Inbetriebnahmeanleitung für TeleServiceNet
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Inbetriebnahmeanleitung für TeleServiceNet
Inbetriebnahmeanleitung für TSN Inbetriebnahmeanleitung für TeleServiceNet Anleitung für Elektroniker V2.1 Inbetriebnahmeanleitung für TSN Anleitung für Elektroniker © 2006 – Alle Rechte vorbehalten Homag Holzbearbeitungssysteme AG Homagstraße 3-5 D-72296 Schopfloch Dokument der Abteilung SNO Erstellt durch: Peter Schramm Homag Holzbearbeitungssysteme AG Telefon: +49 7443 13-2453 E-Mail : [email protected] Stand:22.03.2006 Seite 2 von 26 Inbetriebnahmeanleitung für TSN Anleitung für Elektroniker Inhaltsverzeichnis 1. EINFÜHRUNG ............................................................................................................................................................. 4 2. ANSCHLUSS FÜR TELESERVICENET.................................................................................................................. 4 2.1 ISDN ......................................................................................................................................................................... 4 2.2 SEPARATER DSL ....................................................................................................................................................... 5 2.3 FIRMEN INTERNETANSCHLUSS ................................................................................................................................... 5 3. ANSCHLUSS DER MASCHINE (EINZELNE ODER MEHRERE ANLAGEN/MASCHINEN) ....................... 6 3.1 EINZELNE ANLAGE/MASCHINE.................................................................................................................................. 6 3.2 MEHRERE ANLAGEN/MASCHINEN. ............................................................................................................................ 6 4 GESAMTSTRUKTUR.................................................................................................................................................. 7 4.1 ÜBERSICHT DER GESAMTEN ÜBERTRAGUNGSSTRUKTUR ........................................................................................... 7 4.2 VERBINDUNGSAUFBAU .............................................................................................................................................. 8 5. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN FÜR “TSN“......................................................................................................... 8 5.1 NT WORKSTATION 4.0 .............................................................................................................................................. 8 5.2 XP EMBEDED............................................................................................................................................................. 8 6. PLATZIERUNG UND VERBINDUNG DER HARDWARE................................................................................... 9 7. NETZWERKEINSTELLUNGEN AN DER MASCHINE...................................................................................... 10 7.1 NETZWERKADAPTER (CUSTOMER) .......................................................................................................................... 10 7.2 NETZWERKADAPTER (MASCHINE) ........................................................................................................................... 11 8. SOFTWARE INSTALLATION AN DER MASCHINE ......................................................................................... 12 9. MENÜ KONFIGURATION AN DER MASCHINE ............................................................................................... 12 9. TEXTE EINTRAGEN .................................................................................................................................................... 12 9.2 NA PROZESSE EINTRAGEN....................................................................................................................................... 13 9.3 ZUORDNUNG USER <-> PROZESS EINTRAGEN.......................................................................................................... 14 9.4 MODEM EINTRÄGE DEAKTIVIEREN. ......................................................................................................................... 15 10. VORSTELLEN DES PROGRAMMES TSNADMIN ........................................................................................... 16 11. VORSTELLUNG DER HARDWARE (ROUTER DSL & ISDN) + (ATA FÜR VOIP).................................... 19 11.1 CISCO 871 ROUTER (DSL/FIRMENINTERNET/NAT) .............................................................................................. 