Programmauszug für Frühbucher

Transcrição

Programmauszug für Frühbucher
Ok
t16
bis J
an 17
Ausgewählte Termine im Thalia Theater
Sa 01 20.00
Geld nach Émile Zola. Trilogie meiner Familie II
A-Premiere
Preise IV
So 02 19.00
Geld nach Émile Zola. Trilogie meiner Familie II
B-Premiere
Preise III
Mo 03 11.00
Lesung/Konzert: Klaus Maria Brandauer „Faust – ein gefesselter Prometheus?!“
Do 06 20.00
Geld nach Émile Zola. Trilogie meiner Familie II
Abo Do-4
Fr 07 20.00 – 22.35 Warten auf Godot von Samuel Beckett
Abo Fr-4
Sa 08 15.00 – 17.35 Warten auf Godot von Samuel Beckett
Abo Sa-N-7
So 09 19.00
Wut/Rage von Elfriede Jelinek/Simon Stephens
Mo 10 20.00 – 21.45 Das Schloss nach Franz Kafka
Di 11 20.00
Abo Mo-1
Preise II
Preise II
Preise II
Preise II
Abo Di-3
Preise II
Mit englischen Übertiteln
Do 13 20.00 – 21.40 Tonight: Fraktus von und mit Studio Braun
Fr 14 20.00 – 22.35 Warten auf Godot von Samuel Beckett
Abo Mi-4
Abo Fr-3
Preise III
Abo Sa-A-1
Buchpräsentation: Wolf Biermann – Warte nicht auf bessre Zeiten!
Abo So-N-5
Preise III
€ 18 – 9
Preise I
Di 18 20.00 – 22.00 Endstation Sehnsucht von Tennessee Williams
Mi 19 19.00 – 23.15 Jeder stirbt für sich allein nach Hans Fallada
Do 20 20.00 – 22.00 Die Schutzbefohlenen von Elfriede Jelinek
Abo Di-2
Preise II
Preise II
Mit englischen Übertiteln
Fr 21 19.30 – 22.45 Die Dreigroschenoper von Bertolt Brecht. Musik von Kurt Weill
Zum letzten Mal
Wut/Rage von Elfriede Jelinek/Simon Stephens
Abo Sa-A-3
Preise III
So 23 19.00
Wut/Rage von Elfriede Jelinek/Simon Stephens
Abo So-A-4
Preise II
Preise III
Mi 26 20.00
Wut/Rage von Elfriede Jelinek/Simon Stephens
Do 27 20.00
SPIEGEL-Gespräche live im Thalia Theater: Timothy Garton Ash und Überraschungsgast
Fr 28 20.00
Geld nach Émile Zola. Trilogie meiner Familie II
Sa 29 20.00
Richard III. von William Shakespeare
A-Premiere
Preise IV
So 30 19.00
Richard III. von William Shakespeare
B-Premiere
Preise III
Nov 16
Ausgewählte Termine im Thalia Theater
Mi 02 20.00 – 21.45 Die Blechtrommel von Günter Grass
Do 03 20.00 – 21.45 Das Schloss nach Franz Kafka
Abo VTG
Abo Do-1
Abo Mi-1
Abo Fr-1
Preise II
Preise II
Preise II
Abo Sa-A-4
So 06 17.00 – 19.00 Endstation Sehnsucht von Tennessee Williams
Abo So-1
Preise III
Preise II
Di 08 17.00
Lesung und Musik mit Cornelia Funke. „Die Feder eines Greifs“
Do 10 20.00
Lesung Siegfried Lenz Preis 2016: Julian Barnes „Der Anfang von Etwas“
Fr 11 19.30 – 22.30 Engel in Amerika von Tony Kushner
Abo Fr-4
Sa 12 15.00
Abo Sa-N-7
So 13 11.00 – 12.20 Die unendliche Geschichte von Michael Ende
19.00
Richard III. von William Shakespeare
€ 18 – 9
Preise III
Sa 05 20.00 – 22.00 Endstation Sehnsucht von Tennessee Williams
Richard III. von William Shakespeare
Preise II
Preise III
Sa 22 20.00
Di 25 20.00 – 22.00 Thalia Vista Social Club von Erik Gedeon
Preise II
Preise III
Sa 15 20.00 – 22.15 Die Stunde da wir nichts voneinander wußten von Peter Handke
16.00 – 17.45 Das Schloss nach Franz Kafka
€ 58 – 16
Preise III
Abo So-A-2
