Eislaufhalle Bad Reichenhall – Wikipedia

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Eislaufhalle Bad Reichenhall
Koordinaten: 47° 44′ 4″ N, 12° 53′ 15″ O
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Die Eislaufhalle in Bad Reichenhall war eine Wintersporthalle in Bad Reichenhall.
Sie wurde im Auftrag der Stadt Bad Reichenhall in den Jahren 1971 bis 1973 nach
dem Entwurf des Architekten Hans Jürgen Schmidt-Schicketanz zum Preis von
15,37 Millionen DM erbaut. Ihr Dach stürzte am 2. Januar 2006 ein, wobei 15
Menschen starben und 34 weitere verletzt wurden. 2007 wurde die Halle endgültig
abgerissen.
Inhaltsverzeichnis
1 Hallenkonstruktion und -nutzung
2 Einsturz der Halle
2.1 Untersuchungen
2.1.1 Bautechnische Untersuchung
2.1.2 Staatsanwaltschaftliche Untersuchung
2.2 Konsequenzen aus dem Unglück
2.2.1 Lokalpolitische Konsequenzen
2.3 Prozess
3 Endgültiger Abbruch und Zukunft des Geländes
4 Einzelnachweise
5 Literatur
6 Weblinks
Gedenkstätte am ehemaligen Platz der
Eislaufhalle
Hallenkonstruktion und -nutzung
Unter dem Eindruck der Vorbereitungen zu den Olympischen Spielen in München 1972 verfolgten der damalige Reichenhaller
Oberbürgermeister Dr. Max Neumeyer (CSU) und der Stadtrat das Ziel, in der Stadt ein Zentrum für Schulsport, Erholung und
Prophylaxe zu etablieren, von dem man sich eine deutliche Signalwirkung erhoffte. Bereits 1970 war mit einem Kostenaufwand von
über 2,2 Mio. DM eine moderne Sporthalle errichtet worden; nur ein Jahr später folgte als das mit Abstand ehrgeizigste Projekt die
kombinierte Eislauf-, Tennis- und Schwimmhalle (15,4 Mio. DM), die hinsichtlich der Großzügigkeit der Ausführung in der Region
damals beispiellos und auf ein Einzugsgebiet weit über den Traunsteiner Raum hinaus ausgerichtet war. Teil der gesamten HallenGrundfläche von 75 m × 48 m war die Eisfläche, die mit 60 m × 30 m auch für internationale Wettkämpfe geeignet war. Das
gesamte umbaute Volumen der Halle, die 1974 allseitig verglast wurde, betrug 69.814 m3. An die Eishalle schlossen sich eine
Schwimmhalle und ein Restaurant an, unter der Eislauffläche befand sich eine Tiefgarage. Die Dachkonstruktion bestand aus
Hohlkasten-Trägern als Hauptträgern, rechtwinklig zu ihnen war das Dach mit einer sehr steifen Ausfachung versehen. Dieses
Konstruktionsprinzip ist sehr lohnintensiv und daher inzwischen nicht mehr üblich; im Gegensatz zu heute üblichen vollen
Brettschichtholzbindern kann es im Inneren des Hohlkastens zu nicht erkennbaren Schäden kommen.
Die Halle war Sitz des Eishockeyclubs EAC Bad Reichenhall, sowie des Schlittschuhclubs und der Eisstockschützen.
Einsturz der Halle
Am 2. Januar 2006 gegen 15:54 Uhr stürzte das Dach der Eissporthalle ein. Hierbei kamen 15 Menschen ums Leben, darunter 12
Kinder und Jugendliche, weitere 34 Personen wurden zum Teil schwer verletzt.
