Payment-Trends im Weihnachtsgeschäft - Deutschland

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Safety First
Informationen rund um Online-Zahlungsmittel
Zahlen, bitte:
Payment-Trends im Weihnachtsgeschäft
Habe ich alle Geschenke? Weihnachten kann stressig sein. Doch überfüllte Einkaufsstraßen sind
nicht jedermanns Sache. Immer mehr Kunden shoppen online. Laut einer Studie des Instituts
für Demoskopie Allensbach (ACTA 2014) stieg der Anteil der Online-Käufer in der deutschen
Bevölkerung zwischen 2000 und 2014 von 9,7 Prozent auf 72,8 Prozent.1 Pro Kopf geben die
Deutschen dabei durchschnittlich 672 Euro pro Jahr aus – mehr als beispielsweise der OnlineShopper in den Niederlanden oder Frankreich.2 Dass der E-Commerce-Trend anhalten wird, ist
das Ergebnis einer Umfrage von eMarketer: Der Anteil der Online-Käufer an den Internetnutzern
wird bis 2018 auf 47,3 Prozent anwachsen (2015: 44,3 Prozent).3
E-Commerce: Weihnachtsgeschenke sicher bezahlen.
Und das bei voller Kostenkontrolle.
Sicherheit beim Bezahlen ist einer der wichtigsten Faktoren beim Online-Shopping. Auf die Frage:
„Wodurch fühlen Sie sich im Internet bedroht?“, gaben laut einer Bitkom-Studie4 33 Prozent der
Befragten an, sie fürchteten sich vor Betrug beim Online-Banking, Online-Einkauf oder einer
Online-Auktion im Internet. Laut einer aktuellen Umfrage von paysafecard5, dem weltweiten
Marktführer bei Prepaid-Zahlungsmitteln im Internet, ist Datensicherheit für 86,2 Prozent der
Befragten „sehr wichtig“, wenn es um das Bezahlen im Internet geht. 46,7 Prozent beantworteten
die Frage, ob sie sich unwohl fühlen, wenn die Angabe von Bank- oder Kreditkartenangaben
erforderlich ist, mit „eher ja“.
In einer früheren Studie bewerteten 73,9 Prozent paysafecard6 als besonders risikoarmes
Zahlungsmittel, denn paysafecard, das „Bargeld“ fürs Internet, ist eines der sichersten OnlineZahlungsmittel überhaupt: Über die Suchfunktion auf der Webseite lässt sich die nächstgelegene
Verkaufsstelle schnell und einfach finden. Dort kann man PINs im Wert von 10, 15, 20, 25, 30,
50 und 100 EUR wählen und bei Tausenden Webshops bezahlen: Einfach die 16-stellige
paysafecard-PIN eingeben. Eine Registrierung oder die Angabe von Konto- und Kreditkartendaten
ist im Gegensatz zu anderen Zahlungsmethoden nicht notwendig. Der Kunde muss also keine
persönlichen Daten preisgeben. Zudem erlaubt die klare Staffelung der paysafecard die volle
Kostenkontrolle. Ein Punkt, der laut Aussage der Befragten der paysafecard-Untersuchung
ebenfalls eine große Rolle spielt: 92,8 Prozent stufen den Aspekt Kostenkontrolle beim OnlineBezahlen als „sehr wichtig“ oder „wichtig“ ein.
Befragt wurde die deutsche Bevölkerung im Alter von 14 bis 69 Jahren
PostNord-Studie „Durchschnittliche Ausgaben für Online-Shopping pro Kopf in ausgewählten Ländern in Europa im Jahr 2015 (in Euro)“, April 2015
eMarketer-Studie „Anteil der Online-Käufer an den Internetnutzern weltweit in den Jahren 2011 und 2012 sowie eine Prognose bis 2018“, Juli 2014
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Bitkom-Studie „Datenschutz im Internet. Eine repräsentative Untersuchung zum Thema Daten im Internet aus Nutzersicht“, 2001.
