PDF Downloaden - Tourismus Ramingstein

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www.tourismus-ramingstein.at
Höhenunterschied:
Wanderzeit:
ca. 910 m
ca. 3 Stunden
Ausgangspunkt ist der Gemeindeplatz. Wir überqueren die
Bundesstraße 95 und nach einem Blick auf die Panoramakarte
beim Sumsiplatz wandern wir die Burgstraße entlang, vorbei am
Kriegerdenkmal und Fernheizwerk und halten uns anschließend
links, um zur Burg Finstergrün zu gelangen.
Schon nach der
ersten Kurve weist eine Schautafel mit einer Sage auf den Bergbau
in Ramingstein und auf die Entstehung der Wallfahrtskirche Maria
Hollenstein hin. Auf der Burg Finstergrün angekommen, gehen wir
die Westfront entlang und biegen danach links beim Rundturm
auf die Burgpromenade ab. Dem markierten Wanderweg (rot-weiß)
folgend, wandern wir zwischen schattenspendenden hohen
Bäumen und Felswänden
an der Siebenschläferwand vorbei
über eine Schotterhalde Richtung Füchsl-Forstaufschließungsweg,
den wir über einen steilen Anstieg erreichen.
Diesen Güterweg wandern wir bergauf. Nach drei Kehren erreichen
wir Tschrötters, einen früheren Voralmplatz.
Zwei Almhütten
existieren noch. Rechts der Forststraße lädt die Klementikapelle
zur Einkehr ein, in der man auch seinen Durst mit klarem
Quellwasser löschen kann. Die Kapelle ist eine aus Rundholz
errichtete Kapelle ohne Türen und Fenster, die Karl Johannes Fürst
zu Schwarzenberg im Jahr 1990 erbauen ließ.
Bei der oberen Almhütte führt uns die Markierung auf den alten
Almweg, den Zaun entlang in den Hochwald. Wir überqueren dabei
zweimal den Forstaufschließungsweg und erreichen dann eine
freie Fläche, auf der die obere Mühlhauserhütte
steht. Von dort
biegt die Route halbrechts ab und wir treffen nach ca. 15 Minuten
auf die Heinererhütte
links und die Baierlhütte rechts. Zwischen
Heinererhütte und Stall führt uns die Markierung links ansteigend
über den Hüttenanger
rechts zur Gstoßhöhe.
1. Gstosshöhe Weg
Ausgangspunkt ist der Gemeindeplatz. Wir wandern auf dem
Gehsteig entlang der Bundesstraße 95 ostwärts beim Dorfwirt
Bräu vorbei und biegen dann links auf die Friedhofsbrücke ab,
überqueren diese und das Gleis der Murtalbahn. Geradeaus geht
es weiter entlang der Straße auf den Schlosserbühel.
Beim
letzten Haus auf der linken Seite der Straße endet die asphaltierte
Straße und halblinks führt der Weg entlang des Tschellabaches
uns auf der Felsenpromenade. Hier zweigt auch der Kirchsteig
ab, der zur Ortschaft Stein führt. Den überwiegenden Teil der
Felsenpromenade wandern wir im Schatten der Bäume, was in
den Sommermonaten sehr wohltuend ist. Das erste Viertel der
Promenade ist fast eben. Dann und wann gibt die Promenade
den Blick frei auf das untere Dorf.
Bevor der Abstieg über die
Stufen beginnt, lädt ein Rastplatz mit Tischen und Bänken
und
einer Kinderschaukel zum Verweilen ein. Die erste Steilstufe wird
über mehrere Stufenpodeste überwunden. Gleich zu Beginn des
Abstieges hat man eine Aussichtskanzel mit einer Bank geschaffen,
die wahrlich den Namen verdient.
Dann wandern wir wieder
nahezu eben dahin. Gegenüber der Mündung des Mislitzbaches
in die Mur beginnt der zweite Abstieg über bequeme Steinstufen,
vorbei unter überhängenden Felsen
hinunter zum Mursteg und
schließlich weiter ins obere Dorf.
An der Stelle, wo der Abstieg beginnt,
führen Stufen hinauf
zu einem wunderschönen Aussichtsplatz, wo der Weg um
eine Felsnase herumführt. Es lohnt sich wirklich die Stufen
hinaufzusteigen. Eine herrliche Aussicht auf das obere Dorf ist der
Lohn.
Wer Lust hat, kann die Wanderung über die Promenade
noch bis nach Rossing fortsetzen. Der Wanderweg mündet in
den Steingüterweg. Wir gehen die Straße hinab zum ehemaligen
Bahnhof, überqueren die Bahnhofsbrücke, biegen anschließend
links ab und kehren zurück zum Ausgangspunkt.
