Eine Reise zum Mount Shasta - Eindrücke der 5. Dimension
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Eine Reise zum Mount Shasta - Eindrücke der 5. Dimension
Aufstieg – Praxis im All-Tag Eine Reise zum Mount Shasta - Eindrücke der 5. Dimension Ein Erfahrungsbericht einer etwas anderen Reise von Christiane Rauch Liebe Freunde, ich freue mich von Herzen, mit Euch meine Erlebnisse, Eindrücke und Erkenntnisse meiner Reise zum Mt. Shasta vom 8- 11. August 2007, hier teilen zu dürfen. Der Ruf des Mt. Shasta Vom Mt. Shasta hatte ich natürlich bereits gelesen und bisher war es für mich eben dieser wundervolle Berg, wo unsere Brüder und Schwestern aus Lemurien, Adama und St. Germain, Zuhause sind. Ich hatte mit meiner Familie eine Reise in die USA nach Oregon geplant, wo meine Schwester Monika seit 2 Jahren lebt. Je näher der Termin zu meiner Amerika-Reise heranrückte, spürte ich diese tiefe Verbundenheit zu Mt. Shasta, Telos, Adama und St. Germain und ich spürte, dass ich ggf. auf meiner Reise in die USA auch einen Besuch in Mt. Shasta einzuplanen hatte. Ich hielt alles offen und wollte mich einfach führen lassen. Während meines Aufenthaltes in Oregon und der wundervollen PazifikKüste, wurde mir ein Datum übermittelt und ich spürte tief in meinem Inneren, dass ich am 10. August in Mt. Shasta zu sein habe. Alles Weitere hielt ich offen, denn die Frage war, wie ich denn nach Californien kommen sollte. Ich war selbst verwundert über meine Gelassenheit und erst einen Tag vor meiner Abreise war es klar: Ich sollte mit einem Mietwagen nach Mt. Shasta fahren und ich spürte auch sehr klar, dass ich diese Reise alleine antreten musste. Meine Familie plante also ein Alternativprogramm. Es war alles plötzlich so klar und einfach. So sollte es sein und niemand stellte dies in Frage. 5 in Richtung Californien mit einer Adresse von einem Motel in Dunsmuir, etwa 30 Meilen ausserhalb von Mt. Shasta. Ich war einfach bereit und offen dafür, was ich dort erleben und erfahren sollte. Nach 5 Std. Fahrt tauchte endlich der wundervolle Berg Mt. Shasta auf: majestätisch mit einer unglaublichen Ausstrahlung. Der Berg zog mich fast magisch an und ich hatte Mühe meine Geschwindigkeit bei den vorgeschriebenen 65 mph zu halten. Erlebnisse und Kraftplätze in Mt. Shasta Die Reise zum Mt. Shasta Ich hatte vorher von den verschiedenen Kraftplätzen um Mt. Shasta gelesen, hatte aber keine Ahnung wie ich dort hinkommen sollte. Es stellte sich schon bald heraus, dass ich mir hierüber keine Gedanken zu machen brauchte, denn es war alles perfekt für mich „orchestrated“, wie die Amerikaner sagen (perfekt arrangiert). Ich wurde einfach an alle diese Plätze geführt, traf immer wieder auf eine Person, die mir dann wieder neue Impulse gab. Es war eine wundervolle Erfahrung für mich, da ich sonst meine Reisen immer gut vorbereitet oder geplant hatte. Ich spürte so viel Vertrauen und jeder Schritt war geführt. Es war einfach ein schönes Gefühl! So fuhr ich also los, mit meinem kleinen weissen Chevy, auf der Interstate So erlebte ich die wundervollen Wasserfälle Hedge Creek Falls, Mossbrae 60 AufstiegsBote 7/8 Liebe und Dankbarkeit Falls, Mc Cloud Falls (östlich von Mt. Shasta – Low Falls, Middle Falls, Upper Falls, Fowlers Falls) mit höhlenartigen Grotten, wundervoller Vegetation, faszinierenden Wasserpflanzen, Wälder, Felsen, Steine, wo man förmlich die Anwesenheit der Elfen, Elementare und Naturgeister und der Tierwelt spürte [Bild 2 und 3]. Ich war vollkommen faziniert von dieser Schönheit, die durch die herabscheinende Abendsonne einfach perfekt, fast unfassbar war. Ich spürte, wie ich vollkommen aufgetankt (trotz der weiten Reise) gegen 21.30 wieder aus diesem Wald herauskam, fast immer alleine auf meinem Weg. Höchstens 1 – 2 Personen traf ich, die ebenfalls diese Schönheit schweigend genossen. Zu keinem Zeitpunkt empfand ich Furcht in den doch oft dunklen