Pressemappe 25. ECHO Verleihung

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Pressemappe 25. ECHO Verleihung
25. ECHO-Verleihung – Die Erfolgsgeschichte
des Deutschen Musikpreises
Die Deutsche Phono-Akademie, das Kulturinstitut des Bundesverbandes
Musikindustrie e.V., verleiht in diesem Jahr zum 25. Mal den Deutschen
Musikpreis ECHO. Und ein Vierteljahrhundert nach der Premiere steht fest: Der
ECHO hat Musikgeschichte geschrieben, und er ist selbst Teil dieser
Geschichte.
Seit 1992 werden mit dem ECHO Jahr für Jahr die herausragenden und
erfolgreichsten Leistungen nationaler und internationaler Musik-Künstler
ausgezeichnet. Es gibt Preise für die besten Solo-Künstler, die besten Bands,
die besten Alben und viele weitere Kategorien. Von allen offiziellen Terminen
des Musikjahres ist der ECHO der zentrale Event, das wichtigste Gipfeltreffen
der deutschen Musikwirtschaft. Hier kommen Prominente und Entscheider aus
verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen, aus Kultur, Wirtschaft und Politik,
zusammen, um die kreativen Leistungen und Erfolge des jeweils vergangenen
Jahres zu feiern.
Nach dem Start in der Kölner Flora im Mai 1992 avancierte der ECHO rasch zu
einer der weltweit größten Awardshows der Musikbranche. Die ECHOVerleihung wird im Fernsehen zur besten Sendezeit übertragen und ist mit
nationaler und internationaler Starbesetzung das absolute Highlight unter den
TV-Musikshows. Ungewöhnliche Kooperationen unterschiedlichster Künstler,
große Stars und spannende Newcomer, bewegende Laudationes und
Dankesreden, Standing Ovations – das alles und noch viel mehr ist der ECHO.
Seit der ersten Verleihung vor 25 Jahren wurden 598 Trophäen verliehen,
Superstars wie Queen, Genesis, Cher, Aerosmith, Lenny Kravitz, U2, Depeche
Mode, Herbert Grönemeyer, Helene Fischer, Peter Maffay und zahllose weitere
Stars traten als Showacts auf. Persönlichkeiten wie Udo Lindenberg, Hildegard
Knef, Fritz Rau, die Scorpions oder Nana Mouskouri wurden für ihr Lebenswerk
geehrt. Und nicht wenige starteten beim ECHO mit ihren Karrieren endgültig
durch: Die Liste reicht von Katie Melua und Alicia Keys über Xavier Naidoo und
Seeed bis hin zu Die Fantastischen Vier, Razorlight, Adele und vielen anderen.
Unvergessen ist die Performance der Kanadierin Shania Twain, die im Zuge
ihres ECHO-Auftritts 2003 an die Spitze der deutschen Charts marschierte und
über eine Million CDs verkaufte. Oder Mariah Carey: Nach längerer kreativer
Pause feierte der US-Megastar beim ECHO 2005 ihr Comeback und meldete
sich damit in der Weltspitze zurück. Und 2007 startete Latin-Queen Shakira
beim ECHO durch und räumte weltweit weitere Preise ab, darunter allein fünf
Latin Grammy Awards. Beim ECHO 2012 erklang im deutschen Fernsehen zum
ersten Mal die Hymne, die im Laufe des Jahres nicht zuletzt die Atmosphäre in
vielen Fußballstadien der Nation prägte: „Tage wie diese“ von den Toten Hosen.
Nach 25 Jahren steht fest: Der ECHO ist nicht nur ein Stück Musikgeschichte –
er ist auch eine Erfolgsgeschichte, die in der Musikbranche ohne Beispiel ist.
Das Vertrauen der Stars und nicht zuletzt der enorme Zuspruch des Publikums
haben diese Geschichte möglich gemacht. Und im Jubiläumsjahr geht es
weiter. Das nächste Kapitel wird bereits geschrieben – mit dem ECHO 2016.
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#ECHO2016
Dieter Gorny: Der ECHO zeigt, was die
Menschen in Deutschland musikalisch wollen
Dieter Gorny, der Präsident des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. (BVMI),
gehört seit Anfang der 1990er Jahre zu den prägenden Persönlichkeiten der
deutschen Musikwirtschaft. Als Chef des Fernsehsenders VIVA leistete er
wichtige Aufbauarbeit für die Entwicklung einer eigenen deutschen
popmusikalischen Identität, nachdem er zuvor mit der Gründung des
Rockbüros NRW den Grundstein für die kommunale Rock- und
Popmusikförderung gelegt hatte. Heute ist der studierte Kontrabassist neben
seiner Funktion als BVMI-Präsident Professor für Kultur- und
Medienwissenschaft an der Fachhochschule Düsseldorf und Beauftragter für
kreative und digitale Ökonomie des Bundeswirtschaftsministers. Als Visionär
des deutschen Musikfernsehens erhielt Gorny 1992 selbst einen ECHO. Im
folgenden Gespräch wirft er einen Blick auf 25 Jahre Deutscher Musikpreis
ECHO.
Herr Gorny, seit Sie 1992 in Köln bei der ersten ECHO-Verleihung selbst als
„Medienmann des Jahres“ ausgezeichnet wurden, ist viel passiert. Heute sind
Sie sozusagen der oberste Dienstherr des ECHO. Was geht Ihnen im
Jubiläumsjahr durch den Kopf?
Dieter Gorny: Man merkt tatsächlich, und das ist hier keine Floskel, wie die
Zeit vergeht. Es ist schon interessant, wie sich eine Veranstaltung vom kleinen
Branchenevent in der Kölner Flora über die Zeit entwickelt hat. Dabei zeigt sich
im Rückblick, dass diese Entwicklung absolut linear verlaufen ist, während die
Branche selbst bekanntlich eher keine lineare Entwicklung genommen hat.
Beim ECHO gab es, musikalisch gesprochen, ein stetiges Crescendo. Er hat sich
dynamisch entwickelt, ist lauter und stärker geworden und bis heute ein
Erfolgsmodell geblieben, weil er eine wichtige Funktion erfüllt: Er kommuniziert
das Kernprodukt der Branche, die Musik. Die Künstler stehen dabei im
Mittelpunkt, denn sie sind es, die den Menschen die Musik anbieten, und die
Menschen entscheiden, ob sie diese Musik haben wollen oder eben nicht. Das
Ergebnis dieser Kommunikation zwischen Künstler und Publikum bildet dann
der ECHO ab. Insofern handelt es sich um einen sehr demokratischen Preis und
auch eine Art Seismograph, der zeigt, wie es jeweils um die Musik bestellt ist.