Zum Zeitpunkt des Unglücks fand noch der Publikumslauf statt, zu dem sich über 50 Personen in der Halle befanden. Für
16:00 Uhr war das Training des SSC Bad Reichenhall geplant. Der Eismeister entschied aber um 15:30 Uhr, die Halle mit Ende des
Publikumslaufs zu sperren und das Training abzusagen. Dabei lag zwar die Schneelast noch unter der Belastungsgrenze, so dass
keine sofortige Räumung erforderlich war, aufgrund angekündigter weiterer Schneefälle sollte das Dach jedoch vor weiterer
Nutzung vom Schnee befreit werden.
Wenige Minuten vor der Sperrung kam es überraschend zum Einsturz des Daches.
Nach der Rettung der ersten leicht zugänglichen Verletzten kam die Bergung der Opfer nur zögernd voran und dauerte zwei Tage,
da zunächst Sicherungsmaßnahmen an den eingestürzten Dachteilen und den Außensäulen notwendig waren. Im weiteren Verlauf
musste auch die unter der Eisfläche liegende Tiefgarage abgestützt werden, um beim Befahren der Eisfläche mit schwerem Gerät
die Sicherheit für die Helfer und eventuelle Überlebende zu gewährleisten. Die Obduktion der Toten ergab allerdings, dass sie alle
beim Einsturz ums Leben gekommen und nicht an späterer Unterkühlung verstorben waren.
Untersuchungen
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Bautechnische Untersuchung
Der Baustofftechnologe Bernd Hillemeier (Technische Universität Berlin) hat im Auftrag des ZDF-Magazins Frontal21 Proben der
Holzdachkonstruktion analysiert. Nach seinen Angaben wurde Leim auf Harnstoffbasis verwendet, welcher bei Feuchtigkeit seine
Klebewirkung verliert.
Staatsanwaltschaftliche Untersuchung
Umgehend nach dem Unglück schaltete sich die zuständige Staatsanwaltschaft Traunstein ein. Mit der technischen Untersuchung
wurden zwei Gutachter beauftragt. Seit Juli 2006 liegen die Gutachten vor. Anschließend wurden gegen acht Personen konkrete
Ermittlungen aufgenommen, darunter vier (ehemalige) Mitarbeiter der Stadt Bad Reichenhall, zwei Planer und zwei ehemalige
Mitarbeiter des Unternehmens, das die Dachkonstruktion errichtet hatte.
Konsequenzen aus dem Unglück
Das Unglück hat eine deutschlandweite Diskussion hinsichtlich der Gewährleistung der Sicherheit von Hochbauten in Gang
gesetzt. Der damalige Bundesbauminister Wolfgang Tiefensee forderte die zuständigen Länderbauminister auf, die diesbezüglichen
Regelungen der Landesbauordnungen auf ihre Wirksamkeit zu prüfen. Medien kritisierten die Juristen- und Verwaltungslastigkeit
der großteils nicht von Baufachleuten geführten Bauaufsichtsbehörden. Rufe nach einem „Bau-TÜV“ für bestehende Hochbauten
nach dem Vorbild der regelmäßigen Überprüfungen von Brücken und anderen Ingenieurbauwerken kamen auf. Bis jetzt sind
Hochbauten nach den Landesbauordnungen lediglich bei ihrer Planung und Erstellung verpflichtend zu überprüfen – und das auch
nur ab einer bestimmten Größe.
Am 30. Januar 2006 fand die erste Sitzung der „Arbeitsgruppe Dächer“ des bayerischen Staatsministeriums für Inneres statt; an
dieser nahmen unter anderem der Innenstaatssekretär, Bauingenieure, und Bauverbände teil. Die Arbeitsgruppe soll die
Ursachenforschung und Vorschläge für Konsequenzen wissenschaftlich begleiten.
Neben dieser Sitzung wurde speziell in Bayern von den Betreibern von Hallen und Stadien, die eine ähnliche Überdachung haben,
mit der Überprüfung der Dachkonstruktionen begonnen, manche Hallen wurden zeitweise vorsichtshalber gesperrt (z. B. die
Eissporthalle in Geretsried, deren Dach wegen festgestellter akuter Einsturzgefahr 2006 abgerissen wurde). Insbesondere bei den
Stadien in Senden (gesperrt für fast den kompletten Rest des Winterbetriebs 2005/06), in Deggendorf (zeitweise gesperrt 2005/06)
wurden dabei zu behebende Mängel festgestellt. Das Eisstadion in Rosenheim wurde Anfang Februar 2006 vorübergehend
gesperrt, als der Verdacht auf Verwendung des gleichen Leims wie in Bad Reichenhall aufgekommen war.
