schaffen. Zu den Marken gehören Rausch Classics, Dedon, Gloster, Glatz oder Solpuri. Zum Einsatz kommen im Außenbereich Sofasysteme, Tische und Stühle oder Schirmanlagen. Wichtig sind hier insbesondere Materialien, die UV-beständig, wasserfest und somit wetterbeständig sind. Auch die Recyclebarkeit der Produkte rückt seit einiger Zeit zunehmend in den Fokus der Kunden. So ist beispielsweise das Modell »Happy« aus dem Hause Rausch Classics ein problemloses Outdoor-Polstermöbel, das über einen wasserdurchlässigen und schnell trocknenden Schaumkern verfügt. »Happy« eignet sich hervorragend für Outdoor-Objekte, da es besonders unempfindlich ist. Das Einrichtungshaus Volker Grett und das Gütersloher Unternehmen Brüggershemke + Reinkemeier bieten seit dem vergangenen Jahr einen gemeinsamen Rundumservice für professionelles Einrichten im Wohn- und Objektbereich an, der vor allem auch auf das Wohlfühlen im Bü- FOTOS: RAUSCH CLASSICS, CHRISTIAN SCHRÖTER Das Wohlbefinden der Mitarbeiter ist ein entscheidender Erfolgsfaktor. Aus diesem Grund richten viele Unternehmen Lounges zur Kommunikation und Entspannung ein. Dazu gibt es jetzt auch die passenden Outdoor-Möbel. ounges gehören inzwischen bei vielen Unternehmen dazu. Sei es zur lockeren Kommunikation der Mitarbeiter untereinander oder mit Kunden, zur Entspannung während der Arbeitspausen oder im Empfangsbereich. Ob bei einer kleinen Stehbesprechung, einer kurzen LaptopPräsentation oder einfach nur zur kreativen Kaffeepause zwischendurch – die Zone für die ungezwungene Mitarbeiterkommunikation gilt heute als unverzichtbarer Mittelpunkt für den informativen und kurzweiligen Wissensaustausch im Büroalltag. Und das während der warmen Jahreszeit auch im Außenbereich. Das Güterslo- An Ihrem Lager findet man ein umfangreiches Holz-Sortiment. Was kann der Kunde hier von Fretthold erwarten? Lassen Sie uns noch etwas auf den Service-Gedanken der Firma Fretthold eingehen. Liefern Sie die Waren auch aus? Zeit ist Geld. Das gilt besonders im Baugewerbe. Umso wichtiger ist es für den Baufortschritt, dass die georderten Baustoffe schnell, pünktlich und unkompliziert an der Baustelle eintreffen. Dafür setzen unsere Logistikexperten Tag für Tag alle Hebel in Bewegung. Unser leistungsstarker und moderner Fuhrpark überzeugt gerne mit einem vielgeschätzten und zuverlässigen Lieferservice. Nehmen Sie uns beim Wort! Herr Baumeister, wir danken Ihnen für dieses informative Gespräch. Gerne. Ich danke auch. Für weitere Informationen steht unser Expertenteam in Gütersloh gerne vor Ort zur Verfügung. Fretthold Baufachzentrum, Niederlassung Gütersloh, Hülsbrock straße 31, 33334 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 93 61-0, Telefax 93 61-40, Mo–Fr 7–18 Uhr, Sa 7.30–12.30 Uhr, Infos unter www.fretthold.de Verkaufsfläche, Fuhrpark und die freundliche und kompetente Beratung bei Fretthold – dem Baufachzentrum in Gütersloh g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 2 3 Anzeige BUSINESS Die Baustoff-Partner M a r kt p l a t z en der Geschicht elder f mit dem Biele Theaterlabor EINLADUNG ZUR HAUSMESSE L Die »Baustoff-Partner« veranstalten einen Tag für die ganze Familie eistungsstark überzeugen am Sonntag, 21. April, die »Baustoff-Partner« Bussemas-Pollmeier-Zierenberg in allen Fragen rund um das Bauen, Gestalten und Modernisieren. Vom Neubau über die Realisierung attraktiver Garten- und Außenanlagen bis zur Gebäuderenovierung beantwortet die gegebene Sortimentsvielfalt alle Anforderungen und Wünsche. Ein tolles Rahmenprogramm sowie eine große Leistungsschau von 11 bis 18 Uhr bieten die Chance, die gesamte Welt moderner und leistungsstarker Baustoffe am Standort Verl kennenzulernen und sich umfassend zu informieren. Mehr als 70 Aussteller, Livevorführungen, attraktive Angebote und viele Aktionen zu den Produktsegmenten Bauelemente, Garagentore, Natursteine und Fliesen bieten beste Voraussetzungen für neue Garten- oder Wohnpläne. Die Auswahl des richtigen Materials erfreut langfristig und sichert das Wohlfühlen im eigenen Zuhause. Für das Frühlingserwachen im Garten gibt es im Außengelände tolle Kreationen an Sicht- und Schallschutzwänden oder den Holz-, Beton- und Natursteinbereich zu entdecken. Kompetent vermitteln Industrievertreter und das fachkundige Team der »Baustoff-Part- ner« wertvolle Produktinformationen sowie Tipps und Anregungen zum Energiesparen. Der Stufenplan für die Modernisierung gewährleistet eine optimale und effiziente Investitionsplanung. Spaß für Groß und Klein – ein abwechslungsreiches Programm und beste Unterhaltung, eine vielseitige Kinderanimation, reichlich Essen und Trinken ergänzen das tolle Produkterleben. Kurzum – ein erlebnisreicher Tag für die ganze Familie erwartet Sie. Das Team der »Baustoff-Partner« feiert in diesem Jahr basierend auf 150 Unternehmensjahren Bussemas, Pollmeier, Zierenberg den zehnjährigen Geburtstag und freut sich auf viele Gäste aus der gesamten Region. Über den Erlebnistag hinaus gibt es mit fünf Standorten in Verl, Gütersloh, Avenwedde, Harsewinkel und Bielefeld immer einen »Baustoff-Partner« in der Nähe. Kompetente Beratung sowie schnelle, zuverlässige Lieferung haben oberste Priorität. S R E T Ü G L A V I T T H E AT E R F E S Z T A PLE C H S E L 5 . ST RA S S E N LO H W .– 20.5.2013 Sonntag, 21. April, 11–18 Uhr, Die Baustoff-Partner Bussemas-Pollmeier-Zierenberg GmbH & Co. KG, Oststraße 188, 33415 Verl, Telefon (0 52 07) 9 90-0, www.diebaustoffpartner.de 8.5 ur enbahn neBen der sp h Dampfkleineis ot tr ns le h ü M 0 0:0 Mi 8.5.2013 2 KaMuffen MaGoGen und 0 Kirchstraße :0 Do 9.5.2013 16 n TrauM fische 21:00 Parkbad 3 1 0 Sa 11.5.2 MiKroKosMos ünsterstraße 3M 12.–17.5.201 Mos Kaff und Kos latz 21:00 Theaterp 3 1 0 .2 .5 9 1 So FOTOS OBEN: DIE BAUSTOFF-PARTNER ke KunsTrasen tpark an der Dal ad St 0 :0 15 3 1 Mo 20.5.20 2 4 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 sel.de h c e w z t la .p w w w Veranstalter: g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 2 5 BUSINESS ANZEIGE Solartechnik Schierl FOTO: ukapala, SXC.HU SONNENSTROM AUCH BEI NACHT NUTZEN Gütersloher Einzelhändler haben sich beim »ShoppingCheck« von ihrer besten Seite gezeigt Neueröffnung BOOMERANG VERMIETET JETZT REGALE M it ihrem Geschäft »Boomerang« haben jetzt Angelika Otawa und Irina Betcher den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt. Im ehemaligen Schlecker-Markt am Stein merschweg 1 in Spexard bieten die beiden jetzt Mietregale für den Verkauf von Mode aus zweiter Hand, Baby- und Kindersachen, Spielzeug und Schmuck an. Wertvolles wird dabei in abschließbaren Verkaufsvitrinen gesichert, Kleidung kann frisch, geglättet und auf dem Bügel präsentiert werden. Die Kundinnen und Kunden können die Regale, Hängestangen, Vitrinen oder Standflächen für eine Woche, einen Monat oder auch für längere Zeiträume mieten. »Sie bringen die Dinge, die Sie verkaufen wollen einfach in unseren Laden. Sie bestimmen selber den Verkaufspreis. Sie dekorieren Ihren Regalboden selber und Sie haben die Möglichkeit während der ganzen Mietzeit Ihr Regal immer wieder mit neuen Dingen zu bestücken. Wir verkaufen für Sie – nach der Mietzeit wird der komplette Betrag der verkauften Ware zu 100 Prozent an Sie ausgezahlt«, so die Inhaberinnen. Der Shop ist montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr und an jedem dritten Samstag von 10 bis 14 Uhr geöffnet. Weitere Informationen online unter www.boomerang-gütersloh.de … D ie Zukunft von Photovoltaik mit Speicherung und Eigenverbrauchslösungen hat begonnen: Die Firma Solartechnik Schierl in Rietberg hat unlängst ihre ersten Photovoltaik-Anlagen mit Speicher installiert und informiert nun über die optimale Nutzung von Solarstrom in Verbindung mit Speicherung und Eigenverbrauch. Die Vorteile sind beachtlich. Was kann man tun, um den Eigenverbrauch zu optimieren? Nach heutigem Stand stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, um den Eigenverbrauch zu verbessern: Das Nutzungsverhalten der Bewohner eines Hauses beeinflusst den Eigenverbrauch direkt, darüber hinaus kann mithilfe technischer Lösungen der Stromverbrauch sinnvoll und effizient an die Lebensumstände angepasst werden. Hier einige Tipps: Die Nutzer von Photovoltaik zur Stromversorgung sollten verbrauchsintensive Haushaltsgeräte tagsüber betreiben. Um den Eigenverbrauch aus erneuerbaren Energien zu erhöhen, müssen der Verbrauch des Haushalts und das Leistungsangebot der Photovoltaikanlage möglichst synchron verlaufen. Das bedeutet: Der Stromverbrauch sollte überwiegend tagsüber stattfinden. Ist dies nicht immer möglich: Auch kein Problem. »Mit intelligenter Technik können Ihre Geräte optimal geschaltet werden oder Ihre Energie in Akku-Speichern zwischengespeichert werden«, verspricht Solartechnik Schierl. Die Firma mit Sitz in Rietberg bietet allen Interessierten an, sich kostenlos über dieses Thema zu informieren: »Dazu vereinbaren Sie einfach einen Termin mit uns«. Photovoltaik bleibt also attraktiv und günstig – und zwar durch Eigenverbrauchslösungen mit Speicher. Durch einen effizient gesteuerten Eigenverbrauch entstehen Vorteile für alle: Photovoltaik-Anlagenbetreiber machen sich zunehmend unabhängig von den Stromversorgungsunternehmen und steigenden Strompreisen. Das öffentliche Stromnetz wird entlastet. Strom wird dort produziert, wo er verbraucht wird – ein Paradebeispiel für Effizienz und Kostenersparnis. SHOPPING-CHECK »Es wurde bereits in der Vergangenheit bewiesen, dass neben anderen Städten auch Gütersloh sehr wohl serviceorientiert und kundenfreundlich ist.« G ütersloh blüht weiter auf und kann sich als Einkaufsstadt sehen lassen! Pünktlich zum Gütersloher Frühling, wurden die diesjährigen Gewinner des Gütersloher »City-Shopping-Checks 2013« verkündet.Auch 2013 besuchten die Shoppingexperten von Michael Frink, Inhaber der Gütersloher Frink Business, wieder die heimischen Gütersloher Einzelhändler, Restaurants und Cafés, um erneut zu testen wie die Geschäfte in diesem Jahr in Sachen Kundenfreundlichkeit und Serviceorientierung abschneiden. Der Testzeitraum war dieses Mal Dezember bis Februar. Um zu neutralen Analysen zu kommen, arbeitete Frink wiederholt mit seinen Testteams aus Hamburg, Göttingen und Essen, die Gütersloh nicht kennen. Auf die Frage, wieso es den Gütersloher City-ShoppingCheck überhaupt gibt, antwortete Frink: »Der Antrieb, den City-Shopping-Check nun gerade in Gütersloh durchzuführen (ehemals fand dies in Hamburg und Göttingen statt) war mal eine Berichterstat- tung in der lokalen Presse, in welcher Gütersloh als Einkaufsstadt sehr negativ und kundenunfreundlich dargestellt wurde. Da wir diese Meinung aus unserer ›Servicesicht‹ nicht nachvollziehen konnten, haben wir uns entschieden ›unser Raster‹ über Gütersloh zu legen«. Michael Frink führt die Tests in Eigenregie und ohne Kundenauftrag durch. Dieses Raster, wie Frink es nennt, bezieht sich auf den patentierten Standard nach »Quality for Business (QfB)«. Bei diesem Standard wurden Richtlinien festgelegt, wonach die Geschäfte bewertet werden. Es wird unter anderem sowohl gezielt auf die nonverbale und verbale Kommunikation des Verkaufspersonals geachtet als auch auf die Kundenansprache und das eigentliche Verkaufsgespräch: »Es wurde bereits in der Vergangenheit bewiesen, dass neben anderen Städten auch Gütersloh sehr wohl serviceorientiert und kundenfreundlich ist. Dies zeigten bereits die Ergebnisse der Shopping-Checks der vergangenen drei Jahre«, so Michael Frink. PARKETT-LAND NERLICH Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 10–12.30 Uhr und 14–17.30 Uhr Sa. 10–13 Uhr Röntgenstraße 3 · Herford-Elverdissen Telefon (0 52 21) 9 26 20 20 · www.nerlich-parkettland.de 2 6 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 FOTO: SOLARTECHNIK SCHIERL Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihr zertifizierter SolarWorld-Fachpartner in Ihrer Nähe: Foto oben: FRINK BUSINESS Entdecken Sie bei uns die Vielfältigkeit der verschiedenen Holzarten. Ob ausdrucksstarke Räuchereiche, eleganter Nussbaum oder strapazierfähiger Bambus. Wir beraten Sie individuell und kompetent. FANGEN SIE DIE SONNE EIN Besuchen Sie unsere Ausstellung und unser Projekt im Klimapark Rietberg! Parkett – wir stehen drauf! Lassen Sie sich von uns für einen Holzboden begeistern. ANSPRECHPARTNER FÜR WERBUNG: Benjamin Rogowski, MOBIL (01 79) 9 40 60 28 E-Mail [email protected] Stefan Wulfmeier tätigt die letzten Handgriffe an der Speicherung Solartechnik Schierl GmbH & Co. KG g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 2 7 Anzeige BUSINESS Das HDI-Team: Frank Salomon-Neumann, Lydia Guegoer, HeinzJosef Niewöhner und Olaf Hartkämper HDI Hartkämper HDI Hartkämper schmeiSSt die Kohlen auf den Grill N ach mehr als einem halben Jahr HDI an der Moltkestraße 22 lädt Agenturinhaber Olaf Hartkämper und sein Team am Freitag, 10. Mai, zum langersehnten Frühlingserwachen in und um die Agentur ein. Saftig duftende Grillwürstchen und erfrischende Getränke zum Selbstkostenpreis sowie Live- und Loungemusik sollen die Moltkestraße inmitten des Schuldreiecks einen Nachmittag lang zu neuem Leben erwecken. Beginn ist um 12.30 Uhr. Herzlich willkommen sind alle Schüler, Nachbarn, Freunde, Freundesfreunde und alle, die einen netten Frühlingsnachmittag verbringen wollen. Auto, Fahrrad, Wohnung – der Frühjahrsputz läuft auf Hochtouren. Der Versicherungsordner dagegen verstaubt oft weiter im Regal: »Nutzen Sie jetzt die Gelegenheit, Ihren privaten Schutz wieder auf ›Hochglanz‹ zu bringen! Wir sagen Ihnen, worauf es ankommt«, so Olaf Hartkämper. Auch wenn es draußen noch kalt ist – die ersten frühlingshaften Sonnenstrahlen sind Grund genug, alles auf Hochglanz zu bringen. Der Versicherungsordner und die darin enthaltenen Policen werden hingegen nur allzu oft vernachlässigt. Wer seinen Versicherungsschutz nicht ständig auf dem aktuellen Stand hält, riskiert damit, im Ernstfall nicht optimal abgesichert zu sein. Das Team von Olaf Hartkämper gibt Tipps, worauf es bei privaten Versicherungen – besonders für Familien – ankommt. Viele Verbraucher schließen einmal die notwendigen Versicherungen ab und kümmern sich dann nicht mehr darum. Dabei ist es besonders wichtig, den eigenen Versicherungsschutz regelmäßig zu überprüfen und unter Umständen zu ergänzen. Veraltete Versicherungen sind doppelt ärgerlich: Zum einen werden moderne Versicherungsprodukte regelmäßig an die Absicherungsbedürfnisse der heutigen Zeit angepasst – ältere Produktgenerationen sichern vieles nicht ab, was heute Standard ist. Zum anderen verändert sich die Lebenssituation, und damit der Absicherungsbedarf ständig. Ideal ist ein modularer Produktaufbau: Damit kann man selbst entscheiden, welche Leistungen man in den Versicherungsschutz integrieren und welche man ausklammern möchte. Anpassungen bei Veränderungen der persönlichen Risikosituation sind so kein Problem. Und die volle Kostenkontrolle behält man damit auch in der Hand. DIE AK TUELLEN HIGHLIGHTS IM APRIL OUTDOOR LOUNGES AK TIONSPRE IS* BÜROSTUHL HIGHBACK 251 UNSER »GWG - MODELL« SOFORT AB L AGER ERHÄLTLICH statt 749 Euro 479 EURO ( I N K L . MW S T. ) SOFA »HAPPY« BREITE 191 ZENTIME TER ZU SEHEN IN DER OUTDOOR- AUSSTELLUNG BERLINER STR ASSE 20 0 AB 1. 490 EURO ( I N K L . MW S T. ) Hier sind wir stark … · Lebensversicherungen · Krankenversicherungen · Unfallversicherungen · Rentenversicherungen/private Vorsorge · Betriebliche Altersversorgung 2 8 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 FOTO OBEN: CHRISTINE WANDERT HDI-Hauptvertretung Olaf Hartkämper Moltkestraße 22 33330 Gütersloh Telefon (0 52 41) 2 10 08 12 Telefax (0 52 41) 1 79 84 33 E-Mail [email protected] * A K T I O N S P R E I S E B I S Z U M 31. M A I 2013, I N K LU S I V E 19 P ROZ E N T M E H RW E R T S T E U E R Berliner StraSSe 20 0, 33330 Gütersloh Telefon ( 0 52 41) 23 75 55, TeleFa x ( 0 52 41) 23 75 56 www.volkergrett. de g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 2 9 BUSINESS ZAB GmbH AUSBILDUNG MIT EXAMEN BEENDET J FOTO: DAA ulia Schirmer hat alle Prüfungen mit der Note sehr gut bestanden. Eine Leistung, die Anerkennung und Lob verdient. Zusammen mit 34 Mitschülern hat die ehemalige Auszubildende ihr Examen zur Gesundheits- und Krankenpflegerin an der ZAB GmbH absolviert. Im feierlichen Rahmen wurden ihnen nun die Diplome überreicht. »Wir haben in den vergangenen Wochen viel mit Ihnen mitgezittert«, fühlte Schulleiter der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung Andreas Winter mit den Auszubildenden in der stressigen Prüfungszeit mit. Drei Jahre lang haben die Mitarbeiter der ZAB GmbH die 35 jungen Frauen und Männer ausgebildet, Höhen und Tiefen miterlebt und eine Bindung zu ihren Schützlingen aufgebaut. So auch die Mitarbeiter aus den praktischen Einsätzen in den Pflegeeinrichtungen der Gesellschafter der ZAB GmbH: Sie nahmen ebenfalls an der Feierstunde teil und beglückwünschten die frischen Gesundheits- und Krankenpfleger. Ausgestattet mit dem nötigen Know-how, fachspe- Probierwerkstatt BERUFSINFORMATIONSBÖRSE 2013 U 3 0 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 Tag der Ausbildung zifischen Wissen und sozialen Kompetenzen entließen die Lehrenden ihre ehemaligen Auszubildenden nun ins Berufsleben. Doch trotz der großen Freude über die überdurchschnittlich guten Ergebnisse fiel der Abschied schwer. Auch Melanie Friedrichs, Leiterin des parallelen Kurses B, ist überzeugt von der Fachkompetenz, dem Selbstbewusstsein und das nötige Finger- spitzengefühl ihrer ehemaligen Auszubildenden, »Ihre Hände können etwas bewegen«. Glückwunsche überbrachten zudem auch Prüfer Dr. Reinhard Michels vom Gesundheitsamt und Cordula Kramer von der Geschäftsführung der ZAB GmbH: »Sie haben das Schwimmen in Ihrem Beruf gelernt. Nun liegt es an Ihnen weiterzuwachsen und Herausforderungen anzunehmen«. Bei Mohn Media werden jedes Jahr rund 30 männliche und weibliche Auszubildende in den unterschiedlichsten Berufen eingestellt. S chüler aus dem Kreis Gütersloh, die 2014 ihren Abschluss machen, sollten sich den 25. Mai 2013 dick im Kalender anstreichen. Denn an diesem Samstag wird die Gütersloher Offsetdruckerei Mohn Media auf ihrem Betriebsgelände an der Carl Bertelsmann-Straße erstmalig einen »Tag der Ausbildung« ausrichten. Zwischen 10 und 15 Uhr können sich junge Menschen mit ihren Eltern vor Ort von der hochmodernen Produktion von Printmedien faszinieren lassen und Einblicke in die unterschiedlichsten Ausbildungsberufe erhalten, die in dem Unternehmen angeboten werden. Bei Mohn Media werden jedes Jahr rund 30 männliche und weib- Papierlager bei Mohn Media – hier werden rund 450.000 Tonnen Papier pro Jahr bedruckt und verarbeitet … liche Auszubildende in den Berufen Medientechnologe Druck, Medientechnologe Druckverarbeitung, Mediengestalter Digital und Print, Elektroniker für Betriebstechnik, Industriemechaniker und Mechatroniker eingestellt. Mohn Media gehört als Tochterunternehmen der arvato AG zum Bertelsmann Konzern und fertigt mit rund 2.200 Mitarbeitern Medienprodukte, die jeder kennt: Prospekte, Zeitschriften und Kataloge für Verlage, Industrie, Handel und Endverbraucher und natürlich auch die MedienKlassiker wie Bücher oder Wandkalender. Unvorstellbare Mengen von Papier – 450.000 Tonnen pro Jahr – bedruckt und verarbeitet Mohn Media und macht das Unternehmen europaweit zum Spitzenreiter in Sachen Offsetdruck. Am 25. Mai stehen alle Auszubildenden, die Geschäftsleitung und viele Mitarbeiter den Besuchern Rede und Antwort, geben Einblick in ihren Ausbildungsalltag und erklären die Produktion in ihrem Aufgabenbereich. Zusätzlich können die Interessenten mit Experten über Fragen wie »Wie bewerbe ich mich richtig« oder »Wie sollte ich nicht beim Bewerbungsgespräch erscheinen« diskutieren oder ihre Farbtauglichkeit testen lassen. Für das leibliche Wohl der Gäste ist gesorgt. FOTO OBEN: ZAB Samstag, 20. April, 9–14 Uhr, Stadthalle Gütersloh, weitere Informationen unter www.berufsinformationsboerse.de Drucker am Leitstand einer modernen Offsetdruckmaschine bei Mohn Media FOTOS: ARVATO AG, MOHN MEDIA nternehmen und andere Institutionen aus unterschiedlichen Bereichen informieren dort über Studienmöglichkeiten, duale Studiengänge und Ausbildungsberufe. Die Börse wird mit einem Elterninformationsabend am 18. April in der Stadthalle eröffnet. Vorbereitet wurde die Berufsinformationsbörse von der Probierwerkstatt in Zusammenarbeit mit dem Unternehmerverband für den Kreis Gütersloh. Die seit 23 Jahren bestehende Probierwerkstatt wird unter anderem vom Unternehmerverband Gütersloh, der Stadt, dem Kreis und der Kreishandwerkerschaft getragen. In den vergangenen Jahren hatte der Verein bereits mehrfach eine solche Veranstaltung organisiert. Die Berufsinformationsbörse wird am Samstagvormittag von 9 bis 14 Uhr geöffnet sein und richtet sich kreisweit an alle Schüler der Klassen 8 bis 13 aller Schulformen sowie deren Eltern und Lehrer. »Die Jugendlichen im Berufswahlprozess begleiten, Hilfe zum erfolgreichen Wechsel in Studium oder Ausbildung geben und dabei eine zukunftsorientierte Entscheidung treffen, das sind die Themen, über die am Donnerstag, 18. April, ab 19 Uhr bei einem Elterninformationsabend in der Stadthalle informiert und diskutiert werden«, berichtet Heike Zarling von der Agentur für Arbeit Gütersloh. Auszubildende erzählen, wie sie erfolgreich ihre Berufsentscheidung treffen konnten, wie Hindernisse aus dem Weg geräumt wurden und wer ihnen geholfen hat. An Themeninseln können Eltern sich mit wichtigen Ansprechpartnern im Rahmen der Berufswahl unterhalten, ihren Expertenrat einholen und erfahren, wo sie als Eltern Unterstützung und Hilfe bei ihren Fragen rund um das Thema Berufswahl bekommen können. Neben den Auszubildenden freuen sich die Agentur für Arbeit Gütersloh, die Fachhochschule Bielefeld, Studienstandort Gütersloh, eine Vertreterin der Kreiselternpflegschaft und Vertreter der Wirtschaft auf informative Gespräche. Ab sofort sind Julia Schirmer (vorne) und ihre 34 Mitschüler examinierte Gesundheitsund Krankenpfleger g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 31 BUSINESS ANZEIGE Elke Pauly V or dem Hintergrund einer anspruchsvollen und sich stetig ändernden Arbeits- und Lebenswelt mit oft hoher (Arbeits-)Geschwindigkeit, Konkurrenzdruck, Informationsflut und großen Flexibilitätsanforderungen wird für uns eine Balance von Belastungen und Erholung zunehmend schwieriger und zugleich wichtiger. Wir brauchen (berufliche) Herausforderungen