Pressemappe 25. ECHO Verleihung
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Pressemappe 25. ECHO Verleihung
25. ECHO-Verleihung – Die Erfolgsgeschichte des Deutschen Musikpreises Die Deutsche Phono-Akademie, das Kulturinstitut des Bundesverbandes Musikindustrie e.V., verleiht in diesem Jahr zum 25. Mal den Deutschen Musikpreis ECHO. Und ein Vierteljahrhundert nach der Premiere steht fest: Der ECHO hat Musikgeschichte geschrieben, und er ist selbst Teil dieser Geschichte. Seit 1992 werden mit dem ECHO Jahr für Jahr die herausragenden und erfolgreichsten Leistungen nationaler und internationaler Musik-Künstler ausgezeichnet. Es gibt Preise für die besten Solo-Künstler, die besten Bands, die besten Alben und viele weitere Kategorien. Von allen offiziellen Terminen des Musikjahres ist der ECHO der zentrale Event, das wichtigste Gipfeltreffen der deutschen Musikwirtschaft. Hier kommen Prominente und Entscheider aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen, aus Kultur, Wirtschaft und Politik, zusammen, um die kreativen Leistungen und Erfolge des jeweils vergangenen Jahres zu feiern. Nach dem Start in der Kölner Flora im Mai 1992 avancierte der ECHO rasch zu einer der weltweit größten Awardshows der Musikbranche. Die ECHOVerleihung wird im Fernsehen zur besten Sendezeit übertragen und ist mit nationaler und internationaler Starbesetzung das absolute Highlight unter den TV-Musikshows. Ungewöhnliche Kooperationen unterschiedlichster Künstler, große Stars und spannende Newcomer, bewegende Laudationes und Dankesreden, Standing Ovations – das alles und noch viel mehr ist der ECHO. Seit der ersten Verleihung vor 25 Jahren wurden 598 Trophäen verliehen, Superstars wie Queen, Genesis, Cher, Aerosmith, Lenny Kravitz, U2, Depeche Mode, Herbert Grönemeyer, Helene Fischer, Peter Maffay und zahllose weitere Stars traten als Showacts auf. Persönlichkeiten wie Udo Lindenberg, Hildegard Knef, Fritz Rau, die Scorpions oder Nana Mouskouri wurden für ihr Lebenswerk geehrt. Und nicht wenige starteten beim ECHO mit ihren Karrieren endgültig durch: Die Liste reicht von Katie Melua und Alicia Keys über Xavier Naidoo und Seeed bis hin zu Die Fantastischen Vier, Razorlight, Adele und vielen anderen. Unvergessen ist die Performance der Kanadierin Shania Twain, die im Zuge ihres ECHO-Auftritts 2003 an die Spitze der deutschen Charts marschierte und über eine Million CDs verkaufte. Oder Mariah Carey: Nach längerer kreativer Pause feierte der US-Megastar beim ECHO 2005 ihr Comeback und meldete sich damit in der Weltspitze zurück. Und 2007 startete Latin-Queen Shakira beim ECHO durch und räumte weltweit weitere Preise ab, darunter allein fünf Latin Grammy Awards. Beim ECHO 2012 erklang im deutschen Fernsehen zum ersten Mal die Hymne, die im Laufe des Jahres nicht zuletzt die Atmosphäre in vielen Fußballstadien der Nation prägte: „Tage wie diese“ von den Toten Hosen. Nach 25 Jahren steht fest: Der ECHO ist nicht nur ein Stück Musikgeschichte – er ist auch eine Erfolgsgeschichte, die in der Musikbranche ohne Beispiel ist. Das Vertrauen der Stars und nicht zuletzt der enorme Zuspruch des Publikums haben diese Geschichte möglich gemacht. Und im Jubiläumsjahr geht es weiter. Das nächste Kapitel wird bereits geschrieben – mit dem ECHO 2016. Pressemitteilung PR & Pressearbeit: Position Public Relations Eifelstraße 31 50677 Köln Tel. 0221-931 806-0 Fax 0221-331 807 4 www.position.de Presse: Timo Hertel Tel. 0221-931 806-63 E-Mail: [email protected] Funk/TV/Online: Verena Bender Tel. 0221-931 806-36 E-Mail: [email protected] Ausrichter: Bundesverband Musikindustrie e. V. Reinhardtstraße 29 10117 Berlin Veranstalter: Kimmig Entertainment GmbH Hauptstraße 20 77704 Oberkirch Medienpartner: Das Erste Fotomaterial unter: www.echo-deutschermusikpreis.de www.echo-deutscher-musikpreis.de www.youtube.com/echomusikpreis www.facebook.com/ECHO.Musikpreis https://twitter.com/ECHO_Musikpreis www.instagram.com/echo_musikpreis #ECHO2016 Dieter Gorny: Der ECHO zeigt, was die Menschen in Deutschland musikalisch wollen Dieter Gorny, der Präsident des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. (BVMI), gehört seit Anfang der 1990er Jahre zu den prägenden Persönlichkeiten der deutschen Musikwirtschaft. Als Chef des Fernsehsenders VIVA leistete er wichtige Aufbauarbeit für die Entwicklung einer eigenen deutschen popmusikalischen Identität, nachdem er zuvor mit der Gründung des Rockbüros NRW den Grundstein für die kommunale Rock- und Popmusikförderung gelegt hatte. Heute ist der studierte Kontrabassist neben seiner Funktion als BVMI-Präsident Professor für Kultur- und Medienwissenschaft an der Fachhochschule Düsseldorf und Beauftragter für kreative und digitale Ökonomie des Bundeswirtschaftsministers. Als Visionär des deutschen Musikfernsehens erhielt Gorny 1992 selbst einen ECHO. Im folgenden Gespräch wirft er einen Blick auf 25 Jahre Deutscher Musikpreis ECHO. Herr Gorny, seit Sie 1992 in Köln bei der ersten ECHO-Verleihung selbst als „Medienmann des Jahres“ ausgezeichnet wurden, ist viel passiert. Heute sind Sie sozusagen der oberste Dienstherr des ECHO. Was geht Ihnen im Jubiläumsjahr durch den Kopf? Dieter Gorny: Man merkt tatsächlich, und das ist hier keine Floskel, wie die Zeit vergeht. Es ist schon interessant, wie sich eine Veranstaltung vom kleinen Branchenevent in der Kölner Flora über die Zeit entwickelt hat. Dabei zeigt sich im Rückblick, dass diese Entwicklung absolut linear verlaufen ist, während die Branche selbst bekanntlich eher keine lineare Entwicklung genommen hat. Beim ECHO gab es, musikalisch gesprochen, ein stetiges Crescendo. Er hat sich dynamisch entwickelt, ist lauter und stärker geworden und bis heute ein Erfolgsmodell geblieben, weil er eine wichtige Funktion erfüllt: Er kommuniziert das Kernprodukt der Branche, die Musik. Die Künstler stehen dabei im Mittelpunkt, denn sie sind es, die den Menschen die Musik anbieten, und die Menschen entscheiden, ob sie diese Musik haben wollen oder eben nicht. Das Ergebnis dieser Kommunikation zwischen Künstler und Publikum bildet dann der ECHO ab. Insofern handelt es sich um einen sehr demokratischen Preis und auch eine Art Seismograph, der zeigt, wie es jeweils um die Musik bestellt ist. Genau daraus ergibt sich die Bedeutung des Preises. Dieser künstlerische und kommerzielle Repräsentationscharakter ist über die Jahre eine wichtige Konstante geblieben. Was unterscheidet den ECHO 2016 vom ECHO 1992? Dieter Gorny: Wenn man seit 1992 etwas gelernt hat, dann ist es das: Viele