Adams Äpfel - of materialserver.filmwerk.de
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Arbeitshilfen Adams Äpfel Katholisches Filmwerk Adams Äpfel (OT: ADAMS AEBLER) Dänemark 2005, 91 Min. Buch und Regie: Anders Thomas Jensen Darsteller: Mads Mikkelsen (Ivan), Ulrich Thomsen (Adam), Paprika Steen (Sarah), Nicolas Bro (Gunnar), Ali Karim (Khalid), Nikolaj Lie Kaas (Holger), u. v. a. FSK: ab 16 Jahren Kurzcharakteristik Der aus dem Gefängnis entlassene gewalttätige Neo-Nazi Adam kommt zur Resozialisierung zum dänischen Landpfarrer Ivan. Als Adam eine selbst gewählte Aufgabe erfüllen soll, erklärt er, dass er einen Apfelkuchen backen wolle. Doch den Äpfeln im Pfarrgarten droht die Vernichtung durch Raben, Würmer und Blitzeinschlag. Ivan beherbergt noch zwei weitere Straffällige, den arabischen Tankstellenräuber Khalid und Gunnar, einen Kleptomanen, Trinker und Vergewaltiger. Ivan versteht das Leben als Prüfung des Satans. Doch er ignoriert die Verfehlungen seiner Schützlinge, denn er versucht in allem nur das Gute zu sehen. Auch seiner Aufgabe als Seelsorger ist Ivan nicht gewachsen. Er ist nicht in der Lage, der schwangeren Alkoholikerin Sarah zu helfen. Als Adam bemerkt, dass sich Ivan über die Tragödien seines eigenen Lebens belügt, will er ihn mit der grausamen Realität konfrontieren. Nach der Lektüre des Buches Hiob versetzt er dem Pfarrer einen theologischen Tiefschlag. Persönliches Leid rühre daher, dass Gott die Menschen hasse. Ivan fällt in eine tiefe Depression, vor allem auch deshalb, weil er auf Grund seines Hirntumors damit rechnen muss, dass er in Kürze sterben wird. Inzwischen ist Adam in eine neue Rolle geschlüpft. Er übernimmt in der verwahrlosten Männer-WG Verantwortung und ändert seine Überzeugung. Da tauchen Adams frühere Neo-Nazi-Freunde auf. Es kommt zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung, bei der Ivan einen Kopfschuss erhält. Nur ein Wunder kann ihn retten. Zum Schluss haben sich Adam und Ivan so weit angenähert, dass sie ein Team bilden, um gemeinsam Straffällige zu resozialisieren. Der Spielfilm Adams Äpfel ist eine bitterböse „schwarze“ Komödie, deren skurriler Humor gelegentlich mit deftigen Sprüchen und makaberen (jedoch ironisch inszenierten) Gewaltausbrüchen garniert ist. Er ist eine mit biblischen Verweisen spielende Parabel voller absurder Überraschungen, er ist realistisch und märchenhaft, heiter und düster zugleich. 2006 erhielt der Film einen „Gabriel“, den Kulturpreis der dänischen Pastoren. In der Jury-Begründung heißt es: „Ein Neo-Nazi als Medium der Erlösung: dieser Adam, dieser nackte, gefallene Mensch, muss zu seinem eigenen Erstaunen erkennen, dass er nicht imstande gewesen ist, das Gute, das er nicht wollte, abzuwählen, geschweige denn zu verhindern. Der Film ist auch ein nachdenklicher Kommentar zur Rolle des Pastors. Der Pastor ist ein dostojewskischer Narr von der Art, der aus lauter Güte Katastrophen verursachen kann. Eines der provozierendsten Christus-Bilder, das man je gesehen hat – wenn man ihn überhaupt so auffasst. Er will wirklich alle lieben, er wird selbst zum Opfer, er überwindet den Tod – geschieht das alles wirklich nur zufällig?