Hygieneplan Trinkwasser

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Hygieneplan Trinkwasser
Hygieneplan Trinkwasser
Stand 06/2007
Der Trinkwasserhygienepla n soll dem Betreiber einer Trinkwasser–Hausinstallation einen Überblick über den aktuellen Stand der allgemein
anerkannten Regeln der Technik in seinem Objekt verschaffen. Im Hinblick auf die Einhaltung bzw. Umsetzung der Trinkwasserhygiene sollen
in ihm Angaben über benötigte Ansprechpartner , wesentliche bauliche Bestandteile und deren Betriebsweise sowie Reparaturen und
Wartungsmaßnahmen enthalten sein. Der Hygieneplan Trinkwasser muss vom Betreiber gepflegt und auf dem aktuellen Stand gehalten
werden. Damit Anlagen ergänzt werden können, empfiehlt es sich, den Hygienepla n Trinkwasser vorher zu kopieren.
Für fachliche Rückfragen steht ihr Gesundheitsamt gern zu Verfügung.
O bjekt:
Betreiber:
Gebäudebaujahr:
Träger:
_____
Eigent ümer:
Art der Gebäudenutzung
Anzahl der durch die Hausinstallation v ersorgten Personen: ca.
___
________
oder Mietparteien:
Ansprechpartner
Wasserversorger:
Gesundheitsa mt
Ansprechpartner
, Tel:
, Fax:
Email
Sanitär Betrieb:
Ak tuelle Trink wasser Untersuchungslaboratorien in der Landesliste für Trinkwasseruntersuchungsstellen
Mein Trinkwasserlabor:
Inhaltsverzeichnis
Seite
1 . Allgemeine Unter lagen zu dem O bjekt.......................................................................................... 2
(z.B.: Raumbuch, Nutzungsbeschreibung, Strang- und Leitungsschema, Brauchwasseranlage)..............................................................................2
2 . Bauliche Änder ung an der Hausinstallation am:............................................................................ 3
3 . Inspektionen, War tung und Repar atur ......................................................................................... 5
4.
5.
6.
7.
8.
(z.B: Austausch von Perlatoren, Duschköpfen, Armaturen, Ventilen, Reinigung von Wasserspeichern, Druckerhöhungsanlagen usw.)...................5
Schwebstofffilter ......................................................................................................................... 6
Trinkwasser Unter suchungen....................................................................................................... 7
Trinkwasser erwärmungsanlage.................................................................................................... 8
Wasser aufbereitungsanlagen in der Hausinstallation.................................................................... 9
Desinfektion der H ausinstallation nach Störfall............................................................................10
(Protokoll der Maßnahmen)..................................................................................................................................................................................10
9 . Spülplan.....................................................................................................................................11
Auflistung aller Stellen die gespült werden müssen..............................................................................................................................................11
9 .a Anlage 1 zum Spülplan................................................................................................................12
Für jede Wasserentnahmestelle ist eine eigene Anlage auszufüllen, daher ist dieses Seite vorher in ausreichender Zahl zu kopieren...................12
10. Auszüge und Hinweise auf Gesetze, DIN -, V DI Normen u.a. Regelwerke......................................13
JCB
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1. Allgemeine Unterlagen zu dem Objekt
(z.B.: Raumbuch, Nutzungsbeschreibung, Strang- und Leitungssche ma, Brauchwasseranlage)
Installationsmaterial:
(Leitungsmaterial)
Blei
Kupfer
v erzinktes E isen
Wasserprobenentnahmestelle
nach der Wasseruhr für die sogenannte Nullprobe
nein
ja
Hausanschlussleitung noch in Ble i?
nein
ja
Querv erbindung zur Heizung?
nein
ja
Außenzapfstelle mit angeschlossener Schlauchleitung:
nein
ja
Mineralwasserschank anlage v orhanden?
nein
ja
„Nasse“ Feuerlöschleitung v orhanden
nein
ja
Querv erbindung zur Brauchwasseranlage?
nein
ja
Brauchwasseranlage im Haus installiert?
nein
ja
PE
(Die erforderliche thermostabile Wasserprobenentnahmestelle muss
metallisch dichtend und mit einer Schutzkappe verschließbar sein.)
