Halbjahresbericht 2010

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Halbjahresbericht 2010
Accelerate your eSales in the Digital Marketplace.
Halbjahresbericht
2010
Halbjahresbericht 2010
Inhalt
Seite 3 | 18
04
Unternehmen
04 Brief des Vorstandes
06 Geschäftsentwicklung
08 Marktentwicklung
10
Finanzen
12 Konzernbilanz
14 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung
15 Konzern-Kapitalflussrechnung
16 Impressum
Brief des Vorstandes 04 – 05
Geschäftsentwicklung 06 – 07
Marktentwicklung 08 – 09
Finanzen 10 – 15
Impressum 16
Brief des Vorstandes
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
„Wer etwas verkaufen will, muss die Sprache
beherrschen…“
sagte Gabriel Garcia Marquez, kolumbianischer
Schriftsteller und Nobelpreisträger. Prägnanter
kann man den Anspruch der kompromisslosen
Kundenorientierung nicht formulieren. asknet
setzt diesen Anspruch im Wortsinn – mit den
Shop- und Service-Sprachen - wie im übertragenen
Sinn – mit der Qualität des Angebots - um. Das
zahlt sich aus: Das EBT verbessert sich im ersten
Halbjahr um 33% und die Roherträge liegen im
gleichen Zeitraum um 11% über dem
Vergleichswert des Vorjahreszeitraums.
Positiv ist auch die Entwicklung im
Geschäftsbereich ePortals, der im letzten Jahr im
Vergleich zu 2008 rückläufige Umsätze erzielt
hatte und eher geringe Wachstumschancen bot.
Denn asknet ist seit Jahren Marktführer bei den
akademischen Softwareportalen in Deutschland,
was weiterem Wachstum eine natürliche Grenze
asknet Halbjahresbericht 2010
setzte. Mit der Expansion in die Schweiz haben wir
nun auch in diesem Geschäftsbereich ganz neue
Perspektiven geschaffen. Wir stehen bei einigen
Schweizer
Hochschulen
unmittelbar
vor
Neuabschlüssen und erwarten daher im
Geschäftsbereich ePortals einen Anstieg des
Rohertrages im zweistelligen Prozentbereich für
2010. Die Neukundenabschlüsse bei ePortals
belegen den Erfolg unserer funktionalen
Neuaufteilung. „Inside Sales“, die Auftragsabwicklung, gehört jetzt unter das Dach der
Organisationseinheit „ePortals“ und bietet daher
für den direkten Kundenkontakt Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner, die sich ganz
auf die Kunden aus wissenschaftlichen
Institutionen konzentrieren.
Auch im Geschäftsbereich eDistribution haben wir
die Vertriebsorganisation an den Fokus
„Neukundengewinnung“ angepasst. Denn bei
allen positiven Effekten des stringenten Kostenbewusstseins bleibt die Neukundenakquise in
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beiden Geschäftsfeldern das Ziel höchster Priorität.
Letztendlich kann nur sie das ganze Potential der
Skalierbarkeit von asknets Geschäftsmodell zum
Tragen bringen. Dementsprechende Bedeutung
messen wir unserem Vertrieb bei. Um hier noch
besser auf die regionalen Besonderheiten
eingehen zu können, haben wir den Vertrieb
regional strukturiert: Anstelle weltweiter Ressorts
für Vertrieb und Account Management betreut
jetzt ein eigenes Ressort die EMEA- und APACStaaten und ein anderes Nordamerika. Gerade im
US-Markt verstärken wir derzeit unsere Präsenz, da
die Mehrheit der Software-Hersteller – unsere
potentiellen Kunden – aus den Vereinigten Staaten
stammt. Eine Schlüsselfunktion innerhalb unserer
Strategie für den amerikanischen Markt nimmt seit
Ende April 2010 Mark Bégin ein, der neue Präsident
unserer
Tochtergesellschaft
asknet,
Inc.
Mark Bégin pflegte als Vice President Global
Account Management seit Jahren intensive
Partnerschaften zu asknets Kunden und ist mit
dem amerikanischen eCommerce-Markt bestens
vertraut.
