HP Indigo küsst Pantone
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HP Indigo küsst Pantone
Publisher 3 · 2006 Digitaldruck Das «Making of» des Covers dieser Zeitschrift HP Indigo küsst Pantone Das Cover dieses Heftes wurde auf einem HP-indigo-press-Digitaldrucksystem gedruckt. Unter dem Motto «Küssen Sie Pantone» demonstrieren wir dabei die Möglichkeiten der Simulation von Sonderfarben im IndiChrome-Prozess. Pantone® 716 C Pantone® 172 C HP IndiChrome Pantone® 716 C Pantone® 172 C HP IndiChrome HP IndiChrome HP IndiChrome HP IndiChrome Pantone® 2735 C Pantone® 2728 C Pantone® 2735 C Pantone® 2728 C HP IndiChrome HP IndiChrome Pantone® 2735 C Pantone® 2728 C HP IndiChrome HP IndiChrome HP IndiChrome HP IndiChrome Pantone® 319 C Pantone® 354 C HP IndiChrome HP IndiChrome 5731 13 Schritte, die digitale Bilder sichtbar schöner aussehen lassen Digipress GmbH Verlag Herr Martin Spaar Schulgasse 5 8400 Winterthur Schönere Bilder Pantone® 354 C HP IndiChrome Doris Leuthard, küssen Sie Pantone 354 statt Christoph Blocher! AZB 8400 Winterthur Perfekte Pantone-Simulation mit Siebenfarben-Digitaldruck Adressberichtigung melden Heftcover mit HP Indigo press 5731 5731 Schönere Bilder Pantone® 319 C HP IndiChrome Digipress GmbH Schulgasse 5 8400 Winterthur Pantone 172* Digipress GmbH Verlag Herr Martin Spaar Schulgasse 5 8400 Winterthur Perfekte Pantone-Simulation mit Siebenfarben-Digitaldruck Viktor Giacobbo, Debbie Mötteli küsst mit Pantone 172! AZB 8400 Winterthur Digipress GmbH Verlag Herr Martin Spaar Schulgasse 5 8400 Winterthur Heftcover mit HP Indigo press Adressberichtigung melden Pantone Orange 021* Pantone® 354 C HP IndiChrome Digipress GmbH Schulgasse 5 8400 Winterthur AZB 8400 Winterthur Adressberichtigung melden Sonderfarben oder Simulation im IndiChrome-Prozess 13 Schritte, die digitale Bilder sichtbar schöner aussehen lassen Pantone 354* Heftcover mit HP Indigo press Perfekte Pantone-Simulation mit Siebenfarben-Digitaldruck Schönere Bilder 13 Schritte, die digitale Bilder sichtbar schöner aussehen lassen Im Beruf weiterkommen Im Beruf weiterkommen Im Beruf weiterkommen Stillstand ist Rückschritt: Wie und wo Sie sich weiterbilden Stillstand ist Rückschritt: Wie und wo Sie sich weiterbilden Stillstand ist Rückschritt: Wie und wo Sie sich weiterbilden Pantone Violett* Pantone Rubin Red* 3-06 * Pantone simuliert mit HP IndiChrome 7-Farben-Digitaldruck Pantone® 716 C Pantone® 172 C Pantone® 716 C Pantone® 172 C HP IndiChrome HP IndiChrome HP IndiChrome HP IndiChrome Pantone® 2735 C Pantone® 2728 C Pantone® 2735 C Pantone® 2728 C HP IndiChrome HP IndiChrome HP IndiChrome HP IndiChrome Pantone® 319 C Pantone® 354 C Pantone® 319 C Pantone® 354 C HP IndiChrome HP IndiChrome 5731 5731 Schönere Bilder Digipress GmbH Verlag Herr Martin Spaar Schulgasse 5 8400 Winterthur Perfekte Pantone-Simulation mit Siebenfarben-Digitaldruck HP IndiChrome Joseph Ratzinger, küsse niemals Pantone 2587. AZB 8400 Winterthur Digipress GmbH Verlag Herr Martin Spaar Schulgasse 5 8400 Winterthur Heftcover mit HP Indigo press Adressberichtigung melden AZB 8400 Winterthur Adressberichtigung melden Pantone 2728* Digipress GmbH Schulgasse 5 8400 Winterthur Thomas Gottschalk, Gümmibärchen gibts jetzt auch in Pantone 2728. HP IndiChrome 13 Schritte, die digitale Bilder sichtbar schöner aussehen lassen Pantone 2587* Heftcover mit HP