19 11.2 CISCO 876 ROUTER (ISDN) ................................................................................................................................... 20 11.3 ATA (FÜR VOIP SERVICETELEFON) ...................................................................................................................... 21 12. INBETRIEBNAHME............................................................................................................................................... 22 13. TROUBLESHOOTING ........................................................................................................................................... 23 14. FAQ’S ........................................................................................................................................................................ 23 15. ANSCHLUSSBEISPIELE ....................................................................................................................................... 24 15.1 ANSCHLUSSBEISPIEL EINZELMASCHINE TELESERVICENET ISDN ......................................................................... 24 15.2 ANSCHLUSSBEISPIEL EINZELMASCHINE TELESERVICENET DSL ........................................................................... 24 15.2 ANSCHLUSSBEISPIEL EINZELMASCHINE TELESERVICENET DSL ........................................................................... 25 15.3 ANSCHLUSSBEISPIEL MEHRERE MASCHINEN AN EINEM TELESERVICENET ANSCHLUSS ........................................ 25 15.3 ANSCHLUSSBEISPIEL MEHRERE MASCHINEN AN EINEM TELESERVICENET ANSCHLUSS ........................................ 26 Stand:22.03.2006 Seite 3 von 26 Inbetriebnahmeanleitung für TSN Anleitung für Elektroniker 1. Einführung Die Fa. Homag ist bestrebt den Kunden ein optimales HMI (Human Machine Interface) zu liefern. Um dies zu erreichen ist der Anteil an Grafik enorm gestiegen. Diese Tatsache hat wiederum zur Folge, dass der Datentransfer beim Service um ein vielfaches angestiegen ist. Um unseren Kunden nach wie vor einen effizienten Service zu gewährleisten, werden wir in Zukunft den Tele-Service nicht mehr über das Telefon-Netz sonder über das Internet betreiben. Diese neue Technik wird TSN genannt. Wobei TSN ein Akronym für TeleServiceNet ist. Durch den Einsatz dieser Technik ist es auch möglich, über das Internet zu telefonieren (VoIP). 2. Anschluss für TeleServiceNet Der Internetzugang kann über unterschiedliche Technologien realisiert werden. Diese Technologien werden nachfolgend kurz erläutert. 2.1 ISDN ISDN ist ein Akronym für Integrated Services Digital Network. Ein ISDN-Anschluss erlaubt einen Datendurchsatz von 64 kBit/s pro Kanal. Da zur Datenübertragung 2 Kanäle zur Verfügung stehen, kann durch Kanalbündelung der Datendurchsatz auf 128 kBit/s erhöht werden. Diese Technik der Kanalbündelung wird bei uns eingesetzt. Zur Einwahl wird in der Regel ein Call by Call Provider verwendet, dadurch entstehen nur Kosten wenn das TSN verwendet wird. Als Provider kann z.B. Freenet verwendet werden. Stand:22.03.2006 Seite 4 von 26 Inbetriebnahmeanleitung für TSN Anleitung für Elektroniker 2.2 Separater DSL SDSL ist ein Akronym für Symmetric Digital Subscriber Line. Es ist ein Verfahren für Vollduplex-Übertragungen mit symmetrischen Übertragungsraten. Das heißt, dass Upund Downstream gleichzeitig und jeweils mit der vollen Geschwindigkeit erfolgen können. Es wird prinzipiell zwischen mehreren unterschiedlichen xDSL-Anschlüssen unterschieden. Für unsere Anwendung empfehlen wir einen 512kbit/s SDSL-Anschluss. Zusätzlich sollte für den Breitbandanschluss möglichst die Option Fastpath zur Verfügung stehen. Diese Option verringert den Overhead bei der Datenübertragung. 2.3 Firmen Internetanschluss Als dritte Möglichkeit wird dem Kunden angeboten, das TSN an seinen bestehenden Internetanschluss anzubinden. Die Machbarkeit muss hierzu mit dem Kunden im Vorfeld abgeklärt werden. Mit dem Kunden zusammen muss hier eine Individuelle Lösung erarbeitet werden. Stand:22.03.2006 Seite 5 von 26 Inbetriebnahmeanleitung für TSN Anleitung für Elektroniker 3. Anschluss der Maschine (Einzelne oder Mehrere Anlagen/Maschinen) Die folgenden Schaubilder sollen zeigen wie eine Einzelne oder mehrere Maschinen beim Kunden angebunden werden. 3.1 Einzelne Anlage/Maschine. Hat der Kunde nur eine Maschine/Anlage die mit TSN ausgerüstet ist, sieht der Aufbau wie folgt aus. Hier wird nur ein Router verwendet. 