Menschen haben auch hierzulande verstanden, dass der deutsche Markt einer der wichtigsten Musikmärkte weltweit ist. Damals war Deutschland vor allem ein Importmarkt. Der Erfolg eines heimischen Produktes war nicht selbstverständlich. Und um das zu ändern und deutlich zu machen, wie viel Kreativität in diesem Land steckt, wurde der ECHO aus der Taufe gehoben. Gab es im Laufe dieser 25-jährigen Reise für Sie persönlich besondere Höhepunkte, die herausstechen? Dieter Gorny: Ich erinnere mich da natürlich an den ECHO, den ich 1992 bei der Premiere selbst bekommen habe. Aber darüber hinaus gab es bislang in jedem Jahr tolle Höhepunkte. Dass Jimmy Page und John Paul Jones von Led Zeppelin vor zwei Jahren da waren, war beispielsweise schon eine große Ehre für den ECHO. Aber es gab und gibt natürlich immer erhebende Momente. Vor allem dann, wenn jemand für sein Lebenswerk ausgezeichnet wird. Das ist jedes Mal ein Preis, der neben der Aktualität die Bedeutung des ECHO insgesamt unterstreicht. Es geht letztlich immer auch um Wertschätzung. Pressemitteilung PR & Pressearbeit: Position Public Relations Eifelstraße 31 50677 Köln Tel. 0221-931 806-0 Fax 0221-331 807 4 www.position.de Presse: Timo Hertel Tel. 0221-931 806-63 E-Mail: [email protected] Funk/TV/Online: Verena Bender Tel. 0221-931 806-36 E-Mail: [email protected] Ausrichter: Bundesverband Musikindustrie e. V. Reinhardtstraße 29 10117 Berlin Veranstalter: Kimmig Entertainment GmbH Hauptstraße 20 77704 Oberkirch Medienpartner: Das Erste Fotomaterial unter: www.echo-deutschermusikpreis.de www.echo-deutscher-musikpreis.de www.youtube.com/echomusikpreis www.facebook.com/ECHO.Musikpreis https://twitter.com/ECHO_Musikpreis www.instagram.com/echo_musikpreis #ECHO2016 Der ECHO ist aber nicht nur eine Preisverleihung, sondern auch eine Musikshow im Fernsehen, in der völlig unterschiedliche Acts auftreten. Dieter Gorny: Sie meinen die Kollaborationen, bei denen Künstler, die sonst nicht gemeinsam auftreten, zusammen etwas auf die Beine stellen? Das ist schon etwas Besonderes. Genau das macht die Show zusätzlich interessant, weil es einmalige Momente sind. Möglich sind diese Auftritte, weil nun mal alle relevanten Künstler beim ECHO vor Ort sind. Die nur für diesen Abend zusammengestellten Ensembles sind musikalische Unikate. Neben dem Ritual, das so eine Preisverleihung ja darstellt, machen sie das Ganze zusätzlich sehens- und hörenswert. Bei einem solchen Show-Act wird klar: Das gab es weder vorher, noch wird es das nachher geben. Das gibt es nur beim ECHO. Auch das macht deutlich, dass der ECHO eine Möglichkeit ist, auf den Wert und die Bedeutung von Musik hinzuweisen. Pressemitteilung Dieter Gorny: Genau. Der ECHO ist sozusagen das Podest, auf das wir die Leistung des Künstlers stellen. Das ist für das Publikum wichtig, aber natürlich auch für die Branche selbst. Der Preis als solcher erfreut sich heute einer breiten Akzeptanz. Denn der ECHO dokumentiert, was die Menschen in Deutschland musikalisch wollen. Und an diesem Prinzip wollen wir auch in Zukunft nichts ändern. PR & Pressearbeit: Position Public Relations Eifelstraße 31 50677 Köln Tel. 0221-931 806-0 Fax 0221-331 807 4 www.position.de Der ECHO ist eine Sache, doch wie sieht es im musikalischen Alltag aus? Wie erfährt Musik da die ihr zustehende Wertschätzung? Presse: Timo Hertel Tel. 0221-931 806-63 E-Mail: [email protected] Dieter Gorny: Das Thema Wertschätzung ist ja eine Dauerdebatte. Und die Digitalisierung hat die Diskussion bekanntlich grundlegend geändert. Sicher ist, dass der Musikmarkt in allen Bereichen heute völlig anders aussieht als vor 25 Jahren. Die Frage, die hinter all dem steckt, ist aber doch die: Welchen Wert hat Musik? Wie wird die Arbeit der Künstler wertgeschätzt? Das ist natürlich ein umfangreicher Komplex mit politischen, juristischen, wirtschaftlichen und künstlerischen Implikationen. Fest steht aber doch, dass ohne eine wertschätzende Vergütung professionelle Musik nicht möglich wäre. Natürlich suggerieren die digitalen Möglichkeiten, dass heutzutage jeder Musik machen kann. In gewisser Weise ist das ja auch richtig, aber auf einem professionellen Level, wenn es um ernstzunehmende künstlerische Qualität geht, wird rasch deutlich, dass Musik auch einen Marktwert haben muss. Sonst haben wir es irgendwann nur noch mit vorrangig nicht-professioneller Musik zu tun. Das ist ein Thema, mit dem wir uns seit zehn bis 15 Jahren zunehmend befassen müssen. Sicher ist: Wenn alles umsonst, also kostenlos, wäre, gäbe es bald wahrscheinlich nur noch Mash-ups des Bekannten, also nichts wirklich Neues mehr. Ich bin deshalb der Überzeugung, dass die Wertschätzung des Künstlers in der Gesellschaft und durch die Gesellschaft sehr wichtig ist. Und deswegen muss man auch immer wieder auf den Wert von Musik hinweisen. Zum Beispiel durch den ECHO. Wie sieht es eigentlich mit Ihrer Wertschätzung für den ECHO aus? Haben Sie seit Ihrem ECHO-Debüt im Jahr 1992 eigentlich mal eine Ausgabe verpasst? Dieter Gorny: Gute Frage, ich glaube nicht. Möglicherweise musste ich vielleicht einmal früher gehen, aber wenn ich recht überlege, habe ich bislang keinen ECHO verpasst oder ausfallen lassen. Und ich freue mich jedes Jahr aufs Neue, dabei zu sein. Funk/TV/Online: Verena Bender Tel. 0221-931 806-36 E-Mail: [email protected] Ausrichter: Bundesverband Musikindustrie e. V. Reinhardtstraße 29 10117 Berlin Veranstalter: Kimmig Entertainment GmbH Hauptstraße 20 77704 Oberkirch Medienpartner: Das Erste Fotomaterial unter: www.echo-deutschermusikpreis.de www.echo-deutscher-musikpreis.de www.youtube.com/echomusikpreis www.facebook.com/ECHO.Musikpreis https://twitter.com/ECHO_Musikpreis www.instagram.com/echo_musikpreis #ECHO2016 ECHO – Fakten Zahlen und Wissenswertes zum Deutschen Musikpreis ECHO Seit der ersten Verleihung wurden insgesamt 598 ECHOs vergeben. Mit der Auszeichnung ehrt die Deutsche Phono-Akademie, das Kulturinstitut des Bundesverbandes Musikindustrie e. V., jährlich die herausragenden und erfolgreichsten Leistungen von nationalen wie internationalen MusikKünstlern und Branchenvertretern. Spitzenreiter in der 25-jährigen ECHO-Geschichte sind die Kastelruther Spatzen: Sie gewannen bislang insgesamt 13 ECHOs, gefolgt von Helene Fischer mit bereits zwölf Auszeichnungen. Herbert Grönemeyer, Rammstein und Die Toten Hosen durften bisher jeweils zehn ECHOs entgegennehmen. Robbie Williams wurde neun Mal ausgezeichnet, sieben ECHOs gingen an Silbermond und Andrea Berg. Die rund zweieinhalb Kilogramm schwere und 45 Zentimeter