windata professional 8

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windata professional 8
windata professional 8
© 1994-2010 Copyright by windata GmbH & Co.KG
2
windata professional 8
Inhaltsverzeichnis
0
Part I windata professional 8
4
1 Neue Funktionen
................................................................................................................................... 5
2 Systemvoraussetzungen
................................................................................................................................... 8
3 Die Benutzeroberfläche
................................................................................................................................... 9
4 Erste ...................................................................................................................................
Schritte...
10
Chipkartenleser
..........................................................................................................................................................
einrichten
11
Banking Kontakte
..........................................................................................................................................................
(HBCI)
15
HBCI-Kontakt einrichten
.......................................................................................................................................................... 16
PIN/TAN bzw
.........................................................................................................................................................
. eTAN
21
Chipkarte ......................................................................................................................................................... 28
Schlüsseldiskette
......................................................................................................................................................... 39
Datenübernahm
..........................................................................................................................................................
e aus Vorversion
49
EBICS-Kontakt..........................................................................................................................................................
einrichten
51
Neuen Benutzer
.........................................................................................................................................................
(intern) anlegen
62
w eitere Funktionen
......................................................................................................................................................... 65
Protokoll abrufen......................................................................................................................................... 66
Bankschlüssel abrufen
......................................................................................................................................... 67
Passw örter ändern
......................................................................................................................................... 69
5 Mandantenverwaltung
................................................................................................................................... 71
neuen Mandant
..........................................................................................................................................................
anlegen
72
6 Stammdaten
................................................................................................................................... 75
Bankkontakte.......................................................................................................................................................... 75
Begünstigte .......................................................................................................................................................... 78
Zahlungspflichtige
.......................................................................................................................................................... 84
Kontengruppen
.......................................................................................................................................................... 85
7 Zahlungsverkehr
................................................................................................................................... 88
Standardüberw
..........................................................................................................................................................
eisungen
91
Gruppen ......................................................................................................................................................... 93
Warnung bei Lastschriftabbuchungen
.......................................................................................................................................................... 94
8 Handy...................................................................................................................................
(Prepaid) aufladen
96
9 Archivordner
................................................................................................................................... 98
Daten archivieren
.......................................................................................................................................................... 98
10 Optionen
................................................................................................................................... 100
Allgem ein .......................................................................................................................................................... 101
Erfassung .......................................................................................................................................................... 102
Sicherung .......................................................................................................................................................... 104
Ausführung .......................................................................................................................................................... 105
HBCI/FinTS
......................................................................................................................................................... 106
FTAM/EBICS
......................................................................................................................................................... 107
Datenträgeraustausch
......................................................................................................................................................... 109
Allgemein......................................................................................................................................................... 110
Tabellen
.......................................................................................................................................................... 111
Internet
.......................................................................................................................................................... 113
Drucken
.......................................................................................................................................................... 113
Inhalt
Design
3
.......................................................................................................................................................... 114
11 Kontoumsätze
...................................................................................................................................
und Kontoauszüge
118
Kontoum sätze
.......................................................................................................................................................... 119
Ansicht Kontoum
..........................................................................................................................................................
sätze anpassen
119
Zahlung aus ..........................................................................................................................................................
Kontoum satz erzeugen
123
Part II PayPal
124
1 PayPal
...................................................................................................................................
Auftraggeberkonto anlegen
125
2 PayPal
...................................................................................................................................
API-Berechtigung anfordern
129
3 PayPal
...................................................................................................................................
Umsätze abrufen
136
4 PayPal-Umsätze
................................................................................................................................... 138
Part III Online-Banking - aber sicher!
140
Part IV Firewall
140
Part V Favoriten
141
Part VI Menü einrichten
146
Part VII Geteilte Fenster anpassen
149
Part VIII Online-Update
150
Part IX Begriffe
154
Part X Programmfreischaltung
156
Part XI Impressum
157
Index
159
3
4
1
windata professional 8
windata professional 8
Herzlich willkommen zur Online-Hilfe von windata professional 8.
HINWEIS: Diese Online-Hilfe wird derzeit noch bearbeitet.
Hier finden Sie Hilfe und Unterstützung zur neuen Version 8 von windata professional.
Diese Online-Hilfe wird ständig erweitert.
Dieses Hilfe-Portal soll keine Dokumentation im "klassischen" Sinn darstellen, sondern Hilfe
zu bestimmten Funktionen oder Anwendungsfällen geben.
Sollten Sie Fragen, Anregungen oder spezielle Anwendungsszenarien haben, welche hier
erklärt werden sollten, so senden Sie eine Email an: [email protected]
Systemvoraussetzungen
Sicherheitshinweise
Impressum und Haftungsausschluss
Neue Funktionen
windata professional 8 ist ein Produkt "Made in Germany"
Mehr Informationen: www.ja-zu-deutschland.de
© 2010 Copyright by windata GmbH & Co.KG
Aktuelles Programm-Update erhältlich unter: www.windata.de
Help Version: 8.5.0.3
Datum: 22.02.2010
w ind a ta G m b H & C o .K G
He rre ns tra ß e 18
88353 K iß le g g
windata homepage
Release-Historie
PayPal ist eine eingetragene Marke der PayPal Inc., Kalifornien, USA
PayPal (Europe) S.à r.l. & C ie, S.C .A ist im Sinne von Artikel 2 des Gesetzes vom 5. April 1993 zur
Regelung der Finanzbranche (in geänderter Fassung) als ein Kreditinstitut in Luxemburg lizenziert und
untersteht der luxemburgischen Finanzdienstleistungsaufsicht (C ommission de Surveillance du Secteur
Financier) mit Sitz in L-1150 Luxemburg. Da das Dienstleistungsangebot auf elektronisches Geld
beschränkt ist und keine Geldeinlage- oder Kapitaldienstleistungen im Sinne des Gesetzes umfasst, sind
Kunden von PayPal nicht durch das luxemburgische Guthabengarantieprogramm der Association pour la
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Garantie des Dépôts Luxembourg (AGDL) abgesichert.
PayPal Inc. (das Mutterunternehmen von PayPal (Europe) S.à r.l. & C ie, S.C .A) wurde im Oktober 2002
von eBay erworben und hat seinen Sitz in Kalifornien, USA.
1.1
Neue Funktionen
Das Programm windata professional 8 verfügt über zahlreiche neue Funktionen und
Verbesserungen, welche hier kurz vorgestellt werden:
Abruf von PayPal-Konten
Ab Version 8.5.0.3 unterstützt windata professional 8 den Abruf von PayPal-Konten mittels
API-Berechtigung.
