Kundenzeitschrift "fahren." Ausgabe 2
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Kundenzeitschrift "fahren." Ausgabe 2
Winter 2013 www.fahrsicherheit-bbr.de Geben Sie sich mehr Profil Meine tägliche Portion Autobahn: die A9 Der „gemeine“ Winterreifen: Experten glauben, dass in diesem Winter die Umrüstungsquote bei annähernd 90 % liegen wird –ein klasse Wert, aber auch nachvollziehbar für jeden, der einmal die Vorzüge der Schneeschuhe für den eigenen PKW auf feuchter oder eisglatter Fläche erleben konnte. Denn ohne ist fast gar nichts zu machen. Seit der Umrüstungspflicht, die 2010 noch einmal verschärft worden ist, geht es an Steigungen und glatten Kreuzungen merklich schneller voran. Grund sind die vielen Lamellen und eine spezielle Gummimischung, die dem Reifen einen besseren Halt geben. Aber auch hier gibt es bei Winterreifen deutliche Unterschiede. So sollte die Profiltiefe immer wieder überprüft werden. Seit dem Sommer dieses Jahres finden Sie in dem A9-Internet-Blog Allgemeines und manchmal auch ganz Außerordentliches von der und über die A9, der Autobahn in Richtung Linthe. Unser Geschäftsführer, und nicht nur dieser, fährt fast jeden Tag auf ihr. Hier ein Beispiel eines Posts aus dem August mit dem Titel „Always the Sun – Tiefe Sonneneinstrahlungen“. Das Gesetz schreibt eine Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern vor. Der ADAC rät jedoch aus Sicherheitsgründen sogar zu 4 Millimetern Profiltiefe. Kleiner Tipp: Stecken Sie eine 2-Euro-Münze ins Profil. Der silberne Rand sollte dabei verdeckt sein. Dann ist ihr Reifenprofil noch ausreichend. Apropos Profiltiefe: Ausreichend profilierte Reifen schützen zudem bei Aquaplaning. Hier dienen die vielen Kanäle dazu, dass das Wasser besser „ablaufen“ kann. Je mehr Profiltiefe, desto mehr Wasser kann verdrängt werden und desto besseren Kontakt zum Fahrbahnbelag hat der Reifen. Grip ist eben alles beim sicheren Autofahren! Greifen Sie auch hier am besten zu Qualitätsreifen. Anerkannte Winterreifen erkennen Sie übrigens ausschließlich an der aufgedruckten Schneeflocke. Die Winterreifenpflicht betrifft alle Auto-, LKW- und Busfahrer. Wichtig: Nicht nur bei ihrem eigenen Fahrzeug sollten Winterreifen montiert sein, auch bei einem Mietwagen sind Sie dafür verantwortlich, dass bei Winterwetter die richtigen Reifen aufgezogen sind. fahren. WINTER 2013 „Was hier als Songtext der Stranglers lässig rüberkommt, kann auf der A9 – und nicht nur dort – zu echten Komplikationen führen. Plötzlich ist die Sonne da und schlägt einem förmlich ins Gesicht. Jetzt, wo sie wieder etwas später aufgeht und sich abends früher verabschiedet, kann sie uns schon ganz schön nerven und auch gefährlich werden. Sie steht über der Autobahn und strahlt uns fröhlich an. Was tun? Sonnenbrille und Sonnenblende sind zwei Möglichkeiten, wobei die Sonnenbrille bei Hell-Dunkel-Wechseln eher stört. Die Windschutzscheibe sollte sauber sein – auch von innen. Schmutz bricht das Licht und lässt die ganze Scheibe extrem strahlen. Schauen Sie niemals direkt in die Sonne, das führt zu anhaltenden Blendungen und Einschränkungen des Sichtfeldes. Orientieren Sie Ihren Blick weg von der Sonne, konzentrieren Sie sich: eher auf alles andere achten als auf den glühenden Feuerball. Und natürlich die Geschwindigkeit reduzieren, denn „blind“ schnell fahren, das wäre fatal – ähnlich wie mit voller Geschwindigkeit in eine Nebelwand zu rauschen. Keine Panik entwickeln, die nächste Kurve kommt bestimmt und damit auch ein anderer Winkel zur Sonne. Ende gut, alles gut. Das Jahr neigt sich dem Ende zu, alles rutscht. So sieht unser Fahrsicherheitsjahr aus. Wer also im Frühjahr und Sommer seine Fertigkeiten am Steuer verbessert hat, wird mit sich ständig verändernden Wetterverhältnissen besser zurechtkommen. Was ist zu tun, wenn die Räder keinen Halt mehr haben? Wie verhalte ich mich, wenn mein Fahrzeug ausbricht? All das lernen Sie bei einem Fahrsicherheitstraining. Ergebnis: Sie fahren sicherer, Sie meiden Risiken, Sie verhalten sich richtig und schützen damit sich und andere – vorbildlich. Kommen Sie gut durch die Winterzeit, wir sind immer für Sie da, wenn Sie Ihre Fahrleistungen verbessern wollen – egal bei welchem Wetter. Und