Höhenunterschied:
ca. 100 m
Wanderzeit:
ca. 45 Minuten
2. Felsenpromenade
Höhenunterschied:
Wanderzeit:
ca. 30 m
ca. 1½ Stunden
Ausgangspunkt ist der Gemeindeplatz. Wir gehen Richtung Osten
auf der Bundesstraße 95 am Dorfwirt Bräu vorbei und biegen dann
links auf die Friedhofbrücke ab, halten uns dann rechts
und
wandern auf dem asphaltierten Sonnseitenweg Richtung Osten.
und auch von Autos befahren wird. Sie ist für Fußgänger
ungefährlich, weil sie gerade verläuft, gut einsehbar ist und kaum
von Autos befahren wird. Nach einem leichten Anstieg und kurz
bevor links der Thomanbauer-Güterweg in den Sonnseitenweg
vorhanden, der zum Verweilen einlädt.
einbiegt, ist ein Rastplatz
Wir setzen unsere Wanderung am Hauptweg fort und
durchwandern die Ortschaft Hintering. Am Höllbach, beim
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oberschlächtigem Mühlrad.
Weiter geht die Wanderung am
Sonnseitenweg $%&'
den Mitterberger Güterweg einmündet.
In einiger Entfernung
sehen wir geradeaus die Kendlbrucker Brücke.
Über diese
erreichen wir die Ortschaft Kendlbruck.
Wir bleiben auf dem Sonnseitenweg und setzen die Wanderung
Richtung Osten fort. Nach ungefähr einer halben Stunde
überschreitet man die Landesgrenze zur Steiermark
und
kommt gleich zum Bahnhof Predlitz. Unmittelbar danach kann man
rechts die Murbrücke überqueren und so in die Ortschaft Predlitz
gelangen.
3. Sonnseitenweg
Start ist am ehemaligen Bahnhofsgelände Ramingstein-Thomatal
gegenüber Autohaus BMW Köchl. Wir wandern ca. 50 m Richtung
Osten und überqueren das Gleis der Murtalbahn
und gehen den
Steingüterweg in zwei Kehren aufwärts zur Ortschaft Stein. Weiter
geht es auf einem ebenen Feldweg zum Tschellabach,
den wir auf einer Brücke überqueren.
In Serpentinen führt uns
der Weg aufwärts zum aufgelassenen Marmorsteinbruch. Dort ist
ein Rastplatz eingerichtet.
Gemütlich geht es auf dem fast
ebenen Weg weiter,
bis wir den höchsten Punkt erreicht haben.
Anschließend geht es bergab. Nach einigen hundert Metern nach
einer Kurve weist ein Schild
auf die Möglichkeit hin, eine
Abkürzung zum Silberbergwerk zu nehmen. Wer es lieber
gemütlich hat, geht den Güterweg weiter und kommt dann zum
Thomanbauern in die Ortschaft Machein.
Variante 1: Wir setzen bergauf die Wanderung nach Osten über
einen Wiesenweg zum Höllbach fort, um zur Ortschaft Mitterberg
#* Auf dem asphaltierten Mitterberger Güterweg wandern wir dann
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wo der Weg in den Sonnseitenweg bzw. den Murradweg
einmündet. Von hier ist es nicht mehr weit nach Kendlbruck.
Variante 2: Wer nicht so viel Zeit investieren möchte, setzt die
Wanderung vom Thomanbauern auf der asphaltierten Straße
talwärts fort und kommt am Einstieg zum Silberbergwerk
vorbei.
Nach der Kurve gibt es auf der rechten Seite der Straße wieder die
Möglichkeit, eine Abkürzung zum Sonnseitenweg zu nehmen.
Außerdem braucht man dann nicht auf der asphaltierten Straße zu
gehen.
Beide Wege münden in den Sonnseitenweg ein.
Nun hat man
wieder die Möglichkeit, entweder rechts den Weg zurück nach
Ramingstein zu nehmen oder links durch den Ort Hintering weiter
nach Kendlbruck zu wandern.
4. Altenbergweg
Höhenunterschied:
Wanderzeit:
Bahnhof - Marmorbruch:
Bahnhof - Thomanbauer:
Variante 1:
Variante 2:
ca. 1½ Stunden
ca. 2 Stunden
ca. 3 Stunden
ca. 2½ - 3½ Stunden
250 m
Variante 2:
Wir biegen links Richtung Tschellagraben ab, kommen über
Serpentinen zum aufgelassenen Marmorsteinbruch und dann
weiter zum Thomanbauern in der Ortschaft Machein. Beim
Variante 1:
Wir biegen nach dem Gatter rechts ab und wandern den
Steingüterweg talwärts und kommen so wieder zum Bahnhof
zurück.
Ausgangspunkt ist das ehemalige Bahnhofsgelände gegenüber
Autohaus BMW Köchl. Wir wandern zuerst ungefähr 150 m den
Murradweg Richtung Westen entlang. Bei der ersten Abzweigung
biegen wir rechts das Bahngleis überquerend in die
Schwarzenbergsiedlung ab. Nach dem Spielplatz biegen wir scharf
rechts auf den Forstaufschließungsweg ab.
