SOFORT ERKANNT – DER NABU!

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SOFORT ERKANNT – DER NABU!
SOFORT ERKANNT – DER NABU!
Das einheitliche Erscheinungsbild des NABU
SOFORT ERKANNT – DER NABU!
DAS EINHEITLICHE ERSCHEINUNGSBILD DES NABU
Kennen Sie das? Sie schlagen eine Zeitschrift auf, Ihnen fällt eine Anzeige ins Auge und noch ehe Sie den
Produktnamen gesehen haben, wissen Sie, wer Urheber dieser Annonce ist.
Auch der NABU ist darauf angewiesen, in der Mediengesellschaft von Bürgerinnen und Bürgern, seinen
Mitgliedern und Multiplikatoren wie Journalisten, Wirtschaftsvertretern und Politikern sofort wiedererkannt zu werden.
Bereits seit einigen Jahren tragen u.a. das „Storchen-Logo“ und
die Hausfarbe Blau dazu bei, dass Broschüren, Briefe und
Faltblätter dem NABU zuzuordnen sind. Mit dem vorliegenden Handbuch sollen diese gewachsenen Gestaltungselemente
nun auch schriftlich festgehalten und weiter konkretisiert
werden. Wir wollen damit die Grundlage schaffen für ein
einheitliches Erscheinungsbild, mit dem der NABU seinen
Auftritt in der Öffentlichkeit weiter verbessern und eine
höhere Aufmerksamkeit erreichen kann. Je öfter wir durch
eine unverwechselbare Gestaltung erkannt werden, desto eher
wird unsere bundesweite Präsenz und unser Engagement
wahrgenommen. Vom Schild am Schutzgebiet bis zum Fernsehbeitrag mit einem einheitlichen Erscheinungsbild aufzutreten vermittelt Professionalität und Schlagkraft in der
umweltpolitischen Auseinandersetzung. Unseren Mitgliedern
können wir damit zeigen, dass sie in einem großen, bundesweit
starken Verband aktiv sind.
Das einheitliche Erscheinungsbild ist eine Leitlinie, an der sich in Zukunft die grafische Gestaltung
innerhalb des NABU ausrichtet. Wichtig sind dabei vor allem die Grundlagen für den richtigen Einsatz
von Logo, Farben, Typografie, Slogan und weiterer Gestaltungselementen. Natürlich bringt ein einheitliches Erscheinungsbild eine gewisse Einschränkung der Gestaltungsfreiheit mit sich. Das vorliegende
einheitliche Erscheinungsbild ist aber keine sture Reglementierung, sondern ein verbindlicher Rahmen,
in dem vieles möglich ist.
Egal, ob Streuobst-Aufkleber der örtlichen NABU-Gruppe, Kleinbus-Beschriftung des Kreisverbandes,
Leinenbeutel des NABU-Infozentrums oder Broschüre des Bundesverbandes – erst wenn das einheitliche Erscheinungsbild auf allen Ebenen des NABU umgesetzt wird, kann es seine tatsächliche Kraft voll
entfalten. Mit jedem Aufkleber, Plakat oder Flugblatt, das im Rahmen des einheitlichen Erscheinungsbildes gestaltet ist, tragen Sie somit dazu bei, den NABU als Gesamtverband stärker zu machen. Durch
die Nutzung einheitlicher Vorlagen ergeben sich zudem Einsparmöglichkeiten für viele Gruppen.
Für die Umsetzung des einheitlichen Erscheinungsbildes stehen Ihnen zahlreiche Vorlagen auf CD-ROM
zur Verfügung. Bei Fragen, Anregungen und Kritik hilft Ihnen beim NABU Bundesverband in der
Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Jochen Heimberg gern weiter (Telefon: 02 28. 40 36-175,
E-Mail: [email protected]).
Gerd Billen • Bundesgeschäftsführer
P.S.: Auch wenn Sie Ihre Broschüren oder die Internet-Seite nicht selbst gestalten, sollten sie dieses
Handbuch und die CD-ROM nicht beiseite legen. Geben Sie die CD-ROM und das Handbuch Ihrem
Grafiker oder Webmaster, damit diese das einheitliche Erscheinungsbild des NABU umsetzen können.
INHALT
DIE GESTALTUNGSELEMENTE DES EINHEITLICHEN ERSCHEINUNGSBILDES
Der Name
Das Logo
Der blaue Balken
Die Schriften
Die Farbigkeit
Die Wortmarke
Das Wortbild
Fotos
Hinterlegungen
Der Slogan
Papiere und Materialien
DIE UMSETZUNG DES EINHEITLICHEN ERSCHEINUNGSBILDES
NABU-Publikationen
• Broschüren
• Faltblätter
• Materialien zur Selbstdarstellung
• Rundbriefe/Flugblätter
• Festliche Karten
• Plakate
• Werbebriefe/Mailings
• Postkarten
• Aufkleber
• Freianzeigen
NABU-Geschäftsunterlagen und Organisationsbedarf
• Geschäftsunterlagen (Briefpapier, Kurzbriefe, Faxvorlagen,
Briefumschläge, Visitenkarten)
• Pressemitteilungen
• Presse- und Tagungsmappen
• Urkunden
• Stellenanzeigen
• Namensschilder (Tischaufsteller, Tür- und Ansteck-Schilder)
• Präsentationsfolien
Außenwerbung
• Informationstafeln
• Fahnen, Banner, Bandenwerbung
• Gebäudegestaltung
• Fahrzeuggestaltung
NABU online
• NABU-Websites
DIE VORLAGEN DER CD-ROM EINRICHTEN UND BENUTZEN
DIE GESTALTUNGSELEMENTE DES
EINHEITLICHEN ERSCHEINUNGSBILDES
Der Name
Das Logo
Der blaue Balken
Die Schriften
Die Farbigkeit
Die Wortmarke
Das Wortbild
Fotos
Hinterlegungen
Der Slogan
Papiere und Materialien
DER NAME
Um NABU als Verbandsnamen in der Öffentlichkeit bekannt zu machen, soll die Kurzform NABU
zunehmend losgelöst von der Ausschreibung „Naturschutzbund Deutschland e.V.“ verwendet und
als Markenzeichen für fachkundigen Naturschutz und umweltpolitisches Engagement etabliert werden.
Für die Bezeichnung von NABU-Gruppen empfiehlt es sich daher, als „NABU Neustadt“ an die Öffentlichkeit zu gehen statt als „Naturschutzbund Deutschland, Ortsgruppe Neustadt e.V.“ Wenn es gelingt,
diese Namenskultur zu etablieren, wird in einigen Jahren der prägnante Name NABU einen wesentlich
höheren Bekanntheitsgrad besitzen. Der selbstbewusste Umgang mit dem Kurznamen NABU soll sich
nicht nur auf den Druckbereich beziehen, sondern auch bei öffentlichen Veranstaltungen, in Interviews
usw. berücksichtigt werden.
Bei Pressetexten hat sich folgendes Vorgehen bewährt: In der Schlagzeile (Titel) heißt es nur „NABU“
(z.B. „NABU fordert neues Naturschutzrecht“). Im ersten Satz des Fließtextes soll es dann heißen
„Der Naturschutzbund NABU...“ Die Bedeutung der Abkürzung „NABU“ wird hier einmal ausgeschrieben. Im weiteren Verlauf des Textes heißt es dann wiederum nur noch „NABU“ (natürlich ohne
Anführungszeichen).
Darüber hinaus sollen im Umgang mit dem Namen folgende Regeln berücksichtigt werden:
l
l
l
l
l
l
l
der Name NABU wird in der männlichen Form benutzt,
die Abkürzung „NABU“ immer in Großbuchstaben setzen,
das Logo grundsätzlich ohne die Unterzeile „Naturschutzbund Deutschland
e.V.“ verwenden (Ausnahme siehe Teil A/Logo mit Unterzeile),
nicht den Begriff „NABU Deutschland“ verwenden,
nicht die Bezeichnung „NABU e.V.“ verwenden,
an „NABU“ im Genitiven kein „s“ anhängen (z.B. „Nach Ansicht des
NABU...“),
auf das Durchbuchstabieren „NABU = Naturschutz, Artenschutz, Biotopschutz, Umweltschutz“ verzichten, da es über die Bedeutung der Abkürzung
(NABU = Naturschutzbund) in die Irre führt.
DER NAME
DAS LOGO
Das NABU-Logo soll auf jedem Medium des NABU erscheinen. Das Logo ist in keinem seiner
Elemente variabel, d.h. weder Storch, noch Bogen oder „NABU“-Schriftzug dürfen verändert werden.
Das Logo darf nicht mit einem Schatten dargestellt werden.
Bogen
bei ein- bzw. zweifarbigem Druck: 40% schwarz gerastert
auf farbigem Grund auch 60% schwarz gerastert
bei drei- bzw. vierfarbigem Druck: HKS 96
Storch
schwarz mit weißem Körper
Die weißen Flächen dürfen
nicht transparent angelegt
werden.
Schriftzug
Der Schriftzug „NABU“ ist Teil des Logos und darf weder entfernt noch verändert oder ausgetauscht
werden. Die allein zulässige Farbe für den „NABU“-Schriftzug ist die NABU-Hausfarbe Blau (HKS 44
bzw. Euroskala 100% cyan, 50% magenta). Der Schriftzug wird in der Schwarz/Weiß-Version schwarz
(100%) wiedergegeben.
l
Das Logo darf nicht mit Schatten angelegt werden.
PROPORTION LOGO – BLAUER BALKEN
Format
Visitenkarte
DIN lang
DIN quer
DIN A6
DIN A5
DIN A4
DIN A3
DIN A2
DIN A1
DIN A0
Breite des Logos
Stärke des blauen Balkens
35 mm
30 mm
30 mm
20 mm
30 mm
40 mm
50 mm
70 mm
100 mm
200 mm
3 mm
3 mm
3 mm
3 mm
3 mm
3,5 mm
5 mm
7 mm
12 mm
20 mm
Abstand zwischen
Logo und blauem Balken
entfällt
4 mm
4 mm
3 mm
4 mm
6 mm
6,5 mm
8 mm
12 mm
20 mm
FARBIGKEIT
Farbtabelle
Blau
HKS
HKS 44
Euroskala
100% cyan
50% magenta
RAL
Verkehrsblau
(RAL 5017)
Browser
#0069B3
Grau
HKS 96
40% bzw. 60%
schwarz
Staubgrau
(RAL 7037)
#7D7B6A
DAS LOGO
DAS LOGO MIT UNTERZEILE
Der Kurzname „NABU“ soll als Markenzeichen für fachkundigen Naturschutz und engagierte Umweltpolitik etabliert und daher zunehmend losgelöst von der Ausschreibung „Naturschutzbund
Deutschland e.V.“ verwendet werden. Grundsätzlich soll das NABU-Logo daher ohne die Unterzeile
„Naturschutzbund Deutschland e.V.“ benutzt werden.
TEXT DER UNTERZEILE
Der Begriff „Ortsgruppe“ soll gemäß Beschluss der Bundesvertreterversammlung (Satzung) nicht mehr
benutzt werden. Die Unterzeile darf folgenden, einzeiligen Text enthalten (am Beispiel Muster...):
• Gruppe Musterstadt
• Stadtverband Musterstadt
• Landesverband Musterland
• Kreisgruppe Musterstadt
• Kreisverband Musterstadt
• Naturschutzzentrum Musterstadt
• Regionalgruppe Musterstadt
• Regionalverband Musterstadt
• Für Mensch und Natur
Untergliederungen mit langer Ortsbezeichnung
Ist eine Ortsbezeichnung länger als 13 Buchstaben, so soll auf die Bezeichnungen „Gruppe“, „Kreisgruppe“
etc. verzichtet werden. Eine Ausnahme bilden Untergliederungen mit einer gleichnamigen Orts-, Kreis- oder
Regionalgruppe, so dass zur Unterscheidung auf den Zusatz „Gruppe“ etc. nicht verzichtet werden kann.
Werbemittel und Außenwerbung
Bei der Verwendung des Logos ohne jeden weiteren Bezug zum Naturschutzbund (z.B. Logo auf
Stofftasche, Logo-Aufkleber oder Logo-Banner) kann das Logo ausnahmsweise noch mit der Unterzeile
„Naturschutzbund Deutschland“ verwendet werden. Die Ortsbezeichnung muß dann aber entfallen.
SCHRIFTARTEN/ SCHRIFTGRÖSSE UND SCHRIFTFARBE
Schriftart
Als Schrift wird ausschließlich „Helvetica 2 fett kursiv“ verwendet. Ausnahme ist
der NABU-Slogan „Für Mensch und Natur“, der in der NABUnote gesetzt wird.
Schriftgröße
Die Schriftgröße der Unterzeile soll maximal halb so groß sein wie der NABUSchriftzug im Logo. Die Unterzeile soll möglichst über die ganze Breite des Logos
reichen, d.h. vom Ansatz des Logo-Bogens bis zum Ende des Schriftzugs
„NABU“. Die Schrift darf dabei jedoch nicht gestaucht oder gedehnt werden.
Schriftfarbe
Die Unterzeile wird immer in Schwarz gesetzt.
1
max. 1:2
AUFBAU UND AUSRICHTUNG
Anzahl der Zeilen
Die Unterzeile darf nur einzeilig verwendet werden. Eine Kombination der
Unterzeilen „Naturschutzbund Deutschland e.V.“ und einer weiteren Zeile ist
nicht zulässig.
Ausrichtung
Unterzeile immer linksbündig, nie mittig oder rechtsbündig setzen. Die Unterzeile muss sich innerhalb der durch die roten Linien begrenzten Fläche (linke
Abbildung oben) befinden. Die Unterzeile darf auf keinen Fall links oder rechts
über das Logo hinaus gehen.
DAS LOGO MIT UNTERZEILE
LOGO-PLATZIERUNG
Die Platzierung des Logos wird für die jeweiligen Publikationen und Produkte im Teil B dieses
Handbuches festgelegt. Grundsätzlich gelten folgende Platzierungen:
LOGO AUF HINTERGRUND
Steht das Logo bei farbigem Druck auf einem farbigen Hintergrund, so muss es stets transparent angelegt werden. Der Storchenkörper bleibt jedoch immer weiß.
So ist es richtig.
So ist es falsch.
So ist es falsch.
GESCHÄFTSPAPIERE
Briefbögen
2. Seite Briefbogen
Kurzbrief
Telefax
Visitenkarten
Briefumschläge
Websites
oben auf der Seite, rechts
oben auf der Seite, rechts
oben auf der Seite, rechts
oben auf der Seite, rechts
oben mittig
oben links (soweit möglich)
oben links
PUBLIKATIONEN
Broschüren
Faltblätter (A4)
Leporellos
Pressemappen
Plakate/Aufkleber
sonstige Publikationen
unten auf der Seite, mittig
unten auf der Seite, mittig
unten auf der Seite, mittig
unten auf der Seite, mittig
möglichst unten, mittig
möglichst unten, mittig
PLATZIERUNG VON ZUSATZLOGOS
Bei manchen Veröffentlichungen ist es notwendig,
mehrere Logos (das NABU-Logo + Sponsoren- oder
Aktionslogos) auf der Titelseite abzubilden. In diesem
Fall bleibt das NABU-Logo unten auf der Seite mittig.
Ein Zusatzlogo ist links oder rechts zu platzieren, zwei
zusätzliche Logos werden rechts und links daneben
platziert. Ist der NABU Initiator/Träger einer Aktion, so
wird das NABU-Logo in 100% seiner Größe abgebildet
und die Zusatzlogos mit 80%. Sind die Partner gleichberechtigt, so werden die Logos in gleicher Größe
abgebildet.
LOGO-PLATZIERUNG
DER BLAUE BALKEN
Der blaue Balken am unteren Blattrand betont die NABU-Hausfarbe und ist ein wichtiges Gestaltungselement. Er gibt der grafischen Gestaltung einer Seite Halt und hat einen hohen Wiedererkennungswert.
Farbe
Blau (HKS 44 bzw. Euroskala 100% cyan, 50% magenta)
Einfarbiger Druck: Balken schwarz (Raster 40%)
Steht der Balken bei einfarbigem Druck vor einer Hinterlegung, kann das
Raster auf 60 % schwarz erhöht werden.
