die figuren und szenenbilder
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die figuren und szenenbilder
DIE FIGUREN UND SZENENBILDER Fluchtkunst Joachim Hamster Damm Schliemannstraße 25 10437 Berlin www.fluchtkunst.de Fotos: Daniela Klaus, Hamster Damm Nachdruck oder Vervielfältigung sind nur mit Genehmigung gestattet © Fluchtkunst Hamster Damm PEER GYNT SWEET TEEN eine Figurentheaterfassung von Henrik Ibsens szenischer Dichtung mit der Musik von Edward Grieg gebaut und aufgeführt von 75 Schülern des Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Gymnasium Berlin-Prenzlauer Berg und der Erika-Mann-Grundschule Berlin Wedding „Fluchtkunst“ ist ein Künstlernetzwerk, das sich unter Leitung des Bühnenbildners und Performancekünstlers Joachim Hamster Damm die Aufgabe gestellt hat, Schüler der Klassenstufe 3 - 10 in die Welt des Objekt- und Figurentheaters zu entführen, um naturwissenschaftliche Phänomene und die Anatomie des Menschen zu erforschen, die Ideen praktisch handwerklich umzusetzen, um am Ende eines Projektes die Erkenntnisse vor Publikum als Theaterspektakel auf einer Bühne zu präsentieren. Dafür steht eine mobile Werkstatt mit diversen Werkzeugmaschinen und einem umfangreichen Materialfundus zur Verfügung. Von den Mitarbeitern werden zeichnerische, künstlerische und handwerkliche Grundlagen vermittelt, wie Maßstab und Proportion, Farbenlehre, Anatomie des Menschen und der Tiere, mechanische Gesetze, Kraftübertragungstechniken und Werkzeuggebrauch. Das erste Projekt war im Jahr 2009 eine Figurentheaterfassung von „Reinecke Fuchs“ nach Goethe mit einer 4. Klasse. (links) Es folgte 2010 eine Halbjahresarbeit zur Schrift „Der Codex Leicester“ von Leonardo da Vinci, mit 60 Schülern aus Berlin Wedding und Prenzlauer Berg. Die Schüler bauten 25, zum Teil sehr große Objekte, um naturwissenschaftliche Phänomene und Erfindungen von da Vinci zu untersuchen und spielerisch zu präsentieren. Im Projekt „Faust 2 FSK 10“ wurde 2010/11 der Versuch unternommen, mit 50 Kindern aus Berlin Wedding und Prenzlauer Berg, die Sprache Goethes zu erforschen. Das Ziel des Projektes war, die Theaterdichtung „Faust 1 und 2“ vom Lernstoff 10.- 12. Klasse, in den Unterricht der Grundschule zu verschieben und zu untersuchen, ob der Text stark gekürzt als Puppentheaterspektakel, aufgeführt von Grundschülern, für Kinder ab 10 Jahren verständlich gemacht werden kann. Die komplexe Verknüpfung von Theater, Wissenschaft, Kunst und Philosophie sollte ganz im Sinne Goethes zu einem Vergnügen im Beobachten, Erfinden, Darstellen und Erforschen werden und war der Versuch, ein Zauberspektakel für diejenigen Zuschauer zu entfachen, die an der Schwelle des Absprungs von der Kindheit in die Jugend stehen. Die Kinder bauten 48 Figuren aus Sperrholz, Styropor und Gummimilch, sowie 21 Masken. Die Arbeit erfolgte größtenteils in der mobilen Werkstatt von Fluchtkunst an öffentlichen Orten, wie dem „Lucia Weihnachtsmarkt“ in der Kulturbrauerei. Am Ende präsentierten die Schüler nach einer Intensivprobenwoche das Stück als Sprecher und Figurenspieler auf der Bühne der „Schaubude Berlin“. Die Schüler, die ein Instrument spielen, bildeten ein Begleitorchester. Anregung für das nächste Projekt „Bunraku ein Welttheater“ war eine Arbeitswoche mit der mobilen Werkstatt von Fluchtkunst in