KATALOG Kaminski RZ

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KATALOG Kaminski RZ
Edition Scheffel
Max Kaminski
6. Juni bis 5. Juli 1998
im Kulturzentrum Englische Kirche der Stadt Bad Homburg v.d.Höhe
und in den Ausstellungsräumen der Galerie Scheffel
Eine Ausstellung des Kulturamts der Stadt Bad Homburg v.d.Höhe,
der Kur- und Kongreß-GmbH Bad Homburg v.d.Höhe und der Galerie Scheffel
Vorwort
Er kennt sich aus in der europäischen Kunstgeschichte, er ist ein europäischer
Künstler von Lebensart und Erfahrungshorizont. Die grundlegenden Positionen der
Moderne werden im Werk von Max Kaminski verarbeitet, gegenständliche und abstrakte,
realistische und expressionistische Elemente kommen vor, ohne daß die Werke jemals
einer dieser Richtungen oder einer Kunstschule zuzurechnen sind.
Was berufene Kunsthistoriker über den 1938 in Königsberg geborenen Künstler
schreiben, kann jetzt im Bad Homburger Kulturzentrum Englische Kirche von den
Besucherinnen und Besuchern überprüft und nachempfunden werden. Zweifelsohne ist
Max Kaminski eine sehr eigenständige Persönlichkeit im heutigen Kunstbetrieb: Jemand
der seine Suche nach Unabhängigkeit nicht aufgegeben hat.
Rabe [1998]
Gouache [32 x 24 cm]
Die Präsentation der Werke dieses eigenwilligen, international bekannten Malers
ermöglicht der Galerist Christian Scheffel, der die Ausstellung nach Bad Homburg geholt
hat. Eine public-private-partnership auf kulturellem Sektor also. Ein Modell für die
Zukunft? Ja, wenn die Partnerschaft zwischen einer öffentlichen und einer privaten
Kultureinrichtung getragen ist von Qualitäts- und Verantwortungsbewußtsein sowie
dem gegenseitigen Respekt vor der Aufgabe des Partners. Gerade angesichts leerer
öffentlicher Kassen und wachsenden Legitimationsdrucks der Kulturhaushalte darf es
nicht um die Preisgabe der konzeptionellen Kulturpolitik zugunsten privater Interessen
gehen – dies würde den kulturellen Ausverkauf schlechthin bedeuten. Darum ist
Zusammenarbeit nur sinnvoll und zulässig mit verantwortlichen Partnern, die sich für
eine der Vielfalt verpflichteten Konzeption einer Stadt begeistern und sich aus Bürgersinn
einbringen wollen. Daß dies möglich ist, hat Christian Scheffel im letzten Jahr mit
der Skulpturenausstellung „Blickachsen“ im Bad Homburger Kurpark eindrucksvoll und
erfolgreich unter Beweis gestellt.
Das Profil einer Stadt wird geprägt von den kulturellen Leistungen, die die Verwaltung
ebenso wie die Bürgerinnen und Bürger in der Vergangenheit erbracht haben und die wir
heute einbringen. Das bedeutet, daß wir uns nicht nur an dem von den Vätern hinterlassenen Kulturerbe erfreuen dürfen, sondern uns auch mit der künstlerischen Sprache
der Gegenwart auseinandersetzen müssen, uns von ihr faszinieren lassen, sie hinterfragen und überprüfen. Hierzu lädt uns die Max Kaminski - Ausstellung ein, der ich
aufrichtig Erfolg wünsche.
Wolfgang R. Assmann
Oberbürgermeister
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Max Kaminski im Februar 1998.