3.2 Mehrere Anlagen/Maschinen. Hat der Kunde mehr als eine Maschine/Anlage am TSN, wird pro Anlage/Maschine ein Router, plus ein Router für den Internetzugang benötigt. Stand:22.03.2006 Seite 6 von 26 Inbetriebnahmeanleitung für TSN 4 Gesamtstruktur 4.1 Übersicht der gesamten Übertragungsstruktur Inbetriebnahmeanleitung für TSN Anleitung für Elektroniker 4.2 Verbindungsaufbau An der Maschine wird eine Verbindung zum Internet aufgebaut. Dies geschieht über das Programm “TSNadmin“ bzw. über Menuepunkte in der anlagendb.mdb. Nachdem die Verbindung zum Internet erfolgreich aufgebaut wurde, erfolgt eine Registrierung der Maschine an dem TeleServiceNet-Server. Ist diese Registrierung erfolgreich abgeschlossen, wird vom Serviceplatz ein VPN Tunnel zum Router aufgebaut. Steht der VPN Tunnel, so kann über diverse Software auf die Maschine zugegriffen werden. 5. Systemvoraussetzungen für “TSN“ 5.1 NT Workstation 4.0 • • Service-Pack 6 IE 6.0 (nur für Symantec Antivirus notwendig) Softwarekomponenten • Symantec Antivirus 8.0.1.437 (bei Bedarf) • Homag CMDS mindestens Version 3.71 • aninfo.txt Eintrag für ntprograms_tsn 5.2 XP Embeded Softwarekomponenten • Homag CMDS mindestens Version 3.71 • aninfo.txt Eintrag für ntprograms_tsn Stand:22.03.2006 Seite 8 von 26 Inbetriebnahmeanleitung für TSN Anleitung für Elektroniker 6. Platzierung und Verbindung der Hardware Die Router werden Kundenseitig platziert. D.h. das der Kunde in seiner EDV einen Platz vorsehen muss, wo die Router der einzelnen Maschinen untergebracht werden können. Die Verbindungen zu den einzelnen Anlagen in das Maschinennetz (IP 192.2.2.x) werden über ein 1:1 Twisted-Pair-Kabel Cat5 hergestellt. Dabei ist darauf zu achten, dass diese Kabel nicht länger sein dürfen als 100 m. Sollte die Entfernung größer als 100 m sein, so muss ein aktiver Hub (Switch) gesetzt werden. Der Router wird mit dem Maschinennetzwerk verbunden. Hier ist gegebenenfalls ein Switch in der Maschine nachzurüsten. Das TeleServiceNet hat mit dem Netzwerk des Kunden keinen Berührungspunkt. Falls der Internet Anschluss des Kunden verwendet wird, wird auch hier nur der Internetanschluss verwendet, und nicht das lokale Kundennetzwerk. (Grund: Sicherheit, Performance) Beispiele befinden sich am Ende dieses Dokumentes. Stand:22.03.2006 Seite 9 von 26 Inbetriebnahmeanleitung für TSN Anleitung für Elektroniker 7. Netzwerkeinstellungen an der Maschine Nachfolgend werden die Netzwerkeinstellungen der einzelnen Netzwerkadapter, an Hand von Screenshots, erklärt. 7.1 Netzwerkadapter (Customer) Diese Einstellungen sind nur ein Beispiel und müssen vor Ort auf das Kundennetz angepasst werden. Default Gateway und DNS-Einträge sind nicht erlaubt, und dürfen auch vom Kunden nicht gesetzt werden! Routen die evtl. in dem Kundennetz erforderlich sind, müssen von Hand mit dem Befehl („route –p add …..“) gelegt werden. Kunden Netzwerkkarte Stand:22.03.2006 Seite 10 von 26 Inbetriebnahmeanleitung für TSN Anleitung für Elektroniker 7.2 Netzwerkadapter (Maschine) Die IP muss an den einzelnen Maschinen angepasst werden. Default Gateway ist auf 192.2.2.180 (nächster Router) zu legen und der DNS Server ist auf die IP 172.30.30.100 (Internet Router) zu legen. Prinzipiell gilt, der default Gateway muss immer auf den nächst höheren PC in der IPTopologie gelegt werden. Maschinen Netzwerkkarte Stand:22.03.2006 Seite 11 von 26 Inbetriebnahmeanleitung für TSN Anleitung für Elektroniker 8. Software Installation an der Maschine Sollte an einer Maschine die Installation nachträglich erforderlich werden, so ist folgendermaßen vorzugehen. 1. Installation von TSNAdmin hierzu setup.exe starten. Mit der Installation wird das Verzeichnis c:\machine1\programs\tsn angelegt, und dahinein das Programm kopiert. Im Scripts Verzeichnis c:\machine1\scripts werden die benötigten Scripte installiert. Und eine Standard tsnadmin.ini wird in das Windowsverzeichnis kopiert. Die Software für das TSN ist ab der Version 3.71 in der Standard enthalten, es ist jedoch der entsprechende Eintrag in der aninfo.txt erforderlich das eine Installation der Software erfolgt. 2. Die Kundenspezifische TSNAdmin.ini nach c:\windows (bei NT c:\winnt) kopieren. Sollten die Zugangsdaten zum Internet im Hause noch nicht bekannt sein, so muss der Montagetechniker vor Ort diese Zugangsdaten in den Router einprogrammieren. Hierfür gibt es momentan aber noch kein Tool. 9. Menü Konfiguration an der Maschine Die anlagendb.mdb muss um die Einträge zum TeleServiceNet erweitert werden und gegebenenfalls die Einträge des Modem deaktiviert werden. 