the new black - Oktober Promotion

Transcrição

the new black - Oktober Promotion
THE NEW BLACK
“II: Better In Black” – Stil: Heavy Rock - Release Album: 21. Januar 2011
“...This is our kind of party: Black Label Society bring the booze,
Pantera spice it up, Thin Lizzy add some taste, and Alter Bridge
smooth it over before Metallica turn it black... And you can be there,
too, with the second album by The New Black...”
Godzilla mit einem Grinsen...
Was für ein Jahr! Und dann noch eins! Seit 2009 geht es für The New Black Schlag
auf Schlag: Beste Reaktionen auf das Debüt, Konzerte auf sämtlichen großen
Festivals und unglaubliche Gigs. Sie spielten im Vorprogramm von AC/DC vor
65.000 Zuschauern, auf der ausverkauften Alter Bridge-Tour, mit Volbeat, mit Black
Label Society, in Wacken, bei Rock am Ring...
Bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass die Band quasi nebenbei gegründet
wurde, einzig aus Liebe zu dicken Riffs, zum Rock‘n‘Roll und der Macht eines guten
Songs. Das zeigt, dass richtige Musik weit kommen kann, mit echten Musikern,
echtem Songwriting und echtem Bühnenschweiß. Kein jugendliches Wedeln mit den
Fäusten, sondern ein erwachsener Schlag auf die Zwölf.
Das gilt ebenso für das zweite Album II: BETTER IN BLACK: War das Debüt noch
eine begeistere Erforschung von Neuland, hört man jetzt eine Band, die sich nach
vielen Shows aufeinander eingestimmt hat. Bei allen musikalischen Fähigkeiten sind
es diese nicht messbaren, sondern nur spürbaren Feinheiten im Zusammenwirken,
die eine Band ausmachen: ihr Groove, der Sound, der Vibe und wieder - die Songs.
Auf II: BETTER IN BLACK lassen diese nichts aus, was Spaß macht: Heavy Rock
wie im mächtigen Stampfer „The King I Was“, unfassbare Hooklines wie in „Batteries
& Rust“ und herrlich rüde Riffs á la „Downgrade“. Oder Southern Rock mit Slide &
Harp („Altar Boys“), moderne Grooves („Better In Black“), epische Breite („When It
All Ends“) und sogar coole Akustik-Lockerheiten namens „Happy Zombies“. Diesen
Song hat der Metal Hammer beschrieben als „Gute-Laune-Ohrwurm, mit dem Kid
Rock garantiert die Charts stürmen würde“. II: BETTER IN BLACK bringt alles mit:
Riffs, Refrains, wilde Soli, Melodien, nicht zu vergessen eine satte Dosis Härte und
gutes, altes Headbanging. Godzilla mit einem Grinsen, wenn man so will.
Hier sind fünf erfahrene Musiker am Werk, die sich vor allem ihren Songs verpflichtet
fühlen, nicht den Vorgaben der Szene, des Zeitgeistes oder der Musikerpolizei. The
New Black haben ihr zweites Werk wieder selbst produziert und aufgenommen, weil
sie als Band am Besten wissen, wie sie klingen wollen. Gemischt wurde II: BETTER
IN BLACK von Michael Dotzler, dem langjährigen Soundmann der Würzburger, in
Zusammenarbeit mit Gitarrist Fabian Schwarz, das letzte Pfund legte Achim Köhler
(Primal Fear, Amon Amarth) beim Mastering nach.
Erneut erweist sich insbesondere die Stimme von Fludid als Geheimwaffe, die
internationale Vergleiche nicht zu scheuen braucht. Bereits zum Debüt schrieb der
britische Kerrang, „man würde eher erwarten, dass diese grundehrliche RockMaschine aus Texas stammt und nicht aus Deutschland“ und nannte den Erstling
„muskulös“. Andere Medien stimmten ein: „Ganz schön clever“ schrieb der Metal
Hammer, „Erwachsene-Männer-Rock‘n‘Roll“ das Rock Hard, „souverän“ stand im
Visions. Im Metal Hammer-Soundcheck landete die Scheibe aus dem Stand auf
Platz zwei, die Leser des Rock Hard wählten sie in die Top10 der Newcomer des
Jahres 2009. Im darauffolgenden Jahre absolvierte das Quintett zudem die erste
eigene Co-Headliner-Tour mit Powerwolf.
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Niels Andersen
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Tel.: +49 (0)40.59464256
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TRACKLIST
01.
02.
03.
04.
05.
06.
07.
08.
09.
10.
11.
12.
Better In Black
The King I Was
Batteries & Rust
Downgrade
Into Modesty
Altar Boys
Happy Zombies
My Favorite Disease
Fading Me Out
When It All Ends
Last Chance To Throw Dirt
Sun Cries Moon
13. Soon (* Bonustrack auf Ltd. Digi Pak)
AUSSERDEM ERHÄLTLICH:
Album: The New Black (2009)
Mit II: BETTER IN BLACK werden The New Black diese Geschichte
weiterschreiben, mit professioneller Arbeitseinstellung und dem Wichtigsten im Blick:
der Musik und dem Spaß an der Sache. Und natürlich immer mit einem fettem Riff im
Ärmel. Große Jungs wissen eben, wie es geht...
Und Zakk Wylde hatte Recht: „If you are following what‘s selling now, you are always
a day late and a dollar short.“ Man könnte auch sagen: „Ein guter Song ist ein guter
Song ist ein guter Song“ - am besten in schwarz.
Digital Single: The King I Was (3 Tracks,
incl. 2 non-Album, 2010)
HOMEPAGE
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