Der Raum und die Farbe
– zu Max Kaminskis Malerei
Alhorn [1974]
Öl auf Leinwand [115 x 125 cm]
von
Dr. Bernd Küster
Im Durchwandern seiner Bildwelt erscheint das eine evident: daß hier zwischen der
das die Form und die Farbe in immer neuer Gestalt zusammenführt. Dieser Dialog
künstlerischen Haltung und der Kunst selbst keine wie auch immer geartete Trennung
wird unter zwei Bedingungen geführt: der Autonomie des schöpferischen Subjekts auf
liegt, daß die malerische Persönlichkeit ganz offensichtlich mit der Stimme der Malerei
der einen, der Autonomie der sichtbaren Welt auf der anderen Seite. Zwischen beiden
zusammenwuchs. Seine Bilder sind ein Ganzes, der Raum eindringlich mit den Dingen
laufen unsichtbare Fäden, und die Malerei vertieft immer weiter die Geheimnisse, die
verwoben, die ihrerseits keinerlei Hierarchie mehr trennt. Und der Maler selbst bleibt
sie über die Welt ans Tageslicht zu fördern scheint. Es ist ein endloser Prozeß von
in ihnen immer gegenwärtig. Die organische Seite der Malerei Max Kaminskis,
Wahrheitsfindung, der hier auf ganz subjektive Weise geschieht. Aber es ist der Prozeß,
die Ungeteiltheit von Farbe und Raum, von Intellekt und Emotion, hat auch einen
in welchem die Malerei überlebt, nachdem sie sich von der Widerspiegelung des
Aussagewert in Bezug auf seine Person, die mit dem Werk vollkommen kongruent
Sichtbaren unbefriedigt abgewandt hat. Max Beckmann sagte: „Wenn man das
erscheint.
Unsichtbare begreifen will, muß man so tief wie möglich in das Sichtbare eindringen...
Sein Werk ist Teil einer kulturellen Strömung, die markant das 20. Jahrhundert durch-
Es klingt vielleicht paradox, aber es ist tatsächlich die Wirklichkeit, die das Geheimnis
fließt und im Grunde die Ufer immer weiter dehnte: Expressionismus; als elementarer
unseres Denkens bildet? Deshalb brauche ich abstrakte Formen, denn jeder Gegenstand
Dialog zwischen schöpferischer Subjektivität und dem bildnerischen Medium, dessen
ist bereits unwirklich genug; so unwirklich, daß ich ihn nur durch die Malerei wirklich
Volumen unter der Hand des Schaffenden geheimnisvoll wächst und sich verdichtet,
machen kann.“
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Alhorn VII [1975]
Öl auf Leinwand [150 x 160 cm]
Diese Disposition ist ein sehr guter Ausgangspunkt zu Max Kaminski, dessen
Weiße Schachtel [1979]
Öl auf Leinwand [155 x 165 cm]
mit der Spannung zu den Gegenständen, die aus Farbe neu geschaffen werden.
Werkentwicklung exakt die expressionistische Doppelbedeutung von Wirklichkeit
Seine Bilder sind klangvoll inszeniert, sind orchestrale Farbgebilde von einer großen
nachvollzieht: Als der Raum, der das persönliche Wirken reflektiert, welches sich
Vehemenz und einer subtilen Ausgewogenheit. Figuren agieren im Raum, ein schwarzer
zugleich im Innern der Bilder als eigene Wirklichkeit behauptet. Was die expres-
und ein weißer Hund auf einem Bild von 1986, ein Trommler zwei Jahre später, der König
sionistischen Diskurse in der Malerei des 20. Jahrhunderts so anhaltend spannend
Ubu in all seinen Rollen, die ihm Alfred Jarry zugemessen hat. Jede dieser Figuren ist
macht, ist das jeweils individuell motivierte Ausloten und Bestimmen der Relation
farbiges Surrogat, im Bildraum agierend, aber nicht, um zu erzählen, sondern unter der
zwischen bildinnerer und bildäußerer Realität, das den Betrachter geradezu heraus-
Regie des Schaffenden im Bühnenraum des Werkes zu bestehen.
fordert, die Gratwanderung nachzuvollziehen: Auf dem kühlen Boden des Galerie-
Die oft theatralisch wirkende Interaktion zwischen den Elementen eines Bildes
raumes stehend in die Glut der farbigen Räume einzutauchen. Max Kaminskis Malerei
von Max Kaminski erfüllt im Grunde immer aufs neue die alte Prämisse Paul Cézannes,
hat bis in die jüngsten Arbeiten die Affinität zum Gegenständlichen, zu einer
daß es letztlich in der Malerei darum gehe, einen eigenen Raum der Farbigkeiten
aus Gegenständen gebildeten Welt, nicht verloren. Selbst seine Masken oder Ge-
als „Harmonie parallel zur Natur“ hervorzubringen.