Bald nach dem
Schranken hat man eine Aussicht auf das Kulturzentrum Jagglerhof, das Firmengelände des ISO SPAN-Werkes,
wo früher einmal die Papierfabrik stand, und auf die Schwarzenbergsiedlung.
Der Wanderweg hat eine angenehme Steigung und die hohen
Fichten spenden uns immer wieder Schatten. In Kehre 4 gibt es
die Abzweigung zur Lasabergalpe und nach Tamsweg. Von hier
aus haben wir eine schöne Sicht auf die Ortschaft Tafern bis hinein
nach Winkl Richtung Thomatal.
Nach ungefähr einer Stunde
Gehzeit treffen wir auf der rechten Seite des Weges auf das
Hinweisschild „Seifterweg“,
der zur Ortschaft Stein führt.
Wir setzen aber unsere Wanderung ostwärts in Richtung
Tschellagraben fort. Die Steigung des Wanderweges ist sehr
gering und so können wir die Wanderung richtig genießen. Ab
und zu gibt der Weg einen Blick frei auf die Burg Finstergrün.
Die Krennhütte,
die links nach dem Hüttenanger am Rande des
Hochwaldes steht, kann man eigentlich nicht übersehen. Vorher
aber, nach der Viehsperre zweigt ein alter Almweg
scharf rechts
ab und führt über Wiesen
talwärts auf den Steingüterweg.
5. Krennhüttenweg
Höhenunterschied:
Wanderzeit:
ca. 200 m
ca. 1½ Stunden
Thomanbauern-Güterweg talwärts treffen wir auf den
Sonnseitenweg, der uns rechts westwärts wieder nach Ramingstein
bringt, links dagegen nach Kendlbruck.
Höhenunterschied:
Wanderzeit:
ca. 130 m
ca. 2 Stunden
Start am Gemeindeplatz. Wir überqueren die Bundesstraße 95 und
informieren uns an der Panoramakarte am Sumsiplatz.
Anschließend wandern wir die Burgstraße entlang, vorbei beim
Kriegerdenkmal und Fernheizwerk. Wir halten uns dann links, um
auf die Burg Finstergrün zu gelangen.
Dort angekommen, gehen
wir an der Westfront entlang bis zum Rundturm,
bei dem wir
links abbiegen und so auf den markierten Wanderweg (rot-weiß)
auf die Burgpromenade gelangen.
Dieser Wanderweg führt zwischen hohen, schattenspendenden
Bäumen und Felswänden an der rechten Seite schließlich zur
Siebenschläferwand.
Über eine Holzbrücke und Abraumhalden
des Silberbergwerkes
gelangen wir über einen etwa 100 m
langen, steilen Anstieg zum Füchsl-Forstaufschließungsweg.
Diesen wandern wir bergab und erreichen so die Turracher
Bundesstraße (B 95).
Wir überqueren die Bundesstraße und gehen rechts ca. 100 m
Richtung Osten. So kommen wir zur Hinteringer Murbrücke,
überqueren die Mur und die Geleise der Murtalbahn und gelangen
so nach etwa 200 m auf den Sonnseitenweg. %# wir uns auf dem Murradweg und wandern westwärts wieder zum
Ausgangspunkt Ramingstein zurück.
6. Füchslwaldweg
Höhenunterschied:
Wanderzeit:
ca. 130 m
ca. 1 Stunde
Ausgangspunkt der Wanderung ist das Gemeindeamt Ramingstein.
Nach Überquerung der Bundesstraße 95 werfen wir einen Blick auf
die Panoramakarte auf dem Sumsiplatz
und wandern dann
entlang der Burgstraße am Kriegerdenkmal und Fernheizwerk
vorbei und halten uns dann rechts.
Geradeaus kommen wir auf
die Brücke des Mislitzbaches und schließlich auf die
Karneralmstraße,
die wir ungefähr 10 m bergauf gehen und
dann rechts abbiegen, um auf die Trieblingsiedlung
zu
gelangen. Wir halten uns an der Weggabelung links und wandern
dann geradeaus weiter und kommen an den Schanzenanlagen
vorbei. Von hier aus hat man einen schönen Blick auf die
Sportanlagen und das Gewerbegebiet. Gleich nach dem
Kampfrichterturm gibt es eine Abkürzung zum Sportplatz, doch wir
gehen weiter die Straße bergab, die in die Bundesstraße 95
# % / Abkürzung gewählt haben.
6 auf der Bahnhofsbrücke. Nach der Brücke biegen wir rechts
ab, um nach einer Kurve das Bahngleis zu überqueren. Bei
der ersten Kehre halten wir uns rechts und kommen so auf die
Felsenpromenade. Bei der Kurve um die Felswand genießen
wir die herrliche Aussicht auf das obere Dorf mit dem Schloss
Wintergrün, das zur Zeit des Bergbaues Verwaltungszentrum des
Lungauer Bergbaues war.