9. Texte Eintragen Folgende Texte müssen wenn nicht vorhanden nachgetragen werden: Stand:22.03.2006 Seite 12 von 26 Inbetriebnahmeanleitung für TSN Anleitung für Elektroniker 9.2 NA Prozesse eintragen. Die folgenden 4 Einträge müssen als NA Prozesse in dem Popup Menue “Service“ eingetragen werden. Servicetelefon + eService (TSN) Ferndiagnose + Servicetelefon + eService (TSN) TSN beenden TSNAdmin GUI (TSN) Stand:22.03.2006 Seite 13 von 26 Inbetriebnahmeanleitung für TSN Anleitung für Elektroniker 9.3 Zuordnung User <-> Prozess eintragen. Um die Position im Menue und den User festzulegen sind folgende Einträge zu machen. Stand:22.03.2006 Seite 14 von 26 Inbetriebnahmeanleitung für TSN Anleitung für Elektroniker 9.4 Modem Einträge deaktivieren. Die Modemeinträge können unter den NA Einträgen durch setzten des Hacken „Auskommentiert“ deaktiviert werden. Stand:22.03.2006 Seite 15 von 26 Inbetriebnahmeanleitung für TSN Anleitung für Elektroniker 10. Vorstellen des Programmes TSNAdmin Durch einen Doppelklick auf tsnadmin.exe oder die Anwahl im NT-Menue wird die GUI gestartet. Nachfolgend werden die einzelnen Buttons und Statusanzeigen erklärt. 1 2 3 4 5 Bereich 1: “eService Connect“ Durch anklicken wird VoIP und der eServicedienst ermöglicht. D.h. die Verbindung zum Internet wird aufgebaut und der IE kann gestartet werden. “Diagnostic Connect“ Durch anklicken wird die Diagnose ermöglicht. D.h. die Verbindung zum Internet wird aufgebaut wie „eService Connect“ plus die Anmeldung am Diagnose-Server erfolgt. “Disconnect“ Nach Abmelden am Diagnose-Server werden alle Verbindungen nach Außen (Internet) getrennt. Stand:22.03.2006 Seite 16 von 26 Inbetriebnahmeanleitung für TSN Anleitung für Elektroniker Bereich 2: “Router on“ Dies zeigt den Zustand des Routers an. Internetport ein oder ausgeschalten. rot Î Die Verbindung zum Internet ist abgeschaltet. grün Î Die Verbindung zum Internet ist eingeschaltet. “Diagnostic Login“ Signalisiert, ob die Anmeldung am TSN-Server erfolgreich war. rot Î Am TSN-Server abgemeldet. grün Î Am TSN-Server angemeldet. Bereich 3: “Router Nat“ Wird in der tsnadmin.ini ein Natrouter konfiguriert, so erscheint diese Statusanzeige. Dies ist aber nur dann erforderlich, wenn zwei oder mehr Maschinen über TSN angebunden sind. rot Î lokaler NAT-Router ist nicht erreichbar grün Î lokaler NAT-Router ist erreichbar Î der Router, welcher die Verbindung zum Internet herstellt ist nicht erreichbar grün Î der Router, welcher die Verbindung zum Internet herstellt ist erreichbar “Router Internet“ rot “Internet“ rot Î Das Internet ist nicht erreichbar. grün Î Das Internet ist erreichbar. “Diagnostic Server“ rot Î Diagnose Server ist nicht erreichbar grün Î Diagnose Server ist erreichbar “Phone Server“ rot Î Phone Server ist nicht erreichbar grün Î Phone Server ist erreichbar “Remote Diagnostic1-5“ rot Î VPN-Kanal ist nicht aufgebaut grün Î VPN-Kanal von einem Diagnoseplatz aufgebaut Stand:22.03.2006 Seite 17 von 26 Inbetriebnahmeanleitung für TSN Anleitung für Elektroniker Bereich 4: “Refresh“ Die Visualisierung wird aktualisiert. “Reset Servicephone“ Das Servicetelefon wird neu gestartet. “Router Info“ Infomationen zum Router (Internet) werden angezeigt. “OK“ Die GUI wird beendet. Bereich 5: In dieser Zeile werden die aktuellen Aktionen als Klartextmeldung angezeigt. Zusätzlich wird die ConId visualisiert. Diese Id ist eine Nr. die der Verbindungszuordnung dient. Stand:22.03.2006 Seite 18 von 26 Inbetriebnahmeanleitung für TSN Anleitung für Elektroniker 11. Vorstellung der Hardware (Router DSL & ISDN) + (ATA für VoIP) 11.1 Cisco 871 Router (DSL/Firmeninternet/NAT) Frontansicht LED Funktionen LED Bezeichnung OK WAN LNK WAN RXD WAN TXD Ethernet LAN 0 - 3 PPP VPN Farbe grün grün grün grün grün grün grün Funktion Gleichspannung am Router angelegt WAN Ethernet Kabel und Anschluss OK Daten vom Internet empfangen Daten zum Internet senden Ethernetport 1 bis 4 hat Verbindung Der Router hat sich per PPP verbunden. Es besteht eine VPN Verbindung Rückansicht Belegung der physikalischen Ports Bezeichnung LAN FE0 – FE3 Console IWAN FE4 Stand:22.03.2006 Funktion Ethernetports für lokales Netzwerk (Switch) Programmierinterface Ethernetport für Internet Anschluss. (DSL Modem) Seite 19 von 26 Inbetriebnahmeanleitung für TSN Anleitung für Elektroniker 11.2 Cisco 876 Router (ISDN) Frontansicht LED Funktionen LED Bezeichnung Farbe OK grün ADSL (CD, RXD, TXD) ISDN LINE grün ISDN B1 ISDN B2 Ethernet LAN 0 - 3 PPP VPN orange orange grün grün grün Funktion Gleichspannung am Router angelegt Status ist nicht interessant Verbindung zum D-Kanal aufgebaut. D.h. das ISDN Kabel ist eingesteckt. Verbindung Internet Kanal B1 Verbindung Internet Kanal B2 Ethernetport 1 bis 4 hat Verbindung Der Router hat sich per PPP verbunden. Es besteht eine VPN Verbindung Rückansicht Belegung der physikalischen Ports Bezeichnung LAN FE0 – FE3 Console ISDN S/T Stand:22.03.2006 Funktion Ethernetports für lokales Netzwerk (Switch) Programmierinterface ISDN Anschluss Seite 20 von 26 Inbetriebnahmeanleitung für TSN Anleitung für Elektroniker 11.3 ATA (für VoIP Servicetelefon) Frontansicht LED Funktionen LED Bezeichnung ACT Farbe grün Funktion Stromversorgung ist vorhanden. Rückansicht Belegung der physikalischen Ports Bezeichnung Phone1 Phone2 10Base-T 5V = Stand:22.03.2006 Funktion Analoger Anschluss für Telefon. 