Genau daraus ergibt sich die Bedeutung des Preises. Dieser künstlerische und
kommerzielle Repräsentationscharakter ist über die Jahre eine wichtige
Konstante geblieben.
Was unterscheidet den ECHO 2016 vom ECHO 1992?
Dieter Gorny: Wenn man seit 1992 etwas gelernt hat, dann ist es das: Viele
Menschen haben auch hierzulande verstanden, dass der deutsche Markt einer
der wichtigsten Musikmärkte weltweit ist. Damals war Deutschland vor allem
ein Importmarkt. Der Erfolg eines heimischen Produktes war nicht
selbstverständlich. Und um das zu ändern und deutlich zu machen, wie viel
Kreativität in diesem Land steckt, wurde der ECHO aus der Taufe gehoben.
Gab es im Laufe dieser 25-jährigen Reise für Sie persönlich besondere
Höhepunkte, die herausstechen?
Dieter Gorny: Ich erinnere mich da natürlich an den ECHO, den ich 1992 bei der
Premiere selbst bekommen habe. Aber darüber hinaus gab es bislang in jedem
Jahr tolle Höhepunkte. Dass Jimmy Page und John Paul Jones von Led Zeppelin
vor zwei Jahren da waren, war beispielsweise schon eine große Ehre für den
ECHO. Aber es gab und gibt natürlich immer erhebende Momente. Vor allem
dann, wenn jemand für sein Lebenswerk ausgezeichnet wird. Das ist jedes Mal
ein Preis, der neben der Aktualität die Bedeutung des ECHO insgesamt
unterstreicht. Es geht letztlich immer auch um Wertschätzung.
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Der ECHO ist aber nicht nur eine Preisverleihung, sondern auch eine
Musikshow im Fernsehen, in der völlig unterschiedliche Acts auftreten.
Dieter Gorny: Sie meinen die Kollaborationen, bei denen Künstler, die sonst
nicht gemeinsam auftreten, zusammen etwas auf die Beine stellen? Das ist
schon etwas Besonderes. Genau das macht die Show zusätzlich interessant,
weil es einmalige Momente sind. Möglich sind diese Auftritte, weil nun mal alle
relevanten Künstler beim ECHO vor Ort sind. Die nur für diesen Abend
zusammengestellten Ensembles sind musikalische Unikate. Neben dem Ritual,
das so eine Preisverleihung ja darstellt, machen sie das Ganze zusätzlich
sehens- und hörenswert. Bei einem solchen Show-Act wird klar: Das gab es
weder vorher, noch wird es das nachher geben. Das gibt es nur beim ECHO.
Auch das macht deutlich, dass der ECHO eine Möglichkeit ist, auf den Wert und
die Bedeutung von Musik hinzuweisen.
Pressemitteilung
Dieter Gorny: Genau. Der ECHO ist sozusagen das Podest, auf das wir die
Leistung des Künstlers stellen. Das ist für das Publikum wichtig, aber natürlich
auch für die Branche selbst. Der Preis als solcher erfreut sich heute einer
breiten Akzeptanz. Denn der ECHO dokumentiert, was die Menschen in
Deutschland musikalisch wollen. Und an diesem Prinzip wollen wir auch in
Zukunft nichts ändern.
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Der ECHO ist eine Sache, doch wie sieht es im musikalischen Alltag aus? Wie
erfährt Musik da die ihr zustehende Wertschätzung?
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Dieter Gorny: Das Thema Wertschätzung ist ja eine Dauerdebatte. Und die
Digitalisierung hat die Diskussion bekanntlich grundlegend geändert. Sicher ist,
dass der Musikmarkt in allen Bereichen heute völlig anders aussieht als vor 25
Jahren. Die Frage, die hinter all dem steckt, ist aber doch die: Welchen Wert hat
Musik? Wie wird die Arbeit der Künstler wertgeschätzt? Das ist natürlich ein
umfangreicher Komplex mit politischen, juristischen, wirtschaftlichen und
künstlerischen Implikationen. Fest steht aber doch, dass ohne eine
wertschätzende Vergütung professionelle Musik nicht möglich wäre. Natürlich
suggerieren die digitalen Möglichkeiten, dass heutzutage jeder Musik machen
kann. In gewisser Weise ist das ja auch richtig, aber auf einem professionellen
Level, wenn es um ernstzunehmende künstlerische Qualität geht, wird rasch
deutlich, dass Musik auch einen Marktwert haben muss. Sonst haben wir es
irgendwann nur noch mit vorrangig nicht-professioneller Musik zu tun. Das ist
ein Thema, mit dem wir uns seit zehn bis 15 Jahren zunehmend befassen
müssen. Sicher ist: Wenn alles umsonst, also kostenlos, wäre, gäbe es bald
wahrscheinlich nur noch Mash-ups des Bekannten, also nichts wirklich Neues
mehr. Ich bin deshalb der Überzeugung, dass die Wertschätzung des Künstlers
in der Gesellschaft und durch die Gesellschaft sehr wichtig ist. Und deswegen
muss man auch immer wieder auf den Wert von Musik hinweisen. Zum Beispiel
durch den ECHO.
Wie sieht es eigentlich mit Ihrer Wertschätzung für den ECHO aus? Haben Sie
seit Ihrem ECHO-Debüt im Jahr 1992 eigentlich mal eine Ausgabe verpasst?
Dieter Gorny: Gute Frage, ich glaube nicht. Möglicherweise musste ich vielleicht
einmal früher gehen, aber wenn ich recht überlege, habe ich bislang keinen
ECHO verpasst oder ausfallen lassen. Und ich freue mich jedes Jahr aufs Neue,
dabei zu sein.
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#ECHO2016
ECHO – Fakten
Zahlen und Wissenswertes zum Deutschen Musikpreis ECHO
 Seit der ersten Verleihung wurden insgesamt 598 ECHOs vergeben. Mit der
Auszeichnung ehrt die Deutsche Phono-Akademie, das Kulturinstitut des
Bundesverbandes Musikindustrie e. V., jährlich die herausragenden und
erfolgreichsten Leistungen von nationalen wie internationalen MusikKünstlern und Branchenvertretern.
 Spitzenreiter in der 25-jährigen ECHO-Geschichte sind die Kastelruther
Spatzen: Sie gewannen bislang insgesamt 13 ECHOs, gefolgt von Helene
Fischer mit bereits zwölf Auszeichnungen. Herbert Grönemeyer, Rammstein
und Die Toten Hosen durften bisher jeweils zehn ECHOs entgegennehmen.
