Look Into Futura 2014 herunterladen

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Look Into Futura 2014 herunterladen
Ahlers AG mit „IT-Zusatzmotor“ – Seite 2 + Futura in Südafrika – Seite 4 + Die Kasse kommt zum Kunden – Seite 6
angeboten. Für den Abverkauf,
etwa alle drei Monate, kommen
das Warenwirtschafssystem Futura
4Retail und die passende Kassensoftware zum Einsatz.
Bernie’s in Zürich am Löwenplatz
New Bernie’s Fashion AG
Modernisierung mit Stil
„Just
arrived“,
wirbt
die
Neuigkeiten-Rubrik auf der
Homepage des Züricher Modehauses: „Valentino Sneakers
exklusiv bei Bernie’s“. Schweizern muss man nicht erklären,
wer Bernie’s ist. Der Name steht
hier seit 53 Jahren für hochwertige Mode und Accessoires,
für exklusive Läden.
Nach dem Verkauf an eine Investmentgruppe musste das Unternehmen 2011 Konkurs anmelden,
doch ein Ehepaar aus der Modebranche übernahm noch im selben
Jahr die Firma und sämtliche Mitarbeiter. Pina und Rinaldo Di Falco
wollen Bernie’s nicht nur „im alten
Glanz erstrahlen lassen“, wie
Di Falco seinen Kunden versichert
hat. Sie sind auch für die Zukunft
gerüstet. Zum Beispiel mit neuen
IT-Strukturen und Futura4Retail.
Als „feinen und umgänglichen
Menschen“ beschreiben Geschäftspartner Rinaldo Di Falco. Seine
Leidenschaft gehört der Mode.
Schon in jungen Jahren hat er
bei Bernie’s gearbeitet. Mit seiner
Frau Pina Di Falco betreibt er seit
vielen Jahren die gleichnamige
Modeagentur mit Outlet. Musterkollektionen z. B. von Coccinelle,
Patrizia Pepe, Campomaggi und
Geospirit aus dem Hause Peuterey
werden bei Pina Di Falco in Zürich
Eine mögliche neue Softwarelösung
war damit bereits bekannt, als die
Di Falcos vor gut zwei Jahren in
die Bresche sprangen und die New
Bernie’s Fashion AG gründeten.
Sie übernahmen laut Di Falco eine
„große Baustelle“. Die veralteten
IT-Strukturen waren dabei nur ein
Teil der zu lösenden Aufgaben. Im
Frühjahr 2012 fällten die neuen
Besitzer jedoch die Entscheidung,
auch für Bernie’s und seine Filialen
in Zürich City, Sihlcity, St. Gallen,
St. Moritz und in Schönenwerd
Futura4Retail einzuführen.
Bernie’s profitiert nun beispielsweise von der Onlinedatenverarbeitung, mit der Daten in Echtzeit
überprüft werden können. Die Geschäftsleitung kann deutlich mehr
Controlling-Funktionalitäten nutzen
und der elektronische Datenaustausch mit der Industrie läuft per
EDI (Electronic Data Interchange).
Bernie’s, das sagen Beobachter,
werde aber auch von der Unternehmenskultur der Di Falcos profitieren. Ein gutes Betriebsklima und
Umgangsformen der guten „alten
Schule“ bescheinigen Besucher der
Modeagentur ihren Besitzern. Hier
hat also nicht nur die Mode Stil.
Rinaldo Di Falco (Fotos: Bernie’s)
Unternehmen
Name:
New Bernie’s Fashion AG
Branche: Modefilialist
Brands: Allude, DVF Diane
von Fürstenberg, Barbara
Bui, Luigi Borrelli, Caruso,
Valentino Garavani u.v.m.
Gegründet: 1961 in Zürich
Standorte: Zürich,
St. Gallen, St. Moritz
Futura4POS
Nominierung für Top Produkt Handel 2014
In dem vom „handelsjournal“
ausgeschriebenen Wettbewerb um das „Top Produkt
Handel“ wurde die Kassensoftware Futura4POS für
die Endrunde nominiert.
Das Wirtschaftsmagazin vergibt die Auszeichnung jährlich.
Dabei geht es unter anderem um
den Anwendernutzen, die Kunden-
zufriedenheit und die Lösungskompetenz bei einem Produkt. Futura
hatte sich mit Futura4POS in der
Kategorie „Innovation“ beworben.
Der Fokus lag auf der Architektur
der Kommunikation. Diese erlaubt
beispielsweise den sicheren Datenaustausch in Echtzeit und bietet
Kunden die Möglichkeit, eigene
Programme oder Spezialfunktio-
nen updatefähig zu integrieren.
In den vergangenen Jahren konnten Futura-Produkte bereits zweimal „Gold“ für sich verbuchen. So
erhielt z. B. Futura4Hybrid 2013 in
der Kategorie „Wirtschaftlichkeit“
den ersten Platz. Die diesjährige Prämierung erfolgt auf der
EuroShop 2014.
