Wählen als Schulfach - Pfalz-Echo

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Wählen als Schulfach - Pfalz-Echo
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Seite 10
-1° bis 7°
-1° bis 7°
1° bis 8°
0° bis 8°
Nr. 10 07.03.2016 9. Jahrgang
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Zur Landtagswahl:
Unter vier Augen:
Wer steht zur Wahl? Und was sind die Ziele
der Kandidaten?
ab Seite 11
Sänger Sascha Kleinophorst über Costa
Cordalis, Robbie Williams und mehr Seite 3
Wählen als Schulfach
Schüler üben bei der Juniorwahl Demokratie
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Von Sandro Aricò
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76756 Bellheim
■ LANDAU Bei dem landesweiten Schulprojekt „Juniorwahl“ zur Landtagswahl 2016 lernen
Schüler den Umgang mit ihrem Wahlrecht. Parallel zur Landtagswahl am 13. März findet unter
realitätsnahen Bedingungen auch die Juniorwahl statt. Bei diesem Projekt geht es um das Üben
und Erleben von Demokratie. Den Unterricht bereiten die Lehrer vor, die Wahlen verantworten
die Schüler: Sie verteilen Wahlbenachrichtigungen, legen Wählerverzeichnisse an, bilden einen
Wahlvorstand und organisieren den Wahlakt. Das PFALZ-ECHO hat die Nordringschule (SFL) in
Landau besucht und sich das angesehen.
LESEN SIE WEITER AUF SEITE 2
Ein Heim für die Störche
Der Kulturverein Insheim baut Storchennest auf Grundschule
■ INSHEIM Da sich in den letzten Jahren schon des öfteren
Störche auf das Dach der Grundschule setzten, dachte sich der
Kulturverein, warum sollte man
es nicht versuchen, die Störche
in Insheim anzusiedeln. Also hat
sich der Kulturverein nach Rücksprache mit der Gemeinde mit
dem Storchenzentrum Bornheim
des Vereins Pfalzstorch e. V. in Verbindung gesetzt.
% 07272/2535
Rock, Folk und Blues
Tony Mcloughilin
konzertiert am 11. März
■ LANDAU Wer auf Rock, Folk und
Blues steht, ist in Landau genau
richtig: Am Freitag, 11. März, um
20 Uhr (Einlass ab 19 Uhr) wird der
irische Songwriter Tony Mcloughilin
zum ersten Mal in der Kneipe Kreuz
und Quer auftreten. Er begleitet sich
mit seiner Gitarre. (per)
Wem gehört die Natur?
Workshops für Kinder im Zoo
■ LANDAU Vom 14. bis zum
18. März können Kinder in der Zooschule über das Thema „Sind Tiere
und Menschen gleich wertvoll?“
sowie vom 18. bis zum 22. April
über das Thema „Wem gehört die
Natur?“ nachdenken. Weitere Themen und Termine sind auf Anfrage
möglich. Jedes Gespräch dauert
etwa eine Stunde und wird durch
einen Erlebnisrundgang durch den
Zoo ergänzt. Dauer insgesamt
2 ½ Std. Die Kosten betragen
5 Euro zuzüglich Eintritt. Beratung
und Anmeldung erfolgen unter
06341-13700211. (per)
Zusammen lernen.
-Foto: Christian Donie
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■ Das Nest sitzt
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Nach einer Besichtigung vor Ort
und einer Vorbereitung von beiden
Seiten – die Gemeinde ließ eine
Stütze auf das Dach montieren,
das Storchenzentrum flocht ein
Nest – konnte das Nest nun auf
das Dach der Grundschule gebaut
werden. (per)
Das neue Nest ist platziert.
-Foto: privat
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Am 13. März SPD wählen!
ViSdP: Hans-Dieter Schlimmer und Bernd Lütz-Binder, Landau
ECO LAN
ECO_KAN_HP20160307_001
Wahlkreisstimme für Wolfgang Schwarz – für eine starke Vertretung in Mainz!
Landesstimme für die SPD – damit Malu Dreyer unsere Ministerpräsidentin bleibt!
Shiyanthini Aiyathurai Steffen Antes Ursula Badergoll Mirko Bahm Roshan Bandaya
Alexander Bantz Nimet Barut Elke Bärwinkel-Rohmfeld Rainer Bauer-Gein Christine
Baumann Günter Baumann Robert Baumann Sonja Baum-Baur Hans-Peter Baur Michael
Baur Sarah Baur Herbert Berberich Alisan Beyaztas Markus Blaum Hans-Jürgen Blinn
Rudolf Boesche Klaus Böhm Jürgen Böhr Klaus Bollinger Yasmina Bonci Klaus Bopp Sükrü
Bozkurt Sultan Bozkurt Jochen Bracht Marlene Bracht David Brauer Anita Bruder Frank
Bruder Markus Bruzzisi Roberto Bruzzisi Gülcan Cakmak-Sen Rocio Carrion-Quinonez
Stephan Antonio Caruso Franco Casella Claudio Ceccarelli Tharaina Chandra Giuseppe
Ciciriello Gabriele Cimen-Weiß Nico Ciraci Markus Dawo Gunther Degen Matthias Degen
Barbara Demmerle Hermann Demmerle Helena Deutz Joseph Deutz Michael Dhonau
Paula Di Cursi Pompeo Di Cursi Valentino Di Cursi Elisabeth Doll Alessandro Donadi
Gerhard Dreisigacker Gudrun Dreisigacker Ernst Ecker Carolin Eichhorn Heidi Eichhorn
Klaus Eisold Julia Eisold-Fritz Natascha Erken Michael Falk Willi Faul Ioana Feteau
Michael Flick Gerhard Frey Isolde Freyer Martina Freytag Birgit Fuchs Karin Funck
Lothar Funck Meike Gabriel Ketheeswaran Ganesharatnam Alois Gensheimer Gerlinde
Getto-Marz Bruno Gojdka Joachim Gorke-Neinert Peter Grabau Moritz Grenzmann
Ute Griesbach Karin Grimm Hans-Jürgen Große Heinz Großhans Adnan Gül Nevin Gül
Yulet Gül Günter Haas Ellen Hagenbuch Roland Hanewald Ulla Harnig Yildiz Härtel
Hassan Hassan Ralf Haug Nuriye Hazar Tuna Hazar Turan Hazar Ina Hein Barbara
Heger Doris Heintz Ursula Heintz Heinrich Henn Peter Henrich Laura Herrmann Anita
Hertlein Angelika Hey Thomas Hitschler Hans-Joachim Höfer Dorle Horst Hilda Hubert
Sven Hummel Henrike Ingenthron Dr. Maximilian Ingenthron Uschi Ingenthron Ukshin
Islami Frank Jordan Frank Kaiser Muthulingam Kalamohan Kanapathippillai Kalaruban
Yoganathan Kangasunthram Kurt Kaufmann Dagmar Keck-Waldhauser Manfred Kern
Peter Kern Werner Kern Rainer Keßler Netalia Khan Ali Kisa Fatma Kisa Joshua Kißel
Klaus Kißel Morella Kißel Alexander Klar Christa Klein Matthias Klundt Sven Klundt
Andrea Knöll Karlheinz Koch Cahit Kockaya Irem Kockaya Adrian Koder Patrick Kogler
Markus Kohl Willi Kohl Dr. Hannes Kopf Oliver Kopf Sabine Kopf Rolf Kost Alwin Krapp
Dr. Dirk Kratz Philipp Kühl Birthe Kunze-Bergs Dr. Helga Laux Frank Leibeck Bruno Leiner
Prof. Peter Leiner Gerhard Lingenfelder Holger Lublow Strato Luccio Bernd Lütz-Binder
Rasarathnam Mahesan Florian Maier Sinnarasah Manmatharajah Sigrun Mathäß Dina
Mattei Thomas Matz Hertha Maurer Harry Mayrhofer Andreas Meister Suat Memili
Horst Menke Simone Merges Bernd Messerschmitt Paul Meyer Prof. Dr. Lutz Meyer-Goßner
Nijar Mohammed August Moock Carina Moock Elisabeth Morawietz Hela Mull Jürgen
Mull Emilie Müller Gerda Müller Peter Müller Florian Mundt Thomas Mundt Selliah
Nathunarajah Sinnathurai Navaruban Babette Neumann Dr. Dr. Michael Neuner Claudia
Nguyen-Feig Thomas Niebrügge Werner Ohler Deborah Oliva Marta Palla Ionut Paval
Dr. Matthias Petgen Vera Petgen Ana Petrascu Gerlinde Petry-Mundt Roland Pister Ciotta
Pitto Markus Pusch Mayuran Pushparasa Suppiah Rajamogan Gnanamanoharan Rasaiah
Bianca Rebholz Heike Ressemann Charlotte Rieber Theresia Riedmaier Kai Rieth Lisa
Rocker Michael Rößler Gabriela Rost Günter Scharhag Hans-Jürgen Schaubel Jasmin
Scheid Michael Scheid Gabriele Schilling Lydia Schimpf Martin Schimpf Elisa Schindel
Hans-Dieter Schlimmer Martin Schlimmer-Bär Gabriele Schmitt Heinz Schmitt Norbert
Schneider Petra Schneider Bernhard Scholten Armin Schowalter Rahel Schowalter Petra
Schramm-Voss Helga Schwarz Meggi Schwarz Magdalena Schwarzmüller Manfred
Schweig Marion Sell Markus Sell Ursula Sell Vijayarathnam Selliah Suren Selvamany
Claudia Sieling Friedrich Sieling Attila Simsek Subramaniam Sivananthan Prof. Hajo
Sommer Palaniandy Sothilingam Sujeethan Sothilingam Michael Speeter Helmut Sperth
Friedrich Steigelmann Maria Helena Stephan Peter Stephan Doris Stöcklin Günter Stöcklin
Georg Stoll Ulrich Stoll Paramaguru Subramanijam Aydin Tas Ebru Tas Emel Tas Özledik
Tas Fatma Temizsoy Edith Teßarzik Rajini Thavarasa Elisabeth Thiel Hans-Peter Thiel
Wolfgang Thiel Jeyakumar Thirunavukkarasu Thirumalar Thirunavukkarasu Pratheepa
Thiyagarasa Klaus Thümling Kerstin Tischbein Ralf Travnicek Herbert Tritscher Ursula
Tritscher Maria Ublirico Bernd Utpatel Thampirajah Vasan Alina Vasilita Bernd Vetter
Mahalvani Visakathilakar Lara Vocke Hanna Vogler Maximilian Vogler Moni Vogler
Wolfgang Vogt Inge Volz Michael Volz Alexander von Rettberg Helga von Rettberg
Hans Voss Tri Tin Vuong Martin Walter Raymund Waßmer Dieter Weber Jasmin
Weber Lilo Weber Silvia Werle Uwe Winter David Wittmer Lisa Wittmer Stefanie
Wittmer Torsten Wollersen Frank Zang Gerd Zang Andreas Ziegler Anita Zimmermann
Pfalz-Echo – Gesellschaft
Seite 2
Mahlzeit!
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KLA EREFREI!
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DIE PFALZ-ECHO-MITTAGSPAUSEN-KOLUMNE: Die Qual der Wahl?
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Wählen als Schulfach
FORTSETZUNG VON SEITE 1: Schüler üben bei der Juniorwahl Demokratie
Nach der Präsentation der
„Piratenpartei“ wird diskutiert.
-Foto: sa
Die Nordringschule ist eine sogenannte Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen und ist bereits
zum vierten Mal bei der Juniorwahl
mit dabei. Die Juniorwahl - das ist
Üben und Erleben von Demokratie:
parallel zu Landtagswahlen, Bundestagswahlen und Europawahlen
werden im Unterricht simulierte
Wahlen inhaltlich vorbereitet und
durchgeführt. Etwa einen Monat begleitet das Projekt die Schülerinnen
und Schüler ab Klassenstufe 7 aller
Schulformen. Die Landeszentrale
für Politische Bildung stellt dafür
Unterrichtsmaterialien auf CD in
drei Niveau-Stufen zur Verfügung.