und Anspannung, um leistungsfähig zu sein. Jedoch ist eine Ausgewogenheit zwischen Belastung und Entspannung für die Erhaltung der Gesundheit und Leistungsfähigkeit zentral. Einfach weniger zu Arbeiten und mehr Freizeit zu haben, macht weder entspannter noch zufriedener oder gesünder. Wie in vielen Dingen im Leben kommt es auch hier auf die richtige Mischung und Dosierung an. Ein ausgeglichenes und erfülltes Leben erreichen wir vor allem durch die Achtung unserer unterschiedlichen Lebensbereiche, wie das Arbeitsleben (Beruf, Karriere, finanzielle Sicherheit), die privaten Kontakte (Familie, Freunde, Tiere), die Gesundheit (Schlaf, Bewegung, Ernährung) und auch die persönliche Entwicklung (Bildung, Persönlichkeitsentwicklung, Hobbies, Kunst, Religion, Ehrenamt, politisches Engagement). Unsere Lebensbereiche sollten sich gegenseitig möglichst nicht behindern und sich idealerweise unterstützen. Mal nimmt das Ehrenamt, mal die Familie und mal der Beruf mehr Zeit in Anspruch und kann herausfordernd oder belastend wir- 3 2E-Mail | g u e [email protected] t s e l . d e | a p r i l 2013 FOTO: NETZWERKHOF ———— Dauerelastische Verfugung ———— Hydrophobierungen ———— Fassadenverfugung ———— Altfugensanierung ———— Fichtenstraße 36 33334 Gütersloh Telefon (0 52 41) 6 71 23 Telefax (0 52 41) 68 88 15 Mobil (01 72) 3 08 45 97 www.grossjohann-verfugungen.de AUSGEWOGENHEIT ken. Das ist jedoch kein Problem, so lange Sie in Ihren anderen Lebensbereichen aktiv für Ausgleich sorgen. Wichtig ist, dass es um eine rein subjektive Ausgewogenheit und Gewichtung der unterschiedlichen Lebensbereiche geht. Stimmt Ihre Ausgewogenheit? Wo liegen bei Ihnen (zu hohe) Belastungen? Wobei finden Sie Ihre persönliche Ausgewogenheit? Suchen Sie sich jetzt eine konkrete Handlungen zur gelingenden Ausgeglichenheit und setzten Sie sie noch diese Woche um! Rufen Sie zum Beispiel eine gute Freundin an und verabreden sich endlich mal wieder auf einen erholsamen Spaziergang oder einen Saunabesuch. Besuchen Sie endlich das Museum, das Sie schon so lange genießen wollten. Lassen Sie mit Ihren Kindern einen Drachen steigen oder bauen eine Sandkastenburg. Machen Sie wieder Sport – und schreiben Sie dies alles fest in Ihren Terminkalender! Denn nach Stephen R. Covey liegt »der Schlüssel darin, Termine für Ihre Prioritäten zu setzen«. Stehen die Termine für den eigenen Ausgleich erst einmal im Kalender, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass wir sie auch umsetzen. Sie erlangen neue Energie und Leistungsfähigkeit! Es ist auf jeden Fall einen Versuch wert, oder!? Netzwerkhof, Hohenzollern straße 11, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 2 11 70 80, weitere Informationen unter www.netzwerkhof.de Jetzt bewerben! www.volksbank-guetersloh.de www.facebook.com AzubisFuerVolksbankGuetersloh glichkeiten ö m s g n u d il b Unsere Aus au/ -mann a n a g e m e nt • Bankkauf fr m ro ü B r fü n an Arts (B. A .) • Kauf frau/ -m f o r lo e h c a ium/B • Duales Stud Elke Pauly spricht über die Ausgewogenheit im Leben, die für neue Energie und Leistungsfähigkeit sorgt g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 3 3 LIFEST YLE Anzeige Anzeige GARTEN, KUNST UND KULINARIK AM HAVERKAMP GARTEN, KUNST UND KULINARIK AM HAVERKAMP FOTOS: VARNHOLT, JOCHEN CZAYKA G arten, Kunst und Kulinarik am Haverkamp« ist das Motto für die Frühjahrsveranstaltung der Baumschule Varnholt in diesem Jahr. Sie findet am Muttertagswochenende vom 11. bis zum 12. Mai 2013 am Haverkamp statt. Obwohl Muttertag gibt es ein breitgefächertes Angebot für (fast) alle Interessen. In erster Linie sind natürlich die Pflanzen der Baumschule zu nennen. Zu keinem Zeitpunkt findet der Gartenfreund ein größeres und schöneres Sortiment. Und wie immer bei Varnholt selbstverständlich auch die fachkundige Beratung. Abgerundet wird das Angebot an Pflanzen um Kräuter, Gartenkeramik und Literatur aus dem Landwirtschaftsverlag Münster, unter anderem die Zeitschrift Landleben. Die Abteilung Kunst ist mit Ausstellern der Malerei und Fotografie vertreten, während das neudeutsche Thema »Lifestyle« von einer Vielzahl von Ausstellern besetzt wird. Von Gartenmöbeln und dazugehörigen Accessoires über Mode, Tischwäsche, Glasartikel, Stofftaschen, Filzartikel und Schmuck wird alles angeboten, was nicht nur das Mutterherz begehrt. Auch neue Frisuren und professionelles Schminken werden gezeigt. Die Herren werden insbesondere die ausgestellten Autos und Quads interessieren, letztere sogar mit einer Möglichkeit, sie auf dem Gelände der Baumschule Varnholt probezufahren. Ein besonderes Ereignis wir am Sonntag, 12. Mai, um 15 Uhr die Vorführung der Ballettschule Neumann sein. Damit das leibliche Wohl nicht zu kurz kommt, ist hier für jeden Wunsch vorgesorgt: Der schon aus den Vorjahren bekannte Holzkohlengrill mit seiner charmanten Mannschaft für herzhafte Genüsse. Kaffee, Kuchen repräsentieren die süße Ecke auf dem Baumschulengelände und Gebäck-Verlockungen für zu Hause gibt es ebenfalls. Besonderer Höhepunkt sind die Aussteller aus dem Burgenland in Österreich. Winzer Bertl Gmeiner, Geheimtipp unter den Burgenlandwinzern, präsentiert persönlich seine ausdrucksstarken Weiß-, Rosé-, und Rotweine und die ebenfalls im Bereich des Neusiedler Sees ansässige Sektkellerei Szigeti hat ihren Repräsentanten mit meist im traditionellen Champagnerverfahren hergestellten feinen Sekten vor Ort in Isselhorst. Alles in Allem Genuss im Garten … es lohnt sich also den Termin zu notieren und den Haverkamp zu besuchen. Zumal auch noch eine besondere Überraschung auf dem Programm steht – der Eintritt ist selbstverständlich kostenlos. Samstag, 11. Mai, 10–19 Uhr, und onntag, 12. Mai, verkaufsoffen 11– S 16 Uhr, Baumschule Varnholt, Haverkamp 79, Telefon (0 52 41) 6 77 21, www.baumschule-varnholt.de 3 4 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 G arten, Kunst und Kulinarik am Haverkamp« ist auch der Titel der Frühjahrsveranstaltung des Küchenstudios König in diesem Jahr! Am 11. und 12. Mai 2013 hat das Traditionsunternehmen am Haverkamp, das inzwischen in vierter Generation geführt wird, wieder seine Türen für ein ganz besonderes Wochenende geöffnet. Dabei bieten die exklusiven Küchenund Wohnlösungen der Firma König den Rahmen und sollen auch an diesen zwei Tagen wieder im Mittelpunkt stehen. Nils König, Geschäftsführer, und sein Vater Wolfgang König präsentieren in den individuell gestalteten Ausstellungsräumen die neuesten Küchentrends. Darüber hinaus finden sich im gesamten Haus stilvolle Wohnideen, die mit weiteren Partnern konzipiert wurden. Am Muttertagswochenende sorgt außerdem Live-Musik für eine entspannte und lockere Atmosphäre und das Ambiente von Küchen König liefert den Rahmen für viele interessante Künstler, die sich und ihr Können vorstellen: Der beliebte Koch Wolfgang Helmentag, den viele schon von den letzten Veranstaltungen kennen, bereitet auch dieses Mal wieder direkt vor den Augen der Besucher kulinarische Köstlichkeiten an einer der Ausstellungsküchen zu. Agnes Goldapp zeigt wunderschöne Sträuße aus ihrer Naturwerkstatt, die sich nicht nur zum Muttertag wunderbar als Präsent eignen, während Filz- und Gestaltkünstlerin Annette Mai fantasiereiche Unikate aus ihrem Atelier vorstellt. Die farbenfrohen und expressiven Arbeiten der Malerin Katrin Minnecker aus ihrem Malatelier Losgelöst! finden sich in der gesamten Ausstellung von Küchen König, gern gibt die Künstlerin Auskunft über ihre Werke und deren Entstehung. Die Wein- und Sekthandlung Herzog & Wittenstein präsentiert schmackhafte Lebensmittel und ausgezeichnete Weine von handwerklich arbeitenden Betrieben die traditionell, naturbelassen und von hoher Qualität sind. Abgerundet wird das Programm bei Küchen König durch die medizinische Ernährungsberaterin Olga Pigac, die die Besucherinnen und Besucher an diesem Wochenende mit viel Aufmerksamkeit, Empathie und ihrer ansteckenden Herzlichkeit über die zentralen Themen Gesundheit und gesunde Ernährung sowie die Vorteile des ganzheitlichen Stoffwechselprogramms metabolic balance informieren wird. »Das Team von Küchen König freut sich auf Ihren Besuch!« Samstag, 11. Mai, und Sonntag, 12. Mai, 10–19 Uhr, Küchen König, Haverkamp 37, Telefon (0 52 41) 64 94, Telefax (0 52 41) 6 80 94, Infos unter www.kuechenkoenig.de g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 3 5 LIFEST YLE ANZEIGE Baden in natürlichem Wasser Callwey Verlag B FOTOS: DANIELA TOMAN adevergnügen in lebendigem Wasser wünschen sich viele. Manche wollen aber dabei auf die bei Swimming-Teichen übliche Flora und Fauna verzichten. Jetzt gibt es eine Lösung. Der Living-Pool wirkt optisch wie ein Pool, funktioniert aber wie ein Schwimmteich. Der Unterschied: Der neue Phosphatfilter »PhosTec« ersetzt die Wasserpflanzen. Er wird im Wasserkreislauf als Druckfilter eingebaut und bindet mit einem neuen Filtermaterial den im Wasser gelösten Phosphor. Der LivingPool kommt gänzlich ohne Chlor und andere giftige Chemikalien aus und bietet dennoch höchstes Schwimmvergnügen in kristallklarem Wasser. Das »Geniale« am Biotop Living-Pool ist die Kombination erprobter Komponenten aus dem Swimming-Teich-System mit dem PhosTecDruckfilter. Die neue Kombination: Der Bogensiebskimmer und Tauchpumpenschacht bilden den ersten Wasserkreislauf, der täglich etwa vier Stunden während der Saison läuft. Da mit werden auch feinste Verunreinigungen von der Wasseroberfläche entfernt und abgesondert. Die kurze Betriebszeit dieser Pumpe minimiert den Stromverbrauch. Im Tauch- pumpenschacht arbeitet die Pumpe leise und ist wartungsarm. Im Winter kann sie im Schacht verbleiben. Biologischer Filter und PhosTec-Druck-Filter werden von einer zweiten kleinen Pumpe betrieben, die das Wasser aus dem Bio-Filter saugt und durch den PhosTec pumpt. Diese Pumpe läuft permanent und befindet sich als eigener Kreislauf im Tauchpumpenschacht. Im biologischen Filter werden die Trübstoffe ausgefiltert und abgebaut. Pool-Roboter: Dieses erprobte Gerät reinigt nicht nur den Boden, sondern kann auch die Wände hochklettern. Der Pool-Roboter läuft unabhängig. Seine Betriebszeit kann nach Bedarf geregelt werden. »Besuchen Sie uns am 11. und 12. Mai bei »Gartenkunst und Kulinarik« an der Baumschule Varnholt, Haverkamp 79, in 33334 Gütersloh, und überzeugen Sie sich von unserem Naturpool. Badesachen nicht vergessen!«, so Daniela Toman. Anzeige Traumgartenbuch! G ärtner von Eden – dieser Name steht seit über zehn Jahren für Planung, Anlage und Pflege ganz und gar individueller privater Gärten. Nun legen die Paradiesgärtner ihren mittlerweile vierten Bildband mit eigenen Projekten vor. Mit von der Partie ist auch »Gärtner von Eden« Roland Lütkemeyer aus Isselhorst. Rund 60 Gartengestalter in Deutschland, Österreich und der Schweiz, spezialisiert auf Planung, Anlage und Pflege hochwertiger privater Gärten: Das sind die Gärtner von Eden. Wenn es also darum geht, zu zeigen, wie vielfältig und traumhaft schön professionell gestaltete private Gärten sein können, sind die Gärtner von Eden genau die richtigen Ansprechpartner. Deshalb realisierte der für seine hochwertigen Bildbände bekannte Callwey-Verlag nun auch schon zum vierten Mal den buchgewordenen Blick über den Gartenzaun im Schulterschluss mit den Gärtnern von Eden. Neue Beispiele der schönsten Gärten in Deutschland, Österreich und der Schweiz heißt der ebenso opulente wie informative Band. Mitglied bei den Gärtnern von Eden ist auch Roland Lütkemeyer aus Gütersloh-Isselhorst, der gleich drei Projekte zum Buch beisteuerte. »Hier wird einmal mehr wunderbar deutlich, wie vielfältig Gartengestaltung sein kann«, beschreibt Roland Lütkemeyer, »und wie sehr unsere Arbeit darauf ausgerichtet ist, jedem Gartenbesitzer sein ganz individuelles grünes Refugium zu gestalten«. Vorgestellt werden auf mehr als 250 Seiten insgesamt 100 private Gärten, die Mitgliedsbetriebe der Gärtner von Eden in den vergangenen Jahren gestaltet haben. Am 11. und 12. Mai servieren wir bei »Gartenkunst und Kulinarik am Haverkamp« Cocktails und Eis … Das Café mit der gemütlichen Atmosphäre! FOTO: CALLWEY VERLAG BIOTOP LIVING-POOL In unserer 100 Jahre alten, umgebauten Deele servieren wir mittwochs bis samstags von 14–19 Uhr, sonntags von 11–19 Uhr und nach Vereinbarung selbstgebackenen Kuchen und herzhafte, regionale Spezialitäten. Ein ausgiebiges Sonntagsfrühstück bekommen Sie bei uns nach Voranmeldung. Ab Mai lädt außerdem wieder unser gemütlicher und idyllischer Café-Garten zum Verweilen ein. Bei »Gartenkunst und Kulinarik am Haverkamp« am 11. und 12. Mai servieren wir auch in diesem Jahr wieder Kaffee und selbstgebackenen Kuchen. Der Musterpool von Lütkemeyer lädt Groß und Klein zum Schwimmen ein EisHaus Isselhorst Haller Straße 154 33334 Gütersloh-Isselhorst Telefon (0 52 41) 68 85 97 Mo–So 10–22 Uhr (auch feiertags) 3 6 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 Doris Thiele Niehorster Straße 110 33334 Gütersloh/Isselhorst Telefon (0 52 41) 6 71 50 g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 37 LIFEST YLE ANZEIGE Anzeige Knorr’s Blumenkorb BLUMEN FÜR MAMA Gartenleuchten Automatisierungstechnik Elektroinstallationen Industrieanlagen Gebäudeleittechnik große Auswahl an Blumen und Dekorationsideen für ihr Zuhause. Wer Zeit sparen möchte, hat die Möglichkeit, seine Bestellungen wegen des großen Andrangs im Voraus aufzugeben. Knorr’s Blumenkorb, Neuenkirchener Straße 49, 33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 5 97 32, Mo–Fr 9–18.30 Uhr, Muttertagsöffnungszeiten: Sa 8.30– 18 Uhr, So 8.30–13.30 Uhr Aktuelle Ware neu eingetrof fen! LICHT IM GARTEN M 38 | • Möbel-Lagerverkauf • Neuware • Ausstellungsstücke • Möbelagentur SONNENFÄNGER FANGEN DAS LICHT DER SONNE EIN Elektro Schnitker Peter Schnitker Elektromeister Spexarder Straße 132 33335 Gütersloh Telefon (0 52 41) 7 71 14 Telefax (0 52 41) 7 38 96 g u e twww.schnitker-elektro.de s e l . d e | a p r i l 2013 FOTO: www.wallpapersshop.net Mit Leuchten von Elektro Schnitker lassen sich Gartenlandschaften gestalten FOTOS: SCHNITKER st e l. M ai 12 d n u mA m 11. r Bau be i de ir lusiw k x n le olt e h n r a V aus. schule cht e n u le n e rt dort ve Ga n sind e t h c eu e r zu Die L ahr üb J e z an en das g e such e n. B ig t h ic be s s! Sie un W ie gewohnt verhelfen wir Ihrer Mutter, Oma, Uroma oder Schwiegermutter auch in diesem Jahr zu wunderschönen Blumen in Form von geschmackvollen Sträußen, gesteckten oder gepflanzten Arrangements oder allerlei anderen Deko-Ideen, mit denen Sie ihnen Ihre Liebe zeigen können«, so Nicole Simonsmeier. Auf Wunsch liefert Knorr’s Blumenkorb die Blumen am Muttertag auch nach Hause – nähere Informationen zu diesem Service sind unter Telefon 5 97 32 zu erfahren. Auch für kleine Kinderhände werden Werkstücke oder Sträußchen in Hülle und Fülle vorrätig sein. Besonders beliebt sind am Muttertag unter anderem Rosen in Verbindung mit dem Herzsymbol als Zeichen besonderer Zuneigung. Auch Knorr’s Blumentaler, die praktischen Gutscheinmünzen, sind ein schönes Geschenk für Mütter, das sich auch in Werkstücke einarbeiten lässt. Damit haben die Mütter im Blumenkorb eine it gezieltem Lichteinsatz lasleuchten (Unterwasserleuchten), Leuchtsen sich im Garten das ganze objekten wie den »Moonlights« und SonJahr über Akzente setzen und derleuchten wie den selbstleuchtenden Pflaster- oder Backsteinen. Neben den besondere Wirkungen herausarbeiten, die nicht nur bei abendlichen Leuchten mit Dauerstromversorgung gibt Gartenparties für stimmungsvolles Ames mittlerweile auch Akkuleuchten biente sorgen. Neben der Aufteilung, den Pflanzen und sonstigen Gartenelementen bietet die Außenbeleuchtung umfangPeter Schnitker Elektromeister, Spexarder Straße 132, 33335 Güreiche Möglichkeiten der individuellen tersloh, Telefon (0 52 41) 7 71 14, Telefax Gartengestaltung. Wer plant, seinen Gar7 38 96, www.schnitker-elektro.de ten neu zu gestalten oder umzugestalten, sollte schon im Vorfeld an die Verlegung von Stromleitungen denken. Wenn keine Schalter vorhanden sind, bietet sich die Funk-Technik als Alternative an. Elektro Schnitker steht schon bei der Planung von Gartenanlagen mit Rat und Tat zur Seite, illuminiert aber auch nachträglich gestaltete Anlagen. Man unterscheidet bei den Außenleuchten grob zwischen ebenerdigen versenkten Strahlern, Pollerleuchten, Down- und/oder Uplights mit oder ohne Ausleger zur Wandbefestigung, versenkt eingebauten Down- und/ Exklusiver oder Uplights, Auslegestrahlern, Leuchtpoller Laternen, Erdspießleuchten, Teichin Rostoptik elfen h r i W lück g r e t t u dem M ie Sprünge ! auf d Knorr’s Blumenkorb Neuenkirchener Straße 49 33332 Gütersloh Telefon (0 52 41) 5 97 32 www.knorrs-blumenkorb.de Karl-Heinz Ewers Vornholzstraße 1–5 Zufahrt direkt von der B55 33449 Langenberg Telefon (01 60) 94 93 31 64 Di–Fr 14–19 Uhr, Sa 10–16 Uhr g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | www.rooms-wohnen.de 39 Anzeige LIFEST YLE AURUM GOLDANKAUF Die neue Kollektion ist von Transparenz und Reflexion des Wassers inspiriert Frühjahr/Sommer 2013 L ANNETTE GÖRTZ eichtigkeit ist das zentrale Thema bei Annette Görtz. Die Transparenz und Reflexion von Wasser sind die Inspirationsquelle für Materialien und Farben – entstanden ist eine leichte, lässige Kollektion mit durchscheinenden Outfits und schillernden Accessoires. Der Look: Oversized zu schmalen Formen. Lässige Schnitte gemischt mit klassischen Details, beispielsweise eine weit geschnittene Plastronblusen mit klassischem Einsatz. Exklusiv für Annette Görtz: Ein Allover-Punkt- www.annettegoertz.com L A G E R V E R K A U F Kollektions & Musterteile | Gr. 34-46 | Sommer 2012 - 30. April Montag + Dienstag Donnerstag & 2. Mai : 9 - 19 Uhr : 9 - 17 Uhr Rheda-Wiedenbrück | Nonenstr . 3 COR) 4 0 | g u e t s e l . d e |(gegenüber a p r i l 2013 2013 FOTOS: ANNETTE GÖRTZ 29. Auch bei den Schuhen von Annette Görtz spielen Transparenz und Materialkombinationen eine tragende Rolle druck auf einem fließenden Seiden-Metallgemisch. Leichte, seidige Gewebe wie ein Garment Dyed Ramie/Leinen-Mix oder auch hauchdünnes Leinen-Jersey wirken schwerelos. 100 Prozent Leinen ergänzt die luftigen Materialien, Seide und Modalseide bringen Glanz in die Kollektion. Baumwolle mit Elasthananteil sorgt für einen entspannten Look. Im Strickbereich wird seidig schimmerndes Bändchengarn grobmaschig und rustikal verstrickt als Leichtgewicht eingesetzt und als Materialmix verbindet sich Ramie mit Strick. Die Outdoorartikel bestehen aus wasserabweisendem Baumwollstoff oder Baumwolle mit Polyurethanbeschichtung. Zipperdetails erzeugen einen raffinierten Look. Ein Highlight ist das extravagante Baumwollprogramm aus einem Meer an Stoffvierecken, die nur an den Ecken zusammengenäht sind. Die dadurch entstehende partielle Durchsichtigkeit erzeugt ein grafisches Blumenmuster auf Cape, Kleid, Gehrock und langer Weste. Die Tonigkeit ist reduziert, so dass die Materialien optimal zur Geltung kommen. Wir kaufen an: • Gold • Silber • Münzen • Schmuck • Altgold • Bruchgold • Zahngold • Golduhren • Goldbarren ! t r o f o s Bargeld Aurum Gold Königstraße 18, 33330 Gütersloh Mo–Sa 10–18.30 Uhr g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 41 Anzeige ESSEN UND TRINKEN Gerd’s Backstube Risotto SWINGEAT IN GÜTSEL 150 g Risottoreis Zwiebel 1 Knoblauch 250 ml Brühe Parmesan 50 g B ei der Spexarder Filiale von Gerd’s Backstube gibt es jetzt eine ganz besondere Art des Genießens: »Swingeat«. Die Gäste können sich bei leichten Schaukelbewegungen völlig entspannen und das hausgemachte Eis, den hausgemachten Kuchen in bewährter Qualität oder eine Tasse Kaffee genießen. Das neue Geschäft an der Verler Straße 324 in Spexard bietet mit dem »Swingeat« ein in Gütersloh exklusives Highlight. »Das erste Modell haben wir eigentlich nur für unseren Garten gebaut, aber allen hat die Idee so gefallen, dass wir uns entschieden haben, sie auch anderen zugänglich zu machen. Und so entstand 2004 die Swingeat GmbH als Familienbetrieb. Damals haben wir noch nicht geahnt, dass die Nachfrage nach unserem Produkt so groß sein würde. Die Vielfalt an Vorteilen unseres Gartensitzes haben wir schrittweise bei Präsentationen auf Messen und durch die Reaktionen unserer Kunden entdeckt. Im Laufe der Jahre, in denen wir uns mit der Herstellung befasst haben, haben wir ihn ständig verbessert und das tun wir auch heute noch«, so die Inhaber der Swingeat GmbH zu ihrem innovativen Produkt … 2Limetten Zitronen 3 50 g Pinienkerne 80 g Parmesan Knoblauchzehe 1 Olivenöl 10 0 g 1 Rucola Karot te A NZE I REZEP GE MONAT DES TS DIE E VOM MPFEHLU NG R ES IL TED TAUR ANT ES C O IL TEDESCO Für das Zitronenpesto werden die Zitronen und die Limetten gut gewaschen und von der Schale die Zesten gezogen. Zitronen und Limetten auspressen und mit den 4 2 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 duellem Rahmen, mit bis zu 130 Der schaukelnde »Swingeat« bietet entspannenden Genuss unter freiem Himmel für jedermann … Weintipp WEIN DES MONATS Eine Pfanne heiß werden lassen und die Jakobsmuscheln von beiden Seiten scharf anbraten. Etwas Butter sowie Rosmarin und Thymian hinzufügen. Die Scampis ebenfalls in die Pfanne legen, kurz Braten und auf dem Risotto servieren. Jakobsmuscheln und Scampis sollten immer frisch gekauft und leicht glasig serviert werden. D er Weintipp im April ist der Ribeton Colombard Sauvignon 2012. In der Gascogne hat man sich seit jeher der Colombard-Rebe verschrieben. Während diese jedoch Jahrhunderte lang den Grundwein für den Armagnac lieferte, bildet sie seit den 1970-er Jahren die Basis für so manchen natürlich-duftigen Sommerwein. Vorreiter dieser Entwicklung war der Winzerverein Plaimont, der mit seinem »Ribeton«, einer Cuvée aus Colombard und Sauvignon Blanc, einen spritzigen Tropfen mit angenehmer Säure präsentiert. Dieser Weiße wurde rasch zu einem Erfolg und für viele Weinfreunde zum Inbegriff von »La Gascogne«. Diesen pikanten Frühlings- und Sommerwein empfiehlt Tobias Hagmann zur leichten Küche wie Rucolasalat mit Vinaigrette, einem überbackenen Ziegenkäse oder zur Quiche Lorraine. Nicht nur im Duft ist dieser Wein unschlagbar, auch sein Preis ist lobenswert – die 0,7-Liter-Flasche kostet 4,60 Euro (Grundpreis: 6,13 Euro je Liter). Den Rucola mit dem Zitronenpesto anmachen und für die Farbe einige Karottenstreifen unterheben – dies dient der optische Untersützung des Gerichtes und bringt zusätzlich eine schöne Frische mit. Das Gericht eignet sich zum Nachkochen, kann aber natürlich