Wut/Rage von Elfriede Jelinek/Simon Stephens
Mi 12 20.00 – 22.00 Deutschstunde von Siegfried Lenz
So 16 11.00
Das vollständige Programm entnehmen
Sie bitte dem jeweiligen Monatsspielplan
Programmauszug
für Frühbucher
Okt 16
€ 12 – 10 / erm. 8 – 6
€ 18 – 9
Preise III
Preise II
Familienstück ab 10 Jahre
Abo So-A-2
Preise II
Mo 14 19.30 – 22.30 Das Käthchen von Heilbronn von Heinrich von Kleist
Abo Mo-1
Preise II
Wiederaufnahme
Preise K
Sa 12 15.00
Richard III. von William Shakespeare
Abo Sa-N-7
So 13 11.00 – 12.20 Die unendliche Geschichte von Michael Ende
19.00
Richard III. von William Shakespeare
Preise II
Familienstück ab 10 Jahre
Abo So-A-2
Mo 14 19.30 – 22.30 Das Käthchen von Heilbronn von Heinrich von Kleist
Mi 16 20.00
Wut/Rage von Elfriede Jelinek/Simon Stephens
Do 17 20.00 – 21.45 Das Schloss nach Franz Kafka
Abo Do-4
Abo Mo-1
Abo Mi-2
Preise II
Preise II
Preise II
Fr 18 20.00 – 22.15 Die Stunde da wir nichts voneinander wußten von Peter Handke
Sa 19 19.30 – 22.30 Das Käthchen von Heilbronn von Heinrich von Kleist
So 20 11.00 – 12.20 Die unendliche Geschichte von Michael Ende
19.30
Di 22 20.00
Abo Sa-A-1
Familienstück ab 10 Jahre
Geld nach Émile Zola. Trilogie meiner Familie II
Abo Mi-4
Abo Di-3
Der Schimmelreiter von Theodor Storm
A-Premiere
Preise IV
Der Schimmelreiter von Theodor Storm
B-Premiere
Preise III
So 27 16.00 – 17.45 Die Blechtrommel von Günter Grass
Abo So-N-5
Der Schimmelreiter von Theodor Storm
Sa 03 20.00 – 21.45 Die Blechtrommel von Günter Grass
So 04 11.00 – 12.40 Geisterritter von Cornelia Funke
Preise I
Mit englischen Übertiteln
Abo Fr-1
Abo Sa-A-3
Preise III
Abo So-A-4
Mo 05 19.30
Geld nach Émile Zola. Trilogie meiner Familie II
Di 06 20.00
Wut/Rage von Elfriede Jelinek/Simon Stephens
Abo VTG
Abo Di-2
Do 08 20.00
Richard III. von William Shakespeare
Preise II
Sa 10 20.00
Der Schimmelreiter von Theodor Storm
Abo Do-1
Abo Sa-A-4
Wiederaufnahme
Preise II
Preise II
Preise III
Abo Mi-1
Abo So-1
Wut/Rage von Elfriede Jelinek/Simon Stephens
Der Schimmelreiter von Theodor Storm
Abo Sa-N-7
Mi 21 20.00 – 21.40 Tonight: Fraktus von und mit Studio Braun
Preise II
Preise K
Preise II
Abo Do-4
Preise II
Preise III
So 25 19.00 – 21.30 Don Giovanni. Letzte Party Bastardkomödie frei nach Mozart und da Ponte
Mo 26 11.00 – 12.20 Die unendliche Geschichte von Michael Ende
19.00
Der Schimmelreiter von Theodor Storm
Mi 28 20.00 – 22.35 Warten auf Godot von Samuel Beckett
Familienstück ab 10 Jahre
Abo Mi-2
20.00 – 22.00 Endstation Sehnsucht von Tennessee Williams
Abo Fr-3
Preise IV
16.30 – 18.30 Thalia Vista Social Club von Erik Gedeon
Preise IV
Preise K
Preise III
19.30 – 22.45 Die Dreigroschenoper von Bertolt Brecht. Musik von Kurt Weill
€ 89 – 23
Ausgewählte Termine im Thalia Theater
So 01 19.00
Der Schimmelreiter von Theodor Storm
Mo 02 20.00
Best of Poetry Slam
Preise II
€ 29 – 6,50
Di 03 20.00 – 22.00 Endstation Sehnsucht von Tennessee Williams
Mi 04 20.00 – 22.35 Warten auf Godot von Samuel Beckett
Abo Di-3
Abo Mi-4