Futura4Hybrid – „IT-Zusatzmotor“ für erfolgreiche Marken
Sie steht hinter Top-Marken
wie Baldessarini, Otto Kern,
Pierre Cardin und Pioneer:
Die Ahlers AG mit Sitz in
Herford ist einer der größten
Hersteller von Männermode
in Europa. Kreativität in der
Produktentwicklung und Innovationen optimaler vertikaler
Unternehmensprozesse sind für
Ahlers die Garanten für die
erfolgreiche Präsenz der einzelnen Marken. Der Modehersteller ergänzte die vorhandene Warenwirtschaft mit
Futura4Hybrid und arbeitet nun
mit einer Flächensteuerung, an
deren Entwicklung das börsennotierte Unternehmen selbst
mitwirkte.
„Unsere Branche, mit den erheblichen strukturellen Veränderungen
auf der Absatz- und Beschaffungsseite, benötigt IT-Lösungen,
um den vollen vertikalen Loop
durchgängig zu unterstützen“, so
Uwe Dubbert, CIO der Ahlers AG.
Zusätzlich zur bestehenden RetailWarenwirtschaft setzt die Ahlers AG
seit 2012 erfolgreich die Software
Futura4Hybrid ein. Dieses Produkt
ergänzt in idealer Weise die vorhandene Warenwirtschaft durch
neue Technologien und wurde
2013 vom „handelsjournal“ mit
der Goldmedaille in der Kategorie
„Wirtschaftlichkeit“ ausgezeichnet.
Die wesentlichen Funktionen des
Hybrid-Betriebs bestehen aus drei
Elementen: Data Warehouse, Planung sowie Flächenadministration
und -auswertung.
schalteten Prozesse. Es besteht aus
einem OLAP Cube, der die Standardmechanismen des Microsoft
SQL Servers nutzt. Selbst große
Datenmengen lassen sich mit
dieser Technologie zügig verarbeiten.
Alle Wertefelder sind im Cube
enthalten, sowohl Ist- als auch
Planwerte. Daraus können in eigener Regie Auswertungen generiert
werden – in Zahlenreihen oder
als Grafiken.
Die Plan-Ist-Auswertung geschieht
direkt im Data Warehouse. Alle
Planwerte werden an das Data
Warehouse übergeben und stehen
dort für alle denkbaren Auswertungen, Prognosen und Hochrechnungen zur Verfügung.
Flächenhistorie hinterlegt
Das Flächenstammblatt ist die
zentrale Dokumentation aller Vereinbarungen und Verträge in Zusammenhang mit den jeweiligen
Flächen. An der Entwicklung dieses
leistungsfähigen Moduls hatte
die Ahlers AG im Rahmen einer
Entwicklungspartnerschaft erheblichen Anteil.
Das Flächenstammblatt kann nach
unterschiedlichen Hierarchien aufgebaut werden, beispielsweise
nach Filialen, Flächen oder Filialgruppen. Im Flächenstammblatt ist neben
aktuellen Informationen die gesamte Historie
zu einer Fläche
hinterlegt. Vertragsdaten,
Ergänzungen zu
Ver tragsdetails
und Vertragsdokumente befinden sich
ebenso im Zugriff wie
historische Marketingaktivitäten inklusive der jeweiligen Erfolgsauswertung.
Im Flächenstammblatt besteht
ferner die Möglichkeit, die gesamte
Fläche visuell darzustellen, vom
Shop als Foto oder Zeichnung bis
hin zur Hinterlegung der Laden-
Flächenplanung mit Vergleichswerten
Die bei der Ahlers AG eingesetzte
Planung dient der kurz-, mittel- und
langfristigen Bedarfsplanung und
der Ermittlung eines Einkaufslimits.
Die Futura-Planung passt sich den
jeweiligen Planungsansprüchen in
der Planungstiefe und in den
Planungszeiträumen flexibel an.
Die Planvorschläge ermitteln sich aus
Vergleichszeiträumen, heruntergebrochen
auf beliebige
Zeiträume bis hin
zu Tagesplänen.
Selbst Flächen, zu denen keine
Vergangenheitswerte zur Verfügung
stehen, können mittels Vergleichsflächen zuverlässig geplant werden.
Damit bei einer großen Flächenanzahl die Planung vereinfacht
wird, können ganze Flächengruppen zu Clustern zusammengefasst
werden.
ausstattung mit Möbeln, Ständern
oder Regalen.
Erfolgreiche Flächensteuerung
Das Flächenstammblatt bündelt
alle Informationen, die heute an
diversen Stellen im Unternehmen
verstreut dokumentiert sind.
Auskunftsbereitschaft, verbesserte
Kommunikation und Erinnerung
an Termine sind die herausragenden Merkmale dieser auf vertikal
aufgestellte Unternehmen zugeschnittenen Funktionen.
„Diese innovativen Werkzeuge von
Futura4Hybrid wie Planung, Flächenadministration und -auswertung fügen sich nahtlos in die bestehende Warenwirtschaft ein und
sorgen für eine erfolgreiche Flächensteuerung“, finden die AhlersProjektleiter Susanne Mattern und
Sebastian Stübner.