auch im »Il Tedesco« genossen werden. Il Tedesco, Eickhoffstraße 1, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 10 55 50, Di–So 18–22.30 Uhr, weitere Informationen unter www.iltedesco-gt.de so feiert man Hochzeit in indiviGästen auf der historischen Deele. Anzeige Zesten vermengen. Knoblauch, Parmesan und geröstete Pinienkerne hinzufügen, mit einem Stabmixer pürieren und Olivenöl hinzufügen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. FOTO: JACQUES.DE Für das Risotto werden die Zwiebelwürfel mit Knoblauch im Topf angeschwitzt. Den Risottoreis hinzufügen, leicht anschwitzen und anschließend mit Weißwein ablösche. Nach und nach mit warmer Gemüsebrühe bedeckt begießen, bis der Risottoreis nur noch leicht körnig ist. Zum Servieren Zitronenpesto hinzufügen und mit etwas geriebenem Parmesan verfeinern. Traumhaft, romantisch, historisch, Hofladen Beste Landspezialitäten direkt vom Erzeuger. Nutzen Sie die FOTO: BENJAMIN ROGOWSKI Risotto ist ein norditalienisches Reisgericht, das in vielen Variationen zubereitet wird. Kennzeichnend für fast alle Zubereitungsarten ist, dass Rundkornreis mit Zwiebeln und Fett angedünstet wird und in Brühe gart, bis das Gericht sämig, die Reiskörner aber noch bissfest sind. Je nach Rezept kommen noch Wein, Pilze, Meeresfrüchte, Fleisch, Gemüse, Gewürze und Käse (meist Parmesan) hinzu. A Party-Deele Gerd’s Backstube, Verler Straße 324, 33334 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 2 12 46 95, weitere Informationen unter www.gerds-backstube.de Das Restaurant »Il Tedesco« an der Eickhoffstraße präsentiert ein Risotto mit Zitronenpesto, Jakobsmuschel, Scampis und Rucola. Feinste, italienische Küche zum Nachkochen und Genießen! m 8. Januar haben Stephan Krause, Mine AfakKrause und Restaurantleiter Giovanni Gabriello, die zuvor drei Jahre lang Ebberts Kotten in Rietberg betrieben hatten, im ehemaligen »Schiffchen« das Restaurant »Il Tedesco« eröffnet. »Unsere italienische Küche bietet eine kleine, frische Karte, die alle vier bis sechs Wochen wechselt. Viele Gerichte, beispielsweise unsere Pestos, sind hausgemacht, und je nach Saison stehen auch schonmal zwei oder drei traditionelle, deutsche Gerichte auf der Karte. Aber Pizza bieten wir bewusst nicht an«, sagt Mine Afak-Krause. Das Restaurant wurde dezent und geschmackvoll umgestaltet und sorgt jetzt mit italienischem Flair und 40 bis 45 Plätzen für italienische Genüsse. Während der warmen Jahreszeit gibt es im idyllischen Außenbereich weitere 20 bis 25 Plätze. Alle Weine werden übrigens auch außer Haus verkauft. Leben und Erleben FOTO: SWINGEAT Zitronenpesto Jacques’ Wein-Depot, Tobias Hagmann, Vossenstraße 4, 33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 2 23 98 14, Telefax (0 52 41) 2 23 98 15, Di–Do 14–20 Uhr, Fr 13–20 Uhr, Sa 10–16 Uhr, jeden ersten Freitag im Monat bis 21 Uhr, weitere Informa tionen im Internet unter www.jacques.de Gelegenheit und probieren das Beste aus der Region. Hofterrasse Genießen Sie ab dem 1. Mai die Natur, frischen Kaffee und leckeren hausgemachten Kuchen (zu Hofladen-Öffnungszeiten). ungstipp Veranstaltle am 1. Mai ab Swinging-T dem Meierhof f u a r h ab 11 U MEIER HOF R ASSFELD Landspezialitäten GmbH & Co. KG Meier-zu-Rassfeld-Weg, 33330 Gütersloh Telefon (0 52 41) 33 72-80 Öffnungszeiten Hofladen Di–Fr 9–18 Uhr, Sa 9–14 Uhr g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 4 3 www.meierhof.de Anzeige ESSEN UND TRINKEN ANZEIGE ELLINADIKO Am Mittwoch, 1. Mai, laden Theo und Menia Sargiannidis in ihren Biergarten ein, um mit Livemusik, Leckereien vom Grill und Bier zu feiern. D BIERGARTEN UND TAVERNE as 15-jährige Bestehen feiert das Ellinadiko am Dienstag, 1. Mai, ab 11 Uhr mit Livemusik, Leckereien vom Holzkohlegrill, Bier und Jubiläumspreisen – das Bier kostet an diesem Tag einen Euro, Souflaki kosten zwei Euro. Vor drei Jahren war das Lokal an die Blessenstätte umgezogen, der Biergarten wurde in eine mediterrane Oase mit Wohlfühlbrunnen mitten in Gütersloh verwandelt. Seit Dezember verfügt das Lokal zusätzlich über einen Tavernenbereich zum Essen in einem hellen und freundlichen Ambiente, das auch bestens für Geburtstags- und andere Feiern geeignet ist. Die Küche bietet eine kleine, erlesene Auswahl an griechischen Spezialitäten – frisch zubereitet und zu fairen Preisen. Der Mittagstisch ab dem 1. Mai von 11.30 bis 14.30 Uhr bietet ein wöchentlich wechselndes, preiswertes Gericht. Die Abendküche ist täglich von 17 bis 23 Uhr geöffnet und bietet mediterrane Köstlichkeiten wie Mezes, Souflakis, gegrillte Pepperonis, über- backenen Schafskäse, Salate, leckeren Octopus vom Grill – eine Spezialität, täglich selbstgebackenes Brot von Theos Frau Menia und einiges mehr. Darüber hinaus gibt es griechische Weine, zum Beispiel von den Peloponnes oder aus Makedonien. »Frisch gezapftes Bier vom Fass, ein schön gekühltes König Pilsener oder Heineken genießen, dazu vielleicht einen Ouzo zur leckeren griechische Vorspeisenplatte, so können Sie sich hier entspannen, sich unterhalten und Spaß haben, sich rundherum wohlfühlen«, sagt Theo Sargiannidis. Während der Biergartensaison gibt es am Wochenende bei schönem Wetter abends immer mediterrane, auf dem Holzkohlegrill zubereitete Kleinigkeiten. Selbstverständlich können sich die Gäste bei schönem Wetter im Biergarten oder in der Taverne einfach nur mit einem Espresso oder einem Café frappé mit Vanilleeis verwöhnen lassen. Menia und Theo Sargiannidis sowie das Team freuen sich darauf, ihre Gäste verwöhnen zu dürfen. Die idyllisch gestaltete Außenterrasse im Gasthaus Bermpohl Café Bar Ellinadiko Blessenstätte 17 33330 Gütersloh Telefon (0 52 41) 23 75 86 SOMMERFREUDEN Mo–Do 10–3 Uhr Fr/Sa 10–5 Uhr So 10–3 Uhr Bar ELLINADIKO 4 4 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 M FOTOS: GASTHAUS BERMPOHL, SXC.HU afé FOTOS OBEN: CHRISTIAN SCHRÖTER, BENJAMIN ROGOWSKI, RECHTS: GASTHAUS BERMOHL »Wir freuen uns auf den Sommer«, sagt Kultkneiper Vogi, Inhaber des Gasthauses Bermpohl. Auf der schön gestalteten Terrasse gibt es sommer liche Salatkreationen, Paulaner und Köstritzer vom Fass … it dem Gasthaus Bermpohl an der Berliner Straße verbinden viele Gütsler ganz unterschiedliche Emotionen. Hier kann man einen gemütlichen Abend mit Freunden verbringen oder einfach mal in aller Ruhe etwas Leckeres essen. Während der bevorstehenden, warmen Jahreszeit werden 100 Plätze im einladenden, idyllischen Biergarten und auf der geschmackvoll gestalteten Außenterrasse zwischen Haus und Biergarten mit einer zehn Meter langen Markise angeboten. Aus dem bisherigen Raucherzimmer wird jetzt das »Hinterzimmer« – der neue Veranstaltungsraum, der mit einer eigenen Theke und einem riesigen Tisch für bis zu 16 Personen ausgestattet und für Feierlichkeiten aller Art mit bis zu 50 Personen geeignet ist. In dem Veranstaltungsraum ist auch eine kleine Lounge mit einem gemütlichen Sofa und Sesseln eingerichtet, in der es sich wunderbar entspannen lässt. Alle wichtigen Fußballspiele der Bundesliga werden per Sky übertragen: »Wir zeigen sowohl die Konferenzschaltung als auch alle Spiele von Borussia Dortmund! Das Bermpohl ist eine Dortmund-Kneipe. Wir freuen uns auf den diesjährigen Sommer und auf die bevorstehende Biergartensaison«, sagt Kultkneiper Vogi, der im Biergarten und auf der wunderschönen Terrasse des Gasthauses Bermpohl frisch gezapftes Paulaner Weizenbier vom Fass (wahlweise in 0,5- oder 0,3-Liter-Gläsern), Köstritzer vom Fass, frisches König Pilsener vom Fass, und leckere, sommerliche Salatkreationen serviert. Die Küche des Bermpohl hat aber natürlich noch viel mehr zu bieten, zum Beispiel leckere Burger, erstklassige Pizzas und frische Schnitzel aus der Pfanne. Das Bermpohl ist der Treffpunkt für Gütsler Kneipengänger – zu jeder Jahreszeit. Gasthaus Bermpohl, Berliner Straße 158, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 2 57 87, Mo–Do 18–1 Uhr, Fr/Sa und vor Feiertagen 18–3 Uhr, So 17–1 Uhr, Küche bis 23 Uhr, www.bermpohl-gt.de g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 4 5 GESUND UND FIT ANZEIGE QIGONG FÜR SCHWARZE SCHAFE Rainer Frenz, Rotkreuzleiter, Marlies Lindemann, Dr. Dirk von Lojewski, Vorsitzender des DRK Ortsvereins Gütersloh G ehören auch Sie zu den Menschen, die beim Fußball immer beim Mannschaften wählen bis zum Schluss übrigblieben oder bei Spielverlust schuldig gesprochenwurden? Gehören Sie zu denen, die sich nie viel aus Bewegung und Fitness gemacht haben und sich dem Gesundheitsund Wellnesswahn bisher wacker entgegengestellt haben? Haben Sie oft ein schlechtes Gewissen, weil alle um Sie herum sich stählen und Gesundes für ihren Körper tun? Sind Sie übergewichtig und pfeifen aus dem letzten Loch? Haben Sie traumatische Erlebnisse und Erinnerungen mit Ihrer Unbeweglichkeit? Dann sind sie richtig beim Kurs ›Qigong für schwarze Schafe‹. Unter Gleichgesinnten können Sie auf behutsame Art leichte Atemund Bewegungsübungen erlernen, die sie alte Bewegungsmuster vergessen lassen. Sie lernen erstmals ohne Druck und »fitte« Konkurrenz Ihr eigenes, körperliches Potential kennen und lieben. Pro Kurs ist Platz für zehn ›schwarze Schafe‹. Ich freue mich auf Sie. Der Kurs ist bei allen gesetzlichen Krankenkassen als Präventionsmaßnahme anerkannt«, sagt DOROTHEA Dorothea Eversmeyer. EVERSMEYER SCHULE FÜR TAI CHI CHUAN DRK Gütersloh M DRK-JUBILARIN it den ehrenamtlichen Mitgliedern feierte der DRK-Ortsverein Gütersloh am 15. Februar 2013 den Auftakt für das 150-jährige Jubiläum des Deutschen Roten Kreuzes. Beim Empfang im DRK-Zentrum bedankte sich der Vorsitzende Dr. Dirk von Lojewski bei allen ehrenamtlichen Mitgliedern für ihren selbstlosen Einsatz: »Ohne Ihr Engagement wären Blutspenden, Seniorenbetreuung, Sanitätsdienst sowie der Katastrophenschutz nicht leistbar«, betonte von Lojewski. Im Rahmen der Veranstaltung wurden auch die Mitglieder für ihre langjährige Zugehö- rigkeit geehrt. Einer der Höhepunkte des Tages war die Ehrung der 75-jährigen Marlies Lindemann, die auf eine 60-jährige Tätigkeit zurückblicken kann. Als 14-Jährige war sie in die Rotkreuzgemeinschaft eingetreten und war zunächst im Jugendrotkreuz aktiv. Außerdem war sie 15 Jahre lang Blutspendebeauftragte und mehr als 30 Jahre lang als Fahrerin und Telefonistin des Ärztlichen Notfalldienstes der Stadt Gütersloh aktiv. Um finanzielle Mittel für die Arbeit des DRK zu gewinnen, hatte sie den jährlich im SanktElisabeth-Hospital stattfindenden Adventsbasar ins Leben gerufen. Tai Chi Chuan Gütersloh Schule Angela Spannhake Mobil (01 75) 5 96 39 56 E-Mail [email protected] www.taichi-guetersloh.de KOM P E T E N Z PD DR. RÜDIGER KLÄN DR. HANS-CHRISTIAN SCHOOP ROSWITHA BUSSAR-MAATZ Meditation STILL UND AKTIV Medizinische Bandagen Kompressionsstrümpfe Kompressionshosen Maß-Leibbinden Bruchbänder Einlagen Chice Bademoden Brustprothesen Reha- und Krankenpflege-Artikel Wärmewäsche Maßanfertigung in eigener Werkstatt Kökerstraße 6 33330 Gütersloh Telefon (0 52 41) 2 02 49 Telefax (0 52 41) 2 00 75 www.sanitaetshaus-kaske.de W FOTOS: DOROTHEA EVERSMEYER, ARCHIV rostatakrebs ist die häufigste bösartige Tumorerkrankung des Mannes. Kontinuierlich forscht die medizinische Wissenschaft für noch bessere Behandlungsund Heilungsmöglichkeiten. Auch das Prostatakarzinom-Zentrum des Klinikums Gütersloh trägt zum Fortschritt bei und beteiligt sich als eines von rund 100 Prüfzentren aus ganz Deutschland an der weltweit einmaligen Studie »Prefere«. Welche Ersttherapie ist am effektivsten, welche hat die wenigsten Nebenwirkungen? »Wir schulden unseren Patienten eine Antwort«, betont Zentrumsleiter PD Dr. Rüdiger Klän die Dringlichkeit sich an der Studie zu beteiligen. Die Diagnostik und Therapie des Prostatakarzinoms werde öffentlich häufig in Frage gestellt. Vor allem der im Rahmen der Früherkennung genutzte so genannte PSA-Test stoße auf Kritik. Wird zu schnell operiert? Die Patienten seien verständlicherweise verunsichert. Mit der Studie werden nun erstmals die vier zur Erstbehandlung beim lokal begrenzten Prostatakrebs empfohlenen Methoden miteinander verglichen, darunter auch die radikale Entfernung der Prostata. Sanitätshaus A. Kaske FOTOS: ZAB GÜTERSLOH SICHERHEIT GESTÄRKT DR. SYLVIA 4 6 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 SÄNGER N eben dem »Qigong für schwarze Schafe« bietet Dorothea Eversmeyer auch themenspezifisches Qigong an. Dazu gehören Kurse beziehungsweise Seminare wie der »Rückkehr des Frühlings« (das sogenannte »Hormonqigong), der »Fliegende Kranich«, (soll stimmungsaufhellend wirken), »Duftqigong« (stärkt die Immunabwehr, arbeitet mit den Meridianen die für Entgiftung zuständig sind), »Dali Gong« (das Qigong der großen Kraft – ein kraftvolles, zielgerichtetes Qigong), »Shibafa« (Gelenkqigong), »Übung für ein langes Leben«, »Sechs heilende Laute«, »Qigong und Krebserkrankung«, »stilles und meditatives Qigong« sowie »Qigong und Sexualität«, Qigong für Frauen, Qigong für Männer. Qigong ist eine chinesische Meditations-, Konzentrations- und Bewegungsform zur Kultivierung von Körper und Geist. Zur Praxis gehören Atemübungen, Körper- und Bewegungsübungen, Konzentrationsübungen und Meditationsübungen. Die Übungen aus den verschiedenen Themenbereichen sollen der Harmonisierung und Regulierung des QiFlusses im Körper dienen und werden von den KK als Präventionsmaßnahme bezuschusst. Diekstraße 21, 33330 Gütersloh Telefon (0 52 41) 1 51 94 www.dorothea-eversmeyer.de Städtisches Klinikum P QIGONG THEMENSPEZIFISCH arum sollte man meditieren? Was geschieht, wenn man meditiert? Wenn Meditierende gefragt werden, dann wissen sie oft keine Antwort auf die Frage, warum sie eigentlich meditieren. Ja, es gibt viele Antworten, von gesenktem Blutdruck bis zu Tiefenentspannung, höchster Glückseligkeit … und, und, und. Das nachfolgende Angebot ist ein Versuch, die Auswirkungen von Meditation auf den Alltag selbst zu erleben: Es handelt sich um ein Wochenendseminar, das am Samstag von 10 bis 16 Uhr inklusive Pausen stattfindet. Dabei geht es um das Ausprobieren einiger unterschiedlicher Meditationstechniken – sowohl stille als auch aktive Meditationen – mit Begleitung der kompetenten, langjährig erfahrenen Meditationslehrerin Dorothea Eversmeyer in kleinen Gruppen. Meditation ist eine in vielen Religionen und Kulturen ausgeübte spirituelle Praxis. Durch Achtsamkeitsübungen soll sich der Geist beruhigen und sammeln. In östlichen Kulturen gilt sie als eine grundlegende und zentrale bewusstseinserweiternde Übung. Die angebotenen Meditationen sind als Einstieg in meditative Techniken gedacht, es sollen individuelle Erfahrungen gemacht werden. B sanfte rückenschule ei der sanften Rückenschule setzt Dorothea Eversmeyer keine Geräte ein. Mit den Teilnehmern werden schonende, mobilisierende Übungen sowie leicht erlernbare, rückenschonende Bewegungen auch aus dem Qigong erlernt. Im Vordergrund der Rückenschule stehen Körperwahrnehmung und -schulung – es handelt sich nicht um einen Leistungssport, sondern um die Schulung des Körpers durch sanfte Übungen. In einer angenehmen, entspannten Atmosphäre werden in kleinen Gruppen mit acht bis zehn Teilnehmern Entspannungsübungen durchgeführt. Ziel ist es, die relevanten Muskelgruppen zu stärken und so die Wirbelsäule zu entlasten, da die Muskulatur mit zunehmendem Alter als Stütze der Wirbelsäule immer wichtiger wird. Neben den regelmäßigen Übungen wird auch das Bewusstsein für rückenfreundliche Haltung und Bewegung im Alltag gefördert. Die »Rückengesundheit«, die Achtsamkeit sich selbst gegenüber, soll gefördert, die Entwicklung der Kompetenz für einen eigenverantwortlichen Umgang mit dem eigenen Körper erlernt und einer Chronifizierung von Rückenbeschwerden vorgebeugt werden. Die sanfte Rückenschule ist von den Krankenkassen als Präventionsmaßnahme anerkannt. g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 4 7 Anzeige GESUND UND FIT Das Team von Wulfhorst präsentiert die Neuheiten der Fahrradsaison Fahrradfrühling A WULFHORST AKTUELL uch in dieser Saison hat das Fahrradgeschäft Wulfhorst wieder ein umfangreiches Angebot an verschiedenen Fahrrädern parat. Ob mit dem Fahrrad zur Arbeit, zum Einkaufen oder eine größere Freizeittour, für jeden Kundenwunsch lässt sich das passende Modell finden. Neben vielen Trekking- und Cityrädern umfasst das An- gebot auch sportliche Räder wie Urban-, Cross und Mountainbikes. Für die kleinsten Fahrer gibt es Lauf- und Kinderräder in allen Größen. Das Angebot an E-Bikes wird ständig erweitert und alle Mitarbeiter werden durchgängig in den verschiedensten Motorvarianten geschult. Genügend Platz für eine ausgiebige Probefahrt ist auch vorhanden, denn nur bei einer Test- fahrt kann man sich am besten vom passenden Rad überzeugen lassen. Alle Modelle werden vollständig aufgebaut und stehen jederzeit für eine Probefahrt bereit. Auch die Reparaturabteilung arbeitet auf Hochtouren um jeden Kunden von der Kompetenz und dem hochwertigen Werkstattservice zu überzeugen. Wenn die Kapazitäten es zulassen, werden Reparaturfahrräder noch am gleichen Tag fertig, an dem sie gebracht werden. E-Bikes liegen nach wie vor voll im Trend und können bei Wulfhorst natürlich auch probegefahren werden. Wer beispielsweise morgens mit Elektrounterstützung zur Arbeit fährt, kommt nicht schwitzend im Betrieb ab – auf dem nachmittäglichen Rückweg lässt sich der Motor dann abschalten, wenn man die Heimfahrt gleichzeitig mit einem Training verbinden möchte. Die Wulfhorst GmbH bietet verschiedene E-BikeModelle namhafter Hersteller und dazu die fachliche Beratung zu diesem umfangreichen Thema. Seit dem vergangenen Jahr ist übrigens auch Harald Teismanns Sohn René, der zuletzt mit Erfolg seine Meisterprüfung in Münster abgelegt hat, wieder im Geschäft tätig. Damit bleibt Wulfhorst auch in der vierten Generation ein Meisterbetrieb im erstklassigen Sinne. Wulfhorst GmbH, Herzebrocker Straße 5, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 9 86 80, Telefax (0 52 41) 98 68 99, weitere Infos unter www.wulfhorst.de Kreidler - Vitality Elite E-Bikes sind moderne Fortbewegungsmittel für moderne Menschen. Egal ob für schnelle- oder gemütliche Radler oder Jung und Alt. Das Vitality Elite VE3 von Kreidler überzeugt mit dem perfekten Mix aus Komfortabilität und Fahrdynamik. Ideal für Stadt und Touren. Bosch Mittelmotor mit 300 Wh Batterie für hohe Reichweiten, 8-Gang-Nabenschaltung, Hydraulische Felgenbremsen, LEDBeleuchtungsanlage und ein formschöner Aluminiumrahmen mit tiefem Einstieg, sind die Argumente mit denen dieses Fahrrad überzeugt. Besuchen Sie uns zu einer Probefahrt Wulfhorst GmbH | Herzebrocker Str. 5 | 33330 Gütersloh | Fon: gt/ 98 68 38 www.wulfhorst-fahrrad.de 4 8 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 FOTO OBEN: CHRISTIAN SCHRÖTER Wir beraten Sie gerne! g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 4 9 Anzeige AU T OM O B I L E S OPEL CASCADA 1.6 SIDI TURBO Das edle Mittelklasse-Cabrio mit Premium-Stoffdach ist ab sofort beim Autohaus Knemeyer bestellbar, anfassbar und steht für eine Probefahrt bereit. Der Cascada bietet eine umfangreiche Serienausstattung … D er neue Opel Cascada ist ab sofort zu Preisen ab 25.945 Euro bestellbar. Anfang März feiert das knapp 4,70 lange elegante Cabriolet auf dem Genfer Automobilsalon Weltpremiere; zu den Händlern rollt der klassische Viersitzer mit gestreckter Silhouette und aufwändig verarbeitetem Qualitäts-Textilverdeck im April. »Der Cascada ist nach dem kompakten SUV Mokka und dem LifestyleOpel Adam der nächste Höhepunkt unserer Produktoffensive. Er bietet OpenAir-Fahrgenuss in Premiumqualität – 5 0 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 vom Design über die Technologien bis zur Ausstattung – und das zu einem attraktiven Preis«, sagt der stellvertretende Opel-Vorstandsvorsitzende Dr. Thomas Sedran. Bereits in der Edition-Variante ab 25.945 Euro verfügt der Cascada serienmäßig über Ausstattungsmerkmale wie »Easy Entry«-Einstiegshilfe, Klimaanlage und Radio. Ein Highlight ist das straffe Stoffdach, das sich per Knopfdruck bei Geschwindigkeiten bis zu 50 Stundenkilometern in 17 Sekunden und im Stand auch über die Fernbedienung öffnen und schließen lässt. An der Vorderachse des Cascada kommt mit der »HiPerStrut«-Aufhängung (High Performance Strut, Hochleistungsfederbein) die beste Opel-Chassis-Technologie zum Einsatz, die ursprünglich für den Insignia OPC entwickelt wurde. Damit sind Fahrspaß und ein Höchstmaß an Traktion garantiert. Der Kofferraum des Opel Cascada bietet eine Ladekapazität von 280 Litern bei geöffnetem und bis zu 380 Litern bei geschlossenem Verdeck. Dank »FlexFold«-System können die Rücksitzlehnen fernentriegelt und im Verhältnis 50 : 50 umgelegt werden. LEISTUNG: 170 PS FOTOS: GM DEUTSCHLAND OPEL CASCADA MOTOR: 1,4-Liter-Vierzylinder Turbo TOPSPEED: 222 km/h 0–100 KM/H: 9,6 Sekunden VERBRAUCH: 6,3 l/100 km (kombiniert) PREIS: ab 28.245,– Euro Dynamische Heckansicht Technik und Ästhetik Auch geschlossen eine Augenweide Sparsamer Benziner g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 51 GÜTSELSS AUTO DES MONAT AU T OM O B I L E S Starkes Design, Raffinesse bis ins kleinste Detail und pures Fahrvergnügen Anzeige TOYOTA VERSO Die Basisversion des neuen Toyota Verso überzeugt mit noch mehr Ausstattung sowie zwei Benziner und drei Dieselmotoren mit gesunkenen Verbrauchswerten. D Originelles Cockpit Frontairbags für Fahrer und Beifahrer, Knieairbag für Fahrer, Kopfairbags (Curtain Shield) vorne und zweite Sitzreihe, Seitenairbags für Fahrer und Beifahrer, Antiblockiersystem mit elektronischer Bremskraftverteilung, Berganfahrassistent, Brems-Assistent, Heckleuchten mit LED-Technik, ISOFIX-Kindersitzbefestigung mit zusätzlichem Befestigungspunkt, zweite Sitzreihe (auf den äußeren Sitzplätzen), Kopfstützen vorne (aktiv), höhenverstellbar, Nebelscheinwerfer, in den vorderen Stoßfänger integriert, Scheinwerfer (Halogen) mit Tagfahrlicht und akustischer Lichtan-Warnung, VSC+ (elektronische Stabilitätskontrolle) mit TRC (Antriebsschlupfregelung), Außenspiegel, in Wagenfarbe lackiert, elektrisch einstellbar und beheizbar, mit integrierten Blinkleuchten, Stahlfelgen 6,5J mal 16 Zoll mit Radvollabdeckung »Verso«, mit Bereifung 205/60R16, vier Lautsprecher, CDPlayer mit MP3-/WMA-Wiedergabefunktion, externer Audioeingang und USB-Schnittstelle, RDS-Radio, Fensterheber vorne, elektrisch, mit Auf-/Abwärtsautomatik und Einklemmschutz, Lenkrad, höhen- und längsverstellbar, mit integrierten Audiobedienelementen VERSO LIFE Kopfairbags (Curtain