Seit Wochen bereiten sich insgesamt sechs Klassen der Nordringschule auf die Wahl vor, 81
von ungefähr 150 Schülern sind
wahlberechtigt. Der diesjährige Projektleiter Christof Nieder erklärt das
Procedere genau: „Vermittelt wird
der Sinn und Zweck einer Wahl. Die
Wahlgrundsätze, die Zusammensetzung des Landtages und der
Fraktionen sowie die Parteiprogramme sind Inhalt der ungefähr
10 bis 13 Stunden Unterricht, die
auf die Wahl hinführen. Es gibt einen
erwidert Günther, „jetzt bin ich
noch ratloser als vorher! Zwei
Parteien liegen bei mir gleichauf!?“ „Vielleicht sollte man es so
Von Sandro Aricò
Ihr Fachbetrieb für Bad& Wärme:
Wahlvorstand, der sich aus Schülern
und Lehrern zusammensetzt, und
Wahlhelfer in den Klassen. Wie bei
der realen Wahl bekommen die teilnehmenden Schüler eine Wahlbenachrichtigung per Postkarte nach
Hause geschickt, mit der sie dann
am Wahltag in einem eigens eingerichteten Wahllokal in der Schule
ihre Stimme abgeben können. Am
Mittwoch, den 9. März, werden alle
Stimmen ausgezählt, digital an die
Organisatoren der Juniorwahl übermittelt und erst am darauf folgenden Sonntag, zeitgleich zur ersten
Hochrechnung der Landtagswahl,
um 18 Uhr auf der Homepage
juniorwahl.de veröffentlicht.“
Doch bis es soweit ist, läuft in
einigen Klassen der vorbereitende
Unterricht noch auf Hochtouren.
Klassenlehrer Martin Hüther dazu:
„Die Schwierigkeit ist tatsächlich,
die Inhalte der einzelnen Parteien
zu vermitteln. Viele Schüler haben
Probleme, die Informationen aus
den Parteiprogrammen herauszufiltern. Die einzelnen Parteien und das,
wofür sie stehen, werden von den
Schülern in Form von Referaten vorgestellt. Darüber hinaus analysieren
wir die Wahlplakate und Wahl-Werbespots und setzen uns auch mit
dem Wahl-O-Mat auseinander.“ Bei
10 - 07.03.2016
der letzten Bundestagswahl 2013
war in der Schule die Piratenpartei noch hoch im Kurs. Die Grünen
könnten in diesem Jahr eine größere
Rolle als in der Realität spielen, die
Volksparteien haben dagegen einen
relativ schlechten Stand bei den
Schülern, auch beeinflusst durch
das Thema Flüchtlinge und teilweise
vorgefertigter Meinungen, die aus
dem Elternhaus mitgebracht werden. Ja, und es gibt sogar Schüler,
die schon angekündigt haben, ihre
Stimme nicht abzugeben. Ganz wie
im richtigen Leben.
Grundsätzlich zeichnet sich die
Nordringschule aber durch politisch interessierte Schüler aus:
Die Schülervertretung ist sehr aktiv
und prägt den Alltag der Schule
mit. Es gibt Klassenräte mit wöchentlichen Konferenzen und die
Abschlussfahrt der 10. Klasse geht
jedes Jahr nach Berlin, inklusive
Besuch im Reichstag. Ein Großteil
der Schüler befürwortet auch die
Senkung des Wahlalters bei Landtagswahlen auf 16 Jahre. Aktuell
kämpft die Schülervertretung der
Nordringschule für ein qualitativ
besseres Mittagsessen-Angebot.
Und so wird auch hier schon, wie
in der Erwachsenenwelt, täglich die
Demokratie gelebt.
„Ach, das gibt es doch nicht!“
Günther schaut verdutzt von seinem Laptop hoch, die anderen
drehen interessiert ihren Kopf
in seine Richtung. „Was ist denn
los?“ fragt Elli neugierig. „Tja, ich
habe mir aus etwas Ratlosigkeit,
für welche Partei ich mich nun
bei der kommenden Landtagswahl entscheiden soll, online
Hilfe beim Wahl-O-Mat gesucht…“ „Wahl-O-was?“, schaltet
sich Paula ein. „Wahl-O-Mat! Wie
Automat“, erklärt Günther, „das
ist ein Frage-und-Antwort-Tool
im Internet, das zeigt, welche
Partei der eigenen politischen
Position am nächsten kommt.
38 Thesen können mit ,Stimme
zu‘, ,Stimme nicht zu‘, ,Neutral‘
oder ,These überspringen‘ beantwortet werden... Dann bekommt man eine Auswertung
und sozusagen eine persönliche Wahlempfehlung.“ „Hört
sich doch gut an“, schaltet sich
Herr Schmidt ein, „und wo ist
nun das Problem?“ „Tja, das
Problem ist, ich hätte nicht mit
DIESER Antwort gerechnet…“,
Und was wählst Du?
nehmen, wie es gemeint ist – als
Empfehlung?“, gibt Herr Schmidt
zu bedenken. „Lasst mich auch
einmal probieren“, platzt es aus
Paula heraus, „ich weiß nämlich
noch nicht so recht, ob ich über-
Selbsthilfe & Treffs
18. - 20.03.2016
Vortrag bei der
Selbsthilfegruppe
Parkinson Südpfalz
Dierbacher Frühling
im Weinstadl
■ KLINGENMÜNSTER Die
Parkinson Selbsthilfegruppe
Südpfalz trifft sich am Dienstag,
15. März, um 14.30 Uhr im Pfalzklinikum in Klingenmünster
(BKV-Zentrum, Konferenzraum).
Günter Weltz, Mitarbeiter des
Landesamtes für Soziales, Jugend und Versorgung Landau
wird einen Vortrag zum Thema
„Schwerbehinderten-Ausweis“
halten.
Fr 18.03. 20 Uhr
Phil
Knutschfleck
Best of Phil Collins und Genesis
Einlass 18:30 Uhr
Sa 19.03. 20 Uhr
Danny
Schöner
■ Jeder dritte
Dienstag im Monat
Schlagerparty
Neue Deutsche Welle mit Knutschfleck,
Danny Schöner und DJ Pitt, Einlass 18:30 Uhr
Der reguläre Gruppentreff der
Selbsthilfegruppe findet an jedem dritten Dienstag im Monat
von 14.30 bis 17 Uhr statt.
Ansprechpartner der Selbsthilfegruppe ist Jean-Jacques
Sarton unter 06349-990215,
E-Mail [email protected]
(per)
So 20.03. 11 Uhr
esinge
Familientag ZaKamram
ok e im Ch or
Eintritt frei! Für Jung & Alt mit Hüpf- & Kletterburg
Weingut Stadler
Eine Anmeldung ist nicht
erforderlich.
Nach der Präsentation darf und soll nachgefragt werden.
-Foto: bpb
haupt wählen möchte.“ „Na, da
würdest du ja deine Stimme, deinen Beitrag zur Demokratie, herschenken“, schaltet sich Elli ein.
„Dann dürftest du dich später
auch nicht beschweren.“ Minuten vergehen, nur unterbrochen
von Paulas Tippgeräuschen auf
dem Laptop. Einige Male runzelt
Paula die Stirn, ächzt ein wenig,
dann erstarren ihre Gesichtszüge... „Das gibt’s doch nicht...“
Paula ist offensichtlich etwas
geschockt. „Ich hab, ich hab doch
tatsächlich... ich traue es mich
gar nicht zu sagen...“, stottert
sie und schaut hilfesuchend in
die Runde. Elli schaut ihr über
die Schulter. „Tja, da sind wohl
einige Stammtisch-Parolen der
Rechten bis in deine Hirnwindungen gekrochen, hm? Aber“,
fügt Elli hinzu, „immerhin hast
du dich erschrocken über das
Ergebnis. Vielleicht solltest du
es in ein paar Tagen nochmal
probieren, ganz in Ruhe!?“ „Nun
lasst euch doch vom Wahl-O-Mat
nicht so verunsichern“, mahnt
Herr Schmidt. „Hinterfragt euch
einfach mal selbst, wägt ab und
kommt zu neuen Schlüssen.“
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-Foto: sa
Heiß erwartete Filme
PFALZ-ECHO-UMFRAGE: Wie oft gehen die Südpfälzer ins Kino und welche Filme sind dieses Jahr besonders beliebt?
Carolina Wodo, Maikammer:
Ein klares Highlight war in diesem Jahr bereits der Filmstart
von „Deadpool“. Es gibt aber auch
noch einige weitere Filme, die in
diesem Jahr erscheinen und sicher super sind. Hierzu gehören
„Fluch der Karibik 5“ sowie „Findet
Dory“, der Nachfolger von „Findet
Nemo“. Außerdem ist der Harry
Potter-Nachfolger „Phantastische
Tierwesen, und wo sie zu finden
sind“ geplant. Ich gehe zwar eigentlich relativ selten ins Kino,
den gerade erschienenen Film
„Colonia Dignidad“ mit Daniel
Brühl und Emma Watson. Eigentlich gehe ich meistens alle zwei
Wochen zusammen mit Freunden ins Kino. Was die Filmsorten
angeht, ist querbeet von allem
etwas dabei.
Carolina Wodo
Lea Da Silver
Jannik Laibeck
Dominik Ralser
Jannik Laibeck, Westheim:
Ich kann momentan gar nicht
sagen, was aktuell alles im Kino
läuft. Auf jeden Fall schaue ich
hauptsächlich Horrorfilme, da
mich andere Genres nicht besonders interessieren. Für gewöhnlich
gehe ich ca. sechs- bis siebenmal
im Jahr ins Kino. Der beste Film im
letzten Jahr war meiner Meinung
nach „Katakomben“.
aber wenn gute Filme laufen, können es schon zwei Kinobesuche
in zwei bis drei Monaten sein.
Lea Da Silver, Offenbach:
Ich gehe ungefähr einmal im
Monat ins Kino und bevorzuge Actionfilme. Wahrscheinlich
werde ich mir demnächst auch
bald wieder einen ansehen. Mein
Lieblingsfilm im letzten Jahr war
definitiv „Straight Outta Compton“. Dieses Jahr könnte ich mir
außerdem noch vorstellen, in den
neuen „Fluch der Karibik“- Film zu
gehen.
Angelika Arnswald
Nils Büttner
-Fotos (6): mcl
Dominik Ralser, Bruchweiler:
Ich habe in diesem Jahr bereits
„The Revenant“ gesehen und
möchte auf jeden Fall noch in
Angelika Arnswald, Landau:
Letztes Jahr war der beste Filmstart definitiv „Fack ju Göhte 2“.
Dieses Jahr möchte ich auf jeden
Fall bald in „The Hateful 8“ von
Quentin Tarantino. Wenn ich ins
Kino gehe, dann immer zusammen mit Freunden und am allerliebsten in Horrorfilme.
Nils Büttner, Landau:
Ich möchte auf jeden Fall den
neuen Tarantino-Film „The Hateful
8“ sehen. Außerdem kommt im
Dezember wieder ein neuer Star
Wars-Film heraus, den ich nicht
verpassen werde. Generell gehe
ich etwa vier- bis fünfmal pro Jahr
ins Kino. Von Action und Thriller über Dramen bis Fantasy und
Science-Fiction ist alles dabei. Komödien schaue ich aber meistens
nur dann wirklich gerne, wenn es
französische sind.
ECO
ECO_KAN_HP20160307_002
LAN
Der Ausdruck „Kino“ ist die Abkürzung von „Kinematograph“
und bedeutet wörtlich „Bewegungsaufzeichnung“. Der erste
kommerzielle Film weltweit wurde
bereits 1895 im Bioskop-Format im
Berliner Wintergarten aufgeführt.
Nachdem im Jahr 1926 der erste
abendfüllende Spielfilm mit Ton
aufgeführt wurde, stellten nahezu
sämtliche Kinos innerhalb weniger
Jahre vom Stummfilm auf den Tonfilm um. Durch die Etablierung des
Fernsehens kam es in den 1950erJahren zu einem Rückgang der
Besucherzahlen, welcher durch
den Bau der heutigen „MultiplexKinos“ behoben wurde. (mcl)
Pfalz-Echo – Echolot
10 - 07.03.2016
FÜR DIE
BÜHNE
GEMACHT
UNTER VIER AUGEN:
Sänger Sascha
Kleinophorst über
Costa Cordalis,
Robbie Williams
und „was Gscheits“
-Foto: Photogroove
Von Yvonne Myszkowski
■ LANDAU „Music was my first
love and it will be my last.“ Als John
Miles‘ Song „Music“ 1976 raus kam,
war Sascha Kleinophorst gerade
mal zwei Jahre alt. Aber treffender
kann man heute – 40 Jahre später
– Saschas Weg kaum beschreiben.