Indigo press Perfekte Pantone-Simulation mit Siebenfarben-Digitaldruck Schönere Bilder 13 Schritte, die digitale Bilder sichtbar schöner aussehen lassen Im Beruf weiterkommen Im Beruf weiterkommen Stillstand ist Rückschritt: Wie und wo Sie sich weiterbilden Stillstand ist Rückschritt: Wie und wo Sie sich weiterbilden Pantone 116* Pantone 716* 3-06 * Pantone simuliert mit HP IndiChrome 7-Farben-Digitaldruck Das Mischen der ElectroInk-Pantonefarben kann der Druckdienstleister mit einer speziellen Farbmischstation selbst vornehmen oder durch seinen Verbrauchsmaterial-Lieferanten erledigen lassen. Die Alternative zur Verwendung von Volltonfarben besteht darin, Pantonefarben über den erweiterten Farbraum des IndiChrome-Prozesses zu simulieren. Dabei werden die vier StandardProzessfarben Cyan, Magenta, Yellow und Black durch Orange und Violett ergänzt. Dieses Verfahren beherrschen die Indigo-Systeme von Hause aus. Das heisst in der Praxis, dass man Druckjobs mit Pantone-Volltonfarben einfach auf das System schickt und der Controller der Indigo automatisch die Separation in die sechs Prozessfarben vornimmt. Mit diesem IndiChromeProzess deckt man einen grossen Teil des Pantonefarbraumes inklusive der * Pantone simuliert mit HP IndiChrome 7-Farben-Digitaldruck Schweizer Fachzeitschrift für Publishing und Digitaldruck 3-06 Digipress GmbH Schulgasse 5 8400 Winterthur Die HP-indigo-Systeme sind mit ihrer ElectroInk-Technologie in Sachen Pantonefarben gegenüber allen anderen tonerbasierten Digitaldrucksystemen im Vorteil, und zwar gleich in doppelter Hinsicht: Einerseits lassen sich die flüssigen Farben der Indigos im Gegensatz zum Trockentoner mischen. In diesem Fall ist das Vorgehen beim Drucken mit Pantonefarben ganz analog zum Offsetdruck. Der gewünschte Pantonefarbton wird aus den Grundfarben angemischt und als Volltonfarbe über eines der sieben Farbwerke des Indigo-Systemes gedruckt. Das heisst, neben den vier Prozessfarben (CMYK) können auf diese Weise maximal drei Pantonefarben in einem Durchgang gedruckt werden. Der Nachteil dieser Lösung ist – wiederum analog zum Offsetdruck – der Aufwand zum Reinigen und Einrichten der Maschine zwischen zwei Jobs mit unterschiedlichen Pantonefarben. Deshalb ist der Einsatz von VolltonPantonefarben auf HP-indigo-Systemen vor allem dann interessant, wenn immer dieselbe Volltonfarbe gebraucht wird. Das ist bei Hausdruckereien gegeben, die gemäss der Corporate Identity des Unternehmens immer mit derselben Volltonfarbe zusätzlich zu CMYK drucken. Ein solches Beispiel ist das Druckzentrum der Swiss Re, wo das Pantone-Grau als fünfte Farbe fix in der fünften Farbstation der Indigo verbleibt. Gegenüber einer CMYKSimulation stimmt so das Grau hundertprozentig mit den CI-Richtlinien überein und Flächen erscheinen viel ruhiger als es bei einer Rasterung in Prozessfarben der Fall wäre. Claudia Schiffer, mit Pantone 021 bleiben Sie länger im Vogue. Pantone® 319 C HP IndiChrome Schweizer Fachzeitschrift für Publishing und Digitaldruck Pantone® 172 C HP IndiChrome Schweizer Fachzeitschrift für Publishing und Digitaldruck Pantone® 716 C Digipress GmbH Schulgasse 5 8400 Winterthur Publisher-Ausgabe gibt es in fünf Farbvarianten, bei denen insgesamt zwölf Panonefarben verwendet werden. Dies über Volltonfarben zu realisieren, wäre ein schier unerschwingliches Unterfangen. Möglich wurde dieses