www.parkhausmeile.de www.skyrun

Transcrição

www.parkhausmeile.de www.skyrun
AUSGABE 2008
S P O R T- E V E N T S I N B E R L I N
www.skyrun-berlin.de
www.parkhausmeile.de
www.berlin-aquathlon.de
J Pfingstmontag, 12. Mai 2008
J Sonntag, 22. Juni 2008
J Sonntag, 6. Juli 2008
3. Skyrun-Berlin
Die 4. Parkhausmeile
7. Berlin Aquathlon
39 Stockwerke, 770 Stufen
NEU: Sparda Bank Staffelmeile
Swim & Run am Groß Glienicker See
Seite 9
Seite 19
Seite 29
Inhalt & Vorwort
2008 in Berlin:
5
Laufend Spaß erleben
Park Inn Berlin-Alexanderplatz
Weitblick auf die Hauptstadt
6
Skyrun-Berlin
Treppenwitz oder:
Die Geschichte vom Skyrun 2007
8
Skyrun-Berlin
Impressionen 2007
9
Skyrun-Berlin 2008
Daten & Fakten
Liebe Leserin, lieber Leser,
erfahrungsgemäß nutzen viele von Ihnen die kommenden Tage und Wochen,
um ihren persönlichen Wettkampfkalender 2008 zusammen zu stellen.
Auf der einen Seite sind es die populären und namhaften Großveranstaltungen,
die Priorität genießen. Auf der anderen Seite sind es oft die kleinen und nahezu
unbekannten Läufe oder Wettkämpfe, auf denen Sie nicht selten weniger als
50 Kenner der Szene antreffen werden. Aber gerade diese Mischung ist es,
die das Sportjahr 2008 in Berlin-Brandenburg so facetten- und abwechslungsreich
erscheinen lassen werden.Von Januar bis Dezember bieten sich Ihnen somit
nahezu unbegrenzte Möglichkeiten, Ihre Leistungsfähigkeit im Wettkampf zu testen
oder sich einfach nur an der sportlichen Betätigung erfreuen zu können.
Wir, die Organisatoren vom „Skyrun-Berlin“, der „Parkhausmeile“ und dem „Berlin
Aquathlon“ möchten Ihnen mit unserem Veranstaltungsmagazin S t a r t s c h u s s
drei interessante Alternativen für Ihr persönliches Sportjahr 2008 vorstellen.
Pfingstmontag stürmen wir mit Ihnen gemeinsam auf die Dachterrasse des Hotels
Park Inn am Alexanderplatz. Das Parkhaus der SPANDAU ARCADEN haben wir
für Sie am 22. Juni reserviert und Anfang Juli werden Sie beim 7. Berlin Aquathlon
im Wasser und an Land reichlich „Natur Pur“ erleben.
Neben den genannten Veranstaltungen werden wir Ihnen in diesem Magazin
weitere, weniger bekannte Events sowie unsere Sponsoren und
Kooperationspartner vorstellen.
10 Zentrum für Sportmedizin
Gesund zu sportlichen
Höchstleistungen
12 jk RUNNING
Training vom „Klemmbrett“
15 Saturn
Respekt und Fairness
17 Die Parkhausmeile
Sommer, Sonne, Parkhausmeile
18 Die Parkhausmeile
Impressionen 2007
19 Die Parkhausmeile 2008
Daten & Fakten
20 Sparda-Bank Berlin eG
Beste Adresse für Gratiskonten
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und freuen uns, Sie bei einigen
der zahlreichen Lauf- bzw. Sportveranstaltungen wiedersehen zu dürfen.
21 Tipps
21 Sportveranstaltungen in
Berlin-Brandenburg
Es grüßen Sie herzlich,
22 Lech am Arlberg
Mountain-Running für Genießer
23 Lech am Arlberg
Running mit der Fitness-Formel
Dirk Nanni
agentur nanni
Carsten Matthies
2.Vorsitzender Triathlon Team Berlin
25 TFA Team Berlin
Skyrun extrem
26 Triathlon Team Berlin
Seit 1986 beim Triathlon Team Berlin
27 Berlin Aquathlon
Berlin Aquathlon 2007:
Danke Petrus!
Impressum
Herausgeber
agentur nanni, Dirk Nanni V.i.S.d.P.
Redaktion
Ruth Anna Wakenhuth, Tina Scherer,
Jochen Hensel, Wolfgang Veit, Peter Könnicke,
Dirk Nanni
Anzeigen
agentur nanni
Werbung · Marketing · Kommunikation
Schönhauser Allee 28
10435 Berlin
Telefon +49 30-35 13 85 08
Telefax +49 30-35 10 60 95
[email protected]
Fotos
Horst Stiller, Roger Schorries, Maren Böttcher,
Hans Wiesenhofer, Sabrina Schroeckh
Druck
Schwabendruck, Martin Dasch
Grafik & Layout
Kersten Urbanke
Auflage
20.000 Exemplare
28 Berlin Aquathlon
Impressionen 2007
29 Berlin Aquathlon 2008
Daten & Fakten
30 Ergebnislisten
Skyrun-Berlin 2007
Die Parkhausmeile 2007
Berlin Aquathlon 2007
33 Anmeldung
Skyrun-Berlin 2008
Die Parkhausmeile 2008
Berlin Aquathlon 2008
Startschuss
3
Park Inn
Park Inn Berlin-Alexanderplatz
Weitblick auf die Hauptstadt
Mitten in Mitte liegt das 4 Sterne Superior Business- und Konferenzhotel Park Inn Berlin-Alexanderplatz.
Mit seinen 37 Etagen ist das Hotel ein Wahrzeichen der Hauptstadt, das durch exklusives Ambiente
und einzigartige Veranstaltungsmöglichkeiten besticht.
Das Park Inn Berlin-Alexanderplatz strahlt komplett in neuem Glanz und Design. In den vergangenen Jahren wurden Restaurant, Zimmer, öffentliche Bereiche und die Außenfassade des Gebäudes
umfangreich saniert und umgebaut.
Den besonderen Ausdruck der neuen Philosophie
spiegeln die Business-Class-Zimmer wieder, die
durch zeitgemäße Highlights wie edle Materialien,
architektonische Raffinesse und modernste technische Ausstattung wie W-LAN, innovative Klimadecke, Flachbildschirm-TV, Marmorbad mit Fußbodenheizung sowie Regendusche überzeugen.
Edle Hölzer, warme Farben und klare Linien sorgen für höchsten Wohnkomfort und der atemberaubende Blick über die Dächer Berlins lässt die
Weltstadt in ihrer vollen Größe erfahren.
Die neuen Colour Sweets (Junior Suiten mit besonderen Features) sind das neueste fertig gestellte
Projekt, das das Park Inn Berlin-Alexanderplatz für
seine Gäste entworfen hat. Wasserbetten, Beamer,
Whirlpool sind die Wörter die diese Zimmer
beschreiben. Es gibt 9 dieser Suiten der ganz besonderen Art.
Insgesamt 11 flexibel kombinierbare Tagungsräume mit einer Kapazität von 10 bis 350 Personen
sind die Basis für erfolgreiche Veranstaltungen.
Fachmännische Beratung und professioneller
Service garantieren unvergessliche Meetings und
Events. Einzigartige Panoramasalons in der 37.
Etage mit exklusiver Ausstattung und höchsten
Qualitätsstandards bieten einen fantastischen
Ausblick auf Berlin. Alle Veranstaltungsräume verfügen über Tageslicht, Klimaanlage, W-LAN sowie
modernste Präsentations- und Kommunikationstechnik. Darüber hinaus besteht durch die Kooperation mit dem nur zwei Minuten Fußweg entfernten Berliner Congress Center die Möglichkeit,
Großveranstaltungen für bis zu 2.500 Personen
durchzuführen.
Ideal gelegen für Geschäftsreisende und City-Urlauber, verfügt das Hotel über eine exzellente
Anbindung an alle öffentlichen Verkehrsmittel. In
nur 20 Minuten erreichen Sie den Flughafen
Schönefeld nonstop mit dem Airport Express. Das
Regierungsviertel sowie zahlreiche Sehenswürdigkeiten, wie die Museumsinsel, das Nikolaiviertel,
die Hackeschen Höfe, und die Prachtstraßen
„Unter den Linden“ und „Friedrichstraße“ sind bequem zu Fuß zu erreichen.
In üppiger Vielfalt erwartet die Gäste täglich das
internationale Spezialitäten-Buffet im Restaurant
Humboldts. Unsere ideenreiche Küche in der
Zillestube verbindet traditionelle deutsche Küche
mit außergewöhnlichen Experimenten, in gemütlicher Atmosphäre und typisch berlinerisch.
Nach einem anstrengenden Tag steht zum Relaxen
unser neuer Wellnessbereich für eine entspannende Massage oder eine Kosmetikbehandlung,
Sauna oder Solarium zur Verfügung. Oder nutzen
Sie die modernen Trainingsgeräte in unserem
Fitnessbereich um abzuschalten. Das Casino in der
37. Etage des Hotels lädt ein zum Black Jack und
Roulette. Ein Besuch des Club & Bar 37 mit unvergesslichem Blick über die Hauptstadt lohnt sich in
jedem Fall – nicht nur für Nachtschwärmer.
Die neuesten Projekte von Hoteldirektor Jürgen
Gangl finden in diesem Jahr bereits zum 3. Mal
statt. Der Skyrun-Berlin als Treppenlauf über 770
Stufen sucht seines Gleichen am 12. Mai 2008
sowie das House Running bei dem jeder
Wagemutige von 150 m das Park Inn an der Fassade entlang hinunterlaufen kann. Zu Gunsten der
Michael-Stich-Stiftung lädt das Park Inn zum
Charity-Golf-Cup am 26. April 2008 und am 11. Oktober 2008 ein.
Die Panorama Terrasse entstand in diesem Sommer auf 158 m n.n. als Aussichtsplattform mit einmaligem Blick über Berlin. Liegestühle laden dann
zum Verweilen ein. Genießen Sie am Abend den
schönsten Sonnenuntergang der Stadt – die
„Sundowner Lounge“ bietet dazu den passenden
Cocktail und Musik.
Im Sommer 2006 ist auch unser neues Restaurantkonzept Spagos Bar & Lounge fertig gestellt
worden und bietet Platz für 250 Gäste in neuem
Design und mit neuem Motto. Die Loungeadresse
für Hauptstädter Sinn für Ästhetik und Lifestyle.
Lassen Sie sich verwöhnen: Mit erlesenen Drinks
an der Bar und raffinierten kulinarischen Kreationen im Restaurant mit offener Showküche. Es
erwarten Sie kalifornische mediterrane Gerichte.
Das einmalige Highlight und einzigartig in
Deutschland ist der Weinschrank Enomatic im
Restaurant Spagos Bar & Lounge. Gehen Sie mit
dem Weinschrank Enomatic auf Ihre eigene Reise
durch unser Weinsortiment. Probieren Sie unsere
Weine, Schluckweise oder Glasweise, als sei die
Flasche gerade eben nur für Sie geöffnet worden.
Enomatic ermöglicht uns Ihnen qualitativ hochwertigen Wein, der sonst nur im Flaschenverkauf
erhältlich ist, Glasweise anzubieten. Überzeugen
Sie sich selbst.
Das 4-Sterne-Superior Hotel
Park Inn Berlin-Alexanderplatz
ist Franchisenehmer
der Rezidor Hotel Group.
Mit 1.012 Zimmern & Suiten
auf 37 Etagen ist das
Park Inn Berlin-Alexanderplatz
das größte City-Hotel der Stadt
und das zweitgrößte Hotel
Deutschlands.
Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit
Alexanderplatz 7
10178 Berlin
Telefon +49 30-23 89-41 03
Telefax +49 30-23 89-43 04
[email protected]
www.parkinn.de
Startschuss
5
Skyrun-Berlin 2007
T r e p p e n w i t z oder:
Die Geschichte vom Skyrun 2007
Fotos: ©Roger Schorries
Die folgenden Zeilen
beschreiben den Weg
des Autors Jochen Hensel
von der Umkleidekabine
des Mommsenstadions
bis auf das Dach des
Hotels Park Inn.
Jochen Hensel erreicht
das Ziel.
6
Startschuss
Ich weiß nicht genau, wann ich das erste Mal von
Menschen hörte, die Hochhäuser hinauflaufen.
Oder vielmehr hochrennen. Nach Zeit. Gegeneinander. Als Wettbewerb. Obwohl Aufzüge vorhanden sind. Ich bin kein Mensch, der nicht auch einmal etwas neues ausprobieren würde, aber diese
Vorstellung fand ich absurd. Welch Vergnügen,
durch einen Wald zu laufen. Oder durch den weichen Sand eines Meeresstrandes.Welch Freude, in
den Bergen einen steilen Anstieg zu überwinden.
Aber im gewöhnlich spröden Ambiente eines
Treppenhauses unzählige Stufen hinauf zu hasten?
Nicht im Traum wäre ich auf diese Idee gekommen. So was in der Art sagte ich auch zu Dirk
Nanni, als er mir vor Monaten im Umkleideraum
des Mommsenstadions drei Prospekte in die Hand
drückte. Auf die Einladung zu einem Lauf durch
ein Spandauer Parkhaus hatte ich keine Lust. Und
schon gar nicht auf einen Treppenlauf. Immerhin
nahm ich die Faltblätter entgegen,um sie anschließend wochenlang unbeachtet auf meinem
Schreibtisch zu deponieren. Und das wurde mir
zum Verhängnis.
Kurz vor Pfingsten wedelte Sigrid freudestrahlend
mit einer Anmeldung vor meiner Nase herum. Sie
hätte eine Überraschung.Wir dürften beim Skyrun
mitmachen. Und irgendwas müsse man Pfingsten
ja tun.Ich kapierte nicht sofort.Was sollte das denn
sein? Irgendein Gipfellauf in den Alpen mit neumodischem Namen? Die Alpen lagen aber in diesem Fall bedeutend weiter nördlich und waren zu
einem rechteckigen Kasten aus Glas und Stahlbeton mutiert. Sigrid hatte Dirk Nannis Treppenlauf-Prospekt von meinem Schreibtisch geklaut
und ich sollte nun das Park Inn Hotel in Berlins
Mitte hoch laufen. Nach Zeit. Im Rahmen eines
Wettkampfs. Ich stellte mir vor, wie nach dem Start
ein paar Dutzend Läufer in einem engen Hausflur
losrasen und mit letztem Körpereinsatz verbissen
um die günstigste Ausgangsposition an der ersten
Treppe fighten würden. Ich versuchte diesen
Gedanken möglichst vollständig zu verdrängen.
Aber spätestens am Abend des Pfingstsonntags gelang das nicht mehr, denn am Folgetag sollte die
Sache steigen. Sigrid erwähnte beiläufig, dass sie
schon ein paar Mal das Treppenlaufen geübt hätte.
Da überfiel mich die Angst. Ich suchte im Internet
die Ergebnisliste des Vorjahres und starrte ungläubig auf die Zahlenreihen. Nur drei Minuten und 30
Sekunden hatte der Sieger für die 39 Etagen gebraucht, etwas über neun Minuten das
Schlusslicht.
Das Treppenhaus meines Wohnhauses erwies sich
für ein spontanes Skyrun-Training in letzter
Sekunde als völlig ungeeignet. Nur drei Etagen.
Und ich wohne ganz unten. Halbe Treppe sozusagen. Naja, und der Abend war schon etwas vorgerückt,so dass mich auch einige Hemmungen überkamen, wenigstens die drei mickrigen Etagen bis
oben hoch zu flitzen. Mir blieb nichts weiter übrig,
als die 9 Stufen bis zur Eingangstür meiner
Wohnung hinauf zu springen und dafür die Zeit zu
nehmen. Das wiederholte ich noch zwei Mal und
hörte dabei, wie oben eine Wohnungstür fest verschlossen und innen die Kette vorgelegt wurde.
Aus den drei Versuchen errechnete ich einen
Mittelwert von 2,3 Sekunden. Sicherheitshalber
setzte ich für meine halbe Treppe 3 Sekunden an
und rechnete die auf die 770 Stufen hoch. Dann
schlug ich noch zwei Minuten für den Lauf in das
Hotel hinein und für die 20. Etage oben drauf. In
der 20. Etage sollte von einem Treppenhaus zum
anderen gewechselt werden und deshalb war sie
komplett quer zu durchlaufen. Mein nach solcherart aufwendigem mathematischen Verfahren
ermitteltes Ergebnis von knapp 6 Minuten hätte
mich im Vorjahr immerhin nicht Letzter werden
lassen. Theoretisch.