Aufbau/Position
Der blaue Balken wird immer am unteren Blattrand platziert.
Er wird stets unten und an beiden Seitenrändern angeschnitten.
Verwendung
Briefpapier, Visitenkarten, Broschüren, Plakate, Urkunden, Namensschilder,
Infotafeln, Fahnen, Fahrzeuggestaltung etc.
Kopiervorlagen
Der seitliche und untere Anschnitt des Balkens kann beim Fotokopieren nicht
angeschnitten wiedergegeben werden. Bei Kopiervorlagen etc. wird daher auf
den Balken verzichtet.
Bei einfarbigem Druck wird der
Balken 40% bzw. 60% schwarz
gerastert wiedergegeben.
Bei Kopiervorlagen entfällt der
blaue bzw. graue Balken.
PROPORTION LOGO – BLAUER BALKEN
Format/Medium
Visitenkarte
DIN lang
DIN quer
DIN A6
DIN A5
DIN A4
DIN A3
DIN A2
DIN A1
DIN A0
Breite des Logos
Stärke des blauen Balkens
35 mm
30 mm
30 mm
20 mm
30 mm
40 mm
50 mm
70 mm
100 mm
200 mm
3 mm
3 mm
3 mm
3 mm
3 mm
3,5 mm
5 mm
7 mm
12 mm
20 mm
Abstand zwischen
Logo und blauem Balken
entfällt
4 mm
4 mm
3 mm
4 mm
6 mm
6,5 mm
8 mm
12 mm
20 mm
DER BLAUE BALKEN
DIE SCHRIFTEN
Eine gute Typografie stellt sicher, dass Texte sinnvoll strukturiert, angenehm lesbar und optisch
interessant aufbereitet sind. Für das einheitliche Erscheinungsbild des NABU bedeutet dies die
Festlegung auf die Schriftarten Minion, Neue Helvetica 2 und NABUnote. Grundsätzlich sollen in
einem Medium nicht mehr als zwei Schriftarten parallel eingesetzt werden.
DIE NABU-SCHRIFTARTEN
Minion
Die Schrift Minion ist als Serifenschrift („mit Füßchen“) besonders gut lesbar.
Sie eignet sich daher für umfangreichere Texte (z.B. Broschüren und Briefe).
Die Minion ist in den Schriftschnitten normal, normal kursiv, fett und fett kursiv einzusetzen.
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ
abcdefghijklmnopqrstuvwxyz
1234567890,.;:-!§$%&/()=0?@©
Neue Helvetica 2
Die Schrift Neue Helvetica 2 ist eine klare, nüchterne Schrift ohne Serifen (ohne
„Füßchen“). Sie ist besonders geeignet für Überschriften und kurze Texte. Die
Neue Helvetica 2 ist in den Schriftschnitten normal, normal kursiv, fett und fett
kursiv einzusetzen.
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ
abcdefghijklmnopqrstuvwxyz
1234567890,.;:-!§$%&/()=0?@©
NABUnote
Die Schrift NABUnote dient als Auszeichnungsschrift (Schmuckschrift) und
soll nur für Überschriften oder Randbemerkungen eingesetzt werden. Sie ist
wegen des unruhigen Schriftbildes nicht für Fließtexte geeignet. Die NABUnote
ist in den Schriftschnitten normal und fett einzusetzen. Wegen des unruhigen
Schriftbildes kann die NABUnote nicht kursiv gesetzt werden. Sie soll zudem
nach Möglichkeit nur einzeilig verwendet werden.
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVW
XYZabcdefghijklmnopqrstuvwxyz
1234567890,.;:-$%&/()=0?
DIE SCHRIFTEN
EINSATZBEREICHE DER SCHRIFTSCHNITTE
FLIESSTEXT
Bei längeren Fließtexten (Broschüren etc.) soll in der Regel die Schriftart Minion verwendet werden. Die
ideale Schriftgröße ist 10 pt, mindestens jedoch 9 pt. Der Zeilenabstand soll 130% betragen, d.h. 13 pt
bzw. 12 pt. Bei einer Zeichengröße von 10 pt entspricht dies einem Zeilenabstand von 13 pt. Der Text
erscheint als linksbündiger Flatter- bzw. ausgeglichener Rauhsatz oder als Blocksatz.
ÜBERSCHRIFTEN
Schriftart
Die Auswahl der Schriftart für Überschriften ist variabel. Sie können in den
Schriftfamilien Minion, Neue Helvetica 2 und NABUnote jeweils in halbfett
oder fett gesetzt werden. Sie können auch in Versalien (Großbuchstaben) gesetzt
werden.
Schriftgröße
Wichtig ist, dass sich die Überschriften klar vom Fließtext abgrenzen, d.h.
erkennbar größer sind.
Position
Überschriften können mittig, links- oder rechtsbündig platziert werden.
Farbigkeit
Überschriften setzen sich noch besser ab, wenn sie eine andere Farbe als der
Fließtext erhalten. Primär sollte bei farbigen Überschriften die NABU-Hausfarbe Blau zum Einsatz kommen oder z.B. Grau (100%) oder gerastert.
Überschrift
(Neue Helvetica 2, fett,
Versalien, schwarz gerastert,
Schriftgröße 23 pt)
Anlauftext
(Minion, blau, Schriftgröße 9 pt,
Zeilenabstand 13 pt)
Fließtext
(Minion, schwarz, Schriftgröße
9 pt, Zeilenabstand 13 pt)
Zwischenüberschrift
(Minion, fett, blau, Schriftgröße
9 pt, Zeilenabstand 13 pt)
Beispiel Einsatz von Schriftschnitten
ZWISCHENÜBERSCHRIFTEN/ANLAUFTEXTE / RANDBEMERKUNGEN
Zur Strukturierung eines Textes können Zwischenüberschriften, Anlauftexte und Randbemerkungen
verwendet werden. Diese setzen sich noch besser vom Fließtext ab, wenn sie farbig, am besten in der
NABU-Hausfarbe Blau, gesetzt werden. Zum Einsatz können die drei NABU-Schriftfamilien kommen,
jedoch nicht mehr als zwei Schriften in einer Publikation.
EINSATZBEREICHE DER SCHRIFTSCHNITTE
DIE FARBIGKEIT
Dominierende Farbe in den NABU-Publikationen soll die Hausfarbe Blau sein. An ihr soll sich die
gesamte Farbgebung der NABU-Publikationen ausrichten.
FARBIGKEIT
Farbtabelle
Blau
HKS
HKS 44
Euroskala
100% cyan
50% magenta
RAL
Verkehrsblau
(RAL 5017)
Browser
#0069B3
Grau
HKS 96
40% bzw. 60%
schwarz
Staubgrau
(RAL 7037)
#7D7B6A
FARBEN
Es ist darauf zu achten, dass die Farbigkeit bestimmter Schriftenreihen bzw. die Farbigkeit periodisch
erscheinender Publikationen einheitlich ist. Würde z.B. die stets vierfarbige Broschüre zur Kampagne
„Vogel des Jahres“ als ein- oder zweifarbiger Druck erscheinen, so wäre der Wahrnehmungs- bzw.
Wiedererkennungseffekt der Publikation stark herabgesetzt.
ZWEIFARBIGE PUBLIKATIONEN
Bei zweifarbigen Drucken bietet sich eine Duplexgestaltung an (Schwarz und eine weitere Farbe).
Empfohlen wird, Schwarz und die NABU-Hausfarbe Blau zu wählen. Durch das Duplexverfahren wird
bei Fotos die größtmögliche Kontrast- und Farbtonspanne erreicht. Abbildungen wirken in diesem
Verfahren tiefer und interessanter.
DIE FARBIGKEIT 1
DIE FARBIGKEIT
VIERFARBIGE PUBLIKATIONEN
Ein vierfarbiger Druck ist sinnvoll bei
Publikationen mit hohem Bildanteil,
die dokumentieren oder originalgetreue
Eindrücke vermitteln sollen. Es können
aber auch einfarbige Gestaltungen oder
Duplexbilder in einen Vierfarbdruck
integriert werden. Im Vierfarbdruck
sind daher die gestalterischen Möglichkeiten am größten.
Schriftfarben
Fließtexte sollten grundsätzlich schwarz gesetzt werden. Bei Titeln, Überschriften,
Zwischenüberschriften und Randbemerkungen bietet es sich an, als Schmuckschrift die NABU-Hausfarbe Blau zu wählen, um eine bessere Abhebung vom
Fließtext zu erzielen.
Unterschriften
Beim Druck von Unterschriften oder beim Unterschreiben von Urkunden etc.
wirkt die Wiedergabe der Unterschrift in der NABU-Hausfarbe Blau besonders
ansprechend.
Beispiel gedruckte Unterschrift
DIE FARBIGKEIT 2
DIE FARBIGKEIT
FARBKLIMA
Dem Anspruch des NABU, klar und freundlich aufzutreten, entspricht die zurückhaltende Hausfarbe
Blau. Blau in Kombination mit Grau vermittelt Seriosität. Fünf weitere Grundfarben in jeweils fünf
Helligkeitsstufen ergänzen die beiden Hausfarben zu einem harmonischen und warmen Farbklima.
Durch die gezielte Zusammenstellung und Gewichtung dieser Farben können verschiedene Stimmungen
hervorgerufen werden.
Helligkeitsabstufung HKS 44 und HKS 96
HKS 44 • 100%
HKS 44 • 80%
HKS 44 • 60%
HKS 44 • 40%
HKS 44 • 20%
HKS 96 • 100%
HKS 96 • 80%
HKS 96 • 60%
HKS 96 • 40%
HKS 96 • 20%
Farbklima aus fünf Grundfarben in fünf Helligkeitsstufen
HKS 16 • 100%
HKS 16 • 80%
HKS 16 • 60%
HKS 16 • 40%
HKS 16 • 20%
HKS 56 • 100%
HKS 56 • 80%
HKS 56 • 60%
HKS 56 • 40%
HKS 56 • 20%
HKS 81 • 100%
HKS 81 • 80%
HKS 81 • 60%
HKS 81 • 40%
HKS 81 • 20%
HKS 5 • 100%
HKS 5 • 80%
HKS 5 • 60%
HKS 5 • 40%
HKS 5 • 20%
HKS 41 • 100%
HKS 41 • 80%
HKS 41 • 60%
HKS 41 • 40%
HKS 41 • 20%
FARBIGKEIT 3
DIE FARBIGKEIT
FARBGRUPPEN
Das vom NABU bevorzugte Farbklima umfaßt natürliche, frische, gedeckt und erdige Farbtöne.
Grundsätzlich gemieden werden sollten Farbtöne, die naturfern (z.B. Neonfarben) wirken.
Farbklima hell, frisch, leicht
Farbklima bunt, leuchtend, kräftig
HKS 81 • 60%
HKS 5 • 60%
HKS 56 • 40%
HKS 16 • 40%
HKS 41 • 40%
HKS 44 • 60%
HKS 5 • 20%
HKS 81 • 40%
Farbklima warm, erdig
HKS 81 • 80%
HKS 56 • 60%
HKS 81 • 60%
HKS 5 • 40%
HKS 16 • 80%
HKS 5 • 80%
HKS 41 • 60%
HKS 44 • 80%
Farbklima gedeckt, zurückhaltend
HKS 81 • 100%
HKS 81 • 100%
HKS 5 • 100%
HKS 16 • 100%
HKS 56 • 100%
HKS 41 • 80%
HKS 44 • 100%
HKS 56 • 80%
HKS 56 • 100%
HKS 16 • 100%
HKS 41 • 100%
HKS 96 • 100%
HKS 44 • 100%
HKS 56 • 100%
HKS 41 • 80%
HKS 41 • 60%
FARBIGKEIT 4
DIE WORTMARKE
Die NABU-Wortmarke wiederholt und unterstreicht den NABU-Schriftzug des Logos und soll das
Wiedererkennen und Einprägen des Verbandsnamens beim Betrachter verstärken.
EINSATZMÖGLICHKEITEN
Die NABU-Wortmarke wird im Bereich von Imagematerialien wie Selbstdarstellungen, Jahresberichten,
Tagungs- und Pressemappen, Ausstellungsmodulen etc. eingesetzt. Darüber hinaus wird sie genutzt für
die Gestaltung einfarbiger Positionen und Tagungsreader.
einfarbig
zweifarbig
linear
AUFBAU UND POSITION
Schrift
Swiss fett/kursiv mit weißer Umrisslinie und Schatten
Position
8,5 Grad gegen den Uhrzeigersinn gedreht
Ausschließlich oben im Format (da unten stets das Logo steht), am linken und
rechten Seitenrand angeschnitten über die ganze Breite der Seite gesetzt. Bei
Reproduktionsverfahren, die einen Anschnitt nicht erlauben (Druck von Papiervorlage oder Kopieren) muss die NABU-Wortmarke nicht angeschnitten wiedergegeben werden.
Soweit der Titel einer Publikation direkt bei der Wortmarke angeordnet werden
muss, kann es sinnvoll sein, den Titel ebenfalls um 8,5 Grad gegen den Uhrzeigersinn zu drehen.
l
Die Wortmarke darf nicht gestürzt, d.h.
vertikal (um 180 °gedreht) gesetzt werden.
l
Die Wortmarke ist bei der Titelgestaltung
kein Ersatz für das Logo, sondern ergänzt es.
FARBIGKEIT
Schriftzug
Einfarbiger Druck: Schwarz (25% Raster)
Zwei- oder vierfarbiger Druck: NABU-Blau
(HKS 44, Euroskala 100% cyan, 50% magenta,
25% Raster)
Schattenfarbe
Einfarbiger Druck: Schwarz (40% Raster)
Zwei- oder vierfarbiger Druck: Schwarz
(25% Raster)
DIE WORTMARKE
DAS WORTBILD
Das NABU-Wortbild wiederholt und unterstreicht den NABU-Schriftzug des Logos und soll das
Wiedererkennen und Einprägen des Verbandsnamens beim Betrachter verstärken.
EINSATZMÖGLICHKEITEN
Das Wortbild wird auf Titelseiten von Imagematerialien wie Selbstdarstellungen, Jahresberichten und
Ausstellungsmodulen etc. eingesetzt.
duplex
Motivwahl
vierfarbig
Zur Füllung des Wortbildes kann der gesamte Schriftzug mit einem einzigen Foto
hinterlegt werden. Bei Themen, die mehrere Aspekte ansprechen, bietet es sich
auch an, jeden Buchstaben mit einem anderen Bildmotiv zu füllen. Es wird den
Untergliederungen empfohlen, sich für ihre Imagematerialien auf eine eigene,
regionaltypische Wortbild-Füllung festzulegen.
AUFBAU UND POSITON
Schrift
Swiss fett/kursiv mit weißer Umrisslinie und Schatten
Position
8,5 Grad gegen den Uhrzeigersinn gedreht
Ausschließlich oben im Format (da unten stets das Logo steht), im Anschnitt
über die ganze Breite gesetzt.
Soweit der Titel einer Publikation nahe bei dem Wortbild angeordnet werden
muss, ist es sinnvoll, den Titel ebenfalls um 8,5 Grad gegen den Uhrzeigersinn
zu drehen.
l
Das Wortbild darf nicht gestürzt, d.h. vertikal
(um 180 °gedreht) gesetzt werden.
l
Das Wortbild ist bei der Titelgestaltung kein
Ersatz für das Logo, sondern ergänzt es.
FARBIGKEIT
Schriftzug
Das Wortbild wird nur im Zweifarbdruck (Duplex
aus NABU-Blau und Schwarz) und im Vierfarbdruck verwendet.
Schattenfarbe
Schwarz (40% Raster)
DAS WORTBILD
FOTOS
Fotos dienen dazu, die Arbeit des NABU zu dokumentieren, Texte bildlich zu unterstützen, aber
auch die Seitengestaltung aufzulockern und Interesse zu wecken. Die Art des Einsatzes der Fotos
bleibt außer bei der Titelgestaltung dem Gestalter weitgehend selbst überlassen.
