Infobrief III (März 2007) - Evangelische Kirchengemeinde Kastellaun

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Infobrief III (März 2007) - Evangelische Kirchengemeinde Kastellaun
Wie geht’s weiter?
Diese Frage hat Stefan und mich bzgl. unserer beruflichen Zukunft in den
letzten Wochen sehr beschäftigt. Nach vielen Diskussionen, beten und
Bewerbungsgesprächen ist zumindest das
nächste Jahr geplant. Stefan hat ab dem 1. Mai
2007 eine unbefristete Anstellung in einem
Kinderheim in Rheinböllen. Nebenbei
schreibt er seine Diplomarbeit für sein
Sozialarbeiterstudium. Ich darf nach meinem
Anerkennungsjahr in der Kirchengemeinde
Kastellaun weiter arbeiten. (Das freut uns besonders, da wir uns beide hier
sehr wohl fühlen.) Dazu kommt ab dem 01. September 2007 eine 50%
Stelle im Kirchenkreis (Sohren, Ober Kostenz, Büchenbeuren) welche auf
ein Jahr befristet ist. Um mich dort möglichst schnell in die neuen Aufgaben einarbeiten zu können, werde ich Mitte April schon mit sieben Stunden
pro Woche die neue Stelle antreten. Wir sind Gott und allen Menschen, die
dies ermöglichen sehr dankbar und sind gespannt auf alles Neue, was uns
erwartet.
Bitte betet….
• für Nicol und ihren Dienst in Kastellaun
• für alle Menschen, die durch die Gemeindeaktion „Leben mit Vision“ auf verschiedenste Weise angesprochen wurden
• für Gottes Führung bei der Planung, wie das Gemeindeleben nach
der Gemeindeaktion (teilweise) anders gestaltet werden kann
• für Nicol und Stefan, dass sie sich gut in ihre neuen Arbeitsbereiche
einarbeiten können
• dass sich für Nicol in den nächsten Wochen ein günstiges, gutes
Auto finden lässt, welches sie für ihre neue Stelle braucht
• dass sich für den Förderkreis neue Spender finden
Infobrief III/ März 2007
Liebe Freunde und Förderer von Nicol Sowa,
wir stecken mitten in einer Zeit, in der manche gute Ergebnisse sichtbar
werden, aber gleichzeitig auch schon wieder neue Weichen gestellt werden
(müssen). Davon ist in diesem dritten Rundbrief zu lesen, in dem Nicol
Sowa, von ihrer Arbeit berichtet. Davon möchte ich Ihnen und euch auch
schreiben in dem Begleitbrief, den Sie mit diesem Rundbrief erhalten. Ich
meine wir können dankbar sein, dass sich soviel Gutes tut in unserer Gemeinde. Lest die Berichte in diesen Tagen als ein österliches Zeichen dafür, dass Gott mit seiner Auferstehungskraft immer noch lebendig ist. Ich
hoffe, sie geben auch Ihnen das Gefühl, bei der richtigen Sache mit im
Boot zu sein.
Herzlichen Dank für alle Unterstützung, für Gebete, Spenden und inspirierende Zusammenarbeit.
Eine gesegnete Osterzeit wünscht Ihnen / euch
Knut Ebersbach
Konfirmanden – Freizeit
„Vertrauen“ – Das war das große Thema der
diesjährigen Konfirmandenfreizeit, die vom
09.-11.02.2007 in der Jugendherberge Cochem
stattfand. „Wie ist es, wenn ich anderen
vertraue? Gibt es in meinem Leben jemanden,
dem ich vertrauen kann? Bin ich selbst
vertrauenswürdig?“ Mit diesen Fragen wurden
die Jugendlichen während der Freizeit
herausgefordert. Möglichkeiten zum Nachdenken gab es viele:
z.B. beim Bibellesen, bei Vertrauensspielen, beim Erstellen einer Fotostory
von der Geschichte des sinkenden Petrus, bei einer Nachtwanderung, bei
einem passendem Film, einem selbst gestalteten Gottesdienst…Eine Besonderheit der Freizeit war, dass zehn Jugendliche aus Church 4U ebenfalls teilnahmen. Somit sollte den Konfirmanden der Übergang vom Konfirmandenunterricht in die Jugendgruppe erleichtert werden. Das Konzept
hat funktioniert, so dass der Jugendkreis sich schon über drei neue Teilnehmer freut. Insgesamt war die Rückmeldung der Konfirmanden zur Freizeit positiv. Das lag mit Sicherheit auch am „rund um die Uhr Einsatz“
eines tollen Mitarbeiterteams.
Leben mit Vision
Kaum zu Glauben, aber das Ende unseres großen Gemeindeprojekts ist
bald schon in Sicht. Ca. 200 Menschen jeden Alters haben sich in den letzten 40 Tagen mit den verschiedenen Fragestellungen rund um das Thema
„Wozu um alles in der Welt lebe ich“ beschäftigt. In ca. 25 verschiedenen
Kleingruppen und Gemeindekreisen gab es die Möglichkeit, sich über die
aktuellen Themen auszutauschen. Die Zeit vieler Kleingruppentreffen war
geprägt von intensiven Gesprächen und anregenden Diskussionen. Menschen lernten sich ganz neu oder viel persönlicher kennen, und Gott hat
gewirkt, dass vieles in unserer Gemeinde in Bewegung gekommen ist.