Der Pfingstmontag begann als heiterer Frühlingstag. Nur wenige Wolken schoben sich hin und
wieder vor die Sonne, die für angenehme Temperaturen sorgte. Wir aber sollten gleich in einem
endlosen und dunklen, staubig-stickigen Treppenturm aufwärts hecheln. Ich starrte nach oben, zur
Aussichtsplattfom des alten Hochhauses, von dem
ich lange nicht mitbekam, dass es längst nicht
mehr Hotel „Stadt Berlin“ hieß. Zum ersten Mal
nahm ich so richtig bewusst wahr, wie hoch dieses
höchste Haus der Stadt eigentlich ist. Da sollte ich
hoch? In sechs Minuten? Meine Hochrechnung
vom Vorabend erschien mir mittlerweile völlig unrealistisch. Der Sprecher vom Ausrichter Triathlon
Team Berlin ermahnte die Läufer, die Strecke ja
nicht zu unterschätzen und nicht etwa wie entfesselt loszustürmen. Das, was man am Anfang
raushole, würde man hinten doppelt und dreifach
wieder verlieren. Auf der Startliste fand ich
Teilnehmer, die als Vereinsnamen „Selbstquäler“,
„Ich nehme den Fahrstuhl“ oder „Ich hasse
Hochhäuser“ eingetragen hatten. Ein überraschend hoher Anteil des Läuferfeldes war eigens
für die paar Minuten Action aus recht entfernten
Gegenden der Republik angereist. Wahrscheinlich
alles Spezialisten. Mir wurde schlecht. Dann traf
Skyrun-Berlin 2007
Nochmal hätte ich das Geländer nicht loslassen können. Ich
wäre mit Sicherheit gestürzt. Beim Übergang in den anderen
Aufgang auf Etage 20 taumelte ich gegen die Wand. Die dort
postierten Cheerleader fuchtelten mit ihren Puscheln vor meinem Gesicht herum und jubelten. An den Ecken der mit
Auslegware belegten Gänge standen Helfer, die mir kurze
Kommandos zuriefen. „Rechts! Links! Liiiiiinks!“ Ich wurde von
einer tiefen Dankbarkeit dafür erfüllt, denn so fand ich tatsächlich in das zweite Treppenhaus. Mein Gehirn hatte sich längst
abgeschaltet.
ich einen Arbeitskollegen, HenryJ und AlexW vom Forum und
In einer Art Trance-Zustand torkelte ich die restlichen 19 Etagen
meinen alten Freund Otto. Das lenkte ab.
hinauf. Von zügigem Laufen konnte schon längst keine Rede
Der Sprecher stellte Thomas Dold vor, der bereits zweimal den
mehr sein. Die Beine weich wie Gummi, der Puls auf MaxiEmpire State Building Run Up gewonnen hatte. Thomas Dold
malhöhe, die Brust mit Pfeiftönen.Hinter mir schloss ein weiterer
erzählte, dass er im Treppenhaus seines Wohnblocks trainieren
Starter auf, aber mir war alles egal. Geschlagen und völlig am
würde und auch schon einmal eine Wohnung aufgeben musste,
Ende schlich ich mit rasselndem Atem vor ihm hinauf. Plötzlich
weil der Hausmeister diesem Training nicht übermäßig viel
tauchten vor mir andere Läufer auf, die auch nicht mehr konnVerständnis entgegenzubringen in der Lage war. Ich dachte
ten. Die noch langsamer schlichen als ich selbst. Die noch graudaran, dass jemand, der extra wegen ein paar Minuten Treppensamer röchelten. Die ich tatsächlich noch zu überholen imstanlauf wiederholt nach New York fliegt, vermutlich auch bereit sein
de war. Aber quälend langsam nur nahmen die schwarzen
würde, für ein optimales Training noch öfter Bleibe und
Etagen-Nummern an den weiß getünchten Wänden zu. IrgendAufgangsschächte zu wechseln. Ich dagegen hatte mich am
wann,und zwar nach knapp 5 Minuten und 45 Sekunden, die mir
Abend zuvor noch nicht einmal in den dritten Stock getraut.
wie eine kleine Ewigkeit erschienen, war es endlich geschafft.
Das Teilnehmerfeld wurde anhand
Ich stürzte ins Freie und ließ gierig
der angegebenen 10 km-Zeiten in
die frische Luft in die Lungenflügel
drei Startgruppen eingeteilt. Siströmen. Die begannen regelrecht
Im 20-Sekunden-Takt rannten
grids Skyrun-Starter-Gruppe wurde
zu schmerzen und ich bekam
die Gladiatoren durch eine Gasse.
zuerst aufgerufen. Der Start erfolgeinen Hustenanfall. Otto hörte sich
te 30 Meter vor einem Hoteleinkurz darauf an, als hätte er eine
gang und im 20-Sekunden-Takt rannten die Gladiatoren durch
chronische Bronchitis mit dem Inhalieren mehrer Schachteln
eine Gasse ins Gebäudeinnere. Dann verschwanden sie geraume
KARO-Zigaretten bekämpft. Das Servicepersonal reichte ein
Zeit und tauchten plötzlich auf einem Bildschirm im Foyer
Handtuch und Erfrischungsgetränke. Und einen kleinen
wieder auf. Eine Kamera erfasste die Läufer auf dem kurzen
Pappkarton, der einen Glaspokal enthielt. Dazu die tollste
Flachstück in Etage 20. Dann verging wieder einige Zeit, bis das
Aussicht im Ziel eines Berliner Volkslaufes. Für 10 Euro
Treppenhaus die Finisher auf die Aussichtsplattform spuckte.
Startgebühr gar nicht schlecht.Wie auch die ganze Organisation
Auf einer größeren Videoprojektionswand war zu sehen, wie die
nicht. Super Event. Okay, für jede Minute Laufzeit ca. zwei Euro
oben Angekommenen in luftiger Höhe herumtaumelten oder
klingt wieder weniger günstig. Und wenn man nach viel Training
sich wie ein Käfer auf den Rücken warfen und nach Luft
endlich etwas schneller werden sollte, würde es immer teurer
schnappten. Sigrid tauchte nach nicht ganz 7 Minuten verhältniswerden. So gesehen erscheinen dann auch die Marathonmäßig entspannt in das Bild ein. Kurz danach stand sie wieder
Startgelder von New York oder Boston wieder direkt als
unten und berichtete von starken Schwindelgefühlen unterwegs.
Schnäppchen. Für jede Minute puren Laufspaß nur ein paar
Wenig später stand ich in der Skyrun-Speed-Gruppe, durchaus
Cent.
dankbar dafür, dass mich Sigrids Anmeldung nicht bei den
Das angenehmste, was man von einem Treppenlauf berichten
Skyrun-Champions einsortierte, und wartete auf das Startsignal.
kann: er ist ziemlich schnell erledigt. Aber das ist man selbst
Ich lief durch die Gasse ins Hotel-Foyer und nahm die
auch. Und zwar gründlich. Thomas Dold hat wieder gesiegt.
Marmortreppe in den zweiten Stock. Dann ein scharfer LinksNach unfassbaren 3:17,47 mit 0,17 Sekunden Vorsprung auf den
schwenk und das erste enge Treppenhaus erwartete mich.
Zweiten. Die wahren Helden aber sind bei der Feuerwehr. Die
Jemand rief mir zu, dass es nicht mehr weit wäre. Der Mann hatte
haben im Rahmen der Veranstaltung im Park Inn ihre ersten
recht, nur noch 137 Meter. Allerdings senkrecht, in Luftlinie nach
Internationalen Deutschen Feuerwehrmeisterschaften im
oben. Die Etagen-Nummern waren mit schwarzer Farbe an die
Treppenlauf ausgetragen. Fast hundert von ihnen aus dem ganWand gemalt und gut auszumachen. Anfangs flogen sie vorbei.
zen Land sind dort tatsächlich, aus Sicherheitsgründen immer in
Ich nahm immer zwei Stufen mit einen Mal und keuchte nach
Zweier-Teams, mit ihrer normalen feuerfesten Einsatzausrüstung
oben. In Etage 10 verließ mich bereits die Kraft. Der TriTeamhoch gestürmt. In Stiefeln, mit Sauerstoff-Flaschen und aufgesetzAnsager da unten hatte verdammt recht. Ab Etage 10 konnte es
ter Gasmaske, alles zusammen 25 kg schwer. Der Wahnsinn kennt
hart werden. Bei mir wurde es hart. Ich dachte an den Rennsteignoch Steigerungen.Gewonnen hat das TFA-Team 1 in sensationelLauf eine Woche vorher und an die Einheiten der letzten Tage
len 6:01,91 Minuten.Wenn TFA für Toughest Firefighter Alive steht,
und verwünschte die Sekunde, in der ich mich auf diesen Mist
haben die Jungs mit der Wahl eines solchen Team-Namens ganz
hier eingelassen hatte. Ein, zwei Stockwerke unter mir hörte ich
schwer richtig gelegen. Am Ende der Ergebnistabelle habe ich
bereits das Schnaufen des 20 Sekunden hinter mir Gestarteten.
die Freiwillige Feuerwehr Waltersdorf entdeckt. Dieser Ausgang
Da schwand zusätzlich auch noch rasch die Motivation. Ich hielt
beunruhigt mich irgendwie.Waltersdorf liegt nicht weit weg von
mich rechts und ließ ihn vorbei.Ab dem 17.oder 18. Stock wurde
meiner Wohnung. Aber in 2,3 Sekunden würden sie sie wohl
Jochen Hensel
mir von den engen Radien des Treppenhaus-Laufens schwindlig.
schaffen. Diese lächerliche halbe Treppe...
„
“
Startschuss
7
Skyrun-Berlin 2007 | Impressionen
Impressionen
Trotz Sturz den Titel verteidigt: 왘
Thomas Dold.
links
Feuerten die „Skyrunner“ kräftig an –
die Cheerleader der Spandau Bulldogs.
rechts
Fotos: ©Roger Schorries, (2), ©Horst Stiller (3)
왖 Das Gesamtklassement steht fest.
왗 Gekämpft bis zum letzten Atemzug –
Teilnehmer der „1. Internationalen
Deutschen Meisterschaft der
Feuerwehrleute im Treppenlauf“.
왖 Ein Augenblick...
8
Startschuss
Skyrun-Berlin 2008 | Daten & Fakten
Pfingstmontag, 12. Mai 2008, 12.00 Uhr
3. Berliner Treppenlauf
39 Stockwerke · 770 Stufen im Park Inn Berlin-Alexanderplatz
D AT E N & FA KT E N
Veranstalter
Hotel Park Inn
Ausrichter
Triathlon Team Berlin im RC Charlottenburg
von 1883 e.V. in Zusammenarbeit mit der
agentur nanni und der
BSG Berliner Feuerwehr e.V. Abt. TFA.
Wettbewerbe
쐍 3. Skyrun Berlin, 39 Stockwerke, 770 Stufen
쐍 2. Internationale Deutsche Meisterschaft
der Feuerwehr im Treppenlauf
Teilnahmeberechtigung
쐍 LäuferInnen
Jedefrau/Jedermann
Jahrgang 1992 und älter.
쐍 Feuerwehr
Jedefrau/Jedermann
Meldeschluss
Meldeschluss ist der 30.04.2008.
Startgebühren
Bei Meldung bis
쐍 15.02.2008: 10 EUR
쐍 30.04.2008: 15 EUR
Es sind keine Nachmeldungen möglich!
Anmeldung
LäuferInnen
쐍 Per Post mit Formular (s. Seite 33).
쐍 Im Internet unter www.skyrun-berlin.de.
쐍 Anmeldungen per Telefon, Telefax oder
E-mail werden nicht bearbeitet.
쐍 Zahlung nur per Überweisung innerhalb von
7 Tagen nach der Anmeldung.
쐍 Bei Minderjährigen ist die Anmeldung
zusätzlich vom gesetzlichen Vertreter zu
unterschreiben.
쐍 Tritt ein(e) gemeldete(r) TeilnehmerIn nicht
an, besteht kein Anspruch auf Rückzahlung
des Startgeldes.
쐍 Die eingegangene Zahlung gilt als Bestätigung.
Feuerwehr
쐍 Im Internet unter www.tfa-berlin.de.
Bankverbindung
agentur nanni
Sparda Bank Berlin eG
BLZ 120 965 97
Konto-Nr. 10 39 82 300
Betreff: Startnr. und „Skyrun-Berlin 2008“
Pressekontakt
Klasseneinteilung
Gemäß DLV-Einteilung für das
Wettkampfjahr 2008.
Start und Zielbereich
쐍 Start: Eingangsbereich Park Inn
쐍 Ziel: Dachterrasse Park Inn
Zeitmessung
Es erfolgt elektronische Zeitnahme.
Startunterlagen
쐍 Sonntag, 11. Mai 2008 von 14.00 bis
18.00 Uhr im Hotel Park Inn.
쐍 Am Wettkampftag 10.00 bis 11.30 Uhr.
Startreihenfolge
Es erfolgen Einzelstarts im Abstand von 15
Sekunden. Bitte ordnen Sie sich einer der drei
aufgeführten Leistungskategorien zu. Diese
Einteilung ist erforderlich, um einen reibungslosen Ablauf des Wettkampfgeschehens garantieren zu können. Folgende drei Leistungskategorien stehen zur Auswahl. Als Orientierung
dient Ihr Leistungsvermögen über 10 km.
A = Skyrun-Starter
mehr als 50 Min.
B = Skyrun-Speed
zwischen 40 – 50 Min.
C = Skyrun-Champion weniger als 40 Min.
Start
쐍 1. Welle Feuerwehr: 12.00 Uhr
쐍 LäuferInnen:
12.40 Uhr
쐍 2. Welle Feuerwehr: 13.50 Uhr
Management Park Inn
Berlin-Alexanderplatz
Telefon +49 30-23 89-41 03
Telefax +49 30-23 89-43 04
agentur nanni
Dirk Nanni
Telefon +49 30-35 13 85 08
[email protected]
Verkehrsanbindungen
U-Bahnlinien: U2, U5, U8
S-Bahnlinien: S5, S7, S75, S9
Buslinien: TXL, 100, 148, 200
Tramlinien: M1, M2, M4, M5, M6
Mit den Regional-ExpressZügen der Deutschen Bahn
besteht ebenfalls eine sehr
gute Anbindung.
Parken
Im Umkreis von bis zu 800 m
stehen insgesamt 10,
teils kostenpflichtige,
verschiedene Parkbereiche
zur Verfügung.
Auszeichnung
LäuferInnen
Jede(r) TeilnehmerIn erhält ein Finisher-Präsent,
eine Urkunde und Verpflegung. Ergebnisse und
Teilnehmerfotos stehen im Internet bereit.
Ehrung der jeweils ersten 8 Frauen/Männer. Es
sind Preise im Wert von mehr als 4.000 EUR
ausgeschrieben. Die AltersklassensiegerInnen
können kostenfrei am Skyrun 2009 teilnehmen.
Feuerwehr
Ehrung der jeweils ersten 3 Teams in den
Wertungsklassen Youngsters, Oldies und
Frauen. Es sind Geldpreise im Wert von
900 EUR ausgeschrieben.
Rahmenprogramm
Gastronomische Versorgung · Siegerehrung ·
Moderation · Cheerleader · Sambaband ·
Skysound · Animationsprogramm für Kinder
Änderungen, Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.
Anmeldeformular
Seite 33
Online-Anmeldung
www.skyrun-berlin.de
Startschuss
9
Zentrum für Sportmedizin
Gesund
zu sportlichen
Höchstleistungen
Berliner Zentrum für
Sportmedizin betreut
Leistungs- und Breitensportler.
Anlaufstelle für alle Sporttreibende
Zentrum für Sportmedizin
Zehlendorf
Clayallee 225 C
(ehem. Landesinstitut für
Sportmedizin)
14195 Berlin
Telefon +49 30-8 18 12-0
Zentrum für Sportmedizin
Hohenschönhausen
Fritz-Lesch-Str. 29
(im Sportforum)
13053 Berlin
Telefon +49 30-7 26 26 72-0
www.zentrum-sportmedizin.de
10
Startschuss
Der Marathon ist ein internationales Sportereignis,
bei dem jedes Jahr auch immer mehr Breitensportler teilnehmen. Eine wachsende Zahl
von Laufbegeisterten trainiert intensiv in der
Freizeit und bereitet sich auf solche Sportereignisse vor. Doch nur wenige haben sich vor
Trainingsbeginn eingehend medizinisch beraten
und untersuchen lassen und einen individuellen
Trainingsplan zusammengestellt – die meisten
richten sich nach Standardtipps aus Fachbüchern
oder Internetforen. Das kann zur Folge haben, dass
das persönliche Potenzial nicht optimal ausgeschöpft wird oder der Körper durch falschen
Trainingseifer überstrapaziert wird. Dr. med. Robert
Margerie, Facharzt für Innere Medizin, Rettungsmedizin und Sportmedizin, vom Berliner Zentrum
für Sportmedizin kennt die häufigsten Trainingsfehler: „Viele Anfänger halten aus falschem Ehrgeiz
keine oder zu wenig Ruhephasen ein, die Gefahr
der Überforderung steigt. Erfahrene Läufer haben
oft eine Lieblingsstrecke, die sie seit Jahren laufen,
das Training ist zu monoton, dem Körper fehlen
neue Trainingsreize.“
Um solche Fehler zu vermeiden und um gesund
und effektiv trainieren zu können, bietet das
Zentrum für Sportmedizin an den Standorten
Zehlendorf und Hohenschönhausen einen umfassenden Service für alle Sporttreibenden an:
Leistungs- und Breitensportler können hier sportmedizinische Check-ups, sportartspezifische
Leistungsdiagnostiken, Laufanalysen, Muskelfunktionsdiagnostiken, Herz-Kreislauf-Checks, Untersuchungen des Stütz- und Bewegungsapparats
sowie ausführliche Ernährungs- und Trainingsberatungen durch Experten in Anspruch nehmen.
Zur Zeit werden im Zentrum für Sportmedizin pro
Jahr ca. 5.000 Sport-Einsteiger, Freizeit-, Gesundheits-, Behinderten- und Spitzensportler unterschiedlichen Alters betreut.
Ausgezeichnet von Stiftung Warentest
Im vergangenen Jahr hat Stiftung Warentest
(2/2006) in einer bundesweiten Studie insgesamt
13 Einrichtungen für sportmedizinische Untersuchungen unter die Lupe genommen. Das
Zentrum für Sportmedizin hat in der Gesamtwertung mit der Note 1,8 gut abgeschnitten. Das
wissen auch viele Spitzensportler zu schätzen, so
lassen sich etwa die Eisbären Berlin und die
Nachwuchsmannschaften von Hertha BSC seit
Jahren von den erfahrenen Sportmedizinern untersuchen.
Zentrum für Sportmedizin
Gezielte Beratung für Läufer
Jede Sportart hat ihre eigenen körperlichen
Anforderungen, daher bietet das Zentrum für
Sportmedizin spezielle Untersuchungen für einzelne Sportarten an, etwa einen Fußballer-Check-Up
oder einen Ruder-Check-Up. So können Trainingsfehler vermieden und sportliche Leistungen verbessert werden. Auch auf die besonderen Bedürfnisse von Läufern wird gezielt eingegangen
und eine Marathonvorbereitung angeboten. Dr.
Robert Margerie erläutert die Angebote des Zentrums und gibt wertvolle Trainingstipps:
Welche Angebote können Läufer im Zentrum
für Sportmedizin in Anspruch nehmen?
„Die Basisuntersuchung für Läufer besteht aus
einem Laufbandtest mit Laktatmessung, Belastungs-EKG und Spirometrie (Lungenfunktionstest).
Außerdem führen wir videogestützte Lauf- und
Ganganalysen durch.Daran können sich dann weitere orthopädische, internistische und sportkardiologische Untersuchungen (z.B. Echokardiographie)
anschließen. Auf Basis dieser Ergebnisse können
wir die Sportler optimal beraten und Trainingsempfehlungen geben. Auf Wunsch erarbeiten wir
einen individuellen Trainingsplan. Des Weiteren
beurteilen und bescheinigen wir die Sportgesundheit, z.B. auch für die Teilnahme an internationalen Laufveranstaltungen.“
Was empfehlen Sie für die Vorbereitung
der kommenden Saison 2008?