Die Werner-Rittberger-Halle (Trainings-Eislaufhalle neben der Rheinlandhalle in Krefeld) war seit dem Unglück in Bad Reichenhall
stillgelegt. Ein Gutachten wurde von der Stadt in Auftrag gegeben, um die Tragfähigkeit des Hallendaches zu überprüfen. Seit
September 2006 ist die Halle wieder in Betrieb, die zulässige Schneelast wurde vorsichtshalber reduziert.
Auch die Eishalle in Göppingen wurde nach einer Überprüfung des Daches im März 2006 vorübergehend stillgelegt. Nach einem
Brand im Juli 2008, wurde die Halle 2010 abgerissen.
Das Dach des Delphinariums im Zoo Duisburg wurde im Frühjahr 2006 demontiert, weil auch hier Feuchtigkeit die geleimten
Verbindungen angegriffen hatte.
Im Juli 2006 wurde nach entdeckten Rissen in den Leimbindern das Eisstadion in Wiehl gesperrt.
Lokalpolitische Konsequenzen
Obwohl die Staatsanwaltschaft Traunstein gegen Oberbürgermeister Wolfgang Heitmeier (FWG) nicht ermittelte,[1] wurde er nach
dem Einsturz der Eislaufhalle aus der Bevölkerung und aus überregionalen Medien scharf angegriffen[2] und verantwortlich
gemacht. Bei der Kommunalwahl am 12. März 2006 verfehlte Heitmeier die absolute Mehrheit deutlich. Er lag deutlich hinter seinem
[3]
Herausforderer Dr. Herbert Lackner (CSU) , gegen den er in der Stichwahl am 26. März 2006 verlor.
Prozess
Am 28. Januar 2008 begann vor dem Landgericht Traunstein der Prozess gegen drei Angeklagte: den damaligen Bauleiter und
Statiker für das Dachtragwerk, den damaligen Projektleiter des Architekturbüros und den Ersteller eines Gutachtens aus dem Jahr
2003. Ihnen wird fahrlässige Tötung und fahrlässige Körperverletzung vorgeworfen. Das Verfahren gegen einen Architekten und
ehemaligen leitenden Mitarbeiter der Stadt Bad Reichenhall wurde aufgrund seines Gesundheitszustandes abgetrennt. Gegen
einen weiteren Beschuldigten war das Verfahren ebenfalls aus Gesundheitsgründen eingestellt worden, er starb am 30. Dezember
2007.[4]
Im Zentrum der bisherigen Beweisaufnahme steht das Fehlen der geprüften Statik. Von den Verteidigern und aus den Reihen der
Nebenkläger wird der Staatsanwaltschaft in diesem Zusammenhang vorgeworfen, einseitig in Richtung der Planenden und
Ausführenden ermittelt zu haben. Die Verantwortung der Stadt als Bauherr und Bauaufsichtsbehörde sei von ihr nicht ausreichend
berücksichtigt worden.
Ein Urteil sollte ursprünglich am 24. April 2008 gesprochen werden. Allerdings wurden vom Vorsitzenden im
Hauptverhandlungstermin am 28. Februar 2008 weitere Gerichtstermine anberaumt, so dass sich der Prozess bis Herbst hinzog.
Laut einer Zeugenaussage am 12. Juni 2008 hat die Stadtverwaltung von Bad Reichenhall von der Einsturzgefahr ihrer Eishalle
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gewusst. Der Vorstand des Eishockeyclubs sagte aus, er sei eine halbe Stunde vor dem Einsturz mit dieser Begründung telefonisch
[5]
gewarnt worden, dass das Training am Abend ausfallen müsse.