Rein äußerlich wird das z.B. an den Gottesdiensten deutlich. Unsere Kir-
che ist jeden Sonntag voll besetzt, und nicht selten werden zusätzliche
Stühle aufgestellt. Dabei ist der Gottesdienst selbst für viele zum Höhepunkt der Woche geworden. „Es ist jedes Mal, wie ein besonderer Festgottesdienst.“ sagte vor kurzem eine Besucherin. Es ist einfach toll zu beobachten, wie sich Menschen verschiedenen Alters je nach ihrer Gabe in
den Gottesdienst einbringen. Auch eine innerliche Bewegung bei vielen
Teilnehmern wird sichtbar. Z.B. traut sich plötzlich jemand in der Kleingruppe zu beten, jemand berichtet von einer Veränderung seiner Lebenseinstellung, jemand bringt sich auf neue Weise ins Gemeindeleben ein oder
jemand entschließt sich zum ersten Mal,
so ein Leben mit Jesus mal auszuprobieren. Bei all dem, was sich jetzt
schon abzeichnet ist dem Leitungsteam
der Kampagne und dem Presbyterium
klar, dass es nach den 40 Tagen in unserer
Gemeinde nicht in allen Bereichen
genauso weiter gehen kann, wie bisher.
Wir sind gespannt, welche Veränderungen realisierbar sind und vertrauen
dabei auf Gottes Führung.
Church 4 U
Auch die Jugendlichen nahmen an dem Gemeindeprojekt „Leben mit Vision“ teil. Das dazu passende Programm im Jugendkreis planten sie zu großen Teilen selbst, und auch bei der Umsetzung brachten sie sich an vielen
Stellen ein. So erlebten sie z.B. was „Dienen“ heißt, als sie Gutscheine an
die Gemeinde verteilten, mit denen sie anboten, etwas ganz bestimmtes für
jemand anderen zu tun. Weitere Programmhöhepunkte der letzten Wochen
waren z.B. ein kreativ gestalteter Lobpreis- und Gebetsabend, Gottfried L.
als Gast zum Thema „Gottes Familie“, ein riesiges „Mitbringabendessen“… Bei allem Programm ist toll zu sehen, wie viele Jugendliche sich
auch ernsthaft mit den Inhalten auseinandersetzen und in ihrem Glauben
wachsen.
Konfirmanden – Freizeit
„Vertrauen“ – Das war das große Thema der
diesjährigen Konfirmandenfreizeit, die vom
09.-11.02.2007 in der Jugendherberge Cochem
stattfand. „Wie ist es, wenn ich anderen
vertraue? Gibt es in meinem Leben jemanden,
dem ich vertrauen kann? Bin ich selbst
vertrauenswürdig?“ Mit diesen Fragen wurden
die Jugendlichen während der Freizeit
herausgefordert. Möglichkeiten zum Nachdenken gab es viele:
z.B. beim Bibellesen, bei Vertrauensspielen, beim Erstellen einer Fotostory
von der Geschichte des sinkenden Petrus, bei einer Nachtwanderung, bei
einem passendem Film, einem selbst gestalteten Gottesdienst…Eine Besonderheit der Freizeit war, dass zehn Jugendliche aus Church 4U ebenfalls teilnahmen. Somit sollte den Konfirmanden der Übergang vom Konfirmandenunterricht in die Jugendgruppe erleichtert werden. Das Konzept
hat funktioniert, so dass der Jugendkreis sich schon über drei neue Teilnehmer freut. Insgesamt war die Rückmeldung der Konfirmanden zur Freizeit positiv. Das lag mit Sicherheit auch am „rund um die Uhr Einsatz“
eines tollen Mitarbeiterteams.
Leben mit Vision
Kaum zu Glauben, aber das Ende unseres großen Gemeindeprojekts ist
bald schon in Sicht. Ca. 200 Menschen jeden Alters haben sich in den letzten 40 Tagen mit den verschiedenen Fragestellungen rund um das Thema
„Wozu um alles in der Welt lebe ich“ beschäftigt. In ca. 25 verschiedenen
Kleingruppen und Gemeindekreisen gab es die Möglichkeit, sich über die
aktuellen Themen auszutauschen. Die Zeit vieler Kleingruppentreffen war
geprägt von intensiven Gesprächen und anregenden Diskussionen. Menschen lernten sich ganz neu oder viel persönlicher kennen, und Gott hat
gewirkt, dass vieles in unserer Gemeinde in Bewegung gekommen ist.