Pfaden der Wälder. Der wundervolle Sonnenuntergang mit Farben, die von verschiedenen Rosa- und Aprikot-Schattierungen bis hin zu wundervollen Lila-Nuancen reichten, bildeten den krönenden Abschluss dieses Tages [4]. Ich war einfach nur glücklich und spürte eine tiefe Dankbarkeit und Liebe in mir, sodass die wirklich schlimmen Bedingungen des Motels (Zimmer 28) mich ebenfalls nicht aus der Liebe bringen konnten (obwohl es so ziemlich das schlimmste Hotel war, was ich bisher erlebt habe!). Ich fühlte mich hier zu Hause und spürte, hier könnte ich ohne Probleme leben, was ich von dem Rest der USA nun nicht für mich behaupten könnte. Mt. Shasta- City Den nächsten Morgen, fuhr ich zunächst nach Mt. Shasta in die Stadt, wo ich fasziniert war von den wundervollen Buchläden mit spiritueller Literatur, Kristall- und esotherischen Läden. Hier war ich besonders begeistert vom Crystal-Room mit seinen 7 Räumen voller Kristalle, deren Grösse, Schönheit und Energie einem förmlich die Sprache verschlugen (u.a. der Christus- Kristall) [5]. Die Seen im Gebiet Mt.Shasta Danach besuchte ich den wundervollen Lake Siskiyou, Castle Lake und Heart Lake mit absolut klaren Wasser, umrandet von der phantastischen, magischen Szenerie des Mt. Shasta und einer unglaublichen Stille, die eine wundervolle Ressonanz des inneren Friendens in mir auslöste [1]. Treffen mit Allison und Vorbereitung Plötzlich erinnerte ich mich an eine Tel. Nr, die mir Shekinah, noch vor meiner Abreise gegeben hatte, von einem Mann der in Mt. Shasta lebt. Ich spürte, dass ich ihn kontaktieren sollte und er war auch sofort am Telefon und spürte ebenfalls, dass wir uns treffen sollten. Er „Allison“ ein Ex-Psychologie-Professor, ein fast 80 jähriger Mann mit langen weissen Haaren, mit einer unglaublichen kraftvollen, liebevollen Ausstrahlung und tiefen, klaren Augen, mit so viel Wissen und Weisheit, wahrlich eine wandelnde Bibliothek. Es war gegenseitig einfach so viel Respekt und Toleranz vorhanden und ein tiefes Wiedererkennen. Er sagte mir, indem er mir in die Augen schaute, meine Charaktereigenschaften und Fähigkeiten. Er erzählte mir von 2 Büchern, die er über Ägypten schreibt, wo es auch um die Aufdeckung von neuen Wahrheiten geht, die revolutionäre Erkenntnisse für die Menschheit bringen würden. Er war sehr eng mit St. Germain verbunden und nannte ihn einen seiner besten Freunde und wir erhielten ständig Botschaften während unserer Unterhaltung. So ergab es sich auch ganz spontan, dass er mir von seiner lieben Freundin Cathy erzählte, die ihn gerade aus Australien besuchte und die sehr starke Rückenschmerzen hatte. Als ich ihm erzählte, was ich so alles tue, war es klar, dass es auch einen Grund gab, weshalb das Treffen bei ihm in der Wohnung arrangiert wurde und so gab ich Cathy spontan eine „geistige Begradigung“ (Heilbehandlung). Die Energie, die dabei durch mich floss war unglaublich stark und Cathy erlebte eine spontane Heilung. Der kosmische Ausgleich für diese Heilbehandlung war einfach wunderbar: Ich hatte vor am nächsten Tag, den 10. August auf den Berg zu gehen. Da ich keine großen Erfahrungen im Bergsteigen habe, hatte ich mir vorgenommen auf jeden Fall auf das erste Plateau zu gehen, das man mit dem Auto und nach einem nicht allzu anstrengenden Spaziergang erreichen kann (Everitt Vista Point, Panther Medow) , hatte aber gelesen, dass der „Squaw Medow“ oben auf dem Berg ein wundervoller Ort der Reinheit und Schönheit sei und dass dort die höchste Energie zu finden ist. Allison übermittelte mir, dass ich morgen zusammen mit Cathy auf den „Squaw Medow“ gehen sollte, dass er Cathy bereits den Weg und den Eingang zum „Gate“ gezeigt habe und dass St. Germain uns darum bittet, 2-3 Std. auf dem Berg zu meditieren. Ich war überglücklich, dass ich nun doch noch an diesen Ort geführt wurde, wo ich in meinem tiefsten Inneren eine solche Sehnsucht verspürt