Umfrage unter 1.000 privaten Internetnutzern ab 14 Jahren in Deutschland
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„PR-Study paysafecard” von Marketagent, November 2015
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paysafecard-Studie „Customer Survey“ 2015 von Marketagent
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Auswahl an Zahlungsmöglichkeiten
Anbieter von Online-Shops, die wettbewerbsfähig bleiben möchten, sollten ihren Kunden ein
breites Spektrum an Zahlungsmöglichkeiten anbieten. Untersuchungen haben ergeben, dass
die Umsätze von Webportalen auch mit der Anzahl der angebotenen Zahlungsarten steigen. Die
Studie „Der Internet-Zahlungsverkehr aus Sicht der Verbraucher“7 des E-Commerce-Centers Köln
zeigt, dass 37 Prozent der Kunden den Kauf abbrechen, wenn ihre bevorzugte Zahlungsmethode
nicht zur Verfügung steht. Traditionelle Bezahlvorgänge wie Lastschrift oder Nachnahme
verlieren im Onlinehandel dagegen immer mehr an Bedeutung.8
Trendthema Mobile Payment
Wer seine Weihnachtsgeschenke online bezahlen möchte, muss nicht unbedingt am Computer
sitzen. Immer mehr Menschen nutzen Mobile Payment. Unter Mobile Payment versteht man
einen Bezahlvorgang über mobile Geräte, bei dem weder Bargeld noch eine Kreditkarte
verwendet werden.9 Auch deutsche Verbraucher haben den Trend Mobile Payment für sich
entdeckt: Eine Umfrage von paysafecard10 ergab, dass sich unter 800 Befragten 33,2 Prozent
vorstellen können, das Handy zum Bezahlen zu nutzen. 11,2 Prozent haben das bereits getan.11
Bequemlichkeit, Schnelligkeit und Flexibilität sind dabei die Stichwörter für die gestiegene
Akzeptanz. Eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers
prognostiziert ebenfalls einen rasanten Anstieg von Mobile Payment.12 Die Kundenbasis für
mobile Bezahlsysteme liegt heute bei nur etwa 176.000, heißt es in der Studie. Bis zum Jahr
2020 werde die Kundenbasis auf elf Millionen Nutzer ansteigen. Dieses starke Wachstum sei auf
folgende Faktoren zurückzuführen: rasante Verbreitung von mobilen Endgeräten, ein weiter
stark ansteigender E-Commerce, steigende Anzahl von Akzeptanzstellen (Händler, bei denen
mobil gezahlt werden kann) sowie neue Technologien wie Bluetooth-Low-Energy (BLE), NFC
und QR-Codes.
Sicherheit spielt auch beim Mobile Payment eine große Rolle: Im Rahmen der Studie von
paysafecard gaben knapp 36 Prozent der Befragten an, sie fürchteten, dass ihre Daten beim Mobile
Payment missbraucht werden könnten.13 Anbieter wie paysafecard setzen daher auf Techniken
wie die Zwei-Faktor-Authentifizierung, die das Bezahlen mit dem Mobiltelefon besonders
sicher machen. Zuerst öffnet der Kunde auf seinem Smartphone die paysafecard-App. Dann
wählt er die QR-Code-Funktion scan2pay aus und loggt sich mit seinem Benutzernamen sowie
Passwort seines Online-Zahlungskontos „my paysafecard“ ein. Danach scannt der Kunde den
paysafecard QR-Code, der im Zahlungsfenster beim jeweiligen Webshop erscheint. Die Zahlung
bestätigt er auf seinem Smartphone mit einem individuellen vierstelligen Sicherheitscode oder
Fingerprint. Dieses Verfahren von paysafecard bietet dem Kunden eine sichere wie komfortable
Zahlungsmethode.
Studie des ECC Köln „Der Internet-Zahlungsverkehr aus Sicht der Verbraucher in D-A-CH – Ergebnisse der Umfrage IZV11“
ECC-Köln-Studie „Prepaid-Lösungen im Online-Handel“, Oktober 2010
PwC-Studie „Mobile Payment in Deutschland 2020. Marktpotenzial und Erfolgsfaktoren“, Juli 2014
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paysafecard-Studie „Customer Survey“ 2015 von Marketagent
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paysafecard-Studie „Customer Survey“ 2015 von Marketagent
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PwC-Studie „Mobile Payment in Deutschland 2020. Marktpotenzial und Erfolgsfaktoren“, Juli 2014
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paysafecard-Studie „Customer Survey“ 2015 von Marketagent
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Informationen rund um Online-Zahlungsmittel
Über paysafecard paysafecard.com Wertkarten GmbH (Holding aller paysafecard Gesellschaften),
www.paysafecard.com, mit Firmensitz in Wien und Tochtergesellschaften u.a. in London,
Düsseldorf, Luzern, New York und Buenos Aires wurde im Jahr 2000 in Österreich gegründet und
ist Teil der Paysafe Group Plc, welche am AIM-Markt der Londoner Börse mit dem Tickersymbol
PAYS notiert ist.
Mit dem Kernprodukt paysafecard ist das Unternehmen inzwischen in 41 Ländern bei über
500.000 Verkaufsstellen weltweit präsent. paysafecard ist eine Prepaid-Zahlungslösung fürs
Internet, die jedermann nutzen kann; es wird keine Kreditkarte und auch kein Bankkonto benötigt.
Die 16-stellige PIN der paysafecard genügt, um eine Zahlungstransaktion zu tätigen. paysafecard
ist bei tausenden Webshops einsetzbar. Mit den Marken paysafecard, my paysafecard und
paysafecard MasterCard® hat sich das Unternehmen zum weltweiten Marktführer für PrepaidZahlungslösungen entwickelt.
paysafecard ist über die Jahre mit zahlreichen Awards ausgezeichnet worden. Unter anderem mit
dem Paybefore Award in den Kategorien „Best Digital Currency“, „Best virtual or digital Program“
und „Top Digital Dollars“ sowie in der Anfang 2015 neu geschaffenen Kategorie „Consumer
Value“. Zusätzlich wurden paysafecard auch noch Paybefore Awards Europe in den Kategorien
„Most Innovative Prepaid Solution“ sowie „Consumer Champion“ verliehen. „The New Economy“
zeichnete im Jahr 2014 paysafecard als eines der 40 innovativsten Unternehmen 2013 aus.
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