April 2013 - Guetsel.de

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April 2013 - Guetsel.de
GÜTERSLOHS STADMAGAZIN · 18. JAHRGANG · NR. 177 · ISSN 2193-6773 · ERHÄLTLICH AN AUSLAGESTELLEN IN GÜTERSLOH UND UMGEBUNG · PDF-DOWNLOAD IM INTERNET · KOSTENLOS UND UNBEZAHLBAR
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034 047
050
Kinotipps, Theater, Stadthalle, Lesetipps
EDITORIAL
Nach der geringen Beteiligung am dritten Bürgerhaushalt hat die Stadt dem Hauptausschuss jetzt vorgeschlagen, auf einen vierten Durchgang für das kommende Jahr
zu verzichten. Der Bürgerhaushalt wurde laut Dezernentin Christine Lang nicht von
breiten Schichten der Bevölkerung als Instrument zur Information über die Haushaltssituation und zur umfassenden Beteiligung am Haushaltsverfahren genutzt – eine
Erfahrung, die sich offenbar mit der anderer Städte deckt. Einerseits ist das natürlich
schade, andererseits wurde hier tatsächlich viel Geld ausgegeben – vor allem für eine Internetplattform, die nur von einer Handvoll
Leute genutzt wurde. Eines muss man natürlich
IMPRESSUM
auch ganz klar sagen: Es gab bei jedem der drei GüDas Magazin guetsel.de, ISSN 2193tersloher Bürgerhaushalte kreative Ideen, die zum
6773, er­s cheint monatlich im 18. JahrTeil auch umgesetzt wurden. Masse ist nicht Klasse
gang und wird kostenlos in Gütersloh
und Umge­bung verteilt und ist als PDF– es ist fraglich, ob bei einer höheren Beteiligung
Dokument zum Download verfügbar.
auch mehr und bessere Ideen gekommen
Herausgeber (V. i. S. d. P.)
wären. Diejenigen, die sich Gedanken
Christian Schröter AGD
über das Thema machen, haben sich
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offenbar auch am Bürgerhaushalt
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beteiligt – diejenigen, die das Thema
Telefax (0 52 41) 68 74 45
Mobil (01 72) 2 37 30 28
nicht interessiert, kann man [email protected]
lich zu ihrem Glück zwingen. Ich
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wäre dafür, den Bürgerhaushalt in
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BÜRGERHAUSHALT ADE
060
g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 5
T O TA L LO K A L
ST.-PANKRATIUS-KIRCHE
Die St.-Pankratius-Kirche investiert
2,1 Millionen in das Gotteshaus.
Thomas Hagedorn hat jetzt die Genehmigung für die Erweiterung erhalten.
VORWURF GEGEN ARVATO
Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Arbeitnehmerüberlassung.
Mitte März hat die Staatsanwaltschaft
Bielefeld geprüft, ob bei Arvato der Anfangsverdacht einer Straftat vorliegt. Anlass dazu gab die Klage eines 37-jährigen
Güterslohers, der vor dem Arbeitsgericht
Bielefeld erfolgreich hatte feststellen lassen, dass zwischen ihm und der Unternehmenstochter Arvato Systems rückwirkend ab August 2008 ein unbefristetes Arbeitsverhältnis besteht.
SEXSTEUER
Das Finanzamt Gütersloh rechnet mit
Einnahmen von 60.000 Euro.
Zehn Gütersloher Betriebe sind von der
neuen »Sexsteuer« betroffen. Berechnet wird die Steuer nach Quadratmetern und Veranstaltungstagen. Die Steuer war auf Antrag der »Bürger für Gütersloh« im Dezember vergangenen
Jahres beschlossen worden.
Die Erweiterung der Firma Hagedorn ist jetzt genehmigt worden.
Die Bezirksregierung hat die knapp
fünf Millionen Euro teure Erweiterung
der Firma Hagedorn genehmigt und
nachträglich Fehler eingestanden. Die
neuen Anlagen des zur Unternehmensgruppe gehörenden Gütersloher Wertstoffzentrums sollen im Juni in Betrieb
genommen werden.
Freiberufler und Selbstständige können
sich an der Dammstraße jetzt Schreibtische auf Zeit mieten. »Coworking« gehört in Großstädten wie Köln, Düsseldorf oder Hamburg längst zum Alltag.
Freiberufler oder Selbstständige können
sich dort Schreibtische mit Internetzugang und Telefon mieten. Seit dem ersten
März ist das auch an der Dammstraße 39
in Gütersloh möglich. Alain Tigges stellt
für das Konzept einen 130 Quadratmeter
großen Raum zur Verfügung.
THOMAS
RABE
Dieter Droigk hat sein Geschäft
Anfang April geschlossen.
Bei Verwarnungen wegen Falschparkens wurden seit dem 1. April die Preise angezogen. Statt bisher fünf Euro
Ordnungsgeld wegen eines abgelaufenen Parkscheins oder Überschreitens
der Uhrzeit auf der Parkscheibe sind
nun mindestens zehn Euro fällig. Das
Überschreiten der Parkzeit um mehr als
30 Minuten kostet 15 Euro, eine Überschreitung um mehr als drei Stunden
kostet 30 Euro. Auch das Parken auf
Geh- und Radwegen kostet nun 20 Euro – mit Behinderung 30 Euro. Auch andere Verkehrsordnungswidrigkeiten
werden im Schnitt um fünf Euro teurer.
Seit 35 Jahren hat Dieter Droigk in seinem Geschäft gegenüber dem Rathaus
Briefmarken, Münzen, Zeitungen, Lotto, Sportwetten und Sammlerstücke verkauft. Anfang April hat er den Laden aus
gesundheitlichen Gründen, wegen eines
fehlenden Nachfolgers und der Konkurrenz aus dem Internet geschlosDIE ST.-PANKRATIUS-KIRCHE
sen. Der 63-Jährige will sich in ZuWIRD 2014 FÜR 2,10 MILLIONEN
kunft verstärkt um seine Filialen
EURO SANIERT
kümmern.
»Mini-Hauptstadt der Republik« – die nicht
alltägliche Ansammlung von 60 Mini One
Cabrios in der BWW-Niederlassung in Düsseldorf-Rath war das Ziel von Roland Sewerin, Gewinnsparer der Volksbank Gütersloh und seiner Kundenbetreuerin Christina Lohmann. Er hatte einen der flotten Flitzer in der ›Danke-Zusatzziehung 2012‹ gewonnen und durfte ihn nun persönlich in
der Landeshauptstadt abholen. »Ich konnte
es kaum glauben, als der Anruf von Christina Lohmann zum Gewinn des Autos kam
und habe sie sofort sie zurückgerufen, ob
alles auch wahr ist«, berichtete Roland Sewerin von seinem Glück …
STANDORT RHEDA
Das Klinikum Gütersloh schließt den
Standort Rheda zum 30. Juni.
Thomas Rabe, Vorstandsvorsitzender der
Bertelsmann AG, lobte die Performance
seines Vorstands und will Wachstumsplattformen erschließen und ausbauen. In China, Indien, Südamerika und den USA soll
mehr Geld verdient werden und die »digitale Transformation« soll ebenfalls vorangetrieben werden, ohne dabei die
Kerngeschäfte zu vernachlässigen. Der
Umsatz stieg im vergangenen Jahr um
5,9 Prozent auf 4,4 Milliarden Euro, die
Umsatzrendite sank hingegen von 6,4
Prozent auf 5,4 Prozent. Arvato beschäftigte zum Ende des vergangenen Jahres
63.818 Mitarbeiter. Wachstumstreiber waren die IT-Services von Arvato-Systems
und Arvato Infoscore.
Seit dem 1. April wurden die Preise
für Knöllchen angezogen.
Roland Sewerin hat bei der Volksbank Gütersloh gewonnen.
BLINDGÄNGER
Unter der Carl-Bertelsmann-Straße
wurden Bomben vermutet.
Bertelsmann machte 2012 mehr
Umsatz, aber weniger Gewinn.
Der Rat hat im März den Ausgleich des Defizits bewilligt.
DROIGK SCHLIESST
MINI GEWONNEN
BERTELSMANN-BILANZ
KULTURRÄUME TEURER
6 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013
Auch in Gütersloh gibt es jetzt
Schreibtische auf Zeit.
Das Aus für den Standort Rheda hatte Maud Beste, Geschäftsführerin des
Klinikums Gütersloh, bereits im Oktober vergangenen Jahres verkündet.
Nun wurde der Termin bekanntgegeben. Zum 30. Juni wird der Standort
geschlossen. Alle Abteilungen werden
künftig in Gütersloh angesiedelt. Mehr
als 50 Mitarbeiter werden zum Teil
schon jetzt in Gütersloh eingearbeitet.
Die Immobilie in Rheda soll dann verkauft werden.
HAGEDORN
Trotz des Protests der kleinen Fraktionen hat der Stadtrat den Ausgleich
des Defizits der Kulturräume, der im
vergangenen und diesen Jahr jeweils
bis zu 500.000 Euro beträgt, bewilligt. Auch die Sanierung wird teurer
als geplant. Die Kostendeckelung auf
5,5 Millionen Euro ist laut Stadtbaurat Josef E. Löhr nicht einzuhalten. Das
Limit würde wegen erweiterter Technikund Brandschutzlösungen um 187.000
Euro überschritten. Diese Mehrkosten sollen an anderer Stelle aufgefangen werden,
so der Stadtbaurat.
COWORKING
FOTOS: CHRISTIAN SCHRÖTER, GPR, BERTELSMANN, VOLKSBANK GÜTERSLOH

Auf die Kirchengemeinde St. Pankratius
kommen gewaltige Herausforderungen zu.
Für 2,1 Millionen Euro werden im kommenden Jahr die Orgel, das Dach und der Innenraum saniert. Etwas mehr als die Hälfte davon muss die Gemeinde selbst aufbringen. Die Sanierung der Sauer-Orgel
schlägt mit 820.000 Euro zu Buche, das
Dach kostet 450.000 Euro und der Innenraum 830.000 Euro. 2015 soll alles fertig
sein – in diesem Jahr wird die Kirche auch
ihr 125-jähriges Bestehen feiern.
FALSCHPARKEN
IST DEUTLICH TEURER
GEWORDEN
KNÖLLCHEN TEURER
Gerd Matthee, Kampfmittelräumer der
Bezirksregierung Arnsberg, Außenstelle Detmold, schätzt, dass unter der CarlBertelsmann-Straße mit einer 50-prozentigen Wahrscheinlichkeit Blindgänger
aus dem Zweiten Weltkrieg liegen. Anfang April hat eine Spezialfirma aus Celle den für den Verkehr gesperrten Abschnitt im Bereich Langer Weg untersucht. Ab Mai sollen in dem betroffenen
Teil der Carl-Bertelsmann-Straße Kanäle, Leitungen und Fahrbahndecke erneuert werden. Zur Erfassung der Schäden waren im Zweiten Weltkrieg nach jedem Luftangriff Aufklärer über das betroffene Gebiet geflogen. So gibt es
umfassendes Dokumentationsmaterial über Stellen, an denen Blindgänger im Erdreich liegen könnten. Der
Gütersloher Bahnhof mit
der Carl-BertelsmannStraße war damals ein
bevorzugtes Ziel für
Bombardierungen der
Alliierten.
GTOWN-MUSIC-SESSION
TURNIER VERBOTEN
Seit drei Jahren findet die »GTownMusicAcousticSession« statt.
Die Stadt hat ein Fußballturnier des
Islamischen Zentrums verboten.
An jedem ersten Donnerstag im Monat findet in der Weberei die »GTown­
Music­AcousticSession« statt. 36 Veranstaltungen haben Jay Minor und Ben
Hensdiek ausgerichtet, die 37. fand am
3. April statt – dem dritten Geburtstag
der erfolgreichen und beliebten Reihe. Zum Konzept gehören ein Konzert
zu Beginn und danach eine offene Bühne für Musiker aus der Region. Selbst
aus dem Ruhrgebiet, Köln oder Münster
sind schon Künstler angereist.
Auf Anraten des Staatsschutzes hat Joachim
Martensmeier, Bildungsdezernent der Stadt,
das geplante Fußballturnier des Islamischen
Zentrums in der Sporthalle Ost nicht genehmigt. Anlass war der geplante Vortrag des
Salafistenpredigers Imam Abdel Hadime
Kamouss. Städtische Gebäude dürften nicht
für politische und weltanschaulich geprägte
Veranstaltungen genutzt werden.
FLUGBETRIEB ENDET
Die Hubschrauber des Army Air
Corps verlassen den Flughafen.
Im September endet nach 76 Jahren der
Flugbetrieb auf dem Militärflugplatz an der
Marienfelder Straße. Das bestätigte General Major John Henderson Anfang April.
Das 1. Regiment Army Air Corps samt den
Lynx-Hubschraubern wird in diesem Jahr
dem Vernehmen nach noch einmal nach Afghanistan verlegt. Die bis zu 300 Soldaten sollen nach ihrem mehrmonatigen Einsatz noch einmal nach Gütersloh zurückkehren, die Hubschrauber werden direkt nach
Großbritannien gebracht oder verschrottet.
Eine zivile Nutzung des Flughafens ist nicht
mehr möglich.
ZU VIELE LECKS
Die Stadt beklagt, dass Firmen gegen Abwasserwerte verstoßen.
Die Stadt stieß im vergangenen Jahr bei
ihren Kontrollen auf 22 Unternehmen,
die die Grenzwerte der Technischen Entwässerungssatzung nicht einhielten. Ulrich Lichtenberg, Leiter der Stadtentwässerung, schreibt diese Entwicklung
dem allgemeinen Wirtschaftswachstum
zu – mit steigenden Produktionsmengen
würde auch mehr Abwasser anfallen. 69
Grenzwertüberschreitungen wurden im
vergangenen Jahr registriert, wovon 33
auf einen einzelnen Betrieb entfielen, der
namentlich nicht genannt wurde.
GEWINNSPAREN
BEI DER VOLKSBANK
GÜTERSLOH
T O TA L LO K A L
BRIEFE
FÜR DIE
LESER
Ähm, Thomas Höring,
auf die Frage der Neuen Westfälischen, ob
Franziskus der »Richtige« sei, gabst Du der
Hoffnung Ausdruck, dass die Kirche ein bisschen toleranter werden könnte – auch bei
Themen wie der gleichgeschlechtlichen Ehe.
Dann informiere Dich mal über den neuen
Papst … er ist erzkonservativ und ein ausdrücklicher Gegner der gleichgeschlechtlichen Ehe …
Bewegt
von den »schlichten Worten« zeigten sich
laut der Neuen Westfälischen die Katholiken
im Kreis Gütersloh anlässlich der Papstwahl.
Nun – etwas anderes als »schlichte Worte«
darf man hier wohl auch kaum erwarten …
Sie, Frau Radix,
GTExtra,
Ähm, Glocke,
Sensationell!
haben am 21. März die Homöopathie vorgestellt. War dabei auch die Rede von der
»geistartigen Kraft«, auf der das ganze laut
Samuel Hahnemann basiert? Und davon,
dass er in seinem späten Wirken nur noch
Q-Potenzen verschrieben hat? Und dass er
zum Schluss die Patienten nur noch an den
Mittelchen riechen ließ?
anstatt uns ständig bei den Kunden madig
zu machen, solltet Ihr mal Eure Website in
Gang setzen. Seit Monaten ist da eine Baustelle. Wie peinlich …
»Elektroautos kaum zu hören und zu sehen«, hieß es Ende März. Da mussten wir
erstmal grübeln. Aber dann heißt es im Text
weiter, dass es im Kreis Gütersloh gerade
mal 86 Elektroautos gibt. Aaaah … jetzt …
Eine Flaschenpost von zwei Wiedenbrücker Mädchen wurde in Rheine an Land gespült. Immerhin 100 Kilometer vom Ausgangsort entfernt – das sind sage und schreibe 54 Seemeilen. Die Tageszeitungen recherchieren und berichten, die Ereignisse überschlagen sich, vor unserem geistigen Auge
tauchen Bilder von verschollenen Südseepiraten und Schiffsunglücken aus der Zeit der
Windjammer auf. Ein weiterer Meilenstein
der christlichen Seefahrt. Seemannsgarn von
den Sieben Weltmeeren …
Was denn nun,
Formel 1?
Als das Ferrari-Team seinerzeit mit den
Teamorders anfing, haben sich alle darüber
aufgeregt. Das sei unsportlich und unfair
und ginge so nicht. Nun gab es beim Großen Preis von Malaysia am 24. März eine
Teamorder bei Red Bull, über die sich Sebastian Vettel hinweggesetzt hat – und wieder
schreien alle, das ginge so nicht. Gleichzeitig
haben sich Lewis Hamilton und Nico Rosberg bei Mercedes GP an eine Teamorder gehalten – aber auch das ist so nicht richtig und
alle meinen, Rosberg hätte überholen sollen.
Was denn nun? Außerdem werden die Fahrer durch die lachhaften Pirelli-Reifen eingebremst. Der ganze Rennzirkus verkommt
allmählich zu einer rein politisch gesteuerten Veranstaltung, bei der die »Political Correctness« an erster Stelle steht, und bei der es
letztlich nur ums Geld geht. Mit Rennsport
hat das nichts mehr zu tun.
Sorry, NW,
aber Olafs Laufladen hat beim ShoppingCheck nicht den ersten Platz gemacht. Es
gibt überhaupt keine Platzierungen … die
Ziffern vor den teilnehmenden Betrieben
hatten überhaupt keine Bedeutung. Sagt der
Veranstalter auf Anfrage.
Ach, Herr Schmidt,
in einem Leserbrief schrieben Sie, durch
wilde Spekulationen, die Wiedergabe von Bibelstellen und falsche Zahlen würde die Welt
auch nicht besser. Goldene Worte. Aber dass
es vor 33 Milliarden Jahren Wasser auf dem
Mars gegeben haben dürfte, ist ein so offensichtlicher Tippfehler, dass man sich darüber
wohl kaum aufregen kann. Und natürlich
spekulieren Wissenschaftler, dass es einst
Leben auf dem Mars gegeben haben könnte – dafür suchen sie Belege, deshalb wurden ja die ganzen Marsmissionen gestartet.
Aber falls Marsbewohner einst den Mars zugrunde gerichtet hätten, müssten wir davon
nicht unbedingt Spuren finden … die könnten längst untergegangen sein.
Das …
müssen wir uns merken: Der Überfall auf
eine Spielhalle an der Hohenzollernstraße
scheiterte an der Sprache. Die 61-jährige Angestellte verstand die Anweisungen der Räuber nicht. »Geld her!« … »Ich nix verstehn!«
… und tschüss! Auch deshalb sind Deutschkenntnisse so wichtig!
Kommt uns das
nur so vor?
Oder wird das mit Einbrüchen und Überfällen in Gütersloh immer mehr? Täglich
liest man in der Zeitung von Einbrüchen
in Geschäfte oder Unternehmen und von
Überfällen. Anfang April wurde beispielsweise eine Radfahrerin von einem Maskierten zum Anhalten gezwungen. In der Spiekergasse wurde versucht, in ein Juweliergeschäft einzubrechen. In einer Bäckerei wurden zwei Tresore aufgeflext. Und wie beinahe täglich wurden auch wieder Fahrzeug aufgebrochen. Unfassbar.
Wie originell,
Herr Fussy!
Ausgerechnet die Katholische Kirche mit
dem Verweis auf die Inquisition gegen vermeintliche Häme, Ironie und Schadenfreude zu verteidigen. Gegen Journalisten, deren
»Ton die Musik macht«, und deren Motivation bei der Aufklärung der Vergangenheit
infrage gestellt wird. Halleluja!
Was, Ottilienstraße,
ist das denn: An eine Hauswand wurden
Pilze, Alice im Wunderland und der Spruch
»Glaubst Du, ich habe den Verstand verloren!« gepinselt? Die Infantilisierung der
Welt schreitet voran …
Glückwunsch,
Herr Kiesl,
für die Auszeichnung der »Allrussischen
Organisation für ehrenamtliche kulturelle Tätigkeit«. Damit sind Sie einer von fünf
Menschen in Deutschland, die mit einer Urkunde und einer Medaille ausgezeichnet
wurden.
Schlachtfälle
auf der Fahrbahn, Glocke? Ach so … ein
Tippfehler. Schlachtabfälle. Ein LKW hatte
auf der Gütersloher Straße in Brockhagen
tierische Innereien verloren. Eine Spezialfirma hat die Straße gereinigt, sodass der Verkehr wieder rollen konnte …
Sehr vernünftig,
Herr Martensmeier, das Fußballturnier
des Islamischen Zentrums auf Anraten des
Staatsschutzes in der Sporthalle Ost nicht
zu genehmigen. Ein Vortrag eines Salafistenpredigers wäre nur schwer zu ertragen.
Imam Abdel Hadime Kamouss soll der radikal-salafistischen Szene angehören. Der
Salafismus gilt als eine ultrakonservative
Strömung innerhalb des Islams, die eine geistige Rückbesinnung auf die »Altvorderen«
anstrebt. Es soll 3.000 bis 5.000 Salafisten in
Deutschland geben.
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g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 9
T O TA L LO K A L
PREISVERLEIHUNG
Europaaktive Kommune
WIR SIND EUROPA
VOM FEIND ZUM FREUND
Ein gemeinsames Ausstellungsprojekt der Partnerstädte Châteauroux
und Gütersloh zum 1. Weltkrieg – lokale Aspekte stehen im Mittelpunkt –
Film, Fotos und Briefe aus beiden Städten werden gezeigt.
FOTOS: GPR, STADTARCHIV
Deutsch-französisches
Arbeitstreffen im Musée
Bertrand Châteauroux
10 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013
FOTOS: GPR
V
erdun, Versailles und das Ende des
Kaiserreichs – der 1.Weltkrieg und
seine Folgen haben die politische
Landschaft Europas und die gesellschaftliche Entwicklung entscheidend verändert. Und doch scheint der Krieg bei uns
heute in der Wahrnehmung eher ein historisches Ereignis, als dass seine Folgen
für die Gegenwart wahrgenommen werden. Anders ist das in Frankreich, wo »La
Grande Guerre«, »der große Krieg«, seinen
festen Platz der Erinnerung in Feiertagen,
Denkmälern, Ausstellungen und bereits im
Grundschulunterricht hat. In der gemeinsamen deutsch-französischen Geschichte zeichnet er eine Wegmarke in einem Verhältnis, das sich in knapp 100 Jahren von
einer »Erbfeindschaft« (so der zeitgenös-
sische Ausdruck) zu einer engen freundschaftlichen Beziehung im vereinten Europa entwickelte. Den Ausbruch des 1. Weltkriegs im August 2014 nehmen die beiden Partnerstädte Gütersloh und Châteauroux zum Anlass für ein ambitioniertes gemeinsames Projekt, das lokale Aspekte
und Quellen in den Mittelpunkt stellt. Im
Frühjahr 2014 in Gütersloh und im Herbst
2014 dann in Châteauroux sollen die gemeinsame Ausstellung und ein jeweiliges
Rahmenprogramm präsentiert werden.
Jetzt reiste eine kleine Gütersloher Delegation mit Stadtarchivar Stephan Grimm,
Stadtmuseumsleiter Dr. Rolf Westheider
sowie Karin Delbrügge und Susanne Zimmermann von der Stadt Gütersloh zum ersten Arbeitstreffen nach Châteauroux. Im
Gepäck hatten sie unter anderem eine Präsentation von Gütersloher Quellen, die
auch hier bisher eher unbekannt sind – so
zum Beispiel Fotos aus der heutigen LWLKlinik, damals gerade neu erbaut und während des Krieges als Gefangenenlager für
Offiziere genutzt. Die Bildauswahl gibt einen beeindruckenden Einblick in den Lageralltag und ist zugleich auch ein Stück
Propaganda, indem sie in vielfältiger Weise
die gute Behandlung der Gefangenen Offiziere demonstriert. Gleichzeitig repräsentieren die Darstellungen aber auch ein
Stück Gütersloher Lokalgeschichte des frühen 20. Jahrhunderts in ihren erkennba-
ren Bezügen zur Stadt, ihren Straßen, Gebäuden, dem damaligen Bahnhof oder
dem Gelände der LWL-Klinik. Auf französischer Seite steht als außergewöhnliche Quelle unter anderem ein Film aus dem
Jahr 1919 (!), der die Rückkehr der Soldaten nach Châteauroux zeigt – durch ein
Spalier von Menschen, die den Sieg feiern.
Es ist unter anderem die gemeinsame
Aufarbeitung der unterschiedlichen Wahrnehmung, die das Projekt für beide Seiten spannend macht: Hier die Hurra-Stimmung bei Kriegsausbruch, die eher an einen Schulausflug als an einen Feldzug erinnert, dort eher verhaltene Reaktionen, dafür später die Zelebration des Sieges. Gemeinsam sind die Erlebnisse der Soldaten auf den grausamen Schlachtfeldern im
Norden Frankreichs, in zahlreichen Briefen an die Angehörigen erhalten. Geplant
ist, dass deutsche und französische Schüler
und Schülerinnen daraus vorlesen.
Châteaurouxs Archivar Jean-Louis Cirès, der in Gütersloh bereits durch ein Buch
und eine Ausstellung über den französischen Maler Delavier und seine Zeichnungen aus der Kriegsgefangenschaft im westfälischen Hemer für Aufmerksamkeit sorgte, der Historiker Alain Giévis, die Leiterinnen der Museen in Châteauroux und der
Leiter der dortigen Mediathek sind ebenso einbezogen wie auf Gütersloher Seite die
städtische Öffentlichkeitsarbeit.
E
Eine dicke Bewerbungsmappe hatte die Jury gleich doppelt überzeugt: Gütersloh ist in
vielerlei Hinsicht eine Stadt mitten in Europa
– mit ihren Europaschulen, mit Kulturprojekten
wie der Europäischen Kulturwoche, durch die
Mitarbeit in Verbindungen wie dem Europäischen Gartennetzwerk, mit seinen fünf Partnerstädten Châteauroux in Frankreich, Broxtowe in Großbritannien, Grudziadz in Polen, Falun in Schweden und Rshew in Russland, mit
Initiativen wie dem Forum Russische Kultur und
vielem mehr. Einen Sonderpreis gab es außerdem für die gute Öffentlichkeitsarbeit, die dazu beiträgt, die vielen Aktivitäten bekannt zu
machen.
PARTNERSTÄDTE
ne solche Entdeckungsreise macht eine
kleine, kostenlose Broschüre über die Gütersloher Partnerstädte, die die städtische
Öffentlichkeitsarbeit jetzt herausgebracht
hat. Sie informiert kurz und übersichtlich
über Lage, Struktur und die Besonderheiten – ein erster Einstieg in eine Reiseplanung, die gezielt dorthin führt, wo man
mit Gütersloh befreundet ist.
Fünf Jahre dürfen wir nun den Titel »europaaktive Kommune« tragen. Ich bin sicher,
dass dies eine gute Werbung ist – etwa für
die Menschen internationaler Herkunft, die
sich für Gütersloh als Lebens- und Arbeitsort
entscheiden. Vor allem ist die Auszeichnung
aber ein Ansporn »dran zu bleiben« und dafür zu sorgen, den europäischen Gedanken
vor unserer Haustür noch weiter zu entwickeln
– und darüber zu reden!
Gütersloher Partnerstädte
Châteauroux Broxtowe
Grudziadz
Falun
HANNELORE
KRAFT
uropa ist … gleich nebenan – nicht nur,
weil hier der Sitz der Bertelsmann-Stiftung ist, die bekanntlich auch sehr aktiv
in Europa unterwegs ist. Aus der Hand
ihres Vorsitzenden Jan Aart de Geus und
NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft
durfte eine kleine Gütersloher Delegation am
12. April in Düsseldorf gleich zweimal die
Auszeichnung »Europaaktive Kommune« entgegennehmen.
Ein Besuch lohnt sich
M
AART JAN
DE GEUS
HANNELORE
KRAFT UND AART
JAN DE GEUS
BROSCHÜRE
it fünf Städten in Europa ist
Gütersloh verbandelt – und
das teilweise schon seit über
30 Jahren: Châteauroux in
Frankreich, Broxtowe in Großbritannien,
Grudiadz in Polen, Falun in Schweden
und Rshew in Russland. Die Entstehungsgeschichte dieser Partnerschaften ist jeweils eine ganz individuelle. Lust auf eiPartnerstaedte_Brosch 26.02.2013 21:59 Uhr Seite 2
MARIA
UNGER
Maria trifft
Rshew
ABBILDUNG: BEATE FREIER-BONGAERTZ
LWL-Klinik, im 1. Weltkrieg Gefangenenlager
für Offiziere, eine Aufnahme von Hermann
Goldbecker von 1916
tausch und Werbung im »Europäischen
Gartennetzwerk« pflegt, gehören Praktika von Auszubildenden des Rathauses im
Ausland, Medienkampagnen für die Aktion »Jugend in Europa« oder die gemeinsamen Aktivitäten mit und in den fünf Partnerstädten. Einen wesentlichen Anteil haben aber auch die Gütersloher Schulen
wie zum Beispiel die Grundschule Nordhorn oder das Städtische Gymnasium,
die europäische Standards in ihr Schulprogramm aufgenommen haben.
»Wir freuen uns und sind stolz auf diese Auszeichnung, nicht zuletzt auch, weil
sie in diesem Jahr zum ersten Mal vergeben wird«, erklärt dazu Bürgermeisterin
Maria Unger. Sie sieht in dem Titel »Europaaktive Kommune« vor allem einen
Ansporn zur weiteren Vernetzung und
ein Attribut, »mit dem wir werben können«. Sie erkennt aber auch eine Bestätigung: »Als wir für unsere Bewerbung die
zahlreichen Aktivitäten zusammengetragen haben, haben wir einmal mehr festgestellt, dass Europa alles andere als ein
abstrakter Begriff ist«.
FOTO: GPR
W
ir sind Europa« – wie
sehr, das wird deutlich,
wenn man all die Initiativen, Vernetzungen, Bildungs- und Kulturangebote, die Informationen und Informationskanäle auflistet, die das Etikett »Europa« für sich beanspruchen. Das hat jetzt auch das Land
gewürdigt und der Stadt Gütersloh zusammen mit 23 anderen Städten und
Kreisen den Titel »Europaaktive Kommune« verliehen. Einen Sonderpreis gibt es
außerdem in der Kategorie »Kommunikation« für »beispielhafte europapolitische
Öffentlichkeitsarbeit«.
Der Auszeichnung ging eine Bewerbung der Bürgermeisterin voraus, die von
Jörg Möllenbrock, dem Beauftragten für
europäische Förderung, im Rathaus vorbereitet und von zahlreichen Initiativen,
Schulen, Einrichtungen, Gruppen, Institutionen und nicht zuletzt anderen Fachbereichen in der Stadtverwaltung unterstützt wurde. Denn zum Europa-Portfolio
gehört beispielsweise auch der Stadtpark
mit seinem Botanischen Garten, der Aus-
Dann werden wir sicher auch in fünf Jahren
wieder einen »Doppelpreis« mit nach Hause
nehmen können – stellvertretend für die vielen
Menschen in unserer Stadt, für die »Europa«
alles andere als ein abstrakter Begriff ist.
Alle Informationen über die Preisträger
und die Projekte zum Thema »Europaaktive Kommune« gibt es im Internet unter
www.europaaktivekommune.nrw.de
g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 11
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T O TA L LO K A L
GÜTERSLOH
Architekturserie
D
Maike Teetz von der
Gütersloh Marketing GmbH (Mitte)
und die Stadtführer
Bettina Winter, und
Klaus Gottenströter
SEGWAY-STADTFÜHRUNG
12 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013
Tour und erläutern zwischendurch interessante Fakten rund um Gütersloh. Zwei Touren stehen dabei zur Auswahl: Bei der »Isselhorst-Runde« geht es über die Kahlertstraße und den Alten Postdamm in den Ortskern von Isselhorst, zurück über den Postdamm, den Blankenhagener Weg, vorbei am
Mohns Park zum Ausgangspunkt. Die »Marienfeld-Pavenstädt-Tour« führt entlang
der Lutter Richtung Marienfeld und noch
vor dem Flughafengelände nach Pavenstädt
(über den Ohlbrocks Weg) und dann wieder zurück in die Innenstadt. Auch wenn es
bei diesen Segway-Touren viel zu sehen gibt:
Der Fahrspaß mit den Segways steht eindeutig im Vordergrund und kommt mit Sicherheit nicht zu kurz.
Worauf ist zu achten? Zur Teilnahme an
einer Segway-Tour muss man mindestens 18
Jahre alt und im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis sein. Vor Fahrtbeginn sind der Führerschein sowie der Personalausweis vorzulegen. Das Mindestgewicht des Segway-Fahrers beträgt 45 Kilo und das Höchstgewicht
115 Kilo. Wer an körperlichen Gebrechen
leidet oder unter Alkohol-, Medikamentenoder Drogeneinfluss steht, kann nicht an
der Tour teilnehmen. Die Kosten betragen
65 Euro pro Person und Fahrt. Außerdem
ist festes Schuhwerk nötig – geeignet ist Bekleidung wie beim Radfahren. Das Tragen
eines Helmes ist übrigens Pflicht – die Helme
werden kostenfrei leihweise zur Verfügung
gestellt. Weitere öffentliche Termine sind in
Planung und werden in der Presse und auf
der Internetseite veröffentlicht.
»Stadtführungen per Segway sind ein absoluter Trend. Ich freue mich, dass wir unser Stadtführungsangebot mit den SegwayTouren erweitern können«, so Maike Teetz,
bei der Gütersloh Marketing GmbH zuständig für das Tourismusmanagement und JanErik Weinekötter, Geschäftsführer der Gütersloh Marketing GmbH, erläutert: »Mit
den Segways haben wir die Möglichkeit in
unsere Stadtführungen auch die Ortsteile
noch stärker einzubeziehen«.
Sonntag, 2. und 30. Juni, jeweils 11
Uhr, 14 Uhr und 17 Uhr, weitere Termine für Segway-Stadtführungen sind geplant, Kosten: 65 Euro pro Person und
Fahrt, Gütersloh Marketing GmbH, Berliner Straße 63, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 2 11 36-0, Telefax (0 52 41)
2 11 36-49, weitere Informationen online
unter www.guetersloh-marketing.de
FOTOS: LINKS OBEN: Rike, pixelio.de, RECHTS OBEN: STURM, PIXELIO.DE, GTM
D
ie Gütersloh Marketing GmbH
(gtm) bietet in Kooperation mit
dem Bürener Anbieter TK Moving Events ab sofort Segway-Touren durch Gütersloh an und erweitert damit
ihr Stadtführungsangebot. Damit möchte
die gtm zum einen die Ortsteile noch stärker in die Stadtführungen einbeziehen und
zum anderen ein neues, modernes Stadtführungsangebot schaffen, denn mit dem Segway lassen sich auch größere Entfernungen
mühelos zurücklegen – somit entsteht eine ganz neue Möglichkeit, Gütersloher Geschichte zu erleben.