Den meisten Software-Herstellern bislang weniger
vertraut, aber nichts desto weniger äußerst
interessant ist der Markt für eCommerce in den
BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China).
asknet analysiert dessen Potential schon seit 2009
intensiv und unterstützt Hersteller, die in diesen
Markt expandieren wollen – beispielsweise über
die Kooperation mit Alipay, dem populärsten
Online-Bezahlsystem in China, das nicht nur
Bezahlvorgänge abwickelt, sondern die Anbieter
auch mit speziell auf den chinesischen Markt
abgestimmten Marketingkampagnen unterstützt.
Weil die Bezahlungs-Thematik so hohe Bedeutung
für den Erfolg eines Online-Shops hat, haben wir
inzwischen eine eigene organisatorische Position
„Payment“ geschaffen, die unserer ständig
wachsenden Internationalisierung Rechnung
trägt.
Michael Scheib
Michael Konrad
Im Sinne dieser Internationalisierung freut es uns
besonders, dass wir Ende des ersten Halbjahres
2010 Neukundenabschlüsse mit international
aktiven Anbietern melden können. iS3, ein
Anbieter für Security-Software mit Sitz in Florida,
überträgt asknet einen signifikanten Teil seines
Online-Geschäftes und löst damit seine bisherige
Inhouse-Lösung ab. asknet setzte sich bei iS3
gleich in zweifacher Hinsicht gegen Mitbewerber
durch: Einerseits gegen Mitbewerber, die aus den
USA stammen und trotz dieses „Heimvorteils“
weniger überzeugten als asknets Angebot.
Andererseits
gegen
einen
bedeutenden
europäischen Wettbewerber.
Auch NORMAN ASA, Weltmarktführer für proaktive
Content-Sicherheitslösungen und forensische
Malware-Tools, entschied sich jetzt für asknet und
löst damit einen großen Mitbewerber von asknet
ab. NORMAN ASA hat seinen Sitz in Oslo, Norwegen
und ist bereits seit 1984 auf dem Markt.
Wie schon am Anfang gesagt: Wer etwas verkaufen
will, muss die Sprache sprechen. Das Zitat geht
übrigens weiter: „Aber wer etwas kaufen will, wird
überall verstanden.“ asknet sorgt dafür, dass das
tatsächlich in jedem Online-Shop der Fall ist. Nicht
nur hinsichtlich der Sprache, sondern auch
hinsichtlich der Wünsche der internationalen Endkunden. Mit dieser Kundenorientierung – die sich
bis in unsere interne Organisation durchzieht –
überzeugen wir überall die Software-Hersteller. In
diesem Sinne sehen wir uns bestens aufgestellt,
um international zu expandieren.
Wir danken Ihnen, liebe Aktionärinnen und
Aktionäre, für Ihr Vertrauen.
Herzliche Grüße,
Ihr Vorstand der asknet AG
Dr. Dietmar Waudig
Brief des Vorstandes 04 – 05
Geschäftsentwicklung 06 – 07
Marktentwicklung 08 – 09
Finanzen 10 – 15
Impressum 16
Geschäftsentwicklung
Ertragslage
Vermögens- und Finanzlage
Im ersten Halbjahr 2010 erzielte die asknet Gruppe
Umsatzerlöse in Höhe von 34,2 Mio. €, der Wert
des ersten Quartals lag bei 16,2 Mio. €, im zweiten
Quartal waren es 18,0 Mio. €.
Die liquiden Mittel beliefen sich zum Stichtag 30.
Juni 2010 auf 6,3 Mio. €. Die Ausstattung mit Eigenkapital verringerte sich von 5,0 Mio. € zum Ende des Jahres 2009 auf 4,4 Mio. € zum Ablauf der
Berichtsperiode. Damit liegt die Eigenkapitalquote
zum 30. Juni 2010 bei 34%.
Bei der Betrachtung des Umsatzes muss
berücksichtigt werden, dass ein Teil des Umsatzvolumens über Service Provider Verträge
abgewickelt wird. Wenn asknet als Service Provider
agiert, werden nicht mehr die tatsächlichen
Umsätze, sondern lediglich die Service Fees als
Umsätze in der asknet Gewinn- und
Verlustrechnung ausgewiesen. Aussagekräftig im
Bezug auf das Wachstum sind daher lediglich die
Roherträge. Hier verzeichnet asknet konstantes
Wachstum: von 4.516 T€ im ersten Halbjahr 2009
auf 4.997 T€ im Berichtszeitraum.
