Bildergeschichte: Paddelspaß

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Bildergeschichte: Paddelspaß
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Mira Faßbender
Bildergeschichte:
Paddelspaß
Bildvorlagen zum Aufbau von Schreib- und
Sprechkompetenz
im inklusiven
Grundschulunterricht
Bergedorfer Unterrichtsideen
Mira Faßbender
Lustige Bildergeschichten
für den Anfangsunterricht
Bildvorlagen zum Aufbau von Schreib- und
Sprechkompetenz im inklusiven Unterricht
1. ⁄ 2. Klasse
Downloadauszug
aus dem Originaltitel:
Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht.
Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen
für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im eigenen Unterricht zu nutzen. Die
Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen
schulweiten Einsatz und Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte (einschließlich aber
nicht beschränkt auf Kollegen), für die Veröffentlichung im Internet oder in
(Schul-)Intranets oder einen weiteren kommerziellen Gebrauch.
Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall
der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages.
Verstöße gegen diese Lizenzbedingungen werden strafrechtlich verfo
verfolgt.
Einleitung
1 Einleitung
Bildergeschichten erzählen, wie der Name schon vermuten lässt, kurze Geschichten anhand von
wenigen Zeichnungen. Bei Bildergeschichten handelt es sich oft um den ersten Zugang, den Kinder
zu Literatur bekommen. Reine Bildergeschichten sind analoge Darstellungen und enthalten keinen
Text. Die einzelnen Bilder können also leicht entschlüsselt werden, während die Leerstellen zwischen
den Bildern eigenständig rekonstruiert werden müssen. Sie sind daher ansprechender und leichter zu
verstehen und lassen viele eigene Interpretationen zu. Sie können unterschiedlichen Leistungsniveaus (gerade im inklusiven Unterricht) ohne Probleme gerecht werden. Die Themen der Bildergeschichten sind kindgerecht und aus dem alltäglichen Leben genommen. Sie bie
bieten somit einen guten
d Beobachtungen
Beo
Gesprächsstoff für Diskussionen. Schüler möchten ihre eigenen Ideen und
zu den
Bildern mitteilen und werden so automatisch zum Sprechen, Erzählen und Schreib
Schreiben angeregt. Jedes
en anderen zu einem ErzählBild wird einzeln betrachtet, sodass es für sich und in Beziehung zu den
lung für die Geschich
sowie Schreibanlass wird, und bietet den Kindern eine Hilfestellung
Geschichte.
n Wimmelbild
Wimmelbild ist ein
ei gezeichnetes Bild
Wimmelbilder laden ebenfalls zum genauen Hinsehen ein. Ein
S
. Dazu gibt
g bt es keinerlei
keiner Text. Da es immer wiemit sehr vielen Personen, Gegenständen und Szenen.
Wimm bilder besonders
besonders zum
zu Erzählen von Geschichten
Geschic
der etwas Neues zu entdecken gibt, regen Wimmelbilder
an.
1.1 Aufbau und Differenzierungsmöglichkeiten
ferenzierungsmög
Sie finden in diesem Buch einige Unterrichtsideen,
Unte
wie Sie mit den Bildergeschichten
Bildergeschichte eine Einheit zum
nd Erzählen
Erzähl n aufbauen können. Die Unterrichtseinheit
seinheit zum
zum Erzählen
Er
Schreiben und
bezieht sich vorwiegend auf Klassenstufe
assenstufe 1, die Einheit zum Schreiben
en auf Klassenstufe
Klassenstuf 2.
2 Natürlich steht es Ihnen frei,
zu entsche
den, die Ma
h Leistungsstärke
Le
gsstärke der Klasse einzusetzen.
entscheiden,
Materialien je nach
Fünf Bildergeschichten
Bilder
mmelbilder mit
mit dazu
daz passenden Arbeitsblättern zum Schreiben
und drei Wimmelbilder
und Spre
ßen in diesem Buch. Auch hier gilt es wieder, auf das Bedürfnis
Sprechen finden sich gleichermaßen
d Leistungsvermögen der Le
pe einzugehen.
e
und
Lerngruppe
1.2 Allgem
Allgemeine
meine methodische
meth
hod
Hinweise zur Förderung der Erzählkompetenz
Kinder lieben
eben Geschichten.