Der Segway ist ein selbstbalancierender
Elektroroller, der weder Lärm noch Abgase
verursacht, und ein müheloses Fahrvergnügen ermöglicht. Die Segway-Touren finden
am Sonntag, 2. Juni, und am Sonntag, 30.
Juni, jeweils um 11 Uhr, 14 Uhr und 17 Uhr
statt und dauern jeweils zwei Stunden – inklusive einer rund 30-minütigen Einweisung in die Technik, Fahrweise und Sicherheitsvorschriften der Segways durch zwei
Mitarbeiter unseres Kooperationspartners
TK Moving Events. Maximal können zehn
Personen pro Fahrt teilnehmen.
Stadtführerin Bettina Winter und Stadtführer Klaus Gottenströter begleiten die
FOTO: nicola rehage
In Kooperation mit dem Anbieter TK Moving Events aus Büren bietet
die Gütersloh Marketing GmbH ab sofort Segway-Touren durch Gütersloh
an und erweitert damit ihr umfangreiches Stadtführungsangebot.
GUT GEBAUT
as Veerhoffhaus, Sinnbild der
Gütersloher Stadtgeschichte, gelegen am Alten Kirchplatz, der
mittelalterlichen Keimzelle unserer Stadt. In den Jahren 1647 bis 1649
als Getreidespeicher errichtet, ist es eines der ältesten Gütersloher Häuser. In
seiner wechselvollen Geschichte vielfältig genutzt als Musikalienhandlung, Tabakmanufaktur, Apotheke, dient es seit
1974 den Kunstverein Kreis Gütersloh
als Ausstellungshaus. An diesem stadtbildprägenden Baudenkmal zeichneten
sich vor einigen Jahren erhebliche Schäden ab. Sachverständige stellten umfassenden Sanierungsbedarf fest. Die Stadt
Gütersloh als Eigentümerin hatte nun die
schwere Aufgabe, die finanziellen Mittel
für die Instandsetzung des Veerhoffhauses bereit zu stellen. Die Gütersloher Architekten Schröder + Gaisendrees erhielten die Auftrag, unter Einhaltung des vorgegebenen Budgets das Veerhoffhaus
von Grund auf Instand zu setzen. Für
denkbare planerische Änderungen war
kein finanzieller Spielraum. Nachdem
der Kunstverein Kreis Gütersloh vorübergehend in sein Ausweichdomizil an der
Hohenzollernstraße ausgezogen war, begannen die umfassenden Arbeiten mit
der nahezu vollständigen Entkernung bis
auf das Fachwerkgerüst. Tatkräftig gingen ortsansässige hochqualifizierte und
hochmotivierte Handwerker daran und
setzten ihre Handwerkskunst ein um dieses für Gütersloh so wichtige Baudenkmal auch für kommende Generationen
zu erhalten. Sie verbanden traditionelles
Handwerkswissen mit aktuellen bauphysikalischen Erkenntnissen.
Schröder + Gaisendrees, Architekten, Ingenieure, Vollrath-Müller-Straße 12, 33330 Gütersloh, Telefon
(0 52 41) 32 12, weitere Infos unter
www.schroeder-gaisendrees.de
Gestaltungsbeirat Gütersloh,
Michael Knostmann, Berliner Straße  70, Telefon (0 52 41) 8 22-7 26,
www.guetersloh.de
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g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 13
SPEX ARD
TERMINE
ZUMBA - Party
Zumba ist ein Fitness-Konzept, das vom Tänzer und Choreografen Alberto Perez in Kolumbien in den 90-er Jahren kreiert wurde.
Samstag, 27. April, 19–21 Uhr, Festplatz
Spexard, Abendkasse: sieben Euro
JUBILÄUM IST
ANGEKOMMEN
SPORTFEST
Sportfest des Sportvereins Spexard mit Tanz
in den Mai und Volkslauf. Das »Spiel ohne
Grenzen« wird am Sonntag, 27. April, stattfinden. Zum beliebten Tanz in den Mai spielt
die Band »Suen«. Beginn ist um 21 Uhr.
27. April bis 1. Mai, Festplatz, Spexard,
Eintritt: sechs Euro
N
Fahrradtour der Portugiesischen Vereinigung
am »Tag der Arbeit« für alle Interessierten.
Mittwoch, 1. Mai, 10.30 Uhr
M AIBAUM
Aufrichten des Spexarder Maibaums am
Spexarder Bauernhaus – die Spexarder Vereine treffen sich am Spexarder Bauernhaus.
Mittwoch, 1. Mai, 12.30 Uhr, Spexarder
Bauernhaus, Lukasstraße 14
KÖNIGSSCHIESSEN
SCHEUNENBALL
Scheunenball der Jungschützen – die große,
beliebte Zeltparty für Jung und Alt.
Samstag, 4. Mai, 21 Uhr, Festplatz,
Bruder-Konrad-Straße
JUNGSCHÜTZEN
Das Bezirksjungschützenfest beginnt mit einem Gottesdienst in der Bruder-KonradKirche. Die neue Standarte der Jungschützen wird geweiht. Ab 14 Uhr heiteres Rahmenprogramm. Das Bezirksschüler- und Bezirksjugendprinzenschießen finden auf dem
Schießstand Neuenkirchener Straße statt.
Sonntag, 5. Mai, 11 Uhr, Festplatz
Bruder- ­Konrad-Straße
M AIANDACHT
Maiandacht der Katholischen Frauen
Deutschlands St. Bruder Konrad.
Mittwoch, 8. Mai, 19.30 Uhr, Hof Johannhörster, Im Lütken Ort
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SAUERL AND
925 Jahre Spexard – mit »BOSO« ins Sauerland. Eintrittskarten sind bei allen Vorstandsmitgliedern erhältlich. Abfahrt um 8 Uhr,
Zielort ist Grevenstein bei Meschede.
Donnerstag, 9. Mai, 8 Uhr
VEREINESCHIESSEN
Der Sportschützenverein St. Hubertus
Spexard veranstaltet das Spexarder Vereineschießen am Schießstand des Vereins.
13. bis 24. Mai, Schießstand Neuenkirchener Straße
ZUMBA-PARTY BEIM SV SPEXARD
Der SV Spexard präsentiert die erste Zumba-Party im Festzelt an der Bruder-KonradStraße 100 in Gütersloh. Zumba ist ein Tanz-Fitness-Workout mit lateinamerikanischer und
internationaler Musik und setzt sich aus verschiedenen Tanzstilen zusammen. Unter der Leitung der Instructors Nik Cummings und Fabio Fermani kann jeder mitmachen – Vorwissen ist
zur Teilnahme nicht notwendig. Neben viel Spaß, Bewegung und heißen Beats sind in dem
Eintrittspreis ein Freigetränk sowie Obst und Snacks für die Pausen inbegriffen: »Bitte an bequeme Schuhe und sportliche Kleidung sowie ein Handtuch denken«.
TERMINK ALENDER
Die Termine stehen unter www.spexard.de
auch immer aktuell im Internet …
14 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013
Samstag, 27. April, 19–21.30 Uhr, Festzelt, Bruder-Konrad-Straße 100, Vorverkauf:
sieben Euro, Abendkasse: 8,50 Euro, Vorverkauf beim Tabakhaus Wiedorfer, Sport
Alpin, Bäckerei Thiesbrummel, Spexarder Sporthalle und Spexarder Krug
Auch Landrat Sven-Georg Adenauer sprach ein
Grußwort auf der festlich
geschmückten Deele des
Spexarder Bauernhauses
achdem die Spexarder Bevölkerung bereits zu Silvester mit einer großen Sause
ins Jubiläumsjahr gestartet
war und Anfang März der Ort mit einer Müllsammelaktion herausgeputzt
wurde, hatte die Organisatoren des
Ortsjubiläums 925 Jahre Spexard mit
ihrem Vorsitzenden Markus Schumacher am 17. März zum offiziellen Festakt eingeladen. Rund 200 Gäste folgten dieser Einladung ins Spexarder
Bauernhaus und waren überrascht
über ein kurzweiliges Programm.
Der stellvertretende Vorsitzende von
»925 Jahre Spexard« begrüßte alle
anwesenden Gäste. Ein besonderer
Gruß ging an die Spexarder Vereine und die Mitglieder der Interessengemeinschaft »900 Jahre Spexard«,
die vor 25 Jahren den Grundstein für
den guten Zusammenhalt im Ortsteil gelegt hätten. Zuvor zogen die
Fahnen der Vereine unter den Klängen des Musikzuges Spexard auf die
Deele des Spexarder Bauernhauses
ein. Bürgermeisterin Maria Unger,
selbst Spexarderin, sprach in Ihrem
Grußwort den Dank der Stadt Gütersloh an alle Aktiven aus, die zum
Gelingen des Ortsjubiläums beitragen. Auch sie hob die starke Gemeinschaft im Ort hervor. Auch Landrat
Sven-Georg Adenauer zeigte sich beeindruckt ob der Vielfalt des gesellschaftlichen Lebens in Spexard.
DR. CHRISTOPH
VON DER HEIDEN
JÖRG
HOFFEND
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IHK-EHREN­
URKUNDE FÜR DIE
SPARKASSE
A
FOTOS: MARKUS SCHUMACHER
FAHRR ADTOUR
Bezirkskönigsschießen der Schützenbruderschaften im Bezirksverband Wiedenbrück.
Samstag, 4. Mai, 16.30 Uhr, Festplatz
Bruder-Konrad-Straße
FOTO: SPARKASSE GÜTERSLOH
925 Jahre Spexard
nlässlich ihres 150-jährigen Jubiläums konnte Jörg Hoffend, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Gütersloh, vor einigen Tagen die Ehrenurkunde der Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld, von Dr. Christoph von der Heiden, Geschäftsführer Industrie, Öffentlichkeitsarbeit und Volkswirtschaft
der IHK, in Empfang nehmen. »Diese Urkunde
wird einen besonderen Platz in unserer Hauptstelle bekommen«, so Jörg Hoffend stolz. Das
im Jahr 1863 gegründete Kreditinstitut begleitet das Jubiläumsjahr mit verschiedensten Aktivitäten. So fand am 15. Februar der große
Festakt und am 11. März das Sparkassengespräch mit Hans-Dietrich Genscher statt. Im
Laufe dieses Jahres hält die Sparkasse noch
die eine oder andere Überraschung bereit.
Die Sparkasse Gütersloh gehört zu den
größten Kreditinstituten im Kreis Gütersloh.
Sie stellt damit nicht nur einen bedeutenden
Wirtschaftsfaktor in der heimischen Region
dar, sondern ist mit rund 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch ein großer Arbeitgeber. »Wir sind ein öffentlich-rechtliches Kreditinstitut. Daraus ergibt sich die Ausrichtung
unserer Geschäftstätigkeit auf die Region sowie ein klarer Auftrag: Finanzdienstleistungen für alle Gruppen der Bevölkerung bereitzustellen und die kreditwirtschaftliche Versorgung des Mittelstandes, des Handwerks und
der Kommunen zu sichern«, so Jörg Hoffend,
Vorstandsvorsitzender der Sparkasse.
Mit einer Hauptstelle und 15 Filialen ist die
Sparkasse Gütersloh für die Kunden in Gütersloh und Harsewinkel ständig erreichbar:
»Unsere Geschäftsstellen sind mit modernster
Technik ausgestattet, so dass wir unseren Kunden einen schnellen, bequemen und kostengünstigen Zugang zu allen Finanzdienstleistungen ermöglichen können. Ein hervorragender Kundenservice steht für uns an erster Stelle. Unser Beratungsteam garantiert die optimale Regelung aller Finanzgeschäfte für unsere Kunden. Ob im Hinblick auf die günstigste
Geldanlage, den aktuellen Aktienmarkt oder
Informationen zum Kreditgeschäft: Unsere
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter freuen sich,
Sie persönlich beraten zu dürfen«.
g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 15
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Avenwedder Str. 70
33335 Gütersloh
Die St.-SebastianusSchützenbruderschaft
Avenwedde freut sich
auf das erste Frühlingsfest auf Lükings Hof
P direkt am Haus!
Brillenfrühling
in Avenwedde!
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Avenwedder Straße 64 | Gütersloh
fon: 05241-9985888
www.alles-ansichtssache.de/foto
FRÜHLINGSFEST 2013
Frühlingsfest statt Winterball – die Avenwedder Sebastianer brechen
mit einer alten Tradition und legen mit dem Frühlingsfest am Samstag, 27.
April, um 19 Uhr auf Lükings Hof am Buchenweg 43 eine neue auf.
N
FOTOS: BENJAMIN ROGOWSKI, DIGIEYE, FOTOLIA
1. FRÜHLINGSFEST
ST. SEBASTIANER
AVENWEDDE
Samstag, 27. April, 19 Uhr, Lükings Hof
Mit DJ Mathias und DJ Robin
Vorverkauf 6 Euro, Abendkasse 8 Euro
Tickets ab sofort bei Auto Hagenlüke
16 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013
FOTOS: GPR
ach dem Winter kommt der
Frühling: Ende April feiert die
St.-Sebastianus-Schützenbruderschaft Avenwedde ihr erstes
Frühlingsfest auf Lükings Hof. Der »Dorffunk« hat es bereits verkündet, die St. Sebastianer haben sich in diesem Jahr dazu
entschieden, ihren alljährlichen Winterball
gegen ein Fest im Frühling zu tauschen.
Für das erste Frühlingsfest in Avenwedde
laufen die Vorbereitungen schon seit Wochen auf Hochtouren.
»Mit dem Frühlingsfest brechen wir einerseits zwar eine jahrelange Tradition, anderseits schaffen wir damit als einer der ältesten Schützenvereine in dieser Region eine neue und versuchen damit besonders die
jüngere Generation für unser Frühlingsfest
zu begeistern«, freut sich Günter Bastubbe,
erster Brudermeister der Schützenbruderschaft, auf das Fest. Genau wie beim jährlichen und überaus beliebten Oktoberfest,
hoffen die Sebastianer auf eine hohe Resonanz. »Dass wir gut und ausgelassen feiern können, beweisen wir Jahr für Jahr auf
dem Oktoberfest bei Altewischer. Mit unserem ersten Frühlingsfest wollen wir einen neuen Termin im Veranstaltungskalender der Avenwedder etablieren und hoffen
auf eine ebenso tolle Stimmung und Atmosphäre. Natürlich ohne Dirndl, dafür aber
in lockerer Frühlingsgarderobe«, sagt der
zweite Brudermeister Dirk Wilken. Ebenfalls im legeren Outfit führt das Kaiserpaar
an dem Abend sein Throngefolge auf einem
kurzen Marsch durch die Gemeinde Richtung Hof Lüking. Beginnend an der HerzJesu-Kirche, wird der Thron der Sebastianer ab 19.30 Uhr vom Spielmannszug BlauWeiß Avenwedde begleitet.
Die Besucher des Frühlingsfestes dürfen sich, neben stimmungsvoller Musik von
DJ Mathias und DJ Robin, schon jetzt auf
eisgekühlte Longdrinks, Hagenlükes Bratwurststand und eine große Tombola freuen, die unter anderem einen atemberaubenden Rundflug mit einer Cessna zu bieten hat. Ein begrenztes Kontingent an Karten kann im Vorverkauf für sechs Euro und
an der Abendkasse für acht Euro erworben
werden. Der Kartenvorverkauf findet im
Autohaus Hagenlüke statt.
Samstag, 27. April, 19 Uhr, Lükings Hof,
Buchenweg 43, Vorverkauf: sechs Euro,
Abendkasse: acht Euro, Tickets sind beim
Autohaus Hagenlüke erhältlich, weitere Informationen online im Internet unter
www.sebastian-avenwedde.de
Vorhänge
Sonnenschutz
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Wir beraten Sie gerne in unseren Verkaufsräumen
oder auf Wunsch auch bei Ihnen zu Hause.
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Avenwedder Straße 77 | 33335 Gütersloh | Telefon (0 52 41) 7 71 20 | [email protected] | Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–18 Uhr, Sa nach Vereinbarung
g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 17
BUSINESS
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TEILNEHMER
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VORTR ÄGE GRÜNDUNG
Über den Verein
11 Uhr: Businessplan erstellen – Warum?
Bernd Voltmann, Geschäftsführer der Mecondo GmbH, und Steuerberater Dirk Vogel, VAHD
Vogel Steuerberatungssozietät. 11.45 Uhr: Erfolgsfaktor: Corporate Design – die Grafik-Designerin Waltraud Brenneke, Visuelle Gestaltung,
zeigt Wege auf, wie man mit Corporate Design mehr Erfolg hat. 12.30 Uhr: Ohne Kunden
kein Geschäft, Corinna Dröge von der Agentur KunO. 13 Uhr: Heiko Franke, Geschäftsführer der FHD GmbH & Co. KG, stellt das neue Internet-Wirtschaftsportal »erfolgreich-wirtschaften-gt.de« für Unternehmen aus dem Kreis Gütersloh vor. 13.30 Uhr: Erfolgsfaktor Coporate
Wording, Werbetexterin und Redakteurin Tatjana Wanner, Wanner Text und Kommunikation. 14.15 Uhr: Buchhaltung, Steuern & Co. – für
Gründer oftmals ein Buch mit sieben Siegeln. Anja Vogel-Pankewitsch, VAHD Vogel Steuerberatungssozietät, bringt Licht ins Dunkel. 15 Uhr:
Die eigene Absicherung: Von Anfang an gut abgesichert – betrieblich und privat. Markus Herzog, Allianz, und David Dudek, DD Finanzberatung. 15.45 Uhr: Work-Life-Balance – eine Kompetenz, die zum Erfolg führt, mit Elke Pauly, Training, Coaching, Beratung.
»gtogether – Unternehmen vor Ort« ist
seit 2006 ein branchenübergreifendes
Netzwerk für Unternehmerinnen und Unternehmer in Stadt und Kreis Gütersloh.
Die Geschäftsführer und Inhaber von zurzeit 56 kleinen bis mittleren Unternehmen
treffen sich regelmäßig, um sich auszutauschen und den geschäftlichen Erfolg vor
Ort zu fördern. Vorträge, Unternehmenspräsentationen, Firmenbesichtigungen,
Networking sowie der gemeinsame Internet-Auftritt dienen dazu, verlässliche Kontakte zu knüpfen. Die Mitglieder setzen Impulse für ihre Geschäftsentwicklung und
bilden innovative Kooperationen.
VORTR ÄGE GELD
11 Uhr: Wie (ver)-erbe ich richtig? Steuerberater Werner Rüting weiß, was heute schon zu tun
ist, und klärt auf. 11.45 Uhr: Betriebsnachfolge
– Günther Mischok, Auto-Mischok-Team, bereitet seit langem die Betriebsübergabe vor. Die allgemeinen steuerlichen Hintergründe kennt Steuerberater Dirk Vogel, VAHD Vogel Steuerberatungssozietät. 12.30 Uhr: Finanzieren oder Leasen? Anja Vogel-Pankewitsch, VAHD Vogel Steuerberatungssozietät.
Werner Rüting, Elke
Pauly, Matthias Borner
und Andreas Rethage
in der Lobby des Theaters Gütersloh
VORTR ÄGE GESUNDHE IT
STUDIOBÜHNE
11 Uhr: Mit Zumba-Fitness in den Tag starten –
mit Birgit Brickenkamp und dem Bodyline-Team.
12 Uhr und 15 Uhr: Indoor-Stadtführung mit
Matthias Borner, Eintritt: fünf Euro. 14 Uhr: Business-Knigge zum Auffrischen mit Corinna Dröge,
Agentur KunO. 16 Uhr: Die Showdancegruppe
»Body Talk« dreht auf! Das Dodyline-Studio präsentiert sich mit einem ZUMBA-Special und seiner Showdancegruppe »Body Talk«.
INFORM ATIONEN
Gtogether ist ein kreisweites und branchenübergreifendes Netzwerk mit mehr als 50 Unternehmen. 37 davon stellen sich in der Fachausstellung vor. Beratung und Business sowie Genuss
und Gesundheit werden im ersten Obergeschoss
gezeigt, Haus und Hof, Marketing und Medien
und Mode gibt es im Erdgeschoss. Die 30-minütigen Expertenrunden informieren zu den Themen
Gründung und Unternehmens-ABC, Geld, Gesundheit. »Lassen Sie sich unterhalten mit einem
erlebnisreichen und spannenden Programm auf
der Studiobühne. Haben Sie Fragen, so sprechen Sie uns bitte an. Wir wünschen Ihnen und
uns einen tollen gemeinsamen Tag.«
18 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013
Das Gütersloher Unternehmens­netzwerk
»gtogether« lädt am Samstag, 27. April zur »Netz­
werkmesse« ins Theater Gütersloh ein.
A
m Samstag, 27. April, findet von
10.30 Uhr bis 16.30 Uhr die
Netzwerkmesse »gtogether trifft
…« des Gütersloher Vereins Gtogether – Unternehmen vor Ort im Theater
Gütersloh statt. In diesem Rahmen heißt es
um jeweils 12 und um 15 Uhr »gtogether
trifft … Matthias Borner«. Der bekannte
Gütersloher Stadtführer zeigt in seiner humorvollen Indoor-Stadtführung Sehenswertes aus der Dalkemetropole.
Der Name der Messe ist dabei Programm: »gtogether trifft …« Kooperationspartner, Vertreter der Wirtschaft, potenzielle und tatsächliche Kunden der Aussteller,
Geschäftspartner, Gründer und natürlich
alle Gütersloherinnen und Gütersloher. Die
Messe bietet den Besucherinnen und Besuchern die Gelegenheit, verschiedene Unternehmen aus Stadt und Kreis Gütersloh
unkompliziert und im attraktiven Ambiente
des Theaters Gütersloh kennenzulernen.
»Die branchenübergreifende, engagierte und kreative Zusammenarbeit der gtogether-Unternehmen präsentieren wir am
27. April der Gütersloher Öffentlichkeit.
37 Mitgliedsunternehmen aus den Bereichen Beratung und Business, Genuss und
Gesundheit, Haus und Hof, Marketing und
Medien sowie Mode stellen sich, ihre Produkte und Leistungen im Theater vor«, berichtet Elke Pauly, erste Vorsitzende des Unternehmernetzwerkes. Darüber hinaus gibt
es in den Sitzecken des Theaterfoyers Expertenrunden zu den Themenfeldern »Unternehmens-ABC und Gründung«, »Gesundheit« sowie »Geld«. Zusätzliche Vorträge und Aktionen auf der Studiobühne
runden das Programm ab. Der Eintritt für
die Messe selbst ist kostenlos, die Teilnahme an der gut dreiviertelstündigen IndoorStadtführung kostet fünf Euro. Karten hierfür gibt es ab jetzt beim Gtogether-Mitglied Berthold Voß, die Raumgestaltung,
Kirchstraße 5 in Gütersloh. Unterstützt wird
die Messe von der Sparkasse Gütersloh,
der Volksbank Gütersloh und den Stadtwerken Gütersloh sowie der Wirtschaftsförderung der Stadt Gütersloh und der Gütersloh Marketing GmbH.
Die Goldschmiede am Dreiecksplatz,
Klaus Rünger, die Maßschneiderei »Bespoke Tailoring« Verena Unger, die Maßund Änderungsschneiderei Malgorzata
Kluge und das Pelzstudio Barbara Janßen
runden das Ausstellerverzeichnis der Messe »Gtogether trifft« im Theater Gütersloh
zum Thema »Mode und mehr« ab.
Indoor-Stadtführung
Aus dem Bereich »Beratung und Business« stellen die Agentur KunO – Vertrieb,
Beratung, Training, Corinna Dröge, die Allianz-Generalvertretung Markus Herzog,
die DD Finanzberatung, David Dudek, Elke Pauly, Training, Coaching, Beratung, ErvollGs-System, Anette Harnischfeger, die
FHD GmbH & Co. KG, Heiko Franke und
Frank Röchter, die VAHD Vogel Steuerberatungssozietät, Anja Vogel-Pankewitsch
und Dirk Vogel und der Gütersloher Steuerberater Werner Rüting aus.
Gütersloh – das ist mehr als der Wohnund Lebensort von Gtogether-Mitgliedern.
Hier werden Waschmaschinen hergestellt,
Medien produziert und zudem ist die Stadt
eine Pumpernickel-Produktionsstätte von
Weltrang. Bekannt ist sie auch als Standort eines der verwirrendsten Parkleitsysteme der Republik, Heimstatt eines deprimierend erfolglosen Fußballvereins – vor allem aber ist Gütersloh Schauplatz kurzweiliger Stadtführungen: »Hier und heute entführt Matthias Borner Sie auf eine humoristische Indoor-Reise durch Gütersloh.
Reisebeginn ist jeweils um 12 Uhr und um
15 Uhr, Karten für fünf Euro erhalten Sie
am Info-Point«, so Elke Pauly.
Im Bereich »Genuss und Gesundheit«
präsentieren sich die Aqua-global GmbH,
Christoph Syga, Bodyline, Dirk Wiesener,
EB Gesundheitscoaching, Elke Baumann,
Hildegard Siemer Ernährungsberatung,
Medizinische Ernährungsberatung, Olga
Pigac, die Naturheilpraxis Esther Kunz und
die Naturheilpraxis Gabi Müller.
GTOGETHER TRIFFT
Mode und mehr
Beratung und Business
Genuss und Gesundheit
Samstag, 27. April, 10.30 bis
16.30 Uhr, Theater Gütersloh, Eintritt
frei (Indoor-Stadtführung: fünf Euro),
weitere Informationen unter www.gtogether.de/gtogether-trifft.html
Haus und Hof
Zum Thema »Haus und Hof« stellen das
AC Mischok-Team, Günther Mischok, Andre Werterhalter für Haus und Garten, Andreas Rethage, Architektur Ute Krämer, Birkenhake Möbelinnenausbau, Gerhard und
Siegfried Birkenhake, die Raumgestaltung,
Berthold Voß, Elektro Hermjohannknecht,
Andreas Hermjohannknecht, die Mecondo
GmbH, Annette Berenbrink und Bernd Voltmann, Monika Geißler, Garten- und Landschaftsarchitektin, Pradler Medientechnik,
Martin Hanswillemenke, RS Innenarchitektur, Roswitha Schmitt und Sicherheit und Service Westfalen
e. K., Karsten Bansemer aus.
Brockweg 133, 33332 Gütersloh
Telefon (0 52 41) 95 65-0, Telefax 95 65-35
www.rueting.de
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Hohenzollernstraße 11
33330 Gütersloh
Telefon (0 52 41) 2 11 70 70
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Marketing und Medien
FOTOS: STEFFEN KRINKE
13.30 Uhr: Wasser – wie rein ist es wirklich?
Christoph Syga von aqua-global zeigt auf, welche Qualität das Lebensmittel Nr. 1 tatsächlich
hat. 14.15 Uhr: Migräne – wenn Rückenschmerzen einen Anteil haben. Heilpraktikerin Esther
Kunz klärt auf und vermittelt wertvolle Tipps für
den Umgang mit Migräne. 15 Uhr: Designfood
fördert Diabetes! Was ist jetzt zu tun? Die medizinisch geprüfte Ernährungsberaterin Olga Pigac
informiert. 15.45 Uhr: Der innere Frühjahrsputz
– ein Muss für die Gesundheit. Die Gesundheitsberaterin Elke Baumann und die Heilpraktikerin
Gabi Müller haben die besten Tipps.
ke, Salzmann Medien, Hartmut Salzmann,
Visuelle Gestaltung, Waltraud Brenneke;
Wanner Text und Kommunikation, Tatjana
Wanner, und das Wirtschaftsportal www.
erfolgreich-wirtschaften-gt.de, Heiko Franke, auf der Messe präsent.
Aus dem Bereich »Marketing und Medien« sind AJ
Grafik-Design, Annette Jahrbeck, Christian Schröter
AGD, guetsel.de, ED Presse und Public Relations, Corinna Amen und Stefanie
Ewerdwalbesloh, KrinkeFotografie, Steffen KrinMATTHIAS BORNER
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g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 19
BUSINESS
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HANDY-HISTORY
Seit dem ersten Handy von 1973 hat sich eine
Menge getan. Der Gütersloher »MobilPunkt« stellt
die Geschichte des Handys vor …
NOKIA 6210
2000
2004: Motorola RAZR –
das schönste Handy
SMARTPHONES
2012/2013
»Schluss mit Plastik!« Das Motorola RAZR V3 kommt auf den Markt. Das
für damalige Verhältnisse sehr schicke
Klapphandy wurde dank seiner Bauweise und der Aluoptik, ein absoluter Bestseller. Es war zwar nur mit einer VGAKamera ausgestattet, hatte eine schlechte Akkulaufzeit und war zu dem auch
noch sehr teuer, doch der Erfolg dauerte jahrelang an. Der Hersteller hat es bis
heute mit keinem Ableger geschafft, einen solchen Erfolg zu erzielen.
2007: Apple iPhone –
das erste Smartphone
Der Hersteller Apple bringt das erste Smartphone auf den Markt. Doch
damals wie heute scheiden sich am
iPhone die Geister. Auch beim ersten Apple iPhone gab es nicht nur Gutes zu vermelden. So fehlte dem Gerät
UMTS, HSDPA, MMS sowie ein Videorekorder. Die Steuerung klappte
dank kapazitivem Touchscreen inklusive Multitouch problemlos und erstmals
war auch ein Beschleunigungssensor an
Bord. Trotz einiger Einschränkungen
am Gerät, hat das Iphone unseren Umgang mit dem Handy maßgeblich verändert. Das Smartphone wurde immer
mehr Bestandteil in unserem Alltag.
Das Handy in der Zukunft
Filialleiterin Sandra Sioulis und ihr
Team vom »MobilPunkt« sind gemeinsam einer Meinung: »Viel größer,
schneller und besser können Handys ei2 0 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013
gentlich fast nicht werden, sie sind nahezu an der Grenze des technisch Möglichen angekommen. Wir lassen uns
aber natürlich von den Herstellern gerne überraschen und freuen uns auf die
nächste Generation und die Zukunft der
Mobilfunkgeräte – was immer sie auch
bringen wird. Bis dahin werfen wir einen Blick zurück auf Meilensteine der
jetzt schon mindestens 40 Jahre dauernden Handy-Geschichte«.
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Altersgerechte Badezimmer
Neues Bad an alter Stelle
Renovieren
Sanieren
Modernisieren
Historisches Foto
des Hauses an
der Roonstraße 13 von 1943
Wie viele Handy-Leichen
haben Sie im Keller?
Nach dem Erwerb eines neuen Gerä-
tes werden immer wieder viele alte Handys ausgemustert. Für Verbraucher mit
Neugeräten stellt sich da die Frage, wie
alte Elektronik richtig entsorgt werden kann. Alte Handys und auch Festnetztelefone dürfen nicht einfach in den
Hausmüll geworfen werden. Wie andere
Elektrogeräte müssen auch sie professionell entsorgt werden. Dazu Filialleiterin
Sandra Sioulis vom Telekom-PartnerShop »MobilPunkt«: »Wir bieten unseren Kunden den Service an, das Gerät
bei uns zu entsorgen. Wir nehmen die
Altgeräte kostenlos entgegen und garantieren somit die fachmännischen Entsorgung«.
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as Denkmalamt der Stadt Gütersloh hat die Unterschutzstellung und die Sanierung unterstützt –
aber auch der Staat fördert denkmalgerechte Sanierung durch Steuererleichterungen!
WIR STELLEN
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Tarifcheck
DEN KOPF
Der Markt der Mobilfunkanbieter ist
in stetigem Wandel. Tarife aktualisieren
sich laufend, werden flexibler und günstiger. Dazu Ioannis Streviniotis – Mitarbeiter des Telekom-Partner-Shops »MobilPunkt«: »Viele Kunden haben – gerade im Prepaid-Bereich – einen so extrem
veralteten Tarif, dass sie teilweise noch
0,79 Euro (!) pro Minute zahlen«. Deswegen lohnt es sich, immer in regelmäßigen Abständen nachzufragen, ob sich
am Tarif – egal ob Festnetz oder Mobilfunk – etwas optimieren lässt. Bis Ende Mai läuft noch die Aktion, dass jeder
Telekom-Kunde seinen Tarif überprüfen
lassen kann und dafür sogar eine Prepaid-Karte mit zehn Euro Startguthaben kostenlos erhält.
MobilPunkt, Königstraße 16,
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18.30 Uhr, Sa 9.30–16.30 Uhr, weitere
Informationen online im Internet
unter www.mobil-punkt.de
UND MACHEN
Durch eine Fliegerbombe wurde 1943 der Schmuckgiebel des 1902 errichteten Wohnhauses völlig zerstört. Anhand eines Fotos vor der Zerstörung (siehe oben) konnte
die Giebelkrone rekonstruiert und in vielen aufwändigen
Arbeitsschritten wiederhergestellt werden. An das Gebäude wurde im rückwärtigen Teil in enger Abstimmung
mit den Denkmalschutzbehörden ein moderner Anbau
errichtet. Denkmalschutz und moderne Formensprache
sind heute kein Widerspruch mehr!
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OLDIES
WIEDER FIT!
FOTO: SPOOREN ARCHITEKTEN
NOKIA 1011
1992
m 3. April 1973 wurde das erste Gespräch mittels Handy geführt. Der Telekom-PartnerShop MobilPunkt in der Königstraße blickt auf einen kleinen Auszug der Geschichte der Mobilfunkgeräte zurück. 1973: Motorola DynaTAC –
das erste Handy. Mit einem Prototypen
wurde bereits 1973 das erste Gespräch
von einem Handy geführt. Ganze zehn
Jahre später, hat der Hersteller Motorola das DynaTAC 8000X auf den Markt
gebracht. Mit rund 800 Gramm, einer
Akkulaufzeit von einer Stunde und den
Maßen von 33 mal 4,5 mal 8,9 Zentimeter (!), kostete das erste Handy stolze
3.995 US-Dollar!
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FOTO: MOBILPUNKT
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g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 21
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FRETTHOLD BAUFACHZENTRUM
Die Firma Heinrich Fretthold beliefert ihre Kunden seit mehr
als 125 Jahren mit Baustoffen und Produkten rund ums Thema Bauen.
Wir haben mit Betriebsleiter Frank Baumeister gesprochen.
H
err Baumeister – wo sehen Sie die
Schwerpunkte des Fretthold Baufachzentrums an der Hülsbrockstraße in Gütersloh?