Do 05 18.00 – 19.20 Die unendliche Geschichte von Michael Ende
Preise II
Preise II
Familienstück ab 10 Jahre
Fr 06 19.30 – 22.30 Engel in Amerika von Tony Kushner
Abo Fr-1
Sa 07 19.30 – 22.30 Engel in Amerika von Tony Kushner
Abo Sa-A-1
Preise III
Geld nach Émile Zola. Trilogie meiner Familie II
Abo So-N-5
Preise I
19.00
Geld nach Émile Zola. Trilogie meiner Familie II
Abo So-A-4
Preise II
Abo Mo-1
Preise II
Wut/Rage von Elfriede Jelinek/Simon Stephens
Di 10 20.00 – 22.35 Warten auf Godot von Samuel Beckett
Abo VTG
Preise II
Do 12 20.00 – 22.15 Die Stunde da wir nichts voneinander wußten von Peter Handke
Sa 14 15.00 – 17.00 Liebe nach Émile Zola. Trilogie meiner Familie I
Geld nach Émile Zola. Trilogie meiner Familie II
Preise K
Preise III
So 08 14.00
20.00
€ 38 – 7,50
Preise II
Familienstück ab 10 Jahre
Sa 31 13.30 – 15.30 Thalia Vista Social Club von Erik Gedeon
Mo 09 20.00
Preise IV
Preise IV
Fr 30 11.00 – 12.20 Die unendliche Geschichte von Michael Ende
Jan 17
Preise III
Preise III
Do 22 19.30 – 22.30 Das Käthchen von Heilbronn von Heinrich von Kleist
Fr 23 20.00 – 22.00 Thalia Vista Social Club von Erik Gedeon
Abo Fr-4
Familienstück ab 10 Jahre
Abo So-A-2
Preise II
Preise II
Fr 16 20.00 – 22.55 Kasimir und Karoline – Glauben Lieben Hoffen von Ödön von Horváth
So 18 11.00 – 12.20 Die unendliche Geschichte von Michael Ende
Preise K
Preise II
So 11 17.00 – 19.15 Die Stunde da wir nichts voneinander wußten von Peter Handke
Geld nach Émile Zola. Trilogie meiner Familie II
Preise II
Preise III
Familienstück ab 10 Jahre
19.00 – 21.00 Endstation Sehnsucht von Tennessee Williams
19.00
€ 42 – 18
Ausgewählte Termine im Thalia Theater
Do 01 19.00 – 23.15 Jeder stirbt für sich allein nach Hans Fallada
Sa 17 15.00
Preise K
Preise II
Sa 26 20.00
Mi 14 20.00
Preise III
Preise II
Fr 25 20.00
Fr 02 20.00
Abo Fr-3
Preise III
Konzert: Wolf Biermann zum 80. Geburtstag – „…paar eckige Runden drehn!“
Mi 23 20.00 – 21.45 Das Schloss nach Franz Kafka
Dez 16
Wiederaufnahme
Preise II
Abo Do-1
Abo Sa-N-7
Preise II
Abo Sa-A-3
Preise III
So 15 17.00
Richard III. von William Shakespeare
Abo So-1
Preise II
Mi 18 20.00
Richard III. von William Shakespeare
Abo Mi-1
Preise II
Preise II
Preise K
Sa 14 15.00 – 17.00 Liebe nach Émile Zola. Trilogie meiner Familie I
20.00
Geld nach Émile Zola. Trilogie meiner Familie II
Abo Sa-N-7
Preise II
Abo Sa-A-3
Preise III
So 15 17.00
Richard III. von William Shakespeare
Abo So-1
Preise II
Mi 18 20.00
Richard III. von William Shakespeare
Abo Mi-1
Preise II
Fr 20 19.30 – 22.30 Das Käthchen von Heilbronn von Heinrich von Kleist
Sa 21 20.00 – 22.35 Warten auf Godot von Samuel Beckett
Abo Sa-A-4
Abo Fr-4
Preise III
Preise III
So 22 19.00 – 21.55 Kasimir und Karoline – Glauben Lieben Hoffen von Ödön von Horváth
Abo So-A-2
Di 24 20.00 – 22.55 Kasimir und Karoline – Glauben Lieben Hoffen von Ödön von Horváth
Abo Di-2
Do 26 20.00 – 22.00 Endstation Sehnsucht von Tennessee Williams
Abo Do-4
Preise II
Preise II
Preise II
Sa 28 20.00