nun: Viel Spaß beim Lesen! Gewinnen Sie: Entspannung auf höchstem Niveau im Resort Schwielowsee Tag der Verkehrssicherheit Mit ein bisschen Glück kommen Sie in den Genuss, ein Wochenende im wunderschönen Resort Schwielowsee zu genießen. Hier ein kleiner Vorgeschmack darauf, was Sie erwarten könnte: Am 9. Juni dieses Jahres hatten die Profis das Wort in Linthe. Rund 350 aktive LKW-Fahrer kamen zum 4. Tag der Verkehrssicherheit der Fuhrgewerbe-Innung Berlin-Brandenburg e. V. unter der Schirmherrschaft des Ministers für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg, in Kooperation mit dem Nutzfahrzeug-Zentrum der Berliner Mercedes-Benz-Niederlassung der Daimler AG sowie zahlreichen weiteren Marken und Aktionspartnern. Ziel war es in diesem Jahr, die Profis mit modernsten Fahrzeugen und Gefahrensituationen in Berührung zu bringen. Was nützen Assistenzsysteme, und was leisten sie nicht? Blaue Seen, so weit das Auge reicht, ursprüngliche Natur und feinste Küche. Eingebettet in die Mark Brandenburg und nur wenige Kilometer von der Kulturhauptstadt Potsdam entfernt bietet das Resort für jeden Erholungssuchenden das richtige Programm. Ob Spaziergänge am Schwielowsee oder entspannende Sauna- und Wellnessbesuche im eigenen Wellnessbereich mit Innen- und Außenpool, Sie werden begeistert sein. Der kleine Haken: Beantworten Sie die nachfolgende Frage, und schicken Sie uns Ihre Antwort bis zum 15. Januar 2014, und zwar an: [email protected] Mit etwas Glück genießen Sie ein Wochenende für zwei Personen im 4-Sterne Superior Resort Schwielowsee. Hier die Frage: Welche Profiltiefe sollte (laut ADAC-Empfehlung) bei Winterreifen n i c h t unterschritten werden? Freuen Sie sich auf das TAO Beauty Arrangement: 2 Übernachtungen inklusive Teilnahme am reichhaltigen Frühstücksbuffet im Doppelzimmer Superior (Seeblick) Bei Anreise erwarten Sie ein großer Obstkorb und eine Flasche Kombucha auf Ihrem Zimmer Haut wie Samt & Seide spüren Sie nach einem Algen-Sahne-Ganzkörperpeeling Verspannungen lösen sich durch eine kleine Rückenentspannungsmassage Ihre Haut wird mit einer Feuchtigkeitsmaske und anschließender kleiner Gesichtsmassage rundum verwöhnt Freie Nutzung unseres TAO-Life-Wellnessbereichs während des gesamten Aufenthalts inklusive täglich wechselnden Sportprogramms Dies konnte live „erfahren“ werden. Anders als in den Vorjahren war das auch Programm an diesem Aktionstag. So waren die Teilnehmer bis zu vier Stunden aktiv auf dem „Bock“ und durchliefen eine Vielzahl an Übungen und Simulationen. Ulrich Schulz, Vorsitzender der FuhrgewerbeInnung, fasste den Tag so zusammen: „Die Assistenzsysteme der modernen Nutzfahrzeuge sind wichtig für die Verkehrssicherheit, entfalten ihre Wirkung aber nur dann vollständig, wenn der Fahrer sie kennt und richtig beherrscht.“ Der Tag der Verkehrssicherheit, so Schulz weiter, sei hierfür ein wichtiger Baustein. Seit 2007 findet er im zweijährigen Rhythmus statt. Für Asphalt-Prinzessinnen und -Prinzen Erinnern Sie sich, wie es damals war, als Sie das erste Mal alleine im Auto saßen und losfuhren – den frisch bestandenen Führerschein in der Tasche und das Gefühl von Freiheit und Stolz, das sich in der Brust breitmachte? Ein unbezahlbarer Moment. Dieses Gefühl haben Fahranfänger heute mit Sicherheit noch genauso. Das Fahrumfeld hat sich allerdings wesentlich geändert. Mehr Verkehr, schnellere Fahrzeuge, immer größer werdende Ablenkungen und Eindrücke, die auf uns Autofahrer niederprasseln. Besonders Fahranfänger haben mit einigen Herausforderungen zu kämpfen und zählen immer noch zur Risikogruppe Nummer eins im Straßenverkehr. Um diesen Aufgaben angemessen zu begegnen, wurde im letzten Jahr ein Programm konzipiert, welches gerade diese Zielgruppe besser für den Straßenverkehr wappnen möchte. Das ADAC Junge Fahrer-Training. In Gruppen lernen Fahrer im Altern von 17 bis 25 Jahren, ausschließlich unter Gleichaltrigen, wie sie ihr Fahrzeug richtig beherrschen. Dabei dienen Situationen des Alltags als Grundlage: laute Musik im Auto, schlechte Wetterverhältnisse und zunehmender Zeitdruck. Praktische Übungen wie Vollbremsungen, Schleudern und richtiges Gegenlenken stärken nicht nur das Selbstbewusstsein, sondern schulen die