hohe ECHOTrophäe versinnbildlicht ein Echo aus Schallquelle und -wellen. Gestaltet wurde sie für die erste Verleihung 1992 von dem Hamburger Oliver Renelt. Der Fuß ist aus Bronze, die Bänder sind aus Messing und das Zwischenteil sowie die Kugel aus Stahl gefertigt. Die gesamte Trophäe ist vernickelt. Udo Lindenberg war 1992 der erste Künstler, der mit dem ECHO für das Lebenswerk geehrt wurde. Dieser Preis würdigt Wirken und Werk von Musikern als besonders bedeutsam für das deutsche Musikleben. Viele weitere Künstler wie BAP-Frontmann Wolfgang Niedecken, Rockmusiker Peter Maffay, die Gruppe Can, die Scorpions, Liedermacher Reinhard Mey oder Udo Jürgens wurden ebenfalls ausgezeichnet. Zahlreiche internationale Superstars wurden mit ECHO-Sonderpreisen ausgezeichnet und nahmen ihre Trophäen in Berlin persönlich entgegen, darunter Sir Bob Geldof (2006), Yusuf Islam alias Cat Stevens (2007), Lionel Richie (2009), U2-Sänger Bono (2009) und die Band Led Zeppelin (2013). Beim ECHO gibt es immer wieder wegweisende Premieren. So hatte Alanis Morissette ihren ersten großen TV-Auftritt in Europa beim ECHO. Große Debüts feierten beim ECHO u.a. auch Alicia Keys, Shakira und Katie Melua. 2012 kam es zu einer spektakulären Performance von Marilyn Manson und Rammstein. Im selben Jahr stellten Die Toten Hosen ihre Stadion-Hymne „Tage wie diese“ erstmals im Fernsehen vor. Zu den Show-Acts, die im Laufe der ECHO-Geschichte bei der Verleihung auftraten, gehören nationale und internationale Stars wie Adele, Lana Del Rey, Depeche Mode, Herbert Grönemeyer, Udo Lindenberg, Jennifer Lopez, Peter Maffay, Kylie Minogue, Marius Müller-Westernhagen, Rihanna, Shakira, U2, Robbie Williams, Carla Bruni u.v.a. Übrigens, die erste ECHO-Verleihung fand am 18. Mai 1992 in der Flora in Köln statt – moderiert von Kristiane Backer. Die Scorpions holten bei „Wind of Change“ alle 60 beteiligten Künstler auf die Bühne, darunter Queen, BAP, Herbert Grönemeyer, Udo Lindenberg, Anne-Sophie Mutter und Marius Müller-Westernhagen. Pressemitteilung PR & Pressearbeit: Position Public Relations Eifelstraße 31 50677 Köln Tel. 0221-931 806-0 Fax 0221-331 807 4 www.position.de Presse: Timo Hertel Tel. 0221-931 806-63 E-Mail: [email protected] Funk/TV/Online: Verena Bender Tel. 0221-931 806-36 E-Mail: [email protected] Ausrichter: Bundesverband Musikindustrie e. V. Reinhardtstraße 29 10117 Berlin Veranstalter: Kimmig Entertainment GmbH Hauptstraße 20 77704 Oberkirch Medienpartner: Das Erste Fotomaterial unter: www.echo-deutschermusikpreis.de www.echo-deutscher-musikpreis.de www.youtube.com/echomusikpreis www.facebook.com/ECHO.Musikpreis https://twitter.com/ECHO_Musikpreis www.instagram.com/echo_musikpreis #ECHO2016 Der Deutsche Musikpreis ECHO Rückblick auf 25 Jahre ECHO-Geschichte und ECHO-Geschichten Seit 1992 zeichnet die Deutsche Phono-Akademie, das Kulturinstitut des Bundesverbandes Musikindustrie, Jahr für Jahr die herausragenden und erfolgreichsten Leistungen nationaler und internationaler Musikkünstler und Branchenvertreter mit dem Deutschen Musikpreis ECHO aus. Am Anfang stand eine kleine Branchenveranstaltung in einem vergleichsweise intimen Rahmen, die sich im Laufe der Jahre zu einem der wichtigsten Musikpreise der Welt entwickelte. Beim Rückblick auf das vergangene Vierteljahrhundert zeigt sich: Dieser Award hat Musikgeschichte geschrieben – und ist längst selbst ein Teil dieser Geschichte geworden. Die Entwicklung des ECHO erweist sich aus heutiger Sicht als ein langsames Crescendo, als ruhiger, aber stetiger Aufbau, der in der Musikbranche ohne Beispiel ist. Die folgende Chronik zählt von 2015 aus rückwärts zum Jahr 1 des ECHO: 1992… 2015 Die Geschichte des Deutschen Musikpreises ECHO lebt von zahllosen einmaligen Auftritten, hochemotionalen Momenten und nicht zuletzt von der Frage: Wer wird diesmal gewinnen? Beim ECHO 2015 in der Messe Berlin wurde am 26. März Helene Fischer gleich vier Mal geehrt. Deutschlands derzeit beliebteste Sängerin kann insofern insgesamt zwölf Auszeichnungen für sich verbuchen. Damit ist sie den Kastelruther Spatzen, die die Bestenliste mit 13 Trophäen bis dato anführen, dicht auf den Fersen. In der Gala mit Gastgeberin Barbara Schöneberger wurden überdies Herbert Grönemeyer, Pink Floyd, Revolverheld, Robin Schulz, Andrea Berg u.v.a. ausgezeichnet. Mit dem Preis für ihr Lebenswerk ehrte die Deutsche Phono-Akademie Nana Mouskouri. Die Laudatio auf den griechischen Weltstar hielt der deutsche Jazzmusiker Till Brönner. In die „ECHO Hall of Fame“ wurde Udo Jürgens aufgenommen. 2014 In diesem Jahr feierten Die Fantastischen Vier ihr 25-jähriges Bühnenjubiläum mit einem Weltrekord: Live mit Band spielten sie 25 Titel aus ihrer Karriere in nur 250 Sekunden. Viele weitere Künstler gaben sich am 27. März in der Messe Berlin die Ehre, darunter Shakira, Kylie Minogue, James Blunt, Jan Delay und Max Herre gemeinsam mit US-Jazzstar Gregory Porter. Helene Fischer, die wie im Vorjahr durch die Verleihung führte, erhielt diesmal zwei ECHOs. Weitere Auszeichnungen gingen u.a. an Die Toten Hosen, Robbie Williams, Tim Bendzko, Ina Müller, Adel Tawil, Santiano und Lindsey Stirling. Zu den besonderen Höhepunkten der im Ersten live übertragenen Show zählte die Ehrung des Schweizer Duos Yello, das den ECHO für sein Lebenswerk erhielt. 2013 Mit einer beeindruckenden akrobatischen Performance eröffnete Gastgeberin Helene Fischer den Abend des 21. März in der Messe Berlin. Was bei dieser Live-Übertragung im Ersten folgte, war eine fantastische Show mit deutschen und internationalen Top-Künstlern, darunter Depeche Mode, Carla Bruni, Cro, Silly, Seeed u.v.a. Bei den Auszeichnungen dominierten Die Toten Hosen, die in vier Kategorien die Nase vorn hatten. Mehrfach ausgezeichnet wurden zudem Cro, Lana Del Rey, Unheilig und Helene Fischer selbst. An diesem Abend erwiesen auch zwei Rock-Legenden dem ECHO die Ehre: die Led ZeppelinMusiker Jimmy Page und John Paul Jones, die einen „Lifetime-AchievementAward International for Outstanding Contribution to Music“ entgegennahmen. Für sein Lebenswerk wurde der Liedermacher Hannes Wader geehrt, der anschließend mit den Toten Hosen seinen Klassiker „Heute hier, morgen dort“ spielte. Pressemitteilung PR & Pressearbeit: Position Public Relations Eifelstraße 31 50677 Köln Tel. 0221-931 806-0 Fax 0221-331 807 4 www.position.de Presse: Timo Hertel Tel. 0221-931 806-63 E-Mail: [email protected] Funk/TV/Online: Verena Bender Tel. 0221-931 806-36 E-Mail: [email protected] Ausrichter: Bundesverband Musikindustrie