BASISWISSEN: KLICKPEDALE
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BASISWISSEN: KLICKPEDALE
BASISWISSEN: KLICKPEDALE 84 Feste Beziehung Für Anfänger zunächst erschreckend, für Profis längst unverzichtbar: Klickpedale, die feste Verbindung zwischen Rad und Fahrer. TREKKINGBIKE therapiert Bindungsängste. Unsichtbar schneller: Eine winzige Stahlplatte koppelt Mensch und Maschine. JÖRG SPANIOL ❘ text DANIEL SIMON ❘ fotos äme irgendwer auf die Idee, sich beim Ski fahren einfach auf die Latten zu stellen? Nein. Erst ein sattes, beidseitiges „Klack!“ macht den Menschen zum Skifahrer. Per Sicherheitsbindung an die Bretter gekoppelt, kann er souverän K 86 um die Kurven zirkeln, springen, stoppen. Wie beim Rad fahren. Vor über 25 Jahren trat der damalige Tour-de-France-Champion Bernard Hinault als erster prominenter Rennfahrer mit Bindungspedalen an. Der Skibindungs-Hersteller Look hatte sie marktreif gemacht – und mit dem Prinzip „Bindungspedal“ die Rennrad-Szene zu fast einhundert Prozent erobert. Bei weitem nicht alle sind von Look, doch alle funktionieren im Prinzip wie eine Skibindung: Ein auf die Schuhsohle geschraubtes Teil ras- tet in den Haltemechanismus des Pedals ein. Bei einem Sturz öffnet sich die Bindung von selbst, zum Absteigen genügt eine Fersendrehung nach außen. Etwa zehn Jahre nach den Straßenfahrern koppelten sich auch die Mountainbiker zusehends ans Pedal. Mit einem ganz eigenen, von Shimano entwickelten System. Weil Mountainbiker auch mal zu Fuß gehen wollen, musste die Bindungsplatte so klein werden, dass sie in einer Aussparung der profilierten Schuhsohle verschwindet. Die Wirkung ist die gleiche wie beim Rennrad: bessere Kraftentfaltung, mehr Kontrolle übers Rad, verbesserte Sicherheit beim Sturz – und keine eingeschlafenen Füße mehr. Die gab es nämlich serienmäßig mit der alten Technik, der Kombination von Blech-Pedalkäfigen und festgezurrten Riemen. Und heute? Heute ist auch für Tourenradler die Zeit reif für Bindungspedale. Die Kinderkrankheiten der Systeme sind überwunden, die Vorteile dagegen sind geblieben. An erster Stelle steht dabei die bessere Ausnützung der Beinkraft. Wer ganz unverbunden auf dem Pedal steht, kann praktisch nur nach unten treten. Eine enorme Kraftverschwendung, denn nur, wenn die Tretkurbel waagrecht steht, ist der Tritt Richtung Erdmittelpunkt ideal. Doch die Kurbel dreht sich, statt Auf und Ab zu pumpen, und der am Pedal fixierte Fuß kann ihr bei jeder Kurbestellung sinnvoll folgen und in einer Kraft sparenden Richtung treten. Wie viel schneller der legendäre „Runde Tritt“ (siehe nächste Seite) wirklich macht, ist schwer abzuschätzen. Doch klar ist: Wer seine Trettechnik an die Bindungspedale angepasst hat, fühlt sich ohne „Klick“ einen Gang langsamer. Vor allem beim Beschleunigen oder angesichts knackiger Hügel fehlt die Möglichkeit schmerzlich, am Pedal auch ziehen zu können. Das Stichwort „knackige Hügel“ leitet über zum zweiten großen Vorteil der festen Beziehung zum Rad: Das Rad bleibt auch in ruppigem Gelände „am Mann“ und jederzeit kontrollierbar. Abrutschen von nassen Gummipedalen TREKKINGBIKE 4/2005 BINDUNGSÄNGSTE? DIESE THERAPIE HILFT Es zu verschweigen hieße lügen: Fast jeder Klick-Pedaleur ist irgendwanzu einmal mitsamt Rad zur Seite gekippt, weil er an einer roten Ampel die feste Verbindung am Rad vergessen hatte. Doch das passiert genau einmal, ganz zu Beginn der Klick-Karriere. Die Angst, nicht rechtzeitig aus dem Pedal zu kommen, ist ansonsten unbegründet – wenn man sich rechtzeitig mit dem Material vertraut macht. 