Fahranfänger, in brenzligen Situationen richtig zu reagieren und ihr Fahrkönnen realistischer einzuschätzen. fahren. WINTER 2013 Wer bremst, gewinnt In diesem Jahr hat der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) das ADAC Junge Fahrer-Training zertifiziert. Im Straßenverkehr ist das Gegenteil des bekannten Sprichwortes wahr. Hier gilt: Ständige Bremsbereitschaft ist die Gewinnerstraße. Durch dieses Qualitätssiegel erteilen viele Berufsgenossenschaften bei Durchführung des Trainings einen Zuschuss. Gerade für Unternehmen, die Auszubildende oder junge Mitarbeiter beschäftigen, ist die Durchführung eines ADAC Junge Fahrer-Trainings eine sinnvolle Investition. Viele Autofahrer haben die Angewohnheit, das Bremsen im wahrsten Sinne des Wortes zu vernachlässigen, aber genau das kann im schlimmsten Fall zu einem schweren Unfall führen. Denken Sie um, seien Sie in unsicheren Situationen bremsbereit, und bremsen Sie von Beginn an hart – danach den Bremsdruck zu verringern ist die leichtere Übung. Das ADAC Junge Fahrer-Training wirkt zudem nachhaltig: Teilnehmer, die das Training absolvieren, fahren danach sicherer. Zu diesem Ergebnis kam die Universität Regensburg, die im letzten Jahr eine Studie zur Risikoneigung der Fahranfänger vor und nach einem Sicherheitstraining durchgeführt hat. Wasser marsch! Das ADAC Fahrsicherheitszentrum (FSZ) ist superreich – reich an Wasser. Für unsere Schleudermodule benötigen wir viel Wasser. Aber keine Sorge: Wir verwenden selbstverständlich nur Regenwasser. Hunderte Kubikmeter Regenwasser werden unterirdisch gespeichert und dann in regelmäßigen Abständen kontrolliert. Damit das auch alles einwandfrei funktioniert und Sie immer optimal mit Ihrem Fahrzeug rutschen können, wird stetig in neue Fahrbahnbeläge und spezielle Gleitflächen investiert und unsere Anlage täglich gewartet. Techniker vor Ort sind immer zur Stelle und sorgen dafür, dass der Wasserspaß nie aufhört. Und so zaubern wir Wasserfontänen mit bis zu drei Metern auf die Gleitflächen, denen sie geschickt ausweichen müssen. Deshalb sind wir so reich in Linthe, eben reich an Wasser – für Sie und Ihre Sicherheit. Im Gefahrenfall ist das beherzte Bremsen die einzige Möglichkeit, Schlimmeres zu verhindern. Auch wenn es sich um ein Ausweichmanöver handelt, sollten Sie mit dem Fuß voll auf der Bremse sein, Ihr ABS ermöglicht weiterhin das Lenken, Ihr Fahrzeug bleibt durch weitere Assistenzsysteme wie ESP in der von Ihnen gewählten Spur. Auch wenn Mitfahrer kräftig mit dem Kopf nicken, sollten Sie es gut mit der Bremse meinen, sie werden Ihnen im Ernstfall sehr dankbar sein, wenn Sie eine Vollbremsung auch als solche verstehen. Jede Sekunde der Verzögerung durch Bremsen baut Geschwindigkeit ab und erhöht die Wahrscheinlichkeit, zum Stehen zu kommen, oder schafft Möglichkeiten, besser auszuweichen. Deshalb in Zukunft: Wer bremst, gewinnt – eine Menge Zeit, um das Fahrzeug im Ernstfall zum Stehen zu bringen. Michelin Reifenwerke AG & Co. KGaA Michelinstraße 4 · 76185 Karlsruhe · Deutschland © Michelin · Getty Images · MRM Worldwide · Stand: 08/2013 NehmeN dem WiNter deN SchreckeN: micheLiN WiNterreifeN PA4 Für leistungsstarke und sportliche Pkw PA4 Leistungen auf den Punktréunies gebracht Davantage de performances LA PA4 Für Fahrzeuge PA4 der Kompaktund Mittelklasse sowie Vans Für kompaktePA44x4-Fahrzeuge bis hin zu Hochleistungs-SUV Michelin strebt danach, stets mehrere Leistungsmerkmale optimal in einem Reifen zu vereinen. Diese Produktphilosophie der „MICHELIN Total Performance“ verfolgt Michelin gleichermaßen bei der Entwicklung aller Serienprodukte wie im Motorsport. „Wer ihn nicht kennt, hat keine Ahnung.