„Jetzt werden die Grundlagen für eine erfolgreiche
Saison 2008 gelegt! Grundsätzlich empfiehlt sich
nun eine Kombination aus Grundlagenausdauertraining und kurzen Tempoeinheiten. Eine sportmedizinische Leistungsdiagnostik liefert jetzt wertvolle Hinweise zum aktuellen Trainingszustand
und erlaubt eine individuelle Trainingsplanung.“
Winter in Berlin bedeutet erschwerte
Bedingungen für Läufer – was raten Sie?
„Gerade jetzt ist es wichtig, das regelmäßige
Training beizubehalten.Wegen der frühen Dunkelheit und winterlichen Witterungsbedingungen
sollte man auf alle Fälle gut sichtbare,reflektierende Kleidung tragen und bekannte, sichere Laufstrecken nutzen. Das Ausdauertraining an der
frischen Luft kann durch Krafttraining oder Fitness- und Gymnastikkurse im Studio ergänzt werden.“
Dr. med. Robert Margerie,
Facharzt für Innere Medizin,
Rettungsmedizin,
Sportmedizin.
Marathonbestzeit: 2:57:35 Std.
Was sollte man als Laufanfänger beachten?
„Es ist nie zu spät mit dem Sport zu beginnen. Für
alle Anfänger empfiehlt sich zuerst eine sportmedizinische Untersuchung und eine Beratung hinsichtlich der geeigneten Sportausübung.“
Ruth Anna Wakenhut
Startschuss
11
JK RUNNING
Training
vom
"Klemmbrett"
Jens Karraß (314) im Jahre 1991
beim Europacup-Finale in Frankfurt.
Vor drei Jahren gründete Jens Karraß JK RUNNING – die Idee läuft
Die Szene liegt schon ein paar
Jahre zurück. Sie spielt beim
berühmten Falmouth Roadrace,
einem der großen PreisgeldRennen an der amerikanischen
Ostküste, das viele Weltklasseläufer an die Startlinie lockt.
12
Startschuss
Fast 100 Prozent Luftfeuchtigkeit und einen Kilometer vor dem Ziel ein Nobody an der Spitze. 200
Meter vor dem Zielband werden ihm die Knie
weich, die Beine wollen nicht mehr.
Der 22-jährige Läufer rappelt sich noch einmal auf,
ein paar Meter noch,doch es geht nichts mehr.Das
Rennen endet für ihn kurz vor dem Ziel auf dem
heißen Asphalt. „Ich wollte das Ding gewinnen“,
sagt der junge Mann eine halbe Stunde später, als
er sich erholt hatte. Gewonnen hatte er dennoch –
nämlich die Gewissheit: „Ich kann da vorne mithalten.“ Sein Name: Jens Karraß.
Man könnte von anderen Läufen berichten, bei
denen der Berliner erfolgreicher war. Die Deutschen 10.000-Meter-Meisterschaften 1991, die Jens
Karraß gewonnen hat. Die 10 Kilometer von Pittsburgh im gleichen Jahr, wo er tatsächlich mithielt
und mit 27:53 min die drittschnellste 10 km-Straßen-
JK RUNNING
Zeit des Jahres in der Welt lief. Oder 1994,
da war er Erster bei der City-Nacht auf
dem Ku'damm. Aber möglicherweise
beschreibt keine Episode besser die heutige Laufphilosophie von JK RUNNING,,
als die des unerreichten Ziels in Falmouth: Es geht beim Laufen nicht ums
Gewinnen. Es geht darum herauszufinden, was man kann. Um ganz eigene Ziele
und persönliche Genugtuung. Dabei
macht JK RUNNING keinen Unterschied
zwischen dem Laufanfänger oder einem
erfahrenen Athleten.Die Ansprache bleibt
die gleiche: „Hab’ Spaß!“ Laufen soll keine
Quälerei sein, deshalb wird bei JK RUNNING darauf geachtet, dass es entspannt
abläuft, selbst wenn das Training anstrengend ist. Die dafür nötigen Zutaten: gute
Laune für den Kopf,abwechslungsreiches,
gut justiertes Training für die Beine und
ein „Klemmbrett“ – ein Online-Trainingstagebuch für jk-Trainer und Läufer. Laufschule, Dehnung, Athletik sorgen dafür,
dass jk-Runner neben dem eigentlichen
Lauftraining jene Grundlage bekommen,
auf der sie ohne Verletzung und meist frei
von Muskelkater laufen können. Das
Ergebnis überzeugt: in den vergangenen
drei Jahren hat JK RUNNING hunderte
Menschen zum Laufen bewegt, hundertfach zu neuen Bestzeiten verholfen,glückliche Gesichter produziert, für kräftige
Lungen und gestärkte Herz-Kreislaufsysteme gesorgt, Stress abgebaut und Ausgeglichenheit geschaffen.
Seit drei Jahren sind Jens Karraß und sein
JK RUNNING-Team ständige Begleiter
und Ratgeber für Läufer – in Berlin,
Deutschland und der Welt. Ob Gruppentraining, private Laufstunden oder Online
Coaching – das Training ist individuell auf
die Bedürfnisse der Läufer zugeschnitten.
„Je komplizierter Ihr Leben, umso mehr
freuen wir uns auf Sie“,meint Jens Karraß.
Endlich eine halbe Stunde am Stück laufen? Mit JK RUNNING klappt das. 10 km
unter 40 Minuten? Auch das geht! Einen
Halbmarathon laufen und danach
schmerzfrei Treppen steigen können? Mit
JK RUNNING-Training funktioniert das.
Beim Marathon gut aussehen bis zum
Ziel? Im JK RUNNING-Shirt garantiert.
Und trotz aller Individualität lebt JK RUNNING vom Gemeinschaftssinn. jk-Runner
eint die Idee,dass man nicht als Erster das
Ziel erreichen muss, sondern dass man
eigene Ziele gewinnt.
pek
jk RUNNING – Training
Flexibel wählbare Trainingstermine, 2 Trainer
betreuen die kleinen Trainingsgruppen, Weitergabe wertvoller Tipps des jk Know-Hows, Auswertungsgespräch und Abstimmung der Trainingsinhalte für jeden 12-Wochenabschnitt durch
jk Trainer, Nutzung des Stadions (inkl. Duschmöglichkeit), 20% Rabatt im NIKETOWN Berlin.
jk SUCCESS
1 Tempotraining pro Woche
am Tag der Wahl
42 EUR
mtl.
jk SUCCESS mit Trainingsplan
SUCCESS-Angebot mit
52 EUR mtl.
persönlichem Trainingsplan
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2 Gruppentrainings pro Woche
mit Trainingsplan
62 EUR
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Vertragslaufzeit: Immer 12 Wochen
Trainingstage:
Montag - Freitag: 18.30Uhr - 20.15Uhr
Sonntag: 9.30Uhr
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Mommsenstadion (S-Bhf. Eichkamp/Messe Süd)
Startschuss
13
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Trainingskontrolle und Steuerung,
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...FÜR DIE PARKHAUSMEILE!
Saturn
Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Berlin-Spandau
Respekt und Fairness
Saturn ist zwar eine große Handelskette für elektronische und elektrische Geräte aus IT
und Unterhaltungstechnik, doch die einzelnen Niederlassungen sind alle selbstständig:
Ein Geschäftsführer ist für seine Mannschaft vor Ort verantwortlich und führt das Unternehmen
im eigenen Ermessen. In Berlin-Spandau geschieht dies mit ganz besonderem Geschick:
mit einer starken Vertrauenskultur, individuellen Leistungsfeedbacks und einer
engen Bindung der Beschäftigten an ihren Arbeitgeber.
Gespräche sind in der Berliner Niederlassung das
A und O. Mindestens einmal im Jahr treffen sich
die Führungskräfte mit ihren Mitarbeitern, um sich
gegenseitig zu bewerten: der Chef den Mitarbeiter,
aber genauso auch umgekehrt. Geschäftsführer
Ingo Schramm führt ein- bis zweimal im Jahr
Fördergespräche mit jedem Einzelnen und lebt
auch sonst das Prinzip der offenen Tür. Teamleiter
wissen jederzeit über die finanzielle und operative
Leistung des Unternehmens Bescheid und geben
diese Informationen an ihre Mitarbeiter weiter. Da
aufgrund von Schichtarbeit zwischen 10.00 und
22.00 Uhr nicht immer alle gleichzeitig zu erreichen sind, werden mehrere Gesprächsrunden
geführt oder die wichtigsten Neuigkeiten am
Schwarzen Brett veröffentlicht. So haben alle
jederzeit die Möglichkeit, sich umfassend zu informieren.
Zufrieden zeigen sich die Beschäftigten vor allem
mit ihren Verdienst- und Aufstiegsmöglichkeiten.
So sind Karrieren à la „Vom Azubi zum Geschäftsführer“ bei Saturn durchaus möglich.
Auch der Weg zum Profiverkäufer oder zum
Abteilungsleiter steht allen ambitionierten und leistungsstarken Arbeitnehmern offen. In der zentralen Saturn-Verwaltung in Ingolstadt kümmert sich
eine Abteilung nur um die Weiterbildung der
Beschäftigten an den einzelnen Standorten. Die
Geschäftsführer der einzelnen Niederlassungen
kaufen dort die Leistungen für ihre Belegschaften
ein.
Neuen Ideen gegenüber ist man im Unternehmen
sehr aufgeschlossen. Es gibt zwar die Möglichkeit,
Verbesserungsvorschläge anonymisiert in einen
Postkasten einzuwerfen, aber diese Box wird von
den Mitarbeitern nie genutzt. Stattdessen spricht
man Missstände und Optimierungsmöglichkeiten
ganz offen an und diskutiert sie mit den
Abteilungsleitern. Diese haben immer ein offenes
Ohr für ihre Mannschaften. „Führe Deine Mitarbeiter so, wie Du selbst geführt werden willst“,
ist ein Leitspruch in Berlin-Spandau. Gegenseitiger
Respekt und Fairness sind daher überall im Haus
zu finden.
Geschäftsführer
Ingo Schramm:
„Nur wer sich stetig
weiterentwickelt, ist den
Herausforderungen
der Zukunft gewachsen.“
Startschuss
15
Die Parkhausmeile 2007
Sommer, Sonne,
Parkhausmeile
Foto: ©Maren Böttcher
Mia Wyszynski und Paul Schmidt
gewinnen die 3. Parkhausmeile
mit neuen Streckenrekorden
und sichern sich jeweils 1.000 Euro
Preisgeld.
Es gibt Tage, an denen fast alles passt und heute ist für die
Organisatoren der Parkhausmeile einer dieser Tage gewesen.
Bereits im Vorfeld zeichnete sich eine deutlich bessere Beteiligung als in den beiden letzten Jahren an der Laufveranstaltung im Parkhaus der SPANDAU ARCADEN ab.
Es meldeten sich mehr als 270 Läuferinnen und Läufer zu den
drei Wettbewerben an. Sie sollten ihr Kommen nicht bereuen. In
diesem Jahr spielte auch wieder das Wetter ohne Wenn und Aber
mit. Ein heiterer bis wolkiger Himmel, 20 Grad sowie ein frischer
Wind sorgten für ideale Bedingungen. Eine tolle Sportveranstaltung konnte nun beginnen. Bevor die Jüngsten bei der
ARCADEN Apotheke Schülermeile an den Start gingen, gab es
ein paar tolle Showeinlagen der Cheerleader der „Spandau
Bulldogs“ und der Tänzer der Tanzschule Broadway zu bewundern. An diesem Sonntag musste auch niemand auf die kompetente und charmante Moderation von Toni Schmitt verzichten.
Toni Schmitt ist mit seinem Team von 105,5 Spreeradio bereits
seit der ersten Parkhausmeile „am Start“ und moderierte in diesem Jahr auch den „Skyrun Berlin“ im Hotel Park Inn.
Pünktlich um 10.30 Uhr war es dann soweit. Dr. Herbert Kuberka
von der ARCADEN Apotheke schickte mit einem lauten
Startschuss fast 80 Schülerinnen und Schüler auf die 2,5 km lange
Strecke. Auch wenn die eine oder der andere nach der ersten
Runde einen Gang zurückschaltete,erreichten alle wohlbehalten
das Ziel auf dem Dach des Parkhauses.
Bei den Mädchen siegte Luisa Stegemann vom TSV Spandau in
10:14 Minuten vor Nina Schurig aus Falkensee und der Tochter
von Dr. Kuberka, Charlotte Kuberka, die für die LG Nord startete.
Schnellster Junge ist Jimmy Grodzki vom OSC Potsdam in 9:04
Minuten gewesen. Die Plätze 2 und 3 sicherten sich Christopher
Resow aus Berlin und Pascal Lehman aus Wustermark. Die komplette Ergebnisliste finden Sie auf Seite 31.
Im Anschluss startete Nils Meissner von der Sparda Bank die
Sparda Bank Meile. Hier war die doppelte Distanz zu laufen.
Auf der Strecke wurden alle Läuferinnen und Läufer lautstark
von den Cheerleadern und den rythmischen Klängen der Sambaband „Furiosa“ unterstützt. In den Parkdecks B, C & D sorgte
„DJ Dekker“ auf der Saturn Klangmeile für Berlins besten Sound.
So wunderte sich niemand, dass Dario Shonubi den Zielstrich
bereits nach 17:55 Minuten überquerte und mit deutlichem
Vorsprung siegte. Im Kampf um den zweiten Platz musste sich
das Berliner Urgestein Holger Klingberg vom Lang und Laufladen nur knapp Christian Oslislok geschlagen geben. Bei den
Frauen siegte Victoria Brandt vom Berliner SC mit sehr deutlichem Vorsprung vor Irena Szulc von den Tri Finishern Berlin
und Daniela Nitsche-Laggies aus Potsdam. Victoria Brandt blieb
als einzige Frau unter 20 Minuten.
Als Höhepunkt der diesjährigen Parkhausmeile präsentierte sich
dann wieder der Hauptlauf über 10 Kilometer. Bereits im Vorfeld
deutete sich an, dass sowohl bei den Damen, als auch bei den
Herren die Streckenrekorde deutlich verbessert werden könnten.
Schon nach der ersten Runde bildete sich bei den Herren ein
Trio, dass bis zum Schluss um den Sieg kämpfen sollte. Die größten Kraftreserven hatte auf dieser anspruchsvollen, aber sehr
kurzweiligen Strecke Paul Schmidt aus Dresden. Er verbesserte
den alten Streckenrekord von Sven Kunath aus dem Jahr 2005
um fast vier Minuten. Der Berliner Lokalmatador Lennart Sponar
vom BSV 92 belegte einen tollen zweiten Platz, gefolgt von
Abderrahim Oukioud. Besonders erwähnenswert ist, dass auch
der Siebtplatzierte die alte Streckenrekordzeit unterbot.
„Die ersten 7 Männer unterbieten
“
den alten Streckenrekord.
Bei den Frauen blieben gleich drei Läuferinnen in diesem Jahr
unter der magischen 40 Minuten-Grenze. Es siegte mit 19 Sekunden Vorsprung die sympathische Berlinerin Mia Wyszynski
in 38:41 Minuten vor der unglaublich starken Monika Liedkte
(Jahrgang 1966!) vom Berliner SBV. Ein weiterer Podestplatz
ging an den BSV 92. Marés-Elaine Buchhauser wurde Dritte in
39:37 Minuten.
Mia spendete 200 Euro von ihrem Preisgeld an das Sozialprojekt
„Guardaria Santa Monica“, einem Kindergarten für bedürftige
Kinder in einem Armenviertel von Chosica, Lima, Peru. Sie hat
dort ein halbes Jahr bis Januar 2007 gelebt und gearbeitet und
weiß somit genau, wie sehr das Geld dort benötigt wird.
Das Organisationsteam um Carsten Matthies und Dirk Nanni
bedankt sich bei allen Beteiligten, die zum Gelingen der
Parkhausmeile 2007 beigetragen haben. Beide freuen sie sich
auf den 22. Juni, an dem es wieder heißt: „Die Parkhausmeile
Dirk Nanni
2008 – Laufend Spaß erleben.“
Startschuss
17
Die Parkhausmeile 2007 | Impressionen
Impressionen
Sieger-Interview mit 왘
Lennart Sponar (2. Platz, links)
und Paul Schmidt (1. Platz, Mitte).
links
Experten fachsimpeln.
rechts
Fotos: ©Sabrina Schroeckh (2), ©Horst Stiller (3)
왖 Die Kleinsten ganz groß bei der
ARCADEN Apotheke Schülermeile.
왗 Die Siegerin der Parkhausmeile 2007,
Mia Wyszynski.
왖 Sorgten für tolle Stimmung bei Läufern und Publikum –
Streetdancer der Tanzschule Broadway.
18
Startschuss
Die Parkhausmeile 2008 | Daten & Fakten
Sonntag, 22. Juni 2008, 10.00 Uhr
Die 4. Parkhausmeile
im Parkhaus der SPANDAU ARCADEN
D AT E N & FA KT E N
Ausrichter & Veranstalter
Triathlon Team Berlin im RC Charlottenburg
von 1883 e.V. in Zusammenarbeit mit der
agentur nanni.
Wettbewerbe
쐍 ARCADEN Apotheke Schülermeile (2,5 km)
쐍 NEU: Sparda Bank Staffelmeile (4 x 2,5 km)
쐍 Die Parkhausmeile (5 +10 km)
Teilnahmeberechtigung
Jedefrau/Jedermann.
쐍 ARCADEN Apotheke Schülermeile
Jahrgang 1998 bis 1993.
쐍 Die Parkhausmeile
Jahrgang 1992 und älter.
쐍 Sparda Bank Staffelmeile
Jahrgang 1992 und älter.
Meldeschluss
Meldeschluss ist der 20.06.2008.
Kurzentschlossene können sich am Wettkampftag bis 9.30 Uhr nachmelden, haben aber
keinen Anspruch auf ein Finisher-Präsent.
Startgebühren
쐍 ARCADEN Apotheke Schülermeile kostenlos
쐍 Die Parkhausmeile
bis 30.04.08: 10 EUR / bis 20.06.08: 15 EUR
쐍 Sparda Bank Staffelmeile
bis 30.04.08: 25 EUR / bis 20.06.08: 35 EUR
Es sind Nachmeldungen am 21./22.06.2008
möglich. Die Nachmeldegebühr beträgt 5 EUR.
