Vernissage Carola Justo - AGAPLESION DIAKONIE KLINIKEN

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Vernissage Carola Justo - AGAPLESION DIAKONIE KLINIKEN
„Der Spur des Lebens folgen“
Carola Justo zeigt neue Bilder bei Winterkunstschau im Diako
Die AGAPLESION DIAKONIE KLINIKEN KASSEL (DKK) zeigen ab Donnerstag, den
7. November 2013 wieder neue Kunstwerke an ihren Klinikwänden.
„Wir freuen uns Carola Justo bereits zum zweiten Mal als ausstellende Künstlerin in
unserem Haus begrüßen zu dürfen“, erklärt DKK-Geschäftsführer Jens Wehmeyer.
Unter dem Titel „Der Spur des Lebens folgen“ präsentiert die Kasseler Malerin ihre
neuen Bilder voller Leuchtkraft und Spiritualität im Foyer des DiakonissenKrankenhauses. Das evangelische Krankenhaus lädt alle Interessierten, Patienten,
Anwohner und Mitarbeiter herzlich zur Ausstellungseröffnung ein.
Die Vernissage findet statt am:
am Donnerstag, dem 7. November 2013
um 18 Uhr
1. Stock, Foyer im Diakonissen-Krankenhaus
Herkulesstraße 34, 34119 Kassel.
Die Ausstellung kann bis zum 16. Februar 2014 besichtigt werden. Und zwar rund um
die Uhr. Denn ein Krankenhaus kennt keine Öffnungszeiten.
Wir wünschen viel Vergnügen.
Programm
18.00 Grußworte Jens Wehmeyer,
Geschäftsführer AGAPLESION DIAKONIE KLINIKEN KASSEL
18.15 Uhr Die Künstlerin Carola Justo führt in ihr Werk ein.
Musikalisch wird die Vernissage begleitet von der Gruppe Cenawa:
• Yusuf Kilic, (Saz, Oud, Bouzouki, Gesang)
• Uwe Reiners (Gitarre, Gesang)
• Nasser Faradjollahi-Liedtke (Tombak, Daf, Cajon, Perkussion)
Die Ausstellung kann bis zum 16. Februar 2014 besichtigt werden.
Bereits seit fünf Jahren bieten die AGAPLESION DIAKONIE KLINIKEN KASSEL am
Standort Diakonissen-Krankenhaus im Vorderen Westen Kassels lokalen und internationalen Künstlern und Wanderausstellungen ein Forum zur Präsentation ihres kreativen Schaffens. Zudem bieten wir so unseren Patienten sowie allen anderen Kunstfreunden die Möglichkeit, sich durch die vielfältigen Arbeiten der wechselnden Ausstellungen anregen und berühren zu lassen.
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Näheres zur Künstlerin
Carola Justo, Malerin
Rhönstraße 56 I 34134 Kassel
T.: (0561) 407 783
[email protected] I www.carola-justo.de
„Carola Justos Malerei steht in der Nachfolge des ‚Blauen Reiters‘. Ihr Werk ist neosymbolistisch. Sie zeigt in ihren Bildern die Verwobenheit und Entwicklung auf, die von
der Pflanze, über das Tier und den Menschen hin zum Heiligen führt. Es ist eine Entwicklung auf die Vollendung hin. Diese Vollendung wird besonders in den dargestellten
menschlichen Gesichtern angedeutet durch die in ihnen ausgedrückte Zartheit, Schönheit und Reinheit. Häufig wiederkehrende Themen sind Menschen- und Vogelpaare.
Auch Bäume und andere florale Elemente tauchen immer wieder auf, oft in der Form
des Gingko. Der Gingko ist das Symbol des sich stets erneuernden Lebens gegen alle
Widerstände, und deshalb ist er auch ein Symbol der Zukunft. Gingko ist die Pflanze
der Einheit. Die Einheit des Seins ist ein Grundzug in der Malerei von Carola Justo.“
Prof. Dr. Dr. Leo Weber, Kunsthistoriker,
Philosophisch-Theologische Hochschule, Benediktbeuern / Obb.
Studium
Carola Justo, geb. 1955, studierte Sozialpädagogik und Philosophie. Zu ihrer darauffolgenden Ausbildung in Malerei u. a. bei Ingo Küpper, Raimund Oertling und Natalija
Cimbaljuk gehörten Zeichnen, Öl- und Acrylmalerei sowie Ikonenmalerei. Ihr Stil entwickelte sich von der realistischen Ölmalerei hin zu einer symbolistischen Malerei.
