Ausgabe 03/15 - Maschinenring

Transcrição

Ausgabe 03/15 - Maschinenring
www.maschinenring.at
Ausgabe 01
März 2015
Erscheinungsort u. Verlagspostamt 4770 Andorf, Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt
Retouren an PF 555, 1008 Wien
Neuigkeiten für Mitglieder des Maschinenringes Andorf - Pramtal
Neuerungen in der
soziale Betriebshilfe
Achtung:
neue Preisliste
ab 2015!
Wird im März
separat ausgeschickt
Raiffeisen:
Der starke Partner
der Bauern
Wir unterstützen Ihre Zukunftspläne - von
innovativen Finanzierungen über die perfekte
Absicherung bis hin zur sicheren Vorsorge.
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2
Geschätzte Mitglieder, liebe Bäuerinnen und Bauern!
ausbezahlt werden und nicht direkt
an den Einsatzbetrieb. Dies bedeutet
somit einen gestützten Stundensatz
des Betriebshelfers durch SVB, Land
OÖ. und Maschinenring für den Einsatzbetrieb. Die soziale Betriebshilfe
kostet als Eigenleistung des Betriebes
daher in der Nachbarschaftshilfe €
5,61 (inkl. 12% USt).
Neu ist auch, dass in einer Lebenspartnerschaft mit dem Landwirt lebende Personen anspruchsberechtigt
sind. Mehr dazu findet ihr auf Seite 4
und 5.
Berta Hainzl,
Geschäftsführerin
Der Winter neigt sich schon wieder
seinem Ende zu und trotz der stillen
Jahreszeit tut sich einiges in unserem
Ringbüro. So können wir wieder auf
ein erfolgreiches Jahr zurückblicken.
Über 9.000 Lieferscheine mit einem
Umsatz von über € 3.000.000,-- wurden abgerechnet. Was uns besonders
freut, ist die Tatsache, dass wir im
letzten Jahr 32 Neumitglieder gewinnen konnten, die von den Vorteilen,
ein MR Mitglied zu sein, überzeugt
sind. Ein Teil unseres Bonus Programmes für Mitglieder sind die günstigen
Handyverträge von T-Mobile und A1
– diesen Vorteil nutzen bereits 250
Mitglieder.
Eine ganz positive Entwicklung
stellten wir vergangenes Jahr in der
Agrar-Abrechnung fest. Durch den
vermehrten Einsatz des Online Managers wurden die Dienstleistungen,
schneller als üblich, unverzüglich
nach den Einsätzen abgerechnet. Bei
Lieferscheinen, welche spät, teilweise
ein halbes Jahr, nach dem Einsatz
abgegeben werden, gibt es immer
wieder Rückfragen seitens der Auftraggeber. Zurzeit arbeiten bereits 43
Dienstleister mit dem Online Manager
– Tendenz steigend.
Ab 1.1.2015 dürfen in der sozialen
Betriebshilfe laut EU Richtlinien die
Fördergelder nur mehr an den Leistungserbringer (sprich Betriebshelfer)
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Maschinenring Zeitung Andorf - Pramtal
Im Bereich MR-Service konnte der
Umsatz im Sommerdienst gesteigert
werden. Das größte Wachstum war
im Bereich Baumpflege zu erzielen.
Für das Jahr 2015 haben wir uns vorgenommen, speziell in dieser Sparte
noch weiter zu wachsen. Die Pflege
bzw. Abtragung von Bäumen ist eine
Sache für Profis – genau für diese
Aufgaben haben wir die richtigen
Mitarbeiter. Sie verfügen über eine
professionelle Ausbildung und langjährige Erfahrung. Mit gezielten Marketingmaßnahmen und durch viele
zufriedene Kunden wollen wir einen
weiteren Marktausbau erreichen.
Im Bereich Personalleasing wirbt der
Maschinenring mit dem Slogan:
Im Rahmen der Pfingstmesse 2015 in
Andorf wird sich auch der MR AndorfPramtal präsentieren. Neben Informationen über den Maschinenring, wird
es am Pfingstmontag eine MR - Ballonfahrt zum Sonderpreis geben. Wir
möchten euch jetzt schon einladen,
an unserem Stand vorbeizuschauen.
Nimm auch am Gewinnspiel auf Seite
13 teil. Als Preis lockt eine Ballonfahrt.
Für Fragen steht euch unser Team
im Büro stets gerne zur Verfügung
– wir sind immer bemüht, für unsere
Mitglieder da zu sein. Ich persönlich
freue mich sehr auf den Kontakt mit
euch und auf die Herausforderungen, die dieses Jahr wieder bringen
wird. In diesem Sinne wollen wir auch
heuer wieder ein starker und verlässlicher Partner für euch sein.
Büroöffnungszeiten
ab März 2015
MO - FR
Die besten Mitarbeiter im Land
- flexibel, regional & zuverlässig –
Personal vom Maschinenring
7:30-12 und 13-17 Uhr
Der Personalleasing- & Zeitarbeitsbereich des Maschinenrings steht
für beste Qualität, gepaart mit einem
hohen Maß an Zuverlässigkeit. Von
beiden Eigenschaften profitieren
Unternehmer wie Arbeitskräfte gleichermaßen.
Wir konnten 110 Dienstnehmern im
Jahr 2014 ein Dienstverhältnis in
der Region bieten. Dabei wurden
fast 50.000 Stunden abgerechnet.
Maschinenring Personalleasing ist
auch für Schüler und Studierende in
den Sommermonaten, aber auch als
Überbrückung vom Studium zum Präsenzdienst ein beliebter Arbeitgeber.
2014 konnten wir 34 Ferialarbeitern
einen Job in der näheren Umgebung
ermöglichen.
SA 8-12 Uhr
Hannes Tiefenthaler hat ein Gespür
fürs Vieh
Neuerungen
Soziale Betriebshilfe
Die Absicherung des Betriebes durch eine verlässliche
Ersatzperson ist für viehhaltende Höfe enorm wichtig. Denn es geht darum, in
Notsituationen die richtigen
Schritte für die anfallenden
Arbeiten und den Umgang
mit Vieh und Technik zu
setzen.
Wer ist anspruchsberechtigt in
der soz. Betriebshilfe:
Anspruchsberechtigt ist der Betriebsführer, Ehegatte sowie Lebenspartner
oder mitversicherter hauptberuflicher Angehöriger mit Hauptwohnsitz
am Betrieb.