Aufgrund der positiven Erfahrung
mit Futura4Hybrid plant Ahlers
eine komplette Migration von der
derzeitigen Retail-Lösung auf das
Gesamtangebot
Futura4Retail.
Nach Ansicht von Uwe Dubbert
bietet die vorhandene Integration
von Futura4Hybrid die besten
Voraussetzungen für einen raschen
und erfolgreichen Umstieg.
Unternehmen
Name: Ahlers AG
Branche: MännermodeHersteller
Otto Kern, Gin Tonic ,
Pierre Cardin, Pioneer,
Für den Einzelhändler ist es ein
bekanntes Szenario: Während
einige Filialen zum Ende der Verkaufsperiode unter stagnierenden
Absätzen litten, lief es an anderen
Standorten noch gut. Manches,
was jetzt in den Schlussverkauf
kommt, hätte vielleicht noch einen
höheren Preis erzielen können –
wäre es nur zur rechten Zeit am
rechten Ort gewesen. Solchen
Herausforderungen zwischen Abschriften und Nachbestellung,
zwischen Neuverteilung und Umlagerung begegnet die FuturaWarensteuerung, die mit dem
Update Futura4Retail 6.4 seit
Herbst 2013 ausgeliefert wird.
STEP 4
Preisänderungsvorschläge
STEP 3
Optimierte Umlagerung
Damit Nachbestellungen und Reduzierungen von Artikeln nicht
zum Spagat werden, unterstützt
das Modul den verantwortlichen
Entscheider mit einer interaktiven
Statistik. Die Warensteuerung generiert automatisch Vorschläge zur
Umlagerung, Preisänderung oder
Nachbestellung. Gleichzeitig können Bestellmengen, Umlagerungen und Preise aber auch manuell
in das System eingegeben und
damit – anstatt auf dem Spickzettel – elektronisch erfasst werden.
Auch die erforderlichen Anweisungen an die Filialen erfolgen
dann elektronisch, z. B. könnte
Verteilung
Die richtige Ware –
zum richtigen
Zeitpunkt –
in der richtigen Filiale –
zum richtigen Preis!
Umlagerungsvorschläge
der Umlagerungswunsch mit dem
automatisierten Versand einer Liste
im PDF-Format einhergehen. Das
spart Zeit und sorgt für eine zeitnahe Durchführung.
Überblick behalten
Das System macht die Vorschläge,
grünes Licht gibt der Chef. Denn
durch das Alert Management behält
der Anwender den Überblick über
die vom System vorgeschlagenen
Maßnahmen. Die Zuständigkeiten
im jeweiligen Unternehmen werden
bei der Installation des Moduls individuell hinterlegt. An jedem Punkt
des Workflows ist ein Überwachungsschritt vorgesehen. Das Alert
STEP 1
Management erkennt und informiert die Betroffenen und lässt die
vorgeschlagene Maßnahme beispielsweise vom Einkauf absegnen.
Abschriften managen
Das Warenmanagement erlaubt
einen ständigen Überblick über die
Abschriftensumme und berechnet
beispielsweise den Spannenverlust
bei geplanten Abschriften. Mit
Unterstützung des Warenmanagements lässt sich aber auch die
Reduzierung von Artikeln auf einen
späteren Zeitpunkt verschieben.
Das gibt mehr Zeit für reguläre
Verkäufe und in der Bilanz: Einsparungen bei den Abschriften.
Verteilung
Rückruf/Nachlieferung
Umlagerung
STEP 2
Reduzierung
Zeit (Saison, Jahr, Monat)
Eine Neuordnung in der Saison führt zu Reduzierung des Abschriftenvolumens
Pionier Workwear, Jupiter
EuroShop 2014
Treffpunkt am
Futura-Messestand
Wir sind dabei, wenn sich vom 16. bis 20. Februar 2014 die internationale IT-Welt des Handels trifft. Besuchen Sie uns im Rahmen
der EuroShop 2014 in Düsseldorf. Hier steht im Bereich der EuroCIS
(Hallen 6 und 7a) innovative Retail Technology im Fokus. Lassen Sie
sich zeigen, wie unsere mobile Kasse arbeitet, sehen Sie sich unser
Warenwirtschaftssystem vor Ort an. Wir beantworten Ihre Fragen zu
unseren Produkten. Sie finden uns in Halle 6, Stand A46.
Stand A/46, Halle 6
Gegründet: 1919 in Jever
16.02.2014 – 20.02.2014
Stammsitz: Herford
Messe Düsseldorf
3
Treffpunkt für Innovationen
(Foto: Messe Düsseldorf )
Es erwarten Sie wieder interessante Neuigkeiten rund um
Warenwirtschaft und Kasse.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Termine
Pionier Jeans & Casuals,
2
Mit Vorsprung in den Schlussverkauf
Baldessarini Store in München,
City Quartier Fünf Höfe
Pierre Cardin Retail Store in Hamburg,
Alstertal Einkaufszentrum (Fotos: Ahlers)
Brands: Baldessarini,
Daten nach Bedarf auswerten
Ob Umsatzzahlen oder Bestandswerte von Artikeln – das Data
Warehouse stellt alle gewünschten
Daten aus der Software zusammen
und kombiniert diese nach Bedarf.
