Medieninformation - HAMBURG Tourismus
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Medieninformation - HAMBURG Tourismus
Medieninformation Pannfisch, Pot-au-Feu & Sushi Ein Spaziergang durch Hamburgs kulinarische Vielfalt Hamburg 2014 (HHT) – Fischrestaurants, kulinarische Streifzüge durch die gesamte Welt, regionale Bioküche und ein wunderschönes Hamburger Ambiente – unter den rund 1.200 Restaurants in Hamburg finden sich viele Highlights. Eine kleine Auswahl: Ob edel und extravagant oder einfach und gut, von einem Sternekoch zubereitet oder aus einer eher bodenständigen Küche - Hamburg hat für jeden Geschmack und Geldbeutel ein passendes Angebot. Das gilt auch für die Klassiker „Cölln’s Restaurant“ in der Straße Brodschrangen mitten in der City und für „Jacobs Restaurant“ im berühmten „Hotel Louis C. Jacob“ an der Elbchaussee 401. Mit seiner wunderschönen Terrasse hoch über der Elbe ist das Haus übrigens auch mit dem Schiff bis zum Anleger „Teufelsbrück“ erreichbar. Frisches aus Fisch Auch wenn Hamburg 100 km von der Nordseeküste entfernt liegt – Fisch gehört zu den absoluten Top 3 der lokalen Spezialitäten. Besonders an der Hamburger Hafenkante im Umfeld der ehemaligen Fischlagerhallen werden die Früchte der sieben Weltmeere zubereitet. Klassische Hamburger Gerichte wie die Hamburger Aalsuppe und den „Pannfisch“ sowie frische Nordseefischgerichte führt das alt eingesessene, traditionelle „Fischerhaus“ an der Straße St.Pauli Fischmarkt oder das besonders bei Prominenten seit Jahrzehnten beliebte „FischereihafenRestaurant“ an der großen Elbstraße 143 direkt am Barkassen-Anlager Dockland. Wer Fisch auf japanische Art zu sich nehmen möchte, geht ebenfalls dort in das von Fernsehkoch Stephan Henssler geführte Sushi-Restaurant „Henssler & Henssler“. Das "Jellyfish" im Schanzenviertel verwendet keine Produkte aus Netzfang oder unzertifizierter Aquakultur. Die Küche arbeitet ausschließlich mit Fisch und Seafood aus Leinen- und Wildfang, der originell zu kreativen Gerichten verarbeitet wird, Schanzenviertel. Das mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete „Se7en Oceans“ serviert exklusive, französisch und mediterran zubereitete Fischspezialiäten mit traumhaftem Blick auf die Binnenalster. Lokale und regionale Küche Regionale Zutaten, hochwertige Bioqualität, modern und kreativ zubereitet von jungen, unkonventionellen Köchen – dieser Food-Trend ist in Hamburg stark vertreten: Zwischen den Hallen der Hamburg Messe, Fleischgroßmarkt und Schanzenviertel zaubert Kult-Koch Tim Mälzer in seiner „Bullerei“ in der Lagerstraße 34b Erstklassiges auf die Teller - vom „Bullenfutter“ (Salat) über Entenbrust bis hin 1/3 zur Scholle. Für das Restaurant wurde eine historische Viehhalle des alten Hamburger Schlachthofes vor dem Abriss bewahrt und wunderbar restauriert. Exzellente Küche mit nachhaltig produzierte Lebensmitteln, die Kooperation mit jungen, regionalen Unternehmen sowie sozialen Einrichtungen – das ist das Konzept des Ausbildungs-Restaurants „Slowman“ im Bug des Chilehauses an der Burchardstraße. Hier machen junge Menschen mit ungeraden Lebensläufen oder schlechten Schulnoten Praktika oder eine gastronomische Ausbildung. Dass dies nicht zu Lasten der Gastronomie geht, zeigt sich regelmäßig an den Abendmenus: „Vom Felde“, „Vonna Wiese“ und „Aus’m Wasser“. Auch das „Nil“ zwischen Schanzenviertel und St. Pauli verwendet so weit wie möglich regionale Produkte und wurde unter die Bib-Gourmand-Restaurants 2014 gewählt. Besonders hübsch sitzt man hier auf der Galerie im Art-Deco-Stil, im Anschluss warten die Bars von Schanzenviertel und St. Pauli auf Nachtschwärmer. Hamburg – kulinarisches Tor zur Welt Schon seit Jahrhunderten ist Hamburg als internationale Handelsmetropole über den Hafen mit der ganzen Welt verbunden – das schlägt sich auch im Restaurantangebot der Stadt nieder: So bietet das das „Café Paris“ in der Rathausstraße 4 unter einem imposanten Jugendstilgewölbe französische Lebensart pur. Stammgäste schätzen das variantenreiche Frühstücksangebot ebenso wie das gebratene Steinbuttfilet oder das „Tartare Café Paris“, das