Mit der neuen Rahmenrichtlinie der
EU wird für den Zeitraum 2015 bis
2020 eine Umgestaltung bei der Mitfinanzierung der Einsätze aus Landesmitteln vorgenommen werden.
* Ab 2 Tage Krankenhausaufenthalt
Die Beihilfen werden künftig nicht
mehr an den Einsatzbetrieb, sondern
an den Erbringer der Betriebshilfe
ausbezahlt. Für den Betrieb bleibt
somit ein vergünstiger Stundensatz
übrig.
*Begleitung eines schwerkranken
Kindes
Soziale Betriebshilfe –
Voraussetzungen
* Ab 15 Tage Arbeitsunfähigkeit
* Kur
*Tod
Kernaussagen für die soziale Betriebshilfe für den Einsatzbetrieb:
Der Eigenleistungsbetrag bei
einem Betriebshelfer mit einem
Stundensatz von € 15,-- im Rahmen der Nachbarschaftshilfe
beträgt € 5,61/Std. inkl. 12% USt.
Damit ist der bisher 5%ige Servicierungsbeitrag mit abgedeckt.
Max. 8 Std./Tag (bis zu 90 Einsatztage
– weitere Einsatztage mit 6 Std./Tag)
werden bezuschusst. An Sonn- und
Feiertagen werden max. 4 Std. Stallarbeit berücksichtigt (bei alleinstehenden Betriebsführer gelten die gesamten 8 Std.). Bei Haushaltshilfe werden
12 Std./Woche bezuschusst (Ausnahme: wenn im Haushalt Kleinkinder zu
versorgen sind, dann greifen wiederum die gesamten 8 Std.)
Pauschale Betriebshilfe
Alternativ zur sozialen Betriebshilfe,
kann die pauschale Betriebshilfe in
Anspruch genommen werden.
Beim pauschalen System muß kein
Betriebshelfer eingesetzt werden. Die
Arbeit kann auch ein Familienmitglied
(Partner, Kind) durchführen. Nach
den ersten sieben Tagen nach der
Meldung werden 30 €/ Tag ausbezahlt (ausgenommen Sonn- und
Feiertage).
Wenn man mit der pauschalen Betriebshilfe startet, gibt es die Möglichkeit anschließend in die soziale
Betriebshilfe zu wechseln - umgekehrt jedoch nicht!
Voraussetzung für die pauschale
Betriebshilfe ist ein 2 tägiger Krankenhausaufenthalt
Wir empfehlen, falls du mind. eine
Nacht im Spital verbringst - UNBEDINGT bei der Hotline anrufen, oder
melde dich bei uns im Büro. Wir kümmern uns gerne um deine Anliegen.
Immer wieder erfahren
wir, dass Landwirte diese
Möglichkeit nicht in Anspruch nehmen.
Hotline
01/797 06 24 40
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- Entlastungshilfe
Entlastungshilfe –
Voraussetzungen:
*Wegfahrt vom Betrieb mit Nächtigung in der Dauer von mindestens
drei aufeinander folgenden Tagen.
*Im bäuerlichen Haushalt lebt keine
Person, der die anfallenden Arbeiten
während der Wegfahrt zugemutet
werden kann.
*Der Entlastungshilfeeinsatz erstreckt
sich auf dringende, täglich wiederkehrende Arbeiten im bäuerlichen
Betrieb.
auf Thomas Feichtlbauer ist immer Verlass
* Einsatz eines betriebsfremden,
qualifizierten Betriebshelfers über
Vermittlung durch den MR.
* Vorlage des Antrags und der Einsatzstundenliste im Maschinenring.
*Für Mutterschaft und Elternkarenz
ist eine ärztliche Bestätigung vorzulegen.
Die Beihilfen werden an den Erbringer des Vertretungsdienstes gezahlt.
Der Stundensatz für den Einsatzbetrieb beträgt in der Nachbarschaftshilfe € 10/Std. inkl. 12 % USt.
Vertretungsdienste aufgrund von Urlaub werden je landwirtschaftlichen
Betrieb und auf maximal 10 geförderte Tage pro Kalenderjahr begrenzt.
Je Einsatztag werden maximal 8
Stunden, für Mutterschafts- und
Elternkarenz maximal 6 Stunden
anerkannt.
Martin Zauner, einer unserer
fleißigen Betriebshelfer
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Maschinenring Zeitung Andorf - Pramtal
Neue Gesichter im Büro
Mit 1. März wurde die freie Stelle im Agrarbereich nachbesetzt. Neue Agrarbetreuerin ist die 21 jährige Margarethe Wadler aus Brunnenthal. Außerdem wird ab 1. Juni Herr Martin Oberauer nach dem
Austritt von Frau Anita Wohlmuth unser Team beim Personalleasing verstärken.
Aufgrund der Umsatzsteigerung und sehr positiven Entwicklung der Gartengestaltung wird zur Verstärkung zusätzlich zu unserem Gärtnermeister Helmut Fellner, Sophie Laabmayr aus Geinberg als
Gärtnerin für den Bereich Vertrieb und Planung sowie auch für Außenarbeiten ab 1. März eingestellt.
Künftig ist anstelle von Anita Wohlmuth, Margit Boxrucker für die Büroarbeiten der Gartengestaltung zuständig. Sie beginnt ebenfalls ab 1. März und ist mit 15 Wochenstunden angestellt.
Bei Anita Wohlmuth möchten wir uns für die stets zuverlässige Arbeit beim MR Andorf bedanken.
Sie wollte sich beruflich verändern und wir wünschen ihr natürlich alles Gute im neuen Job.
Mein Name ist Margit Boxrucker und ich bin 35 Jahre alt.
Ich lebe mit meinem Lebensgefährten und meinen zwei
Kindern im Alter von 9 und 5 Jahren in Andorf.
Ursprünglich stamme ich aus Rainbach/Ikr., wo ich mit
meinen zwei Geschwistern auf einem Bauernhof aufgewachsen bin.
Nach der Matura an der HBLA in Ried/Ikr. habe ich über 8
Jahre als Sekretärin gearbeitet.
Zu meinen Hobbys zählen u. a. das Garteln, die Beschäftigung mit Kräutern und Yoga.
Da ich ja in der Landwirtschaft aufgewachsen bin und
mich mit unserer Natur recht verbunden fühle, freue ich
mich umso mehr über meine neue Tätigkeit beim Maschinenring. Ich werde ab 1. März für die Abrechnung Gartengestaltung zuständig sein.