Auch die Entwicklung der Roherträge verläuft sehr
positiv: sie stiegen im ersten Quartal 2010 um 6%
im Vergleich zum Vorjahresquartal, von April bis
Juni betrug der Zuwachs 16%, daraus ergibt sich in
der Halbjahresbetrachtung ein Gesamtwert von
11%.
Die Dynamik der Ergebnisverbesserung verlangsamt sich etwas, liegt aber weiterhin im
deutlich zweistelligen Bereich. Im ersten Halbjahr
2010 betrug der Verlust 591 T€ und verringerte
sich damit gegenüber der Vergleichsperiode im
Jahr 2009 um 291 T€ bzw. um 33%.
asknet Halbjahresbericht 2010
Der operative Cashflow im Konzern war negativ
und betrug -1,6 Mio. €, was im Wesentlichen auf
den operativen Verlust und Veränderungen im
Working Capital zurückzuführen ist.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Um den Vertrieb optimal an die regionalen Märkte
anzupassen, strukturierte asknet den Vertrieb um.
Besonders die Position der Konzerntochter asknet
Inc. wurde im Berichtszeitraum mit einer neugeschaffenen Stelle gestärkt, um das Potential an
möglichen Neukunden für asknet gezielter anzusprechen.
Zum Stichtag 30. Juni 2010 beschäftigte der
asknet-Konzern inklusive Vorstand 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon 90 bei der asknet
AG und 10 bei den Tochterniederlassungen asknet
Inc. in den USA und asknet K.K. in Japan. Rechnet
man die Auszubildenden und Aushilfen hinzu,
dann war der asknet-Konzern zum 30. Juni 2010
Arbeitgeber von insgesamt 128 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern.
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Entwicklung und Ausblick
Nachdem asknet in der Vergangenheit die erforderlichen Konsolidierungs- und Strukturmaßnahmen erfolgreich umgesetzt hat, steht jetzt das
nächste strategische Ziel an: über Wachstum das
ganze Potential des eigenen skalierbaren Geschäftsmodells auszuschöpfen.
In diesem Sinne arbeitete asknet auch im ersten
Halbjahr 2010 daran, seinen Ruf als „Full-ServiceAnbieter“ auszubauen und den SoftwareHerstellern mehr zu bieten als nur die Übernahme
ihrer Shops. Gerade bei der internationalen Expansion steht asknet den Software-Herstellern nicht
nur als kompetenter Berater zur Seite, asknet eröffnet auch den einfachen Zugang zu den regional
erfolgreichsten Services.
Ein Beispiel dafür ist die im ersten Quartal 2010 geschlossene Kooperation mit Alipay, dem populärsten Online-Bezahlsystem in China. Alipay ist
Partner der fünf bedeutendsten nationalen Banken, darunter der Bank of China, und mehr als 40
weiteren großen lokalen Banken. Vor allem bietet
Alipay den Endkunden eine Alternative zur – in
China wenig geschätzten – Zahlung per Kreditkarte im Internet. Die Zahlungsabwicklung bei Internetkäufen nimmt für die Zufriedenheit der Endkunden einen außerordentlich hohen Stellenwert
ein, sie entscheidet mit über den Erfolg des ganzen
Online-Shops. Umso größer ist der Vorteil für die
Software-Hersteller, wenn sie über einen konstanten Ansprechpartner wie asknet Zugang zu den
Diensten eines Anbieters wie Alipay erhalten, ohne sich selbst mit regionalen Kooperationen
belasten zu müssen. Das Gleiche gilt für das
schwedische Finanzdienstleistungsinstitut Klarna
AB, ebenfalls seit dem ersten Quartal 2010 Kooperationspartner von asknet.
Dass asknets internationale Aufstellung überzeugt,
belegt beispielsweise der Gewinn eines Neukunden wie iS3. Der Hersteller mit Sitz in Florida übertrug einen signifikanten Teil seines OnlineGeschäftes nach einem Pitch mit namhaften
Mitbewerbern keinem US-amerikanischen ShopBetreiber, sondern entschied sich für asknet. Das
ist ein sehr positives Signal für asknets
Wettbewerbsfähigkeit in diesem hoch attraktiven
Markt, ist doch die deutliche Mehrheit der
Software-Hersteller in den USA beheimatet.