TITELGESTALTUNG
Grundsätzlich können Fotos bei der Titelgestaltung am rechten Rand angeschnitten, als Bilderkette
angeordnet oder als Einzelbild oder Bildergruppe mittig platziert werden. Ganzseitige vollfarbige Fotos
sowie am linken Rand angeschnittene Bilder sind bei der Titelgestaltung nicht zulässig. Nicht zulässig
sind Fotos in Kombination mit zusätzlichen grafischen Elementen wie Streifen, Pfeilen oder Linien.
INNENGESTALTUNG
Freistellungen
Freigestellte Fotos lockern starre Gestaltungsraster auf, sind auffällig und lebendig.
Fotos im Anschnitt
Fotos, die angeschnitten über die gesamte Formatbreite reichen sowie Panoramafotos, ungewöhnliche Ausschnitte und Blickwinkel tragen ebenfalls zur Auflockerung der Gestaltung bei.
Überlappende Fotos
Überlappen sich mehrere Fotos, so kann ein weißer Rand die Bilder voneinander abgrenzen.
Text und Bild
Wenn ein Text ein Foto umfließen soll, sollte dabei ein Mindestabstand von fünf
Millimetern eingehalten werden.
FARBIGKEIT
Einfarbige Fotos
Die einfarbige Wiedergabe von Fotos geschieht
in der Regel aus Kostengründen. Darüber hinaus besitzen einfarbige Fotos bei guter Qualität
eine seriöse oder historische Anmutung. Der
Einsatz einzelner einfarbiger Fotos kann daher
auch in mehrfarbigen Publikationen als Gestaltungsmittel sinnvoll sein.
Zweifarbige Fotos
Bei zweifarbigen Drucken ist der Einsatz von
Duplexfotos eine attraktive Gestaltungsmöglichkeit. Im Duplexverfahren werden im Foto zwei
Farben vereint (vorzugsweise NABU-Blau und
Schwarz), wodurch das Bild an Tiefe gewinnt.
Vierfarbige Fotos
Besonders zur Dokumentation naturkundlicher Themen ist eine naturgetreue Wiedergabe
von Farben im Vierfarbdruck sinnvoll.
FOTOS
HINTERLEGUNGEN
Die einfarbige Hinterlegung von Texten ist ein weiteres wichtiges Gestaltungsmerkmal des einheitlichen Erscheinungsbildes des NABU.
MÖGLICHE HINTERLEGUNGEN
•
•
•
ganzseitige, farbige Flächen ohne Motiv
abgesoftete/verfremdete Fotos
Illustrationen, Skizzen, Grafiken
FARBEN FÜR HINTERLEGUNGEN
Grundsätzlich ist als Hinterlegung die NABU-Hausfarbe Blau zu bevorzugen. Es sind aber auch andere Farben zur Hinterlegung möglich. Hinterlegungen sollten:
l
l
l
nicht zu dunkel (10 bis 30% eines Volltones),
nicht zu auffällig sein und
möglichst in der vorhandenen Grundfarbigkeit bleiben.
MATERIALIEN ZUR SELBSTDARSTELLUNG
Bei Imagematerialien (Selbstdarstellungen, Jahresberichte) soll verbindlich die NABU-Hausfarbe Blau
bei Hinterlegungen verwendet werden.
Es wird Landesverbänden und Kreisgruppen empfohlen, sich auf ein eigenes, festes Hintergrundmotiv
festzulegen, das bei allen Materialien zur Selbstdarstellung genutzt werden kann (z.B. Kopfweiden für
Oderbruch, Küstenmotiv für Gruppen an der See).
HINTERLEGUNGEN
DER SLOGAN
„Für Mensch und Natur“ heißt der Slogan des NABU. Er soll überall dort eingesetzt werden, wo der
NABU sich selbst darstellt. Die Verwendung des Slogans ist besonders bei Imagematerialien und auf
Fahnen oder Logo-Aufklebern sinnvoll. Um den Slogan zu etablieren, darf er nicht verändert werden.
EINSATZ
Selbstdarstellungen, Jahresberichte, Jahresprogramme, Freianzeigen,
Stellenanzeigen, Pressemappen, Plakate, NABU-Websites, PKW-Beschriftungen, Banner, Displays, Fahnen, Informationstafeln
SCHRIFT
Außer innerhalb eines Fließtextes soll der Slogan immer in der
Schrift NABUnote gesetzt werden.
PAPIERE UND MATERIALIEN
Gemäß Beschluss des NABU-Präsidiums soll für NABU-Publikationen ausschließlich Papier mit
dem „Blauen Umweltengel“ verwendet werden. Es besteht zu 100% aus Altpapier und darf nur unter
Verzicht auf halogenierte Bleich-Chemikalien hergestellt werden. Recyclingpapier besitzt heute eine
hervorragende Qualität und muss eine Reihe von DIN-Normen erfüllen, die eine problemlose Verarbeitung der Papiere beim Drucken, Schneiden, Falzen und Kopieren sicherstellen.
VORSCHLÄGE FÜR DIE PAPIERWAHL
Geschäftspapiere
Visitenkarten
Broschüren
Faltblätter
Post- und
Einladungskarten
Urkunden
Plakate
Zeitschriften
Presse- und
Tagungsmappen
Kunststoffaufkleber
Papieraufkleber
Kreuser Lenza Top Recycling*, 80 g/m2
Cartatyp RC, 250 g/m2
Innenteil: Kreuser Lenza Top Recycling*, 80 g/m2
Umschlag: Kreuser Lenza Top Recycling*, 190 g/m2 oder Cartatyp RC 250 g/m2
Kreuser Lenza Top Recycling*, 115 g/m2
Cartatyp RC, 250 g/m2
Kreuser Retreeve naturweiß FM, 280 g/m2
Kreuser Lenza Top Recycling*, 150 g/m2 (Innenbereich: nicht wetterfest)
Affichen Offset 150-200 g/m2 (Außenbereich: wetterfest, jedoch kein Recyclingpapier)
Innenteil: RC Ultranorm satiniert, 60 g/m2
Umschlag: Envirostar, 150 g/m2
Kreuser Lenza Top*, 300 g/m2
Jacstedt Ecoplus/ecolux (PVC-freie Folie mit UV-beständigem Druck mit
anschließender Lackierung)
auf Trägerpapier: Endisch-Haftpapier (nicht wetterfest, Träger- und Aufkleber
Recyclingpapier)
ohne Trägerpapier (wird durch Anfeuchten aufgeklebt): SJP Superflatsam, trockengummiertes Offsetpapier, holzfrei, matt (nicht wetterfest, kein Recyclingpapier)
*) das Papier Kreuser Lenza Top wird auch unter dem Namen RecyStar vertrieben.
DER SLOGAN • PAPIERE UND MATERIALIEN
DIE UMSETZUNG DES
EINHEITLICHEN ERSCHEINUNGSBILDES
NABU-Publikationen
• Broschüren
• Faltblätter
• Materialien zur Selbstdarstellung
• Rundbriefe/Flugblätter
• Festliche Karten
• Plakate
• Werbebriefe/Mailings
• Postkarten
• Aufkleber
• Freianzeigen
NABU-Geschäftsunterlagen und Organisationsbedarf
• Geschäftsunterlagen (Briefpapier, Kurzbriefe,
Faxvorlagen, Briefumschläge, Visitenkarten)
• Pressemitteilungen
• Presse- und Tagungsmappen
• Urkunden
• Stellenanzeigen
• Namensschilder (Tischaufsteller, Tür- und
Ansteck-Schilder)
• Präsentationsfolien
Außenwerbung
• Informationstafeln
• Fahnen, Banner, Bandenwerbung
• Gebäudegestaltung
• Fahrzeuggestaltung
NABU online
• NABU-Websites
BROSCHÜREN
UMSCHLAG
Logo
stets Vorderseite, mittig unten
Zusatzlogos
siehe Abschnitt „Logo“ im Teil A dieses Handbuches
Blauer Balken
Vorder- und Rückseite, unten im Format, dreiseitig angeschnitten
Proportionen
Format
Breite
des Logos
Stärke des
blauen Balkens
Abstand zwischen
Logo und blauem Balken
DIN A6
20 mm
3 mm
3 mm
DIN A5
30 mm
3 mm
4 mm
DIN A4
40 mm
3,5 mm
6 mm
Schriften
siehe Teil A dieses Handbuches
AUSRICHTUNG DES BROSCHÜRENTITELS
Grundsätzlich wird der Text des Broschürentitels auf der Umschlagvorderseite in Bezug auf die
Seitenbreite mittig zentriert. Besteht ein Broschürentitel aus mehreren Zeilen (z.B. Hauptüberschrift:
„Heimische Sträucher“; Unterzeile: „Tipps für eine natürliche Gartengestaltung“), so wird der zweizeilige Textblock zwar mittig zentriert, die Unterzeile steht aber links- oder rechtsbündig bzw. kann auch
mittig zentriert unter der Hauptüberschrift stehen (siehe Beispiel nächste Seite).
Textblock
mittig platziert
Text
linksbündig am
Textrahmen ausgerichtet
TITELGESTALTUNG
Hinterlegungen
Broschürentitel können mit einfarbigen Hinterlegungen gestaltet werden. Für
Broschüren, die im Rahmen einer Kampagne/Aktion erscheinen, sollten
Hinterlegungen mit gleichem Motiv bzw. gleicher einfarbiger Hinterlegung
gewählt werden, um die Zusammengehörigkeit zu vermitteln. Wird auf der
Vorderseite eine Hinterlegung gewählt, empfiehlt es sich, diese auch auf der
Rückseite wiederzugeben. Ansonsten gelten die allgemeinen Hinweise zur
Hinterlegung aus Teil A des Handbuches.
BROSCHÜREN 1
BROSCHÜREN
Hinterlegungen
Für Image-Broschüren (Jahresberichte, Selbstdarstellungen, Satzungen etc.) soll
bei Hinterlegungen die NABU-Hausfarbe Blau verwendet werden.
Fotos
Bei der Titelgestaltung mit Fotos können Einzelbilder oder mehrere Fotos verwendet werden. Diese können mittig zentriert oder am rechten Rand angeschnitten angeordnet werden.
l
l
l
Ganzseitige vollfarbige Fotos sind bei der Titelgestaltung nicht zulässig,
Nicht zulässig sind zusätzliche grafische Elemente (Streifen, Pfeile, Linien etc.),
Nicht zulässig sind am linken Rand angeschnittene Fotos.
Formate
Publikationen, die im Rahmen einer Schriftreihe erscheinen (z.B. „NABUStudien“), sollen ein einmal gewähltes Format beibehalten, um die Wiedererkennbarkeit der Schriftenreihe zu gewährleisten. Gleiches gilt für periodisch
erscheinende Publikationen wie die Kampagnenbroschüre „Vogel des Jahres“
(DIN A5) oder den Jahresbericht (DIN A4 quer).
Umschlaginnenseite
vorne (U2)
Auf der Umschlaginnenseite vorn (U2) soll sich das Impressum und der
Bildquellennachweis der Broschüre befinden.
Umschlaginnenseite
hinten (U3)
Die Umschlagsinnenseite hinten (U3) soll zum Beispiel für Adressenlisten
(Landesverbands-, Ortsgruppen- oder Bezugsadressen) genutzt werden. Im
Ausnahmefall kann sie auch wie eine normale Innenseite angelegt werden.
Umschlag-Rückseite
(U4)
Die Gestaltung der Umschlagrückseite bezieht sich auf die Gestaltung der
Vorderseite. Wird auf der Vorderseite eine Hinterlegung gewählt, empfiehlt es
sich, diese auf der Rückseite zu wiederholen. Es empfiehlt sich, auf der Umschlagrückseite mit einem Kurztext über den Inhalt der Broschüre zu informieren.
BROSCHÜREN 2
BROSCHÜREN
INNENTEIL
Seitenaufbau
Bei den meisten Broschüren herrscht eine linke und rechte Seitensymmetrie
vor, sie ist jedoch kein notwendiges Gestaltungsmittel.
Ränder
Für die Gestaltung der Seitenränder gilt grundsätzlich:
l oben weniger Rand als unten
l außen mehr Rand als innen
Ein breiter Rand (bis zu ca. 20% einer hochformatigen Seite oder bis zu 25-30%
einer querformatigen Seite) kann auch für Randbemerkungen (z.B. auch farbig, kursiv oder in anderer Schrift) genutzt werden, die dem Leser/der Leserin
die Orientierung im Text erleichtern.
Randgrößen
am Beispiel einer
Einspalterseite
oberer Rand: 2 cm
Außenrand links: 4 cm
Bund rechts: 3 cm
unterer Rand: 2,5 cm
am Beispiel einer
Zweispalterseite
oberer Rand: 3 cm
Außenrand links: 3,5 cm
Bund rechts: 2 cm
unterer Rand: 4 cm
Beispiel Spaltenaufbau DIN A5 Broschüre (einspaltig, zweispaltig)
Spaltenaufbau
Zeichenzahl pro Spalte:
Spaltenabstand:
bei DIN A5 Broschüren:
bei DIN A4 Broschüren:
mindestens 30 Zeichen
maximal 55-60 Zeichen
mindestens 5 mm
ein- oder zweispaltig
zwei- oder dreispaltig (in Ausnahmefällen, z.B.
bei vielen Bildern oder Texten mit sehr vielen
Spiegelstrichen oder Aufzählungen, auch einspaltig)
BROSCHÜREN 3
FALTBLÄTTER (DIN LANG)
Verwendung
Faltblätter werden für Einladungen zu Fachveranstaltungen (jedoch keine
Veranstaltungen mit festlichem Charakter) sowie Jahresprogramme, Materiallisten zu diversen Themen usw. verwendet.
Format
Faltblätter werden in DIN lang Hochformat (DIN A4, zweifach gefalzt) erstellt.
Logo-Platzierung
stets Vorderseite, mittig unten,
Zusatzlogos
siehe Teil A dieses Handbuchs, Abschnitt „Logo“
Blauer Balken
stets unten im Format dreiseitig angeschnitten
Bei einfarbigen Drucksachen wird der blaue Balken schwarz (40% Raster) wiedergegeben.
Der blaue Balken kann sowohl auf der Faltblattrückseite (d.h. Faltblatt nach der
Falz) wie auch auf allen Innenseiten wiedergegeben werden.
Proportionen
Format
DIN lang
Schriften
Breite
des Logos
Stärke des
blauen Balkens
Abstand zwischen
Logo und blauem Balken
30 mm
3 mm
4 mm
siehe Teil A dieses Handbuchs
Fotos/Hinterlegungen siehe Teil A dieses Handbuchs
Ränder
Für die Gestaltung der Seitenränder gilt grundsätzlich:
l oben weniger Rand als unten
Spaltenraster
Texte in Faltblättern können nur einspaltig gesetzt werden.
FALZTECHNIKEN
Beispiel Zickzack-Falz
Beispiel Wickelfalz
FALTBLÄTTER (DIN LANG)
MATERIALIEN ZUR SELBSTDARSTELLUNG
Logo
unten mittig, Größe siehe Tabelle „Proportion Logo – Blauer Balken“ in Teil A,
Abschnitt „Logo“
Blauer Balken
unten im Format, dreiseitig angeschnitten, Breite siehe Tabelle „Proportion
Logo – Blauer Balken“ in Teil A, Abschnitt „Blauer Balken“
Wortmarke/Wortbild Bei Materialien zur Selbstdarstellung soll verbindlich die Wortmarke oder das
Wortbild oben im Format, 8,5 Grad gegen den Uhrzeigersinn gedreht, eingesetzt werden.
Slogan
Bei Materialien zur Selbstdarstellung soll verbindlich der Slogan „Für Mensch
und Natur“ als Unterzeile unter das Wortbild gesetzt; (und ebenfalls um 8,5
Grad gedreht) eingesetzt werden.
Hinterlegung
Farbfläche mit oder ohne Motiv oder Foto in der NABU-Hausfarbe (siehe auch
Teil A dieses Handbuchs, Abschnitt „Hinterlegungen“.
Es wird Landesverbänden und Kreisgruppen empfohlen, sich auf ein eigenes,
festes Hintergrundmotiv festzulegen, das bei allen Materialien zur Selbstdarstellung genutzt werden kann (z.B. Kopfweiden für Oderbruch, Küstenmotiv
für Gruppen an der See).