Robbie Williams wurde neun Mal ausgezeichnet, sieben ECHOs gingen an
Silbermond und Andrea Berg.
 Die rund zweieinhalb Kilogramm schwere und 45 Zentimeter hohe ECHOTrophäe versinnbildlicht ein Echo aus Schallquelle und -wellen. Gestaltet
wurde sie für die erste Verleihung 1992 von dem Hamburger Oliver Renelt.
Der Fuß ist aus Bronze, die Bänder sind aus Messing und das Zwischenteil
sowie die Kugel aus Stahl gefertigt. Die gesamte Trophäe ist vernickelt.
 Udo Lindenberg war 1992 der erste Künstler, der mit dem ECHO für das
Lebenswerk geehrt wurde. Dieser Preis würdigt Wirken und Werk von
Musikern als besonders bedeutsam für das deutsche Musikleben. Viele
weitere Künstler wie BAP-Frontmann Wolfgang Niedecken, Rockmusiker
Peter Maffay, die Gruppe Can, die Scorpions, Liedermacher Reinhard Mey
oder Udo Jürgens wurden ebenfalls ausgezeichnet.
 Zahlreiche internationale Superstars wurden mit ECHO-Sonderpreisen
ausgezeichnet und nahmen ihre Trophäen in Berlin persönlich entgegen,
darunter Sir Bob Geldof (2006), Yusuf Islam alias Cat Stevens (2007),
Lionel Richie (2009), U2-Sänger Bono (2009) und die Band Led Zeppelin
(2013).
 Beim ECHO gibt es immer wieder wegweisende Premieren. So hatte Alanis
Morissette ihren ersten großen TV-Auftritt in Europa beim ECHO. Große
Debüts feierten beim ECHO u.a. auch Alicia Keys, Shakira und Katie Melua.
2012 kam es zu einer spektakulären Performance von Marilyn Manson und
Rammstein. Im selben Jahr stellten Die Toten Hosen ihre Stadion-Hymne
„Tage wie diese“ erstmals im Fernsehen vor.
 Zu den Show-Acts, die im Laufe der ECHO-Geschichte bei der Verleihung
auftraten, gehören nationale und internationale Stars wie Adele, Lana Del
Rey, Depeche Mode, Herbert Grönemeyer, Udo Lindenberg, Jennifer
Lopez, Peter Maffay, Kylie Minogue, Marius Müller-Westernhagen,
Rihanna, Shakira, U2, Robbie Williams, Carla Bruni u.v.a.
 Übrigens, die erste ECHO-Verleihung fand am 18. Mai 1992 in der Flora in
Köln statt – moderiert von Kristiane Backer. Die Scorpions holten bei
„Wind of Change“ alle 60 beteiligten Künstler auf die Bühne, darunter
Queen, BAP, Herbert Grönemeyer, Udo Lindenberg, Anne-Sophie Mutter
und Marius Müller-Westernhagen.
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#ECHO2016
Der Deutsche Musikpreis ECHO
Rückblick auf 25 Jahre ECHO-Geschichte und ECHO-Geschichten
Seit 1992 zeichnet die Deutsche Phono-Akademie, das Kulturinstitut des
Bundesverbandes Musikindustrie, Jahr für Jahr die herausragenden und
erfolgreichsten Leistungen nationaler und internationaler Musikkünstler und
Branchenvertreter mit dem Deutschen Musikpreis ECHO aus. Am Anfang stand
eine kleine Branchenveranstaltung in einem vergleichsweise intimen Rahmen,
die sich im Laufe der Jahre zu einem der wichtigsten Musikpreise der Welt
entwickelte. Beim Rückblick auf das vergangene Vierteljahrhundert zeigt sich:
Dieser Award hat Musikgeschichte geschrieben – und ist längst selbst ein Teil
dieser Geschichte geworden. Die Entwicklung des ECHO erweist sich aus
heutiger Sicht als ein langsames Crescendo, als ruhiger, aber stetiger Aufbau,
der in der Musikbranche ohne Beispiel ist. Die folgende Chronik zählt von 2015
aus rückwärts zum Jahr 1 des ECHO: 1992…
2015
Die Geschichte des Deutschen Musikpreises ECHO lebt von zahllosen
einmaligen Auftritten, hochemotionalen Momenten und nicht zuletzt von der
Frage: Wer wird diesmal gewinnen? Beim ECHO 2015 in der Messe Berlin
wurde am 26. März Helene Fischer gleich vier Mal geehrt. Deutschlands derzeit
beliebteste Sängerin kann insofern insgesamt zwölf Auszeichnungen für sich
verbuchen. Damit ist sie den Kastelruther Spatzen, die die Bestenliste mit 13
Trophäen bis dato anführen, dicht auf den Fersen. In der Gala mit Gastgeberin
Barbara Schöneberger wurden überdies Herbert Grönemeyer, Pink Floyd,
Revolverheld, Robin Schulz, Andrea Berg u.v.a. ausgezeichnet. Mit dem Preis
für ihr Lebenswerk ehrte die Deutsche Phono-Akademie Nana Mouskouri. Die
Laudatio auf den griechischen Weltstar hielt der deutsche Jazzmusiker Till
Brönner. In die „ECHO Hall of Fame“ wurde Udo Jürgens aufgenommen.
2014
In diesem Jahr feierten Die Fantastischen Vier ihr 25-jähriges Bühnenjubiläum
mit einem Weltrekord: Live mit Band spielten sie 25 Titel aus ihrer Karriere in
nur 250 Sekunden. Viele weitere Künstler gaben sich am 27. März in der
Messe Berlin die Ehre, darunter Shakira, Kylie Minogue, James Blunt, Jan Delay
und Max Herre gemeinsam mit US-Jazzstar Gregory Porter. Helene Fischer, die
wie im Vorjahr durch die Verleihung führte, erhielt diesmal zwei ECHOs. Weitere
Auszeichnungen gingen u.a. an Die Toten Hosen, Robbie Williams, Tim
Bendzko, Ina Müller, Adel Tawil, Santiano und Lindsey Stirling. Zu den
besonderen Höhepunkten der im Ersten live übertragenen Show zählte die
Ehrung des Schweizer Duos Yello, das den ECHO für sein Lebenswerk erhielt.