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Im Mittelpunkt steht hier sihaben ein umfangreiches Holzcherlich unsere umfangreiche
und attraktive Ausstellung, die
sortiment für alle Einsatzbereinur einen Teil des Sortiments
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zeigt, zum Beispiel Fliesen, ParDekor- und Spanplatten, MDF,
Tischlerplatten, Sperrholz, Kükett, Innentüren und Gartenpflaster. Außerdem informieren
chenarbeitsplatten, Latten, Bretunsere kompetenten Fachberater, Kanthölzer – und ich könnte
FRANK
noch viele weitere Holzprodukter den interessierten Kunden
BAUMEISTER
zum Beispiel über Möglichkeite aufzählen. Selbstverständlich
bieten wir für diesen Bereich
ten der energieeffizienten Moauf Wunsch auch einen computergesteuerdernisierung oder auch energetischen Sanierung. Ein weiteres Schwergewicht ist der
ten Zuschnitt an. Mit diesem Angebot sind
neu gestaltete und gut sortierte Baufachwir ein zuverlässiger Partner vieler regionamarkt, der Qualitätswaren namhafter Herler Unternehmen geworden.
steller präsentiert.
An wen richtet sich das Angebot?
Was kann man als Kunde denn alles bei
Ihnen im Baufachmarkt bekommen?
Profis, Bauunternehmer, Handwerksbetriebe, Architekten, Kommunen, Industrieun In unseren Häusern findet der Kunde alles ternehmen, Heimwerker und Privatkunden
unter einem Dach, was zum Bauen, Renovie- schätzen unser Angebot. Bei uns können Sie
ren oder auch Modernisieren benötigt wird. von der hochqualifizierten Beratung, MaOb Hoch- oder Tiefbau, ob Bedachung
schinen, Holz et cetera bis zur kleinsten
oder Fliesen, alles für den Innenausbau wie
Schraube und anderen Materialien auch
Parkett, Laminat oder Türen, dazu die notdie für Sie notwendige Berufsbekleidung erwendigen Werkzeuge und Materialien. Wir werben. Ein weiterer Service von uns ist ein
haben (fast) alles, was das Herz eines Profis Reparaturdienst – wir sind der zuständige
oder Bauherren höher schlagen lässt.
Bosch-Service-Partner.
Das Modell »Happy«
von Rausch Classics
eignet sich optimal
für Outdoor-Lounges
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ANDRÉ BRÜGGERSHEMKE
2 2 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013
ro ausgerichtet ist. Volker Grett sorgt seit
1990 für schöne Dinge rund ums Wohnen
im Haus und im Garten. Gemeinsam mit
seinem Bruder Uwe Grett bietet er das gesamte Dienstleistungsspektrum eines Einrichtungshauses und arbeitet mit namhaften Marken wie Cor/Interlübke aus RhedaWiedenbrück oder der Schweizer Firma de
Sede zusammen. In der 1.100 Quadratmeter großen Ausstellungsfläche an der Berliner Straße in einer geschmackvoll renovierten, ehemaligen Fabrikhalle werden in Kooperation mit Brüggershemke + Reinkemeier KG auch verschiedene Büromöbel, beispielsweise von Palmberg, Sedus oder Interstuhl, ausgestellt: »Beide Unternehmen
bringen ihre Kernkompetenzen mit ein,
um für den Kunden eine optimale Einrichtung realisieren zu können. In vielen Büros
sind heute auch Sofas, Loungeecken, modern eingerichtete Kommunikationszonen
und geschmackvolle Einrichtungen gefragt.
Dieses Thema decken wir jetzt gemeinsam
ab«, sagt Volker Grett.
Einrichtungshaus Volker Grett, Berliner Straße 200, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 23 75 55, Telefax (0 52 41)
23 75 56, weitere Informationen unter
www.volkergrett.de
FOTOS: FRETTHOLD
L
her Unternehmen Brüggershemke + Reinkemeier und das Einrichtungshaus Volker
Grett bieten jetzt gemeinsam die passenden, wetterfesten Möbel auch für OutdoorLounges an, beispielsweise für Dachterrassen. So lässt sich auch während der warmen
Jahreszeit eine Wohlfühlatmosphäre schaffen. Zu den Marken gehören Rausch Classics, Dedon, Gloster, Glatz oder Solpuri.
Zum Einsatz kommen im Außenbereich Sofasysteme, Tische und Stühle oder
Schirmanlagen. Wichtig sind hier insbesondere Materialien, die UV-beständig, wasserfest und somit wetterbeständig sind. Auch die Recyclebarkeit der Produkte rückt seit einiger Zeit zunehmend
in den Fokus der Kunden. So ist beispielsweise das Modell »Happy« aus dem Hause Rausch Classics ein problemloses Outdoor-Polstermöbel, das über einen wasserdurchlässigen und schnell trocknenden
Schaumkern verfügt. »Happy« eignet sich
hervorragend für Outdoor-Objekte, da es
besonders unempfindlich ist.
Das Einrichtungshaus Volker Grett und
das Gütersloher Unternehmen Brüggershemke + Reinkemeier bieten seit dem vergangenen Jahr einen gemeinsamen Rundumservice für professionelles Einrichten im Wohn- und Objektbereich an, der
vor allem auch auf das Wohlfühlen im Bü-
FOTOS: RAUSCH CLASSICS, CHRISTIAN SCHRÖTER
Das Wohlbefinden der Mitarbeiter ist ein entscheidender Erfolgsfaktor. Aus
diesem Grund richten viele Unternehmen Lounges zur Kommunikation und
Entspannung ein. Dazu gibt es jetzt auch die passenden Outdoor-Möbel.
ounges gehören inzwischen bei vielen
Unternehmen dazu. Sei es zur lockeren
Kommunikation der Mitarbeiter untereinander oder mit Kunden, zur Entspannung während der Arbeitspausen oder
im Empfangsbereich. Ob bei einer kleinen
Stehbesprechung, einer kurzen LaptopPräsentation oder einfach nur zur kreativen Kaffeepause zwischendurch – die Zone
für die ungezwungene Mitarbeiterkommunikation gilt heute als unverzichtbarer Mittelpunkt für den informativen und kurzweiligen Wissensaustausch im Büroalltag. Und das während der warmen Jahreszeit auch im Außenbereich. Das Güterslo-
An Ihrem Lager findet man ein umfangreiches Holz-Sortiment. Was kann der Kunde
hier von Fretthold erwarten?
Lassen Sie uns noch etwas auf den Service-Gedanken der Firma Fretthold eingehen. Liefern Sie die Waren auch aus?
Zeit ist Geld. Das gilt besonders im Baugewerbe. Umso wichtiger ist es für den Baufortschritt, dass die georderten Baustoffe
schnell, pünktlich und unkompliziert an der
Baustelle eintreffen. Dafür setzen unsere Logistikexperten Tag für Tag alle Hebel in Bewegung. Unser leistungsstarker und moderner Fuhrpark überzeugt gerne mit einem
vielgeschätzten und zuverlässigen Lieferservice. Nehmen Sie uns beim Wort!
Herr Baumeister, wir danken Ihnen für
dieses informative Gespräch.
Gerne. Ich danke auch. Für weitere Informationen steht unser Expertenteam in Gütersloh gerne vor Ort zur Verfügung.
Fretthold Baufachzentrum,
Niederlassung Gütersloh, Hülsbrock­
straße 31, 33334 Gütersloh, Telefon
(0 52 41) 93 61-0, Telefax 93 61-40,
Mo–Fr 7–18 Uhr, Sa 7.30–12.30 Uhr,
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und die freundliche und
kompetente Beratung bei
Fretthold – dem Baufachzentrum in Gütersloh
g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 2 3
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Die Baustoff-Partner
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EINLADUNG ZUR HAUSMESSE
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Die »Baustoff-Partner« veranstalten
einen Tag für die
ganze Familie
eistungsstark überzeugen am Sonntag,
21. April, die »Baustoff-Partner« Bussemas-Pollmeier-Zierenberg in allen
Fragen rund um das Bauen, Gestalten
und Modernisieren. Vom Neubau über die
Realisierung attraktiver Garten- und Außenanlagen bis zur Gebäuderenovierung
beantwortet die gegebene Sortimentsvielfalt alle Anforderungen und Wünsche. Ein
tolles Rahmenprogramm sowie eine große Leistungsschau von 11 bis 18 Uhr bieten die Chance, die gesamte Welt moderner
und leistungsstarker Baustoffe am Standort Verl kennenzulernen und sich umfassend zu informieren. Mehr als 70 Aussteller, Livevorführungen, attraktive Angebote und viele Aktionen zu den Produktsegmenten Bauelemente, Garagentore, Natursteine und Fliesen bieten beste Voraussetzungen für neue Garten- oder Wohnpläne. Die Auswahl des richtigen Materials erfreut langfristig und sichert das Wohlfühlen im eigenen Zuhause. Für das Frühlingserwachen im Garten gibt es im Außengelände tolle Kreationen an Sicht- und Schallschutzwänden oder den Holz-, Beton- und
Natursteinbereich zu entdecken. Kompetent vermitteln Indu­strievertreter und
das fachkundige Team der »Baustoff-Part-
ner« wertvolle Produktinformationen sowie Tipps und Anregungen zum Energiesparen. Der Stufenplan für die Modernisierung gewährleistet eine optimale und effiziente Investitionsplanung. Spaß für Groß
und Klein – ein abwechslungsreiches Programm und beste Unterhaltung, eine vielseitige Kinderanimation, reichlich Essen
und Trinken ergänzen das tolle Produkterleben. Kurzum – ein erlebnisreicher Tag für
die ganze Familie erwartet Sie. Das Team
der »Baustoff-Partner« feiert in diesem
Jahr basierend auf 150 Unternehmensjahren Bussemas, Pollmeier, Zierenberg den
zehnjährigen Geburtstag und freut sich auf
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den Erlebnistag hin­aus gibt es mit fünf
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Sonntag, 21. April, 11–18 Uhr, Die Baustoff-Partner Bussemas-Pollmeier-Zierenberg GmbH & Co. KG, Oststraße 188,
33415 Verl, Telefon (0 52 07) 9 90-0,
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2 4 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013
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g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 2 5
BUSINESS
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Solartechnik Schierl
FOTO: ukapala, SXC.HU
SONNENSTROM
AUCH BEI NACHT
NUTZEN
Gütersloher Einzelhändler haben sich
beim »ShoppingCheck« von ihrer
besten Seite gezeigt
Neueröffnung
BOOMERANG
VERMIETET JETZT
REGALE
M
it ihrem Geschäft »Boomerang« haben jetzt Angelika Otawa und Irina Betcher den Schritt
in die Selbstständigkeit gewagt.
Im ehemaligen Schlecker-Markt am Stein­
merschweg 1 in Spexard bieten die beiden
jetzt Mietregale für den Verkauf von Mode
aus zweiter Hand, Baby- und Kindersachen,
Spielzeug und Schmuck an. Wertvolles wird
dabei in abschließbaren Verkaufsvitrinen gesichert, Kleidung kann frisch, geglättet und auf
dem Bügel präsentiert werden. Die Kundinnen
und Kunden können die Regale, Hängestangen, Vitrinen oder Standflächen für eine Woche, einen Monat oder auch für längere Zeiträume mieten. »Sie bringen die Dinge, die Sie
verkaufen wollen einfach in unseren Laden.
Sie bestimmen selber den Verkaufspreis. Sie
dekorieren Ihren Regalboden selber und Sie
haben die Möglichkeit während der ganzen
Mietzeit Ihr Regal immer wieder mit neuen
Dingen zu bestücken. Wir verkaufen für Sie –
nach der Mietzeit wird der komplette Betrag
der verkauften Ware zu 100 Prozent an Sie
ausgezahlt«, so die Inhaberinnen. Der Shop
ist montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr und
an jedem dritten Samstag von 10 bis 14 Uhr
geöffnet. Weitere Informationen online unter
www.boomerang-gütersloh.de …
D
ie Zukunft von Photovoltaik mit Speicherung und Eigenverbrauchslösungen hat begonnen: Die Firma Solartechnik Schierl in Rietberg hat unlängst ihre ersten Photovoltaik-Anlagen mit Speicher installiert und informiert
nun über die optimale Nutzung von Solarstrom in Verbindung
mit Speicherung und Eigenverbrauch. Die Vorteile sind beachtlich. Was kann man tun, um den Eigenverbrauch zu optimieren? Nach heutigem Stand stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, um den Eigenverbrauch zu verbessern: Das
Nutzungsverhalten der Bewohner eines Hauses beeinflusst den
Eigenverbrauch direkt, darüber hinaus kann mithilfe technischer
Lösungen der Stromverbrauch sinnvoll und effizient an die Lebensumstände angepasst werden. Hier einige Tipps: Die Nutzer von Photovoltaik zur Stromversorgung sollten verbrauchsintensive Haushaltsgeräte tagsüber betreiben. Um den Eigenverbrauch aus erneuerbaren Energien zu erhöhen, müssen der
Verbrauch des Haushalts und das Leistungsangebot der Photovoltaikanlage möglichst synchron verlaufen. Das bedeutet: Der
Stromverbrauch sollte überwiegend tagsüber stattfinden. Ist
dies nicht immer möglich: Auch kein Problem. »Mit intelligenter
Technik können Ihre Geräte optimal geschaltet werden oder Ihre Energie in Akku-Speichern zwischengespeichert werden«,
verspricht Solartechnik Schierl. Die Firma mit Sitz in Rietberg
bietet allen Interessierten an, sich kostenlos über dieses Thema
zu informieren: »Dazu vereinbaren Sie einfach einen Termin
mit uns«. Photovoltaik bleibt also attraktiv und günstig – und
zwar durch Eigenverbrauchslösungen mit Speicher. Durch einen effizient gesteuerten Eigenverbrauch entstehen Vorteile für
alle: Photovoltaik-Anlagenbetreiber machen sich zunehmend
unabhängig von den Stromversorgungsunternehmen und steigenden Strompreisen. Das öffentliche Stromnetz wird entlastet.
Strom wird dort produziert, wo er verbraucht wird – ein Paradebeispiel für Effizienz und Kostenersparnis.
SHOPPING-CHECK
»Es wurde bereits in der Vergangenheit bewiesen,
dass neben anderen Städten auch Gütersloh sehr wohl
serviceorientiert und kundenfreundlich ist.«
G
ütersloh blüht weiter auf und
kann sich als Einkaufsstadt sehen lassen! Pünktlich zum Gütersloher Frühling, wurden die
diesjährigen Gewinner des Gütersloher
»City-Shopping-Checks 2013« verkündet.Auch 2013 besuchten die Shoppingexperten von Michael Frink, Inhaber der Gütersloher Frink Business, wieder die heimischen Gütersloher Einzelhändler, Restaurants und Cafés, um erneut zu testen
wie die Geschäfte in diesem Jahr in Sachen Kundenfreundlichkeit und Serviceorientierung abschneiden. Der Testzeitraum war dieses Mal Dezember bis Februar. Um zu neutralen Analysen zu kommen,
arbeitete Frink wiederholt mit seinen Testteams aus Hamburg, Göttingen und Essen,
die Gütersloh nicht kennen. Auf die Frage,
wieso es den Gütersloher City-ShoppingCheck überhaupt gibt, antwortete Frink:
»Der Antrieb, den City-Shopping-Check
nun gerade in Gütersloh durchzuführen
(ehemals fand dies in Hamburg und Göttingen statt) war mal eine Berichterstat-
tung in der lokalen Presse, in welcher Gütersloh als Einkaufsstadt sehr negativ und
kundenunfreundlich dargestellt wurde.
Da wir diese Meinung aus unserer ›Servicesicht‹ nicht nachvollziehen konnten, haben wir uns entschieden ›unser Raster‹ über
Gütersloh zu legen«. Michael Frink führt
die Tests in Eigenregie und ohne Kundenauftrag durch.
Dieses Raster, wie Frink es nennt, bezieht sich auf den patentierten Standard
nach »Quality for Business (QfB)«. Bei
diesem Standard wurden Richtlinien festgelegt, wonach die Geschäfte bewertet
werden. Es wird unter anderem sowohl gezielt auf die nonverbale und verbale Kommunikation des Verkaufspersonals geachtet als auch auf die Kundenansprache und
das eigentliche Verkaufsgespräch: »Es wurde bereits in der Vergangenheit bewiesen,
dass neben anderen Städten auch Gütersloh
sehr wohl serviceorientiert und kundenfreundlich ist. Dies zeigten bereits die Ergebnisse der Shopping-Checks der vergangenen drei Jahre«, so Michael Frink.
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BUSINESS
Das HDI-Team: Frank
Salomon-Neumann,
Lydia Guegoer, HeinzJosef Niewöhner und
Olaf Hartkämper
HDI Hartkämper
HDI Hartkämper
schmeiSSt die Kohlen
auf den Grill
N
ach mehr als einem halben Jahr
HDI an der Moltkestraße 22 lädt
Agenturinhaber Olaf Hartkämper und sein Team am Freitag, 10.
Mai, zum langersehnten Frühlingserwachen
in und um die Agentur ein. Saftig duftende
Grillwürstchen und erfrischende Getränke zum Selbstkostenpreis sowie Live- und
Loungemusik sollen die Moltkestraße inmitten des Schuldreiecks einen Nachmittag
lang zu neuem Leben erwecken. Beginn ist
um 12.30 Uhr. Herzlich willkommen sind
alle Schüler, Nachbarn, Freunde, Freundesfreunde und alle, die einen netten Frühlingsnachmittag verbringen wollen.
Auto, Fahrrad, Wohnung – der Frühjahrsputz läuft auf Hochtouren. Der Versicherungsordner dagegen verstaubt oft weiter im Regal: »Nutzen Sie jetzt die Gelegenheit, Ihren privaten Schutz wieder auf
›Hochglanz‹ zu bringen! Wir sagen Ihnen,
worauf es ankommt«, so Olaf Hartkämper.
Auch wenn es draußen noch kalt ist – die
ersten frühlingshaften Sonnenstrahlen sind
Grund genug, alles auf Hochglanz zu bringen. Der Versicherungsordner und die darin enthaltenen Policen werden hingegen nur
allzu oft vernachlässigt. Wer seinen Versicherungsschutz nicht ständig auf dem aktuellen Stand hält, riskiert damit, im Ernstfall
nicht optimal abgesichert zu sein. Das Team
von Olaf Hartkämper gibt Tipps, worauf es
bei privaten Versicherungen – besonders für
Familien – ankommt.
Viele Verbraucher schließen einmal die
notwendigen Versicherungen ab und kümmern sich dann nicht mehr darum. Dabei ist
es besonders wichtig, den eigenen Versicherungsschutz regelmäßig zu überprüfen und
unter Umständen zu ergänzen. Veraltete
Versicherungen sind doppelt ärgerlich: Zum
einen werden moderne Versicherungsprodukte regelmäßig an die Absicherungsbedürfnisse der heutigen Zeit angepasst – ältere Produktgenerationen sichern vieles nicht
ab, was heute Standard ist. Zum anderen verändert sich die Lebenssituation, und damit
der Absicherungsbedarf ständig. Ideal ist
ein modularer Produktaufbau: Damit kann
man selbst entscheiden, welche Leistungen
man in den Versicherungsschutz integrieren
und welche man ausklammern möchte. Anpassungen bei Veränderungen der persönlichen Risikosituation sind so kein Problem.
Und die volle Kostenkontrolle behält man
damit auch in der Hand.
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BUSINESS
ZAB GmbH
AUSBILDUNG
MIT EXAMEN
BEENDET
J
FOTO: DAA
ulia Schirmer hat alle Prüfungen mit
der Note sehr gut bestanden. Eine Leistung, die Anerkennung und Lob verdient. Zusammen mit 34 Mitschülern
hat die ehemalige Auszubildende ihr Examen zur Gesundheits- und Krankenpflegerin an der ZAB GmbH absolviert. Im
feierlichen Rahmen wurden ihnen nun die
Diplome überreicht. »Wir haben in den
vergangenen Wochen viel mit Ihnen mitgezittert«, fühlte Schulleiter der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung Andreas Winter mit den Auszubildenden in
der stressigen Prüfungszeit mit. Drei Jahre
lang haben die Mitarbeiter der ZAB GmbH
die 35 jungen Frauen und Männer ausgebildet, Höhen und Tiefen miterlebt und eine Bindung zu ihren Schützlingen aufgebaut. So auch die Mitarbeiter aus den praktischen Einsätzen in den Pflegeeinrichtungen der Gesellschafter der ZAB GmbH: Sie
nahmen ebenfalls an der Feierstunde teil
und beglückwünschten die frischen Gesundheits- und Krankenpfleger. Ausgestattet mit dem nötigen Know-how, fachspe-
Probierwerkstatt
BERUFSINFORMATIONSBÖRSE 2013
U
3 0 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013
Tag der Ausbildung
zifischen Wissen und sozialen Kompetenzen entließen die Lehrenden ihre ehemaligen Auszubildenden nun ins Berufsleben.
Doch trotz der großen Freude über die
überdurchschnittlich guten Ergebnisse fiel
der Abschied schwer. Auch Melanie Friedrichs, Leiterin des parallelen Kurses B, ist
überzeugt von der Fachkompetenz, dem
Selbstbewusstsein und das nötige Finger-
spitzengefühl ihrer ehemaligen Auszubildenden, »Ihre Hände können etwas bewegen«. Glückwunsche überbrachten zudem
auch Prüfer Dr. Reinhard Michels vom Gesundheitsamt und Cordula Kramer von der
Geschäftsführung der ZAB GmbH: »Sie
haben das Schwimmen in Ihrem Beruf gelernt. Nun liegt es an Ihnen weiterzuwachsen und Herausforderungen anzunehmen«.
Bei Mohn Media werden jedes Jahr rund 30
männliche und weibliche Auszubildende in den
unterschiedlichsten Berufen eingestellt.
S
chüler aus dem Kreis Gütersloh,
die 2014 ihren Abschluss machen,
sollten sich den 25. Mai 2013 dick
im Kalender anstreichen. Denn
an diesem Samstag wird die Gütersloher Offsetdruckerei Mohn Media auf ihrem Betriebsgelände an der Carl Bertelsmann-Straße erstmalig einen »Tag der
Ausbildung« ausrichten. Zwischen 10
und 15 Uhr können sich junge Menschen
mit ihren Eltern vor Ort von der hochmodernen Produktion von Printmedien faszinieren lassen und Einblicke in die
unterschiedlichsten Ausbildungsberufe
erhalten, die in dem Unternehmen angeboten werden. Bei Mohn Media werden
jedes Jahr rund 30 männliche und weib-
Papierlager bei Mohn Media – hier werden rund 450.000 Tonnen Papier pro
Jahr bedruckt und verarbeitet …
liche Auszubildende in den Berufen Medientechnologe Druck, Medientechnologe Druckverarbeitung, Mediengestalter
Digital und Print, Elektroniker für Betriebstechnik, Industriemechaniker und
Mechatroniker eingestellt. Mohn Media
gehört als Tochterunternehmen der arvato AG zum Bertelsmann Konzern und
fertigt mit rund 2.200 Mitarbeitern Medienprodukte, die jeder kennt: Prospekte, Zeitschriften und Kataloge für Verlage, Industrie, Handel und Endverbraucher und natürlich auch die MedienKlassiker wie Bücher oder Wandkalender. Unvorstellbare Mengen von Papier
– 450.000 Tonnen pro Jahr – bedruckt
und verarbeitet Mohn Media und macht
das Unternehmen europaweit zum Spitzenreiter in Sachen Offsetdruck. Am 25.
Mai stehen alle Auszubildenden, die Geschäftsleitung und viele Mitarbeiter den
Besuchern Rede und Antwort, geben
Einblick in ihren Ausbildungsalltag und
erklären die Produktion in ihrem Aufgabenbereich. Zusätzlich können die Interessenten mit Experten über Fragen
wie »Wie bewerbe ich mich richtig« oder
»Wie sollte ich nicht beim Bewerbungsgespräch erscheinen« diskutieren oder
ihre Farbtauglichkeit testen lassen. Für
das leibliche Wohl der Gäste ist gesorgt.
FOTO OBEN: ZAB
Samstag, 20. April, 9–14 Uhr, Stadthalle Gütersloh, weitere Informationen unter
www.berufsinformationsboerse.de
Drucker am Leitstand
einer modernen Offsetdruckmaschine
bei Mohn Media
FOTOS: ARVATO AG, MOHN MEDIA
nternehmen und andere Institutionen
aus unterschiedlichen Bereichen informieren dort über Studienmöglichkeiten, duale Studiengänge und Ausbildungsberufe. Die Börse wird mit einem Elterninformationsabend am 18. April in der Stadthalle eröffnet. Vorbereitet wurde die Berufsinformationsbörse von der Probierwerkstatt
in Zusammenarbeit mit dem Unternehmerverband für den Kreis Gütersloh. Die seit 23
Jahren bestehende Probierwerkstatt wird unter anderem vom Unternehmerverband Gütersloh, der Stadt, dem Kreis und der Kreishandwerkerschaft getragen. In den vergangenen Jahren hatte der Verein bereits mehrfach
eine solche Veranstaltung organisiert. Die Berufsinformationsbörse wird am Samstagvormittag von 9 bis 14 Uhr geöffnet sein und richtet sich kreisweit an alle Schüler der Klassen
8 bis 13 aller Schulformen sowie deren Eltern
und Lehrer. »Die Jugendlichen im Berufswahlprozess begleiten, Hilfe zum erfolgreichen
Wechsel in Studium oder Ausbildung geben
und dabei eine zukunftsorientierte Entscheidung treffen, das sind die Themen, über die
am Donnerstag, 18. April, ab 19 Uhr bei einem Elterninformationsabend in der Stadthalle informiert und diskutiert werden«, berichtet
Heike Zarling von der Agentur für Arbeit Gütersloh. Auszubildende erzählen, wie sie erfolgreich ihre Berufsentscheidung treffen konnten, wie Hindernisse aus dem Weg geräumt
wurden und wer ihnen geholfen hat. An Themeninseln können Eltern sich mit wichtigen Ansprechpartnern im Rahmen der Berufswahl unterhalten, ihren Expertenrat einholen und erfahren, wo sie als Eltern Unterstützung und
Hilfe bei ihren Fragen rund um das Thema Berufswahl bekommen können. Neben den Auszubildenden freuen sich die Agentur für Arbeit
Gütersloh, die Fachhochschule Bielefeld, Studienstandort Gütersloh, eine Vertreterin der
Kreiselternpflegschaft und Vertreter der Wirtschaft auf informative Gespräche.
Ab sofort sind Julia
Schirmer (vorne) und
ihre 34 Mitschüler examinierte Gesundheitsund Krankenpfleger
g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 31
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Elke Pauly
V
or dem Hintergrund einer anspruchsvollen und sich stetig ändernden Arbeits- und Lebenswelt
mit oft hoher (Arbeits-)Geschwindigkeit, Konkurrenzdruck, Informationsflut und großen Flexibilitätsanforderungen wird für uns eine Balance von Belastungen und Erholung zunehmend schwieriger und zugleich wichtiger.
Wir brauchen (berufliche) Herausforderungen und Anspannung, um leistungsfähig zu sein. Jedoch ist eine Ausgewogenheit zwischen Belastung und Entspannung für die Erhaltung der Gesundheit
und Leistungsfähigkeit zentral. Einfach
weniger zu Arbeiten und mehr Freizeit zu
haben, macht weder entspannter noch
zufriedener oder gesünder. Wie in vielen
Dingen im Leben kommt es auch hier auf
die richtige Mischung und Dosierung an.
Ein ausgeglichenes und erfülltes Leben
erreichen wir vor allem durch die Achtung unserer unterschiedlichen Lebensbereiche, wie das Arbeitsleben (Beruf, Karriere, finanzielle Sicherheit), die privaten
Kontakte (Familie, Freunde, Tiere), die
Gesundheit (Schlaf, Bewegung, Ernährung) und auch die persönliche Entwicklung (Bildung, Persönlichkeitsentwicklung,
Hobbies, Kunst, Religion, Ehrenamt, politisches Engagement).
Unsere Lebensbereiche sollten sich
gegenseitig möglichst nicht behindern
und sich idealerweise unterstützen. Mal
nimmt das Ehrenamt, mal die Familie und
mal der Beruf mehr Zeit in Anspruch und
kann herausfordernd oder belastend wir-
3 2E-Mail
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t s e l . d e | a p r i l 2013
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ken. Das ist jedoch kein Problem, so lange Sie in Ihren anderen Lebensbereichen
aktiv für Ausgleich sorgen. Wichtig ist,
dass es um eine rein subjektive Ausgewogenheit und Gewichtung der unterschiedlichen Lebensbereiche geht.
Stimmt Ihre Ausgewogenheit? Wo liegen bei Ihnen (zu hohe) Belastungen?
Wobei finden Sie Ihre persönliche Ausgewogenheit? Suchen Sie sich jetzt eine konkrete Handlungen zur gelingenden Ausgeglichenheit und setzten Sie sie
noch diese Woche um! Rufen Sie zum
Beispiel eine gute Freundin an und verabreden sich endlich mal wieder auf einen erholsamen Spaziergang oder einen
Saunabesuch. Besuchen Sie endlich das
Museum, das Sie schon so lange genießen wollten. Lassen Sie mit Ihren Kindern
einen Drachen steigen oder bauen eine Sandkastenburg. Machen Sie wieder
Sport – und schreiben Sie dies alles fest
in Ihren Terminkalender! Denn nach Stephen R. Covey liegt »der Schlüssel darin, Termine für Ihre Prioritäten zu setzen«.
Stehen die Termine für den eigenen Ausgleich erst einmal im Kalender, steigt die
Wahrscheinlichkeit, dass wir sie auch umsetzen. Sie erlangen neue Energie und
Leistungsfähigkeit! Es ist auf jeden Fall
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g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 3 3
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FOTOS: VARNHOLT, JOCHEN CZAYKA
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arten, Kunst und Kulinarik am Haverkamp« ist das Motto für die
Frühjahrsveranstaltung der Baumschule Varnholt in diesem Jahr. Sie
findet am Muttertagswochenende vom 11.
bis zum 12. Mai 2013 am Haverkamp statt.
Obwohl Muttertag gibt es ein breitgefächertes Angebot für (fast) alle Interessen. In erster Linie sind natürlich die Pflanzen der Baumschule zu nennen. Zu keinem Zeitpunkt findet
der Gartenfreund ein größeres und schöneres
Sortiment. Und wie immer bei Varnholt selbstverständlich auch die fachkundige Beratung.
Abgerundet wird das Angebot an Pflanzen
um Kräuter, Gartenkeramik und Literatur aus
dem Landwirtschaftsverlag Münster, unter anderem die Zeitschrift Landleben.
Die Abteilung Kunst ist mit Ausstellern der
Malerei und Fotografie vertreten, während
das neudeutsche Thema »Lifestyle« von einer Vielzahl von Ausstellern besetzt wird. Von
Gartenmöbeln und dazugehörigen Accessoires über Mode, Tischwäsche, Glasartikel,
Stofftaschen, Filzartikel und Schmuck wird alles angeboten, was nicht nur das Mutterherz
begehrt. Auch neue Frisuren und professionelles Schminken werden gezeigt. Die Herren
werden insbesondere die ausgestellten Autos
und Quads interessieren, letztere sogar mit
einer Möglichkeit, sie auf dem Gelände der
Baumschule Varnholt probezufahren.
Ein besonderes Ereignis wir am Sonntag,
12. Mai, um 15 Uhr die Vorführung der Ballettschule Neumann sein. Damit das leibliche Wohl nicht zu kurz kommt, ist hier für jeden Wunsch vorgesorgt: Der schon aus den
Vorjahren bekannte Holzkohlengrill mit seiner charmanten Mannschaft für herzhafte Genüsse. Kaffee, Kuchen repräsentieren die süße
Ecke auf dem Baumschulengelände und Gebäck-Verlockungen für zu Hause gibt es ebenfalls. Besonderer Höhepunkt sind die Aussteller aus dem Burgenland in Österreich.
Winzer Bertl Gmeiner, Geheimtipp unter
den Burgenlandwinzern, präsentiert persönlich seine ausdrucksstarken Weiß-, Rosé-, und
Rotweine und die ebenfalls im Bereich des
Neusiedler Sees ansässige Sektkellerei Szigeti hat ihren Repräsentanten mit meist im traditionellen Champagnerverfahren hergestellten feinen Sekten vor Ort in Isselhorst. Alles in
Allem Genuss im Garten … es lohnt sich also
den Termin zu notieren und den Haverkamp
zu besuchen. Zumal auch noch eine besondere Überraschung auf dem Programm steht –
der Eintritt ist selbstverständlich kostenlos.
Samstag, 11. Mai, 10–19 Uhr, und
­ onntag, 12. Mai, verkaufsoffen 11–
S
16 Uhr, Baumschule Varnholt, Haverkamp 79, Telefon (0 52 41) 6 77 21,
www.baumschule-varnholt.de
3 4 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013
G
arten, Kunst und Kulinarik am Haverkamp« ist auch der Titel der
Frühjahrsveranstaltung des Küchenstudios König in diesem Jahr! Am
11. und 12. Mai 2013 hat das Traditionsunternehmen am Haverkamp, das inzwischen in
vierter Generation geführt wird, wieder seine
Türen für ein ganz besonderes Wochenende
geöffnet. Dabei bieten die exklusiven Küchenund Wohnlösungen der Firma König den Rahmen und sollen auch an diesen zwei Tagen
wieder im Mittelpunkt stehen. Nils König, Geschäftsführer, und sein Vater Wolfgang König präsentieren in den individuell gestalteten Ausstellungsräumen die neuesten Küchentrends. Darüber hinaus finden sich im gesamten Haus stilvolle Wohnideen, die mit weiteren
Partnern konzipiert wurden.
Am Muttertagswochenende sorgt außerdem Live-Musik für eine entspannte und lockere Atmosphäre und das Ambiente von Küchen
König liefert den Rahmen für viele interessante Künstler, die sich und ihr Können vorstellen:
Der beliebte Koch Wolfgang Helmentag, den
viele schon von den letzten Veranstaltungen
kennen, bereitet auch dieses Mal wieder direkt vor den Augen der Besucher kulinarische
Köstlichkeiten an einer der Ausstellungsküchen zu. Agnes Goldapp zeigt wunderschöne Sträuße aus ihrer Naturwerkstatt, die sich
nicht nur zum Muttertag wunderbar als Präsent eignen, während Filz- und Gestaltkünstlerin Annette Mai fantasiereiche Unikate aus ihrem Atelier vorstellt.
Die farbenfrohen und expressiven Arbeiten
der Malerin Katrin Minnecker aus ihrem Malatelier Losgelöst! finden sich in der gesamten
Ausstellung von Küchen König, gern gibt die
Künstlerin Auskunft über ihre Werke und deren Entstehung. Die Wein- und Sekthandlung
Herzog & Wittenstein präsentiert schmackhafte Lebensmittel und ausgezeichnete Weine von handwerklich arbeitenden Betrieben
die traditionell, naturbelassen und von hoher
Qualität sind.