e. V. Reinhardtstraße 29 10117 Berlin Veranstalter: Kimmig Entertainment GmbH Hauptstraße 20 77704 Oberkirch Medienpartner: Das Erste Fotomaterial unter: www.echo-deutschermusikpreis.de www.echo-deutscher-musikpreis.de www.youtube.com/echomusikpreis www.facebook.com/ECHO.Musikpreis https://twitter.com/ECHO_Musikpreis www.instagram.com/echo_musikpreis #ECHO2016 2012 Exklusive Premieren und spannende Kollaborationen machten auch die ECHOVerleihung 2012 zu einem Höhepunkt des Musikjahres. So überraschten die Berliner Band Rammstein und der amerikanische Schockrocker Marilyn Manson mit einer spektakulären gemeinsamen Performance. Außerdem erklang an diesem 22. März im deutschen Fernsehen zum ersten Mal die Hymne, die im Laufe des Jahres nicht zuletzt die Atmosphäre in vielen Fußballstadien der Nation prägte: „Tage wie diese“ von den Toten Hosen. Mit dem Preis für sein Lebenswerk ehrte die Deutsche Phono-Akademie den Kölner Wolfgang Niedecken. Laudatio und Preisübergabe übernahmen zwei Düsseldorfer: Campino und Wim Wenders. Ina Müller, die den Abend mit Barbara Schöneberger moderierte, wurde als beste Künstlerin, und Udo Lindenberg als männliches Pendant ausgezeichnet. 2011 Auch der 20. ECHO sorgte für zahlreiche Überraschungen. So präsentierte Superstar Bruno Mars eine bewegende Akustikversion seines Welthits „Grenade“ und Joy Denalane trat gemeinsam mit Max Herre, Klaus Doldinger, Marteria und einer elfköpfigen Band auf. Aus London waren Take That zu einem spektakulären ECHO-Auftritt angereist. Ausgezeichnet wurden u.a. Unheilig, Lena, David Garrett und Silbermond. Zu den Höhepunkten der Gala gehörte die Verleihung des Lebenswerk-ECHOs an Annette Humpe. Die Preisträgerin bedankte sich mit einem großartigen Auftritt, bei dem sie von ihrem Bandkollegen Adel Tawil, Max Raabe und der Band Selig begleitet wurde. 2010 Pünktlich zu seinem 40-jährigen Bühnenjubiläum wurde Peter Maffay am 4. März in der Messe Berlin mit einem ECHO für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Robbie Williams durfte sich über seinen siebten ECHO und eine Laudatio von Torwart-Idol Oliver Kahn freuen. Ihren ECHO nahmen Martin Gore und Andrew Fletcher von Depeche Mode entgegen, während die Kastelruther Spatzen ihre insgesamt 13. Trophäe feierten. Weitere Auszeichnungen gingen u.a. an Silbermond, Jan Delay, Andrea Berg, Peter Fox, Rammstein und Sido. Lady Gaga erhielt gleich drei Trophäen. Umrahmt von einer hochemotionalen Tanz-Performance wurde zudem des im Jahr zuvor verstorbenen Michael Jackson gedacht. Die Deutsche Phono-Akademie nahm ihn posthum in die „ECHO Hall of Fame“ auf. Für weitere Höhepunkte der im Ersten übertragenen Gala sorgten Show-Acts wie Rihanna, Sade und Xavier Naidoo. 2009 Der Seeed-Frontmann Peter Fox erhielt am 21. Februar drei Trophäen. Jeweils zwei ECHOs gingen an Rosenstolz, Helene Fischer und Amy Winehouse. Zum deutschen Rock/Pop-Künstler des Jahres wurde Udo Lindenberg gekürt. Zu den musikalischen Höhepunkten in der Berliner O2 World gehörte u.a. der gemeinsame Auftritt von Soul-Legende Lionel Richie und der Schweizer Sängerin Stefanie Heinzmann. Richie nahm zudem für das herausragende musikalische Gesamtwerk des Motown-Labels einen ECHO-Sonderpreis entgegen. Zu den weiteren Show-Acts der von U2 eröffneten Gala gehörten Depeche Mode, Die Toten Hosen und Katy Perry. Das Erste übertrug live, die Moderatoren waren Barbara Schöneberger und Oliver Pocher. Zum Finale glänzten die Scorpions mit einem exklusiven Medley, nachdem sie zuvor mit dem ECHO für ihr Lebenswerk ausgezeichnet worden waren. Zum ersten Mal wurde überdies der ECHO-Kritikerpreis verliehen. Pressemitteilung PR & Pressearbeit: Position Public Relations Eifelstraße 31 50677 Köln Tel. 0221-931 806-0 Fax 0221-331 807 4 www.position.de Presse: Timo Hertel Tel. 0221-931 806-63 E-Mail: [email protected] Funk/TV/Online: Verena Bender Tel. 0221-931 806-36 E-Mail: [email protected] Ausrichter: Bundesverband Musikindustrie e. V. Reinhardtstraße 29 10117 Berlin Veranstalter: Kimmig Entertainment GmbH Hauptstraße 20 77704 Oberkirch Medienpartner: Das Erste Fotomaterial unter: www.echo-deutschermusikpreis.de www.echo-deutscher-musikpreis.de www.youtube.com/echomusikpreis www.facebook.com/ECHO.Musikpreis https://twitter.com/ECHO_Musikpreis www.instagram.com/echo_musikpreis #ECHO2016 2008 Herbert Grönemeyer, Bushido und DJ Ötzi waren an diesem 15. Februar die großen Sieger. Alle drei Künstler wurden im ICC in Berlin jeweils zweimal ausgezeichnet. Auch der Trompeter Till Brönner erhielt seinen zweiten ECHO und die Kastelruther Spatzen feierten den elften ECHO ihrer Karriere. Der Preis für das Lebenswerk ging an den Komponisten, Musiker und Produzenten Rolf Zuckowski, während Dieter Thomas Heck für seine herausragenden Verdienste um die deutschsprachige Musik mit einem Sonderpreis geehrt wurde. Zu den Show-Acts der bei RTL übertragenen Gala gehörten u. a. Kylie Minogue, Leona Lewis, Herbert Grönemeyer, Ich + Ich sowie Fettes Brot. Im Rahmen der Verleihung wurden 50.000 Euro an die Initiative Musik hilft by Nordoff Robbins gespendet, die sich für die Förderung der Nordoff/Robbins Musiktherapie einsetzt. 2007 Im ausverkauften Palais am Funkturm auf dem Gelände der Messe Berlin verlieh die Deutsche Phono-Akademie der 16-jährigen Senkrechtstarterin LaFee zwei Preise. Doppelt war die Freude an diesem 25. März auch bei der Band Silbermond. Einen Rekord erzielten die Kastelruther Spatzen: Die Südtiroler Gruppe erhielt den zehnten ECHO ihrer Karriere. Zu den Show-Acts der von RTL übertragenen Gala gehörten Topstars wie Jennifer Lopez, Simply Red und Die Fantastischen Vier. Die Laudatio auf den mit dem Preis für sein Lebenswerk ausgezeichneten Produzenten und Komponisten Ralph Siegel hielt die Sängerin Nicole. Thomas Gottschalk würdigte in seiner Rede die britische Pop-Ikone Yusuf alias Cat Stevens als Musiker und Botschafter zwischen den Kulturen. Mit einem „ECHO-Sonderpreis für globales Engagement“ ehrte die Deutsche Phono-Akademie U2-Sänger Bono. 2006 Zum fünften Mal in Folge ging der ECHO in der Kategorie „Künstler international Rock/Pop“ an Robbie Williams. Über den bis dato größten Erfolg ihrer Karriere durfte sich die Band Tokio Hotel freuen, die an diesem 12. März im Berliner Estrel Convention Center einen ECHO als erfolgreichster nationaler Newcomer des Jahres entgegennahmen. Eine Auszeichnung für besondere musikalische Leistungen ging an Sir Bob Geldof und mit dem Preis für das Lebenswerk wurde Rock’n’Roll-Pionier Peter Kraus geehrt. Das musikalische Programm dieses bei RTL übertragenen Top-Events bestritten u. a. Shakira, Melanie C, Juanes und Sasha. 