1 Bei vielen Pedalen ist die Auslösehärte einstellbar. Stellen Sie anfangs den minimalen Widerstand ein. 2 Achten Sie darauf, dass die Platten sicher an der Schuhsohle fixiert sind. 3 Stellen Sie sich mit dem Fahrrad parallel zu einer Wand, an der Sie sich mit der Schulter abstützen können und setzen Sie sich, an die Wand gelehnt, auf das Rad. 4 Drehen Sie die äußere Trekturbel bis sie senkrecht nach unten zeigt und klicken Sie (mit gezogener Handbremse) ins Pedal ein. In dieser Kurbelstellung ist es am einfachsten. 5 Klicken Sie in der gleichen Kurbelstellung aus, indem Sie die Ferse auswärts drehen. Bei manchen Pedalsystemen erleichtert etwas Zug nach hinten den Ausstieg. 6 Wiederholen Sie diese Übung mehrmals. Nehmen Sie dann das andere Pedal dazu, bis das Einund Ausrasten auch in der Fahrt problemlos klappt. 7 Schwere oder kräftige Fahrer können dann die Auslösehärte des Pedals schrittweise anpassen. oder die fiesen Schienbeinschrammen vom gezackten Käfigpedal sind damit passé. Und ganz nebenbei steigern „Klickies“ noch die Geländegängigkeit. Sie machen es möglich, mit dem Rad über Hindernisse zu hüpfen oder wenigstens das Hinterrad kurz anzulupfen, wenn eine Gehwegkante erklommen wird. Sicher, BMX-Trickser springen auch ohne Bindungspedale. Doch die müssen dafür lange üben. Zu guter Letzt: der Blick auf die In der tiefsten Pedalstellung übt es sich am leichtesten. Nachteile. Seit mehrere Anbieter Bindungspedale bauen, die für kurze Strecken oder den eleganten Auftritt auch ohne Spezialschuhe fahrbar sind, ist die Liste ziemlich kurz geworden. Nachteil Nummer eins ist der Preis. Allerwenigstens 110 Euro kosten Kombi-Angebote aus sinnvollen Pedal-SchuhKombinationen. Doch das ist halb so schlimm: Für lange Strecken waren Radschuhe mit ihren harten Sohlen schon immer besser als biegsame Turnschuhe, in denen rasch die Füße schmerzen. Aber Radschuhe ohne Gewinde in der Sohle gibt es praktisch nicht mehr, seien sie versteckt oder offensichtlich. Clevere kau- fen deshalb Pedal und Schuh im Set und sparen dabei jede Menge Geld. Anders als die profillosen Rennradschuhe oder Moutainbike-Rennschuhe mit Schraub- stollen sind Trekking-Radschuhe ohnehin auch zu Fuß brauchbar. Die immer zivilere Optik macht es teilweise selbst Experten schwer, einen Freizeitschuh als Radschuh zu erkennen. Nur ein leises Klacken auf glattem Parkett verrät, dass dieser Schuh ein gewaltiges Potenzial hat: Ihren Spaß am Rad fahren weiter zu steigern. SO RÜSTEN SIE UM 1 Fußstellung checken 3 Schuhe vorbereiten Fahren Sie einmal mit neuen Schuhen und altem Pedal. Die Pedalachse sollte dabei unter dem Fußballen liegen. Achten Sie auf Ihre Fußstellung: Wie weit drehen Sie die Ferse einwärts, wie weit muss die Sohlenkante von der Kurbel entfernt sein? Diese Informationen helfen später bei der korrekten Plattenmontage. Alle Schuhe, die sich für Kickpedale eignen, haben eine bewegliche Metallplatte mit zwei 5-MillimeterGewinden in der Sohle. In diesen Gewinden wird die einrastende Pedalplatte aus Stahl oder Bronze eingeschraubt. Meist sind die Gewinde mit einer Kunststoffplatte in der Schuhsohle abgedeckt. Diese schraubt oder schneidet man weg. Die Schrauben zur Plattenmontage gut fetten, sonst rosten sie fest. 4 Pedalplatten festziehen 2 Pedale montieren Alte Pedale abschrauben. Achtung: Das rechte Pedal (Kettenblattseite) löst