Shield) dritte Sitzreihe, Nebelscheinwerfer mit Chrom-Umrandung, in den vorderen Stoßfänger intregriert, Außenspiegel, in Wagenfarbe lackiert, elektrisch einstell-, heranklapp- und beheizbar, mit integrierten Blinkleuchten, Frontgrill mit Chrom-Elementen, Heckklappe mit integrierter Chromleiste, Kennzeicheneinfassung pianoschwarz lackiert, Leichtmetallfelgen 6,5J mal 16 Zoll, mit Bereifung 205/60R16 (4), Privacy Glas, verstärkte Tönung der hinteren Seitenscheiben, Multimedia-Audiosystem »Toyota Touch« mit Rückfahrkamera, sechs Lautsprecher, 6,1-Zoll-Farbmonitor mit Touchscreen-Funktion, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Steuerung über lenkradintegrierte Bedienelemente, Fensterheber vorne und hinten (elektrisch), mit Auf-/Abwärtsautomatik und Einklemmschutz, Geschwindigkeitsbegrenzer, Geschwindigkeitsregelanlage, elektronisch, Innenraum-Applikationen in Chrom-/Aluminium-Design, Klapptische, für zweite Sitzreihe in die Rückenlehne der Vordersitze integriert, Klimaautomatik, Temperatur für Fahrer und Beifahrer separat regelbar, Lederlenkrad, höhen- und längsverstellbar, mit Bedienelementen für Audiosystem und Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Lederschaltknauf, Mittelarmlehne vorne, mit integriertem Staufach, Sitzheizung vorne, dritte Sitzreihe VERSO EXECUTIVE Hightech-Scheinwerfer TOYOTA VERSO MOTOR: 1,6-Liter-Valcematic GETRIEBE: 6-Gang-Schaltgetriebe LEISTUNG: 132 PS DREHMOMENT: 160 Nm TOPSPEED: 185 km/h VERBRAUCH: 6,6 l/100 km PREIS: 21.150,– Euro 52 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 VERSO Abblendlichtautomatik, Einparkhilfe für Fahrzeugfront (vier Sensoren) und Fahrzeugheck (vier Sensoren), elektronisch auf Ultraschallbasis, akustische Warnung, Sensoren in Wagenfarbe lackiert, Scheinwerfer (Bi-Xenon) mit LED-Tagfahrlicht, Scheinwerferreinigungsanlage und automatischer Leuchtweitenregulierung, Außenspiegel zusätzlich mit integrierter Vorfeldbeleuchtung, Leichtmetallfelgen 7,0J mal 17 Zoll, mit Bereifung 215/55R17, Regensensor, Innenspiegel, automatisch und stufenlos abblendend, Smart-Key-System: schlüsselloses Öffnen/Verschließen der Türen und Starten des Motors per Start-/StopKnopf, Sonnenrollos, manuell, für die hinteren Seitenscheiben, Teilleder-Sitze, inklusive Sitzheizung vorne, Türverkleidung verledert FOTOS: TOYOTA er neue Toyota Verso weckt Frühlingsgefühle: Mit mehr Ausstattung bei gleichem Einstiegspreis steht der beliebte Familien-Van jetzt beim Autohaus Oesterhelweg an der Berliner Straße 247. Im Zuge einer umfangreichen Modellpflege wurde das kompakte Raumwunder in über 300 Details verbessert: Das frische Blechkleid wirkt nun dynamischer, der aufgewertete Innenraum vermittelt wahrnehmbare Qualität. Die unverändert zu Preisen ab 21.150 Euro erhältliche Basisversion verfügt künftig auch über Tagfahrlicht, Nebelscheinwerfer und in die Außenspiegel integrierte Blinkleuchten. Serienmäßig an Bord sind weiterhin unter anderem ein Audiosystem mit Radio, CD-Player samt MP3-Wiedergabefunktion, externer AUX- und USB-Schnittstelle und vier Lautsprechern, ein Berganfahrassistent, Front-, Kopf-, Seitenairbags sowie ein Knieairbag für den Fahrer. INFOS g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 5 3 Anzeige AU T OM O B I L E S M SPAREN MIT REIFEN ehr als 200.000 Euro pro Jahr weniger Kraftstoffkosten – das klingt auf den ersten Blick wie ein Traum. Doch diese Summe können Transportunternehmen mit 50 Fahrzeugen im Fernverkehrseinsatz pro Jahr sparen, wenn sie auf die LKW-Reifen »Goodyear Marathon1« setzen. Ein herkömmlicher 40 Tonnen Sattelzug, ausgerüstet mit dem Goodyear »Dream Team« Marathon LHS II+ auf der Lenkachse, dem Marathon LHD II+ auf der Antriebsachse und dem Marathon LHT II auf dem Trailer, spart diese Summe an Kraftstoff im Vergleich zu Reifen, die in der Kategorie Energieeffizienz des neuen EU-Reifenlabels mit D eingestuft sind. Eine Flotte mit 50 Einheiten würde bei diesem Vergleich rund 145.000 Liter Diesel und damit mehr als 200.000 Euro sowie rund 380 Tonnen DER NEUE TOYOTA VERSO! SEAT ist die neue Marke bei Wiegers B r an m e h swahl u t. r A O e r Ständig hrzeugen vo Fa un d g e rn e als 10 0 ten Sie a r m e a s b u Wir nen z Ih . it u m hrze g finden nschfa u r W e t r n men Ih Angebote u e e Aktuell terhelweg.d es .o w w w ulf Ralf W 3 6 0 -13 n9 Telefo e s Götz T homa 3 6 0 -20 n9 Telefo Abbildung zeigt Sonderausstattung Autohaus Helmut Oesterhelweg e. K., Berliner Straße 247, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 93 60-0, www.oesterhelweg.de 5 4 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 Neu in Gütersloh FOTOS: DANIEL BRUMMEL, AUTOFORUM WIEGERS Good Year CO2-Emissionen pro Jahr einsparen. Ein enormes Sparpotential als für das Unternehmen und die Umwelt. Ein Standardzug mit fünf Achsen im Fernverkehrseinsatz würde mit den Marathon-Reifen von Goodyear gegenüber mit D in der Energieeffizienz gekennzeichneten Reifen 4.344 Euro pro Jahr weniger Kosten verursachen, wenn er bei einem Kraftstoffverbrauch von 32,26 Litern auf 100 Kilometer und einem Dieselpreis von 1,50 Euro pro Liter 100.000 Kilometer im Jahr fährt. Insgesamt würde der Zug 2.896 Liter weniger Diesel verbrauchen und 7.616 Kilo weniger CO2-Emissionen ausstoßen. »Kostenreduktion ist das Dauerthema für Speditionen, denn weniger Kosten bedeuten eine höhere Wirtschaftlichkeit. Ohne Zweifel lassen sich mit den vom Kaufpreis her günstigsten Reifen auf den ersten Blick Einsparungen erzielen, doch auf lange Sicht kann das doch wieder sehr teuer werden«, sagt Dieter Schölling, Direktor Nutzfahrzeugreifen Deutschland, Österreich und Schweiz bei der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH, »aufgrund der verwendeten Materialien, dem speziellen Design und der innovativen Technologien bietet unsere Goodyear Marathon-Serie neben einem niedrigen Kraftstoffverbrauch auch eine hohe Laufleistung und vor allem einen ausgezeichneten Nassgrip, was kürzere Bremswege bedeutet. Durch die Möglichkeit des Nachschneidens und der Runderneuerung kann der Spediteur die Kosten mit diesen Reifen weiter senken«. ienvenido al mundo de Seat! Willkommen in der Welt von Seat!« Das Geheimnis ist kein Geheimnis mehr: Das autoForum Wiegers in Gütersloh bekommt Nachwuchs: Seat heißt das jüngste Familienmitglied und ergänzt ab sofort das Markenportfolio. »Wir freuen uns auf die neue Herausforderung und sind uns sicher: Seat ist die optimale Ergänzung zu unseren etablierten Marken Honda und Škoda in Gütersloh. Gewinner ist der Kunde, der sich über die Erweiterung der Marken- und Modellvielfalt freuen kann«, betont Geschäftsführer Christian Wiegers. Gütersloh ist nach Osnabrück der nunmehr zweite Standort, an dem die Unternehmensgruppe Wiegers die trendigen und modernen Automobile der Marke Seat anbietet. »In Osnabrück haben wir in den vergangenen eineinhalb Jahren bereits sehr gute Erfahrungen mit dem Hersteller und den Produkten gemacht. Die Kunden fahren voll ab auf Modelle der Marke«, so Christian Wiegers. Seat – diese vier Buchstaben stehen für »Sociedad Española de Automóviles de Turismo«, zu deutsch etwa »Spanische Gesellschaft für PKW«. Das ehemalige spanische Staatsunternehmen wurde 1950 in Barcelona gegründet und gehört heute zum deutschen VolkswagenKonzern. Es repräsentiert dort die Sparte der sportlich-preiswerten Automobile. 2012 wurden in Deutschland 68.109 S eat-Fahrzeuge neu zugelassen. Christian Wiegers: »Das entspricht einem Marktanteil von 2,21 Prozent und einer Wachstumsrate von 15,38 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Eine starke Marke – und ein idealer Partner für unsere Unternehmensgruppe«. Davon ist auch Guido Meyer, Verkaufsberater und zunächst Hauptansprechpartner für Seat-Produkte im autoForum Wiegers Gütersloh, überzeugt. Doch noch einmal zurück zur Modellpalette der »neuen« Marke. Im autoForum Wiegers Gütersloh können Interessenten schon bald in den Seat Leon einsteigen. Oder in den großen »Abräumer«, den Alhambra, der sich gerade zum dritten Male in Folge den Titel »Bester Van Importeur« bei den »Best Cars 2013« der Fachzeitung auto, motor und sport sicherte. Guido Meyer: »Dazu kommen die vielen attraktiven Neuwagenangebote. Wir informieren Sie auch gerne über die zahlreichen Seat-Aktionsmodelle mit vielen Ausstattungshighlights und besonders attraktiven, satten Preisvorteilen«. autoForum Wiegers GmbH, Verler Straße 321, 33334 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 2 20 21-0, Telefax (0 52 41) 2 20 21-22, Verkauf Mo–Fr 9.30–18.30 Uhr, Sa 9–14 Uhr, Service und Teile Mo– Fr 7.45–17.45 Uhr, Sa 9.30–13 Uhr, Ausstellung So 10–18 Uhr, keine Beratung, kein Verkauf, www.wiegers.de g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 5 5 AU T OM O B I L E S Der Audi Quattro von 1983 kann jetzt ein H-Kennzeichen bekommen H-Kennzeichen M NEUE OLDTIMER it jedem Jahreswechsel entsteht ein neuer Jahrgang »klassischer PKWs«. Seit Anfang dieses Jahres können Fahrzeuge des Jahrgangs 1983 als Oldtimer registriert werden. Nach einer Begutachtung durch Experten können können solche Fahrzeuge mit einem H-Kennzeichen versehen und pauschal mit gut 190 Euro versteuert und günstig versichert werden. Mit gleich drei Fahrzeugen ist Audi dabei. So zählt der »Quattro Sport« zu den Jubilaren. Längst ist dieses Fahrzeug bei Liebhabern begehrt und wird teuer gehandelt. Dagegen steht die Avant-Kombiversion des Audi 100 deutlich im Schatten. Und mit dem Audi 200 versucht der Ingolstädter Hersteller den Vorstoß in die Sphären von Merce- des. BMW erweiterte 1983 die 5er-Baureihe um die Varianten 525 e und 524 td. Ford langweilte mit dem Stufenheckableger des Escort, dem biederen Orion. Mercedes dagegen gab sich mutig und packt dem BabyBenz einen 2,3-Liter-Vierzylindermotor mit 16 Ventilen unter die Haube. Mit seinem Spoilerwerk wirkt der 190 E 2.3 16V geradezu krawallig. Dieses Fahrzeug hat die Liebhaberszene längst entdeckt. Auch Opel setzte auf Spoiler und motzte den Kadett zum leistungsstarken GTE auf. Volkswagen stellte mit dem Golf II einen qualitativ deutlich verbesserten Nachfolger des Schnellrosters Golf I vor. Nicht wenige »Zweier« sind heute noch im Alltagseinsatz. Neu von Volkswagen war auch der Passat Variant mit Allradantrieb und ma- ANZEIGE nuell sperrbaren Differentialen, Zweiliter-Fünfzylindermotor und 115 PS. Der ausländische Wettbewerb kam überwiegend aus Frankreich, Italien und Japan. Alfa Romeo brachte das Mittelklassemodell 33 mit Boxermotor und 1,3 Litern oder 1,5 Litern Hubraum sowie als Allradversion heraus. Zudem entsprang der Kooperation mit Nissan das Modell Arna. Fiat landete mit dem kompakten Uno einen Dauerbestseller. Die neue Stufenhecklimousine Fiat Regatta dümpelte in der Absatzflaute dahin. Als robustes, praktisches Wägelchen fand der Panda 4 × 4 seine Nische bei speziellen Anwenderkreisen. Neu bei Fiat war auch der Ritmo TC. Lancia ergänzte die eher biedere Beta-Limousine mit dem eleganten Coupé. Und Maserati stellte den Biturbo 425 vor – ein heute günstig erhältlicher, leistungsstarker Exot. Wie Fiat mit dem Uno, gelang Peugeot mit dem kompakten 205 ein großer Wurf. Renault stellt die Modelle 11 und 25 neu vor. Der Renault 18 Break 4 × 4 war von vornherein ein Nischenmodell, das dem Trend des Allradantriebs Rechnung trug. Respekt verschafften sich die Japaner mit der soliden Limousine Bluebird und zwei schicken Coupés: dem Nissan Silvia mit Zweiliter-Vierzylinder-Turbomotor und der Nissan 300ZX mit drei Litern Hubraum. Mazda riskierte mit dem RX7 Turbo als weltweit einziger Hersteller weiterhin, den Wankelmotor in Serie anzubieten. Mitsubishi versuchte, sich mit den Modellen Colt und Lancer ein Stück aus dem Massenmarkt-Kuchen herauszuschneiden. Und Subaru brachte den Kleinwagen J10 4WD auf den Markt. Toyota klotzte mit gleich drei neuen Modellen: Corolla, Carina II und Corona hießen die Neuheiten des Jahres. Honda stellte den formal harmonischen Civic vor. Aus Amerika kam eine neue Generation der Corvette und Land Rover stellte den 110 vor … Autohaus Hentze UNFALLSCHÄDEN W enn es im Straßenverkehr geknallt hat, sitzt den Unfallbeteiligten natürlich erstmal der Schrecken in den Knochen. Im günstigsten Fall sind keine Personen zu Schaden gekommen, sondern lediglich Sachschäden an den Fahrzeugen entstanden. Das Autohaus Hentze bietet einen Full-Service zur Beseitigung von Unfallschäden an. Metin Serif steht den Kunden mit Rat und Tat zur Seite. Auf Wunsch kümmert sich das Autohaus Hentze dabei auch um die Abholung des Fahrzeugs. »Behandelt« werden hierbei Fahrzeuge aller Marken. Originalersatzteile werden mit den Versicherungen abgerechnet und die technische Komplettabwicklung bis hin zum Lackierer übernommen. Auch elektrische Schäden wie beispielsweise ausgelöste Airbags werden ersetzt. Darüber hinaus bietet Hentze in Zusammenarbeit mit einem Rechtsanwalt auch die rechtliche Abwicklung der Unfallschäden an, sodass Unfallbeteiligte ein Rundum-Sorglos-Paket erhalten. Autohaus Hentze GmbH, Herze brocker Straße 29–31, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 5 90 34, Telefax (0 52 41) 5 54 48, Mo–Fr 7.30– 18.30 Uhr, Sa 9–15 Uhr, weitere Infos unter www.auto-hentze.de »Entdecken Sie unsere iPhone-App mit vielen interessanten Funktionen!« Markus Fissenewert MERCEDES 190 E FIAT PANDA 4X4 PEUGEOT 205 TURBO TOYOTA COROLLA Plakette fällig? Wir prüfen alles – vom Moped bis zum 40-Tonner Als GTÜ-Vertragspartner bieten wir Als Sachverständige bieten wir Amtliche Hauptuntersuchung (HU) gemäß § 29 StVZO Schadengutachten Fahrzeugbewertung Abgasuntersuchung (UMA) gemäß § 47 a StVZO Änderungsabnahmen gemäß § 19.3 StVZO PGZ Prüf- und Gutachtenzentrum, Nikolaus-Otto-Straße 3, 33335 Gütersloh, Mo–Fr 8–17 Uhr, Telefon (0 52 41) 7 04 91 30, Telefax 7 04 91 32, www.pg-zentrum.de 5 6 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 Metin Serif bei der Aufnahme eines Unfallschadens an einem Kundenfahrzeug ANGEBOT OPEL CORSA SONDERMODELL Erstzulassung 2. April 2012, 63 kW, 18.650 km, Klimaanlage, CD-Radio mit MP3, Leichtmetallfelgen, Geschwindigkeitsregelung, Zentralverriegelung mit Fernbedienung, ABS, elektrische Fensterheber, Servolenkung, Metalliclackierung, Nebelscheinwerfer, elektronische Wegfahrsperre, Teillederausstattung, Sitzhöhenverstellung, geteilte Rücksitzbank, Heckwischer, Lederlenkrad höhenverstellbar mit Radiofernbedienung … 9.490,– EURO FOTOS: AUTOHAUS HENTZE, MARKUS FISSENEWERT AUDI QUATTRO FOTOS: HERSTELLER D I E S E AU TOS KÖ N N E N J E T Z T E I N H - K E N NZE I C H E N B E KOM M E N Autohaus Hentze GmbH Herzebrocker Straße 29–31 33330 Gütersloh Telefon (0 52 41) 5 90 34 g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 57 www.auto-hentze.de Anzeige AU T OM O B I L E S ANZEIGE M A ZDA FOTO: MAZDA Serviceangebote Miktat Altuntas bei der Spotlackierung einer defekten Stoßstange Auto-News MAZDA CX-5 IST ALLRADAUTO DES JAHRES D er Mazda CX-5 gehört zu den Allrad-Autos des Jahres 2013. Bei der Leserwahl der AUTO BILD allrad erhielt der kompakte Mazda Crossover von allen Importfahrzeugen in der Kategorie Geländewagen und SUV von 25.000 bis 40.000 Euro die meisten Stimmen. In der Gesamtwertung dieser Kategorie landete der im Frühjahr 2012 eingeführte CX-5 hinter drei deutschen Wettbewerbsmodellen auf einem hervorragenden vierten Platz. Damit würdigten die Leser der Fachzeitschrift die Eigenschaften des Kompakt-SUV, das als erstes Mazda Modell im neuen KODO Design gestaltet wurde und dank der innovativen SKYACTIV Technologien Klassenbestwerte bei Verbrauch, Emissionen und Fahrzeuggewicht aufstellt. Insgesamt standen 151 Fahrzeugmodelle in zehn Kategorien zur Wahl; an der Online-Abstimmung nahmen mehr als 105.000 Leser teil. Erst vor kurzem hatte der CX-5 beim Leserpreis des Fachmagazins Autoflotte die Importwertung der SUV-Kategorie für sich entschieden. Als Vorreiter einer neuen Generation von Mazda-Modellen verfügt der CX-5 über neu entwickelte SKYACTIV Benzin- und Dieselmotoren, die dank einer Vielzahl innovativer Maßnahmen ein Höchstmaß an Effizienz mit dem typischen Mazda Fahrvergnügen verbinden. So beläuft sich der Kraftstoffverbrauch des CX-5 in der SKYACTIVD Dieselmotorisierung mit 150 PS und Frontantrieb auf lediglich 4,6 Liter je 100 Kilometer, was CO2-Emissionen von 119 Gramm je Kilometer entspricht. Fahrwerk und Karosserie wurden im Rahmen der SKYACTIV Technologieoffensive ebenfalls von Grund auf neu entwickelt und leisten einen entscheidenden Beitrag zum geringen Fahrzeuggewicht. Dabei gewährleisten sie zugleich maximale Crash-Sicherheit sowie hohe Fahrstabilität und Agilität. 5 8 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 D er Transporter ist auf den Straßen nicht mehr wegzudenken. Ob Handwerker, Händler oder Kurierdienstleister – alle fahren einen Transporter. Täglich sind weit mehr als zwei Millionen Fahrzeuge auf deutschen Straßen unterwegs. Gewerbetreibende können mit ihnen nur dann Geld verdienen, wenn sie ständig auf der Straße bewegt werden. Deshalb kommt der Wartung und Pflege dieser Fahrzeuge eine besondere Bedeutung zu. Dies hat auch das AC Mischok-Team in Gütersloh erkannt. Beschäftigt man sich hier schon seit langem mit der Reparatur dieser Fahrzeuge, so ist im vergangenen Jahr stark aufgerüstet worden. Dazu zählt als Highlight eine sechs Tonnen hebende Bühne, auf der ohne Probleme zum Beispiel beladene Mercedes Sprinter, lange VW LT oder Fiat Ducato mit Hochdach zu Reparatur- oder Wartungszwecken sicher angehoben werden können. »Bisher haben wir Transporter immer auf unserer Grube bearbeitet. Dies war allerdings für die Monteure zeitweise sehr beschwerlich. Jetzt kann effektiv und sicher auf der neuen Bühne gearbeitet werden«, so Patrick Mischok. Außerdem wurde ein Ersatzfahrzeug in Form eines Iveco Daily angeschafft, damit im Falle eines Fal- LACK- UND DellendoKTOR Die Spotreparatur von Lackschäden und der Dellen doktor sind eine willkommene und hochwertige Alternative zu den teuren herkömmlichen Reparaturen … K leinere Lackschäden und Dellen lassen sich schnell und kostengünstig beim Lack- und Dellendoktor reparieren. Die Qualität der Ergebnisse steht den herkömmlichen Verfahren in nichts nach, ist aber im direkten Vergleich deutlich schneller und erheblich preiswerter. Der KFZ-Meisterbetrieb Altuntas bietet auch die Reparatur von Dellen und kleineren Lackschäden an. In speziellen Lehrgängen hat sich das Personal für diese Techniken qualifiziert. Im Vergleich zu konventionellen Reparaturmethoden sind die Ergebnisse mindestens gleichwertig, lassen sich aber in wesentlich kürzerer Zeit und deutlich preiswerter realisieren. Auch der TÜV und vereidigte KFZ-Sachverständige haben schon die Qualität der Spotreparaturen bestätigt. Die Originalfarben werden nach Herstellerrezepturen in Kleinstmengen angemischt. Durch die Lackierung mit einer speziellen Lackierpistole und die anschließende Politur sind zwischen der lackierten Stelle und dem Originallack keinerlei Unterschiede auszumachen. Der »Dellendoktor« bessert kleinere Dellen im Blech mit Spezialwerkzeugen aus. So müssen keine neuen Teile gekauft, lackiert und angebracht werden. Der »Lackdoktor« und der »Dellendoktor« bieten preiswerte Verfahren mit TopErgebnissen – auch Unfallschäden lassen sich so beseitigen. Eine Beratung, vor allem ob konkrete Schäden mit diesen Verfahren »behandelt« werden können, wird samt Kostenvoranschlag vor Ort durchgeführt. les, dem Transporterinhaber keine Kosten durch Stillstand entstehen. »Steht ein ungeplanter Werkstattaufenthalt an, so können wir bei Bedarf den Handwerksbetrieb oder Kurierdienstleister mit unserem, eigens dafür angeschafften, Ersatzfahrzeug aushelfen«, erklärt Patrick Mischok. Um die Ausfallzeiten während der Woche gering zu halten, hat man ein Modell erarbeitet, mit dem es möglich ist Reparatur und Wartung übers Wochenende zu erledigen. Dazu kann die Arbeitszeit am Freitag Abend und am Samstag individuell angepasst werden, sodass Fahrzeuge, die Freitag Mittag zur Reparatur abgegeben werden, in der Regel am Montag Morgen wieder einsatzbereit sind: »Wir tun alles dafür, dass sich der Werkstattaufenthalt für die Transporterinhaber so günstig wie möglich gestaltet, denn schließlich soll mit den Fahrzeugen Geld verdient werden – und die Kunden sollen zufriedengestellt werden«, erläutert Patrick Mischok vom AC Mischok-Team. AUTO CHECK Individueller Service in Ihrer Nähe Mischok Team, KFZ-Meisterbetrieb, Marienstraße 30, 33333 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 2 99 33, weitere Informationen im Internet unter www.auto-mischok-team.de Altuntas, Verler Straße 190, 33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 2 90 99 oder 2 48 63, weitere Informationen unter www.autoaltuntas.de Wir polieren Ihr Auto auf Hochglanz Wartung und Pflege vom Profi Spezielle Lackaufbereitung Kunststoffaufbereitung Innenreinigung Handwäsche Lederpflege Motorwäsche Polsterwäsche Verler Straße 190 • 33332 Gütersloh • Telefon (0 52 41) 2 90 99 • www.autoaltuntas.de FOTO: CHRISTIAN SCHRÖTER DER MAZDA CX-5 BIETET BESTWERTE IN SEINER KLASSE TRANSPORTERSERVICE AC Mischok hat eine Hebebühne mit einer Tragkraft von sechs Tonnen Mischok Team KFZ-Meisterbetrieb Marienstraße 30, 33333 Gütersloh Telefon (0 52 41) 2 99 33 g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 www.auto-mischok-team.de | 59 HIGHLIGHTS KO NZE RT OS T W E S TFA LE N P I A N OM U S I K FOTO: HORSEMAN In Zusammenarbeit mit kunst:stück, dem Bielefelder Magazin für Kunst und Kultur im Raum Ostwestfalen, stellen wir einige kulturelle Highlights vor, die über Güterslohs Grenzen hinausgehen … LARRY CORYELL KLAVIERVIRTUOSE VLADISLAV PEISACHOV TRITT LIVE AUF Livemusik Kammerphilharmonie OPEN-AIRKONZERT MALTE STEINSIEK D as beliebte Open-Air-Konzert der Westfälischen Kammerphilharmonie Gütersloh findet zum zehnten Mal statt, und zwar zum dritten Mal auf der großen Wiese im Parkbad und wie immer unter der bewährten Leitung von Malte Steinsiek. Im ersten Teil wird Musik von den russischen Komponisten Modest Mussorgski, Alexander Borodin und Reinhold Glière aufgeführt. Im zweiten Teil erklingt dann Musik von den tschechischen Komponisten Antonín Dvorák, Leoš Janácek und Friedrich Smetana. Ein besonderes Highlight des Abends wird das wunderschöne Konzert für Harfe und Orchester Es-Dur op.74 von Reinhold Glière sein. Die Solo-Harfe spielt die mehrfache Preisträgerin Jasmin-Isabel Kühne. Samstag, 20. Juli, 20 Uhr, Parkbad Gütersloh, Ausweichort bei schlechtem Wetter: Theater Gütersloh, Leitung: Malte