2005 Bei der von RTL aus dem im Berliner Estrel Convention Center übertragenen Gala traten am 2. April nationale und internationale Topstars wie Mariah Carey, Anastacia, Peter Maffay, Marius Müller-Westernhagen und Silbermond als Show-Acts auf. Rammstein präsentierten ihre fulminante, pyrotechnisch ausgefeilte Performance zum ersten Mal in einer deutschen TV-Show. Und auch Wir sind Helden feierten eine Premiere: Die vierfachen ECHO-Gewinner des Vorjahres spielten gemeinsam mit dem Max Raabe Palastorchester ihren Single-Hit „Gekommen, um zu bleiben“. Für sein Lebenswerk wurde der Komponist, Texter und Produzent Michael Kunze geehrt. Udo Jürgens sang seine Laudatio auf das Multitalent, indem er ein Medley seiner erfolgreichsten Kunze-Titel präsentierte: „Griechischer Wein“, „Ich war noch niemals in New York“ und „Ein ehrenwertes Haus“. Pressemitteilung PR & Pressearbeit: Position Public Relations Eifelstraße 31 50677 Köln Tel. 0221-931 806-0 Fax 0221-331 807 4 www.position.de Presse: Timo Hertel Tel. 0221-931 806-63 E-Mail: [email protected] Funk/TV/Online: Verena Bender Tel. 0221-931 806-36 E-Mail: [email protected] Ausrichter: Bundesverband Musikindustrie e. V. Reinhardtstraße 29 10117 Berlin Veranstalter: Kimmig Entertainment GmbH Hauptstraße 20 77704 Oberkirch Medienpartner: Das Erste Fotomaterial unter: www.echo-deutschermusikpreis.de www.echo-deutscher-musikpreis.de www.youtube.com/echomusikpreis www.facebook.com/ECHO.Musikpreis https://twitter.com/ECHO_Musikpreis www.instagram.com/echo_musikpreis #ECHO2016 2004 Am 6. März 2004 erhielten Wir sind Helden im ICC Berlin vier Preise. Weitere Auszeichnungen gingen an Robbie Williams und Sasha alias Dick Brave. Als beste Künstlerinnen erhielten Shania Twain und Yvonne Catterfeld jeweils einen ECHO. Für sein Lebenswerk wurde Howard Carpendale geehrt. Er bedankte sich mit einer denkwürdigen Rede, in der er vier Jahrzehnte Entertainment Revue passieren ließ. Die dreistündige ECHO-Gala, bei der nationale und internationale Topstars wie Anastacia, P!nk, Shania Twain, The Darkness, Pur und Dick Brave & The Backbeats auftraten, wurde bei RTL am gleichen Abend übertragen. Mit dem Reinerlös der ECHO-Verleihung unterstützte die Deutsche Phono-Akademie auch in diesem Jahr wieder die Stiftung zur Förderung der Nordoff/Robbins Musiktherapie, den Verein Dunkelziffer e. V. und die Tabaluga Kinderstiftung. 2003 Herbert Grönemeyer wurde am 15. Februar im ICC Berlin zweimal ausgezeichnet („Künstler national Rock/Pop“ und „Rock-Pop-Single national“). Als besten „Künstler international Rock/Pop“ ehrte die Deutsche PhonoAkademie wie bereits im Vorjahr Robbie Williams, der die Trophäe persönlich entgegennahm und das Publikum in der Halle und an den Bildschirmen mit einem fulminanten Auftritt begeisterte. Gefeiert wurden auch die Auftritte von Nena, der US-Band Red Hot Chili Peppers, den Toten Hosen, Shania Twain u.v.a. Die ECHO-Gala wurde von RTL am gleichen Abend übertragen. Als Vorstandsvorsitzender der Deutschen Phono-Akademie überreichte Gerd Gebhardt gemeinsam mit Geschäftsführer Oliver Schulten jeweils einen Scheck über 51.130 Euro an die Stiftung zur Förderung der Nordoff/Robbins Musiktherapie, den Verein Dunkelziffer e. V. und die Tabaluga Kinderstiftung. 2002 Die großen Gewinner der ECHO-Verleihung 2002 waren weiblich. 4.800 Gäste aus dem Showbusiness sowie Fans aus ganz Deutschland feierten im ICC Berlin US-Superstar Alicia Keys („Internationaler Newcomer“), die Britin Dido („Künstlerin international Rock/Pop“) und Sarah Connor, die als erfolgreichste „Künstlerin national“ ausgezeichnet wurde. Gleich zwei ECHOs sahnten die No Angels ab: „Nationale Pop-Single“ und „Gruppe Rock/Pop national“. Höhepunkte der dreistündigen Gala waren die Auftritte von Sting, Alanis Morissette und Alicia Keys. Die Laudatio auf Caterina Valente, die für ihr umfangreiches Lebenswerk geehrt wurde, hielt der ehemalige Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Prof. Dr. Lothar Späth. RTL übertrug die ECHO-Gala 2002 am gleichen Abend. 2001 Am 15. März 2001 fand die ECHO-Verleihung erstmals im Internationalen Congress Centrum (ICC) in Berlin statt. International ging es auch auf der Bühne zu: In Gegenwart von Bundespräsident Johannes Rau traten Stars wie Janet Jackson, Lionel Richie, Ex-Spice Girl Melanie C und Ricky Martin auf. Zu den Preisträgern gehörten u.a. Anastacia („Nachwuchspreis international“), Santana („Künstler international“) und die Guano Apes („New Rock/Metal Künstler/Künstlerin/Gruppe des Jahres national“). Wie in den Vorjahren erhielten die Stiftung zur Förderung der Nordoff/Robbins Musiktherapie, der Verein Dunkelziffer e. V. sowie die Tabaluga Kinderstiftung eine finanzielle Förderung in Höhe von je 100.000 Mark. Ausgestrahlt wurde der ECHO 2001 am gleichen Abend bei RTL. Pressemitteilung PR & Pressearbeit: Position Public Relations Eifelstraße 31 50677 Köln Tel. 0221-931 806-0 Fax 0221-331 807 4 www.position.de Presse: Timo Hertel Tel. 0221-931 806-63 E-Mail: [email protected] Funk/TV/Online: Verena Bender Tel. 0221-931 806-36 E-Mail: [email protected] Ausrichter: Bundesverband Musikindustrie e. V. Reinhardtstraße 29 10117 Berlin Veranstalter: Kimmig Entertainment GmbH Hauptstraße 20 77704 Oberkirch Medienpartner: Das Erste Fotomaterial unter: www.echo-deutschermusikpreis.de www.echo-deutscher-musikpreis.de www.youtube.com/echomusikpreis www.facebook.com/ECHO.Musikpreis https://twitter.com/ECHO_Musikpreis www.instagram.com/echo_musikpreis #ECHO2016 2000 Topstars wie Tom Jones, Tina Turner, Herbert Grönemeyer, die Bloodhound Gang, Ricky Martin, Sasha, Sabrina Setlur und der mit stehendem Applaus bedachte Buena Vista Social Club machten die ECHO-Verleihung des Jahres 2000 zu einer Gala der Superlative. Zu den bewegendsten Augenblicken in der Geschichte des ECHO überhaupt gehört sicherlich der Auftritt von Hildegard Knef, die am 9. März 2000 im Hamburger CCH mit dem Preis für ihr Lebenswerk ausgezeichnet wurde. Auch in diesem Jahr unterstützte die Deutsche Phono-Akademie die Stiftung zur Förderung der Nordoff/Robbins Musiktherapie, den Verein Dunkelziffer e. V. und die Tabaluga Kinderstiftung mit einer großzügigen Spende. Pressemitteilung 1999 „Echo ’99: Die rauschende Nacht der Superstars“ titelte das „Hamburger Abendblatt“ am Morgen nach der achten ECHO-Verleihung am 4. März 1999. In der Tat war das Hamburger CCH für einige Stunden der Nabel der internationalen Pop-Welt. Neben Deutschlands Rock-Titan Marius MüllerWesternhagen traten u.a. US-Megastar Cher, die Kultband R.E.M. und Lenny Kravitz auf. Die ARD übertrug die Verleihung am 5. März, um 20:15 Uhr. Erstmals erfolgte die Verteilung der eingenommenen Spenden an drei Institutionen: Je 100.000 Mark gingen an die Stiftung zur Förderung der Nordoff/Robbins Musiktherapie, an den Verein Dunkelziffer e. V. und die Tabaluga Kinderstiftung. 