Der 1974 geborene NordrheinWestfale lebt seit seinem zehnten
Lebensjahr in der Pfalz und lebt
seine niederrheinische Frohnatur
am liebsten auf der Bühne aus.
Wie kamst du eigentlich zur
Musik?
Sascha Kleinophorst: Eigentlich war
es Zufall. Ich habe mich schon
von Kindesbeinen an für Musik
begeistert. Mein Vater hat nebenbei als DJ gearbeitet, damals
noch aufwändig mit Schallplatten. Er hatte eine riesige Sammlung, in die ich immer rein gehört
hab. Mein erstes Lieblingslied
war tatsächlich „Anita“ von Costa
Cordalis. Da war ich drei oder
vier und hab tierisch abgetanzt.
Und später als Teenager dann
habe ich bei allen Gelegenheiten mitgesungen und jemand
hat gemeint, ich kann das ganz
gut. An meinem 18. Geburtstag
habe ich mir von einem Freund
zwei Lieder auf Kassette aufnehmen lassen und habe dann
selbst für meine Partygäste ein
kleines Ständchen dargeboten.
Eigentlich ganz schön selbstverliebt (schmunzelt). Aber es hat
sich so ergeben. Und drei Wochen später hatte ich das erste
„Folge-Engagement“, weil mich
dann eine Freundin für ihren
Geburtstag gebucht hat. Den
Musikerfreund hatte ich dann
schon live dabei – und das war
der Anfang.
Und wie ging es weiter?
Sascha Kleinophorst: Weiter ging
es damit, dass ich mitbekommen
hatte, dass eine Band aus Kaiserslautern einen neuen Sänger
sucht. Dort habe ich vorgesungen und wurde genommen – und
dann hab ich mich von Band zu
Band weitergearbeitet.
ECO_KAN
ECO_KAN_HP20160307_003
Wet Desert, Brass Machine,
Saftwerk, Die Dicken Kinder, Eine
Band namens Wanda, RoxxBusters – die Bands, in denen Sascha
Kleinophorst mitmischt oder schon
mitgemischt hat, lassen sich gar
nicht alle aufzählen. Aber eines ist
jedes Mal gleich: Wenn der WahlLandauer die Bühne betritt, sorgt
er mit seiner gefühlvollen Stimme
garantiert für Gänsehaut beim Publikum.
Hattest du je klassischen Gesangsunterricht?
Sascha Kleinophorst: Nein, gar
nicht. Ich habe am Pfalztheater
viel Statisterie gemacht und ein
Regisseur hat mir die Zwerchfellatmung beigebracht und das
ist letzten Endes das Wichtigste,
das man braucht. Ich hab dann
Freunde nach Tipps gefragt und
dann haben Leute immer mal
wieder gute Ratschläge gegeben, wie man dies und jenes
machen kann, aber das meiste
kommt von mir selbst.
Ich verspüre so eine Art
angenehme Aufregung,
wenn ich auf die Bühne
gehe.
Wie sieht deine Bandhistorie
denn aus?
Sascha Kleinophorst: Die erste Band
hieß – als ich dort vorgesungen habe – Hot Shorts. Und sie
hatte ihren ersten Auftritt auch
schon in Shorts absolviert! Sie
hat sich dann aber zum Glück
umbenannt in Top Secret. Das
te auch Sascha Kleinophorst neue
Herausforderungen.
Wie ging es weiter bei dir?
Sascha Kleinophorst: Irgendwann
hab ich dann gemerkt, dass ich
stehenbleibe. Wenn man eigene
Musik macht, hat man zwar eben
den Vorteil, was Eigenes zu machen, klar. Aber der Nachteil ist,
dass man auch nicht gezwungen
wird, etwas Neues zu lernen. Man
passt sich die eigene Musik so
an, wie man es braucht. So hab
ich mit ein paar Freunden eine
reine Coverband gegründet und
dann hat Ende 2001 Jens Vollmer
von Brass Machine gefragt, ob
ich Anfang 2002 mit ihnen eine
Session spielen könnte. Und danach kam die Frage, ob ich nicht
Sascha Kleinophorst ist mit Musik aufgewachsen.
war jetzt nicht um so vieles besser, aber wir mussten nicht mehr
in kurzen Hosen raus (lacht). Da
haben wir eben gecovert, wie
es in den 90ern üblich war: von
Summer of 69 über Jump bis hin
zu ich weiß nicht was alles. Wir
haben aber auch schon eigene Sachen gemacht und einige Songs aufgenommen. Die
nächsten beiden Bands haben
komplett eigene Musik gemacht:
Einmal war das Landslide und
dann eben Wet Desert. Die haben mich bei Landslide gesehen
und gefragt, ob ich da zusätzlich
mitmachen würde. Und so fing
das damals schon an, dass ich
in mehreren Bands gleichzeitig
unterwegs war. Das war damals
die Wurzel allen Übels (lacht).
Wir haben ganz ganz viel eigene
Musik gemacht, sind da auch
viel rumgekommen. Wir haben
auf dem Rheinland-Pfalz-Tag in
Landau gespielt und hatten von
da an auch in der Südpfalz eine
gute Fangemeinde.
Die Erfolge ließen nicht lange
auf sich warten, der gelernte
Bauzeichner war aus der Musikszene nicht mehr wegzudenken.
Aber der ambitionierte Musiker
mit dem sympathischen Lachen
gab sich damit nicht zufrieden.
Gemäß des bekannten Credos
„Stillstand ist Rückschritt“ such-
-Foto: www.engelmann-fotografie.de
als fester Frontmann einsteigen
wollte. Plötzlich war ich in einer
gut gebuchten Coverband und
Mitte 2002 war ich mit ihnen
schon auf dem Jazzfestival in
Montreux, also richtig gut unterwegs. In dieser Zeit habe
ich wahnsinnig viel gelernt. Da
fängst du auch an, Songs zu
singen, die außerhalb deines
Stimmumfangs liegen – und so
fängst du an zu arbeiten und an
deine Grenzen zu gehen. Auch
die Regelmäßigkeit hat mir sehr
Eigene Herstellung von:
gut getan. Denn beim Singen ist
es nicht anders als bei jedem Instrument: Du musst üben, üben,
üben. Ja, dann war ich ganz bei
Brass Machine und hatte einen
vollen Zeitplan. Über die Musiker
von Brass Machine kam ich dann
ins Mannheimer Capitol, wo für
mich der darstellerische Aspekt
auf der Bühne dazukam.
Ohne welche Songs könntest du
nicht mehr sein?
Sascha Kleinophorst: Das ist echt
schwierig, denn das ist extrem
abhängig davon, was ich gerade
vorbereite. Gerade wenn wir im
Capitol was machen, dann geht
das ja sehr in eine bestimmte
Richtung… Aber definitiv einer meiner all time favorites ist
Music von John Miles. Der Song
spricht mich von der Aussage
und einfach allem an! Und ich
würde auch The show must go on
von Queen nennen. Wenn man
sieht, wie und unter welchen Voraussetzungen das geschrieben
wurde, dann muss man einfach
beeindruckt sein. Es ist ein wirklich fantastischer Song, den ich
auch immer wieder gerne singe!
Ich habe immer so Phasen, in denen ich mich mit verschiedenen
Richtungen beschäftige.
Hat jemand mit deiner Bühnenerfahrung denn noch Lampenfieber?
Sascha Kleinophorst: Ich verspüre
so eine Art angenehme Aufregung, besonders wenn ich etwas Neues mache. Zum Beispiel
bei einer Premiere im Capitol:
Da hast du acht Wochen für
ein Stück geprobt und weißt,
jetzt sitzt da das Publikum und
wartet. Da spüre ich so eine angenehme Aufregung. So einen
Drang, das auf die Bühne zu
bringen, aber ich habe keine
Angst davor. Lampenfieber habe
ich am ehesten bei einer Premiere, wenn du die Energie vom
Publikum zurück bekommst.
Denn bei den ganzen Proben
hattest du ja kein Publikum
und weißt nicht, wie die Leute
reagieren. Ich bin dann aber
Seite 3
heiß und will raus, aber es ist
kein Lampenfieber.
Abseits der Bühne ist Sascha
Kleinophorst ein offener, herzlicher und vor allem bodenständiger
Typ. Nach dem Zivildienst hatte er
bereits den Wunsch, Schauspieler
zu werden und auf der Bühne zu
stehen. Aber mit dem Rat seines
Vaters „Lern was Gscheits!“ im Ohr,
absolvierte er seine Ausbildung
zum Bauzeichner und arbeitete
später in der Grafikabteilung eines Kaiserslauterer Verlags, wo er
nach sechs Monaten eigenständig
das komplette Magazin gestaltete. Jahrelang arbeitete er als Mediengestalter, bevor er sich auf die
Musik konzentrierte.
Welche Hobbys hast du denn?
Sascha Kleinophorst: Ich habe jahrelang klassisch im Büro gearbeitet und hatte meine Musik als
Hobby. Und das hat mich immer
so ausgefüllt, dass ich für nichts
anderes Zeit hatte. Und jetzt, wo
ich Musik zu meinem Beruf gemacht habe, merke ich, dass da
immer noch nicht so wahnsinnig viel Platz für was anderes ist.
Und ich verspüre auch keinen
Drang dazu, mehr neue Hobbys
zu haben. Theater interessiert
mich, Filme interessieren mich…
wobei mein letzter Kinofilm Star
Wars war. Ich würde mich jetzt
nicht als Cineast bezeichnen,
Kino ist für mich etwas für die
großen Erlebnisse – eben wie
Star Wars.
Wenn du mit jemandem – tot oder
lebendig – einen schönen Abend
verbringen könntest, wen würdest
du wählen?
Sascha Kleinophorst: Billy Joel,
John Lennon, Robbie Williams
– Bei Robbie Williams würde
mich interessieren, wie der so
drauf ist. Ende der 90er war er
der Hammer, ein EntertainmentGott. Von ihm hab ich mir viel
abgeschaut. Ansonsten noch
Freddie Mecury und… (Pause)
nee, für alles andere denke ich
schon wieder lange nach. Lassen wir es bei diesen vier. Sind
zwar nur Männer, aber gut. Ich
würde dann nen Männerabend
veranstalten: mit Biertrinken,
Fußballgucken und über gute
Konzerte reden.
Mein erstes Lieblingslied
war tatsächlich „Anita“
von Costa Cordalis.
Welche Projekte stehen bei dir
denn an?
Sascha Kleinophorst: Im letzten
Jahr habe ich viele neue Bands
kennengelernt und da haben
sich einige neue Konstellationen ergeben. Am 11. März
sind wir mit der We Rock-Band
in Landau, mit Sascha Krebs.
Dann hab ich bei den RoxxBusters ausgeholfen, wenn Hagen
Grohe nicht dabei sein konnte
– auch da steht im April einiges
an. Und dann natürlich das Capitol: Ich spiele seit September
den Claude in „Hair“, das macht
wahnsinnig viel Spaß, im Juni
hat Jim Knopf Premiere, auch
darauf freue ich mich schon
sehr. Ja, und Saftwerk und natürlich die Dicken Kinder und
und und… – ich merke schon,
in der nächsten Zeit wird mir
nicht langweilig.
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Pfalz-Echo – Sport
10 - 07.03.2016
Seite 5
Spannendes Derby im Bienwald-Stadion
Der VfR Kandel empfängt FSV Offenbach am 7. März zum Abstiegsduell
■ KANDEL/OFFENBACH Drei
Fußballmannschaften aus der
Region spielen in dieser Saison
in der Verbandsliga Südwest: Der
VfR Kandel, der FSV Offenbach
und der TB Jahn Zeiskam. Und alle
drei Teams müssen sich momentan mit Abstiegssorgen plagen.
Zum Ende der Winterpause
empfängt nun der Tabellenzwölfte VfR Kandel, am 7. März,
um 19.30 Uhr, den Tabellenfünfzehnten FSV Offenbach zum
Derby mit besonderer Brisanz.