Das Data Warehouse der 4. Generation ist die Basis für die nachge-
Modul Warensteuerung
Performance
Ahlers AG
Futura in Südafrika
Hardware
Sonnenbrillen fürs Kap
Toshiba: Kassendesign
für Fashion Store
Südafrika, das klingt nach
Wein, wilden Tieren und Traumstränden. Doch auch Shopping
Malls sind besonders verbreitet
an der Südspitze Afrikas. Einen
Eindruck davon bekam FuturaProjektleiter Rüdiger Hulla, der
die Schmuckfirma Westcor beim
Einsatz der Futura-Software
unterstützt. Das Unternehmen
bietet Sonnenbrillen und modische
Accessoires auf 700 Flächen der
Handelskette „Crazy“ und in 40
„Klines“-Shops an. Alle diese
Läden findet man in südafrikanischen Shopping-Centern. Damit
Verkauf und Nachlieferung möglichst reibungslos verlaufen, schulte
Hulla die Westcor-Mitarbeiter in
Kapstadt.
Das Canal Walk Shopping Centre
mit mehr als 400 Läden und
Restaurants ist das größte in Südafrika. Auch hier bietet „Klines“ die
„Jewellery and Sunglasses“ von
Westcor an. Die Mall hätte Hulla
vom Zentrum Kapstadts aus mit
dem Shuttlebus besuchen können.
Doch für Ausflüge blieb ihm wenig
Zeit. Der Projektleiter verließ für
eine Woche sein Büro in Stelle bei
Hamburg, flog via Dubai zum Cape
Town International Airport und traf
sich gleich am Ankunftsabend zum
Geschäftsdinner. Westcor-Projektleiterin Kira, verantwortlich für das
komplette Handling der Verkaufsflächen, ging das Programm für die
nächsten Tage durch. „Es ging um
die Futura-Auftragsbearbeitung“,
sagt Hulla, „darum, dass Futura
aus den Verkaufszahlen der externen Flächen die Nachversorgung
sicherstellen soll.“
Installiert war Futura bereits, und
bei den „Klines“-Shops ist Futura
sogar schon seit fünf Jahren im
Einsatz. Besonders wichtig war die
Schulung darum für die „Crazy“Kette. Dort, weiß Hulla, waren
bislang ein Großhandelssystem und
ein Replenishment-System im Einsatz. Beide werden jetzt durch die
FuturERS ersetzt. „Wir haben das
Programm so konfiguriert, dass das
System die Bestückungsmengen
Geschäftszentrum von Kapstadt (Foto: fotolia/senicer)
aus den in Excel vorliegenden Verkaufszahlen ermitteln kann“, erklärt
Hulla. „Damit haben sich die Bearbeitungszeiten mehr als halbiert.“
An einem Abend geht es nach der
Schulung in die stadtnahe Strandbucht, Camps Bay. „Ein tolles
Abendlicht“, erinnert sich Hulla, für
den es die erste Reise in das Land
mit 2.500 Strandkilometern war.
Die technische Betreuung des
Futura-Kunden am Kap der Guten
Hoffnung erfolgt eigentlich über
die Kollegen von Futura UK,
unterstützt durch lokalen Support
von Futura Südafrika. Doch wo
es um die Schwerpunkte Unternehmensintegration und Betriebswirtschaft geht, reist Hulla persönlich
an. Mit Beamer und Flipchart
Futura in Dubai
schult er unweit des Tafelbergs die
Westcor-Mitarbeiter
in
der
Futura-Auftragsbearbeitung vom
Auftrag bis zur Rechnung. Dabei
wird in Südafrikanischen Rand
gerechnet, der Währung mit
den „Big Five“ auf den Scheinen
(Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe,
Leopard). Beim nächsten Besuch
Hullas wird vielleicht schon über
die Anbindung weiterer Filialen gesprochen. Denn das Geschäft mit
den Sonnenbrillen boomt.
Rüdiger Hulla,
Head of Project
Management, ist
Informatiker und
Betriebswirtschaftler und seit 1999
bei der Futura
Retail Solution AG
(Foto: privat)
Neben Trends und Entwicklungen im Weltmarkt
wurden beim Vertriebspartner-Meeting Projekte reflektiert und internationale Roll-outs
analysiert. Der Austausch mit Vertriebspartnern aus unterschiedlichen Ländern
trägt erfahrungsgemäß zu einem besseren Verständnis bei der Umsetzung
von Kundenprojekten bei. Live aus
Riad (Saudi-Arabien) zugeschaltet,
berichtete ein Futura-Vertriebspartner
beispielsweise über die erfolgreiche
Anbindung der Futura4POS an SAP bei
den Elektrizitäts- und Wasserwerken in
Dubai.