Wer die Wanderung durch den Ort fortsetzen möchte, verlässt
die Promenade über den Mursteg. Wir bleiben aber auf der
Promenade und genießen weiterhin die schöne Aussicht auf das
untere Dorf. An heißen Sommertagen sorgen die Bäume, die die
Promenade säumen, für einen wohltuenden Schatten, sodass das
Stufensteigen keine allzu große Mühe ist. Über den Schlosserbühel
kommen wir wieder zum Ausgangspunkt der Wanderung zurück.
7. Ortsrundweg
Höhenunterschied:
Wanderzeit:
ca. 460 m
ca. 1½ Stunden
Ausgangspunkt ist der Gemeindeplatz. Wir überqueren die
Bundesstraße 95 und nach einem Blick auf die Panoramakarte
beim Sumsiplatz wandern wir die Burgstraße entlang, vorbei am
Kriegerdenkmal und Fernheizwerk und halten uns anschließend
links, um zur Burg Finstergrün zu gelangen.
Schon nach der
ersten Kurve weist eine Schautafel mit einer Sage auf den Bergbau
in Ramingstein und auf die Entstehung der Wallfahrtskirche Maria
Hollenstein hin. Auf der Burg Finstergrün angekommen, gehen wir
die Westfront entlang und biegen danach links beim Rundturm
auf die Burgpromenade ab.
Dem markierten Wanderweg (rot-weiß) folgend, wandern wir
zwischen schattenspendenden hohen Bäumen und Felswänden
an der Siebenschläferwand
vorbei über eine Schotterhalde
Richtung Füchsl-Forstaufschließungsweg, den wir über einen
steilen Anstieg erreichen.
Diesen Güterweg wandern wir bergauf. Nach drei Kehren erreichen
wir Tschrötters, einen früheren Voralmplatz.
Zwei Almhütten
existieren noch. Rechts der Forststraße lädt die Klementikapelle
zur Einkehr ein, in der man auch seinen Durst mit klarem
Quellwasser löschen kann.
Karl Johannes Fürst zu Schwarzenberg ließ im Jahre 1991 eine
Kapelle von ganz besonderer Bauart errichten. Es ist dies eine
aus Rundholz erbaute Kapelle ohne Türen und Fenster. Die Zahl
Drei in Anlehnung an die Dreifaltigkeit spielt bei der Bauweise
eine besondere Rolle: die dreigeschossige Kapelle weist die
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von 5m auf. In den Deckenbildern ist die Geschichte der Schöpfung
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um einen „Brunnenaltar“. Ein Lungauer Bänderzaun begrenzt den
Andachtsraum.
8. Klementikapelle
Höhenunterschied:
Wanderzeit:
ca. 280 m
ca. 4 Stunden
Ausgangspunkt unserer Wanderung ist das ehemalige
Bahnhofsgelände. Wir wandern Richtung Westen entlang des
Murradweges bis zur Industriebrücke
in Madling, überqueren
diese und kommen auf die Bundesstraße 95, gehen dort auf dem
Gehsteig ca. 500 m entlang, beim Gasthaus Adamwirt
vorbei,
wechseln vor der Brücke die Straßenseite und biegen dann
halblinks auf die Taferngasse ab und bleiben so lange auf dieser,
bis wir auf den asphaltierten Güterweg Keusching
treffen.
In Serpentinen führt uns dieser Weg mit schönen Ausblicken
in
eine Seehöhe von 1 250 m. Beim ersten Gehöft vlg. Plaschützer
gabelt sich der Güterweg. Biegt man links ab, führt der Weg
zum Krameterhof. Wir halten uns aber rechts. Der Weg steigt
etwas an und bald kommen wir wieder an einem Haus vorbei.
Anschließend macht die Straße eine Linkskurve. Bald ist der
höchste Punkt unserer Wanderung erreicht. Danach geht es
leicht bergab und wir überqueren einen Graben. Bei der nächsten
Abzweigung
biegen wir stark rechts ab und kommen an zwei
Bauernhäusern vorbei. Wir wandern weiter bergab und nach einer
Linkskurve sehen wir wieder zwei Häuser. Vom Bauernhaus führt
ein Wiesenweg
relativ steil talwärts. Eine schöne Aussicht auf
die Ortschaft Madling bis nach Ramingstein mit dem in der Sonne
silbern glänzenden Band der Mur
ist der Lohn der Anstrengung.
Überraschend schnell (15 min) sind wir unten angelangt und
stoßen wieder auf den asphaltierten Güterweg in der Ortschaft
Tafern.
Entweder wir wandern den gleichen Weg zurück oder wir gehen
durch die gesamte Ortschaft Tafern und kommen zur Thomataler
Straße, biegen links ab und gelangen so wieder zur Bundesstraße
95 und von dort wieder zum Ausgangspunkt unserer Wanderung.
