Dr. med. Thomas Syriste Arzt für Lungen

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Dr. med. Thomas Syriste Arzt für Lungen
Dr. med. Thomas Syriste
Arzt für Lungen- und Bronchialheilkunde
Allergologie / Innere Medizin
Langestr. 19 - 32105 Bad Salzuflen
Telefon: 05222 / 95 97 25
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16.10.2003
Biofrequenz Therapie
beim Asthma bronchiale
Asthma ist eine Erkrankung die Rätsel seit vielen Jahren aufgetan hat. Eine entzündliche Erkrankung
der Atemwege die häufig auf Allergene aber auch teilweise unklare Ursachen zurückzuführen ist. Es
bestehen zwei Komponente. Zum einen ein entzündlicher Komponent und zum zweiten eine muskulär
bedingt Verengung der Bronchien. Die Schleimhäute reagieren sehr empfindlich auf äußere Reize da
die Nerven sozusagen blank liegen. Jeder Reiz sei es Kochdämpfe, Parfüme oder Autoabgase führen
zu einer Verengung der Atemwege.
Bei den meisten Asthmakranken ist eine Erhöhung der eosinophilen Zellen im Blut als auch eine
Erhöhung des IgE zu verzeichnen. Diese Blut Befundkonstellation, auch eine Atopie genannt, ist ein
Marker für die allergische Sensibilisierung eines menschlichen Körpers. Neue, sehr empfindliche
Meßmethoden die aus dem Bereich der Bioresonanzdiagnostik herstammen lassen eine
Sensibilisierung durch Parasiten vor allem Würmer (Acariden) vermuten. Auch Schimmelpilze kommen
in Frage. Allgemein bekannt ist das ein Wurmbefall zu einer Erhöhung der eosinophilen Zellen im Blut
führt. Stuhlproben lassen jedoch nicht immer ein Wurmbefall erkennen.
Gemäß der Biofreqeunztheorie besitzen alle Lebewesen eine eigene Frequenz die sie ausstrahlen. So
auch Parasiten wie Würmer. Somit lassen sich mit ihren eigenen Frequenzen Würmer ausloten und
töten. Mittels einem Biofrequenzgenerator die die genauen Frequenzen dieser Würmer insbesondere
Acariden ausstrahlt haben wir probatorisch, prospektiv Patienten behandelt.
Ein Biowavegenerator 21 der Fa. Medi Gen Technologie wurde angewandt. 5 Patienten wurden
ausgewäh lt die ein Asthma-bronchiale nachweislich besaßen. Alle hatten eine Eosinophilie und eine
IgE Erhöhung im Blut. Somit wiesen alle eine Atopie auf.
Sie wurden anschließend mit dem BW21 dreimal in Abständen von jeweils 3 Tagen mit einem
speziellen Asthmafrequenz-Programm über 45 Minuten behandelt. Keine zusätzliche Therapie wurde
durchgeführt. Eine Änderung in der medikamentösen Behandlung wurde nicht vorgenommen.
Anschließend wurde noch einmal eine Lungenfunktion durchgeführt. Am besten reproduzierbar und
international anerkannt ist der Tiefeneu Index (FEV1). Als Einschlusskriterium der Studie wurden nur
Patienten ausgewählt die eine mindestens 10% unter dem Normwert liegende FEV1 besaßen.
Nach der Behandlung trat eine signifikante Besserung des FEV1auf. Bei fast allen Patienten besserte
sich die FEV1 fast bis in den Normbereich. Wenn ein Vergleich zu inhalativen Betasympatomimetika
und inhalativen Glucokorticoide gezogen wird, kann die Biofreqeunztherapie jedenfalls mithalten.
Diese Ergebnisse sind höchst in teressant und stellen erstmalig eine objektiv gemessene Wirkung beim
Asthma bronchiale am Menschen dar.