Abgerundet wird das Programm bei Küchen König durch die medizinische Ernährungsberaterin Olga Pigac, die die Besucherinnen und Besucher an diesem Wochenende mit viel Aufmerksamkeit, Empathie und ihrer ansteckenden Herzlichkeit über die zentralen Themen Gesundheit und gesunde Ernährung sowie die Vorteile des ganzheitlichen
Stoffwechselprogramms metabolic balance informieren wird. »Das Team von Küchen König
freut sich auf Ihren Besuch!«
Samstag, 11. Mai, und Sonntag,
12. Mai, 10–19 Uhr, Küchen König,
Haverkamp 37, Telefon (0 52 41) 64 94,
Telefax (0 52 41) 6 80 94, Infos unter
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g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 3 5
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FOTOS: DANIELA TOMAN
adevergnügen in lebendigem Wasser wünschen sich viele. Manche wollen aber dabei auf die bei
Swimming-Teichen übliche Flora und Fauna verzichten. Jetzt gibt es eine Lösung. Der Living-Pool wirkt optisch wie ein Pool, funktioniert aber wie
ein Schwimmteich. Der Unterschied: Der
neue Phosphatfilter »PhosTec« ersetzt die
Wasserpflanzen. Er wird im Wasserkreislauf als Druckfilter eingebaut und bindet mit einem neuen Filtermaterial den im
Wasser gelösten Phosphor. Der LivingPool kommt gänzlich ohne Chlor und andere giftige Chemikalien aus und bietet
dennoch höchstes Schwimmvergnügen in
kristallklarem Wasser. Das »Geniale« am
Biotop Living-Pool ist die Kombination
erprobter Komponenten aus dem Swimming-Teich-System mit dem Phos­TecDruckfilter. Die neue Kombination: Der
Bogensiebskimmer und Tauchpumpenschacht bilden den ersten Wasserkreislauf,
der täglich etwa vier Stunden während der Saison läuft. Da mit werden auch feinste Verunreinigungen
von der Wasseroberfläche entfernt
und abgesondert. Die kurze Betriebszeit dieser Pumpe minimiert
den Stromverbrauch. Im Tauch-
pumpenschacht arbeitet die Pumpe leise
und ist wartungsarm. Im Winter kann sie
im Schacht verbleiben. Biologischer Filter
und PhosTec-Druck-Filter werden von einer zweiten kleinen Pumpe betrieben, die
das Wasser aus dem Bio-Filter saugt und
durch den PhosTec pumpt. Diese Pumpe
läuft permanent und befindet sich als eigener Kreislauf im Tauchpumpenschacht.
Im biologischen Filter werden die Trübstoffe ausgefiltert und abgebaut. Pool-Roboter: Dieses erprobte Gerät reinigt nicht
nur den Boden, sondern kann auch die
Wände hochklettern. Der Pool-Roboter
läuft unabhängig. Seine Betriebszeit kann
nach Bedarf geregelt werden. »Besuchen
Sie uns am 11. und 12. Mai bei »Gartenkunst und Kulinarik« an der Baumschule Varnholt, Haverkamp 79, in 33334 Gütersloh, und überzeugen Sie sich von unserem Naturpool. Badesachen nicht vergessen!«, so Daniela Toman.
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ärtner von Eden – dieser Name steht seit über zehn Jahren für Planung, Anlage und
Pflege ganz und gar individueller privater Gärten. Nun legen die Paradiesgärtner ihren mittlerweile vierten Bildband
mit eigenen Projekten vor.
Mit von der Partie ist auch
»Gärtner von Eden« Roland Lütkemeyer aus Isselhorst. Rund 60 Gartengestalter in Deutschland, Österreich und der Schweiz,
spezialisiert auf Planung,
Anlage und Pflege hochwertiger privater Gärten:
Das sind die Gärtner von
Eden. Wenn es also darum
geht, zu zeigen, wie vielfältig und traumhaft schön professionell gestaltete private Gärten sein können, sind
die Gärtner von Eden genau die richtigen Ansprechpartner. Deshalb realisierte der für seine hochwertigen Bildbände
bekannte Callwey-Verlag nun auch schon
zum vierten Mal den buchgewordenen
Blick über den Gartenzaun im Schulterschluss mit den Gärtnern von Eden.
Neue Beispiele der schönsten Gärten in Deutschland, Österreich und der
Schweiz heißt der ebenso opulente wie informative Band. Mitglied bei den
Gärtnern von Eden ist auch
Roland Lütkemeyer aus
Gütersloh-Isselhorst, der
gleich drei Projekte zum
Buch beisteuerte. »Hier
wird einmal mehr wunderbar deutlich, wie vielfältig Gartengestaltung sein
kann«, beschreibt Roland
Lütkemeyer, »und wie sehr
unsere Arbeit darauf ausgerichtet ist, jedem Gartenbesitzer sein ganz individuelles grünes
Refugium zu gestalten«. Vorgestellt werden auf mehr als 250 Seiten insgesamt
100 private Gärten, die Mitgliedsbetriebe der Gärtner von Eden in den vergangenen Jahren gestaltet haben.
Am 11. und 12. Mai servieren wir
bei »Gartenkunst und Kulinarik am
Haverkamp« Cocktails und Eis …
Das Café mit
der gemütlichen
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bis samstags von 14–19 Uhr, sonntags
von 11–19 Uhr und nach Vereinbarung selbstgebackenen Kuchen und
herzhafte, regionale Spezialitäten.
Ein ausgiebiges Sonntagsfrühstück bekommen Sie bei uns nach Voranmeldung. Ab Mai lädt außerdem wieder
unser gemütlicher und idyllischer
Café-Garten zum Verweilen ein.
Bei »Gartenkunst und Kulinarik am
Haverkamp« am 11. und 12. Mai servieren wir auch in diesem Jahr wieder
Kaffee und selbstgebackenen Kuchen.
Der Musterpool von
Lütkemeyer lädt
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Schwimmen ein
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Ihrer Mutter, Oma, Uroma oder Schwiegermutter auch in diesem
Jahr zu wunderschönen Blumen in
Form von geschmackvollen Sträußen,
gesteckten oder gepflanzten Arrangements oder allerlei anderen Deko-Ideen, mit denen Sie ihnen Ihre Liebe zeigen können«, so Nicole Simonsmeier. Auf Wunsch liefert Knorr’s Blumenkorb die Blumen am Muttertag
auch nach Hause – nähere Informationen zu diesem Service sind unter Telefon 5 97 32 zu erfahren. Auch für kleine Kinderhände werden Werkstücke
oder Sträußchen in Hülle und Fülle vorrätig sein. Besonders beliebt sind
am Muttertag unter anderem Rosen in
Verbindung mit dem Herzsymbol als
Zeichen besonderer Zuneigung. Auch
Knorr’s Blumentaler, die praktischen
Gutscheinmünzen, sind ein schönes
Geschenk für Mütter, das sich auch in
Werkstücke einarbeiten lässt. Damit
haben die Mütter im Blumenkorb eine
it gezieltem Lichteinsatz lasleuchten (Unterwasserleuchten), Leuchtsen sich im Garten das ganze
objekten wie den »Moonlights« und SonJahr über Akzente setzen und derleuchten wie den selbstleuchtenden
Pflaster- oder Backsteinen. Neben den
besondere Wirkungen herausarbeiten, die nicht nur bei abendlichen Leuchten mit Dauerstromversorgung gibt
Gartenparties für stimmungsvolles Ames mittlerweile auch Akkuleuchten
biente sorgen. Neben der Aufteilung, den
Pflanzen und sonstigen Gartenelementen bietet die Außenbeleuchtung umfangPeter Schnitker Elektromeister,
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sollte schon im Vorfeld an die Verlegung
von Stromleitungen denken. Wenn keine Schalter vorhanden sind, bietet sich die
Funk-Technik als Alternative an. Elektro
Schnitker steht schon bei der Planung von
Gartenanlagen mit Rat und Tat zur Seite,
illuminiert aber auch nachträglich gestaltete Anlagen. Man unterscheidet bei den
Außenleuchten grob zwischen ebenerdigen versenkten Strahlern, Pollerleuchten,
Down- und/oder Uplights mit oder ohne Ausleger zur Wandbefestigung,
versenkt eingebauten Down- und/
Exklusiver
oder Uplights, Auslegestrahlern,
Leuchtpoller
Laternen, Erdspießleuchten, Teichin Rostoptik
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eichtigkeit ist das zentrale Thema bei
Annette Görtz. Die Transparenz und
Reflexion von Wasser sind die Inspirationsquelle für Materialien und Farben – entstanden ist eine leichte, lässige
Kollektion mit durchscheinenden Outfits
und schillernden Accessoires. Der Look:
Oversized zu schmalen Formen. Lässige
Schnitte gemischt mit klassischen Details,
beispielsweise eine weit geschnittene Plastronblusen mit klassischem Einsatz. Exklusiv für Annette Görtz: Ein Allover-Punkt-
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Garment Dyed Ramie/Leinen-Mix oder
auch hauchdünnes Leinen-Jersey wirken
schwerelos. 100 Prozent Leinen ergänzt
die luftigen Materialien, Seide und Modalseide bringen Glanz in die Kollektion.
Baumwolle mit Elasthananteil sorgt für einen entspannten Look.
Im Strickbereich wird seidig schimmerndes Bändchengarn grobmaschig und
rustikal verstrickt als Leichtgewicht eingesetzt und als Materialmix verbindet sich
Ramie mit Strick. Die Outdoorartikel bestehen aus wasserabweisendem Baumwollstoff oder Baumwolle mit Polyurethanbeschichtung. Zipperdetails erzeugen einen
raffinierten Look. Ein Highlight ist das
extravagante Baumwollprogramm aus einem Meer an Stoffvierecken, die nur an
den Ecken zusammengenäht sind. Die dadurch entstehende partielle Durchsichtigkeit erzeugt ein grafisches Blumenmuster
auf Cape, Kleid, Gehrock und langer Weste. Die Tonigkeit ist reduziert, so dass die
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»Swingeat«. Die Gäste können sich
bei leichten Schaukelbewegungen völlig entspannen und das hausgemachte Eis,
den hausgemachten Kuchen in bewährter
Qualität oder eine Tasse Kaffee genießen.
Das neue Geschäft an der Verler Straße
324 in Spexard bietet mit dem »Swing­eat«
ein in Gütersloh exklusives Highlight.
»Das erste Modell haben wir eigentlich
nur für unseren Garten gebaut, aber allen
hat die Idee so gefallen, dass wir uns entschieden haben, sie auch anderen zugänglich zu machen. Und so entstand 2004 die
Swing­eat GmbH als Familienbetrieb. Damals haben wir noch nicht geahnt, dass
die Nachfrage nach unserem Produkt so
groß sein würde. Die Vielfalt an Vorteilen
unseres Gartensitzes haben wir schrittweise bei Präsentationen auf Messen und
durch die Reaktionen unserer Kunden
entdeckt. Im Laufe der Jahre, in denen
wir uns mit der Herstellung befasst haben, haben wir ihn ständig verbessert und
das tun wir auch heute noch«, so die Inhaber der Swingeat GmbH zu ihrem innovativen Produkt …
2Limetten
Zitronen
3
50 g Pinienkerne
80 g Parmesan
Knoblauchzehe
1
Olivenöl
10 0 g
1
Rucola
Karot te
A NZE
I
REZEP GE
MONAT DES
TS
DIE
E
VOM MPFEHLU
NG
R ES
IL TED TAUR ANT
ES C O
IL TEDESCO
Für das Zitronenpesto werden die Zitronen und die
Limetten gut gewaschen und von der Schale die Zesten
gezogen. Zitronen und Limetten auspressen und mit den
4 2 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013
duellem Rahmen, mit bis zu 130
Der schaukelnde
»Swingeat« bietet
entspannenden
Genuss unter
freiem Himmel für
jedermann …
Weintipp
WEIN DES MONATS
Eine Pfanne heiß werden lassen und die Jakobsmuscheln von beiden Seiten scharf anbraten. Etwas Butter
sowie Rosmarin und Thymian hinzufügen. Die Scampis
ebenfalls in die Pfanne legen, kurz Braten und auf dem
Risotto servieren. Jakobsmuscheln und Scampis sollten
immer frisch gekauft und leicht glasig serviert werden.
D
er Weintipp im April ist der Ribeton Colombard Sauvignon
2012. In der Gascogne hat man sich seit jeher der Colombard-Rebe verschrieben. Während diese jedoch Jahrhunderte lang den Grundwein für den Armagnac lieferte, bildet
sie seit den 1970-er Jahren die Basis für so manchen natürlich-duftigen Sommerwein. Vorreiter dieser Entwicklung war der Winzerverein Plaimont, der mit seinem »Ribeton«, einer Cuvée aus Colombard
und Sauvignon Blanc, einen spritzigen Tropfen mit angenehmer Säure präsentiert. Dieser Weiße wurde rasch zu einem Erfolg und für viele Weinfreunde zum Inbegriff von »La Gascogne«. Diesen pikanten
Frühlings- und Sommerwein empfiehlt Tobias Hagmann zur leichten
Küche wie Rucolasalat mit Vinaigrette, einem überbackenen Ziegenkäse oder zur Quiche Lorraine. Nicht nur im Duft ist dieser Wein unschlagbar, auch sein Preis ist lobenswert – die 0,7-Liter-Flasche kostet
4,60 Euro (Grundpreis: 6,13 Euro je Liter).
Den Rucola mit dem Zitronenpesto anmachen und für
die Farbe einige Karottenstreifen unterheben – dies dient
der optische Untersützung des Gerichtes und bringt zusätzlich eine schöne Frische mit. Das Gericht eignet sich
zum Nachkochen, kann aber natürlich auch im »Il Tedesco« genossen werden.
Il Tedesco, Eickhoffstraße 1, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 10 55 50, Di–So 18–22.30 Uhr, weitere
Informationen unter www.iltedesco-gt.de
so feiert man Hochzeit in indiviGästen auf der historischen Deele.
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Zesten vermengen. Knoblauch, Parmesan und geröstete Pinienkerne hinzufügen, mit einem Stabmixer pürieren und Olivenöl hinzufügen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
FOTO: JACQUES.DE
Für das Risotto werden die Zwiebelwürfel mit Knoblauch im Topf angeschwitzt. Den Risottoreis hinzufügen, leicht anschwitzen und anschließend mit Weißwein
ablösche. Nach und nach mit warmer Gemüsebrühe bedeckt begießen, bis der Risottoreis nur noch leicht körnig ist. Zum Servieren Zitronenpesto hinzufügen und
mit etwas geriebenem Parmesan verfeinern.
Traumhaft, romantisch, historisch,
Hofladen
Beste Landspezialitäten direkt
vom Erzeuger. Nutzen Sie die
FOTO: BENJAMIN ROGOWSKI
Risotto ist ein norditalienisches Reisgericht,
das in vielen Variationen zubereitet wird.
Kennzeichnend für fast
alle Zubereitungsarten ist, dass Rundkornreis mit Zwiebeln und
Fett angedünstet wird
und in Brühe gart, bis
das Gericht sämig, die
Reiskörner aber noch
bissfest sind. Je nach
Rezept kommen noch
Wein, Pilze, Meeresfrüchte, Fleisch, Gemüse, Gewürze und Käse (meist Parmesan)
hinzu.
A
Party-Deele
Gerd’s Backstube, Verler Straße 324,
33334 Gütersloh, Telefon (0 52 41)
2 12 46 95, weitere Informationen unter
www.gerds-backstube.de
Das Restaurant »Il Tedesco« an der Eickhoffstraße präsentiert
ein Risotto mit Zitronenpesto, Jakobsmuschel, Scampis und Rucola.
Feinste, italienische Küche zum Nachkochen und Genießen!
m 8. Januar haben Stephan Krause, Mine AfakKrause und Restaurantleiter Giovanni Gabriello, die zuvor drei Jahre lang Ebberts Kotten in Rietberg betrieben hatten, im ehemaligen
»Schiffchen« das Restaurant »Il Tedesco« eröffnet. »Unsere italienische Küche bietet eine kleine, frische Karte,
die alle vier bis sechs Wochen wechselt. Viele Gerichte,
beispielsweise unsere Pestos, sind hausgemacht, und je
nach Saison stehen auch schonmal zwei oder drei traditionelle, deutsche Gerichte auf der Karte. Aber Pizza bieten wir bewusst nicht an«, sagt Mine Afak-Krause. Das
Restaurant wurde dezent und geschmackvoll umgestaltet und sorgt jetzt mit italienischem Flair und 40 bis 45
Plätzen für italienische Genüsse. Während der warmen
Jahreszeit gibt es im idyllischen Außenbereich weitere
20 bis 25 Plätze. Alle Weine werden übrigens auch außer Haus verkauft.
Leben und
Erleben
FOTO: SWINGEAT
Zitronenpesto
Jacques’ Wein-Depot, Tobias Hagmann, Vossenstraße 4,
33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 2 23 98 14, Telefax (0 52 41)
2 23 98 15, Di–Do 14–20 Uhr, Fr 13–20 Uhr, Sa 10–16 Uhr,
­jeden ersten Freitag im Monat bis 21 Uhr, weitere Informa­
tionen im Internet unter www.jacques.de
Gelegenheit und probieren
das Beste aus der Region.
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Genießen Sie ab dem 1. Mai die
Natur, frischen Kaffee und leckeren hausgemachten Kuchen (zu
Hofladen-Öffnungszeiten).
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Meier-zu-Rassfeld-Weg, 33330 Gütersloh
Telefon (0 52 41) 33 72-80
Öffnungszeiten Hofladen
Di–Fr 9–18 Uhr, Sa 9–14 Uhr
g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 4 3
www.meierhof.de
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ESSEN UND TRINKEN
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ELLINADIKO
Am Mittwoch, 1. Mai, laden Theo und Menia
Sargiannidis in ihren Biergarten ein, um mit Livemusik, Leckereien vom Grill und Bier zu feiern.
D
BIERGARTEN UND
TAVERNE
as 15-jährige Bestehen feiert das
­Ellinadiko am Dienstag, 1. Mai, ab
11 Uhr mit Livemusik, Leckereien
vom Holzkohlegrill, Bier und Jubiläumspreisen – das Bier kostet an diesem
Tag einen Euro, Souflaki kosten zwei Euro.
Vor drei Jahren war das Lokal an die Blessenstätte umgezogen, der Biergarten wurde in eine mediterrane Oase mit Wohlfühlbrunnen mitten in Gütersloh verwandelt.
Seit Dezember verfügt das Lokal zusätzlich über einen Tavernenbereich zum Essen
in einem hellen und freundlichen Ambiente, das auch bestens für Geburtstags- und
andere Feiern geeignet ist.
Die Küche bietet eine kleine, erlesene
Auswahl an griechischen Spezialitäten –
frisch zubereitet und zu fairen Preisen. Der
Mittagstisch ab dem 1. Mai von 11.30 bis
14.30 Uhr bietet ein wöchentlich wechselndes, preiswertes Gericht. Die Abendküche
ist täglich von 17 bis 23 Uhr geöffnet und
bietet mediterrane Köstlichkeiten wie Mezes, Souflakis, gegrillte Pepperonis, über-
backenen Schafskäse, Salate, leckeren Octopus vom Grill – eine Spezialität, täglich
selbstgebackenes Brot von Theos Frau Menia und einiges mehr. Darüber hinaus gibt
es griechische Weine, zum Beispiel von den
Peloponnes oder aus Makedonien. »Frisch
gezapftes Bier vom Fass, ein schön gekühltes König Pilsener oder Heineken genießen, dazu vielleicht einen Ouzo zur leckeren griechische Vorspeisenplatte, so können Sie sich hier entspannen, sich unterhalten und Spaß haben, sich rundherum wohlfühlen«, sagt Theo Sargiannidis.
Während der Biergartensaison gibt es am
Wochenende bei schönem Wetter abends
immer mediterrane, auf dem Holzkohlegrill zubereitete Kleinigkeiten. Selbstverständlich können sich die Gäste bei schönem Wetter im Biergarten oder in der Taverne einfach nur mit einem Espresso oder
einem Café frappé mit Vanilleeis verwöhnen lassen. Menia und Theo Sargiannidis sowie das Team freuen sich darauf, ihre
Gäste verwöhnen zu dürfen.
Die idyllisch gestaltete Außenterrasse im Gasthaus Bermpohl
Café Bar Ellinadiko
Blessenstätte 17
33330 Gütersloh
Telefon (0 52 41) 23 75 86
SOMMERFREUDEN
Mo–Do 10–3 Uhr
Fr/Sa 10–5 Uhr
So 10–3 Uhr
Bar
ELLINADIKO
4 4 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013
M
FOTOS: GASTHAUS BERMPOHL, SXC.HU
afé
FOTOS OBEN: CHRISTIAN SCHRÖTER, BENJAMIN ROGOWSKI, RECHTS: GASTHAUS BERMOHL
»Wir freuen uns auf den Sommer«, sagt Kultkneiper Vogi, Inhaber
des Gasthauses Berm­pohl. Auf der schön gestalteten Terrasse gibt es sommer­
liche Salatkreati­onen, Paulaner und Köstritzer vom Fass …
it dem Gasthaus Bermpohl an
der Berliner Straße verbinden
viele Gütsler ganz unterschiedliche Emotionen. Hier kann
man einen gemütlichen Abend mit Freunden
verbringen oder einfach mal in aller Ruhe
etwas Leckeres essen. Während der bevorstehenden, warmen Jahreszeit werden 100
Plätze im einladenden, idyllischen Biergarten und auf der geschmackvoll gestalteten
Außenterrasse zwischen Haus und Biergarten mit einer zehn Meter langen Markise
angeboten. Aus dem bisherigen Raucherzimmer wird jetzt das »Hinterzimmer« – der
neue Veranstaltungsraum, der mit einer
eigenen Theke und einem riesigen Tisch für
bis zu 16 Personen ausgestattet und für Feierlichkeiten aller Art mit bis zu 50 Personen
geeignet ist. In dem Veranstaltungsraum ist
auch eine kleine Lounge mit einem gemütlichen Sofa und Sesseln eingerichtet, in der
es sich wunderbar entspannen lässt. Alle
wichtigen Fußballspiele der Bundesliga
werden per Sky übertragen: »Wir zeigen
sowohl die Konferenzschaltung als auch
alle Spiele von Borussia Dortmund! Das
Bermpohl ist eine Dortmund-Kneipe. Wir
freuen uns auf den diesjährigen Sommer
und auf die bevorstehende Biergartensaison«, sagt Kultkneiper Vogi, der im Biergarten und auf der wunderschönen Terrasse
des Gasthauses Bermpohl frisch gezapftes
Paulaner Weizenbier vom Fass (wahlweise
in 0,5- oder 0,3-Liter-Gläsern), Köstritzer
vom Fass, frisches König Pilsener vom Fass,
und leckere, sommerliche Salatkreationen
serviert. Die Küche des Bermpohl hat aber
natürlich noch viel mehr zu bieten, zum
Beispiel leckere Burger, erstklassige Pizzas
und frische Schnitzel aus der Pfanne. Das
Bermpohl ist der Treffpunkt für Gütsler Kneipengänger – zu jeder Jahreszeit.
Gasthaus Bermpohl, Berliner Straße
158, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41)
2 57 87, Mo–Do 18–1 Uhr, Fr/Sa und vor
Feiertagen 18–3 Uhr, So 17–1 Uhr, Küche bis 23 Uhr, www.bermpohl-gt.de
g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 4 5
GESUND UND FIT
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QIGONG FÜR
SCHWARZE SCHAFE
Rainer Frenz, Rotkreuzleiter, Marlies Lindemann,
Dr. Dirk von Lojewski,
Vorsitzender des DRK
Ortsvereins Gütersloh
G
ehören auch Sie zu den Menschen, die beim Fußball
immer beim Mannschaften wählen bis zum Schluss
übrigblieben oder bei Spielverlust schuldig gesprochenwurden? Gehören Sie zu denen, die sich nie viel aus
Bewegung und Fitness gemacht haben und sich dem Gesundheitsund Wellnesswahn bisher wacker entgegengestellt haben? Haben
Sie oft ein schlechtes Gewissen, weil alle um Sie herum sich stählen
und Gesundes für ihren Körper tun? Sind Sie übergewichtig und
pfeifen aus dem letzten Loch? Haben Sie traumatische Erlebnisse
und Erinnerungen mit Ihrer Unbeweglichkeit? Dann sind sie richtig
beim Kurs ›Qigong für schwarze Schafe‹. Unter Gleichgesinnten
können Sie auf behutsame Art leichte Atemund Bewegungsübungen erlernen, die sie
alte Bewegungsmuster vergessen lassen.
Sie lernen erstmals ohne Druck und »fitte«
Konkurrenz Ihr eigenes, körperliches Potential
kennen und lieben. Pro Kurs ist Platz für zehn
›schwarze Schafe‹. Ich freue mich auf Sie. Der
Kurs ist bei allen gesetzlichen Krankenkassen
als Präventionsmaßnahme anerkannt«, sagt
DOROTHEA
Dorothea Eversmeyer.
EVERSMEYER
SCHULE FÜR
TAI CHI CHUAN
DRK Gütersloh
M
DRK-JUBILARIN
it den ehrenamtlichen Mitgliedern feierte der DRK-Ortsverein
Gütersloh am 15. Februar 2013
den Auftakt für das 150-jährige
Jubiläum des Deutschen Roten Kreuzes.
Beim Empfang im DRK-Zentrum bedankte
sich der Vorsitzende Dr. Dirk von Lojewski
bei allen ehrenamtlichen Mitgliedern für
ihren selbstlosen Einsatz: »Ohne Ihr Engagement wären Blutspenden, Seniorenbetreuung, Sanitätsdienst sowie der Katastrophenschutz nicht leistbar«, betonte von Lojewski.
Im Rahmen der Veranstaltung wurden auch
die Mitglieder für ihre langjährige Zugehö-
rigkeit geehrt. Einer der Höhepunkte des Tages war die Ehrung der 75-jährigen Marlies
Lindemann, die auf eine 60-jährige Tätigkeit
zurückblicken kann. Als 14-Jährige war sie
in die Rotkreuzgemeinschaft eingetreten
und war zunächst im Jugendrotkreuz aktiv.
Außerdem war sie 15 Jahre lang Blutspendebeauftragte und mehr als 30 Jahre lang
als Fahrerin und Telefonistin des Ärztlichen
Notfalldienstes der Stadt Gütersloh aktiv.
Um finanzielle Mittel für die Arbeit des DRK
zu gewinnen, hatte sie den jährlich im SanktElisabeth-Hospital stattfindenden Adventsbasar ins Leben gerufen.
Tai Chi Chuan Gütersloh
Schule Angela Spannhake
Mobil (01 75) 5 96 39 56
E-Mail [email protected]
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KLÄN
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33330 Gütersloh
Telefon (0 52 41) 2 02 49
Telefax (0 52 41) 2 00 75
www.sanitaetshaus-kaske.de
W
FOTOS: DOROTHEA EVERSMEYER, ARCHIV
rostatakrebs ist die häufigste bösartige Tumorerkrankung des Mannes. Kontinuierlich forscht die medizinische Wissenschaft für noch bessere Behandlungsund Heilungsmöglichkeiten. Auch das Prostatakarzinom-Zentrum des Klinikums Gütersloh trägt zum Fortschritt bei und beteiligt sich als eines von rund
100 Prüfzentren aus ganz Deutschland an der weltweit einmaligen Studie »Prefere«.
Welche Ersttherapie ist am effektivsten, welche hat die wenigsten Nebenwirkungen?
»Wir schulden unseren Patienten eine Antwort«, betont Zentrumsleiter PD Dr. Rüdiger Klän die Dringlichkeit sich an der Studie zu beteiligen. Die Diagnostik und Therapie des Prostatakarzinoms werde öffentlich häufig in Frage gestellt. Vor allem der im
Rahmen der Früherkennung genutzte so genannte PSA-Test stoße auf Kritik. Wird zu
schnell operiert? Die Patienten
seien verständlicherweise verunsichert. Mit der Studie
werden nun erstmals die
vier zur Erstbehandlung
beim lokal begrenzten
Prostatakrebs empfohlenen Methoden
miteinander verglichen, darunter
auch die radikale Entfernung der
Prostata.
Sanitätshaus A. Kaske
FOTOS: ZAB GÜTERSLOH
SICHERHEIT GESTÄRKT
DR. SYLVIA
4 6 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013
SÄNGER
N
eben dem »Qigong für schwarze Schafe« bietet Dorothea Eversmeyer auch themenspezifisches Qigong an.
Dazu gehören Kurse beziehungsweise Seminare wie der
»Rückkehr des Frühlings« (das sogenannte »Hormonqigong), der »Fliegende Kranich«, (soll stimmungsaufhellend wirken),
»Duftqigong« (stärkt die Immunabwehr, arbeitet mit den Meridianen
die für Entgiftung zuständig sind), »Dali Gong« (das Qigong der
großen Kraft – ein kraftvolles, zielgerichtetes Qigong), »Shibafa«
(Gelenkqigong), »Übung für ein langes Leben«, »Sechs heilende
Laute«, »Qigong und Krebserkrankung«, »stilles und meditatives Qigong« sowie »Qigong und Sexualität«, Qigong für Frauen, Qigong
für Männer. Qigong ist eine chinesische Meditations-, Konzentrations- und Bewegungsform
zur Kultivierung von Körper und Geist. Zur
Praxis gehören Atemübungen, Körper- und Bewegungsübungen, Konzentrationsübungen
und Meditationsübungen. Die Übungen aus
den verschiedenen Themenbereichen sollen
der Harmonisierung und Regulierung des QiFlusses im Körper dienen und werden von den
KK als Präventionsmaßnahme bezuschusst.
Diekstraße 21, 33330 Gütersloh
Telefon (0 52 41) 1 51 94
www.dorothea-eversmeyer.de
Städtisches Klinikum
P
QIGONG
THEMENSPEZIFISCH
arum sollte man meditieren? Was geschieht, wenn
man meditiert? Wenn Meditierende gefragt werden,
dann wissen sie oft keine Antwort auf die Frage,
warum sie eigentlich meditieren. Ja, es gibt viele
Antworten, von gesenktem Blutdruck bis zu Tiefenentspannung,
höchster Glückseligkeit … und, und, und. Das nachfolgende Angebot ist ein Versuch, die Auswirkungen von Meditation auf den Alltag
selbst zu erleben: Es handelt sich um ein Wochenendseminar, das
am Samstag von 10 bis 16 Uhr inklusive Pausen stattfindet. Dabei
geht es um das Ausprobieren einiger unterschiedlicher Meditationstechniken – sowohl stille als auch aktive Meditationen – mit Begleitung der kompetenten, langjährig erfahrenen Meditationslehrerin
Dorothea Eversmeyer in kleinen Gruppen. Meditation ist eine in
vielen Religionen und Kulturen ausgeübte spirituelle Praxis. Durch
Achtsamkeitsübungen soll sich der Geist beruhigen und sammeln.
In östlichen Kulturen gilt sie als eine grundlegende und zentrale bewusstseinserweiternde Übung. Die angebotenen Meditationen sind
als Einstieg in meditative Techniken gedacht, es sollen individuelle
Erfahrungen gemacht werden.
B
sanfte
rückenschule
ei der sanften Rückenschule setzt Dorothea Eversmeyer keine
Geräte ein. Mit den Teilnehmern werden schonende, mobilisierende Übungen sowie leicht erlernbare, rückenschonende
Bewegungen auch aus dem Qigong erlernt. Im Vordergrund
der Rückenschule stehen Körperwahrnehmung und -schulung – es
handelt sich nicht um einen Leistungssport, sondern um die Schulung des Körpers durch sanfte Übungen. In einer angenehmen,
entspannten Atmosphäre werden in kleinen Gruppen mit acht bis
zehn Teilnehmern Entspannungsübungen durchgeführt. Ziel ist es,
die relevanten Muskelgruppen zu stärken und so die Wirbelsäule
zu entlasten, da die Muskulatur mit zunehmendem Alter als Stütze
der Wirbelsäule immer wichtiger wird. Neben den regelmäßigen
Übungen wird auch das Bewusstsein für rückenfreundliche Haltung
und Bewegung im Alltag gefördert. Die »Rückengesundheit«, die
Achtsamkeit sich selbst gegenüber, soll gefördert, die Entwicklung
der Kompetenz für einen eigenverantwortlichen Umgang mit dem
eigenen Körper erlernt und einer Chronifizierung von Rückenbeschwerden vorgebeugt werden. Die sanfte Rückenschule ist von den
Krankenkassen als Präventionsmaßnahme anerkannt.
g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 4 7
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GESUND UND FIT
Das Team von
Wulfhorst präsentiert die Neuheiten
der Fahrradsaison
Fahrradfrühling
A
WULFHORST AKTUELL
uch in dieser Saison hat das Fahrradgeschäft Wulfhorst wieder ein
umfangreiches Angebot an verschiedenen Fahrrädern parat. Ob
mit dem Fahrrad zur Arbeit, zum Einkaufen oder eine größere Freizeittour, für jeden Kundenwunsch lässt sich das passende Modell finden. Neben vielen Trekking- und Cityrädern umfasst das An-
gebot auch sportliche Räder wie Urban-,
Cross und Mountainbikes. Für die kleinsten Fahrer gibt es Lauf- und Kinderräder
in allen Größen. Das Angebot an E-Bikes
wird ständig erweitert und alle Mitarbeiter
werden durchgängig in den verschiedensten Motorvarianten geschult. Genügend
Platz für eine ausgiebige Probefahrt ist
auch vorhanden, denn nur bei einer Test-
fahrt kann man sich am besten vom passenden Rad überzeugen lassen. Alle Modelle werden vollständig aufgebaut und stehen
jederzeit für eine Probefahrt bereit. Auch
die Reparaturabteilung arbeitet auf Hochtouren um jeden Kunden von der Kompetenz und dem hochwertigen Werkstattservice zu überzeugen. Wenn die Kapazitäten es zulassen, werden Reparaturfahrräder
noch am gleichen Tag fertig, an dem sie gebracht werden.
E-Bikes liegen nach wie vor voll im Trend
und können bei Wulfhorst natürlich auch
probegefahren werden. Wer beispielsweise
morgens mit Elektrounterstützung zur Arbeit fährt, kommt nicht schwitzend im Betrieb ab – auf dem nachmittäglichen Rückweg lässt sich der Motor dann abschalten,
wenn man die Heimfahrt gleichzeitig mit einem Training verbinden möchte. Die Wulfhorst GmbH bietet verschiedene E-BikeModelle namhafter Hersteller und dazu die
fachliche Beratung zu diesem umfangreichen Thema. Seit dem vergangenen Jahr ist
übrigens auch Harald Teismanns Sohn René, der zuletzt mit Erfolg seine Meisterprüfung in Münster abgelegt hat, wieder im Geschäft tätig. Damit bleibt Wulfhorst auch in
der vierten Generation ein Meisterbetrieb
im erstklassigen Sinne.
Wulfhorst GmbH, Herzebrocker Straße 5, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41)
9 86 80, Telefax (0 52 41) 98 68 99, weitere Infos unter www.wulfhorst.de
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E-Bikes sind moderne Fortbewegungsmittel für moderne Menschen.
Egal ob für schnelle- oder gemütliche
Radler oder Jung und Alt.