Rein äußerlich wird das z.B. an den Gottesdiensten deutlich. Unsere Kir-
che ist jeden Sonntag voll besetzt, und nicht selten werden zusätzliche
Stühle aufgestellt. Dabei ist der Gottesdienst selbst für viele zum Höhepunkt der Woche geworden. „Es ist jedes Mal, wie ein besonderer Festgottesdienst.“ sagte vor kurzem eine Besucherin. Es ist einfach toll zu beobachten, wie sich Menschen verschiedenen Alters je nach ihrer Gabe in
den Gottesdienst einbringen. Auch eine innerliche Bewegung bei vielen
Teilnehmern wird sichtbar. Z.B. traut sich plötzlich jemand in der Kleingruppe zu beten, jemand berichtet von einer Veränderung seiner Lebenseinstellung, jemand bringt sich auf neue Weise ins Gemeindeleben ein oder
jemand entschließt sich zum ersten Mal,
so ein Leben mit Jesus mal auszuprobieren. Bei all dem, was sich jetzt
schon abzeichnet ist dem Leitungsteam
der Kampagne und dem Presbyterium
klar, dass es nach den 40 Tagen in unserer
Gemeinde nicht in allen Bereichen
genauso weiter gehen kann, wie bisher.
Wir sind gespannt, welche Veränderungen realisierbar sind und vertrauen
dabei auf Gottes Führung.
Church 4 U
Auch die Jugendlichen nahmen an dem Gemeindeprojekt „Leben mit Vision“ teil. Das dazu passende Programm im Jugendkreis planten sie zu großen Teilen selbst, und auch bei der Umsetzung brachten sie sich an vielen
Stellen ein. So erlebten sie z.B. was „Dienen“ heißt, als sie Gutscheine an
die Gemeinde verteilten, mit denen sie anboten, etwas ganz bestimmtes für
jemand anderen zu tun. Weitere Programmhöhepunkte der letzten Wochen
waren z.B. ein kreativ gestalteter Lobpreis- und Gebetsabend, Gottfried L.
als Gast zum Thema „Gottes Familie“, ein riesiges „Mitbringabendessen“… Bei allem Programm ist toll zu sehen, wie viele Jugendliche sich
auch ernsthaft mit den Inhalten auseinandersetzen und in ihrem Glauben
wachsen.
Wie geht’s weiter?
Diese Frage hat Stefan und mich bzgl. unserer beruflichen Zukunft in den
letzten Wochen sehr beschäftigt. Nach vielen Diskussionen, beten und
Bewerbungsgesprächen ist zumindest das
nächste Jahr geplant. Stefan hat ab dem 1. Mai
2007 eine unbefristete Anstellung in einem
Kinderheim in Rheinböllen. Nebenbei
schreibt er seine Diplomarbeit für sein
Sozialarbeiterstudium. Ich darf nach meinem
Anerkennungsjahr in der Kirchengemeinde
Kastellaun weiter arbeiten. (Das freut uns besonders, da wir uns beide hier
sehr wohl fühlen.) Dazu kommt ab dem 01. September 2007 eine 50%
Stelle im Kirchenkreis (Sohren, Ober Kostenz, Büchenbeuren) welche auf
ein Jahr befristet ist. Um mich dort möglichst schnell in die neuen Aufgaben einarbeiten zu können, werde ich Mitte April schon mit sieben Stunden
pro Woche die neue Stelle antreten. Wir sind Gott und allen Menschen, die
dies ermöglichen sehr dankbar und sind gespannt auf alles Neue, was uns
erwartet.
Bitte betet….
• für Nicol und ihren Dienst in Kastellaun
• für alle Menschen, die durch die Gemeindeaktion „Leben mit Vision“ auf verschiedenste Weise angesprochen wurden
• für Gottes Führung bei der Planung, wie das Gemeindeleben nach
der Gemeindeaktion (teilweise) anders gestaltet werden kann
• für Nicol und Stefan, dass sie sich gut in ihre neuen Arbeitsbereiche
einarbeiten können
• dass sich für Nicol in den nächsten Wochen ein günstiges, gutes
Auto finden lässt, welches sie für ihre neue Stelle braucht
• dass sich für den Förderkreis neue Spender finden
Infobrief III/ März 2007
Liebe Freunde und Förderer von Nicol Sowa,
wir stecken mitten in einer Zeit, in der manche gute Ergebnisse sichtbar
werden, aber gleichzeitig auch schon wieder neue Weichen gestellt werden
(müssen). Davon ist in diesem dritten Rundbrief zu lesen, in dem Nicol
Sowa, von ihrer Arbeit berichtet. Davon möchte ich Ihnen und euch auch
schreiben in dem Begleitbrief, den Sie mit diesem Rundbrief erhalten. Ich
meine wir können dankbar sein, dass sich soviel Gutes tut in unserer Gemeinde. Lest die Berichte in diesen Tagen als ein österliches Zeichen dafür, dass Gott mit seiner Auferstehungskraft immer noch lebendig ist. Ich
hoffe, sie geben auch Ihnen das Gefühl, bei der richtigen Sache mit im
Boot zu sein.
Herzlichen Dank für alle Unterstützung, für Gebete, Spenden und inspirierende Zusammenarbeit.
Eine gesegnete Osterzeit wünscht Ihnen / euch
Knut Ebersbach

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