Art der Nutzung:
G artenbew ässerung
Toilettenspülung
Regenwasser
Brunnen
Wäschewaschen
sonstige Nutzung:
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2. Bauliche Änderung an der Hausinstallation am:
(z.B.: Neuba u von Leitungsa bschnitten, Stilllegung Rückba u oder Trennung von Leitungsa bschnitten ist dem Gesundheitsamt mit der
Anlage 2a [An zeige nach §13 TrinkwV] ausgefüllt zuzusenden.)
Datum
Maßnahme
Unterschrift
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Absender
(Unternehmer / Inhaber):
Anzeige nach § 13 Abs. 2 Satz 2
der Trinkw asserverordnung
Trinkw asserversorgungsanlagen
(Hausinstallation), sow eit daraus Wasser
für die Öffentlichkeit bereit gestellt w ird
zuständiges Gesundheitsamt:
1. Standort der Anlage:
Anschrift
PLZ, Ort
3. Herkunft des Wassers für den menschlichen
Gebrauch:
 zentrale Wasserversorgung
 Eigener Brunnen
 Sonstiges:
Gebä ude / Gebäu deteil
Nutzun g des Gebä ude s
2. Hiermit zeige ich Folgendes an:
 Inbetriebnahme einer neuen Anlage
 bauliche Änderung
 betriebstechnische Änderung
 Wiederinbetriebnahme einer Anlage
4. Ansprechpartner vor Ort:
( ggf. Titel) Name, Vorname
Anschrift
PLZ / Ort
Kurzbeschreibung (ggf. auf gesondertem Blatt beschreiben)
Telefon / Fax
 Änderung des Eigentümers / Nutzers
5. Allgemeines:
(ggf. Titel) Name, Vorname
a) Wie viele Verbraucher werden
mit dieser Anlage versorgt ?
Anschrift
PLZ / Ort
ca. Anzahl
b) Wie hoch ist der geschätzte Wasserverbrauch
/ Jahr ?
c)
Telefon / Fax
 Stilllegung einer Anlage
ca. m³
Haben Sie einen Wartungsvertrag
abgeschlossen ?
 ja / nein
 Teilstilllegun g einer Anlage
am
Datum
Ort, Datum
Unter schrift
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Inspektionen, Wartung und Reparatur (z.B: Austausch von Perlatoren, Duschköpfen, Armaturen,
Ventilen, Reinigung von Wasserspeichern, Drucker höhungsanlagen usw.)
Datum
Maßnahme
Unterschrift
E igenpersonal
F irma
E igenpersonal
F irma
E igenpersonal
F irma
E igenpersonal
F irma
E igenpersonal
F irma
E igenpersonal
F irma
E igenpersonal
F irma
E igenpersonal
F irma
E igenpersonal
F irma
E igenpersonal
F irma
E igenpersonal
F irma
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3. Schwebstofffilter
k ein Schwebstofffilter
Filterk erze
Rück spülbarer Filter
Hersteller / Fabrik at: _____________________________
Einbau am: ____________
Datum
DVGW oder
durch Fachunternehmen: _______________________
Maßnahme
Rück spülung
Wartung
Filter Wechsel
sonstiges
Rück spülung
Wartung
Filter Wechsel
sonstiges
Rück spülung
Wartung
Filter Wechsel
sonstiges
Rück spülung
Wartung
Filter Wechsel
sonstiges
Rück spülung
Wartung
Filter Wechsel
sonstiges
Rück spülung
Wartung
Filter Wechsel
sonstiges
Rück spülung
Wartung
Filter Wechsel
sonstiges
Rück spülung
Wartung
Filter Wechsel
sonstiges
Rück spülung
Wartung
Filter Wechsel
sonstiges
Rück spülung
Wartung
Filter Wechsel
sonstiges
Rück spülung
Wartung
Filter Wechsel
sonstiges
Rück spülung
Wartung
Filter Wechsel
sonstiges
Rück spülung
Wartung
Filter Wechsel
sonstiges
DIN / DVGW Geprüft
Unterschrift
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4.
