Interdisziplinärer Lehrgang Family Counseling / Experientielle

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Interdisziplinärer Lehrgang Family Counseling / Experientielle
Interdisziplinärer Lehrgang
Family Counseling /
Experientielle Familientherapie
Detailinformationen zum
Basismodul Family Counseling / Wien 2015-2016
Ausbildungsphase I
im miteinander ich sein.
Diese Broschüre informiert Sie im Detail über die erste Ausbildungsphase des
Interdisziplinären Lehrgangs Family Counseling / Experientielle Familientherapie:
das Basismodul Family Counseling.
Für weiterführende Information zum gesamten Lehrgang besuchen Sie uns bitte
auf www.igfb.org.
Wir freuen uns, wenn Sie sich mit uns auf den Weg machen wollen, Familien,
Paare und Gruppen heilsam, zeitgemäß und individuell zu begleiten!
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Interdisziplinärer Lehrgang Family Counseling /
Experientielle Familientherapie
Der mehrphasige Lehrgang befähigt Fachleute Familien, Paare und Gruppen
kompetent zu begleiten. Mit Familien dialogisch zu arbeiten ist eine komplexe
Herausforderung. Unser Zugang nutzt und stärkt einerseits die Beziehungen zwischen den einzelnen Personen und andererseits die Fähigkeit der Fachperson in
Beziehung zu treten sowie sich persönlich und fachlich einzubringen.
Das Ziel ist eine heilende Begleitung und das Schützen der Integrität jedes Einzelnen. Gleichzeitig werden die relevanten Beziehungen gestärkt und die zugrundeliegenden existentiellen Themen bearbeitet. Dadurch können destruktive Konflikte
in konstruktive Konflikte verwandelt werden.
Das Menschenbild dahinter sieht alle Menschen als gleich und das Zwischenmenschliche als Kraft, die verändern kann. Die Arbeitsweise ist durch Dialog, Offenheit und dem Ziel der Selbsterkenntnis und Selbstverantwortung geprägt. Aktuelle Forschungserkenntnisse aus der Bindungstheorie, Neurowissenschaften und
der Entwicklungstheorie werden integriert.
Die beratende und therapeutische Haltung ist geprägt von Authentizität, Anerkennung, Empathie, der Stärkung der Selbstverantwortung und der gleichwürdigen
Sicht auf Menschen. Veränderungen im menschlichen Verhalten werden durch eine kombinierte achtsame und emotionsfokussierte Arbeitsweise auf emotionaler
und auf kognitiver Ebene angeregt. Eine wesentliche Komponente dabei spielt das
Erleben und Erfahren neuer Muster und Verhaltensweisen im Miteinander.
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Diese Art des Arbeitens und die Haltung lassen sich auf vielfältige Kontexte übertragen, in denen mit Einzelpersonen und Gruppen gearbeitet wird. Es können auch
unterschiedliche Methoden kreativ integriert werden.
Anwendungsgebiete
… sind Bereiche, in denen mit Kindern, Jugendlichen und/oder Eltern/Erwachsenen
gearbeitet wird; sowohl in der direkten Familienberatung und Familientherapie,
als auch in der sozialpädagogischen Arbeit oder in Teamsettings.
Family Counseling eignet sich auch für die Begleitung in Zeiten der Veränderung –
wie zum Beispiel bei Scheidung, Trennung, Todesfällen oder anderen massiven
Einschnitten in das (Familien-)System.
Zielgruppe
Der Lehrgang richtet sich an Fachleute aus unterschiedlichsten Berufsfeldern,
die im Bereich der Familien-/Paar-/Teambegleitung tätig sind oder sein wollen
und/oder ihre eigene Beziehungskompetenz ausbauen möchten:
• Psycholog/innen
• Psychotherapeut/innen
• Pädagog/innen
• Berater/innen
• Sozialarbeiter/innen
• Sozialpädagog/innen
• Ergotherapeut/innen, Logopäd/innen
• Ärzt/innen, Psychiater/innen
• sowie andere interessierte Fachleute
Der Lehrgang ist interdisziplinär angelegt. Der fachliche Austausch zwischen
Berufsgruppen unterstützt das breite Verständnis für Themen und Schwierigkeiten innerhalb persönlicher Beziehungen.
„Das Basismodul hat meine Erwartungen an die Ausbildung zum Family
Counselor bei Weitem übertroffen. Schon im ersten Block wusste ich, dass ich
genau richtig bin dort, und dass diese Art des Arbeitens meinen Weg bestimmen wird. Im direkten Kontakt mit den Supervisoren zu stehen während ich
aktiv den Beratungsprozess leite, war sehr wohltuend und erhellend für mich.