sichter vom Beginn der 90er Jahre haben nichts an Realitätssinn eingebüßt, sind
Die Genesis dieses Raumes hat bei Kaminski eine stetige Kontinuität bewahrt, wobei
nicht über die Schwelle zum Gegenstandslosen gegangen, spielen vielmehr virtuos
er das Abenteuer der Farbe immer aufs neue findet. Man mag es gut kennen, dieses an
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Danse macabre, Sonnenaufgang [1987]
Öl auf Leinwand [70 x 60 cm]
Danse macabre, blaue Trommeln [1987]
Öl auf Leinwand [70 x 60 cm]
Figurationen, an Expressionen und an malerischer Souveränität reich gewordene Werk,
schen Raumes, in welchem die farbigen Akkorde zwischen Schwarzblau und Gelb als
das sich mit großer Beständigkeit zu einem substantiellen Beitrag zur jüngsten
Dominante auch die figurative Form beherrscht. Dreizehn Jahre später erscheint in zwei
Malereigeschichte entwickelt hat, und nicht allein der deutschen. Max Kaminskis
Variationen „La vache folle“ als dunkle Figur auf einem zergliederten farbigen Grund, der
Biographie bewegt sich zwischen zwei Kulturnationen; er ist in Frankreich und in Deutsch-
kaum mehr Hintergrund, sondern das energetische Umfeld der figürlichen Aktion ist.
land zu Hause. Seine Malerei profitiert in besonderem Maße von diesem Zustand der
Henry Matisse erklärte einmal, daß die Kraft der Aussage eines Bildes erst aus der
Grenzenlosigkeit und liefert, ohne es vorsätzlich zu wollen, eine kulturübergreifende
farbigen Oberfläche in ihrer Gesamtheit resultiere, daß mithin die Leinwand ganz zum
Sprachform zeitgenössischer Malerei, die sich im Kontext von Traditionen bewegt. Auf
Träger der malerischen Vision wird und alle perspektivischen, anatomischen, formalisie-
der einen steht vielleicht die »Ecole de Paris« mit ihrer Suche nach farbigen Berührungen
renden oder abstrahierenden Veränderungen gestattet. Gerade die Verkürzungen oder
des Universellen. Auf der anderen die expressionistische und nachexpressionistische
Übersteigungen sind formale Möglichkeiten, die Reinheit der sprachlichen Mittel der
deutsche Malerei mit ihrem Primat der Empfindung. Von beiden zehrt das Werk
Malerei zu finden, die die Intensität nie gekannten Erlebens aus einem bewußten
Kaminskis in seiner Gesamtform, die wesentlich ein farbiges Erleben ist und beschrei-
Formverzicht hervorbringen kann.
bend und erzählend erst auf einer subalternen Ebene.