“ Einsatzmöglichkeiten Schule: SEK II, Erwachsenenbildung, Aus- und Fortbildung von Priestern, Pfarrer(inne)n und Theolog(inn)en Themen: Leid, Hiob, Gottesbilder, Sinnfrage, Christ sein, Diakonie, Caritas, kirchliche Berufe im Film, Priester/Pfarrer Lehrplanzuordnung Lehrplan Hessen SEK II, Kath. Religion 13.1. Fragen nach Gott Die Theodizeefrage Lehrplan Hessen, SEK II, Ev. Religion 12.2. Als Mensch handeln Eine ethische Fragestellung in ihrer aktuellen und historischen Dimension, z. B. Krankheit, Gewalt 13.1. Nach Gott fragen Biblischer Gottesglaube, z. B. Schöpfer (Hiob 38) Religionskritik und Theodizeefrage 13.2. Als Christ leben A Theologische Aspekte Das Buch Hiob (Ijob) und der Film Adams Äpfel im Vergleich Vergleichs-Kriterien und mögliche Ergebnisse (B = Bibel, F = Film) Charakter der Hauptperson: B: Hiob, ein reicher Viehherdenbesitzer im Land Zu, ist untadelig und rechtschaffen, fromm und gerecht. „Er fürchtete Gott und mied das Böse.“ (1,1) F: Ivan, ein dänischer Landpfarrer ist naiv, glaubt unerschütterlich an das Gute, er sieht selbst bei schlimmen Dingen nur Gutes, er ist uneinsichtig, pendelt zwischen Realitätsverlust und Fanatismus. Unglück / Leid-Erfahrungen: B: Hiobs Leid: Verlust der Viehherden, Tod der Söhne und Töchter beim Einsturz des Hauses, Krankheit (bösartiges Geschwür am ganzen Körper) F: Ivans Leid: früher Tod der Mutter, als Kind vom Vater sexuell missbraucht, Selbstmord der Ehefrau, der Sohn ist spastisch gelähmt, Ivan hat einen Hirntumor. Reaktionen der Hauptperson auf die Leid-Erfahrungen: B: a) In der Rahmenerzählung sagt Hiob: „Nehmen wir das Gute an von Gott, sollen wir dann nicht auch das Böse annehmen?“ b) In den Reden beklagt Hiob sein Leid, beklagt das Schweigen Gottes. F: Ivan verdrängt persönliches Leid und nimmt die Wirklichkeit nur verzerrt wahr. Er ignoriert das Böse und ist unfähig, auf die Bedürfnisse seiner Schützlinge einzugehen. Verhalten der Gesprächspartner / Klienten der Hauptperson: B: Hiobs Frau: „Hältst du immer noch fest an deiner Frömmigkeit? Lästere Gott und stirb!“ – Hiob führt ein Streitgespräch mit drei Freunden (Elifas, Bildad, Zofar) und später mit Elihus. Die Freunde wollen Hiob zum Geständnis seiner (vermeintlichen) Schuld bewegen. Hiob beklagt, dass seine Freunde „Spott“ mit ihm treiben (12,4), dass sie ihn „quälen und mit Worten niedertreten“ (19,2), dass sie ihn schmähen und „beleidigen“ (19,3). – Elihu charakterisiert Hiob als einen Mann, „der Lästerung wie Wasser trinkt, der hingeht, um sich den Übeltätern zuzugesellen, und mit den Frevlern Umgang pflegt“ (34,7-8). Elihus Zorn richtet sich sowohl gegen Hiob als auch gegen dessen drei Freunde, weil sie keine Antwort mehr fanden, um Hiob „schuldig zu sprechen“ (32,2-3). F: Ivans Gutmütigkeit und Weltfremdheit wird von seinen Schützlingen – ehemalige Strafgefangene – ausgenutzt. Doch Ivan ignoriert ihre Lügen und Provokationen. Adam ist wütend. Er setzt sich zum Ziel, Ivan aus seinen Illusionen herauszureißen („zu knacken“) und den Glauben an das Gute zu brechen. Er will herausfinden, wie lange Ivan noch bereit ist, beide Augen zuzudrücken und beide Wangen hinzuhalten. Er verprügelt ihn, verwickelt ihn in eine theologisch-philosophische Debatte und konfrontiert