PayPal Auftraggeberkonto anlegen
PayPal-API-Berechtigung anfordern
Neue Benutzeroberfläche
Die Benutzeroberfläche wurde, gegenüber den Vorversionen komplett neu gestaltet.
Benutzeroberfläche
Mandantenfähigkeit
Begriffserklärung (Quelle: Wikipedia)
Als mandantenfähig wird Informationstechnik bezeichnet, die auf demselben Server oder
demselben Software-System mehrere Mandanten, also Kunden oder Auftraggeber,
bedienen kann, ohne dass diese gegenseitigen Einblick in ihre Daten,
Benutzerverwaltung und ähnliches haben. Ein IT-System, das dieser Eigenschaft
genügt, bietet die Möglichkeit der disjunkten, mandantenorientierten Datenhaltung,
Präsentation (GUI) und Konfiguration (Customizing). Jeder Kunde kann nur seine Daten
sehen und ändern.
Der Mandant ist die oberste Ordnungsinstanz in dem IT-System und stellt eine
datentechnisch und organisatorisch abgeschlossene Einheit im System dar. Der
Mandant strukturiert somit die Nutzung des Systems.
Im Gegensatz zu den Vorgängerversionen von windata professional 8 können nun für jeden
Mandanten eigene Datenbanken angelegt werden. Dadurch werden die Daten
entsprechend getrennt verwaltet. Es besteht keine Möglichkeit, z.B. nach Anmeldung bei
"Mandant 1" auf Daten des "Mandant 2" zuzugreifen.
Sie finden die Funktion "Mandantenverwaltung
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" im Gruppenmenü "Verwaltung".
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windata professional 8
Mandantenverwaltung
Favoriten
In windata professional 8 können Sie, von Ihnen häufig benötigte Funktionen, im sog.
Favoriten-Menü ablegen. Dadurch stehen Ihnen diese Funktionen schneller zur Verfügung.
Favoriten
Menü einrichten
Das Programm windata professional 8 verfügt über einen sehr großen Funktionsumfang.
Teilweise werden Sie Funktionen davon selten oder gar nicht benötigen. Damit Sie die
Programmfunktionen Ihren Bedürfnissen entsprechend einrichten können, besteht die
Möglichkeit, die von Ihnen nicht benötigten Gruppenmenüs auszublenden.
windata professional 8
7
Menü einrichten
Trennung von Programm- und Datenpfad
Besonders beim Einsatz in Netzwerken empfiehlt es sich, um die Programmausführung von
windata professional 8 zu beschleunigen, Programm- und Datendateien getrennt zu
verwalten. Die Vorgängerversionen von windata professional 8 unterstützten dieses nicht.
Den Datenpfad können Sie über die Mandantenverwaltung definieren.
Mandantenverwaltung
Tabellenansicht anpassen
In windata professional 8 können einzelne Tabellenansichten nach Ihren Bedürfnissen
angepasst werden. Das Hinzufügen oder Entfernen einzelner Spalten sowie die Änderung
der Spaltenbreite und Spaltenpositionen ist möglich.
Tabellenansicht anpassen
Archivordner
Historische Daten wie z.B. ausgeführte Zahlungen oder Kontoauszugsdaten können - pro
Mandant - in einem sog. Archivordner ausgelagert werden. Dadurch verringert sich die
Größe der Hauptdatenbank und erhöht dadurch die Ausführungsgeschwindigkeit von
windata professional 8. Dies wirkt sich besonders positiv beim Einsatz im Netzwerk aus.
Archivordner
Warnung bei Lastschriftabbuchungen
Ab Version 8.1.0.16 verfügt windata professional 8 über eine Funktion, welche auf
Lastschriften bzw. Abbuchungen im Kontoauszug hinweist. Die Daten der Begünstigten
(Lastschriftempfänger) können in einer sog. whitelist für zukünftige Abbuchungen
gespeichert werden.
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windata professional 8
Warnung bei Lastschriftabbuchung
Zahlung aus Kontoumsatz erzeugen
Ab Version 8.2.0.1 können aus den Daten eines Kontoumsatzes direkt Zahlungen (Überweisungen oder
Lastschriften) erzeugt werden.
1.2
Systemvoraussetzungen
Um windata professional 8 nutzen zu können, benötigen Sie folgende
Mindestanforderungen:
Microsoft Windows 2000, 2003, XP, Vista (32-/64-bit) oder Windows 7 (32-/64-bit)
mind. 512 MB Hauptspeicher (RAM)
ca. 180 MB freien Festplattenspeicher
Bildschirmauflösung mind. 1.024 x 768 Pixel
Microsoft Internet Explorer 6 oder höher*
HINWEIS:
Das Programm windata professional 8 kann unter Microsoft Windows 98SE, ME oder NT 4.
x installiert und eingeschränkt genutzt werden.
Jedoch weisen wir darauf hin, dass für diese Betriebssystem keine technische
Unterstützung - weder
vom Betriebssystemhersteller Microsoft, noch von der windata GmbH & Co.KG - zur
Verfügung steht.
Auch aus Gründen der Internetsicherheit (keine Behebung von Sicherheitslücken im
Betriebssystem) wird
ein Einsatz von Banking-Programmen unter Microsoft Windows 95, 98, 98SE und ME nicht
empfohlen!
Zur Nutzung von HBCI/FinTS mit Chipkarte benötigen Sie:
Chipkartenleser (Sicherheitsklasse 2 oder höher empfohlen)
windata professional 8
9
HBCI-Chipkarte (erhältlich bei Ihrer Bank/Sparkasse)
HBCI-Freischaltung durch Ihr Kreditinstitut
Internetzugnag über beliebigen Provider
Zur Nutzung von HBCI/FinTS mit Schlüsseldatei benötigen Sie:
Wechseldatenträger (Diskette, USB-Stick, SDCard etc.)
HBCI-Freischaltung durch Ihr Kreditinstitut
Internetzugnag über beliebigen Provider
Zur Nutzung von HBCI/FinTS mit PIN und TAN benötigen Sie:
PIN und TAN-Liste (erhältlich bei Ihrer Bank/Sparkasse)
HBCI-Freischaltung durch Ihr Kreditinstitut
Internetzugnag über beliebigen Provider
(windata professional 8 unterstützt alle derzeit gebräuchlichen Zwei-Schritt-TAN-Verfahren wie z.B. iTAN,
smartTAN, smartTAN plus, eTAN, MobileTAN, mTAN, Token, TAN-Generator etc.)
