Vital@work Christiane Brandt

Transcrição

Vital@work Christiane Brandt
vital@work
Gesundheitsförderung
als Baustein des BGM
Referentin: Christiane Brandt
Christiane Brandt
Gesundheitspädagogin (GPA)
Fachwirtin für Prävention und Gesundheitsförderung (IHK)
Managerin für betriebliches Gesundheitsmanagement
•Seit 1996 als selbstständige Gesundheitspädagogin und
Trainerin im Bereich Bewegung, Entspannung, Mentaltraining
und Coaching in der Erwachsenenbildung tätig
•Referentin Aus- und Weiterbildung beim Landesverband der
VHS Rheinland-Pfalz und IST Düsseldorf
•Referentin in verschiedenen Instituten und Firmen
im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung
•BGM-Beraterin
•Leitung des betrieblichen Suchtmanagements der
Stadtverwaltung Worms
Wie fühlen Sie sich?
Wie war Ihre Pause? Haben Sie gut gegessen?
Waren Sie an der frischen Luft?
Haben Sie sich gut unterhalten?
Sind Sie müde? Würden Sie gerne einen Kaffee
trinken?
Wurden Sie schon einmal von ihrem Chef
gefragt, wie es Ihnen geht? Und könnten Sie
diese Frage so von Ihrem Chef annehmen?
Viele Menschen mögen ihre Arbeit
…sie fühlen sich gefordert
…erhalten regelmäßige Rückmeldung
durch einen tollen Chef
…verdienen entsprechend ihrer
Leistung
…haben nette und hilfsbereite
Kolleginnen und Kollegen
…empfinden ihre Arbeit als bereichernd für das
Leben
Geht es Ihnen genauso?
Herzlichen Glückwunsch!
Ich gönne es Ihnen von Herzen!
Jedoch:
Fast die Hälfte aller Beschäftigten sind mit ihrem
Job unzufrieden. (Referenzwert AOK aus Mitarbeiterbefragungen)
…und Unzufriedenheit erzeugt Stress!
Stressoren bei der Arbeit
Termindruck
Arbeitsverdichtung
Unstimmigkeiten und mangelnde Kommunikation
Einseitige Belastung
Körperliche Fehlhaltungen
Lärm, Staub
Überforderung
….und viele mehr
Sitt und satt?
Was passiert bei Dauerstress?
Dauerstress macht krank, denn……….
Anspannung
Handlungsphase fällt aus, da
keine Bewegung, dafür z.B. üppiges
Mittagessen
Andauernder Stress ohne
körperlichen und seelischen
Ausgleich schädigt Körper und
Seele. Ein Teufelskreislauf
beginnt!
Erholungsphase ist kaum oder
StressEreignis
Ruhe
nicht möglich, da die Mittagspause
zeitlich begrenzt ist
Zeit
Wie kann betriebliche Gesundheitsförderung helfen?
Gesundheitstag
nur ein Start-up
Gesundheitsförderung bedeutet:
1. Stressoren minimieren (Verhältnisprävention)
2. Ressourcen aktivieren und stärken
(Verhaltensprävention)
Auswahl an verschiedenen
gesundheitsförderlichen Maßnahmen
Stressbewältigung und Entspannung
Gesundes
Führungsverhalten durch
Termindruck
Führungskräfteschulungen
stärken
Arbeitsverdichtung
Organisationsentwicklung
Unstimmigkeiten und mangelnde Kommunikation
Ergonomie
Arbeitsplatz
Einseitigeam
Belastung
Arbeitsschutz
Körperliche Fehlhaltungen
Personalentwicklung
Lärm, Staub
Suchtprävention
Überforderung
Wie genau die Gesundheitsförderung
aussehen soll, wird im BGM-Prozess
entschieden
Analyse
Nachhaltigkeit
Evaluation
Planung
Intervention
Gesundheitsförderung
Ist mehr als ….
• ein Gesundheitstag
• Rückenfit am Arbeitsplatz
• entspannte Mittagspause
• gesunde Auswahl in der Kantine
• Check-ups beim Arbeitsmediziner
…….ist nur ein Teil vom Ganzen
Wie fühlen Sie sich?
Sind Sie satt?
Haben Sie Durst?
Leidet Ihre Konzentration?
Liegen Sie gerade im Mittagsloch?
Eine paar kleine Übungen
Betriebliches
Gesundheitsmanagement
Gesundheitsförderung
Arbeitsschutz
Betriebliches
Eingliederungsmanagement
Sozialberatung
Personal- und
Organisationsentwicklung
Fazit: Gesundheitsförderung ist nur
ein Baustein vom Ganzen...
Wichtig: Erst wenn alle
Und dafür
benötigt es
Bausteine
vorhanden
und
•Zeit und verknüpft
Geduld
miteinander
sind,
•strategische Planung
wird •geeignete
das BGM Ressourcen
erfolgreich sein.
•Vertrauen aller Beteiligten
•eine gute Führung
vital@work
Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit
Referentin: Christiane Brandt

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