Ich freue mich schon auf eine gute Zusammenarbeit.
Darf ich mich vorstellen. Mein Name ist Sophie Laabmayr,
ich bin 21 Jahre alt und komme aus Geinberg. Wir haben
zuhause einen großen Garten und deshalb wusste ich
schon früh, dass ich einen "grünen Beruf" ergreifen will.
Nach der Volks- und Hauptschule habe ich die LWBFS
Andorf besucht und dort den Zweig Eco-Design gewählt.
Die Lehre absolvierte ich bei der Firma Creativ Garden in
Polling wo ich viel gelernt habe und auch planen durfte.
Bei der Firma Gallhammer habe ich anschließend Erfahrung im Poolbau sammeln könnnen.
Ab dem 2. März unterstütze ich das Team in der Planung,
im Vertrieb und direkt vor Ort beim Kunden.
Ich freue mich schon auf meine neuen Aufgaben und
Herausforderungen.
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Geschätzte Mitglieder, geschätzte Funktionäre.
Als neuer Mitarbeiter im Bereich Personalleasing möchte
ich mich kurz vorstellen.
Mein Name ist Martin Oberauer, ich bin 29 Jahre alt und
komme aus Andorf.
Meine Ausbildung habe ich 3 Jahre an der HLBLA St.
Florian/Linz und bei der Fa. Pöttinger in Grieskirchen
absolviert.
Nach dem Grundwehrdienst und einem Jahr in der Qualitätssicherung bei Fa. Pöttinger war ich in der Lieferantenqualitätssicherung bei FACC tätig und später habe ich in
der Projektverlagerung weltweit gearbeitet.
Bis zuletzt war ich bei Benteler-SGL, Ried im Innkreis, im
Vertrieb und in der Projektleitung tätig.
Im letzten Jahr habe ich den elterlichen Betrieb übernommen wo ich den Forstbestand weiterführe, die Nutzflächen sind seit längerem verpachtet.
In meiner Freizeit betreue ich mit großer Freude mein
Jagdrevier und suche den Ausgleich zum Alltag in der
Natur.
In meiner neuen Aufgabe beim Maschinenring, werde ich
im Bereich Personalleasing den Vertrieb übernehmen.
Dazu gehört die Akquisition neuer Kunden, sowie die laufende Betreuung bereits bestehender Kunden.
Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit.
Geschätzte Mitglieder!
Da ich ab 1. März neues Mitglied des Maschinenring
Teams sein werde, stelle ich mich kurz vor. Ich heiße Margarethe Wadler, bin 21 Jahre alt und lebe in Wallensham,
Gemeinde Brunnenthal, wo meine Eltern einen landwirtschaftlichen Betrieb führen. Ich habe die Hlfs St. Florian
bei Linz erfolgreich absolviert und bin bereits sehr auf
das Berufsleben gespannt.
Im Herbst 2014 hatte ich bereits die Chance, in das Geschehen im MR-Büro hinein zu schnuppern. Für mich war
dies eine sehr interessante Erfahrung, weshalb ich mich
besonders freue, ab März Tätigkeiten im Agrarbereich
übernehmen zu dürfen. Meine Hauptaufgaben werden
die laufende Betreuung der Mitglieder und die Vermittlung im landwirtschaftlichen Bereich sein.
Ich freue mich sehr auf meine Aufgaben und Tätigkeiten
im Büro, sowie die Zusammenarbeit mit den Mitgliedern,
den neuen Kolleginnen und Kollegen.
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Maschinenring Zeitung Andorf - Pramtal
Nåchgfrågt bei einer
Betriebshelferin
Betriebshelferin bist du weil…
diese Tätigkeit zu meinem Betriebskonzept passt. Die Tätigkeiten über
den MR sind ein zweites Standbein
neben meinem eigenen Betrieb. Es
ist auch eine gute Möglichkeit mir bei
anderen Betrieben Tipps zu holen
und mir das eine oder andere "abzuschaun".
Seit wann bist du in der sozialen
Betriebshilfe im Einsatz?
Vor ca. 2,5 Jahren ist der MR an mich
herangetreten, ob ich mir vorstellen
kann überbetrieblich Stallarbeiten zu
erledigen. Seither war ich auf verschiedenen Höfen im Einsatz.
Wie ging es dir beim ersten Einsatz?
Klar war ich nervös, ich wollte meine
Arbeit ja auch gut machen. Mit den
Betriebsführern habe ich mich gleich
gut verstanden und somit habe ich
mich schnell zurechtgefunden und
die Arbeit ging leicht von der Hand.
zuhause mitgeholfen aber die Landwirtschaft als Arbeitsplatz habe ich
erst später für mich entdeckt. Meine
Schwestern und ich durften schon
als kleine Kinder immer mit in den
Stall, auch wenn wir unsere Eltern
da noch eher aufhielten. Wir waren
immer willkommen und unsere Eltern
vermittelten uns auch nie das Gefühl,
dass Eine den Hof übernehmen MUSS
jede durfte das Lernen und Arbeiten,
was ihr lustig war. Diese Freiheit hat
mir die Freuden an der Landwirtschaft erhalten.
Hattest du schon mal schwierige
Erlebnisse an einem Einsatzbetrieb?
Familiär bekommt man vieles mit.
Man ist teilweise nicht nur Betriebshelfer sondern auch ein klein wenig
Sozialarbeiter. Es ist manchmal gar
nicht so leicht, mit den verschiedenen
Situationen umzugehen. Ich versuche
halt das Richtige, im richtigen Augen-
blick zu sagen. Manchmal muss ich
auch nur mal zuhören. Vieles geht
einem schon ganz schön nahe.
Was machst du in deiner Freizeit?
Entspannen, mit Freunden zusammensetzen, hin und wieder ein Buch
verschlingen und Filme in englischer
Sprache ansehen um die Sprache
nicht zu verlernen.
Wo verbringst du gerne Zeit auf
eurem Hof?
Bei den kleinen Ferkeln und am
Traktor.
Welche Tätigkeiten erledigst du
sonst noch zuhause?
Ich arbeite überall mit, wie zum Beispiel: Füttern, Belegen, beim Abferkeln nachsehen, Ferkel liefern und
auch bei der Feldarbeit.
Wolltest du schon als Kind Landwirtin werden?