Zur Nutzung von FTAM benötigen Sie:
Funktionserweiterung FTAM/EU von windata professional 8
Wechseldatenträger (Diskette, USB-Stick, SDCard etc.)
FTAM-Freischaltung durch Ihr Kreditinstitut
ISDN-Adapter mit CAPI 2.0 bzw. NetCAPI zur Nutzung an mehreren
Netzwerkarbeitsplätzen
Zur Nutzung von EBICS benötigen Sie:
Funktionserweiterung EBICS von windata professional 8
Wechseldatenträger (Diskette, USB-Stick, SDCard etc.)
FTAM-Freischaltung durch Ihr Kreditinstitut
Internetzugnag über beliebigen Provider
Zum Abruf von PayPal-Konten benötigen Sie:
API-Berechtigung für Ihr PayPal-Konto
Internetzugnag über beliebigen Provider
* Von windata professional 8 werden teilweise Systemkomponenten des Microsoft Internet Explorers zur
Kommunikation über das Internet benötigt.
1.3
Die Benutzeroberfläche
Die Benutzeroberfläche von windata professional 8 wurde gegenüber den Vorversionen
vollständig neu gestaltet. Als erstes fällt auf, dass die bisherige "ToolBar" (Werkzeugleiste) vollständig entfallen ist.
Tool-Bar windata professional 7
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windata professional 8
Menüs und Tool-Bar von windata professional 7
An Stelle der bisherigen Oberfläche, welche sich an "klassischen" Office-Produkten
orientierte, ist eine neue, "weborientierte" Oberfläche getreten. Die Funktionen werden
nun in sog. Gruppenmenüs zusammengefasst und auf der linken Bildschirmseite angezeigt.
1.4
Erste Schritte...
Beim erstmaligen Start von windata professional 8 wird ein Assistent zur Einrichtung Ihrer
Bankkontakte gestartet:
windata professional 8
11
Wählen Sie hier, welchen Kommunikationsweg Sie einrichten wollen und bestätigen Sie Ihre
Auswahl mit "Weiter >".
HBCI-Kontakt einrichten
PIN/TAN bzw. eTAN
Chipkarte
Schlüsseldiskette
Datenübernahme aus Vorversion
1.4.1
Chipkartenleser einrichten
An mehreren Stellen im Programm finden Sie die Möglichkeit zum Einrichten eines HBCIChipkartenlesers.
Alternativ hierzu kann einen Chipkartenleser auch über die Windows-Systemsteuerung
konfiguriert werden.
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windata professional 8
Systemsteuerung
Die Systemsteuerung öffnen Sie über "Start --> Einstellungen --> Systemsteuerung"
Bs p .: S y s te m s te u e r u n g u n te r M icr o s o ft W in d o ws Vis ta
Um einen Chipkartenleser nutzen zu können, muss das Gerät am Computer angeschlossen
werden und die aktuellen Treiber des Kartenleserherstellers installiert werden.
windata professional 8
sichere PIN-Eingabe
Chipka rt e nle se ge rä t e de r
Sic he rhe it skla sse 2 (ode r höhe r)
e rla ube n die Einga be de r Chipka rt e n-PIN
übe r e ine T a st a t ur a uf de m
Ka rt e nle se ge rä t , die sog. sic he re PINEinga be . Da durc h w ird sic he rge st e llt ,
da ss die Ka rt e n-PIN w ä hre nd de r Einga be
nic ht v on a nde re n Progra m m e n w ie z.B.
Sc ha dprogra m m e n (V ire n, T roja ne r,
Ke y logge r) "m it ge le se n" w e rde n ka nn.
Die Einga be de r PIN ist a uc h ze it lic h
be sc hrä nkt (i.d.R 15 Se kunde n).
13
14
windata professional 8
Be ispie l für e ine n HBCI-Chipka rt e nle se r
de r Sic he rhe it skla sse 2
(hie r: Che rry Sm a rt T e rm ina l ST 2000UCR)
Es w ird dringe nd e m pfohle n, nur
Ka rt e nle se ge rä t e (Kla sse 2 ode r höhe r)
zu v e rw e nde n, w e lc he die sic he re PINEinga be unt e rst üt ze n.
Haben Sie Ihren Kartenleser gem. Herstellerangaben installiert, können Sie über die
Schaltfläche "Automatisch Erkennen" Ihren Kartenleser von windata professional 8 suchen
lassen.
Wird ein Kartenlesegerät gefunden, werden die Daten im oberen Teil des Fensters
angezeigt.
Um die Funktionsfähigkeit zu überprüfen, legen Sie eine Chipkarte in das Lesegerät ein und
wählen Sie dann die Schaltfläche "Jetzt Testen".
Das Ergebnis sollte so aussehen:
windata professional 8
1.4.2
15
Banking Kontakte (HBCI)
Der Administrator für Banking-Kontakte ist die "Zentrale" für Ihre Bankzugänge. Hier
können HBCI-Bankzugänge eingerichtet und bearbeitet werden.
Anhand der vorgestellten Symbole können Sie erkennen, welches Sicherheitsmedium für
den jeweiligen Kontakt verwendet wird.
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windata professional 8
Kontakte mit vorangestelltem Ausrufezeichen-Symbol
sind auf Ihrem System
eingerichtet, jedoch noch nicht mit der Bank/Sparkasse synchronisiert worden.
Neuen HBCI-Kontakt einrichten
Um einen neuen Homebanking-Kontakt anzulegen, starten Sie über die Schaltfläche
"Neu..." den Kontakt-Assistenten 16 .
Sie können den Assistenten jederzeit mit "Abbrechen" beenden, sollten dies aber generell
vermeiden, insbesondere bei Schlüsselübermittlungen oder bei Kontaktaufnahmen zu Ihrem
Kreditinstitut.
Weiterhin können Sie mit der "Zurück"-Option zur vorherigen Seite wechseln. Nachdem Sie
alle erforderlichen Felder ausgefüllt haben, bestätigen sie durch Klicken auf "Weiter" Ihre
Eingaben und fahren mit dem Konfigurationsprozess fort. Unter dem Button "Hilfe" erhalten
Sie zu jeder Seite im Konfigurationsprozess weitere Informationen und Hilfestellungen.