2013
Mit einer beeindruckenden akrobatischen Performance eröffnete Gastgeberin
Helene Fischer den Abend des 21. März in der Messe Berlin. Was bei dieser
Live-Übertragung im Ersten folgte, war eine fantastische Show mit deutschen
und internationalen Top-Künstlern, darunter Depeche Mode, Carla Bruni, Cro,
Silly, Seeed u.v.a. Bei den Auszeichnungen dominierten Die Toten Hosen, die in
vier Kategorien die Nase vorn hatten. Mehrfach ausgezeichnet wurden zudem
Cro, Lana Del Rey, Unheilig und Helene Fischer selbst. An diesem Abend
erwiesen auch zwei Rock-Legenden dem ECHO die Ehre: die Led ZeppelinMusiker Jimmy Page und John Paul Jones, die einen „Lifetime-AchievementAward International for Outstanding Contribution to Music“ entgegennahmen.
Für sein Lebenswerk wurde der Liedermacher Hannes Wader geehrt, der
anschließend mit den Toten Hosen seinen Klassiker „Heute hier, morgen dort“
spielte.
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#ECHO2016
2012
Exklusive Premieren und spannende Kollaborationen machten auch die ECHOVerleihung 2012 zu einem Höhepunkt des Musikjahres. So überraschten die
Berliner Band Rammstein und der amerikanische Schockrocker Marilyn
Manson mit einer spektakulären gemeinsamen Performance. Außerdem
erklang an diesem 22. März im deutschen Fernsehen zum ersten Mal die
Hymne, die im Laufe des Jahres nicht zuletzt die Atmosphäre in vielen
Fußballstadien der Nation prägte: „Tage wie diese“ von den Toten Hosen. Mit
dem Preis für sein Lebenswerk ehrte die Deutsche Phono-Akademie den Kölner
Wolfgang Niedecken. Laudatio und Preisübergabe übernahmen zwei
Düsseldorfer: Campino und Wim Wenders. Ina Müller, die den Abend mit
Barbara Schöneberger moderierte, wurde als beste Künstlerin, und Udo
Lindenberg als männliches Pendant ausgezeichnet.
2011
Auch der 20. ECHO sorgte für zahlreiche Überraschungen. So präsentierte
Superstar Bruno Mars eine bewegende Akustikversion seines Welthits
„Grenade“ und Joy Denalane trat gemeinsam mit Max Herre, Klaus Doldinger,
Marteria und einer elfköpfigen Band auf. Aus London waren Take That zu
einem spektakulären ECHO-Auftritt angereist. Ausgezeichnet wurden u.a.
Unheilig, Lena, David Garrett und Silbermond. Zu den Höhepunkten der Gala
gehörte die Verleihung des Lebenswerk-ECHOs an Annette Humpe. Die
Preisträgerin bedankte sich mit einem großartigen Auftritt, bei dem sie von
ihrem Bandkollegen Adel Tawil, Max Raabe und der Band Selig begleitet wurde.
2010
Pünktlich zu seinem 40-jährigen Bühnenjubiläum wurde Peter Maffay am
4. März in der Messe Berlin mit einem ECHO für sein Lebenswerk
ausgezeichnet. Robbie Williams durfte sich über seinen siebten ECHO und eine
Laudatio von Torwart-Idol Oliver Kahn freuen. Ihren ECHO nahmen Martin Gore
und Andrew Fletcher von Depeche Mode entgegen, während die Kastelruther
Spatzen ihre insgesamt 13. Trophäe feierten. Weitere Auszeichnungen gingen
u.a. an Silbermond, Jan Delay, Andrea Berg, Peter Fox, Rammstein und Sido.
Lady Gaga erhielt gleich drei Trophäen. Umrahmt von einer hochemotionalen
Tanz-Performance wurde zudem des im Jahr zuvor verstorbenen Michael
Jackson gedacht. Die Deutsche Phono-Akademie nahm ihn posthum in die
„ECHO Hall of Fame“ auf. Für weitere Höhepunkte der im Ersten übertragenen
Gala sorgten Show-Acts wie Rihanna, Sade und Xavier Naidoo.
2009
Der Seeed-Frontmann Peter Fox erhielt am 21. Februar drei Trophäen. Jeweils
zwei ECHOs gingen an Rosenstolz, Helene Fischer und Amy Winehouse. Zum
deutschen Rock/Pop-Künstler des Jahres wurde Udo Lindenberg gekürt. Zu den
musikalischen Höhepunkten in der Berliner O2 World gehörte u.a. der
gemeinsame Auftritt von Soul-Legende Lionel Richie und der Schweizer
Sängerin Stefanie Heinzmann. Richie nahm zudem für das herausragende
musikalische Gesamtwerk des Motown-Labels einen ECHO-Sonderpreis
entgegen. Zu den weiteren Show-Acts der von U2 eröffneten Gala gehörten
Depeche Mode, Die Toten Hosen und Katy Perry. Das Erste übertrug live, die
Moderatoren waren Barbara Schöneberger und Oliver Pocher. Zum Finale
glänzten die Scorpions mit einem exklusiven Medley, nachdem sie zuvor mit
dem ECHO für ihr Lebenswerk ausgezeichnet worden waren. Zum ersten Mal
wurde überdies der ECHO-Kritikerpreis verliehen.
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2008
Herbert Grönemeyer, Bushido und DJ Ötzi waren an diesem 15. Februar die
großen Sieger. Alle drei Künstler wurden im ICC in Berlin jeweils zweimal
ausgezeichnet. Auch der Trompeter Till Brönner erhielt seinen zweiten ECHO
und die Kastelruther Spatzen feierten den elften ECHO ihrer Karriere. Der Preis
für das Lebenswerk ging an den Komponisten, Musiker und Produzenten Rolf
Zuckowski, während Dieter Thomas Heck für seine herausragenden Verdienste
um die deutschsprachige Musik mit einem Sonderpreis geehrt wurde. Zu den
Show-Acts der bei RTL übertragenen Gala gehörten u. a. Kylie Minogue, Leona
Lewis, Herbert Grönemeyer, Ich + Ich sowie Fettes Brot. Im Rahmen der
Verleihung wurden 50.000 Euro an die Initiative Musik hilft by Nordoff Robbins
gespendet, die sich für die Förderung der Nordoff/Robbins Musiktherapie
einsetzt.