Mutter Courage und ihre Kinder von Bertolt Brecht
A-Premiere
Preise IV
So 29 19.00
Mutter Courage und ihre Kinder von Bertolt Brecht
B-Premiere
Preise III
Familienstück
e
Die unendliche Geschichte von Michael Ende
Für alle ab 10 Jahren
So 13.11. (Wiederaufnahme Premiere 11 Uhr) /
So 20.11. (11 Uhr) / So 18.12. (11 Uhr) / Mo 26.12. (11 Uhr) /
Fr 30.12. (11 Uhr) / Do 5.1. (18 Uhr)
Schülervorstellungen: Mo 28.11. (11 Uhr) / Do 1.12. (10 &
12.30 Uhr) / Di 6.12. (11 Uhr) / Mi 7.12. (10 & 12.30 Uhr) /
Fr 9.12. (10 & 12.30 Uhr) / Mo 12.12. (11 Uhr) / Do 15.12. (10
& 12.30 Uhr) / Mi 21.12. (10 & 12.30 Uhr) / Do 22.12. (11 Uhr)
Geisterritter von Cornelia Funke
Für alle ab 10 Jahren
So 4.12. (Wiederaufnahme Premiere 11 Uhr)
Schülervorstellungen: Mo 5.12. (11 Uhr) /
Do 8.12. (10 & 12.30 Uhr) /
Di 13.12. (11 Uhr) / Mi 14.12.
(10 & 12.30 Uhr) / Fr 16.12.
(11 Uhr) / Mo 19.12. (11 Uhr) /
Di 20.12. (11 Uhr)
Amerika Ästhetik des Widerstands Atlas der Angst Besuch
bei Mr. Green Chica Chica Das ist Esther Der Fremde De
r Spieler Die erstaunlichen Abenteuer der Maulina Schmitt – M
ein kaputtes Königreich Erschlagt die Armen! Ich bin wie ih
r, ich liebe Äpfel Ich rufe meine Brüder Imperium Kaspar H
äuser Meer Nathan die Weise Räuberhände Schere Faust P
apier Schnee Späte Nachbarn Srebrenica – „ I count
ed my remaining life in seconds…“ „The Piano has bee
n drinking – not me!!!“ Tschick Werther! Winterreise
Liebes
Publikum,
270.000 Menschen besuchen im Durchschnitt jedes Jahr das Thalia Theater und suchen in unserer digitalen Welt das echte Live-Erlebnis. Damit
ist das Thalia mit Abstand die meist besuchte
Schauspielbühne Deutschlands. Ein starkes Argument für einen anregenden Theaterbesuch
mit Freunden! Mit Lessing gesagt: „Es ist so traurig, sich allein zu freuen.“ Nichts ist stärker als das
gemeinsam Erlebte.
Auch der Service des Thalia Theaters ist einmalig.
In keinem anderen Theater gibt es im Schauspiel
das, was Sie gerade lesen: einen Plan über ein
halbes Jahr. Man kann langfristig planen: mit
dem Partner, mit Freunden, mit Gästen – inklusive Weihnachten und Silvester!
Neben den langfristig geplanten Terminen im
Halbjahresplan veröffentlichen wir weitere Vorstellungen in den jeweils aktuellen Monatsplänen. Und wenn Sie die ganze Terminplanerei leid
sind, gibt es eine einfache Lösung: ein Abo. Wir
übernehmen die Terminplanung gerne für Sie!
Wie Sie auf den kommenden Seiten sehen werden, bleiben wir uns programmatisch treu. Neben der engagierten Auseinandersetzung mit
Klassikern wie Shakespeares Richard III., Storms
Schimmelreiter oder Brechts Mutter Courage
beschäftigt sich das Thalia u. a. in den beiden
ersten Premieren der Spielzeit – „Wut / Rage“,
„Erschlagt die Armen!“ – intensiv mit tagespolitisch drängenden Gegenwartsthemen. Insgesamt betrachtet bieten wir Ihnen im ersten Halbjahr über 20 verschiedene Aufführungen, dazu
die Familienstücke – gespielt von einem 35köpfigen Ensemble, das in der kollektiven Kunstform Theater seinesgleichen sucht.
Wir freuen uns auf Sie!