1.4.3
HBCI-Kontakt einrichten
Durch die Einrichtung von sog. HBCI- bzw. FinTS-Kontakten wird ein Assistent gestartet.
windata professional 8
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Geben Sie bitte die Bankleitzahl (BLZ) Ihrer Bank/Sparkasse in das Eingabefeld ein. Der
Name Ihres Kreditinstituts wird automatisch ermittelt und angezeigt.
HINWEIS: Im Programm windata professional 8 sind nahezu alle Kommunikationsparameter
deutscher Banken und Sparkassen hinterlegt.
Die Option "Zugangsdaten manuell eingeben (nur für Experten)" muss i.d.R. nicht
ausgewählt werden.
Es wird nun versucht, über das Internet den Bankserver zu kontaktieren um die möglichen
HBCI- bzw. FInTS-Zugangsarten (unterstützte Verfahren) zu ermitteln.
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windata professional 8
Bs p : P r ü fu n g wir d d u ch g e fü h r t
Sofern das Kreditinstitut diese Daten online liefert, werden diese im Assistenten von
windata professional 8 automatisch angezeigt.
windata professional 8
Bs p : Kr e d itin s titu t lie fe r t d ie u n te r s tü tz e n Ve r fa h r e n
19
20
windata professional 8
Bs p : Kr e d itin s titu t lie fe r t ke in e D a te n z u d e n u n te r s tü tz e n Ve r fa h r e n
Bestätigen Sie mit "Weiter >".
Die von Ihrem Kreditinstitut unterstützten Zugangsverfahren werden nun angezeigt.
windata professional 8
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Bs p : In s titu t u n te r s tü tz t 2 v o n 3 Ve r fa h r e n
Unterstützt Ihr Institut nur ein Verfahren, so wird dieser Schritt übersprungen und es wird
direkt mit dem Einrichtungsprozess des unterstützen Verfahrens begonnen.
PIN/TAN bzw. eTAN
1.4.3.1
Chipkarte
Schlüsseldiskette
PIN/TAN bzw. eTAN
siehe auch: HBCI-Kont a kt e inric ht e n
16
Markieren Sie "PIN/TAN bzw. eTAN" um einen HBCI-Kontakt z.B. mit einem der folgenden
Verfahren einzurichten:
PIN/TAN (klassich)
iTAN
eTAN
smartTAN
smartTAN plus
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windata professional 8
MobileTAN
mTAN
TAN-Generator
Token
Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit "Weiter >".
HINWEIS: Je nach Kreditinstitut werden die Zugangsdaten unterschiedlich bezeichnet.
Die Beschriftungen von Eingabefelder werden in windata professional 8 deshalb
entsprechend angepasst.
Beispiel: Genossenschaftsbanken (VR-NetKey) und Sparkassen (Anmeldename)
windata professional 8
23
Geben Sie in das erste Eingabefeld Ihre Benutzerkennung (bzw. Anmeldename, VR-NetKey
etc.) ein.
Im Feld "Kontaktname" vergeben Sie einen Namen für den Bankzugang. Unter diesem Name
wird der HBCI-Kontakt zukünftig in windata professional 8 verwaltet.
Später synchronisieren
Der neu eingerichtete Kontakt muss mit
dem Bankrechner synchronisiert werden,
d.h. es werden die Daten Ihres Systems
mit denen des Bankrechners abgeglichen
und es wird zugleich geprüft, ob der
HBCI-Zugang von Ihrer Bank/Sparkasse
bereits zur Nutzung freigeschaltet wurde.
Möchten Sie diese Synchronisation nicht
sofort durchführen, sondern zu einem
späteren Zeitpunkt nachholen, so achten
Sie darauf, dass die Option "Später
synchronisieren" nicht ausgewählt ist.
Klicken Sie auf "Weiter >" um die Eingaben zu bestätigen.
24
windata professional 8
Sie werden nun dazu aufgefordert, Ihre PIN (persönliche Identifikationsnummer)
einzugeben.
Sofern Ihre PIN nur aus Zahlen besteht, können Sie auch das PIN-Pad auf dem
Bildschirmfenster benutzen.
Geben Sie nun Ihre Online-Banking-PIN ein und bestätigen Sie die Eingabe mit "Weiter >".
Die Daten zwischen Ihrem Computer und dem Bankrechner werden nun synchronisiert.
Wird der Vorgang erfolgreich abgeschlossen, wird das nachfolgende Bildschirmfenster
angezeigt:
windata professional 8
25
Bs p : Er fo lg r e ich e S y n ch r o n is a tio n
Ist der Vorgang nicht erfolgreich, wird die Fehlermeldung des Bankrechners angezeigt:
26
windata professional 8
Bs p : Nich t e r fo lg r e ich e S y n ch r o n is a tio n
Bei Fehlern während der Synchronsiation (sofern nicht ausgewählt wurde "Später
synchronisieren") kann die Einrichtung des HBCI-Kontakts nicht abgeschlossen werden.
HINWEIS: Kann der HBCI-Kontakt nicht synchronisert werden, prüfen Sie bitte nochmals
alle Eingaben.
Evtl. haben Sie sich bei der Eingabe der Benutzerkennung (bzw. Anmeldename, VRNetKey etc.) vertippt.
Achten Sie z.B. bei der Eingabe von PINs oder Passwörtern darauf, dass die Festelltaste
nicht eingerastet ist.
Es können vom Kreditinstitut noch zusätzliche Informationen übermittelt werden (Hinweise
und Warnungen). Diese führen nicht zwangsweise dazu, dass die Synchronisation nicht
erfolgreich ist.
windata professional 8
27
Sie können nur auf "Weiter >" klicken, wenn der Vorgang erfolgreich durchgeführt wurde.
Zum Abschluss wird eine Zusammenfassung der Kontaktdaten angezeigt.
28
windata professional 8
Klicken Sie nun auf "Fertig stellen". Der Einrichtungsvorgang ist damit abgeschlossen.
1.4.3.2
Chipkarte
siehe auch: HBCI-Kont a kt e inric ht e n
16
Markieren Sie "Chipkarte" um einen HBCI-Kontakt mit Chipkarte einzurichten.
windata professional 8
Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit "Weiter >".
Chipkartenleser
An die se r St e lle w ird da v on a usge ga nge n,
da ss Sie e in Chipka rt e nle se ge rä t
(Sic he rhe it skla sse 2 ode r höhe r
e m pfohle n) funkt ionsfä hig a n Ihr Sy st e m
a nge sc hlosse n ha be n und de r Ka rt e nle se r
v on w inda t a profe ssiona l 8 e rka nnt w ird.