Gewinnen die Bienwälder dieses
Heimspiel, würde der Vorsprung
auf die Offenbacher in der Tabelle
schon acht Punkte betragen. „Dies
ist ein wichtiges Spiel für uns,
keine Frage“, so der spielende CoTrainer Christian Burgstahler vom
VfR. „Ein Derby als Flutlichtspiel
vor Hunderten von Zuschauern
ist immer etwas Besonderes. Wir
Anzeigensonderveröffentlichung
wollen erfolgreich in den Rest
der Rückrunde starten und haben auch ein positives Gefühl: Die
Vorbereitung ist gut gelaufen. Bis
auf die beiden Langzeitverletzten, die allerdings zu unseren
Leistungsträgern gehören,
sind alle Mann
an Bord.“ Das
Hinspiel in
Offenbach vor
einigen Monaten konnte der
VfR mit 1:0 für
sich entscheiden.
„Es war ein Match auf
Augenhöhe mit einem etwas glücklichen Ende für uns“,
so Burgstahler. Entscheidend für
die gute Stimmung im Team war
auch der 3:2-Sieg in Winnweiler
kurz vor der Winterpause – nach
immerhin 13 Spielen in Serie, die
man davor nicht hatte gewinnen
können. „Wir sind als Mannschaft
noch einen Schritt weiter zusammen gerückt, waren im
Winter auch gemeinsam bei einem SkiAusflug.“ Es wird
spannend sein,
zu beobachten, wie der
VfR, mit einem
doch recht engen Kader von
nur 15 Spielern,
die Rückrunde zu
Ende bringt.
Szenenwechsel. Ein
Mittwochabend im Queichtal-Sportzentrum in Offenbach,
die erste Mannschaft wird gleich
mit ihrem Training beginnen. Die
Situation des FSV ist noch etwas
prekärer als die des Kontrahen-
ten aus Kandel: In den letzten
vier Spielen vor der Winterpause
konnte man nur einen Punkt ergattern, erzielte keinen eigenen
Treffer, kassierte aber deren
zehn und rutschte bis
auf den vorletzten
Tabellenrang 15
ab. Das wäre der
sichere Abstieg.
Doch es ist noch
komplizier ter,
erklärt uns
Spor tvorstand
Reinhold Lutz:
„Im schlimmsten
Fall müssen bis zu
vier Mannschaften aus
der Verbandsliga absteigen.
Wir hängen von der schwer vorhersehbaren Situation ab, nicht
zu wissen, wie viele Mannschaften aus der Region am Ende der
Saison in unsere Liga auf- bzw.
absteigen. Wirklich ganz sicher
gerettet ist man letztlich nur
auf dem Tabellenplatz 12.“ Und
diesen Rang hat momentan der
VfR Kandel inne. „Wenn wir
in Kandel gewinnen,
sind wir wieder voll
dran!“ Auch der
Trainer Dietmar
Bittner ist sich
des Ernstes
der Lage bewusst: „Das ist
ein klassisches
6-Punkte -Spiel
in Kandel. Für uns
gilt nur die Flucht
nach vorne und wir
werden versuchen das Optimale raus zu holen. Die Mentalität der Spieler ist hervorragend,
die Stimmung im Team sehr gut.
Die verletzten Spieler aus dem
Vorjahr sind, abgesehen von den
Langzeitausfällen, wieder einsatzbereit. Wir wollen einen Neustart.“
Co-Trainer Christian Kauffmann
ergänzt: „Durch die vielen Ausfälle erfahrener Spieler vor der
Winterpause war die Balance im
Team nicht mehr gegeben, der
Altersdurchschnitt war oftmals
unter 20 Jahren. Das wird nun
nach der Winterpause wieder
besser sein.“
Für Spannung ist also gesorgt,
wenn die beiden Teams zum Derby aufeinander treffen. (sa/Logo:
VfR Kandel, FSV Offenbach)
Anstoß ist am Montag,
7. März, um 19.30 Uhr,
im Bienwald-Stadion in der
Jahnstraße in Kandel.
Bei schlechtem Wetter wird das
Spiel auf dem benachbarten
Kunstrasenplatz ausgetragen.
Bus- und Städtereisen 2016
Bohème in Böhmen
„Vítám tì v Praze!“ – Willkommen in Prag! – der goldenen Stadt
Die berühmte Karlsbrücke über der Moldau.
■ PRAG Die tschechische Hauptstadt Prag zieht mit ihren zahlreichen Sehenswürdigkeiten wie der
Karlsbrücke, der Prager Burg, dem
Veitsdom oder dem Goldenen Gässchen jedes Jahr Tausende Touristen
in ihren Bann. Geht man vom be-
-Foto: DetlefMenzel/pixelio.de
rühmten Wenzelsplatz in Richtung
Innenstadt, fühlt man sich durch die
vielen Prachtbauten in die Zeit um
1900 versetzt, in der die Bohème
ihren Einzug hielt. Die Altstadt bietet dem Reisenden wiederum ein
ganz anderes Bild. Hier fühlt man
sich durch die engen Gassen, die
sich durch das Altstadtviertel ziehen
,in Zeiten des Mittelalters hineinversetzt. Nur die Touristenströme,
die vorbei an der weltberühmten
astronomischen Rathausuhr von
1410 ziehen und schließlich auf der
berühmten Karlsbrücke münden,
rütteln an dem Eindruck. Auf der
Brücke selbst tummeln sich Gaukler, Taschenspieler und Verkäufer.
Ist man den Massen entkommen,
steht man vor der Wahl den etwas
mühseligen aber durchaus idyllischen Weg hoch zur Burg zu laufen
oder die Straßenbahn zu nehmen.
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danebenliegenden Veitsdom sowie
der Burg sind ein unbedingtes Muss.
Den Weg vom heutigen tschechischen Regierungssitz hinab in die
Stadt, sollte man durch das Goldene
Gässchen gehen. Hier haben einst
Goldschmiede und Alchemisten
gearbeitet, die Prag auch den Beinamen „Goldene Stadt“ verliehen.
Heute befinden sich Souvenirläden
und Cafés in den Häusern aus dem
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■ MADRID Kommt man morgens in Madrid an oder sucht eine Gelegenheit zum Frühstücken, darf
man die älteste Schokolaterie Madrids nicht übergehen. Die „Chocolaterìa San Gines“, in der Nähe vom
Plaza Mayor, bietet die besten „Churros con Chocolate“ der Stadt.
Möchte man seine Reisekasse schonen und möglichst günstig essen und trinken, kann der Reisende
den Abend auch in einer der vielen „Cervecerías“, einer Art Brauhaus, verbringen. Denn mit einem bis
zwei Euro pro Bier und sind sie sehr günstig und daher auch bei jungem Publikum sehr beliebt. Dazu
erhält man für nur zwei bis drei Euro sehr günstige und sättigende Tapas.
Madrid nunca duerme – Madrid schläft nie. Daher ist die Stadt auch für ihr Nachtleben sehr bekannt. In
jedem Viertel Madrids findet man den für sich passenden Ort, um das Nachtleben Madrids zu genießen.
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Festsäle nur noch zu Repräsentationszwecken und Staatsempfänge
genutzt werden. Die spanische Königsfamilie wohnt seit Jahren vor
den Toren Madrids. Daher sind Teile
des Palastes für die Öffentlichkeit
zugänglich und zählen zu den touristischen Höhepunkten. Für eine ausgiebige Mittagspause eignet sich die
Markthalle San Miguel. Hier gibt es
zahlreiche Tapas mit denen man gut
gestärkt den Tag fortsetzen kann. Für
Kulturbegeisterte steht in Madrid der
Prado hoch im Kurs. Für jeden Kunstkenner ein absolutes Muss in der
Stadt, die niemals schläft. Nachdem
man einige Stunden in Gegenwart
der Alten Meister verbracht hat, kann
man den Rest des Tages im Retiro
Park genießen. Im Park selbst fühlt
man sich in die idyllischen Szenen
versetzt, die sonst nur in HollywoodFilmen existieren. Jogger drehen ihre
Runden, Touristen wandeln gut gelaunt durch den „Palacio de Cristal“
einem Kristallpalast, Kinder lassen
sich von Puppenspielern begeistern
und Verliebte drehen ihre Runden
auf dem künstlichen See „Estanque
del Retiro“ vor dem Denkmal von
Alfons XII. Am Abend hat man die
Qual der Wahl in welchem der unzähligen Restaurants und Bars man
den Tag ausklingen lässt. (jis)
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■ MADRID Die spanische Hauptstadt zählt mit ihren ca. sieben
Millionen Einwohnern zu einer
der größten Metropolen Europas.
Bekannte Sehenswürdigkeiten wie
etwa der Retiro Park, dem großen
Freizeitareal und der grünen Lunge
der Madrilenen und der beliebte Prado ziehen jedes Jahr viele Touristen
an. Geht man über den „Plaza Mayor“
erlebt man die Geschichte der Stadt
hautnah mit. Denn der Platz aus dem
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am 9. März
auf der Offenen Bühne
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9. März, um 20 Uhr, zu einer
bunten Kleinkunstmischung
aus Stand-up-Comedy, Liedermachern und Jazz/Soul/Pop mit
Bewirtung ab 19 Uhr ein.
Umrahmt wird die Veranstaltung durch die Moderation von
Kai Ahnung. Weitere Informationen sind auch online unter
www.kulturverein-bellheim.de
zu finden. (per)
Der Eintritt ist frei.
Bewegende und verändernde Kunst
■ WÖRTH „Kunst bewegt – Kunst
verändert“. Wenn das stimmt – inwiefern tut sie das? Welche Veränderungen kann sie im kreativ Schaffenden bewirken, welche im reinen
Betrachter? Verändert oder bewegt
die Kunst etwas in der Gesellschaft?
Wie können solche Bewegungsprozesse verlaufen bzw. wahrgenommen werden? Oder ist es eigentlich
nur die innere Umwälzung, die die
Kunst mit all ihren Auswirkungen
in Gang bringen kann oder sollte?
Wo sehen oder spüren wir im Alltäglichen die Auswirkungen der
Kunstauswüchse? Am Donnerstag, 10. März, um 19.30 Uhr, treffen sich wieder alle, die mit dem
Künstler Andreas Hella an einem
gemeinsamen Gespräch in lockerer
Runde über Kunst im Allgemeinen
WIR
SUCHEN
SIE!
Wir sind für Sie vor Ort
Bewegende Kunst - Kunstgespräch mit Andreas Hella.
interessiert sind. Teilnehmen an diesem Gesprächsabend kann jeder,
der sich für Kunst und ihr Umfeld
interessiert. Anmeldungen sind un-
-Foto: honorarfrei
ter 07271-79591 oder kuenstler@
atelier-hella.de möglich. Treffpunkt
ist das Atelier des Künstlers in der
Ottstraße 8 in Wörth. (per)
Abends ist die Band Knutschfleck,
die seit Jahren für begeisterte Fans
der NDW und des Deutschrocks
sorgen. Wenn Knutschfleck auf
der Bühne loslegt, feiert das Pu-
Knutschfleck sorgen für Stimmung in Dierbach.
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AUF 450 € BASIS
Wir bieten eine anspruchsvolle und vielseitige Tätigkeit
in einem modernen, dynamischen Umfeld mit kurzen
Entscheidungswegen.
Dierbacher Frühling mit Knutschfleck und Danny Schöner
– der Dierbacher Frühling steht
vom 18. bis 20. März vor der Tür.
Der Samstag steht ab 19 Uhr unter dem Motto Schlagerparty und
Neue Deutsche Welle. Topact des
.
Zur Verstärkung unseres Teams
suchen wir ab sofort eine/n
Party pur
■ DIERBACH Drei Tage mit toller
Musik, bekannten Künstlern, guter
Unterhaltung und einem reichhaltigen kulinarischen Angebot
sorgen für beste Unterhaltung
STELLEN-MARKT
Kunstgespräch am 10. März in Wörth
-Foto: Veranstalter
blikum mit.
Was vor 20 Jahren als Hommage
an die Zeit der Neuen Deutschen
Welle begann, hat sich als eine
der beliebtesten und erfolgreichen Partybands Deutschlands
etabliert. Konzerte mit Nena,
Hubert Kah, der Spider Murphy
Gang und vielen anderen beweisen die künstlerische Qualität von
Knutschfleck.
Ein besonderes Highlight dieses Abends ist der Auftritt von
Danny Schöner. Danny Schöner
– The Voice of Baden ist ein echtes
Ausnahmetalent. Sie begeistert
mit ihrer Ausstrahlung und ihrem
besonderen Einfühlungsvermögen alle Altersklassen und Musikfreunde. Einladungen großer
Privatsender wie RTL und VOX
zu Shows wie Rising Star und
Supertalent beweisen dies im
Besonderen.