MATERIALIEN ZUR SELBSTDARSTELLUNG
RUNDBRIEFE/FLUGBLÄTTER
Viele örtliche NABU-Gruppen, Kreisgruppen und Arbeitskreise wenden sich mit regelmäßigen
Rundbriefen an ihre Mitglieder. Um auch innerhalb des Verbandes das einheitliche Erscheinungsbild zu kommunizieren ist es daher von Bedeutung, dass auch Rundbriefe im Sinne des einheitlichen
Erscheinungsbildes gestaltet werden.
Format
In Bezug auf das Format bestehen keine Vorgaben.
Logo
Das Logo wird stets unten mittig im Format platziert.
Blauer Balken
Werden Rundbriefe gedruckt, so wird der Balken dreiseitig angeschnitten unten
im Format platziert. Wird mehrfarbig gedruckt, so wird der Balken in NABUBlau wiedergegeben, bei einfarbigem Druck in Schwarz (Raster: 40%). Werden
Rundbriefe fotokopiert, so entfällt der Balken.
Proportionen
Format
Breite
des Logos
Stärke des
blauen Balkens
Abstand zwischen
Logo und blauem Balken
DIN A5
DIN A4
30 mm
40 mm
3 mm
3,5 mm
4 mm
6 mm
Farbigkeit
Werden Rundbriefe zweifarbig gedruckt, so sollte die NABU-Hausfarbe Blau
bevorzugt werden.
Schriften
siehe Teil A des Handbuchs, Abschnitt „Schriften“
Randgrößen
am Beispiel einer
DIN A4 Zweispalterseite
Spaltenbreite: (2 x 7,5 cm)
Spaltenabstand: 0,5 cm
oberer Rand: 2 cm
Bund links: 2,5 cm
Außenrand rechts: 3 cm
unterer Rand: 4 cm
am Beispiel einer
DIN A4 Einspalterseite
Spaltenbreite: 13,5 cm
oberer Rand: 2 cm
Bund links: 3 cm
Außenrand rechts: 4,5 cm
unterer Rand: 3,5 cm
Helvetica bold
Schriftgröße: 45 pt
Helvetica bold kursiv
Schriftgröße: 26 pt
Helvetica bold kursiv
Schriftgröße: 26 pt
Helvetica bold
Schriftgröße: 37 pt
Minion bold
Schriftgröße: 12 pt
Minion bold
Schriftgröße: 12 pt
Minion normal
Schriftgröße: 9 pt
Zeilenabstand: 13 pt
Minion normal
Schriftgröße: 9 pt
Zeilenabstand: 13 pt
RUNDBRIEF/FLUGBLÄTTER
FESTLICHE KARTEN
Verwendung
Einladungen zu NABU-Festveranstaltungen, herausragenden Vorträgen, zur
Verleihung von Ehrenzeichen, NABU-Ausstellungseröffnungen u.ä., Veranstaltungen mit eher feierlichem Charakter sowie Weihnachtskarten sollen sich in
Format und Gestaltung von Einladungen zu Fachveranstaltungen abheben.
Format
Einladungs- und Glückwunschkarten sollen im Format DIN lang quer (Querformat), Falz an der kurzen oder langen Seite) erstellt werden.
Logo-Platzierung
stets Vorderseite, mittig unten
Zusatzlogos
siehe Teil A dieses Handbuchs
Blauer Balken
Vorder- und Rückseite (U1/U4), stets unten im Format dreiseitig angeschnitten
Proportionen
Format
DIN quer
Breite
des Logos
Stärke des
blauen Balkens
Abstand zwischen
Logo und blauem Balken
30 mm
3 mm
4 mm
Schriften
siehe Teil A dieses Handbuchs
Text-Ausrichtung
linksbündig, rechtsbündig oder zentriert
Spaltenraster
Texte in Einladungen zu NABU-Festveranstaltungen können ein- oder zweispaltig gesetzt werden
Ränder
Für die Gestaltung der Seitenränder gilt grundsätzlich:
l oben weniger Rand als unten
Farbigkeit
Einladungen/Glückwunschkarten sollen primär als Zweifarbdruck (bzw. Duplex)
NABU-Hausfarbe Blau/Schwarz angelegt werden
FESTLICHE KARTEN
PLAKATE
Format
Es besteht keine Festlegung auf bestimmte Plakatformate.
Schriften
siehe Teil A dieses Handbuchs
Text-Ausrichtung
Es werden keine Vorgaben gemacht.
Logo-Platzierung
Wenn möglich soll das Logo mittig unten platziert werden. Sollte das Logo auf
farbigem Grund stehen, so ist eine Erhöhung des Rasters des schwarzen Bogens
im Logo auf 60% sinnvoll.
Blauer Balken
Soweit möglich soll der blaue Balken unten im Format dreiseitig angeschnitten zum Einsatz kommen.
Proportionen
Format
Breite
des Logos
Stärke des
blauen Balkens
Abstand zwischen
Logo und blauem Balken
DIN A4
40 mm
3,5 mm
6 mm
DIN A3
50 mm
5 mm
6,5 mm
DIN A2
70 mm
7 mm
8 mm
DIN A1
100 mm
12 mm
12 mm
DIN A0
200 mm
20 mm
20 mm
Fotos
Bei Plakaten können Fotos vollflächig über die ganze Plakatfläche eingesetzt
werden. Ebenso möglich sind einzeln stehende oder zu Gruppen angeordnete
Fotos. Eine weitere Variante sind vollflächige Fotos als Hinterlegung in
Kombination mit weiteren Fotos. Auch abgesoftete bzw. verfremdete Fotos als
Hinterlegung oder einfarbige Hinterlegungen sind in Kombination mit einem
Foto oder Fotogruppen möglich. Auch der Einsatz von Illustrationen ist zulässig.
Grafische Elemente
Die Verwendung von grafischen Gestaltungselementen wie Kästchen, Pfeilen,
Linien etc. ist nicht zulässig.
PLAKATE
WERBEBRIEFE (MAILINGS)
FORMAT
Mailingfolder
Es besteht keine Vorgabe für das Format von Mailingfoldern.
Anschreiben
DIN A4
SCHRIFTEN
Mailingfolder
siehe Teil A dieses Handbuchs, Abschnitt „Schriften“
Plakate in Mailings
siehe Teil A dieses Handbuchs, Abschnitt „Schriften“
Aufkleber in Mailings
siehe Teil A dieses Handbuchs, Abschnitt „Schriften“
Anschreiben
Vorgedruckter Briefpapiertext und der Text des Anschreibens werden in
Minion normal gesetzt.
Ausrichtung des Textes
Rauhsatz
Umschlag
siehe Teil A dieses Handbuchs, Abschnitt „Schriften“
Überweisungsträger
Aufdrucke auf am Überweisungsträger anhängenden Text werden in den
NABU-Schriften Neue Helvetica 2, Minion oder NABUnote gesetzt.
LOGO
Mailingfolder
Der Mailingfolder muss das NABU-Logo enthalten. Soweit möglich, soll
das Logo unten im Format, mittig zentriert stehen.
Plakate in Mailings
Siehe Teil B dieses Handbuchs, Abschnitt „Plakate“
Aufkleber in Mailings
Siehe oben, Teil B dieses Handbuchs, Abschnitt „Aufkleber“
Briefumschlag
Der Briefumschlag trägt vorne und/oder hinten das NABU-Logo.
BLAUER BALKEN
Mailingfolder
Soweit möglich soll der 3,5 mm breite Balken dreiseitig angeschnitten
unten im Format stehen.
Plakate in Mailings
Soweit möglich soll Balken dreiseitig angeschnitten unten im Format stehen.
Anschreiben
Die Mailinganschreiben sind weitgehend an das NABU-Briefpapier angelehnt und tragen daher verbindlich unten im Format dreiseitig angeschnitten den blauen Balken (Breite: 3,5 mm).
WERBEBRIEFE (MAILINGS) 1
WERBEBRIEFE (MAILINGS)
WERBEBRIEFE (MAILINGS) 2
WERBEBRIEFE (MAILINGS)
VERWENDUNG DES NAMENS
Grundsätzlich soll nur mit dem abgekürzten Namen „NABU“ gearbeitet werden. Lediglich in der ersten
Erwähnung im Anschreiben soll es heißen „... der Naturschutzbund NABU...“; danach folgt sowohl im
Anschreiben wie im Mailingfolder nur „NABU“. Die Ausschreibung „Naturschutzbund Deutschland
e.V.“ soll nicht mehr erscheinen. Die Bezeichnung „Bundesgeschäftsstelle“ oder „Bundesverband“ entfällt ebenfalls.
GESTALTUNGSELEMENTE DES MAILINGFOLDERS
Gliederung/
Satzspiegel
Die Gliederung und der Satzspiegel werden nicht verbindlich geregelt.
Wortbild
Um den Kurznamen „NABU“ bei Spendern und Mitgliedern stärker zu verankern, kann auch in Mailingfoldern das NABU-Wortbild zum Einsatz kommen.
Für die Verwendung gelten die allgemeinen Vorgaben im Abschnitt „Wortbild“
im Teil A dieses Handbuchs.
Slogan
Um den NABU-Slogan „Für Mensch und Natur“ bei Spendern und Mitgliedern
noch stärker zu verankern, soll er in jedem Mailing verwendet werden. Zur
Etablierung des NABU-Slogans soll deshalb auf andere, allgemeine „sloganartige“ Aussagen in Verbindung mit dem Begriff „NABU“ verzichtet werden
(„NABU – Der Umwelt zuliebe“ o.ä. wäre z.B. nicht
im Sinne des einheitlichen Erscheinungsbildes).
Farbigkeit
Insgesamt ist die NABU-Hausfarbe Blau bei der Gestaltung von Mailings zu bevorzugen.
Fotos/Hinterlegungen/
Illustrationen
Bei der Verwendung von Fotos, Hinterlegungen und
Illustrationen werden keine Festlegungen getroffen.
Auch ganzseitige Fotos sind möglich. Eine Berücksichtigung der im Teil A dieses Handbuchs formulierten
Vorgaben für die Verwendung von Fotos, Hinterlegungen und Illustrationen wird empfohlen.
l
NABU-Websites
Grafische Elemente (Pfeile, Linien, Quadrate etc.)
sind bei der Gestaltung von Mailingfoldern nicht
zulässig.
Jedes Mailing soll grundsätzlich einen Hinweis auf
weiterführende Informationen auf den NABU-Websites
enthalten. Darüber hinaus soll neben der Telefonnummer der Zentrale bzw. des herausgebenden Landesverbandes immer auch die E-Mail [email protected]
kommuniziert werden.
WERBEBRIEFE (MAILINGS) 3
POSTKARTEN
Egal, ob Aktionspostkarte im Rahmen einer Kampagne, Anforderungskarte für Informationsmaterial oder Beitrittserklärung: Auch die Postkarte ist ein Medium, das im Sinne des einheitlichen
Erscheinungsbildes gestaltet werden soll.
Schriften
Verwendung der Hausschriften (siehe Teil A des Handbuchs). Auf einer Postkarte
sollen nicht mehr als zwei Schriften gleichzeitig verwendet werden.
Logo-Platzierung
soweit sinnvoll und möglich mittig zentriert
Blauer Balken
Soweit der blaue Balken sinnvoll in die Gestaltung eingebunden werden kann,
soll er verwendet werden.
Höchstmaße
23,5 cm lang, 12,5 cm breit*
Mindestmaße
10,0 cm lang, 7,0 cm breit*
*) gemäß Postbestimmungen: Die Länge muss mindestens das 1,41 fache der
Breite betragen.
Papier/Material
z.B. Cartatyp RC, mindestens 150 gr/qm gem. Postbestimmungen
Proportionen
Format
Breite
des Logos
Stärke des
blauen Balkens
Abstand zwischen
Logo und blauem Balken
DIN A6
20 mm
3 mm
3 mm
Trennlinien (fett) wirken
nicht so massiv, wenn sie
punktiert angelegt werden
Fragen Sie im
Absenderfeld auch die
E-Mail-Adresse ab.
Dies kann später
helfen, Telefon- und
Portokosten zu sparen.
Angaben zur Frankierung
Neue Helvetica 2, fett, kursiv
Logo mittig
unten im
Absenderfeld
POSTKARTEN
AUFKLEBER
Aufkleber besitzen zwar nicht mehr die Popularität wie in den siebziger und achtziger Jahren, sind
aber auch heute noch langlebige und attraktive Werbeträger. Aus diesem Grund ist eine Gestaltung
im Sinne des einheitlichen Erscheinungsbildes wichtig.
ALLGEMEINE HINWEISE
Textmenge
Ein Aufkleber ist ein plakatives Werbemittel. Wegen der in der Regel eher geringen Größe soll der enthaltene Text auf sloganartige Aussagen reduziert sein.
Kontakt
In der Regel ist der auf einem Aufkleber zur Verfügung stehende Platz nicht
ausreichend, um Anschrift oder Telefonnummer wiederzugeben bzw. würde zu
einer grafischen Überfrachtung des Aufklebers führen. Es ist aber sinnvoll,
außerhalb des perforierten Aufklebers noch Raum für Adresse und Ansprechpartner vorzusehen.
Materialwahl
Wegen der negativen Umweltauswirkungen sollen Aufkleber aus PVC nicht verwendet werden. Bewährt hat sich Jacstedt Ecoplus/Ecolux mit UV-bestständigen Offset-Druckfarben und einer Lackveredelung, um sie wetterbeständig zu
machen. Für nicht-wetterbeständige Aufkleber haben sich folgende Materialien
bewährt:
auf Trägerpapier: Endisch-Haftpapier (nicht wetterfest, Träger- und Aufkleber
Recyclingpapier)
ohne Trägerpapier (wird durch Anfeuchten aufgeklebt): SJP Superflatsam, trockengummiertes Offsetpapier, holzfrei, matt (nicht wetterfest, kein Recyclingpapier)
RECHTECKIGE AUFKLEBER
Logo-Platzierung
mittig platziert; das Logo soll verbindlich
auf jedem Aufkleber abgedruckt werden
Blauer Balken
am unteren Aufkleberrand sowie am linken
und rechten Rand angeschnitten
Schriften
verwendet werden Hausschriften (siehe Teil
A des Handbuchs), jedoch nicht mehr als
zwei Schriftarten auf einem Aufkleber
rote Linie= Perforation (Stanze)
AUFKLEBER 1
AUFKLEBER
OVALE UND RUNDE AUFKLEBER
Logo-Platzierung
mittig platziert; das Logo soll verbindlich auf jedem Aufkleber abgedruckt werden
Blauer Balken
am unteren Aufkleberrand sowie am linken und rechten Rand angeschnitten
Schriften
verwendet werden die NABU-Hausschriften (siehe Teil A des Handbuchs), jedoch
nicht mehr als zwei Schriftarten auf einem Aufkleber
rote Linie= Perforation (Stanze)
LOGO-AUFKLEBER
Logo-Aufkleber, die nur das NABU-Logo wiedergeben, sollen stets rechteckig sein, da ovale oder runde Aufkleber grafisch nicht mit dem Bogen im NABU-Logo harmonieren.
Unterzeile
Neue Helvetica 2, fett, kursiv, Ausrichtung der Unterzeile am Logo siehe Teil A
des Handbuches
AUFKLEBER 2
FREIANZEIGEN
Format
Es bestehen keine Vorgaben in Bezug auf das Format von Freianzeigen. Gängige
Formate sind 90 x 45, 40 x 85, 45 x 75, 90 x 60, 45 x 128, 45 x 200, 90 x 68, 90 x 90,
135 x 90 (alle Angaben in mm).
Schriften
siehe Teil A dieses Handbuchs
Ausrichtung der
Texte und der
Illustrationen
Es werden keine Festlegungen bzgl. der Ausrichtung des Texte und der Illustrationen getroffen.
Logo
siehe Teil A dieses Handbuchs; Das Logo soll, wenn irgend möglich, mittig
unten im Format platziert werden. Es wird empfohlen, das Logo mit der
Unterzeile „Für Mensch und Natur“ (in der Schrift NABUnote gesetzt) zu verwenden.