sich gegen den Uhrzeigersinn, das linke Pedal mit dem Uhrzeigersinn! Entsprechend verläuft die Montage der neuen Pedale entgegengesetzt: Rechts dreht man sie rechtsherum, links jedoch linksherum fest. Dabei ist es wichtig, die natürliche Fußstellung zu reproduzieren. Häufig ist die eher V-förmig als parallel. Manche Menschen benötigen dafür sogar Pedale mit verlängerter Achse wie das Modell von SQ-lab. Eine Probe-Montage mit „lauwarm“ angezogenen Schrauben ist kaum möglich, da sich die Schuhplatte beim Ausstiegsversuch mitdrehen würde. PEDALE FÜR TOURENRADLER Crank Brothers/Candy SL Shimano/PD-M-324 Preis: 129 Euro Gewicht m. Platten: 346 Gramm Info: Cosmic Sports, Tel. 0911/3107550; www.cosmicsports.de Preis: 38 Euro Gewicht m. Platten: 542 Gramm Info: Paul Lange & Co, Tel. 0711/2588-02; www.paul-lange.de Mit Radschuhen: Der Einstieg in die sehr offen konstruierten Pedale ist leicht zu finden, der Widerstand zum Aussteigen ist gering. Dafür muss man die Ferse etwas weiter drehen – eine damenfreundliche Variante. Von diesem Pedal gibt es auch eine minimalitische Rennversion ohne den blauen Pedalkörper. Doch mit den etwas weicheren Touren-Radschuhen steht man besser auf dieser größeren Version. Mit Radschuhen: Im Unterschied zu den Modellen von Time oder Crank Brothers hat das Shimano-Modell nur eine Bindungsmechanik. Das Pedal muss also in der richtigen Stellung für den Einstieg stehen, was es nicht immer von selbst tut. Die Ausstiegskraft ist einstellbar, der Stand auf dem Pedal ist gut. Mit Standardschuhen: Für sehr begrenzte Zeit lassen sich die Candies auch ohne „Klick“ fahren. Doch gedacht sind sie dafür nicht: Der Haltemechanismus steht nach oben weit heraus und drückt sich schmerzhaft durch jede Turnschuhsohle. 88 Mit Standardschuhen: Auf der Rückseite der Bindung ist das PD-M-324 ein vollwertiges Käfigpedal. Wer sich auf einer schwierigen Passage unsicher fühlt, kann ausgeklickt auf eine große Standfläche vertrauen. Diese Möglichkeit macht es zum Top-Pedal für Einsteiger und Alltagsnutzer. Leider ist es etwas schwer. TREKKINGBIKE 4/2005 DER RUNDE TRITT Ein Begriff, der immer wieder im Zusammenhang mit den Klickpedalen auftaucht, ist der „Runde Tritt“. Ohne Klickpedale kein Runder Tritt, ohne ihn keine gute Leistung auf dem Rad. Das Profi-Radteam „Gerolsteiner“ sieht die Sache im eigenen Online-Lexikon ziemlich nüchtern: „Der ‚Runde Tritt‘ gilt im Radsport als eine Art Mythos. Jeder will ihn erreichen, aber noch keiner hat es geschafft. “ Was also ist der Runde Tritt, und was ist so schwer daran? Vereinfacht gesagt geht es darum, beim Treten immer gleich viel Zug auf der Kette zu haben. Schwankt die Antriebsleistung, müssen Rad und Fahrer bei jeder Kurbeldrehung neu beschleunigt werden – und das ist Energieverschwendung. Wer immer senkrecht von oben tritt, nutzt nur dann die Hebelwirkung der Tretkurbel ideal aus, wenn diese waagrecht (also auf „drei Uhr“) steht. Im oberen und unteren Totpunkt, wenn die Kurbel senkrecht steht, gäbe es gar keinen Antrieb. Deshalb verändert jeder Radfahrer – ob mit oder ohne Klickpedal – seine Fußstellung im Totpunkt ein wenig, um die Kurbel über die Senkrechte weg zu bewegen. Trotzdem schwankt die Antriebsleistung stark. Der ideale Runde Tritt ist eine weitergehende, theoretische Vorstellung: Demnach wäre es für den Vortrieb des Rades ideal, wenn die Tretkraft immer tangential zum Tretkreis angriffe, statt nur bei waagrechter Kurbel voll zu