Anmeldung
쐍 Per Post mit Formular (s. Seite 33).
쐍 Im Internet unter www.parkhausmeile.de.
쐍 Anmeldungen per Telefon, Telefax oder
E-mail werden nicht bearbeitet.
쐍 Zahlung nur per Überweisung innerhalb von
7 Tagen nach der Anmeldung.
Die Mannschaftsmitglieder der „Sparda Bank
Staffelmeile“ werden erst bei der Startnummernausgabe erfasst.
쐍 Bei Minderjährigen ist die Anmeldung
zusätzlich vom gesetzlichen Vertreter zu
unterschreiben.
쐍 Tritt ein(e) gemeldete(r) TeilnehmerIn nicht
an, besteht kein Anspruch auf Rückzahlung
des Startgeldes.
쐍 Die eingegangene Zahlung gilt als Bestätigung.
Bankverbindung
agentur nanni
Sparda Bank Berlin eG
BLZ 120 965 97
Konto-Nr. 10 39 82 300
Betreff: Startnr. und „Die Parkhausmeile 2008“
Pressekontakt
Klasseneinteilung
Gemäß DLV-Einteilung für das
Wettkampfjahr 2008.
Start und Zielbereich
Parkdeck E/F im Parkhaus der
SPANDAU ARCADEN.
Zeitmessung
Es erfolgt elektronische Zeitnahme.
Startunterlagen
쐍 Samstag, 21.06.2008 von 12.00 bis 16.00 Uhr
in der Sparda Bank Berlin eG im
Fernbahnhof Spandau.
쐍 Sonntag 22.06.2008 Parkdeck F ab 8.30 Uhr
bis 30 Minuten vor dem jeweiligen Start.
Wettkampffolge
쐍 ARCADEN Apotheke Schülermeile 10.00 Uhr
쐍 Die Parkhausmeile
10.45 Uhr
쐍 Sparda Bank Staffelmeile
12.00 Uhr
Auszeichnung
쐍 ARCADEN Apotheke Schülermeile
Jede(r) TeilnehmerIn erhält ein FinisherPräsent, eine Urkunde und Verpflegung.
Ergebnisse und Teilnehmerfotos stehen im
Internet bereit. Ehrung der jeweils ersten
3 Mädchen/Jungen.
쐍 Die Parkhausmeile
Jede(r) TeilnehmerIn erhält ein FinisherPräsent, eine Urkunde und Verpflegung.
Ergebnisse und Teilnehmerfotos stehen im
Internet bereit. Ehrung der jeweils ersten
8 Frauen/Männer.
Es sind Preise im Wert von mehr als 4.000
EUR ausgeschrieben. Die AltersklassensiegerInnen können kostenfrei an der
Parkhausmeile 2009 teilnehmen.
쐍 Sparda Bank Staffelmeile
Jede(r) TeilnehmerIn erhält ein FinisherPräsent, eine Urkunde und Verpflegung.
Ergebnisse und Teilnehmerfotos stehen im
Internet bereit. Ehrung der jeweils ersten
3 Frauen/Männer-Staffeln. Es sind Preise im
Wert von mehr als 1.500 EUR ausgeschrieben.
Rahmenprogramm
쐍 Gastronomische Versorgung
쐍 Sambaband und Cheerleader an der Strecke
쐍 Tanzshow im Start- und Zielbereich
쐍 Siegerehrung
쐍 Saturn-Klangmeile:
Djs & Sounds auf 3 Parkdecks
쐍 Animationsprogramm für Kinder
Änderungen, Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.
SPANDAU ARCADEN
Centermanagement
Yvonne Spruch
Telefon +49 30-3 30 01-0
Telefax +49 30-33 00 11 99
agentur nanni
Dirk Nanni
Telefon +49 30-35 13 85 08
[email protected]
Verkehrsanbindungen
U-Bahnlinie: U7
S-Bahnlinien: S5 und S75
Buslinien: 132 und 232,
Haltestelle direkt am Eingang
Brunsbütteler Damm.
17 weitere Linien sind am
Busbahnhof bequem zu
erreichen.
Mit den Regional-ExpressZügen der Deutschen Bahn
besteht auch eine sehr gute
Anbindung vom und ins
brandenburgische Umland.
Parken
Im Parkhaus A der SPANDAU
ARCADEN stehen ca. 800
kostenpflichtige Stellplätze
für die TeilnehmerInnen zur
Verfügung.
Anmeldeformular
Seite 33
Online-Anmeldung
www.parkhausmeile.de
Startschuss
19
Sparda-Bank Berlin eG
Sparda-Bank Berlin eG
Beste Adresse für Gratiskonten
Sparda-Bank Berlin eG
Zentrale
Storkower Straße 101a
10407 Berlin
Telefon +49 18011-77 27 32*
Telefax +49 42 83 03 70
www.sparda-b.de
[email protected]
*4,6 Cent/Min.
20
Startschuss
Von den aktuell durch Stiftung Warentest geprüften
64 Banken und Sparkassen bieten gut zwei Drittel
kostenlose Girokonten an. „FINANZtest 6 /2007“
schreibt: „Der Girokonten-Vergleich zeigt,dass zwar
immer mehr Banken kostenlose Konten anbieten,
aber nicht wenige mit Haken und Ösen. Entweder
gibt es Gratiskonten nur für Online-Kunden..., oder
manche Banken verlangen einen regelmäßigen
Gehalts- oder Renteneingang zwischen 750 und
1.250 Euro...“.
Die Sparda-Bank Berlin eG wird als „Beste Adresse
für Gratiskonten“ genannt. Bei der Sparda-Bank
Berlin eG schätzen bereits über 425.000 GirokontoKunden die Vorteile ihres Gratiskontos, zu dem
man zusätzlich und ebenfalls gebührenfrei eine
BANKCARD ec und die MasterCard erhalten kann.
Durch das Handelsblatt wurden am 25. Mai 2007
die Ergebnisse im Wettbewerb „Kundenorientierteste Dienstleister Deutschlands“ veröffentlicht.Die
Sparda-Bank Berlin eG gehört zu den Top 20 in
einem veröffentlichten Sieger-Ranking von 50
deutschen Unternehmen. Die Sparda-Bank Berlin
eG hat eine Bilanzsumme von über 5 Milliarden
Euro und ist damit die größte Genossenschaftsbank aus den neuen Bundesländern für die neuen
Bundesländer und Berlin und mit über 435.000
Teilhabern zugleich die mitgliederstärkste Genossenschaftsbank in Deutschland.
Durch die Vertriebsregion Berlin-Brandenburg werden 166.000 Kunden betreut. Davon nutzen
130.000 das gebührenfreie Girokonto. In 25 Geschäftsstellen und 10 Selbstbedienungsstandorten
können die Kunden der Vertriebsregion BerlinBrandenburg die Vorteile als Sparda-Kunde in
vollem Umfang nutzen.
Auch im Jahr 2007 gab es Neueröffnungen von
Geschäftsstellen durch die Sparda-Bank in Berlin.
Neue Geschäftsstellen wurden in den Bezirken
Köpenick, Lankwitz und Tempelhof eröffnet. Auch
in den nächsten Jahren wird es Neueröffnungen in
Berlin-Brandenburg geben.
Kundenzufriedenheit und Service ist in der
Sparda-Bank Berlin eG Unternehmensphilosophie, die gelebt wird. Ende September 2007 gab
die Service Barometer AG im Rahmen ihrer jährlichen Kundenzufriedenheitsstudie „Kundenmonitor Deutschland“ bekannt, dass die Gruppe der
Sparda-Banken zum 15. Mal in Folge in der
Branche Banken und Sparkassen den Spitzenplatz
in der Kundenzufriedenheit erzielt hat.
Diese Fakten und Zahlen zeigen, die Sparda-Bank
Berlin eG ist die „Beste Adresse für Gratiskonten“.
Tipps
Tipps: 21 Sportveranstaltungen in Berlin-Brandenburg
20.01.08
10.00 Uhr
27.01.08
11.00 Uhr
03.02.08
11.00 Uhr
16.02.08
11.00 Uhr
17.02.08
11.00 Uhr
01.03.08
10.00 Uhr
15.03.08
10.00 Uhr
39. Spandauer Winterwaldlauf
640 m bis 8,2 km
Spandauer Stadtforst
www.vfv-spandau.de
35. BSV 92 Winterserie
10 km
Stadion Wilmersdorf
www.bsv92.de
35. BSV 92 Winterserie
15 km
Stadion Wilmersdorf
www.bsv92.de
NSF-Winterbahnlauf
1.000 m bis 10.000 m
Stadion Britz-Süd
www.nsf-la.de
35. BSV 92 Winterserie
21,1 km
Stadion Wilmersdorf
www.bsv92.de
16. Hallenmeeting Löwenberger SV
Wurf + Sprung
Zehdenick
www.loewenberger-sv.de
27. Löwenberger Lankelauf
2 bis 21,1 km (BC-Lauf)
Liebenberg
www.loewenberger-sv.de
16.03.08
10.00 Uhr
21.05.08
17.00 Uhr
01.06.08
8.30 Uhr
19.06.08
17.00 Uhr
02.07.08
16.00 Uhr
05.07.08
11.00 Uhr
20.07.08
9.00 Uhr
19. Lauf der Sympathie
ca. 1 bis 10 km
Falkensee/Spandau
www.vfv-spandau.de
14. Jedermann-Mehrkampf
Mehrkampf
Löwenberg
www.loewenberger-sv.de
25. Lichtenrader Meile
500 m bis 15 km
Berlin-Lichtenrade
www.lichtenrader-meile.de
14. Sprinter- und Springerabend
Sprint, Sprung + 1.500m
Löwenberg
www.loewenberger-sv.de
15. Werferklasse in Löwenberg
Wurf
Löwenberg
www.loewenberger-sv.de
23. Neuruppiner Triathlon
1,5-40-10 km
Neuruppin
www.kreissportbund-opr.de
19. Havellauf
13,7 km
Berlin
www.havellauf.de
26.07.08
16.08.08
11.30 Uhr
24.08.08
8.00 Uhr
31.08.08
9.00 Uhr
13.09. &
14.09.08
11.10.08
10.00 Uhr
11.10.08
23. Müritztriathlon
0,75-20-5 km & 2-80-20 km
Waren
www.mueritz-sportclub.de
24. Frankurter Helenesee-Triathlon
1,5-40-10 km
Frankfurt/Oder
www.tripoint-ffo.de
9. Berlin Man
0,8-22-5 km & 2,2-90-20 km
Wannsee
www.weltraumjogger.de
16. Friedrichsfelder Gartenlauf
600 m bis 10 km
Friedrichsfelde
www.gartenlauf.de
15. Internationale Löwenspiele
Wurf, Sprung + Lauf
Löwenberg
www.loewenspiele.de
28. Löwenberger Lankelauf
2,5 km bis 9,7 km
Neulöwenberg
www.loewenberger-sv.de
Spezial-Tipp: 31. Harz-Gebirgslauf
2 bis 42,2 km
Wernigerode
www.harz-gebirgslauf.de
Startschuss
21
Lech/Arlberg | Halbmarathon & Gipfeltriathlon
Mountain-Running
für Genießer
Der Internationale 6. Welltain ®-Höhenhalbmarathon
und der 11. Lecher Gipfeltriathlon entführen in die
magische Bergwelt von Lech am Arlberg.
Lech. Natürlich streichen sich ambitionierte Triath-
Weitere Infos und Anmeldung
Lech-Zürs Tourismus
A-6764 Lech am Arlberg
Telefon +43 55 83-21 61-0
Telefax +43 55 83-31 55
[email protected]
www.lech-zuers.at/laufen
www.welltain.at
22
Startschuss
letinnen und Triathleten den Sa., 19. Juli 2008,
begeisterte Bergläufer hingegen den So., 24.August
2008 rot im Kalender an. Denn an diesen beiden
Tagen bietet die Arlberggemeinde Lech zwei besondere Leckerbissen, die in die magische
Bergwelt des bekannten Skiortes entführen. Der
11. Gipfeltriathlon am Sa., 19. Juli 2008 und der
6. Internationale Welltain-Höhenhalbmarathon am
So., 24. August 2008 locken aber auch GenussSportlerInnen an.
Der Lecher Gipfeltriathlon, in der Szene längst ein
Klassiker, setzt mit einer der drei Disziplinen einen
eigenwilligen Akzent.Es geht nämlich darum,beim
Paddeln auf dem Spullersee in fast 2000 m Höhe
Geschick und Schnelligkeit zu beweisen. Im
Hinblick auf die vielen Einsteiger- und HobbytriathletenInnen verzichtete man auf die Schwimmeinheit im eiskalten Bergwasser. Landschaftlich
atemberaubend ist die ca. 14 km lange Radstrecke
durch den Lecher Ortsteil Zug zum Spullersee –
schon die TeilnehmerInnen der ersten Gipfeltriathlons wussten dies zu schätzen. Eine Herausforderung stellt die 10 km lange Running-„Piste“
hinab vom Spullersee nach Lech dar – denn man
läuft komplett auf Trails. Der Gipfeltriathlon zieht
Jahr für Jahr jedoch nicht nur HobbytriathletenInnen, sondern durchaus auch Profis wie
etwa den dreifachen Paddelweltmeister Gerhard
Peinhaupt oder Olympiasieger Hubert Strolz an –
sie können in der magischen Bergwelt von Lech
unter Wettkampfbedingungen für ihr persönliches
Triathlon-Highlight trainieren.
Zurzeit liegt die Halbmarathondistanz ganz besonders im Trend.Nur wenige Veranstaltungen können allerdings mit dem Panorama mithalten, das
der 6. Internationale Welltain-Höhenhalbmarathon
am So., 24. August 2008 seinen TeilnehmernInnen
eröffnet. Die majestätischen Gipfel um Karhorn,
Tannberg, Schlegelkopf und Wösterhorn überragen die Strecke; am Wegesrand grüßen blütenduftende Almwiesen und rauschende Bergbäche. Nur
kurz führt die Strecke über Asphalt, großteils über
Wanderwege, so dass gut profilierte Schuhe anzuraten sind. Zudem gilt es, rund 1300 Höhenmeter
zu bewältigen – wer auf Bestzeiten aus ist, sollte
sich also einige Tage zuvor akklimatisieren, hierzu
gibt es 3-Tagesangebote unter www.lech-zuers.at/
laufen. Übrigens: Die Jagd auf den ersten Platz
lohnt sich heuer. Denn die Veranstalterin Lech-Zürs
Tourismus hat attraktive Preisgelder für die
Tagessieger ausgesetzt. 300 Euro bekommt der
schnellste Läufer bzw. die schnellste Läuferin.
Vor lauter Speed muss der Naturgenuss auch beim
Welltain-Höhenhalbmarathon nicht zu kurz kommen. Für ausgemachte HobbyläuferInnen gibt es
heuer erstmals einen 13 km langen WelltainFitnesslauf, der in großen Teilen der Halbmarathonstrecke folgt – man verpasst also lediglich acht
Kilometer der großen Strecke. Zwei begeisterte
Teilnehmer des 2007er Laufs haben schon für 2008
zugesagt: Tourismusdirektor Gerhard Walter, der
seine Liebe zum Laufen in Lech entdeckte – und
Lechs laufbegeisterter Bürgermeister Ludwig
Muxel.
Wolfgang Veit
Lech/Arlberg | Welltain
Running mit der Fitness-Formel
Welltain® in Lech am Arlberg: Laufurlaub für alle Sinne
Mal 50 Meter mit geschlossenen Augen laufen.
Mal stehen bleiben, um die Geräusche der Natur
wahrzunehmen – das Raunen des Waldes, das
Rauschen eines Bachs. Mal einen kurzen
Zwischensprint einlegen. Dann wieder innehalten,
um Dehnübungen zu machen oder die Fußgelenksarbeit zu schulen: Wer mit einem WelltainCoach im österreichischen Lech im Bundesland
Vorarlberg laufen geht, erlebt eines ganz gewiss:
Abwechslung pur. „Welltain – die Fitness-Formel
der Berge“, in Lech am Arlberg bereits perfekt
umgesetzt, ist ein Rundum-Produkt. Ein ganzheitliches Angebot für alle Sinne – und natürlich für
die Muskulatur.
w e l l ta i n
®
Weil die Trainingsanforderungen natürlich von
Sportler zu Sportler verschieden sind, gibt es
Welltain-Pakete in Lech in unterschiedlichen
Längen und Dimensionen zu buchen – als 3Tagespackage oder auch als 14tägiges Höhentraining mit sportmedizinischer Betreuung, als
exklusives Einzel-Personal Coaching oder in der
Gruppe. Man muss sich dabei nicht aufs Laufen
beschränken, sondern kann sich die richtige
Technik des Nordic Walking näher bringen lassen
oder die Bergwelt bei einer regenerativen Wanderung entdecken. Wesentlich sind aber auch die
Trainingstipps für zuhause – denn schließlich sollte man etwas aus dem Laufurlaub in den Alltag
mitnehmen. 21 Hotels in den Arlberggemeinden
bieten Welltain-Leistungen an – es sind nahezu alle
Preisklassen vertreten.
Wolfgang Veit
bewegung - coaching - entspannung
Foto: ©Hans Wiesenhofer
Training in mittlerer Höhenlage, kombiniert mit
einem hervorragenden Wellnessangebot – so lässt
sich das Produkt Welltain mit einem Satz
zusammenfassen. Was passt besser nach einem
Trainingslauf in der magischen Bergwelt von Lech,
als beruhigende Tai Chi oder Yoga-Entspannungsübungen? Als relaxt in der Sauna oder im
Dampfbad die Seele baumeln und die Eindrücke
des Laufs Revue passieren zu lassen, eine Massage
zu genießen und sich schon zu freuen auf das
Essen in einem der vielen guten Spezialitätenrestaurants in Lech?