Steinsiek, Vorverkauf ab dem 2. Mai bei der Gütersloh Marketing GmbH, Kartentelefon (0 52 41) 3 00 69 49, Eintrittspreise: A 30 Euro/B 24 Euro/C 18 Euro/ermäßigt (B/C) acht Euro Ihr Auftritt bitte AMATEURMUSIKER KÖNNEN IHRE STÜCKE AUFFÜHREN 6 0 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 n Erwachsene Amateurmusiker aus Gütersloh bekommen am Samstag, 18. Mai, die Gelegenheit, mit einer Klavierlehrkraft der Kreismusikschule ein erarbeitetes Stück gemeinsam zu musizieren. Anmeldungen sind ab sofort möglich – schriftlich bei der Musikschule für den Kreis Gütersloh, Peter Kreutz, Kirchstraße 18, 33330 Gütersloh, oder per E-Mail an peter. [email protected] … Sonntag, 21. April, 18 Uhr, Evangelische Kirche Isselhorst, Konzert zur Einweihung des Schimmel-Flügels LARRY CORYELL UND SEINE KOLLEGEN SPIELEN IN MINDEN TRUGSCHLUSS Die Ehe von Robert und Esmeralda Leigh ist zerrüttet und besteht nur noch auf dem Papier. Als erfolgloser Schriftsteller lebt Robert vom Vermögen seiner Frau, die allerdings nicht in eine Scheidung einwilligt. Daher vergnügt sich Robert inzwischen mit seiner Sekretärin Marianne Dale. Und auch Esmeralda scheint an dem jungen Draufgänger Tom Hammond Gefallen zu finden 20. und 27. April, 4., 11. und 25. Mai, 1. Juni, 7., 14. und 21. September, jeweils 19.30 Uhr, Kleines Theater Bielefeld, Ravensberger Spinnerei (Raspi), dritter Stock im Murnau Saal, Ravensberger Park 1, 33607 Bielefeld ANSGAR-SPECHT-BAND Schon lange kein Geheimtipp mehr, sondern innerhalb der Jazzszene fest positioniert: Der deutsche Jazzgitarrist Ansgar Specht, der mit seiner groovigen, eigenwilligen Variante des Jazz das Publikum aufhorchen lässt und ein gerngesehener Gast ist Freitag, 26. April, 20.30 Uhr, Jazzclub Bielefeld VON OBEN SO LEICHT Neun Künstler der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig stellen sich den Herausforderungen einer altertümlichen Burg und präsentieren ganz unterschiedlich anmutende Konzepte von Leichtigkeit und Skulptur. Der Schwerpunkt der Ausstellung »von oben her leicht« ist auf die Erarbeitung skulpturaler Werke und den Übergang von Skulptur zur Sprache, Bild und Ton gesetzt Noch bis 2. Juni, Historisches Rathaus und Burg Dringenberg, 33014 Bad Driburg-Dringenberg, Mi/Sa 14–17 Uhr, So 10– 23 Uhr und 14–17.30 Uhr RÖRSTRAND Im Jahre 1726 als Fayence-Manufaktur gegründet, entwickelte sich die im Schloss Rörstrand bei Stockholm untergebrachte Manufaktur zu einem der weltweit führenden Unternehmen auf dem Gebiet der Kunstkeramik Noch bis 20. Oktober, Museum Hülsmann, Bielefeld, Di–Sa 14–18 Uhr, So 11–18 Uhr ANSGAR SPECHT UND BAND KOMMEN NACH BIELEFELD TIERSTÜCKE Bis zum 28. April richtet das Museum Abtei Liesborn den Blick auf die Tierstücke der »SØR-Rusche-Sammlung Oelde/Berlin«. Die Ausstellung Tierstücke vereint 17 Gemälde niederländischer Meister des 17. Jahrhunderts mit insgesamt 74 Arbeiten zeitgenössischer Künstler. So entsteht ein spannungsreicher Dialog, dem der Besucher aufgefordert ist, zu folgen. Seit der Frühzeit zählt das Tier zu den beliebtesten Motiven der bildenden und angewandten Kunst Noch bis 28. April, Museum Abtei Liesborn, Wadersloh-Liesborn, www.museum-abteil-liesborn.de MEZZONOTTE FOTOS: INKA NOACK, ANSGAR SPECHT Jasmin-Isabel Kühne tritt beim Open-Air-Konzert als Harfistin auf ieses besondere Konzert findet aus Anlass der Leihgabe der Herforder Klavierprofessorin Anja David statt. Der russische Klaviervirtuose Vladislav Peisachov aus St. Petersburg ist schon seit 1989 in Deutschland bekannt. Und seit 1990 war der Isselhorst die Keimzelle der deutsch-russischen Freundschaft in unserem Region. Der Organist Andreas Liebig, gebürtiger Isselhorster, war befreundet mit Vladislav Peisachov und seiner Frau, Orgelprofessorin Olga Minkina der Ältern. In Zeiten des »Glasnost« ermöglichten sie in Zusammenarbeit mit Liz Mohn und dem Bertelsmann-Konzern einen ersten Kulturaustausch zwischen russischen und deutschen Musikern in Gütersloh. Das erregte seinerzeit so großes Interesse, dass Gorbatschow, der russische Botschafter Falin und auch Lev Kopelew zu Gast in Gütersloh waren und bei dem Empfang konnten die Politiker, Diplomaten und Wissenschaftler das brilliante und innige Spiel Peisachovs genießen. »Ein Derwisch auf den Tasten«, »Botschafter der russischer Kultur«, »Zweiter Horowitz« sind nur wenige aus den zahlreichen Lobpreisungen in den Zeitungen. Das Publikum in Isselhorst wird die romantischen Klavierwerke des 19. und 20. Jahrhunderts aus Europa und Russland bewundern und genießen! Vladislav Peisachov wurde 1953 in Leningrad geboren. Er studierte am Leningrader Rimsky-KorsakovKonservatorium bei zwei der bedeutendsten Klavierpädagogen, Prof. Jakob Halfin und Prof. Wladimir Nilsen, durch die er mit der großartigen Tradition der berühmten Schule von Heinrich Neuhaus in Moskau verbunden ist. Seit 1990 gastiert Peisachov regelmäßig mit Konzerten und Meisterkursen in Europa (Deutschland, Holland, Norwegen, Schweiz). 1992 nahm er an einem Empfang bei Bertelsmann mit Gorbatschow und dessen Frau teil. FOTOS: MANFRED POLLERT, MUSIKSCHULE FÜR DEN KREIS GÜTERSLOH, KAMMERPHILHARMONIE D DERWISCH AUF DEN TASTEN Mit dem legendären Gitarristen Larry Coryell und seinen drei kongenialen Kollegen Helmut Kagerer, Paulo Morello und Andreas Dombert stehen an diesem Abend gleich vier Gitarristen auf der Bühne, die zusammen mit Percussion-Legende Airto Moreira für einen weiteren Höhepunkt in der inzwischen 60-jährigen Geschichte des Jazz Club Minden sorgen werden Samstag, 4. Mai, 21 Uhr, Jazzclub Minden Ein Programm mit großen Opernmelodien hat die Künstlerin Inka Noack aus Werther gemeinsam mit Irine Gorgadze am Klavier für diese zweite »MezzoNotte« in der Oetkerhalle zusammengestellt. Die Gefühlswelt der Heldinnen und Helden aus den Opern »Carmen«, »Nozze di Figaro«, »Cavalleria Rusticana« oder »Il Trovatore« holt das eingespielte Duo an diesem Konzertabend in den Kammermusiksaal Samstag, 4. Mai, 20 Uhr, Oetkerhalle, Bielefeld, Vorverkauf: 19,80 Euro, Abendkasse: 22 Euro Die Mezzosopranistin Inka Noack tritt in der Bielefelder Oetkerhalle auf g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 61 G TM B E L E BT EVENTREIHE HISTORISCHE MIELE-FAHRRÄDER UNTERWEGS GA R T E N AUS S T E L LU N G Auf dem Berliner Platz zeigen Aussteller neue Trends in Sachen Garten, Leben, Wohnen und Freizeit. Von Gartenaccessoires, Blumen, ausgefallenen Pflanzen, Gartenmöbeln bis hin zu Porzellan, Keramik und Antiquitäten. MIELE -Z WEIR ÄDER Am Samstag treffen sich die Miele-Pättkenschnüwer-Freunde um 11.30 Uhr zwischen Bankery und Stadtmuseum und starten um 13 Uhr mit weiteren historischen Motorrad-Clubs. Um 16 Uhr am Museumscafé sind interessierte Besucher eingeladen. Die Miele-Fahrrad-Besitzer machen sich am Sonntag um 12 Uhr auf den Weg. Spontane Teilnehmer sind willkommen. V E R K AU FS O F F E N Am Sonntag, den 5. Mai, besteht in der Zeit von 13 bis 18 Uhr die Gelegenheit zu einem Einkaufsbummel. Der Wochenmarkt findet am Samstag, 4. Mai, von 8 bis 15 Uhr statt. SPIEL AKTION Am Sonntag, den 5. Mai, informiert die gtm von 13 bis 18 Uhr über die touristischen Angebote und der Kreissportbund Gütersloh bietet viele verschiedene Spielaktionen für Kinder an. FOTO: GTM GÜTERSLOH IN VOLLER BLÜTE Die Gütersloh Marketing GmbH veranstaltet vom 3. bis zum 5. Mai das Abschlusswochenende mit Gartenausstellung zum »Gütersloher Frühling« V om 3. bis zum 5. Mai steht Gütersloh mit einem ereignisreichen Wochenende in »voller Blüte«. Zum Abschluss des diesjährigen Gütersloher Frühlings hat die Gütersloh Marketing GmbH für die Werbegemeinschaft Gütersloh um die Parklandschaft herum wieder einige Aktionen in der Gütersloher Innenstadt geplant. Neue Dekorationstrends für drinnen und draußen zeigen Aussteller wie zum Beispiel Freudepur, Zaunteam Gütersloh und Stein-Art-Manufaktur rund um die moderne Parklandschaft auf dem Berliner Platz. An den Ständen von Krull – Wohnen und Leben mit Pflanzen und Eickhoff – Grün mit System sind tolle Pflanzen zur Verschönerung von Wohnung und Garten direkt vor Ort erhältlich. Während des Stöberns wird der Gütersloher und Besucher direkt an der Parklandschaft vom Team des Ringhotels Appelbaum mit leckerem Essen und kühlen Getränken versorgt. Nach dem Grußwort zur Eröffnung am Freitag, 3. Mai, um 17 Uhr mit Bürgermeisterin Maria Unger und Stefan Friederich, dem Vorsitzenden der Werbegemeinschaft Gütersloh, tanzt die Ballettschule Neumann gemeinsam mit dem Kinderchor der Heidewaldschule Gütersloh einige Szenen aus dem Musical »Krawall im Urwald« direkt vor der Martin-Luther-Kirche. Für Fahrrad- und Motorradfreunde lohnt sich am Wochenende der Besuch des Stadtmuseums. Zum sechsten Mal treffen sich dort die Miele-Pättkenschnüwer-Freunde und die Besitzer von Miele-Fahrrädern bevor sie auf Tour gehen. Weitere Teilnehmer sind herzlich willkommen. Bei blumenhaft geschmückter Innenstadt öffnet der Gütersloher Einzelhandel am Sonntag, 5. Mai, zusätzlich von 13 bis 18 Uhr. »Also genießen Sie zum letzten Mal in diesem Jahr den wunderschönen modernen ›Garten auf Zeit‹ auf dem Berliner Platz«, so Eva Willenborg. 3. bis 5. Mai, Berliner Platz, Gütersloher Innenstadt, weitere Informationen unter www.guetersloherfruehling.de M A R T I N - LU T H E R - K I RC H E Die Martin-Luther-Kirche veranstaltet am Sonntag um 10 Uhr, um 13 Uhr und um 18 Uhr Gottesdienste und zeigt am Wochenende die Ausstellung »Schuften bis zum Umfallen«. 3. bis 5. Mai 2013 Abschluss-Wochenende Gütersloher Frühling Gütersloh in voller Blüte ERDBEERFEST Beim Erdbeerfest des Lions Fördervereins Gütersloh-Teutoburger Wald am Samstag und Sonntag gibt es nicht nur frische Erdbeeren, sondern auch ein exklusives Erdbeer-Dessert. A P OS T E L K I RC H E HEXENMARKT AUF DEM DREIECKSPLATZ AM SONNTAG Die Apostelkirche veranstaltet am Sonntag um 10 Uhr einen Konfirmationsgottesdienst mit Jugendlichen aus der Michaelisschule. S TA DT B I B L I OT H E K Sonntag verkaufsoffen 13–18 Uhr Am Freitag, 10 Uhr, Lesung mit Autorin Andrea Gehlen, und um 15.30 Uhr »Spieletester« für Kinder, im Lesecafé werden »Frühlingsgedecke mit Bestselleranschluss« angeboten. www.GuetersloherFruehling.de FOTO: GTM D R E I E C KS P L AT Z Am Freitag um 18 Uhr tritt im Rahmen von »Freitag18« die Band »Sebel« auf. Am 5. Mai findet der »Hexenmarkt« mit vielen Aktionen für die ganze Familie und Verkaufsständen mit interessanten Produkten statt, zu dem auch wieder die bunten Liegestühle aufgestellt werden. 62 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 Kinderflohmarkt in der Parklandschaft auf dem Berliner Platz g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 6 3 FILMTIPPS h slo r er ta üt eS G Cin K I N O - N E WS ANZEIGE Drama — IRON MAN 3 — R: Shane Black; S: Robert Downey jr., Gwyneth Paltrow, Don Cheadle; START: 1. Mai Dieses Mal bekommt es Tony Stark (Robert Downey Jr.), der eben erst New York City von der Zerstörung bewahrt hat, mit einem Gegner zu tun, dessen Reichweite keine Grenzen zu kennen scheint. Der Mandarin, Kopf der Terrororganisation »Die Zehn Ringe«, zerstört das komplette Leben des berühmten Iron Man. Dieser muss sich der äußerst schwierigen Aufgabe stellen, seine Welt wieder in Ordnung zu bringen. Paul Walker und Vin Diesel sind auch im sechsten Teil mit dabei 5/10 n n n n n n n n n n Kino im Mai FAST AND FURIOUS INTO DARKNESS Regisseur J. J. Abrams gilt als einer der einflussreichsten und renommiertesten Filmemacher seiner Generation und inszeniert mit »Star Trek: Into Darkness« das größte Abenteuer aller Zeiten! B INTO DARK3NESS MAI 201 Star-Trek -Film.de 6 4 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 ei ihren Erforschungen fremder Welten ist die Crew der Enterprise auf einen Planeten gestoßen, der von einem Vulkan zerstört zu werden droht. Doch Spock findet einen Weg, den Ausbruch des Vulkans zu verhindern, während Kirk mit Freund Bones ein Ablenkungsmanöver startet. Doch als sich die Ereignisse überschlagen und Spock zu sterben droht, kann Kirk sein Crew-Mitglied nur mit einem waghalsigen Manöver retten. Bei diesem sieht die unterentwickelte Spezies des fremden Planeten aber die Enterprise – ein klarer Verstoß gegen die oberste Direktive der Föderation, die keine Einflussnahme in die Entwicklung fremder Kulturen erlaubt. Spock wird daraufhin strafversetzt, Kirk wird abgesetzt und soll zurück an die Akademie. Nur die Fürsprache seines Förderers Admiral Pike verhindert dies und Kirk kann zumindest als dessen rechte Hand an Bord der Enterprise bleiben – und dort wird er auch ge- braucht: Denn ein fürchterlicher Terroranschlag erschüttert London, bei dem ein Archiv der Sternenflotte in die Luft gejagt wird. Dahinter steckt John Harrison, ein ehemaliges Mitglied der Sternenflotte. Während sich die obersten Führer zwecks Gegenmaßnahmen beraten, erkennt Kirk, dass sie damit dem Terroristen genau in die Karten spielen. Sein Versuch, noch schlimmeres zu verhindern und den mysteriösen Terroristen zu schnappen, startet ein episches Schachspiel um Leben und Tod, bei dem Freundschaften auseinander gerissen und Opfer für die einzige Familie, die Kirk noch bleibt, gebracht werden müssen: seine unerschütterliche Crew. Regisseur: J. J. Abrams; Drehbuch: Roberto Orci, Alex Kurtzman, Damin Lindelof; Schauspieler: Chris Pine, Zachary Quinto, Zoe Saldana, Simon Pegg; Starttermin: Donnerstag, 9. Mai N Komödie — HANNI & NANNI 3 — R: Dagmar Seume; S: Sophia Münster, Jana Münster; START: 9. Mai Hanni und Nanni (Jana und Sophia Münster) erwarten schon voller Vorfreude die im Internat Lindenhof angekündigten englischen Austauschschülerinnen. Durch ein Versehen von Frau Mägerlein (Suzanne von Borsody) entpuppt sich die britische Busladung allerdings als eine männliche Gruppe. Zunächst sind alle ein wenig irritiert und wissen nicht so recht, was sie mit der Situation eigentlich anfangen sollen. 8/10 n n n n n n n n n n APRIL UND MAI 1 Donnerstag, 18. April ma«, »- Das hält kein Jahr !«, »Ma »Unterwegs mit Mum« 2 Donnerstag, 25. April »Scary Movie 5« 3 Mit twoch, 1. Mai »Iron Man 3« 4 Donnerstag, 2. Mai nichts ist »Charlies Welt – wirklich »Passion« wirklich«, 5 Donnerstag, 9. Mai Trek : »Hann & Nanni 3«, »Star into Darkness 3D« 6 Donnerstag, 16. Mai igreich«, ic »Ep – verborgenes Kön »Der große Gatsby 3D« FOTOS: UNIVERSAL PICTURES, CONCORDE FILMVERLEIH GMBH, PARAMOUNT PICTURES Spock und Captain Kirk verstoßen gegen die oberste Direktive der Föderation der Vereinigten Planeten ach ihrem großen Rio-Coup im fünften Teil der AutoRowdy-Serie haben sich Dominic Toretto (Vin Diesel), Brian O’Conner (Paul Walker) und ihre Crew über die ganze Welt verstreut. Durch die erbeuteten 100 Millionen Dollar sind sie zwar reich, leben jedoch ständig auf der Flucht. An eine Rückkehr in ihre Heimat ist nicht zu denken. FBI-Agent Luke Hobbs (Dwayne »The Rock« Johnson) ist derweil auf der Jagd nach einer Organisation von zum Töten ausgebildeten Rennfahrern. Die Söldner agieren in mehr als zwölf Ländern. Ihre Befehle erhalten sie von dem übergeordneten Bandenführer Owen Shaw (Luke Evans). Unterstützung erhält der Boss von Letty (Michelle Rodriguez), der totgeglaubten großen Liebe von Dom. Hobbs weiß, dass er die kriminelle Bande nur stoppen kann, wenn er sie auf der Straße besiegt. Dafür braucht er die Hilfe von Dom und bie- tet diesem an, sich seinem großartigen Elite-Team in London anzuschließen. Als Belohnung würden Dom und seine Partner von ihren Verbrechen freigesprochen werden … Regie: Justin Lin; Schauspieler: Vin Diesel, Paul Walker, Dwayne Johnson; Starttermin: 23. Mai CINESTAR-FREIKARTEN Zur Premiere von »Fast and Furious 6« am Donnerstag, 11. April, verlosen wir drei mal zwei Eintrittskarten. Die Tickets für die Gewinner liegen an der Kasse des CineStars bereit – schicken Sie zur Teilnahme einfach eine E-Mail mit dem Betreff »CineStar« an web[email protected] – viel Glück! Premiere am Donnerstag, 23. Mai, CineStar Gütersloh, die Tickets liegen an der Kinokasse bereit … BENJAMIN »FURIOUS« ROGOWSKI g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 6 5 BA M B I K I N O AU S S T E L LU N G E N FILMTIPP S TADTMUS E UM FOTO: CONCORDE FILMVERLEIH MITTERNACHTSKINDER NACH DEM ROMAN VON SALMAN RUSHDIE Der LWL präsentiert ausgewählte Bilder der Sammlung Jäger in Ausstellung und Buch – Fotos zeigen, wie die Moderne aufs Land kam … D ie industrielle Revolution und die durch sie angestoßenen Umbrüche läuteten auch in Westfalen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts eine Zeitenwende ein. Fotodokumente aus dieser Phase sind rar gesät. Umso mehr freut sich der Landschaftsverband Westfalen-Lippe, dass er mehr als 2.000 Glasnegative des Fotoateliers Jäger aus Harsewinkel in das Bildarchiv seines LWL-Medienzentrums für Westfalen übernehmen konnte. Unter dem Titel »Zeitenwende« hat der LWL in einer Wanderausstellung und einem Bildband die aussagekräftigsten Bilder zusammengestellt. Die Ausstellung ist seit dem 7. April und noch bis zum 9. Juni im Stadtmuseum Gütersloh zu sehen. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl von 40 Bildern, darunter Portraits, Motive vom Leben auf dem Land sowie Aufnahmen von Gebäuden: »Die MITTERNACHTSKINDER Saleem Sinai wird als Erbe einer reichen muslimischen Familie genau um Mitternacht am 15. August 1947, dem Tag der Unabhängigkeit Indiens, geboren. Doch Saleem ist anders als die meisten Kinder, denn er verfügt über telepathische Fähigkeiten. Er hört fremde Stimmen in seinem Kopf. Geplant ab 11. April, Regie: Deepa Mehta, Schauspieler: Satya Bhabha, Shahana Goswami, Shabana Azmi Antiquitätenhändler Virgil Oldman (Geoffrey Rush) ist ein kultivierter Einzelgänger DIE FRAU DIE SINGT Der unter Alterskrankheiten und dem Verlust seiner Frau leidende Maler Auguste Renoir bewohnt ein Haus an der Côte d’Azur im Jahre 1915. Zusammen mit seinem Sohn Jean lebt er ein unaufgeregtes und zurückgezogenes Leben. Geplant ab 25. April, Regie: Gilles Bourdos, Schauspieler: Michael Bouquet, Christa Theret, Vincent Rottierts NOI CREDEVAMO In einem Bergdorf in Süditalien um 1815 werden Bauern von Soldaten aus ihren Häusern vertrieben. Die jungen Männer Domenico, Salvatore und Angelo wollen jedoch für eben jenen freien italienischen Nationalstaat kämpfen. Geplant ab 25. April, Regie: Mario Martone, Schauspueler: Luigi Lo Cascio, Valerio Binasco, Toni Servillo DEBTOCRACY »Debtocracy« ist ein griechischer Dokumentarfilm, der die Ursachen der Staatsschuldenkrise Griechenlands und mögliche – von der Regierung nicht berücksichtigte – Lösungen behandelt, darunter die Frage der »Odious debts«. Freitag, 26. April, 20 Uhr, Regie: Aris Hatzistefanou, Katerina Kitidi THE BEST OFFER Kunstexperte Virgil Oldman ist ein kultivierter Einzelgänger, dessen Abneigung gegen seine Mitmenschen – vor allem Frauen – nur noch von seinem besessenen Engagement für seinen Beruf als Auktionator übertroffen wird. An seinem 63. Geburtstag erhält Virgil einen Telefonauftrag. Geplant ab 2. Mai, Regie: Giuseppe Tornatore, Schauspieler: Geoffrey Rush, Jim Sturgess, Sylvia Hoeks 6 6 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 V THE BEST OFFER irgil Oldman ist ein kultivierter Einzelgänger, dessen Abneigung gegen seine Mitmenschen – vor allem Frauen – nur noch von seinem besessenen Engagement für seinen Beruf als Antiquitätenhändler übertroffen wird. Er ist nie eine engere Beziehung zu einem anderen Menschen eingegangen, auch nicht mit seinem einzigen Freund Robert, dem geschickten Restaurator mechanischer Geräte aus allen Epochen. An seinem 63. Geburtstag erhält Virgil den telefonischen Auftrag einer jungen Frau: Sie bittet ihn, den Verkauf einiger Kunstgegenstände aus ihrem Familienbesitz abzuwickeln. Als er zur verabredeten Zeit eintrifft, um sich die Objekte anzusehen, erscheint sie nicht, und sie lässt sich auch nicht blicken, während er eine Inventarliste erstellt, Transport und Restaurierung der Kunstwerke in Auftrag gibt. Mehr als einmal ist Virgil fast entschlossen, dem heillosen Durcheinander einfach den Rücken zu kehren. Doch der geheimnisvollen Frau, die ihren eigenen Obsessionen ausgeliefert ist, gelingt es immer wieder, ihn zur Weiterarbeit zu überreden. Auf diese Weise gerät der alte Antiquitätenhändler in eine Situation, deren Konsequenzen Noch bis 9. Juni, Stadtmuseum, Kökerstraße, Mi–Fr 15–18 Uhr, Sa–So 11– 18 Uhr, weitere Informationen unter www.stadtmuseum-guetersloh.de DER BIELEFELDER KUNSTVEREIN ZEIGT ARCHITEKTUR A R B E I T S M I G R AT I O N Unter dem Titel »Ein Koffer voll Hoffnung« werden zahlreiche Beispiele von Gütersloher Arbeitsmigranten dargestellt. Darunter auch bekannte Persönlichkeiten wie Gino Badagliacca. 21. April bis 16. Juni, Stadtmuseum, Kökerstraße, Mi–Fr 15–18 Uhr, Sa–So 11–18 Uhr HEINER GEISBE Eigenwillig offenbart Heiner Geisbe ein malerisches Können, das den Traditionen der gegenständlichen Malerei huldigt und auch die Errungenschaften autonomer Malerei zu nutzen weiß. Noch bis 28. April, Kunstverein, Veerhoffhaus, Do–Fr 15–19 Uhr, Sa–So 12–19 Uhr, www.kunstverein-gt.de M A RYA M JA F R I Maryam Jafri (Pakistan) arbeitet vorwiegend mit den Medien Video, Fotografie, Text und Performance und zeigt Video- und Fotoinstallationen. Noch bis 28. April, Kunstverein Bielefeld, Welle 61, Bielefeld, Do–Fr 15–19 Uhr, Sa–So 12–19 Uhr und nach Vereinbarung nicht abzusehen sind. Robert hilft ihm, Schritt für Schritt das Herz der jungen Frau zu gewinnen, die sich aus Angst vor der Welt verschließt. Die beiden beginnen eine rätselhafte Schachpartie, die in Virgil schon bald eine große Leidenschaft entfacht und seine graue Existenz nachhaltig verändert. NEUE BESCHEIDENHEIT In Zeiten schwindender Ressourcen und Krisensituationen haben sich die Produktionsbedingungen von Architektur grundlegend verändert und sie vor neue Herausforderungen gestellt. 4. Mai bis 21. Juli, Kunstverein Bielefeld, Welle 61, Bielefeld, Do–Fr 15–19 Uhr, Sa–So 12–19 Uhr und nach Vereinbarung Geplant ab 2. Mai, Regie: Giuseppe Tornatore, Schauspieler: Geoffrey Rush, Jim Sturgess, Sylvia Hoeks MARLENE RICHTER Die Galerie Remise in Halle/Westfalen zeigt Werke der Gütersloher Künstlerin Marlene Richter, die Design, freie Malerei, Philosophie, Soziologie und Kunst studiert hat. Richter war bereits an nationalen und internationalen Ausstellungen, unter anderem im Grand Palais Paris, beteiligt. 