Projekt durch den erweiterten Farbraum des IndiChrome-Prozesses der HP indigo press 5000. Damit lassen sich Pantonefarben in einer Qualität simulieren, die weit über den CMYK-Offsetstandard hinaus geht. Schweizer Fachzeitschrift für Publishing und Digitaldruck n MARTIN SPAAR Die Frontseite dieser Schweizer Fachzeitschrift für Publishing und Digitaldruck 26 3-06 * Pantone simuliert mit HP IndiChrome 7-Farben-Digitaldruck im CMYK-Prozess nicht erreichbaren Orange-, Rot-, Blau- und Violett-Töne ab. Möchte man auch Grüntöne über einen Prozess simulieren, nimmt man Grün als siebte Prozessfarbe dazu. Diese Siebenfarbenseparation beherrschen die Indigo-Systeme nicht mehr «out of the box», sondern dafür kommt eine Lösung von Eskographics zum Einatz, die vor allem im Verpackungsdruck verbreitet ist. Publisher-Cover mit IndiChrome plus Grün Das Cover dieses Heftes wurde durch Ralf Turtschi konzipiert und gestaltet. Er visualisierte die farbliche Annäherung an Pantone mit dem Slogan «Küssen Sie Pantone» und den farbigen Lippen, die er intuitiv in je drei warme und kalte Töne umfärbte. Dazu wurden sechs Pantonefarben ausgewählt, die es mit Indichrome zu simulieren galt. Pantone Blue 072* 3-06 * Pantone simuliert mit HP IndiChrome 7-Farben-Digitaldruck Das Cover dieser Zeitschrift gibt es in fünf Farbvarianten. Insgesamt zwölf Pantonefarben wurden dabei im IndiChrome-Sechsfarbenproszess simuliert. Der Vergleich des Covers mit den auf dieser Seite wiedergegebenen CMYKSimulationen zeigt, dass die HP Indigo mit ihrem markant grösseren Farbraum Pantone intimer küsst! Zum direkten Vergleich sind sie als Indichrome-Simulation links oben gedruckt. Es galt nun, fünf verschiedene Covers mit grossen Farbflächen zu kreieren, die durch eine intensive Leuchtkraft die Aufmerksamkeit auf sich lenken sollten, und die einen weiteren Vergleich mit dem Pantone- und CMYK-Farbfächer erlauben. Da hier mit Pantone 354 ein knalliges Grün mit dabei ist, nahm die Chromos AG beim Druck der Covers zum IndiChrome-Prozess das Grün als siebte Farbe dazu. Da nur ein einziger Grünton gedruckt wurde, musste dafür nicht auf den Eskographics-Workflow zurückgegriffen werden, sondern der Operator an der Indigo separierte das Grün «von Hand». Bei den Pantonefarben auf dem Umschlag dieses Heftes handelt es sich also – bis auf das Grün – um Simulationen im IndiChrome-Prozess. Digitaldruck Die von Turtschi gewählten Pantonetöne vermitteln einen guten Eindruck, was damit möglich ist. Wenn Sie selbst einen Pantonefächer zum Vergleich zur Hand nehmen, werden Sie sehen, dass gewisse Töne perfekt simuliert werden, andere jedoch nicht ganz die Leuchtkraft des Pantone-Originales erreichen. In jedem Fall ist die Simulation im IndiChrome-Prozess jedoch markant besser als im Standard-Offsetprozess. Während man also bei dem ISO-CoatedStandard und Pantone höchstens von einem Handkuss – oder gar nur einer Kusshand aus der Ferne – sprechen kann, ist die Liaison bei IndioChrome doch schon deutlich intimer! Offset-Anmutung und homogene Flächen Neben dem grösseren Farbraum des IndiChrome-Prozesses konnte die HP indigo beim Druck des PublisherCovers auch ihre sonstigen Stärken ausspielen: Dank dem Flüssigtoner werden auch grosse Farbflächen absolut homogen und ohne jegliche Streifen oder Wolken wiedergegeben. In dieser Beziehung steht die HP indigo press dem Offsetdruck näher als