Nun gilt es, über die konsequente Stärkung des
internationalen Vertriebs asknets Full-Service-Angebot noch bekannter zu machen und weiter
Neukunden zu akquirieren.
Brief des Vorstandes 04 – 05
Geschäftsentwicklung 06 – 07
Marktentwicklung 08 – 09
Finanzen 10 – 15
Impressum 16
Marktentwicklung
Die Aussagen hinsichtlich der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklungen sind zum Ende des
ersten Halbjahres 2010 widersprüchlich. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young erklärte
nach einer Umfrage unter Bankmanagern, an den
Kreditmärkten betrachte man die ungelöste Schuldenkrise in der Euro-Zone als Damoklesschwert
für die Konjunkturerholung. Andere Ökonomen
widersprechen deutlich und warnen vor übertriebener Schwarzmalerei. Finanzminister Schäuble
erklärte jüngst, die deutsche Wirtschaft könne
2010 ein Wachstum von zwei Prozent erreichen,
was Journalisten sogar als „Konjunktur-Euphorie“
werteten.
Keine Diskussion gibt es über die erfreuliche
Entwicklung im Online-Handel. Wie der
Bundesverband des Deutschen Versandhandels
informiert, soll der Online-Umsatz der deutschen
Versandhändler 2010 auf einen Wert von
17,8 Mrd. € steigen – das entspricht einem
Wachstum von 15%. Dazu addieren sich 6,5 Mrd. €
Umsatz für digital gehandelte Dienstleistungen
wie Downloads. Damit wächst der Anteil des
Online erzielten Umsatzes im Versandhandel
kontinuierlich.
Und selbst das Sparpaket der Bundesregierung
enthält einen für asknets Geschäftsbereich ePortals
erfreulichen Aspekt: Die Ausgaben für Forschung
und Entwicklung sollen dem allgemeinen
Sparzwang zum Trotz um 7,2% auf 11,6 Mio €
steigen.
International erwarten die Analysten von Gartner
ein Plus bei den weltweiten Software-Ausgaben
von 5,1%. Die Auswirkungen der Rezession auf den
Software-Markt seien deutlich schwächer gewesen
als in anderen IT-Bereichen wie IT Services und
asknet Halbjahresbericht 2010
Computing Hardware. Doch selbst dort sieht
Gartner 2010 wieder eine positive Tendenz, beispielsweise aufgrund der saisonal unüblich hohen
Nachfrage nach Hardware in den ersten drei
Monaten des Jahres 2010.
Besonders interessant für asknets Kunden, die
Software-Hersteller, sind die Trends, die Gartner
ausmacht, etwa bei der Nachfrage im
Infrastrukturmarkt, also jeder Art von Software, um
ein Unternehmen aufzubauen, am Laufen zu
halten und zu steuern. Hier seien die Renner auf
dem
Software-Markt
Programme
zur
Virtualisierung, Sicherheit, Datenintegration bzw.
Datenqualität und Business Intelligence.
Starken Markteinfluss sieht auch Gartner bei den
mobilen Applikationen und stimmt darin mit
Morgan Stanley überein. Letztere prophezeien,
dass das mobile Internet in fünf Jahren mehr
Anwenderinnen und Anwender haben werde als
das klassische Desktop-Internet. Manche Analysen
betrachten das mobile Internet als nächsten
entscheidenden Computerzyklus. Dafür spricht,
dass die Umsätze im mobilen Commerce stark
wachsen. Laut den Analysten von ABI Research
Ende Oktober 2009 sollen die Umsätze im Markt
des mobilen Handels 2010 die Milliarden-Schwelle
überschreiten.
In diesem wichtigen Markt erhielt asknet bei einer
Umfrage Ende 2009, bei denen Smartphone
Anwenderinnen und Anwender ihre Erfahrungen
mit mobilen Apps beschrieben, wertvolle
Informationen über die Erfolgskriterien der
sogenannten Apps. Demnach stufen die
Endkunden mangelnde technische Reife der
Lösung sofort als k.o.-Kriterium ein. Damit die
Software-Hersteller solche Fallstricke umgehen
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können, hat asknet explizit für das mobile Internet
den „Mobile Shopping Cart“ entwickelt – eine ausgereifte, sehr komfortable Lösung für den Einkauf
über ein Smartphone.
