HP Indigo küsst Pantone

Transcrição

HP Indigo küsst Pantone
Publisher 3 · 2006
Digitaldruck
Das «Making of» des Covers dieser Zeitschrift
HP Indigo küsst Pantone
Das Cover dieses Heftes wurde auf einem HP-indigo-press-Digitaldrucksystem gedruckt.
Unter dem Motto «Küssen Sie Pantone» demonstrieren wir dabei die Möglichkeiten der
Simulation von Sonderfarben im IndiChrome-Prozess.
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354 C
HP IndiChrome
Doris Leuthard,
küssen Sie Pantone 354
statt Christoph Blocher!
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Perfekte Pantone-Simulation mit Siebenfarben-Digitaldruck
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Pantone 172*
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Viktor Giacobbo,
Debbie Mötteli küsst mit
Pantone 172!
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Pantone Orange 021*
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Sonderfarben oder Simulation
im IndiChrome-Prozess
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Perfekte Pantone-Simulation mit Siebenfarben-Digitaldruck
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Im Beruf weiterkommen
Im Beruf weiterkommen
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Stillstand ist Rückschritt: Wie und wo Sie
sich weiterbilden
Stillstand ist Rückschritt: Wie und wo Sie
sich weiterbilden
Stillstand ist Rückschritt: Wie und wo Sie
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Pantone Violett*
Pantone Rubin Red*
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* Pantone simuliert mit
HP IndiChrome
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Joseph Ratzinger,
küsse niemals
Pantone 2587.
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Pantone 2728*
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Thomas Gottschalk,
Gümmibärchen gibts jetzt
auch in Pantone 2728.
HP IndiChrome
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Im Beruf weiterkommen
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Pantone 116*
Pantone 716*
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* Pantone simuliert mit
HP IndiChrome
7-Farben-Digitaldruck
Das Mischen der ElectroInk-Pantonefarben kann der Druckdienstleister
mit einer speziellen Farbmischstation
selbst vornehmen oder durch seinen
Verbrauchsmaterial-Lieferanten erledigen lassen.
Die Alternative zur Verwendung von
Volltonfarben besteht darin, Pantonefarben über den erweiterten Farbraum
des IndiChrome-Prozesses zu simulieren. Dabei werden die vier StandardProzessfarben Cyan, Magenta, Yellow
und Black durch Orange und Violett
ergänzt. Dieses Verfahren beherrschen
die Indigo-Systeme von Hause aus.
Das heisst in der Praxis, dass man
Druckjobs mit Pantone-Volltonfarben
einfach auf das System schickt und der
Controller der Indigo automatisch die
Separation in die sechs Prozessfarben
vornimmt. Mit diesem IndiChromeProzess deckt man einen grossen Teil
des Pantonefarbraumes inklusive der
* Pantone simuliert mit
HP IndiChrome
7-Farben-Digitaldruck
Schweizer Fachzeitschrift für Publishing und Digitaldruck
3-06
Digipress GmbH
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Die HP-indigo-Systeme sind mit ihrer
ElectroInk-Technologie in Sachen Pantonefarben gegenüber allen anderen
tonerbasierten Digitaldrucksystemen
im Vorteil, und zwar gleich in doppelter
Hinsicht: Einerseits lassen sich die flüssigen Farben der Indigos im Gegensatz
zum Trockentoner mischen. In diesem
Fall ist das Vorgehen beim Drucken
mit Pantonefarben ganz analog zum
Offsetdruck. Der gewünschte Pantonefarbton wird aus den Grundfarben angemischt und als Volltonfarbe
über eines der sieben Farbwerke des
Indigo-Systemes gedruckt. Das heisst,
neben den vier Prozessfarben (CMYK)
können auf diese Weise maximal drei
Pantonefarben in einem Durchgang
gedruckt werden.
Der Nachteil dieser Lösung ist – wiederum analog zum Offsetdruck – der
Aufwand zum Reinigen und Einrichten der Maschine zwischen zwei Jobs
mit unterschiedlichen Pantonefarben.