den übrigen Digitaldrucksystemen. Auch sonst leiden die Indigos nicht unter den klassischen Handicaps des tonerbasierten Digitaldrucks: Da kein Toner eingebrannt werden muss, sondern die ElectroInk-Flüssigfarbe ins Druckmedium eindringt, wird das Papier viel schonender behandelt und leidet nicht durch den Feuchtigkeitsentzug beim Fixieren. Die Druckbögen verlassen die HP indigo press absolut plan und ohne zu wellen. Zudem lassen sich die Indigo-Drucke in der Weiterverarbeitung falzen ohne Gefahr, dass die Farbe wie beim Trockentoner bricht. Individualisierte Angebote auf den Umschlagseiten Neben dem grösseren Farbraum beim Druck mit Prozessfarben nutzten wir auch die klassische Stärke des Digitaldrucks im Bereich der Individualisierung. Auf der dritten Umschlagseite findet sich jeweils ein unterschiedliches Angebot, je nachdem, ob das Heft an einen zahlenden Abonnenten oder an einen Probeabonnenten geht. Auf der letzten Umschlagseite gingen wir einen Schritt weiter und haben je Zielgruppe unterschiedliche Bücherangebote zusammengestellt. Dies hatten wir schon beim letzten, auf einer Kodak Nexpress produzierten Heftcover so praktiziert und dabei sehr gute Erfahrungen gemacht. Für Werber, Fotografen und Prepress-Profis haben wir je eine spezielle Auswahl an vier Fachbüchern zusammengestellt; bei den übrigen Empfängern ist es ein Mix von vier Titeln aus verschiedenen Bereichen (siehe Abbildung oben). Wenn Sie also zum Beispiel rechts unten den Titel «Digitalisieren von Dias und Negativen» sehen und nichts mit Fotografie zu tun haben, sind Sie bei uns in der falschen «Schublade» gelandet! Diese Zielgruppen definierten wir mit unserer Aboverwaltungs-Software und Shop Preis: Preis: 0.– Fr. 11 Shop 110.– Preis: Fr. Shop Preis: Fr. 79.80 ellen r visu n Blick ng zu kurze leitu einen enten. Um s – An er um urr trick seit jeh ihre Konk hnliches Blick hrung wö d mpfen gen Verfü und Flyer käufer und ge as Aussergeabgelenkt un , .80 Fr. 79 reib- am Sch er n Blick gleiter ktisch f eine ein treuer Bess ein so pra dieses en au d rde , da Schrift rbfächer sintaunlich ist lte. Nun wu d der Type-nn 226 un ne-Fa g feh at ka ng. Ers annt 38.– Preis: Fr. lick te llen Kä , muss etwBetrachter r Augenb das Plaka en tenzie r De n, ist ang der po ck zu erhalt nst ist de zeigten. müsse Zw So Ge en zu ang und den Bli werden. eresse am s Beschau r Dr pf de ibt ten es Int mal hin tion. 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Jede Schrift verführen ren. enthält ein komplettes Figurenverzeichnis, Sonderzeichen, Blicktricks iches zu kreie tivieren Ähnl Ausbaugrad und die Bezugsquelle. Zur Beurteilung der Anmutung und des Duktus der Schrift ist jeweils ein Blindtext abgedruckt. Sowohl hervorragend ausgebaute Brotschriften als auch dekorative Displayschriften, Newcomer und Klassiker sind in dieser Schriftauswahl enthalten. Die Schriftenvielfalt und das Format des TypeSelect helfen, neue : Fr. 81.90 Preis und bewusste Schriftentscheidungen zu treffen. Publisher 3 · 2006 Shop Preis: Fr. 110.– Blicktricks – Anleitung zur visuellen Verführung Preis: Fr. Preis: Fr. 125.