der Erstanlaufstelle für Asylbewerber in Berlin Spandau. Dort arbeiteten die Mitarbeiter im Rahmen einer Sommerwerkstatt des Jugend-Kunst-und Kulturhauses Schlesische 27 mit afghanischen und tschetschenischen Flüchtlingskindern unter Benutzung des gesamten Maschinenparks der mobilen Werkstatt von Fluchtkunst. (Bild rechts) Dabei entstand die Idee beim folgenden Jahresprojekt 2011/12 Schüler der 6. und 7. Klasse mit den aktuellen Weltgeschehnissen zu konfrontieren und daraus ein Stück zu entwickeln. Die 6c der Erika-Mann-Grundschule Berlin Wedding und 19 Schüler eines Küntstewahlpflichtkurses der 7. Klasse des Felix-Mendelssoh-Bartholdy-Gymnasiums aus Berlin Prenzlauer Berg wählten sich als Themen Afghanistan, die Tsunamikathastrophe in Japan und den Untergang der Costa Concordia. Als Figurentechnologie wurde das japanische Bunrakutheater gewählt, bei dem jeweils drei Spieler eine Figur führen und die Sprache von der Figurenführung getrennt ist. Gemischt wurde das Figurenspiel mit einer Theatrum Mundi Maschine und einer großen Rückprojektionswand für gezeichnete Hintergründe. Die Schüler bauten fünf, fast lebensgroße Bunraku Figuren, 10 Theatrum Mundi Figuren und Dekorationen, wie die Modelle der Costa Concordia und des AKW Fukushima. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit war die musikalische Begleitung durch ein zehnköpfiges Orchester mit arabischen, japanischen und europäischen Klangstücken. Neben Schlagzeug und elektronischen Pianos kamen dabei arabische Djemben und eine, eigens für die Inszenierung gebaute Koto zum Einsatz. Erzählt wurde die Geschichten der Bibi Aisha aus Afghanistan, der Miki Endo aus Japan, sowie des Kapitäns der Costa Concordia, Francesco Schettino. Die Aufführung kam im Juni 2012 in der „Schaubude Berlin“ zur Aufführung. „Bunraku ein Welttheater“ wurde im Jahr 2013 mit dem „Kinder zum Olymp Preis“ ausgezeichnet. Die Arbeitsschritte für „Peer Gynt Sweet Teen“ im Schuljahr 2012/13 Für das Projekt „Peer Gynt Sweet Teen gab es die Idee, das Dramatische Gedicht von Henrik Ibsen für ein Publikum zwischen 10 und 15 Jahren als Figurentheater mit selbststehenden Gliederfiguren aufzuführen. Die Klasse 8d des Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Gymnasiums beginnt im ersten Schulhalbjahr in zwei Schulstunden wöchentlich im Kunstunterricht den Text für ein jugendliches Publikum zu erschließen. Die Schüler beschäftigen sich intensiv mit dem Zeitbild Norwegens im Jahr 1874, dem Erscheinungsjahr des „Peer Gynt“. Kleidung, Stoffmuster, Landschaftsbild, Architektur und politische Situation aus dieser Zeit werden erforscht. Das Stück wird gelesen und flankierend im Deutschunterricht anstelle von Schillers „Wilhelm Tell“ behandelt. In dieser Phase suchen sich die Schüler Figuren und Situationen aus „Peer Gynt“, die sie interessieren. Die Beschäftigung mit diesem Ausschnitt wird als Zeichnung zu Papier gebracht. Gleichzeitig erarbeiten die Schüler eine Nacherzählung der entsprechenden Textabschnitte des Dramas. Während des Zeichnens werden als Anregung die Peer Gynt Suiten 1 und 2 von Edward Grieg gehört. In der Turnhalle werden Figurenarrangements aufgestellt. Die Schüler wechseln sich zwischen Modellstehen und Zeichnen ab. Diese Naturstudien fließen in die Zeichnungen des Comicszenariums mit ein. Diese illustrierte