Blauer Balken
Alle Freianzeigen müssen mit dem blauen Balken versehen werden, der unten
im Format stehend dreiseitig angeschnitten wird. Bei einfarbigen Anzeigen wird
der Balken in Schwarz (40% Raster) wiedergegeben. Je nach Größe der Freianzeige ist die Breite des Balkens variabel. Die Mindestbreite beträgt 3,5 mm.
Verwendung
des Namens
siehe Teil A dieses Handbuchs
l
l
Wortbild
Die Ausschreibung „Naturschutzbund Deutschland e.V.“ soll nicht mehr
erscheinen.
Die Bezeichnung „Bundesgeschäftsstelle“ oder „Bundesverband“ entfällt
ebenfalls.
Um den Kurznamen „NABU“ auch bei Spendern und Mitgliedern stärker zu
verankern, kann auch in Freianzeigen das NABU-Wortbild zum Einsatz kommen.
Für die Verwendung gelten die allgemeinen Vorgaben im Abschnitt „Wortbild“
im 1. Teil des Handbuches.
Logo mittig im Textbereich platzieren
FREIANZEIGEN 1
FREIANZEIGEN
Slogan
Um den NABU-Slogan „Für Mensch und Natur“ bei Spendern und Mitgliedern
noch stärker zu verankern, ist eine Verwendung in Freianzeigen sinnvoll. Wegen
des begrenzten Platzangebots bietet er sich als Unterzeile des Logos an.
Farbigkeit
Zweifarbige Freianzeigen sollen als Duplex (NABU-Hausfarbe Blau/Schwarz)
angelegt werden.
Fotos/Hinterlegungen/
Illustrationen
Bei der Verwendung von Fotos, Hinterlegungen und Illustrationen werden keine
Festlegungen getroffen. Auch ganzseitige Fotos sind möglich. Eine Berücksichtigung der im Teil A dieses Handbuchs formulierten Vorgaben für die Verwendung
von Fotos, Hinterlegungen und Illustrationen wird empfohlen.
l
Verbreitung
Grafische Elemente (Pfeile, Linien, Quadrate etc.) sind bei der Gestaltung
von Freianzeigen nicht zulässig.
Örtliche NABU-Gruppen, Kreis- und Landesverbände sind angehalten, Freianzeigen ausschließlich bei regionalen Medien zu verbreiten.
FREIANZEIGEN 2
GESCHÄFTSUNTERLAGEN
GESTALTUNGSELEMENTE
Geschäftspapiere sind ein wichtiges Medium, um in der Öffentlichkeit das einheitliche Erscheinungsbild zu kommunizieren. Alle NABU-Untergliederungen sollen aus diesem Grund vereinheitlichte
Geschäftspapiere verwenden. Das NABU-Briefpapier kann über den sehr preisgünstigen NABUDruckservice, Postfach 20 26, 72710 Reutlingen bezogen werden. Von dort erhalten alle Interessenten
einen Formular, mit dem das NABU-Briefpapier angefordert werden kann. Viele weitere Vorlagen
sind auf der CD-ROM zum einheitlichen Erscheinungsbild enthalten bzw. werden vom NABUNaturshop angeboten.
Logo
siehe Teil A des Handbuches, Abschnitt „Platzierung des Logos“
Blauer Balken
Als Gestaltungselement ist der blaue Balken (ganz unten im Format, dreiseitig
angeschnitten) für folgende Geschäftspapiere verbindlich:
• Briefbögen
• 2. Seite des Briefbogens
• Kurzbriefe
• Visitenkarten
Proportionen
Format
Schriften
Breite
des Logos
Stärke des
blauen Balkens
Abstand zwischen
Logo und blauem Balken
Visitenkarte
35 mm
3 mm
entfällt
DIN quer
30 mm
3 mm
4 mm
DIN A4
40 mm
3,5 mm
6 mm
Für den Druck von Geschäftspapieren wird ausschließlich die Schrift „Neue
Helvetica 2“ verwendet. Werden Briefe und Faxe geschrieben, so ist im Textverarbeitungsprogramm die Schrift „Minion“ zu wählen. „Minion“ ist keine Standardschrift im Programm Microsoft WORD und soll daher zusammen mit den
anderen NABU-Hausschriften von der anliegenden CD-ROM installiert werden.
GESCHÄFTSUNTERLAGEN 1
GESCHÄFTSUNTERLAGEN
BRIEFBOGEN
Fensterzeile
Neue Helvetica 2
(normal, Schriftgröße 7 pt)
Adresse/Fließtext
Minion (normal, fett)
(Schriftgröße 11 pt
Zeilenabstand 13 pt)
Position Adresse
2,5 cm v. li.; 6,2 cm v. ob.
Position Fließtext
2,5 cm v. li.; 10 cm v. ob.
Individuelles Adressfeld
Am besten nicht in der
Druckerei eindrucken lassen,
mit Home Computer oder
Schreibmaschine beschriften.
Neue Helvetica 2 (fett)
(Schriftgröße 11 pt,
Zeilenabstand 13 pt)
Fußzeile
bis zu fünf Blöcke mit
einer einzeiligen
Überschrift
Neue Helvetica 2 (fett)
(Schriftgröße 7 pt,
Zeilenabstand 9,5 pt),
sowie maximal sechs
weiteren Zeilen
Neue Helvetica 2 (normal)
(Schriftgröße 7 pt,
Zeilenabstand 9,5 pt)
Blauer Balken
3 seitig angeschnitten,
3,5 mm breit
FAXVORLAGE / KURZMITTEILUNG
Kopfzeile „NABU“
Neue Helvetica 2, f
ett, kursiv,
Schriftgröße 7 pt,
Farbe HKS 44
Überschrift
Neue Helvetica 2,
fett, Schriftgröße 28 pt,
Schwarz 30% gerastert
Text
Neue Helvetica 2, normal,
Schriftgröße 7 pt,
Zeilenabstand 10 pt
Blauer Balken
3 mm breit
Schriftart
Neue Helvetica 2
Schriftgröße 11 pt
Zeilenabstand 14 pt
GESCHÄFTSUNTERLAGEN 2
GESCHÄFTSUNTERLAGEN
VISITENKARTEN
Platzierung des Logos oben mittig zentriert
Blauer Balken
unten im Format, dreiseitig angeschnitten
Proportionen
Format
Visitenkarte
Breite
des Logos
Stärke des
blauen Balkens
Abstand zwischen
Logo und blauem Balken
35 mm
3 mm
entfällt
Typografie
Text:
Name:
Funktion:
Anschrift:
Telefon/Telefax:
E-Mail, Internet:
Format:
Rückseite
auf der Rückseite kann die Privatadresse oder eine NABU-Adresse in den wie
oben angegebenen Größen wiedergegeben werden
Vorderseite
komplett zentriert
Neue Helvetica 2 fett, Schriftgrad: 9 pt
Neue Helvetica 2 normal, Schriftgrad: 8 pt
Neue Helvetica 2 normal, Schriftgrad: 8 pt
Neue Helvetica 2 normal, Schriftgrad: 8 pt
Neue Helvetica 2 normal, Schriftgrad: 8 pt
50 x 85 mm, Noelformat
Rückseite
STEMPEL
mit Logo
ohne Logo
GESCHÄFTSUNTERLAGEN 3
GESCHÄFTSUNTERLAGEN
BRIEFUMSCHLAG / KLISCHÉES
Der Briefumschlag vermittelt beim Empfänger den ersten und daher entscheidenden Eindruck. Aus
diesem Grund ist eine einheitliche und professionelle Gestaltung von Briefumschlägen sinnvoll.
Briefumschläge mit NABU-Logo sind beim NABU-Naturshop erhältlich.
Soweit Postsendungen nicht mit Briefmarken, sondern durch einen Freistempler frankiert werden, ist
darauf zu achten, dass Aufdrucke auf dem Briefumschlag und das Klischée des Freistemplers aufeinander abgestimmt sind. Sollte die Adresse des Absenders also nicht auf dem Briefumschlag eingedruckt
sein, so empfiehlt es sich, die Absenderadresse in das Klischée des Freistemplers zu integrieren.
Briefe sollen den Empfänger mit maximal einem NABU-Logo auf dem Briefumschlag erreichen. Doppelungen des Logos bzw. des NABU-Schriftzuges sind zu vermeiden.
Wird die Absenderadresse auf den Briefumschlag gedruckt bzw. werden ausschließlich Fensterumschläge genutzt, die die Absenderadresse erkennen lassen, so kann auf dem Klischée auch der NABU-Slogan
„Für Mensch und Natur“ wiedergegeben werden.
GESCHÄFTSUNTERLAGEN 4
PRESSEMITTEILUNGEN
Eine professionelle Gestaltung und die Berücksichtigung einiger formaler Anforderungen ist der
erste Schritt, Pressemitteilungen erfolgreich zu platzieren.
Position des Textes
mind. 2,5-3 cm v. li. Rand
mind. 2 cm v. ob.
Beispiel-Titel
Minion bold,
Schriftgröße 14 pt
Nr. der Pressemitteilung
Minion bold,
Schriftgröße 14 pt
Schlagwort
Minion normal
Schriftgröße 10 pt
„NABU“ in der Überschrift
Minion bold,
Schriftgröße 14 pt
Datum
Minion bold,
Schriftgröße 14 pt
Fließtext
Die Formulierung „Der
Naturschutzbund NABU...“
soll zu Beginn genannt werden, im weiteren Verlauf
nur noch NABU als
Abkürzung verwenden.
Minion normal
Schriftgröße 12 pt
Zeilenabstand 15 pt
Ansprechpartner
mit Telefon-Nummer und
Recherche-Möglichkeit im
Internet
Herausgeber
Neue Helvetica 2, normal,
Schriftgröße 10 pt
Zeilenabstand 13 pt
Postanschrift
Neue Helvetica 2, normal,
Schriftgröße 10 pt
Zeilenabstand 13 pt
PRESSEMITTEILUNGEN
PRESSE- UND TAGUNGSMAPPEN
Bei Pressekonferenzen und Tagungen soll oftmals eine große Fülle von Informationen vermittelt
werden. Tagungs- und Pressemappen bieten sich an, um Unterlagen zur Veranstaltung oder Presseinformationen, Vortragstexte, aktionsbegleitende Broschüren, Pressefotos oder Aufkleber in ansprechender und professioneller Form zu überreichen.
Format
213 x 297 mm, Rückenbreite und Breite der Einstecktasche: 5 mm
TITELGESTALTUNG (VORDERSEITE U1)
Wortmarke
Die Pressemappen werden mit der NABU-Wortmarke („NABU“-Schriftzug in der Hausfarbe
Blau, Raster 25%) versehen. Die Wortmarke steht
oben im Format und wird um 8,5 Grad gegen
den Uhrzeigersinn gedreht. Die Wortmarke wird
mit einem grauen Schatten (Schwarz, Raster
40%) angelegt.
Unterzeile
Die Wortmarke wird mit einer Unterzeile „Information“ versehen. Der Schriftzug wird in
der Schrift „NABUnote“ gesetzt und ebenfalls
um 8,5 Grad gegen den Uhrzeigersinn gedreht
(Schriftgrad: 50 pt).
Logo
Das NABU-Logo wird stets unten im Format,
mittig zentriert (Breite: 4 cm) mit einem Abstand
von 6 mm zum blauen Balken platziert.
Blauer Balken
Die Pressemappen werden mit dem blauen
Balken versehen, der dreiseitig angeschnitten
unten im Format steht (Breite: 3,5 mm).
Farbigkeit
Presse- und Tagungsmappen sollen zweifarbig
(NABU-Hausfarbe Blau, Schwarz (Bogen aufgerastert) gedruckt werden.
MAPPENRÜCKSEITE (U4)
In der unteren Hälfte der Mappe wird ein blau eingefärbtes Graustufenbild eines Fotos platziert, das im
Image-Bereich der jeweiligen NABU-Untergliederung eingesetzt wird (Absatz siehe „Imagematerialien“
im Teil A, Abschnitt „Hinterlegungen“). Das Motiv wird auf der Mappenvorder- und Rückseite wiedergegeben.
Infokasten
In der oberen Hälfte der Mappenrückseite soll zentriert ein Text platziert werden, der einen kurzen Selbstdarstellungstext zum NABU enthält.
Mappenrücken
Der 5 mm breite Rücken der Mappe trägt die Aufschrift „NABU Information“
Das „NABU“ wird in der Swiss, fett und kursiv, „Information“ in der NABUnote
gesetzt.
Einstecktasche
Die Einstecktasche in der Innenseite der Mappe kann mit der Adresse der herausgebenden NABU-Untergliederung beschriftet werden.
Papier
Lenza Top Recycling 300 gr/qm
PRESSE- UND TAGUNGSMAPPEN
URKUNDEN
Urkunden würdigen die Leistungen des/ der Geehrten und sollen daher eine entsprechende Gestaltung aufweisen. Dabei ist neben der Wahl der Farben bei Urkunden auch das Papier von Bedeutung.
Format
Für das Format werden keine verbindlichen Vorgaben gemacht.
Schriften
Die Überschrift der Urkunde („Urkunde“, „Ehrung“ o.ä.) wird in der Schrift
Neue Helvetica 2 gesetzt. Die Schrift kann normal, fett oder in Versalien (Großbuchstaben) gesetzt werden.
Der Fließtext in Urkunden wird in der Schrift Minion gesetzt. Der Name
des/der Geehrten oder die Ehrung („Ehrenzeichen“ o.ä.) können dabei auch in
Kapitälchen (Großbuchstabe in der Größe eines Kleinbuchstabens)/Versalien
(Großbuchstaben) gesetzt und/oder durch einen größeren Schriftgrad oder fette
Schrift hervorgehoben werden. Die Schriftgröße richtet sich nach dem Format
der Urkunde und dem Textumfang.
Hinterlegung
Es bietet sich an, Urkunden mit einem für Image-Materialien bevorzugt verwendeten Motiv zu verwenden (siehe Teil B „Materialien zur Selbstdarstellung“,
Absatz „Hinterlegungen“). Das Motiv „Weißstorch“ eignet sich gut für die
Hinterlegung von Urkunden.
Farbigkeit
Urkunden werden vorzugsweise zweifarbig gedruckt (NABU-Blau/Schwarz).
Die Überschrift „Urkunde“ soll in Schwarz (30% gerastert) wiedergegeben werden.
Gliederung/
Satzspiegel
Der Urkundentext soll mittig zentriert werden.
Logo
Das Logo wird unten im Format
mittig zentriert. Es soll im Format
DIN A4 4 cm breit sein, im Format
DIN A5 3 cm breit.
Blauer Balken
Der blaue Balken steht wie stets
unten im Format und wird dreiseitig angeschnitten (Breite DIN
A4: 3,5 mm; Breite DIN A5: 3
mm). In der Schwarz/Weiß-Version
wird er schwarz wiedergegeben
(Raster 40%). Der Abstand zwischen Logo und blauem Balken
im Format DIN A4 beträgt 6 mm,
im Format DIN A5 4 mm.
Papier
Kreuser Retreeve FM, naturweiß,
280 g/qm
URKUNDEN
STELLENANZEIGEN
Stellenanzeigen dienen nicht ausschließlich der Suche nach neuen Mitarbeitern, sondern sind auch
ein wichtiges Medium, über das der NABU in seinem Außenauftritt wahrgenommen wird. Mit der
Gestaltung von Stellenanzeigen wird auch das Image des Verbandes transportiert.
Format
Für das Format werden keine verbindlichen Vorgaben gemacht.
Schrift
Der Fließtext in Stellenanzeigen wird in der Schrift „Minion“ gesetzt. Die Schriftgröße richtet sich nach der Größe der Anzeige, sollte jedoch nicht kleiner als 8 pt
sein. Die Stellenbezeichung wird in der Schrift „Neue Helvetica 2“ in einem
größeren Schriftgrad gesetzt und fett hervorgehoben.
Gliederung/
Satzspiegel
Stellenanzeigen werden einspaltig gesetzt. Der Text wird im Rauhsatz ausgerichtet.
Logo
Das Logo wird unten im Format mittig platziert. Die Breite des Logos richtet
sich nach der Größe der Anzeige.