“ fahren. SOMMER 2013 mit einer Menge Verstellmöglichkeiten sowie Seitenhalt und der Vier-Wege-Einstellung für die integrierte Lendenwirbelstütze machen es möglich, den Sitz perfekt der natürlichen Haltung der Wirbelsäule anzupassen. Sie machen den Arbeitsplatz hinter dem Volant angenehm ergonomisch. Man sitzt gut in den Ledersitzen, die selbstverständlich zu beheizen sind. Überhaupt kann man mit dem OPC gut heizen, aber das war ja eigentlich auch Voraussetzung für die Modellbezeichnung. Der Fußballtrainer Klopp sagt das in einem aktuellen TV-Spot der Marke Opel – hier geht es zwar um ein anderes aktuelles Modell, aber der Ausspruch könnte auch dem Astra OPC gelten. Er ist mehr als die Summe seiner Features, er ist ein Sportwagen – für alle, die die Kompaktklasse sportlich, ja außerordentlich sportlich erleben möchten. Unser Testfahrzeug, welches auch gleichzeitig im Stall des Fahrsicherheitszentrums steht und bei Kurventrainings stets als souveränes Vorausfahrzeug bewegt wird, bringt mithilfe eines 2,0-Liter-Turbobenziners mit Direkteinspritzung 206 KW, sprich 280 PS, auf die Straße. Mit dem 6-Gang-Schaltgetriebe beschleunigt der OPC in 6,0 Sekunden von 0 auf 100 km/h, und seine Höchstgeschwindigkeit liegt bei 250 km/h. Schon der erste Eindruck überzeugt. Der Astra OPC ist stramm verarbeitet, da klappert nichts, alles ist hochwertig, die Sportsitze Opel krönt mit den drei Buchstaben all das, was Spaß macht. Und so geht es auch gleich mit dem Starten los. Was sich da unter der Haube kräftig hör- und bemerkbar macht, trotzt jedem Vorurteil gegenüber einer vermeintlich „opelesken“ Anmutung: Der OPC hat einen 100%igen Gänsehautsound. Das ist man so nicht gewohnt, und schon kommt einem wieder Trainer Klopp in den Kopf – man hatte einfach keine Ahnung. Der OPC dreht sauber hoch und beschleunigt außerordentlich dynamisch – das ist echte Sportkultur, da wirkt nichts hektisch und überzüchtet. Er macht alles in allen Drehzahlbereichen souverän und lässt sich dabei sauber schalten – stramm, aber das hatten wir ja schon. In den schnell gefahrenen Kurven besticht ein Fahrwerk, welches man auf Wunsch gern auch noch ein bisschen straffer regeln kann. Drückt man den OPC-Knopf, dann werden nicht nur die Instrumente rot hinterleuchtet, sondern der Kompaktsportler rubbelt sich ganz famos um die Ecken. So sind Kurvengeschwindigkeiten drin, die in der Stadt gar nicht gefahren werden können – im Fahrsicherheitszentrum ist das kein Problem, sondern Programm: OPC-Besitzern empfehlen wir darum ein Kurventraining, Achterbahnfahren ist nicht schöner. Auf den langen Geraden liegt der OPC satt auf der Straße, die 245er-Bereifung auf 20-ZollFelgen tut dabei ihr Bestes, nämlich auch hier eine Souveränität an den Tag zu legen, die nicht immer Rasen heißen muss – mit dem OPC lässt es sich ganz hervorragend cruisen. Wir hatten eine Menge Spaß in Linthe mit einem Opel, den wir so nicht erwartet haben. Schauen wir noch einmal in den Innenraum. Der Zweisitzer bietet auch in der zweiten Reihe gute Platzverhältnisse. Hobbypiloten werden die vielen Knöpfe und Schalter in der Mittelkonsole lieben. Wir fanden sie etwas zu zahlreich, aber sie haben alle Sinn und Zweck, und wenn man viel zu bieten hat, dann muss das eben auch alles verbaut werden. Navigation, Klimaautomatik und besagte Fahrwerksoptionen findet man dort neben Audio und Media. Das Angebot unbegrenzter Möglichkeiten setzt sich auf dem Multifunktions-Sportlenkrad fort. Auch hier lässt sich eine Menge einstellen – insbesondere der Tempomat, aber auch die wichtigsten Regler in Sachen Telefon und Spracheingabe. Opel-Fans lieben ihn ganz selbstverständlich, den Astra OPC. Markenkritiker müssen zugeben, dass sie solch ein Auto nicht erwartet hätten. So gesehen ist der OPC wärmstens zu empfehlen, als echter Sportler, der gern die Konkurrenz, die ebenfalls drei Buchstaben im Namen führt, sucht. Er braucht sich nicht zu verstecken, ganz im Gegenteil, er hat das Zeug zum Opinion Leader. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an das Autohaus Böttche, das uns den OPC im Rahmen einer regionalen Kooperation zur Verfügung gestellt hat. Der Leserreporter Das FSZ zum Essen Nicht, dass Sie uns missverstehen. Um Beweihräucherung geht es hier nicht. Wir möchten hier nur einen kurzen Erfahrungsbericht eines Kunden wiedergeben, über den wir uns sehr gefreut haben und den wir auf ausdrücklichen Wunsch hier abdrucken. Danke, Simon Wendtland, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Erfahrungen mitzuteilen. Kasslertaschen mit Lauch und Backpflaumen an Schwarzbier-Thymiansauce für 4 Personen Sehr geehrte Damen und Herren, heute möchte ich mich herzlich bei Ihnen bedanken. Ich bin sportlich ambitionierter Fahrer eines Mitsubishi Colt Baujahr ’95 und