Welltain – das ist nicht irgendein neuer Marketinggag. Vielmehr gibt es für das Produkt
einen fundierten wissenschaftlichen Hintergrund,
dokumentiert vom Bregenzer Institut Humpeler
und Schobersberger, die sich im Jahr 2000 in der
Austrian Moderate Altitude Study eingehend mit
den Effekten des Trainings in mittlerer Höhenlage
befasst haben. Für Laufsportler mag am wichtigsten sein, dass Effekte wie eine Erhöhung der
Anzahl von Sauerstoff transportierenden roten
Blutkörperchen oder die Ökonomisierung des
Herz-Kreislaufsystems erstmals wissenschaftlich
nachgewiesen werden konnten. Beim kürzlich
abgehaltenen Welltain-Zukunftsforum gab es
jedoch auch spannende Neuigkeiten zum Thema
Regeneration. Es konnte nämlich bewiesen werden,dass ein Aufenthalt in mittlerer Höhenlage die
Produktion körpereigener Stammzellen anregt, die
im Organismus wichtige Reparaturfunktionen
innehaben. Nachweislich erholt man sich also in
Lech schneller vom Trainingsstress als etwa im viel
tiefer gelegenen Berlin.
Startschuss
23
Willkommen
zum
TFA Team Berlin
Foto: ©Horst Stiller
Skyrun extrem
Das TFA Team Berlin wurde 2005 gegründet und
gehört zur Betriebsportgruppe der Berliner
Feuerwehr. TFA steht für Toughest Firefighter Alive
und der Name ist Programm. Nicht die höchste
Geschwindigkeit, die extremste Ausdauer oder die
größte Kraft sind bei unseren Wettkämpfen entscheidend, sondern alles zusammen! Unser Sportdress besteht aus unserer kompletten Einsatzkleidung mit einem Atemschutzgerät und ist ca.
30 kg schwer. Damit werden Schläuche gezogen,
90 kg schwere Dummies geschleppt oder Hochhäuser bis zu 40 Etagen erklommen.
1. Berliner Firefighter Challenge 2007 am Potsdamer Platz.
World Firefighters Games in Hong Kong 2006.
„Unsere größten Erfolge waren die
“
World Firefighter Games in Hong Kong.
Ziel ist es,an möglichst öffentlichen,gut besuchten
Plätzen dem Publikum einen Einblick in den harten Feuerwehralltag und der daraus geschuldeten
Leistungsfähigkeit der Feuerwehrleute zu zeigen.
Unsere größten Erfolge waren die World Firefighter
Games in Hong Kong 2006. Dort belegten Mike
Weikamm und Peer Schneider den ersten bzw.
zweiten Platz in ihrer Altersklasse in der Königsdiziplin des Feuerwehrsports, dem TFA. Das
war in der 18-jährigen Geschichte der World
Firefighter Games noch keinem deutschem Team
gelungen.
Seit 2006 veranstalten wir auch Wettkämpfe in
Berlin, am Anfang noch als Versuchsballon beim
Treppenlauf in der Pyramide Marzahn. Gefolgt
vom Skyrun im Mai 2007 im Park Inn Hotel am
Alexanderplatz und der 1. Berliner Firefighter
Challenge im August 2007 am Potsdamer Platz mit
Startern aus ganz Deutschland, Polen, Schweden
und der USA.
Ansprechpartner
TFA Berlin
Mike Weikamm
Telefon +49 172-371 51 22
[email protected]
www.tfa-berlin.de
Startschuss
25
Triathlon Team Berlin
Schwimmen, Radfahren und Laufen in der Hauptstadt?
Seit 1986
beim Triathlon Team Berlin!
Michael Eisenkolb bei
strömendem Regen im
Spreewald.
Triathlon Team Berlin
im RC Charlottenburg
von 1883 e.V.
Hans-Braun-Straße
Friesenhaus 1
14053 Berlin
www.triathlonteamberlin.de
26
Startschuss
Das Triathlon Team Berlin ist Berlins ältester und
mitgliederstärkster Triathlonverein. Vor über 20
Jahren gründeten einige Aktive des Radsportclubs
Charlottenburg (RCC) die Triathlonabteilung. Mit
der Gründung des Triathlon Teams wurden erste
Akzente einer immer noch jungen aber zunehmend populären Sportart in Berlin gesetzt.
Mehr als 100 aktive Sportlerinnen und Sportler trainieren seitdem mit Freude und Leidenschaft die
drei Ausdauersportarten Schwimmen, Radfahren
und Laufen. In den verschiedenen Alters- und
Leistungsklassen sorgen sie stets für eine große
und kontinuierliche Präsenz bei regionalen und
internationalen Wettkämpfen. Sei es der kleine
Triathlon mit 50 Startern im Berliner Umland oder
der Ironman auf Hawai, Sie werden fast immer
Aktive des Triathlon Teams Berlin in den
Ergebnislisten finden.Neben der Teilnahme an verschiedenen Veranstaltungen wird im Verein ein
besonderes Augenmerk auf die erfolgreiche und
nachhaltige Jugendarbeit gerichtet. Dieses
Engagement trägt seit 2005 auch seine ersten
Früchte, denn aktuell sind zwei „Tri Teamer“
Mitglied im Nachwuchskader der BTU.
Das Triathlon Team Berlin entsendet seine Mitglieder jedoch nicht nur als Teilnehmer zu den
Wettkämpfen, sondern tritt auch als kompetenter
und motivierter Veranstalter von populären Events
wie z.B. dem Berlin Aquathlon und der Parkhausmeile in Erscheinung. Vereinsinterne Wettkämpfe
wie die Schlachtenseetraverse oder der Vereinsmeisterschaft im Duathlon (Radfahren und Laufen), erfreuen sich großer Beliebtheit.
Falls Sie mehr über das Triathlon Team Berlin erfahren möchten, finden Sie nützliche Informationen im Internet unter www.triathlonteamberlin.de.
Einsteiger, Breitensportler oder Spitzenathleten finden stets ein reichhaltiges Trainingsangebot bei
ausgebildeten und lizenzierten Trainerinnen und
Trainern vor. Gern können Sie ein Schnuppertraining zu den folgenden Trainingszeiten vereinbaren:
Schwimmen
Montag
Mittwoch
Freitag
20.00 – 21.30 Uhr
16.30 – 18.00 Uhr
16.30 – 18.00 Uhr Jugendtraining
18.30 – 20.00 Uhr
Stadtbad Charlottenburg, Neue Halle
Krumme Str.
Radfahren
Individuell und im Rahmen des Trainings
des RC Charlottenburg.
Informationen unter www.rccharlottenburg.de
Laufen
Donnerstag 18.30 - 20.30 Uhr Jugendtraining
19.00 – 21.00 Uhr
Herbst/Winter in der Rudolf-Harbig Halle,
Glockenturmstr.
Frühjahr/Sommer im Stadion Wilmersdorf
Berlin Aquathlon 2007
Berlin Aquathlon 2007:
Danke Petrus!
Foto: ©Horst Stiller
Der 6. Berlin Aquathlon fand bei herrlichen
Witterungsbedingungen am und im Groß Glienicker See statt.
Es ist wirklich schon ein wenig kurios, wenn in einer Woche 6
Tage mehr oder weniger verregnet und vom Winde verweht sind,
aber gerade am Tag des Berlin Aquathlons sich die Sonne in
bester Spendierlaune zeigt.
Bereits am frühen Morgen präsentierte sich auch das gesamte
Organisationsteam um Carsten Matthies und Dirk Nanni sehr
zuversichtlich und bestens vorbereitet. So gab es im Vorfeld mit
263 Anmeldungen einen neuen „Teilnehmerrekord“ zu vermelden. Es geht beim Berlin Aquathlon nicht in erster Linie um eine
Steigerung der Teilnehmerzahlen im Sinne von „Höher,schneller,
weiter“, doch macht es einfach wesentlich mehr Spaß, das
Ergebnis seiner monatelangen Vorbereitungen einem größeren
Publikum präsentieren zu können. Der Berlin Aquathlon dürfte
nun endgültig bei den Sportlerinnen und Sportlern aus Berlin,
Brandenburg und dem „Rest der Welt“ angekommen sein. Besonders erfreulich ist die Tatsache, dass auch zwei Athleten aus
den USA in diesem Jahr an den Start gingen.
Wie bereits im vergangenen Jahr wurden auch diesmal zwei
Wettkämpfe angeboten. Um 10 Uhr schickte Carsten Matthies fast
110 Aquathleten in die kühlen Fluten des Groß Glienicker Sees.
Sie hatten zunächst einen Dreieckskurs von ca. 650 m (entgegen
der Ausschreibung um ca. 100 m zu kurz) zweimal zu durchschwimmen, bevor sie anschließend ebenfalls zweimal um den
See laufen durften. Bereits nach einer Schwimmrunde war das
Feld so weit auseinander gezogen, dass die zahlreichen
Zuschauer die einzelnen Schwimmerinnen und Schwimmer bei
ihrem kurzen Landgang mit reichlich Applaus in die zweite
Schwimmrunde schickten. Dies beflügelte einige Schwimmer so
sehr, dass sie bereits nach nur 15 Minuten auf die Laufstrecke
wechselten. Hier zeigte dann Paul Schmidt aus Dresden, dass er
die Parkhausmeile vor zwei Wochen nicht zufällig gewonnen
hatte und wurde mit der besten Laufzeit auch Gesamtsieger des
6. Berlin Aquathlons. Er siegte vor dem ambitionierten Berliner
Nachwuchstriathleten Norman-Paul Repkow vom SSC Berlin
Grünau. Den 3. Platz sicherte sich der Leipziger Per Bittner. Die
beiden Erstplatzierten blieben jeweils knapp unter einer Stunde.
Es sollte auch nicht lange dauern, bis die erste Frau das Ziel
erreichte. Einen Start-Ziel-Sieg sicherte sich Sabine Pöller, die die
Farben des TuS Neukölln vertrat. Einen, aufgrund ihrer im Winter
erlittenen Verletzung, überraschenden 2. Platz belegte die Berlinerin Swantje Friedrich, die für die Tri Finisher Berlin an den
Start ging. Der 3. Platz erreichte mit Yvonne Fiedler vom SSC
Berlin Grünau ebenfalls eine Berlinerin.
Die Starterinnen und Starter des Wettkampfes B sprangen um
10.30 Uhr in das Wasser des Groß Glienicker Sees um die
Schwimmstrecke zu bewältigen. Nach ca. 650 m erreichten sie
wieder das Ufer und mussten nicht noch eine weitere Runde
schwimmen, sondern konnten sich gleich auf die Laufstrecke
begeben. Das Schöne am Berlin Aquathlon ist, dass sie nun den
Läufern des ersten Wettkampfes begegneten und mit ihnen
gemeinsam den See einmal umrundeten.Besonders eilig hatte es
hier Maximillian Meißner vom SSC Berlin Grünau, der mit deutlichem Vorsprung Andrew Farrell aus Orlando, Florida auf den 2.
Platz verwies. Den 3. Platz erkämpfte sich Christoph Seeber vom
Lobster e.V. Bei den Frauen siegte Lydia Liebnitzky vom SSC
Berlin Grünau ebenfalls mit einem deutlichen Vorsprung. Zweite
wurde Stefanie Astfalk aus Berlin, die die für den SSC Reinickendorf startende Maike Stumpf hinter sich ließ.
Insgesamt erreichten 214 Teilnehmer der beiden Wettkämpfe das
Ziel. Dort wurde ihnen ein Kalender für 2008 mit einigen
Impressionen aus der Veranstaltungsreihe – Skyrun Berlin, Die
Parkhausmeile und Berlin Aquathlon – als Finisher-Präsent überreicht. Die Zeit bis zu den Siegerehrungen wurde zur Erholung
und dem Erfahrungsaustausch mit anderen Athleten genutzt. Die
Siegerehrung und den gesamten Wettkampf moderierte Stephan
Rauball.
Anschließend traten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit
zufriedenen Gesichtern den Heimweg an.Beim Berlin Aquathlon
ist nämlich jeder ein Sieger und außerdem stimmte mit dem
Wetter, dem Wettkampfort, den Teilnehmern und dem ganzen
Drumherum diesmal fast alles. Eines ist sicher, aber noch streng
geheim: Bereits nach der Veranstaltung wurde mit Petrus für den
Termin in 2008 gechattet und er wird sicherlich wieder sein
Bestes tun.
Vielen Dank an alle HelferInnen, die am Gelingen des 6. Berlin
Dirk Nanni
Aquathlons beteiligt waren.
Startschuss
27
Berlin Aquathlon 2007 | Impressionen
Impressionen
Helden des Tages. 왘
links
Reichlich Pokale für die Sieger.
rechts
왖 Ab ins kühle Nass – Die Teilnehmer
des Wettkampfes B unmittelbar
vor dem Start.
Fotos: ©Roger Schorries (5)
왗 Spandauer Hoffnungsträger:
André Gerdes (li.) und Oliver Kusch.
왖 Die richtige Wahl:
6. Berlin Aquathlon am Groß Glienicker See.
28
Startschuss
Berlin Aquathlon 2008
Sonntag, 6. Juli 2008, 10.00 Uhr
Berlin Aquathlon 2008
Swim & Run im Groß Glienicker See
D AT E N & FA KT E N
Pressekontakt
Veranstalter
Triathlon Team Berlin im RC Charlottenburg
von 1883 e.V.
Start und Zielbereich
Restaurant „Strandbaude“ an der verlängerten
Uferpromenade.
Ausrichter
agentur nanni
Zeitmessung
Es erfolgt elektronische Zeitnahme.
Wettbewerbe
쐍 Wettkampf A: Swim 1,5 km & Run 12 km
쐍 Wettkampf B: Swim 0,75 km & Run 6 km
Startnummernausgabe
Sonntag, 06.07.2008 von 08.00 bis 09.15 Uhr
im Start- und Zielbereich
agentur nanni
Dirk Nanni
Telefon +49 30-35 13 85 08
[email protected]
Teilnahmeberechtigung
Jedefrau/Jedermann.
Jahrgang 1994 und älter.
Wettkampfbesprechung
Sonntag, 06.07.2008 um 9.45 Uhr
im Start- und Zielbereich
Anfahrt
Meldeschluss
Meldeschluss ist der 30.06.2008.
Kurzentschlossene können sich am
Wettkampftag von 08.00 bis 09.30 Uhr nachmelden, haben aber keinen Anspruch auf ein
Finisher-Präsent.
Die Nachmeldegebühr beträgt 5,- EUR.
Wettkampffolge
쐍 Wettkampf A: 10.00 Uhr
쐍 Wettkampf B: 10.30 Uhr
Startgebühren
Wettkampf A & B
쐍 12,- EUR bei Anmeldung bis 31.05.2008.
쐍 17,- EUR bei Anmeldung bis 30.06.2008.
Anmeldung
쐍 Per Post mit Formular (s. Seite 33).
쐍 Im Internet unter www.berlin-aquathlon.de.
쐍 Anmeldungen per Telefon, Telefax oder
E-mail werden nicht bearbeitet.
쐍 Zahlung nur per Überweisung innerhalb von
7 Tagen nach der Anmeldung.
쐍 Bei Minderjährigen ist die Anmeldung
zusätzlich vom gesetzlichen Vertreter zu
unterschreiben.
쐍 Tritt ein(e) gemeldete(r) TeilnehmerIn nicht
an, besteht kein Anspruch auf Rückzahlung
des Startgeldes.
쐍 Die eingegangene Zahlung gilt als Bestätigung.
Auszeichnung
Jede(r) TeilnehmerIn erhält ein FinisherPräsent, eine Urkunde und Verpflegung.
Ergebnisse und Teilnehmerfotos stehen im
Internet bereit. Ehrung der jeweils ersten
3 Frauen/Männer. Es sind Preise im Wert
von mehr als 2.000 EUR ausgeschrieben.
Rahmenprogramm
쐍 Gastronomische Versorgung
쐍 Siegerehrung
Schwimmstrecke
0,75 km
Laufstrecke
6 km
Wechselzone,
Start & Ziel
Bankverbindung
agentur nanni
Sparda Bank Berlin eG
BLZ 120 965 97
Konto-Nr. 10 39 82 300
Betreff: Startnr. und „Berlin Aquathlon 2008“
Klasseneinteilung
Gemäß BTU-Einteilung für das
Wettkampfjahr 2008.
Triathlon Team Berlin
Carsten Matthies
Telefon +49 30-35 13 32 07
[email protected]
Mit dem Auto aus Berlin
Heerstr. bis zur Wilhelmstr.,
dort auf der B2 Richtung
Potsdam (Groß Glienicke), nach
ca. 5 km links abbiegen in den
Ritterfelddamm (Kladow),
3. Straße rechts (Uferpromenade) – nach ca. 1,5 km erreicht
man die Wechselzone.
Mit dem Auto aus dem Umland
B2 zwischen Potsdam und
Berlin-Spandau bis Abzweigung
Groß Glienicke, dann Richtung
Spandau auf die Hauptstr.
bis zum Ritterfelddamm,
rechts abbiegen, dann s.o.
Mit den öffentlichen
Verkehrsmitteln
S-Bahn oder Regionalbahn bis
Spandau und dann mit dem
135er Bus Richtung Alt-Kladow
bis Haltestelle Waldallee,
Waldallee runter laufen bis zur
Uferpromenade (ca. 10 Minuten
Fußweg).
Anmeldeformular
Seite 33
Änderungen, Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.