Das Vitality Elite VE3 von Kreidler
überzeugt mit dem perfekten
Mix aus Komfortabilität und Fahrdynamik. Ideal für Stadt und Touren.
Bosch Mittelmotor mit 300 Wh
Batterie für hohe Reichweiten,
8-Gang-Nabenschaltung, Hydraulische Felgenbremsen, LEDBeleuchtungsanlage und ein
formschöner Aluminiumrahmen mit
tiefem Einstieg, sind die Argumente
mit denen dieses Fahrrad überzeugt.
Besuchen Sie uns zu einer Probefahrt
Wulfhorst GmbH | Herzebrocker Str. 5 | 33330 Gütersloh | Fon: gt/ 98 68 38 www.wulfhorst-fahrrad.de
4 8 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013
FOTO OBEN: CHRISTIAN SCHRÖTER
Wir beraten Sie gerne!
g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 4 9
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OPEL CASCADA 1.6 SIDI TURBO
Das edle Mittelklasse-Cabrio mit Premium-Stoffdach ist ab sofort
beim Autohaus Knemeyer bestellbar, anfassbar und steht für eine Probefahrt
bereit. Der Cascada bietet eine umfangreiche Serienausstattung …
D
er neue Opel Cascada ist ab sofort zu Preisen ab 25.945 Euro bestellbar. Anfang März feiert das knapp 4,70 lange elegante Cabriolet auf dem Genfer Automobilsalon Weltpremiere; zu den Händlern rollt der klassische Viersitzer mit gestreckter Silhouette und aufwändig verarbeitetem Qualitäts-Textilverdeck im
April. »Der Cascada ist nach dem kompakten SUV Mokka und dem LifestyleOpel Adam der nächste Höhepunkt unserer Produktoffensive. Er bietet OpenAir-Fahrgenuss in Premiumqualität –
5 0 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013
vom Design über die Technologien bis
zur Ausstattung – und das zu einem attraktiven Preis«, sagt der stellvertretende Opel-Vorstandsvorsitzende Dr. Thomas Sedran. Bereits in der Edition-Variante ab 25.945 Euro verfügt der Cascada serienmäßig über Ausstattungsmerkmale wie »Easy Entry«-Einstiegshilfe, Klimaanlage und Radio. Ein Highlight
ist das straffe Stoffdach, das sich per
Knopfdruck bei Geschwindigkeiten bis
zu 50 Stundenkilometern in 17 Sekunden und im Stand auch über die Fernbedienung öffnen und schließen lässt. An
der Vorderachse des Cascada kommt mit
der »HiPerStrut«-Aufhängung (High Performance Strut, Hochleistungsfederbein)
die beste Opel-Chassis-Technologie zum
Einsatz, die ursprünglich für den Insignia
OPC entwickelt wurde. Damit sind Fahrspaß und ein Höchstmaß an Traktion garantiert. Der Kofferraum des Opel Cascada bietet eine Ladekapazität von 280
Litern bei geöffnetem und bis zu 380 Litern bei geschlossenem Verdeck. Dank
»FlexFold«-System können die Rücksitzlehnen fernentriegelt und im Verhältnis
50 : 50 umgelegt werden.
LEISTUNG: 170 PS
FOTOS: GM DEUTSCHLAND
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g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 51
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noch mehr Ausstattung sowie zwei Benziner und drei Dieselmotoren mit gesunkenen Verbrauchswerten.
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Frontairbags für Fahrer und Beifahrer, Knieairbag für Fahrer, Kopfairbags (Curtain
Shield) vorne und zweite Sitzreihe, Seitenairbags für Fahrer und Beifahrer, Antiblockiersystem mit elektronischer Bremskraftverteilung,
Berganfahrassistent, Brems-Assistent, Heckleuchten mit LED-Technik, ISOFIX-Kindersitzbefestigung mit zusätzlichem Befestigungspunkt, zweite Sitzreihe (auf den äußeren Sitzplätzen), Kopfstützen vorne (aktiv), höhenverstellbar, Nebelscheinwerfer, in den vorderen Stoßfänger integriert, Scheinwerfer (Halogen) mit Tagfahrlicht und akustischer Lichtan-Warnung, VSC+ (elektronische Stabilitätskontrolle) mit TRC (Antriebsschlupfregelung),
Außenspiegel, in Wagenfarbe lackiert, elektrisch einstellbar und beheizbar, mit integrierten Blinkleuchten, Stahlfelgen 6,5J mal 16
Zoll mit Radvollabdeckung »Verso«, mit Bereifung 205/60R16, vier Lautsprecher, CDPlayer mit MP3-/WMA-Wiedergabefunktion,
externer Audioeingang und USB-Schnittstelle, RDS-Radio, Fensterheber vorne, elektrisch,
mit Auf-/Abwärtsautomatik und Einklemmschutz, Lenkrad, höhen- und längsverstellbar,
mit integrierten Audiobedienelementen
VERSO LIFE
Kopfairbags (Curtain Shield) dritte Sitzreihe, Nebelscheinwerfer mit Chrom-Umrandung, in den vorderen Stoßfänger intregriert,
Außenspiegel, in Wagenfarbe lackiert, elektrisch einstell-, heranklapp- und beheizbar,
mit integrierten Blinkleuchten, Frontgrill mit
Chrom-Elementen, Heckklappe mit integrierter Chromleiste, Kennzeicheneinfassung pianoschwarz lackiert, Leichtmetallfelgen 6,5J
mal 16 Zoll, mit Bereifung 205/60R16 (4),
Privacy Glas, verstärkte Tönung der hinteren
Seitenscheiben, Multimedia-Audiosystem »Toyota Touch« mit Rückfahrkamera, sechs Lautsprecher, 6,1-Zoll-Farbmonitor mit Touchscreen-Funktion, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Steuerung über lenkradintegrierte Bedienelemente, Fensterheber vorne und hinten
(elektrisch), mit Auf-/Abwärtsautomatik und
Einklemmschutz, Geschwindigkeitsbegrenzer,
Geschwindigkeitsregelanlage, elektronisch,
Innenraum-Applikationen in Chrom-/Aluminium-Design, Klapptische, für zweite Sitzreihe
in die Rückenlehne der Vordersitze integriert,
Klimaautomatik, Temperatur für Fahrer und
Beifahrer separat regelbar, Lederlenkrad, höhen- und längsverstellbar, mit Bedienelementen für Audiosystem und Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Lederschaltknauf, Mittelarmlehne
vorne, mit integriertem Staufach, Sitzheizung
vorne, dritte Sitzreihe
VERSO EXECUTIVE
Hightech-Scheinwerfer
TOYOTA VERSO
MOTOR: 1,6-Liter-Valcematic
GETRIEBE: 6-Gang-Schaltgetriebe
LEISTUNG: 132 PS
DREHMOMENT: 160 Nm
TOPSPEED: 185 km/h
VERBRAUCH: 6,6 l/100 km
PREIS: 21.150,– Euro
52 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013
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Abblendlichtautomatik, Einparkhilfe für Fahrzeugfront (vier Sensoren) und Fahrzeugheck
(vier Sensoren), elektronisch auf Ultraschallbasis, akustische Warnung, Sensoren in Wagenfarbe lackiert, Scheinwerfer (Bi-Xenon)
mit LED-Tagfahrlicht, Scheinwerferreinigungsanlage und automatischer Leuchtweitenregulierung, Außenspiegel zusätzlich mit integrierter Vorfeldbeleuchtung, Leichtmetallfelgen
7,0J mal 17 Zoll, mit Bereifung 215/55R17,
Regensensor, Innenspiegel, automatisch und
stufenlos abblendend, Smart-Key-System:
schlüsselloses Öffnen/Verschließen der Türen und Starten des Motors per Start-/StopKnopf, Sonnenrollos, manuell, für die hinteren
Seitenscheiben, Teilleder-Sitze, inklusive Sitzheizung vorne, Türverkleidung verledert
FOTOS: TOYOTA
er neue Toyota Verso weckt Frühlingsgefühle: Mit mehr Ausstattung bei gleichem Einstiegspreis
steht der beliebte Familien-Van
jetzt beim Autohaus Oesterhelweg an
der Berliner Straße 247. Im Zuge einer
umfangreichen Modellpflege wurde das
kompakte Raumwunder in über 300 Details verbessert: Das frische Blechkleid
wirkt nun dynamischer, der aufgewertete
Innenraum vermittelt wahrnehmbare
Qualität. Die unverändert zu Preisen ab
21.150 Euro erhältliche Basis­version verfügt künftig auch über Tagfahrlicht, Nebelscheinwerfer und in die Außenspiegel
integrierte Blinkleuchten. Serienmäßig
an Bord sind weiterhin unter anderem
ein Audiosystem mit Radio, CD-Player
samt MP3-Wiedergabefunktion, externer
AUX- und USB-Schnittstelle und vier
Lautsprechern, ein Berganfahrassistent,
Front-, Kopf-, Seitenairbags sowie ein
Knieairbag für den Fahrer.
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ehr als 200.000 Euro pro Jahr
weniger Kraftstoffkosten – das
klingt auf den ersten Blick wie
ein Traum. Doch diese Summe können Transportunternehmen mit 50
Fahrzeugen im Fernverkehrseinsatz pro
Jahr sparen, wenn sie auf die LKW-Reifen
»Goodyear Marathon1« setzen. Ein herkömmlicher 40 Tonnen Sattelzug, ausgerüstet mit dem Goodyear »Dream Team«
Marathon LHS II+ auf der Lenkachse, dem
Marathon LHD II+ auf der Antriebsachse
und dem Marathon LHT II auf dem Trailer, spart diese Summe an Kraftstoff im
Vergleich zu Reifen, die in der Kategorie
Energieeffizienz des neuen EU-Reifenlabels mit D eingestuft sind. Eine Flotte mit
50 Einheiten würde bei diesem Vergleich
rund 145.000 Liter Diesel und damit mehr
als 200.000 Euro sowie rund 380 Tonnen
DER NEUE TOYOTA VERSO!
SEAT ist die
neue Marke bei
Wiegers
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5 4 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013
Neu in Gütersloh
FOTOS: DANIEL BRUMMEL, AUTOFORUM WIEGERS
Good Year
CO2-Emissionen pro Jahr einsparen. Ein
enormes Sparpotential als für das Unternehmen und die Umwelt.
Ein Standardzug mit fünf Achsen im
Fernverkehrseinsatz würde mit den Marathon-Reifen von Goodyear gegenüber mit
D in der Energieeffizienz gekennzeichneten Reifen 4.344 Euro pro Jahr weniger Kosten verursachen, wenn er bei einem
Kraftstoffverbrauch von 32,26 Litern auf
100 Kilometer und einem Dieselpreis von
1,50 Euro pro Liter 100.000 Kilometer im
Jahr fährt. Insgesamt würde der Zug 2.896
Liter weniger Diesel verbrauchen und 7.616
Kilo weniger CO2-Emissionen ausstoßen.
»Kostenreduktion ist das Dauerthema
für Speditionen, denn weniger Kosten bedeuten eine höhere Wirtschaftlichkeit. Ohne Zweifel lassen sich mit den vom Kaufpreis her günstigsten Reifen auf den ersten
Blick Einsparungen erzielen, doch auf lange Sicht kann das doch wieder sehr teuer werden«, sagt Dieter Schölling, Direktor
Nutzfahrzeugreifen Deutschland, Österreich und Schweiz bei der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH, »aufgrund der
verwendeten Materialien, dem speziellen
Design und der innovativen Technologien bietet unsere Goodyear Marathon-Serie
neben einem niedrigen Kraftstoffverbrauch
auch eine hohe Laufleistung und vor allem
einen ausgezeichneten Nassgrip, was kürzere Bremswege bedeutet. Durch die Möglichkeit des Nachschneidens und der Runderneuerung kann der Spediteur die Kosten
mit diesen Reifen weiter senken«.
ienvenido al mundo de Seat! Willkommen in der Welt von Seat!« Das Geheimnis ist kein Geheimnis mehr: Das
autoForum Wiegers in Gütersloh bekommt Nachwuchs: Seat heißt das jüngste Familienmitglied und ergänzt ab sofort das Markenportfolio. »Wir freuen uns auf die neue
Her­ausforderung und sind uns sicher: Seat ist
die optimale Ergänzung zu unseren etablierten Marken Honda und Škoda in Gütersloh.
Gewinner ist der Kunde, der sich über die Erweiterung der Marken- und Modellvielfalt
freuen kann«, betont Geschäftsführer Christian Wiegers. Gütersloh ist nach Osnabrück
der nunmehr zweite Standort, an dem die Unternehmensgruppe Wiegers die trendigen und
modernen Automobile der Marke ­Seat anbietet. »In Osnabrück haben wir in den vergangenen eineinhalb Jahren bereits sehr gute Erfahrungen mit dem Hersteller und den Produkten gemacht. Die Kunden fahren voll ab auf
Modelle der Marke«, so Christian Wiegers.
­Seat – diese vier Buchstaben stehen für »Sociedad Española de Automóviles de Turismo«,
zu deutsch etwa »Spanische Gesellschaft für
PKW«. Das ehemalige spanische Staatsunternehmen wurde 1950 in Barcelona gegründet
und gehört heute zum deutschen VolkswagenKonzern. Es repräsentiert dort die Sparte der
sportlich-preiswerten Automobile. 2012 wurden in Deutschland 68.109 S
­ eat-Fahrzeuge
neu zugelassen. Christian Wiegers: »Das entspricht einem Marktanteil von 2,21 Prozent
und einer Wachstumsrate von 15,38 Prozent
gegenüber dem Vorjahr. Eine starke Marke –
und ein idealer Partner für unsere Unternehmensgruppe«. Davon ist auch Guido Meyer,
Verkaufsberater und zunächst Hauptansprechpartner für Seat-Produkte im autoForum Wiegers Gütersloh, überzeugt. Doch noch einmal
zurück zur Modellpalette der »neuen« Marke.
Im autoForum Wiegers Gütersloh können Interessenten schon bald in den Seat Leon einsteigen. Oder in den großen »Abräumer«, den
Alhambra, der sich gerade zum dritten Male
in Folge den Titel »Bester Van Importeur« bei
den »Best Cars 2013« der Fachzeitung auto,
motor und sport sicherte. Guido Meyer: »Dazu kommen die vielen attraktiven Neuwagenangebote. Wir informieren Sie auch gerne
über die zahlreichen Seat-Aktionsmodelle mit
vielen Ausstattungshighlights und besonders
attraktiven, satten Preisvorteilen«.
autoForum Wiegers GmbH,
Verler Straße 321, 33334 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 2 20 21-0, Telefax (0 52 41)
2 20 21-22, Verkauf Mo–Fr 9.30–18.30
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Fr 7.45–17.45 Uhr, Sa 9.30–13 Uhr, Ausstellung So 10–18 Uhr, keine Beratung,
kein Verkauf, www.wiegers.de
g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 5 5
AU T OM O B I L E S
Der Audi Quattro
von 1983 kann
jetzt ein H-Kennzeichen bekommen
H-Kennzeichen
M
NEUE OLDTIMER
it jedem Jahreswechsel entsteht
ein neuer Jahrgang »klassischer
PKWs«. Seit Anfang dieses Jahres können Fahrzeuge des Jahrgangs 1983 als Oldtimer registriert werden. Nach einer Begutachtung durch Experten können können solche Fahrzeuge mit einem H-Kennzeichen versehen und
pauschal mit gut 190 Euro versteuert und
günstig versichert werden. Mit gleich drei
Fahrzeugen ist Audi dabei. So zählt der
»Quattro Sport« zu den Jubilaren. Längst
ist dieses Fahrzeug bei Liebhabern begehrt und wird teuer gehandelt. Dagegen
steht die Avant-Kombiversion des Audi
100 deutlich im Schatten. Und mit dem Audi 200 versucht der Ingolstädter Hersteller den Vorstoß in die Sphären von Merce-
des. BMW erweiterte 1983 die 5er-Baureihe um die Varianten 525 e und 524 td. Ford
langweilte mit dem Stufenheckableger des
Escort, dem biederen Orion. Mercedes dagegen gab sich mutig und packt dem BabyBenz einen 2,3-Liter-Vierzylindermotor
mit 16 Ventilen unter die Haube. Mit seinem Spoilerwerk wirkt der 190 E 2.3 16V
geradezu krawallig. Dieses Fahrzeug hat
die Liebhaberszene längst entdeckt. Auch
Opel setzte auf Spoiler und motzte den Kadett zum leistungsstarken GTE auf. Volkswagen stellte mit dem Golf II einen qualitativ deutlich verbesserten Nachfolger
des Schnellrosters Golf I vor. Nicht wenige »Zweier« sind heute noch im Alltagseinsatz. Neu von Volkswagen war auch der
Passat Variant mit Allradantrieb und ma-
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nuell sperrbaren Differentialen, Zweiliter-Fünfzylindermotor und 115 PS. Der
ausländische Wettbewerb kam überwiegend aus Frankreich, Italien und Japan.
Alfa Romeo brachte das Mittelklassemodell 33 mit Boxermotor und 1,3 Litern oder
1,5 Litern Hubraum sowie als Allradversion heraus. Zudem entsprang der Kooperation mit Nissan das Modell Arna. Fiat landete mit dem kompakten Uno einen Dauerbestseller. Die neue Stufenhecklimousine
Fiat Regatta dümpelte in der Absatzflaute dahin. Als robustes, praktisches Wägelchen fand der Panda 4 × 4 seine Nische bei
speziellen Anwenderkreisen. Neu bei ­Fiat
war auch der Ritmo TC. Lancia ergänzte
die eher biedere Beta-Limousine mit dem
eleganten Coupé. Und Maserati stellte den
Biturbo 425 vor – ein heute günstig erhältlicher, leistungsstarker Exot. Wie Fiat mit
dem Uno, gelang Peugeot mit dem kompakten 205 ein großer Wurf. Renault stellt
die Modelle 11 und 25 neu vor. Der Renault
18 Break 4 × 4 war von vornherein ein Nischenmodell, das dem Trend des Allradantriebs Rechnung trug. Respekt verschafften sich die Japaner mit der soliden Limousine Bluebird und zwei schicken Coupés:
dem Nissan Silvia mit Zweiliter-Vierzylinder-Turbomotor und der Nissan 300ZX
mit drei Litern Hubraum. Mazda riskierte mit dem RX7 Turbo als weltweit einziger Hersteller weiterhin, den Wankelmotor
in Serie anzubieten. Mitsubishi versuchte,
sich mit den Modellen Colt und Lancer ein
Stück aus dem Massenmarkt-Kuchen herauszuschneiden. Und Subaru brachte den
Kleinwagen J10 4WD auf den Markt. Toyota klotzte mit gleich drei neuen Modellen: Corolla, Carina II und Corona hießen
die Neuheiten des Jahres. Honda stellte den
formal harmonischen Civic vor. Aus Amerika kam eine neue Generation der Corvette und Land Rover stellte den 110 vor …
Autohaus Hentze
UNFALLSCHÄDEN
W
enn es im Straßenverkehr
geknallt hat, sitzt den Unfallbeteiligten natürlich
erstmal der Schrecken in
den Knochen. Im günstigsten Fall sind keine Personen zu Schaden gekommen, sondern lediglich Sachschäden an den Fahrzeugen entstanden. Das Autohaus Hentze bietet einen Full-Service zur Beseitigung von Unfallschäden an. Metin Serif steht den Kunden mit Rat und Tat zur
Seite. Auf Wunsch kümmert sich das Autohaus Hentze dabei auch um die Abholung des Fahrzeugs. »Behandelt« werden
hierbei Fahrzeuge aller Marken. Originalersatzteile werden mit den Versicherungen abgerechnet und die technische
Komplettabwicklung bis hin zum Lackierer übernommen. Auch elektrische Schäden wie beispielsweise ausgelöste Airbags werden ersetzt. Darüber hinaus bietet Hentze in Zusammenarbeit mit einem
Rechtsanwalt auch die rechtliche Abwicklung der Unfallschäden an, sodass Unfallbeteiligte ein Rundum-Sorglos-Paket
erhalten.
Autohaus Hentze GmbH, Herze­
brocker Straße 29–31, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 5 90 34, Telefax (0 52 41) 5 54 48, Mo–Fr 7.30–
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Abgasuntersuchung (UMA) gemäß § 47 a StVZO
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5 6 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013
Metin Serif bei der
Aufnahme eines
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FOTOS: AUTOHAUS HENTZE, MARKUS FISSENEWERT
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FOTOS: HERSTELLER
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g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 57
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FOTO: MAZDA
Serviceangebote
Miktat Altuntas
bei der Spotlackierung einer defekten Stoßstange
Auto-News
MAZDA CX-5
IST ALLRADAUTO
DES JAHRES
D
er Mazda CX-5 gehört zu den
Allrad-Autos des Jahres 2013.
Bei der Leserwahl der AUTO
BILD allrad erhielt der kompakte Mazda Crossover von allen Importfahrzeugen in der Kategorie Geländewagen und SUV von 25.000 bis
40.000 Euro die meisten Stimmen. In
der Gesamtwertung dieser Kategorie
landete der im Frühjahr 2012 eingeführte CX-5 hinter drei deutschen Wettbewerbsmodellen auf einem hervorragenden vierten Platz. Damit würdigten
die Leser der Fachzeitschrift die Eigenschaften des Kompakt-SUV, das als erstes Mazda Modell im neuen KODO Design gestaltet wurde und dank der innovativen SKYACTIV Technologien Klassenbestwerte bei Verbrauch, Emissionen und Fahrzeuggewicht aufstellt. Insgesamt standen 151 Fahrzeugmodelle in zehn Kategorien zur Wahl; an der
Online-Abstimmung nahmen mehr als
105.000 Leser teil. Erst vor kurzem hatte der CX-5 beim Leserpreis des Fachmagazins Autoflotte die Importwertung
der SUV-Kategorie für sich entschieden. Als Vorreiter einer neuen Generation von Mazda-Modellen verfügt der
CX-5 über neu entwickelte SKYACTIV
Benzin- und Dieselmotoren, die dank einer Vielzahl innovativer Maßnahmen
ein Höchstmaß an Effizienz mit dem typischen Mazda Fahrvergnügen verbinden. So beläuft sich der Kraftstoffverbrauch des CX-5 in der SKYACTIVD Dieselmotorisierung mit 150 PS und
Frontantrieb auf lediglich 4,6 Liter je
100 Kilometer, was CO2-Emissionen
von 119 Gramm je Kilometer entspricht.
Fahrwerk und Karosserie wurden im
Rahmen der SKYACTIV Technologieoffensive ebenfalls von Grund auf neu
entwickelt und leisten einen entscheidenden Beitrag zum geringen Fahrzeuggewicht. Dabei gewährleisten sie
zugleich maximale Crash-Sicherheit sowie hohe Fahrstabilität und Agilität.
5 8 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013
D
er Transporter ist auf den Straßen nicht mehr wegzudenken.
Ob Handwerker, Händler oder
Kurierdienstleister – alle fahren
einen Transporter. Täglich sind weit mehr
als zwei Millionen Fahrzeuge auf deutschen Straßen unterwegs. Gewerbetreibende können mit ihnen nur dann Geld
verdienen, wenn sie ständig auf der Straße bewegt werden. Deshalb kommt der
Wartung und Pflege dieser Fahrzeuge eine besondere Bedeutung zu.
Dies hat auch das AC Mischok-Team in
Gütersloh erkannt. Beschäftigt man sich
hier schon seit langem mit der Reparatur
dieser Fahrzeuge, so ist im vergangenen
Jahr stark aufgerüstet worden. Dazu zählt
als Highlight eine sechs Tonnen hebende
Bühne, auf der ohne Probleme zum Beispiel beladene Mercedes Sprinter, lange
VW LT oder Fiat Ducato mit Hochdach
zu Reparatur- oder Wartungszwecken sicher angehoben werden können. »Bisher haben wir Transporter immer auf unserer Grube bearbeitet. Dies war allerdings für die Monteure zeitweise sehr beschwerlich. Jetzt kann effektiv und sicher
auf der neuen Bühne gearbeitet werden«,
so Patrick Mischok. Außerdem wurde ein
Ersatzfahrzeug in Form eines Iveco Daily angeschafft, damit im Falle eines Fal-
LACK- UND
DellendoKTOR
Die Spotreparatur von Lackschäden und der Dellen­
doktor sind eine willkommene und hochwertige Alternative zu den teuren herkömmlichen Reparaturen …
K
leinere Lackschäden und Dellen
lassen sich schnell und kostengünstig beim Lack- und Dellendoktor
reparieren. Die Qualität der Ergebnisse steht den herkömmlichen Verfahren in nichts nach, ist aber im direkten
Vergleich deutlich schneller und erheblich
preiswerter. Der KFZ-Meisterbetrieb Altuntas bietet auch die Reparatur von Dellen
und kleineren Lackschäden an. In speziellen Lehrgängen hat sich das Personal für
diese Techniken qualifiziert. Im Vergleich
zu konventionellen Reparaturmethoden
sind die Ergebnisse mindestens gleichwertig, lassen sich aber in wesentlich kürzerer
Zeit und deutlich preiswerter realisieren.
Auch der TÜV und vereidigte KFZ-Sachverständige haben schon die Qualität der
Spotreparaturen bestätigt. Die Originalfarben werden nach Herstellerrezepturen
in Kleinstmengen angemischt. Durch die
Lackierung mit einer speziellen Lackierpistole und die anschließende Politur sind
zwischen der lackierten Stelle und dem
Originallack keinerlei Unterschiede auszumachen. Der »Dellendoktor« bessert
kleinere Dellen im Blech mit Spezialwerkzeugen aus. So müssen keine neuen Teile
gekauft, lackiert und angebracht werden.
Der »Lackdoktor« und der »Dellendoktor« bieten preiswerte Verfahren mit TopErgebnissen – auch Unfallschäden lassen
sich so beseitigen. Eine Beratung, vor allem
ob konkrete Schäden mit diesen Verfahren
»behandelt« werden können, wird samt
Kostenvoranschlag vor Ort durchgeführt.
les, dem Transporterinhaber keine Kosten
durch Stillstand entstehen. »Steht ein ungeplanter Werkstattaufenthalt an, so können wir bei Bedarf den Handwerksbetrieb oder Kurierdienstleister mit unserem,
eigens dafür angeschafften, Ersatzfahrzeug aushelfen«, erklärt Patrick Mischok.
Um die Ausfallzeiten während der Woche gering zu halten, hat man ein Modell
erarbeitet, mit dem es möglich ist Reparatur und Wartung übers Wochenende zu
erledigen. Dazu kann die Arbeitszeit am
Freitag Abend und am Samstag individuell angepasst werden, sodass Fahrzeuge, die Freitag Mittag zur Reparatur abgegeben werden, in der Regel am Montag Morgen wieder einsatzbereit sind:
»Wir tun alles dafür, dass sich der Werkstattaufenthalt für die Transporterinhaber
so günstig wie möglich gestaltet, denn
schließlich soll mit den Fahrzeugen Geld
verdient werden – und die Kunden sollen
zufriedengestellt werden«, erläutert Patrick Mischok vom AC Mischok-Team.
AUTO CHECK
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| 59
HIGHLIGHTS
KO NZE RT
OS T W E S TFA LE N
P I A N OM U S I K
FOTO: HORSEMAN
In Zusammenarbeit mit kunst:stück, dem Bielefelder Magazin für
Kunst und Kultur im Raum Ostwestfalen, stellen wir einige kulturelle
Highlights vor, die über Güterslohs Grenzen hinausgehen …
LARRY CORYELL
KLAVIERVIRTUOSE
VLADISLAV PEISACHOV
TRITT LIVE AUF
Livemusik
Kammerphilharmonie
OPEN-AIRKONZERT
MALTE
STEINSIEK
D
as beliebte Open-Air-Konzert der Westfälischen Kammerphilharmonie Gütersloh findet zum zehnten Mal statt, und zwar zum dritten Mal
auf der großen Wiese im Parkbad und wie immer unter der bewährten Leitung von Malte Steinsiek. Im ersten Teil wird Musik von den russischen Komponisten Modest Mussorgski, Alexander Borodin und Reinhold
Glière aufgeführt. Im zweiten Teil erklingt dann Musik von den tschechischen Komponisten Antonín Dvorák, Leoš Janácek und Friedrich Smetana.
Ein besonderes Highlight des Abends wird das wunderschöne Konzert für
Harfe und Orchester Es-Dur op.74 von Reinhold Glière sein. Die Solo-Harfe
spielt die mehrfache Preisträgerin Jasmin-Isabel Kühne.
Samstag, 20. Juli, 20 Uhr, Parkbad Gütersloh, Ausweichort bei schlechtem
Wetter: Theater Gütersloh, Leitung: Malte Steinsiek, Vorverkauf ab dem 2.
Mai bei der Gütersloh Marketing GmbH, Kartentelefon (0 52 41) 3 00 69 49,
Eintrittspreise: A 30 Euro/B 24 Euro/C 18 Euro/ermäßigt (B/C) acht Euro
Ihr Auftritt bitte
AMATEURMUSIKER
KÖNNEN IHRE STÜCKE
AUFFÜHREN
6 0 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013
n Erwachsene Amateurmusiker aus
Gütersloh bekommen am Samstag,
18. Mai, die Gelegenheit, mit einer
Klavierlehrkraft der Kreismusikschule ein erarbeitetes Stück gemeinsam
zu musizieren. Anmeldungen sind ab
sofort möglich – schriftlich bei der
Musikschule für den Kreis Gütersloh,
Peter Kreutz, Kirchstraße 18, 33330
Gütersloh, oder per E-Mail an peter.
[email protected] …
Sonntag, 21. April, 18 Uhr, Evangelische Kirche Isselhorst, Konzert zur Einweihung des Schimmel-Flügels
LARRY CORYELL
UND SEINE KOLLEGEN
SPIELEN IN MINDEN
TRUGSCHLUSS
Die Ehe von Robert und Esmeralda Leigh
ist zerrüttet und besteht nur noch auf dem
Papier. Als erfolgloser Schriftsteller lebt
Robert vom Vermögen seiner Frau, die allerdings nicht in eine Scheidung einwilligt. Daher vergnügt sich Robert inzwischen mit seiner Sekretärin Marianne Dale. Und auch Esmeralda scheint an dem
jungen Draufgänger Tom Hammond Gefallen zu finden  20. und 27. ­April, 4.,
11. und 25. Mai, 1. Juni, 7., 14. und 21.
September, jeweils 19.30 Uhr, Kleines Theater Bielefeld, Ravensberger
Spinnerei (Raspi), dritter Stock im Murnau Saal, Ravensberger Park 1,
33607 Bielefeld
ANSGAR-SPECHT-BAND
Schon lange kein Geheimtipp mehr, sondern innerhalb der Jazzszene fest positioniert: Der deutsche Jazzgitarrist Ansgar Specht, der mit seiner groovigen, eigenwilligen Variante des Jazz das Publikum aufhorchen lässt und ein gerngesehener Gast ist  Freitag, 26. April,
20.30 Uhr, Jazzclub Bielefeld
VON OBEN SO LEICHT
Neun Künstler der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig stellen sich den
Herausforderungen einer altertümlichen
Burg und präsentieren ganz unterschiedlich anmutende Konzepte von Leichtigkeit
und Skulptur. Der Schwerpunkt der Ausstellung »von oben her leicht« ist auf die
Erarbeitung skulpturaler Werke und den
Übergang von Skulptur zur Sprache, Bild
und Ton gesetzt  Noch bis 2. Juni,
Historisches Rathaus und Burg Dringenberg, 33014 Bad Driburg-Dringenberg, Mi/Sa 14–17 Uhr, So 10–
23 Uhr und 14–17.30 Uhr
RÖRSTRAND
Im Jahre 1726 als Fayence-Manufaktur
gegründet, entwickelte sich die im Schloss
Rörstrand bei Stockholm untergebrachte Manufaktur zu einem der weltweit führenden Unternehmen auf dem Gebiet der
Kunstkeramik  Noch bis 20. Oktober,
Museum Hülsmann, Bielefeld, Di–Sa
14–18 Uhr, So 11–18 Uhr
ANSGAR SPECHT
UND BAND KOMMEN
NACH BIELEFELD
TIERSTÜCKE
Bis zum 28. April richtet das Museum Abtei Liesborn den Blick auf die Tierstücke
der »SØR-Rusche-Sammlung Oelde/Berlin«. Die Ausstellung Tierstücke vereint 17
Gemälde niederländischer Meister des
17. Jahrhunderts mit insgesamt 74 Arbeiten zeitgenössischer Künstler. So entsteht
ein spannungsreicher Dialog, dem der Besucher aufgefordert ist, zu folgen. Seit der
Frühzeit zählt das Tier zu den beliebtesten
Motiven der bildenden und angewandten
Kunst  Noch bis 28. April, Museum
Abtei Liesborn, Wadersloh-Liesborn,
www.museum-abteil-liesborn.de
MEZZONOTTE
FOTOS: INKA NOACK, ANSGAR SPECHT
Jasmin-Isabel
Kühne tritt beim
Open-Air-Konzert
als Harfistin auf
ieses besondere Konzert findet aus
Anlass der Leihgabe der Herforder Klavierprofessorin Anja David
statt. Der russische Klaviervirtuose
Vladislav Peisachov aus St. Petersburg ist
schon seit 1989 in Deutschland bekannt.
Und seit 1990 war der Isselhorst die Keimzelle der deutsch-russischen Freundschaft
in unserem Region. Der Organist Andreas Liebig, gebürtiger Isselhorster, war befreundet mit Vladislav Peisachov und seiner
Frau, Orgelprofessorin Olga Minkina der
Ältern. In Zeiten des »Glasnost« ermöglichten sie in Zusammenarbeit mit Liz Mohn
und dem Bertelsmann-Konzern einen ersten Kulturaustausch zwischen russischen
und deutschen Musikern in Gütersloh. Das
erregte seinerzeit so großes Interesse, dass
Gorbatschow, der russische Botschafter
Falin und auch Lev Kopelew zu Gast in Gütersloh waren und bei dem Empfang konnten die Politiker, Diplomaten und Wissenschaftler das brilliante und innige Spiel Peisachovs genießen. »Ein Derwisch auf den
Tasten«, »Botschafter der russischer Kultur«, »Zweiter Horowitz« sind nur wenige
aus den zahlreichen Lobpreisungen in den
Zeitungen. Das Publikum in Isselhorst wird
die romantischen Klavierwerke des 19. und
20. Jahrhunderts aus Europa und Russland
bewundern und genießen! Vladislav Peisachov wurde 1953 in Leningrad geboren. Er
studierte am Leningrader Rimsky-KorsakovKonservatorium bei zwei der bedeutendsten Klavierpädagogen, Prof. Jakob Halfin und Prof. Wladimir Nilsen, durch die er
mit der großartigen Tradition der berühmten Schule von Heinrich Neuhaus in Moskau verbunden ist. Seit 1990 gastiert Peisachov regelmäßig mit Konzerten und Meisterkursen in Europa (Deutschland, Holland,
Norwegen, Schweiz). 1992 nahm er an einem Empfang bei Bertelsmann mit Gorbatschow und dessen Frau teil.