2. analoger Anschluss für Telefon. (nur wenn zwei Telefone benötigt werden belegen) Netzwerkanschluss Stromversorgung Seite 21 von 26 Inbetriebnahmeanleitung für TSN Anleitung für Elektroniker 12. Inbetriebnahme Nachdem die Installation der Hardware und die Konfiguration der Software abgeschlossen sind, wird das Nachfolgend beschriebene Vorgehen bei der Inbetriebnahme empfohlen. 1. Leuchtdioden an Router kontrollieren 2. Erreichbarkeit der einzelnen Router testen lokal auf 1. Maschine ping 192.2.2.180 ping 172.30.30.100 lokal auf 2. Maschine ping 192.2.2.180 ping 172.30.30.100 lokal auf 3. Maschine ping 192.2.2.180 ping 172.30.30.100 3. TSN-GUI starten und den Button “Refresh” drücken. Danach sollte der Status von “Router (Intern)“ auf grün stehen. 4. Button “eService Connect“ drücken. 5. Button “Diagnostic Connect“ drücken. 6. Starten der einzelnen Dienste über das NT-Menue testen Stand:22.03.2006 Seite 22 von 26 Inbetriebnahmeanleitung für TSN Anleitung für Elektroniker 13. Troubleshooting 1. Ping war nicht erfolgreich 9 Netzwerkeinstellungen kontrollieren 9 Netzwerkkabel vom Maschinennetz zum Router überprüfen 9 Routerstatus an Hand der Leuchtdioden prüfen 2. TSN-GUI wird nicht gestartet 9 Systemvoraussetzungen prüfen 9 Eintrag in der anlagendb.mdb kontrollieren 9 TSNadmin.ini prüfen 3. Internetverbindung wird nicht aufgebaut 9 Leitung überprüfen 9 Service anrufen (Kontrolle der Zugangsdaten im Router) 4. Anmeldung am Homag-Server nicht möglich 9 Service anrufen 14. FAQ’s Was ist VPN VPN ist im Grunde ein Verschlüsseltes senden/ empfangen von Daten. Zugangsdaten Ein VPN-Kanal kann nur in einem Netzwerk, welches das Protokoll TCP/IP unterstützt, aufgebaut werden. In unserem Fall verwenden wir das Internet. Um das Internet Nutzen zu können, wird ein Provider benötigt. Von diesem Provider bekommt man die Zugangsdaten (user + passwort) um die Verbindung zum Internet aufzubauen. Stand:22.03.2006 Seite 23 von 26 Inbetriebnahmeanleitung für TSN * Bitte alle Geräte mit Strom versorgen. 15. Anschlussbeispiele 15.1 Anschlussbeispiel Einzelmaschine TeleServiceNet ISDN Maschine Switch in der Maschine Kunde Router TSN Internet (ISDN) Ethernet Kabel ISDN Kabel ATA Analoges Telefon stellt Kunde Ethernet Kabel Telefon Kabel ISDN Anschluss stellt Kunde Inbetriebnahmeanleitung für TSN * Bitte alle Geräte mit Strom versorgen. 15.2 Anschlussbeispiel Einzelmaschine TeleServiceNet DSL Maschine Switch in der Maschine Kunde Router TSN Internet (DSL) DSL Anschluss stellt Kunde DSL Modem stellt Kunde DSL Kabel Ethernet Kabel Ethernet Kabel ATA Analoges Telefon stellt Kunde Ethernet Kabel Telefon Kabel Inbetriebnahmeanleitung für TSN 15.3 Anschlussbeispiel mehrere Maschinen an einem TeleServiceNet Anschluss * Bitte alle Geräte mit Strom versorgen. Router TSN Internet Maschine/Anlage 1 Router NAT1 Analoges Telefon stellt Kunde ATA Maschine/Anlage 2 Router NAT2 Die Internetseite des „Router TSN Internet“ wird je nach Ausführung (DSL,ISDN,…) wie oben im Anschlussbeispiel Einzelmaschine angeschlossen. TELESERVICENET 4.6.2 Netzwerk zur Kommunikation zwischen Maschinenbetreiber und Maschinenhersteller Merkmale Werte Übertragungsrate max. Anschlussmöglichkeiten Funktionen 2 MB/Sek. ISDN Breitband (DSL) Firmeninternet Ferndiagnose, InternetTelefonieren (VOIP), eService T:\\9081\\462010\\x00101td.jpg Inhalt: 1 Funktion 2 2 Topologie 4 2.1 2.2 3 Anschluss 3.1 3.2 3.3 3.4 4 8.6 ISDN Anschluss.........................................................................................................5 Eigener Breitbandanschluss (DSL) ...........................................................................6 Firmen Internetanschluss ..........................................................................................7 Anschluss der Maschinen .........................................................................................8 3.4.1 Eine Anlage/Maschine ................................................................................................ 9 3.4.2 Mehrere Anlagen/Maschinen .................................................................................... 