Aktuell - PC leicht gemacht

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Aktuell - PC leicht gemacht
Aktuell
Meldungen und Tipps
PC-Lautsprecher Logitech Z-10
Intelligente Audiowiedergabe
Von Logitech kommt ganz neu ein Lautsprecherpärchen für den PC, das neben
einem Display zur Anzeige von Titelinformationen auch noch Knöpfe zur
Steuerung der Medienwiedergabe aufweist.
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Die berührungsempfindlichen Steuerelemente unterhalb der Anzeige ermöglichen es, die Musikwiedergabe zu kontrollieren, ohne dass man dazu eigens in
das Abspielprogramm am Computer
wechseln müsste. Es gibt sogar vier Stationstasten, mit denen sich InternetRadiostationen schnell und einfach aufrufen lassen.
An der Front der rechten Box hat Logitech ein Display angebracht, das beispielsweise den Titel des aktuellen Musikstücks, den Albumnamen oder die
Lautstärke anzeigt. Die Anzeige nennt
auch die Uhrzeit und blendet auf
Wunsch
Status-Informationen
des
Rechners ein.
Die intelligenten Lautsprecher stecken
in einer schmucken Hülle aus glänzendem Acryl.
Mit dem Logitech Z-10 lässt sich die
Musikwiedergabe am PC fernsteuern.
Das Display über den Steuerungstasten
zeigt Titelinformationen an.
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Hochtöner und Basslautsprecher werden
von einem eigenen Verstärker gespeist.
Dieses „Bi-Amping“ genannte System
verspricht eine besonders gute Klangwiedergabe. Das Lautsprechersystem soll
ab Ende September für etwa 150 Euro im
Handel erhältlich sein.
www.logitech.com
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Photoshop Elements 5.0
Schweizer Taschenmesser
für Ihre Digitalfotos
Das Bildbearbeitungspaket Photoshop
Elements geht in die 5. Runde. Im Vergleich zur Vorgängerversion hat Hersteller Adobe den „kleinen Photoshop“
mit noch mehr Automatikfunktionen
ausgestattet. So ist jetzt nur noch ein
einziger Mausklick nötig, um Aufnahmen von der Digitalkamera oder dem
Fotohandy auf den PC zu übertragen.
Auf Wunsch kann die Software schon
beim Übertragen die Bilddateien automatisch mit Stichwörtern versehen.
Neu ist eine weitere Automatikfunktion,
die den gesamten Bildbestand auf der
Festplatte durchforstet und Fotos mit
ähnlichen Motiven stapelt. Pfiffig ist die
neue Landkartenfunktion: Sie erlaubt
Ihnen, den Aufnahmeort eines Fotos auf
einer Karte zu markieren.
Wo wurde das Foto aufgenommen?
Markieren Sie den Ort auf der Landkarte.
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Neue Möglichkeiten gibt’s auch zur Verbesserung Ihrer Fotos: etwa die Funktion
zur Schwarzweiß-Umwandlung von
Farbfotos. Hinzugekommen ist ferner ein
Befehl zur Feinjustierung von Farbton,
Helligkeit und Kontrast einer Aufnahme.
Verwackelte Fotos sollen sich mit Photoshop Elements 5.0 jetzt noch retten
lassen. Und zur Korrektur verzerrter
Weitwinkelaufnahmen gibt es ebenfalls
einen neuen Befehl.
Photoshop Elements 5.0 liefert Hunderte
von Vorlagen, mit deren Hilfe Sie Ihre
Fotos in kleine Kunstwerke verwandeln.
Die auffälligsten Neuerungen bietet
Photoshop Elements 5.0 aber im Bereich „Bilder präsentieren“. Ganz
gleich, ob Sie Ihre Bilder in Kalendern,
Grußkarten oder Fotoalben einfügen
möchten: Jetzt haben Sie die Möglichkeit, die Größe eines Fotos individuell
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festzulegen. Und bei den vorgegebenen
Layouts lässt sich nun jedes Element
ändern.
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Trojaner greift Firefox an
FormSpy spioniert Ihre
Bankdaten aus
Bislang galt der Browser Firefox dem
Internet Explorer in Sachen „Sicherheit“
als überlegen. Doch jetzt hat’s auch Firefox-Nutzer erwischt. Speziell für diesen
Browser kursiert seit einigen Wochen
das Trojanische Pferd „FormSpy“. Es
kommt als Anhang einer harmlosen EMail auf Ihren Rechner.
Ebenfalls neu ist ein Befehl, mit dem Sie
Ihre Farbbilder gezielt in SchwarzweißFotos umwandeln können.