Online-Anmeldung
www.berlin-aquathlon.de
Startschuss
29
Skyrun-Berlin 2007 | Ergebnisse
Das Gesamtergebnis vom Skyrun-Berlin 2007
LäuferInnen (39 Stockwerke, 770 Stufen)
Pl.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
61
62
63
64
65
66
67
68
69
70
71
72
73
74
75
76
77
78
79
80
81
82
83
84
85
86
87
88
89
30
Name
Dold, Thomas
Jahn, Matthias
Gerig, Sebastian
Wilker, Jan
Schmidt, Paul
Letsch, Patrick
Ratgeber, Markus
Schulze, Marc
Neubert, Johannes
Barber, Gunnar
Kusch, Oliver
Beyer, Dirk-Oliver
Herwig, Maik
Busse, Peter
Butzkamm, Claudius
Goldammer, Klaus
Kürbis, Karsten
Oswald, Robert
Jaenicke, Marco
Grodzki, Jimmy
Lang, Klaus
Köpp, Pier
Lamprecht, Björn
Karthäuser, Tobias
Flohe, Daniel
Schoenig, Michael
Scheduikat, Ron
Meister, David
Hoffmann, Philipp
Jacobs, Sylvia
Wartenberg, Joachim
Keller, Danny
Beneke, Fabian
Kumm, Alexander
Häntschel, Marco
Simann, Arne
Schröder, Frank
Koloska, Benno
Müller, Martin
Höhn, Martin
Werner, Patrick
Rosenthal, Michael
Nürbchen, Nico
Brennecke, Christine
Martin, Bernd
Menzer, Tilo
Herfurth, Robert
Eckert, Daniel
Scheller, Andreas
Neumann, Ralph
Menschel, Jens
Eick, Felix
Kieb, Matthias
Weinberg, Patrick
Ringel, Christian
Pobloth, Valerie
Keilwagen, René
Seyfert, Gabi
Raue, Tino
Bernetz, Max
Hassel, Volker
Vakhrameev, Evgeny
Spolaczyk, Martin
Hofmann, Sascha
Bijkersma, Niels
Heinrich, Benjamin
Friedrich, Kai
Liedtke, Alexander
Schrader, Michael
Gelhaar, Enrico
Doetzkies, Martin
Unger, Jörg
Imiela, Robert
Jobst, Henry
Lehr, Harry
Wittwer, Phil
Repsch, Roland
Liebermann, Mario
Günsel, Oliver
Burmeister, Jana
Hlawenka, Heinrich
Förster, Mathias
Götze, Björn
Todt, Andreas
Lubensky, Thomas
Brand, Joachim
Eichhorst, Rainer
Arkona, Sandy, John
Grünwald, Günter F.
Verein/Ort
SV Steinach
Porsche-Zentr. Fulda
Berlin
Berlin
DSC 1898 e.V.
ASV Erfurt
RV 1890 Alsfeld
TSV Dresden
Berlin
SCC Berlin
Printjob24
TuS Neukölln Tri
GLL Messeturm F/M
Magdeburg
Rugm. Angaria Han.
Berlin
LAG
Berlin
Berlin
Ich hasse Hochhäuser
Berlin
LG Nord-Berlin
VfB Hermsdorf
BSV Leipzig Mitte.
Wernsdorf
ESV Lok Potsdam
LAC Berlin
SSV Hohen Neuend.
SSV Hohen Neuend.
LC Ron-Hill Berlin
JK Running
Potsdam
BSV 92
Trebbin
Bernauer Schleife
RG Angaria
Sportlerherz.de
Berlin
Bodhicharya e.V.
Berlin
VfB Hermsdorf
New York
Berlin
SCC Berlin
Berlin
Ludwigsfelde
Berlin
Falkensee
Leißnitz
JUMBRothers
JK Running
BSV 92
TSV 1872 Pobershau
SSV Hohen Neuend.
Radisson SAS Leipzig
Berliner SC
NLLB Cottbus e. V.
NB-Lauftreff
Karate-Dojo Naila
Falkensee
Tri Team Berlin
Berlin
Hamburg
Berlin
Rolls-Royce RT
Berlin
Berlin
Lübecker RG 1885
5. OG (90 Stufen)
Berlin
Berlin
VfL Tegel
Berlin
Forum Team
Berlin
München
Berlin
Berlin
Berlin
Treptower RG
Berlin
Berlin
Berlin
JUMBRothers
Berlin
Berlin
Berlin
Berlin
NLLB Cottbus
Startschuss
AK
MHK
MHK
MHK
MHK
MHK
MHK
M30
MHK
M18
M40
M40
M35
M35
MHK
MHK
M55
MHK
MHK
MHK
M15
M45
M16
MHK
M19
MHK
M19
M17
MHK
MHK
W45
M35
M35
MHK
MHK
MHK
M30
M35
M35
MHK
MHK
M17
M40
M30
W40
M40
MHK
MHK
M19
M35
M35
M30
M16
MHK
MHK
M18
W16
M35
W50
M30
M19
M50
M35
M30
M30
MHK
MHK
M35
MHK
M35
M30
MHK
M35
M30
M35
MHK
MHK
M40
M35
M35
WHK
MHK
MHK
MHK
M35
M45
M35
M40
MHK
M55
Feuerwehr (39 Stockwerke, 770 Stufen)
Pl.
1
2
3
4
5
6
1
7
1
1
2
1
2
8
9
1
10
11
12
1
1
1
13
1
14
2
1
15
16
1
3
4
17
18
19
2
5
6
20
21
2
3
3
1
4
22
23
3
7
8
4
2
24
25
2
1
9
1
5
4
1
10
6
7
26
27
11
28
12
8
29
13
9
14
30
31
5
15
16
1
32
33
34
17
2
18
6
35
2
Zeit
3:17.47
3:18.04
3:18.09
3:21.11
3:21.62
3:31.70
3:35.03
3:37.59
3:52.07
3:52.54
3:58.31
4:04.39
4:06.72
4:09.91
4:13.37
4:17.91
4:18.29
4:20.41
4:21.82
4:24.00
4:24.74
4:24.91
4:25.31
4:27.06
4:28.45
4:30.23
4:31.05
4:31.63
4:34.24
4:34.29
4:35.67
4:37.40
4:40.63
4:40.90
4:42.99
4:43.77
4:43.95
4:44.38
4:47.01
4:47.45
4:48.25
4:50.42
4:50.69
4:51.74
4:52.79
4:52.81
4:53.41
4:53.53
4:54.97
4:55.28
4:56.57
4:56.68
4:56.96
4:57.28
4:58.08
4:59.85
5:01.01
5:01.68
5:01.97
5:02.39
5:02.65
5:02.79
5:03.05
5:06.56
5:07.00
5:07.68
5:09.61
5:10.77
5:13.71
5:14.09
5:14.26
5:14.41
5:16.37
5:17.12
5:17.23
5:18.37
5:19.72
5:19.85
5:19.90
5:20.39
5:20.51
5:20.58
5:20.87
5:21.69
5:24.03
5:24.34
5:24.50
5:24.59
5:25.48
Pl.
90
91
92
93
94
95
96
97
98
99
100
101
102
103
104
105
106
107
108
109
110
111
112
113
114
115
116
117
118
119
120
121
122
123
124
125
126
127
128
129
130
131
132
133
134
135
136
137
138
139
140
141
142
143
144
145
146
147
148
149
150
151
152
153
154
155
156
157
158
159
160
161
162
163
164
165
166
167
168
169
170
171
172
173
174
175
176
177
178
Name
Suswedyk, Tilo
Schröder, Andreas
Kolbeck, Roland
Greif, Jochen
Leder, Bernhard
Gentz, Max
Sellheim, Kevin
Gieseler, Volker
Schramm, Ulli
Worm, Conny
Schlegel, Harri
Ludwig, Olaf
Schneider, Hans-J.
Mirja, Datta
Götz, Michael
Knychala, Dennis
Broy, Eckart
Hensel, Jochen
Rudius, Michael
Senitz, Christian
Pohl, Frank
Erdwig, Jörg
Sebode, Marc-Jürgen
Münker, Steve
Redmann, Carsten
Pasch, Frank
Becker, Mark
Horstmann, Michael
Krihl, Björn
Kuse, Thomas
Götz, Ricky
Knape, Manfred
Otto, Matthias
Gamlien, Katrin
Grzymala, B. v.
Kühn, Christoph
Lüftner, Matthias
Bachmann, Andrea
Birkicht, Steffen
Franke, Mike
Werner, Uwe
Hermann, Ronny
Kuchenbecker, M.
Neumann, Marko
Graefe, Andrea
Dubansky, Uwe
Birkicht, Ronald
Klappa, Christopher
Chang, Jen-li
Croaker, Karl
Marquardt, Jeanette
Jordan, Martina
Klemmer, Thomas
Gundermann, Julia
Krause, Verena
Knoren, Bernd
Molski, Thomas
Marten, Felix
Ahrend, Norbert
Göster, Josef
Schittny, Christoph
Sprengel, Holger
Tok, Cornelia
Sürmeli, Sigrid Maria
Krüger, Daniel
Krause, Frank
Knütter, Christine
Grodzki, Martina
Schiller, Katja
Miosga-Molière, G.
Stahlmann, Ralph
Bromann, Robert
Ruhbach, Martina
Sedelky, Jürgen
Boßdorf, Marina
Boßdorf, Rainer
Fetzer, Christian
Grodzki, Karola
Ehlert, Daniela
Wolf, Christa
Mews, Kerstin
Lücken, Claudia
Schneider, Peter
Wistuba, Sven
Ganzkow, Gerhard
Schramm, Klaus
Gebert, Martin
Minden, Thomas
Schröder, Stefan
Verein/Ort
Radisson SAS Leipzig
Berlin
Berlin
Berlin
FC DM 07 Schalke 04
Berlin
Berlin
LC Pfannkuchen
2beinig hüpfenden 2
MTV Braunschweig
Berlin
Berlin
FH Runners Berlin
Berlin
R. Füchse
LC Ron Hill Berlin
Berlintransport
L T Bernd Hübner
Hamburg
Berlin
Berlin
2beinig hüpfenden 2
Berlin
JK Running
Der Weiße Hai
Berlin
Berlintransport
Lucciola
Dresdenia e.V.
VSW e.V.
Berlin
Berlin
Auflauf Ostberlin
Berlin
Henningsdorf
Enzian-Rundfahrt
Wittenberg
SCC Lauf Masche
SSV Hohen Neuend.
UNICEF Laufbotsch.
VfB Hermsdorf
Lauftreff Schönwalde
Berlin
Berlin
Lauftreff Schönwalde
Berlin
SSV Hohen Neuend.
Berlin
Oekumenische Zentr.
Townsville Tortugas
Berlin
Frankfurt am Main
Berlin
Berlin
Der Weiße Hai
Berlintransport
Berlin
VC Jürgen Malaika
AIOS
SCC
Bayer
Berlin
SCC Lauf Masche
L T Bernd Hübner
VC Jürgen Malaika
Der Weiße Hai
Berlin
Selbstquäler
Berlin
Berlin
Berlin
Berlin
Berlin
Berlin
Berlin
Berlin
Berlin
Ich nehme d. Fahrstuhl
Berlin
Berlin
Berlin
Berlin
Berlin
Berlintransport
Berlin
Berlin
Frankfurt am Main
Berlin
Berlin
AK
MHK
MHK
M55
M55
MHK
M30
M18
M40
MHK
W40
M45
M40
M50
WHK
M50
M30
M50
M45
M30
MHK
M40
MHK
M40
M30
M30
MHK
M30
M50
M35
M45
MHK
M55
M45
W30
MHK
M30
M30
W35
M35
M40
M45
M40
M35
M30
W40
M45
M30
MHK
WHK
M30
WHK
W40
M40
WHK
W30
M45
M19
M19
M40
M45
M30
M35
W45
W50
MHK
M35
W45
W50
WHK
M65
M40
M55
W35
M65
W45
M60
M30
W50
W40
W60
W40
WHK
M55
MHK
M70
M55
M35
M35
M35
Pl.
36
37
3
4
38
10
3
7
39
2
3
8
2
2
3
11
4
4
12
40
9
41
10
13
14
42
15
5
19
5
43
5
6
1
44
16
17
1
20
11
7
12
21
18
3
8
19
45
3
20
4
4
13
5
2
9
5
6
14
10
21
22
2
2
46
23
3
3
6
1
15
6
2
2
4
1
22
4
5
1
6
7
7
47
1
8
24
25
26
Zeit
5:27.32
5:28.00
5:30.00
5:30.73
5:31.65
5:32.85
5:32.97
5:33.68
5:34.91
5:37.44
5:38.06
5:39.39
5:39.58
5:40.67
5:42.28
5:42.29
5:43.09
5:44.49
5:45.83
5:46.51
5:48.51
5:50.13
5:50.22
5:55.74
5:57.66
5:58.41
5:59.95
6:01.05
6:02.55
6:03.05
6:03.21
6:04.40
6:05.50
6:06.44
6:06.77
6:08.25
6:08.58
6:08.59
6:09.33
6:09.92
6:12.25
6:12.89
6:17.61
6:18.37
6:19.58
6:22.02
6:22.33
6:24.13
6:24.40
6:24.72
6:25.21
6:28.17
6:29.20
6:29.96
6:34.83
6:36.61
6:38.03
6:40.17
6:40.99
6:42.74
6:44.39
6:48.61
6:53.48
6:57.08
7:01.42
7:03.85
7:04.57
7:06.42
7:11.64
7:14.05
7:14.90
7:15.99
7:19.06
7:19.09
7:22.16
7:26.53
7:28.21
7:28.41
7:29.48
7:32.61
7:41.47
7:47.02
7:53.70
7:58.43
8:09.93
8:16.36
8:27.13
9:29.78
11:59.11
Pl. Namen
Verein/Ort
1 Oslislok, Christian
TFA Team Berlin 1
Schulz, Oliver
2 Weikamm, Mike
TFA Team Berlin 2
Röhl, Marek
3 Mottl, Klaus
Die Roten Wölfe
Lelle, Kai
4 Fleischer, Stephan
Bergradsportfreunde 1
Pranzner, Andreas
5 Sell, Martin
Feuerwache Schöneb.
Dworacek, Falk
6 von Brincken, Nils
Team FF WiesbadenBreyer, Christian
Dotzheim
7 Hamel, Stefan
The Oldies
Ziaja, Thomas
8 Billmann, Marcel
Die Schattenspennder
Töpfer, Tino
9 Schneiders, Helmut
TFA Team BF
Taube, Armin
Mönchengladbach
10 Quandt, Philipp
Team Heinersdorf
Fechner, Stefan
11 Busulat, Swen
Tom & Swen
Glieneke, Thomas
12 Lemmler, Thomas
Kwer wollen´s wissen
Schmidt, Martin
13 Schneider, Peer
TFA Team Berlin 3
Kappei, Jörg
14 Stumpf, Andreas
Bis zum Dritten
Kukorudz, Matthias
15 Golüke, Gregor
Die flinken Sprinter
Nieger, Birger
16 Heck, Torsten
SE AF 1161
Radak, Daniel
17 Rohde, Thomas
Yamasu
Kleinert, Gabriel
18 Klink, Jens
M/V Dreamteam
Kleinwächter, Martin
19 Scheike, Stefan
SEK 6310
Brauer, Thomas
20 Kulze, Christian
Berliner Feuerwehr
Anzengruber, M.
SE AF
21 Gärtner, Matthias
Treppendeppen
Gess, Ronny
22 Krause, Guido
Suarezer
Richter, Lutz
23 Möller, Henry
Florian 7
Gölket, Sören
24 Kasatis, Frank
Skyrunners
Rangnitt, Stephan
25 Herre, André
FF 5320
Lehmann, Matthias
26 Grams, André
Firefighter´s 6201
Müller, Patrick
27 Geiger, Gregor
Zwei treffen sich
Rohlack, Normann
28 Liebs, Sebastian
The Gladiators
Heise, Björn
29 Köhler, Robert
FF Stansdorf
Will, Stefan
30 Brandt, Alexander
FF 6310
Hantsche, Richard
31 Rudloff, Sven
FF 5320/2
Knof, Florian
32 Leuthäuser, Marco
No Name
Stürmer, Alexander
33 David, Christian
Das Aquateam –
Schirmer, Sven
Flipper & Boje
34 Wiemann, Steffen
FF 5320-4
Franz, Tobias
35 Bauer, Patrick
Amt SchenkenPfeiffer, Christopher ländchen
36 Ellinghaus, Martin
FF Buch
Albrecht, Thomas
37 Kircher, Frieder
Das Führungsteam
Erbsmehl, Reiner
38 Adler, Brigitte
TFA Team Berlin 5 Mix
Schmäu, Olaf
39 Ignaszewski, Bastian FF 5320-2
Eklund, Jörn-Sven
40 Schneider, Mandy
Zeuthen
Ludwig, Olaf
41 Schulze, Isabelle
FF Waltersdorf 1
Pardeike, Uwe
42 Isensee, Jens
Fire 6 2 0 1
Gierke, Michael
43 Werner, Martin
15 und Piti
Winkler, Michael
44 Rhino, Kevin
FF Miersdorf
Grams, Jan
45 Preß, Thomas & Pollesche, Mandy
AK
U80
Pl.