FOTOS: MANFRED POLLERT, MUSIKSCHULE FÜR DEN KREIS GÜTERSLOH, KAMMERPHILHARMONIE
D
DERWISCH
AUF DEN
TASTEN
Mit dem legendären Gitarristen Larry
Coryell und seinen drei kongenialen Kollegen Helmut Kagerer, Paulo Morello
und Andreas Dombert stehen an diesem
Abend gleich vier Gitarristen auf der Bühne, die zusammen mit Percussion-Legende Airto Moreira für einen weiteren Höhepunkt in der inzwischen 60-jährigen Geschichte des Jazz Club Minden sorgen
werden  Samstag, 4. Mai, 21 Uhr,
Jazzclub Minden
Ein Programm mit großen Opernmelodien hat die Künstlerin Inka Noack aus
Werther gemeinsam mit Irine Gorgadze
am Klavier für diese zweite »MezzoNotte« in der Oetkerhalle zusammengestellt.
Die Gefühlswelt der Heldinnen und Helden aus den Opern »Carmen«, »Nozze
di Figaro«, »Cavalleria Rusticana« oder
»Il Trovatore« holt das eingespielte Duo
an diesem Konzertabend in den Kammermusiksaal  Samstag, 4. Mai, 20 Uhr,
Oetkerhalle, Bielefeld, Vorverkauf:
19,80 Euro, Abendkasse: 22 Euro
Die Mezzosopranistin Inka Noack tritt
in der Bielefelder
Oetkerhalle auf
g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 61
G TM B E L E BT
EVENTREIHE
HISTORISCHE
MIELE-FAHRRÄDER
UNTERWEGS
GA R T E N AUS S T E L LU N G
Auf dem Berliner Platz zeigen Aussteller neue
Trends in Sachen Garten, Leben, Wohnen und
Freizeit. Von Gartenaccessoires, Blumen, ausgefallenen Pflanzen, Gartenmöbeln bis hin zu Porzellan, Keramik und Antiquitäten.
MIELE -Z WEIR ÄDER
Am Samstag treffen sich die Miele-Pättkenschnüwer-Freunde um 11.30 Uhr zwischen Bankery und Stadtmuseum und starten um 13 Uhr
mit weiteren historischen Motorrad-Clubs. Um
16 Uhr am Museumscafé sind interessierte Besucher eingeladen. Die Miele-Fahrrad-Besitzer machen sich am Sonntag um 12 Uhr auf den
Weg. Spontane Teilnehmer sind willkommen.
V E R K AU FS O F F E N
Am Sonntag, den 5. Mai, besteht in der Zeit
von 13 bis 18 Uhr die Gelegenheit zu einem
Einkaufsbummel. Der Wochenmarkt findet am
Samstag, 4. Mai, von 8 bis 15 Uhr statt.
SPIEL AKTION
Am Sonntag, den 5. Mai, informiert die gtm von
13 bis 18 Uhr über die touristischen Angebote und der Kreissportbund Gütersloh bietet viele
verschiedene Spielaktionen für Kinder an.
FOTO: GTM
GÜTERSLOH
IN VOLLER BLÜTE
Die Gütersloh Marketing GmbH veranstaltet
vom 3. bis zum 5. Mai das Abschlusswochenende mit
Gartenausstellung zum »Gütersloher Frühling«
V
om 3. bis zum 5. Mai steht Gütersloh mit einem ereignisreichen
Wochenende in »voller Blüte«.
Zum Abschluss des diesjährigen
Gütersloher Frühlings hat die Gütersloh
Marketing GmbH für die Werbegemeinschaft Gütersloh um die Parklandschaft herum wieder einige Aktionen in
der Gütersloher Innenstadt geplant.
Neue Dekorationstrends für drinnen und draußen zeigen Aussteller wie
zum Beispiel Freudepur, Zaunteam Gütersloh und Stein-Art-Manufaktur rund
um die moderne Parklandschaft auf
dem Berliner Platz. An den Ständen von
Krull – Wohnen und Leben mit Pflanzen und Eickhoff – Grün mit System
sind tolle Pflanzen zur Verschönerung
von Wohnung und Garten direkt vor
Ort erhältlich. Während des Stöberns
wird der Gütersloher und Besucher direkt an der Parklandschaft vom Team
des Ringhotels Appelbaum mit leckerem
Essen und kühlen Getränken versorgt.
Nach dem Grußwort zur Eröffnung
am Freitag, 3. Mai, um 17 Uhr mit Bürgermeisterin Maria Unger und Stefan
Friederich, dem Vorsitzenden der Werbegemeinschaft Gütersloh, tanzt die
Ballettschule Neumann gemeinsam mit
dem Kinderchor der Heidewaldschule
Gütersloh einige Szenen aus dem Musical »Krawall im Urwald« direkt vor der
Martin-Luther-Kirche.
Für Fahrrad- und Motorradfreunde lohnt sich am Wochenende der Besuch des Stadtmuseums. Zum sechsten
Mal treffen sich dort die Miele-Pättkenschnüwer-Freunde und die Besitzer von
Miele-Fahrrädern bevor sie auf Tour
gehen. Weitere Teilnehmer sind herzlich willkommen. Bei blumenhaft geschmückter Innenstadt öffnet der Gütersloher Einzelhandel am Sonntag, 5.
Mai, zusätzlich von 13 bis 18 Uhr. »Also genießen Sie zum letzten Mal in diesem Jahr den wunderschönen modernen ›Garten auf Zeit‹ auf dem Berliner
Platz«, so Eva Willenborg.
3. bis 5. Mai, Berliner Platz, Gütersloher Innenstadt, weitere Informationen
unter www.guetersloherfruehling.de
M A R T I N - LU T H E R - K I RC H E
Die Martin-Luther-Kirche veranstaltet am Sonntag um 10 Uhr, um 13 Uhr und um 18 Uhr Gottesdienste und zeigt am Wochenende die Ausstellung »Schuften bis zum Umfallen«.
3. bis 5. Mai 2013
Abschluss-Wochenende
Gütersloher
Frühling
Gütersloh
in voller Blüte
ERDBEERFEST
Beim Erdbeerfest des Lions Fördervereins Gütersloh-Teutoburger Wald am Samstag und
Sonntag gibt es nicht nur frische Erdbeeren, sondern auch ein exklusives Erdbeer-Dessert.
A P OS T E L K I RC H E
HEXENMARKT
AUF DEM DREIECKSPLATZ
AM SONNTAG
Die Apostelkirche veranstaltet am Sonntag um
10 Uhr einen Konfirmationsgottesdienst mit Jugendlichen aus der Michaelisschule.
S TA DT B I B L I OT H E K
Sonntag verkaufsoffen 13–18 Uhr
Am Freitag, 10 Uhr, Lesung mit Autorin Andrea
Gehlen, und um 15.30 Uhr »Spieletester« für
Kinder, im Lesecafé werden »Frühlingsgedecke
mit Bestselleranschluss« angeboten.
www.GuetersloherFruehling.de
FOTO: GTM
D R E I E C KS P L AT Z
Am Freitag um 18 Uhr tritt im Rahmen von »Freitag18« die Band »Sebel« auf. Am 5. Mai findet
der »Hexenmarkt« mit vielen Aktionen für die
ganze Familie und Verkaufsständen mit interessanten Produkten statt, zu dem auch wieder die
bunten Liegestühle aufgestellt werden.
62 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013
Kinderflohmarkt
in der Parklandschaft auf dem
Berliner Platz
g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 6 3
FILMTIPPS
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G Cin
K I N O - N E WS
ANZEIGE
Drama
— IRON MAN 3 —
R: Shane Black; S: Robert Downey jr., Gwyneth Paltrow, Don Cheadle; START: 1. Mai
Dieses Mal bekommt es Tony Stark (Robert Downey Jr.), der eben erst New York City von der
Zerstörung bewahrt hat, mit einem Gegner zu
tun, dessen Reichweite keine Grenzen zu kennen
scheint. Der Mandarin, Kopf der Terrororganisation »Die Zehn Ringe«, zerstört das komplette
Leben des berühmten Iron Man. Dieser muss sich
der äußerst schwierigen Aufgabe stellen, seine
Welt wieder in Ordnung zu bringen.
Paul Walker und
Vin Diesel sind
auch im sechsten
Teil mit dabei
5/10 n n n n n n n n n n
Kino im Mai
FAST AND FURIOUS
INTO DARKNESS
Regisseur J. J. Abrams gilt als einer der einflussreichsten und
renommiertesten Filmemacher seiner Generation und inszeniert mit
»Star Trek: Into Darkness« das größte Abenteuer aller Zeiten!
B
INTO DARK3NESS
MAI 201
Star-Trek -Film.de
6 4 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013
ei ihren Erforschungen fremder
Welten ist die Crew der Enterprise auf einen Planeten gestoßen, der
von einem Vulkan zerstört zu werden droht. Doch Spock findet einen Weg,
den Ausbruch des Vulkans zu verhindern,
während Kirk mit Freund Bones ein Ablenkungsmanöver startet. Doch als sich
die Ereignisse überschlagen und Spock zu
sterben droht, kann Kirk sein Crew-Mitglied nur mit einem waghalsigen Manöver
retten. Bei diesem sieht die unterentwickelte Spezies des fremden Planeten aber
die Enterprise – ein klarer Verstoß gegen
die oberste Direktive der Föderation, die
keine Einflussnahme in die Entwicklung
fremder Kulturen erlaubt. Spock wird daraufhin strafversetzt, Kirk wird abgesetzt
und soll zurück an die Akademie. Nur die
Fürsprache seines Förderers Admiral Pike
verhindert dies und Kirk kann zumindest
als dessen rechte Hand an Bord der Enterprise bleiben – und dort wird er auch ge-
braucht: Denn ein fürchterlicher Terroranschlag erschüttert London, bei dem ein
Archiv der Sternenflotte in die Luft gejagt wird. Dahinter steckt John Harrison,
ein ehemaliges Mitglied der Sternenflotte.
Während sich die obersten Führer zwecks
Gegenmaßnahmen beraten, erkennt Kirk,
dass sie damit dem Terroristen genau in
die Karten spielen. Sein Versuch, noch
schlimmeres zu verhindern und den mysteriösen Terroristen zu schnappen, startet ein episches Schachspiel um Leben und
Tod, bei dem Freundschaften auseinander
gerissen und Opfer für die einzige Familie, die Kirk noch bleibt, gebracht werden
müssen: seine unerschütterliche Crew.
Regisseur: J. J. Abrams; Drehbuch: Roberto Orci, Alex Kurtzman, Damin Lindelof; Schauspieler: Chris Pine, Zachary
Quinto, Zoe Saldana, Simon Pegg; Starttermin: Donnerstag, 9. Mai
N
Komödie
— HANNI & NANNI 3 —
R: Dagmar Seume; S: Sophia Münster,
Jana Münster; START: 9. Mai
Hanni und Nanni (Jana und Sophia Münster)
erwarten schon voller Vorfreude die im Internat
Lindenhof angekündigten englischen Austauschschülerinnen. Durch ein Versehen von Frau Mägerlein (Suzanne von Borsody) entpuppt sich die
britische Busladung allerdings als eine männliche
Gruppe. Zunächst sind alle ein wenig irritiert und
wissen nicht so recht, was sie mit der Situation
eigentlich anfangen sollen.
8/10 n n n n n n n n n n
APRIL UND MAI
1 Donnerstag, 18. April
ma«,
»- Das hält kein Jahr !«, »Ma
»Unterwegs mit Mum«
2 Donnerstag, 25. April
»Scary Movie 5«
3 Mit twoch, 1. Mai
»Iron Man 3«
4 Donnerstag, 2. Mai
nichts ist
»Charlies Welt – wirklich
»Passion«
wirklich«,
5 Donnerstag, 9. Mai
Trek :
»Hann & Nanni 3«, »Star
into Darkness 3D«
6 Donnerstag, 16. Mai
igreich«,
ic
»Ep – verborgenes Kön
»Der große Gatsby 3D«
FOTOS: UNIVERSAL PICTURES, CONCORDE FILMVERLEIH GMBH, PARAMOUNT PICTURES
Spock und Captain
Kirk verstoßen gegen
die oberste Direktive
der Föderation der
Vereinigten Planeten
ach ihrem großen Rio-Coup
im fünften Teil der AutoRowdy-Serie haben sich Dominic Toretto (Vin Diesel),
Brian O’Conner (Paul Walker) und
ihre Crew über die ganze Welt verstreut. Durch die erbeuteten 100 Millionen Dollar sind sie zwar reich, leben jedoch ständig auf der Flucht. An
eine Rückkehr in ihre Heimat ist nicht
zu denken. FBI-Agent Luke Hobbs
(Dwayne »The Rock« Johnson) ist derweil auf der Jagd nach einer Organisation von zum Töten ausgebildeten
Rennfahrern. Die Söldner agieren in
mehr als zwölf Ländern. Ihre Befehle erhalten sie von dem übergeordneten Bandenführer Owen Shaw (Luke Evans). Unterstützung erhält der
Boss von Letty (Michelle Rodriguez),
der totgeglaubten großen Liebe von
Dom. Hobbs weiß, dass er die kriminelle Bande nur stoppen kann, wenn
er sie auf der Straße besiegt. Dafür
braucht er die Hilfe von Dom und bie-
tet diesem an, sich seinem großartigen
Elite-Team in London anzuschließen.
Als Belohnung würden Dom und seine Partner von ihren Verbrechen freigesprochen werden …
Regie: Justin Lin; Schauspieler: Vin
Diesel, Paul Walker, Dwayne Johnson; Starttermin: 23. Mai
CINESTAR-FREIKARTEN
Zur Premiere von »Fast and Furious 6« am Donnerstag,
11. April, verlosen wir drei mal zwei Eintrittskarten.
Die Tickets für die Gewinner liegen an der Kasse
des CineStars bereit – schicken Sie zur Teilnahme
einfach eine E-Mail mit dem Betreff »CineStar« an
web­[email protected] – viel Glück!
Premiere am Donnerstag, 23. Mai,
CineStar Gütersloh, die Tickets ­liegen
an der Kinokasse bereit …
BENJAMIN »FURIOUS«
ROGOWSKI
g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 6 5
BA M B I K I N O
AU S S T E L LU N G E N
FILMTIPP
S TADTMUS E UM
FOTO: CONCORDE FILMVERLEIH
MITTERNACHTSKINDER
NACH DEM ROMAN VON
SALMAN RUSHDIE
Der LWL präsentiert ausgewählte Bilder der
Sammlung Jäger in Ausstellung und Buch – Fotos
zeigen, wie die Moderne aufs Land kam …
D
ie industrielle Revolution und
die durch sie angestoßenen Umbrüche läuteten auch in Westfalen in der zweiten Hälfte des 19.
Jahrhunderts eine Zeitenwende ein. Fotodokumente aus dieser Phase sind rar
gesät. Umso mehr freut sich der Landschaftsverband Westfalen-Lippe, dass
er mehr als 2.000 Glasnegative des Fotoateliers Jäger aus Harsewinkel in das
Bildarchiv seines LWL-Medienzentrums für Westfalen übernehmen konnte.
Unter dem Titel »Zeitenwende« hat der
LWL in einer Wanderausstellung und
einem Bildband die aussagekräftigsten
Bilder zusammengestellt. Die Ausstellung ist seit dem 7. April und noch bis
zum 9. Juni im Stadtmuseum Gütersloh
zu sehen. Die Ausstellung zeigt eine
Auswahl von 40 Bildern, darunter Portraits, Motive vom Leben auf dem Land
sowie Aufnahmen von Gebäuden: »Die
MITTERNACHTSKINDER
Saleem Sinai wird als Erbe einer reichen muslimischen Familie genau um Mitternacht am 15. August 1947, dem Tag der Unabhängigkeit Indiens,
geboren. Doch Saleem ist anders als die meisten
Kinder, denn er verfügt über telepathische Fähigkeiten. Er hört fremde Stimmen in seinem Kopf.
Geplant ab 11. April, Regie: Deepa Mehta,
Schauspieler: Satya Bhabha, Shahana Goswami, Shabana Azmi
Antiquitätenhändler Virgil Oldman
(Geoffrey Rush)
ist ein kultivierter
Einzelgänger
DIE FRAU DIE SINGT
Der unter Alterskrankheiten und dem Verlust seiner Frau leidende Maler Auguste Renoir bewohnt ein Haus an der Côte d’Azur im Jahre
1915. Zusammen mit seinem Sohn Jean lebt er
ein unaufgeregtes und zurückgezogenes Leben.
Geplant ab 25. April, Regie: Gilles Bourdos,
Schauspieler: Michael Bouquet, Christa Theret, Vincent Rottierts
NOI CREDEVAMO
In einem Bergdorf in Süditalien um 1815 werden
Bauern von Soldaten aus ihren Häusern vertrieben. Die jungen Männer Domenico, Salvatore
und Angelo wollen jedoch für eben jenen freien
italienischen Nationalstaat kämpfen.
Geplant ab 25. April, Regie: Mario ­
Martone, Schauspueler: Luigi Lo Cascio,
Valerio Binasco, Toni Servillo
DEBTOCRACY
»Debtocracy« ist ein griechischer Dokumentarfilm, der die Ursachen der Staatsschuldenkrise
Griechenlands und mögliche – von der Regierung nicht berücksichtigte – Lösungen behandelt,
darunter die Frage der »Odious debts«.
Freitag, 26. April, 20 Uhr, Regie: Aris Hatzistefanou, Katerina Kitidi
THE BEST OFFER
Kunstexperte Virgil Oldman ist ein kultivierter
­Einzelgänger, dessen Abneigung gegen seine
Mitmenschen – vor allem Frauen – nur noch von
seinem besessenen Engagement für seinen Beruf
als Auktionator übertroffen wird. An seinem 63.
Geburtstag erhält Virgil einen Telefonauftrag.
Geplant ab 2. Mai, Regie: Giuseppe Tornatore, Schauspieler: Geoffrey Rush, Jim Sturgess, Sylvia Hoeks
6 6 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013
V
THE BEST OFFER
irgil Oldman ist ein kultivierter Einzelgänger, dessen
Abneigung gegen seine Mitmenschen – vor allem Frauen – nur noch von seinem besessenen Engagement für seinen Beruf
als Antiquitätenhändler übertroffen
wird. Er ist nie eine engere Beziehung zu einem anderen Menschen
eingegangen, auch nicht mit seinem
einzigen Freund Robert, dem geschickten Restaurator mechanischer
Geräte aus allen Epochen.
An seinem 63. Geburtstag erhält
Virgil den telefonischen Auftrag
einer jungen Frau: Sie bittet ihn, den
Verkauf einiger Kunstgegenstände
aus ihrem Familienbesitz abzuwickeln. Als er zur verabredeten Zeit
eintrifft, um sich die Objekte anzusehen, erscheint sie nicht, und sie
lässt sich auch nicht blicken, während er eine Inventarliste erstellt,
Transport und Restaurierung der
Kunstwerke in Auftrag gibt.
Mehr als einmal ist Virgil fast
entschlossen, dem heillosen Durcheinander einfach den Rücken zu
kehren. Doch der geheimnisvollen
Frau, die ihren eigenen Obsessionen ausgeliefert ist, gelingt es
immer wieder, ihn zur Weiterarbeit
zu überreden. Auf diese Weise gerät der alte Antiquitätenhändler in
eine Situation, deren Konsequenzen
Noch bis 9. Juni, Stadtmuseum, Kökerstraße, Mi–Fr 15–18 Uhr, Sa–So 11–
18 Uhr, weitere Informationen unter
www.stadtmuseum-guetersloh.de
DER BIELEFELDER
KUNSTVEREIN ZEIGT
ARCHITEKTUR
A R B E I T S M I G R AT I O N
Unter dem Titel »Ein Koffer voll Hoffnung« werden zahlreiche Beispiele von Gütersloher Arbeitsmigranten dargestellt. Darunter auch bekannte Persönlichkeiten wie Gino Badagliacca.
21. April bis 16. Juni, Stadtmuseum, Kökerstraße, Mi–Fr 15–18 Uhr, Sa–So 11–18 Uhr
HEINER GEISBE
Eigenwillig offenbart Heiner Geisbe ein malerisches Können, das den Traditionen der gegenständlichen Malerei huldigt und auch die Errungenschaften autonomer Malerei zu nutzen weiß.
Noch bis 28. April, Kunstverein, Veerhoffhaus, Do–Fr 15–19 Uhr, Sa–So 12–19 Uhr,
www.kunstverein-gt.de
M A RYA M JA F R I
Maryam Jafri (Pakistan) arbeitet vorwiegend mit
den Medien Video, Fotografie, Text und Performance und zeigt Video- und Fotoinstallationen.
Noch bis 28. April, Kunstverein Bielefeld,
Welle 61, Bielefeld, Do–Fr 15–19 Uhr, Sa–So
12–19 Uhr und nach Vereinbarung
nicht abzusehen sind. Robert hilft
ihm, Schritt für Schritt das Herz der
jungen Frau zu gewinnen, die sich
aus Angst vor der Welt verschließt.
Die beiden beginnen eine rätselhafte Schachpartie, die in Virgil
schon bald eine große Leidenschaft
entfacht und seine graue Existenz
nachhaltig verändert.
NEUE BESCHEIDENHEIT
In Zeiten schwindender Ressourcen und Krisensituationen haben sich die Produktionsbedingungen von Architektur grundlegend verändert und
sie vor neue Herausforderungen gestellt.
4. Mai bis 21. Juli, Kunstverein Bielefeld,
Welle 61, Bielefeld, Do–Fr 15–19 Uhr, Sa–So
12–19 Uhr und nach Vereinbarung
Geplant ab 2. Mai, Regie: Giuseppe
Tornatore, Schauspieler: Geoffrey
Rush, Jim Sturgess, Sylvia Hoeks
MARLENE RICHTER
Die Galerie Remise in Halle/Westfalen zeigt
Werke der Gütersloher Künstlerin Marlene Richter, die Design, freie Malerei, Philosophie, Soziologie und Kunst studiert hat. Richter war bereits
an nationalen und internationalen Ausstellungen,
unter anderem im Grand Palais Paris, beteiligt.
5. bis 30. Mai, Galerie Remise, Halle/Westfalen, Mo–Fr 8–12 Uhr und 15–20 Uhr, weitere Infos unter www.marlenerichter.de
ZEITENWENDE
»Zeitenwende«: LWL präsentiert ausgewählte Bilder der Sammlung Jäger in Ausstellung und Buch
– Fotos zeigen, wie die Moderne aufs Land kam.
Noch bis 9. Juni, Stadtmuseum, Kökerstraße,
Mi–Fr 15–18 Uhr, Sa–So 11–18 Uhr
S YM BO L I S MUS
FOTO: LWL
RENOIR
Bambikino
FOTOS: WARNER BROTH.
Die Zwillinge Jeanne und Simon werden von ihrer verstorbenen Mutter Nawal über einen Notar dazu aufgefordert, ihrer bislang unbekannten
Verwandschaft zwei Schreiben auszuhändigen –
einen für den Vater, einen für den Bruder.
Sonntag, 21. April, 17.30 Uhr, französische
Originalfassung mit deutschen Untertiteln,
Regie: Denis Villeneuve, Schauspieler: Rémy
Girard, Lubna Azabal
Bilder veranschaulichen, dass der Einbruch der Moderne im ländlichen Westfalen mit dem Verschwinden alter Traditionen einherging«, sagt Verena Burhenne vom LWL-Museumsamt.
Zur Ausstellung »Zeitenwende« ist
ein umfangreicher Katalog erschienen,
in dem 152 Bilder aus der Sammlung Jäger zu sehen sind. Volkskundler, Fotografen und Historiker erklären einleitend die westfälische Fotografie am Ende des 19. Jahrhunderts, geben einen
Überblick über Arbeit und Freizeit auf
dem Land zwischen 1890 und 1930 und
skizzieren die Geschichte Harsewinkels
zwischen 1800 und 1914.
FOTO: Matthias Schrumpf
ZEITENWENDE
Hochrad um 1885 – eines der interessanten
Fotos in der Ausstellung »Zeitenwende«
Durch die Entwicklung von Industrie und Technik
in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ändern sich die Lebensverhältnisse tiefgreifend, und
die Künstler suchen nach einem neuen Weltbild.
Noch bis 7. Juli, Kunsthalle Bielefeld, Artur-Ladebeck-Straße 5, Bielefeld, Di–So 11–
18 Uhr, Mi 11–21 Uhr, Sa 10–18 Uhr
g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 67
KU LT U R E V E N T
PL ATZ WEC HS E L
Michael Grohe
»BSEITEN« am
KIRCHPLATZ
Kulturevent
 Sparkasse
3 Artvertise
5 Dreiecksplatz
 Stadtmuseum
7 ESG
 Siedenhans
und Simon
E Berliner Platz
6 E.POINT
 Martin-Luther-Kirche
4 Bürgerstiftung
 Michael Grohe
1 Apostelkirche
9 Kunstverein
Während der Langennachtderkunst
gibt es an zahlreichen Stellen etwas
zu sehen …
FOTO: MICHAEL GROHE
6 8 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013
M
 Schule für
Musik und
Kunst
2 Atelier Art Colori
 Tanz-OWL-Ensemble: »Treiberei
und Magische Quadrate«, Vorplatz Martin-Luther-Kirche, Berliner Straße, 18.30
bis 19.30 Uhr 1 Apostelkirche, »Musik der Stille«, Am Alten Kirchplatz, 19
bis 24 Uhr 2 Atelier Art Colori, Helga Cassidy »Transitions«, Feldstraße 19,
19 bis 24 Uhr 3 Artvertise, »Helden der
Kindheit«, Hohenzollernstraße 11, 19 bis
24 Uhr 4 Bürgerstiftung Gütersloh, »UnBekannt«, Am Alten Kirchplatz 12, 19 bis
24 Uhr 5 Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz, Dreiecksplatz, 19 bis 24 Uhr 6 e.
point, Stan Pete, »Klangobjekte«, Berliner
Straße 19, 19 bis 24 Uhr 7 Evangelisch
Stiftisches Gymnasium, Forum Kunst
und Schule, Mediothek, »Wir sehen Gütersloh«, Feldstraße 13 , 20 bis 23.30 Uhr,
für die Collage »Wir sehen Gütersloh«
als Gemeinschaftsbild im Format 200 mal
80 Zentimeter auf Leinwand werden von
den Langenachtderkunst-Flaneuren Gütersloher Lieblingsbilder von Gütersloh als
Farbkopie, Foto oder kopierfähiges Original mitgebracht. Sie alle sollen zu einer großen Collage zusammen wachsen
8 Kirchstraße 21, Stadt Gütersloh, »Göt-
LANGENACHTDERKUNST UND
PLATZWECHSEL
FOTO: THEATERLABOR TOR 6
 Stadtarchiv
 Die Weberei
terdämmerung«, Helmut Berka, Kirchstraße 21, 19 bis 24 Uhr 9 Kunstverein Kreis
Gütersloh, Markus Keuler, Holzskulpturen, Veerhoffhaus, Am Alten Kirchplatz
2, 19 bis 24 Uhr  Martin-Luther-Kirche, Rhythm and Blues, »Schuften bis zum
Umfallen«, Berliner Platz, 19 bis 24 Uhr,
die Bluessängerin Mary-Rose Byfield und
der Gitarrist Lutz Ebmeier präsentieren
um 20.30 Uhr und 22 Uhr ein facettenreiches Programm aus R ’n’ B, Reggae und
Funk. Eigenkompositionen und ausgewählte Stücke ergeben einen einzigartigen
Sound mit Charisma, Leidenschaft und karibischer Lebensfreude  Grohe Mediendesign, »B-Seiten«, Am Alten Kirchplatz 3, 19 bis 24 Uhr  Musikschule für
den Kreis Gütersloh, »Lange Nacht der
Tasten« bis »Ihr Auftritt, bitte!«, Kirchstraße 18, 19 bis 24 Uhr, »in voller Freiheit« haben sich Musiker und Klavierpädagogen die schönste Literatur für Klavier
zu zwei und vier Händen ausgesucht: Keine Komponistengedenktage, keine Programmgestaltung schränkten sie ein. Und
die Wahl ihrer Mitspieler passt ebenso: erneut erwachsene Amateur-Musiker kön-
8 Kirchstraße 21
 Musikschule
alerei, Musik, Kunst und Performance: In der »langenachtderkunst«
am Samstag, 18. Mai, können sich
die Besucher an 20 Kultur-Stationen
in der Gütersloher Innenstadt dem Rausch der
Sinne hingeben. Der Termin am dritten Samstag
im Mai hat Tradition. Die Kultur-Stationen erfinden sich jedes Jahr aufs Neue. So gilt die »langenachtderkunst« für Gäste als besonderes Stadterlebnis, als Parcour des Hörens und Sehens und
als Ort des Gesprächs. Schon zum 14. Mal bezaubert die »langenachtderkunst« Gütersloh
und ist dank der Förderung der Bürgerstiftung
möglich. Ein Trend setzt sich fort: Ob mitgebrachte Kunstwerke in Collagen in der Mediothek, eine spontane Malaktion am Dreiecksplatz, ein
Fotoshooting zum Kennenlernen am Alten Kirchplatz, ein Einstimmen in der Feldstraße oder ein
gut geprobtes Vorsingen in der Kirchstraße – die
Gäste beteiligen sich zunehmend. Ein Trend, der
allen Veranstaltern Freude macht und deren Kreativität weiter befeuern wird.
Platzwechsel vom 8. bis zum 20. Mai, »Lange­
nachtderkunst« am Samstag, 18. Mai, 19–
24 Uhr, Infos unter www.platzwechsel.de und
www.lange­nachtderkunst.de
nen mit einer Klavierlehrkraft der Kreismusikschule ein erarbeitetes Stück gemeinsam musizieren, um sich vielleicht einen ganz alten Traum zu erfüllen, dieses
Stück öffentlich vorzuspielen. Einem Publikum, das auch aus Familie, Freunden und
Bekannten besteht: »Ihr Auftritt, bitte!«
 Schule für Musik und Kunst, »stimmen und streichen«, Feldstraße 33, 19
bis 24 Uhr  Galerie Siedenhans und Simon, Armin Weinbrenner »in Farbe«, Kökerstraße 15–17, zwischen 20 und 22 Uhr
spielen Olga Minskaya (Cello) und Vitalij
Engbrecht (Gitarre). Seit über einem Jahr
schreiben die beiden Musiker gemeinsam
Stücke und präsentieren sie in ihrem eigenen Sound und Stil  Sparkasse, »Molino 2012 bis andalusische Impressionen«,
Konrad-Adenauer-Platz 1, 19 bis 24 Uhr
 Stadtarchiv, »Hohenzollernstraße in
Bildern«, Hohenzollernstraße 30, 19 bis
24 Uhr  Stadtmuseum Gütersloh, Reinhard Dasenbrock, Kökerstraße 7–11 a, 19
bis 24 Uhr  Die Weberei, Offenes Atelier und Theateratelier, »Macht doch was
ihr wollt«, Szene im Ansatz, Bogenstraße
1–8, 19 bis 24 Uhr, Szene im Ansatz – ei-
ne Bühnenreise zu fünf Jahren Theateratelier beginnt um 21 Uhr auf der verlängerten Außengastronomie der Weberei. In gut
zwei Stunden begegnen sich aktuelle Figuren des Theaterateliers und aus dessen Vergangenheit. Ein Drama, das darauf zielt,
das Publikum zum Lachen zu bringen
 Platzwechsel, Theaterlabor Bielefeld,
vier mal in der Innenstadt, 19 bis 24 Uhr,
an vier unterschiedlichen Plätzen in der
Stadt erscheinen Schauspielerinnen und
Schauspieler des Theaterlabors Bielefeld.
Sie spielen Szenen aus ihrer Beschäftigung
mit Gütersloh und den Menschen hier.
Ironisch, traurig, besinnlich oder aufregend: Wie auf jedem »Marktplatz der Geschichten« ist für jeden Geschmack etwas
dabei: Zumal der Platzwechsel am Sonntag
rund um den Wasserturm mit »Kaff und
Kosmos« und am Montag im Stadtpark
mit dem Kunstrasen fortgesetzt wird.
Platzwechsel vom 8. bis zum 20. Mai,
»Lange­nachtderkunst« am Samstag, 18.
Mai, 19–24 Uhr, Informationen unter
www.lange­nachtderkunst.de
ROLLRASENPOSIE
MIT DEM BIELEFELDER
THEATERLABOR
NEBEN DER SPUR
Eine alte Dampflok. Eine vor kurzem erst eingeweihte Eisenbahn. Ein junger Prinz. Das sind die
Zutaten für das historische Spektakel des Theaterlabors unter der Leitung von Thomas Behrend.
Die »Gütersloh« verunglückte auf ihrem Weg
durch die westliche preußische Provinz. Der Prinz
rettete trotz seiner Kopfwunde andere Mitreisende. Ihm zu Ehren wurde ein Denkmal eingeweiht.
Doch wo ist es geblieben? Eine spektakuläre
Spurensuche an der Dampfkleinbahn.
Mittwoch, 8. Mai, 20 Uhr, Mühlenstroth
MAGOGEN UND K AMUFFEN
ABBILDUNG: ECKARD KLESSMANN, GUETSEL.DE
D
aas alltägliche Stadtbild eines Passanten wird geprägt von dekorierten Schaufenstern, Werbeflächen oder aufbereiteten Sichtachsen. Fenster und Fassaden darüber oder
auch dazwischen geben meist wenig preis
über das Wirken dahinter. Monotone Bürofassaden sowie aufgesetzte Stockwerke verschießen sich der Einsicht und spiegeln oft nur die äußere Betrachtung. Eine
altertümliche Häuserzeile, wie um die Apostelkirche in Gütersloh inspiriert zu Gedanken und Fragen nach dem Innenleben. Mit
einer Hommage an »Zettelwirtschaft und
Papierkram« kehrt das Haus No. 3 am Alten Kirchplatz ein »vielseitiges« Innenlebens nach außen. Stellvertretend für und
mit Agenturen, Büros oder Haushalten gibt
es eine Installation und Collage als großes »Papier-Potpourri«, bestehend aus:
Schmierblättern, Skizzen, Entwürfen, Gekritzel und Geschreibsel, Notizen, Listen,
Textfragmenten, Korrekturen, Zeichnungen, Verworfenem und wieder Gefundenem, Listen, Merkzetteln, Archivblättern
oder »B-Seiten«. Gut »beseitete« Spender
aus allen Bereichen tragen bislang dazu
bei und weitere sind hiermit kreativ aufgerufen an dem Projekt mitzuwirken! Gerne
auch mit einem eigenen Statement, Anzeige, Logo, Profil oder jeglicher Message im
DIN-A4-Format. »Wir freuen uns über alles
was an Material reinkommt – per E-Mail
an [email protected], Post oder
auch Direktabgabe«, so Micky Grohe.