Sollt e de r Ka rt e nle se r noc h nic ht
e inge ric ht e t w orde n se in, so könne n Sie
die Einric ht ung de s Chipka rt e nle se rs m it
de r Sc ha lt flä c he
durc hführe n.
Chipkartenleser...
sichere PIN-Eingabe
Chipka rt e nle se ge rä t e de r
Sic he rhe it skla sse 2 (ode r höhe r)
e rla ube n die Einga be de r Chipka rt e n-PIN
übe r e ine T a st a t ur a uf de m
Ka rt e nle se ge rä t , die sog. sic he re PINEinga be . Da durc h w ird sic he rge st e llt ,
da ss die Ka rt e n-PIN w ä hre nd de r Einga be
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windata professional 8
nic ht v on a nde re n Progra m m e n w ie z.B.
Sc ha dprogra m m e n (V ire n, T roja ne r,
Ke y logge r) "m it ge le se n" w e rde n ka nn.
Die Einga be de r PIN ist a uc h ze it lic h
be sc hrä nkt (i.d.R 15 Se kunde n).
Be ispie l für e ine n HBCI-Chipka rt e nle se r
de r Sic he rhe it skla sse 2
(hie r: Che rry Sm a rt T e rm ina l ST 2000UCR)
Es w ird dringe nd e m pfohle n, nur
Ka rt e nle se ge rä t e (Kla sse 2 ode r höhe r)
zu v e rw e nde n, w e lc he die sic he re PINEinga be unt e rst üt ze n.
Wurde die Option "Sichere PIN-Eingabe" ausgewählt, können Sie im Eingabefeld PIN keine
Eingabe tätigen.
windata professional 8
31
Legen Sie nun die Chipkarte in Ihr Lesegerät ein und geben Sie Ihre Karten-PIN ein (Klasse
1-Leser) und klicken Sie auf "Weiter >".
Bei aktivierter Option "Sichere PIN-Eingabe" wird der PIN-Eingabedialog des Kartenlesers
geöffnet.
HINWEIS: Bitte achten Sie bei der Eingabe darauf, die richtige PIN einzugeben.
Mehrfache Falscheingaben führen zur Sperrung der Karte.
Bsp.: Sichere PIN-Eingabe bei einem Cherry SmartTerminal ST-2000UCR
32
windata professional 8
Bei Kartenlesern mit sicherer PIN-Eingabe ist die Zeit für die Eingabe der PIN beschränkt.
Wird die PIN nicht innerhalb der erforderlichen Zeit eingegeben, wird der Vorgang
abgebrochen und muss erneut durchgeführt werden.
Nach erfolgreichem Lesen der Kartendaten werden diese im nachfolgenden
Bildschirmfenster angezeigt. In der Regel können auf einer HBCI-Chipkarte bis zu 5
Bankkontakte gespeichert werden.
Speicherplatz
C hipka rte m us s ko nfigurie rt we rde n
Die s e rke nnt m a n da ra n, da ss nur fre ie Spe ic he rplä t ze (c a . 5) zur V e rfügung st e he n
bzw . die v ore inge st e llt e n Z uga ngsda t e n nic ht zu de m Kont a kt pa sse n, de r e inge ric ht e t
w e rde n soll. Sollt e n die Spe ic he rplä t ze m it de n ric ht ige n Kont a kt inform a t ione n be re it s
be le gt se in, so könne n die Z uga ngsda t e n v on de r Chipka rt e ge le se n w e rde n. (sie he
'Chipka rt e m uss nic ht konfigurie rt w e rde n')
M uss die Chipka rt e konfigurie rt w e rde n, klic ke n Sie a uf die Num m e r e ine s fre ie n
Spe ic he rpla t z, w ä hle n die se n som it a us und ge he n zur nä c hst e n Se it e . Ansc hlie ße nd
w e rde n sie na c h de r BLZ , de r Be nut ze rke nnung und unt e r Um st ä nde n de r Kunde n-ID
ge fra gt . Die se Z uga ngsda t e n w e rde n da nn a uf de r Chipka rt e ge spe ic he rt .
C hipka rte ka nn/ m us s nicht ko nfigurie rt we rde n
F a lls v ore inge st e llt e Z uga ngsda t e n zur V e rfügung st e he n, w ä hle n Sie die
e nt spre c he nde n Z uga ngsda t e n für Ihre n Kont a kt durc h Klic ke n a uf die e nt spre c he nde
Spe ic he rpla t znum m e r a us und be st ä t ige n die s m it "We it e r>". Sollt e n Sie m e hre re
be le gt e Spe ic he rplä t ze (Z uga ngsda t e nsä t ze ) zur V e rfügung ha be n, die Sie be nöt ige n,
m üsse n Sie de n Asisst e nt e n für je de n Z uga ngsda t e nsa t z ne u v e rw e nde n und som it
w e it e re Kont a kt e m it de r se lbe n Chipka rt e a nle ge n.
Benutzerkennung
Die Ide nt ifizie rung de s Be nut ze rs e rfolgt a nha nd de r HBCI-Be nut ze rke nnung. Die
V e rga be e rfolgt v om Kre dit inst it ut . Da s Kre dit inst it ut ha t zu ge w ä hrle ist e n, da ss die
Be nut ze rke nnung inst it ut sw e it e inde ut ig ist . Eine Be nut ze rke nnung ka nn sow ohl Z iffe rn
a ls a uc h Buc hst a be n e nt ha lt e n.
windata professional 8
33
Markieren Sie nun den gewünschten Speicherplatz. Ist Ihre Chipkarte noch leer, d.h. noch
nicht von Ihrer Bank/Sparkasse vorkonfiguriert, werden Sie in den nächsten
Bildschirmfenstern zur Eingabe der Zugangsdaten aufgefordert. Bei vorkonfigurierten
Chipkarten werden die Daten der Karte automatisch eingetragen.
34
windata professional 8
Bs p : Le e r e r S p e ich e r p la tz o d e r u n p e r s o n a lis ie r te Ch ip ka r te wu r d e a u s g e wä h lt
windata professional 8
35
Bs p : Be le g te r S p e ich e r p la tz o d e r p e r s o n a lis ie r te Ch ip ka r te wu r d e a u s g e wä h lt
Im Feld "Kontaktname" vergeben Sie einen Namen für den Bankzugang. Unter diesem Name
wird der HBCI-Kontakt zukünftig in windata professional 8 verwaltet.