Am 18. November 2008 wurde der Konstrukteur des Daches vom Landgericht wegen Verletzung der Sorgfaltspflichten der
fahrlässigen Tötung für schuldig befunden und zu 18 Monaten Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt. Der Architekt und der
Statiker wurden freigesprochen. Die Verteidigung des verurteilten Bauingenieurs hat Revision angekündigt, ebenso die
Staatsanwaltschaft, welche sich mit den beiden Freisprüchen nicht zufriedengibt.
[6]
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat den Freispruch des Gutachters (Diplomingenieur mit Fachbereich Ingenieurbau) am 12. Januar
2010 aufgehoben und die Sache an eine andere Strafkammer des Landgerichts Traunstein zurückverwiesen.[7] Der BGH berief
sich bei der Entscheidung auf Mängel in der damaligen Beweiswürdigung.[7] Insbesondere habe das Landgericht nicht
nachvollziehbar dargelegt, warum die Vertreter der Stadt Bad Reichenhall auch bei deutlichen Warnhinweisen vom Gutachter nicht
anders gehandelt hätten (beispielsweise das Dach geräumt oder die Öffnungszeiten eingeschränkt hätten).
sprach den Gutachter auch in einem zweiten Prozess frei.
[7][8]
Das Landgericht
Endgültiger Abbruch und Zukunft des Geländes
Der gesamte Gebäudekomplex wurde bis März 2007 abgerissen, wobei zwischen Dezember 2006 und Januar 2007 die Arbeiten
ruhten. Zur Erinnerung an das Unglück sollte eine Gedenkstätte eingerichtet werden. Auseinandersetzungen zwischen
Angehörigen der Opfer und der Stadt Bad Reichenhall haben dieses Projekt allerdings zum Stillstand gebracht.
Die Zukunft des Geländes betreffend, fand in Bad Reichenhall ein Bürgerentscheid statt. Laut diesem Entscheid sprachen sich
53 % der Abstimmenden dafür aus, auf dem Gelände eine neue Eis- und Schwimmhalle zu errichten, während die Stadt dort eine
Touristik-Hochschule plant. Die Stadt Bad Reichenhall hat sich jedoch, vor allem aus Kostengründen, über diesen Volksentscheid
hinweggesetzt und hält an der Hochschule fest. Um für den Willen der Mehrheit der Bevölkerung zu demonstrieren, und um der
Opfer des Einsturzes der Eislaufhalle zu gedenken, veranstaltete der bekannte Liedermacher Hans Söllner vom 16. Januar bis zum
10. Februar 2009 eine Sitzblockade auf dem Gelände der eingestürzten Eishalle. Bereits kurz nach dem Unglück gab Söllner
zugunsten der Angehörigen der Opfer im Frühjahr 2006 ein Benefizkonzert in Reichenhall.
Anfang 2010 wurde auf dem Areal der Eishalle tatsächlich eine Gedenkstätte errichtet, die am 20. November 2010 offiziell
eingeweiht wurde. Im Jahr 2008 waren die Bemühungen um eine einvernehmliche Lösung mit allen Angehörigen gescheitert.
Daraufhin hat die Stadt Bad Reichenhall in Absprache mit einem kleinen Kreis von Angehörigen nichtöffentlich einen Künstler aus
Wiesbaden beauftragt. Die Kosten für diese realisierte Gedenkstätte blieben geheim, sollen sich aber im Bereich von mehreren
hunderttausend Euro bewegt haben. Einzelne Angehörige hatten bis zuletzt vehement gegen dieses Projekt auch öffentlich
protestiert.