Das Theaterlabor Tor 6 macht einen Zeitsprung ins frühe 19. Jahrhundert. Unter Leitung
von Yuri Birte Anderson entsteht ein historisches
Stationentheater rund um die Kirchstraße.
Donnerstag, 9. Mai, 15 Uhr, Kirchstraße
TRAUM FISCHEN
Unter Leitung von Agnetha Jaunich verwandelt
sich das Parkbad in eine Welt voller surrealer
Momente. Mit von der Partie: Die Gruppe »Grotest Maru« aus Berlin sowie zahlreiche lokale
Mitwirkende aus Gütersloh und Umgebung.
Samstag, 11. Mai, 21 Uhr, Parkbad
MIKROKOSMOS
Das Theaterlabor lädt zu einem Sechstagerennen im Zeichen der Kleinkunst! Abend für Abend
gestalten die Lokalmatadoren der Stadt Gütersloh und solche,die es werden wollen, das Programm. Es wird spannend: Ein Crossover zwischen E und U, ein Genremix, der’s in sich hat!
12. bis 17. Mai, Münsterstraße 17
DANIIL CHARMS
Lesung auf dem Dreiecksplatz – mit den Musikern Vento e Corde und dem Theaterlabor. Vento e Corde ist ein eher ungewöhnliches Duo, begegnet hier doch der kraftvolle Ton des Saxophons dem eleganten Klang der Gitarre.
Freitag, 17. Mai, 18 Uhr, Dreiecksplatz
K AFF UND KOSMOS
Geschichten und Geschichte aus Gütersloh werden vom Theaterlabor groß in Szene gesetzt.
Sonntag, 19. Mai, 21 Uhr, Theaterplatz
KUNST- RASEN
Zum Abschluss des »Platzwechsels« lädt das
Bielefelder Theaterlabor Tor 6 zum »Sonntagsspaziergang an der Dalke«. Auf Bäumen, Wiesen, Stegen, Brücken und im Wasser spielen Darsteller und Darstellerinnen unter Leitung von Alina Tinnefeld, wird getanzt und Natur zelebriert.
Der bekannte, experimentelle Musiker Willem
Schulz setzt Musiker dazu gekonnt in Szene.
Montag, 20. Mai, 15 Uhr, Dalke
g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 6 9
KU LT U R E L L E S
LIVEMUSIK
SV Pavenstädt
D
er Schützenverein Pavenstädt von 1929 startet am
Vatertag (Christi Himmelfahrt) erneut durch: Die Festwiese »Am Gartenhof« am Pavenstädter Weg verwandelt sich wieder
in ein überdimensionales Spielfeld,
das Gold Wert ist! Im Mittelpunkt
dieser »kuh-riosen« Veranstaltung
stehen die Kuh und ihr Fladen. Ein
großer Teil der Festwiese wird zu einer perfekt abgesteckten, ausgemessenen und umzäunten Kuhweide. Diese Kuhweide wiederum wird
in 255 exakt gleich große Quadrate aufgeteilt und dient als Spielfläche. Bevor nun der erste Star (Kuh)
des Tages das Spielfeld betritt, darf
gewettet und gesetzt werden. Wohin fällt der erste Fladen, wer ist
der glückliche Besitzer des oder der
Quadrate? Denn der Fladen der
Kuh ist sprichwörtlich Gold wert!
Sebel ist dreckig und zerrissen, er ist bärtig und
etwas fett. Sebel trink Pils anstatt Aperol Spritz,
Sebel ist Vinyl und nicht MP3, Manta anstatt VW
Golf. Sebel rockt, Sebel rotzt. Sebel grölt. Sebel
liebt das Rock ’n’ Roll-Leben, die gute alte Musik: Die Beatles, die Stones, Led Zeppelin, Deep
Purple, Tom Petty. Sebel liebt und hasst die Frauen, manchmal. Und er liebt das Biertrinken in ’ner
öden Ruhrpottkneipe. Praktisch, wohnt er doch in
einer Künstler-WG in einem Zechenhaus mitten
im Pott, wo regelmäßig echt abgefahrene Partys
stattfinden. Und das genau über seiner Stammdiscothek – die Hauptinspiration für »Scheiß’ auf
die Disco«! Er nennt die Dinge beim Namen.
Freitag, 3. Mai, 18 Uhr, Dreiecksplatz
DANIIL C HARMS
Les Flanéurs sind vier Musikerinnen und Musiker,
die mit viel Spaß und Spielfreude durch die Musik schlendern. Ob Chansons oder jazziger Pop,
brasilianische Bossa Novas und feuriger Gypsy
Swing, alte deutsche Schlager oder klassische
Jazzstandards, Les Flanéurs bieten mit Kontrabass, Geige, Gitarre, Akkordeon und Stimme ein
abwechslungsreiches und vielfältiges musikalisches Programm: »Flanieren Sie einfach mit«.
Freitag, 17. Mai, 18 Uhr, Dreiecksplatz
MOUSETR AP- JA ZZ TET T
Die gemeinsame Freude am Jazz hat sie zusammengeführt, die vier Gütersloher, die das neu gegründete »Mousetrap«-Jazztett bilden, obwohl
ihre musikalischen Wurzeln mehr im Rhythm and
Blues und Rock ’n’ Roll zu finden sind. Aber diese stilistischen Erfahrungen werden von den Musikern bewusst eingebracht und ausgespielt.
Im Mittelpunkt ihres Programms stehen bekannte Jazz-Standards in minimalistischen Arrangements. Dennoch gibt es genügend Freiräume für
Improvisationen und Möglichkeiten über den
sprichwörtlichen, stilistischen Zaun zu schauen.
Freitag, 24. Mai, 18 Uhr, Dreiecksplatz
70 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013
RUNTER VOM SOFA UND REIN
IN DIE WANDERSCHUHE!
Am Sonntag, 5. Mai, um 10 Uhr startet die
Frühjahrswanderung der pro Wirtschaft GT.
Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft hat in
Zusammenarbeit mit der Stadt Versmold ein
interessantes Programm für die elf Kilometer
lange Tour erstellt. Start ist das Heimatmuseum
Versmold. Von dort geht es in den Ortsteil
Bockhorst. Hier kann nach einer stärkenden
Mittagspause die Evangelische Dorfkirche im
Rahmen einer kostenfreien Führung besichtigt
werden. Ein besonderes Highlight bietet an
diesem Tag der Heimatverein Bockhorst: Frisch
gebackenes Brot direkt aus dem mit Holz beheizten Ofen des Backhauses. Anschließend
geht es in nordöstlicher Richtung in das 70
Hektar große Naturschutzgebiet Salzenteichs
Heide. Ganz bequem bringt ein kostenloser
Bustransfer alle Teilnehmer am Nachmittag
zurück zum Startpunkt. Anmeldungen bis 3.
Mai an marion.lauterbach@pro-wirtschaft-gt.
de, weitere Infos zur Wanderung finden sich
unter www.erfolgskreis-gt.de …
MusiKiste am Dreiecksplatz
GITARRENDOKTOR
F
ür den 5. Mai,
»Gütersloh in
Uhr der GiKiste am
rendoktern-,
FOTO: MUSIKISTE
LES FL ANEURS
Donnerstag, 9. Mai, 11–18 Uhr,
Festplatz am Pavenstädter Weg,
weitere Informationen online unter
www.sv-pavenstädt.de
Moderator Rainer
Straube und Starkuh Geisha beim
Kuhfladenroulette
FOTO: PROWI GT GMBH
Lese-Performance und Live-Musik – die wunderbare Welt des Daniil Charms. Daniil Charms war
ein russischer Schriftsteller. Seine Texte konnten
erst im Zuge der Perestrojka gedruckt und damit
einer größeren Öffentlichkeit bekannt werden.
Der schriftstellerische Nachlass umfasst alle literarischen Gattungen, sein Werk wird der Avantgarde zugerechnet. Charms nahm an den Gesprächen der Tschinari teil und war Mitbegründer der Künstlervereinigung »OBERIU«. Er gehört zu den Schriftstellern, deren Werk sich ohne Kenntnis seiner Lebensumstände nur schwer
erschließen lässt. Charms Freund, der Mathematiker und Philosoph Jakow Druskin, rettete den
Nachlass nach dessen Verhaftung durch den
NKWD aus der bombardierten Wohnung.
Freitag, 10. Mai, 18 Uhr, Dreiecksplatz
den verkaufsoffenen Sonntag zu
voller Blüte«, hat sich für 14 bis 17
tarrendoktor wieder in der MusiDreiecksplatz angesagt. Der Gitartor ist Spezialist für Konzert-, WesElektro- und Bassgitarren sowie Kontrabässe. Wer meint, seine Gitarre würde nicht so
spielen wie sie eigentlich sollte, oder sie ist lange nicht gespielt worden, oder hat einen Schaden,
kann mit seinem alten oder neuen »Schätzchen«
kommen, es kostenlos prüfen und begutachten
lassen. Kleinere Reparaturen und Operationen
werden sofort durchgeführt – auch ohne Krankenschein! Es wird lediglich um eine freiwillige
Spende für das Behindertenwerk Vida Nueva in Lima/Peru gebeten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Peer Oewerdieck repariert nicht nur, sondern sichtet auch seit Jahren alle Gitarren der MusiKiste, bevor sie
in den Verkauf gelangen. Somit bekommt jeder Kunde die
Garantie, ein geprüftes und eingestelltes, also spielfertiges
Instrument zu kaufen. Ein Service des Fachhandels,
den das Internet in der Regel nicht bietet.
PEER
OEWERDIECK
Judith
Krafczyk
Kolumne
POLYPHONIE
OSTWESTFALEN
Während ich bei einer heißen Tasse Tee
den Frühling genieße, überkommt mich
doch so eine Art »künstlerisches Fernweh«:
Es geht also weniger um die Flucht in sonnige Gefilde, sondern mehr um die Aktivitäten Gütersloher Musiker, die offenbar international gefragt und irgendwie der Polyphonie beziehungsweise der »Kleinen
Bühne« verbunden sind. Auf diese Weise
möchte ich doch an dieser Stelle zur Abwechslung mal virales Marketing für Bernhard Wöstheinrich betreiben, der einen
Teil des Aprils in den Niederlanden beim
renommierten E-Live-Concert in Oirschot
verbringt, natürlich nicht als Gast, sondern
als einer der Acts. Da eines unserer letzten
Konzerte in der Weberei so gut war (das
ist Zen, kein Eigenlob), hat er gleich noch
Markus Stroth­mann eingepackt, und so ist
Gütersloh beim E-Live-Festival gut vertreten. Das ist deshalb und insgesamt eine
kleine Kolumne wert, weil es das »E-Live«
in den Niederlanden immerhin seit 14 Jahren gibt, und es europaweit zu den zentralen Veranstaltungen im Bereich außergewöhnliche, innovative und besondere Elek­
tronische Musik zählt. Der Organisator Ron
Boots, der uns ja auch bald in Gütersloh
mit einem Konzert beehren wird, gehört zu
den weltweit anerkannten Fachleuten in
diesem Bereich, bei dem es ja gerade nicht
darum geht, den Computer anzuwerfen,
das »Melody Maker«-Programm zu starten
und die beliebigen Ergüsse anschließend
auf Youtube einem bestenfalls gelangweiltem Publikum um die Ohren zu hauen. Den
Daheimgebliebenen bleibt derweil nichts
anderes übrig, als zum Friseur zu gehen.
Auch das meine ich ganz ernsthaft, und in
der nächsten Kolumne gibt es dann einen
Erfahrungsbericht vom urbanen und kulturell wertvollen Lesetreiben in der Haartolle, und, wenn alles gut läuft, inklusive
­Dauerwelle.
Judith Krafczyk
FOTOS: GTOWN MUSIC
SE BEL
FOTO: SV PAVENSTÄDT
LES FLANEURS
SPIELEN AUF DEM
DREIECKSPLATZ
FOTO: JUDITH KRAFZCYK
FOTO: LES FLANEURS
KUHFLADENROULETTE
g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 71
TICKETS ELINZ
FÜR DIE EAL­TUN­­VER­AN­ST NOCH
GEN SIND BAR!
VERFÜG
KISS ME , K ATE
Das Landestheater Detmold gibt die musikalische
Komödie von Samuel und Bella Spewack mit Musik und Gesangstexten von Cole Porter unter der
musikalischen Leitung von Matthias Wegele in einer Inszenierung von Peter Rein.
Freitag, 3. Mai, 19.30 Uhr, Theater,
­Theatersaal, Eintritt: 25/34 Euro
Vier Jahreszeiten
FOTO: WOMEX.COM
DIE ZWÖLF
CELLISTEN
128
Instrumentalisten von Weltklasse zählen die Berliner Philharmoniker, eines der besten Orchester
der Welt. Zwölf Musiker aus diesem außergewöhnlichen Klangkörper gastieren nun in den »Vier Jahreszeiten«. Die Zwölf ist eine mythische Zahl, sie steht für Vollkommenheit. Zwölf Monate machen ein Jahr
komplett und zwölf (Halb-)Töne eine Oktav, in zwei Mal zwölf Stunden haben Tag und Nacht je einmal
ihre Runde gemacht. Zwölf Stämme
bildeten das alte Volk Israel, zwölf
Vertraute begleiteten den Gründer
der hier landläufigen Religion und
trugen seine Lehre durch die Lande, zwölf Tore führen in das himmlische Jerusalem, die erträumte Stadt
einer freien Menschheit. Zwölf Cellisten beschäftigen die Berliner Philharmoniker – die Zahl birgt Hintersinn, die bloße, mythenfreie Tatsache aber wirft mancherlei praktische Schwierigkeiten auf. Sie fordert Findigkeit und Witz heraus.
Denn wenn die Zwölf in eigener Sache unterwegs sind, kann der Rest
des Orchesters einpacken, es wäre
denn Blasmusik angesagt …
DAS KLE INE IC H
Das Theater »Geist« aus Berlin gibt das Kindertheaterstück »Das kleine Ich bin ich« nach dem
Bilderbuch von Mira Lobe und Susi Weigel.
»Wer bist’n Du?«, quakt plötzlich der Frosch. Das
ist die Frage, die das unbekümmerte kleine Etwas
in die große Krise stürzt: Ihm fällt einfach keine
Antwort ein. Drum zieht es los, sucht seine Artgenossen und trifft immer nur Tiere, die anders sind
– aber das kleine »Ich« ist das alles nicht.
Sonntag, 21. April, 15 Uhr, und Montag,
22. April, 10 Uhr, Theater, Studiobühne, Eintritt: fünf Euro (Gruppen: vier Euro)
VERRÜC K TES BLUT
Das Eurostudio Landgraf gibt das Stück von Nurkan Erpulat und Jens Hillje frei nach dem Roman
»La Journée de la Jupe« von Jean-Paul Lilienfeld,
nach der Inszenierung von Nurkan Erpulat.
Sonntag, 21. April, 19.30 Uhr, Theater,
­Theatersaal, Eintritt: 20/27 Euro
M AC BETH
Das Landestheater Detmold gibt die Oper von
Giuseppe Verdi nach William Shakespeare in
italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln.
Die musikalische Leitung hat Erich Wächter, die
Inszenierung kommt von Kay Metzger, Bühnenbild und Kostüme stammen von Petra Mollérus.
Mittwoch, 24. April, 19.30 Uhr, Theater,
­Theatersaal, Eintritt: 25/34 Euro
AYARKHA AN
Die Geschichte
der zwölf Cellisten
ist die eines anhaltenden Erfolgs
In der beliebten Reihe »Klangkosmos Weltmusik« präsentiert die LWL-Kulturstiftung WestfalenLippe schamanische Maultrommeln aus Jakutien
(Sibirien) mit Albina Degtyareva (Khomus, Gesang), Varvara Stepanova (Khomus, Gesang)
und Alisa Savvinova (Khomus, Gesang).
Donnerstag, 25. April, 18.30 Uhr, Theater,
Eintritt frei
Jazz in Gütersloh
FLORIAN-WEBER-TRIO
FLORIAN WEBER
M
Mit dem hoch gelobten »Biosphere«-Programm
reist der Pianist Florian Weber an. Der gebürtige
Detmolder lehrt an der Musikhochschule in Osnabrück und lebt zeitweise in New York. Florian
Weber gehört dort zur immens lebendigen Jazzszene und nutzt intensiv deren Möglichkeiten.
Freitag, 26. April, 20 Uhr, Theater, Eintritt:
20/27 Euro
IL TROVATORE
Das Landestheater Detmold gibt die weltbekannte Oper von Giuseppe Verdi in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln. Libretto von Salvatore Cammarano nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Antonio García Gutiérrez, die
musikalische Leitung hat Erich Wächter inne.
Sonntag, 28. April, und Dienstag, 28. Mai,
19.30 Uhr, Theater, Theatersaal
7 2 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013
Samstag, 4. Mai, 20 Uhr, Theater,
Theatersaal, Eintritt: 38/49 Euro
Florian Weber ist
ein deutscher Pianist und Komponist
des Modern Jazz
it dem hoch gelobten
»Biosphere«-Programm reist
der Pianist Florian Weber
an. Der gebürtige Detmolder lehrt an der Musikhochschule in Osnabrück und lebt zeitweise in New York.
Florian Weber gehört dort zur immens
lebendigen Szene und nutzt deren Möglichkeiten: Zum einen die Erweiterungen der Klangfarben in der improvisierenden Musik, zum anderen die rhythmische Durchdringung der Kompositions- und Spielkultur. Mit Bassist Jeff
Denson spielt Weber schon mehr als ein
Jahrzehnt. Denson studierte unter anderem die Musik von Hans-Werner Hen-
ze und unterrichtet als Professor in Berklee, Kalifornien. Seit Kurzem spielen
beide mit dem amerikanischen Drummer Ted Poor. Florian Weber ist der Sohn
des Musikprofessors Rainer Weber und
der Opernsängerin Elke Weber. Bereits
im Alter von vier Jahren erhielt er privaten Klavierunterricht. Zum Zeitpunkt
seines Hochschulabschlusses spielte er
gleichermaßen in verschiedenen, hochrangigen Klassik- und Jazzensembles.
Freitag, 26. April, 20 Uhr, Theater, Eintritt:
20/27 Euro, weitere Informationen online unter www.florianweber.com
FR ANK MUSC HALLE
Das Frank-Muschalle-Trio mit Frank Muschalle (Berlin), Dani Gugolz (Zürich) und Peter Müller (Wien) gehört heute zu den gefragtesten Formationen der europäischen Blues- und Boogie
Woogie-Szene. Seit vielen Jahren sind die drei in
Jazzclubs, Theatern, Kulturzentren und auf Festivals in ganz Europa gern gesehene Gäste.
Mittwoch, 8. Mai, 20 Uhr, Theater,
Skylobby, Eintritt: 19 Euro
REQUIEM
Das Ballett am Rhein Düsseldorf, Duisburg, gibt
das Ballett »Ein deutsches Requiem« von Martin
Schläpfer nach Worten der »Heiligen Schrift« für
Sopran, Bass, vierstimmigen Chor und Orchester
op. 45 von Johannes Brahms, die Musikeinspielung kommt bei der Uraufführung vom Tonband.
Sonntag, 12. Mai, und Montag, 13. Mai, jeweils 19.30 Uhr, Theater, Theatersaal
SWEENE Y TODD
FOTO: INTERNATIONAL ARTS MANAGEMENT
AYARKHAAN
KOMMEN INS THEATER
GÜTERSLOH
Z WÖLF C ELLISTEN
128 Instrumentalisten von Weltklasse zählen die
Berliner Philharmoniker, eines der besten Orchester der Welt. Zwölf Musiker aus diesem außergewöhnlichen Klangkörper gastieren nun in den
»Vier Jahreszeiten« der Gütsler »Kulturräume«.
Samstag, 4. Mai, 20 Uhr, Theater, Theatersaal, Eintritt: 38/49 Euro
Das Theater für Niedersachsen gibt den teuflischen Barbier aus der Fleet Street, ein Musical
von S. Sondheim und H. Wheeler in einer Inszenierung von Thomas Wünsch. Bühnenbild und
Kostüme kommen von Steffen Lebjedzinski.
Dienstag, 14. Mai, 19.30 Uhr, Theater,
­Theatersaal, Eintritt: 25/34 Euro
EMIL UND DIE DETEK TIVE
Das Trotz-Alledem-Theater gibt Erich Kästners
Stück für die Jahrgangsstufen vier und fünf. »Emil
und die Detektive« handelt von der ersten Reise
des Realschülers Emil Tischbein in die Großstadt
Berlin. Emil soll seiner Großmutter 140 Mark
bringen. Auf der Zugfahrt begegnet Emil dem
Mann mit dem steifen Hut, Herrn Grundeis.
Mittwoch, 15. Mai, und Donnerstag,
16. Mai, 11 Uhr, Theater, Theatersaal,
Eintritt: vier Euro
SC HL ADO
Die bekannte Band »Zärtlichkeiten mit Freunden«
ist im besten Sinne vollkommen albern. Ihre Kunst
nennen die beiden »Musik-Kasperett« und treffen damit den Nagel auf den Kopf! Dieses neue
Best-of-Programm ist wie Flaschenwegbringen.
Donnerstag, 23. Mai, 20 Uhr, Theater,
­Theatersaal, Vorverkauf: 24 Euro, Abendkasse: 26 Euro
FORUM LIED
»Durch alle Töne tönet/im bunten Erdentraume/ein leiser Ton gezogen, für den, der heimlich
lauscht«. Diese vier Zeilen aus einem Gedicht
von Friedrich Schlegel beschreiben die besondere Intimität, die es im Kunstlied zu entdecken gilt.
Samstag, 25. Mai, 17 Uhr, und Sonntag,
26. Mai, 11.30 Uhr, Theater, Studiobühne,
Eintritt: acht/zwölf Euro
FOTO; FLORIAN WEBER
T H E AT E R
g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 73
S TA DT H A L L E
VO L K S H O C H S C H U L E
S W I N G KO NZE RT
VHS -KURS
GLENN MILLER
B E RU FS BÖ RS E
Berufsinformationsbörse der Probierwerkstatt e. V. – herzlich willkommen sind alle Schüler der Klassen acht bis 13 und die Abschlussjahrgänge 2013 und 2014 aller Schulformen sowie deren Eltern und Lehrer. Die Berufsinformationsbörse wendet sich insbesondere auch an
Eltern und Lehrer, um sie zu befähigen, die Jugendlichen bei der entscheidenden Berufswahl
richtig begleiten und unterstützen zu können.
Samstag, 20. April, 9 bis 14 Uhr, Stadthalle,
ganze Halle, Eintritt frei
G L E N N M I LL E R
In den vergangenen zwei Jahren war Wil Salden mit dem Programm »Evergreens in Swing« in
17 europäischen Ländern mit großem Erfolg unterwegs. Im Januar ist die neue CD mit dem Titel »In The Miller Mood« erschienen. Die CD
ist auch gleichzeitig Bestandteil des neuen Programms und wird ein Leckerbissen für jeden
Liebhaber der Swing und Big Band Musik der
40er Jahre sein. Um dieses Programm meistern
zu können, benötigt Wil Salden exzellente professionelle Musiker, die in der traditionellen großen Big Band Besetzung den absolut authentischen Swing Sound präsentieren. Seit Jahrzehnten ist bekannt, dass er über diese Musiker verfügt. Die professionelle Stammbesetzung besteht
seit mehreren Jahren, wobei kürzlich verschiedene junge Supertalente dazu gekommen sind.
Montag, 22. April, 20 Uhr, Stadthalle, großer Saal, Eintritt: 30 bis 40 Euro
FOTO: SUSANNE CLEMENS
I
n den vergangenen zwei Jahren war Wil Salden mit dem Programm »Evergreens In Swing«
in 17 europäischen Ländern mit
großem Erfolg unterwegs. Im Januar ist die neue CD mit dem Titel »In
The Miller Mood« erschienen. Die
CD ist auch gleichzeitig Bestandteil
des neuen Programms und wird ein
Leckerbissen für jeden Liebhaber
der Swing- und Big-Band-Musik der
1940-er Jahre sein. Um dieses Programm meistern zu können, benötigt Wil Salden exzellente professionelle Musiker, die in der traditionellen großen Big-Band-Besetzung den
absolut authentischen Swing-Sound
präsentieren. Seit Jahrzehnten ist
bekannt, dass er dafür über richtigen Musiker verfügt.
Die professionelle Stammbesetzung besteht seit mehreren Jahren,
wobei im letzten Jahr verschiedene junge Supertalente dazu gekommen sind. Schwerpunkt der Show
ist natürlich die Glenn-Miller-Musik.
Mit dem von ihm kreierten unverkennbaren Sound war Glenn Miller bereits zu Lebzeiten ein Idol. Eine Hommage an andere Orchesterleiter mit ihren typischen Kompositi-
onen wie zum Beispiel Woody Herman, Count Basie und Harry James
rundet das Programm ab. Ebenfalls wird an Ella Fitzgerald, die beste Sängerin aller Zeiten, im neuen
Programm erinnert. Neben instrumentalen Titeln wird auch der vokale Teil nicht vernachlässigt. Wunderschöne Melodien im Glenn-MillerSweet-Sound werden von der Bandsängerin gesungen.
Besondere Highlights sind auch
Auftritte der »Moonlight Serenaders«, die Close-Harmony-Group
des Glenn-Miller-Orchestra. Bei
»Moonlight Serenade«, »A String of
Pearls«, »Little brown Jug«, »Pennsylvania 6-5000«, »Somewhere
over the Rainbow« und weiteren bekannten Titeln werden Bilder der
1940-er Jahre wieder lebendig. Eine große Herausforderung für Wil
Salden und seine Musiker.
»Kunst ist eine
Sache allertiefster
Menschlichkeit«, so
Ernst Barlach 1918
ERNST BARLACH
Montag, 22. April, 20 Uhr, Stadthalle, großer Saal, Preiskategorie
I: 40 Euro, Preiskategorie II: 35 Euro, Preiskategorie III: 30 Euro, weitere Informationen im Internet unter
www.glenn-miller-orchestra.de
Am Mittwoch, 24. April, informiert Dietlind
Schnülle über den 1870 in Wedel geborenen Bildhauer Ernst Barlach und seine Skulpturen.
M
P H I L H A R MO N I E
Die nordwestdeutsche Philharmonie unter der
Leitung von Yves Abel und mit Shirley Brill an
der Klarinette gibt beim vierten Konzert Ludwig
van Beethovens Sinfonie Nr. 4 B-Dur op. 60,
Carl Maria von Webers Konzert für Klarinette
und Orchester Nr. 1 f-moll op. 73 und Paul Hindemiths »Sinfonische Metamorphosen« (1943)
über Themen von Carl Maria von Weber.
Dienstag, 23. April, 20 Uhr, Stadthalle, großer Saal, Eintritt: 15 bis 32 Euro
74 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013
Wil Salden und
sein Orchester präsentieren beliebte
Evergreens aus
der Big-Band-Ära
FOTO: THE WORLD FAMOUS GLENN MILLER ORCHESTRA
P O L IZ E I O RC H E S T E R
Das Landespolizeiorchester NRW gibt unter der
Leitung von Scott Lawton sein Jubiläumskonzert.
Das Landespolizeiorchester Nordrhein-Westfalen (LPO NRW) ist ein sinfonisches Blasorchester Deutschlands mit Dienstsitz in Wuppertal. Es
ist dem Landesamt für Ausbildung, Fortbildung
und Personalangelegenheiten des Landes Nordrhein-Westfalen zugeordnet. Das Landespolizeiorchester ist ein Berufsorchester mit 45 Mitgliedern. Etwa 80 Konzerte jährlich werden vom
Gesamtorchester und von der Big Band gespielt.
Samstag, 27. April, 20 Uhr, Stadthalle,
großer Saal, Vorverkauf: 20 Euro, Abendkasse: 23 Euro
DAVID DUDEK
INFORMIERT ZUM THEMA
GELD UND FINANZEN
GELD UND FINANZEN
it drei eigenen Museen – der
Barlach Gedenkstätte in
Ratzeburg, der Stiftung H.
F. Reemtsma im Hamburger
Jenischpark und last not least der Ernst
Barlach Stiftung in Güstrow – genießt
Ernst Barlach (1870 bis 1938) eine museale Wertschätzung, wie sie kaum einem
anderen Künstler des 20. Jahrhunderts
zu teil wurde. Viele Museen nicht allein
in Deutschland besitzen Originalgüsse.
Daneben ist er sowohl populär als
auch zeitweise vergessen und wieder
entdeckt. Viele seiner Skulpturen wurden und werden wieder als Repliken im
Kunsthandel verkauft und finden sich
auch in sakralen Räumen. Von ihm gestaltete Ehrenmale schmücken Städte.
Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung war er in den letzten Jahren
seines Lebens als entarteter Künstler geächtet. In dieser Veranstaltung soll – so
interessant das auch wäre – nicht der
Wirkungsgeschichte nachgegangen werden. Es soll der Versuch gemacht werden, einige seiner Skulpturen mittels
Projektionen wirken zu lassen und sie
mit seinem Leben in Verbindung zu set-
zen. Dabei wird stark auf Selbstzeugnisse zurückgegriffen. Die Beschränkung auf das bildhauerische Werk des
Allround-Künstlers scheint gerechtfertigt, wird er doch als Bildner mit den
sinnenden Augen gesehen, der elementar menschliche Vorgänge in reduzierte
äußere Gestalt gefasst hat. Machen wir
uns selber ein Bild: ist er der »Verbündete der Arbeiterklasse« (Fritz Cremer in
»Jahresgabe 1970 des Arbeitskreises zur
Pflege des Barlach Werkes in Güstrow«)
oder »laufen seine künstlerischen Aussagen christlicher Verkündigung parallel«
(Günter Gloede, Gestalt und Gleichnis bei Ernst Barlach) oder sind das alles
mystifikatorische Nebel und Spinnweben? »Lassen wir Werk und Leben wirken. Vielleicht bekommen wir Denkanstöße oder Antworten im Bezug auf
grundlegende Fragen unserer Welt- und
Lebenssicht«, so Dietlind Schnülle.
Mittwoch, 24. April, Volkshochschule, Hohenzollernstraße 43, Raum 15,
Gebühr: vier Euro, Dozentin: Dietlind
Schnülle, www.vhs-gt.de
FOTO: www.kunstplattform.biz
SHIRLEY BRILL
TRITT MIT DER NWD
PHILHARMONIE AUF
FOTO: SHIRLEY BRILL
»The World famous Glenn Miller Orchestra«
präsentiert am Montag, 22. April, unter der Leitung
von Wil Salden »Evergreens in Swing« …
Oft schaut man in den eigenen Finanzordner und
hat nur Fragezeichen im Kopf. In der Schule gibt
es leider kein Fach. Dies hat zur Folge, dass allgemeine Grundkenntnisse über das Geld und
die eigenen Finanzen fehlen. Die VHS-Reihe zum
Thema Geld und Finanzen bringt Licht ins Dunkel. Jeder Vortrag beginnt mit dem »Einmaleins
der Finanzen«, bei dem zum Beispiel das Verhältnis zwischen Einnahmen und Ausgaben oder die
Macht des Zinseszinses erläutert wird.
Dienstag, 23. April, 19.30 Uhr, Volkshochschule, Raum 15, Gebühr: vier Euro
PFLEGE LE ICHTE GÄRTE N
Gleich vorweg – einen Garten ohne Arbeit
gibt es nicht. Der Garten darf nicht zur Last werden, er soll Spaß machen und Genuss bieten.
Vielen Gartenbesitzern wächst die Arbeit aber
über den Kopf oder sie wird ihnen körperlich zu
schwer. Trotzdem sollten Sie auf das Naturerlebnis, den Duft, die Farbvielfalt und all die anderen
Sinneseindrücke, die ein Garten ohne Zweifel
bieten kann, nicht verzichten. Denn ein gestalterisch ansprechender Garten muss nicht gleichbedeutend sein mit einem pflegeintensiven Garten.
Mittwoch, 24. April, 19.30 Uhr, Volkshochschule, Raum 15, Gebühr: vier Euro
SYRIEN -VORTR AG
Fruchtbare Basalt- und Flusslandschaften, Oasen,
unwegsame Gebirge, üppige grüne Küsten –
diese Landschaften Syriens bergen eine Fülle von
Kulturdenkmälern der unterschiedlichsten Epochen. Weitläufige antike Stadtanlagen geben ein
wirklichkeitsnahes Bild längst vergangener Epochen im Schmelztiegel der Kulturen wieder.
Mittwoch, 28. Mai, 15.30 Uhr, Volkshochschule, Raum 15, Gebühr: vier Euro
BAREFOOT- COLLEGE
Wie kann eine Dorfgemeinschaft aus eigener
Kraft funktionieren? Die Bewohner des indischen
Ortes Tilonia haben sich nachhaltig aus der Armut befreit. Dort, am Barefoot-College, verbinden seit 1972 Menschen kreativ alte Traditionen mit moderner Technologie und leben, unter
anderem nach den Grundsätzen Gandhis, ein
selbstbestimmtes und würdevolles Miteinander
von Mensch und Umwelt. Auch für uns und unsere Gesellschaft ergeben sich aus der dort praktizierten Lebensphilosophie Zukunftsperspektiven
in einer sich immer mehr wandelnden und zum
radikalen Umdenken gezwungenen Welt.
Donnerstag, 16. Mai, 19 Uhr, Volkshochschule, Raum 15, Gebühr: vier Euro
INFORM ATIONEN
Weitere Informationen, Anmeldungen und das
vollständige Programm finden sich auf der Website der Volkshochschule unter www.vhs-gt.de
g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 75
L I T E R AT U R
LESETIPPS
KRIMILESUNG
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Gütsler Bücherregal
NAVID KERMANI
LIES AUS SEINEM NEUEN
ROMAN »DEIN NAME«
FOTO: LESEKREIS, WIKIMEDIA
Die aktuellen Lesetipps der Buchhandlung Markus im April
KO R N B LUM E N B L AU
Christian Schünemann und Jelena Volić lesen aus
ihrem neuen Roman »Kornblumenblau: Ein Fall
für Milena Lukin«: Belgrad eine europäische Metropole, so nah und doch so fern. Unter der kundigen, atmosphärischen Führung von Milena Lukin erschließt sich nicht nur ein aufsehenerregendes Verbrechen, sondern eine faszinierende
Stadt im Brennpunkt europäischer Geschichte.
Mittwoch, 24. April, 20 Uhr, Amtsgericht
Gütersloh, Tickets sind bei der Buchhandlung Markus erhältlich
A S T R I D ROS E N F E L D
Ein Mädchen, zwei Brüder und eine Geschichte, die auf dem Dorf beginnt und viele Jahre später in der glamourösen Kunstszene endet – mit einer Katastrophe. Astrid Rosenfeld legt mit dem
neuen Roman »Elsa Ungeheuer« ihr zweites Buch
vor. Die Handlung beginnt in einem kleinen Dorf
in der Oberpfalz und endet viele Seiten später in
der glamourösen Welt der Maler und ihrer Mäzene, der Galeristen und Kunstkritiker.