Nein. Ich habe schon immer gerne
Katharina beim Ausfüllen eines
MR Zettels
Am Computer für die Flüssigfütterung (Steuern und Überwachen)
8
Kurz und gut:
r
Katharina Wadler
Wallensham 1
4786 Brunnenthal
Eltern: Maria (52 Jahre, Teilzeit beim
Lachinger in Schärding angestellt)
Friedrich (51 Jahre, Landwirt)
Geschwister: Theresa (23 Jahre, Bürokauffrau in Ried)
Margarethe (21 Jahre, Hlfs St. Florian
und ab 1. März 2015 im MR Büro)
Betrieb Katharina: 300 Mastplätze, 10
ha Acker (Arbeitserledigung durch MR)
Betrieb Eltern: 120 Zuchtsauen, 37 ha
Acker
Ausbildung Katharina: HLW Linz-Auhof,
Matura, Schwerpunkt Technologie/
Wirtschaft/Umwelt
3 Jahre FH Steyr (Controlling/Rechnungswesen/Finanzmanagement) mit
Auslandssemester in Finnland
Landwirtschaftliche Fachschule Otterbach, Abendkurs für landwirtschaftlichen Facharbeiter
Mit den kleinen Ferkel hat die 26 jährige Katharina sichtlich eine Freude.
Hast du ein Lebensmotto?
"Glücklich ist nicht, wer anderen so
vorkommt, sondern wer sich selbst
dafür hält."
Lucius Annaeus Seneca
Wie wichtig ist für dich der MR
bzw. wie stehst du zum Ring?
Für mich ist überbetriebliche Zusammenarbeit wichtig. Der Ring
ermöglicht es mir meine Fähigkeiten
auch außerhalb meines Betriebes
einzusetzen und im Gegenzug kann
ich Arbeiten an den Ring vergeben
für die mein Betrieb nicht ausgerüstet
ist, wodurch ich mir Fixkosten sparen
kann.
Vielen Dank Katharina, dass du
dir Zeit fürs Interview genommen
und uns Einblicke in deinen Alltag
gewährt hast. Wir sind wirklich
froh, eine so geschickte junge
Dame in unserer Stallstammmannschaft zu haben.
l: Katharina
im "Stallbüro"
vor einem
genauen
Plan auf dem
ersichtlich ist,
in welchem
Stall sich jede
Sau gerade
befindet.
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Maschinenring Zeitung Andorf - Pramtal
Was gibt's Neues?
Gülleseparator
Wir
vermitteln dir
gerne - den neuen
Gülleseparator!
Gülleseparator 5,5 kW mit Tauchmotorpumpe, vor Ort wird eine 32 A Steckdose benötigt
2 .Grube für die separierte Gülle wäre von Vorteil, da die Leistung des Separators erhöht wird.
Abrechnung über integrierten Stundenzähler (30 €/Std) Leistung: 20 – 30 m³/Std., je nach Trockenmasse in der Gülle
Vorteile der Gülleseparation:
15 -30 % weniger Güllelagerraum
nötig
Feststoff kann als Einstreumaterial
verwendet werden
Keine Sink – oder Schwimmschichten
mehr- kein Aufrühren notwendig
So gut wie keine Futterverschmutzung bei Ausbringen mehr –(Gülle
muss nicht verdünnt werden)
längere Ausbringzeiten und kein
Verätzen.
Gülle wird vom Boden schneller
aufgenommen – weniger N - Verluste,
vorallem bei höhere Temperaturen
Vorteile des Feststoffes als Einstreumaterial:
- Kein Strohzukauf mehr
- Fasern sind aufgeschlossen – hohes
Saugvermögen
- Kot lässt sich leicht aus Liegeboxen
entfernen, ohne viel Materialmitnahme
- Feststoff wird nicht so leicht wie
Stroh aus Liegebox hinausgeschoben – kein Problem im Güllesystem
- Feststoff trocknet nach einstreuen in
Box rasch ab
Martin Hintermayr aus Raab hat
diesen Gülleseparator gebaut
- Kühe sind sauber
Deutliche Geruchsminderung und
schnellere Nährstoffverfügbarkeit
Starke Reduktion der Unkrautsamen
in der flüssigen Phase, besonders
Ampfer
- Hygienisch unbedenklich
Einstreumaterial
Genauere Nährstoffanalyse möglich,
da immer gleiche Konsistenz der
Gülle
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Säge- und Spalteprofi
Durchmesser max. 45 cm
Länge 4 - 5 m
Der Spaltprofi kommt wieder in unser
Ringgebiet
Beschickung mit Frontlader
Bei Interesse
bitte im Büro
bis zum 20.
März melden!
MAISAUSSAAT MIT PRÄZISION
9-reihige Maissämaschine mit Reihendüngung und autom. Reihenabschaltung,
Lenksystem mit RTK-Signal für präzise Aussaat
Ihre Vorteile:
Kein doppeltes Säen und Einsparung von teurem Maissaatgut da keine
Überlappung
Dadurch keine kleinen Kolben mehr und somit weniger Ernteverluste
und Schimmelbildung
Hervorragender Anschluss der Reihen
Genaues Säen auf dreieckigen oder ungleichmäßig zugeschnittenen
Feldern
Genaue Aussaat auch bei Dunkelheit
Kein Säen auf der Spur
Stufenlose Einstellung von Sästärke/Kornabstand
Reifendruckregelung zur Bodenschonung und für mehr Ertrag
Wir freuen uns über Ihren
Auftrag!
Anfragen bei:
DENK FRANZ
Brauchsdorf 5
4775 Taufkirchen/Pram
Tel: 0676/821253927
oder im MR - Büro.
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Maschinenring Zeitung Andorf - Pramtal
Hackschnitzel vermarkten
durch den Maschinenring
Auch heuer koordiniert der MR die Erzeugung von Hackgut mit leistungsstarken Maschinen. Benötigt werden Hackschnitzel in den verschiedensten Qualitäten. Wir kaufen auch ab Haufen, organisieren das Hacken und den Abtransport.
WICHTIG: Schlagabraum, Astmaterial und Wipfelstücke so lagern, dass man mit einem LKW das Hackgut mühelos
abtransportieren kann.
Rudi Auer - Einkäufer für die
Biomasse- unser Fachmann
fürs Holz kommt direkt zu
den Landwirten.
Melde
dich im Büro, wir
garantieren eine
rasche Abwicklung und Bezahlung
Zu verkaufen: Geburtshelfer, Topzustand 07766/2484
Maiskolben (Lieschkolben) häckseln nun auch in unserem Ringgebiet möglich.