Nach Knutschfleck und Danny
Schöner sorgt im Anschluss DJ Pitt
für die perfekte Aftershowparty
im Weinstadel. (per)
Bitte richten Sie Ihre schriftliche Bewerbung an:
Pfalz-Echo Verlags- und Vertriebsgesellschaft mbH
Michaela Fröhlich
Georg-Todt-Straße 3
76870 Kandel
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Oder per Mail an: [email protected]
Musik zum Entspannen
Auftritt von „Lizard Lounge“ in der PAN am 12. März
■ GERMERSHEIM Erst vor knapp
einem Jahr hat sich die „Lizard
Lounge Band“ neu formiert. Aber die
fünf gestandenen Musiker brauchten nur wenige Wochen, um ein
beeindruckendes Programm auf
die Beine zu stellen. Am Samstag,
12. März, um 20 Uhr, spielen sie in der
Germersheimer PAN-Vinothek„Musik
zum entspannten Zurücklehnen und
zum Mitgrooven“.
Neben der Frontfrau Isa ReinspachTroubat sorgen vier Männer an Keyboard, Bass, Schlagzeug und Sopran-
Rock am Weinberg
Der Rockchor Speyer konzertiert am 17. April in der Dalberghalle
Saxophon für Unterhaltung. Volker
Kinsch griff bereits in verschiedenen
Rock-, Funk- und Soulbands in die
Tasten und zeigt bei manchen Stücken, dass er auch das Akkordeon
beherrscht. Karlheinz Jung ist am
Bass für den Groove zuständig und
ist zweiter Sänger der Band. Schlagzeuger Werner Mail arbeitete viele
Jahre als Berufsmusiker am Varieté-Theater Stuttgart. Saxophonist
Markus Knecht sorgt außerdem als
Percussionist für die feinen Nuancen
des Rhythmusfundaments. (per)
KULTURKALENDER
Samstag, 12. März
Konzert
■ DUTTWEILER Konzert: Die
Anonyme Giddarischde und die
Dubbeglas-Brieder. Duttweiler ,
Festhalle.
Rock vom Feinsten.
■ ESSINGEN 80 Chorsänger,
Lichtshow, eine professionelle
Rockband – der Rockchor Speyer
präsentiert sein neues Programm
und ist zum ersten Mal in Essingen
zu Gast.
Das bodenständige Rock- und
Hard-Rock-Repertoire, das um
Bands wie ACDC, Deep Purple,
Queen und Guns´n´Roses kreist,
erweitert sich dieses Jahr um Songs
von Free, Midnight Oil, Journey,
den Rolling Stones, Steppenwolf
und den Beatles. Für zwei Songs
der englischen Rockband Jethro
Tull konnte die Querflötistin Petra
Erdtmann als Gastsolistin gewonnen werden.
Der Chor wird von Joe Völker
geleitet, der alle Chorsätze selbst
arrangiert und speziell auf die Bedürfnisse des Chors zuschneidert.
Völker, sonst als Musikdirektor
am Nationaltheater Mannheim
tätig, sagt: „Der Chor entwickelt
sich prächtig, die Sänger sind mit
-Foto: privat
ganzem Herzen und voller Stimme dabei und finden eine große
Freude daran, ihr Publikum zu
bewegen, zu verzaubern und zu
rocken. Mir selbst macht die Arbeit
mit dem Rockchor Speyer einen
Riesenspaß!“
Eine vierköpfige Rockband aus
Profimusikern begleitet den Rockchor und rollt ihm – ohne sich je
in den Vordergrund zu spielen –
genau den Klangteppich aus, auf
die die 80 Sänger die größten
Hits der Rockgeschichte stimmgewaltig präsentieren können.
Die Band, der Chor, die exzellente
Licht- und Tontechnik schaffen eine
energiegeladene Atmosphäre, die
das Publikum vom ersten Ton an
gefangen nimmt.
Der Titel des Konzerts trägt den
Namen: „Rock am Weinberg“ und
findet am 17. April in der Dalberghalle in Essingen statt. Das Konzert
ist bestuhlt. Ein unbestuhltes findet
am 16. April in Speyer statt. Beginn
ist 18 Uhr, Einlass ab 17 Uhr. (per)
Die Karten kosten 17 Euro,
ermäßigt 12 Euro. Kartenvorverkauf vor Ort im Weingut
Benz, Gerämmestr. 28, Essingen,
06347-8160. Online über
www.tickets.de und
www.reservix.de. Weitere Infos:
www.rockchor-speyer.de.
Verlosung
Das PFALZ-ECHO verlost 3 x 2
Karten für das Konzert des
Rockchors Speyer am 17. April
2016. Interessierte Leser, die
gerne gewinnen möchten,
rufen am Mittwoch, 9. März
2016, ab 11 Uhr unter folgender Nummer an: 07275985629. Die ersten drei Anrufer
gewinnen.
Jeder Anrufer kann nur einmal
gewinnen. Der Rechtsweg ist
ausgeschlossen. (red)
Die Anonyme
Giddarischde.
-Foto: Michael Pfeiffer
Bis Donnerstag, 31. März
Kunst
■ SCHWEIGEN-RECHTENBACH Skulpturengarten: großformatige Beton-Skulpturen.
Bis Donnerstag, 31. März
Ausstellung
■ HAUENSTEIN Im Land der
Schlabbeflicker: 600 Schuhfabriken der Südwestpfalz. Deutsches
Schuhmuseum.
Samstag, 9. April
Lesung
■ HERXHEIM Chawwerusch:
Lesung „Bucklig Verwandtschaft“
–20 Uhr, Chawwerusch Theatersaal. (per)
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LAN
Kunst & Kultur
10 - 07.03.2016
Nr. 10 07.03.2016 9. Jahrgang www.pfalz-echo.de
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Tiger beobachten und Ziegen bürsten
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Workshops im Zoo Landau in den Osterferien
■ LANDAU Bevor in den beiden
bevorstehenden Ferienwochen
Langeweile auftritt, bietet der Zoo
Landau jede Menge Abwechslung
wie Ziegen streicheln und bürsten
oder Sibirische Tiger bestaunen für
Kinder zwischen sieben und zwölf
Jahren. Noch dazu gibt es dieses
Jahr wieder zahlreiche Workshops
zu tollen Themen. Alle Workshops
finden in der Zeit von 14 bis 17
Uhr statt.
Die Kosten pro Workshop belaufen sich auf 7 Euro zuzüglich
Zooeintritt 3,50 Euro. Materialien
wie Ton und Papier sind im Preis
enthalten. Eine Anmeldung zu allen Workshops ist dringend erforderlich. Unter der Telefonnummer
06341-137010 oder -137002 könnt
ihr euch anmelden. Der Treffpunkt
für alle Workshops ist an der Zookasse um 13.45 Uhr. (per)
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Fax: 0 72 76 / 50 30 85-4
Kunst macht Schule
Der Stundenplan für das Frühjahrtrimester
2016 der Kunstschule Villa Wieser Herxheim
ist erschienen
-Foto: Zooschule Landau
Vorträge & Seminare
Testament und Vorsorgereglungen am 8. März
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■ LANDAU In Kooperation mit dem Diakonissen Bethesda Haus
Landau lädt der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge ein zu
einem Vortrag „Gut vorgesorgt mit Vollmacht und Testament – so
stelle ich sicher, dass er auch zur Geltung kommt!“ mit Rechtsanwalt
Michael Raffael Kornmann, Fachanwalt für Erbrecht und Steuerrecht aus Landau. Die Veranstaltung findet statt am Dienstag, 8.
März, 18.30 Uhr, im Diakonissen Bethesda-Haus, Bodelschwinghstraße 27, Landau. Besucher erhalten einen Überblick über das
deutsche Erbrecht und über Vorsorgeregelungen sowie Informationen zu Gestaltungsmöglichkeiten. (per)
■ HERXHEIM Drei Wochen nach
den Osterferien und den damit
verbundenen Intensivkursen startet das Frühjahrtrimester 2016 der
Kunstschule Villa Wieser Herxheim.
Es wird mit der obligatorischen und
verpflichtenden Anfangsbesprechung am Freitag, 22. April, um
18 Uhr, im Zeichensaal der Villa
Wieser beginnen. Der Unterricht
des Frühjahrtrimesters 2016 startet am Samstag, 23. April mit dem
beliebten Kinderkurs unter Leitung
und dem Siebdruck.
In den Osterferien bietet die
Kunstschule zwei Intensivkurse
an, die von Dozenten der Kunstschule durchgeführt werden. Der
„Kinderkurs - Malen, Zeichnen und
Drucken von Frühlingsbildern“ unter
Leitung von Katja Finck, für Kinder
von 6-12 Jahren findet von Dienstag,
29. März, bis Freitag, 1. April, jeweils
von 10 bis 12.30 Uhr statt. Nach den
Osterferien bietet die Kunstschule
Villa Wieser Herxheim auch eintä-
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei.
Osterferienprogramm beim Nabu
Vom 21. bis 23. März sind Themen rund um die Natur angesagt
■ LANDAU/MÖRZHEIM Von
Montag, 21. März, bis Mittwoch,
23. März, findet das Osterferienprogramm des Nabu Landau e. V.
in Mörzheim statt. Dieses Jahr
gibt es ein ganztägiges Aktions-
Drei Tage Ferienspaß mit dem Nabu.
programm von 9 bis 15.30 Uhr.
Teilnehmen können Kinder ab
acht Jahren. Themen rund um
die Natur stehen im Mittelpunkt:
Ein Besuch beim Imker Herbert
Riebel, der zusätzlich zu seinem
-Foto: Nabu/T.Fischer
Expertenwissen über Honigbienen auch die Lebensgewohnheiten der Wildbienen genau kennt.
Anschließend werden Insektenhotels für zu Hause und das Grüne
Klassenzimmer gebaut. Mit Laubsägen werden Bienenbrummer
hergestellt und für den Stieglitz
(Vogel des Jahres 2016) „Bunte
Meter“ eingesät. Außerdem wird
mit selbstgebauten Spezial-Sammelgeräten nach den Kleinstlebewesen im Boden geforscht. Wenn
das Wetter mitspielt, finden alle
drei Tage im Freien statt, ein Aufwärmen am gemütlichen Lagerfeuer ist zwischendurch möglich.
Als Ausweichmöglichkeit steht
ein Raum im alten Schulhaus in
Mörzheim zur Verfügung.
Die Teilnahmegebühr für alle drei
Tage beträgt: 45 bzw. 30 Euro für
Mitglieder. Anmeldungen sind
ab sofort möglich unter 0634152780 oder nsz-hirtenhaus@gmx.
de. (per)
Tatort: Landau
Beamtenbeleidigung
■ LANDAU Zwei 46-jährige
Landauer pöbelten am Montagnachmittag, 1. März, auf
dem Bahnhofsvorplatz in alkoholisiertem Zustand mehrere
Passanten an. Darauf wurde
die Polizei verständigt. Bei
der Personalienüberprüfung
wurden die Polizeibeamten
durch einen der Männer auf
das heftigste und mit wüsten
Gesten beleidigt. Zahlreiche
Passanten konnten das respektlose Verhalten der Männer hautnah miterleben. Gegen beide
Männer wurde ein Platzverweis
ausgesprochen und Anzeige
wegen Beamtenbeleidigung
erstattet. Später in der Nacht
fiel einer der Männer abermals
in der Innenstadt auf, als er mit
über 2,5 Promille angetroffen
wurde.
Zwecks Alkoholentgiftung
wurde er in ein Krankenhaus
gebracht. (per)
Die Kunstschule geht ins neue Trimester.
von Francesco Jorio und endet am
Freitag, 8. Juli, dem 54. Kunstschulfest. Das Unterrichtsprogramm
wird wie gehabt fortgeschrieben:
Das Angebot erstreckt sich von der
Bildhauerei mit und ohne Modell,
über die Malerei, Zeichen- und Aktzeichenklassen, bis hin zur Fotografie
-Foto: privat
gige Fortbildungsveranstaltungen
für Lehrkräfte des Unterrichtsfaches
Bildende Kunst der Sekundarstufe I
und II an. (per)
www.kunstschule-villa-wieser.
de
Flohmärkte & Basare
Tierheim Landau: Großer Osterflohmarkt
■ LANDAU Der Tierschutz Südpfalz e. V. veranstaltet für alle, die
Lust zum Stöbern haben, am Sonntag, 13. März, von 11 bis 16 Uhr
seinen alljährlichen Osterflohmarkt, der im vereinseigenen Tierheim
„Maria Höffner“, Rodenweg 1 (Im Grein) in Landau stattfindet und
dessen Erlös wieder den Tierheimtieren zugute kommt.