5. bis 30. Mai, Galerie Remise, Halle/Westfalen, Mo–Fr 8–12 Uhr und 15–20 Uhr, weitere Infos unter www.marlenerichter.de ZEITENWENDE »Zeitenwende«: LWL präsentiert ausgewählte Bilder der Sammlung Jäger in Ausstellung und Buch – Fotos zeigen, wie die Moderne aufs Land kam. Noch bis 9. Juni, Stadtmuseum, Kökerstraße, Mi–Fr 15–18 Uhr, Sa–So 11–18 Uhr S YM BO L I S MUS FOTO: LWL RENOIR Bambikino FOTOS: WARNER BROTH. Die Zwillinge Jeanne und Simon werden von ihrer verstorbenen Mutter Nawal über einen Notar dazu aufgefordert, ihrer bislang unbekannten Verwandschaft zwei Schreiben auszuhändigen – einen für den Vater, einen für den Bruder. Sonntag, 21. April, 17.30 Uhr, französische Originalfassung mit deutschen Untertiteln, Regie: Denis Villeneuve, Schauspieler: Rémy Girard, Lubna Azabal Bilder veranschaulichen, dass der Einbruch der Moderne im ländlichen Westfalen mit dem Verschwinden alter Traditionen einherging«, sagt Verena Burhenne vom LWL-Museumsamt. Zur Ausstellung »Zeitenwende« ist ein umfangreicher Katalog erschienen, in dem 152 Bilder aus der Sammlung Jäger zu sehen sind. Volkskundler, Fotografen und Historiker erklären einleitend die westfälische Fotografie am Ende des 19. Jahrhunderts, geben einen Überblick über Arbeit und Freizeit auf dem Land zwischen 1890 und 1930 und skizzieren die Geschichte Harsewinkels zwischen 1800 und 1914. FOTO: Matthias Schrumpf ZEITENWENDE Hochrad um 1885 – eines der interessanten Fotos in der Ausstellung »Zeitenwende« Durch die Entwicklung von Industrie und Technik in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ändern sich die Lebensverhältnisse tiefgreifend, und die Künstler suchen nach einem neuen Weltbild. Noch bis 7. Juli, Kunsthalle Bielefeld, Artur-Ladebeck-Straße 5, Bielefeld, Di–So 11– 18 Uhr, Mi 11–21 Uhr, Sa 10–18 Uhr g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 67 KU LT U R E V E N T PL ATZ WEC HS E L Michael Grohe »BSEITEN« am KIRCHPLATZ Kulturevent Sparkasse 3 Artvertise 5 Dreiecksplatz Stadtmuseum 7 ESG Siedenhans und Simon E Berliner Platz 6 E.POINT Martin-Luther-Kirche 4 Bürgerstiftung Michael Grohe 1 Apostelkirche 9 Kunstverein Während der Langennachtderkunst gibt es an zahlreichen Stellen etwas zu sehen … FOTO: MICHAEL GROHE 6 8 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 M Schule für Musik und Kunst 2 Atelier Art Colori Tanz-OWL-Ensemble: »Treiberei und Magische Quadrate«, Vorplatz Martin-Luther-Kirche, Berliner Straße, 18.30 bis 19.30 Uhr 1 Apostelkirche, »Musik der Stille«, Am Alten Kirchplatz, 19 bis 24 Uhr 2 Atelier Art Colori, Helga Cassidy »Transitions«, Feldstraße 19, 19 bis 24 Uhr 3 Artvertise, »Helden der Kindheit«, Hohenzollernstraße 11, 19 bis 24 Uhr 4 Bürgerstiftung Gütersloh, »UnBekannt«, Am Alten Kirchplatz 12, 19 bis 24 Uhr 5 Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz, Dreiecksplatz, 19 bis 24 Uhr 6 e. point, Stan Pete, »Klangobjekte«, Berliner Straße 19, 19 bis 24 Uhr 7 Evangelisch Stiftisches Gymnasium, Forum Kunst und Schule, Mediothek, »Wir sehen Gütersloh«, Feldstraße 13 , 20 bis 23.30 Uhr, für die Collage »Wir sehen Gütersloh« als Gemeinschaftsbild im Format 200 mal 80 Zentimeter auf Leinwand werden von den Langenachtderkunst-Flaneuren Gütersloher Lieblingsbilder von Gütersloh als Farbkopie, Foto oder kopierfähiges Original mitgebracht. Sie alle sollen zu einer großen Collage zusammen wachsen 8 Kirchstraße 21, Stadt Gütersloh, »Göt- LANGENACHTDERKUNST UND PLATZWECHSEL FOTO: THEATERLABOR TOR 6 Stadtarchiv Die Weberei terdämmerung«, Helmut Berka, Kirchstraße 21, 19 bis 24 Uhr 9 Kunstverein Kreis Gütersloh, Markus Keuler, Holzskulpturen, Veerhoffhaus, Am Alten Kirchplatz 2, 19 bis 24 Uhr Martin-Luther-Kirche, Rhythm and Blues, »Schuften bis zum Umfallen«, Berliner Platz, 19 bis 24 Uhr, die Bluessängerin Mary-Rose Byfield und der Gitarrist Lutz Ebmeier präsentieren um 20.30 Uhr und 22 Uhr ein facettenreiches Programm aus R ’n’ B, Reggae und Funk. Eigenkompositionen und ausgewählte Stücke ergeben einen einzigartigen Sound mit Charisma, Leidenschaft und karibischer Lebensfreude Grohe Mediendesign, »B-Seiten«, Am Alten Kirchplatz 3, 19 bis 24 Uhr Musikschule für den Kreis Gütersloh, »Lange Nacht der Tasten« bis »Ihr Auftritt, bitte!«, Kirchstraße 18, 19 bis 24 Uhr, »in voller Freiheit« haben sich Musiker und Klavierpädagogen die schönste Literatur für Klavier zu zwei und vier Händen ausgesucht: Keine Komponistengedenktage, keine Programmgestaltung schränkten sie ein. Und die Wahl ihrer Mitspieler passt ebenso: erneut erwachsene Amateur-Musiker kön- 8 Kirchstraße 21 Musikschule alerei, Musik, Kunst und Performance: In der »langenachtderkunst« am Samstag, 18. Mai, können sich die Besucher an 20 Kultur-Stationen in der Gütersloher Innenstadt dem Rausch der Sinne hingeben. Der Termin am dritten Samstag im Mai hat Tradition. Die Kultur-Stationen erfinden sich jedes Jahr aufs Neue. So gilt die »langenachtderkunst« für Gäste als besonderes Stadterlebnis, als Parcour des Hörens und Sehens und als Ort des Gesprächs. Schon zum 14. Mal bezaubert die »langenachtderkunst« Gütersloh und ist dank der Förderung der Bürgerstiftung möglich. Ein Trend setzt sich fort: Ob mitgebrachte Kunstwerke in Collagen in der Mediothek, eine spontane Malaktion am Dreiecksplatz, ein Fotoshooting zum Kennenlernen am Alten Kirchplatz, ein Einstimmen in der Feldstraße oder ein gut geprobtes Vorsingen in der Kirchstraße – die Gäste beteiligen sich zunehmend. Ein Trend, der allen Veranstaltern Freude macht und deren Kreativität weiter befeuern wird. Platzwechsel vom 8. bis zum 20. Mai, »Lange nachtderkunst« am Samstag, 18. Mai, 19– 24 Uhr, Infos unter www.platzwechsel.de und www.langenachtderkunst.de nen mit einer Klavierlehrkraft der Kreismusikschule ein erarbeitetes Stück gemeinsam musizieren, um sich vielleicht einen ganz alten Traum zu erfüllen, dieses Stück öffentlich vorzuspielen. Einem Publikum, das auch aus Familie, Freunden und Bekannten besteht: »Ihr Auftritt, bitte!« Schule für Musik und Kunst, »stimmen und streichen«, Feldstraße 33, 19 bis 24 Uhr Galerie Siedenhans und Simon, Armin Weinbrenner »in Farbe«, Kökerstraße 15–17, zwischen 20 und 22 Uhr spielen Olga Minskaya (Cello) und Vitalij Engbrecht (Gitarre). Seit über einem Jahr schreiben die beiden Musiker gemeinsam Stücke und präsentieren sie in ihrem eigenen Sound und Stil Sparkasse, »Molino 2012 bis andalusische Impressionen«, Konrad-Adenauer-Platz 1, 19 bis 24 Uhr Stadtarchiv, »Hohenzollernstraße in Bildern«, Hohenzollernstraße 30, 19 bis 24 Uhr Stadtmuseum Gütersloh, Reinhard Dasenbrock, Kökerstraße 7–11 a, 19 bis 24 Uhr Die Weberei, Offenes Atelier und Theateratelier, »Macht doch was ihr wollt«, Szene im Ansatz, Bogenstraße 1–8, 19 bis 24 Uhr, Szene im Ansatz – ei- ne Bühnenreise zu fünf Jahren Theateratelier beginnt um 21 Uhr auf der verlängerten Außengastronomie der Weberei. In gut zwei Stunden begegnen sich aktuelle Figuren des Theaterateliers und aus dessen Vergangenheit. Ein Drama, das darauf zielt, das Publikum zum Lachen zu bringen Platzwechsel, Theaterlabor Bielefeld, vier mal in der Innenstadt, 19 bis 24 Uhr, an vier unterschiedlichen Plätzen in der Stadt erscheinen Schauspielerinnen und Schauspieler des Theaterlabors Bielefeld. Sie spielen Szenen aus ihrer Beschäftigung mit Gütersloh und den Menschen hier. Ironisch, traurig, besinnlich oder aufregend: Wie auf jedem »Marktplatz der Geschichten« ist für jeden Geschmack etwas dabei: Zumal der Platzwechsel am Sonntag rund um den Wasserturm mit »Kaff und Kosmos« und am Montag im Stadtpark mit dem Kunstrasen fortgesetzt wird. Platzwechsel vom 8. bis zum 20. Mai, »Langenachtderkunst« am Samstag, 18. Mai, 19–24 Uhr, Informationen unter www.langenachtderkunst.de ROLLRASENPOSIE MIT DEM BIELEFELDER THEATERLABOR NEBEN DER SPUR Eine alte Dampflok. Eine vor kurzem erst eingeweihte Eisenbahn. Ein junger Prinz. Das sind die Zutaten für das historische Spektakel des Theaterlabors unter der Leitung von Thomas Behrend. Die »Gütersloh« verunglückte auf ihrem Weg durch die westliche preußische Provinz. Der Prinz rettete trotz seiner Kopfwunde andere Mitreisende. Ihm zu Ehren wurde ein Denkmal eingeweiht. Doch wo ist es geblieben? Eine spektakuläre Spurensuche an der Dampfkleinbahn. Mittwoch, 8. Mai, 20 Uhr, Mühlenstroth MAGOGEN UND K AMUFFEN ABBILDUNG: ECKARD KLESSMANN, GUETSEL.DE D aas alltägliche Stadtbild eines Passanten wird geprägt von dekorierten Schaufenstern, Werbeflächen oder aufbereiteten Sichtachsen. Fenster und Fassaden darüber oder auch dazwischen geben meist wenig preis über das Wirken dahinter. Monotone Bürofassaden sowie aufgesetzte Stockwerke verschießen sich der Einsicht und spiegeln oft nur die äußere Betrachtung. Eine altertümliche Häuserzeile, wie um die Apostelkirche in Gütersloh inspiriert zu Gedanken und Fragen nach dem Innenleben. Mit einer Hommage an »Zettelwirtschaft und Papierkram« kehrt das Haus No. 3 am Alten Kirchplatz ein »vielseitiges« Innenlebens nach außen. Stellvertretend für und mit Agenturen, Büros oder Haushalten gibt es eine Installation und Collage als großes »Papier-Potpourri«, bestehend aus: Schmierblättern, Skizzen, Entwürfen, Gekritzel und Geschreibsel, Notizen, Listen, Textfragmenten, Korrekturen, Zeichnungen, Verworfenem und wieder Gefundenem, Listen, Merkzetteln, Archivblättern oder »B-Seiten«. Gut »beseitete« Spender aus allen Bereichen tragen bislang dazu bei und weitere sind hiermit kreativ aufgerufen an dem Projekt mitzuwirken! Gerne auch mit einem eigenen Statement, Anzeige, Logo, Profil oder jeglicher Message im DIN-A4-Format. »Wir freuen uns über alles was an Material reinkommt – per E-Mail an [email protected], Post oder auch Direktabgabe«, so Micky Grohe. Das Theaterlabor Tor 6 macht einen Zeitsprung ins frühe 19. Jahrhundert. Unter Leitung von Yuri Birte Anderson entsteht ein historisches Stationentheater rund um die Kirchstraße. Donnerstag, 9. Mai, 15 Uhr, Kirchstraße TRAUM FISCHEN Unter Leitung von Agnetha Jaunich verwandelt sich das Parkbad in eine Welt voller surrealer Momente. Mit von der Partie: Die Gruppe »Grotest Maru« aus Berlin sowie zahlreiche lokale Mitwirkende aus Gütersloh und Umgebung. Samstag, 11. Mai, 21 Uhr, Parkbad MIKROKOSMOS Das Theaterlabor lädt zu einem Sechstagerennen im Zeichen der Kleinkunst! Abend für Abend gestalten die Lokalmatadoren der Stadt Gütersloh und solche,die es werden wollen, das Programm. Es wird spannend: Ein Crossover zwischen E und U, ein Genremix, der’s in sich hat! 12. bis 17. Mai, Münsterstraße 17 DANIIL CHARMS Lesung auf dem Dreiecksplatz – mit den Musikern Vento e Corde und dem Theaterlabor. Vento e Corde ist ein eher ungewöhnliches Duo, begegnet hier doch der kraftvolle Ton des Saxophons dem eleganten Klang der Gitarre. Freitag, 17. Mai, 18 Uhr, Dreiecksplatz K AFF UND KOSMOS Geschichten und Geschichte aus Gütersloh werden vom Theaterlabor groß in Szene gesetzt. Sonntag, 19. Mai, 21 Uhr, Theaterplatz KUNST- RASEN Zum Abschluss des »Platzwechsels« lädt das Bielefelder Theaterlabor Tor 6 zum »Sonntagsspaziergang an der Dalke«. Auf Bäumen, Wiesen, Stegen, Brücken und im Wasser spielen Darsteller und Darstellerinnen unter Leitung von Alina Tinnefeld, wird getanzt und Natur zelebriert. Der bekannte, experimentelle Musiker Willem Schulz setzt Musiker dazu gekonnt in Szene. Montag, 20. Mai, 15 Uhr, Dalke g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 6 9 KU LT U R E L L E S LIVEMUSIK SV Pavenstädt D er Schützenverein Pavenstädt von 1929 startet am Vatertag (Christi Himmelfahrt) erneut durch: Die Festwiese »Am Gartenhof« am Pavenstädter Weg verwandelt sich wieder in ein überdimensionales Spielfeld, das Gold Wert ist! Im Mittelpunkt dieser »kuh-riosen« Veranstaltung stehen die Kuh und ihr Fladen. Ein großer Teil der Festwiese wird zu einer perfekt abgesteckten, ausgemessenen und umzäunten Kuhweide. Diese Kuhweide wiederum wird in 255 exakt gleich große Quadrate aufgeteilt und dient als Spielfläche. Bevor nun der erste Star (Kuh) des Tages das Spielfeld betritt, darf gewettet und gesetzt werden. Wohin fällt der erste Fladen, wer ist der glückliche Besitzer des oder der Quadrate? Denn der Fladen der Kuh ist sprichwörtlich Gold wert! Sebel ist dreckig und zerrissen, er ist bärtig und etwas fett. Sebel trink Pils anstatt Aperol Spritz, Sebel ist Vinyl und nicht MP3, Manta anstatt VW Golf. Sebel rockt, Sebel rotzt. Sebel grölt. Sebel liebt das Rock ’n’ Roll-Leben, die gute alte Musik: Die Beatles, die Stones, Led Zeppelin, Deep Purple, Tom Petty. Sebel liebt und hasst die Frauen, manchmal. Und er liebt das Biertrinken in ’ner öden Ruhrpottkneipe. Praktisch, wohnt er doch in einer Künstler-WG in einem Zechenhaus mitten im Pott, wo regelmäßig echt abgefahrene Partys stattfinden. Und das genau über seiner Stammdiscothek – die Hauptinspiration für »Scheiß’ auf die Disco«! Er nennt die Dinge beim Namen. Freitag, 3. Mai, 18 Uhr, Dreiecksplatz DANIIL C HARMS Les Flanéurs sind vier Musikerinnen und Musiker, die mit viel Spaß und Spielfreude durch die Musik schlendern. Ob Chansons oder jazziger Pop, brasilianische Bossa Novas und feuriger Gypsy Swing, alte deutsche Schlager oder klassische Jazzstandards, Les Flanéurs bieten mit Kontrabass, Geige, Gitarre, Akkordeon und Stimme ein abwechslungsreiches und vielfältiges musikalisches Programm: »Flanieren Sie einfach mit«. Freitag, 17. Mai, 18 Uhr, Dreiecksplatz MOUSETR AP- JA ZZ TET T Die gemeinsame Freude am Jazz hat sie zusammengeführt, die vier Gütersloher, die das neu gegründete »Mousetrap«-Jazztett bilden, obwohl ihre musikalischen Wurzeln mehr im Rhythm and Blues und Rock ’n’ Roll zu finden sind. Aber diese stilistischen Erfahrungen werden von den Musikern bewusst eingebracht und ausgespielt. Im Mittelpunkt ihres Programms stehen bekannte Jazz-Standards in minimalistischen Arrangements. Dennoch gibt es genügend Freiräume für Improvisationen und Möglichkeiten über den sprichwörtlichen, stilistischen Zaun zu schauen. Freitag, 24. Mai, 18 Uhr, Dreiecksplatz 70 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 RUNTER VOM SOFA UND REIN IN DIE WANDERSCHUHE! Am Sonntag, 5. Mai, um 10 Uhr startet die Frühjahrswanderung der pro Wirtschaft GT. Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft hat in Zusammenarbeit mit der Stadt Versmold ein interessantes Programm für die elf Kilometer lange Tour erstellt. Start ist das Heimatmuseum Versmold. Von dort geht es in den Ortsteil Bockhorst. Hier kann nach einer stärkenden Mittagspause die Evangelische Dorfkirche im Rahmen einer kostenfreien Führung besichtigt werden. Ein besonderes Highlight bietet an diesem Tag der Heimatverein Bockhorst: Frisch gebackenes Brot direkt aus dem mit Holz beheizten Ofen des Backhauses. Anschließend geht es in nordöstlicher Richtung in das 70 Hektar große Naturschutzgebiet Salzenteichs Heide. Ganz bequem bringt ein kostenloser Bustransfer alle Teilnehmer am Nachmittag zurück zum Startpunkt. Anmeldungen bis 3. Mai an marion.lauterbach@pro-wirtschaft-gt. de, weitere Infos zur Wanderung finden sich unter www.erfolgskreis-gt.de … MusiKiste am Dreiecksplatz GITARRENDOKTOR F ür den 5. Mai, »Gütersloh in Uhr der GiKiste am rendoktern-, FOTO: MUSIKISTE LES FL ANEURS Donnerstag, 9. Mai, 11–18 Uhr, Festplatz am Pavenstädter Weg, weitere Informationen online unter www.sv-pavenstädt.de Moderator Rainer Straube und Starkuh Geisha beim Kuhfladenroulette FOTO: PROWI GT GMBH Lese-Performance und Live-Musik – die wunderbare Welt des Daniil Charms. Daniil Charms war ein russischer Schriftsteller. Seine Texte konnten erst im Zuge der Perestrojka gedruckt und damit einer größeren Öffentlichkeit bekannt werden. Der schriftstellerische Nachlass umfasst alle literarischen Gattungen, sein Werk wird der Avantgarde zugerechnet. Charms nahm an den Gesprächen der Tschinari teil und war Mitbegründer der Künstlervereinigung »OBERIU«. Er gehört zu den Schriftstellern, deren Werk sich ohne Kenntnis seiner Lebensumstände nur schwer erschließen lässt. Charms Freund, der Mathematiker und Philosoph Jakow Druskin, rettete den Nachlass nach dessen Verhaftung durch den NKWD aus der bombardierten Wohnung. Freitag, 10. Mai, 18 Uhr, Dreiecksplatz den verkaufsoffenen Sonntag zu voller Blüte«, hat sich für 14 bis 17 tarrendoktor wieder in der MusiDreiecksplatz angesagt. Der Gitartor ist Spezialist für Konzert-, WesElektro- und Bassgitarren sowie Kontrabässe. Wer meint, seine Gitarre würde nicht so spielen wie sie eigentlich sollte, oder sie ist lange nicht gespielt worden, oder hat einen Schaden, kann mit seinem alten oder neuen »Schätzchen« kommen, es kostenlos prüfen und begutachten lassen. Kleinere Reparaturen und Operationen werden sofort durchgeführt – auch ohne Krankenschein! Es wird lediglich um eine freiwillige Spende für das Behindertenwerk Vida Nueva in Lima/Peru gebeten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Peer Oewerdieck repariert nicht nur, sondern sichtet auch seit Jahren alle Gitarren der MusiKiste, bevor sie in den Verkauf gelangen. Somit bekommt jeder Kunde die Garantie, ein geprüftes und eingestelltes, also spielfertiges Instrument zu kaufen. Ein Service des Fachhandels, den das Internet in der Regel nicht bietet. PEER OEWERDIECK Judith Krafczyk Kolumne POLYPHONIE OSTWESTFALEN Während ich bei einer heißen Tasse Tee den Frühling genieße, überkommt mich doch so eine Art »künstlerisches Fernweh«: Es geht also weniger um die Flucht in sonnige Gefilde, sondern mehr um die Aktivitäten Gütersloher Musiker, die offenbar international gefragt und irgendwie der Polyphonie beziehungsweise der »Kleinen Bühne« verbunden sind. Auf diese Weise möchte ich doch an dieser Stelle zur Abwechslung mal virales Marketing für Bernhard Wöstheinrich betreiben, der einen Teil des Aprils in den Niederlanden beim renommierten E-Live-Concert in Oirschot verbringt, natürlich nicht als Gast, sondern als einer der Acts. Da eines unserer letzten Konzerte in der Weberei so gut war (das ist Zen, kein Eigenlob), hat er gleich noch Markus Strothmann eingepackt, und so ist Gütersloh beim E-Live-Festival gut vertreten. Das ist deshalb und insgesamt eine kleine Kolumne wert, weil es das »E-Live« in den Niederlanden immerhin seit 14 Jahren gibt, und es europaweit zu den zentralen Veranstaltungen im Bereich außergewöhnliche, innovative und besondere Elek tronische Musik zählt. Der Organisator Ron Boots, der uns ja auch bald in Gütersloh mit einem Konzert beehren wird, gehört zu den weltweit anerkannten Fachleuten in diesem Bereich, bei dem es ja gerade nicht darum geht, den Computer anzuwerfen, das »Melody Maker«-Programm zu starten und die beliebigen Ergüsse anschließend auf Youtube einem bestenfalls gelangweiltem Publikum um die Ohren zu hauen. Den Daheimgebliebenen bleibt derweil nichts anderes übrig, als zum Friseur zu gehen. Auch das meine ich ganz ernsthaft, und in der nächsten Kolumne gibt es dann einen Erfahrungsbericht vom urbanen und kulturell wertvollen Lesetreiben in der Haartolle, und, wenn alles gut läuft, inklusive Dauerwelle. Judith Krafczyk FOTOS: GTOWN MUSIC SE BEL FOTO: SV PAVENSTÄDT LES FLANEURS SPIELEN AUF DEM DREIECKSPLATZ FOTO: JUDITH KRAFZCYK FOTO: LES FLANEURS KUHFLADENROULETTE g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 71 TICKETS ELINZ FÜR DIE EALTUNVERANST NOCH GEN SIND BAR! VERFÜG KISS ME , K ATE Das Landestheater Detmold gibt die musikalische Komödie von Samuel und Bella Spewack mit Musik und Gesangstexten von Cole Porter unter der musikalischen Leitung von Matthias Wegele in einer Inszenierung von Peter Rein. Freitag, 3. Mai, 19.30 Uhr, Theater, Theatersaal, Eintritt: 25/34 Euro Vier Jahreszeiten FOTO: WOMEX.COM DIE ZWÖLF CELLISTEN 128 Instrumentalisten von Weltklasse zählen die Berliner Philharmoniker, eines der besten Orchester der Welt. Zwölf Musiker aus diesem außergewöhnlichen Klangkörper gastieren nun in den »Vier Jahreszeiten«. Die Zwölf ist eine mythische Zahl, sie steht für Vollkommenheit. Zwölf Monate machen ein Jahr komplett und zwölf (Halb-)Töne eine Oktav, in zwei Mal zwölf Stunden haben Tag und Nacht je einmal ihre Runde gemacht. Zwölf Stämme bildeten das alte Volk Israel, zwölf Vertraute begleiteten den Gründer der hier landläufigen Religion und trugen seine Lehre durch die Lande, zwölf Tore führen in das himmlische Jerusalem, die erträumte Stadt einer freien Menschheit. Zwölf Cellisten beschäftigen die Berliner Philharmoniker – die Zahl birgt Hintersinn, die bloße, mythenfreie Tatsache aber wirft mancherlei praktische Schwierigkeiten auf. Sie fordert Findigkeit und Witz heraus. Denn wenn die Zwölf in eigener Sache unterwegs sind, kann der Rest des Orchesters einpacken, es wäre denn Blasmusik angesagt … DAS KLE INE IC H Das Theater »Geist« aus Berlin gibt das Kindertheaterstück »Das kleine Ich bin ich« nach dem Bilderbuch von Mira Lobe und Susi Weigel. »Wer bist’n Du?