PM 10-Jahre-TOPRO Troja

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PM 10-Jahre-TOPRO Troja
Presseinformation
10 Jahre TOPRO Troja – Die „Rollator-Revolution“
Erschließung des Privatmarkts im Sanitätshaus vorangetrieben
(Fürstenfeldbruck, 12.07.2012) Vor zehn Jahren wagte sich die norwegische Firma TOPRO
mit einem außergewöhnlichen Produkt und einer mutigen Idee auf den deutschen Markt: Sie
produzierte den ersten echten Premium-Rollator und vermarktete ihn als freiverkäufliches
Produkt, das teilweise auch über eine Zuzahlung von Kostenträgern mitfinanziert wird, ausschließlich über Sanitätshäuser. Damit erschloss das Unternehmen sich und der gesamten
Branche ein neues Marktsegment, den Privatmarkt. TOPRO begeht in diesem Jahr den
zehnten Geburtstag des TOPRO Troja, der inzwischen mit dem TOPRO Troja 2G und dem
TOPRO Olympos zwei weitere Premium-Rollatoren an seiner Seite hat.
Es hat sich viel verändert in den letzten zehn Jahren: Während damals Rollatoren „der Inbegriff
des Behindertseins“ waren, gehört es heute bei bestimmten Bevölkerungsgruppen „fast zum guten
Ton, einen schicken Rollator zu haben“, beschreibt Markus Ralf (Reha mobil, Basel) die Situation.
„Image und Design sind inzwischen auch bei Rollatoren enorm wichtig“, erklärt John Merzendorfer
(Merzendorfer Reha Technik GmbH, München). „Rollatoren müssen heute nicht nur funktional,
sondern auch stylisch sein“. „Inzwischen kommen Kunden gezielt zu uns, weil sie einen Rollator
benötigen und etwas „Besseres“, etwas „Anständiges“ wollen“, sagt Birgit Wagener (Sanitätshaus
Wagener GmbH & Co KG, Bad Arolsen). „Das war früher anders, da waren Rollatoren ein notwendiges Übel.“
Neue Ideen fürs Sanitätshaus
Diesen Imagewandel hat ein Rollator in Deutschland ganz erheblich getrieben und beeinflusst: Der
TOPRO Troja, der erste echte Premium-Rollator, der angeboten wurde. Er war (und ist nach wie
vor) leichter, schicker, moderner, leichter zu handhaben und wesentlich funktionaler als die bis dahin üblichen stählernen Standardrollatoren. Ein Wegbegleiter der ersten Stunde ist John Merzendorfer, der bereits im ersten Jahr auf den TOPRO Troja setzte: „Es war zunächst befremdlich, dass
in unserem recht überschaubaren Markt eine bis dahin völlig unbekannte Firma aus einem anderen Land mit nur einem Produkt und ganz neuen Ideen zur Vermarktung daherkommt“, erinnert er
sich. „Wir dachten, dass kann nicht funktionieren.“ So war seine Erwartung, zehn TOPRO-Rollatoren im Jahr verkaufen zu können. „Diese Erwartung wurde aber sehr positiv enttäuscht. Heute
verkaufen wir ein paar Hundert Premium-Rollatoren pro Jahr. Wir haben verstanden, dass der
Freiverkauf im Sanitätshaus immer wichtiger wird und viel sensibler ist, als das gewohnte Rezeptgeschäft“.
TOPRO GmbH ● Bahnhofstraße 26d ● 82256 Fürstenfeldbruck
Tel.: 08141-88 89 39-0 ● Fax: 08141-88 89 39 22 ● [email protected]
Der Rollator wurde zum Imagefaktor
„Wir und unsere Mitarbeiter haben in den letzten Jahren gelernt, was „verkaufen“ bedeutet“, erläutert Ingo Gliffe (Stortz Köln GmbH). „Aber auch unsere Kunden haben gelernt. Die „jungen
Alten“ von heute wissen, dass sie für besondere Produkte selbst zahlen müssen. – Und sie sind
dazu auch gerne bereit!“ Er gehe davon aus, dass das Privatmarkt-Geschäft im Sanitätshaus in
den nächsten Jahren weiter wachsen wird, und setze darauf. Auch Viktor del Toso (reha Team
Oberland, Hausham) konnte dieses Umdenken bei seinen Kunden beobachten. „Das geht aber
nur bei Produkten, die durch Optik, Design und besondere Funktionen eine hochwertige Alternative darstellen“, erklärt er. „Wenn das alles passt, wird auch ein Rollator zum Imagefaktor – dann
will man ihn kaufen, weil andere ihn auch haben“.
Die Rollator-Revolution geht weiter
Für Markus Ralf hat der TOPRO Troja eine „Rollator-Revolution“ ausgelöst. „Dieser Rollator war
der erste, der wirklich anders war“, erinnert er sich. „Er war nicht nur leicht und faltbar, sondern sah
auch noch viel schicker aus, als die bis dahin erhältliche Modelle. Da waren die Kunden sogar
bereit, selbst zu zahlen.“ „Der Troja ist das Highlight im Freiverkauf“, berichtet Birgit Wagener. „Er
ist innovativ und leicht zu verkaufen, denn wir sind absolut von ihm überzeugt.“
„Damit unsere Kunden auch in Zukunft erfolgreich sein können, sind unsere Kollegen in Norwegen
unermüdlich dabei, unsere Rollatoren weiter zu verbessern“, verspricht Markus Hammer, Vertriebsleiter und Prokurist bei TOPRO. So sei der im letzten Sommer vorgestellte TOPRO Troja 2G
ein großer Schritt zu noch mehr Komfort und Sicherheit bei Rollatoren. Wie es in der Zukunft weitergehen wird, lässt Hammer offen: „Wir sind sehr gespannt, welche Ergebnisse der Innovationswettbewerb bringen wird, den wir zusammen mit der Deutschen Seniorenliga ausgeschrieben
haben. Und vielleicht lassen sich ja manche der Ideen bei uns umsetzen.“
Die TOPRO GmbH in Fürstenfeldbruck wurde Anfang 2010 als erstes ausländisches Tochterunternehmen
der norwegischen Firma TOPRO AS gegründet, um seine hochwertigen Produkte – Rollatoren, Gehwagen
und diverse Alltagshilfen – im deutschsprachigen Markt (D-A-CH) zu platzieren. TOPRO Rollatoren werden
inzwischen in 24 Länder exportiert. In Deutschland ist TOPRO bereits seit 2002 mit dem Rollator TOPRO
Troja bekannt, der 2005 von der Stiftung Warentest in ihrem Rollatorentest („test“-Ausgabe 9/2005) als Testsieger ausgezeichnet wurde. Der TOPRO Troja ist Trendsetter für High-End-Rollatoren in Europa. Die
Rollatoren TOPRO Troja (4/2011), TOPRO Olympos (4/2011) und TOPRO Troja 2G (01/2012) wurden von
der Deutschen Gesellschaft für Gerontotechnik mit dem GGT-Siegel ausgezeichnet. Weitere Informationen
zu TOPRO und seinen Produkten finden Sie im Internet unter www.topro.de.
Pressekontakt:
PapendorfPR, Juliane Papendorf
Paul-Sorge-Str. 62e, 22459 Hamburg,
Tel.: 0176 – 10 30 51 87, [email protected]
www.PapendorfPR.de
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