16.01.2012: Facelifting auf breiter Front

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16.01.2012: Facelifting auf breiter Front
Flächen
KONZEPTE
Neben dem Variantenreichtum in Sachen Wohnen, können sich auch die Schlafzimmer-Kombinationen sehen
lassen. Rundum picobello – denn die Innendekore sind
farbgleich mit den äußeren. Die Schranklösungen bieten
zudem viel Stauraum, optional mit Schubkästen (o.).
>FACTS & FIGURES
UNTERNEHMEN CS Schmal, seit 1995 eigenständige Tochter
der Nolte-Gruppe FIRMENSITZ Waldmohr GESCHÄFTSFÜHRER Christian-Lutz Neubert PRODUKTION bis zu 24.000
Einheiten pro Tag MITARBEITER über 500 PRODUKTRANGE
Wohnräume und Einzelmöbel für die Bereiche Junges Wohnen und SB EXPORTANTEIL weltweit ca. 33 Prozent LOGISTIK moderner Lagerbereich mit 12.000 Palettenstellplätzen
COMO seit 2009 am Markt NEUHEITEN COMO 2012 drei
Korpusfarben (Eiche sägerau, Vulkaneiche, Weiß) und
sechs Frontfarben (Eiche sägerauh, Vulkaneiche, Weiß und
zusätzlich in Hochglanz: Anthrazit-Grau, Sahara, Weiß), moderne RGB-Beleuchtungselemente, diverse Tischlösungen,
u. a. ein kleiner Esstisch oder Arbeitsplatz in der Stollenwand. INTERNET www.csschmal.com
Angesagte Kombi: Vulkaneiche im Korpus
und Weiß Hochglanz in der Front (o.).
Nur noch 30 Teile umfasst der neue
Typenplan von „Como“. Trotz der schlankeren Konzeptionierung, bietet das Programm deutlich mehr Vielfalt, schon
allein wegen der neuen Dekore Eiche
sägerauh (r.) und Vulkaneiche. Zu den
interessanten Details gehört die Option,
den Flachbildschirm hängend zu platzieren, oder auch die beleuchteten
Einsatzelemente im Regalbereich.
00 möbel kultur 1/2012 LIFESTYLE
CS SCHMAL: NEUE GESTALTUNGSVIELFALT MIT SCHLANKEREM TYPENPROGRAMM
FACELIFTING AUF BREITER FRONT
In neuem Outfit: CS Schmal hat zur „imm cologne“ seine Basisprogramme
komplett überarbeitet und präsentiert sich mit noch individuelleren Varianten
von seiner trendorientierten Seite. Neben den Serien „Soft Plus“, Rio Art“
und „Xynto“ liegt ein großer Schwerpunkt auf dem erfolgreichen
Programm „Como“.
igentlich hätte CS Schmal dem Programm auch einen neuen Namen geben
können. Denn mit dem alten „Como“ hat
die runderneuerte Version nur noch in
Ansätzen zu tun. Der Clou: Obwohl der Typenplan deutlich schlanker daher kommt, bieten sich durch die gezielten Ergänzungen und
vor allem durch die zusätzlichen Dekore
schier unendlich viele Gestaltungsoptionen.
Zumal diese Oberflächen in Weiß, Eiche sägerau und Vulkaneiche im Korpus ganz unterschiedliche Geschmackswelten bedienen und
damit das Marktpotenzial im Handel erhöhen.
Erst recht im Mix mit sechs verschiedenen
Frontfarben. Während sich das pure Weiß bislang überwiegend nur an ein designorientier-
E
tes Publikum richtete, sprechen die wärmeren
Holztöne die etwas konventionellere Zielgruppe an, die eher auf „Natur-Look“ steht.
Neben den Dekoren überzeugt „Como“ 2.0
aber auch mit reizvollen Details, wie den beleuchteten Einsatzelementen, die aus einer
einfachen Stollenwand ein solitäres Highlight
zaubern. Neben dem flächigen Licht als
Hintergrund für schöne Wohnaccessoires, das
mithilfe moderner RGB-Elemente erzeugt
wird, bietet das Programm auch punktuell
iluminierte Glasböden an.
Abgerundet wird „Como“ durch diverse
Tischlösungen, u.a. eine raffiniert in der Stollenwand platzierte Platte, die in Apartments
oder kleinen Wohnungen als Arbeitsplatz bzw.
Esstisch genutzt werden kann. Der passende
Couchtisch, der in allen drei Dekoren erhältlich ist, vollendet das Wohnzimmer zu einem
harmonischen Gesamtensemble.
Doch auch im Schlafraum macht „Como“
eine gute Figur. Design und Oberflächen wurden auf Betten, Schränke und Kommoden
übertragen, wobei das Unternehmen von der
Kooperation mit der Schwesterfirma Express
Möbel profitiert. Als besonderes Feature bietet CS Schmal beim Innendekor Farbgleichheit zum Außenkorpus an.
Das bislang im Hause CS Schmal als
Highend-Produkt positionierte „Como“ wurde
aufgrund der zahlreichen Neuheiten jetzt auf
eine noch breitere Basis gestellt.
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