Da die Futura4POS auch an externe ERPSysteme angeschlossen werden kann, sind die
Möglichkeiten im internationalen Vertrieb schier
unerschöpflich. Kunden, die bereits mit einem ERPSystem arbeiten, jedoch Ausschau nach einer modernen
Kassenlösung halten, sind bei Futura an der richtigen Adresse.
Kassieren in
„Dirham“
und „Yuan“
Dubai, geschäftlicher Dreh- und
Angelpunkt im Mittleren Osten, stellte
den richtigen Ausgangspunkt für das
jüngste Vertriebspartner-Meeting von
Futura International Solutions GmbH
dar. Im Fokus: Futura4POS. Die Kassenlösung ist bereits in unterschiedlichsten
Ländern und Währungsräumen im Einsatz.
So zählen die Elektrizitäts- und Wasserwerke
in Dubai und die Modeschmuck-Kette DIVA in
China zu den Kunden der Kassensoftware. Abgerechnet wird mit Futura also auch in Dirham, der Währung
der Vereinigten Arabischen Emirate, oder in chinesischen Yuan.
Toshiba-Kassen und Futura-Software sind ein erprobtes Team.
Ein großer Teil der Futura-Kunden arbeitet mit der Hardware des
weltweit größten Anbieters von Kassensystemen. Zum Beispiel
Calvin Klein. Das international tätige Bekleidungsunternehmen
stattet seine europäischen Stores mit Futura-Kassensoftware und
der Toshiba-Kasse TCxWave aus. Welches Modell sich für welchen
Einsatz eignet, sagt Ihnen Jörg F. Hölterhoff, Business Unit Director
bei Toshiba Global Commerce Solutions.
Worauf sollten Händler generell
beim Neukauf von Kassen achten?
Besonders wichtig ist es für Einzelhändler, dass die Kassensysteme
auch unter harten Einsatzbedingungen zuverlässig funktionieren.
Toshiba hat in über 40 Jahren
einen eigenen Standard, „retailhardened“, definiert und etabliert.
Beispielsweise sind die Bildschirme
der Kassen vollständig spritzwassergeschützt, um Beschädigungen
durch Flüssigkeiten und Schmutz
in den Filialen zu vermeiden.
Außerdem sollten Händler beim
Neukauf darauf achten, dass auch
spezielle Dienstleistungen und
Wartung für die Kassensysteme
angeboten werden. Ersatzteile oder
auch Systemverwaltungsfunktionen
sollten langfristig verfügbar sein.
Welche
Kassen aus
dem ToshibaProgramm bewähren
sich außerdem im Einzelhandel?
Mit unserer Produktfamilie SurePOS
können wir Kassen für jeden Bedarf
anbieten. Die SurePOS 500 ist ein
platzsparendes All-in-one-Kassensystem und eignet sich zum Beispiel für Mode-, Sport- oder Schuhgeschäfte. Es gibt sie in einer kostengünstigen Einstiegs- oder einer
leistungsstarken Variante mit robuster und wartungsfreier InfrarotTouch-Technologie.
Rahmenlose Glasoberfläche, MultiTouch-Funktion, 18,5“-Bildschirm –
für welche Einsatzmöglichkeiten im
Retail ist die TCxWave besonders
geeignet?
Durch das elegante Design in Form
einer Welle kommt die TCxWave
insbesondere im Fashion-Bereich
sehr gut an. Zudem können
Einzelhändler vieler Branchen die
TCxWave sehr flexibel in der Filiale
einsetzen, als Point-of-Sale-, Kioskoder Self-Service-System. Damit
deckt die Kasse das gesamte
Funktionsspektrum für die Filiale
auf einer einzigen Plattform ab.
Außerdem trägt die TCxWave
dazu bei, dass der Kunde eine
Marke – wie Calvin Klein – auch
während des Check-outs positiv
und durchgängig erlebt.
Plant Toshiba auch eine TabletLösung?
Themen wie Mobility und OmniChannel sind in aller Munde.
Toshiba ist dazu in der ProduktentGibt es ein Kassenmodell, das sich wicklung sehr aktiv. Unsere neuen
besonders für den kleinen Tresen Systeme und Lösungen stellen wir
im Februar auf der EuroShop in
eignet?
Unsere Toshiba SurePOS 300 ist Düsseldorf vor.