9. Wanderweg Keusching
Höhenunterschied:
Wanderzeit:
ca. 361 m
ca. 2 Stunden
Ausgangspunkt der Wanderung ist die Karneralm in 1893 m
Seehöhe. Wir gehen links Richtung Norden an der Kapelle vorbei
und wandern den Weg immer geradeaus. Nach dem letzten
Haus steht in der ersten Kehre eine Bank. Nach der zweiten Kehre
zweigt nach etwa 100 m der markierte Steig
zum Kl. Königstuhl
ab. Entlang der Markierung kommen wir auf die Scharte.
Rechts vom Stacheldrahtzaun führt uns der Steig entlang des
Kammes mit schönen Ausblicken, links auf die Berge der Niederen
Tauern
und rechts auf den Hafner und die vergletscherte
Hochalmspitze
bergwärts bis zum Gipfelkreuz auf 2 254 m
Seehöhe.
Den Rückweg könnte man über die Bärenmulde antreten. Dabei
geht man in die Mulde hinunter
und am Klölingbach entlang
zurück zum Parkplatz.
10. Kleiner Königstuhl (2.254m)
Höhenunterschied:
Wanderzeit:
ca. 700 m
ca. 7 Stunden
Ausgangspunkt der Wanderung ist der Raffelplatz in Kendlbruck.
Wir wandern Richtung Süden durch das Dorf Kendlbruck, vorbei
an den Hochofenanlagen,
die zu den drei ältesten noch
erhaltenen Anlagen in Österreich zählen, und kommen dann zur
Wallfahrtskirche Maria Hollenstein.
Gleich rechts neben den
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Wasser einer Quelle aufgefangen wird, dem man heilkräftige
Wirkung bei Augenleiden nachsagt. Die zahlreichen Votivtafeln der
Kirche zeugen von zahlreichen Pilgern, die von der Gottesmutter
Hilfe erwarten.
Weiter geht dann die Wanderung bis zur Hofzufahrt des
Lippenbauerngutes. Dort endet die asphaltierte Straße
und beim Schranken beginnt nun der landwirtschaftliche
Genossenschaftsweg. Entlang des Mühlbachs, durch ein Waldund Weidegebiet setzen wir unsere Wanderung fort. Auf halbem
Weg kommen wir zu einem landschaftlich interessanten Abschnitt,
den „Mösern“.
Vor langer Zeit wurde hier durch einen Bergsturz
der Bach gestaut und hat Sedimente abgelagert. Wegen des
+"' "
Durch das ausgedehnte Weidegebiet und an Almhütten
vorbei
kommen wir zur Hinteralm (Steinerhütte).
Östlich davon breitet
sich vor uns eine große Almwiese aus, die bis zum Talschluss
reicht.
Die Wiese wird meist Anfang August gemäht, danach
weiden die Rinder. Vor der Hütte ist ein Rastplatz vorhanden, an
dem man sich stärken kann, um für den Rückweg gerüstet zu
sein. Wer über ausreichend Kondition verfügt, kann noch bis zum
Talschluss spazieren.
11. Hinteralm - Mühlbachweg
Höhenunterschied:
Wanderzeit:
ca. 900 m
ca. 5 Stunden
Ausgangspunkt der Wanderung ist die Karneralm
in 1893
m Seehöhe. Für diese Route ist mit einer reinen Gehzeit von 5
Stunden zu rechnen.
Wir folgen dem Weg, der an einer Kapelle vorbei durch eine
Feriensiedlung Richtung Norden führt. Nach der zweiten Kehre
biegen wir beim Wegweiser „Kleiner Königstuhl“
rechts ab und
erreichen diesen der rot-weißen Markierung folgend in rund 1
Stunde.
Bei einer kurzen Verweildauer am Gipfelkreuz
genießen wir das
herrliche Bergpanorama der Nockberge und der Niederen Tauern.
Gipfelbuch und Wanderstempel sind vorhanden! Nun folgen wir
dem bis zum Feldernock (2 157 m) nach Osten verlaufenden
Kamm,
überqueren oder umgehen rechts die zackigen
„Sauzähne“, folgen dem nunmehr in nordöstlicher Richtung
verlaufenden Kamm
und erreichen über die Lachtalscharte das
Vordereck (2 133 m) und den Windriegel (2 017 m). Wer Hunger
und Durst verspürt, sollte da einen Abstecher zur Niggei-Hütte
machen. Andernfalls setzen wir die Wanderung zur Gstoßlacke,
die im Sommer oft ausgetrocknet ist, fort. Die Gstoßlacke, wenn
sie nicht ausgetrocknet ist, ist ein schöner Rastplatz, an dem wir
die mitgebrachte Jause verzehren können. Weiter geht es zur
Gstoßhöhe (1 891 m).