Ihr
und 350 Mitarbeiter
Das Käthchen von Heilbronn
von Heinrich von Kleist
Regie Bastian Kraft
Der Welt und sich selbst ist das Käthchen ein Rätsel.
Somnambul folgt sie dem Ritter vom Strahl und
gleichzeitig ihrer inneren Wahrheit. Diese liegt im
Traum verborgen und diesem Traumbild gehorcht
Käthchen, allen Widrigkeiten zum Trotz. Doch als die
Vision sich erfüllt, ist die Wirklichkeit kaum zu ertragen.
14./19.11., 22.12., 20.1.
Das Schloss
nach dem Roman von Franz Kafka
Regie Antú Romero Nunes
K. kommt in ein Dorf und behauptet als Landvermesser berufen worden zu sein. Für Dorfbewohner ist ein Landvermesser ein verdächtiger, weil
gefährlicher Beruf, denn unter Umständen werden
Grenzen der kleinen bebauten Ackerparzellen neu
abgesteckt. Respekt und Vorsicht ist das Gebot,
droht doch eine neue Zeit anzubrechen. Aber ist K.
wirklich ein Landvermesser oder ein Hochstapler?
10./16.10., 3./17./23.11.
Der Schimmelreiter
von Theodor Storm
Regie Johan Simons
Der Bauernsohn Hauke Haien ist fasziniert von Mathematik. Als er nach der Hochzeit mit der Bauerntochter Elke zum Deichgrafen ernannt wird,
will er seine Vorstellung von einem sicheren Deich
verwirklichen. Hin- und hergerissen zwischen
Realität und Spuk, Beharrungskraft und Veränderungswillen, wird Hauke Haien zum faustischen
Menschen, der sich gegen die Gemeinschaft stellt.
Theodor Storms Novelle handelt von einer tief
im Glauben verankerten Welt, in die nicht nur die
Naturgewalt des Meeres einzubrechen droht.
25. (A-Premiere)/26.11. (B-Premiere),
2./10./18./26.12., 1.1.
Deutschstunde
von Siegfried Lenz
Regie Johan Simons
Schreiben und Erinnern als Grundlage der Demokratie – in einem der wichtigsten deutschen Nachkriegsromane erzählt der große Hamburger Autor
Siegfried Lenz von der Freundschaft zwischen dem
Polizisten Jens Jepsen und dem Maler Max Nansen
in schwierigen Zeiten. Eine scheinbar unspektakuläre Tragödie über Pflicht und Pflichtvergessenheit,
über brennende Bilder und zerstörte Familien.
12.10.
Die Blechtrommel
von Günter Grass
Regie Luk Perceval
An seinem dritten Geburtstag beendet Oskar
Matzerath sein Wachstum und wird als scheinbar harmloses Kind Zeuge der historischen Ereignisse seit den 1920er Jahren in Danzig und
Deutschland. Er berichtet von Ehebruch und Pädophilie, von Naziparaden und Pogromnacht,
vom Gefecht um die polnische Post in Danzig
und dem Aufbruch in Richtung Westen.
2./27.11., 3.12.
Die Dreigroschenoper
von Bertolt Brecht. Musik von Kurt Weill
Regie Antú Romero Nunes
„Es muß etwas Neues geschehen“, ruft Brechts
Jonathan Peachum, Chef einer Bettlermafia, dem
Publikum zu. Warum? Hier werden die Regeln des
Marktes neu definiert, hier wird das Elend der
Menschen zur Ware für Wenige und das Verbrechen zum alternativen Geschäftsmodell erklärt.
Antú Romero Nunes erzählt mit den Mitteln des
von Brecht geforderten epischen Theaters die
„Dreigroschenoper“ ganz neu.
21.10., 31.12.
Die Schutzbefohlenen UA
von Elfriede Jelinek
Regie Nicolas Stemann
Die süditalienische Insel Lampedusa ist zum Symbol
für die lebensgefährlichen Fluchtrouten nach Europa
geworden, wohin die Suche nach Arbeit und Asyl tausende Menschen führt. Die Autorin Elfriede Jelinek
leiht den Flüchtlingen ihre Sprache, erzählt vielstimmig ihre Tragödie und verschränkt sie mit Motiven aus Aischylos’ „Die Schutzflehenden“ sowie mit
Leitsätzen des europäischen Selbstverständnisses.