1
Zeit
6:01.91
U80
2
6:37.02
U80
3
6:51.38
Ü80
1
7:07.57
U80
4
7:12.06
U80
5
7:13.12
Ü80
2
7:13.44
U80
6
7:17.61
Ü80
3
7:19.35
U80
7
7:21.35
U80
8
7:26.76
U80
9
7:39.33
Ü80
4
7:40.83
U80
10
7:45.18
U80
11
7:48.71
U80
12
7:53.98
U80
13
7:59.18
U80
14
8:03.61
U80
15
8:04.55
U80
16
8:06.44
U80
17
8:10.53
U80
18
8:11.51
U80
19
8:30.92
U80
20
8:33.68
U80
21
8:40.49
U80
22
8:41.69
U80
23
8:41.85
U80
24
8:44.23
U80
25
8:49.42
U80
26
8:50.31
U80
27
8:54.00
U80
28
8:54.92
U80
29
9:10.27
U80
30
9:23.91
U80
31
9:27.08
U80
32
9:31.05
Ü80
5
9:32.06
U80
33
9:39.16
U80
34 10:21.09
U80
35 11:32.46
U80
36 11:56.13
U80
37 12:19.09
U80
38 12:36.64
U80
39 13:14.05
U80
40 25:20:67
Die Parkhausmeile 2007 | Ergebnisse
Das Gesamtergebnis von der Parkhausmeile 2007
Pl.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
61
62
63
64
Namen
Jimmy Grodzki
Christopher Resow
Luisa Stegemann
Pascal Lehman
Maxim Wingert
Tim Schurig
Kiona Keil
Sidney Pertz
Jeremy Göbelshagen
Jannik Michel
Charlotte Kuberka
Mareen Brosinsky
A. Fiergolla-Stockmeier
Daniel-Jeffrey Heame
Julien Fehlberg
Nadja Michel
Moritz Lösch
Adrian Steinbach
Rehmat Khan
Sarah Köpp
Dominic Oslislok
Nicholas Kuberka
M. Reichenbach
Paula Teichmann
Zain Khan
Tim-Lucas Diekow
Nils Benke
Patrick Riksen
Jack-Maurice Engel
Finn Benke
Anahita Raulin
Wahab Khan
Nina Schurig
Michelle Prieß
Marie Göbelshagen
Katharina Kuberka
Tobias Kusch
Ilka Stahnke
Alica Steinbach
Larissa Richter
Jude-P. Salhakumar
Annekatrin Polny
Svenja Stoewe
Ann-Sophie Diekow
Müller Patricia
Jennifer Kauka
Felix Faber
Sören Hollax
Laura Krajewski
Lukas Sturz
Steven Schulz
Aleksandr Ristic
Marvin Jakobs
Max Fehmerling
Amany Chamseddine
Enrico Strehlow
Thomas Höne
Julia Harz
Sanja T. Salhakumar
Nina Kofliski
Lara Schneider
Ricardo Rautenberg
Alicia Mattulat
Marietta Zimme
Maximilian Sturz
Robert Hind
Vincent Teichmann
Dennis Dommer
Michael Kieslich
Sascha Schmidt
Maurice Neye
Methi Ates
Timo Heming
Viviane Beier
Davin Becker
Marvin Brunn
Carlo Irmscher
Sophia Weber
Verein/Ort
OSC Potsdam
Berlin
TSV Spandau
Wustermark
Berlin
Falkensee
VfK Südwest Berlin
Heinrich-Hertz-OS
Berlin
Berlin
LG Nord
Berliner SC
Berliner SC
SC Lebenshilfe
FC Spandau 06
Berlin
LAC-Berlin
Berlin
Berlin
LG Nord
LAC-Berlin
Frohnauer SC
Wustermark
Berlin
Berlin
TSV Falkensee
Berlin
Berlin
SC Lebenshilfe
Berlin
Berlin
Berlin
Falkensee
Berlin
Berlin
Papa Herbie
VfV Spandau
Berlin
Berlin
HKC Berlin
SC Lebenshilfe
Heinrich-Hertz-OS
Heinrich-Hertz-OS
TSV Falkensee
SC Lebenshilfe
Spandauer Kickers
SC Lebenshilfe
SC Lebenshilfe
Woltersdorf
Berlin
SC Lebenshilfe
SC Lebenshilfe
Berlin
Berlin
Heinrich-Hertz-OS
SC Lebenshilfe
Berlin
Tanzen
SC Lebenshilfe
Berlin
Berlin
SC Lebenshilfe
SC Lebenshilfe
KJHV-Süd
Berlin
Berlin
Berlin
Heinrich-Hertz-OS
Heinrich-Hertz-OS
Heinrich-Hertz-OS
Heinrich-Hertz-OS
Heinrich-Hertz-OS
Heinrich-Hertz-OS
Heinrich-Hertz-OS
Heinrich-Hertz-OS
Heinrich-Hertz-OS
Eintracht Mahlsdorf
Berliner SC
AK
MSA
MSA
WSA
MSB
MSB
MSC
WSB
MSB
MSC
MSB
WSC
WSA
WSA
MHK
MSA
WSA
MSC
MSB
MSB
WSA
MSC
MSC
MSD
WSC
MSC
MSB
MJA
MSA
MSB
MSB
WSC
MSD
WSD
WSB
WSC
WSD
MSC
WSD
WSD
WSC
MJB
WSC
WSA
WSD
WJB
WSA
MHK
MHK
WSA
MSC
MJB
MJA
MSB
MSC
WSA
MSC
MSA
WSC
WSB
WSC
WSC
MSC
WSD
WSB
MSB
MSA
MSC
MSA
MSA
MSA
MSA
MSA
MSB
WSA
MSA
MSA
MSB
WSA
Sparda Bank Meile (5 km)
Pl.
1
2
1
1
2
1
1
3
2
4
1
2
3
1
3
4
3
5
6
5
4
5
1
2
6
7
1
4
8
9
3
2
1
2
4
2
7
3
4
5
1
6
6
5
1
7
2
3
8
8
2
2
10
9
9
10
5
7
3
8
9
11
6
4
Zeit
00:09:04
00:09:32
00:10:14
00:10:22
00:10:25
00:10:26
00:10:42
00:10:44
00:10:51
00:10:54
00:11:02
00:11:06
00:11:10
00:11:15
00:11:31
00:11:35
00:11:40
00:12:03
00:12:04
00:12:08
00:12:08
00:12:11
00:12:11
00:12:13
00:12:25
00:12:27
00:12:30
00:12:31
00:12:34
00:12:39
00:12:40
00:12:49
00:12:51
00:12:57
00:13:10
00:13:13
00:13:33
00:13:41
00:14:05
00:14:29
00:15:05
00:15:33
00:15:34
00:15:54
00:16:02
00:16:09
00:16:24
00:16:25
00:16:58
00:17:11
00:17:19
00:17:21
00:17:23
00:17:32
00:17:33
00:18:11
00:18:41
00:18:44
00:19:14
00:19:23
00:19:32
00:20:48
00:21:45
00:22:10
Die Parkhausmeile (10 km)
Pl.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
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24
Namen
Dario Shonubi
Christian Oslislok
Holger Klingberg
Per Eriksson
Thomas Mohr
Lothar Naumann
Victoria Brandt
Ralf Liedtke
Harry Lehr
Jan Rewaldt
Marcel Krajewski
Tobias Krajewski
Thomas Keil
Jascha Dobrinski
Teemu Ahola
Albrecht Pinske
Irena Szulc
D. Nitsche-Laggies
Britt Munzlinger
Egle Bujk
Detlef Marschall
Andrea Michel
Klaus Thiebes
Torsten Bobel
Verein/Ort
SCC Berlin
Berlin
Lang und Laufladen
Berlin
BMF
VS K. Wusterhausen
Berliner SC
Berliner SBV
1.FC Union Berlin
Woltersdorf
Woltersdorf
Woltersdorf
Berlin
Heinrich-Hertz-OS
Berlin
Falkensee
Tri-Finisher Berlin
Potsdam
HSV
Arcaden Apotheke
Berlin
Berlin
ESV Lok Potsdam
Berlin
AK
Pl. Zeit
MJA
1 00:17:55
M35
1 00:18:43
M50
1 00:18:45
MHK 1 00:19:06
M45
1 00:19:39
M45
2 00:19:49
WJA
1 00:19:54
MJB
1 00:20:38
MHK 2 00:21:13
MJA
2 00:21:20
MHK 3 00:21:32
MJB
2 00:21:50
M40
1 00:21:53
MJB
3 00:22:25
MHK 4 00:22:26
MHK 5 00:23:18
WHK 1 00:24:02
W35
1 00:24:12
W40
1 00:24:47
W30
1 00:25:05
M40
2 00:25:39
W40
2 00:25:41
M45
3 00:26:06
M45
4 00:26:18
Pl.
25
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29
30
31
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43
44
45
46
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48
49
50
51
52
53
Namen
Mona Chamseddine
Birgit Teichmann
Harald Magarin
Birgit Retzlaff
Roswitha Schäffer
Rabia Cali
Martina Ruhbach
Natalia Skowera
Jenny Schieck
Kim Ihlow
Mandy Fiedler
Josephine Tubies
Marion Pinske
Monika Bilib
Beate Wallert
Jens Noack
Claudia Lücken
Melanie Wendtlandt
Melanie Wittka
Tobias Matzdorf
Kathrin Jahn
Uwe Werner
Kai Opperman
Gudrun Grothe
Khan Ghulam
Adrian Pabst
Julia Franke
Gisela Wolter
Susanne Krönert
Verein/Ort
Heinrich-Hertz-OS
Berlin
Berlin
LT Nauen-Falkensee
Berlin
Heinrich-Hertz-OS
Berlin
Heinrich-Hertz-OS
Heinrich-Hertz-OS
Potsdam
Potsdam
Schöneiche
Falkensee
Berlin
Berlin
Elstal
Berlin
Heinrich-Hertz-OS
Zwickau
Berlin
Berlin
Berlin
Berlin
Berlin
Berlin
TSV Parceval
Potsdam
Dabel
Grünheide
AK
Pl. Zeit
WJB
1 00:26:59
W35
2 00:27:10
M45
5 00:27:12
W45
1 00:27:18
W40
3 00:27:41
WJA
2 00:28:23
W35
3 00:28:25
WJB
2 00:28:32
WJA
3 00:28:33
M30
1 00:28:56
WHK 2 00:28:58
WJA
4 00:29:33
W40
4 00:29:51
W40
5 00:29:55
W50
1 00:29:56
M40
3 00:30:11
WHK 3 00:30:20
WJA
5 00:30:24
W30
2 00:30:25
MHK 6 00:30:26
WJA
6 00:31:50
M35
2 00:31:54
M30
2 00:31:57
W60
1 00:32:51
M45
6 00:33:42
MJA
3 00:34:15
WHK 4 00:34:18
W50
2 00:35:13
WJA
7 00:35:29
Foto: ©Horst Stiller
ARCADEN Apotheke Schülermeile (2,5 km)
Pl.
1
2
3
4
5
6
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74
75
76
77
78
79
80
81
82
83
84
85
Namen
Paul Schmidt
Lennart Sponar
Abderrahim Oukioud
Edmund Kramarz
Haile Goineau
Daniel Naumann
Sebastian Strempler
Niels Bubel
Sven Lüdecke
Matthias Weis
Roger Spicale
Oliver Kusch
Andreas Pinske
Alexander Koska
Mia Wyszynski
Vladimir Rerich
Monika Liedtke
Köpp Pier
Hubert Bergemann
Mares-E. Buchhauser
Udo Koller
Martin Höhn
Beata Baginska
Antje Hehn
Daniel Flohe
Jörg Stargardt
Jörg Poetschull
Elke Richter
Asenio Lozano Torres
Jens Menschel
Dietmar Liedtke
Swantje Friedrich
Rolf Fleischmann
Mario Bruckhuisen
Evgeny Vakhrameev
Arvid Müller
Ernesto Kubsch
Oliver Hänsgen
Andreas Zenser
Hannes Sommerfeld
Rami Saleh
Stefanie Neumann
Mika Szelag
Werner Frost
Mike Teitge
Kai-Uwe Ziener
Herbert Schmidt
Dennis Zedewitz
Max Bernetz
Reinhard Kreis
Natalia Rerich
Hans-Heinrich Hansen
Marc Pritzsche
Regina Kreis
Swen Schröter
Joachim Serke
Agata Kramarz
Mark Becker
Eberhard Unglaube
Klaus Münzel
Bernhard Leder
Christl Heine
Kevin Sellheim
Mike Franke
Uwe Rowek
Ronald Lippka
Ronny Hermann
Stefan Reschke
Claudia Gürlich
Andrea Gräfe
Michael Kaiser
Jürgen Eichler
Camilla Baumann
Christopher Klappa
Gisela Gottschalk
Rainer Boßdorf
Marina Boßdorf
Thomas Pusch
Uta Piening
Holger Sprengel
Siska Brazda
Peter Schneider
Hannelore Arndt
Jenny Block
Karsten Koschitzky
Verein/Ort
AK
Dresdner Sportclub
MHK
Berliner SV 1892
MHK
Berlin
MHK
Berlin
M35
Berliner SV 1892
MHK
LC Cottbus
MHK
Berliner SV 1892
MHK
Berliner SV 1892
MHK
Spandau Arcaden
M30
LTC Berlin
M45
Berlin
M40
VfV Spandau
M40
Falkensee
M45
Berlin
M35
Berlin
WHK
Berlin
M30
Berliner SBV
W40
LG Nord
MJB
Berlin
MHK
Berliner SV 1892
WHK
Stadt Ferlach
M35
Berlin
MHK
JK Running
W30
Berlin
W40
Wernsdorf
MHK
Weltraumjogger Berlin M40
Rabbits Schönwalde M40
HKC Berlin
W35
Ibiza
M40
JK Running
M30
Berliner SBV 1991
M45
Berlin
WHK
MSV Neuruppin
M40
Frankfurt/Oder
M30
Berlin
M35
Frankfurt/Oder
M45
SG Olaf
M40
SPD Spandau
MHK
Hundesport Friedrichsh. M40
Berlin
MJA
Berlin
M35
VfV Spandau
WJA
Falkensee
M30
Berlin
M65
Berlin
M35
Berlin
M40
Berlin
M60
Berlin
MHK
Falkensee
MJA
Berlin
M55
Berlin
W30
Berlin
M45
Berlin
MHK
Berlin
W50
Berlin
M35
Berlin
MHK
Berlin
W30
Berlintransport
M30
Berlin
M60
Königsblau Berlin
M40
FC DM 07 Schalke 04 MHK
Wolfenbüttel
W55
Berlin
MJA
UNICEF Laufbotschafter M40
Wolfsburg
M45
Berlin
M50
Schönwalder Lauftreff M40
Berlin
M40
Berlin
MHK
Funrunners
W40
Berlin
M45
Berlin
M35
LG Havelblitze
W35
DKV Berlin
MHK
LG Havelblitze
W50
Berlin
M60
Berlin
W45
Stendal
M35
Berlin
W35
Berlin
M35
Berlin
W35
Berlin
M55
Berlin
W55
Berlin
WHK
Berlin
M35
Pl.
1
2
3
1
4
5
6
7
1
1
1
2
2
2
1
2
1
1
8
2
3
9
1
2
10
3
4
1
5
3
3
3
6
4
4
4
7
11
8
1
5
1
5
1
6
9
1
12
2
1
2
5
13
1
7
14
3
6
2
10
15
1
3
11
6
1
12
13
16
3
7
8
2
17
2
3
1
9
3
10
4
2
2
4
11
Startschuss
Zeit
00:31:08
00:31:31
00:32:12
00:32:26
00:32:40
00:33:27
00:34:30
00:35:08
00:35:36
00:37:38
00:37:53
00:38:03
00:38:10
00:38:39
00:38:41
00:38:59
00:39:00
00:39:06
00:39:33
00:39:37
00:40:04
00:40:11
00:40:30
00:40:56
00:41:03
00:41:04
00:41:08
00:41:21
00:41:24
00:41:27
00:41:31
00:41:41
00:41:44
00:41:58
00:42:24
00:42:44
00:42:52
00:43:16
00:43:22
00:43:27
00:43:40
00:44:39
00:45:16
00:45:42
00:45:55
00:45:58
00:46:06
00:46:39
00:46:55
00:47:17
00:47:21
00:48:14
00:48:21
00:49:02
00:49:03
00:49:07
00:49:30
00:49:31
00:49:33
00:49:56
00:49:59
00:50:37
00:50:39
00:50:49
00:51:03
00:51:07
00:51:12
00:51:31
00:52:08
00:52:33
00:53:11
00:53:30
00:54:57
00:55:57
00:57:14
00:58:10
00:58:11
00:58:33
00:59:26
01:00:31
01:00:57
01:01:48
01:03:40
01:05:48
01:05:49
31
Berlin Aquathlon 2007 | Ergebnisse
Das Gesamtergebnis vom Berlin Aquathlon 2007
Wettkampf A (1,5 km Swim & 13 km Run)
Pl.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
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23
24
25
26
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28
29
30
31
32
33
34
35
36
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39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
61
62
63
64
65
66
67
68
69
70
71
72
32
Namen
Paul Schmidt
N. P. Repkow
Per Bittner
Harald Jakob
N. Blumenthal
Thomas Tittel
Georg Opitz
Olli Kusch
Dirk Nanni
Sabine Pöller
Olaf Türck
P.-J. Körner
S. Friedrich
Yvonne Fiedler
M. Ratgeber
Stefan Scholz
A. Grimm
D. Broszat
Chr. Eichentopf
Jens Labenz
D. Hamborg
Volker Hassel
C. Kröcher
C. Rösner
Anja Petter
F. Hoffmeister
Andreas Keßler
M. Schmidt
Jörg Schenke
Chr. Rohloff
S. Biedermann
Björn Götze
D. Kleinpeter
Jessica Tamms
Constanze Binz
Chr. Zimmer
Peter Heinz
Jens Menschel
F. Burkhardt
André Gerdes
Peter Guggi
Bert Müller
Chr. Sturm
D. Abou-Ras
O. von Tempski
D. B. Carewicz
Götz Rose
Andreas Ebert
M. Rausch
Frank Maier
A. Ehrhardt
Fe Hentschke
Torsten Berg
Dirk Pfaffe
Andre Weyers
Carolin Sroka
Dragan Radic
W. Seelbach
F. Elstermann
N. Bijkersma
S. Getschmann
Martin Lettau
Uwe F. Bocher
V. Pratschke
Dirk Ahrens
Ole Erichsen
Frank Pohl
Dr. J. Drozak
W.-U. Raffel
D. Walgenbach
Willy Illian
Inga Böhlke
AK Pl.
MHK 1
mJugA1
MHK 2
MHK 3
MHK 4
M30 1
MHK 5
M40 1
M40 2
WHK 1
M30 2
M30 3
WHK 2
WHK 3
M30 4
M45 1
W40 1
M45 2
M45 3
M40 3
M40 4
M50 1
M40 5
WHK 4
W30 1
MHK 6
M40 6
mJugB1
M50 2
M40 7
M35 1
M35 2
mJugB2
WHK 5
W40 2
M30 5
M45 4
M30 6
M35 3
M35 4
M35 5
M35 6
MHK 7
M30 7
M35 7
M30 8
M45 5
M40 8
M40 9
M50 3
W40 3
W40 4
M35 8
M30 9
M35 9
WHK 6
M35 10
M50 4
M35 11
MHK 8
W45 1
MHK 9
M45 6
W40 5
M40 10
MHK 10
M40 11
M45 7
M30 10
M60 1
M40 12
W30 2
Startschuss
Swim
00:17:11
00:16:09
00:15:01
00:17:27
00:15:49
00:16:35
00:17:41
0
00:19:37
00:17:04
00:26:02
00:20:15
00:17:40
00:19:32
00:23:10
00:22:11
00:22:44
00:24:15
00:19:43
00:22:34
00:25:09
00:22:23
00:23:14
00:19:23
00:22:09
00:28:08
00:24:45
00:25:24
00:21:09
00:26:37
00:22:45
00:25:42
00:25:58
00:22:12
00:23:23
00:23:19
00:26:57
00:28:39
00:27:18
00:27:46
00:26:52
00:27:30
00:31:17
00:27:34
00:30:12
00:28:53
00:26:27
00:29:10
00:26:42
00:24:41
00:24:17
00:23:51
00:20:24
00:29:02
00:28:07
00:25:37
00:35:12
00:33:11
00:27:25
00:34:28
00:23:36
00:29:47
00:28:55
00:33:58
00:27:54
00:25:41
00:29:17
00:30:26
00:31:19
00:29:12
00:28:47
00:29:25
Pl.