hatte. Bereits in der Nacht hatte ich heftige Träume von wundervollen Drachen und spürte, dass ich im Inneren der Erde weilte. Auch träumte ich wieder von der wundervollen Lichtpyramide, von der ich schon so oft zuvor geträumt hatte. Ich war erfüllt von Wärme, tiefer Liebe und so viel Freude! Liebe und Dankbarkeit Der Aufstieg und die Erlebnisse auf dem Mt.Shasta Der Aufstieg, der doch anstrengender war, als ich dachte (dauerte 3 Std. vom Panther Medow aus), führte uns durch verschiedene Welten: wundervolle Wälder mit herrlichem Vogelgezwitscher, Bereiche der absoluten Stille, wo noch nicht einmal eine Mücke oder ein Vogel zu hören war, was im Herzen einen so tiefen, fast unglaublichen Frieden bewirkte. Wieter ging der Weg durch Bereiche mit Felsen und Steinen, mit wunderbarer Energie, die teilweise so heftig war, das mir die Füsse glühten [7]. Dann erreichten wir das „Gate“ (Eingang). Wir gingen durch eine Schlucht hindurch und man spürte einen deutlichen energetischen Sog. An dem hohen Berg rechts der Schlucht, sah man einige Stellen, die wie Eingänge in den Berg aussahen: man spürte einfach eine wundervolle, starke Energie und die starke Präsenz der geistigen Welt. Dahinter erwartete uns eine komplett neue Welt: Hier war eine wunderschöne, blühende, kakteenartige Vegetation, und die Erde war rötlich, fast lila. Nun ging es steil den Berg hinauf, aber die Strapazen des Felsen Hinaufkletterns wurden belohnt: dort oben erwartete uns eine wundervolle, grüne steile Frühlingswiese mit roten und gelben Blümchen und vielen kleinen Bächlein, die den ganzen Berg sprudelnd herunterflossen [6]. Erlebnisse auf dem Squaw Medow So erreichten wir, dann doch etwas erschöpft, denn es war sehr heiss (40° C) den Squaw Medow. Wir saßen inmitten dieser Schönheit, genossen das klare, saubere und kühle Wasser und meditierten. Hier also war das Zuhause von St. Germain, Adama & Telos, unseren Brüdern und Schwestern aus Lemurien. Während der Meditation erlebte ich mich gleichzeitig in mehreren Dimensionen und ich nahm wundervolle kristalline Bilder und Muster wahr, die mir übermittelt wurden [8]. AufstiegsBote 7/8 61 Hier oben war alles so klar und einfach und ich spürte, dass es überhaupt keinen Sinn macht, sich gegen irgendetwas zu wehren, sondern wie schön es war, sich einfach zu öffnen und es zuzulassen und dass es eigentlich darum geht einfach bereit zu sein, seinen Dienst zu leisten, zu dem wir hierher gekommen sind. Ich spürte den göttlichen Fluß durch mich hindurchfliessen und in meinem Herzen breitete sich ein unendliches Gefühl der Liebe und des Friedens aus. Am liebsten wäre ich einfach hier geblieben. Hier fühlte ich mich einfach wundervoll, vollkommen und komplett in der Liebe – ein fast schwebendes Gefühl mit tiefster innerer Zufriedenheit. Das war also die 5. Dimension! Der Abstieg Doch wir mussten wieder den Abstieg antreten, der uns erneut durch das „Gate“ (Tor) und die unterschiedlichen Welten führte. In jedem Abschnitt verweilten wir ein wenig und nahmen auf, was wir konnten. So viel Energie auf einmal, habe ich selten bewusst gespürt und unten angekommen war uns fast schwindelig von den fast 9 Stunden Energie- pur und all den schönen und tiefberührenden Erlebnissen. Zusätzliche Geschenke Als ich Cathy zu Allison zurückbrachte, teilte er mir mit, dass er die Nachricht erhalten habe, dass er mir noch einige Informationen und Videos am Abend zu zeigen habe. Noch „beschwipst“ von der wundervollen Energie, sprang ich schnell unter die Dusche und machte mich wieder auf den Weg nach Mt. Shasta ohne Ahnung was mich nun noch erwarten würde. Allison zeigte mir ein Video von einem Voll-Channel von St.Germain (interessant war zu sehen wie St. Germain voll in sie hineinschlüpfte, sich ihre Stimme komplett veränderte und sie richtig maskuline Züge und Gesten annahm). Es war eine Aufzeichnung, die bisher noch nicht veröffentlicht wurde. Es