Tr inkwasser Untersuchungen
Das Programm der regelmäßigen Untersuchungen ist mit dem Gesundheitsamt vorher abzustimmen.
Warmwasser (nur bei zentralen Erwärmungsanlagen)
Datum
Kaltwasser
welche Untersuchung
bakteriologische,
Sonstige:
chemische,
Legionellen,
Pseudomonas aeruginosa
bakteriologische,
Sonstige:
chemische,
Legionellen,
Pseudomonas aeruginosa
bakteriologische,
Sonstige:
chemische,
Legionellen,
Pseudomonas aeruginosa
bakteriologische,
Sonstige:
chemische,
Legionellen,
Pseudomonas aeruginosa
bakteriologische,
Sonstige:
chemische,
Legionellen,
Pseudomonas aeruginosa
bakteriologische,
Sonstige:
chemische,
Legionellen,
Pseudomonas aeruginosa
bakteriologische,
Sonstige:
chemische,
Legionellen,
Pseudomonas aeruginosa
bakteriologische,
Sonstige:
chemische,
Legionellen,
Pseudomonas aeruginosa
bakteriologische,
Sonstige:
chemische,
Legionellen,
Pseudomonas aeruginosa
bakteriologische,
Sonstige:
chemische,
Legionellen,
Pseudomonas aeruginosa
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5. Trinkwassererwärmungsanlage
zentrale Warmwasserv ersorgung :
ja
nein
dezentrale Warmwasseraufbereitung
ja
nein
Fernwärmev ersorgung :
ja
nein
(z.B.: Durchlauferhitzer bzw. Untertischboiler
Warm-Wasser-Hausinstallation :
Kupfer
(Material)
PE
v erzinktes E isen
E delstahl
Warmwasserspeicher :
Anzahl der Warmwasserspeicher : ______
Betriebsweise :
In Reihe
Parallel
G etrennter Betrieb
Bemerkungen:________________________________________________________________________________
S peicher 1
Baujahr
Temperatur in °C
Baujahr
Temperatur in °C
Baujahr
Temperatur in °C
Baujahr
Temperatur in °C
Baujahr
Temperatur in °C
Inhalt:
S peicher 2
Inhalt:
S peicher 3
Inhalt:
S peicher 4
Inhalt:
S peicher 5
Inhalt:
S oll:
ist:
S oll:
ist:
S oll:
ist:
S oll:
ist:
S oll:
ist:
Wärmetauscher in der Warmw assererzeugung :
Verbrühungsschutz:
Vorlauftemperatur:
T 

K
Zentral
ja
E ndständig
Keiner
°C
Rücklauftemperatur:
ja
ja , Rücklauf
°C
nein
Probenahmestellen in der Zirk ulationsleitung v orhanden :
(Vorlauf
nein
ja, vor und nach jedem Bauteil was auf die Wasserbeschaffenheit Einfluss nimmt
ja )
(Die erforderliche thermostabile Wasserprobenentnahmestelle metallisch dichtend und mit einer Schutzkappe verschließbar.)
Anzahl der Steigstränge: _______
Ventile für den S trangabgleich vorhanden?