Die „Knieende Figur“ von 1985 zeigt die Anfänge einer Konstituierung des maleri-
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Was sich bei Max Kaminski in der Folge immer wieder als malerischer Raum konstituiert, das ist seine Fortschreibung der Sprachmittel moderner europäischer Malerei
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Skizze nach Botticelli - Paneles, Prado Madrid - [1988]
Öl auf Leinwand [80 x 90 cm]
Ubu roi, rote Augen [1989]
Öl auf Leinwand [55 x 45 cm]
aus dem Erleben, welches in wesentlichen Teilen auch ein literarisches ist. Eines der
Kaminskis Bildwelt ist kein geschichtsloser Raum, doch einer, der nach der Ge-
großen Geheimnisse seines Werkes bleibt die Verklammerung der farbigen Organisation
schichte kommt. Der Tod hat in ihr seinen Tanz vollführt, die Gestalten aus Mythologie
des Bildraumes mit einem literarischen Thema, das die gestaltwerdende Vision zu einer
und Theater haben ihren Auftritt gehabt. Was bleibt, ist nicht die Sentimentalität an-
persönlichen, nicht aber subjektiven erklärt. Idee und Form bewegen sich in einem
gesichts eines nahen Endes, sondern eine Sinnlichkeit, die aus dem Verlorenen, dem
fortlaufenden, in einem immer wieder neu über die eigene Bildsprache entwickelten
Vergangenen – auch den zurückliegenden künstlerischen Positionen – ein ständiges
Gleichgewicht. Jedes Bild sucht die Reinheit zu prononcieren, die Idee evident im
Neuland schafft. Max Kaminski erzählt vom Leben und Tod, vom Ende der Geschichte,
Prozeß des Malens im wahren Wortsinn „auszudrücken“. Jedes neue Bild erscheint
und er erzählt es in malerischen Visionen, die, wie Kandinsky es von großer Kunst
wie ein neuer Anfang, wie ein neuer Raum unter vielen, um in ihnen das Geheimnis
forderte, immer zugleich Kinder der eigenen Zeit und Mütter der Zukunft sind.
der Wirklichkeit mit dem der Malerei zu verklammern. Noch einmal Max Beckmann:
„Dieser unendliche Raum, dessen Vordergrund man immer wieder mit etwas Gerümpel
auffüllen muß, damit man seine schaurige Tiefe nicht so sieht ... dieses grenzenlose
Verlassensein in der Ewigkeit. Raum und wieder Raum ist die unendliche Gottheit, die
uns umgibt und in der wir selbst enthalten sind.“
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Bilder von 1978 – 1998
Grabmal II [1978]
Öl auf Leinwand [160 x 160 cm]
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Figur kniend [1985]
Öl auf Leinwand [140 x 190 cm]
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Hund, Figur [1985]
Öl auf Leinwand [140 x 190 cm]
23
Hund, Figur [1985]
Öl auf Leinwand [100 x 80 cm]
25
Danse macabre, Landschaft [1987]
Öl auf Leinwand [150 x 100 cm]
27
Figur vor gelbem Licht [1987]
Öl auf Leinwand [190 x 140 cm]
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See, Kehl [1988]
Öl auf Leinwand [100 x 135 cm]
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Kehl am Rhein [1989]
Öl auf Leinwand [150 x 160 cm]
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Ubu lernt Fahrradfahren [1989]
Öl auf Leinwand [160 x 190 cm]
35
Ubu als Magier [1990]
Öl auf Leinwand [190 x 160 cm]
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Harry [1990]
Öl auf Leinwand [100 x 90 cm]
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Plaza Retiro, Maske Feder [1990]
Öl auf Leinwand [190 x 190 cm]
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Plaza Retiro, weiße Maske [1990]
Öl auf Leinwand [190 x 190 cm]
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Paravent [1990]
Öl auf Leinwand [50 x 60 cm]
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Mundvoll [1990]
Öl auf Leinwand [46 x 39 cm]
Kopf, grün gelb [1990]
Öl auf Leinwand [55 x 45 cm]
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Irisches Moor [1990]
Öl auf Leinwand [150 x 150 cm]
49