1998 Hamburg, die Dritte. Mittlerweile war der ECHO zu dem gereift, was er heute darstellt: die adäquate Präsentation eines der größten Musikmärkte der Welt. Am 5. März 1998 wurden im CCH nationale und internationale Künstler in 23 Kategorien ausgezeichnet. Das Publikum feierte 15 Live-Auftritte u.a. von Jon Bon Jovi, den All Saints, Chris Rea und Wolfgang Petry. Die ARD strahlte die Verleihung des ECHO 1998 am 6. März direkt nach der „Tagesschau“ aus. 1997 Auch die Verleihung des ECHO 1997 fand in Hamburg statt. 13 Top-Acts, darunter The Fugees, Eros Ramazzotti, Aerosmith, Sarah Brightman & Andrea Bocelli und Die Toten Hosen, 20 prominente Laudatoren und natürlich die Preisträger in 21 Kategorien machten die Gala zum Höhepunkt des Musikjahres. Doch auch der Benefizpart kam nicht zu kurz: 223.000 Mark aus dem Verkauf der Eintrittskarten und Spenden der Musikwirtschaft gingen an die Stiftung zur Förderung der Nordoff/Robbins Musiktherapie. Der ECHO 1997 wurde am 8. März zur Primetime in der ARD ausgestrahlt. 1996 Der ECHO 1996 – ab diesem Jahr bezieht sich die im Titel genannte Jahreszahl auf das Datum der Verleihung – wurde am 22. Februar 1996 erstmals im Hamburger CCH verliehen. Und eine weitere Premiere stand an: Zusätzlich zu den 1.400 geladenen Gästen wurden Eintrittskarten im Vorverkauf angeboten. Die 1.500 Tickets waren nach acht Minuten ausverkauft. Auf der Bühne entfachten Tina Turner, Meat Loaf, die Kelly Family, Pur und die Fantastischen Vier ein wahres Hitfeuerwerk. Zu den Höhepunkten der Gala gehörte sicherlich der Auftritt von Alanis Morissette, die damals mit ihrem Album „Jagged Little Pill“ weltweit Verkaufsrekorde aufstellte. „Das Echo auf den ECHO ist nicht mehr zu überhören“, konstatierte Gerd Gebhardt. Das ZDF übertrug die Verleihung am 7. März im Abendprogramm. PR & Pressearbeit: Position Public Relations Eifelstraße 31 50677 Köln Tel. 0221-931 806-0 Fax 0221-331 807 4 www.position.de Presse: Timo Hertel Tel. 0221-931 806-63 E-Mail: [email protected] Funk/TV/Online: Verena Bender Tel. 0221-931 806-36 E-Mail: [email protected] Ausrichter: Bundesverband Musikindustrie e. V. Reinhardtstraße 29 10117 Berlin Veranstalter: Kimmig Entertainment GmbH Hauptstraße 20 77704 Oberkirch Medienpartner: Das Erste Fotomaterial unter: www.echo-deutschermusikpreis.de www.echo-deutscher-musikpreis.de www.youtube.com/echomusikpreis www.facebook.com/ECHO.Musikpreis https://twitter.com/ECHO_Musikpreis www.instagram.com/echo_musikpreis #ECHO2016 1995 Die Verleihung des ECHO 1994 fand am 14. Februar 1995 in den Bavaria Studios in München vor 800 geladenen Gästen statt. Ausgezeichnet wurden Künstler wie Marius Müller-Westernhagen, Bryan Adams, Mariah Carey, Pur oder Pink Floyd. Für zusätzliche Abwechslung sorgte auch der Einsatz der Münchner Feuerwehr, die eine vier Meter lange Python samt Besitzer aus der zweiten Reihe des Publikums entfernte. Die Stiftung zur Förderung der Nordoff/Robbins-Musiktherapie erhielt an diesem Abend eine Spende über 131.000 Mark. 1994 In der Alten Oper in Frankfurt am Main ging der ECHO am 8. März 1994 in die dritte Runde. In diesem Jahr feierte der Preis seine Fernsehpremiere: Das ZDF zeichnete die Verleihung auf und strahlte sie in Ausschnitten am 15. März aus. Beim ECHO 1993 wurde Udo Jürgens für sein Lebenswerk geehrt. Zum großen Finale spielte er ein Medley seiner größten Hits. Um den berühmten gläsernen Flügel versammelten sich die anwesenden Künstler und sangen mit. Erstmals wurde Dr. Konrad Schily, Präsident der Privaten Universität Witten/Herdecke und Schirmherr des ECHO 1993, die Spende des Abends in Höhe von 112.000 Mark für die Stiftung zur Förderung der Nordoff/Robbins Musiktherapie (heute Stiftung Nordoff/ Robbins Musiktherapie) überreicht. 1993 Am 15. März fand im Varietétheater Wintergarten in Berlin ECHO-Verleihung Nummer 2 statt. Wie im Premierenjahr wurden 15 Trophäen vergeben, umrahmt von einem musikalischen Live-Programm der Extraklasse. Gerd Gebhardt und Prof. Werner Hay überreichten der ECHO-Schirmherrin Prof. Dr. Rita Süssmuth einen Scheck in Höhe von 70.000 Mark zugunsten der AIDSStiftung Deutschland. Dem folgte spontan eine zweite Spende: Der frischgebackene ECHO-Preisträger Phil Collins stellte einen Scheck von 100.000 Mark aus. Insgesamt wurden an diesem Abend 300.000 Mark zugunsten der AIDS-Stiftung gesammelt. 1992 Am 18. Mai 1992 feierte der ECHO Premiere. 450 geladene Gäste aus Wirtschaft, Politik und Kultur waren zur Verleihung des „ECHO 1991“ in die Kölner Flora gekommen. Bis heute beziehen sich die Auszeichnungen auf die Leistungen im vorangegangenen Musikjahr. Auch 1991 war einiges geleistet worden: So gehörten u. a. Superstars wie Queen, Marius Müller-Westernhagen, Herbert Grönemeyer und die Scorpions zu den Preisträgern der ersten ECHOVerleihung. Im Showteil sorgte Otto Waalkes für humorige Akzente und die Scorpions holten mit „Wind of Change“ alle 60 beteiligten Künstler auf die Bühne, darunter BAP, Herbert Grönemeyer, Udo Lindenberg, Anne-Sophie Mutter und Marius Müller-Westernhagen. „Noch nie zuvor in der fast 20jährigen Geschichte der Deutschen Phono-Akademie haben so viele Künstler aus der Musikszene an einer vergleichbaren Veranstaltung teilgenommen“, schwärmte Prof. Werner Hay, der damalige Geschäftsführer der Deutschen Phono-Akademie. In ihrer Eigenschaft als Präsidentin der AIDS-Stiftung Deutschland nahm ECHO-Schirmherrin Prof. Dr. Rita Süssmuth aus den Händen von Gerd Gebhardt, dem Vorstandsvorsitzenden der Deutschen PhonoAkademie, und Prof. Werner Hay eine Spende von 121.000 Mark entgegen. Pressemitteilung PR & Pressearbeit: Position Public Relations Eifelstraße 31 50677 Köln Tel. 0221-931 806-0 Fax 0221-331 807 4 www.position.de Presse: Timo Hertel Tel. 0221-931 806-63 E-Mail: [email protected] Funk/TV/Online: Verena Bender Tel. 0221-931 806-36 E-Mail: [email protected] Ausrichter: Bundesverband Musikindustrie e. V. Reinhardtstraße 29 10117 Berlin Veranstalter: Kimmig Entertainment GmbH Hauptstraße 20 77704 Oberkirch Medienpartner: Das Erste Fotomaterial unter: www.echo-deutschermusikpreis.de www.echo-deutscher-musikpreis.de www.youtube.com/echomusikpreis www.facebook.com/ECHO.Musikpreis https://twitter.com/ECHO_Musikpreis www.instagram.com/echo_musikpreis #ECHO2016 Barbara Schöneberger Gastgeberin ECHO 2016 Barbara Schöneberger studierte Soziologie, Kommunikationswissenschaft sowie Kunstgeschichte in Augsburg und sammelte in der Regie-Klasse von August Everding erste Theatererfahrungen. Während des Studiums jobbte sie als Model und trat 1998 als Assistentin für die Sat.1-Show „Bube, Dame, Hörig“ mit Elmar Hörig erstmals im Fernsehen auf. Ab 1999 präsentierte sie die Sat.1Morningshow „Weck Up“. Von 2001 bis 2005 hatte die Münchenerin ihre eigene Personality-Show „Blondes Gift“, die u.a. im WDR Fernsehen und bei ProSieben ausgestrahlt wurde. 