2007
Im ausverkauften Palais am Funkturm auf dem Gelände der Messe Berlin
verlieh die Deutsche Phono-Akademie der 16-jährigen Senkrechtstarterin
LaFee zwei Preise. Doppelt war die Freude an diesem 25. März auch bei der
Band Silbermond. Einen Rekord erzielten die Kastelruther Spatzen: Die
Südtiroler Gruppe erhielt den zehnten ECHO ihrer Karriere. Zu den Show-Acts
der von RTL übertragenen Gala gehörten Topstars wie Jennifer Lopez, Simply
Red und Die Fantastischen Vier. Die Laudatio auf den mit dem Preis für sein
Lebenswerk ausgezeichneten Produzenten und Komponisten Ralph Siegel hielt
die Sängerin Nicole. Thomas Gottschalk würdigte in seiner Rede die britische
Pop-Ikone Yusuf alias Cat Stevens als Musiker und Botschafter zwischen den
Kulturen. Mit einem „ECHO-Sonderpreis für globales Engagement“ ehrte die
Deutsche Phono-Akademie U2-Sänger Bono.
2006
Zum fünften Mal in Folge ging der ECHO in der Kategorie „Künstler
international Rock/Pop“ an Robbie Williams. Über den bis dato größten Erfolg
ihrer Karriere durfte sich die Band Tokio Hotel freuen, die an diesem 12. März
im Berliner Estrel Convention Center einen ECHO als erfolgreichster nationaler
Newcomer des Jahres entgegennahmen. Eine Auszeichnung für besondere
musikalische Leistungen ging an Sir Bob Geldof und mit dem Preis für das
Lebenswerk wurde Rock’n’Roll-Pionier Peter Kraus geehrt. Das musikalische
Programm dieses bei RTL übertragenen Top-Events bestritten u. a. Shakira,
Melanie C, Juanes und Sasha.
2005
Bei der von RTL aus dem im Berliner Estrel Convention Center übertragenen
Gala traten am 2. April nationale und internationale Topstars wie Mariah Carey,
Anastacia, Peter Maffay, Marius Müller-Westernhagen und Silbermond als
Show-Acts auf. Rammstein präsentierten ihre fulminante, pyrotechnisch
ausgefeilte Performance zum ersten Mal in einer deutschen TV-Show. Und auch
Wir sind Helden feierten eine Premiere: Die vierfachen ECHO-Gewinner des
Vorjahres spielten gemeinsam mit dem Max Raabe Palastorchester ihren
Single-Hit „Gekommen, um zu bleiben“. Für sein Lebenswerk wurde der
Komponist, Texter und Produzent Michael Kunze geehrt. Udo Jürgens sang
seine Laudatio auf das Multitalent, indem er ein Medley seiner erfolgreichsten
Kunze-Titel präsentierte: „Griechischer Wein“, „Ich war noch niemals in New
York“ und „Ein ehrenwertes Haus“.
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2004
Am 6. März 2004 erhielten Wir sind Helden im ICC Berlin vier Preise. Weitere
Auszeichnungen gingen an Robbie Williams und Sasha alias Dick Brave. Als
beste Künstlerinnen erhielten Shania Twain und Yvonne Catterfeld jeweils
einen ECHO. Für sein Lebenswerk wurde Howard Carpendale geehrt. Er
bedankte sich mit einer denkwürdigen Rede, in der er vier Jahrzehnte
Entertainment Revue passieren ließ. Die dreistündige ECHO-Gala, bei der
nationale und internationale Topstars wie Anastacia, P!nk, Shania Twain, The
Darkness, Pur und Dick Brave & The Backbeats auftraten, wurde bei RTL am
gleichen Abend übertragen. Mit dem Reinerlös der ECHO-Verleihung
unterstützte die Deutsche Phono-Akademie auch in diesem Jahr wieder die
Stiftung zur Förderung der Nordoff/Robbins Musiktherapie, den Verein
Dunkelziffer e. V. und die Tabaluga Kinderstiftung.
2003
Herbert Grönemeyer wurde am 15. Februar im ICC Berlin zweimal
ausgezeichnet („Künstler national Rock/Pop“ und „Rock-Pop-Single national“).
Als besten „Künstler international Rock/Pop“ ehrte die Deutsche PhonoAkademie wie bereits im Vorjahr Robbie Williams, der die Trophäe persönlich
entgegennahm und das Publikum in der Halle und an den Bildschirmen mit
einem fulminanten Auftritt begeisterte. Gefeiert wurden auch die Auftritte von
Nena, der US-Band Red Hot Chili Peppers, den Toten Hosen, Shania Twain
u.v.a. Die ECHO-Gala wurde von RTL am gleichen Abend übertragen. Als
Vorstandsvorsitzender der Deutschen Phono-Akademie überreichte Gerd
Gebhardt gemeinsam mit Geschäftsführer Oliver Schulten jeweils einen Scheck
über 51.130 Euro an die Stiftung zur Förderung der Nordoff/Robbins
Musiktherapie, den Verein Dunkelziffer e. V. und die Tabaluga Kinderstiftung.
2002
Die großen Gewinner der ECHO-Verleihung 2002 waren weiblich. 4.800 Gäste
aus dem Showbusiness sowie Fans aus ganz Deutschland feierten im ICC
Berlin US-Superstar Alicia Keys („Internationaler Newcomer“), die Britin Dido
(„Künstlerin international Rock/Pop“) und Sarah Connor, die als erfolgreichste
„Künstlerin national“ ausgezeichnet wurde. Gleich zwei ECHOs sahnten die No
Angels ab: „Nationale Pop-Single“ und „Gruppe Rock/Pop national“.
Höhepunkte der dreistündigen Gala waren die Auftritte von Sting, Alanis
Morissette und Alicia Keys. Die Laudatio auf Caterina Valente, die für ihr
umfangreiches
Lebenswerk geehrt wurde, hielt der ehemalige
Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Prof. Dr. Lothar Späth. RTL übertrug
die ECHO-Gala 2002 am gleichen Abend.
2001
Am 15. März 2001 fand die ECHO-Verleihung erstmals im Internationalen
Congress Centrum (ICC) in Berlin statt. International ging es auch auf der
Bühne zu: In Gegenwart von Bundespräsident Johannes Rau traten Stars wie
Janet Jackson, Lionel Richie, Ex-Spice Girl Melanie C und Ricky Martin auf. Zu
den Preisträgern gehörten u.a. Anastacia („Nachwuchspreis international“),
Santana („Künstler international“) und die Guano Apes („New Rock/Metal
Künstler/Künstlerin/Gruppe des Jahres national“). Wie in den Vorjahren
erhielten die Stiftung zur Förderung der Nordoff/Robbins Musiktherapie, der
Verein Dunkelziffer e. V. sowie die Tabaluga Kinderstiftung eine finanzielle
Förderung in Höhe von je 100.000 Mark. Ausgestrahlt wurde der ECHO 2001
am gleichen Abend bei RTL.