Hier endet der bisher baumlose Kamm.
Von hier ist der Weg zur Heinerer-, Mühlhauser- und
[& #6 dem Güterweg, der in mehreren Kehren bis zur Abzweigung „Burg
Finstergrün“ führt. Bei der Burg Finstergrün haben wir die Wahl,
links über die Burgstraße oder auf der rechten Seite neben den
Parkplätzen den etwas kürzeren, aber steileren Kirchsteig zu
benutzen, um in den Ort Ramingstein zu gelangen.
12. Karneralm - Kl. Königstuhl (2.254m)
- Gstoßhöhe (1.891m) - Ramingstein
Für diese Wanderung ist mit einer reinen Gehzeit von sechs
Stunden zu rechnen. Die Lasabergalpe ist wegen ihrer isolierten
Lage ein hervorragender Aussichtsberg, den zu besteigen sich
lohnt.
Ausgangspunkt ist das ehemalige Bahnhofsgelände.
Wir gehen zunächst ca. 200 m den Radweg Richtung Westen
entlang, biegen dann rechts in die Schwarzenbergsiedlung ab.
Nach dem Spielplatz beginnt rechts der Forstaufschließungsweg.
Dieser steigt nur gemächlich an und gibt dann und wann den Blick
auf Madling, Tafern und den Keusching frei.
In Kehre 4 weist uns das Schild „Lasabergalpe“ bzw. „Tamsweg“
den Weg.
Bald danach zweigt rechts der Wandersteig ab.
Nach einiger Zeit überqueren wir den Forstweg,
halten die
Richtung bei und nach einem Anstieg mündet der Steig wieder in
einen Waldweg,
der fast eben zwischen hohen Fichten verläuft
bis die ersten Wiesen und Häuser der Lasaberger Bauern zu
sehen sind.
Beim ersten Bauern (Mesner) kommen wir wieder
auf eine asphaltierte Straße, der wir in nördl. Richtung bis zum
Boabauern
folgen. Bald danach zweigt ein Forstweg ab, der
zum Wanderweg auf die Lasabergalpe führt.
Nach ca. 20 Minuten kommt man an die Stelle, wo der Weg vom
Langerbauern von rechts in die Forststraße einmündet. Gleich
nach dem Gatter sehen wir rechts das Hinweisschild
„Lasabergalpe“. Hier beginnt der markierte Wanderweg 795 des
OeAV.
Der Wanderweg gibt sich Mühe, den zahlreichen
Forststraßen aus dem Weg zu gehen. Ab und zu kreuzt man diese
oder geht ein Stück des Weges auf ihnen. Zu Beginn gewinnt man
sehr schnell an Höhe. Die Wanderung ist sehr abwechslungsreich.
Zunächst führt sie uns durch den Hochwald,
immer wieder gibt
es Lichtungen,
vorbei geht es an Angern mit malerischen
Hütten. \&##'+"
%! " C
Bäumen geht es dem Gipfelkreuz
zu, das auf einer freien
Wiesenkuppe steht. In der Nähe des Gipfelkreuzes ist ein
13. Lasabergalpe
Höhenunterschied:
Wanderzeit:
ca. 910 m
ca. 2 Stunden
gemütlicher Rastplatz vorhanden. Eine beschriftete
Panoramascheibe informiert den Wanderer über die Berge.
Ausgangspunkt der 3 ½ - bis 4-stündigen Wanderung ist das
Gemeindeamt Ramingstein, wo auch die Gästeinformation ist und
der PKW abgestellt werden kann. Die Wanderung verläuft 300 m
Richtung Westen entlang des Gehsteiges der Bundesstraße 95 an
der Volksschule vorbei bis zum Gasthaus Durigon. Auf der rechten
Straßenseite vor dem Promenadensteg steht die erste
Schautafel, die den genauen Verlauf des Erzweges zeigt. Wir
überqueren den Steg und stehen vor den ersten Stufen der
Felsenpromenade. Sie wurde zu Beginn der 60er Jahre unter
Bürgermeister Dr. Lainer errichtet und trägt ihm zu Ehren seinen
Namen. Die Felsenpromenade bietet dem Besucher schöne
Ausblicke auf das obere Dorf
und das untere Dorf mit der Burg
Finstergrün.
Immer wieder laden Bänke zum Verweilen ein, bis
wir vor dem Tschellabach links hinauf auf den Kirchsteig abbiegen.
Dieser erfordert schon einiges an Kondition, verläuft aber fast
immer im Schatten der Sträucher.
Oben angelangt wird man
mit einem schönen Rundblick belohnt.
Zahlreiche Schautafeln
entlang des Erzweges bieten dem Wanderer einen umfangreichen
Einblick in die Geschichte des Lungauer Edelmetallbergbaues.
Von der Ortschaft Stein aus haben wir einen schönen Ausblick
auf die gegenüberliegende Burg Finstergrün
und Richtung
Kendlbruck.