2002 erhielt Barbara Schöneberger als Newcomer of the Year den Bunte New Faces Award. Ab 2003 präsentierte sie im ZDF „Die SchönebergerShow“, trat in vielen weiteren TV-Sendungen auf und moderierte zahlreiche Events. 2007 erhielt sie als Ensemblemitglied der RTL-Improvisationscomedy „Frei Schnauze“ den Deutschen Comedy Preis in der Kategorie Beste ComedyShow. Darüber hinaus trat sie seit Ende der 90er Jahre immer wieder als Schauspielerin in Erscheinung. So war sie in Kinofilmen wie „Keinohrhasen“ (2007) oder „Männerherzen… und die ganz große Liebe“ (2011) zu sehen. 2012 und 2013 spielte sie in den Teilen 2 und 3 der „Hanni & Nanni“-Filme mit. 2014 schlüpfte sie in die Rolle der „Moderatorin“ in der ZDF-Hommage „Hape Kerkeling: Keine Geburtstagsshow!“. Mit dem Album „Jetzt singt sie auch noch!“ feierte die Tochter eines Konzertklarinettisten 2007 ihr Debüt als Sängerin. Seither veröffentlichte Barbara Schöneberger zwei weitere Alben: „Nochmal, nur anders“ (2009) und „Bekannt aus Funk und Fernsehen“ (2013). Darüber hinaus ging sie mit ihrer Musik erfolgreich auf Konzerttourneen. Seit Anfang 2008 moderiert sie mit Hubertus Meyer-Burckhardt die „NDR Talk Show“ (alle zwei Wochen freitags, um 22:00 Uhr) und hatte dort zahlreiche Prominente zu Gast. Gastgeberin der ECHO-Verleihung war sie bereits 2009, 2012 und 2015. Zudem moderierte sie von 2009 bis 2012 die Verleihung des Deutschen Filmpreises. 2011 berichtete sie überdies als ARD-Live-Reporterin von der Traumhochzeit des Prinzenpaares William und Kate aus London. Im gleichen Jahr führte sie erstmals durch die Verleihungen des Deutschen Radiopreises und des Deutschen Parfumpreises Duftstars, die sie seither beide moderiert. 2012, 2014 und 2015 war sie in Wien Gastgeberin des österreichischen Film- und Fernsehpreises Romy. Im Januar dieses Jahres führte Barbara Schöneberger in Düsseldorf durch den Deutschen Fernsehpreis. Hier wurde sie selbst für die 2013 übernommene Moderation der Show „Die 2 – Gottschalk & Jauch gegen alle“ ausgezeichnet. Ebenfalls 2013 präsentierte sie erstmals live aus St. Pauli die Übertragung des ESC-Countdowns im Ersten. Seit 2014 steht sie auch bei den deutschen ESCVorentscheid-Shows vor der Kamera: Die Sendung „Unser Lied für Stockholm“ überträgt Das Erste am 25. Februar 2016 um 20:15 Uhr. Für das Engagement als Botschafterin des Hilfswerkes terre des hommes erhielt Barbara Schöneberger im vergangenen Jahr aus der Hand von Bundespräsident Joachim Gauck das Bundesverdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Barbara Schöneberger ist am 7. April in der Messe Berlin zum vierten Mal Gastgeberin der Verleihung des Deutschen Musikpreises ECHO. Pressemitteilung PR & Pressearbeit: Position Public Relations Eifelstraße 31 50677 Köln Tel. 0221-931 806-0 Fax 0221-331 807 4 www.position.de Presse: Timo Hertel Tel. 0221-931 806-63 E-Mail: [email protected] Funk/TV/Online: Verena Bender Tel. 0221-931 806-36 E-Mail: [email protected] Ausrichter: Bundesverband Musikindustrie e. V. Reinhardtstraße 29 10117 Berlin Veranstalter: Kimmig Entertainment GmbH Hauptstraße 20 77704 Oberkirch Medienpartner: Das Erste Fotomaterial unter: www.echo-deutschermusikpreis.de www.echo-deutscher-musikpreis.de www.youtube.com/echomusikpreis www.facebook.com/ECHO.Musikpreis https://twitter.com/ECHO_Musikpreis www.instagram.com/echo_musikpreis #ECHO2016 Bundesverband Musikindustrie e.V. Der Bundesverband Musikindustrie (BVMI) vertritt die Interessen von rund 280 Tonträgerherstellern und Musikunternehmen, die etwa 85 Prozent des deutschen Musikmarkts repräsentieren. Der Verband setzt sich für die Anliegen der Musikindustrie in der deutschen und europäischen Politik ein und dient der Öffentlichkeit als zentraler Ansprechpartner zur Musikbranche. Neben der Ermittlung und Veröffentlichung von Marktstatistiken sowie der Etablierung von Branchenstrukturen wie der B2B-Plattform PHONONET gehören branchennahe Dienstleistungen zum Portfolio des BVMI. Seit 1975 verleiht er die GOLD- und PLATIN-, seit 2014 auch die DIAMOND-AWARDS an die erfolgreichsten Künstler in Deutschland. Seit 1977 werden die Offiziellen Deutschen Charts im Auftrag des BVMI erhoben. Zur Orientierung der Verbraucher bei der legalen Nutzung von Musik im Internet hat der Verband 2013 die Initiative PLAYFAIR ins Leben gerufen. Das kulturelle Engagement des BVMI erfolgt unter dem Label der Deutschen Phono-Akademie: Jährlich werden herausragende Künstler mit dem Deutschen Musikpreis ECHO, dem ECHO Klassik und dem ECHO Jazz ausgezeichnet. Weitere Informationen: www.musikindustrie.de www.echopop.de www.echoklassik.de www.echojazz.de www.playfair.org Pressemitteilung PR & Pressearbeit: Position Public Relations Eifelstraße 31 50677 Köln Tel. 0221-931 806-0 Fax 0221-331 807 4 www.position.de Presse: Timo Hertel Tel. 0221-931 806-63 E-Mail: [email protected] Funk/TV/Online: Verena Bender Tel. 0221-931 806-36 E-Mail: [email protected] Ausrichter: Bundesverband Musikindustrie e. V. Reinhardtstraße 29 10117 Berlin Veranstalter: Kimmig Entertainment GmbH Hauptstraße 20 77704 Oberkirch Medienpartner: Das Erste Fotomaterial unter: www.echo-deutschermusikpreis.de www.echo-deutscher-musikpreis.de www.youtube.com/echomusikpreis www.facebook.com/ECHO.Musikpreis https://twitter.com/ECHO_Musikpreis www.instagram.com/echo_musikpreis #ECHO2016 Prof. Dieter Gorny Präsident des Bundesverbandes Musikindustrie e. V. Dieter Gorny zählt zu den zentralen Persönlichkeiten der deutschen Kreativwirtschaft. Er ist Präsident des Bundesverbands Musikindustrie und Professor für Kultur- und Medienwissenschaft an der Fachhochschule Düsseldorf. Seit dem Jahr 2000 ist er Mitglied im Präsidium des Deutschen Musikrats, seit 2015 dort zudem Vorsitzender des Bundesfachausschusses Musikwirtschaft und seit 2007 Aufsichtsratsvorsitzender der Initiative Musik. 