In diesem Jahr habe ich sehr viel über mich gelernt, persönlich und fachlich.
Und das in einer sehr wertschätzenden und anerkennenden Atmosphäre.“
Teilnehmerin Basismodul, Psychologin
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Aufbau
Weitere Informationen siehe Studienplan.
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Das Basismodul Family Counseling
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27 Unterrichtstage (290 Stunden)
7 Blöcke zu je 4 bzw. 3 Tagen
Voraussetzung für den Besuch des Aufbaumoduls Family Counseling
Einzeln buchbar
Das Basismodul führt in grundlegende Familien- und andere zwischenmenschliche Dynamiken und in persönliche Entwicklungsprozesse ein und bildet damit
die Grundlage für das Arbeiten an der Haltung der Beziehungskompetenz. Es
umfasst folgende Grundziele:
• Grundlegender Beziehungsdynamiken verstehen
• Die fach-persönliche Weiterentwicklung, aufbauend auf der jeweiligen
Grundprofession und den persönlichen Ressourcen und Fähigkeiten
• Beziehungskompetenz als Fundament für die persönliche berufliche Arbeit
(weiter-)entwickeln
• Persönliche Fertigkeiten im professionellen Gespräch ausbauen
• Die eigene (aktuelle und Ursprungs-)Familie als Basis der persönlichen Entwicklung verstehen und erfassen
Die Unterrichtsgestaltung ist prozess- und erlebnisorientiert, was ein hohes Maß
an „learning by doing“ bedingt. Der theoretische Unterricht orientiert sich so
nahe wie möglich an den aktuellen Themen, welche die Teilnehmenden einbringen. Es wird ein hohes persönliches Engagement und aktive Teilnahme erwartet, da der Ausgangspunkt dieser Kompetenzentwicklung die eigenen Beziehungen im Arbeits- und/oder Privatleben des oder der Einzelnen sind, in denen
sich der oder die Betroffene weiterentwickeln will.
Das Training und die Selbsterfahrung finden zum einen Teil in der Großgruppe,
unter direkter Supervision der Lehrtherapeutin oder des Lehrtherapeuten und
zum anderen Teil in Arbeitsgruppen statt. In den Arbeitsgruppen wird unter anderem ein größeres Verständnis der eigenen Rolle in der Ursprungsfamilie und
mögliche Folgen daraus erarbeitet. Zusätzlich wird eine Auseinandersetzung mit
der Grundlagenliteratur sowie der empfohlenen weiterführenden Literatur erwartet.
Den Abschluss des Basismoduls bildet ein schriftliches und mündliches Examen
auf freiwilliger Basis, das jedoch Voraussetzung für den Besuch des Aufbaumoduls ist.
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Aufteilung der Unterrichtsinhalte:
• Theorie und Methodik: 120 U-Stunden im Plenum (beinhaltet theoriebezogenes Üben und erfahrungsgeleiteten Kompetenzerwerb)
• Einzel-/Gruppensupervision: 85 U-Stunden (45 in Plenum, 40 in den Arbeitsgruppen)
• Selbsterfahrung: 85 U-Stunden (45 in Plenum, 40 in den Arbeitsgruppen)
Termine
1. Block: 05.—08.11.15
2. Block: 05.—08.12.15
3. Block: 07.—10.01.16
4. Block: 18.—21.02.16
5. Block: 17.—20.03.16
6. Block: 28.04.—01.05.16
7. Block: 17.—19.06.16
WIEN (Svend O. Andersen)
WIEN (Helle Jensen)
INNSBRUCK (Svend O. Andersen und Robin Menges)
WIEN (Robin Menges)
WIEN (Svend O. Andersen)
WIEN (Robin Menges)
WIEN Examen (Svend O. Andersen, Peter Mortensen)
Zur Info: Das darauffolgende Basismodul wird im Herbst 2016 mit Seminarort
Innsbruck starten, ein weiterer Start ist bei ausreichender Anfrage in der
Schweiz ab 2017 (Zürich oder Basel) möglich. Information auf Anfrage.
Arbeitszeiten:
Am 1., 2. und 3. Tag von 09:00 bis ca. 20:30 Uhr
Am Abreisetag von 09:00 bis 16:30 Uhr
Täglich arbeiten wir 6 h in der Großgruppe. An allen Tagen außer dem Abreisetag treffen sich die Kleingruppen nach der Mittagspause von 1,5 h und nach einer selbstorganisierten Pause am Abend (insgesamt ca. 2,5 h /Tag).