Um 13 Uhr und um 15 Uhr finden jeweils Führungen durch den
Hundebereich statt.
Das Tierheim freut sich über Kuchenspenden (bitte keine Sahnetorten), die am Sonntag, 13. März, ab 9 Uhr gebracht werden können.
Die Gassigeher kommen an diesem Tag bitte ausnahmsweise zwischen 8 Uhr und 10 Uhr, da nachmittags das Ausführen der Hunde
aufgrund der Veranstaltung nicht möglich ist. (per)
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Pfalz-Echo – Ratgeber & Service
Seite 8
10 - 07.03.2016
Ratgeber Gesundheit
Gallensteine – was tun?
Vielen Menschen ist unbekannt,
dass ihre Gallenblase Steine enthält, da sie beschwerdefrei sind.
Dies kann sich jedoch jederzeit
ändern.
Die Leber bildet Gallenflüssigkeit, welche in der Gallenblase
gespeichert wird. Nach der Nahrungsaufnahme entleert sich die
Gallenblase, um die Nahrung zu
verdauen.
Gallensteine bestehen aus verfestigter Gallenflüssigkeit (z. B.
Cholesterin-Gallensteine). Bei
Gallensteinen sind kleinere Steine
gefährlicher als große. Die kleinen
Steine können aus der Gallenblase
in den Gallengang wandern, dort
SUDOKU
Rätselspaß!
■ ANLEITUNG: Das folgende Rastergitter muss so ausgefüllt werden,
dass jede Reihe, jede Spalte und jede 3 x 3-Box alle Zahlen von 1 bis
9 genau einmal beinhalten! Das Rätsel muss um die vorgegebenen
Zahlen herum aufgefüllt werden. Jedes Sudoku hat nur eine Lösung,
diese finden Sie in der nächsten Ausgabe.
Auflösung
der Rätsel aus PFALZ-ECHO 09 / 16
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2 3 7 6 9 8 4 5 1
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4 2 9 8 5 7 1 3 6
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6 5 4 2 1 3 8 9 7
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3 9 8 4 7 1 5 6 2
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7 8 3 5 6 2 9 1 4
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9 6 1 7 3 5 2 4 8
Impressum:
Herausgeber & Verlag:
Pfalz-Echo Verlags- und Vertriebsgesellschaft mbH,
Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel
Telefon: 0 72 75-98 56 0, Fax: 0 72 75-98 56-11
Mail: [email protected]
Druck: Schenkelberg - Die Medienstrategen,
Österholzstraße 9, 99428 Nohra bei Weimar.
Geschäftsleitung: Markus Eisel
Anzeigenleitung: Markus Griesch
Redaktion: Yvonne Myszkowski
stecken bleiben und eine Entzündung verursachen. Diese Blockierung des Ausgangs der Gallenblase
durch Steine ruft meist Koliken mit
krampfartigen Schmerzen hervor,
die in den Oberbauch und in die
rechte Schulter ausstrahlen können. Eine Vorstellung beim Arzt
ist dann umgehend erforderlich,
durch den Ultraschall sind Gallensteine nachweisbar.
Die Therapie der Wahl ist eine
minimal-invasive Entfernung der
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos
wird keinerlei Haftung übernommen. Bei Nichtveröffentlichung von Anzeigen und nicht ausgeführten
Beilagenaufträgen wird kein Schadensersatz geleistet, ebenso bei Nichterscheinen oder Verzögerung
durch Störung des Arbeitsfriedens oder höhere
Gewalt. Der Verlag übernimmt keinerlei Haftung für
die Richtigkeit aller veröffentlichten Terminangaben,
Berichte, Notdienste und Veranstaltungshinweise.
Bei Verlosungen ist der Rechtsweg ausgeschlossen.
4
4
2
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entensicherheit. Die Gallenblase
wird aus dem Leberbett herausgelöst und mit den Gallensteinen
in einem Bergebeutel entfernt.
Durch die minimal-invasive Operation erholen sich Patienten schnell
von der Operation und verlassen
die Klinik meist nach drei bis vier
Tagen.
Chirugische Sprechstunde
(Montag bis Donnerstag)
07275-71-1100
GEBIETSSUMMEN
■ ANLEITUNG: Es sind Ziffern so in das Diagramm einzutragen, dass
in jeder Zeile und jeder Spalte jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal
vorkommt. Die kleinen Zahlen in den Gebieten geben die Summe der
Ziffern in diesem Gebiet an. Innerhalb eines Gebiets dürfen Ziffern
auch mehrfach vorkommen.
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2
Gallenblase durch die „Schlüsselloch-Methode“.
Unter Vollnarkose werden über
drei bis vier kleine Schnitte die
Operationsinstrumente in den
Bauchraum eingebracht und dieser
wird mit Kohlendioxid aufgefüllt,
um Raum für die Operation zu haben. Die Bauchspiegelung erfolgt
in unserer Klinik über eine Kamera
mit HD-Auflösung mit Xenonlicht.
Die hohe Bildauflösung auf dem
Monitor sorgt für eine hohe Pati-
21
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Prof. Dr. med. Frank A. Wenger,
Chefarzt in der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie der Asklepios Südpfalzklinik
Kandel spricht über Gallensteine:
Pfalz-Echo – Aus der Ferne in die Pfalz
10 - 07.03.2016
Weit mehr als die zweite Heimat
VON DER FERNE IN DIE PFALZ: Manfred Schmitz kam von Mönchengladbach über Nordhorn
nach Wörth
Wahlpfälzer: Manfred Schmitz. -Foto: privat
Von der Ferne in die Pfalz – das
ist das Motto unserer Serie, in
der wir Leser vorstellen, die die
Südpfalz als neue Heimat ausgewählt haben. Sie kommen aus den
verschiedensten Teilen der Welt
und berichten hier über ihre alte
Heimat ebenso wie über ihr Leben
in ihrer neuen Wahlheimat: der
Südpfalz.
■ NORDHORN/RULLE/WÖRTH
„Mein erstes pfälzisches Wort war
‚Hängsching‘ – allerdings hatte ich
wirklich keine Ahnung, dass das
‚Handschuh‘ bedeuten sollte!“, erinnert sich Manfred Schmitz an seine
erste Zeit in Wörth. Der 1942 in
Mönchengladbach geborene Mann
kam durch den Krieg zuerst in den
beschaulichen Wallfahrtsort Rulle bei Osnabrück, bevor er zurück
nach Mönchengladbach ging, von
wo aus ihn seine Reise in eine große
Spinnerei und Weberei nach Nordhorn an der holländischen Grenze
führte.
Dort lernte er seine Frau kennen,
die er 1966 heiratete. „Von dort aus
betreute ich eine größere Rockfabrik in Karlsruhe, die mich dann im
Jahr 1966 von dort als Einkäufer
abwarb. Viele Mitarbeiterinnen
der Rockfabrik wohnten in Wörth“,
berichtet Manfred Schmitz, wie es
ihn letztlich in die Pfalz verschlagen
sollte. „Nach meinen ersten Wochen
in einem Hotel in Karlsruhe suchte
ich für uns eine Bleibe und fand sie
auch sehr schnell in einem Neubau in
Wörth am Ende der Bienwaldstraße
in der Bienwaldsiedlung. Das Haus
grenzte direkt an den Wald Richtung
Kandel – vom Einkaufszentrum
bzw. Rathaus und Hallenbad war
zu dem Zeitpunkt noch nichts zu
sehen.“ Manfred Schmitz, der zu
diesem Zeitpunkt in Karlsruhe arbeitete, lernte schnell die kleinen
Sticheleien zwischen Pfälzern und
Badnern kennen: „Mein damaliger
Chef, gerade mal gut 24 Jahre, fand
es als Karlsruher gar nicht lustig,
dass ich in die Pfalz ziehen wollte.
‚Da geht man spazieren, geht gut
Essen und kauft dort preiswerten
Wein – aber da wohnt man nicht!‘
waren seine Worte.“ Für Manfred
Schmitz völlig unverständlich. Anschluss zu finden war kein Problem:
„Es gefiel uns so gut in Wörth, dass
ich mich auch gleich im Ortsleben
engagieren wollte“, erklärt Schmitz.
„So wurde ich JU-Vorsitzender, CDUVorsitzender und auch Mitglied im
Stadtrat von Wörth. Gleichzeitig hat
man mich 1984 zum 1. Vorsitzenden
des Sportfischer und Fischzuchtvereins Wörth gewählt. Dabei habe ich
nie im Leben geangelt. Dieses Amt,
das mir außerordentlich viel Freude
gemacht hat, habe ich dann nach 32
Jahren – jetzt im Januar 2016 – in jüngere Hände abgegeben.“ Heimweh
verspüren weder Manfred Schmitz,
noch seine Frau – die in diesem Jahr
ihre Goldene Hochzeit feiern. „Für
uns ist Wörth mehr als eine zweite
Heimat – es ist für uns zur ersten
Heimatadresse geworden. Unsere
Söhne wurden hier geboren, wir haben ein Haus gebaut und Bäume
gepflanzt, wir haben gute Freunde
hier gefunden – also ist Wörth unsere Heimat. Inzwischen ist auch das
Biertrinken aus dem Norden dem
Weingenießen gewichen. Es war für
meine Frau und mich ein Glücksfall,
dass wir nach Wörth gezogen sind.
Wörth und vielen Wörthern verdanken wir sehr viel.“ (yv)
Seite 9
Wahlpfälzer gesucht!
Melden Sie sich bei uns
Auch Sie sind ein Wahlpfälzer? Jemand,
der vor einiger Zeit seine „alte Heimat“
gegen die Südpfalz getauscht hat?
Und Sie haben Lust, uns ein bisschen
darüber zu berichten? Dann melden
Sie sich bei uns – wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören! (red)
Kontakt:
Yvonne Myszkowski,
[email protected],
07275-985628
Das Einkaufszentrum in Wörth…
-Foto: Archiv
Verkaufsoffen|r SonÑtag am 13. März
von 13 - 18 Uhr
Anzeigensonderveröffentlichung
Bummeln und Shoppen im Frühling
Verkaufsoffener Sonntag am 13. März
BAD BERGZABERN
Marktstr. 39
Tel. 0 63 43 - 61 01 37
bu
Nach Herzenslust in der geJung und Alt in die gemütlichen
mütlichen Kurstadt
Straßen, die zum Einkaufswww
shoppen kann man
bummel einladen.
. da
in Bad Bergzabern
Und wer nach dem
s
am Sonntag, 13.
S tö b e r n u n d
März. Zum verShoppen müde
k aufsoffenen
ist, kann gleich
in einem von
Sonntag haben
sich die EinzelBad Bergzaberns
händler wieder
zahlreichen Cajede Menge
fés und Bistros
Königstraße 53
einfallen lassen,
Halt
machen und
Bad Bergzabern
um ihren Kunden
einen Kaffee oder
Tel.: 0 63 43 / 51 74
den Tag zu versüßen:
eine heiße Schokolade
Tolle Angebote locken
genießen. (per)
ch
-spi
e ls pa ss .
de
Am 13. März ist verkaufsoffener Sonntag.
-Foto: mg
Kundenorientierter Service und Markenvielfalt
Ausgewählte Damen- und Herrenmode bei „Outfit“ in Bad Bergzabern
Kurt Deutschler hat Mode für die
Herren und Damen.
-Foto: tom
Seit über 46 Jahren arbeitet Kurt
Deutschler in der Modebranche.