verzichte auf Assistenzsysteme. Im Jahr 2009 absolvierte ich ein Intensivtraining in Linthe. Nicht nur, dass einem dort für den Winter ohne ABS sehr viel Wissen und Können vermittelt wird, nein, dieser Lehrgang hat sich erst aktuell so richtig ausgezahlt. Dank der erlernten Bremstechnik war es mir heute möglich, einem sehr alten und scheinbar von der Umweltwahrnehmung abgeschnittenen Fahrer (bzw. seinem Fahrzeug), welcher mir dreist die Vorfahrt nahm, auszuweichen sowie das Fahrzeug stabil zu halten und sicher zum Stehen zu bringen. Und das bei einer Ausgangsgeschwindigkeit von mehr als 80 km/h und wie gesagt ohne jegliche Assistenzsysteme. Ich bedanke mich herzlich beim ADAC sowie beim Fahrsicherheitszentrum Linthe dafür, dass man mich nicht aus einem silbergrauen Passat schneiden musste. Mit freundlichen Grüßen Simon Wendtland fahren. WINTER 2013 Kasslertaschen: ca. 1 kg Kasslerkotelett ohne Knochen (Kasslerlachs) 0,150 kg Backpflaumen ohne Kerne und mit etwas Rotwein eingeweicht 0,100 kg Porree, gut gewaschen und in dünne Scheiben geschnitten 1 kleine Zwiebel 0,33 l Schwarzbier (auch alkoholfrei möglich) 1 EL flüssiger Honig 1 Becher Schmand einige frische Thymianzweige ca. 3 EL Rapsöl zum Braten in der Pfanne Zubereitung: Aus dem Kasslerlachs je nach Größe 4–6 Schmetterlingssteaks schneiden und plattieren. Backpflaumen würfeln. Die gewürfelten Backpflaumen mit den Porreestreifen und etwas Honig vermischen. Auf der einen Hälfte der Schmetterlingssteaks verteilen und mit der anderen Hälfte überklappen. Die so gefüllten Taschen mit Zahnstochern zustecken. Öl in eine Bratpfanne geben, und die Kasslertaschen in dem heißen Öl auf jeder Seite ca. 2–3 Min. braten und anschließend mit Alufolie abdecken und in eine vorgewärmte Bratröhre geben. Nun überschüssiges Bratfett abgießen, die restlichen Zwiebelwürfel glasig anbraten und je nach eigenem Geschmack mit einem Teil Schwarzbier ablöschen. Etwas einreduzieren lassen, dann den Schmand mit einem Schneebesen zugeben und dabei aufpassen, dass die Sauce nicht mehr kocht. Mit dem Rest Honig, Thymian und eventuell etwas Salz abschmecken. Zum Servieren die Zahnstocher entfernen, die Taschen halbieren und auf einer Platte oder den Tellern anrichten und saucieren. Dazu passt Kartoffelstampf mit Bacon und Zwiebeln und ein dunkles Bier. Kartoffelstampf mit Bacon und Zwiebeln für 4 Personen: 1,0 kg mehlig kochende Kartoffeln 0,150 kg durchwachsener Speck 1 mittelgroße Zwiebel ¼ l Milch, warm 1 EL Butter, zerlassen Salz 1 EL frische Kräuter nach Geschmack (Petersilie, Schnittlauch und andere), kleingehackt Zubereitung: Kartoffeln schälen, halbieren und in Salzwasser weich kochen. In der Zwischenzeit die geschälte Zwiebel und den durchwachsenen Speck würfeln. Den Speck bei wenig Hitze ausbraten, und die Zwiebelwürfel darin glasig dünsten. Gare Kartoffeln abgießen, kurz abdämpfen lassen und mit einem Kartoffelstampfer grob zerdrücken. Warme Milch mit der Speck-ZwiebelMasse und der zerlassenen Butter vermischen und je nach Geschmack mit etwas Salz und/ oder frischen Kräutern abschmecken. Sollte der Stampf zu fest sein, kann noch etwas warme Milch zugegeben werden. Zu dem herzhaften Essen passt im Winter ein würziges Schwarzbier oder ein alkoholfreies Hefeweizen. Guten Appetit wünscht Gastro Service Dawid Licht: Check Reifen: Check Decke: Check Hand aufs Herz: Wann haben Sie das letzte Mal Ihre Scheibenwischblätter ausgetauscht? Es war nicht in diesem Jahr? Dann sollten Sie das schleunigst nachholen! Die kleinen Helfer putzen in einem halben Jahr in etwa die Fläche von 13 Fußballfeldern und sind zudem extremen Wetterverhältnissen ausgesetzt. So selbstverständlich wie Sie Sommer- und Winterreifen wechseln, so selbstverständlich sollte Ihr prüfender Blick beim nächsten Tankstellenstopp auch Ihren Scheibenwischern gelten und dann gleich auch dem Scheibenwasser – und zwar bevor die Minusgrade zweistellig werden. Nutzen Sie die geöffnete Motorhaube am besten auch gleich noch, um den Ölstand zu kontrollieren. Nicht minder wichtig und oft nicht im Fokus der Autofahrer: der Verbandskasten. Woran die wenigsten denken: Auch Verbandskästen haben ein Haltbarkeitsdatum. Beim nächsten Fahrzeugcheck also durchaus mal den