Einzelnachweise
1. BR-Online (http://www.br-online.de/aktuell/bayern-aktuell/bad-reichenhaller-halleneinsturz-DID1204188613265
/bad-reichenhall-ermittlungsverfahren-eishalle-ID671202493424188581.xml): Bad Reichenhall – ein Jahr danach (abgerufen
am 14. Februar 2007)
2. Süddeutsche Zeitung (http://www.sueddeutsche.de/panorama/bad-reichenhall-schaemen-sie-sich-sie-haben-diesemenschen-auf-dem-gewissen-1.922708/) vom 5. Januar 2006: „Schämen Sie sich, Sie haben diese Menschen auf dem
Gewissen“
3. Süddeutsche Zeitung (http://www.sueddeutsche.de/politik/kleine-kommunalwahlen-in-bayern-kein-stoiber-malus-fuer-diecsu-1.895064) vom 13. März 2006: „Kein Stoiber-Malus für die CSU“
4. Spiegel Online (http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,531604,00.html) vom 28. Januar 2008: „Ich wollte alles
hundertprozentig perfekt machen“
5. Focus vom 12. Juni 2008: „Das Wort Einsturzgefahr ist gefallen“(dpa/ddp) (http://www.focus.de/panorama/welt/reichenhallprozess-das-wort-einsturzgefahr-ist-gefallen_aid_310470.html)
6. http://www.br-online.de/aktuell/bad-reichenhaller-halleneinsturz-DID1204188613265/bad-reichenhall-prozess-eishalleID1225805533657.xml
7. Bundesgerichtshof - Pressestelle: Einsturz der Eissporthalle Bad Reichenhall : Freispruch aufgehoben.
(http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=pm&Datum=2010&Sort=3&
nr=50471&pos=0&anz=5) In: Mitteilung der Pressestelle, Nr. 5/2010. Bundesgerichtshof, 12. Januar 2010, abgerufen am
12. Januar 2010 (zum Urteil vom 12. Januar 2010 – 1 StR 272/09).
8. Stephan Stübinger: Zurechnungsprobleme beim Zusammenwirken mehrerer fahrlässiger Taten. Am Beispiel der
Entscheidung des BGH zum Einsturz der Eisporthalle Bad Reichenhall (BGH NJW 2010, 1987), ZIS-online 07/2011, 602
(http://www.zis-online.com/dat/artikel/2011_7_596.pdf) (PDF; 204 kB)
Literatur
Andreas Peters: Hinterm Kreuz die Lichtung: Schatten über Bad Reichenhall. Die Eishallen-Tragödie., ISBN
3-86685-060-3
Weblinks
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Eislaufhalle Bad Reichenhall – Wikipedia
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Suche nach Ursachen (http://www.br-online.de/aktuell/bayern-aktuell/bad-reichenhaller-halleneinsturz-DID1204188613265
/bad-reichenhall-ermittlungsverfahren-eishalle-ID671202493424188581.xml)
Eislaufhalle Bad Reichenhall. (http://de.structurae.de/structures/data/index.cfm?ID=s0007297) In: Structurae.
„Die Welt“: Falscher Leim verursachte Einsturz. Bericht über Konsequenzen der Staatsanwaltschaft nach Gutachten im Juli
2006 (http://www.welt.de/vermischtes/article230932/Falscher_Leim_verursachte_Einsturz.html)
Ermittlungen eingeleitet (http://www.netzeitung.de/vermischtes/426038.html) Netzeitung
Ermittlungen gegen Verantwortliche (http://www.faz.net/s/RubB08CD9E6B08746679EDCF370F87A4512
/Doc~E8E2154C0640E49C38C0EB264AC59CF29~ATpl~Ecommon~Scontent.html) FAZ.NET
Ausführliche Rekonstruktion des Vorfalls und der Folgen im DokZentrum ansTageslicht.de (http://www.anstageslicht.de
/Reichenhall)
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Kategorien: Katastrophe 2006 Bauwerkseinsturz Bauwerk in Bad Reichenhall Sporthalle Abgegangenes Bauwerk in Bayern
Erbaut in den 1970er Jahren Zerstört in den 2000er Jahren
Diese Seite wurde zuletzt am 30. Dezember 2014 um 11:41 Uhr geändert.
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