10 11 Ferndiagnose starten...............................................................................................11 TELESERVICENET beenden .................................................................................13 Servicetelefon benutzen ..........................................................................................14 Servicetelefon Rufnummern ....................................................................................14 Daten für die Konfiguration 5.1 5.2 5.3 6 5 Bedienung 4.1 4.2 4.3 4.4 5 ISDN / Breitband (DSL) .............................................................................................4 Firmeninternet ...........................................................................................................4 15 ISDN Anschluss.......................................................................................................15 Separater Breitbandanschluss (DSL)......................................................................16 Firmen Internetanschluss ........................................................................................17 Anschlussbeispiele 19 9-081-46-2010 DEU12.doc 1 / 22 TELESERVICENET 4.6.2 1 Funktion Das TELESERVICENET ist die neue und modere Art der Ferndiagnose der Homag Gruppe. Für das TELESERVICENET wird nicht, wie bisher, eine Sprachverbindung mit Modem zur Datenübertragung missbraucht, sondern die Daten werden direkt über eine Datenverbindung übertragen. Als Datenverbindung wird das Internet verwendet. Um mehr Sicherheit, als bei einem Modem, zu bieten werden die Daten durch das Internet getunnelt(VPN) und verschlüsselt. Als VPN Endpunkte, werden Geräte eines namhaften Hersteller(Cisco) mit Firewall eingesetzt. Die Hardware Lösung (Cisco Router) bietet gegenüber einer Software Lösung wesentlich höhere Sicherheit und Stabilität. Das WAN Port des Routers wird nur während der Ferndiagnose eingeschaltet. Der Router wird so an die Maschine angeschlossen, dass er für den Betrieb der Anlage nicht notwendig ist und nur während der Ferndiagnose eingeschaltet wird. Hier wurden die bewährten Techniken der bisherigen Ferndiagnose übernommen. 8.6 9-081-46-2010 T:\\9081\\462010\\x00101td.jpg DEU12.doc 2 / 22 TELESERVICENET 4.6.2 Um mit dem TELESERVICENET auch für zukünftige Steuerungen, Programme und Maschinen gerüstet zu sein wurde beschlossen, hier eine klare Trennung von Applikation und Kommunikation umzusetzen. Somit können zukünftige Steuerungen, Programme und Maschinen an einem TELESERVICENET Anschluss betrieben werden wenn diese eine TCP/IP Netzwerk Schnittstelle zur Verfügung stellen. Das TELESERVICENET besteht aus einer Kommunikationsverbindung zwischen Kunde und Homag Gruppe. Auf diese Verbindung setzten verschiedene Applikationen auf. Zum Beispiel: VNC(Ferndiagnose), VoIP (Servicetelefon), Codesys, eService, eParts Ein Servicetelefon an der Maschine ermöglicht ihnen, ohne weitere Telefonkosten, mit der Homag-Gruppe zu telefonieren. Hinweis: Für das Servicetelefon erhalten sie von der Homag-Gruppe einen ATA Adapter. An diesen Adapter können sie zwei beliebige Analoge Telefone anschließen. Wir empfehlen ein schnurloses Telefon. Das Telefon ist nicht im Lieferumfang enthalten und muss von ihnen gestellt werden. Gefahr: Mit dem Servicetelefon kann keine Notrufnummer gewählt werden 8.6 9-081-46-2010 DEU12.doc 3 / 22 TELESERVICENET 4.6.2 2 Topologie 2.1 ISDN / Breitband (DSL) T:\\9081\\462010\\x00103td.jpg 2.2 Firmeninternet T:\\9081\\462010\\x00105td.jpg 8.6 9-081-46-2010 DEU12.doc 4 / 22 TELESERVICENET 4.6.2 3 Anschluss 3.1 ISDN Anschluss ISDN-Anschluss erlaubt einen Datendurchsatz von 64 kBit/s pro Kanal. Da zur Datenübertragung 2 Kanäle zur Verfügung stehen, kann durch Kanalbündelung der Datendurchsatz auf 128 kBit/s erhöht werden. Diese Technik der Kanalbündelung wird beim TELESERVICENET eingesetzt. Zur Einwahl in das Internet wird in der Regel ein CALL BY CALL Provider verwendet, dadurch entstehen nur Kosten wenn das TELESERVICENET verwendet wird. Als Provider kann zum Beispiel FREENET verwendet werden T:\\9081\\462010\\x00201td.jpg 8.6 9-081-46-2010 DEU12.doc 5 / 22 TELESERVICENET 4.6.2 3.2 Eigener Breitbandanschluss (DSL) Für unsere Anwendung empfehlen wir einen 512kbit/s SDSL-Anschluss. Zusätzlich sollte für den Breitbandanschluss (DSL)die Option FASTPATH zur Verfügung stehen. Der ROUTER verbindet sich per PPPoE Protokoll mit dem Internetprovider T:\\9081\\462010\\x00203td.jpg 8.6 9-081-46-2010 DEU12.doc 6 / 22 TELESERVICENET 4.6.2 3.3 Firmen Internetanschluss TELESERVICENET kann an dem bestehendem Internetanschluss der Betreiber Firma mit angeschlossen werden. Hinweis: Es sind verschiedene Einstellungen an ihrer Firewall notwendig. Vor der Maschineninstallation mit der Herstellerfirma der Maschine die Machbarkeit abklären. Je nach vorhandener Infrastruktur kann der TELESERVICENET Anschluss über eine DMZ, vor oder hinter einem bestehenden ROUTER oder einer Firewall