Ob Einkauf im mobilen oder Desktop-Internet, die
Zahl der weltweiten Anwenderinnen und Anwender wächst. Nach Untersuchungen von Morgan
Stanley gingen 2009 bereits 1,8 Mrd. Menschen
online, dabei stammen 48% aller Internetnutzerinnen und -nutzer aus den fünf Ländern USA, Brasilien, China, Russland und Indien. Die vier Letztgenannten haben zusammen einen Anteil von 40%
der Weltbevölkerung, trugen aber 2009 nur mit
13% zum weltweiten Gesamtumsatz in der Informations- und Kommunikationstechnologie bei.
Dementsprechend hoch sind die Wachstumsraten, die für diese BRIC-Staaten zu erwarten sind.
Indien und China erreichten selbst im Oktober
2009 noch ein Umsatzplus im knapp zweistelligen
Bereich im Vergleich zum September 2008.
Der letzte Punkt unterstreicht noch einmal die positive Tendenz für den internationalen eCommerce
– die Wachstumsraten sind regional unterschiedlich, aber weltweit positiv. Für Anbieter, die von
diesem Wachstum profitieren wollen, ist es sehr
attraktiv, auf aufwändige und teure InhouseLösungen zu verzichten und stattdessen den
eigenen Online-Shop an einen Anbieter zu übergeben, der Zugang zu den internationalen
Märkten eröffnet, die regionalen Besonderheiten
u.a. hinsichtlich der Zahlungsmodalitäten kennt
und einen konsequent kundenorientierten
Service anbietet. Und der darüber hinaus ständig
den Markt und dessen Entwicklungen sondiert,
um bei jeder Form der Expansion beratend zur
Seite zu stehen, mit einem Know-how, das nur
besitzen kann, wer sich seit Jahren konsequent auf
den eCommerce konzentriert.
asknet ist genau diese Art von Anbieter. Und daher
bestens positioniert.
Finanzen
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12
Konzernbilanz
14
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung
15
Konzern-Kapitalflussrechnung
Unternehmen 04 – 09
Konzernbilanz 12
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 14
Konzern-Kapitalflussrechnung 15
Impressum 16
Konzernbilanz
zum 30. Juni 2010
AKTIVA
30.06.2010
31.12.2009
in €
in €
55.133,52
65.871,58
207.301,44
183.585,89
A. ANLAGEVERMÖGEN
I.
Immaterielle Vermögensgegenstände
Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und
Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten
II.
Sachanlagen
Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung
III. Finanzanlagen
Anteile an assoziierten Unternehmen
B.
UMLAUFVERMÖGEN
I.
Vorräte
Waren
II.
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
1.
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
2.
Sonstige Vermögensgegenstände
III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten
0
0
262.434,96
249.457,47
204.751,68
192.991,93
5.473.503,74
4.559.647,23
388.603,92
277.264,55
5.862.107,66
4.836.911,78
6.325.642,58
7.960.498,27
12.392.501,92 12.990.401,98
C. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN
242.173,93
184.386,53
12.897.110,81 13.424.245,98
asknet Halbjahresbericht 2010
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PASSIVA
30.06.2010
31.12.2009
in €
in €
5.040.000,00
5.040.000,00
35.976,56
35.976,56
A. Eigenkapital
I.
Gezeichnetes Kapital
II.
Kapitalrücklage
III. Eigenkapitaldifferenz aus Währungsumrechnung
IV. Konzernbilanzverlust
B.
Rückstellungen
I.
Sonstige Rückstellungen
76.565,46
57.012,66
-726.441,95
– 135.068,28
4.426.100,07
4.997.920,94
1.381.065,87
1.404.162,89
6.347.262,65
6.324.677,94
C. Verbindlichkeiten
1.
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
2.