Bei Interesse bitte im Büro melden. Wir vermitteln gerne.
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Nimm am Gewinnspiel teil!
Betriebsführer:
Preis:
Ballonfahrt mit
dem MR - Ballon
Anschrift:
Email:
bewirtschaftete Fläche:
Acker:
Wiesen:
Wald:
- 4B1
SV-NR Betrieb:
Diese Maschinen würde ich gerne
überbetrieblich einsetzen:
VERLEIH
Diese Maschinen würde ich gerne
überbetrieblich einsetzen:
IM GESPANN
Anregungen/Bemerkungen:
Pro Mitgliedsbetrieb nur eine Teilnahme möglich. Eine Barablöse des Gewinnes ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Mitarbeiter des Büros sind vom Gewinnspiel ausgeschlossen. Die Gewinner erklären sich einverstanden, mit Namen und
Foto in der MR - Zeitung vorgestellt zu werden. Die Daten werden ausschießlich vom MR verwendet.
Einsendeschluss: 30. März 2015 [email protected], per Post oder ganz
einfach direkt im Büro ausfüllen. Mit etwas Glück bist du am 25. Mai 2015 dabei.
ODER
Sichere dir einen Platz im Korb, mit dem vergünstigten Tarif für Mitglieder: statt 210 €
um nur 190 € Angebot gilt nur bis zu 12 Teilnehmer! Bitte bis 30.3.15 melden
Die Fahrt dauert ca. 2,5 Std. je nach Witterung.
Start: ca.17:00 -17:30 Uhr, am Pfingstmontag, 25. Mai 2015 am Volksfestgelände Andorf
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Maschinenring Zeitung Andorf - Pramtal
Betriebsvorstellung: Alois und El
Edenrad 17 , Eggerding, vulgo Flattenhutter
Elfriede und Alois übernahmen 1995
den Hof von Alois` Eltern. Damals
hatten die Flattenhutters 80 Stk Vieh,
davon 30 Kühe. Ein Jungviehstall
wurde gebaut und über die Jahre die
Tieranzahl verdoppelt. Sohn Michael
ist hauptberuflich am Hof angemeldet und arbeitet vom MR vermittelt
auf Baustellen. Er wird den Hof einmal
übernehmen. Im Mai heiratet er seine
Verena (22 Jahre, arbeitet bei Fa.
Fischer).
Jeden Sommer gehen sich ein paar
Tage Urlaub für Elfriede und Alois
aus. Die Zeit nehmen sich die Flattenhutters gerne. Einmal in der Woche
ziehen die drei Hauer-Männer gemeinsam los: Asphaltschießen heißts
jeden Mittwoch. Bereits über 15 Jahre
kommen die Schützen in Eggerding
zusammen. Ein MUSS für Alois, der
diese gemütliche Runde nicht mehr
missen möchte. Elfriede geht, wenn
v.l.: Alois sen., Alois, Michael, Elfriede, Juliane
es die Zeit erlaubt, einmal pro Woche
Turnen. Dieser Ausgleich ist perfekt,
den Männer an Spitzenzeiten beide
Alois und Michael sind viel mit ihrem
Bewegung mit netten Gleichgesinnunterwegs sind, Elfriede das ihre
Fuhrpark unterwegs. Angefangen
ten macht wirklich Spaß. Früher
vom Maisbau, Kombiniert Anbauen,
zutut und daheim dafür sorgt, dass
waren Elfriede und Alois viel mit dem
alles rund läuft.
das Schwaden, das RundballenpresMotorrad unterwegs, die Ausfahrten
sen bis zum Zusammenfahren von
mit dem heißen Eisen sind rar geworGras und Mais sowie Mähen werden
den, aber wenn es dann doch soweit
entweder von Alois oder von Michael
ist, ein absolutes Highlight für das
erledigt. Sie sind ein eingespieltes
so Elfriede.
Paar.
Team, wobei natürlich, wenn die bei-
Zusammen sind
wir stark,
v.l.: Stefan, Silvia, Michael, Elfriede, Alois
Elfriede und Alois auf einem ihrer Traktoren - meist natürlich
ohne Beifahrerin unterwegs
14
lfriede Hauer
Für eilige Leser
Viehbestand:
45 Kühe
35 Kalbinnen
80 Stiere
47 ha Acker
30 ha Wiesen
Ausbildung
Alois:
FS Otterbach – landw. Facharbeiter
Elfriede: FS Mauerkirchen, anschließend im Gastgewerbe (Küche) tätig
gewesen
Elfriede rechnet seit zwei Jahren über
dem Online-Manager ab. Dieses Abrechnungsmodell hat natürlich einige
Vorteile, finden die Flattenhutters. Die
Abrechnung erfolgt rasch und ÖKL
konform. Elfriede gibt die MR – Zettel
am Abend, alle paar Tage, ein. Teilweise wollen die Landwirte zusätzlich einen MR – Zettel haben, kein Problem:
Alois und Michael schreiben einen
wenn gewünscht, und lassen ihn unterzeichnen. Im Großen und Ganzen
sind sie mit dem Online-Manager sehr
zufrieden und würden auf keinen Fall
wieder zum alten System wechseln.
Michael - fesch im MR - Overall
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Maschinenring Zeitung Andorf - Pramtal
Danke, daß wir euren Betrieb vorstellen durften und für das interessante
Gespräch in eurer Stube.
"Durchs Reden kommen die Leute
zusammen", wie es so schön heißt.
Weiterhin auf gute Zusammenarbeit
und viele erfolgreiche Vermittlungen.
Kinder:
Michael: 24 Jahre, FS Otterbach hauptberuflich am Betrieb angemeldet
Stefan: 28 Jahre, Lkw – Fahrer
Silvia: 22 Jahre, FACC Konstrukteurin
Verena und Michael, bald die 3. Generation
unter einem Dach
Maschinenring o
An der heurigen Maschinenring Exkursion, die am 21. November 2014 stattfand, nahmen 66 Personen teil. Unsere Reise führte uns zuerst nach Frankenmarkt zur Selbstvermarktung „Frucht und Sinne“. Wir bekamen einen Einblick
in die Verarbeitung der gefriergetrockneten Früchte und in die Schokoladenverarbeitung. Die Verkostung der Früchte und Schokolade kam natürlich auch
nicht zu kurz.