Mittwoch, 15. Mai, 20 Uhr, Kunstverein,
Veerhoffhaus, Eintritt: zehn Euro (ermäßigt:
acht Euro), Tickets sind bei der Buchhandlung Markus erhältlich
B I L D E R BU C H T H E AT E R
Der Grüffelo kommt nach Gütersloh. »Der Grüffelo? Sag, was ist das für ein Tier?« »Den kennst
du nicht? Dann beschreib ich ihn dir.« Eigentlich
muss man das Grüffeltier nicht mehr beschreiben. Der Grüffelo von Axel Scheffler ist längst
ein Star geworden und wird in allen Formen immer wieder nachgefragt. Aus Kinderzimmern
und Kindertageseinrichtungen ist die wundervolle Geschichte über die Kraft der eigenen Fantasie, über Mut, Witz und Köpfchen nicht mehr
wegzudenken. Im März starteten die Schauspieler Maike und Stefan von Pohyb’s und Konsorten
eine Theatertournee durch die ganze Bundesrepublik und laden die Kinder ein, mit ihnen die
Abenteuer von Grüffelo & Co. zu erleben.
Freitag, 17. Mai, 16 Uhr, Stadtibliothek, Kinderbibliothek, Blessenstätte 1, Eintritt: ein
Euro, Tickets bei der Buchhandlung Markus
und der Kinderbibliothek
76 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013
KORNBLUMENBLAU
E
in Fall für Milena Lukin: Belgrad – eine bekannte, europäische Metropole, so nah und
doch so fern. Unter der kundigen, atmosphärischen Führung von
Milena Lukin erschließt sich in diesem Roman nicht nur ein aufsehenerregendes Verbrechen, sondern eine faszinierende Stadt im Brennpunkt europäischer Geschichte.
In der Nacht vom elften auf den
zwölften Juli machen zwei Gardisten der serbischen Eliteeinheit ihren Routinerundgang auf dem Militärgelände von Topçider. Am nächsten Morgen werden sie tot aufgefunden. Sie seien einem unehrenhaften Selbstmordritual zum Opfer
gefallen, behauptet das Militärgericht. Und stellt die Untersuchungen
ein. Im Auftrag der Eltern der jungen Männer beginnt der Anwalt Sinisa Stojkovic zu ermitteln. Er bittet
seine Freundin Milena Lukin, Spezialistin für internationales Strafrecht, um Unterstützung. Ihre Nachforschungen sind gewissen Kreisen
ein Dorn im Auge, Milena Lukin gerät dabei in Lebensgefahr. Und es
erhärtet sich ein fürchterlicher Verdacht: Die beiden Gardisten hatten vermutlich etwas gesehen, was
sie nicht sehen durften. Hatte es mit
dem Jahrestag des größten Massakers der europäischen Geschichte
seit dem Zweiten Weltkrieg zu tun?
Das deutsch-serbische Autorenduo Christian Schünemann und Jelena Volic ist seit 25 Jahren befreun-
Mittwoch, 24. April, 20 Uhr, Amtsgericht Gütersloh, Friedrich-EbertStraße 30, Tickets sind bei der Buchhandlung Markus erhältlich, weitere Informationen im Internet unter
www.buchhandlung-markus.de
IAN RANKIN
Mädchengrab
Erzählungen aus dem neuen Berlin: Eine angetrunkene Jungschauspielerin. Eine schillernde Theaterdiva. Eine aggressive Yogalehrerin. Eine vergessene Filmlegende. Eine durchtriebene Feuilleton-Praktikantin. Zwei Freundinnen,
die sich wahrscheinlich zum letzten Mal
treffen. Ein eitler Journalist, der fest damit rechnet, die Goldene Edelfeder verliehen zu bekommen. Ein verunsicherter
Bestsellerautor, der seinen Lektor von
den Qualitäten seines miserablen zweiten Romans zu überzeugen versucht.
Luchterhand, 256 Seiten, 18,99 Euro
John Rebus ist zurück!
Und steht vor seiner
bislang größten Herausforderung. Eigentlich ist Rebus, ehemals Detective Inspector bei der Polizei
in Edinburgh, in Rente. Doch statt untätig zu Hause zu sitzen,
geht er nun in der »Cold Case«-Abteilung alten ungelösten Verbrechen nach.
Als ihn eine Frau um Hilfe bittet, deren
Tochter nach einer Silvesterfeier nicht
mehr aufgetaucht war, sieht es zunächst
nach einem hoffnungslosen Fall aus. Bis
sich herausstellt, dass im Lauf der Jahre
immer wieder junge Mädchen in einem
ähnlichen Gebiet verschwanden wie damals Sally Hazlitt. Zuletzt erst vor wenigen Tagen. Um weiter zu ermitteln,
braucht Rebus die Hilfe seiner ehemaligen Kollegin Siobhan Clarke …
Manhattan, 512 Seiten, 19,99 Euro
ARNON GRÜNBERG
Der jüdische Messias
det. Kennengelernt haben sich die
beiden in der Universität Münster
im Russischkurs. Heute sehen sie
sich regelmäßig in Berlin, wo er lebt
und als Autor arbeitet und sie einen
Zweitwohnsitz hat. Oder sie treffen sich in Belgrad, wo sie Neuere
Deutsche Literatur lehrt. Schon immer wollten sie
zusammen ein
Buch schreiben.
Hier der Auftakt zu der ersten in Belgrad
angesiedelten
deutschsprachigen Kriminalserie. Jelena Volić,
geboren in Belgrad, studierte
Allgemeine Literaturwissenschaft, Italianistik, Slawistik
und Germanistik in Belgrad,
Florenz, Groningen, Münster und
Berlin. Zurzeit lehrt sie Neuere deutsche Literatur und Deutsche Kulturgeschichte in Belgrad und Kragujevac. Sie lebt in Belgrad und Berlin.
Einer zieht aus, das Trösten zu lernen. Und verwandelt sich dabei in einen, der die Menschheit das
Fürchten lehrt und dessen Ähnlichkeit mit »duweißt-schon-wem« sich nicht leugnen lässt. Eine
groteske Farce und ein Angriff auf fast alle wohlbehüteten Tabus. Arnon Grünberg, 1971 in Amsterdam geboren, lebt und schreibt in New York.
Diogenes, 640 Seiten, 24,90 Euro
CHERYL STRAYED
Der große Trip
Gerade 26 geworden, hat Cheryl Strayed das Gefühl, alles verloren zu haben. Drogen und Männer
trösten sie über den Tod ihrer Mutter und das Scheitern ihrer Ehe hinweg. Als ihr ein Outdoor-Führer
über den Pacific Crest Trail in die Hände fällt, trifft
sie die folgenreichste Entscheidung ihres Lebens:
nämlich mehr als tausend Meilen zu wandern.
Kailash, 444 Seiten, 19,99 Euro
NASSIM NICHOLAS TALEB
Antifragilität
COVERABBILDUNGEN: JEWEILIGE VERLAGE
Navid Kermani liest aus »Dein Name«. Geboren
1967 als vierter Sohn iranischer Eltern, ist Navid
Kermani deutscher und iranischer Staatsbürger.
Er ist verheiratet mit der Journalistin und Islamwissenschaftlerin Katajun Amirpur, hat zwei Töchter
und lebt in Köln. Kermani studierte Orientalistik,
Philosophie und Theaterwissenschaft.
Freitag, 26. April, 19.30 Uhr, Kulturgut Haus
Nottbeck, Oelde-Stromberg, Vorverkauf:
zehn Euro (ermäßigt: acht Euro), Abendkasse: 13 Euro (ermäßigt: elf Euro)
Buchhandlung Markus
FOTOS: DIOGENES-VERLAG
N AV I D K E R M A N I
Jelena Volić und
Christian Schünemann lesen aus
ihrem neuen Krimi
JOHANNA ADORJÁN
Meine 500 besten Freunde
In seinem Weltbestseller »Der Schwarze Schwan«
problematisierte Taleb die zunehmende Unberechenbarkeit der Welt. Jetzt liegt sein wichtigstes Buch vor: In »Antifragilität« liefert der führende Denker unserer Zeit eine wirkmächtige Gebrauchsanweisung, wie wir selbst, unsere Unternehmen und Strukturen, Chaos und unberechenbare Ereignisse nicht nur überstehen können …
Knaus, 685 Seiten, 26,99 Euro
HEMINGWAY
Der alte Mann …
… und das
Meer: Vor der
kubanischen
Küste fährt der
Fischer San­
tiago allein in
seinem kleinen
Ruderboot aufs Meer hinaus. 84
Tage hat er nichts gefangen. Der
Junge, der ihm früher geholfen
hat, ist von den Eltern auf ein anderes Boot geschickt worden. Der
alte Mann, sagen sie, sei salao, vom
Unglück verfolgt. Doch plötzlich beißt ein riesiger Fisch an und
zieht Santiago und das Boot weit
hinaus aufs offene Meer.
Parlando, 3 CDs, 19,99 Euro
Buchhandlung Markus
Münsterstraße 9 (Weberhaus)
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g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 7 7
L E S E F RÜ H L I N G
LITE R ATU RTAGE
TITELÜBERSICHT
R ÄTSELKRIMIS
DER LESEFRÜHLING
IST FÜR KINDER VON
VIER BIS ZWÖLF
DER PHILOSOFISC H
Die Geschichte vom Löwen, der nicht schreiben
konnte und andere Geschichten. Ein Fisch als Philosoph, das ist nicht doof! Der kluge und meist
gut gelaunte Meeresbewohner macht sich Gedanken zum Leben an sich. Auch die scheinbar
einfachen Dinge erweisen sich bei genauerer Betrachtung als höchst kompliziert. Bei der Eröffnungsveranstaltung schaut auch Herr Paul vorbei
und der Löwe, der nicht schreiben konnte.
Dienstag, 16. April, 10 Uhr, Kinderbibliothek, für Kinder ab sieben Jahren
LIESELOT TE
»Lieselotte versteckt sich« – wie soll Lieselotte jemals von diesem Baum wieder herunterkommen?
Eigentlich wollte sie nur mit ihren Freunden Verstecken spielen. Lieselotte hat sich auf dem Baum
das allerbeste Versteck ausgesucht, so gut, dass
sie keiner findet! Sie traut sich nicht runterzuspringen, also müssen die Freunde hochkommen.
Donnerstag, 18. April, 10 Uhr, Kinderbibliothek, für Kinder ab vier, ausverkauft
Wechstabenverbuchsler
»Gaten Tug, mein Name ist Mackerbenn«, sagte
Herr Beckermann. Es ist nicht leicht, ihn zu verstehen. Seit er nämlich eines Tages beim Einkaufen
in die Drehtür eines Kaufhauses geraten ist, vertauscht er beim Sprechen die Buchstaben.
Freitag, 19. April, 10 Uhr, Kinderbibliothek,
für Kinder ab sechs Jahren, ausverkauft
Die Stadtbibliotheken Bielefeld und Gütersloh
präsentieren auch in diesem Jahr wieder das größte
Kinder-Literaturprogramm der Region.
D
ie Stadtbibliotheken Bielefeld
und Gütersloh präsentieren auch
in diesem Jahr wieder das größte Kinder-Literaturprogramm der
Region. Bekannte und beliebte Autorinnen und Autoren stellen insbesondere für
vier- bis zwölfjährige Kinder ihre neuen
Bücher vor. Beim Besuch des »Lesefrühling 2013« wünscht die Kinderbibliothek
in der Stadtbibliothek Groß und Klein
viel Spaß, Anregungen und viel Freude
beim Entdecken der phantastischen Möglichkeiten des Mediums Buch!
Mit von der Partie sind namhafte Autoren wie Martin Baltscheit, Annette Langen, Sabine Ludwig oder Derek Meister. Baltscheit, Jahrgang 1965, heute einer der renommiertesten deutschsprachigen Kinderbuchautoren, studierte Kommunikationsdesign an der Folkwangschule in Essen. Für seine Arbeiten als ComicZeichner, Illustrator, Schauspieler, Kinderbuch-, Prosa-, Hörspiel- und Theaterautor erhielt der Düsseldorfer zahlreiche Auszeichnungen. Für sein Bilderbuch
»Die Geschichte vom Fuchs, der den Verstand verlor« erhielt er 2011 den Deutschen Jugendliteraturpreis. Annette Langen, geboren 1967 im Rheinland, arbeitete
als Verlagslektorin, bevor 1989 ihr erstes
Kinderbuch erschien. Inzwischen sind es
über 70 Titel. Als Kind unternahm sie mit
ihrer Familie viele Reisen und als Jugendliche hatte sie in der ganzen Welt Freunde
und Brieffreunde. Viele Erinnerungen aus
dieser Zeit tauchen in den Felix-Büchern
wieder auf. Seit dem Jahr 2000 ist Annette Langen selbstständige Autorin. Sabine
Ludwig, Jahrgang 1954, ist Autorin und
Übersetzerin. Sie studierte Germanistik,
Romanistik und Philosophie und arbeitete als Lehrerin an einem Gymnasium.
Seit 1983 veröffentlicht sie vor allem Kinderbücher und ist für den Rundfunk und
verschiedene Zeitschriften auch als Journalistin tätig. Sie wohnt mit ihrer Familie
in Berlin. Derek Meister, 1973 in Hannover geboren, studierte Film- und Fernsehdramaturgie in Potsdam. Schon damals
verfasste er zahlreiche Drehbücher fürs
Fernsehen. Bekannt wurde er durch seine historische Krimireihe um den mittelalterlichen Ermittler Rungholt. 2009 erschien »Ghosthunter«, der erste Teil der
Trilogie »Ghosts«.
Stadtbibliothek Gütersloh, Blessen­
stätte 1, 33330 Gütersloh, Telefon 2 1180 67, Di–Fr 10–19 Uhr, Sa 10–15 Uhr,
weitere Informationen unter www.stadtbibliothek-guetersloh.de
Es ist eine echte Plage mit Fritz Frosch. Beim Essen: Pups. Beim Spielen: Pups. In der Schule:
Pups! Pups! Puuuuups! Fritz kann sich einfach
nicht beherrschen. »Das muss sich ändern«, befiehlt Mama Frosch und verhängt rigoros ein
Pups-Verbot. Doch das geht schief.
Montag, 13. Mai, 10 Uhr, Kinderbibliothek,
für Kinder ab fünf, ausverkauft
TATORT NATUR
Mord, Totschlag, Körperverletzung, Betrug,
Überfälle, Ringkämpfe oder Diebstahl – all das
kommt in der Natur vor, wenn es ums Überleben
geht – und manchmal endet die Begegnung von
»Täter« und »Opfer« tödlich. In präzisen Texten,
ohne Sensationslust und mit atemberaubenden
Fotos des GEO-Fotografen Ingo Arndt greift das
preisgekrönte Buch diese Themen auf.
Dienstag, 14. Mai, 16 Uhr, Kinderbibliothek,
für Kinder ab neun Jahren
FELIX
MISS BR AIT WHISTLE
GEFAHR IM A M A ZONAS
Die 4 a ist an der ganzen Schule berüchtigt: A
wie Albtraum wird sie von allen genannt. Kein
Wunder, dass die Klassenlehrerin Frau Taube
kurz vor dem Nervenzusammenbruch steht. Da
kommt die neue Austauschlehrerin aus England.
Montag, 29. April, 10 Uhr, Kinderbibliothek,
für Kinder ab neun Jahren
Ist das magische Baumhaus etwa geschrumpft?
Philipp und Anne schauen sich um. Der Waldboden scheint so weit entfernt, die Bäume sind
plötzlich riesengroß und laute Geräusche dringen durch die schwüle Luft. Können sie wirklich
im Regenwald sein? Auf der Flucht treiben Philipp und Anne einem neuen Geheimnis entgegen.
Donnerstag, 16. Mai, 10 Uhr und 16 Uhr,
Kinderbibliothek, für Kinder ab sechs
DIE DRE I FR AGEZEICHEN
78 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013
GHOSTM ASTER
Ian ist 17 Jahre alt als er entdeckt, dass er Geister sehen kann, die alles, was sie berühren, verbrennen. Durch Zufall erfährt er, dass auch sein
Vater die mysteriösen Lichtwesen sah. Sind die
Geister gar schuld am Tod seines Vaters oder am
Verschwinden seines Großvaters, der seit 1967
verschollen ist? Gemeinsam mit seinem besten
Freund beschließt er, das Geheimnis zu lüften
und ahnt nichts vom Doppelleben seines Vaters.
Mittwoch, 8. Mai, 10 Uhr, Kinderbibliothek,
für Kinder ab zwölf Jahren
FRITZ FROSCH
»Mit Felix auf großer Deutschlandreise« – Felix
der Hase ist in Deutschland unterwegs. Auf Sylt,
Deutschlands nördlichster Insel, geschieht es: Felix wird von einer Windböe erfasst und auf eine
winzige Hallig im Wattenmeer davon geweht.
Mittwoch, 24. April, 16 Uhr, Kinderbibliothek, für Kinder ab sechs Jahren
Der berühmte Mr. Pin kommt mit seiner Sammlung wunderbarer Dinge nach Rocky Beach.
Auch eine riesige Kuckucksuhr ist dabei, bei der
allein der Kuckuck zwei Meter groß ist und zweihundert Kilo wiegt. Am nächsten Morgen ist das
Paradestück verschwunden. Justus, Peter und
Bob kommen schnell dahinter, was passiert ist.
Donnerstag, 2. Mai, 10 Uhr, Kinderbibliothek, für Kinder ab acht, ausverkauft
SETZ T DIE SEGEL , PIR ATEN
Die Schiffsjungen Olle und Mats langweilen sich
schrecklich! Nichts ist los auf der »Blutroten Marie«, ihrem Piratenschiff. Keiner singt Piratenlieder, flucht lautstark oder kümmert sich um das
Schiff. Doch damit ist jetzt Schluss! Mit einer echten Geheimwaffe bringen die beiden Piraten die
Mannschaft wieder auf Kurs. Gerade noch rechtzeitig, denn plötzlich taucht vor ihnen ein riesiges, unheimliches Seeungeheuer auf …
Dienstag, 7. Mai, 10 Uhr, Kinderbibliothek,
für Kinder ab fünf Jahren
INFORM ATIONEN
Kinder kommen
beim Lesefrühling in
der Stadtbibliothek
voll auf ihre Kosten
Der Eintritt kostet bei allen Lesungen einen Euro,
unabhängig vom Alter. Tickets sind im Vorverkauf
in der Kinderbibliothek der Stadtbibliothek Gütersloh unter Telefon (0 52 41) 2 11-80 67 erhältlich. Bei Schulklassen und Kindergruppen wird
um vorherige Anmeldung gebeten.
FOTOS: hortongrou, SXC.HU, DIE JEWEILIGEN VERLAGE
FOTO: STADTBIBLIOTHEK
LESEFRÜHLING
Der Mops Panzer und der Kater Rosenkranz
brauchen deine Hilfe. Denn Funkenbach ist keineswegs so ungefährlich, wie es auf den ersten
Blick zu sein scheint. In der Stadt ereignen sich
merkwürdige Dinge. Es spukt in der Villa Brause,
ein uraltes Gemälde verschwindet und falsche
Verwandte tauchen auf. In verschiedenen abgeschlossenen Krimis zum Mitraten sind die teilnehmenden Kinder gemeinsam mit Panzer und Rosenkranz dem Verbrechen auf der Spur!
Freitag, 3. Mai, 10 Uhr, Kinderbibliothek, für
Kinder ab acht Jahren, ausverkauft
g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 7 9
DIE WEBEREI
MUSIK
TOP- EVENTS
REMODE
TANZ IN DEN M AI
Wie der Name schon erahnen lässt, ist das der
Abend, den die 30-er Fraktion bei guter Musik
und coolen Drinks unter ihresgleichen verbringen darf. DJ Michael spielt dazu eine bunte Mischung aus Rock und Pop der vergangenen 15
Jahre in der Halle. Dabei darf natürlich der ein
oder andere ältere Klassiker auch nicht fehlen.
Im Kesselhaus erwarten den ehrenwerten Besucher elektronisch housige Klänge von DJ le phil.
Dienstag, 30. April, 23 Uhr, Weberei,
Eintritt: fünf Euro
SPEK TAKEL A M 1. M AI
Am 1. Mai bietet die Weberei ein Spektakel
in den Dalke-Auen mit Flohmarkt für Jäger und
Sammler im Webereipark, Frühstück und der Bielefelder Songwriter-Society live auf der Bühne.
Die Bielefelder Songwriter Society ist ein Forum
um Ideen und Projekte zu verwirklichen, die allein nur schwerlich umzusetzen wären.
Mittwoch, 1. Mai, 10 Uhr, Dalke-Auen an
der Weberei, Eintritt frei
D
KINDERTHE ATER
»Frau Meier. Die Amsel« – ein unterhaltsames
Stück mit Schauspiel, Figuren und Musik, nach
dem Kinderbuch von Wolf Erlbruch. Frau Meier
liebt und hegt ihren Garten, aber sie macht sich
ständig Sorgen­große und kleine­und völlig unnötige, wie Herr Meier meint. Flugzeuge könnten
vom Himmel direkt in ihr Gemüsebeet fallen, Omnibusse durch ihr Gartentörchen krachen.
Sonntag, 5. Mai, 11 Uhr, Eintritt: drei Euro,
für Kinder ab vier Jahren
TURBO AC ’S
Kaum einer anderen Band gelingt die Kombination von waschechtem Punkrock mit Rock ’n’ Roll
und Surfgitarren so ausgezeichnet wie den Turbo
AC’S. Seit mehr als 15 Jahren begeistert die seit
einigen Jahren als Quartett formierte Band rund
um Frontmann Kevin Cole eine immer größer
werdende Fangemeinde. Fünf Jahre nach ihrem
letzten Album »Live To Win« präsentieren sie nun
endlich ihr mittlerweile siebtes Studioalbum.
Donnerstag, 16. Mai, 20 Uhr
BAC K TO THE 90 ’S
»Back to the 90’s« – das Beste aus den 90-ern!
In der Halle Halle: Euro Dance, 90-er-JahreDancefloor mit »The Hasselhoffs«, Kesselhaus:
die »andere Seite« der 90-er mit Crossover, Alternative, Rock mit den DJs Krister und Fouratt.
Freitag, 24. Mai, 23 Uhr, Eintritt: fünf Euro
PROGR A MM
Das vollständige Programm der Weberei und
weitere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen finden sich auf der Website der Weberei unter www.die-weberei.de …
8 0 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013
das Original und geht in Punkto Sound
und Arrangement sogar noch etwas über
das Bekannte hinaus. Die Zuhörer werden überrascht sein, dass sie ihre geliebten Hits noch einmal neu entdecken können. »Remode« beherrscht spielend die
ganze Spanne von einem intimen Auftritt
in einem Club bis hin zur großen Festivalshow, bei der zwei Stunden Elektrovollgas benötigt werden. Durch authentisches Entertainment auf sehr hohem Niveau und eine professionelle Umsetzung
der Liveshow weckt »Remode« Emotionen, die man so nur auf einem Konzert
von Depeche Mode erleben kann.
Freitag, 26. April, 20.30 Uhr, Weberei,
Halle, Vorverkauf: zehn Euro, Abendkasse: zwölf Euro, weitere Infos unter
www.remode.info
MICHA EL GOEHRE
MODERIERT WIEDER
DEN SLAM GT
SL A M GT
Ein spannender Dichterwettstreit in Gütersloh,
der Stadt mit der höchsten Newcomer-Dichte.
Moderation Micha-El Göhre, musikalisch begleitet wiederum von »Felix Muster«. Der »Slam
GT« ist der Gütersloher Poetry Slam, findet jeden
zweiten Monat auf der Kleinen Bühne im Kesselhaus statt und wird vom Autor und DJ Micha-El
Goehre moderiert. Neben Slammern aus ganz
Deutschland stellen sich auch Poeten aus Gütersloh und der Umgebung regelmäßig ihrem heimischen Publikum. Poetry Slam ist ein moderner
Dichterwettstreit, bei dem die Autoren zeitlich begrenzt und ohne Hilfsmittel ihre Texte vor einem
Publikum vortragen können. Das Konzept schlägt
eine Brücke zwischen dem gedruckten Wort und
der Bühne und überwindet die Grenzen zwischen Autor und Zuhörer. Beim Poetry Slam ist
der Zuschauer integraler, aktiver Bestandteil der
Veranstaltung, nicht nur, weil das Publikum am
Ende den Sieger bestimmt. Es kürt mit seinem
Beifall einen Tagessieger, der sich damit auch
für den Highlander qualifiziert. Der Gewinner
des Highlanders vertritt den »Slam GT« auf dem
NRW-Slam. Kurz gesagt: Poetry Slam reißt eine
Menge Mauern ein und macht auf diesem Weg
Literatur zu einem spannenden Live-Erlebnis. Dabei gibt es stilistisch keine Einschränkungen; von
der Kurzgeschichte, über Improvisationen, Lyrik
bis Freestyle ist alles dabei und im Idealfall sind
auch die Teilnehmer selbst ein bunter Haufen.
Ob lustig oder ernst, Hauptsache man gewinnt
die Herzen der Zuschauer, denn die entscheiden
über ihren Gewinner des Abends. Es gibt nur wenige einfache Regeln: Nur Selbstverfasstes ist
erlaubt. wenn die Zeit vorbei ist (sieben Minuten beim »Slam GT«) wird gnadenlos unterbrochen, keine Hilfsmittel (Verkleidungen, Instrumente), der Poetry Slam ist eine offene Bühne, das
heißt jeder kann sich anmelden. Entweder an der
Abendkasse oder per E-Mail vorab an slam-gt@
gmx.de. Die »Kleine Bühne« hat beispielsweise Gastspiele der Sprachexperimentalisten Insa
Güllemann und Christian Knäpper, des Malers,
Street Artisten, Objekt- und Performancekünstlers Patrick WEH Weiland mit seinen Freunden,
des Ensembles Freie Musik (EFM) oder des Ensembles für radikale Improvisation »sehrschlechtsprechbar« auf die Bühne gebracht. Außerdem
veranstaltet sie Reihen wie den »SlamGT«, den
Dichterwettstreit mit Micha-El Göhre, oder die
»polyphonie ostwestfalen« als Treffpunkt für die
experimentelle Musikszene. Bernhard Wöstheinrich und Judith Krafczyk planen ihr nächstes gemeinsames Projekt, die Ehe von elektronischer
Musik und nicht-elektronischen Worten.
Donnerstag, 16. Mai 2013, 20 Uhr, Weberei,
kleine Bühne im Kesselhaus
INFORM ATIONEN
»Remode« klingen
wie Depeche Mode und spielen auf
höchstem Niveau
Die neuesten Infos sind immer aktuell im Internet unter kleinebuehne.wordpress.com oder unter facebook.com/kleinebuehne zu finden.
FOTOS: REMODE
DIE TURBO AC’S
KOMMEN IN DIE
WEBEREI
epeche Mode –­dieser Bandname allein klingt inzwischen selbst
schon wie Musik. Wie kaum eine andere Band schaffen es Depeche Mode immer wieder außerordentliche und einzigartige Klassiker für Ihre Fans zu schreiben und zu arrangieren.
Um die Musik von Depeche Mode auch
ohne das Original auf die Bühnen Europas zu bringen, braucht es mehr als nur
talentierte Musiker. Es schreit nach echter Leidenschaft e­ s braucht »Remode«!
Als echte Depeche-Mode-Tribute-Show,
die dem Original alle Ehre macht, schöpft
»Remode« aus dem gesamten Songpool
von Depeche Mode. Die eingängigen Titel von Depeche Mode werden von »Remode« nicht einfach nur nachgespielt. Sie
werden vielmehr im Geiste von Dave Gahan, Martin Gore und Andy Flechter zelebriert! Die Band »Remode« klingt wie
FOTO: MICHA EL GOEHRE
FOTO: Jeremy Harris
Am Freitag, 26. April, stehen »Remode – a Tribute
to Depeche Mode« auf der Bühne der Weberei und bieten authentisches Entertainment auf hohem Niveau.
g u e t s e l . d e | a p r i l 2013 | 81
H O H LG Ü T S E L
Aus der »Neuen Westfälischen«
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8 2 | g u e t s e l . d e | a p r i l 2013
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ehrreiche Tipps über das Verarbeiten eines schmerzhaften Todes einer
geliebten Person wolltet ihr geben.
Daraus geworden ist ein vierseitiges
und nichts sagendes Interview mit dem
Ergebnis »Jeder verarbeitet den Tod eines Menschen ganz individuell« (Oh,
das wussten wir noch gar nicht!), gepaart mit einer peinlichen Selbstdarstellung eines am Boden liegenden Lokalpolitikers aus Gütersloh. Tut mir leid,
Jungs. So tragisch dieses Thema auch
ist, aber irgendwann ist das Fass voll. Jemand, dem Schreckliches widerfährt,
erhält nicht gleichzeitig einen Freifahrtschein für alle seine weiteren Taten. Besonders nicht für die, die in der Öffentlichkeit ablaufen. Schäm Dich, Norbert
Morkes, aus einem persönlichen Brief
Deiner verstorbenen Frau, der im Übrigen nur Dich etwas angeht, zu zitieren
und es in ganz Gütersloh breitzutreten.
Schäm Dich GT-Info, dass Du dieses
Ereignis auf vier Seiten veröffentlichst.
Übrigens: Was sollen an dieser Stelle die
Schwarzweißfotos?
Auf die hilfreichen Angebote im Falle eines Falles von Petra Hingst (Diakonie) hinzuweisen, ist absolut toll. Ihre Arbeit und die ihrer Kolleginnen und
Kollegen muss hoch gelobt werden und
das möchte ich absolut klarstellen. Aber
was ein Norbert Morkes bei diesem Interview zu suchen hat, erschließt sich
mir bis heute nicht. Denn: Herr Morkes,
der ja selbst keine professionelle Hilfe in
Anspruch genommen hat, kann zu dieser Thematik auch nichts Sinnvolles beitragen. Nun stellt sich die Frage, ob Du,
Herr Morkes, einfach mal wieder in die
Öffentlichkeit wolltest und dazu noch
auf so eine unglaubwürdige und äußerst
fragwürdige Art und Weise? Für wen
war diese geschickte Eigenwerbung jetzt
noch mal gedacht? Um wen geht es hier
noch mal? Ach ja, um die hilfreichen
Angebote der Diakonie. Ist nur ein bisschen untergegangen wegen der politischen Frage am Ende.
Nachdem ich dieses vierseitige Interview fertig gelesen hatte, habe ich mich
das erste Mal in meinem Leben richtig geschämt. Geschämt für einige Menschen hier aus Gütersloh.
FOTO: RANDI BLOMBERG
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in€.Verbindung
mit der
Beauftragung des Tarifes Mobile Data S eco und der Option Mobile Data S LTE zum Gesamtpreis von 29,95 €. Monatlicher Grundpreis
& Surf Comfort
via Funk ist Bereitstellungspreis
bereits in vielen
für Mobile Data S eco beträgt 19,95Call
€/Monat.
Einmaliger
29,95 €. Mindestvertragslaufzeit 24 Monate. Gilt nur im Inland mit unbegrenztem Nutzungsvolumen für Datenverkehr. Ab
Anschlussbereichen verfügbar. Ab einem übertraeinem Datenvolumen von 1 GB pro Monat
wird die Bandbreite
im&jeweiligen
Monat auf 64 kbit/s (Download) und 16 kbit/s (Upload) beschränkt. Die Flatrate kann nicht für BlackBerry, VoIP (Voice over IP),
genen Datenvolumen
von 10 GB bei Call
Surf
1)
Entertain Sat kostet 39,95 €/Monat. Mindestvertragslaufzeit 24 Monate. Einmaliger Bereitstellungspreis für neuen Telefonanschluss 69,95 €. Voraussetzung sind der Festvia Funk
S, 15 GB bei
Call & SurfNicht
Comfortin Verbindung
Instant Messaging und Peer-to-peerComfort
Verkehre
genutzt
werden.
mit
MultiSIM
Die
Mobile DataGgf.Szzgl.LTE
kostet
10,–
Mindestlaufzeit 3 Monate. Die Option gilt nur
plattenrekorder
MR 500
für 5,95 €/Monat,buchbar.
ein IPTV-fähiger Router
sowieOption
eine digitale Satelliten-Empfangsanlage.
Versandkosten
in Höhe von
6,95 €.€/Monat.
Entertain Sat ist
via Funk M und 30 GB bei Call & Surf Comfort via
fast allen Anschlussbereichen verfügbar; individuelle Bandbreite abhängig von Verfügbarkeit.
im Inland mit unbegrenztem Nutzungsvolumen
für die
Datenverkehr.
Sie eröffnetin2)die
Möglichkeit
Datenübertragung
von
bisLLC.
zuBATMAN,
100THEMBit/s
imandDownload
The Dark
Knight Rises| © 2012einer
Warner Bros.
Entertainment Inc. and Legendary Pictures
Funding,
DARK KNIGHT
all related characters und 10 MBit/s im Upload (bei entsprechender
Funk L im Monat wird
Übertragungsgeschwinand elements are trademarks of and © DC Comics. All rights reserved.
Verfügbarkeit). Die Telekom behält sich
nach 24:00fürUhr
jeweils
eine automatische Trennung der Verbindung durchzuführen. 3) 1) Bei Beauftragung bis 30.04.2013 kostet Call & Surf Comfort via Funk
digkeitvor,
des Internet-Zugangs
den Rest
des Monats
auf max. 384
KBit/s
für denvia
Downstream
S (Download bis 16 MBit/s) 34,95 €/Monat,
Call
& Surf
Funk Mund
(Download bis 50 MBit/s) 39,95 €/Monat und Call & Surf via Funk L (Download bis 100 MBit/s) 44,95 €/Monat. Einmaliger Bereitstel64 KBit/s für den Upstream begrenzt. Voraussetzung
12988_Entertain Sat HZ_A5.indd 1
11.03.13 15:08
lungspreis für neuen Telefonanschluss
69,95
€.
Mindestvertragslaufzeit
24 Monate.
Call & Surf Comfort via Funk ist bereits in vielen Anschlussbereichen
verfügbar. Ab einem übertragenen Datenvolumen
ist ein LTE- oder HSPA-Router.
von 10 GB bei Call & Surf Comfort via Funk S, 15 GB bei Call & Surf Comfort via Funk M und 30 GB bei Call & Surf Comfort via Funk L im Monat wird die Übertragungsgeschwindigkeit des InternetZugangs für den Rest des Monats auf max. 384 KBit/s für den Downstream und 64 KBit/s für den Upstream begrenzt. Voraussetzung ist ein LTE- oder HSPA-Router.
aetka. Ihre führenden Fachhändler.
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Mobil Punkt GmbH • Königstr. 16
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