Im Jahre 2005 ging er den Weg in
die Selbstständigkeit und eröffnete
gemeinsam mit seiner Ehefrau das
Modegeschäft „Outfit – reine Männersache“. Inzwischen arbeitet auch
Tochter Laura in dem Familienunternehmen mit. Im Outfit in der Marktstraße 39 findet der modebewusste
Herr Männerbekleidung von Kopf
bis Fuß. Zum Sortiment zählen unter anderem Hosen, Hemden, Shirts
und Pullover, Sakkos, Anzüge und
Jacken, sowie verschiedene Accessoires. Dabei vertraut man auf
namhafte Marken, wie Marc O`Polo,
Olymp, S.Oliver, Pierre Cardin, Wellensteyn, Alberto, Casa Moda Ragman und viele mehr. Für die Dame
wurde im Jahre 2009 das Modefachgeschäft „Outfit- Mystyle“ in der
Kurtalstraße 9 eröffnet. Hier finden
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Hausbesuch u. Termine auch außerhalb der Öffnungszeiten nach Absprache möglich.
Pfalz-Echo – Politik
Seite 10
10 - 07.03.2016
Landtagswahl 2016: Die Wahlkreise und Kandidaten aus der Region
Erststimme für den Wahlkreisabgeordneten – Zweitstimme für die Landes- oder Bezirksliste
„Der Wahlkreis ist der kleinste Teilbereich eines Wahlgebietes, der für
die Sitzverteilung relevant ist“, liest man in diversen Lexika. Schon im
alten Rom kannte man den Begriff des Wahlkreises, den sogenannten
„Tribus“. In der neueren Geschichte haben sich die Wahlkreise so wie
wir sie jetzt kennen, gebildet.
50
Im Verbreitungsgebiet des PFALZ-ECHOs finden wir die Wahlkreise Landau, Germersheim und Südliche Weinstraße. Zur RheinlandPfalz-Landtagswahl stellen sich Abgeordnete aus vier Bezirken mit
51 Wahlkreisen.
Stadt Landau
i. d. Pfalz
Wahlkreis 49
Der Wahlkreis (49) Südliche Weinstraße umfasst vom Landkreis Südliche Weinstraße die Verbandsgemeinden Bad Bergzabern, Herxheim,
Landau-Land und Offenbach an der Queich sowie vom Landkreis Germersheim die Verbandsgemeinde Kandel.
VG Landau-Land
Wahlkreis 50
Der Wahlkreis (50) Landau umfasst die kreisfreie Stadt Landau in
der Pfalz und vom Landkreis Germersheim die Verbandsgemeinde
Lingenfeld sowie vom Landkreis Südliche Weinstraße die Verbandsgemeinde Edenkoben.
Wahlkreis 51
Der Wahlkreis (51) Germersheim umfasst vom Landkreis Germersheim
die verbandsfreien Gemeinden Germersheim und Wörth am Rhein
sowie die Verbandsgemeinden Bellheim, Hagenbach, Jockgrim und
Rülzheim. (per)
49
VG Bad Bergzabern
VG Bellheim
VG Herxheim
VG Kandel
VG Rülzheim
VG
Jockgrim
51
Wörth am Rhein
3. Patiententag
Aktiv gegen
Krebs
VG Offenbach/
Queich
VG Hagenbach
Die Wahlkreise 49, 50 und 51 aus dem Verteilgebiet vom PFALZ-ECHO.
-Grafik: Sabrina Varga
Stadthalle Kandel
Sa - 12. März 10-15 Uhr
Uhr
10:30
VORTRÄGE
„Brustrekonstruktion nach Mammakarzinom -Was gibt es für Möglichkeiten?“
Dr. Karl Kunz, Chefarzt der Abteilung Gynäkologie und
Geburtshilfe, Ärztl. Leitung Brustzentrum Südpfalz
„Rektumkarzinom - Therapie und
Nachbehandlung“
Prof. Dr. med. Frank A. Wenger, Chefarzt der Klinik für
Allgemein-, Visceral- und Thoraxchirurgie
11:30
„Mythos und Wahrheit - Ernährung bei
Krebserkrankungen“
Dorothea Wölfling, staatl. gepr. Diätassistentin, DDGDiabetesberaterin, Allergol. Ernährungstherapie VDD
12:00
„Krebserkrankung - ein Thema für die
ganze Familie“
Elke Stinshoff-Drath, Fachärztin für Psychosomatische
Medizin und Psychotherapie, Psychoonkologie, Fachärztin
für Kinder- Jugendpsychiatrie und –psychotherapie
13:00
„Sicher surfen zum Thema Krebs Wie finde ich gute Informationen im Internet“
Dr. med. Susanne Weg-Remers, Leitung Deutsches Krebsforschungszentrum, Krebsinformationsdienst KID
13:30
„Moderne Strahlentherapie Heilen, lindern, helfen“
Prof. Dr. med. Johannes Claßen, Direktor der Strahlenklinik
St. Vincentius, Karlsruhe, Ärztlicher Leiter MVZ
14:00
„HPV-Impfung - unsere beste Waffe
gegen Gebärmutterhalskrebs!“
Prof. Dr. med. Jörn Siemer, MBA, Ltd. Oberarzt,
Abteilung Gynäkologie und Geburtshilfe
INFO-Stände
• Deutsches Krebsforschungszentrum /• Krebsgesellschaft Rheinland Pfalz /• Ambulanter Hospiz- und Palliativberatungsdienst /• Frauenselbsthilfe nach Krebs
/• Sozialstation /• Pflegestützpunkt /• Onkologische
Kosmetik /• Kliniksozialdienst /• Zweithaarstudio
(14 Uhr Perückenshow) /• Sanitätshäuser
Veranstalter:
www.asklepios.com/kandel
Asklepios Südpfalzklinik Kandel
Luitpoldstr. 14
72870 Kandel
Tel.: 0 72 75 /71-0
Gemeinsam für Gesundheit
Alexander Schweitzer (SPD)
Wahlkreis: 49
Geboren am: 17.09.1973
Familienstand/Kinder:
verheiratet, drei Kinder
Wohnort: Bad Bergzabern
Wofür ich stehe: Es ist mir wichtig,
vor Ort präsent zu sein. Ich bin viel
unterwegs und glaube, dass ich nur
erfolgreich arbeiten kann, wenn ich
„nah bei de Leut“ bin. In meinem
Wahlkreis halte ich gute berufsbildende und weiterführende Schulen
für unerlässlich. Der Nachwuchs für
Mittelstand, Handwerk, Weinbau und
Tourismus muss gut und verlässlich
ausgebildet werden können. Für ältere Menschen und zur Entlastung
ihrer Angehörigen ist es wichtig,
dass wir unsere Pflegestrukturen
erneuern. Ambulante und stationäre Dienste müssen eng miteinander
verzahnt sein. Das Thema Integration
beschäftigt viele Menschen derzeit
besonders stark. Wir werden Probleme nur europäisch lösen können,
nicht auf Ebene der Landespolitik.
Aber wir können Weichen in die
richtige Richtung stellen. Auf Kreisebene werde ich mich für eigene
„Dialogbotschafter“ einsetzen, um
die vielen Ehrenamtlichen etwas zu
entlasten. Ein sehr wichtiger Punkt
ist, dass wir beim Breitbandausbau
nicht nachlassen. Wir müssen zu einer flächendeckenden Versorgung
von 300 Mbit/s kommen..
Ulrich Teichmann (Grüne)
Wahlkreis: 49
Geboren: 1955
Familienstand/Kinder:
verheiratet, zwei Kinder
Wohnort: Bad Bergzabern
Wofür ich stehe: Seit 26 Jahren
bin ich in der Kommunalpolitik tätig, im Stadtrat, im Verbandsgemeinderat und jetzt
im Kreistag SÜW. Im Landtag
möchte ich mich vor allem für
den wirtschaftlichen Aufschwung
der Region einsetzen, regionale
Erzeuger unterstützen und den
Tourismus fördern. Aus meiner
bisherigen Arbeit weiß ich, dass
hier noch viel zu tun ist. Wir brauchen die ökologische Wende, um
die Klimaveränderung noch zu
stoppen und können vor Ort viel
dafür tun. Wir Grüne haben das
Klimaschutzgesetz auf den Weg
gebracht. Es gilt, dieses Gesetz vor
Ort umzusetzen und mit Inhalten
zu füllen. TTIP und CETA lehne
ich ab, da sie die regionale Landwirtschaft gefährden, kommunale
Betriebe in Frage stellen und nicht
in unser Rechtsystem passen. Als
Lehrer liegt mir die Schulpolitik
am Herzen. Ich möchte für alle
Schüler eine kostenlose praxisorientierte Bildung. Jeder soll nach
seinen individuellen Fähigkeiten
gezielt gefordert und gefördert
werden.
Sven Koch (CDU)
Wahlkreis: 49
Geboren am: 29.09.1986
Familienstand:
verheiratet
Wohnort: Herxheim
Hobby: Sänger bei „Chorisma“
Wofür ich stehe: Seit vielen Jahren bin ich in meiner Heimatgemeinde als Mitglied des Orts- und
Verbandsgemeinderates aktiv und
engagiere mich, um meine Heimat und die Region weiterzuentwickeln und zu gestalten. Deshalb
empfinde ich es als eine Ehre und
Freude, für ein solches politisches
Mandat zu kandidieren. Gleichzeitig sehe ich es als eine Herausforderung und Verpflichtung. Ich möchte
ein guter Zuhörer sein, aktiv mit
den Bürgerinnen und Bürgern ins
Gespräch kommen und deren Interessen in Mainz gut vertreten. Das
ist mein Anspruch und dafür werbe
ich. Thematisch möchte ich mich
aktiv in die Themen einbringen,
die die Kommunen in RheinlandPfalz direkt betreffen. Dazu zählt
insbesondere das Thema Infrastruktur. Das heißt sowohl in puncto
Straßenbau als auch Breitbandversorgung, vor allem mit Blick auf
die kleinen Gemeinden. Es geht
um die Wohnqualität von Familien
und daran anschließend, um die
Versorgungssicherheit auch der
älteren Generation. Dafür stehe
ich und dafür werbe ich!
Dr. Volker Wissing (FDP)
Wahlkreis: 49
Geboren am: 22.04.1980
Familienstand:
verheiratet, eine Tochter
Wohnort: Barbelroth
Hobbys: Kochen und Sport
Wofür ich stehe: Als früherer Richter und Vorsitzender des Finanzausschusses im Bundestag stehe
ich für Gerechtigkeit und eine
Politik, die rechnen kann. Durch
meine Anwaltskanzlei kenne ich
nicht nur die Probleme unseres
Landes, sondern habe ich auch Ideen für deren Lösungen. Ich will für
mein Heimatland antreten, denn
Rheinland-Pfalz hat enorme Möglichkeiten und gute Aussichten. Ich
will nicht nur über Probleme reden,
sondern auch Chancen sehen. Für
meinen Wahlkreis will ich vor allem
erreichen, dass die Menschen dort
gerne wohnen und eine Perspektive haben. Dazu gehört für mich
nicht nur eine hohe Lebensqualität,
sondern auch sichere Arbeitsplätze
und gute Ausbildungsmöglichkeiten für die Kinder. Weitere dringliche Themen sind aus meiner Sicht
die Fortentwicklung der Kindertagesstätten zu frühkindlichen
Bildungseinrichtungen, Brücken
und Straßen zu sanieren, damit
der Verkehr wieder rollen kann und
nicht stehen muss, und schnelleres
Internet für Rheinland-Pfalz.
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LESEN SIE WEITER AUF SEITE 11
Pfalz-Echo – Politik
10 - 07.03.2016
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Landtagswahl 2016: Die Wahlkreise und Kandidaten aus der Region
FORTSETZUNG VON SEITE 10: Erststimme für den Wahlkreisabgeordneten – Zweitstimme für die Landes- oder Bezirksliste
Wolfgang Schwarz (SPD)
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ECO_KAN_HP20160307_011
Wahlkreis: 50
Geboren am: 12.02.1954
Familienstand/Kinder:
verheiratet, zwei Söhne
Wohnort: Hainfeld
Hobbys: Sport und Lesen
Andrea Klein (Grüne)
Wahlkreis: 50
Geboren am: 22.09.1959
Familienstand/Kinder:
verheiratet, zwei Kinder
Wohnort: Edenkoben
Hobbys:
Fahrrad fahren, Wandern
Christine Schneider (CDU)
Wahlkreis: 50
Geboren am: 05.06.1972
Familienstand: ledig
Wohnort: Edenkoben
Hobbys:
Wandern, Lesen, Kochen
Nikolas Palmarini (FDP)
Wahlkreis: 50
Geboren am: 06.06.1973
Familienstand:
verheiratet, drei Kinder
Wohnort: Edenkoben
Hobby: Schlittschuh fahren
Wofür ich stehe: Eine lebenswerte,
sozial gerechte und wirtschaftlich erfolgreiche Südpfalz – dafür
stehe ich. Mit den Menschen in
Kontakt kommen, mit ihnen reden
und ihnen zuhören, das ist meine
Art Politik zu machen. Sachlich
und nicht polternd! Ich nehme
Menschen und Aufgaben ernst!