Theater der Welt 2014, Hollandfestival 2014,
Berliner Theatertreffen 2015,
Mülheimer Theatertage 2015
20.10. Mit englischen Übertiteln
Die Stunde
von Peter H
Regie Ene-L
„Was du ges
dem Bild.“ –
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men und ge
Details ihrer
schichte ihre
Koproduktio
im Rahmen
mit dem Tha
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15.10., 18.11
Don Giovann
Eine Bastard
frei nach Mo
Regie Antú
Die Geschich
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„Don Giovan
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bei Antú Ro
besspiel insz
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25.12.
Endstation
von Tenness
Regie Lars-O
Längst pass
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Die Schwest
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nach New O
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18.10., 5./6.
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ruft Brechts
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Theaters die
zum Symbol
nach Europa
und Asyl tauriede Jelinek
erzählt vielsie mit Motin“ sowie mit
rständnisses.
l 2014,
Die Stunde da wir nichts voneinander wußten
von Peter Handke
Regie Ene-Liis Semper & Tiit Ojasoo
„Was du gesehen hast, verrat es nicht; bleib in
dem Bild.“ – Ein Platz irgendwo in Europa. Zahllose Menschen gehen über ihn, kreuzen ihn, allein, zu zweit oder in kleinen Gruppen. Sie kommen und gehen – und hinterlassen ihre Spuren,
Details ihrer Geschichten. Sie schreiben die Geschichte ihres Europas.
Koproduktion vom Haus der Kulturen der Welt
im Rahmen des Projekts „100 Jahre Gegenwart“
mit dem Thalia Theater und den Ruhrfestspielen
Recklinghausen,
Wiener Festwochen 2015,
Hollandfestival 2016
15.10., 18.11., 11.12., 12.1.
Don Giovanni. Letzte Party
Eine Bastardkomödie
frei nach Mozart und da Ponte
Regie Antú Romero Nunes
Die Geschichte des freiheitsliebenden Don Giovanni gilt als der berühmteste Mythos der modernen europäischen Literatur. In Mozarts Oper
„Don Giovanni“ fließen rauschhafte Ekstase und
seelische Abgründe kongenial zusammen, die
bei Antú Romero Nunes als facettenreiches Liebesspiel inszeniert werden.
Festival d’Avignon 2014
25.12.
Endstation Sehnsucht
von Tennessee Williams
Regie Lars-Ole Walburg
Längst passé sind die herrschaftlichen Lebensverhältnisse des einstigen Südstaaten-Geldadels:
Die Schwestern DuBois haben unlängst ihren Familienbesitz dort verloren. Blanche DuBois kommt
nach New Orleans, um sich bei ihrer Schwester
Stella einzuquartieren. Sie hat nicht nur ihre Anstellung als Lehrerin verloren, sondern auch jeglichen Halt. Stella lebt mit ihrem Mann, dem polnischen Einwanderer Stanley Kowalski, durchaus
glücklich in beengten Wohnverhältnissen. Mit
dem Zusammentreffen von Blanche und Stanley
prallen zwei Welten aufeinander.
18.10., 5./6.11., 4./30.12., 3./26.1.
Engel in Amerika
von Tony Kushner
Regie Bastian Kraft
1985 schlingert Amerika auf den Nullpunkt zu:
Aids grassiert in New York, der Staat ist abgewirtschaftet, die Natur ruiniert. Die Regierung des
Präsidenten Ronald Reagan ist nicht nur ratlos,
sondern ignorant. Heute – durch die historische
Distanz – ist für Regisseur Bastian Kraft der Moment, mit „Engel in Amerika“ den Blick zu schärfen und neu zu fragen, woher wir kommen und
wie die Welt zu dem wurde, was sie heute ist.
11.11., 6./7.1.
ren. Auch ihre Kinder. Brecht erzählt den Krieg als
Fortführung der Geschäfte mit anderen Mitteln
und zeigt zugleich, dass die Rechnung für niemanden aufgeht, da der Krieg „die menschlichen
Tugenden tödlich macht, auch für ihre Besitzer“.
28. (A-Premiere)/29.1. (B-Premiere)
Richard III.
von William Shakespeare
Regie Antú Romero Nunes
Als Frühgeburt aus dem Mutterleib verstoßen,
hinkt Richard durch die Welt. Er plant den großen
Auftritt: Er will die Krone! Abgrundtief grausam
und zynisch bahnt er sich seinen Weg zur Macht,
zum Tyrannen Richard III. Ist Richard die gottgewollte Geißel, die zur Bestrafung Englands gesandt wurde? Die Rache Gottes an der Welt?