Weiter geht die Wanderung über eine Wiese, bis wir
zum Steingüterweg kommen, bei dem wir rechts abbiegen. Zuerst
geht es über einen Feldweg fast eben dahin. Ab dem Tschellabach
wandern wir über einen Forstweg in vier Kehren zum stillgelegten
Marmorbruch.
Dort können wir uns auf einem Rastplatz
ausruhen oder die Wanderung auf einer ebenen Strecke fortsetzen.
Bald haben wir den höchsten Punkt erreicht. Nun geht es leicht
bergab zwischen Wald und felsigem Gelände. Nach einigen
hundert Metern weist uns ein Schild
auf eine Abkürzung zum
Silberbergwerk hin. Der Steig ist relativ steil und sehr der Sonne
ausgesetzt und ist deshalb an heißen Tagen nicht zu empfehlen.
Danach sehen wir zuerst auf der linken Seite, später auf beiden
Seiten große abgeholzte Flächen, die von einem Föhnsturm
14. Altenbergweg
Höhenunterschied:
Wanderzeit:
ca. 350 m
ca. 4 Stunden
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Kehren erreichen wir den Thomanbauern in der Ortschaft Machein.
Vom Thomanbauern führt eine asphaltierte Straße zum
Parkplatz vor dem Silberbergwerk, wo sich der Einstieg in den
Stollen des Schaubergwerkes ; Abzweigung mit dem Schild „Ramingstein“, damit wir den weiteren
Weg nicht mehr auf dem Asphalt zurücklegen müssen.
So
kommen wir bequem und unter schattenspendenden Sträuchern
zum Sonnseitenweg, der uns wieder zurück nach Ramingstein
bringt.
Höhenunterschied:
Wanderzeit:
ca. 100 m
ca. 1 Stunde
Ausgangspunkt der Wanderung ist die Ortschaft Kendlbruck, 3 km
östlich von Ramingstein. Neben dem Gasthaus Weilharter hat die
Gemeinde Ramingstein 2001 einen Spielplatz errichtet. Neben
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originalgetreuer Nachbau eines „Pochwerkes“ und ein Stollen den
Bergbau anschaulich nahe.
Eine Schautafel beim Spielplatz macht den Besucher auf die
Bedeutung Ramingsteins als Bergbauort aufmerksam. Weitere
Schautafeln am Raffelplatz
und auf dem Rundweg, der nach
Überquerung der Bundesstraße in der Körblerstraße beginnt,
erläutern die Verhüttungsmethoden der Eisenerze, die im
Kendlbruckergraben und in Turrach abgebaut wurden.Nach ca. 100
m sehen wir auf der linken Straßenseite an der Hauswand ein
Gemälde,
das uns die Wallfahrtskirche Maria Hollenstein
ankündigt. Nach ca. 500 m stehen wir vor einem
montanhistorischen Denkmal - der Schmelzhüttenanlage - dem
sogenannten „Blahaus“.
Dies ist der älteste der drei noch
erhaltenen Floßöfen Österreichs.
Nachdem wir uns vor Ort und an der Schautafel
informiert
haben, gehen wir die Straße in Richtung Süden weiter, bis wir zur
Wallfahrtskirche Maria Hollenstein kommen.
Die Wallfahrtskirche
wurde 1745 erbaut und 1748 der Mutter Gottes geweiht. 1952/53
wurde die Kirche erweitert und mit einem Turm versehen.
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Fatimafeier statt (Gläubige gehen mit brennenden Kerzen von
Kendlbruck zur Wallfahrtskirche). Eine Schautafel beinhaltet
die Baugeschichte der Kirche und die Sage „die Burgfrau von
Rammenstein“.
15. Der Eisenweg in Kendlbruck
Höhenunterschied:
Wanderzeit:
ca. 230 m
ca. 2 Stunden
Ausgangspunkt ist das Gemeindeamt Ramingstein. Nach
Überquerung der Bundesstraße 95 werfen wir einen Blick auf die
Panoramakarte auf dem Sumsiplatz und wandern anschließend
entlang der Burgstraße am Kriegerdenkmal und Fernheizwerk
vorbei und halten uns dann links, um auf die Burg Finstergrün zu
steht die erste Schautafel.
gelangen. An der Gera Weggabelung
Sie gibt einen guten Überblick über Wanderwege, die bei der
Gemeinde Ramingstein ihren Ausgangspunkt haben. Schon nach
der ersten Kurve wird der Wanderer bei einer weiteren Schautafel
durch zwei Sagen auf den Bergbau in Ramingstein aufmerksam
gemacht.
Auf der Burg Finstergrün angelangt, biegen wir am südwestlichen
Rundturm Burgpromenade. Entlang des rot-weiß markierten Wanderweges
nähern wir uns der imposanten Siebenschläferwand.