Blauer Balken
Der blaue Balken steht wie stets unten im Format und wird dreiseitig angeschnitten (Breite: 3,5 mm). In der Schwarz/Weiß-Version wird er Schwarz wiedergegeben (Raster 40%).
Wortmarke
Stellenanzeigen haben einen hohen Imagewert und werden daher verbindlich
mit der Wortmarke „NABU“ versehen. Die Wortmarke steht oben im Format
der Anzeige und wird stets am linken und rechten Rand angeschnitten. Die
Wortmarke wird um 8,5 Grad gegen den Uhrzeigersinn gedreht. In der SchwarzWeiß-Version wird die Wortmarke Schwarz wiedergegeben (Buchstabenschatten
Schwarz mit 40% Raster), bei zweifarbigem Druck wird die Wortmarke in der
NABU-Hausfarbe Blau (25%) wiedergegeben.
Slogan
Stellenanzeigen haben einen hohen Imagewert und sollen daher verbindlich
mit dem NABU-Slogan „Für Mensch und Natur“ versehen werden. Der Slogan
wird mit einer 8,5 Grad Drehung unter der Wortmarke platziert und wird in
der Schrift „NABUnote“ gesetzt. Die Schriftgröße richtet sich nach der Anzeigengröße.
STELLENANZEIGEN 1
STELLENANZEIGEN
Informationstext
Verwendung
des Namens
Unter der NABU-Wortmarke und dem Slogan soll stets ein kurzer
Informationstext über den NABU platziert werden.
Grundsätzlich soll nur mit dem abgekürzten Namen „NABU“ gearbeitet werden. Lediglich in der ersten Erwähnung soll es heißen „... der Naturschutzbund
NABU...“, danach nur noch „der NABU“.
STELLENANZEIGE 2
NAMENSSCHILDER
Durch die Umsetzung des einheitlichen Erscheinungsbildes bei Namensschildern, z.B. bei Tagungen
oder der Raumbezeichnung in Geschäftsstellen, wird Professionalität und Durchgängigkeit vermittelt.
ANSTECKSCHILDER
TISCHAUFSTELLER
TÜRSCHILDER
NAMENSSCHILDER
PRÄSENTATIONSFOLIEN
Bei Präsentationen von Overhead-Folien bzw. Präsentationen mit Video-Beamer stellt die Gestaltung
im Sinne des einheitlichen Erscheinungsbildes sicher, dass die Darstellung als professionell und eindeutig dem NABU zuzuordnen wahrgenommen wird.
Schriften
Es gelten die Vorgaben aus dem Teil A dieses Handbuches. Es sollen nie mehr als
zwei Schriften auf einer Präsentationsfolie verwendet werden.
Es bietet sich an, die Überschriften und untergeordnete Überschriften in der
NABU-Hausfarbe Blau anzulegen, die Gliederungspunkte und Fließtexte in
Schwarz darzustellen.
Logo
Das Logo wird unten im Format mittig platziert. Es wird stets farbig angelegt.
Blauer Balken
Der blaue Balken steht wie stets unten im Format und wird dreiseitig unten
sowie am linken und rechten Folienrand angeschnitten.
PRÄSENTATIONSFOLIEN
INFORMATIONSTAFELN
Bei vielen NABU-Gruppen ist die Betreuung von Schutzgebieten ein zentraler Bestandteil ihrer
Arbeit. Umso wichtiger ist es, dass vor Ort auf das Engagement des NABU hingewiesen wird, soweit
dies dem Schutzziel nicht entgegen steht. Um deutlich zu machen, dass ein Gebiet vom NABU
betreut wird, sollten Informationstafeln stets im einheitlichen Erscheinungsbild gestaltet werden.
Logo
bei rechtwinkligen Tafeln stets mittig unten im Format platzieren
Blauer Balken
stets unten, dreiseitig angeschnitten
Proportionen
Proportionen zwischen Logo und blauem Balken siehe Teil B, Abschnitt „Plakate“
Schriften
siehe Teil A des Handbuches
TEXTE AUF INFORMATIONSTAFELN
Willkommen
Heißen Sie Besucher eines Gebietes willkommen bzw. sprechen Sie sie persönlich
an (zum Beispiel „Herzlich willkommen im Naturschutzgebiet Musterstädter
Dünen“, „Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger“ oder „Liebe Naturfreunde“
Informieren
Informieren Sie über die Besonderheiten des Gebietes. Benutzen Sie dabei keine
Fremdworte und Abkürzungen und vermeiden Sie komplizierte Schachtelsätze.
Was tut der NABU?
Stellen Sie das Engagement Ihrer NABU-Gruppe für das Gebiet ausführlich dar.
Gebote
Soweit Nutzungseinschränkungen für Besucher des Gebiets bestehen, so formulieren Sie bitte höflich und positiv. Begründen Sie dabei jede Nutzungseinschränkung, damit Besucher die Gebote nachvollziehen können (z.B. „Da
die Pflanzendecke in den Dünen sehr empfindlich ist, möchten wir Sie bitten,
die markierten Wege nicht zu verlassen.“)
Engagement
Informieren Sie die Besucher, in welcher Form sie sich für das Gebiet bzw. für
die Natur in der Region engagieren können.
Ansprechpartner
Nennen Sie einen Gebietsbetreuer mit Telefonnummer und tragen Sie Sorge
dafür, dass Tafeln ggf. bei einem Wechsel des Betreuers aktualisiert werden.
INFORMATIONSTAFELN
FAHNEN, BANNER UND BANDENWERBUNG
Fahnen, Banner und Bandenwerbung sind klassische, großflächige Werbemittel. Da sie oft über
mehrere Jahre eingesetzt werden und von vielen Menschen bewusst oder unbewusst wahrgenommen
werden, ist eine Gestaltung im Sinne des einheitlichen Erscheinungsbildes und damit eine hoher
Wiedererkennungswert von besonderer Bedeutung.
BANNER
FAHNE
BANDENWERBUNG
FAHNEN, BANNER UND BANDENWERBUNG
GEBÄUDEGESTALTUNG
Auch bei der Gestaltung von Gebäudefassaden sowie der Innenarchitektur können Elemente des einheitlichen Erscheinungsbildes umgesetzt werden. Im Mittelpunkt steht dabei die NABU-Hausfarbe
Blau (RAL „Verkehrsblau“) sowie zweitrangig Grau (RAL „Staubgrau“) und die Verwendung umweltfreundlicher und natürlicher Materialien.
Das nachfolgende Beispiel ist lediglich als Anregung zu verstehen. Bei anstehenden Neubau- oder Renovierungsmaßnahmen sollte der hinzugezogene (Innen-) Architekt auf die Berücksichtigung des einheitlichen Erscheinungsbildes hingewiesen werden.
GEBÄUDEGESTALTUNG
FAHRZEUGGESTALTUNG
Fahrzeuge im Besitz des NABU sowie Fahrzeuge engagierter MitarbeiterInnen oder ehrenamtlich
Aktiver sind hervorragende großflächige und mobile Werbeflächen. Eine Gestaltung im Sinne des
einheitlichen Erscheinungsbildes ist daher sinnvoll und wünschenswert.
FAHRZEUGLACKIERUNG
Vorzuziehen sind Fahrzeuge mit weißer/beiger Lackierung. Durch eine Folienbeschriftung mit dem
Logo, den NABU-Hausschriften und das Aufbringen des blauen Balkens im unteren Fahrzeugbereich
(siehe Beispiel) kann das einheitliche Erscheinungsbild hervorragend umgesetzt werden. Keinesfalls
sollte versucht werden, durch die Anschaffung eines Fahrzeuges mit einer Lackierung in „irgendeinem
Blau“ dem einheitlichen Erscheinungsbild gerecht zu werden. Soll ein Fahrzeug in NABU-Blau angeschafft werden, so wird folgende Sonderlackierung des Farbenherstellers Standox empfohlen.
FARBREZEPT
Farbton Blau
(Angaben Fa. Standox; Qualität 2K-Autolack; Farbton Blau; Farbcode 44K; Hersteller HKS)
Mix
Menge (in g)
Kumuliert (in g)
Mischlackbezeichnung
2K553
549,9
549,9
2K MIX553 Brillantblau
2K010
474,3
1024,2
2K MIX 010 Weiß
2K550
48,1
1072,3
2K MIX 550 Violett
Menge: 1,000 Liter 1,072 kg
Farbton Grau
(Angaben Fa. Standox; Qualität 2K-Autolack; Farbton Gris; Farbcode 423; Hersteller Pantone)
Mix
Menge (in g)
Kumuliert (in g)
Mischlackbezeichnung
2K010
971,5
971,5
2K MIX 010 Weiß
2K011
123,7
1095,2
2K MIX 011 Schwarz
2K024
56,2
1151,4
2K MIX 024 Ocker
2K533
6,1
1157,5
2K MIX 533 Oxidrot
Menge: 1,000 Liter 1,157 kg
Slogan
Logo
Anschrift
Blauer Balken
FAHRZEUGGESTALTUNG
WEBSITES
Das Internet ist sowohl für den NABU-Bundesverband wie viele örtliche NABU-Gruppen zu einem
wichtigen Medium geworden. Die Umsetzung des einheitlichen Erscheinungsbildes ist daher auch
online von großer Bedeutung. Auf der CD-ROM und auf der NABU-Website www.NABU.de/ Intern
befinden sich zahlreiche Vorlagen für die Erstellung von NABU-Homepages.
Jede Seite der NABU-Site präsentiert sich in einer stets gleichen Tabelle, die für die Bildschirmauflösung
800x600 Pixel optimiert ist. Damit die einzelnen Tabellenzellen ihre horizontale Größe nicht verändern,
gibt es am Fuß der Tabelle eine Zeile, die mit dem Platzhalterbild [_.gif] die Breite der Zellen fixiert. Das
NABU-Logo links oben kennzeichnet die Folgeseiten als Publikation des NABU und dient als Link zur
Startseite („Home“).
Die linke Zelle enthält die Navigationsleiste, die breite Zelle in der Bildschirmmitte („Contentspalte“)
den Hauptinhalt der Seite und die rechte Spalte enthält Informationen zur Subnavigation sowie ergänzende Hinweise und kurze Informationen.
TABELLENSPALTEN
Bildschirmauflösung: 800 x 600 Pixel
Größenverhältnisse der Tabellenspalten
1.
2.
3.
4.
Navigationsleiste links: 160 Pixel
Content-Spalte Mitte: 440 Pixel
Abstand mittige zu rechter Spalte: 10 Pixel
Subnavigationsleiste rechts: 150 Pixel
1.
2.
3.
4.
In der breiten Mittelzelle („Contentspalte“) können nun verschiedene Inhaltsblöcke ein- oder zweispaltig eingebracht werden [TABLE WIDTH=100%]. Durch diesen Aufbau wird eine übersichtliche
Gliederung der Websites erreicht.
Mögliche Farbverteilungen
20% Blau-Grau (#BFBFDO)
100% Blau (#0069B3)
10% Schwarz (#EBEBEB)
5% Blau (#F5F6FB)
20% Blau-Grau (#BFBFDO)
10% Gelb (#FF8E9)
WEBSITES 1
WEBSITES
VERWENDUNG VON SCHRIFTEN
Die Standardschrift wird im HTML-Tag wie folgt definiert:
FACE=“Helvetica, Arial, Verdana“
Die Schriften werden wie folgt verwendet:
Überschriften
Helvetica fett (können auch in Versalien (Großbuchstaben) gesetzt werden).
Überschriften sollten sich in ihrer Größe vom Fließtext abheben. Sie können
auch farbig dargestellt werden (bitte die zulässigen Farben dem Abschnitt
„Websites/Farbigkeit“ entnehmen).
Einzeilige Überschriften können auch in der Schrift „NABUnote“ gesetzt werden.
Die „NABUnote“ muss als Grafik angelegt werden und wird dann als solche in
die Website eingebettet.
Navigationsleisten
Helvetica bzw. bei Überschriften in der Navigationsleiste Helvetica fett. Die
Texte in der Navigationsleiste können auch farbig dargestellt werden (bitte die
zulässigen Farben dem nachfolgenden Abschnitt entnehmen).
Fließtexte
Helvetica
VERWENDUNG VON FARBEN
#0069B3
Hausfarbe Blau: (HKS 44) Blau als Leiste mit weißer Schrift zur Auszeichnung
von Themenblöcken. Alle weiteren Blautöne (aufgehellt – Werte siehe unten)
dienen zur Hinterlegung von Textblöcken, die Hauptthemen behandeln (z.B.
Anleser) in der Contentspalte (breite, mittlere Tabellenspalte).
#102045
Grau-Blau: (HKS 41/aufgehellt – Werte siehe unten) kann zur Hervorhebung
besonderer Themen und Aktionen verwendet werden.
#000000
Schwarz: (aufgehellt – Werte siehe unten) dient als Hinterlegung von Fließtexten in der Contentspalte und in der rechten Spalte.
#F3C200
Gelb: (HKS 5/aufgehellt – Werte siehe unten) für die rechte Navigationsspalte.
WEBSITES 2
WEBSITES
Logo
Das Logo darf nicht verändert, mit einem Schatten hinterlegt oder animiert
werden.
BUTTONS UND PIKTOGRAMME
Für die Gestaltung von Websites stehen eine Reihe von Buttons und Piktogrammen zur Verfügung.
Diese sollten sparsam eingesetzt werden.
Die Buttons und Piktogramme sind auf der CD-ROM zum einheitlichen Erscheinungsbild enthalten
und können auf der Seite http://www.NABU.de/Intern herunter geladen werden.
WEBSITES 3
DIE VORLAGEN DER
CD-ROM EINRICHTEN UND BENUTZEN
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
Schritt:
Schritt:
Schritt:
Schritt:
Schritt:
Schritt:
Schritt:
Schritt:
Schritt:
Schritt:
Mit dem einheitlichen Erscheinungsbild arbeiten
Die NABU-Hausschriften installieren
Das NABU-Logo benutzen
Vorlagen für MS Word einrichten
Layoutvorlagen für Profis in Quark X Press
Präsentationen mit MS PowerPoint
Vorlagen für Homepagebau
Bildschirmschoner installieren
Desktop-Hintergrund einrichten
Bildmaterial nutzen
CD-INHALT
ÜBERSICHT DER ORDNER AUF DER CD-ROM
Handbuch einheitliches Erscheinungsbild
(Ansicht mit dem Adobe Acrobat Reader 4.0 möglich, der auf der CD-ROM
enthalten ist)
Schriften MS-DOS
Minion (in den Schnitten normal, fett, kursiv, fett/kursiv),
Neue Helvetica 2 (in den Schnitten normal, fett, kursiv, fett/kursiv),
NABUnote (in den Schnitten normal und fett)
Schrift NABUnote Macintosh
NABUnote (in den Schnitten normal und fett)
Logos NABU NAJU
in den Formaten EPS, TIFF, GIF, JPEG, BMP und WMF
Vorlagen MS Word 6.0/95
Brief, Telefax, Pressemitteilung, Eindruckvorlage für Visitenkarten des
NABU-Naturshops (nur ab Word 7.0), Tischnamensschild, Türnamensschild, Anstecknamensschild, Stellenanzeige, Etiketten Aktenordner (breit/
schmal), Faltblatt DINlang mit 2-fach Falz, Rundbriefe(DIN A4/DIN A5),
Flugblatt (DIN A4)
Vorlagen QuarkXPress 3.3 MS-DOS
Tischnamensschild, Türnamensschild, Anstecknamensschild, Schutzgebietstafel, Infotafel, Stellenanzeige, Urkunde, Stempel, Broschürentitel
(DIN A4/A5), Spaltenraster Broschüren-Innenteil, Faltblätter DIN lang,
Eindruck-Faltblatt DINlang mit 2-fach-Falz, Rundbrief (DIN A4/A5 einfarbig), Flugblatt (DIN A4 einfarbig), Einladung (DINlang quer, zweifarbig)
Vorlagen QuarkXPress 3.3 Macintosh
Tischnamensschild, Türnamensschild, Anstecknamensschild, Schutzgebietstafel, Infotafel, Stellenanzeige, Urkunde, Stempel, Broschürentitel
(DIN A4/A5), Spaltenraster Broschüren-Innenteil, Faltblätter DIN lang,
Eindruck-Faltblatt DINlang mit 2-fach-Falz, Rundbrief (DIN A4/A5 einfarbig), Flugblatt (DIN A4 einfarbig), Einladung (DINlang quer, zweifarbig)
Präsentationsfolien für MS PowerPoint
Gestaltungsraster und Musterfolie für PowerPoint-Präsentationen
Vorlagen für Homepagebau
Buttons und Schaltflächen-Symbole
Bildschirmschoner installieren
Desktop-Hintergrund einrichten
Bildmaterial
CD-INHALT
1. SCHRITT
MIT DEM EINHEITLICHEN ERSCHEINUNGSBILD ARBEITEN
Sollte Ihnen das „Handbuch zum einheitlichen Erscheinungsbild des NABU“ nicht vorliegen, so können
Sie das komplette Handbuch als Bildschirmansicht ansehen und ggf. auch ausdrucken. Um das Handbuch auf der CD-ROM nutzen zu können, benötigen Sie den Adobe Acrobat Reader 4.0. Sollte dieser
noch nicht auf ihrem Computer installiert sein, so klicken Sie nach Einlegen der CD-ROM bitte das
CD-ROM-Laufwerk an und doppelklicken sie auf Adobe Acrobat Reader 4.05 Deutsch und führen
dann die Installation durch (in der Regel einfach immer auf Weiter klicken). Ist die Installation abgeschlossen, so doppelklicken Sie in der CD-ROM auf Handbuch einheitliches Erscheinungsbild.