Ge h
Sie lieben es, Geschichten zu hören und selbst zu erzählen. Kinder im
chulalte entwickeln ihre Sprache anhand von Geschichten, die sie, wenn schon möglich, leGrundschulalter
h
sen, erzählen,
selbst hören und selbst erfinden. Eine wichtige Schlüsselqualifikation ist die Sprachkompetenz. Besonders Kinder aus Familien mit Zuwanderungsgeschichte trainieren durch das Zuhören und das selbstständige Erzählen ihre Sprachkompetenz und erweitern somit ihren Wortschatz.
Deshalb ist es wichtig, den Erzählraum zu öffnen und ihn offen zu halten.
Schnell wird ihnen dabei bewusst, dass es gar nicht so einfach ist, Geschichten spannend zu erzählen. Erzählen als Form der Sprachkompetenz erfordert jedoch auch die Kompetenz des Zuhörens.
Kinder, die (zu)hören können, können auch (nach)sprechen, denn Sprechen und Hören sind konstitutiv aufeinander angewiesen. Auch das muss gefördert werden, da diese Kompetenz heute nicht mehr
bei allen Kindern als grundlegende Fähigkeit vorausgesetzt werden kann.
Mira Faßbender: Bildergeschichte: Paddelspaß
© Persen Verlag
1
Einleitung
Von Schülern wird beim Erzählen verlangt, die Reihung von Ereignissen in eine sprachliche Reihung
umzusetzen. Sie müssen Zusammenhänge erkennen, Abfolgen bestimmen und erzählend festhalten.
Diese Fähigkeiten müssen eingeübt und anschließend reflektiert werden.
Beim Erzählen wird gleich das Zuhören der Kinder gefördert, indem sie in verschiedenen Arbeitsbzw. Übungsphasen dem erzählenden Kind oder einer Gruppe gezielt zuhören, um eine kriteriengeleitete Rückmeldung geben zu können. Des Weiteren wird das verstehende Zuhören auch in der
späteren Präsentations- und Reflexionsphase gefördert, indem die Kinder gemeinsam die Vorträge
der anderen Gruppen besprechen. Die Schüler haben in dieser Phase die Möglichkeit, den Erzählern
ein „Lob“ auszusprechen, eine „Frage“ zu stellen oder auch einen „Tipp“ zu geben (die entsprechenntw
den Karten finden Sie auf der Seite 12). Durch die Reaktionen der Zuhörer entwickeln
die Kinder, ihre
ätzlic fördert die ReflexiErzählfähigkeit und gewinnen Hinweise für ein erfolgreiches Erzählen. Zusätzlich
ch am Reflexionsgespräch
R
onsphase die Gesprächsführungskompetenz der Kinder. Sie beteiligen sich
n dieser Phase
Ph
und halten sich dabei an die vereinbarten Gesprächsregeln, bringen in
ihre eigenen
n ande
er Kinder. Da alle Kinder zum
Ideen mit ein und äußern sich zu den Erzählungen und Gedanken
anderer
hüler gewährleistet.
gewährleistet
Zuhören motiviert werden, wird eine aktive Lernzeit für alle Schüler
ehen sich
h zum einen auf das spontane und gemeinschaftemeinsc
Die folgenden methodischen Hinweise beziehen
kturie e (Nach-)Erzählen
(Nach-)Er
liche Erzählen und zum anderen auf das strukturierte
von Geschichten.
m Unterricht
Unte richt einsetzba
ängig von den
den angeboteangebot
Die Methoden sind ohne viel Aufwand im
einsetzbar, auch unabhängig
nen Materialien in diesem Buch.
1.3 Allgemeine
e methodische Hin
Hinweise zur Förderung
derung der
d Schre
Schreibkompetenz
eib
Die
e Entwicklung
Entw klung einer L
Lese-Schreibkultur
se-Sc
ist eine zentrale
entrale Leitidee de
des
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Deutschunterrichts geworden.