Aufwand außerhalb der Kurszeiten:
Die Hauptarbeit findet bei uns im Lehrgang und in den persönlichen Alltagsprozessen statt. Zusätzlich erwarten wir das Lesen und Integrieren von Fachliteratur. Für das Examen muss eine schriftliche Arbeit abgegeben werden (Details
siehe Studienplan).
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Teilnahmeentgelt
Das Entgelt für das Basismodul Family Counseling beträgt 5.800.- Euro
inkl. Ust. Bei Anmeldung bis 4 Monate vor Beginn (= 05.07.2015) kann ein Frühbucherrabatt von 400.- Euro gewährt werden. Im Entgelt sind sämtliche Lehrveranstaltungen im Umfang von 290 Stunden, Unterlagen sowie Pausengetränke enthalten. Es versteht sich exklusive Kosten für Anreise, Unterkunft und Verpflegung.
Das Entgelt für das darauf aufbauend zweijährige Aufbaumodul Family Counseling mit dem Abschluss zum Family Counselor inkl. Zertifikat beläuft sich auf
11.600,- Euro inkl. Ust.
Das Entgelt für das Vertiefungsmodul Experientielle Familientherapie inklusive
Zertifikat beträgt wiederum 5.800.- Euro inkl. Ust.
„Es ist für mich eine sehr wertvolle Erfahrung – bereichernd, lehrreich und
herausfordernd zugleich – an dem Basismodul Family Counseling des IGfB
teil-zunehmen. Während der Zeit habe ich sehr viel über mich selber und
meine zwischenmenschlichen Beziehungen erfahren und gelernt.“
Teilnehmerin Basismodul, Musikpädagogin und Elternbildnerin
Kursort
Der Kursort in Wien ist das Seminarzentrum Vitamynd, Dornbacherstr. 62, 1170
Wien. Eine Anreisebeschreibung mit dem Auto oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln finden Sie unter: http://www.vitamynd.at/standort/
Der Kursort in Innsbruck ist das Institut der IGfB, Gänsbacherstr. 6, 6020 Innsbruck. Eine Anreisebeschreibung zum Institut mit dem Auto oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln finden Sie unter: http://www.igfb.org/index.php/anreise.
Innsbruck ist mit dem Zug von Wien in ca. 4 h, von Basel in ca. 5 h, von Zürich in
ca. 3 h und von München in ca. 2 h erreichbar.
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Lehrtherapeuten
Svend O. ANDERSEN (DK) – Lehrgangsleitung
Familientherapeut, Psychotherapeut, Sozialpädagoge, Diakon, Lehrtherapeut
Familien- und Psychotherapie des dfti und der IGfB, Supervisor. Besondere Interessens- und Erfahrungsschwerpunkte im Suchtbereich, Gruppenprozesse und entwicklung und Arbeiten mit Traumatisierungen.
Helle JENSEN (DK)
Klinische Psychologin, Familientherapeutin, Spezialisierung Psychotherapie, Supervisorin, Lehrtherapeutin Familientherapie des DDIF und der IGfB. Besondere
Interessens- und Erfahrungsschwerpunkte: Empathieentwicklung und Integration von Achtsamkeit in Alltag und Therapie
Robin MENGES (A)
Klinische & Gesundheitspsychologin, Supervisorin, Family Counselor, Familientherapeutin (dfti), Gründerin und Leiterin der IGfB. Besondere Interessens- und
Erfahrungsschwerpunkte: Entwicklung im Erwachsenenalter, Psychohygiene
und beziehungsorientiertes Arbeiten
Peter MORTENSEN (DK) – Examen
Diplompsychologe, Psychotherapeut, Familientherapeut, Supervisor, Leiter des
dfti
Alle unserer Referent/innen haben entweder gemeinsam mit Jesper Juul die experientielle Familientherapie entwickelt oder bei ihm und den Kolleg/innen des
dfti.dk ihre Ausbildung zum Familientherapeuten/in und zum Lehrtherapeuten/in absolviert. Sie sind außerdem ausgebildete Psychotherapeut/innen
und/oder Klinische Psycholog/innen.
„Gerade das Sprechen über Gefühle oder Meinungen, die wir oft zurückhalten, verbindet uns mit anderen und macht uns sichtbar.“
Teilnehmerin Basismodul, Psychologin
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Unterrichtssprache
Zweisprachig Deutsch-Englisch. Unsere dänischen Lehrtherapeut/innen sprechen klares und einfaches Englisch und sie verstehen Deutsch. Wo nötig stellen
wir Co-Trainer/innen, die in beide Richtungen (engl. / dt.) übersetzen.