Als Ortsbürgermeister und als Mitglied im Kreistag bin ich nah an
den regionalen Themen, die für
die Menschen hier wichtig sind.
Meine Erfahrungen daraus bringe ich in meine landespolitische
Arbeit ein. Dort beschäftige ich
mich mit den Themen der inneren Sicherheit (Polizei, Feuerwehr,
Rettungsdienste), dem Weinbau
aber auch der zügigen Umsetzung von regionalen Projekten
und dass der Sport und unsere
Vereine weiter gute Bedingungen
für ihre Entwicklung haben.
Wofür ich stehe: Ich werde mich
für den verstärkten Ausbau der
Erneuerbaren Energien einsetzen. Sie sind die einzige Chance
für den globalen Klimaschutz.
Dazu gehören der Ausstieg aus
der schmutzigen Kohleverstromung und stattdessen der Einsatz
von Windkraft und Photovoltaik.
Ich setze mich für ein gentechnikfreies Rheinland-Pfalz ein und
fordere eine Landwirtschaft, die
unsere natürlichen Ressourcen
schont. Unser Pfälzerwald muss
geschützt werden, daher ist mir
der Ausbau des sanften Tourismus
wichtig. Den weiteren vierspurigen B10-Ausbau lehne ich ab. Für
die Flüchtlinge brauchen wir eine
langfristige und klug gesteuerte
Migration- und Integrationspolitik.
Bildung für alle ist eine große Chance für unser Land, Unis sollen mehr
Geld erhalten. Ich fordere gleichen
Lohn für Männer und Frauen und
bin für die Frauenquote. Ich stehe
ein für eine Stärkung der Bürgerbeteiligung, sowie mehr Transparenz
in der Politik. Ganz entschieden
lehne ich TTIP ab.
Wofür ich stehe: Zuverlässig, tatkräftig, erfahren und mit all meiner
Kraft arbeite ich seit nun fast 20
Jahren für die Südpfalz, zur Verbesserung unserer Lebensbedingungen im rheinland-pfälzischen
Landtag. Tief verwurzelt mit den
Menschen und meiner Heimat gilt
meine besondere Hingabe dem
Weinbau und der Landwirtschaft.
Unsere Betriebe brauchen bessere
Rahmenbedingungen und mehr
Gestaltungsspielraum, davon bin
ich überzeugt. Als gelernte Tischlerin weiß ich um die Bedeutung
unserer mittelständigen Betriebe.
Wir brauchen eine Gleichstellung
der beruflichen und akademischen
Bildung. Dazu muss sich in unserem
Bildungssystem einiges ändern; in
der frühkindlichen Förderung und
in den Schulen. Benachteiligten
und Schwachen meine Stimme
zu geben, ist für mich selbstverständlich. Wir müssen in RheinlandPfalz die Kräfte der Polizei stärken.
Ich möchte für die Menschen in
Rheinland bessere Bedingungen
schaffen. Dazu brauchen wir den
Regierungswechsel.
Wofür ich stehe: Freiheit, Selbstbestimmung, Datenschutz, eine Politik
der Vernunft statt der Ideologien,
ein Staat der seinen Aufgaben gerecht wird, schlank und effektiv ist,
sich um das Wesentliche wie Innere
Sicherheit, medizinische Versorgung
überall, Bildung, Infrastruktur, sowie
günstige Rahmenbedingungen für
Unternehmer, Arbeitnehmer und
Arbeitgeber schafft, sind mir sehr
wichtig. Ich hasse es, wenn Gruppen meinen, sie müssten andere
bevormunden und wüssten alles
besser; besser als die Eltern, besser als die Kinder, besser als alle
Betroffenen. Dieser Politik sind wir
in Rheinland-Pfalz leider schon viel
zu lange ausgesetzt. Außerdem ist
mir die unglaubliche Verschwendung
unserer Steuergelder unerträglich.
Rheinland-Pfalz ist wunderschön
und es geht uns gut, aber wenn
wir nicht anfangen in die Zukunft
zu investieren, sondern uns nur an
den Früchten unseres Landes im Hier
und Jetzt laben, werden wir unsere
Zukunft und damit auch die Zukunft
unserer Kinder verspielen.
Ursula Radwan (Grüne)
Martin Brandl (CDU)
Andy Becht (FDP)
Paul Lehr (Linke)
Wahlkreis: 51
Geboren: 1958
Familienstand/Kinder:
verwitwet, zwei Söhne
Wohnort: Wörth
Hobbys:
Basketball, Schwimmen, Lesen
Wahlkreis: 51
Geboren am: 27.04.1981
Familienstand:
verheiratet, drei Kinder
Wohnort: Rülzheim
Hobbys: Skilaufen, Fußball,
Rad- und Wandertouren
Wahlkreis: 51
Geboren am: 09.11.1974
Familienstand:
verheiratet, zwei Kinder
Wohnort: Bellheim
Hobbys: Mähdrescher fahren
und Kochen
Wahlkreis: 51
Geboren am: 22.02.1959
Familienstand:
verheiratet, drei Kinder
Wohnort: Speyer
Hobbys: Photographien,
Schallplatten, Literatur
Wofür ich stehe: Ich stehe für
vorausschauende Politik, die
ich immer bis zum Ende denke,
auch wenn es unbequem ist, für
eine Politik, die immer auch die
Schwächeren im Blick hat, ob im
Sozialen, im Straßenverkehr, in
den Schulen usw. Mein Motto:
Politik muss den Menschen dienen, muss sozial und ökologisch
verträglich sein, damit wir nicht
heute unseren Kindern die Basis
ihrer Zukunft rauben. Bei Energie
nicht nur „regenerativ denken“,
sondern alle möglichen Einsparpotenziale ausfindig machen und
konsequent nutzen. Bürgerenergie ausbauen. Teilhabe am gesellschaftlichen Leben muss für
alle Menschen möglich sein, völlig
unabhängig von ihrer Herkunft,
ihren finanziellen Möglichkeiten
oder all den anderen, im Grundgesetz festgelegten Gesichtspunkten.
Wofür ich stehe: Es macht mir viel
Freude, im Landtag und hier im Kreis
Germersheim für unsere Region zu
arbeiten, zusammen mit Julia Klöckner, die eine hervorragende Ministerpräsidentin abgeben und unser
Land voranbringen wird. Eine prosperierende Wirtschaft ist die beste
Voraussetzung für Arbeitsplätze und
Wohlstand und die Zukunftsfähigkeit
eines Landes. Bei uns brauchen wir
eine verlässliche Infrastruktur mit der
zweiten Rheinbrücke, Ortsumgehungen, Radwegen, einer zuverlässigen
Stadt- und S-Bahn und schnellem
Internet. In den Schulen brauchen
wir eine zuverlässige Unterrichtsversorgung, klare Notengebung,
vergleichbare Abschlüsse und die
Chancen unseres gegliederten Schulsystems. Der Polizeiabbau durch
Rot-Grün muss gestoppt werden.
Unsere großartige Naturlandschaft
müssen wir erhalten. Dazu gehört
aber auch, dass wir keine Abstriche bei der Schnakenbekämpfung
machen dürfen. Auf Landesebene
brauchen wir endlich wieder solide
Finanzen.
Wofür ich stehe: Ich stehe ein für eine
freie Gesellschaft, in der man ohne
bespitzelt zu werden, mit Bargeld
bezahlen kann, die sich das Ziel setzt,
die beste Bildung der Welt anbieten zu wollen, vom Kindergarten
an, in der verschiedene Kinder auf
verschiedene Schulen, auch auf Berufsschulen und Gymnasien gehen
können, und nicht nur auf Integrierte
Gesamtschulen, in der nicht wahllos
meine Daten gespeichert werden,
in der es eine zweite Rheinbrücke
bei Wörth gibt, die untereinander
mit einer angemessenen Bandbreite
via Internet miteinander kommunizieren kann, in der wir neue Wege
gehen, um jedem Menschen Teilhabe zu ermöglichen und uns von
überkommenen Bürokratie- und
Verfahrensformen verabschieden
(Baurecht, Sozialrecht), man es Gründern leichter macht und Gescheiterten eine neue Chance ermöglicht,
in der meine Heimat, die Pfalz und
ihre Menschen, so schön und gesund
erhalten bleibt, wie sie ist, und in der
wir jeder Idee die Chance geben,
groß zu werden.
Wofür ich stehe: Ich unterstütze
den Kampf gegen Leiharbeit und
den Missbrauch von Werkverträgen, bin für den Erhalt und der
Sicherung guter Arbeitsplätze.
Ich bin für den Ausbau des ÖPNV.
Die Pfalz ist wunderschön, deshalb möchte ich diese Werte sichern und TTIP verhindern. Ich
bin für die Förderung des sozialen
Wohnungsbaus und bezahlbare
Mieten. Ich werde die Interessen
der Arbeiter vertreten. Keine
gesellschaftliche Gruppe ist in
deutschen Parlamenten dermaßen unterrepräsentiert.
Alle Angaben, Texte und Bilder
sind dem PFALZ-ECHO
direkt von den Kandidaten
übermittelt worden.
Karl-Hermann Vogel (Linke)
Wahlkreis: 50
Geboren: 1958
Familienstand:
nicht bekannt
Wohnort: Offenbach
Wofür ich stehe: 1. Die Linke steht
für gute Arbeit, faire Löhne und
eine gesicherte Rente. Nur faire
Löhne verhindern Altersarmut
und sichern die Rente. 2. Armut
bekämpfen! Jede siebte Rheinland-Pfälzerin und jeder siebte
Rheinland-Pfälzer lebt unterhalb
der Armutsgrenze. Und die Armut
der Eltern ist die Armut ihrer Kinder.
In vielen Familien wird Armut in die
nächste und übernächste Generation weitervererbt. Schulbeihilfen
für benachteiligte Kinder wären ein
erster Schritt dem entgegenzuwirken. 3. Kitas und Bildungseinrichtungen müssen qualitativ weiterentwickelt werden. Die schlechten
Studienbedingungen an der Uni
Landau sind nur der Gipfel des Eisberges. Um nur einen der vielen
Missstände zu nennen: Auf einen
Dozenten kommen 95 Studierende.
4. Fremdenfeindlichkeit und Rassismus müssen energisch bekämpft
werden. Unser Grundgesetz sieht
keine Obergrenzen für Schutzsuchende vor. 5. Kampfeinsätze schaffen keinen Frieden, sondern stärken
den Terror.
www.inventa.info
Barbara Schleicher-Rothmund
(SPD)
Wahlkreis: 51
Geboren am: 14.02.1959
Familienstand/Kinder:
verheiratet, zwei Kinder
Wohnort: Rheinzabern
Hobbys: Lesen, Wandern
Wofür ich stehe: In Mainz die
Weichen stellen und vor Ort den
Landkreis voranbringen. Wichtig
dabei: durch stete Präsenz im
Kreis erfahren, was gerade anliegt. Genauso wichtig: die Bürgersprechstunde! Seit fünfzehn
Jahren vertrete ich den Kreis in
Mainz in verantwortlicher Position als Arbeitskreisvorsitzende
für Wissenschaft, Weiterbildung,
Forschung und Kultur und acht
Jahre als parlamentarische Geschäftsführerin. Heute bin ich
Vizepräsidentin des rheinlandpfälzischen Landtags. Für mich
sind Bildung, Arbeit und Gerechtigkeit die zentralen Themen und
für die habe ich mich erkennbar
stark gemacht. Einige Beispiele:
Gebührenfreie Kita, eine vielseitige Schullandschaft mit vier
Integrierten Gesamt- und Ganztagsschulen, geringe Arbeitslosigkeit, gute Einkommen, Ausbau
der Infrastruktur mit Stadtbahn
und Radwegen und natürlich: die
2. Rheinbrücke bei Wörth!
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Pfalz-Echo – Vor Ort