«, quakt plötzlich der Frosch. Das ist die Frage, die das unbekümmerte kleine Etwas in die große Krise stürzt: Ihm fällt einfach keine Antwort ein. Drum zieht es los, sucht seine Artgenossen und trifft immer nur Tiere, die anders sind – aber das kleine »Ich« ist das alles nicht. Sonntag, 21. April, 15 Uhr, und Montag, 22. April, 10 Uhr, Theater, Studiobühne, Eintritt: fünf Euro (Gruppen: vier Euro) VERRÜC K TES BLUT Das Eurostudio Landgraf gibt das Stück von Nurkan Erpulat und Jens Hillje frei nach dem Roman »La Journée de la Jupe« von Jean-Paul Lilienfeld, nach der Inszenierung von Nurkan Erpulat. Sonntag, 21. April, 19.30 Uhr, Theater, Theatersaal, Eintritt: 20/27 Euro M AC BETH Das Landestheater Detmold gibt die Oper von Giuseppe Verdi nach William Shakespeare in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln. Die musikalische Leitung hat Erich Wächter, die Inszenierung kommt von Kay Metzger, Bühnenbild und Kostüme stammen von Petra Mollérus. Mittwoch, 24. April, 19.30 Uhr, Theater, Theatersaal, Eintritt: 25/34 Euro AYARKHA AN Die Geschichte der zwölf Cellisten ist die eines anhaltenden Erfolgs In der beliebten Reihe »Klangkosmos Weltmusik« präsentiert die LWL-Kulturstiftung WestfalenLippe schamanische Maultrommeln aus Jakutien (Sibirien) mit Albina Degtyareva (Khomus, Gesang), Varvara Stepanova (Khomus, Gesang) und Alisa Savvinova (Khomus, Gesang). Donnerstag, 25. April, 18.30 Uhr, Theater, Eintritt frei Jazz in Gütersloh FLORIAN-WEBER-TRIO FLORIAN WEBER M Mit dem hoch gelobten »Biosphere«-Programm reist der Pianist Florian Weber an. Der gebürtige Detmolder lehrt an der Musikhochschule in Osnabrück und lebt zeitweise in New York. Florian Weber gehört dort zur immens lebendigen Jazzszene und nutzt intensiv deren Möglichkeiten. Freitag, 26. April, 20 Uhr, Theater, Eintritt: 20/27 Euro IL TROVATORE Das Landestheater Detmold gibt die weltbekannte Oper von Giuseppe Verdi in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln. Libretto von Salvatore Cammarano nach dem gleichnamigen Schauspiel von Antonio García Gutiérrez, die musikalische Leitung hat Erich Wächter inne. Sonntag, 28. April, und Dienstag, 28. Mai, 19.30 Uhr, Theater, Theatersaal 7 2 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 Samstag, 4. Mai, 20 Uhr, Theater, Theatersaal, Eintritt: 38/49 Euro Florian Weber ist ein deutscher Pianist und Komponist des Modern Jazz it dem hoch gelobten »Biosphere«-Programm reist der Pianist Florian Weber an. Der gebürtige Detmolder lehrt an der Musikhochschule in Osnabrück und lebt zeitweise in New York. Florian Weber gehört dort zur immens lebendigen Szene und nutzt deren Möglichkeiten: Zum einen die Erweiterungen der Klangfarben in der improvisierenden Musik, zum anderen die rhythmische Durchdringung der Kompositions- und Spielkultur. Mit Bassist Jeff Denson spielt Weber schon mehr als ein Jahrzehnt. Denson studierte unter anderem die Musik von Hans-Werner Hen- ze und unterrichtet als Professor in Berklee, Kalifornien. Seit Kurzem spielen beide mit dem amerikanischen Drummer Ted Poor. Florian Weber ist der Sohn des Musikprofessors Rainer Weber und der Opernsängerin Elke Weber. Bereits im Alter von vier Jahren erhielt er privaten Klavierunterricht. Zum Zeitpunkt seines Hochschulabschlusses spielte er gleichermaßen in verschiedenen, hochrangigen Klassik- und Jazzensembles. Freitag, 26. April, 20 Uhr, Theater, Eintritt: 20/27 Euro, weitere Informationen online unter www.florianweber.com FR ANK MUSC HALLE Das Frank-Muschalle-Trio mit Frank Muschalle (Berlin), Dani Gugolz (Zürich) und Peter Müller (Wien) gehört heute zu den gefragtesten Formationen der europäischen Blues- und Boogie Woogie-Szene. Seit vielen Jahren sind die drei in Jazzclubs, Theatern, Kulturzentren und auf Festivals in ganz Europa gern gesehene Gäste. Mittwoch, 8. Mai, 20 Uhr, Theater, Skylobby, Eintritt: 19 Euro REQUIEM Das Ballett am Rhein Düsseldorf, Duisburg, gibt das Ballett »Ein deutsches Requiem« von Martin Schläpfer nach Worten der »Heiligen Schrift« für Sopran, Bass, vierstimmigen Chor und Orchester op. 45 von Johannes Brahms, die Musikeinspielung kommt bei der Uraufführung vom Tonband. Sonntag, 12. Mai, und Montag, 13. Mai, jeweils 19.30 Uhr, Theater, Theatersaal SWEENE Y TODD FOTO: INTERNATIONAL ARTS MANAGEMENT AYARKHAAN KOMMEN INS THEATER GÜTERSLOH Z WÖLF C ELLISTEN 128 Instrumentalisten von Weltklasse zählen die Berliner Philharmoniker, eines der besten Orchester der Welt. Zwölf Musiker aus diesem außergewöhnlichen Klangkörper gastieren nun in den »Vier Jahreszeiten« der Gütsler »Kulturräume«. Samstag, 4. Mai, 20 Uhr, Theater, Theatersaal, Eintritt: 38/49 Euro Das Theater für Niedersachsen gibt den teuflischen Barbier aus der Fleet Street, ein Musical von S. Sondheim und H. Wheeler in einer Inszenierung von Thomas Wünsch. Bühnenbild und Kostüme kommen von Steffen Lebjedzinski. Dienstag, 14. Mai, 19.30 Uhr, Theater, Theatersaal, Eintritt: 25/34 Euro EMIL UND DIE DETEK TIVE Das Trotz-Alledem-Theater gibt Erich Kästners Stück für die Jahrgangsstufen vier und fünf. »Emil und die Detektive« handelt von der ersten Reise des Realschülers Emil Tischbein in die Großstadt Berlin. Emil soll seiner Großmutter 140 Mark bringen. Auf der Zugfahrt begegnet Emil dem Mann mit dem steifen Hut, Herrn Grundeis. Mittwoch, 15. Mai, und Donnerstag, 16. Mai, 11 Uhr, Theater, Theatersaal, Eintritt: vier Euro SC HL ADO Die bekannte Band »Zärtlichkeiten mit Freunden« ist im besten Sinne vollkommen albern. Ihre Kunst nennen die beiden »Musik-Kasperett« und treffen damit den Nagel auf den Kopf! Dieses neue Best-of-Programm ist wie Flaschenwegbringen. Donnerstag, 23. Mai, 20 Uhr, Theater, Theatersaal, Vorverkauf: 24 Euro, Abendkasse: 26 Euro FORUM LIED »Durch alle Töne tönet/im bunten Erdentraume/ein leiser Ton gezogen, für den, der heimlich lauscht«. Diese vier Zeilen aus einem Gedicht von Friedrich Schlegel beschreiben die besondere Intimität, die es im Kunstlied zu entdecken gilt. Samstag, 25. Mai, 17 Uhr, und Sonntag, 26. Mai, 11.30 Uhr, Theater, Studiobühne, Eintritt: acht/zwölf Euro FOTO; FLORIAN WEBER T H E AT E R g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 73 S TA DT H A L L E VO L K S H O C H S C H U L E S W I N G KO NZE RT VHS -KURS GLENN MILLER B E RU FS BÖ RS E Berufsinformationsbörse der Probierwerkstatt e. V. – herzlich willkommen sind alle Schüler der Klassen acht bis 13 und die Abschlussjahrgänge 2013 und 2014 aller Schulformen sowie deren Eltern und Lehrer. Die Berufsinformationsbörse wendet sich insbesondere auch an Eltern und Lehrer, um sie zu befähigen, die Jugendlichen bei der entscheidenden Berufswahl richtig begleiten und unterstützen zu können. Samstag, 20. April, 9 bis 14 Uhr, Stadthalle, ganze Halle, Eintritt frei G L E N N M I LL E R In den vergangenen zwei Jahren war Wil Salden mit dem Programm »Evergreens in Swing« in 17 europäischen Ländern mit großem Erfolg unterwegs. Im Januar ist die neue CD mit dem Titel »In The Miller Mood« erschienen. Die CD ist auch gleichzeitig Bestandteil des neuen Programms und wird ein Leckerbissen für jeden Liebhaber der Swing und Big Band Musik der 40er Jahre sein. Um dieses Programm meistern zu können, benötigt Wil Salden exzellente professionelle Musiker, die in der traditionellen großen Big Band Besetzung den absolut authentischen Swing Sound präsentieren. Seit Jahrzehnten ist bekannt, dass er über diese Musiker verfügt. Die professionelle Stammbesetzung besteht seit mehreren Jahren, wobei kürzlich verschiedene junge Supertalente dazu gekommen sind. Montag, 22. April, 20 Uhr, Stadthalle, großer Saal, Eintritt: 30 bis 40 Euro FOTO: SUSANNE CLEMENS I n den vergangenen zwei Jahren war Wil Salden mit dem Programm »Evergreens In Swing« in 17 europäischen Ländern mit großem Erfolg unterwegs. Im Januar ist die neue CD mit dem Titel »In The Miller Mood« erschienen. Die CD ist auch gleichzeitig Bestandteil des neuen Programms und wird ein Leckerbissen für jeden Liebhaber der Swing- und Big-Band-Musik der 1940-er Jahre sein. Um dieses Programm meistern zu können, benötigt Wil Salden exzellente professionelle Musiker, die in der traditionellen großen Big-Band-Besetzung den absolut authentischen Swing-Sound präsentieren. Seit Jahrzehnten ist bekannt, dass er dafür über richtigen Musiker verfügt. Die professionelle Stammbesetzung besteht seit mehreren Jahren, wobei im letzten Jahr verschiedene junge Supertalente dazu gekommen sind. Schwerpunkt der Show ist natürlich die Glenn-Miller-Musik. Mit dem von ihm kreierten unverkennbaren Sound war Glenn Miller bereits zu Lebzeiten ein Idol. Eine Hommage an andere Orchesterleiter mit ihren typischen Kompositi- onen wie zum Beispiel Woody Herman, Count Basie und Harry James rundet das Programm ab. Ebenfalls wird an Ella Fitzgerald, die beste Sängerin aller Zeiten, im neuen Programm erinnert. Neben instrumentalen Titeln wird auch der vokale Teil nicht vernachlässigt. Wunderschöne Melodien im Glenn-MillerSweet-Sound werden von der Bandsängerin gesungen. Besondere Highlights sind auch Auftritte der »Moonlight Serenaders«, die Close-Harmony-Group des Glenn-Miller-Orchestra. Bei »Moonlight Serenade«, »A String of Pearls«, »Little brown Jug«, »Pennsylvania 6-5000«, »Somewhere over the Rainbow« und weiteren bekannten Titeln werden Bilder der 1940-er Jahre wieder lebendig. Eine große Herausforderung für Wil Salden und seine Musiker. »Kunst ist eine Sache allertiefster Menschlichkeit«, so Ernst Barlach 1918 ERNST BARLACH Montag, 22. April, 20 Uhr, Stadthalle, großer Saal, Preiskategorie I: 40 Euro, Preiskategorie II: 35 Euro, Preiskategorie III: 30 Euro, weitere Informationen im Internet unter www.glenn-miller-orchestra.de Am Mittwoch, 24. April, informiert Dietlind Schnülle über den 1870 in Wedel geborenen Bildhauer Ernst Barlach und seine Skulpturen. M P H I L H A R MO N I E Die nordwestdeutsche Philharmonie unter der Leitung von Yves Abel und mit Shirley Brill an der Klarinette gibt beim vierten Konzert Ludwig van Beethovens Sinfonie Nr. 4 B-Dur op. 60, Carl Maria von Webers Konzert für Klarinette und Orchester Nr. 1 f-moll op. 73 und Paul Hindemiths »Sinfonische Metamorphosen« (1943) über Themen von Carl Maria von Weber. Dienstag, 23. April, 20 Uhr, Stadthalle, großer Saal, Eintritt: 15 bis 32 Euro 74 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 Wil Salden und sein Orchester präsentieren beliebte Evergreens aus der Big-Band-Ära FOTO: THE WORLD FAMOUS GLENN MILLER ORCHESTRA P O L IZ E I O RC H E S T E R Das Landespolizeiorchester NRW gibt unter der Leitung von Scott Lawton sein Jubiläumskonzert. Das Landespolizeiorchester Nordrhein-Westfalen (LPO NRW) ist ein sinfonisches Blasorchester Deutschlands mit Dienstsitz in Wuppertal. Es ist dem Landesamt für Ausbildung, Fortbildung und Personalangelegenheiten des Landes Nordrhein-Westfalen zugeordnet. Das Landespolizeiorchester ist ein Berufsorchester mit 45 Mitgliedern. Etwa 80 Konzerte jährlich werden vom Gesamtorchester und von der Big Band gespielt. Samstag, 27. April, 20 Uhr, Stadthalle, großer Saal, Vorverkauf: 20 Euro, Abendkasse: 23 Euro DAVID DUDEK INFORMIERT ZUM THEMA GELD UND FINANZEN GELD UND FINANZEN it drei eigenen Museen – der Barlach Gedenkstätte in Ratzeburg, der Stiftung H. F. Reemtsma im Hamburger Jenischpark und last not least der Ernst Barlach Stiftung in Güstrow – genießt Ernst Barlach (1870 bis 1938) eine museale Wertschätzung, wie sie kaum einem anderen Künstler des 20. Jahrhunderts zu teil wurde. Viele Museen nicht allein in Deutschland besitzen Originalgüsse. Daneben ist er sowohl populär als auch zeitweise vergessen und wieder entdeckt. Viele seiner Skulpturen wurden und werden wieder als Repliken im Kunsthandel verkauft und finden sich auch in sakralen Räumen. Von ihm gestaltete Ehrenmale schmücken Städte. Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung war er in den letzten Jahren seines Lebens als entarteter Künstler geächtet. In dieser Veranstaltung soll – so interessant das auch wäre – nicht der Wirkungsgeschichte nachgegangen werden. Es soll der Versuch gemacht werden, einige seiner Skulpturen mittels Projektionen wirken zu lassen und sie mit seinem Leben in Verbindung zu set- zen. Dabei wird stark auf Selbstzeugnisse zurückgegriffen. Die Beschränkung auf das bildhauerische Werk des Allround-Künstlers scheint gerechtfertigt, wird er doch als Bildner mit den sinnenden Augen gesehen, der elementar menschliche Vorgänge in reduzierte äußere Gestalt gefasst hat. Machen wir uns selber ein Bild: ist er der »Verbündete der Arbeiterklasse« (Fritz Cremer in »Jahresgabe 1970 des Arbeitskreises zur Pflege des Barlach Werkes in Güstrow«) oder »laufen seine künstlerischen Aussagen christlicher Verkündigung parallel« (Günter Gloede, Gestalt und Gleichnis bei Ernst Barlach) oder sind das alles mystifikatorische Nebel und Spinnweben? »Lassen wir Werk und Leben wirken. Vielleicht bekommen wir Denkanstöße oder Antworten im Bezug auf grundlegende Fragen unserer Welt- und Lebenssicht«, so Dietlind Schnülle. Mittwoch, 24. April, Volkshochschule, Hohenzollernstraße 43, Raum 15, Gebühr: vier Euro, Dozentin: Dietlind Schnülle, www.vhs-gt.de FOTO: www.kunstplattform.biz SHIRLEY BRILL TRITT MIT DER NWD PHILHARMONIE AUF FOTO: SHIRLEY BRILL »The World famous Glenn Miller Orchestra« präsentiert am Montag, 22. April, unter der Leitung von Wil Salden »Evergreens in Swing« … Oft schaut man in den eigenen Finanzordner und hat nur Fragezeichen im Kopf. In der Schule gibt es leider kein Fach. Dies hat zur Folge, dass allgemeine Grundkenntnisse über das Geld und die eigenen Finanzen fehlen. Die VHS-Reihe zum Thema Geld und Finanzen bringt Licht ins Dunkel. Jeder Vortrag beginnt mit dem »Einmaleins der Finanzen«, bei dem zum Beispiel das Verhältnis zwischen Einnahmen und Ausgaben oder die Macht des Zinseszinses erläutert wird. Dienstag, 23. April, 19.30 Uhr, Volkshochschule, Raum 15, Gebühr: vier Euro PFLEGE LE ICHTE GÄRTE N Gleich vorweg – einen Garten ohne Arbeit gibt es nicht. Der Garten darf nicht zur Last werden, er soll Spaß machen und Genuss bieten. Vielen Gartenbesitzern wächst die Arbeit aber über den Kopf oder sie wird ihnen körperlich zu schwer. Trotzdem sollten Sie auf das Naturerlebnis, den Duft, die Farbvielfalt und all die anderen Sinneseindrücke, die ein Garten ohne Zweifel bieten kann, nicht verzichten. Denn ein gestalterisch ansprechender Garten muss nicht gleichbedeutend sein mit einem pflegeintensiven Garten. Mittwoch, 24. April, 19.30 Uhr, Volkshochschule, Raum 15, Gebühr: vier Euro SYRIEN -VORTR AG Fruchtbare Basalt- und Flusslandschaften, Oasen, unwegsame Gebirge, üppige grüne Küsten – diese Landschaften Syriens bergen eine Fülle von Kulturdenkmälern der unterschiedlichsten Epochen. Weitläufige antike Stadtanlagen geben ein wirklichkeitsnahes Bild längst vergangener Epochen im Schmelztiegel der Kulturen wieder. Mittwoch, 28. Mai, 15.30 Uhr, Volkshochschule, Raum 15, Gebühr: vier Euro BAREFOOT- COLLEGE Wie kann eine Dorfgemeinschaft aus eigener Kraft funktionieren? Die Bewohner des indischen Ortes Tilonia haben sich nachhaltig aus der Armut befreit. Dort, am Barefoot-College, verbinden seit 1972 Menschen kreativ alte Traditionen mit moderner Technologie und leben, unter anderem nach den Grundsätzen Gandhis, ein selbstbestimmtes und würdevolles Miteinander von Mensch und Umwelt. Auch für uns und unsere Gesellschaft ergeben sich aus der dort praktizierten Lebensphilosophie Zukunftsperspektiven in einer sich immer mehr wandelnden und zum radikalen Umdenken gezwungenen Welt. Donnerstag, 16. Mai, 19 Uhr, Volkshochschule, Raum 15, Gebühr: vier Euro INFORM ATIONEN Weitere Informationen, Anmeldungen und das vollständige Programm finden sich auf der Website der Volkshochschule unter www.vhs-gt.de g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 75 L I T E R AT U R LESETIPPS KRIMILESUNG ANZEIGE Gütsler Bücherregal NAVID KERMANI LIES AUS SEINEM NEUEN ROMAN »DEIN NAME« FOTO: LESEKREIS, WIKIMEDIA Die aktuellen Lesetipps der Buchhandlung Markus im April KO R N B LUM E N B L AU Christian Schünemann und Jelena Volić lesen aus ihrem neuen Roman »Kornblumenblau: Ein Fall für Milena Lukin«: Belgrad eine europäische Metropole, so nah und doch so fern. Unter der kundigen, atmosphärischen Führung von Milena Lukin erschließt sich nicht nur ein aufsehenerregendes Verbrechen, sondern eine faszinierende Stadt im Brennpunkt europäischer Geschichte. Mittwoch, 24. April, 20 Uhr, Amtsgericht Gütersloh, Tickets sind bei der Buchhandlung Markus erhältlich A S T R I D ROS E N F E L D Ein Mädchen, zwei Brüder und eine Geschichte, die auf dem Dorf beginnt und viele Jahre später in der glamourösen Kunstszene endet – mit einer Katastrophe. Astrid Rosenfeld legt mit dem neuen Roman »Elsa Ungeheuer« ihr zweites Buch vor. Die Handlung beginnt in einem kleinen Dorf in der Oberpfalz und endet viele Seiten später in der glamourösen Welt der Maler und ihrer Mäzene, der Galeristen und Kunstkritiker. Mittwoch, 15. Mai, 20 Uhr, Kunstverein, Veerhoffhaus, Eintritt: zehn Euro (ermäßigt: acht Euro), Tickets sind bei der Buchhandlung Markus erhältlich B I L D E R BU C H T H E AT E R Der Grüffelo kommt nach Gütersloh. »Der Grüffelo? Sag, was ist das für ein Tier?« »Den kennst du nicht? Dann beschreib ich ihn dir.« Eigentlich muss man das Grüffeltier nicht mehr beschreiben. Der Grüffelo von Axel Scheffler ist längst ein Star geworden und wird in allen Formen immer wieder nachgefragt. Aus Kinderzimmern und Kindertageseinrichtungen ist die wundervolle Geschichte über die Kraft der eigenen Fantasie, über Mut, Witz und Köpfchen nicht mehr wegzudenken. Im März starteten die Schauspieler Maike und Stefan von Pohyb’s und Konsorten eine Theatertournee durch die ganze Bundesrepublik und laden die Kinder ein, mit ihnen die Abenteuer von Grüffelo & Co. zu erleben. Freitag, 17. Mai, 16 Uhr, Stadtibliothek, Kinderbibliothek, Blessenstätte 1, Eintritt: ein Euro, Tickets bei der Buchhandlung Markus und der Kinderbibliothek 76 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 KORNBLUMENBLAU E in Fall für Milena Lukin: Belgrad – eine bekannte, europäische Metropole, so nah und doch so fern. Unter der kundigen, atmosphärischen Führung von Milena Lukin erschließt sich in diesem Roman nicht nur ein aufsehenerregendes Verbrechen, sondern eine faszinierende Stadt im Brennpunkt europäischer Geschichte. In der Nacht vom elften auf den zwölften Juli machen zwei Gardisten der serbischen Eliteeinheit ihren Routinerundgang auf dem Militärgelände von Topçider. Am nächsten Morgen werden sie tot aufgefunden. Sie seien einem unehrenhaften Selbstmordritual zum Opfer gefallen, behauptet das Militärgericht. Und stellt die Untersuchungen ein. Im Auftrag der Eltern der jungen Männer beginnt der Anwalt Sinisa Stojkovic zu ermitteln. Er bittet seine Freundin Milena Lukin, Spezialistin für internationales Strafrecht, um Unterstützung. Ihre Nachforschungen sind gewissen Kreisen ein Dorn im Auge, Milena Lukin gerät dabei in Lebensgefahr. Und es erhärtet sich ein fürchterlicher Verdacht: Die beiden Gardisten hatten vermutlich etwas gesehen, was sie nicht sehen durften. Hatte es mit dem Jahrestag des größten Massakers der europäischen Geschichte seit dem Zweiten Weltkrieg zu tun? Das deutsch-serbische Autorenduo Christian Schünemann und Jelena Volic ist seit 25 Jahren befreun- Mittwoch, 24. April, 20 Uhr, Amtsgericht Gütersloh, Friedrich-EbertStraße 30, Tickets sind bei der Buchhandlung Markus erhältlich, weitere Informationen im Internet unter www.buchhandlung-markus.de IAN RANKIN Mädchengrab Erzählungen aus dem neuen Berlin: Eine angetrunkene Jungschauspielerin. Eine schillernde Theaterdiva. Eine aggressive Yogalehrerin. Eine vergessene Filmlegende. Eine durchtriebene Feuilleton-Praktikantin. Zwei Freundinnen, die sich wahrscheinlich zum letzten Mal treffen. Ein eitler Journalist, der fest damit rechnet, die Goldene Edelfeder verliehen zu bekommen. Ein verunsicherter Bestsellerautor, der seinen Lektor von den Qualitäten seines miserablen zweiten Romans zu überzeugen versucht. Luchterhand, 256 Seiten, 18,99 Euro John Rebus ist zurück! Und steht vor seiner bislang größten Herausforderung. Eigentlich ist Rebus, ehemals Detective Inspector bei der Polizei in Edinburgh, in Rente. Doch statt untätig zu Hause zu sitzen, geht er nun in der »Cold Case«-Abteilung alten ungelösten Verbrechen nach. Als ihn eine Frau um Hilfe bittet, deren Tochter nach einer Silvesterfeier nicht mehr aufgetaucht war, sieht es zunächst nach einem hoffnungslosen Fall aus. Bis sich herausstellt, dass im Lauf der Jahre immer wieder junge Mädchen in einem ähnlichen Gebiet verschwanden wie damals Sally Hazlitt. Zuletzt erst vor wenigen Tagen. Um weiter zu ermitteln, braucht Rebus die Hilfe seiner ehemaligen Kollegin Siobhan Clarke … Manhattan, 512 Seiten, 19,99 Euro ARNON GRÜNBERG Der jüdische Messias det. Kennengelernt haben sich die beiden in der Universität Münster im Russischkurs. Heute sehen sie sich regelmäßig in Berlin, wo er lebt und als Autor arbeitet und sie einen Zweitwohnsitz hat. Oder sie treffen sich in Belgrad, wo sie Neuere Deutsche Literatur lehrt. Schon immer wollten sie zusammen ein Buch schreiben. Hier der Auftakt zu der ersten in Belgrad angesiedelten deutschsprachigen Kriminalserie. Jelena Volić, geboren in Belgrad, studierte Allgemeine Literaturwissenschaft, Italianistik, Slawistik und Germanistik in Belgrad, Florenz, Groningen, Münster und Berlin. Zurzeit lehrt sie Neuere deutsche Literatur und Deutsche Kulturgeschichte in Belgrad und Kragujevac. Sie lebt in Belgrad und Berlin. Einer zieht aus, das Trösten zu lernen. Und verwandelt sich dabei in einen, der die Menschheit das Fürchten lehrt und dessen Ähnlichkeit mit »duweißt-schon-wem« sich nicht leugnen lässt. Eine groteske Farce und ein Angriff auf fast alle wohlbehüteten Tabus. Arnon Grünberg, 1971 in Amsterdam geboren, lebt und schreibt in New York. Diogenes, 640 Seiten, 24,90 Euro CHERYL STRAYED Der große Trip Gerade 26 geworden, hat Cheryl Strayed das Gefühl, alles verloren zu haben. Drogen und Männer trösten sie über den Tod ihrer Mutter und das Scheitern ihrer Ehe hinweg. Als ihr ein Outdoor-Führer über den Pacific Crest Trail in die Hände fällt, trifft sie die folgenreichste Entscheidung ihres Lebens: nämlich mehr als tausend Meilen zu wandern. Kailash, 444 Seiten, 19,99 Euro NASSIM NICHOLAS TALEB Antifragilität COVERABBILDUNGEN: JEWEILIGE VERLAGE Navid Kermani liest aus »Dein Name«. Geboren 1967 als vierter Sohn iranischer Eltern, ist Navid Kermani deutscher und iranischer Staatsbürger. Er ist verheiratet mit der Journalistin und Islamwissenschaftlerin Katajun Amirpur, hat zwei Töchter und lebt in Köln. Kermani studierte Orientalistik, Philosophie und Theaterwissenschaft. Freitag, 26. April, 19.30 Uhr, Kulturgut Haus Nottbeck, Oelde-Stromberg, Vorverkauf: zehn Euro (ermäßigt: acht Euro), Abendkasse: 13 Euro (ermäßigt: elf Euro) Buchhandlung Markus FOTOS: DIOGENES-VERLAG N AV I D K E R M A N I Jelena Volić und Christian Schünemann lesen aus ihrem neuen Krimi JOHANNA ADORJÁN Meine 500 besten Freunde In seinem Weltbestseller »Der Schwarze Schwan« problematisierte Taleb die zunehmende Unberechenbarkeit der Welt. Jetzt liegt sein wichtigstes Buch vor: In »Antifragilität« liefert der führende Denker unserer Zeit eine wirkmächtige Gebrauchsanweisung, wie wir selbst, unsere Unternehmen und Strukturen, Chaos und unberechenbare Ereignisse nicht nur überstehen können … Knaus, 685 Seiten, 26,99 Euro HEMINGWAY Der alte Mann … … und das Meer: Vor der kubanischen Küste fährt der Fischer San tiago allein in seinem kleinen Ruderboot aufs Meer hinaus. 