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2000
Topstars wie Tom Jones, Tina Turner, Herbert Grönemeyer, die Bloodhound
Gang, Ricky Martin, Sasha, Sabrina Setlur und der mit stehendem Applaus
bedachte Buena Vista Social Club machten die ECHO-Verleihung des Jahres
2000 zu einer Gala der Superlative. Zu den bewegendsten Augenblicken in der
Geschichte des ECHO überhaupt gehört sicherlich der Auftritt von Hildegard
Knef, die am 9. März 2000 im Hamburger CCH mit dem Preis für ihr
Lebenswerk ausgezeichnet wurde. Auch in diesem Jahr unterstützte die
Deutsche Phono-Akademie die Stiftung zur Förderung der Nordoff/Robbins
Musiktherapie, den Verein Dunkelziffer e. V. und die Tabaluga Kinderstiftung
mit einer großzügigen Spende.
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1999
„Echo ’99: Die rauschende Nacht der Superstars“ titelte das „Hamburger
Abendblatt“ am Morgen nach der achten ECHO-Verleihung am 4. März 1999. In
der Tat war das Hamburger CCH für einige Stunden der Nabel der
internationalen Pop-Welt. Neben Deutschlands Rock-Titan Marius MüllerWesternhagen traten u.a. US-Megastar Cher, die Kultband R.E.M. und Lenny
Kravitz auf. Die ARD übertrug die Verleihung am 5. März, um 20:15 Uhr.
Erstmals erfolgte die Verteilung der eingenommenen Spenden an drei
Institutionen: Je 100.000 Mark gingen an die Stiftung zur Förderung der
Nordoff/Robbins Musiktherapie, an den Verein Dunkelziffer e. V. und die
Tabaluga Kinderstiftung.
1998
Hamburg, die Dritte. Mittlerweile war der ECHO zu dem gereift, was er heute
darstellt: die adäquate Präsentation eines der größten Musikmärkte der Welt.
Am 5. März 1998 wurden im CCH nationale und internationale Künstler in 23
Kategorien ausgezeichnet. Das Publikum feierte 15 Live-Auftritte u.a. von Jon
Bon Jovi, den All Saints, Chris Rea und Wolfgang Petry. Die ARD strahlte die
Verleihung des ECHO 1998 am 6. März direkt nach der „Tagesschau“ aus.
1997
Auch die Verleihung des ECHO 1997 fand in Hamburg statt. 13 Top-Acts,
darunter The Fugees, Eros Ramazzotti, Aerosmith, Sarah Brightman & Andrea
Bocelli und Die Toten Hosen, 20 prominente Laudatoren und natürlich die
Preisträger in 21 Kategorien machten die Gala zum Höhepunkt des
Musikjahres. Doch auch der Benefizpart kam nicht zu kurz: 223.000 Mark aus
dem Verkauf der Eintrittskarten und Spenden der Musikwirtschaft gingen an
die Stiftung zur Förderung der Nordoff/Robbins Musiktherapie. Der ECHO 1997
wurde am 8. März zur Primetime in der ARD ausgestrahlt.
1996
Der ECHO 1996 – ab diesem Jahr bezieht sich die im Titel genannte Jahreszahl
auf das Datum der Verleihung – wurde am 22. Februar 1996 erstmals im
Hamburger CCH verliehen. Und eine weitere Premiere stand an: Zusätzlich zu
den 1.400 geladenen Gästen wurden Eintrittskarten im Vorverkauf angeboten.
Die 1.500 Tickets waren nach acht Minuten ausverkauft. Auf der Bühne
entfachten Tina Turner, Meat Loaf, die Kelly Family, Pur und die Fantastischen
Vier ein wahres Hitfeuerwerk. Zu den Höhepunkten der Gala gehörte sicherlich
der Auftritt von Alanis Morissette, die damals mit ihrem Album „Jagged Little
Pill“ weltweit Verkaufsrekorde aufstellte. „Das Echo auf den ECHO ist nicht
mehr zu überhören“, konstatierte Gerd Gebhardt. Das ZDF übertrug die
Verleihung am 7. März im Abendprogramm.
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1995
Die Verleihung des ECHO 1994 fand am 14. Februar 1995 in den Bavaria
Studios in München vor 800 geladenen Gästen statt. Ausgezeichnet wurden
Künstler wie Marius Müller-Westernhagen, Bryan Adams, Mariah Carey, Pur
oder Pink Floyd. Für zusätzliche Abwechslung sorgte auch der Einsatz der
Münchner Feuerwehr, die eine vier Meter lange Python samt Besitzer aus der
zweiten Reihe des Publikums entfernte. Die Stiftung zur Förderung der
Nordoff/Robbins-Musiktherapie erhielt an diesem Abend eine Spende über
131.000 Mark.
1994
In der Alten Oper in Frankfurt am Main ging der ECHO am 8. März 1994 in die
dritte Runde. In diesem Jahr feierte der Preis seine Fernsehpremiere: Das ZDF
zeichnete die Verleihung auf und strahlte sie in Ausschnitten am 15. März aus.
Beim ECHO 1993 wurde Udo Jürgens für sein Lebenswerk geehrt. Zum großen
Finale spielte er ein Medley seiner größten Hits. Um den berühmten gläsernen
Flügel versammelten sich die anwesenden Künstler und sangen mit. Erstmals
wurde Dr. Konrad Schily, Präsident der Privaten Universität Witten/Herdecke
und Schirmherr des ECHO 1993, die Spende des Abends in Höhe von 112.000
Mark für die Stiftung zur Förderung der Nordoff/Robbins Musiktherapie (heute
Stiftung Nordoff/ Robbins Musiktherapie) überreicht.
1993
Am 15. März fand im Varietétheater Wintergarten in Berlin ECHO-Verleihung
Nummer 2 statt. Wie im Premierenjahr wurden 15 Trophäen vergeben,
umrahmt von einem musikalischen Live-Programm der Extraklasse. Gerd
Gebhardt und Prof. Werner Hay überreichten der ECHO-Schirmherrin Prof. Dr.
Rita Süssmuth einen Scheck in Höhe von 70.000 Mark zugunsten der AIDSStiftung Deutschland. Dem folgte spontan eine zweite Spende: Der
frischgebackene ECHO-Preisträger Phil Collins stellte einen Scheck von
100.000 Mark aus. Insgesamt wurden an diesem Abend 300.000 Mark
zugunsten der AIDS-Stiftung gesammelt.