Schreiben meint die zentrale
ze
formation nach
na h den Regeln
R
Fähigkeit, eine Information
der Schriftsprache zu formulieren. D
ese Fähigkeit
Fähi
gs nicht beii jedem Kind vorhanden,
vor
Diese
ist allerdings
sie entwickelt sich vielmehr
über die (G
auchen Schreibanlässe,
Schreibanläss die sie dazu anregen, Texte zu „produ(Grund-)Schulzeit. Kinder brauchen
zieren“ un
n. Es gibt eine gro
und ihre Kreativität zu entfalten.
große Auswahl an literarischen Schreibanlässen:
u Bildern/Bildergeschichten
Bil
en s
en, Texte w
Zu
schreiben,
weiterschreiben und erweitern, auf Texte antworten,
artige T
hreib
Texte verändern, gleichartige
Texte schreiben,
zu Kinderbüchern oder poetischen Texten schreiben.
ten handelt
handelt es sich meist um den ersten Zugang, den Kinder zu Literatur bekomBei Bildergeschichten
ücher sind in der R
men. Bilderbücher
Regel die ersten Bücher, die sie rezipieren. Gleichzeitig handelt es sich
ldern um
um die ersten überlieferten
b
bei Bildern
Ausdrucksformen, die bewusst und ohne pragmatische Abwurden. Bilderfolgen können daher als eine Vorstufe schriftlichen Erzählens gelten.
sicht gesetzt wurden.
d Bildfol
Texte und
Bildfolge liefern dem Rezipienten Informationen, sie erzählen dem Leser eine Geschichte.
Sie tun dies ab
aber auf völlig verschiedene Weise. Bilderfolgen sind analoge Darstellungen. Die einzelnen Bilder können also leicht entschlüsselt werden, während die Leerstellen zwischen den Bildern
rekonstruiert werden müssen.
Nach Sönke Zander nimmt die Bildergeschichte im Unterricht als Schreibanlass vor allem am Anfang
des Aufsatzschreibens eine wichtige Stellung ein, da die Geschichte in Bildern eine Zwischenstufe
zwischen symbolischer Darstellung und der Wirklichkeit bildet und dadurch die Versprachlichung des
Inhaltes leichter ist. Bei Bildergeschichten ist die zeitliche und die inhaltliche Ordnung zum Teil schon
vorgegeben, was vielen Kindern Hilfestellung gibt. Sie müssen die Geschichte „nur“ noch in ihren eigenen Worten aufschreiben und ausschmücken.
Die Grundschule soll die Kreativität und die Fantasie von Kindern fördern und ihre Fähigkeiten zum
Entdecken und Gestalten entwickeln. Die Schüler entwickeln eigene Bilder und Ideen und ihre Fantasie wird angeregt.
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2
Einleitung
Die verschiedene Bildergeschichten und Wimmelbilder in diesem Buch regen die Fantasiewelt der
Kinder an und werden durch kreatives Schreiben und Malen von ihnen dargestellt.
1.4 Material und Vorbereitung
Um die Aufgaben in diesem Buch zu bearbeiten, benötigen Ihre Schüler eine Schere und Klebstoff.
Zu jeder Bildergeschichte und jedem Wimmelbild gibt es Wort- und Bildkarten, die beim Erzählen und
Schreiben von Geschichten genutzt werden können. Diese sollten vorher ausgeschnitten und laminiert werden.
mmelbilde schreiben oder
Für eine Unterrichtseinheit, in der die Kinder zu den Bildergeschichten/Wimmelbildern
ert werden und
u für alle Schüerzählen, ist es von großer Bedeutung, dass die Kriterien vergrößert kopiert
egeln stä
ndig im Blick
ler sichtbar im Klassenraum hängen. So haben die Kinder die Regeln
ständig
Blick, was besonders
Er
für die kriteriengeleitete Rückmeldung wichtig ist. Jedes Kind benötigt für das Erzählen
zudem einen
iben einerr Geschichte
Geschic te einen „A
z
„Erzählkonferenz-Bogen“ und für das Schreiben
„Autorenkonferenz-Bogen“.
eise la
miniert. Sie dienen zur Unterstützung,
nte
g, dam
Die Rückmeldekarten werden am sinnvollerweise
laminiert.
damit sich
ng von den
den Mitschülern
Mits hülern abholen können.
n. Der Vorleser/Erzähler
Vorles /Erzähle
die Kinder am Ende eine Rückmeldung
nd
ie Reihe, die ihm
hm entweder
e
ssprrechen, eine Frage
age zzur
nimmt jeweils ein paar Kinder an
die
ein Lob aussprechen,
en Tipp geben
eben möchte
Geschichte stellen oder einen
möchten.