installiert werden. T:\\9081\\462010\\x00205td.jpg Hinweis: Vorraussetzung für den Einsatz hinter einer Firewall, Router oder in einer DMZ ist die Freigabe von bestimmten PORTS. T:\\9081\\462010\\x00207td.jpg T:\\9081\\462010\\x00210td.jpg 8.6 9-081-46-2010 DEU12.doc 7 / 22 TELESERVICENET 4.6.2 3.4 Anschluss der Maschinen Die Maschinen werden über das maschineninterne Netzwerk (MACHINE) angeschlossen. Hinweis: • Das Firmennetzwerk (CUSTOMER) und das Maschinennetzwerk (MACHINE) sind getrennt. • Der Router kann ausgeschaltet werden wenn keine Ferndiagnose erforderlich ist. • Es entstehen keine Sicherheits-Probleme für das Firmennetzwerk. • Es entstehen keine Performance Verluste für das Firmennetzwerk. • Der Service kann alle internen Komponenten der Maschine direkt erreichen. Wird das TELESERVICENET an der Netzwerkkarte für das Firmennetz (CUSTOMER) angeschlossen, ist eine Diagnose an internen Steuerungskomponenten nicht möglich. 8.6 9-081-46-2010 DEU12.doc 8 / 22 TELESERVICENET 4.6.2 3.4.1 Eine Anlage/Maschine • Ein Router für TELESERVICENET Router an Netzwerkkarte MACHINE anschließen Firmen Netzwerk an Netzwerkkarte CUSTOMER anschließen T:\\9081\\462010\\x00212td.jpg 8.6 9-081-46-2010 DEU12.doc 9 / 22 TELESERVICENET 4.6.2 3.4.2 Mehrere Anlagen/Maschinen • Ein Router für Internetzugang • Pro Anlage oder Maschine ein Router zur Verbindung zum TELESERVICENET Router an Netzwerkkarte MACHINE anschließen Alle Router verbinden Firmen Netzwerk an Netzwerkkarte CUSTOMER anschließen Hinweis: Die zusätzlichen Router sind notwendig um die Adressüberschneidungen zwischen den Anlagen zu beseitigen. Der Bedienrechner hat immer die IP 192.2.2.21. Die Router bei der Anlage machen ein statisches NAT um die IP’s im TELESERVICENET eindeutig zu machen. Beispiel: 1.Anlage: 192.2.2.21 -> 10.101.0.21 2.Anlage: 192.2.2.21 -> 10.102.0.21 T:\\9081\\462010\\x00214td.jpg Hinweis: Die IP Adressen 10.101.x.x und folgende sind nur im TELESERVICENET verfügbar und kollidieren somit nicht mit bestehenden Netzen. 8.6 9-081-46-2010 DEU12.doc 10 / 22 TELESERVICENET 4.6.2 4 Bedienung 4.1 Ferndiagnose starten Router einschalten START>SERVICE>Ferndiagnose TELESERVICENET> Ferndiagnose Servicetelefon und eService starten TELESERVICENET wird gestartet - Verbindung zum Router wird geprüft PING - WAN Port des Routers wird eingeschaltet - Router verbindet sich mit dem Internet - ISDN, BREITBAND (DSL) - PPPoE, PPP - Internetverbindung wird geprüft DNS, PING - Verbindung zu TELESERVICENET Server wird geprüft DNS, PING - Anmeldung an TELESERVICENET Server erfolgt - Aktuelle IP wird hinterlassen DNS,Webservice 1.0 2.0 2.1 2.2 2.3 T:\\9081\\462010\\x00300td.jpg 1.0 2.0 2.1 2.2 2.3 Service Ferndiagnose Servicetelefon starten Ferndiagnose starten Ferndiagnose beenden Browser auf der Maschine wird gestartet - HTTP Servicetelefon wird gestartet - Servicetelefon meldet sich an Telefonserver an DNS,SIP - Ferndiagnosesoftware VNC/RSM wird an Maschine gestartet Maschine ist für Ferndiagnose bereit Servicetelefon ist betriebsbereit Mitarbeiter im Fernservice der HomagGruppe kann sich per VPN mit der Maschine verbinden - (IPSEC) Fernservice über Servicetelefon anrufen 8.6 9-081-46-2010 DEU12.doc 11 / 22 TELESERVICENET 4.6.2 Hinweis: Im TELESERVICENET Router wird der Webzugriff auf folgende Internetseiten beschränkt: • .teleservicenet.com • .teleservicenet.de • .homag.com • .homag.de • .sarc.com • .symantecliveupdate.com Weitere Internetseiten Können bei der Konfiguration des TELESERVICENET Routers freigegeben werden. 8.6 9-081-46-2010 DEU12.doc 12 / 22 TELESERVICENET 4.6.2 4.2 TELESERVICENET beenden START>SERVICE>Ferndiagnose TELESERVICENET> Ferndiagnose und TELESERVICENET beenden TELESERVICENET wird beendet - Verbindung zum TELESERVICENET Server wird geprüft DNS,PING - Abmeldung am TELESERVICENET Server erfolgt - DNS, Webservice - Verbindung zum Router wird geprüft PING - Internetverbindung wird getrennt - WAN Port an Router wird ausgeschaltet - Ferndiagnosesoftware VNC/RSM wird an Maschine beendet 1.0 2.0 2.1 2.2 2.3 T:\\9081\\462010\\x00300td.jpg 1.0 2.0 2.1 2.2 2.3 Service Ferndiagnose Servicetelefon starten Ferndiagnose starten Ferndiagnose beenden TELESERVICENET Router ausschalten 8.6 9-081-46-2010 DEU12.doc 13 / 22 TELESERVICENET 4.6.2 4.3 Servicetelefon benutzen Gefahr: Mit dem Servicetelefon kann keine Notrufnummer gewählt werden Router einschalten START>SERVICE>Ferndiagnose TELESERVICENET>Servicetelefon und eService starten Das Telefonat erfolgt über Internet - SIP, RTP Verbindung mit Menüpunkt „TELESERVICENET beenden Router ausschalten 4.4 1.0 2.0 2.1 2.2 2.3 T:\\9081\\462010\\x00300td.jpg 1.0 2.0 2.1 2.2 2.3 Service Ferndiagnose Servicetelefon starten Ferndiagnose starten Ferndiagnose beenden Servicetelefon Rufnummern Rufnummerverzeichnis: www.teleservicenet.com Beispiel: Homag Fernservice für Stationärmaschinen Rufnummer: 7 010 6001 8.6 9-081-46-2010 DEU12.doc 14 / 22 TELESERVICENET 4.6.2 5 Daten für die Konfiguration Für die Konfiguration der TELESERVICENET Router benötigen wir vor Auslieferung der Maschine Daten vom Maschinenbetreiber. 