Wer seine Fotos ansprechend einrahmen möchte, wird die entsprechende
Bibliothek mit über 100 Rahmen-Vorlagen zu schätzen wissen. Stark erweitert wurde auch die Möglichkeit, WebGalerien zur Präsentation seiner Schätze im Internet zu erstellen.
Photoshop Elements 5.0 soll Ende September für knapp 100 Euro erscheinen.
Das Update von einer Vorgängerversion wird es für 73 Euro geben.
www.adobe.de
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Wird der E-Mail-Anhang geöffnet, installiert sich FormSpy als Add-In in Ihrem Firefox und protokolliert jeden
Tastenanschlag mit. So können unbekannte Hacker etwa die Zugangsdaten
fürs Online-Banking oder Kreditkartennummern ausspähen.
Unser Sicherheitstipp: Öffnen Sie niemals Dateianhänge in E-Mails, die Sie
nicht explizit angefordert haben. Verlassen Sie sich auch nicht auf eine vermeintlich bekannte Absenderadresse –
sie könnte gefälscht sein.
Update für Windows XP
Internet Explorer 7 kommt
automatisch
Bislang ist es noch nicht offiziell, doch
Microsoft-Mitarbeiter Tony Chor hat
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kürzlich ausgeplaudert: Die endgültige
Version des Internet Explorer 7 wird
automatisch via Update-Funktion auf
jedem Windows XP-System installiert.
Als Grund nennt Chor, dass der Internet Explorer 7 gegenüber der aktuellen
6er-Version stark verbesserte Sicherheitsfunktionen aufweist.
Bei der Installation des Internet Explorer 7 via Update-Funktion sollen Symbolleisten, Startseite, Sucheinstellungen
und Favoriten unverändert übernommen werden. Es soll ferner möglich
sein, wieder zum Internet Explorer 6
zurückwechseln zu können bzw. die
Installation von Internet Explorer 7 abzulehnen. Geplant ist die Verbreitung
des automatischen Updates für das vierte Quartal 2006.
1. Stecken Sie Ihren USB-Stift ein.
Klicken Sie auf „Start“ und dann auf
„Ausführen“. Es erscheint ein Fenster – geben Sie hier „diskmgmt.msc“
ein.
2. Sie befinden sich nun in der „Datenträgerverwaltung“. Klicken Sie in
der Spalte „Volumes“ mit der rechten Maustaste auf den aktuellen
Laufwerksbuchstaben Ihres USBStifts und wählen Sie „Laufwerkbuchstaben oder -pfad ändern“.
3. Es öffnet sich ein weiterer Dialog –
klicken Sie hier auf „Ändern“:
http://blogs.msdn.com
Windows XP
USB-Stift jetzt immer mit
festem Laufwerksbuchstaben
Wer einen USB-Stift an den Computer
steckt, muss jedes Mal aufs Neue suchen, unter welchem Laufwerksbuchstaben sich der Datenträger anmeldet.
Praktischer ist es, wenn Sie dem USBStift einen festen Laufwerksbuchstaben
zuweisen:
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Wählen Sie den gewünschten Buchstaben. Wenn Ihr PC nur mit einem Diskettenlaufwerk ausgestattet ist, ist „B“ eine
gute Wahl – andernfalls nehmen Sie „Z“.
4. Bestätigen Sie Ihre Einstellungen
mit „OK“ und schließen Sie die Datenträgerverwaltung.
Tipp: Vergessen Sie nicht, Ihren USBStift abzuziehen, bevor Sie Ihren PC
herunterfahren. Bleibt der Stift mit dem
PC verbunden, wird Ihr Computer
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beim nächsten Hochfahren versuchen,
Windows vom Stift aus zu starten. Das
schlägt natürlich fehl, und Sie erhalten
eine entsprechende Fehlermeldung.
Windows XP
Bilder für den E-Mail-Versand
automatisch verkleinern
Fotos von der Digitalkamera sind in der
Regel viel zu groß, um sie per E-Mail zu
versenden. Sie sollten sie daher vor dem
E-Mail-Versand verkleinern. Wussten
Sie schon, dass Windows das für Sie erledigen kann? So geht’s:
1. Öffnen Sie Ihren Bilder-Ordner und
markieren Sie die Bilddateien, die
Sie verschicken möchten.
2. Links im Aufgabenbereich des Ordnerfensters sehen Sie unter „Dateiund Ordneraufgaben“ den Befehl
„Ausgewählte Elemente in E-Mails
versenden“ – klicken Sie darauf.
3. Es erscheint der Dialog „Bilder in EMail senden“. Sie haben nun die
Möglichkeit auszuwählen, in welcher Größe Ihre Bilder verschickt
werden sollen. 800 x 600 Pixel ist
ein empfehlenswertes Maß. Um es
einzustellen, klicken Sie auf „Mehr
Optionen anzeigen“:
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X Stellen Sie „Alle Bilder
verkleinern“ ein.