Aufnahme
Aufnahmekriterien:
• Abgeschlossene Berufsausbildung im psychologischen, medizinischtherapeutischen, psychotherapeutischen, pädagogischen, beratenden oder
sozialen Bereich
• Mindestens 3 Jahre relevante Berufserfahrung
• Mindestalter 25 Jahre
Für Quereinsteiger/innen gibt es in Ausnahmefällen begrenzte Plätze. Bitte setzen Sie sich hierzu direkt mit uns in Verbindung.
Teilnehmer/innen-Anzahl:
Mindesten 12 und maximal 18 Teilnehmer/innen
Aufnahmeverfahren:
• Schriftliche Bewerbung
• Aufnahmegespräch
Die Bewerbungsunterlagen sind per Post oder E-Mail an das Büro der IGfB zu
senden und müssen folgende Elemente umfassen:
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Anmeldeformular
Fortbildungsvertrag
Lebenslauf
Nachweise über abgeschlossen Berufsausbildungen, Praxiszeiten, etc.
Motivationsschreiben (max. 1 A4-Seite)
Das persönliche Gespräch dient zur Orientierung und Abklärung der Eignung.
Aus geografischen und organisatorischen Gründen führen wir das Aufnahmegespräch telefonisch durch. Nach Einlangen der schriftlichen Bewerbung kommen wir für die Terminvereinbarung auf Sie zu.
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Zulassung & Anzahlung:
Über die Aufnahme in das Basismodul Family Counseling entscheidet die jeweilige Lehrgangsleitung gemeinsam mit der Leitung der IGfB. Die IGfB informiert im
Anschluss an das Aufnahmegespräch über die Zu- oder Absage. Im Falle einer
Zusage ist eine Anzahlung von 1.000,- Euro innerhalb von 4 Wochen fällig. Der
fristgerechte Eingang der Anzahlung sichert zugleich Ihren Ausbildungsplatz.
Anmeldefrist:
Anmeldungen sind ab sofort und bis spätestens 01.10.2015 möglich. Die Frist für
den Frühbucherrabatt ist der 05.07.2015.
Hospitationen
Wenn Sie persönlich erleben wollen, wie wir arbeiten, bieten wir die Möglichkeit in laufenden Kursen einen Tag kostenfrei zu hospitieren. Bitte nehmen Sie
mit unserem Büro Kontakt auf, um einen der begrenzten Hospitationstermine
zu vereinbaren.
Literaturhinweise
Coombs, Robert (2005): Experiential Family Therapy (in Family Therapy Review,
S. 157 ff.)
Hart, Susan (2008): Brain, Attachment, Personality. An introduction to neuroaffective development
Hughes, Daniel & Baylin, Jonathan (2013): Das einfühlsame Elterngehirn
Juul, Jesper (2012): Familienberatung, Perspektive und Prozess
Juul, Jesper & Jensen, Helle (2009): Vom Gehorsam zur Verantwortung
Juul, Jesper (2006): Was Familien trägt. Werte in Erziehung und Partnerschaft
Juul, Jesper (2009): Dein kompetentes Kind. Auf dem Weg zu einer neuen Wertgrundlage für die ganze Familie
Kempler, Walter (1989): Erlebnisaktivierende Familientherapie. Psychotherapeutische, wachstumsorientierende, systemische Interventionen.
(2013 neu verlegt von calle-arco.de – kann bei uns erworben werden.)
Kriz, Jürgen (1994): Grundkonzepte der Psychotherapie. Erfahrungszentrierte
Familientherapie (S. 278 ff)
Satir, Virginia (2004): Kommunikation, Selbstwert, Kongruenz
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Stern, Daniel (2006): Die Mutterschaftskonstellation und (2010) Der Gegenwartsmoment
Yalom, Irvin (2010): Existentielle Psychotherapie
Artikel von Jesper Juul, Ruth Hansen (Leiterin des dfti) und Robin Menges können auf unserer Website kostenfrei unter http://www.igfb.org/index.php/artikel
heruntergeladen werden.
„Ich habe gelernt mir und meinen Gefühlen und Wahrnehmungen immer
mehr zu vertrauen, sie auszusprechen, auszudrücken und danach zu handeln.
In den Beziehungen bei meiner Arbeit als Pädagogin hat diese Klarheit und
Achtsamkeit positive Auswirkungen.“
Teilnehmerin Basismodul, Pädagogin
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Kontakt
IGfB – Internationale Gesellschaft für Beziehungskompetenz
in Familie und Organisation
Menges & Partner KG
Gänsbacherstr. 6
6020 Innsbruck
Österreich
Tel.: +43/699/11046626
E-Mail: [email protected]
www.igfb.org
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