wirken. Im oberen Totpunkt schöbe der Fuß waagrecht nach vorne, im unteren zöge er waagrecht nach hinten, jeweils unterstützt vom anderen Fuß auf dem gegenüber stehenden Pedal. Ein gleichmäßiger Antrieb, kreisrund wie von einem Motor. Doch die Evolution hat den Menschen nicht zum Motor gemacht, sondern primär zum Geher und Läufer. Deshalb ist seine Muskulatur nicht in der Lage, in jeder Kurbelstellung die gleiche Kraft aufs Pedal zu bringen. Klickpedale helfen jedoch sehr, sich diesem Ideal anzunähern. Nur mit ihnen kann der Fuß wirksam am Pedal ziehen und besser von hinten schieben. Wer gute Stilisten unter den Radprofis in der Zeitlupe beobachtet, sieht an der Bewegung des Fußgelenks das Bemühen um einen Runden Tritt: bei oberer Kurbelposition ist die Ferse leicht abgesenkt, über den unteren Totpunkt schiebt eine Ganz nah am perfekten Runden Tritt: Lance Armstrong. leicht gestreckte Fußspitze das Pedal. Gute Fahrer treten damit viel effizienter als ein stumpf stampfender Anfänger. Schlechte Trettechnik erkennt man übrigens besonders gut bei gefederten Bikes: Wer unrund tritt, wippt stark Auf und Ab. SQ-lab/ 502 Time/ Z-Control Preis: 79,90 Euro Gewicht m. Platten: 440 Gramm Infos: SQ-lab, Tel. 08170/925520; www.dersattel.de Preis: 79 Euro Gewicht m. Platten: 470 Gramm Infos: MCG, Tel. 07159/945930; www.mcg-parts.de Mit Radschuhen: Auch das von SQ-lab modifizierte Wellgo-Pedal lässt Radlern die Wahl zwischen eingeklicktem und losem Fahren. Der eigentliche Trick daran ist die um 15 Millimeter verlängerte Achse. Sie ermöglicht es Menschen mit eher „O-beiniger“ Fußhaltung, eingerastet zu treten, ohne Knieschäden durch ständiges Verdrehen zu riskieren. Mit Radschuhen: Dieses Klickpedal stützt den Fuß auf besonders großer Standfläche ab. Gedacht ist es ursprünglich für abfahrtsorientierte Mountainbiker, doch auch die nachgiebigen Sohlen von TourenSchuhen finden guten Stand. Die relativ geringe Auslösekraft gibt die Sicherheit, problemlos aussteigen zu können. Mit Standardschuhen: Ohne Fußplatten ist das Modell 502 ein hochwertiges Käfigpedal. Mit einer Besonderheit: Kleine, einzeln austauschbare Gumminoppen verhindern Schäden an feinen Schuhsohlen, wenn sie montiert sind. Für grobere Einsätze lässt man sie weg und steht rutschsicher auf den Käfigzacken. Mit Standardschuhen: Besser als die blauen Candies, aber schlechter als das Shimano- oder SQ-lab-Pedal. Wer Schuhe mit harten Sohlen trägt, hält es sicher eine Weile auf dem Pedal aus, doch gemacht ist es klar für den eingeklickten Einsatz. DAS MODERNE FAHRRADMAGAZIN 89 © Foto: Daniel Simon www.trekkingbike.com TESTABO JETZT 2 × TREKKINGBIKE TESTEN + GESCHENK NUR 6,50 € (statt 9,80 €) TREKKINGBIKE-TRINKFLASCHE n passt in alle gängigen Flaschenhalter n Füllmenge: 750ml AUCH E IV INKLUS l ita dig R FÜR NU 1 EMUEHRR! O TREKKINGBIKE-GLASBECHER-SET n aus gefrostetem Glas HIER DIREKT BESTELLEN: abo.trekkingbike.com/5071b qJa, ich teste die nächsten 2 Ausgaben TREKKINGBIKE für € 6,50 qzusätzlich bestelle ich das Digital-Abo für nur € 1,– mehr. Wenn ich bis 10 Tage nach Erhalt der zweiten Ausgabe nichts Gegenteiliges von mir hören lasse, bin ich damit einverstanden, TREKKINGBIKE für mindestens ein Jahr (6 Ausgaben) zum derzeit gültigen Preis von € 27,– (Deutschland), € 36,30 (sonstiges Ausland), inklusive Porto und Versandkosten zu erhalten. Nach diesem Jahr kann ich die Lieferung jederzeit stoppen. 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