29. (A-Premiere)/30.10. (B-Premiere),
12./13.11., 8.12., 15./18.1.
Jeder stirbt für sich allein
nach dem Roman von Hans Fallada
Regie Luk Perceval
Das Arbeiterehepaar Anna und Otto Quangel nimmt
1940 mit einfachsten Mitteln den Kampf gegen
die Maschinerie des Nazistaats auf und gerät bald
ins Visier des Gestapo-Kommissars Escherich. Wie
Ratten in der Falle sitzen die Menschen in der von
Tag zu Tag enger werdenden Kriegsstadt Berlin.
Berliner Theatertreffen 2013
19.10, 1.12.
Kasimir und Karoline – Glauben Lieben Hoffen
von Ödön von Horváth
Regie Jette Steckel
Auf dem Münchner Oktoberfest gibt es das Teufelsrad, ein Fahrgeschäft, auf dem man sich, je schneller es sich dreht, umso schwerer halten kann. Auch
in unserer durchökonomisierten Gesellschaft wirken Zentrifugalkräfte: Wer sich oben nicht mehr
halten kann, rutscht raus. Als Kasimir seine Arbeit
verliert, hält Karoline eben nach etwas Besserem
Ausschau. Auch in Horváths lakonischem Totentanz
„Glaube Liebe Hoffnung“ ist die Liebe keine Himmelsmacht, sondern eine durchkalkulierte Sache.
16.12., 22./24.1.
Mutter Courage und ihre Kinder
von Bertolt Brecht. Musik von Paul Dessau
Regie Philipp Becker
Kreuz und quer durch Europa zieht Mutter Courage
mit ihren Kindern den Truppen des Dreißigjährigen
Krieges hinterher: um ihn zu überleben, an ihm zu
gewinnen und doch am Ende fast alles zu verlie-
Thalia Vista Social Club
Regie und Musikalische Leitung Erik Gedeon
Sie brauchen nicht vierzig Jahre zu warten, um Ihre
Lieblingslieder von heute voll Nostalgie noch einmal
zu hören. Der Thalia Vista Social Club verschafft
Ihnen den Genuss Ihres musikalischen Lebensabends schon jetzt! Gefeiert wird im Seniorenheim bis zum Zapfenstreich. „I will survive“: Seit 2001
im Repertoire und eine absolute Kultinszenierung!
25.10., 23./31.12.
Tonight: Fraktus. Foto Krafft Angerer
Max Nansen
unspektakuergessenheit,
e Familien.
Tonight: Fraktus
von und mit Studio Braun
Nach Kinofilm und sensationellem Comeback spielt
die Poplegende nun im Thalia Theater: Tonight:
Fraktus. Es gibt diese Band nicht und es gibt sie
doch: Das Ha
Palminger, H
die fiktive Ba
tierendes Ko
13.10., 21.12
Trilogie mei
nach Émile Z
Regie Luk P
„Liebe“ ist d
Regisseur Lu
Kosmos des
Zola. Ist uns
können wir
und macht d
Studienobje
Krankheit un
mit einer eig
zu entkomm
Koproduktio
14.1.
Trilogie mei
nach Émile Z
Regie Luk P
Im zweiten T
an das ganz g
kauft Nana, T
Reize in den
haber, der S
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Koproduktio
1. (A-Premie
22.11., 5./14
Warten auf
von Samuel
Regie Stefa
Sind Wladim
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doch: Das Hamburger Trio Studio Braun – Jacques
Palminger, Heinz Strunk und Rocko Schamoni – ist
die fiktive Band Fraktus und schafft ein real existierendes Konzertevent auf der Theaterbühne.
13.10., 21.12.
Trilogie meiner Familie I: Liebe UA
nach Émile Zola
Regie Luk Perceval
„Liebe“ ist der Auftakt einer Theatertrilogie von
Regisseur Luk Perceval durch den faszinierenden
Kosmos des französischen Naturalisten Émile
Zola. Ist unser Schicksal vorherbestimmt oder
können wir es beeinflussen? Das fragt Dr. Pascal
und macht den Stammbaum seiner Familie zum
Studienobjekt. Während er die Menschheit von
Krankheit und Alter erlösen will, versucht Gervaise,
mit einer eigenen Wäscherei dem sozialen Elend
zu entkommen und ihre Familie zu retten.