Später synchronisieren
Der neu eingerichtete Kontakt muss mit
dem Bankrechner synchronisiert werden,
d.h. es werden die Daten Ihres Systems
mit denen des Bankrechners abgeglichen
und es wird zugleich geprüft, ob der
HBCI-Zugang von Ihrer Bank/Sparkasse
bereits zur Nutzung freigeschaltet wurde.
Möchten Sie diese Synchronisation nicht
sofort durchführen, sondern zu einem
späteren Zeitpunkt nachholen, so achten
Sie darauf, dass die Option "Später
synchronisieren" nicht ausgewählt ist.
Klicken Sie auf "Weiter >" um die Eingaben zu bestätigen.
Sie werden nun dazu aufgefordert, nochmals Ihre Karten-PIN (persönliche Identifikation
snummer) einzugeben.
36
windata professional 8
Klicken Sie auf "Weiter >" um die PIN-Eingabe zu bestätigen bzw. bei Klasse 2-Lesern den
PIN-Eingabedialog des Kartenlesers zu öffnen.
Die Synchronisation wird durchgeführt.
windata professional 8
37
Bei Fehlern während der Synchronsiation (sofern nicht ausgewählt wurde "Später
synchronisieren") kann die Einrichtung des HBCI-Kontakts nicht abgeschlossen werden.
HINWEIS: Kann der HBCI-Kontakt nicht synchronisert werden, prüfen Sie bitte nochmals
alle Eingaben.
Evtl. haben Sie sich bei der Eingabe der Benutzerkennung (bzw. Anmeldename, VRNetKey etc.) vertippt.
Achten Sie z.B. bei der Eingabe der PIN - bei Klasse 1-Lesern - darauf, dass die
Festelltaste nicht eingerastet ist.
Es können vom Kreditinstitut noch zusätzliche Informationen übermittelt werden (Hinweise
und Warnungen). Diese führen nicht zwangsweise dazu, dass die Synchronisation nicht
erfolgreich ist.
38
windata professional 8
Sie können nur auf "Weiter >" klicken, wenn der Vorgang erfolgreich durchgeführt wurde.
Zum Abschluss wird eine Zusammenfassung der Kontaktdaten angezeigt.
windata professional 8
Klicken Sie nun auf "Fertig stellen". Der Einrichtungsvorgang ist damit abgeschlossen.
1.4.3.3
Schlüsseldiskette
siehe auch: HBCI-Kont a kt e inric ht e n
16
39
40
windata professional 8
Schlüsseldatei
Sie könne n hie r e ine ne ue Sc hlüsse lda t e i a nle ge n ode r e ine be re it s v orha nde ne
Sc hlüsse lda t e i v e rw e nde n.
Die Sc hlüsse l in de r Sic he rhe it sda t e i w e rde n v e rsc hlüsse lt a bge spe ic he rt . Da be i w ird
für die V e rsc hlüsse lung de r Sic he rhe it sda t e i e ine so ge na nnt e PIN (Pa ssw ort )
v e rw e nde t . Ein Z ugriff a uf die Sc hlüsse lda t e i ist nur be i korre kt e r Einga be de r PIN
(Pa ssw ort ) m öglic h.
HBCI le gt ke in St a nda rdform a t für Sic he rhe it sda t e ie n fe st . Da s he ißt v e rsc hie de ne
HBCI Kunde nsy st e m -Produkt e v e rw e nde n v e rsc hie de ne he rst e lle rspe zifisc he
Da t e iform a t e . Die v on w inda t a profe ssiona l 8 v e rw e nde t e n Ba nking-Kom pone nt e n
(DDBAC) unt e rst üt ze n de rze it folge nde Da t e iform a t e , hie r be na nnt na c h de r
Da t e ie ndung:
.KE Y Fo rm a t
Da s F orm a t für RDH-2 Sc hlüsse ldiske t t e n. Da s RDH-2 Sic he rhe it sv e rfa hre n ist da s
m ode rnst e V e rfa hre n m it e ine r v a ria ble n Sc hlüsse llä nge v on 1024-2048 Bit . We nn
m öglic h sollt e die se s F orm a t für ne ue Sc hlüsse lda t e ie n a usge w ä hlt w e rde n.
Die DDBAC spe ic he rt die ne ue Sic he rhe it sda t e i im .KEY F orm a t be sc hrie be n in
"Spe zifika t ion RDH-2 Diske t t e "
Es gibt e inige ä lt e re Hom e ba nking-Produkt e die e be nfa lls .ke y Da t e in v e rw e nde n. Die se
windata professional 8
41
ha be n e ine Sc hlüsse llä nge v on 786 Bit und v e rw e nde n da s RDH-1 V e rfa hre n. Die se
Da t e ie n könne n, w ie sc hon die F ST -Da t e ie n, nic ht e rze ugt , sonde rn nur ge le se n
w e rde n.
.R D H Fo rm a t
Da s Da t a De sign St a nda rdform a t für HBCI Sic he rhe it sda t e ie n.
.FST Fo rm a t
Da s St a nda rdform a t für Produkt e , die a uf de r BdB HBCI Kunde nsy st e m API ba sie re n.
Sc hlüsse lda t e ie n im .F ST F orm a t könne n v on de n DDBAC v e rw e nde t , a be r nic ht
e rze ugt w e rde n. We nn Sie e ine ne ue Sc hlüsse lda t e i a nle ge n, m üsse n Sie im m e r da s .
RDH F orm a t v e rw e nde n.
.SE C Fo rm a t
Die se s F orm a t w ird v on de m Online -Clie nt de r BW-Ba nk v e rw e nde t . Auf die se Da t e ie n
ist e be nfa lls nur le se nde r Z ugriff m öglic h.
Neue Schlüsseldatei anlegen
Bei der Anlage von neuen Schlüsseln werden die verfügbaren Formate der Schlüsseldatei
zur Auswahl angeboten:
RDH-1
Dies ist das ursprüngliche Sicherheitsverfahren für Schlüsseldisketten und wird derzeit von
den meisten Banken unterstützt. Jedoch ist langfristig geplant dieses Verfahren durch das
folgende zu ersetzen:
RDH-2
Dies ist das modernere Sicherheitsverfahren mit längeren Schlüsselen. Wenn möglich sollte
dieses Verfahren ausgewählt werden. Die Schlüssellänge von 1024 Bit ist dabei vollkommen
ausreichend. Schlüssel mit 1024 können mit der heutigen Rechnerleistung nicht vor dem
Ende des bekannten Universums "geknackt" werden. Wenn Sie einen längeren Zeitraum in
Betracht ziehen, können Sie einen längeren Schlüssel verwenden.