die Kellner stilecht am Tisch zubereiten. Gleich um die Ecke, in der Straße Dornbusch, befindet sich mit dem „Le Plat du Jour“ bereits seit mehr als 15 Jahren ein weiteres Stück Frankreich in Hamburg. Ganz im Stil einer typischen französischen Brasserie bietet die Karte unter anderem Klassiker wie Lyoner Saucisson, Pot-au-Feu, Cassoulet, Fischcouscous oder auch Rumpsteak mit Pfefferrahmsauce. Einen kulinarischen Streifzug durch Spaniens Regionen mit Klassikern sowie vielen neuen kreativen Gerichten können Gäste im „Restaurant Marbella“ in der Dorotheenstraße 104 im Stadtteil Winterhude unternehmen. Die Aussichten auf eine große Auswahl an Tapas, gebratene Fenchelwürstchen auf Blattspinat, karamellisierte Wachtelbrüstchen auf Belugalinsen, Steinbeißerfilet in Basilikum oder Rinderfilet auf kräftiger Riojarotweinsauce mit Steinpilzen lassen einem bereits beim Studieren der Speisenkarte das Wasser im Munde zusammenlaufen. Das TaiTan Restaurant am Kaiserkai in der Hafencity bietet authentische thailändische Küche in modernem Stahl-Glas-Ambiente mit Blick auf den Traditionsschiffhafen am Sandtorkai. Alle Chefköche wurden an erstklassigen thailändischen Gastronomieschulen ausgebildet. Direkt nebenan gibt es im ChiliClub neben Sushi und asiatischen Tapas Wokgerichte und DimSum. Speisen in Hamburger Ambiente Im Restaurant „Zippelhaus“, gelegen an der gleichnamigen Straße direkt gegenüber der Speicherstadt, werden die Gäste historisch hanseatisch empfangen. Die Karte schlägt gekonnt die Brücke von norddeutschen regionalen Spezialitäten zu internationaler Küche. Das Karree vom Salzwiesenlamm ist im Zippelhaus ebenso vertreten wie auf der Haut gebratenes Filet vom St. Pierre. 2/3 Wenige Meter weiter, in der Straße Bei den Mühren neben der St. Katharinenkirche, haben Besucher des „Restaurant Brook“ besonders abends einen beeindruckenden Ausblick. Hunderte von Lampen tauchen dann die Fassaden der Speicherstadt in ein warmes Licht und schaffen eine ganz außergewöhnliche Atmosphäre. Geboten wird eine kreative Frischeküche auf hohem Niveau, die vom Zanderfilet auf Zitronen-Spinat mit Hummer-Ravioli und Hummersauce bis zum klassischen Hamburger Labskaus mit Rollmops, Spiegelei, Gewürzgurke und Rote Bete reicht. Laissez-faire inmitten der HafenCity findet sich am Kaiserkai 69 im „Carls an der Elbphilharmonie“. In traumhafter Lage direkt neben Hamburgs neuem Wahrzeichen können sich Besucher in drei verschiedenen gastronomischen Bereichen verwöhnen lassen: in der Brasserie, im Bistro und im Salon Privé & Bar. Fischeintopf mit Sauce Rouille und Croûtons, geräucherter Ostsee-Aal mit Kräuter-Rührei oder Holsteiner Kaninchenrücken mit Piment d’Espelette sind nur drei Beispiele der ausgezeichneten Küche des Hauses. Direkt an der Außenalster, Hamburgs einmaliger Perle, befindet sich an der Straße Schwanenwik das Literaturhaus mit dem Restaurant „Mercier und Camier“. Langschläfer können im prächtigen Festsaal des denkmalgeschützten Stadthauses bis 15:00 Uhr á la Carte frühstücken, mittags und abends gibt es dort leichte, frische saisonale Küche mit mediterranen und internationalen Gerichten, "Klassiker der Hausmannskost" sowie individuelle Kreationen des Küchenteams. Ein Spaziergang entlang der Alster ist nach dem Dessert dann selbstverständlich ein Muss. Seit mehr als 20 Jahren ist das Restaurant „Eisenstein“ in der ehemaligen Schiffsschraubenfabrik Zeise in der Friedensallee 9 im Stadtteil Ottensen ein echter Szenetreff. In der behutsam restaurierten Fabrikhalle treffen Menschen aus Musik-, Film- und Kulturszene auf Politiker und Unternehmer. Konsens ist die legendäre Pizza aus dem Holzbackofen. Daneben wird moderne internationale Küche geboten – mit Gerichten wie einer in Brotkruste gebackene Barberie-Ente mit grünem Spargel und Roséseitlingen, gebratene Jakobsmuschel in Kalbszunge oder kalte Brunnenkressesuppe mit Thunfisch und Wachtelei sind dafür nur Beispiele. Pressekontakt: Hamburg Tourismus GmbH Julia Bankus Abteilung Media Relations Steinstraße 7 – 20095 Hamburg Tel.: +49(0)40 – 300 51 495 E-Mail: [email protected] URL: www.hamburg-tourismus.de 3/3