Softwarepartner
Gezielt bedienen – gut verkaufen
Lieber an Personal sparen – oder
doch mit mehr Manpower auf die
Kunden zugehen? Auf ein gezieltes
Abschöpfen der Kaufkraft, die in
den Laden kommt, setzt die Softwarelösung POS Pilot. Das System
sieht in den Verkaufsmitarbeitern
die größte Rendite-Ressource im
Retail. „Diese sollte voll ausgeschöpft werden – durch gezielte
Bewertung von Mitarbeitern zur
Verfügung. Dabei geht es um zwei
entscheidende Bereiche: „Beratungsqualität“ und „Kundenansprache“. Die Software unterstützt
zudem die komplette Personalplanung von Urlaubs- und Krankheitszeiten bis hin zu einzelnen freien
Tagen des Personals. Als webbasiertes Programm bietet POS Pilot
Motivation und Steuerung des
Personals“, das haben sich die
Macher von POS Pilot, Frank
Rathsack und Michael Fuisting,
auf die Fahne geschrieben. Die
IT-Lösung POS Pilot kombiniert
Daten aus Frequenzmessung, Kassensoftware und dem Warenwirtschaftssystem Futura4Retail und
stellt eine objektive Grundlage zur
Auch in Dubai wird mit Futura4POS kassiert. Im Bild: Hotel Burj Al Arab (Foto:fotolia/marrfa)
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sehr kompakt gebaut und trotzdem sehr leistungsfähig. Daher nutzen kleine und mittelständische Händler sie gerne, wenn
sie nur wenig Platz für eine Kasse
im Verkaufsbereich haben und ein
preisgünstiges System benötigen.
5
jederzeit Zugriff auf die benötigten
Daten.
Weitere Informationen:
www.pos-pilot.de
Futura4POS-App
Futura-Trainingsakademie
Die Kasse kommt zum Kunden
Einzelhandel aus der Vogelperspektive
Was in der Gastronomie funktioniert, ist mit der Futura4POS-App
auch im Einzelhandel möglich: Die
Kasse kommt zum Kunden. Mit dem
iPhone bedient der Verkäufer den
Kunden direkt und persönlich. Den
anschließenden Gang zur Kasse
sparen sich beide, denn bezahlt
wird bargeldlos über ein handliches Zusatzgerät von Ingenico.
Dazu wurde die Futura-Kasse vor
kurzem für die Online-Bezahlung
über den Dienstleister PayPlaza
zertifiziert.
Flexible Beratung
Die Futura4POS-App setzt die
wichtigsten Kassenfunktionen auf
iPhone, iPod, iPad und auf An-
droid-Geräten um. Gedacht ist die
Lösung beispielsweise als zusätzliche Kasse bei großem Kundenandrang oder für den Einsatz an
mobilen Verkaufsständen. Sie steht
für iOS- oder Android-Geräte
ebenso zur Verfügung wie für
Windows-8-Tablets. Im Tagesgeschäft ermöglicht die portable
Mini-Kasse eine flexible Beratung
des Kunden im Laden.
wortgeschützten Login komfortabel
per Volltextsuche Kundendaten
oder Warenbestände abfragen.
Da die Suche via Filialserver läuft,
liegen auch bei großen Datenbeständen die Ergebnisse schnell vor.
Kassieren mit Bezahlmodul
Ein integrierter Webservice übermittelt der App direkt die im
System hinterlegten Informationen
über Rabatte, Gutscheine und Zahlungsmöglichkeiten. Sowohl das
Scannen der Barcodes als auch die
Zahlung per EC- oder Kreditkarte
können über ein Bezahlmodul von
Ingenico laufen. Das Gerät „iSMP“
eignet sich für alle Kartenarten
und hat einen Slot für iPhone oder
Filialserver als Basis
Das Prinzip der Futura4POS-App
besteht darin, dass sich der mobile
POS online mit dem Filialserver
verbindet und die Check-out-Funktionen der Futura4POS nutzt. Der
Verkäufer kann nach dem pass-
iPod touch. Über PayPlaza wird
die Transaktion online abgewickelt.
Abschließend kann der Kassenbon
entweder per E-Mail an den
Käufer übersendet oder mit einem
LAN-fähigen Drucker ausgedruckt
werden.
Mit einem neuen Seminarkonzept
ermöglicht die Futura-Trainingsakademie den Blick aufs große
Ganze. „In den Seminaren geht es
um betriebswirtschaftliche Gesamtzusammenhänge im Einzelhandel“,
sagt Schulungsleiter Martin Spitzenberg. Der studierte Betriebswirt
kennt die Anforderungen des
Handels aus der Praxis. Schon als
Schüler hat er im elterlichen Textilbetrieb geholfen, später eine Lehre
bei Klingelmann in Höxter absolviert, erst dann Textilbetriebswirtschaftslehre studiert. Spitzenberg
weiß, unter welchen Bedingungen
Verteilung und Umlagerung von
Waren oder das Veranlassen von
Abschriften gemanagt werden
müssen. Er kennt die Herausforderung, saisonale Konzepte in den
Statistiken unterzubringen. Als Experte für Kassensoftware und
Warenwirtschaft im Retail-Umfeld
will Spitzenberg jedoch keine
typische Softwareschulung durchführen. Von einer strukturierten
Überblicksperspektive aus möchte
er zu Best-Practice-Beispielen kommen und zeigen oder gemeinsam
ausprobieren, wie die technische
Unterstützung der Arbeit durch
Warenwirtschaftssysteme aussehen
kann. Das Angebot der Akademie
ist daher nicht nur für Nutzer
der Futura-Software gedacht.