– k ewer schlag schnel- Nachschlagewerk s Nach un d zum – Das mit sinnvollen – DaInDpesig CS2 n CS2 dieses rk beginnt gewe sho rbep CS2 Phbe hörtschla n Nach n ge osho Ado und Tipps zur Fehle eiger n oto tlichesst mit s Lern-me ses sämschlie e Phot Lernen voDiese – der Einst sign shopthe nZuund lt die rs. oto lunge n thä ite der Adob zum rt deLeser nstel Ph en InDe werk hschlage – Das Nac und zum schneltoshop CS2 p CS2 Adobe Pho Lernen von Photosho en gehört dieses rbe n n erfäh von Vorei ikon um ische dbea , was er über ersten weise Dazw ssen, – alles ten ung. Als Lex chschlagen jedes Bil seitig der e Wi Arbeits nötig der Profi Facet l neneiger undherm assen erstellt nach delementen. s wieall sei len Na das Rega tionengleic Einststr Grun erk da iertenmit in ewwisse n muss - allen und in. 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Sonst ist der Betrachter abgelenkt und ohne jegliches Interesse am Gezeigten. Der Augenblick, plötzlich doch noch einmal hinschauen zu müssen, ist das Geheimnis visueller Kommunikation. Der Drang und Zwang der kreativen Werber, etwas Besonderes, im Kopf des BeDas dastosh trachters hängen bleibt, zu entwerfen, Pho ist deren Alltag. «Gibt op-Buch Dieses Buch für digitale führt zwei es nicht irgendwelche Regeln, wann der Augenblick zum Fotografi Bildbearbe Welt e itung. Fürnach. en zusammen: die Augenschmaus wird?» Dieser Frage geht Blicktricks Einsteiger Buch Fotografie und Fortg alshin und die Unzählige Anzeigen wurden auf diesemehr Frage 90untersucht. Workshop eschritten optimiert werd Die Gewinner wurden anschliessend auf Gemeinsamkeiten en können. s, die aufzeigen, wie e bietet dieses tung – von digitale Fotos Auch über der Bridg überprüft, und es gibt effektiv mera eine Systematik. 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Zielgerichtete Kommunikation verlangt eine Strategie, vor allem aber die zündende Idee. Um die nächste Kampagne einfacher und Pho toshop CS2 professihinter schneller angehen zuWer können und die Konkurrenz anspruchs one sich zu lassen, haben Chistine Klell undvolle Mario Pricken dieses llKreFrage das Buch n bean twor tet habe Photoshop ativkartenset geschaffen. Als Ergänzung zumprofe Buch «Kribbeln CS2 dazuzuler ssionell die n will, dem bietet nen. Dahe richti r enth im Kopf» stellen diewisse Karten inspirierende Fragen und lösen ält diese n. Mit s Buch auch ge Lektüre, um den vermittelt mit reduzierten Illustrationen Bilderstürme bearbeitun komplexe «nur» reine en Tipps aus. gskla s Profiund Tricks ssikereinen Allein oder im Team können die Karten unterstützen, noch setzen zum Resultat. Im effizienter ein und gelan Sie den BildFokus stehe neue Ideen in kürzerer Zeit zu entwickeln. Photosho n Techniken gen schneller p-Anwend für er und Hilfe Workflow. stellungen den routinierten für einen effek Auf der DVD tiven Beispielfot sind 17 Videolektio nen mit den os, mit dene dazugehö n das Geles den kann. renden ene auch praktisch geübt werBezug über den Publ isher-Shop: www.pub lisher.ch/ shop Preis: Fr. 73.– Digitalisier en von Dias und Amateurund Berufsfot Negativen und Nega ografen, aber tive übersichtliche zu digitalisieren habe auch Archivare, die Dias n, lisierung von s und fundiertes Fach finden in diesem Buch wissen rund Dia- und Negaanalogem Bildmateri um die Digit al. 15 ativbeständ bung aufg e profession Kapitel erläutern, enom wie ell in die digit Leistungsmerk men werden. ale Umgemale von gegangen wird, der ScanFilmscannern, wie mit rektur werd Scanvorla prozess und gen en einiges über detailliert beschriebe die nachträgliche Scan umn. Daneben Farbmanag korgrammen und die Nach ement, die Konfigura