ja
nein
S trangabgleich durchgeführt:
ja
nein
M embran-D ruck-A usdehnungsgefäß in der Installation enthalten:
DVG W-Zulassung (durchströmte):
ja
ja
nein
nein
S pülprogramm für kaum genutzte Zapfstellen:
ja
nein 
Thermische Desinfektionsmöglichkeit gegeben:
ja
nein
Hinweis unter Punkt 9
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6. Wasseraufbereitungsanlagen in der Hausinstallation
( z.B. Enthär tung, Phosphatier ung, Desinfektion)
nein
ja, in den Ber eichen:
_______________________________________________________________
_______________________________________________________________
E inbau und Wartung durch :
______________________________________________________________________________
______________________________________________________________________________
A rt der A nlage:
______________________________________________________________________________
H ersteller:
______________________________________________________________________________
______________________________________________________________________________
Kurzbeschreibung: ______________________________________________________________________________
______________________________________________________________________________
Zusatzstoffe:
______________________________________________________________________________
______________________________________________________________________________
M itteilung über A ufbereitungsstoffe an Verbraucher:
(D urch
A ushang oder
sonstige schriftliche M itteilung)
Information über die Wasserqualität an die Verbraucher:
ja
nein
ja
nein
D okumentation gemäß § 11 TrinkwV der Liste der Aufbereitungsstoffe und Desinfektionsverfahren gemäß vom
Umw eltbundesamt
http://www .umw eltbundesamt.de/w asser/themen/dow nloads/trinkw asser/trink11.pdf
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7. Desinfektion der Hausinstallation nach Störfall
(P rotokoll der M aßnahmen)
Ein Störfall ist dem Gesundheitsamt anzuzeigen.
Beginn:
(Datum, Uhrzeit)
Grund der Maßna hme:
________________________________________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________________________________________
Wer führt die Maßnahme durc h?
________________________________________________________________________________________________________________
Wer überwacht die Maßnahme?
________________________________________________________________________________________________________________
Welche Mittel werden eingesetzt?
________________________________________________________________________________________________________________
Die während einer Desinfektionsmaßna hme (u.a . mit Chlorbleichlauge, Chlordi oxid, Wasserstoffperoxid) aufgezeichneten Werte sind in
Form eines Messwertprotokolls festzuhalten (z.B. Datum und Uhrzeit, eingesetzte Mittel, Konzentration der Lösung).
Ende:
(Datum, Uhrzeit)
Freigabe durch:
Beginn:
(Datum, Uhrzeit)
Grund der Maßna hme:
________________________________________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________________________________________
Wer führt die Maßname durch?
________________________________________________________________________________________________________________
Wer überwacht die Maßname?
________________________________________________________________________________________________________________
Welche Mittel werden eingesetzt?
________________________________________________________________________________________________________________
Die während einer Desinfektionsmaßna hme (u.a . mit Chlorbleichlauge, Chlordi oxid, Wasserstoffperoxid) aufgezeichneten Werte sind in
Form eines Messwertprotokolls festzuhalten (z.B. Datum und Uhrzeit, eingesetzte Mittel, Konzentration der Lösung).
Ende:
(Datum, Uhrzeit)
Freigabe durch:
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8. Spülplan
Auflistung aller Stellen die gespült werden müssen
Objek t (Haus)
Bereich (z.B.: Station, Wohn-,
Arbeits-Pflegebereich)
Raum + Entnahmestelle (Bezeichnung)
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9.a Anlage 1 zum Spülplan
Spülanweisung für Wasserentnahmestellen
Für jede Wasserent nahmestelle ist ei ne ei gene Anlage auszufül len, daher ist dieses Seite v orher in a usreichender Zahl zu kopieren.
Die Entnahmestelle ist 3 Minuten mit heißen Wasser und anschließend
3 Minuten mit kaltem Wasser zu spülen.
Hinweise: Bei A rmaturen mit Thermostatkopf ist dieser auf über 38° C zu drehen – A chtung Verbrühungsgefahr!. Im
Bereich der E ntnahmestellen ist sicher zu stellen, dass bei dem 3 minütigen S pülen mit heißem Wasser eine
Verbrühungsgefahr für die N utzer ausgeschlossen ist.
Objekt (Haus )
Bereich (z.B .: Station, Wohn-, ArbeitsPflegebereich )
Raum + Entnahmestelle
(Bezeichnung)
Die ordnungsge mäß ausgeführte Spülung ist durch A usfüllen der nachstehenden Tabelle zu
dokumentieren.
Datum Uhrzeit
Name
Unterschrift
Datum
Uhrzeit
Name
Unterschrift
D er ausgefüllte S pülplan ist hinter dem P unkt 9 abzuheften.