Es wird empfohlen, die neue Sicherheitsdatei unbedingt auf einer Diskette, USB-Stick oder
einem anderen Wechseldatenträger und nicht auf der Festplatte zu speichern und diesen
Wechseldatenträger sicher zu verwahren. Neue Schlüsseldateien können nur im .RDH- oder
im .KEY-Format angelegt werden.
Um eine neue Schlüsseldatei zu erstellen, markieren Sie die Auswahl "Neue
Schlüsseldatei erzeugen".
Vorhandene Schlüsseldatei verwenden
Liegt Ihnen bereits eine Schlüsseldatei (z.B. aus einem anderen Banking-Programm) vor, so
können Sie diese in windata professional 8 weiter verwenden.
42
windata professional 8
Wurde eine vorhandene Schlüsseldatei ausgewählt, erscheint das nachfolgende
Bildschirmfenster.
windata professional 8
43
Bs p : Vo r h a n d e n e S ch lü s s e ld a te i v e r we n d e n
Geben Sie im Feld Dateiname entweder einen kompletten Pfad (inkl. Laufwerksbuchstabe
und Dateiname) für eine neu anzulegende Schlüsseldatei oder den vollständigen Pfad zur
vorhandenen Schlüsseldatei an. Sie können hierfür auch die Schaltfläche "Durchsuchen..."
verwenden.
Bestätigen Sie Ihre Angaben mit "Weiter >".
44
windata professional 8
Geben Sie nun die Daten Ihres HBCI-Kontakts (zu finden auf dem INI-Brief Ihrer Bank oder
Sparkasse) entsprechend an.
HINWEIS: Geben Sie eine Kunden-ID nur dann ein, wenn diese auf dem INI-Brief der
Bank/Sparkasse angegeben wurde und von der Benutzerkennung abweicht. Informationen
dazu erhalten Sie von Ihrer Bank.
Später synchronisieren
Der neu eingerichtete Kontakt muss mit
dem Bankrechner synchronisiert werden,
d.h. es werden die Daten Ihres Systems
mit denen des Bankrechners abgeglichen
und es wird zugleich geprüft, ob der
HBCI-Zugang von Ihrer Bank/Sparkasse
bereits zur Nutzung freigeschaltet wurde.
Möchten Sie diese Synchronisation nicht
sofort durchführen, sondern zu einem
späteren Zeitpunkt nachholen, so achten
windata professional 8
45
Sie darauf, dass die Option "Später
synchronisieren" nicht ausgewählt ist.
Es wird nun eine Verbindung zum Bankrechner aufgebaut und der sog. öffentliche
Schlüssel der Bank/Sparkasse abgerufen. Dieser wird im nachfolgenden Fenster angezeigt.
Vergleichen Sie die Daten mit den Angaben auf dem INI-Brief Ihrer Bank/Sparkasse.
Stimmen die Daten des HASH-Werts überein, klicken Sie bitte auf "Weiter >".
Weicht der HASH-Wert ab, gehen Sie mit der Schaltfläche "< Zurück" zurück und prüfen
Sie Ihre Eingaben.
Sie müssen nun eine PIN bzw. ein Passwort für den Bankzugang festlegen.
Die PIN (Passwort) ist eine Zeichenfolge, mit der indirekt die Schlüsseldatei verschlüsselt
wird. Die PIN (Passwort) dient nur zur Authentifizierung gegenüber dem
Sicherheitsmedium, sie wird nicht an die Bank übermittelt. Bei einer Sicherheitsdatei sollte
die PIN (Passwort) möglichst mehr als 8 Zeichen besitzen und aus Ziffern und Buchstaben
bzw. Sonderzeichen bestehen.
Um eine möglichst sichere PIN zu gewährleisten, muss die PIN eines oder mehrere der
folgenden Zeichen enthalten:
<
46
windata professional 8
>
(
)
+
&
?
*
;
.
%
"
\
=
Geben Sie Ihre PIN (Passwort) nun ein und bestätigen Sie die Eingabe mit "Weiter >".
Sie werden nun zur Wiederholung der PIN (Passwort) aufgefordert. Geben Sie die PIN
erneut ein und bestätigen Sie wiederum mit "Weiter >".
windata professional 8
47
Die PIN (Passwort) wird nun für die Schlüsseldatei angelegt. Bitte bestätigen Sie auch
diesen Schritt wieder mit "Weiter >".
Die Daten zwischen Ihrem Computer und dem Bankrechner werden nun synchronisiert.
Wird der Vorgang erfolgreich abgeschlossen, wird das nachfolgende Bildschirmfenster
angezeigt:
48
windata professional 8
Bei Fehlern während der Synchronsiation (sofern nicht ausgewählt wurde "Später
synchronisieren") kann die Einrichtung des HBCI-Kontakts nicht abgeschlossen werden.
HINWEIS: Kann der HBCI-Kontakt nicht synchronisert werden, prüfen Sie bitte nochmals
alle Eingaben.
Evtl. haben Sie sich bei der Eingabe der Benutzerkennung (bzw. Anmeldename, VRNetKey etc.) vertippt.
Es können vom Kreditinstitut noch zusätzliche Informationen übermittelt werden (Hinweise
und Warnungen). Diese führen nicht zwangsweise dazu, dass die Synchronisation nicht
erfolgreich ist.
Zum Abschluss wird eine Zusammenfassung der Kontaktdaten angezeigt.
windata professional 8
49
Klicken Sie nun auf "Fertig stellen". Der Einrichtungsvorgang ist damit abgeschlossen.
1.4.4
Datenübernahme aus Vorversion
Arbeiten Sie bereits mit der Vorgängerversion von windata professional 8, wird beim
erstmaligen Start von windata professional 8 dies erkannt und Sie können die Daten der
Vorversion übernehmen.
HINWEIS: Bitte beachten Sie, dass auch alle Einstellungen einer evtl. vorhandenen
Benutzerverwaltung übernommen werden.
Nach der Datenübernahme wird windata professional 8 neu gestartet und Sie müssen sich
dann gff. mit einem entsprechenden Benutzer anmelden.