Verbandskasten in die Hand nehmen und auf abgelaufenes Verbandsmaterial hin kontrollieren – und wenn nötig austauschen. Ebenfalls unverzichtbar ist eine große Wolldecke, die im Notfall vor dem Auskühlen schützt. Last, but not least: die Fahrzeugreifen. Selbstverständlich sollte der Luftdruck in wiederkehrenden Abständen, d. h. nach ca. 700 gefahrenen Kilometern, auf den Prüfstand kommen – und auch das oft vernachlässigte Ersatzrad. Regelmäßige Fahrzeugchecks geben nicht nur Ihnen als Fahrer ein gutes Gefühl, sondern verhindern auch nachhaltige Schäden an Ihrem Fahrzeug und mindern zudem Risiken im Straßenverkehr. Wetter, Wetter Ein Wintermärchen Wir können es in der aktuellen Jahreszeit nicht oft genug sagen: Machen Sie sich das Wetter nicht zu Ihrem Feind, sondern lernen Sie mit schwierigen Verhältnissen richtig umzugehen. Plötzliche Kälteeinbrüche, Blitzeis oder überfrierende Schneedecken sind Herausforderungen, die Sie nicht auf die leichte Schulter nehmen sollten. „Weit oben in Linthe, wo die Winter kalt und dunkel sind, liegt ein kleines Dorf, von dem jedes Kind gern mehr erfahren möchte. Das ganze Jahr hindurch, von früh bis spät, wird dort zwar nicht gehämmert und gesägt, aber viel rund ums Auto und Motorrad erklärt, sodass alle ein bisschen sicherer Auto fahren können …“ Zugegeben, wir haben Mauri Kunnas’ „Wo der Weihnachtsmann wohnt“ etwas umgeschrieben, aber so in etwa könnte die Einleitung für unser diesjähriges Weihnachts-Event lauten, welches wir mit großer Freude vorbereiten. Auch im Winter bieten wir entsprechende Trainings an. Es ist nie zu spät, die eigenen fahrerischen Fähigkeiten zu überprüfen und die eigenen Schwächen zu schulen. Bei uns können Sie jede Gefahrensituation absolut risikolos simulieren. Erfahrene Trainer zeigen Ihnen, wie Sie jede Situation souverän meistern, denn im Straßenverkehr ist das nicht möglich. Um sicher und gelassen auch bei schwierigsten Wetterverhältnissen unterwegs zu sein, sollten Sie erlebt haben, was Ihr Fahrzeug in Grenzsituationen macht und welche Maßnahmen ergriffen werden können, um die Fahrzeugbeherrschung nicht zu verlieren. Und das Beste daran: Sie können ein solches Training auch verschenken – das ist ein ganz sinnvolles Weihnachtsgeschenk, wie wir finden. Passend zum Nikolaustag am 6. Dezember steht in Linthe für Groß und Klein alles im Zeichen des Weihnachtsfestes. Wir möchten den 6. Dezember nutzen, um Ihnen, unseren treuen Kunden, zu danken. Dafür haben wir uns allerlei einfallen lassen. Für die großen Gäste gibt es kostenfreie, kurze Schnuppertrainings. Nach dem Motto „Machen Sie sich winterfit“ können Sie wahlweise mit Ihrem eigenen Fahrzeug oder mit unseren gestellten Fahrzeugen von Citroën und Opel ein Training absolvieren. Sie wollten schon immer wissen, wie Schneeketten angelegt werden? Kein Problem, wir zeigen es Ihnen und haben die Profis an der Seite, denen Sie Löcher in den Bauch fragen können. Unsere kleinen Gäste kommen natürlich auch nicht zu kurz: Es warten viele Überraschungen, und wer weiß, vielleicht schaut ja auch der Weihnachtsmann vorbei … Wir zählen schon die Tage und freuen uns auf Ihren Besuch! Herzenswünsche Bereits zum zweiten Mal unterstützen wir die Stiftung KinderHerz bei der Aktion Herzenswünsche. Die Stiftung, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Projekte zum Wohle von Kindern mit Herzfehlern zu fördern, verfolgt mit der Aktion Herzenswünsche ein besonderes Anliegen: Die kleinen Patienten, die in ihrem Leben schon so viel Schweres erleiden mussten, stehen bei diesem Projekt im Mittelpunkt, genau genommen ihr sehnlichster Wunsch. Dass wir bei diesem Projekt sehr gerne dabei sind, hat mehrere Gründe. Zum einen haben wir selber Kinder und können uns vorstellen, wie sehr so ein unerwarteter Schicksalsschlag eine Familie treffen kann. Zum anderen denken wir, dass es eine wunderschöne Aufgabe ist, Kindern einen Wunsch zu erfüllen. Gerade wenn die Krankheit so schwerwiegend ist, wie bei den meisten Herzkindern, ist jede Hilfe und Ablenkung wichtig. Die Aktion Herzenswünsche hat es sich daher zum Ziel gemacht, die herzkranken Kinder und ihre Familien an einem Wochenende in Berlin zu verwöhnen. Nicht nur der große Wunsch der kleinen