Die Schulung ist in offenen oder
geschlossenen Gruppen möglich
und für drei bis sechs Teilnehmer
konzipiert. Einzelne Themenbereiche werden auch als Webinar angeboten. Termine der halbjährlich
stattfindenden Schulungen finden
sich auf der Futura-Homepage
(futura4retail.de/service).
Schulungsleiter
Martin Spitzenberg
kennt die Besonderheiten
des Handels (Foto: privat)
Futura4Scan
Elektronische Pickliste
Zukunftsforschung
Tablet-PC statt Einkaufszettel
„Hi, ihr Lieben,
war mal wieder
einkaufen“, schreibt
eine Bloggerin. Schon
werden das neue Etuikleid und die Handtasche
als „Shopping Haul“ auf
YouTube, Facebook und Instagram für Kommentare freigegeben. Unterdessen postet
eine Schülerin gleich aus der
Umkleidekabine ihren Probe-Look
an die beste Freundin. Gekauft
wird nur, wenn die persönliche
Style-Beraterin per Smartphone ihr
Okay gibt. „Das Teilen von
Einkaufserlebnissen in der digitalen
Welt wird bis 2025 für viele Altersstufen allgemein üblich sein“, sagt
Klaus Vogell von GS1 Germany.
Doch nicht nur der Social Commerce macht das Smartphone
künftig zum „Einkaufshelfer
DFKI GmbH: „Die digitale Durchdringung unseres Alltages verändert unser Kaufverhalten. Internetbasierte Abo-Dienste, virtuelle Warenregale und personalisierte Produkte werden zu Selbstverständlichkeiten.“
Nummer eins“, glaubt Vogell. Die
deutsche GS1 (Global Standards
One) ist Teil der weltweiten Organisation, die globale Standards
zur Verbesserung von Wertschöpfungsketten gestaltet. Sie hat mit
Experten aus Handel, Industrie und
Wissenschaft das Strategieszenario
„The Future Value Chain 2025“
erarbeitet. Demnach werden neue
Konsummuster auch in Sortimenten und Handelsformaten zum
Ausdruck kommen.
Als sicher gilt, dass kaum noch
ein Unternehmen nur „offline“
unterwegs sein wird: Reale Sortimente werden mit virtuellen Bestellmöglichkeiten
verbunden.
Konsumenten werden auf vielen
Kanälen gleichzeitig einkaufen.
Prof. Dr. Antonio Krüger, Direktor
des Innovative Retail Laboratory,
Universität des Saarlandes und
Ein neues, separates Modul ergänzt demnächst Futura4Scan. Für
die Software, die Preisänderungen,
Umlagerungen und Inventuren unterstützt, soll künftig auf Wunsch
eine Erweiterung um das Modul
„Auftrag“ zur Verfügung stehen.
Damit lässt sich der Scanner als
elektronische Pickliste (Rüstliste)
einsetzen. Die gesamten Aufträge
eines Kunden werden auf den
Scanner geladen.
Beim Gang durchs Lager zeigt
das Scanner-Display die bestellten
Artikel und Mengen an. Im Zuge
des Abscannens der einzelnen
Posten wird dann bereits der
Lieferschein erzeugt. Der Eingang
der Kundenaufträge kann zuvor
auf verschiedenen Wegen erfolgt
sein, z. B. über den Webshop,
per E-Mail oder telefonisch.
(Foto: fotolia/Kzenon)
Voraussetzung ist jedoch, dass
die eingehenden Aufträge in der
Futura4Retail erfasst werden. Die
Bedienung von „Futura4Scan-Auftrag“ wird durch einen SoftwareAssistenten („Wizard“) erleichtert.
Kundenforum
So geht Integration heute!
Mobile Anwendungen und
Endgeräte werden zum wichtigsten
Einkaufsassistenten (Foto: GS1)
6
Mit über 80 Teilnehmern war
das Kundentreffen in Stuttgart im
September 2013 ein voller Erfolg.
Sechs IT-Unternehmen stellten ihre
Lösung vor und demonstrierten, wie
eine Integration von Futura-Produkten möglich ist. Damit können
wir unseren Kunden für viele Anwendungszwecke Produkte anbieten, die sich nahtlos in eine integrierte Softwarelandschaft einfügen.
Ein besonderes Highlight der
Spielbank Stuttgart eingeladen.
Hinter vorgehaltener Hand wird
berichtet, dass der von Futura zur
Verfügung gestellte „Glückstaler“
von einigen Teilnehmern am
Abend in der Spielbank vervielfacht
wurde.
Wir wünschen unseren Kunden und
Partnern auch weiterhin viel Glück
– und freuen uns schon heute, Sie
im September 2014 beim nächsten
Kundenforum begrüßen zu dürfen.
Veranstaltung waren die Vorträge
des Strategieberaters Dominic
Veken aus Hamburg: „Wie uns
Marken und Unternehmen zukünftig begeistern werden – ein Wegweiser in neue Strategien“. Zuhörer
haben uns bestätigt, dass sie
einige Anregungen für sich und ihr
Unternehmen nutzen können.