Handzeichen [1990]
Öl auf Leinwand [190 x 150 cm]
51
Windsbraut II [1995]
Öl auf Leinwand [130 x 162 cm]
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Balance Akt [1995]
Öl auf Leinwand [114 x 146 cm]
55
Im Gleichgewicht? Grün [1996]
Öl auf Leinwand [130 x 162 cm]
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Liegende [1996]
Öl auf Leinwand [114 x 146 cm]
59
Lanze [1996]
Öl auf Leinwand [160 x 190 cm]
61
Balance [1996]
Öl auf Leinwand [160 x 190 cm]
63
Am gelben Meer [1996]
Öl auf Leinwand [160 x 150 cm]
65
Fest am gelben Meer [1996]
Öl auf Leinwand [160 x 190 cm]
67
Fluchtversuch [1997]
Öl auf Leinwand [160 x 145 cm]
69
Der Weise [1997]
Öl auf Leinwand [60 x 60 cm]
71
Verwandlung [1997]
Öl auf Leinwand [100 x 100 cm]
73
An der Leine [1997]
Öl auf Leinwand [146 x 114 cm]
75
Im Labyrinth [1997]
Öl auf Leinwand [146 x 114 cm]
77
Vor dem Panier, M [1997]
Öl auf Leinwand [162 x 114 cm]
79
Besuch im Panier, M [1997]
Öl auf Leinwand [162 x 130 cm]
81
Gargantua über dem Panier [1998]
Öl auf Leinwand [162 x 132 cm]
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Schamane [1998]
Öl auf Leinwand [100 x 81 cm]
85
Vache folle, fond rouge [1998]
Öl auf Leinwand [89 x 116 cm]
87
La vache folle, noire [1998]
Öl auf Leinwand [160 x 150 cm]
89
Umarmung [1998]
Öl auf Leinwand [190 x 140 cm]
91
La vache folle, jaune [1998]
Öl auf Leinwand [162 x 114 cm]
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Zwei Köpfe, zwei Beine [1998]
Öl auf Leinwand [160 x 160 cm]
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Empedokles vor dem Aetna IV [1998]
Gouache [75 x 56 cm]
Empedokles vor dem Aetna VII [1998]
Gouache [75 x 56 cm]
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Empedokles vor dem Aetna VIII [1998]
Gouache [75 x 56 cm]
Empedokles vor dem Aetna XII [1998]
Gouache [75 x 56 cm]
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Empedokles vor dem Aetna XVI [1998]
Gouache [65 x 50 cm]
Empedokles vor dem Aetna XIX [1998]
Gouache [65 x 50 cm]
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Empedokles vor dem Aetna III [1998]
Gouache [65 x 50 cm]
Empedokles vor dem Aetna XI [1998]
Gouache [65 x 50 cm]
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103
Empedokles vor dem Aetna II [1998]
Gouache [65 x 50 cm]
Empedokles vor dem Aetna XXII [1998]
Gouache [65 x 50 cm]
104
105
Empedokles vor dem Aetna XIV [1998]
Gouache [65 x 50 cm]
Empedokles vor dem Aetna XV [1998]
Gouache [65 x 50 cm]
106
107
Empedokles vor dem Aetna XXV [1998]
Gouache [65 x 50 cm]
Empedokles vor dem Aetna IX [1998]
Gouache [65 x 50 cm]
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Ausstellungsbeteiligungen [Auswahl]
1970
1974
1977
1985
1988
1989
1993
1996
Berliner Maler, Kopenhagen, Dänemark.
Erste Biennale, Berlin.
6. Dokumenta, Kassel.
Trier und Schüler, Magistrat der Stadt Bad Homburg v.d.Höhe.
ARCO`88, Madrid, Galerie Scheffel, one-man-show.
Art Cologne ‘89, Galerie Scheffel, one-man-show.
Regards Contemporains sur Gruenewald, Musée d’Unterlinden, Colmar, Frankreich.
Der Rhein - le Rhin - de Waal, Un fleuve européen dans l’art et la culture
du XXe siècle, Bonn - Strasbourg - Nimègue.
Einzelausstellungen [Auswahl]
Ohne Titel [1990]
Bleistiftzeichnung [32 x 24 cm]
1967
1968
1969
1972
1977
1978
1979
1981
1983
1984
1985
1986
1989
1990
1991
1992
1993
Biographie
1938
1959 - 60
1960 - 62
1962 - 67
1966 - 67
1968 - 69
1972
1974
1977
Seit 1981
geboren in Königsberg.
Studium an der Hochschule für Bildende Künste, Berlin.
Aufenthalt in Lateinamerika.
Studium an der Hochschule für Bildende Künste, Berlin.
Meisterschüler bei Professor Hann Trier.
Aufenthalt in Paris, Frankreich.
Villa Romana Preis, Florenz, Italien.
Kunstpreis der Böttcherstraße, Bremen.
Kunstpreis der Stadt Darmstadt.
Professur an der Kunstakademie Karlsruhe.