Sie können das gedruckte Handbuch für 2,50 Euro in Briefmarken auch beim NABU-Infoservice anfordern (NABU-Infoservice, Herbert-Rabius-Str. 26, 53225 Bonn, Tel.: 02 28. 40 36-177, Fax: 02 28. 40 36-200,
E-Mail: [email protected]).
Außerdem finden Sie das Handbuch auch im Internet unter www.NABU.de/Intern.
2. SCHRITT
DIE NABU-HAUSSCHRIFTEN INSTALLIEREN
Unbedingte Voraussetzung für eine fehlerfreie Nutzung der Dokument-Vorlagen dieser CD-ROM ist
die Installation der NABU-Hausschriften. So fügen Sie Ihrem Computer die NABU Hausschriften Minion,
Neue Helvetica 2 und NABUnote hinzu:
1. Klicken Sie auf Start, zeigen Sie mit dem Mausfeil auf Einstellungen,
klicken Sie auf Systemsteuerung und doppelklicken Sie auf Schriftarten.
2. Klicken Sie im Menü Datei auf Neue Schriftart installieren.
3. Klicken Sie im Feld Laufwerke auf das CD-ROM-Laufwerk und doppelklicken Sie auf den Ordner Schriften MS-DOS.
4. Klicken Sie auf Alles markieren und OK.
NABU-Hausschriften für Macintosh
Aus Kostengründen konnte der NABU leider keine Multi-Lizenzen für Macintosh-Schriften erwerben.
Grafiker bzw. Drucker, die nicht über die recht gängigen NABU-Schriften Minion und Neue Helvetica 2
verfügen, können sich an die Firma Fontshop, Bergmannstr. 102, 10961 Berlin, Telefon 030/6 95 96-0
wenden. An der Schrift „NABUnote“ besitzt der NABU die Rechte; sie ist daher im Verzeichnis Schrift
NABUnote Macintosh enthalten.
Lizenzrechtlicher Hinweis
Bei den Schriften Neue Helvetica 2 und Minion handelt es sich um lizensierte Schriftenfonts. Wir möchten Sie daher darauf hinweisen, dass Sie nicht berechtigt sind, diese Schriften an Dritte weiter zu geben.
1. SCHRITT • 2. SCHRITT
3. SCHRITT
DAS NABU-LOGO BENUTZEN
Das NABU-Logo sowie das Logo der Naturschutzjugend NAJU steht in verschiedenen Formaten zur
Verfügung.
Logo einfügen in MS Word-Dokumente (WMF-Format) sowie in Powerpoint-Präsentationen
Klicken Sie auf Einfügen, verweilen Sie mit dem Mauszeiger auf Grafik, klicken Sie dann auf Aus Datei,
wählen Sie im Feld Suche in: das CD-ROM-Laufwerk aus und doppelklicken Sie auf den Ordner Logos.
Doppelklicken Sie dann auf den Ordner NABU (oder NAJU) und doppelklicken Sie dann auf den Ordner
WMF-Format und doppelklicken Sie dann auf die Datei NABU-Logo einfarbig oder NABU-Logo
zweifarbig. Das Logo im WMF-Format benötigt wenig Speicherplatz.
Logos einfügen in Websites oder in MS Powerpoint-Dokumente (JPEG und GIF-Format)
Für Websites und MS Powerpoint-Präsentationen steht Ihnen das NABU- und NAJU-Logo in den
Formaten JPEG und GIF zur Verfügung. Diese Dateiformate benötigen nur wenig Speicherplatz.
Logos für Druckvorlagen (EPS- und TIFF-Format)
Das Dateiformat EPS stellt Vektorgrafiken dar. Dies bedeutet, die Darstellung ist nicht abhängig von der
Auflösung – d. h. sie werden nicht von einer festgelegten Anzahl von Pixeln (Bildpunkten) definiert.
Sie werden automatisch skaliert, so dass Sie das EPS-Logo verschieben und in der Größe verändern
können, ohne dass ein Qualitätsverlust entsteht. Es ist daher ideal, das Logo im EPS-Format wiederzugeben, da es in jeder Größe in klaren Konturlinien dargestellt wird. Das Logo ist als EPS bis auf die
Storchenflügel transparent angelegt und kann daher über ein Foto gelegt werden. In der Bildschirmansicht kann das EPS-Logo fälschlicherweise dennoch mit einem weißen Hintergrund erscheinen. Beim
Ausdrucken eines EPS-Logos mit einem nicht postscript-fähigen Drucker wird das Logo nicht transparent wiedergegeben.
TIFF-Bilder setzen sich aus einzelnen Bildpunkten (Pixeln) zusammen und werden praktisch von jedem
Mal-, Bildbearbeitungs- und Seitenlayoutprogramm unterstützt. Ein TIFF ist abhängig von der Auflösung, d. h. es enthält eine feste Anzahl an Pixeln, die die Bilddaten darstellen. Daher kann ein Bild im
TIFF-Format an Details verlieren und uneben aussehen, wenn es stark vergrößert auf dem Bildschirm
dargestellt oder mit zu niedriger Auflösung gedruckt wird. Die TIFF-Logos sind als geschlossene
Bilddateien mit weißem Hintergrund angelegt. Sie können daher nicht verändert werden. Bilder im EPSund TIFF-Format benötigen viel Speicherplatz.
NABU-Logo mit Unterzeile
Benötigen Sie ein NABU-Logo mit der Bezeichnung Ihrer örtlichen NABU-Gruppe in der Unterzeile?
Der NABU Bundesverband bietet Ihnen den Service, dieses Logo für Sie zu erstellen. Bitte melden Sie
sich bei der NABU-Grafik unter der Telefonnummer 02 28/40 36-180, Telefax: 02 28/40 36-207 oder
unter der E-Mail [email protected]. Sie können es auch online bestellen unter www.NABU.de/Intern.
3. SCHRITT
4. SCHRITT
VORLAGEN FÜR MS WORD EINRICHTEN
Bitte installieren Sie zunächst die NABU-Hausschriften, bevor Sie die Vorlagen benutzen! Die Vorlagen
basieren auf der Version MS Word 6.0/95.
Benutzen der Normal.dot
Auf der Dokumentvorlage Normal.dot basieren alle Dokumente, die Sie durch das klicken auf das
Symbol „Leeres Blatt“ (Neu) erzeugen. Um ein möglichst reibungsloses Arbeiten mit den NABU-Vorlagen zu erreichen, empfehlen wir Ihnen, die Normal.dot von der CD-ROM zu übernehmen. Gehen Sie
dazu bitte zunächst in Ihren Windows-Explorer und klicken Sie im Menü auf Extras und dann Suchen
und klicken Sie auf Dateien/Ordner. Im Feld Name geben Sie bitte Normal.dot ein, im Feld Suchen in:
wählen Sie bitte Ihre Festplatte c: aus. Der Computer wird nun ermitteln, wo Ihre jetzige Normal.dot
abgelegt ist und den Speicherort anzeigen (z.B. c:/Programme/Microsoft Office/Office). Steuern Sie
über den Windows Explorer bitte diesen Dateiordner an und löschen Sie Ihre Normal.dot. Wählen Sie
dann die CD-ROM an und öffnen sie den Ordner Vorlagen MS Word 6.0/95 durch Doppelklicken.
Klicken Sie dann einmal (WICHTIG! Nicht doppelklicken!) auf die Dokumentvorlage Normal.dot und
ziehen Sie die Normal.dot mit dem Mauszeiger im Windows Explorer in die linke Spalte und legen Sie
sie im gleichen Ordner ab (WICHTIG!), in dem Sie zuvor die alte Normal.dot gelöscht haben.
Einrichten der Dateien NABUBrief.dot und NABUFax.dot
Bitte doppelklicken Sie auf den auf der CD-ROM enthaltenen Ordner Vorlagen MS Word 6.0/95 und
klicken Sie mit der rechten (WICHTIG!) Maustaste einmal auf die Dokumentvorlage NABUBrief.dot.
Klicken Sie dann bitte auf Öffnen. In der sich öffnenden Briefvorlage können Sie nun die Platzhalternamen gegen Ihren Namen, Ihre Funktion, Telefonnummer etc. austauschen. Wichtig ist, dass Sie dabei
keinesfalls eine der Formatierungen (Tabulatoren, Abschnittswechsel, Schriftgrößen etc.) verändern, da
die Dokumentvorlage speziell für das NABU-Briefpapier des NABU-Druckservice erstellt worden ist
(Bestellmöglichkeit siehe unten). Speichern Sie nun Ihre Briefvorlage ab, indem Sie in der Menüleiste
auf Datei und dann Speichern unter... klicken. Sie können der Dokumentvorlage ggf. im Feld Dateiname einen neuen Namen geben (z.B. NABUBrief Meier.dot). Im Feld Dateityp soll Dokumentvorlage
angewählt werden (sollte bereits automatisch eingetragen sein, wenn Sie alles richtig gemacht haben).
Die Dokumentvorlage wird nun automatisch bei Ihren Benutzervorlagen abgespeichert. Mit der Dokumentvorlage NABUFax.dot verfahren Sie bitte genauso. Wenn Sie nun einen neuen Brief schreiben
möchten, klicken sie in der Menüleiste lediglich auf Datei und Neu... Dort finden Sie alle Dokumentvorlagen, die Sie im Verzeichnis Ihrer Benutzervorlagen abgespeichert haben. Sie benutzen diese, indem
Sie einfach auf die Dokumentvorlagen doppelklicken. Wenn Sie genau wissen wollen, in welchem
Verzeichnis Ihre Benutzervorlagen abgespeichert werden, so lesen Sie bitte den nachfolgenden Abschnitt
„Speicherort für Benutzervorlagen finden“).
Speicherort für Benutzervorlagen finden
Klicken Sie in der Word Menüleiste auf Extras, dann klicken Sie auf Optionen. Dort klicken Sie auf die
Registerkarte Speicherort für Dateien (in älteren Wordversionen noch Dateiablage genannt). In der
Zeile Benutzervorlagen finden Sie den Speicherort, an dem Sie die Dokumentvorlagen NABUBrief.dot
und NABUFax.dot ablegen sollten (Der Speicherort ist bei vielen Nutzern c:/MSOffice/Vorlagen oder
c:/programme/MS Office/Vorlagen).
NABU-Briefpapier
Die Dokumentvorlage NABUBrief.dot ist speziell für das NABU-Briefpapier konzipiert. Das dreifarbige NABU-Briefpapier mit Ihrem individuellen Gruppen-Eindruck erhalten Sie zum extrem günstigen
Preis beim NABU Druckservice, Postfach 20 26, 72710 Reutlingen. Bitte fordern Sie von dort das Briefpapier-Bestellformular an (ohne geht es nicht) oder bestellen Sie online unter www.NABU.de/Intern.
Sie benutzen die Vorlagen, indem Sie im Menü auf Datei und dann Neu... klicken. In dem sich öffnenden Fenster Ihrer Benutzervorlagen doppelklicken Sie dann auf die gewünschte Vorlage.
4. SCHRITT
4. SCHRITT
Presseinfo.dot
Bei Presseinfo.dot handelt es sich um eine Vorlage für Pressemitteilungen. Klicken Sie (nicht doppelklicken!) auf die Dokumentvorlage Presseinfo.dot und gehen Sie im Menü auf Datei und Klicken Sie
auf Öffnen. Sie können nun die Unterzeile des Titels „NABU-Pressedienst“ verändern. Die Unterzeile
soll sich gliedern in den individuellen Namen Ihres Pressedienstes/Nummer der Pressemitteilung mit
Jahresangabe und Erscheinungsdatum der Pressemitteilung (z.B. „Naturschutz in der Uckermark, Nr.
13/2001, 15. März 2001“). Links und rechts vom Logo ist Platz für eine Herausgeberangabe und die
Adresse Ihrer Geschäftsstelle (soweit vorhanden). Wenn Sie die drei Bereiche geändert haben und damit
Ihre individuelle Vorlage für Pressemitteilungen fertiggestellt ist, so klicken Sie in der Menüleiste bitte
auf Datei, Speichern unter, wählen in der Zeile Speichern in: den Speicherort aus, an dem Ihre Benutzervorlagen abgelegt werden. Im Feld Dateityp muss Dokumentvorlage stehen. Wie sie heraus bekommen,
wo Ihre Benutzervorlagen liegen, können Sie unter „Speicherort für Benutzervorlagen finden“ nachlesen
(Teil C, Schritt 4).
Visitenkarten.dot (nur ab MS Word 7.0)
Beim NABU-Naturshop, Calenberger Str. 24, 30169 Hannover, sind dreifarbige Visitenkartenbögen mit
NABU-Logo und blauem Balken erhältlich (siehe NABU-Shopkatalog für Gruppen). In diese Karten
kann mit Hilfe der Dokumentvorlage Visitenkarten.dot eine individuelle Visitenkarte kostengünstig zu
Hause am Drucker erstellt werden. Bitte öffnen Sie Visitenkarten.dot über den Windows-Explorer oder
direkt aus MS Word und tauschen Sie dann bitte zunächst die Logo-Unterzeile „Bad Musterstadt“ gegen
Ihren Gruppennamen aus. Bitte beachten Sie dabei das Kapitel „Das Logo mit Unterzeile“ im Teil 1 des
Handbuches zum einheitlichen Erscheinungsbild bzw. den gleichnamigen Abschnitt in der Kurzfassung.
Anschließend tauschen Sie bitte den gesamten Adressblock aus. Dabei sollten Sie die Schriftart/-größe
möglichst beibehalten. Wenn Sie alle Felder geändert haben, so klicken Sie in der Menüleiste bitte auf
Datei, Speichern unter, wählen in der Zeile Speichern in: den gewünschten Speicherort.
Tisch-, Tür- und Anstecknamensschilder
Durch das Doppelklicken auf Tischname.dot, Tuername.dot oder Ansteckname.dot öffnen Sie die
Vorlagen. Sie können nun die Beispielnamen in der Vorlage bearbeiten und Namen und Funktion der
Person eintragen. Behalten Sie dabei bitte die Schriftgröße und die Schriftart bei. Logo und blauer
Balken dürfen nicht verändert werden. Die geänderten Dateien können Sie dann abspeichern (Menüleiste, Datei klicken, Speichern unter klicken und den gewünschten Speicherort wählen). Zum Ausdrucken der Namensschilder sollte möglichst ein Farbdrucker verwendet werden. Vorlagen für Tisch-,
Tür- und Anstecknamensschilder finden Sie auf der CD-ROM auch als QuarkXPress-Dateien für MSDOS und Macintosh.