Koproduktion mit der Ruhrtriennale
14.1.
Trilogie meiner Familie II: Geld UA
nach Émile Zola
Regie Luk Perceval
Im zweiten Teil der Trilogie ist es der naive Glaube
an das ganz große Geld, der alle antreibt. Jetzt verkauft Nana, Tochter von Gervaise aus „Liebe“, ihre
Reize in den Theatern von Paris. Einer ihrer Liebhaber, der Spekulant Saccard, verspricht seinen
Aktionären, ihr Kapital auf wundersame Weise zu
vermehren. In Kaufhäusern und Banken, den Tempeln des aufstrebenden Kapitalismus, träumen
die Menschen vom Aufstieg in ein besseres Leben.
Koproduktion mit der Ruhrtriennale
1. (A-Premiere)/2. (B-Premiere)/6./28.10.,
22.11., 5./14.12., 8./14.1.
Warten auf Godot
von Samuel Beckett
Regie Stefan Pucher
Sind Wladimir und Estragon nicht die metaphysischen Clowns, als die wir sie kennen? Hat der irische Autor alle Spuren verwischt und hinter dem
Absurden steckt historische Realität? Was, wenn
die beiden nicht auf Gott, sondern auf eine viel
konkretere Erlösung warten? Auch heute noch?
7./8./14.10., 28.12., 4./10./21.1.
Wut/Rage UA
von Elfriede Jelinek/Simon Stephens
Regie Sebastian Nübling
In ihrem jüngsten Stück „WUT“ hört Elfriede Jelinek hinein in den kollektiven Bewusstseinsstrom
einer europäischen Gegenwart. Einer Zeit, in der
sich Hass in tödlichen Anschlägen Bahn bricht,
populistische Strömungen als europaskeptische
und fremdenfeindliche Parteien auf Stimmenfang gehen. Geschrieben angesichts der islamistischen Anschläge auf die Satirezeitschrift Charlie Hebdo und einen jüdischen Supermarkt, ist
eine vielstimmige Wut-Partitur entstanden. Der
englische Dramatiker Simon Stephens schreibt
mit „Rage“ ein Echo, eine Ergänzung zu Jelinek.
16. (A-Premiere)/17. (B-Premiere)/24./25.9.,
9./11./22./23./26.10., 16.11., 6./17.12., 9.1.
Weihnachten? Silvester? Familienstücke?
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Eintrittspreise Thalia Theater Alstertor, 20095 Hamburg
A Parkett R. 1–11, Logenrang Preise I 29 / II 38 / III 52 / IV 74 €
B
Parkett R. 12–16, Mittelrang R. 1–2 Preise I 22 / II 28 / III 40 / IV 61 €
C
Parkett R. 17–18, Mittelrang R. 3–5, Oberrang R. 1–2,
einzelne Plätze im Parkett Preise I 15 / II 20,50 / III 33 / IV 48 €
D
Parkett R. 19–21, Oberrang R. 3–9, einzelne Plätze im Mittelrang,
Preise I 11 / II 14 / III 20 / IV 29 €
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einzelne Plätze im Mittel- und Oberrang
Preise I 6,50 / II 7,50 / III 10 / IV 15 €
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(Premieren und Sonderveranstaltungen 15 €).
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Fr 10 – 18 Uhr in unserem Kundenzentrum. T: 040.32 81 44 33, E-Mail
[email protected]. Detaillierte Infos finden Sie in der Abobroschüre.
Abos
Vorstellungen
A
B
C
D
9
315€
225€
162€
117€
B-PremierenAbo
FestAbo Fr bis Sa Abend
8
224€
172€
136€
94€
FestAbo So bis Do Abend
8
190€
138€
108€
74€
FestAbo Versch. Tage (VTG)
8
190€
138€
108€
74€
FestAbo Sa & So Nachmittag
8
146€
118€
88€
52€
FestAbo Sonntag 17 Uhr
8
146€
118€
88€
52€
Jugend-FestAbo
8
116€
76€
60€
56€
WahlAbo So bis Do Abend
6
174€
126€
93 €
60 €
Super-WahlAbo Fr bis Sa Abend
6
225€
162€
117€
72 €
Jugend-WahlAbo
6
Das Paket Oper, Ballett, Thalia
6
240€
FirmenAbo
4
104€
6PackAltona
6
84€
Kulturpartner
Medienpartner
45€
Partner