Anschließend ging die Fahrt weiter nach Zell am Pettenfirst, wo wir die „Bodenwerkstatt“ der Familie Gruber besuchen durften. Eindrucksvoll wurde uns
die Agrar- und Forstwegsanierung und auch die Tiefenlockerung anhand eines
praktischen Beispiels vorgeführt und erklärt.
Nach dem Mittagessen besuchten wir die bekannte Hofmolkerei „Staufer“,
wo uns nach einer kurzen Besichtigung im neu erbauten Aufenthaltsraum ein
Film über die Produktion und Vermarktung gezeigt wurde. Währenddessen
durften wir die köstlichen Aufstriche verkosten. Der Firmenchef Franz Staufer
stand im Anschluss für etwaige Fragen bereit.
Der gemütliche Abschluss fand im GH Bauböck in Andorf statt.
Bodenwerkstatt: Franz Gruber erzählt uns über seine Dienstleistungen in ganz Österreich, eindrucksvoller Fuhrpark
der Bodenwerkstatt extra für die Maschinenring-Exkursion "heimgeholt"
16
on tour..
links: die Hausherrin erklärt uns die
Herstellung ihrer
köstlichen Produkte
rechts: im kleinen
feinen Verkaufsladen wird ein Film
über die Firma
Frucht & Sinne
gezeigt
Hofmolkerei Staufer: Chef Franz Staufer riss uns
mit seinen Erzählungen die ganze Aufmerksamkeit auf sich.
Moderner Aufenthaltsraum mit Blick in den
Kuhstall.
In den Produktionsraum durften wir kurz "reinschnuppern".
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Maschinenring Zeitung Andorf - Pramtal
Im Winter an
die Obstbäume
denken!
Die wichtigsten Tipps
zum Obstbaumschnitt:
Obstbäume und Ziergehölze können von
November bis April an frostfreien
Tagen zurückgeschnitten werden. Vor
allem grundlegende Schnittarbeiten
werden idealerweise in der Ruhezeit der
Gehölze vorgenommen. Führe dabei
einen sogenannten Erhaltungsschnitt
durch, um Platz für frische Triebe zu
schaffen. Beim Auslichten der Äste und
Zweige werden waagerecht, flach wachsende Triebe stehen gelassen, da sie an
Obstbäumen in der kommenden Saison
die meisten Früchte tragen werden. Zweige, die steil nach oben oder nach innen
ins Gehölz ragen und sich womöglich
scheuern, sollten jetzt entfernt werden.
Entferne zudem alle alten Früchte, die
noch an den Ästen hängen. Ihr Pilzbefall
ist Auslöser für Infektionen der Früchte
des kommenden Jahres.
Frostschutz schadet nicht
Wenn sich Obstbäume im Winterschlaf
befinden, macht den meisten von ihnen
die Kälte nichts aus. Es können aber an
der Südseite des Stammes Frostrisse entstehen, wenn kräftige Wintersonne
die gefrorene Rinde bescheint und das
Gewebe darunter zum Platzen bringt.
Es ist die Temperaturdifferenz zwischen
sonnenerwärmtem und kalt bleibendem
Gewebe, das zu Frostrissen führt. Um
Obstbäume vor Frostrissen zu schützen,
bestreichst Du die Baumstämme bis in
die unteren dicken Astpartien hinein mit
einem speziellen Kalkanstrich aus dem
Fachhandel. Der weiße Kalkanstrich
reflektiert die Sonneneinstrahlung und
verhindert so das Erwärmen des Stammes wirksam.
Nach der Frostzeit brauchen
junge Obstbäume besonders
viel Wasser
Doch der Rückschnitt ist nicht das einzige, was Obsthölzer jetzt brauchen. Beim
Kontrollgang durch den Garten werden
zunächst die Neupflanzungen aus dem
vergangenen Jahr unter die Lupe genommen. Ihre Stämme sind deutlich dicker
geworden, so dass eventuell Befestigungen gelockert oder Stützpfähle beseitigt
werden müssen. Dauerfrost kann zu
Wassermangel führen. Das gefrorene
Bodenwasser können die Bäume nicht
aufnehmen, daher leiden sie oft unter
Wassermangel. Gerade bei neugepflanzten Bäumen sollte man daher auf genügend Wasser in den frostfreien Perioden
achten.
Zeitpunkt:
zwischen November und
April nur an frostfreien
Tagen.
Ausnahme:
Pfirsichbäume schneidet
man im April oder Mai,
Süßkirschen im Sommer
gleich nach der Kirschernte.
Was wird geschnitten?
-- Äste, die quer oder steil
nach oben wachsen
-- alte Äste
-- totes Holz
-- Baumspitzen werden
ausgelichtet
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dich im Büro,
wir vermitteln
dir gerne unsere
Fachkräfte!
Unsere Gärtnermeisterin Ilse Krottenthaler
18
Alle wollen garteln
Die Tage werden länger, die Sonnenstrahlen wärmen zusehends, es geht
wieder aufwärts.
Da wird die Gartenlust geweckt.
Tatsächlich lässt es sich an sonnigen
Vorfrühlingstagen perfekt garteln.
Hier nun einige Tipps für alle, die
schon in den Startlöchern stehen:
Kalk ausbringen. Damit der Boden
fruchtbar und gesund bleibt, sollte
dieser unter anderem (Kompost) mit
Kalk versorgt werden. Kalk liefert
wichtige Nährstoffe und verbessert
die Wurzelbildung. Buchs, Rosen und
Rotbuchen können Anfang März eine
gute Portion Kalk vertragen.
Rasen ausrechen. Überall dort, wo
keine Schneeglöckchen oder Krokusse blühen, kann man den Rasen
vorsichtig ausrechen. Es darf aber
keinesfalls schon vertikutiert werden.
Erst nach dem zweiten Mähen wird
das erledigt. Erst zu diesem Zeitpunkt
haben die Gräser genug Wurzeln
gebildet, um nicht ausgerissen zu
werden.
Frühbeete startklar machen. Bei
frühlingshaften Temperaturen kann
man die selbst gebauten oder fertig
gekauften Frühbeete aufstellen und
mit Kompost oder Pferdemist befüllen. Salate, Radieschen und Kohlrabi lassen sich unter dem Schutz
von Glas vorziehen. Wichtig ist, bei
Sonnenschein immer lüften, sonst
verbrennen die kleinen Pflanzen.