Y Wählen Sie die gewünschte
Größe – z. B. „Mittel“.
4. Klicken Sie auf „OK“. Ihr E-MailProgramm startet mit dem Fenster
„Neue Nachricht“. Ihre Bilddateien
sind hier bereits als Anlage eingefügt.
Hinweis: Ihre Originalbilder werden
bei diesem Verfahren nicht angetastet –
sie verbleiben in der ursprünglichen
Größe. Windows speichert verkleinerte
Kopien im temporären Ordner.
Internet Explorer 6 und 7
Adresse ohne Umstand
eintippen
Fast jede Internetadresse (URL) beginnt mit „http://“, dann folgt meist ein
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„www.“ Diese kruden Zeichenfolgen
jedes Mal neu einzugeben, kann lästig
sein. Müssen Sie auch nicht – der Internet Explorer führt Sie auch nach Eingabe von z. B. „computerwissen.de“ automatisch zur richtigen Internetseite.
Sie möchten noch weniger tippen?
Dann probieren Sie einmal diesen Trick
aus: Geben Sie einfach die ersten drei
Zeichen der gewünschten Internetadresse (ohne „http://“ und „www.“ ein):
X Um schnell „www.computerwissen.de“
aufzurufen, geben Sie „com“ ein.
edel wirken, erweckt aber oft den Eindruck, als würde der Computer zu langsam arbeiten und nur mit Verzögerung
reagieren. Wenn Sie der Einblendeffekt
nervt, schalten Sie ihn einfach ab:
1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle Ihres
Desktops und wählen Sie „Eigenschaften“.
2. Wechseln Sie zum Register „Darstellung“ und klicken Sie auf „Effekte…“:
Schalten Sie diese Option ab.
Y Es öffnet sich eine Auswahlliste, die alle
in letzter Zeit besuchten Internetseiten anzeigt, die mit „com“ beginnen. Klicken Sie
einfach auf den gewünschten Eintrag.
3. Schließen
„OK“.
Sie
alle
Dialoge
mit
Ulead PhotoImpact 11
Windows XP
Menü-Animationen abschalten
Wenn Sie in Windows ein ProgrammMenü öffnen oder auf ein Symbol klicken, wird das anschließende Fenster
sanft eingeblendet. Dieser Effekt soll
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Eine neue Farbstimmung für
Ihre Fotos
Finden Sie manchmal, dass Ihre Fotos
eine etwas kühle Farbstimmung haben?
Das passiert öfters, denn in Fernost
(wo praktisch alle Digitalkameras entwickelt werden) liebt man kühlere FarPC klipp & klar!
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ben, die Europäer bevorzugen es dagegen etwas wärmer. Glücklicherweise ist
es nicht schwierig, die Farbstimmung
einer Aufnahme nachträglich zu verändern. In Ulead PhotoImpact 11 rufen
Sie dazu einfach aus dem Menü „Foto“
die Befehlsfolge „Farbe, Weißabgleich“
auf:
X Klicken Sie zunächst auf „Auto“ …
Y … und wählen Sie die Vorgabe „#2“ –
sie taucht Ihr Bild in wärmere Farben.
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einmal in der Bedienungsanleitung zu
Ihrem Apparat nach, ob das möglich ist.
Dann sparen Sie sich die nachträgliche
Bearbeitung Ihrer Fotos.
Outlook Express
Gelöschte E-Mails sofort
entsorgen
E-Mails, die Sie in Outlook oder Outlook Express löschen, landen zunächst
im Ordner „Gelöschte Objekte“. Dort
belegen sie weiterhin Speicherplatz –
das muss nicht sein. Stellen Sie Ihr Outlook bzw. Outlook Express doch so
ein, dass gelöschte E-Mails sofort endgültig entsorgt werden:
1. Klicken Sie auf „Extras, Optionen“.
In Outlook gehen Sie nun ins Register „Weitere“, in Outlook Express
nehmen Sie „Wartung“.
Z Sollte Sie das
Ergebnis noch nicht
befriedigen, nehmen
Sie diese Option …
[ … und ziehen
diesen Regler in
Richtung „Warm“.
Tipp: Manche Digitalkameras erlauben
es, die Farbstimmung („warm“/„neutral“/
„kühl“) vorzuwählen. Sehen Sie doch
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Schalten Sie „Bei Programmbeendigung
Ordner ‚Gelöschte Objekte’ leeren“ ein.
2. Bestätigen Sie Ihre Einstellungen
mit „OK“.