Deshalb ist der Einsatz von VolltonPantonefarben auf HP-indigo-Systemen vor allem dann interessant, wenn
immer dieselbe Volltonfarbe gebraucht
wird. Das ist bei Hausdruckereien
gegeben, die gemäss der Corporate
Identity des Unternehmens immer mit
derselben Volltonfarbe zusätzlich zu
CMYK drucken. Ein solches Beispiel
ist das Druckzentrum der Swiss Re, wo
das Pantone-Grau als fünfte Farbe fix
in der fünften Farbstation der Indigo
verbleibt. Gegenüber einer CMYKSimulation stimmt so das Grau hundertprozentig mit den CI-Richtlinien
überein und Flächen erscheinen viel
ruhiger als es bei einer Rasterung in
Prozessfarben der Fall wäre.
Claudia Schiffer,
mit Pantone 021 bleiben
Sie länger im Vogue.
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Publisher-Ausgabe gibt es in fünf Farbvarianten, bei denen insgesamt zwölf
Panonefarben verwendet werden. Dies
über Volltonfarben zu realisieren, wäre
ein schier unerschwingliches Unterfangen. Möglich wurde dieses Projekt
durch den erweiterten Farbraum des
IndiChrome-Prozesses der HP indigo
press 5000. Damit lassen sich Pantonefarben in einer Qualität simulieren, die
weit über den CMYK-Offsetstandard
hinaus geht.
Schweizer Fachzeitschrift für Publishing und Digitaldruck
n MARTIN SPAAR Die Frontseite dieser
Schweizer Fachzeitschrift für Publishing und Digitaldruck
26
3-06
* Pantone simuliert mit
HP IndiChrome
7-Farben-Digitaldruck
im CMYK-Prozess nicht erreichbaren
Orange-, Rot-, Blau- und Violett-Töne
ab. Möchte man auch Grüntöne über
einen Prozess simulieren, nimmt man
Grün als siebte Prozessfarbe dazu.
Diese Siebenfarbenseparation beherrschen die Indigo-Systeme nicht mehr
«out of the box», sondern dafür kommt
eine Lösung von Eskographics zum
Einatz, die vor allem im Verpackungsdruck verbreitet ist.
Publisher-Cover mit
IndiChrome plus Grün
Das Cover dieses Heftes wurde durch
Ralf Turtschi konzipiert und gestaltet.
Er visualisierte die farbliche Annäherung an Pantone mit dem Slogan
«Küssen Sie Pantone» und den farbigen
Lippen, die er intuitiv in je drei warme
und kalte Töne umfärbte. Dazu wurden
sechs Pantonefarben ausgewählt, die
es mit Indichrome zu simulieren galt.
Pantone Blue 072*
3-06
* Pantone simuliert mit
HP IndiChrome
7-Farben-Digitaldruck
Das Cover dieser Zeitschrift
gibt es in fünf Farbvarianten.
Insgesamt zwölf Pantonefarben wurden dabei im IndiChrome-Sechsfarbenproszess
simuliert. Der Vergleich des
Covers mit den auf dieser
Seite wiedergegebenen CMYKSimulationen zeigt, dass die
HP Indigo mit ihrem markant
grösseren Farbraum Pantone
intimer küsst!
Zum direkten Vergleich sind sie als
Indichrome-Simulation links oben
gedruckt. Es galt nun, fünf verschiedene Covers mit grossen Farbflächen
zu kreieren, die durch eine intensive
Leuchtkraft die Aufmerksamkeit auf
sich lenken sollten, und die einen weiteren Vergleich mit dem Pantone- und
CMYK-Farbfächer erlauben.
Da hier mit Pantone 354 ein knalliges Grün mit dabei ist, nahm die
Chromos AG beim Druck der Covers
zum IndiChrome-Prozess das Grün als
siebte Farbe dazu. Da nur ein einziger
Grünton gedruckt wurde, musste dafür
nicht auf den Eskographics-Workflow
zurückgegriffen werden, sondern der
Operator an der Indigo separierte das
Grün «von Hand».