5.1 ISDN Anschluss Voraussetzungen • Euro-ISDN Anschluss • Provider muss Kanalbündelung unterstützen • Zwei freie B-Kanäle während der Ferndiagnose • Einwahl per PPP mit CHAP oder PAP Benötigte Daten Name des Provider Einwahl Rufnummer Benutzer Passwort Hinweis: Wird der TELESERVICENET Router an einer Telefon-Anlage angeschlossen, auch die zusätzliche Amtskennziffer (meistens 0) angeben. Beispiel: Name des Provider Einwahl Rufnummer Benutzer Passwort Freenet 0019231770 Freenet Freenet 4.0 T:\\9081\\462010\\x00201td.jpg 4.0 Übergabepunkt Bei den im Beispiel verwendeten Daten handelt es sich um einen CALL BY CALL Provider in Deutschland. Es entstehen somit nur Internetkosten wenn eine Ferndiagnose benötigt wird. 8.6 9-081-46-2010 DEU12.doc 15 / 22 TELESERVICENET 4.6.2 5.2 Separater Breitbandanschluss (DSL) Voraussetzungen • Breitbandanschluss (DSL) inklusive notwendige Modem • Übergabepunkt ist ein Ethernetanschluss 10/100-Base-T • Einwahl per PPPoE Benötigte Daten Name des Provider PPPoE Benutzer PPPoE Passwort Beispiel: Name des Provider PPPoE Benutzer PPPoE Passwort T-Com t-onlinecom/TB0000000000 @t-online-com.de 1234567890 Bei den hier im Beispiel verwendeten Daten handelt es sich um einen SDSL Anschluss der Deutschen Telekom 4.0 T:\\9081\\462010\\x00203td.jpg Hinweis: Bitte immer den kompletten Benutzernamen angeben, mit @t-online-com.de 8.6 9-081-46-2010 4.0 DEU12.doc Übergabepunkt 16 / 22 TELESERVICENET 4.6.2 5.3 Firmen Internetanschluss Voraussetzungen • Übergabepunkt ist ein Ethernetanschluss 10/100-Base-T • Freigabe bestimmter Ports auf ihrer Firewall / Router (Port Forward). • IPSec PASSTHROUGH in ihrer Firewall / Router • TELESERVICENET Router muss Zugriff auf das Internet haben Benötigte Daten IP: MASK: GATEWAY: DNS1, DNS2: Der TELESERVICENET Router kann wie unter 2.3 beschrieben, vor hinter oder in einer separaten DMZ betrieben werden Beispiel: IP: MASK: GATEWAY: DNS1, DNS2: 4.0 192.168.118.5 255.255.255.0 192.168.118.1 82.1.24.2 , 82.15.54.121 T:\\9081\\462010\\x00205td.jpg 4.0 Übergabepunkt Hinweis: Die angegebenen DNS Server müssen Internet Adressen auflösen können. 8.6 9-081-46-2010 DEU12.doc 17 / 22 TELESERVICENET 4.6.2 Vorgehensweise Ports freigeben - Port Forward auf den TELESERVICENET Router IPSec PASSTHROUGH freischalten Forward Ports IPSec 500 UDP 4500 UDP 5060 UDP 16384 UDP 16386 UDP 16388 UDP 16390 UDP TELESERVICENETRouter TELESERVICENETRouter VoIP SIP TELESERVICENETRouter TELESERVICENETRouter TELESERVICENETRouter TELESERVICENETRouter TELESERVICENETRouter Der TELESERVICENET Router muss freien Zugriff auf das Internet haben. folgende Protokolle müssen freigegeben sein: ICMP, ECHO, PING, DNS, HTTP, HTTPS, SIP, RTP, NTP, IPSEC Hinweis: Die Anmeldung am TELESERVICENET Server erfolgt über einen WebService. Wichtig ist hierbei das ihre Firewall die HTTP SOAP Action im HTTP Header belässt. 8.6 9-081-46-2010 DEU12.doc 18 / 22 TELESERVICENET 4.6.2 6 Anschlussbeispiele ISDN T:\\9081\\462010\\x00220td.jpg 1 2 3 4 5 8.6 9-081-46-2010 DEU12.doc Switch in der Maschine Lieferung Homag TELESERVICENET Router Lieferung Homag ATA Telefonadapter Lieferung Homag Analoges Telefon Bereitstellung Kunde ISDN Anschluss Bereitstellung Kunde 19 / 22 TELESERVICENET 4.6.2 BREITBAND (DSL) T:\\9081\\462010\\x00222td.jpg 1 2 3 4 5 6 8.6 9-081-46-2010 DEU12.doc Switch in der Maschine Lieferung Homag TELESERVICENET Router Lieferung Homag ATA Telefonadapter Lieferung Homag Analoges Telefon Bereitstellung Kunde Breitband Modem (DSL) Bereitstellung Kunde Breitband Anschluss (DSL) Bereitstellung Kunde 20 / 22 TELESERVICENET 4.6.2 Firmeninternetanschluss T:\\9081\\462010\\x00224td.jpg 1 2 3 4 5 8.6 9-081-46-2010 DEU12.doc Switch in der Maschine Lieferung Homag TELESERVICENET Router Lieferung Homag ATA Telefonadapter Lieferung Homag Analoges Telefon Bereitstellung Kunde ISDN Anschluss Bereitstellung Kunde 21 / 22 TELESERVICENET 4.6.2 Mehrere Anlagen T:\\9081\\462010\\x00226td.jpg 1 2 3 4 5 6 7 8.6 9-081-46-2010 DEU12.doc Switch in der Maschine 1 Lieferung Homag TELESERVICENET Router Lieferung Homag - ISDN, Breitbandanschluss (DSL), Firmeninternet ATA Telefonadapter Lieferung Homag Analoges Telefon Bereitstellung Kunde TELESERVICENET NAT Router 1 Lieferung Homag Switch in der Maschine 2 Lieferung Homag TELESERVICENET NAT Router 2 Lieferung Homag 22 / 22