1992
Am 18. Mai 1992 feierte der ECHO Premiere. 450 geladene Gäste aus
Wirtschaft, Politik und Kultur waren zur Verleihung des „ECHO 1991“ in die
Kölner Flora gekommen. Bis heute beziehen sich die Auszeichnungen auf die
Leistungen im vorangegangenen Musikjahr. Auch 1991 war einiges geleistet
worden: So gehörten u. a. Superstars wie Queen, Marius Müller-Westernhagen,
Herbert Grönemeyer und die Scorpions zu den Preisträgern der ersten ECHOVerleihung. Im Showteil sorgte Otto Waalkes für humorige Akzente und die
Scorpions holten mit „Wind of Change“ alle 60 beteiligten Künstler auf die
Bühne, darunter BAP, Herbert Grönemeyer, Udo Lindenberg, Anne-Sophie
Mutter und Marius Müller-Westernhagen. „Noch nie zuvor in der fast 20jährigen Geschichte der Deutschen Phono-Akademie haben so viele Künstler
aus der Musikszene an einer vergleichbaren Veranstaltung teilgenommen“,
schwärmte Prof. Werner Hay, der damalige Geschäftsführer der Deutschen
Phono-Akademie. In ihrer Eigenschaft als Präsidentin der AIDS-Stiftung
Deutschland nahm ECHO-Schirmherrin Prof. Dr. Rita Süssmuth aus den
Händen von Gerd Gebhardt, dem Vorstandsvorsitzenden der Deutschen PhonoAkademie, und Prof. Werner Hay eine Spende von 121.000 Mark entgegen.
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Barbara Schöneberger
Gastgeberin ECHO 2016
Barbara Schöneberger studierte Soziologie, Kommunikationswissenschaft
sowie Kunstgeschichte in Augsburg und sammelte in der Regie-Klasse von
August Everding erste Theatererfahrungen. Während des Studiums jobbte sie
als Model und trat 1998 als Assistentin für die Sat.1-Show „Bube, Dame, Hörig“
mit Elmar Hörig erstmals im Fernsehen auf. Ab 1999 präsentierte sie die Sat.1Morningshow „Weck Up“.
Von 2001 bis 2005 hatte die Münchenerin ihre eigene Personality-Show
„Blondes Gift“, die u.a. im WDR Fernsehen und bei ProSieben ausgestrahlt
wurde. 2002 erhielt Barbara Schöneberger als Newcomer of the Year den
Bunte New Faces Award. Ab 2003 präsentierte sie im ZDF „Die SchönebergerShow“, trat in vielen weiteren TV-Sendungen auf und moderierte zahlreiche
Events. 2007 erhielt sie als Ensemblemitglied der RTL-Improvisationscomedy
„Frei Schnauze“ den Deutschen Comedy Preis in der Kategorie Beste ComedyShow.
Darüber hinaus trat sie seit Ende der 90er Jahre immer wieder als
Schauspielerin in Erscheinung. So war sie in Kinofilmen wie „Keinohrhasen“
(2007) oder „Männerherzen… und die ganz große Liebe“ (2011) zu sehen.
2012 und 2013 spielte sie in den Teilen 2 und 3 der „Hanni & Nanni“-Filme
mit. 2014 schlüpfte sie in die Rolle der „Moderatorin“ in der ZDF-Hommage
„Hape Kerkeling: Keine Geburtstagsshow!“.
Mit dem Album „Jetzt singt sie auch noch!“ feierte die Tochter eines
Konzertklarinettisten 2007 ihr Debüt als Sängerin. Seither veröffentlichte
Barbara Schöneberger zwei weitere Alben: „Nochmal, nur anders“ (2009) und
„Bekannt aus Funk und Fernsehen“ (2013). Darüber hinaus ging sie mit ihrer
Musik erfolgreich auf Konzerttourneen.
Seit Anfang 2008 moderiert sie mit Hubertus Meyer-Burckhardt die „NDR Talk
Show“ (alle zwei Wochen freitags, um 22:00 Uhr) und hatte dort zahlreiche
Prominente zu Gast. Gastgeberin der ECHO-Verleihung war sie bereits 2009,
2012 und 2015. Zudem moderierte sie von 2009 bis 2012 die Verleihung des
Deutschen Filmpreises. 2011 berichtete sie überdies als ARD-Live-Reporterin
von der Traumhochzeit des Prinzenpaares William und Kate aus London. Im
gleichen Jahr führte sie erstmals durch die Verleihungen des Deutschen
Radiopreises und des Deutschen Parfumpreises Duftstars, die sie seither beide
moderiert. 2012, 2014 und 2015 war sie in Wien Gastgeberin des
österreichischen Film- und Fernsehpreises Romy.
Im Januar dieses Jahres führte Barbara Schöneberger in Düsseldorf durch den
Deutschen Fernsehpreis. Hier wurde sie selbst für die 2013 übernommene
Moderation der Show „Die 2 – Gottschalk & Jauch gegen alle“ ausgezeichnet.
Ebenfalls 2013 präsentierte sie erstmals live aus St. Pauli die Übertragung des
ESC-Countdowns im Ersten. Seit 2014 steht sie auch bei den deutschen ESCVorentscheid-Shows vor der Kamera: Die Sendung „Unser Lied für Stockholm“
überträgt Das Erste am 25. Februar 2016 um 20:15 Uhr.
Für das Engagement als Botschafterin des Hilfswerkes terre des hommes
erhielt Barbara Schöneberger im vergangenen Jahr aus der Hand von
Bundespräsident Joachim Gauck das Bundesverdienstkreuz am Bande des
Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.
Barbara Schöneberger ist am 7. April in der Messe Berlin zum vierten Mal
Gastgeberin der Verleihung des Deutschen Musikpreises ECHO.
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Bundesverband Musikindustrie e.V.
Der Bundesverband Musikindustrie (BVMI) vertritt die Interessen von rund 280
Tonträgerherstellern und Musikunternehmen, die etwa 85 Prozent des
deutschen Musikmarkts repräsentieren. Der Verband setzt sich für die Anliegen
der Musikindustrie in der deutschen und europäischen Politik ein und dient der
Öffentlichkeit als zentraler Ansprechpartner zur Musikbranche. Neben der
Ermittlung und Veröffentlichung von Marktstatistiken sowie der Etablierung von
Branchenstrukturen wie der B2B-Plattform PHONONET gehören branchennahe
Dienstleistungen zum Portfolio des BVMI. Seit 1975 verleiht er die GOLD- und
PLATIN-, seit 2014 auch die DIAMOND-AWARDS an die erfolgreichsten Künstler
in Deutschland. Seit 1977 werden die Offiziellen Deutschen Charts im Auftrag
des BVMI erhoben. Zur Orientierung der Verbraucher bei der legalen Nutzung
von Musik im Internet hat der Verband 2013 die Initiative PLAYFAIR ins Leben
gerufen.