ihn knallhart mit den Fakten der Realität. Ursachen: Das Wirken des Bösen B: In den Gesprächen zwischen Gott und dem Satan liegt die Ausgangssituation für Hiobs Leiden; auf Betreiben Satans wird Hiob ins Unglück gestürzt. F: Ivan geht von der Sündhaftigkeit der menschlichen Natur aus. Alles auf der Welt versteht er als Prüfung des Satans („Satan stellt uns auf die Probe“). Die Macht des Bösen trifft auch den Apfelbaum: Raben fallen über die Äpfel her, Maden zerfressen sie, ein Blitz zerstört den Baum. Die Frage nach dem Verhalten Gottes: B: Wie kann es sein, dass der gerechte Gott guten Menschen Böses widerfahren lässt? In der Theologie verwendet man dafür den Ausdruck Theodizeefrage, also die Frage nach der Rechtfertigung Gottes. F: Adam erklärt Ivan, dass persönliches Leid nicht als Prüfung des Satans, sondern als Zeichen der Verachtung Gottes („Gott will dich töten“) aufzufassen sei. Ivan bricht zusammen und fällt in eine tiefe Depression. Grenzen des Leids / Schutz durch höhere Macht: B: Der Herr gestattet es Satan nicht, dass er Hiobs Leben antastet (1,12: „gegen ihn selbst streck deine Hand nicht aus!“). F: Ivan bleibt trotz aller Schicksalsschläge und trotz des Hirntumors am Leben. Erlösung: B: Hiob behält seine Treue zu Gott unverändert bei und wird am Ende belohnt: sein Besitz wird verdoppelt, er bekommt zehn Kinder und hat ein außergewöhnlich langes Leben. Die Anklagereden der Freunde werden verurteilt. F: Auf wundersame Art wird Ivans Hirntumor geheilt. Danach zeigt Ivan wieder seinen Optimismus, er wirkt jedoch nicht mehr so fanatisch. Auch Adam ist „geheilt“. Als einziger Bewohner des Pfarrhauses erweist er sich als „normaler“ Mensch. Er hat sich zum Guten bekehrt und arbeitet am Schluss mit Ivan zusammen. Die Botschaft des Buchs/Films B: Hiobs Leiden ist unerklärlich. In seinen beiden Reden stellt Gott Hiobs Unschuld nicht in Frage, stattdessen stellt er die unbegreifliche Größe seines Handelns dar. Vielleicht will das Hiobbuch sagen, dass der Sinn von Gottes Handeln den Menschen nicht zugänglich und eine Antwort auf die Theodizeefrage nicht möglich ist (vgl. wikipedia). F: Eine mögliche Aussage des Films könnte man mit folgenden Fragen umschreiben: Ist der Glaube an das Gute nur eine Art Irrsinn, mit dem sich Ivan über sein schweres Schicksal hilft? Oder ist es der einzige Weg, in einer schlimmen Welt nicht nur das eigene Leben, sondern auch das aller Nächsten erträglich zu gestalten? B Psychologische Aspekte Anregungen für die Arbeit mit dem Film Adams Äpfel in der Erwachsenenbildung Thema 1: Traumatisierung / Eingeschränkte Weltsicht (Ivan) Welche Ereignisse im Leben des Pfarrers haben zu seiner jetzigen Weltsicht geführt? Wie geht er mit diesen Ereignissen um? (Verdrängung, Verleugnung, Umwertung, Einbindung in ein bestimmtes Gottesbild) Was bedeutet dieser Umgang für sein Leben, und wozu führt er? (Dass nicht sein kann, was nicht sein darf; extreme Reduzierung der sozialen Kontakte – nur ähnlich ‚kaputte’ Menschen ertragen ihn; damit einhergehend: Reduzierung anderer auf ein von ihm geprägtes bzw. erschaffenes Bild.) Wenn man sich anhand des Films gründlich mit dem Thema „Trauma“ auseinandersetzen will, sind Basisinformationen