Stückfassung von „Peer Gynt“ wird später als gedrucktes Programmheft für die Vorstellungen an der „Schaubude Berlin“ angeboten. Im zweiten Halbjahr gesellen sich die Klasse 6a der Erika-Mann-Grundschule Berlin-Wedding und 23 Schüler des Künste-Kurses der 7. Klassen des Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Gymnasiums zum Projekt, und es werden nach einigen Einführungsstunden in „Anatomie des menschlichen Körpers“ 75 Puppenköpfe aus Ton modelliert. Dabei achten die Schüler auf die Gesichtsproportionen und das Verständnis der Augen als Kugelform in den Augenhöhlen. Im Abschluss werden die Köpfe von den Schülern in Gips abgeformt und dann mit Latexmilch ausgegossen. Parallel werden die Schüler bei Auflockerungsübungen in der Turnhalle auf ihr Rythmusgefühl und ihre Figurenaffinität getestet, so dass am Ende dieser Phase eine Besetzung für das Puppenspiel und eine Orchestergruppe aufgestellt werden können. Das Orchester beginnt im Schulclub des Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Gymnasiums die Stücke „Morgenstimmung“, „Anitras Tanz“, „In der Halle des Bergkönigs“, „Åses Tod“ und „Solvejgs Lied“ einzustudieren. Die Musiken werden dafür in vereinfachter Form für zwei Keyboards, Taiko-Trommel, Schlagzeug und Percussion arrangiert. Für die Melodielinien kommen ein Mädchenchor, eine Koto, Cello, Gitarre und Flöte dazu. Im April 2013 ergibt sich die einmalige Gelegenheit, einen Teil der Musiken im Rahmen der Veranstaltung „Grieg in der Schule“ im Gewandhaus Leipzig vor einem großen Publikum voraufzuführen. Zum Schuljahresende gibt es eine vierzehntägige Intensivphase, die sich in eine Figurenbauwoche in den Räumen des Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Gymnasiums und in der mobilen Werkstatt des Künstlernetzwerks „Fluchtkunst“ und eine Endprobenwoche in der „Schaubude Berlin“ unterteilt. Zuvor haben die Mitarbeiter von „Fluchtkunst“ das Bühnenpodest, eine 3 m x 3 m große Fläche mit 18 Klappen und die Grundkörper für die Puppen vorbereitet. Ziel ist es, dass jeder Schüler eine eigene Figur fertigstellt, sie einkleidet, bemalt und frisiert. In mehreren Stationen werden im Rotationsverfahren die Ausstattung, die Puppenkörper, die Kostüme, die Frisuren, die Gesichtsbemalung, die Hände, die Requisiten, die Dekorationen und die Bilder für die Rückprojektionen erarbeitet. Die Sprecher beschäftigen sich mit den Texten, in der Turnhalle wird das Bühnenpodest aufgebaut und die ersten Szenen angelegt. Dabei wird die Abstimmung zwischen Sprechern und Puppenspielern geprobt. In den Räumen des Schulclubs ist das Orchester aufgebaut und probt die Bühnenmusik weiter ein. Eine kleine Schülergruppe erstellt die Strichfassung und eine zusammengefasste Nacherzählung für die Aufführung. Die einzelnen Stationen werden von 11 Mitarbeitern des Künstlernetzwerks „Fluchtkunst“ und einer Deutschlehrerin betreut. In der Endprobenwoche treffen sich alle beteiligten Schüler in der „Schaubude Berlin“, um chronologisch die ausgewählten 15 Szenen einzustudieren. Zwei Schülerinnen spezialisieren sich als Beleuchtungsteam am Lichtpult, zwei Schülerinnen arbeiten als Inspitienten und notieren alle Auftritte von Figuren und Spielern in dem komplizierten Klappensystem der Bühne. Ein Technikteam bereitet die Dekorationen und einen pyrotechnischen