Das kulturelle Engagement des BVMI erfolgt unter dem Label der Deutschen
Phono-Akademie: Jährlich werden herausragende Künstler mit dem Deutschen
Musikpreis ECHO, dem ECHO Klassik und dem ECHO Jazz ausgezeichnet.
Weitere Informationen:
www.musikindustrie.de
www.echopop.de
www.echoklassik.de
www.echojazz.de
www.playfair.org
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Prof. Dieter Gorny
Präsident des Bundesverbandes Musikindustrie e. V.
Dieter Gorny zählt zu den zentralen Persönlichkeiten der deutschen
Kreativwirtschaft. Er ist Präsident des Bundesverbands Musikindustrie und
Professor für Kultur- und Medienwissenschaft an der Fachhochschule
Düsseldorf.
Seit dem Jahr 2000 ist er Mitglied im Präsidium des Deutschen Musikrats, seit
2015 dort zudem Vorsitzender des Bundesfachausschusses Musikwirtschaft
und seit 2007 Aufsichtsratsvorsitzender der Initiative Musik. 2010 wurde er als
Sachverständiger in die Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages zum
Thema Internet und digitale Gesellschaft berufen, 2011 zum
geschäftsführenden Direktor des Europäischen Zentrums für Kreativwirtschaft.
Im März 2015 hat ihn der Bundesminister für Wirtschaft und Energie zum
Beauftragten für kreative und digitale Ökonomie bestimmt.
Dieter Gorny studierte Komposition, Tonsatz und Musiktheorie und spielte in
den 1970er Jahren als Kontrabassist unter anderem bei den Bochumer
Symphonikern.
Er gründete die Musikmesse Popkomm und rief den Musiksender VIVA ins
Leben, den er bis 2004 zunächst als Geschäftsführer und ab 2000 als
Vorstandsvorsitztender der VIVA Media AG führte. Nach der Übernahme durch
den Viacom-Konzern im Jahr 2004 war er bis 2006 als Executive Vice President
für MTV Networks Europe tätig.
Als Visionär des deutschen Musikfernsehens wurde Dieter Gorny 1992 mit dem
ECHO als „Medienmann des Jahres“ ausgezeichnet. 1997 erhielt der den AdolfGrimme-Preis.
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Dr. Florian Drücke, Maître en Droit
Geschäftsführer des Bundesverbandes Musikindustrie e. V.
Florian Drücke studierte Rechtswissenschaften in Berlin und Toulon und
schloss in Frankreich sein rechtswissenschaftliches Studium mit der Maîtrise
ab. 2004 wurde er mit einer wettbewerbsrechtlichen Dissertation an der
Universität Greifswald promoviert. Nach Referendariatsstationen unter
anderem bei der Berliner Senatskanzlei und einer internationalen
Medienkanzlei wurde der Rechtsanwalt im Januar 2006 Justiziar beim
Bundesverband Musikindustrie e.V. Dort übernahm er 2008 als Leiter Recht &
Politik die Verantwortung für die Rechtsabteilung und das politische Lobbying.
Seit dem 1. November 2010 ist Florian Drücke Geschäftsführer des
Bundesverbandes Musikindustrie e.V.
Dr. Florian Drücke ist Mitglied des Verwaltungsrates der Deutschen
Nationalbibliothek, des Fachbeirats der Popakademie Baden-Württemberg und
des Beirats des Reeperbahn Festivals. Er wird regelmäßig als Sachverständiger
in Ausschüsse des Deutschen Bundestages eingeladen und ist als solcher
bereits auch vor dem Bundesverfassungsgericht in Erscheinung getreten. Er ist
Autor zahlreicher Fachbeiträge und -artikel in deutschen Medien sowie Co-Autor
des Grundlagenwerks „Musik, Recht und Verträge“, München 2012.
Florian Drücke wurde am 8. März 1975 in Heidelberg geboren, ist verheiratet,
hat zwei Söhne und lebt in Berlin.
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Kimmig Entertainment GmbH
Veranstalter und Produzent ECHO 2016
Kimmig Entertainment gehört zu den erfolgreichsten TV-Produktionsfirmen
Deutschlands. Das Geheimnis des Erfolges: In der Firmenzentrale im badischen
Oberkirch und am Standort München denkt man groß – und ist gleichzeitig
bodenständig geblieben. Auch im vergangenen Jahr produzierten die Teams
von Kimmig Entertainment wieder Highlights der deutschen Fernsehunterhaltung, darunter die „Bambi“-Verleihung, die „Helene Fischer Show“ oder
die TV-Premiere des „Deutschen Webvideopreises“.
Ein Blick in die Unternehmensgeschichte zeigt: Die 1973 von Werner Kimmig
gegründete Entertainment-Schmiede prägt die deutsche Unterhaltungslandschaft seit Jahrzehnten. Als Management- und Promotion-Agentur arbeitete
man zunächst u.a. mit internationalen Pop-Größen wie Bruce Springsteen, Julio
Iglesias und Jennifer Rush. Der erste große Hit im Bereich Fernsehproduktion
folgte 1980 mit „Verstehen Sie Spaß“. Bis heute produziert das Unternehmen
die in dem Show-Klassiker gezeigten Einspielfilme mit der versteckten Kamera.
Seit den 1980er Jahren reiht sich Erfolg an Erfolg, darunter „Der Goldene
Löwe“, „Der Deutsche Fernsehpreis“, „Der Bayerische Fernsehpreis“, „Die
Krone der Volksmusik“, „Immer wieder sonntags“, „Das weiß doch jedes Kind“,
die „José Carreras Gala“, „Andrea Berg – Die 20 Jahre Show“, „Otto – Geboren
um zu blödeln“, „Peter Maffay – Wenn das so ist“, „Santiano in Irland“ und
viele andere. Kimmig Entertainment zählt heute zu den wichtigsten TVProduzenten für Galas, Events, Musik-Specials und viele andere Formen der
Unterhaltung.
Der Deutsche Musikpreis ECHO gehört bei Kimmig Entertainment seit 1994 zu
den Top-Events. Insgesamt 19 Mal hat das Unternehmen die Verleihung bereits
produziert – und damit immer wieder für unvergessliche musikalische
Höhepunkte und bewegende Bilder gesorgt. Gerade der ECHO zeigt
eindrucksvoll: Das Team um die Geschäftsführer Matthias Alberti und Stefan
Maier steht für Qualität, Kontinuität und Kreativität.
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