6
3
1
7
2
4
9
0
12
5
40
14
8
11
24
18
22
30
13
21
34
20
25
10
17
53
33
35
16
42
23
38
39
19
27
26
45
55
46
50
44
48
68
49
66
57
41
60
43
32
31
29
15
59
52
36
78
74
47
77
28
64
58
76
51
37
62
67
69
61
56
63
Run
00:41:36
00:42:55
00:45:50
00:44:40
00:47:30
00:46:53
00:46:49
0
00:50:33
00:53:54
00:45:51
00:52:26
00:55:23
00:54:29
00:51:01
00:55:10
00:54:51
00:53:33
00:58:12
00:55:32
00:53:28
00:56:14
00:55:37
00:59:33
00:56:48
00:52:30
00:56:08
00:55:31
01:00:08
00:54:53
00:59:18
00:56:28
00:56:25
01:00:43
00:59:37
01:00:28
00:57:03
00:56:37
00:57:58
00:57:36
00:58:34
00:58:15
00:54:34
00:58:26
00:56:30
00:58:15
01:01:31
00:59:18
01:01:59
01:04:07
01:04:38
01:06:28
01:11:27
01:03:06
01:04:19
01:06:56
00:58:05
01:00:31
01:07:05
01:01:14
01:12:39
01:07:09
01:08:12
01:03:24
01:10:03
01:12:41
01:10:11
01:10:15
01:09:51
01:12:41
01:13:46
01:14:16
Pl.
1
2
4
3
8
7
6
0
9
15
5
11
21
16
10
20
18
14
36
23
13
26
24
43
31
12
25
22
45
19
42
28
27
48
44
46
32
30
34
33
40
37
17
39
29
38
50
41
51
54
56
57
67
52
55
58
35
47
59
49
69
60
61
53
64
70
65
66
63
71
73
74
Gesamt
00:58:48
00:59:05
01:00:52
01:02:07
01:03:20
01:03:29
01:04:31
01:05:47
01:10:10
01:10:58
01:11:54
01:12:41
01:13:03
01:14:01
01:14:12
01:17:22
01:17:35
01:17:48
01:17:56
01:18:06
01:18:37
01:18:38
01:18:52
01:18:56
01:18:58
01:20:39
01:20:53
01:20:55
01:21:18
01:21:31
01:22:04
01:22:11
01:22:24
01:22:56
01:23:01
01:23:47
01:24:00
01:25:16
01:25:17
01:25:22
01:25:26
01:25:45
01:25:51
01:26:00
01:26:42
01:27:09
01:27:58
01:28:28
01:28:41
01:28:48
01:28:56
01:30:20
01:31:52
01:32:09
01:32:26
01:32:34
01:33:18
01:33:42
01:34:30
01:35:42
01:36:15
01:36:56
01:37:08
01:37:22
01:37:58
01:38:22
01:39:29
01:40:41
01:41:10
01:41:54
01:42:34
01:43:41
Pl.
73
74
75
76
77
78
79
80
Namen
G. Schmidt
René Rehag
K. Rathmann
Jörg Kanzler
K.-D. Czakaj
Björn Schoeler
N. Steinecke
Edwin Göhing
AK Pl.
W40 6
M40 13
W45 2
M35 12
M45 8
M30 11
M50 5
M55 1
Swim
00:29:52
00:28:34
00:32:21
00:33:51
00:31:36
00:40:35
00:32:44
00:42:30
Pl.
65
54
72
75
70
79
73
80
Run
01:14:31
01:16:43
01:13:26
01:12:09
01:17:19
01:09:24
01:18:54
01:17:41
Pl.
75
76
72
68
77
62
79
78
Gesamt
01:44:23
01:45:18
01:45:47
01:46:00
01:48:56
01:49:59
01:51:39
02:00:11
Pl.
1
5
4
2
10
3
9
24
0
6
40
0
21
31
25
18
0
13
43
19
12
20
0
34
32
0
7
17
47
22
8
56
0
11
39
42
0
0
15
14
23
29
36
27
33
26
61
16
35
53
76
46
28
74
50
0
65
41
83
57
38
51
Gesamt
00:31:58
00:32:56
00:34:05
00:34:31
00:35:43
00:36:45
00:37:02
00:37:08
00:37:36
00:38:24
00:38:44
00:38:57
00:39:25
00:39:29
00:39:33
00:39:52
00:40:10
00:40:15
00:40:34
00:40:53
00:40:58
00:41:00
00:41:18
00:41:20
00:41:25
00:41:28
00:41:30
00:41:38
00:41:46
00:41:49
00:41:58
00:42:06
00:42:07
00:42:11
00:42:22
00:42:25
00:42:28
00:42:30
00:42:33
00:42:41
00:42:52
00:43:12
00:43:16
00:43:23
00:43:46
00:43:54
00:43:59
00:44:00
00:44:15
00:44:19
00:44:42
00:44:54
00:44:58
00:45:16
00:45:17
00:45:23
00:45:29
00:45:35
00:46:02
00:46:17
00:46:20
00:46:27
Wettkampf B (0,75 km Swim & 6,5 km Run)
Pl.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
61
62
Namen
M. Meißner
Andrew Farrell
Chr. Seeber
M. Kindel
K.-U. Zimmer
Tilman Biallas
Ralf Semmler
L. Liebnitzky
Dario Shonubi
Eg. Pranckus
Jimmy Grodzki
S. Astfalk
P. Reinicke
Chr. Wagner
Max Renne
S. Pfirrmann
T. Jedlitschka
D. Schäfer
M. Stumpf
B. Köhler
P. Reichert
F. Knoblauch
S. Mühlbach
Knut Zieße
Frederic Pilz
P. Acampora
R. Scheduikat
F. Deutschmann
R. Acampora
Guido König
W. Rosellen
N. Sadzio
Felix Müller
Andreas Janke
Danny Keller
S. Kettenburg
H. de Maizière
S. Schubert
P. Oltmanns
D. Müller
Z. Leitner
J. Liebmann
D. Rose
Martin Kobe
E. Sandau
Bernd Piontek
V. Pobloth
S. Kröger
S. Schiefelbein
A. Wolf
Schwarzbach
E. Goldstein
P. Wingerath
S. I. Megyery
M. Pritzsche
A. Niesel-W.
Petra Schemel
Gabi Seyfert
John White
F. Andersen
M. Schläger
M. Strumpf
AK Pl.
MJB 1
M35 1
MJA 1
MHK 1
M50 1
MHK 2
M45 1
WJB 1
MJA 2
MHK 3
MSA 1
WHK 1
MHK 4
MHK 5
M30 1
MHK 6
M30 2
M45 2
WJB 2
M35 2
MJB 2
M45 3
W30 1
M45 4
M30 3
M35 3
MJB 3
M50 2
W35 1
M35 4
M40 1
MHK 7
MHK 8
M45 5
M35 5
M35 6
WHK 2
M30 4
M40 2
M40 3
MHK 9
M45 6
MSA 2
M45 7
M60 1
M40 4
WJB 3
M50 3
MHK 10
MHK 11
WSA 1
M30 5
M30 6
MHK 12
MHK 13
W30 2
WHK 3
W50 1
M30 7
M40 5
M40 6
M35 7
Swim
00:09:46
00:09:01
00:10:13
00:11:12
00:10:05
00:13:21
00:11:34
00:10:00
0
00:14:24
00:09:08
0
00:12:36
00:10:59
00:12:02
00:13:20
0
00:14:06
00:10:39
00:14:08
00:14:49
00:14:11
0
00:12:37
00:12:55
0
00:16:32
00:15:08
00:11:31
00:14:50
00:16:54
00:11:25
0
00:16:10
00:12:54
00:12:40
0
0
00:16:07
00:16:20
00:15:51
00:14:53
00:14:13
00:15:14
00:15:05
00:15:48
00:12:34
00:17:34
00:15:19
00:13:43
00:11:33
00:14:41
00:16:43
00:12:24
00:15:00
0
00:13:27
00:15:53
00:11:47
00:15:30
00:16:58
00:16:09
Pl.
3
1
6
9
5
27
13
4
0
41
2
0
20
8
17
26
0
34
7
35
45
37
0
21
24
0
76
53
11
46
83
10
0
71
23
22
0
0
69
73
65
48
38
54
52
64
19
94
57
31
12
42
81
18
51
0
28
66
15
60
85
70
Run
00:22:12
00:23:55
00:23:51
00:23:18
00:25:37
00:23:23
00:25:27
00:27:07
0
00:24:00
00:29:35
0
00:26:49
00:28:29
00:27:31
00:26:32
0
00:26:09
00:29:55
00:26:45
00:26:08
00:26:48
0
00:28:43
00:28:30
0
00:24:57
00:26:29
00:30:15
00:26:59
00:25:03
00:30:40
0
00:26:00
00:29:28
00:29:44
0
0
00:26:25
00:26:21
00:27:00
00:28:18
00:29:03
00:28:09
00:28:41
00:28:06
00:31:24
00:26:26
00:28:56
00:30:35
00:33:08
00:30:12
00:28:15
00:32:51
00:30:17
0
00:32:01
00:29:42
00:34:15
00:30:46
00:29:22
00:30:18
Pl.
63
64
65
66
67
68
69
70
71
72
73
74
75
76
77
78
79
80
81
82
83
84
85
86
87
88
89
90
91
92
93
94
95
96
97
98
99
100
101
102
103
104
105
106
107
108
109
110
111
112
113
114
115
116
117
118
119
120
121
122
123
124
125
126
127
128
129
130
131
132
133
134
Namen
Marc Tibursky
Jörg Klär
B. Schiefelbein
A. Maaser
P. Schmeißer
M. Ehrhardt
S. Bergemann
Nicole Acrey
Oliver Schüler
Chr. Ullrich
M. Stammann
P. Lehmann
O. Hänsgen
R. Borrmann
C. Cerami
Olaf Kunde
S. Wagner
B. Leder
Max Bernetz
K. Liebmann
Hannes Ullrich
Sinem Tekin
Carsten Dogs
Chr. Zechel
Uwe Schmidt
Ulf Harling
Martina Selig
R. Veltmer
Marina Krebs
S. Hoffmann
Jörg Herrmann
Katrin Richter
Pfannkuchen
U. Barnebeck
Sonja Grimm
Christian Wilk
S. Habekost
J. Backhaus
J. Langendorf
Chr. Heider
Svenja Suhr
Gerd Rose
Boris Nowak
Elke Sievers
Marianne Koll
A. Schuster
Mandy Richter
M. Dollmann
G. Trebbin
G. Biedermann
B. Gerken
Franz Geiger
H. Sprengel
K. Wähnert
Harry Lehr
K. Altenhoff
Y. Steinschek
M. Georg
D. Burckhardt
Silke Eggert
I. Westphal-G.
Westphal-H.
Ma. Artner
M.-L. Fraatz
D. Hoffmann
Julia Franke
J. Dimitrijevic
Hedrik Budke
S. Trogisch
Dominic Horn
Horst Schulze
E. Pratschke
AK Pl.
M30 8
M35 8
WHK 4
W40 1
M45 8
M40 7
WHK 5
WHK 6
M35 9
M40 8
M60 2
MHK 14
MHK 15
M45 9
W35 2
M40 9
W45 1
MHK 16
MJA 3
W45 2
MJA 4
WSA 2
M35 10
M40 10
M40 11
M40 12
W40 2
M40 13
W50 2
M40 14
M30 9
W30 3
WHK 7
M45 10
W35 3
MHK 17
W45 3
M45 11
M55 1
M40 15
WSA 3
M50 4
M45 12
W40 3
W45 4
W50 3
WHK 8
M45 13
M65 1
M65 2
W40 4
M50 5
M35 11
M40 16
MHK 18
MHK 19
MHK 20
WHK 9
MSB 1
W30 4
W50 4
W50 5
M40 17
WHK 10
MHK 21
WHK 11
MSA 3
MSC 1
WJA 1
MHK 22
M70 1
MSC 2
Swim
Pl.
00:15:23 59
00:15:42 63
00:15:56 67
00:14:43 43
00:16:38 78
00:14:47 44
00:14:14 39
00:13:06 25
00:16:30 75
00:16:00 68
00:13:37 29
00:16:52 82
00:18:56109
00:15:15 55
00:14:51 47
00:17:24 89
00:14:16 40
00:17:27 91
00:18:40106
00:15:32 61
00:18:35105
00:11:41 14
00:15:20 58
00:14:09 36
00:14:00 32
00:14:56 49
00:17:25 90
00:16:41 80
00:18:14101
00:18:59110
00:18:02 98
0
0
00:16:16 72
00:17:14 88
00:15:40 62
00:19:37114
00:17:32 93
00:16:56 84
00:18:52108
00:14:59 50
00:13:40 30
00:17:55 96
00:16:33 77
00:18:32104
00:18:10100
00:17:29 92
00:16:40 79
00:20:42120
00:16:59 86
00:17:12 87
00:17:45 95
00:19:51115
00:18:08 99
00:19:59117
00:24:38122
00:11:58 16
00:14:03 33
00:18:22102
00:18:50107
00:19:09111
00:17:59 97
00:20:40119
00:18:29103
00:16:21 74
00:19:53116
00:20:20118
00:19:33113
00:25:40123
00:19:11112
00:24:36121
00:28:24125
00:26:28124
Run
Pl.
00:31:07 59
00:30:50 58
00:30:38 55
00:31:59 64
00:30:06 44
00:32:04 66
00:32:38 72
00:33:55 81
00:30:36 54
00:31:08 60
00:33:40 79
00:30:26 52
00:28:25 30
00:32:09 67
00:32:36 71
00:30:15 48
00:33:25 78
00:30:15 49
00:29:08 37
00:32:56 75
00:30:09 45
00:37:28101
00:33:53 80
00:35:08 88
00:35:19 90
00:35:02 86
00:32:35 70
00:33:24 77
00:31:58 63
00:31:26 62
00:32:28 69
0
0
00:35:06 87
00:34:34 85
00:36:13 94
00:32:17 68
00:34:24 84
00:35:47 92
00:34:10 82
00:38:23103
00:39:57112
00:35:50 93
00:37:15 99
00:35:23 91
00:36:18 95
00:37:26100
00:38:21102
00:35:11 89
00:39:04106
00:39:27108
00:38:55105
00:36:59 97
00:38:46104
00:37:08 98
00:32:44 73
00:45:33121
00:43:36119
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01:01:29
01:02:17
01:06:19
01:07:25
01:17:21
01:27:11
Anmeldung
Skyrun-Berlin 2008
A = Skyrun-Starter........ mehr als 50 Minuten
B = Skyrun-Speed.......... zwischen 40 - 50 Minuten
Geburtstag (Tag, Monat, Jahr)
C = Skyrun-Champion... weniger als 40 Minuten
männl.
Familienname und Vorname
Telefon
Straße und Hausnummer
E-Mail
Ort
PLZ
weibl.
Verein
Mit meiner Unterschrift erkenne ich die umseitig aufgeführten Teilnahmebedingungen an.
Unterschrift / Unterschrift Erziehungsberechtigte(r)
Anmeldung
Die Parkhausmeile
Die Parkhausmeile 2008
ARCADEN Apotheke Schülermeile (2,5 km)
Sparda Bank Staffelmeile (4 x 2,5 km)
Die Parkhausmeile (5 km)
Geburtstag (Tag, Monat, Jahr)
Die Parkhausmeile (10 km)
männl.
Familienname und Vorname
Telefon
Straße und Hausnummer
E-Mail
Ort
PLZ
weibl.
Verein
Mit meiner Unterschrift erkenne ich die umseitig aufgeführten Teilnahmebedingungen an.
Unterschrift / Unterschrift Erziehungsberechtigte(r)
Anmeldung
Berlin Aquathlon 2008
Wettkampf A: Swim 1,5 km & Run 12 km
Wettkampf B: Swim 0,75 km & Run 6 km
Geburtstag (Tag, Monat, Jahr)
männl.
Familienname und Vorname
Telefon
Straße und Hausnummer
E-Mail
PLZ
Ort
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Unterschrift / Unterschrift Erziehungsberechtigte(r)
Verein
weibl.
Bitte senden Sie dieses Anmeldeformular an:
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agentur nanni
Dirk Nanni
Schönhauser Allee 28
10435 Berlin
agentur nanni
Dirk Nanni
Schönhauser Allee 28
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agentur nanni
Dirk Nanni
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Ich bin damit einverstanden, dass die in der Anmeldung
genannten Daten sowie von mir gemachten Fotos, Videos
und Filmaufnahmen ohne Vergütung meinerseits verwendet
werden dürfen. Haftungsausschluss: Ich werde weder gegen
die Veranstalter und Sponsoren, noch gegen die Stadt Berlin
oder deren Vertreter Ansprüche wegen Schäden oder
Verletzungen jeder Art geltend machen, die mir durch die
Teilnahme an der Veranstaltung entstehen könnten, es sei
denn, dass sie diese durch grobe Fahrlässigkeit oder Vorsatz
verursacht haben. Ich versichere, dass ich für die Teilnahme
an diesem Wettkampf ausreichend trainiert habe, körperlich
gesund bin und mir mein Gesundheitszustand ärztlich
bestätigt wurde. Ich versichere, dass mein Geburtsjahr richtig
ist, und ich meine Startnummer an keine andere Person
weitergeben werde. Mir ist bekannt, dass ich disqualifiziert
werde, wenn ich die offizielle Startnummer verändere,
insbesondere den Werbeaufdruck unsichtbar oder unkenntlich
mache.
Hinweis lt. Datenschutzgesetz:
Ihre Daten werden maschinell gespeichert.
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oder deren Vertreter Ansprüche wegen Schäden oder
Verletzungen jeder Art geltend machen, die mir durch die
Teilnahme an der Veranstaltung entstehen könnten, es sei
denn, dass sie diese durch grobe Fahrlässigkeit oder Vorsatz
verursacht haben. Ich versichere, dass ich für die Teilnahme
an diesem Wettkampf ausreichend trainiert habe, körperlich
gesund bin und mir mein Gesundheitszustand ärztlich
bestätigt wurde. Ich versichere, dass mein Geburtsjahr richtig
ist, und ich meine Startnummer an keine andere Person
weitergeben werde. Mir ist bekannt, dass ich disqualifiziert
werde, wenn ich die offizielle Startnummer verändere,
insbesondere den Werbeaufdruck unsichtbar oder unkenntlich
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