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1994
1995
1996
1997
1998
Galerie Schüler, Berlin.
Galerie Baukunst, Köln.
Galerie Schüler, Berlin.
Galleria l’Indiano, Florenz, Italien. Galerie Schüler, Berlin.
Neuer Berliner Kunstverein, Berlin.
Apollon Galerie Die Insel, München.
Kunsthalle am Steubenplatz, Darmstadt.
Oldenburger Kunstverein, Oldenburg. Galerie Lietzow, Berlin.
Galerie Koppelmann, Köln.
Maison de la Culture, Saint Etienne, Frankreich. Raab Galerie, Berlin.
Boibrino Gallery, Stockholm, Schweden.
Asperger + Bischoff Gallery, Chicago, USA.
Galerie Scheffel, Bad Homburg.
Museum - Ostdeutsche Galerie, Regensburg. Galerie Scheffel, Bad Homburg.
Walter Bischoff Galerie, Stuttgart. Museum Ancienne Douane, Strasbourg, Frankreich.
Zeichnungen, Galerie Scheffel, Bad Homburg.
Eric Linard Editions, Hoenheim, Frankreich.
Galeria Detursa, Madrid, Spanien. Holbeinhaus, Kunstverein Augsburg.
Galerie Ilverich, Düsseldorf. Galerie Scheffel, Bad Homburg.
Galerie am Schlachthof, Rössler, München. Estudio Lisenberg, Buenos Aires, Argentinien.
Galerie Vogt, Herten. Struve Gallery, Chicago, USA.
Museo de Arte Moderno, Buenos Aires, Argentinien. Galerie Wirth, Zürich, Schweiz.
Galerie von Loeper, Hamburg. Galerie Scheffel, Bad Homburg.
Galerie Bischoff, Stuttgart.
Galeria Punto, Valencia, Spanien. Galerie Scheffel, Bad Homburg.
Galerie Piltzer, Paris, Frankreich.
Galerie Schultz, Berlin.
Galerie Kunstück, Oldenburg.
Pelaires, Centre Cultural Contemporani, Palma de Mallorca, Spanien.
Kulturzentrum Englische Kirche der Stadt Bad Homburg v.d.Höhe.
Galerie Scheffel, Bad Homburg.
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Ohne Titel [1993]
Gouache [21 x 13 cm]
Ohne Titel [1993]
Gouache [21 x 13 cm]
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Ohne Titel [1993]
Gouache [21 x 13 cm]
Förderer
Das Kulturamt der Stadt Bad Homburg v.d.Höhe und die Galerie
Computer Dienstleistungen Center GmbH
Scheffel danken den nachstehend angeführten Unternehmen für
die freundliche Unterstützung, mit der sie die Herstellung dieses
Kataloges gefördert haben.
Unser besonderer Dank gilt der Familie Hoffmann und Herrn
Oliver Schmidt. Sie haben durch ihr persönliches Engagement zur
Verwirklichung dieses Projektes beigetragen.
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Ohne Titel [1991]
Gouache [24 x 17 cm]
Impressum
„Max Kaminski“ Bilder von 1978 – 1998
Herausgeber, Konzeption und Redaktion: Christian K. Scheffel
© 1998, Edition und Galerie Scheffel GmbH, Bad Homburg
Vorwort: Wolfgang R. Assmann, Oberbürgermeister
Text: Dr. Bernd Küster, Leiter der Kunsthalle Wilhelmshaven
Grafische Gestaltung: Christian Rogge, Frankfurt am Main
Fotos: Wolfgang Uhlig, Frankfurt am Main
Lithografie, Druck und Verarbeitung: OIRO CONCEPT, Friedrichsdorf
ISBN 3 - 926546 - 32 - 8
117
Ferdinandstraße 19
Kulturamt der Stadt Bad Homburg v.d.Höhe und Kur- und Kongreß-GmbH
61348 Bad Homburg v.d.H.
[fon] 0 61 72 . 2 89 06
[fax] 0 61 72 . 2 89 68
Galerie Scheffel
Mitglied im Bundesverband Deutscher Galerien e.V.