Effekt für die Schiffsexplosion vor. Leider kommt es am Tag der Generalprobe aufgrund von pädagogischen Differenzen der betreuenden Lehrkräfte zu einem Konflikt, infolgedessen nach einer heftigen Diskussion im gesamten Ensemble die Klasse 6a das Projekt verlässt. Die Funktionen dieser Schüler müssen während der Generalprobe neu besetzt werden. Am 14. Juni 2013 kommt dann die Inszenierung erfolgreich zur Premierenaufführung. In den Folgetagen gibt es noch fünf weitere Vorstellungen, die alle sehr gut besucht sind und positiv aufgenommen werden. Das Experiment ,„Peer Gynt“ für ein jugendliches Publikum verständlich und unterhaltsam aufzuführen, gelingt. Die größte Leistung des Ensembles ist es allerdings, dass hinter der Bühne kein erwachsener Betreuer ist und die Schüler das Figurenspektakel in kompletter Eigenverantwortung meistern. Tafelbild - Menschliche Proportion Tafelbild - Anatomie der Hand und des Schädels Zeichenübung zur Raumgestaltung, Zentralperspektive, Fluchtpunkt und goldener Schnitt Zeichenproben und Naturstudium in der Turnhalle zum Arrangement der Dorfhochzeit und der Halle des Bergkönigs Entwurf für die Hintergrundprojektion der Szene „Åses Tod“ von Sophie Prillwitz Musikprobe für den Auftritt im Gewandhaus Leipzig Modellieren der Puppenköpfe in Ton und Formabnahme in Gips Die Figuren und Szenenbilder 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 15 13 16 17 14 18 19 20 24 21 25 22 26 23 27 28 30 29 31 32 33 43 34 35 36 44 37 38 39 40 41 42 44 43 45 45 46 46 47 48 49 50 47 51 53 52 54 Die Puppen und ihre Erbauer: 1 Peer Gynt - Sophie Prillwitz 2 Åse - Ida Zielke 3 Aslak der Schmied - Henrik Mross 4 Der Wirt - Frithjof Schröder 5 Der Vater des Bräutigam - Jakob Evers 6 Matz Moen, der Bräutigam - Jakob Evers 7 Die Mutter des Bräutigam - Sophie Formum 8 Szene Dorfhochzeit 9 Ingrid, die Braut - Scully Schneider 10 Solvejg - Luzia Süß 11 Bursche 1 - Marie Hansen 12 Dorfmädchen 1 - Emily Titz 13 Dorfmädchen 2 - Ida Bohlmann 14 Dorfmädchen 3 - Cora Weise 15 Dorfmädchen 4 - Alex Lutz 16 Bursche 2 - Eliza Janhoff 17 Bursche 3 - Lucia Werner 18 Vater von Solvejg - Joshua Ben Paul 19 Szenenbild Peer und die Grüne, die Grüne - Elly Müller 20 Dovre Alter - Raijk-Alassana Schamp-Jammeh und Muhammedcan Sugünes 21 Troll - Nadin Ayyad 22 Troll - Felicitas Rammelt und Pauline Rammelt 23 Troll - Karl Vedder 24 Troll - Mario Zivkovic 25 Trollkind - Sophie Gerlach 26 Troll - Shirin Boydak und Valentine Aksan 27 Troll - Hannah Schallenberg 28 Hoftroll - Jan Henze 29 Trollhexe - Joana Hristova 30 häßliches Kind - Marie Schröder 31 Szene Peers Hütte im Wald 32 Szene in der Halle des Bergkönigs 33 Szene Åses Tod 34 Mr. Cotton - Yanneck Borchardt 35 Monsieur Ballon - Rosa Cyrenius 36 Szene Peer als Gastgeber in Marokko, von links nach rechts: Trumpeterstrale - Ferdinand Regel, Mr. Cotton - Yanneck Borchardt, Peer Gynt als Geschäftsmann - Adele Sobura, Herr von Eberkopf - Alexander Lindner, Monsieur Ballon - Rosa Cyrenius 37 Beduinenfrau - Cassandra Hoteit 38 Beduinenfrau - Gülcem Uludag 39 Beduinenfrau - Judith Wijers 40 Beduinenfrau - Anna Glaubitz 41 Beduine - Heba Hejazi 42 Beduine - Ilayda Konan 43 Beduine - Anton Schulte Fischedick 44 Anitra 1 - Nina Bendix 45 Beduinenhäuptling - Anton Stüber 46 Anitra 2 - Carolin Krbetschek 47 Szene in