84 Tage hat er nichts gefangen. Der Junge, der ihm früher geholfen hat, ist von den Eltern auf ein anderes Boot geschickt worden. Der alte Mann, sagen sie, sei salao, vom Unglück verfolgt. Doch plötzlich beißt ein riesiger Fisch an und zieht Santiago und das Boot weit hinaus aufs offene Meer. Parlando, 3 CDs, 19,99 Euro Buchhandlung Markus Münsterstraße 9 (Weberhaus) 33330 Gütersloh Telefon (0 52 41) 2 88 88 Telefax (0 52 41) 1 63 35 www.buchhandlung-markus.de g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 7 7 L E S E F RÜ H L I N G LITE R ATU RTAGE TITELÜBERSICHT R ÄTSELKRIMIS DER LESEFRÜHLING IST FÜR KINDER VON VIER BIS ZWÖLF DER PHILOSOFISC H Die Geschichte vom Löwen, der nicht schreiben konnte und andere Geschichten. Ein Fisch als Philosoph, das ist nicht doof! Der kluge und meist gut gelaunte Meeresbewohner macht sich Gedanken zum Leben an sich. Auch die scheinbar einfachen Dinge erweisen sich bei genauerer Betrachtung als höchst kompliziert. Bei der Eröffnungsveranstaltung schaut auch Herr Paul vorbei und der Löwe, der nicht schreiben konnte. Dienstag, 16. April, 10 Uhr, Kinderbibliothek, für Kinder ab sieben Jahren LIESELOT TE »Lieselotte versteckt sich« – wie soll Lieselotte jemals von diesem Baum wieder herunterkommen? Eigentlich wollte sie nur mit ihren Freunden Verstecken spielen. Lieselotte hat sich auf dem Baum das allerbeste Versteck ausgesucht, so gut, dass sie keiner findet! Sie traut sich nicht runterzuspringen, also müssen die Freunde hochkommen. Donnerstag, 18. April, 10 Uhr, Kinderbibliothek, für Kinder ab vier, ausverkauft Wechstabenverbuchsler »Gaten Tug, mein Name ist Mackerbenn«, sagte Herr Beckermann. Es ist nicht leicht, ihn zu verstehen. Seit er nämlich eines Tages beim Einkaufen in die Drehtür eines Kaufhauses geraten ist, vertauscht er beim Sprechen die Buchstaben. Freitag, 19. April, 10 Uhr, Kinderbibliothek, für Kinder ab sechs Jahren, ausverkauft Die Stadtbibliotheken Bielefeld und Gütersloh präsentieren auch in diesem Jahr wieder das größte Kinder-Literaturprogramm der Region. D ie Stadtbibliotheken Bielefeld und Gütersloh präsentieren auch in diesem Jahr wieder das größte Kinder-Literaturprogramm der Region. Bekannte und beliebte Autorinnen und Autoren stellen insbesondere für vier- bis zwölfjährige Kinder ihre neuen Bücher vor. Beim Besuch des »Lesefrühling 2013« wünscht die Kinderbibliothek in der Stadtbibliothek Groß und Klein viel Spaß, Anregungen und viel Freude beim Entdecken der phantastischen Möglichkeiten des Mediums Buch! Mit von der Partie sind namhafte Autoren wie Martin Baltscheit, Annette Langen, Sabine Ludwig oder Derek Meister. Baltscheit, Jahrgang 1965, heute einer der renommiertesten deutschsprachigen Kinderbuchautoren, studierte Kommunikationsdesign an der Folkwangschule in Essen. Für seine Arbeiten als ComicZeichner, Illustrator, Schauspieler, Kinderbuch-, Prosa-, Hörspiel- und Theaterautor erhielt der Düsseldorfer zahlreiche Auszeichnungen. Für sein Bilderbuch »Die Geschichte vom Fuchs, der den Verstand verlor« erhielt er 2011 den Deutschen Jugendliteraturpreis. Annette Langen, geboren 1967 im Rheinland, arbeitete als Verlagslektorin, bevor 1989 ihr erstes Kinderbuch erschien. Inzwischen sind es über 70 Titel. Als Kind unternahm sie mit ihrer Familie viele Reisen und als Jugendliche hatte sie in der ganzen Welt Freunde und Brieffreunde. Viele Erinnerungen aus dieser Zeit tauchen in den Felix-Büchern wieder auf. Seit dem Jahr 2000 ist Annette Langen selbstständige Autorin. Sabine Ludwig, Jahrgang 1954, ist Autorin und Übersetzerin. Sie studierte Germanistik, Romanistik und Philosophie und arbeitete als Lehrerin an einem Gymnasium. Seit 1983 veröffentlicht sie vor allem Kinderbücher und ist für den Rundfunk und verschiedene Zeitschriften auch als Journalistin tätig. Sie wohnt mit ihrer Familie in Berlin. Derek Meister, 1973 in Hannover geboren, studierte Film- und Fernsehdramaturgie in Potsdam. Schon damals verfasste er zahlreiche Drehbücher fürs Fernsehen. Bekannt wurde er durch seine historische Krimireihe um den mittelalterlichen Ermittler Rungholt. 2009 erschien »Ghosthunter«, der erste Teil der Trilogie »Ghosts«. Stadtbibliothek Gütersloh, Blessen stätte 1, 33330 Gütersloh, Telefon 2 1180 67, Di–Fr 10–19 Uhr, Sa 10–15 Uhr, weitere Informationen unter www.stadtbibliothek-guetersloh.de Es ist eine echte Plage mit Fritz Frosch. Beim Essen: Pups. Beim Spielen: Pups. In der Schule: Pups! Pups! Puuuuups! Fritz kann sich einfach nicht beherrschen. »Das muss sich ändern«, befiehlt Mama Frosch und verhängt rigoros ein Pups-Verbot. Doch das geht schief. Montag, 13. Mai, 10 Uhr, Kinderbibliothek, für Kinder ab fünf, ausverkauft TATORT NATUR Mord, Totschlag, Körperverletzung, Betrug, Überfälle, Ringkämpfe oder Diebstahl – all das kommt in der Natur vor, wenn es ums Überleben geht – und manchmal endet die Begegnung von »Täter« und »Opfer« tödlich. In präzisen Texten, ohne Sensationslust und mit atemberaubenden Fotos des GEO-Fotografen Ingo Arndt greift das preisgekrönte Buch diese Themen auf. Dienstag, 14. Mai, 16 Uhr, Kinderbibliothek, für Kinder ab neun Jahren FELIX MISS BR AIT WHISTLE GEFAHR IM A M A ZONAS Die 4 a ist an der ganzen Schule berüchtigt: A wie Albtraum wird sie von allen genannt. Kein Wunder, dass die Klassenlehrerin Frau Taube kurz vor dem Nervenzusammenbruch steht. Da kommt die neue Austauschlehrerin aus England. Montag, 29. April, 10 Uhr, Kinderbibliothek, für Kinder ab neun Jahren Ist das magische Baumhaus etwa geschrumpft? Philipp und Anne schauen sich um. Der Waldboden scheint so weit entfernt, die Bäume sind plötzlich riesengroß und laute Geräusche dringen durch die schwüle Luft. Können sie wirklich im Regenwald sein? Auf der Flucht treiben Philipp und Anne einem neuen Geheimnis entgegen. Donnerstag, 16. Mai, 10 Uhr und 16 Uhr, Kinderbibliothek, für Kinder ab sechs DIE DRE I FR AGEZEICHEN 78 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 GHOSTM ASTER Ian ist 17 Jahre alt als er entdeckt, dass er Geister sehen kann, die alles, was sie berühren, verbrennen. Durch Zufall erfährt er, dass auch sein Vater die mysteriösen Lichtwesen sah. Sind die Geister gar schuld am Tod seines Vaters oder am Verschwinden seines Großvaters, der seit 1967 verschollen ist? Gemeinsam mit seinem besten Freund beschließt er, das Geheimnis zu lüften und ahnt nichts vom Doppelleben seines Vaters. Mittwoch, 8. Mai, 10 Uhr, Kinderbibliothek, für Kinder ab zwölf Jahren FRITZ FROSCH »Mit Felix auf großer Deutschlandreise« – Felix der Hase ist in Deutschland unterwegs. Auf Sylt, Deutschlands nördlichster Insel, geschieht es: Felix wird von einer Windböe erfasst und auf eine winzige Hallig im Wattenmeer davon geweht. Mittwoch, 24. April, 16 Uhr, Kinderbibliothek, für Kinder ab sechs Jahren Der berühmte Mr. Pin kommt mit seiner Sammlung wunderbarer Dinge nach Rocky Beach. Auch eine riesige Kuckucksuhr ist dabei, bei der allein der Kuckuck zwei Meter groß ist und zweihundert Kilo wiegt. Am nächsten Morgen ist das Paradestück verschwunden. Justus, Peter und Bob kommen schnell dahinter, was passiert ist. Donnerstag, 2. Mai, 10 Uhr, Kinderbibliothek, für Kinder ab acht, ausverkauft SETZ T DIE SEGEL , PIR ATEN Die Schiffsjungen Olle und Mats langweilen sich schrecklich! Nichts ist los auf der »Blutroten Marie«, ihrem Piratenschiff. Keiner singt Piratenlieder, flucht lautstark oder kümmert sich um das Schiff. Doch damit ist jetzt Schluss! Mit einer echten Geheimwaffe bringen die beiden Piraten die Mannschaft wieder auf Kurs. Gerade noch rechtzeitig, denn plötzlich taucht vor ihnen ein riesiges, unheimliches Seeungeheuer auf … Dienstag, 7. Mai, 10 Uhr, Kinderbibliothek, für Kinder ab fünf Jahren INFORM ATIONEN Kinder kommen beim Lesefrühling in der Stadtbibliothek voll auf ihre Kosten Der Eintritt kostet bei allen Lesungen einen Euro, unabhängig vom Alter. Tickets sind im Vorverkauf in der Kinderbibliothek der Stadtbibliothek Gütersloh unter Telefon (0 52 41) 2 11-80 67 erhältlich. Bei Schulklassen und Kindergruppen wird um vorherige Anmeldung gebeten. FOTOS: hortongrou, SXC.HU, DIE JEWEILIGEN VERLAGE FOTO: STADTBIBLIOTHEK LESEFRÜHLING Der Mops Panzer und der Kater Rosenkranz brauchen deine Hilfe. Denn Funkenbach ist keineswegs so ungefährlich, wie es auf den ersten Blick zu sein scheint. In der Stadt ereignen sich merkwürdige Dinge. Es spukt in der Villa Brause, ein uraltes Gemälde verschwindet und falsche Verwandte tauchen auf. In verschiedenen abgeschlossenen Krimis zum Mitraten sind die teilnehmenden Kinder gemeinsam mit Panzer und Rosenkranz dem Verbrechen auf der Spur! Freitag, 3. Mai, 10 Uhr, Kinderbibliothek, für Kinder ab acht Jahren, ausverkauft g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 7 9 DIE WEBEREI MUSIK TOP- EVENTS REMODE TANZ IN DEN M AI Wie der Name schon erahnen lässt, ist das der Abend, den die 30-er Fraktion bei guter Musik und coolen Drinks unter ihresgleichen verbringen darf. DJ Michael spielt dazu eine bunte Mischung aus Rock und Pop der vergangenen 15 Jahre in der Halle. Dabei darf natürlich der ein oder andere ältere Klassiker auch nicht fehlen. Im Kesselhaus erwarten den ehrenwerten Besucher elektronisch housige Klänge von DJ le phil. Dienstag, 30. April, 23 Uhr, Weberei, Eintritt: fünf Euro SPEK TAKEL A M 1. M AI Am 1. Mai bietet die Weberei ein Spektakel in den Dalke-Auen mit Flohmarkt für Jäger und Sammler im Webereipark, Frühstück und der Bielefelder Songwriter-Society live auf der Bühne. Die Bielefelder Songwriter Society ist ein Forum um Ideen und Projekte zu verwirklichen, die allein nur schwerlich umzusetzen wären. Mittwoch, 1. Mai, 10 Uhr, Dalke-Auen an der Weberei, Eintritt frei D KINDERTHE ATER »Frau Meier. Die Amsel« – ein unterhaltsames Stück mit Schauspiel, Figuren und Musik, nach dem Kinderbuch von Wolf Erlbruch. Frau Meier liebt und hegt ihren Garten, aber sie macht sich ständig Sorgengroße und kleineund völlig unnötige, wie Herr Meier meint. Flugzeuge könnten vom Himmel direkt in ihr Gemüsebeet fallen, Omnibusse durch ihr Gartentörchen krachen. Sonntag, 5. Mai, 11 Uhr, Eintritt: drei Euro, für Kinder ab vier Jahren TURBO AC ’S Kaum einer anderen Band gelingt die Kombination von waschechtem Punkrock mit Rock ’n’ Roll und Surfgitarren so ausgezeichnet wie den Turbo AC’S. Seit mehr als 15 Jahren begeistert die seit einigen Jahren als Quartett formierte Band rund um Frontmann Kevin Cole eine immer größer werdende Fangemeinde. Fünf Jahre nach ihrem letzten Album »Live To Win« präsentieren sie nun endlich ihr mittlerweile siebtes Studioalbum. Donnerstag, 16. Mai, 20 Uhr BAC K TO THE 90 ’S »Back to the 90’s« – das Beste aus den 90-ern! In der Halle Halle: Euro Dance, 90-er-JahreDancefloor mit »The Hasselhoffs«, Kesselhaus: die »andere Seite« der 90-er mit Crossover, Alternative, Rock mit den DJs Krister und Fouratt. Freitag, 24. Mai, 23 Uhr, Eintritt: fünf Euro PROGR A MM Das vollständige Programm der Weberei und weitere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen finden sich auf der Website der Weberei unter www.die-weberei.de … 8 0 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 das Original und geht in Punkto Sound und Arrangement sogar noch etwas über das Bekannte hinaus. Die Zuhörer werden überrascht sein, dass sie ihre geliebten Hits noch einmal neu entdecken können. »Remode« beherrscht spielend die ganze Spanne von einem intimen Auftritt in einem Club bis hin zur großen Festivalshow, bei der zwei Stunden Elektrovollgas benötigt werden. Durch authentisches Entertainment auf sehr hohem Niveau und eine professionelle Umsetzung der Liveshow weckt »Remode« Emotionen, die man so nur auf einem Konzert von Depeche Mode erleben kann. Freitag, 26. April, 20.30 Uhr, Weberei, Halle, Vorverkauf: zehn Euro, Abendkasse: zwölf Euro, weitere Infos unter www.remode.info MICHA EL GOEHRE MODERIERT WIEDER DEN SLAM GT SL A M GT Ein spannender Dichterwettstreit in Gütersloh, der Stadt mit der höchsten Newcomer-Dichte. Moderation Micha-El Göhre, musikalisch begleitet wiederum von »Felix Muster«. Der »Slam GT« ist der Gütersloher Poetry Slam, findet jeden zweiten Monat auf der Kleinen Bühne im Kesselhaus statt und wird vom Autor und DJ Micha-El Goehre moderiert. Neben Slammern aus ganz Deutschland stellen sich auch Poeten aus Gütersloh und der Umgebung regelmäßig ihrem heimischen Publikum. Poetry Slam ist ein moderner Dichterwettstreit, bei dem die Autoren zeitlich begrenzt und ohne Hilfsmittel ihre Texte vor einem Publikum vortragen können. Das Konzept schlägt eine Brücke zwischen dem gedruckten Wort und der Bühne und überwindet die Grenzen zwischen Autor und Zuhörer. Beim Poetry Slam ist der Zuschauer integraler, aktiver Bestandteil der Veranstaltung, nicht nur, weil das Publikum am Ende den Sieger bestimmt. Es kürt mit seinem Beifall einen Tagessieger, der sich damit auch für den Highlander qualifiziert. Der Gewinner des Highlanders vertritt den »Slam GT« auf dem NRW-Slam. Kurz gesagt: Poetry Slam reißt eine Menge Mauern ein und macht auf diesem Weg Literatur zu einem spannenden Live-Erlebnis. Dabei gibt es stilistisch keine Einschränkungen; von der Kurzgeschichte, über Improvisationen, Lyrik bis Freestyle ist alles dabei und im Idealfall sind auch die Teilnehmer selbst ein bunter Haufen. Ob lustig oder ernst, Hauptsache man gewinnt die Herzen der Zuschauer, denn die entscheiden über ihren Gewinner des Abends. Es gibt nur wenige einfache Regeln: Nur Selbstverfasstes ist erlaubt. wenn die Zeit vorbei ist (sieben Minuten beim »Slam GT«) wird gnadenlos unterbrochen, keine Hilfsmittel (Verkleidungen, Instrumente), der Poetry Slam ist eine offene Bühne, das heißt jeder kann sich anmelden. Entweder an der Abendkasse oder per E-Mail vorab an slam-gt@ gmx.de. Die »Kleine Bühne« hat beispielsweise Gastspiele der Sprachexperimentalisten Insa Güllemann und Christian Knäpper, des Malers, Street Artisten, Objekt- und Performancekünstlers Patrick WEH Weiland mit seinen Freunden, des Ensembles Freie Musik (EFM) oder des Ensembles für radikale Improvisation »sehrschlechtsprechbar« auf die Bühne gebracht. Außerdem veranstaltet sie Reihen wie den »SlamGT«, den Dichterwettstreit mit Micha-El Göhre, oder die »polyphonie ostwestfalen« als Treffpunkt für die experimentelle Musikszene. Bernhard Wöstheinrich und Judith Krafczyk planen ihr nächstes gemeinsames Projekt, die Ehe von elektronischer Musik und nicht-elektronischen Worten. Donnerstag, 16. Mai 2013, 20 Uhr, Weberei, kleine Bühne im Kesselhaus INFORM ATIONEN »Remode« klingen wie Depeche Mode und spielen auf höchstem Niveau Die neuesten Infos sind immer aktuell im Internet unter kleinebuehne.wordpress.com oder unter facebook.com/kleinebuehne zu finden. FOTOS: REMODE DIE TURBO AC’S KOMMEN IN DIE WEBEREI epeche Mode –dieser Bandname allein klingt inzwischen selbst schon wie Musik. Wie kaum eine andere Band schaffen es Depeche Mode immer wieder außerordentliche und einzigartige Klassiker für Ihre Fans zu schreiben und zu arrangieren. Um die Musik von Depeche Mode auch ohne das Original auf die Bühnen Europas zu bringen, braucht es mehr als nur talentierte Musiker. Es schreit nach echter Leidenschaft e s braucht »Remode«! Als echte Depeche-Mode-Tribute-Show, die dem Original alle Ehre macht, schöpft »Remode« aus dem gesamten Songpool von Depeche Mode. Die eingängigen Titel von Depeche Mode werden von »Remode« nicht einfach nur nachgespielt. Sie werden vielmehr im Geiste von Dave Gahan, Martin Gore und Andy Flechter zelebriert! Die Band »Remode« klingt wie FOTO: MICHA EL GOEHRE FOTO: Jeremy Harris Am Freitag, 26. April, stehen »Remode – a Tribute to Depeche Mode« auf der Bühne der Weberei und bieten authentisches Entertainment auf hohem Niveau. g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 81 H O H LG Ü T S E L Aus der »Neuen Westfälischen« B E N KO LUM N O Aus der »Neuen Westfälischen« Benjamin Rogowski GT-INFO UND NORBERT MORKES SCHÄMT EUCH! Aus der »Neuen Westfälischen« L WEBHOSTING IN GÜTSEL! Aus dem »Westfalen-Blatt« INTERNETDOMAIN, WEBSPACE, POP3ACCOUNTS, FTP-ZUGANG, WEBMAILINTERFACE, PHP, STATISTIKEN, SERVERSTANDORT GÜTERSLOH, NETTOPREIS 75 Euro im jahr ZUZÜGLICH MEHRWERTSTEUER* 89,25 EURO INTERNETDOMAIN, WEBSPACE, POP3ACCOUNTS, FTP-ZUGANG, WEBMAILINTERFACE, PHP, MYSQL-DATENBANK, STATISTIKEN, AUF WUNSCH MIT CMS (WEBCUBE 1.0 oder 2.0), SERVER STANDORT GÜTERSLOH, NETTOPREIS 150 Euro im jahr ZUZÜGLICH MEHRWERTSTEUER* Aus dem »Westfalen-Blatt« 178,50 EURO Aus »Die Glocke« Aus dem »Westfalen-Blatt« *WEITERE INFORMATIONEN BEI: 8 2 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 Christian Schröter AGD DESIGN, KOMMUNIKATION, MARKETING FeldstraSSe 7, 33330 Gütersloh Telefon (0 52 41) 68 74 42 www.guetsel.de ehrreiche Tipps über das Verarbeiten eines schmerzhaften Todes einer geliebten Person wolltet ihr geben. Daraus geworden ist ein vierseitiges und nichts sagendes Interview mit dem Ergebnis »Jeder verarbeitet den Tod eines Menschen ganz individuell« (Oh, das wussten wir noch gar nicht!), gepaart mit einer peinlichen Selbstdarstellung eines am Boden liegenden Lokalpolitikers aus Gütersloh. Tut mir leid, Jungs. So tragisch dieses Thema auch ist, aber irgendwann ist das Fass voll. Jemand, dem Schreckliches widerfährt, erhält nicht gleichzeitig einen Freifahrtschein für alle seine weiteren Taten. Besonders nicht für die, die in der Öffentlichkeit ablaufen. Schäm Dich, Norbert Morkes, aus einem persönlichen Brief Deiner verstorbenen Frau, der im Übrigen nur Dich etwas angeht, zu zitieren und es in ganz Gütersloh breitzutreten. Schäm Dich GT-Info, dass Du dieses Ereignis auf vier Seiten veröffentlichst. Übrigens: Was sollen an dieser Stelle die Schwarzweißfotos? Auf die hilfreichen Angebote im Falle eines Falles von Petra Hingst (Diakonie) hinzuweisen, ist absolut toll. Ihre Arbeit und die ihrer Kolleginnen und Kollegen muss hoch gelobt werden und das möchte ich absolut klarstellen. Aber was ein Norbert Morkes bei diesem Interview zu suchen hat, erschließt sich mir bis heute nicht. Denn: Herr Morkes, der ja selbst keine professionelle Hilfe in Anspruch genommen hat, kann zu dieser Thematik auch nichts Sinnvolles beitragen. Nun stellt sich die Frage, ob Du, Herr Morkes, einfach mal wieder in die Öffentlichkeit wolltest und dazu noch auf so eine unglaubwürdige und äußerst fragwürdige Art und Weise? Für wen war diese geschickte Eigenwerbung jetzt noch mal gedacht? Um wen geht es hier noch mal? Ach ja, um die hilfreichen Angebote der Diakonie. Ist nur ein bisschen untergegangen wegen der politischen Frage am Ende. Nachdem ich dieses vierseitige Interview fertig gelesen hatte, habe ich mich das erste Mal in meinem Leben richtig geschämt. Geschämt für einige Menschen hier aus Gütersloh. FOTO: RANDI BLOMBERG Aus »Die Glocke« Aus »Die Glocke« Noch mehr freudepur am Dreiecksplatz Ab dem 3. Mai auch in der Königstraße 42 Planen, Wohnen, Genießen Seien Sie gespannt freudepur am Dreiecksplatz Wendy Godt, Dipl.-Ing. Innenarchitektur Friedrichstraße 1 und Königstraße 42, 33330 Gütersloh Telefon (0 52 41) 6 01 07 52, Di–Fr 10–18 Uhr, Sa 10–14 Uhr www.freudepur.de CHECK TARIF- Lassen Sie Ihren Tarif prüfen und erhalten dafür eine Xtra Card mit 10 €* Startguthaben Die ideale Kombination Mobile Data S eco mit LTE-Option Samsung Galaxy Tab2 • Großer 17,78 cm PLS-Touchscreen • Leistungsstarker 1,0 GHz Dual-Core-Prozessor • Innovative Android™ 4.0-Plattform • HSPA+ Daten-Flatrate mit voller Kostenkontrolle Megaschnell mobil surfen mit bis zu 100 MBit/s nur bei Neuabschluss für 1, 00 2 29,95 €/Monat 31 statt 29,95 € Angebot gilt nur bis 11.05.2013 Entertain Sat macht aus Fernsehen großes Kino. 2 MEGASCHNELLES SURFEN. AUCH BEI IHNEN ZU HAUSE! 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Internet- und Telefonie-Anbieter Platz des Jahres 2012 Laut connect Leserwahl, Heft 07/2012 Laut connect-Leserwahl Heft 02/2012 Internet-Flatrate Festnetz-Flatrate HD+ Entertain Sat monatlich 39,95 € 1 HD-fähiger Satellitenreceiver mit 500 GB Speicher nur 5,95 €/Monat1 bei Neuabschluss für 0, 00 1 statt 39,95 € * Der Tarif Xtra Card wird im Minutentakt abgerechnet. Inlandsgespräche undEin Inlands-SMS Angebot von: innerhalb des Telekom Mobilfunknetzes kosten 0,05 €/Min. bzw. 0,05 €/SMS. Inlandsgespräche und InlandsEin Angebot von: Bei Beauftragung bis 30.04.2013 kostet Call & SMS vom Telekom Mobilfunknetz ins1) deutsche Festnetz und zu anderen deutschen Mobilfunknetzen kosten 0,15 €/Min. bzw. 0,15 €/SMS. 1) Entertain Sat kostet 39,95 €/Monat. Mindestvertragslaufzeit Surf Comfort via Funk S (Download bis 16 MBit/s) 24 Monate. Einmaliger Bereitstellungspreis fürCall neuen 69,95 €. 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Monatlicher Grundpreis & Surf Comfort via Funk ist Bereitstellungspreis bereits in vielen für Mobile Data S eco beträgt 19,95Call €/Monat. Einmaliger 29,95 €. Mindestvertragslaufzeit 24 Monate. Gilt nur im Inland mit unbegrenztem Nutzungsvolumen für Datenverkehr. Ab Anschlussbereichen verfügbar. Ab einem übertraeinem Datenvolumen von 1 GB pro Monat wird die Bandbreite im&jeweiligen Monat auf 64 kbit/s (Download) und 16 kbit/s (Upload) beschränkt. Die Flatrate kann nicht für BlackBerry, VoIP (Voice over IP), genen Datenvolumen von 10 GB bei Call Surf 1) Entertain Sat kostet 39,95 €/Monat. Mindestvertragslaufzeit 24 Monate. Einmaliger Bereitstellungspreis für neuen Telefonanschluss 69,95 €. Voraussetzung sind der Festvia Funk S, 15 GB bei Call & SurfNicht Comfortin Verbindung Instant Messaging und Peer-to-peerComfort Verkehre genutzt werden. mit MultiSIM Die Mobile DataGgf.Szzgl.LTE kostet 10,– Mindestlaufzeit 3 Monate. Die Option gilt nur plattenrekorder MR 500 für 5,95 €/Monat,buchbar. ein IPTV-fähiger Router sowieOption eine digitale Satelliten-Empfangsanlage. Versandkosten in Höhe von 6,95 €.€/Monat. Entertain Sat ist via Funk M und 30 GB bei Call & Surf Comfort via fast allen Anschlussbereichen verfügbar; individuelle Bandbreite abhängig von Verfügbarkeit. im Inland mit unbegrenztem Nutzungsvolumen für die Datenverkehr. Sie eröffnetin2)die Möglichkeit Datenübertragung von bisLLC. zuBATMAN, 100THEMBit/s imandDownload The Dark Knight Rises| © 2012einer Warner Bros. Entertainment Inc. and Legendary Pictures Funding, DARK KNIGHT all related characters und 10 MBit/s im Upload (bei entsprechender Funk L im Monat wird Übertragungsgeschwinand elements are trademarks of and © DC Comics. All rights reserved. Verfügbarkeit). Die Telekom behält sich nach 24:00fürUhr jeweils eine automatische Trennung der Verbindung durchzuführen. 3) 1) Bei Beauftragung bis 30.04.2013 kostet Call & Surf Comfort via Funk digkeitvor, des Internet-Zugangs den Rest des Monats auf max. 384 KBit/s für denvia Downstream S (Download bis 16 MBit/s) 34,95 €/Monat, Call & Surf Funk Mund (Download bis 50 MBit/s) 39,95 €/Monat und Call & Surf via Funk L (Download bis 100 MBit/s) 44,95 €/Monat. Einmaliger Bereitstel64 KBit/s für den Upstream begrenzt. Voraussetzung 12988_Entertain Sat HZ_A5.indd 1 11.03.13 15:08 lungspreis für neuen Telefonanschluss 69,95 €. Mindestvertragslaufzeit 24 Monate. Call & Surf Comfort via Funk ist bereits in vielen Anschlussbereichen verfügbar. 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