Bei den Pantonefarben auf dem
Umschlag dieses Heftes handelt es
sich also – bis auf das Grün – um
Simulationen im IndiChrome-Prozess.
Digitaldruck
Die von Turtschi gewählten Pantonetöne vermitteln einen guten Eindruck,
was damit möglich ist. Wenn Sie selbst
einen Pantonefächer zum Vergleich zur
Hand nehmen, werden Sie sehen, dass
gewisse Töne perfekt simuliert werden,
andere jedoch nicht ganz die Leuchtkraft des Pantone-Originales erreichen.
In jedem Fall ist die Simulation im IndiChrome-Prozess jedoch markant besser
als im Standard-Offsetprozess. Während man also bei dem ISO-CoatedStandard und Pantone höchstens von
einem Handkuss – oder gar nur einer
Kusshand aus der Ferne – sprechen
kann, ist die Liaison bei IndioChrome
doch schon deutlich intimer!
Offset-Anmutung und homogene Flächen
Neben dem grösseren Farbraum des
IndiChrome-Prozesses konnte die HP
indigo beim Druck des PublisherCovers auch ihre sonstigen Stärken
ausspielen: Dank dem Flüssigtoner
werden auch grosse Farbflächen absolut homogen und ohne jegliche Streifen oder Wolken wiedergegeben. In
dieser Beziehung steht die HP indigo
press dem Offsetdruck näher als den
übrigen Digitaldrucksystemen. Auch
sonst leiden die Indigos nicht unter
den klassischen Handicaps des tonerbasierten Digitaldrucks: Da kein Toner
eingebrannt werden muss, sondern die
ElectroInk-Flüssigfarbe ins Druckmedium eindringt, wird das Papier viel
schonender behandelt und leidet nicht
durch den Feuchtigkeitsentzug beim
Fixieren. Die Druckbögen verlassen
die HP indigo press absolut plan und
ohne zu wellen. Zudem lassen sich
die Indigo-Drucke in der Weiterverarbeitung falzen ohne Gefahr, dass die
Farbe wie beim Trockentoner bricht.
Individualisierte Angebote auf
den Umschlagseiten
Neben dem grösseren Farbraum beim
Druck mit Prozessfarben nutzten wir
auch die klassische Stärke des Digitaldrucks im Bereich der Individualisierung. Auf der dritten Umschlagseite
findet sich jeweils ein unterschiedliches
Angebot, je nachdem, ob das Heft
an einen zahlenden Abonnenten oder
an einen Probeabonnenten geht. Auf
der letzten Umschlagseite gingen wir
einen Schritt weiter und haben je Zielgruppe unterschiedliche Bücherangebote zusammengestellt. Dies hatten
wir schon beim letzten, auf einer Kodak
Nexpress produzierten Heftcover so
praktiziert und dabei sehr gute Erfahrungen gemacht. Für Werber, Fotografen und Prepress-Profis haben wir
je eine spezielle Auswahl an vier Fachbüchern zusammengestellt; bei den
übrigen Empfängern ist es ein Mix von
vier Titeln aus verschiedenen Bereichen
(siehe Abbildung oben). Wenn Sie also
zum Beispiel rechts unten den Titel
«Digitalisieren von Dias und Negativen» sehen und nichts mit Fotografie
zu tun haben, sind Sie bei uns in der
falschen «Schublade» gelandet!