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3
Kriterien für das Erzählen
Kriterien für das Erzählen
Darauf solltest du beim Erzählen achten:
n:
Inhalt:
eine passende Überschrift, die
en
neugierig
ierig macht
der Reihe nach erzählen
Passt der Schluss zum
zu
um Rest der Geschichte?
Ges
Kriterien
Kr
en für das
d Erzählen
Darauf solltest du beim Erzählen achten:
Sprache:
unterschiedliche Satzanfänge verwenden
keine Wiederholungen
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4
Kriterien für das Erzählen / Zuhören
Kriterien für das Erzählen
Darauf solltest du beim Erzählen achten:
n:
Erzähler:
andere Kinder anschauen
laut und deutlich sprechen
mit der Stimme betonen
onen
Kriterien
ien für das
da Zuhören
Darauf solltest du beim Zuhören achten:
genau hinhören
leise sein
den Erzähler anschauen
Rückmeldung geben – Lob, Fragen, Tipps.
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5
Rückmeldebogen – Erzählkonferenz
Geschichte von:
Inhalt
Du hast eine passende Überschrift gefunden.
Sie macht neugierig.
Du hast der Reihe nach erzählt.
Du hast einen Schluss gefunden, der zur Geschichte passt.
Sprache
Du hast verschiedene Satzanfänge
ge
e benutzt.
ederholung
In deiner Geschichte gibt es keine W
Wiederholungen.
Erzähler
Du hast d
die
e anderen K
Kinder angeschaut.
Du hast lau
n.
laut und d
deutlich gesprochen.
Du hast m
mit deiner Stimme betont.
Deine Geschichte
hichte gefällt
ge ällt mir
m insgesamt:
Das könntest
könntes du noch besser machen:
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6
Kriterien zum Schreiben
Kriterien zum Schreiben nach Bildergeschichten
Darauf solltest du beim Schreiben achten:
Inhalt:
eine passende Überschrift, die neugierig macht
eine Einleitung, die beschreibt:
„ wer spielt mit?
„ wo spielt die Geschichte?
hte?
einen Höhepunkt finden
find
den
Passt der Schluss
chluss zum
zu Rest der
de Geschichte?
Kriterien zum Schreiben
Krit
hreiben nach
na Bildergeschichten
Sprache:
Sprac
verständlich schreiben
unterschiedliche Satzanfänge verwenden.
viele Adjektive und Verben verwenden
keine Wiederholungen
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7
Rückmeldebogen – Autorenkonferenz
Geschichte von:
Inhalt
Du hast eine passende Überschrift gefunden. Sie macht neugierig.
Du hast in der Einleitung beschrieben,
– wer in der Geschichte mitspielt.
– wo die Geschichte spielt.
In deiner Geschichte ist der Höhepunkt deutlich erkennbar.
Du hast einen Schluss gefunden, der zu derr Ges
Geschichte
chte passt.
Sprache
Deine Geschichte ist verständlich.
lich
Du hast unterschiedliche
Satzanfänge
verwendet.
dliche Satzanfä
ge ve
(Dann, Danach,, Nun,
Augenblick, Plötzlich, Später
n, In diesem Aug
er ...)
lustige,
spannende oder schöne
Adjektive
Du hast besonders
esonders lus
ge, sp
e Adjek
tive und
verwendet.
Verben ve
rwendet.
Wiederholungen
vermieden.
Du hast W
h
Rechtschreibung
Rech
Du hast die Wörterr klar abgeg
abgegrenzt und
d Satzzeichen gesetzt.