der nordischen See 48 Der blinde Passagier - Henriette Franz 49 Kapitän - Finn Pieper 50 Szene Peer und der Schiffskoch, alter Peer Gynt - Noah Damm, Schiffskoch - Adele Sobura 51 Szene Zwiebelmonolog 52 Szene Peer und der Knopfgießer, Knopfgießer - Tilman Beck 53 Alte Solvejg - Antonia Callsen 54 Schlussszene Puppenbau, Figurenspiel und Sprecher Felicitas Rammelt Gülcem Uludag Pauline Rammelt Tony Lüdke teilnehmende Schüler Bojan Ballhorn Emre Kaya des Felix-Mendelssoh-Bartholdy-Gymnasiums : Anna Glaubitz Josephine Rauchholz Anton Schulte Fischedick Celina Schlott Gizem Inceöz Anton Stüber Alex Lutz Shirin Boydak Ida Bohlmann Finn Pieper Patryk Czerniecki Ida Nitsch Sophie Müters Valentine Aksan Ferdinand Regel Sophie Gerlach Mihriban Türkcan Adele Sobura Judith Wijers Mario Zivkovic Rosa Cyrenius Sabrina Wachtel Emily Titz Nadin Ayyad Hilfe bei der Kostümanfertigung, Vincent Leu Lucia Werner Schülerinnen der Montessori- Armida Schmuck Antonia Callsen Gemeinschaftsschule Berlin Buch: Henrik Mross Nina Bendix Lena-Sophie Michael Luzia Süß Eliza Janhoff Lili Mathäus Ida Zielke Juri M. Heckmann Johanna Reschke Henriette Franz Jan Henze Selma El Sayed Noah Damm Cora Weise Anouk Behrens Alexander Lindner Hannah Schallenberg Joana Hristova Jakob Evers Marie Hansen Orchester: Alexander Lindner - Piano und Xylophon Sophie Prillwitz Figurenbau Trolle und Beduinen, Noah Damm - Piano Tilman Beck teilnehmende Schüler Yanneck Borchardt - Akustik- und E-Gitarre, Koto Laszlo Randelshofer der Erika-Mann-Grundschule : Judith Wijers - Cello Chiara Rimkus Cassandra Hoteit Anna Glaubitz - Querflöte Elly Müller Yasin Levent Anton Stüber - Taiko - Trommel Yanneck Borchardt Ravza Aydin Ferdinand Regel, Scully Schneider, Emily Titz - Dschemben Frithjof Schröder Ibo Ibrahim Khamis Laszlo Randelshofer - Saxophon Salya Fink Jake Yuoko Doriel Joana Hristova - Schlagzeug Charlie Betanski Berivan Yildririm Sophie Formum Samar Doghmosh Beleuchtung: Scully Schneider Heba Hejazi Alex Lutz und Celina Schlott Carolin Krbetschek Bektas Sanal Marie Schröder Raijk-Alassana Schamp-Jammeh Inspizienten: Karl Vedder Muhammedcan Sugünes Marie Hansen und Marie Schröder Joshua Ben Paul Ilayda Konan Fluchtkunst in Koproduktion mit dem Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Gymnasium, der Erika-Mann-Grundschule und der Schaubude Berlin Projektleitung und Regie: Produktionsassistenz: Musikalische Leitung: Figurenchoreografie: Künstlerisch-handwerkliche Betreuung: Joachim Hamster Damm Dany Klaus Uwe Kühnert Sandy Schwermer Anke Lenz, Torsten Raddant, Gunnar Wassermann, Friederike Sommerfeld, Lena Huyoff, Gunnar von Kamptz, Silke Lutz und Dany Klaus Pädagogische Betreuung: Lektoratsbetreuung: Kamera Videomitschnitt: Layout, DVD Schnitt: Cosima Faßhauer, Guido Richter Ruth Ehrig René Dame Joachim Hamster Damm gefördert mit Mitteln des Berliner Projektfonds für Kulturelle Bildung, des Felix-Mendelssohn-Bartholdy Gymnasiums und der Erika-Mann-Grundschule Dank an die Schaubude Berlin, an Dr. Peter Stock, an Karin Babbe, an Herrn Fechner von SUPERFIT, an Patrick Schneider von VITOLI. GmnH, an Dr. Sigrid Damm, an Anja Rimkus und René Dame! DVD Vorstellungsmitschnitt Wenn keine DVD vorhanden ist, kann sie gegen eine Schutzgebühr von 4,- € unter www.fluchtkunst.de/shop-html bestellt werden.