Menschen wird an diesem besonderen Wochenende erfüllt, auch die Familie soll die Sorgen vergessen und sich zwei Tage entspannen können. Dazu gehört die Unterbringung im Marriott Hotel mit allem erdenklichen Komfort. Zwei Tage Berlin – zwei Tage Kurzurlaub und Kraft tanken. Gemeinsam mit vielen Partnern, die uns tatkräftig zur Seite stehen, haben wir seit letztem Jahr bereits 16 Wünsche erfüllt. Es war auch manch ausgefallener Wunsch dabei, wie zum Beispiel zum Mond zu fliegen. Zugegeben, das haben wir nicht geschafft, aber immerhin konnten wir mit Air Service Berlin einen Simulatorflug organisieren. Das war für Herzkind Nils mindestens genauso spannend – jedenfalls hat er uns das gesagt. fahren. WINTER 2013 Zu Gast Mats träumte im letzten Jahr davon, seine Fußballstars einmal live zu erleben. Das verkündetet er auch den Journalisten bei der Pressekonferenz im Marriott Hotel. Beim Bundesliga-Klassiker Hertha BSC Berlin gegen den FC Bayern München war es dann so weit: Er und seine Familie durften ein Wochenende in der Hauptstadt verbringen, und Mats hatte die Möglichkeit, vor Spielbeginn seine Lieblingsspieler hautnah zu erleben und sie durch die Stadionkatakomben zu begleiten. Das war Gänsehautfeeling pur und für Mats ein unvergessliches Erlebnis. Der erste Wunsch, den wir in diesem Jahr erfüllt haben, war der des achtjährigen Leik: einmal Chocolatier sein, wie Johnny Depp im Film „Charlie und die Schokoladenfabrik“. Diesen Traum haben wir sehr gerne verwirklicht. Im Ritter Sport Haus durfte er nicht nur seine Wunschschokoladensorten zusammenstellen, sondern auch die Verpackung seiner Lieblingstafel nach eigenen Vorstellungen kreieren. In diesem Jahr haben wir schon viele Wünsche erfüllt, unter anderem die von Anton, Joeanna, Alina, Bekkay und Joana. Die Wünsche dieser Kinder unterscheiden sich nicht sehr von denen anderer: einmal auf den Fernsehturm, ein Helikopterflug über Berlin, ein Wellness-Wochenende, ein Modeatelier besuchen – um nur einige zu nennen. Wir freuen uns darauf. Und wir möchten die Gelegenheit nutzen, an dieser Stelle Danke zu sagen: unseren Mitarbeitern und den zahlreichen Partnern, die unermüdlich daran arbeiten, dass die Herzenswünsche erfüllt werden. Wer mehr über die Stiftung erfahren möchte, kann sich hier informieren: www.stiftung-kinderherz.de. Auch in diesem Jahr hatten wir wieder jede Menge Prominenz zu Gast: Spitzensportler, Top-Musiker, Schauspieler. Das hat uns großen Spaß gemacht. Hier ein kleiner Auszug aus der „Who is Who“-Liste: Olympischen Glanz brachten die Ruderer vom RC Potsdam nach Linthe. Neben der vierfachen Olympiasiegerin und achtfachen Weltmeisterin im Rudern, Kathrin Boron, kamen noch weitere sieben Spitzenruderer zu uns, um sich in einer wasserfremden Disziplin zu üben: dem PKW-Intensivtraining. Vielen Dank an Trainer Jürgen Dörfler, mit dem die Sportler jede Menge Spaß hatten. Die beiden Sänger der Band Culcha Candela, Mateo und Chino, gaben bei uns leider kein Konzert, sondern waren in eigener Sache unterwegs. Die Musiker, die beide Motorradfreaks sind, haben ganz vorbildlich ein Motorrad-Kurventraining absolviert. Dass die beiden es geschafft haben, trotz ihres engen Terminplans ein Training zu absolvieren, finden wir absolut vorbildlich! Und dann gab es noch diese beiden Herren, die Manegenflair auf unser Gelände zauberten: Joko und Klaas. Auf Rollerblades und im Achtziger-Jahre-Look mussten sie während einer kurvenreichen LKW-Fahrt über unser Gelände ein Brummi-Dinner servieren. Wer es sich nicht ansehen konnte, kann hier ein Video der skurrilen Fahrt betrachten: Bernburg, Axel Bernburg, Trainer „Erfahrungen sammeln ist alles. Dies gilt für mich, aber auch für jeden Autofahrer.“ Dieses Credo kommt bei Axel Bernburg aus tiefstem Herzen. Seit 21 Jahren ist er Fahrlehrer seiner eigenen Fahrschule. 