Du hast bek
bekannte
angewendet (Groß- und Kleinschreibung)
annte Regeln ange
Du hast gut les
lesbar
geschrieben.
sbar ges
Deine Geschichte
Gesch
gefällt mir insgesamt:
Das könntest du noch besser machen:
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8
Rückmeldekarten
Lob
Frage
Frag
ge
Tipp
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9
Paddelspaß
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10
Name:
Datum:
Was passiert dann?
Male und erzähle!
Finde eine passende Überschrift für deine Geschichte.
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11
Name:
Datum:
Welche Wörter passen zu dem jeweiligen Bild?
Male an!
Welche Wörter passen noch? Schreibe sie auf die Linien!
der See • die Jungen • hungrig • fröhlich •
müde • das Paddelboot • rudern • nass •
er Spaß
S
die Ente • der
wacke • das Boot
wackeln
ot • lachen
n•
die Angst • das Ruder • der Strand
Strand •
sto rn • die
d e Kinder
lustig • stolpern
u
umkippen
• traurig • lachen • feiern •
erschrecken • umfallen • der See •
das Meer • fröhlich • trocken
nass • das Wasser • der See •
die Jungen • wandern • schwimmen •
weinen • das Boot
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12
Name:
Datum:
Welche Sätze passen zu dem jeweiligen Bild? Verbinde!
Es ist ein wunderbarer Tag und die beiden
Jungen freuen sich auf eine Paddeltour.
Die zwei Freunde haben viel Spaß.
Sie schaukeln auf dem See hin und her.
Jetzt müssen sie wohl wieder an Land
fach.
schwimmen. Das wird gar nicht so einfach.
Das war wohl ein bisschen
bisschen zu viel.
v
gt immer mehr
me r an zu wackeln.
Das Boot fängt
Oh nein
nein, das Boot
B
ist umgekippt
kippt und
un die beiden
J
er gelandet.
gelande
et.
Jungen
sind im Wasser
Das
s Wasser
Wa
asser spritzt
spritzt die beiden Freunde nass
und sie
e können sich nicht mehr halten.
Beide haben ein Ruder in der Hand und
paddeln hinaus auf den See.
Schaukeln macht so viel Spaß. Dabei fängt der
eine Junge ein bisschen an zu tanzen.
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Name:
Datum:
Schau dir die Bilder an.
Verbinde die Sätze, die zusammengehören:
Es ist ein wunderbarer Tag,
0
0 und paddeln mit den Rudern hinaus.
Die beiden Jungen haben viel Spaß
0
0 und mit dem Boot hin und her zu wackeln.
Sie fangen an, sich nass zu spritzen
0
0 stark an zu wackeln.
Auf einmal fängt das Boot
0
0 um mit dem Boot hinauszufahren.
Die Freunde verlieren die Kontrolle
0
0 im Wasser.
Platsch! Da liegen die beiden Jungen 0
oht umzukippen.
umzuk
0 und das Boot droht
Was passiert?
Ordne die Wörter und schreibe Sätze
e zu den
en Bildern.
Bildern
Achte darauf, dass der Satzanfang
fang großgeschrieben
großgeschrieb wird.
zwei
wollen
Freunde
Bootsfahrt
machen
ma hen
m
eine
ne
Zwei Freunde
eunde wol
wollen
en eine Bootsfahrt machen.
hen.
See
S
auf
haben
en
dem
die
Freunde
Fre
Spaß
viel
spritzen
ritze
en gegenseitig
gegens
seitig sie und nass sich dem mit Boot wackeln
kippt
landen
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plötzlich
beiden
im
Boot
Freunde
das
um
Wasser
die
14
Name:
Datum:
Was passiert?
Schreibe Sätze zu den Bildern.
Die Wörter können dir helfen.
Jungen
en • See • fahren Boot
B
Jungen • schaukeln
schauke
eln • haben
b Spaß • spritzen
Jungen • haben Angst • kippt um • Boot
Jungen • nass • schwimmen • Wasser
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Paddelspaß – Wortkarten
See
Boot
fahren Boot
Jungen
ungen
haben Spaß
schaukeln
s
auk
keln
spritzen
umkippen / kippt um
haben
Angst
ha
nass
schwimmen
lachen
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16
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Illustrationen: Julia Flasche
Satz: Satzpunkt Ursula Ewert GmbH
Bestellnr.: 23538DA3
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