Diese Zielgruppen definierten wir mit
unserer Aboverwaltungs-Software und
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Kribbeln im Kopf – Creative Sessions
Werbung ist kreativ gestaltete Kommunikation, die meist
nachvollziehbaren Mustern folgt. Die 100 Karten der Creative Sessions-Box basieren genau auf jenen Mustern, auf
welchen erfolgreiche Kommunikation fusst. Zielgerichtete
Kommunikation verlangt eine Strategie, vor allem aber die
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Digitaldruck heisst für uns vor allem auch Individualisierung: Von der hintersten Umschlagseite gibt es vier Varianten mit je
unterschiedlichen Bücher-Angeboten für die Zielgruppen Prepress-Profis, Fotografen, Werber und «Allrounder». Schon in der letzten Ausgabe brachte dieses Konzept einen deutlich gesteigerten Rücklauf.
exportierten diese in einfache Exceltabellen mit je einer Spalte für den
Inhalt der Umschlagseiten. Zusammen
mit den von uns in InDesign erstellten PDF/X-Dateien der einzelnen
Umschlagseiten gaben wir diese Tabellen an die Chromos AG weiter, welche
die Covers auf ihrer HP indigo press
5000 druckte.
Datenaufbereitung aus
QuarkXPress
Die Aufbereitung dieser Daten geschah
mit der Software «Yours Truly», welche
mit zum Lieferumfang der HP IndigoSysteme gehört. Es handelt sich dabei
um eine Extension zu QuarkXPress. Das
heisst, erstmals in der bald dreizehnjährigen Geschichte unserer Zeitschrift,
wurde diesmal das Cover mit XPress
erstellt!
Die Vorgehensweise war dabei so, dass
der Indigo-Operator in XPress ein vierseitiges Dokument anlegte und auf
jeder Seite einen Rahmen als Platzhalter für die Seiteninhalte aufzog.
Diese Platzhalterrahmen wurden mit
der Excel-Datei verknüpft, sodass diese
steuerte, welche PDF-Dateien bei jeder
Adresse einzublenden war. Ausser der
Adresse und der Personalisierung auf
der Frontseite wurde also nichts in
Quark gesetzt oder gelayoutet.
Die Stärke von Yours Truly besteht
darin, dass die Daten direkt aus Quark
heraus auf die Indigo geschickt werden
können und dabei optimal aufbereitet sind, sodass sich die RIP-Zeiten
in Grenzen halten. Im Falle unserers
Covers legte die Indigo jeweils auch
bei Produktionstranchen von über
2000 individualisierten Covers knapp
fünf Minuten nach Absenden des
Jobs mit Drucken los. Die gesamte
Produktionszeit für die 8000 7/4-farbigen Covers betrug rund 12 Stunden.
Danach gingen die fertigen Covers zur
Vogt-Schild Druck und wurden dort mit
dem konventionell im Offsetverfahren
produzierten Inhalt auf dem Sammelhefter zusammengetragen. n
HP indigo press und IndiChrome
Sieben Farbstationen (siehe Abbildung oben) und der ElectroInk-Flüssigtoner machen die HP indigo press 5000 im Umgang mit Pantone-Farben
besonders flexibel. Einerseits lassen sich Pantonetöne anmischen und
als Volltonfarben drucken. Andererseits lassen sie sich im IndiChromSechsfarbenprozess viel akurater simulieren als im Standard-CMYKProzess. Dabei werden Orange und Violett als zusätzliche Prozessfarben
verwendet.
Technische Daten HP indigo press 5000
n Druckleistung von 4000 A4-Vierfarbendrucken bzw. 16 000 Einfarbendrucken pro Stunde
n Druckauflösung von 812 × 812 dpi, Rasterung 144–230 lpi, entspricht
ca. 60er bis 90er Raster
n Papierformat bis 320 × 470 mm, Druckbereich bis 308 × 450 mm
n Papiergewichte von 80–350 g/m2 gestrichen, 65–350 g/m2 ungestrichen
n Papierzuführungsmodul mit drei Fächern mit einer totalen Kapazität
von 3230 Blatt bei 120 g/m2
n Druckvolumen bis maximal 1,5 Millionen A4-Seiten pro Monat
n Global Graphics Harlequin-RIP
n Unterstützte Formate und Standards: Postscript Level 3, PDF 1,5,
PDF/X-1:2002a, PDF/X-3:2002, TIFF, JPEG, EPS, PPML, JLYT
Weitere Informationen
Chromos AG, 8157 Dielsdorf, Tel. 044 855 50 00, Fax 044 855 51 10
www.chromos.ch
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