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9. Auszüge und Hinweise auf Gesetze, DIN -, VDI Nor men u.a. Regelwerke
o
Infektionsschutzgesetz (IfSG )
o
Trinkwasserv erordnung (TrinkwV )
o
Verordnung über A llgemeine Bedingungen für die
Versorgung mit Wasser (AVBWasserV )
o
G eltungsbereich der D IN N ormen
DIN 1988
DIN EN 1717
DIN EN 806
DIN EN 805
Grundstücks grenze
i n Gebäuden
DIN EN 17 17 u.
außerhalb von Gebäuden
DI N EN 806
Wasserwerk
D IN EN 805
D IN EN 805
Bi sher DIN 1988
Entwicklung der Normung im Trinkwasserbereich
Europäisch
DIN EN 806-1 von 2001
Allgemeines
DIN EN 806-2 von 2005
Planung
DIN EN 806-3 Entwurf
Ermittlung der Rohrdurc hmesser
DIN EN 1717 von 2001
Schutz des Trinkwassers
DIN EN 806-4 Entwurf
Installation
DIN EN 806-5 Entwurf
Betrieb und Instandhaltung
Weitere zu beachtende nationale Regelwerke:
DVGW AB W 551 Legionellen
DVGW AB 553 Zirkulationsbemessung
DVGW AB GW 2 Verbindungstechniken
Nationale Normen
DIN 1988-1 Trinkwasser-Installation
Allgemeines
DIN 1988-2 Planung und Ausführung
DIN 1988-5 Druckerhöhung und Dr uckminderung
DIN 1988-6 Feuerlösch- und Brandschutzanla gen
DIN 1988-3
Ermittlung der Rohrdurc hmesser
DIN 1988-4
Schutz des Trinkwassers
DIN 1988-7
Vermeidung von Korrosionsschäden und Steinbildung
DIN 1988-8
Betrieb der Anlagen
ZVSHK-Merkblatt Dichtheitsprüfung von TrinkwasserInstallationen mit Druckluft, Inertgas oder Wasser
ZVSHK-Merkblatt Spülen, Desinfizieren und Inbetriebna hme
von Trinkwasser-Installationen
ZVSHK-Fachi nfo Technische Maßna hmen zur Einhaltung der
Trinkwasserhygiene, Verminder ung des
Legionellenwachstums in der Trinkwasser-Installation
VDI-Richtlinie 6023 Hygienebew usste Planung
VDI-Richtlinie 6001 Sanier ung
Trinkwasser-Installation (TRWI) DIN EN 806, DIN EN 1717 und DIN 1988
DIN EN 806-1 Allgemeines Ersatz für DIN 1988-1
DIN 1988-20 Planung und Ausführung Teilweiser Ersatz für 1988-2, integriert DIN EN 806- 2 und DI N 1988-5, DVGW AB W 551 u.
TR Legionellen sowie VDI-Richtlinie 6023
DIN 1988-30 Er mittlung der Rohrdur chmesser Ersatz für 1988-3 und Er gänzung DIN EN 806- 3, integriert DVGW AB W 553
DIN 1988-40 Ausführ ung Teilweiser Ersatz für DIN 1988-2, Ergä nzung DIN EN 806-4, integriert ZVSHK-Merkblätter „Dichtheitsprüfung“
und „Spülen“
DIN 1988-50 Betr ieb und Instandhaltung Ersatz für DIN 1988-8, Ergänzung von DI N EN 806- 5 sowie DIN EN 15161
DIN 1988-60 Feuer lösch- und Brandschutzanlagen Ersatz für DIN 1988-6
DIN 1988-70 Ver meidung von Korrosionsschäden und Steinbildung Ersatz für DIN 1988-7
DIN EN 1717 Schutz des Trinkwasser s Ersatz für DIN 1988-4
Der Stand der genannten Regelwerke ist 05/2007. Änderungen finden Sie u.a. auf der Homepage des
DVGW beim Beuth -Verlag oder erfragen Sie bei Ihre m zuständigen Gesundheitsa mt.
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