Sonstige Verbindlichkeiten
D. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN
691.119,72
648.796,71
7.038.382,37
6.973.474,65
51.562,50
48.687,50
12.897.110,81 13.424.245,98
Unternehmen 04– 09
Konzernbilanz 12
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 14
Konzern-Kapitalflussrechnung 15
Impressum 16
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung
zum 30. Juni 2010
1. Umsatzerlöse
2. Sonstige betriebliche Erträge
30.06.2010
30.06.2009
in €
in €
34.195.080,93
33.647.174,70
163.803,82
382.679,36
34.358.884,75
34.029.854,06
– 29.197.682,98
– 29.131.275,66
– 131.796,71
– 103.428,97
-2.590.500,42
– 2.493.918,54
– 365.463,40
– 379.964,91
3. Materialaufwand
a)Aufwendungen für bezogene Waren
b)Aufwendungen für bezogene Leistungen
4. Personalaufwand
a)Löhne und Gehälter
b)Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für
Unterstützung
5. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen
6. Sonstige betriebliche Aufwendungen
7. Zinsen und ähnliche Erträge
8. Aufwendungen aus Beteiligungen an assoziierten Unternehmen
9. Zinsen und ähnliche Aufwendungen
10. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
11. Sonstige Steuern
12. Konzernjahresfehlbetrag
13 Verlustvortrag
14. Entnahmen aus der Kapitalrücklage
15. Konzernbilanzverlust
asknet Halbjahresbericht 2010
-61.108,91
– 77.259,10
– 2.629.906,76
– 2.764.138,55
-34.976.459,18
– 34.949.985,73
42.938,91
55.673,64
0
0
– 673,02
– 2.814,50
42.265,89
52.859,14
– 575.308,54
-867.272,53
– 16.065,13
-15.416,56
-591.373,67
-882.689,09
– 135.068,28
– 227.261,23
0
0
-726.441,95
-1.109.950,32
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Konzern-Kapitalflussrechnung
zum 30. Juni 2010
30.06.2010
30.06.2009
in T €
in T €
- 590
– 880
1. Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit
Konzernjahresergebnis vor gezahlten Zinsen
Gezahlte Zinsen
-1
-3
- 591
– 883
61
77
Gewinn (-) aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens
-106
0
Verlust (+) aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens
106
0
Zunahme (+) / Abnahme (-) der Rückstellungen
-27
160
Konzernjahresergebnis
Abschreibungen (+) / Zuschreibungen (-)
Zunahme (-) / Abnahme (+) der Forderungen sowie anderer Aktiva
Zunahme (+) / Abnahme (-) der Verbindlichkeiten
-1.064
84
-1
- 95
- 1.622
- 657
2. Cashflow aus Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Anlagevermögens
106
77
Auszahlungen(-) für Investitionen in das immaterielle Anlagevermögen
-3
– 24
- 172
-30
- 69
23
Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelfonds
(Zwischensumme 1 – 2)
- 1.691
-634
Wechselkursbedingte Änderungen des Finanzmittelfonds
57
-17
7.960
8.181
6.326
7.530
Liquide Mittel
6.326
7.530
Finanzmittelfonds am Ende der Periode
6.326
7.530
Auszahlungen(-) für Investitionen in das Sachanlagevermögen
3. Finanzmittelfond am Ende der Periode
Finanzmittelfonds am Anfang der Periode
4. Zusammensetzung des Finanzmittelfonds
Impressum
asknet AG
Vincenz-Priessnitz-Str. 3
76131 Karlsruhe
Telefon: + 49 (0) 7 21 / 9 64 58 - 0
Telefax: + 49 (0) 7 21 / 9 64 58 - 99
eMail: [email protected]
Internet: www.asknet.de
Investor-Relations-Kontakt
Katja Speck
asknet AG
Telefon: + 49 (0) 7 21 / 9 64 58 - 63 69
eMail: [email protected]
Handelsregister
Amtsgericht Mannheim HRB 108713
Gestaltung und Realisation
asknet AG, Karlsruhe
Text
asknet AG, Karlsruhe
Fotonachweis
Fotoarchiv asknet AG
asknet Halbjahresbericht 2010
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[email protected] | www.asknet.de
asknet AG
asknet Inc.
asknet K.K.
Vincenz-Priessnitz-Str. 3
76131 Karlsruhe
Russ Building
235 Montgomery St, Suite 1025
San Francisco, CA 94104
USA
3F AIG Kabutocho Bldg.
5-1 Nihonbashi Kabutocho
Chuo-Ku, Tokio 103-0026
Japan
Telefon: + 49 (0) 7 21 9 64 58 - 0
Fax: + 49 (0) 7 21 9 64 58 - 99
Telefon: + 1 (415) 3 52 - 26 10
Fax: + 1 (415) 3 52 - 2 6 11
Telefon: + 81 (0)3 68 68 - 49 00
Fax: + 81 (0)3 68 68 - 49 50
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