Den Frühling pflanzen. Genau
das sollte man an schönen Vorfrühlingstagen tun – Narzissen, Tulpen,
Primeln und viele andere Frühlingsboten gibt es jetzt im Topf. Schnell
lassen sich Schalen und Blumenkästen damit bepflanzen. Sie halten
einige Frostgrade aus. Nach dem
Verblühen können die Pflanzen in den
Garten gesetzt werden, die meisten
dieser Zwiebelblumen kommen dann
im nächsten Jahr wieder.
Erste Schnittarbeiten. Jetzt kommt
die Zeit für den Rosenschnitt. Kletter-,
Strauch- und Wildrosen nur wenig
schneiden, Beetrosen stärker schneiden. Clematis, die im Sommer blühen,
um die Hälfte einkürzen. Jene, die
erst im Herbst ihre Blüten öffnen,
werden ganz zurückgeschnitten.
Frühjahrsblühende Clematis schneidet man überhaupt nicht.
Sommerblumen
Im Februar beginnt man bereits den
Samen der Sommerblumen in kleine
Töpfe auszusäen und in die warme
Stube zu stellen.
Bei aller Vorfreude.
Es gilt nach wie vor:
Nichts übereilen. Noch blühen in
weiten Teilen des Landes die Schneeglöckchen, wo noch Schnee liegt,
heißt es abwarten. Die Witterungsverhältnisse sind regional sehr verschieden, man sollte die Gartenarbeit
unbedingt danach richten.
Endspurt beim Obstbaumschnitt.
Bis zum März hat man die Gelegenheit Obstbäume zurück zu schneiden.
Die Äste sollten immer so nah wie
möglich am Stamm abgesägt werden
und keine Haken stehen bleiben.
Dein Ansprechpartner
im Bereich Baum- und
Gartenpflege
Richard Schmid
07766/2467-16
19
Maschinenring Zeitung Andorf - Pramtal
Maschinenring P
Hinter den Kulissen bei
Firma Reindl in St. Willibald
Der Maschinenring ist der Ansprechpartner, wenn Firmen nach zuverlässigen und flexiblen Arbeitskräften
suchen. Die Firmen schätzen unsere
Professionalität, denn wer einmal mit
dem MR zusammengearbeitet hat,
greift in der Regel immer wieder auf
Arbeitskräfte von uns zurück.
So setzt beispielsweise die Firma
Reindl seit Sommer 2014 immer
wieder Personal vom MR Andorf Pramtal ein. Unsere Mitarbeiter sind
in erster Linie im Bereich der Anlieferung tätig.
Das Unternehmen Reindl wurde 1955
als Einmannbetrieb gegründet. Seit
etwa 1970 spezialisierte sich die Produktion auf Berufsbekleidung.
Am Umsatz gemessen zählt Reindl
mittlerweile zu den größten Berufskleidungsproduzenten Österreichs,
im Segment Berufskleidung und Arbeitsschutz von Kopf bis Fuß ist Firma
Reindl Marktführer.
Produziert wird in St. Willibald in
Österreich sowie in Lohnfertigung in
mehreren Europäischen Staaten. Or-
ganisation, Entwicklung, Qualitätssicherung und Vertrieb werden von Österreich aus gesteuert. Am Standort
in St. Willibald arbeiten ca. 95 Mitarbeiter. Die Entwicklung kundenindividueller Produkte in enger Absprache
mit dem Kunden sieht die Firma als
eine ihrer Kernkompetenzen.
Firmenchef Günter Reindl lebt seine
Firmenphilosophie:
Behandle jeden Mitarbeiter so, wie du
selbst behandelt werden willst.
MR Personalmitarbeiter: Günter Haslinger und Daniela Fuchs beim Entladen der LKW's
20
Personalleasing
Günter Reindl erklärt Stefan Reiter
die Arbeitsweise
Ein Dankeschön für die vorbildliche Arbeit hat der Firmenchef für
seine zuverlässigen, langjährigen
Mitarbeiter stets parat.
Jeden Morgen unternimmt der
Chef einen Rundgang durch die
Produktionshallen und begrüßt
seine Mitarbeiter persönlich.
Aktuell:
Kooperation
zwischen MR
und Fa. Reindl.
Demnächst die Produkte der Firma
Reindl - bis zu 15 % vergünstigt - bei
Einkauf über den MR!
Fabriksverkauf:
MO - DO 8-12 und
Firmenchef Günter Reindl mit
Personalbereichsleiter Stefan
Reiter
21
Maschinenring Zeitung Andorf - Pramtal
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22
Seite für die Bäuerin
Seiten(ein)blicke
Topfenauflauf
Bürgermeister im Dorf
Unser Buchtipp für das Frühjahr
Karl Pumberger-Kasper
25 dag Topfen
3 Eier
abger. Zitronenschale
1/8 l Schlagobers
1 Eßl. Maizena oder
Puddingpulver
1 Prise Salz
3 Eßl. Staubzucker
Für die feuerfeste Form:
Butter und Kristallzucker
Eier trennen, Topfen mit Dotter verrühren, abgeriebene Zitronenschale, Obers,
Maizena, Salz und 1,5 Eßl. Zucker dazu rühren. Eiklar zu steifen Schnee schlagen, dabei die restlichen 1,5 Eßl. Zucker dazugeben. Schnee unter die Topfenmasse heben.
Feuerfeste Form befetten und mit Kristallzucker ausstreuen. Masse vorsichtig
einfüllen und mit Heißluft bei 175 Grad ca. 25 – 30 min. backen. Sofort servieren. Dazu passt Beerenragout.
Wohin mit übriggebliebenem Eiklar?
Schmidschnitten
Karl Pumberger – Kasper ist seit
mehr als zehn Jahren Bürgermeister von Gurten. Mittlerweile hat er
bereits acht Bücher geschrieben.
Zahlreiche Lesungen aus seinen
bisher erschienenen Büchern verschaffen ihm einen stetig wachsenden Leser- und Zuhörerkreis.
www.karl-pumberger.at
7 Eiklar
20 dag Zucker
10 dag ger. Schokolade
15 dag zerlassene Butter
15 dag Mehl
Die Eiklar zu sehr steifen
Schnee schlagen. Zucker
noch etwas mitschlagen,
dann die geriebene Schokolade und die überkühlte Butter dazumischen.
Mehl unterheben. Bei 180 Grad ca. 30 min. backen.
Nach dem Erkalten anzuckern.