über Traumatisierung erforderlich. Traumatisierung entsteht, wenn ein außergewöhnliches, ‚unnormales‘ Erlebnis in ein normales Leben einbricht, v. a. wenn die betroffene Person handlungsunfähig ist (hier: ein Kind kann sich nicht wehren). Das Gehirn reduziert seine Funktionen auf ‚Überleben‘ und schaltet verschiedene Regionen aus. Ergo: Traumatisierung dient dem Überleben, muss aber später integriert werden. Thema 2: Veränderung des Verhaltens und der Überzeugung (Adam) Mit welcher Haltung trifft Adam beim Pfarrer ein? (Als erste Handlung des Films zerkratzt er den Bus! Er hängt ein Hitlerbild auf.) – Wie behandelt Adam den Pfarrer? (Zunächst will er die Grenzen des Pfarrers bzw. seiner ‚gütigen‘ Haltung auf die Probe stellen. Adam schreckt vor dem Einsatz von Gewalt nicht zurück.) – Wie verhält sich Adam zu den Mitbewohnern Khalid und Gunnar? Inwiefern verändert sich seine Haltung? Was hat die Änderung bewirkt? (Adam übernimmt zunehmend Verantwortung, dies lässt ihn im Denken und Handeln freier werden; auch äußere Umstände lassen ihn nachdenklich werden: die Vögel und Würmer vernichten die Äpfel, das Hitlerbild fällt ständig von der Wand, die Bibel schlägt sich mehrfach an der gleichen Stelle auf; Adam erhält Informationen über Ivans schweres Schicksal.) Thema 3: Ivans Verhalten als Seelsorger und Sozialarbeiter Was macht Ivan im Umgang mit seinen Klienten falsch? Beispiel: Als die von Problemen geplagte Sarah zum ersten Mal auftaucht, streitet Ivan mit Adam über Kekse. Wie würde ein professioneller Seelsorger in dieser Situation handeln? Was bewirkt die Haltung des Seelsorgers bei der Klientin? (Sie wird nicht wahrgenommen und will das Gespräch abbrechen.) Lohnend ist sicher auch eine Betrachtung des Seelsorgers unter dem Aspekt Ehrlichkeit / Glaubwürdigkeit. Welche Rolle spielt Authentizität in der Seelsorge? Ein Beispiel: Was Ivan im Gespräch als positives Wirken Gottes beschreibt (wir haben einen gesunden Sohn bekommen), wird nach der Begegnung der Klientin mit dem Sohn als Lüge entlarvt. Horst Kottke (Mitarbeit bei „Psychologische Aspekte“: Sabine Kresse) Unterrichtsvorschlag zu Adams Äpfel Vorschlag für eine Auseinandersetzung mit dem Film (nach Ralf Lohfink: Filme deuten und produzieren, in: Ulrike Baumann: Religionsmethodik, Cornelsen scriptor, Berlin 2007, 68-84) Die Sichtung des Films setzt eine Auseinandersetzung mit dem Hiob-Buch voraus. Der Erschließung der religiösen Dimension des Films geht eine Wahrnehmung und Würdigung des Films als ästhetisches Kunstprodukt voraus. 1. Deutende Filmrezeption Einzelarbeit: Welches sind für Sie die „krassen“ Stellen des Films? – Schüler(innen) notieren diese auf vorbereitete Zettel. Gruppenarbeit: Gegenseitige Vorstellung und Besprechung der Stellen: Was ist das Auffallende und Verstörende an den Stellen? Plenum: Präsentation der Ergebnisse (evtl. unter Berücksichtigung vorhandener Screenshots) und Diskussion 2. Erarbeitung des Beziehungsgefüges Einzelarbeit: Wie gehen die Figuren miteinander um? Verstehen Sie den Konflikt / das Problem der Figuren? Empfinden Sie Sympathien / Antipathien für bestimmte Figuren? – Welche Anhaltspunkte haben Sie dafür? Gibt es Veränderungen im Verlauf der