Auch die Unterhaltung kam nicht
zu kurz. Am Vorabend hatte Futura
zu einem Rouletteseminar in die
7
Kunden und Partner in Stuttgart
(Foto: H. Scholz)
FuturERS
Update für mehr Daten
und feinere Selektion
Versionsupdate 3.28 steht zum Einspielen bereit. Ab sofort können
große Datenmengen besser verwaltet und Aktionsartikel gezielter
selektiert werden. Zum Kennenlernen der neuen Funktionen bietet
Futura Schulungen an. Termine im Web unter
futura4retail.de/service/kundensupport/seminare
Datenmengen verwalten
Durch neue Schnittstellen zu weiteren Datenbanken lassen sich mit
FuturERS 3.28 größere Datenmengen ablegen und verwalten. So
kann zum Beispiel auch ein stark gewachsener Artikelstamm bearbeitet
werden. Außerdem ermöglicht die Anbindung an die Datenbanken
Absolute Database und PostgreSQL die Organisation von Daten in der
Filialumgebung.
Gezieltes Selektieren
Die Funktionen von „Aktion Menge & Preis“ wurden ebenso erweitert wie
die „Aktion Kombipreise“. Die Filtermöglichkeiten für die betreffenden
Artikel lassen sich durch die Angabe von Artikel-Attributen verfeinern.
Belege für den Steuerprüfer
Neue Spezial-Feldnamen ermöglichen die Konformität mit den
Anforderungen der Finanzverwaltung laut GDPdU (Grundsätze zum
Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen). Die personifizierten
Daten (Adresstyp und Adressnummer), die für steuerliche Belange
benötigt werden, können aus FuturERS (Kassendaten) exportiert werden.
SEPA-Zahlungsverkehr
Ein neues Modul berücksichtigt die Umstellung auf SEPA-Basislastschriften,
die ab Februar 2014 das Einzugsermächtigungs-Lastschriftverfahren
(DTAUS1) ablösen.
„Tax-free“ abrechnen
Durch die Anbindung von Global Refund (Global Blue) wird der
Mehrwertsteuererlass für die Kunden berücksichtigt, die ihren Wohnsitz
außerhalb der EU haben.
Gutscheine prüfen
Die Filiale kann per Anfrage (mittels „Remote Request“) an die Zentrale
ermitteln, ob ein Gutschein oder eine Gutschrift bereits eingelöst wurde.
Die Prüfung erfolgt anhand der Seriennummer des Belegs.
Futura4Retail
Version 6.6 im finalen Test
Futura Retail Solution AG
Zum Reiherhorst 19 – 21
Neue Module und verbesserte
Standards: Der neue Releasestand wird Ende des 2. Quartals
zum Update freigegeben. Die
wichtigsten Features:
Neues Auftragsmodul
Das Modul eignet sich für den
Versandhandel, für die Auslieferung
von Webshop-Aufträgen und für
grundlegende Anforderungen des
Großhandels. Es deckt sämtliche
Prozesse einer Auftragsbearbeitung ab.
Umlagerungen und Mandantenabrechnung
Wird eine mandantenübergreifende Umlagerung veranlasst, so wird
im Modul Auftragsbearbeitung
ein Lieferschein mit nachfolgender
Rechnungserstellung
generiert.
Die Verrechnung erfolgt unter
Berücksichtigung der hinterlegten
Preislinien.
Filialaktionen und Promotions
Nahezu alle Varianten von Aktionen
sind mit der Version 6.6 steuerbar:
von prozentualen Abschlägen über
neue Preise für Kombinationen
von Artikeln und Warengruppen
bis hin zur „Aktion 3 für 2“ und
mengenbezogene Rabatte. Die
Einstellungen ermöglichen diverse
Eingrenzungen und Filtermöglichkeiten.
Lieferantenkonditionen
Das Hinterlegen speziell vereinbarter Konditionen erfolgt beim
Lieferanten. Die Konditionen greifen bei Bestellung oder Wareneingang und werden transparent in
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der Maske und im Druck dargestellt.
21435 Stelle/Hamburg
Workflowengine bei Update
Systemworkflows werden standardmäßig ausgeliefert und bei
Updates überschrieben. Zusätzlich
können komplett neue Workflows
angelegt werden. Alle Workflows
werden bei dem Updateprozess auf
Konsistenz geprüft, gekennzeichnet
und geloggt.
Tel.: +49 (0) 4174 / 6690 - 0
Crossdocking
Bei einer Bestellung für ein Zentrallager kann ein Filialverteiler hinterlegt werden. Der Wareneingang
wird auf das Zentrallager vereinnahmt und über die Warensteuerung werden Filialumlagerungen
basierend auf dem hinterlegten
Filialverteiler erstellt.
Tel.: +41 (0) 44 / 925 35 00
Deutschland
Fax: +49 (0) 4174 / 6690 - 90
Mail: [email protected]
Web: www.futura4retail.com
Futura Software AG
Seestrasse 227
8810 Horgen
Schweiz
Fax: +41 (0) 44 / 925 35 36
Mail: [email protected]
Web: www.futura4software.ch