Besoffene Kapuziner –Torte
4 Eier
150 g Zucker
½ Packerl Vanillezucker
Zimt, Salz
65 g geriebene Walnüsse
130 g Mehl
Für die Tränke:
30 g Zucker
90 g Wasser
230 g frischen
Orangensaft
10 cl Rum
Im Buch: Bürgermeister im Dorf
erzählt er über Alltagsgeschichten in
der fiktiven Gemeinde Krasting. Sie
habens nicht immer leicht: die Bürgermeister, Vizebürgermeister sowie
Gemeinderäte. Mit bodenständigem
teilweise schwarzen Humor erzählt
er über die dörflichen Geschehnisse.
Es geht um Kirchenchormitglieder,
Stammtischgeher, Jäger und „Zuagroaste“, schlicht der eine oder
andere Beschriebene kommt einem
bestimmt auch aus der eigenen Gemeinde "bekannt vor".
1 Becher Schlagobers
Eier mit Kristallzucker, VZ, Zimt und Salz aufschlagen. Walnüsse mit gesiebtem Mehl vermischen und unterheben. Die
Tortenmasse in einen Tortenring (Durchmesser: ca. 20 cm) füllen und bei ca .180 Grad ca. 30 min. backen.
Für die Tränke Kristallzucker und Wasser aufkochen. Anschließend Orangensaft und den Rum dazugeben. Kapuziner
mit Tortenring auf ein Gitter mit Unterblech stellen. Die Torte mit der Tränke nach und nach befeuchten. Damit die
Torte gleichmäßig getränkt wird, darf dieser Arbeitsschritt nicht zu schnell gemacht werden. Anschließend mit leicht
gesüßtem Schlagobers verzieren und mit gerösteten geriebenen Haselnüssen locker bestreuen und mit Orangenzesten garnieren.
23
Maschinenring Zeitung Andorf - Pramtal
Nachruf
Thomas Schneebauer
Thomas Schneebauer, vulgo Peterbauer zu Dorf- Suben, ist am 13. Jänner 2015
nach schwerer Krankheit im Alter von 40 Jahren verstorben.
Im MR – Büro war er ein gern gesehener Besucher. Er war, trotz Krankheit,
immer gut aufgelegt und hatte eine positive Einstellung zum Leben. Thomas
hat nicht aufgegeben und blieb trotz Schmerzen stark.
Wir, und gewiss viele andere auch, behalten ihn mit seiner weltoffenen sympathischen Ausstrahlung in Erinnerung.
In
von
In Liebe
Liebe und
und Dankbarkeit
Dankbarkeit nehmen
nehmen wir
wir Abschied
Abschied von
unserem
unserem lieben
lieben Sohn,
Sohn, meinem
meinem Bruder
Bruder und
und Schwager,
Schwager,
unserem
Onkel
und
Neffen,
unserem Onkel und Neffen,
Muster
Muster
Agrarfoliensammlung
Montag, 16. März 2015
9.00 bis 11.30 Uhr
Freibadparkplatz der
Gemeinde St. Marienkirchen
Montag, 16. März 2015
13.00 bis 15.30 Uhr
Schamberger Felix, „Desch“,
Breitenberg 7, Lambrechten
Dienstag, 17. März 2015
9.00 bis 11.30 Uhr
Dienstag, 17. März 2015
13.00 bis 15.30 Uhr
Herrn
Herrn
Thomas Schneebauer
Landwirt
Landwirt vom
vom Peterbauer
Peterbauer zu
zu Dorf
Dorf
Dorf
1,
Suben
Dorf 1, Suben
Bauhof der Gemeinde
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Einklang mit der Natur ‐ aus Holz, einem Rohstoff der
13.
mit
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amDienstag,
Dienstag,den
den
13. Jänner
Jänner 2015
2015 nach langer, schwerer jedoch mit
natürlicher Ressourcen. Ob modern oder großer
geduld
ertragener
Krankheit
und
Empfang
der
hl.
Sakramente
großer geduld ertragener
Krankheit
traditionell ‐ M4 Holzbau unterstützt Sie von der Altstoffsammelzentrum
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41.
Lebensjahr
von
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im 41. Lebensjahr von
Gottzu
zusich
sich gerufen
gerufen wurde.
Planung bis zur Realisierung Ihres Eigenheimes. Mittwoch, 18. März 2015
9.00 bis 11.30 Uhr
Altstoffsammelzentrum
Der Trauergottesdienst
Trauergottesdienst
Taufkirchen Der
Mittwoch, 18. März 2015
13.00 bis 15.30 Uhr
Großwaging 7, Diersbach
mit
mit anschließender
anschließender Beerdigung findet am
Samstag,
Samstag,den
den17.
17.Jänner
Jänner 2015
2015 um
um 10
10 Uhr in der Pfarrkirche Suben/Inn
Steininger Walter,
„Kobleder“,
statt.
statt.
Donnerstag, 19. März 2015 Altstoffsammelzentrum Raab
9.00 Uhr bis 11.30 Uhr
Donnerstag, 19. März 2015 Obereder Alois, „Bäckerbau“,
13.00 bis 15.30 Uhr
Thalmannsbach 9, Sigharting
In
In tiefer
tiefer Trauer:
Trauer:
Spezialisiert sind wir neben der Fertigung von Holzhäusern auch auf . Karl
Karl und
und Maria
landwirtschaftliche Bauten, Dachstühle, Hallen, Eltern
Eltern
Carports, Pavillons, Pergolen, … Freitag, 20. März 2015
9.00 bis 10.30 Uhr
Samstag, 21. März 2015
8.00 bis 12.00 Uhr
Karl
mit
Karl und
und Carola
CarolaWir freuen uns über Ihren Besuch mit Linda,
Linda, Laura und Maya
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Schwägerin
und
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Schwägerin
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Tanten,
office@m4‐holzbau.at www.office@m4‐holzbau .at im Namen
Namen aller
aller
Tanten, Onkel,
Onkel, Cousins und Cousinen
Abendliches Gebet
Gebet am
am Freitag,
Freitag, den 16. Jänner 2015
Abendliches
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gegen Ährenfusariosen war der Ertrags- und
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Netzflecken und Ramularia in Gerste bzw.
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die hervorragende Kulturverträglichkeit und
Flexibilität bei der Anwendung hat alle Anwender
überzeugt.
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Triticale zugelassen.
In Wintergerste bzw. bei starkem Druck von
bereits blühendem Ehrenpreis und Taubnessel
in Winterweizen oder Triticale wird die neue
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