Bald
danach führt uns das Schild „Erzweg Dürnrain“
in das
ehemalige Bergbaugebiet. Wir gelangen zu Stollen und Halden des
Abbaurevieres Dürnrain. Dabei stoßen wir auf so manche Spur der
Abbauarbeiten.
Einige Schautafeln geben uns einen Einblick
in die Arbeit der Bergleute und die Aufbereitung des silber- und
bleihältigen Erzes bis zum Schmelzprozess. 350 Jahre lang wurde
hier Silber abgebaut. Ein Rastplatz mit schöner Aussicht lädt den
Wanderer zur Rast ein.
Auf dem Rückweg können wir bei der Burg Finstergrün rechts
neben den Parkplätzen den etwas kürzeren, aber dafür steileren
Kirchsteig
wählen. Oder wieder, wie gekommen auf der
Burgstraße nach Ramingstein gehen.
Ausrüstung: Feste Wanderschuhe und Trittsicherheit im Gelände
sind unerlässlich!
16. Der Erzweg „Dürnrain“
Höhenunterschied:
Wanderzeit:
230 m
ca. 1½ Stunden
Die Zufahrt zur Platschalm erfolgt von Ramingstein aus. Beim
Gasthaus Durigon zweigt man von Tamsweg kommend rechts
auf die Karneralmstraße ab. Nach ca. 6 km erreicht man die
Abzweigung zur Platschalm und den Pirkeckhütten. Bei der
Prikeckbrücke rechts beginnt der Weg zu unserem Wanderziel.
Parkplätze für das Auto sind vorhanden.
Entlang des Weges weisen Holzmännchen den Weg zur
Platschhütte.
Auf dem Weg zu Platschalm, etwa auf halber
Strecke, ergeben sich schöne Assichten (z.B. auf die
Prikeckalmen).
Nach ca. einer Stunde Wanderung bei mäßiger
Steigung tut sich der Blick auf das Platschenkar mit der Felswand
im Hintergrund auf und die Platschalm kommt zum Vorschein.
Die Platschhütte ist von Mitte Juni bis Ende September
bewirtschaftet. Die Bauersleute Maria und Franz verwöhnen den
hungrigen Wanderer mit Produkten aus eigener Produktion, mit
traditionellen Holzknechtgerichten und mit Süßspeisen.
Neben der Almhütte steht eine nachgebaute Holzknechtkram
aus Rinde, die heute auch ein Schaffelbad und einen Grillplatz
beherbergt.
Auch an die Kinder haben die Almleute gedacht: ein
Teich, ein Graben mit einem Wasserrad, herzige Ponys und das
Gelände um die Almhütte laden zum Spielen ein.
Beim Rückweg kann man - um nicht den gleichen Weg zurücklegen
zu müssen - nach der Abzweigung links den Weg zu den
Prikeckalmen
wählen, nach etwa 150m sieht man durch den
lichten Lärchenwald
unten den Weg, der zur Karneralmstrasse
führt.
17. Wanderweg zur Platschalm
Kein Ruhetag
Gemeindeplatz 223
5591 Ramingstein
Tel.: 0043 664 45 89 350
Ruhetag: Montag
Kirchtratten 70
5591 Ramingstein
Tel.: 0043 6475 303
Fax.: 0043 6475 3035
~= www.dorfwirt-brau.at
Ruhetag: Montag
Kendlbruck 109
5591 Ramingstein
Tel.: 0043 6475 806
[email protected]
PLATSCHALM (1.890m)
Mitte Juni bis Anfang
September geöffnet!
5591 Ramingstein
Tel.: 0043 6475 344
Mobil: 0043 664 13 79 381
Mitte Juni bis Anfang
September geöffnet!
5591 Ramingstein
Tel.: 0043 6475 340
Kein Ruhetag
Ruhetag: Mittwoch
NIGGEIHÜTTE (1.812m)
Burgstraße 65
5591 Ramingstein
Tel.: 0043 6475 228
~ = BURGSTÜBERL - BURG FINSTERGRÜN
CAFE BURGBLICK
Einkehrschwung in Ramingstein
Waagplatz 18
5591 Ramingstein
Tel.: 0043 6475 644
www.durigon.at
LANDGASTHOF WEILHARTER
DORFWIRT BRÄU
GASTHOF DURIGON
Ruhetag: Dienstag und
Mittwoch
Madling 9
5591 Ramingstein
Tel.: 0043 6475 231
[email protected]
www.adamwirt.at
GASTHOF-PENSION ADAMWIRT
Einkehrschwung in Ramingstein
Tourismusverband Ramingstein
Tel.: +43 (0) 6475 80217
www.tourismus-ramingstein.at
Für den Inhalt Verantwortlich: TVB Ramingstein
Texte: Siegfried Hinterberger, TVB Ramingstein
Fotos: Siegfried Hinterberger, TVB Ramingstein
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Karte: Freytag & Berndt, Wien
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