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Windows Media Player 10
CD-Cover anzeigen
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
Und so erkennen Sie auch im Windows
Media Player ein bestimmtes MusikAlbum viel schneller, wenn Sie sich das
CD-Cover dazu anzeigen lassen. Der
Windows Media Player kann zu sehr
vielen Alben die Cover aus dem Internet beziehen – so geht’s:
1. Gehen Sie zunächst in die Medienbibliothek und öffnen Sie den Zweig
„Alle Musikdateien“.
2. Dann öffnen Sie den Zweig „Album“ und markieren die gewünschte CD:
X Klicken Sie mit der rechten Maustaste
auf die gewünschte CD.
3. Der Windows Media Player sucht
das gewünschte CD-Cover im Internet und zeigt es in der rechten
Fensterhälfte unten an:
Mit einem Klick auf „Beenden“
übernehmen Sie das Album-Cover.
Sie möchten bei der Wiedergabe einer
CD deren Cover sehen? Das geht so:
Klicken Sie auf diesen Pfeil und wählen
Sie „Visualisierungen, Albumcover“.
Y Nehmen Sie „Albuminformationen suchen“.
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Tool des Monats – für Sie unter www.computerwissen.de
Folder Marker
Genialer Farbmarker für Ihre
Ordnersymbole
Beim Apple-Computer ist schon seit
langem möglich, Microsoft hat es bis
heute nicht hingebracht: dass Sie Ordnersymbole in verschiedenen Farben
anzeigen lassen können. Das ist mehr
als eine Spielerei, sondern eröffnet Ihnen einen wirklich praktischen Nutzen.
So könnten Sie etwa Ordner mit wichtigen Dokumenten rot kennzeichnen,
Archivordner erhalten dagegen ein unauffälliges Grau.
Zum Glück finden sich immer wieder
Programmierer, die mit ihrer Software
solch kleine Unzulänglichkeiten von
Windows beheben. In diesem Fall heißt
das Programm „Folder Marker“.
Das kleine Programm
• kann ein Ordnersymbol in eine von
elf Farben einfärben,
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• das Standard-Ordnersymbol durch
ein vordefiniertes aussagekräftiges
Symbol ersetzen
• mehrere Ordnersymbole gleichzeitig
austauschen.
Folder Marker ist mithilfe des SetupAssistenten schnell installiert – übernehmen Sie einfach mit einem Klick auf
„Next“ die jeweiligen Vorgaben.
Folder Marker findet sich nach der Installation im Kontextmenü des Windows Explorer wieder – so lässt sich das
Programm besonders einfach bedienen:
1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Ordnersymbol, dessen
Farbe Sie ändern möchten.
2. Wählen Sie „Mark Folder, Colors“
und dann die gewünschte Farbe.
Im Kontextmenü von Folder Marker
sehen Sie, dass Sie Ihnen das Programm
Standardmäßig zeit Windows alle Ordnersymbole in einer Farbe an (links).
Mit Folder Marker können Sie die Ordnersymbole farblich markieren (rechts).
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Tool des Monats – für Sie unter www.computerwissen.de
auch eine ganze Reihe neuer Symbole
zur Verfügung stellt. Anstelle einer
Farbe können Sie natürlich auch eines
dieser Symbole zur Kennzeichnung eines bestimmten Ordners auswählen.
Folder Marker ermöglicht Ihnen auch,
mehrere Ordner auf einen Rutsch mit
einer bestimmten Markierung zu versehen. Angenommen, Sie möchten den
Ordner „Archiv“ und alle darin enthaltenen Unterordner grau kennzeichnen,
dann gehen Sie so vor:
3. Legen Sie nun die Farbe oder das
Symbol für die ausgewählten Ordner fest:
X Markieren Sie das gewünschte Farbsymbol.
1. Klicken Sie mit rechts auf das Ordnersymbol „Archiv“ und wählen Sie
„Mark Folder, More Icons“:
2. Sie sehen das Programmfenster von
Folder Marker. Klicken Sie dort unter „Folder“ auf „Multiple Folder“.
Jetzt können Sie die Ordner angegeben, deren Symbole eingefärbt
werden sollen:
Y Klicken Sie auf „Apply“.
Und hier noch einige Tipps zum richtigen Umgang mit Folder Marker:
• Systemsymbole wie „Eigene Bilder“
können Sie nicht einfärben – aber
austauschen.
• Im Register „User’s Icon“ können
Sie ein beliebiges Windowssymbol
für Ihre Ordner auswählen.
Klicken Sie auf „Add“ und wählen Sie
den ersten Ordner aus. Wiederholen
Sie diesen Vorgang für alle weiteren
Ordner.
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• Wenn Sie Folder Marker nicht benutzen möchten, setzen Sie zuvor geänderte Ordnersymbole wieder zurück.
Das geht mit dem Befehl „Restore
Default“ aus dem Kontextmenü.
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