2010 wurde er als Sachverständiger in die Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages zum Thema Internet und digitale Gesellschaft berufen, 2011 zum geschäftsführenden Direktor des Europäischen Zentrums für Kreativwirtschaft. Im März 2015 hat ihn der Bundesminister für Wirtschaft und Energie zum Beauftragten für kreative und digitale Ökonomie bestimmt. Dieter Gorny studierte Komposition, Tonsatz und Musiktheorie und spielte in den 1970er Jahren als Kontrabassist unter anderem bei den Bochumer Symphonikern. Er gründete die Musikmesse Popkomm und rief den Musiksender VIVA ins Leben, den er bis 2004 zunächst als Geschäftsführer und ab 2000 als Vorstandsvorsitztender der VIVA Media AG führte. Nach der Übernahme durch den Viacom-Konzern im Jahr 2004 war er bis 2006 als Executive Vice President für MTV Networks Europe tätig. Als Visionär des deutschen Musikfernsehens wurde Dieter Gorny 1992 mit dem ECHO als „Medienmann des Jahres“ ausgezeichnet. 1997 erhielt der den AdolfGrimme-Preis. Pressemitteilung PR & Pressearbeit: Position Public Relations Eifelstraße 31 50677 Köln Tel. 0221-931 806-0 Fax 0221-331 807 4 www.position.de Presse: Timo Hertel Tel. 0221-931 806-63 E-Mail: [email protected] Funk/TV/Online: Verena Bender Tel. 0221-931 806-36 E-Mail: [email protected] Ausrichter: Bundesverband Musikindustrie e. V. Reinhardtstraße 29 10117 Berlin Veranstalter: Kimmig Entertainment GmbH Hauptstraße 20 77704 Oberkirch Medienpartner: Das Erste Fotomaterial unter: www.echo-deutschermusikpreis.de www.echo-deutscher-musikpreis.de www.youtube.com/echomusikpreis www.facebook.com/ECHO.Musikpreis https://twitter.com/ECHO_Musikpreis www.instagram.com/echo_musikpreis #ECHO2016 Dr. Florian Drücke, Maître en Droit Geschäftsführer des Bundesverbandes Musikindustrie e. V. Florian Drücke studierte Rechtswissenschaften in Berlin und Toulon und schloss in Frankreich sein rechtswissenschaftliches Studium mit der Maîtrise ab. 2004 wurde er mit einer wettbewerbsrechtlichen Dissertation an der Universität Greifswald promoviert. Nach Referendariatsstationen unter anderem bei der Berliner Senatskanzlei und einer internationalen Medienkanzlei wurde der Rechtsanwalt im Januar 2006 Justiziar beim Bundesverband Musikindustrie e.V. Dort übernahm er 2008 als Leiter Recht & Politik die Verantwortung für die Rechtsabteilung und das politische Lobbying. Seit dem 1. November 2010 ist Florian Drücke Geschäftsführer des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. Dr. Florian Drücke ist Mitglied des Verwaltungsrates der Deutschen Nationalbibliothek, des Fachbeirats der Popakademie Baden-Württemberg und des Beirats des Reeperbahn Festivals. Er wird regelmäßig als Sachverständiger in Ausschüsse des Deutschen Bundestages eingeladen und ist als solcher bereits auch vor dem Bundesverfassungsgericht in Erscheinung getreten. Er ist Autor zahlreicher Fachbeiträge und -artikel in deutschen Medien sowie Co-Autor des Grundlagenwerks „Musik, Recht und Verträge“, München 2012. Florian Drücke wurde am 8. März 1975 in Heidelberg geboren, ist verheiratet, hat zwei Söhne und lebt in Berlin. Pressemitteilung PR & Pressearbeit: Position Public Relations Eifelstraße 31 50677 Köln Tel. 0221-931 806-0 Fax 0221-331 807 4 www.position.de Presse: Timo Hertel Tel. 0221-931 806-63 E-Mail: [email protected] Funk/TV/Online: Verena Bender Tel. 0221-931 806-36 E-Mail: [email protected] Ausrichter: Bundesverband Musikindustrie e. V. Reinhardtstraße 29 10117 Berlin Veranstalter: Kimmig Entertainment GmbH Hauptstraße 20 77704 Oberkirch Medienpartner: Das Erste Fotomaterial unter: www.echo-deutschermusikpreis.de www.echo-deutscher-musikpreis.de www.youtube.com/echomusikpreis www.facebook.com/ECHO.Musikpreis https://twitter.com/ECHO_Musikpreis www.instagram.com/echo_musikpreis #ECHO2016 Kimmig Entertainment GmbH Veranstalter und Produzent ECHO 2016 Kimmig Entertainment gehört zu den erfolgreichsten TV-Produktionsfirmen Deutschlands. Das Geheimnis des Erfolges: In der Firmenzentrale im badischen Oberkirch und am Standort München denkt man groß – und ist gleichzeitig bodenständig geblieben. Auch im vergangenen Jahr produzierten die Teams von Kimmig Entertainment wieder Highlights der deutschen Fernsehunterhaltung, darunter die „Bambi“-Verleihung, die „Helene Fischer Show“ oder die TV-Premiere des „Deutschen Webvideopreises“. Ein Blick in die Unternehmensgeschichte zeigt: Die 1973 von Werner Kimmig gegründete Entertainment-Schmiede prägt die deutsche Unterhaltungslandschaft seit Jahrzehnten. Als Management- und Promotion-Agentur arbeitete man zunächst u.a. mit internationalen Pop-Größen wie Bruce Springsteen, Julio Iglesias und Jennifer Rush. Der erste große Hit im Bereich Fernsehproduktion folgte 1980 mit „Verstehen Sie Spaß“. Bis heute produziert das Unternehmen die in dem Show-Klassiker gezeigten Einspielfilme mit der versteckten Kamera. Seit den 1980er Jahren reiht sich Erfolg an Erfolg, darunter „Der Goldene Löwe“, „Der Deutsche Fernsehpreis“, „Der Bayerische Fernsehpreis“, „Die Krone der Volksmusik“, „Immer wieder sonntags“, „Das weiß doch jedes Kind“, die „José Carreras Gala“, „Andrea Berg – Die 20 Jahre Show“, „Otto – Geboren um zu blödeln“, „Peter Maffay – Wenn das so ist“, „Santiano in Irland“ und viele andere. Kimmig Entertainment zählt heute zu den wichtigsten TVProduzenten für Galas, Events, Musik-Specials und viele andere Formen der Unterhaltung. Der Deutsche Musikpreis ECHO gehört bei Kimmig Entertainment seit 1994 zu den Top-Events. Insgesamt 19 Mal hat das Unternehmen die Verleihung bereits produziert – und damit immer wieder für unvergessliche musikalische Höhepunkte und bewegende Bilder gesorgt. Gerade der ECHO zeigt eindrucksvoll: Das Team um die Geschäftsführer Matthias Alberti und Stefan Maier steht für Qualität, Kontinuität und Kreativität. Pressemitteilung PR & Pressearbeit: Position Public Relations Eifelstraße 31 50677 Köln Tel. 0221-931 806-0 Fax 0221-331 807 4 www.position.de Presse: Timo Hertel Tel. 0221-931 806-63 E-Mail: [email protected] Funk/TV/Online: Verena Bender Tel. 0221-931 806-36 E-Mail: [email protected] Ausrichter: Bundesverband Musikindustrie e. V. Reinhardtstraße 29 10117 Berlin Veranstalter: Kimmig Entertainment GmbH Hauptstraße 20 77704 Oberkirch Medienpartner: Das Erste Fotomaterial unter: www.echo-deutschermusikpreis.de www.echo-deutscher-musikpreis.de www.youtube.com/echomusikpreis www.facebook.com/ECHO.Musikpreis https://twitter.com/ECHO_Musikpreis www.instagram.com/echo_musikpreis #ECHO2016