ging dabei genau um 62 AufstiegsBote 7/8 die Themen, mit denen ich mich beschäftigte und ich war sprachlos und so dankbar für diese Mitteilungen. Doch noch nicht genug, was mir jetzt gezeigt wurde, war eines der wundervollsten Dinge, die ich bisher erleben durfte: Es war eine Nachricht der „Divine Mother Energy“ (göttliche Mutter Energie), die durch Claire Hartsong, bekanntes Channel in den USA und Zwillingsflamme von Allison übermittelt wurde. Diese Nachricht, verbunden mit wundervoller sphärischer Musik von Michael Hammer und wundervollen Farben und kristallinen Mustern, die ebenfalls von Spirit spontan zwischen diesen Personen synchronisiert und arrangiert wurden, berührten mich zutiefst. Mir flossen die Tränen, ich hatte eine Gänsehaut und ich spürte diese Energie tief in jeder Zelle meines Körpers und meiner Seele. Ich spürte eine unglaubliche Dankbarkeit und Gnade für all die wundervollen Geschenke, die ich in geballter Ladung in diesem kurzen Zeitraum erhalten durfte, wobei ich komplett das Gefühl für Zeit verloren hatte. Nach einer herzlichen Verabschiedung von Allison, in dem Wissen, dass wir uns zu gegebener Zeit wiedersehen werden, führte mich am nächsten Tag mein Weg noch zum Lake Shastina, Steward Mineral Springs und durch die Berge über den wundervollen „Crater Lake“ wieder zurück nach Oregon. Veränderung Mein Aussehen, hatte sich komplett verändert, was eher meine Familie wahrnahm: meine Gesichtszüge waren weicher, meine Augen hatten ein wundervolles Strahlen und ich fühlte mich glasklar und voller Energie. Zu Hause in Deutschland angekommen, war es dann eine grosse Herausforderungen nach all der Leichtigkeit und wundervollen Energie der 5. Dimension (und höher) nun wieder mit der 3. Dimension konfrontiert zu sein und das Erlebte musste verarbeitet und integriert werden und ich spürte, dass sich innerlich sehr viel verändert hatte. Liebe und Dankbarkeit Aber recht schnell wurde mir klar, dass ich mir freiwillig ausgesucht habe, jetzt und hier in der 3. Dimension zu sein und beim Aufstieg zu unterstützen. Zurückbleiben unvergessliche und wundervolle Erlebnisse in Mt. Shasta und eine grosse Motiviation, dass es sich lohnt, seine Kraft und seinen Dienst für den Aufstieg dieses Planeten mit allen, die bereit sind mitzugehen, in Liebe einzubringen. Die Haupt- Erkenntnisse / Mitteilungen, die mir auf dieser Reise von St.Germain / Divine Mother Energy übermittelt wurden: • Es ist so wichtig, dass wir humorvoll, spielerisch und in Leichtigkeit mit den Situationen des Alltags umgehen. Das Leben „als freudvolles Spiel“ sehen. • Es gilt nun die femininen und maskulinen Prinzipien in uns zu integrieren und die Vollkommenheit in uns zu erkennen und nicht im Außen zu suchen. • Die Frauen sind gefordert, in ihre Kraft zu treten und das weibliche Prinzip und die Liebe vorzuleben … Dann können auch die Männer dieses Prinzip erfolgreich integrieren. Hierbei sind viel Vergebungsarbeit und tiefe Liebe notwendig, um durch diesen Prozess hindurch zu führen. • Wenn wir uns öffnen und bereit sind, unseren Dienst zu dem wir gekommen sind, anzutreten und unser Herz öffnen, kann die Göttliche Schöpferkraft durch uns hindurch die Dinge kreieren, die für den göttlichen Plan benötigt werden. • Es geht nun um die Manifestation auf der Erde, um die Anwendung der göttlichen Prinzipien und der Liebe in jeglicher Situation des Alltags. Dies ist wahre Meisterschaft! • Durch dieses klare und einfache Vorleben, werden wir andere Menschen aufwecken und mitnehmen können. Von Herzen Christiane Rauch 1 2 Mc Cloud falls Lake Siskiyou mit Mt. Shasta im Hintergrund 3 4 Mc Cloud middle falls Sonnenuntergang Mt. Shasta 5 6 Christus-Kristall im Crystal Room Squaw Medow oben auf dem Mt.Shasta 8 7 kraftvoller Felsen vor dem Eingang „Gate“ Stelle (Squaw Medow), wo St. Germain in menschlicher Gestalt erschien Liebe und Dankbarkeit AufstiegsBote 7/8 63