Ausstellungsauswahl
Ihre Werke waren seit 1997 in ca. 50 Einzelausstellungen zu sehen, darunter:
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Europäische Kommission in Brüssel
Rathaus Hann. Münden
Kloster Benediktbeuern / Obb.
Regionalmuseum Fritzlar
Diakonie Kliniken Kassel (2011)
Landgericht Kassel
Plansecur usw.
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Gruppenausstellungen, u. a.:
• Schloss Vrachlabí, Tschechische Republik
• Perth Amboy Gallery, Perth Amboy, New Jersey, USA
• Kunstbiennale von Espinho 2013, Portugal.
Pro
Die AGAPLESION DIAKONIE KLINIKEN KASSEL gemeinnützige GmbH ist eine der
größten medizinischen Einrichtungen in Nordhessen. Mit drei Standorten - Diakonissen-Krankenhaus, Burgfeld-Krankenhaus und Frauenklinik Dr. Koch - ist sie eine der
modernsten Kliniken Kassels. Jedes Jahr suchen in der größten medizinischen Einrichtung der Diakonie in Nordhessen rund 28.000 Patienten, ambulant wie stationär, Hilfe
und Heilung. Rund 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stellen ihre Kraft in den Dienst
am Menschen. Die AGAPLESION gemeinnützige Aktiengesellschaft hält mit 60 Prozent die Mehrheit der Gesellschafteranteile; die Stiftung Kurhessisches Diakonissenhaus Kassel ist mit 40 Prozent beteiligt.
Die AGAPLESION gemeinnützige Aktiengesellschaft mit Sitz in Frankfurt am Main
wurde 2002 gegründet, um christliche und soziale Einrichtungen vor Ort zu stärken und
zukunftsfähig zu gestalten. Zu dem Gesundheitskonzern gehören bundesweit mehr als
100 Einrichtungen, darunter 29 Krankenhäuser mit über 6.400 Betten, 31 Wohn- und
Pflegeeinrichtungen mit mehr als 3.000 Plätzen in der Pflege und zusätzlich 800 Betreuten Wohnungen, drei Hospize, 16 Medizinische Versorgungszentren, sieben Ambulante Pflegedienste und eine Akademie. AGAPLESION bildet zudem an 16 Standorten
im Bereich Gesundheits- und Krankenpflege aus. Mehr als 19.000 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter sorgen für patientenorientierte Medizin und Pflege nach anerkannten Qualitätsstandards. Pro Jahr werden rund 500.000 Patienten versorgt. Die Umsatzerlöse
aller Einrichtungen inklusive Beteiligungen betragen über eine Milliarde Euro.
Die Stiftung Kurhessisches Diakonissenhaus Kassel ist an den AGAPLESION DIAKONIE KLINIKEN KASSEL mit dem Burgfeld-Krankenhaus, DiakonissenKrankenhaus und Frauenklinik Dr. Koch mit 40 Prozent beteiligt. Ebenfalls dazu gehören ein Altenhilfebereich mit dem Alten- und Pflegeheim „Haus Salem“ in Kassel und
dem Marie-Behre-Altenhilfezentrum in Baunatal-Guntershausen. Weiter gehört ein Jugendhilfebereich mit dem Kinder- und Jugendheim im Kleinen Holzweg und drei Tageseinrichtungen für Kinder dazu. Das Diakonie-Zentrum für Schädel-Hirn-Verletzte in
Nordhessen gemeinnützige GmbH (ZeHN) ist das jüngste Arbeitsfeld der diakonischen
Stiftung. Seit Oktober 2012 können hier bis zu 27 Menschen ab 18 Jahren mit schweren Schädigungen des ZNS dauerhaft leben und intensiv gepflegt und betreut werden.
Das Mutterhaus ist geistliche Heimat von rund 40 Schwestern. In der Komplexeinrichtung, die 2014 ihr 150-jähriges Bestehen feiert, arbeiten rund 1000 Menschen hauptoder ehrenamtlich.
Kontakt:
AGAPLESION DIAKONIE KLINIKEN KASSEL
gemeinnützige GmbH
Leiterin der Unternehmenskommunikation, M. A. Kirsten Scheimann
Herkulesstr. 34, 34119 Kassel
T (0561) 10 02 – 3040, F (0561) 10 02 – 3045
[email protected]; www.diako-kassel.de
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