Stellenanzeige.dot
Vielleicht drucken Sie einmal eine Stellenanzeige von Papiervorlage oder wollen eine Stellenausschreibung per Aushang machen. Aus diesem Grund steht Ihnen eine Musterstellenanzeige als Word-Dokumentvorlage zur Verfügung. Die NABU-Wortmarke und der Slogan „Für Mensch und Natur“ im
oberen Bereich sowie das NABU-Logo und der Balken im unteren Bereich sind unveränderbar. Den
Text können Sie nach den Vorgaben im Handbuch (Teil B) neu setzen. Für eine Zeitungsanzeige sollten Sie die Stellenanzeigen-Vorlage in QuarkXpress verwenden, die Sie ebenfalls auf der CD-ROM finden (Versionen für MS-DOS und Macintosh).
4. SCHRITT
4. SCHRITT
Faltblatt.dot
Das Dokument Faltblatt.dot bietet Ihnen die Möglichkeit, Faltblätter im Format DIN lang (DIN A4Blatt zweifach gefaltet) in professionellem Erscheinungsbild zu gestalten, die nur kopiert werden sollen.
Sie können mit der Faltblatt.dot ein einfaches Faltblatt erstellen und dieses auf weißes oder farbiges
Papier kopieren. Orientieren Sie sich bei der Gestaltung bitte an der Vorlage der CD-ROM oder den
Angaben im Handbuch zum einheitlichen Erscheinungsbild (Teil B, Abschnitt „Faltblätter“). Faltblätter
in verschiedenen Versionen finden Sie auf der CD-ROM auch als QuarkXPress Dokumente.
Rundbrief.dot (für die Formate DIN A4 und DIN A5)
Durch Doppelklicken auf Rundbrief DIN A4.dot bzw. Rundbrief DIN A5.dot öffnen Sie ein neues
Rundbrief-Dokument. Sie können das Dokument nun bearbeiten und daraus eine individuelle Rundbrief-Vorlage erstellen. Orientieren Sie sich dabei bitte an der Vorlage der CD-ROM oder den Angaben
im Handbuch zum einheitlichen Erscheinungsbild. Zum Abspeichern Ihrer Vorlage klicken Sie in der
Menüleiste bitte auf Datei, Speichern unter, wählen in der Zeile Speichern in: den Speicherort aus, an
dem Ihre Benutzervorlagen abgelegt werden. Wie sie heraus bekommen, wo Ihre Benutzervorlagen liegen,
können Sie unter „Speicherort für Benutzervorlagen finden“ (Teil C, Schritt 4) nachlesen. Im Feld Dateityp
wählen Sie bitte Dokumentvorlage. Da Drucker und Grafiker in der Regel das Programm QuarkXpress
verwenden, finden Sie auf der CD-ROM Vorlagen für Rundbriefe auch in diesem Programm angelegt
(Versionen für MS-DOS und Macintosh).
Flugblatt.dot
Durch Doppelklicken auf Flugblatt.dot öffnen Sie ein neues Flugblatt-Dokument. Sie können das
Dokument nun bearbeiten und daraus eine individuelle Flugblatt-Vorlage erstellen. Orientieren Sie sich
dabei bitte an der Vorlage der CD-ROM oder den Angaben im Handbuch zum einheitlichen Erscheinungsbild. Zum Abspeichern Ihrer Vorlage klicken Sie in der Menüleiste bitte auf Datei, Speichern unter,
wählen in der Zeile Speichern in: den Speicherort aus, an dem Ihre Benutzervorlagen abgelegt werden.
Wie sie heraus bekommen, wo Ihre Benutzervorlagen liegen, können Sie unter „Speicherort für Benutzervorlagen finden“ (Teil C, Schritt 4) nachlesen. Im Feld Dateityp wählen Sie bitte Dokumentvorlage. Da
Drucker und Grafiker in der Regel das Programm QuarkXpress verwenden, finden Sie auf der CD-ROM
eine Flugblatt-Vorlage auch in diesem Programm angelegt (Versionen für MS-DOS und Macintosh).
Aktenordner breit.dot und Aktenordner schmal.dot
Klicken Sie einmal (nicht Doppelklicken!) mit der rechten Maustaste auf Aktenordner breit.dot und
klicken auf Öffnen. Ändern Sie nun bitte die Unterzeile des Logos nach den Vorgaben in Teil A des
Handbuchs „Logo mit Unterzeile“ bzw. der Kurzfassung zum einheitlichen Erscheinungsbild. Zum
Abspeichern Ihrer individuellen Aktenordner klicken Sie in der Menüleiste bitte auf Datei, Speichern
unter und wählen in der Zeile speichern in den Speicherort Ihrer Benutzervorlagen aus. Im Feld Dateityp wählen Sie bitte Dokumentvorlage aus. Wie sie herausfinden, welches Verzeichnis dies ist, lesen Sie
bitte unter „Speicherort für Benutzervorlagen finden“ (Teil C, Schritt 4) nach. Sie benutzen die Vorlagen,
indem Sie im Menü auf Datei und dann Neu... klicken. In dem sich öffnenden Fenster Ihrer Benutzervorlagen doppelklicken Sie dann auf die gewünschte Vorlage.
4. SCHRITT
5. SCHRITT
LAYOUTVORLAGEN FÜR PROFIS IN QUARK X PRESS
Für professionelle Grafiker, Layouter und Drucker sowie Besitzer des Grafikprogrammes QuarkXPress 3.3
finden sich auf dieser CD-ROM eine Reihe von Vorlagen. Diese Vorlagen sollten aber nur in Kombination mit dem Handbuch genutzt werden, dem die genauen Gestaltungsrichtlinien zu entnehmen
sind. Doch auch der „Normalnutzer“, der das Programm QuarkXPress nicht besitzt, kann die Dateien
z.B. nutzen, wenn es um die Herstellung von Stempeln, Schildern oder den Druck von Broschüren geht.
Ihr Drucker bzw. Grafiker vor Ort wird sehr wahrscheinlich mit QuarkXPress arbeiten und dankbar
sein, wenn Sie ihm die CD-ROM ausleihen.
Sie finden die Vorlagen auf der CD-ROM sowohl für MS-DOS wie auch für Macintosh-Rechner.
Anmerkung: Die zum Öffnen und für den fehlerfreien Druck des Dokuments benötigten Bilder liegen
in dem beigepackten Zubehör-Koffer (befindet sich im Ordner „Vorlagen QuarkXPress 3.3 MS-DOS“).
Um diese Bilder zu Laden, gehen sie in der Menüleiste unter Hilfsmittel/Verwendung/Bilder und aktualisieren die fehlenden Bilder – suchen Sie dazu den „Zubehör-Koffer“ und markieren die fehlenden Bilder.
Als QuarkXPress 3.3-Dateien finden Sie auf dieser CD-ROM:
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Dokumenten-Beschreibung
Tischnamensschild
Türnamensschild
Namensschild zum Anstecken
Schutzgebietsschild
Informationstafel
Stellenanzeige
Urkunde
Stempel
Titelgestaltung einer Broschüre
im Format DIN A5
Spaltenraster für den Innenteil
einer Broschüre im Format DIN A5
Titelgestaltung einer Broschüre
im Format DIN A4
Spaltenraster für den Innenteil
einer Broschüre im Format DIN A4
Vorderseite Faltblätter im Format
DIN lang (DIN A4 mit 2fach-Falz)
Rückseite Faltblätter im Format
DIN lang (DIN A4 mit 2fach-Falz)
Faltblatt für Ihre eigene
Selbstdarstellung
Gruppenrundbrief (DIN A5 einfarbig)
Gruppenrundbrief (DIN A4 einfarbig)
Flugblatt (einfarbig)
Einladungskarte
Dateiname/Dateiformat
Tischname.qxd
Tuername.qxd
Ansteckname.qxd
Schutzgebiet.qxd
Infotafel.qxd
Stellenanzeige.qxd
Urkunde.qxd
Stempel.qxd
Broschuerentitel A5.qxd
Broschuere Innen A5.qxd
Broschuerentitel A4.qxd
Broschuere Innen A4.qxd
Faltblatt Aussen DINlang.qxd
Faltblatt Innen DINlang.qxd
Faltblatt Selbstdarstell.qxd
Rundbrief DIN A5.qxd
Rundbrief DIN A4.qxd
Flugblatt.qxd
Einladung.qxd
5. SCHRITT
6. SCHRITT
PRÄSENTATIONEN MIT MS POWERPOINT
Mit dem Programm Microsoft Powerpoint, das zum Office-Paket gehört, können Sie leicht eine ansprechende Präsentation für einen Vortrag mit Overheadprojektor oder Videobeamer erstellen. Mit der auf
der CD-ROM enthaltenen Vorlage ist es noch einfacher. Bitte beachten Sie bei der Gestaltung Ihrer
Präsentation auch die Vorgaben (Teil B, Abschnitt „Präsentationen“) des Gestaltungshandbuchs.
Doppelklicken Sie bitte auf die Entwurfsvorlage NABU Praesentation.pot. Das Programm Powerpoint
wird gestartet und ein neues Powerpoint-Dokument mit dem Namen Präsentation1 wird erzeugt. Wollen
Sie mehrere Folien von dieser Ursprungsvorlage erstellen, so klicken Sie im Menü auf Einfügen und auf
den Punkt Folie duplizieren.
Nun erstellen Sie Ihre eigenen Folien, indem Sie den in der Vorlage enthaltenen Text gegen Ihren eigenen auswechseln. Die Textformatierungen (Schriftfarbe, Schriftarten, Schriftgröße, linksbündige Ausrichtung) sollten Sie aber beibehalten. Unten rechts sollten Sie das Wort „Name“ noch durch den Namen
des Vortragenden ersetzen. Das Datum aktualisiert sich auf der Folie automatisch. Im Menü können Sie
nun unter Datei und einen Klick auf Speichern unter... Ihre Folie sichern.
7. SCHRITT
VORLAGEN FÜR HOMEPAGEBAU
Bitte beachten Sie beim Bau Ihrer Homepage vor allem die Vorgaben aus dem Handbuch zum einheitlichen Erscheinungsbild (Teil B, Abschnitt „Websites“) bzw. den gleichnamigen Abschnitt unter
www.NABU.de/Intern.
Jede NABU-Seite soll mit einer Tabelle dargestellt werden, um die Inhalte für eine Bildschirmauflösung
von 800x600 Pixeln optimal zu präsentieren. Damit die einzelnen Tabellenzellen ihre horizontale Größe
nicht verändern, gibt es am Fuß der Tabelle eine Zeile die mit dem Platzhalterbild [_.gif] die Breite der
Zellen fixiert. Das NABU-Logo links oben weist auf die Urheberschaft des NABU hin und dient als Link
zur Startseite.
Setzen Sie die Textbuttons (z.B. „Aktuell“ oder „Vorstand“) bitte sparsam ein und verwenden Sie nie mehr
als sechs bis acht Buttons auf einer Seite. Die Navigationssymbole (Pfeile etc.) sollten Sie ebenfalls sparsam einsetzen. Achten Sie bitte darauf, dass die verwendeten Symbole immer mit der gleichen Bedeutung
verwendet werden (siehe Teil B des Handbuchs einheitliches Erscheinungsbild).
8. SCHRITT
BILDSCHIRMSCHONER INSTALLIEREN
Statt durch Meteoritenschwärme sollten Sie Ihrem Bildschirm besser durch den im einheitlichen Erscheinungsbild gestalteten NABU-Bildschirmschoner Entspannung gönnen. Klicken Sie im CD-ROM
Ordner auf NABU Bildschirmschoner.exe. In dem sich öffnenden Fenster wählen Sie im Feld
Directory for Installation bitte c:/Programme. Klicken Sie dann bitte auf Install. Nach Ablauf der kurzen
Installation klicken Sie in dem sich öffnenden Fenster Einstellung von Anzeige nur noch OK.
6. SCHRITT • 7. SCHRITT • 8. SCHRITT
9. SCHRITT
DESKTOP-HINTERGRUND EINRICHTEN
Der Desktop-Hintergrund ist das Motiv, das Sie nach dem Starten Ihres Computers auf dem Bildschirm
als Hintergrund sehen (z.B. das Windows-Logo, Wolken-Motiv o.ä.). Sie können es gegen einen attraktiven NABU-Desktop-Hintergrund austauschen, indem Sie einfach auf den Ordner NABU Desktop auf
der CD-ROM klicken und die darin enthaltene Datei NABUDesktop.bmp nach c:/windows verschieben. Klicken Sie dann mit dem Pfeil auf Start, verweilen Sie mit dem Pfeil auf Einstellungen und verweilen Sie dann auf Active Desktop. Klicken Sie dann bitte auf Desktop anpassen.... (In älteren
Windows-Versionen wird der Desktop-Hintergrund über Einstellungen, Systemsteuerung, Ansicht
ausgewählt. Eine optimale Darstellung ist allerdings in älteren Windowsversionen nicht in jedem Fall zu
erreichen). In dem sich öffnenden Fenster Eigenschaften von Anzeige klicken Sie bitte auf die
Registerkarte Hintergrund. In der Ansicht Hintergrundbilder sollte nun NABUDesktop angezeigt
werden. Sollten Sie das Motiv an einer anderen Stelle Ihrer Festplatte abgelegt haben, so klicken Sie bitte auf Durchsuchen und wählen Sie den Ordner, in dem Sie NABUDesktop abgelegt haben. Klicken Sie
dann bitte auf Übernehmen. Wichtig: Wählen Sie im Feld Anzeige bitte Strecken aus. Der Monitor im
Fenster zeigt Ihnen die Vorschau an. Wenn Sie das Motiv übernehmen möchten, so klicken Sie bitte auf
OK.
Der Desktop-Hintergrund ist auf einen Bildschirmbereich von 800 x 600 Pixel optimiert. Um diesen
einzustellen, bitte auf Start, Einstellungen, Systemsteuerung, Anzeige klicken. Wählen Sie die Registerart Einstellungen und wählen Sie unter Auflösung bitte 800 x 600 Pixel aus.
10. SCHRITT
BILDMATERIAL NUTZEN
Mit der CD-ROM stellen wir Ihnen Bildmaterial zur Verfügung, das Sie honorarfrei nutzen können.
Dokumenten-Beschreibung
Dateiname/Dateiformat
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NABU Wortmarke einfarbig Outline
Wortmarke 1farb Outline. eps
l
NABU-Wortmarke einfarbig mit Raster
Wortmarke 1farb Raster. eps
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NABU-Wortmarke duplex
Wortmarke 2farb. eps
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NABU-Wortbild 4-farbig m. Hinterleg. „Kinder“
Wortbild 4farb Kinder. eps
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NABU-Wortbild duplex m. 4 versch. Motiven
Wortbild 2farb 4Motive. eps
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NABU-Slogan
NABU-Slogan. tif
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Kraniche
Kraniche. tif/eps
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Umwelterziehung
Umwelterziehung. tif
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Autobahn
Autobahn. tif
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Nationalparkschild
Nationalparkschild. tif
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Schneeleopard
Schneeleo. tif/eps
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Kopfweide
Kopfweide. tif/eps
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Gut Sunder
Gut Sunder. tif
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Blumberger Mühle
Blumberger Mühle. tif
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Bergenhusen
Bergenhusen. tif
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Storch
Storch. tif
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Klagemauer
Klagemauer. tif
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Jochen Flasbarth
Jochen Flasbarth. tif
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Lina Hähnle
L.Haehnle m. Eule. tif
9. SCHRITT • 10. SCHRITT
IMPRESSUM
© NABU Bundesverband
NABU – Naturschutzbund Deutschland e.V.
Herbert-Rabius-Straße 26 • 53225 Bonn
Telefon: 02 28.40 36-0 • Telefax: 02 28.40 36-200
E-Mail: [email protected]
Internet: www.NABU.de
Konzept/Redaktion: Jochen Heimberg
Realisation: Anja Eichen
Beratung: Grafikgemeinschaft Blattwerk, Hannover
Druck: Druckerei Warlich, Meckenheim (1/2001)
gedruckt auf: Lenza Top Recycling (190 g/qm)
Das Ringbuch wurde mit freundlicher Unterstützung der
Firma Esselte Leitz (Uelzen) erstellt.