2009 überredet ihn sein Freund Uwe Strobel, eine ganz neue Herausforderung anzugehen: Fahrsicherheitstrainer für PKW und LKW. Zwei Jahre Weiterbildung und Lernen, zu lehren. Anders als in der Fahrschule zählt hier, die Teilnehmer Übungen selbst erfahren zu lassen – und sie nicht ständig zu verbessern. Das macht Axel Bernburg nicht nur Spaß, sondern wird sein Programm. Die Teilnehmer erleben ihr Können direkt und lernen durch eigene Erfahrungen – nichts ist erfolgreicher als Learning by Doing. Und auf die Frage, wie er die technische Entwicklung der Fahrzeuge sieht: die neuen Assistenzsysteme, die immer stärker werdenden Motoren, da wird er leidenschaftlich. Wie oft erlebt er Teilnehmer, die meinen, alles zu können – und wenn nicht sie, dann ihr Auto. Hier warnt er eindringlich: Fahrphysik ist Fahrphysik, wer es nicht selbst erlebt hat, der weiß nicht, was ein Fahrzeug macht, wenn es Grenzen überschreitet – das muss man erleben. Und solange der Mensch bestimmt, was das Fahrzeug machen soll, liegt hier auch das größte Risiko. Er sollte sich deshalb bestens auskennen – selbstverständlich in Sachen Technik, aber ganz besonders und vor allem im Fahrverhalten in Extremsituationen. Er weiß, dass er richtig liegt, wenn die Teilnehmer seine Kurse verlassen haben – aus Überschätzung wird Überlegung, aus „zu schnell“ wird angepasst und vorausschauend. Axel Bernburg war dann erfolgreich – und wenn er das ist, ist er zufrieden: ganz in seinem Element als Trainer. Linthe-Cup 2013 An einem schönen Tag im September: Das Spiel ohne Grenze – oder wie wir es nennen: der Linthe Cup 2013 – begann bei strahlendem Sonnenschein und mit viel guter Laune. Insgesamt 36 geladene Firmenkunden hatten an diesem Tag die Möglichkeit, in den Wettkampf zu treten, um ihr Können unter Beweis zu stellen. Die Anstrengungen wurden natürlich belohnt. Aber der Reihe nach … Die Teams hatten anspruchsvolle Aufgaben zu bewältigen. Hier ein kleiner Einblick in die Übungen, die in die Bewertung eingingen: Unser allseits beliebtes Spiel: das Baggern Vier Minuten hatten die Teilnehmer Zeit, um ihre Baggerschaufel mit möglichst viel Sand zu füllen, mit voller Schaufel eine elegante 180°-Wendung zu vollziehen und so einen Sandberg anzuhäufen. Wer hier gut abschnitt, konnte sich Sonderpunkte sichern. Diese waren aber hart verdient: Mit einer Rauschbrille bekleidet und in der Wahrnehmung mehr als gestört, durfte ein Golf-Abschlag vollzogen werden. Das Hole-in-One ging selbstverständlich in die Wertung ein. Der Klassiker: der Geschicklichkeitsparcours Eine lieb gewonnene Disziplin, die unseren Kunden Fahrkönnen und Fingerspitzengefühl abverlangte. Mit gestellten Fahrzeugen musste der von uns vorgegebene Parcours abgefahren werden. Damit es spannend blieb, durfte ein kleiner Haken nicht fehlen: Auf dem Parcours hatten wir eine Zielbremsung und einen kleinen Slalom eingebaut. Die Slalombahn war auf der einen Seite glatt und auf der Gegenseite mit einer griffigen Fahrbahn ausgestattet, damit auch beim Fahren keine Langeweile aufkam. Balanceakt Bei dieser Übung hatten nicht nur unsere Gäste Freude, sondern auch wir, und zwar schon bei der Vorbereitung: Unter die Hinterräder unseres Fahrzeugs hatten wir eine Spezialkonstruktion mit vier frei drehenden Rädern montiert. Der Wow-Effekt: Das Heck wird durch kleine Modifikationen frei beweglich – ähnlich einem Einkaufswagen. Die Herausforderung an dieser Station: einen Parcours fahren, und das möglichst fehlerfrei. Wenn wir die Gesichtsausdrücke unserer Gäste richtig interpretiert haben, dann hat diese Übung jede Menge Spaß gemacht. Nach der Fahrt durch das Off-Road-Gelände und noch weiteren Highlights wurde am Abend das Barbecue eröffnet und wurden die Sieger gekürt. Der Teilnehmer mit den meisten Punkten gewann einen Gutschein für einen Abenteuer-Team-Tag. Natürlich gingen auch die Zweit- und Drittplatzierten nicht leer aus. Wir hatten jede Menge Spaß und freuen uns schon auf den kommenden Linthe Cup mit Ihnen! Impressum Herausgeber ADAC Fahrsicherheitszentrum Berlin-Brandenburg GmbH Am Kalkberg 6, 14822 Linthe Tel.: (033844) 750 750 Fax.: (033844) 770 751 www.fahrsicherheit-bbr.de Mail: [email protected] Konzeption, Text, Layout, Grafik connex campus gmbh Bildnachweise Alle Bilder ADAC FSZ Berlin-Brandenburg mit Ausnahme: Seite 2 „Geben Sie sich mehr Profil“ | Fotolia, Seite 3 „Schwielowsee“ | Resort Schwielowsee, Seite 8 | „Leserreporter“, „FSZ zum Essen“ | Fotolia, Seite 9 „Wetter, Wetter“ | Fotolia, Seite 10 „Herzenswünsche“ | Stiftung Kinderherz Immer eine gute Idee. Verschenken Sie Fahrspaß mit Sicherheit. www.fahrsicherheit-bbr.de