erfährt der Leser tion von Scan dazugehö renden Plug- bearbeitung in Phot oshop mitsa proins. mt den Digitaldruck heisst für uns vor allem auch Individualisierung: Von der hintersten Umschlagseite gibt es vier Varianten mit je unterschiedlichen Bücher-Angeboten für die Zielgruppen Prepress-Profis, Fotografen, Werber und «Allrounder». Schon in der letzten Ausgabe brachte dieses Konzept einen deutlich gesteigerten Rücklauf. exportierten diese in einfache Exceltabellen mit je einer Spalte für den Inhalt der Umschlagseiten. Zusammen mit den von uns in InDesign erstellten PDF/X-Dateien der einzelnen Umschlagseiten gaben wir diese Tabellen an die Chromos AG weiter, welche die Covers auf ihrer HP indigo press 5000 druckte. Datenaufbereitung aus QuarkXPress Die Aufbereitung dieser Daten geschah mit der Software «Yours Truly», welche mit zum Lieferumfang der HP IndigoSysteme gehört. Es handelt sich dabei um eine Extension zu QuarkXPress. Das heisst, erstmals in der bald dreizehnjährigen Geschichte unserer Zeitschrift, wurde diesmal das Cover mit XPress erstellt! Die Vorgehensweise war dabei so, dass der Indigo-Operator in XPress ein vierseitiges Dokument anlegte und auf jeder Seite einen Rahmen als Platzhalter für die Seiteninhalte aufzog. Diese Platzhalterrahmen wurden mit der Excel-Datei verknüpft, sodass diese steuerte, welche PDF-Dateien bei jeder Adresse einzublenden war. Ausser der Adresse und der Personalisierung auf der Frontseite wurde also nichts in Quark gesetzt oder gelayoutet. Die Stärke von Yours Truly besteht darin, dass die Daten direkt aus Quark heraus auf die Indigo geschickt werden können und dabei optimal aufbereitet sind, sodass sich die RIP-Zeiten in Grenzen halten. Im Falle unserers Covers legte die Indigo jeweils auch bei Produktionstranchen von über 2000 individualisierten Covers knapp fünf Minuten nach Absenden des Jobs mit Drucken los. Die gesamte Produktionszeit für die 8000 7/4-farbigen Covers betrug rund 12 Stunden. Danach gingen die fertigen Covers zur Vogt-Schild Druck und wurden dort mit dem konventionell im Offsetverfahren produzierten Inhalt auf dem Sammelhefter zusammengetragen. n HP indigo press und IndiChrome Sieben Farbstationen (siehe Abbildung oben) und der ElectroInk-Flüssigtoner machen die HP indigo press 5000 im Umgang mit Pantone-Farben besonders flexibel. Einerseits lassen sich Pantonetöne anmischen und als Volltonfarben drucken. Andererseits lassen sie sich im IndiChromSechsfarbenprozess viel akurater simulieren als im Standard-CMYKProzess. Dabei werden Orange und Violett als zusätzliche Prozessfarben verwendet. Technische Daten HP indigo press 5000 n Druckleistung von 4000 A4-Vierfarbendrucken bzw. 16 000 Einfarbendrucken pro Stunde n Druckauflösung von 812 × 812 dpi, Rasterung 144–230 lpi, entspricht ca. 60er bis 90er Raster n Papierformat bis 320 × 470 mm, Druckbereich bis 308 × 450 mm n Papiergewichte von 80–350 g/m2 gestrichen, 65–350 g/m2 ungestrichen n Papierzuführungsmodul mit drei Fächern mit einer totalen Kapazität von 3230 Blatt bei 120 g/m2 n Druckvolumen bis maximal 1,5 Millionen A4-Seiten pro Monat n Global Graphics Harlequin-RIP n Unterstützte Formate und Standards: Postscript Level 3, PDF 1,5, PDF/X-1:2002a, PDF/X-3:2002, TIFF, JPEG, EPS, PPML, JLYT Weitere Informationen Chromos AG, 8157 Dielsdorf, Tel. 044 855 50 00, Fax 044 855 51 10 www.chromos.ch 27