Handlung? Gruppenarbeit: Wie schätzen Sie den beobachteten Umgang der Figuren miteinander ein? – Vergleichen Sie Ihre Vermutungen zu den Ursachen. Stellen Sie das Beziehungsgefüge der Figuren grafisch dar. Charakterisieren Sie die Beziehungen der Figuren zueinander stichwortartig. Plenum: Vorstellung der Ergebnisse und Diskussion Alternative Möglichkeit: Den Fokus auf die Beziehung zwischen Adam und Ivan legen: Eine Spannungskurve der Beziehung zwischen Adam und Ivan zeichnen: Wie entwickelt sich die Beziehung zwischen den Protagonisten? „How deep is your love?“ – Welche Bedeutung hat das Lied für die Thematik des Films? 3. Film und biblische Erzählung Im folgenden Arbeitsschritt gilt es, ausgewählte Aspekte des Hiob-Buches in Beziehung zum Film Adams Äpfel zu bringen (Themen: siehe A Theologische Aspekte und B Psychologische Aspekte): Wie werden Motive des Hiob-Buches aufgenommen und filmisch umgesetzt? Welche Antworten auf die Fragen nach z. B. dem Leid und seiner Ursachen geben das HiobBuch bzw. der Film? Zentrale Sequenzen des Films sind ein zweites Mal anzuschauen. a) Die Schlüssel-Szene des Films ist das Gespräch zwischen Ivan und Adam in der Kirche (46.–59. Minute): Adam: „Wenn Gott dich geprüft hat … wenn er dich so hasst … Gott ist nicht auf deiner Seite … Gott will dich töten, der Teufel denkt nicht daran.“ b) Günstig wäre es, auch die unmittelbar davor liegende Szene (42.– 46. Min.) anzuschauen, die ein wichtiges Statement des Arztes enthält: „Ivan ist todkrank … Ivan leugnet alles, was schlecht ist … es würde ihn umbringen, wenn man ihn zwingt, bestimmte Dinge einzusehen.“ c) Außerdem käme für das nochmalige Sehen eine kurze Passage aus dem Filmanfang (20.–23. Min.) in Frage: Aussage des Arztes: „Einiges ist schiefgelaufen in seinem Leben …“ – Ivan: „Satan stellt uns auf die Probe, ob wir stark genug sind zu widerstehen.“ Da sich der Film vor allem auf Kapitel 1 und 2 – die Rahmenerzählung – des Buches Hiob bezieht, sollten diese Textstellen bekannt sein. Sabine Wildemann 10 DVD: Kapitel 01: Adams Ankunft 02: Gottesdienst 03: Sarah 04: Adam rastet aus 05: Am Sterbebett 06: Seltene Krankheit 07: Pouls Beerdigung 08: Gott oder Teufel? 09: Ivans Veränderung 10: Glatzköpfiger Besuch 11: Schuss 12: Apfelkuchen Bonus-Materialien Trailer; Making of; Deleted Scenes, Hintergrundinfos 11 Materialien Text zum Einstieg: http://de.wikipedia.org/wiki/Buch _ Ijob Unterrichtsmaterialien: – Religion betrifft uns 1/2006: Ijob – keine Antwort? Bergmoser + Höller Verlag AG, Aachen – Bernhard Dressler: Über die Sinnlosigkeit des Leidens. Religionspädagogische Erwägungen über Sinnsuche und Leiderfahrungen von Kindern und Jugendlichen, online unter: http://www.rpi-virtuell.de/verweise/karteikarte.asp?verweisID=1538 http://www.rpi-virtuell.de/verweise/lexartikel.asp?VerweisID=6541 (Definition: Theodizee) http://www3.rpi-virtuell.de/workspace/users/2584/Theodizee-Frage/Leiden2.doc http://www.lisum.de (Suche: Manfred Zimmermann: Das Buch Hiob) http://www.dober.de/religionskritik/theodizee2.html Film-Besprechungen: http://www.adams-aepfel.de/inhalt.html – film-dienst 18/2006, Seite 34 – epd Film 9/2006, Seite 32 http://www.filmz.de/film _ 2006/adams _ aepfel/ 12