50
windata professional 8
Nach der Anmeldung am Programm wird ein Assistent zur Datenübernahme gestartet:
Wählen Sie "Datenübernahme aus windata 7 professional" und klicken Sie dann auf die
Schaltfläche "Weiter >".
Eine Zusammenfassung der gefundenen Daten wird angezeigt.
windata professional 8
Klicken Sie auf "Weiter >" um die Datenübernahme durchzuführen.
1.4.5
EBICS-Kontakt einrichten
s. Begriffe: EBICS 155
Zum Einrichten eines EBICS-Kontakts wählen Sie im Gruppenmenü "Stammdaten" den
Menüpunkt "Administrator für EBICS/FTAM" aus.
Der Administrator zur Einrichtung eines EBICS- bzw. FTAM-Kontakts wird geöffnet.
51
52
windata professional 8
Wählen Sie die Schaltfläche "Neu" um einen neuen Kontakt anzulegen.
Im folgenden Bildschirmfenster können Sie wählen, ob ein Kontakt für
EBICS
FTAM
oder
angelegt werden soll. Die Vorgehensweise ist für beide Verfahren nahezu identisch.
Wählen Sie in der ComboBox 154 Kommunikation "EBICS" aus.
Zugangsdaten
windata professional 8
53
Die Angaben zu den Eingabefeldern
BLZ
Host-Name
Internet-Adresse
Kunden-ID
finden Sie auf dem INI-Brief, welchen Sie von Ihrem Kreditinstitut erhalten haben.
HINWEIS:
Achten Sie bei der Angabe der Kommunikationsparameter auf korrekte Schreibweise.
Beachten Sie, insbesondere bei der Internet-Adresse, auf Groß- und Kleinschreibung und
evtl. '/'-Zeichen am Ende der Adresse.
Fehlerhafte Angaben führen dazu, dass eine Kommunikation mit dem Bankrechner nicht
möglich ist.
Von einigen Banken und Sparkassen sind die bekannten Kommunikationsparameter
bekannt und werden nach Eingabe der BLZ
automatisch gefüllt.
Nach Eingabe der Kommunikationsparameter muss mind. 1 Benutzer angelegt (bzw.
ausgewählt) werden.
Hierzu klicken Sie bitte auf die Schaltfläche "Neu".
54
windata professional 8
Im nachfolgenden Bildschirmfenster können Sie einen neuen EBICS-Benutzer anlegen oder
einen bereits vorhandenen Benutzer dem neuen EBICS-Kontakt zuordnen.
Benutzer
Neuer Benutzer
Benutzer (Intern)
Ein interner EBICS-Benutzer ist ein Benutzer, welcher im Programm windata professional
windata professional 8
55
8 angelegt und verwaltet wird. Ein interner Benutzer wird, pro Person, nur einmal
angelegt und kann dann auch anderen EBICS-Kontakten (zu anderen Kreditinstituten)
zugewiesen werden. Für jeden internen Benutzer wird eine sog. Schlüsseldatei
(Sicherheitsdatei) erzeugt. Der Name des internen Benutzers wird nicht an das
Kreditinstitut übermittelt.
User-ID (extern)
Die User-ID entspricht dem externen Benutzer. Die User-ID wird vom Kreditinstitut
vergeben. Auf dem EBICS-Rechner der Bank wird dieser Benutzer durch das
Kreditinstitut angelegt und Ihnen auf dem INI-Brief mitgeteilt. Dieser externe Benutzer
wird benötigt, um den Anmeldevorgang am Bankrechner durchzuführen.
Rechte
Hier legen Sie fest, mit welchen Berechtigungen der Benutzer am Bankrechner des
Kreditinstituts eingerichtet wurde.
Über welche Rechter der Benutzer verfügt, informiert Sie Ihr Kreditinstitut.
Der neu angelegte oder von Ihnen ausgewählte Benutzer wird in der Tabelle angezeigt. Sie
können bei Bedarf noch weitere Benutzer anlegen.
56
windata professional 8
Wählen Sie die Schaltfläche "Weiter >" um zum nächsten Schritt zu gelangen.
Authentifizierung und Verschlüsselung
Nachdem die Kommunikationsparameter und die Benutzerdaten angelegt wurden, muss
noch ein Kennwort für die Datenübertragung zum Bankrechner definiert werden. Dieses
Kennwort muss zukünftig bei jeder Online-Aktion über EBICS eingegeben werden.
Geben Sie in die Eingabefelder ein selbstgewähltes Kennwort ein. Das Kennwort darf
maximal 10 Zeichen enthalten.
windata professional 8
57
Kennwort auf dem System speichern
Das Kennwort kann - auf Wunsch - im Programm windata professional 8 gespeichert
werden. Bei allen Transaktionen erfolgt dann keine manuelle Abfrage des Kennworts mehr.
Soll das Kennwort gespeichert werden, aktivieren Sie die Auswahl "Kennwort auf dem
System speichern".
HINWEIS:
Das Speichern des Kennworts auf dem System kann ein Sicherheitsrisiko darstellen.
Unberechtigte Dritte können dadurch Zugriff auf Ihre Konto- und Zahlungsverkehrsdaten
erhalten.
Speichern Sie das Kennwort nur dann auf dem System, wenn Sie sicherstellen können,
dass keine
unberechtigten Dritten das Programm windata professional 8 nutzen können.
Sicherheitshinweis
Das Kennwort wird mittels zufällig generierter Zahlen verschlüsselt. Bewegen Sie den
Mauszeiger innerhalb des nachfolgend dargestellten Bildschirmfensters solange, bis die
Fortschrittsanzeige vollständig gefüllt ist, d.h. genügend Zufallszahlen erzeugt wurden.
58
windata professional 8
Nach Abschluss des Verschlüsselungsvorgangs werden Sie dazu aufgefordert, dem EBICSZugang einen Namen zu vergeben.
Geben Sie in das Feld "Kontaktname" einen Namen an. Unter diesem Name ist der Kontakt
in windata professional 8 gespeichert.
Übertragung
Nachdem alle notwendigen Schritte durchgeführt wurden, muss noch ein Austausch der
Kommunikations- und Benutzerdaten mit dem Bankrechner erfolgen.
windata professional 8
59
Klicken Sie auf "Weiter >" um den Initialisierungsvorgang durchzuführen.
Es wird nun eine Verbindung zum Bankrechner hergestellt und der "Austausch" der Daten
erfolgt.
INI-Briefe drucken
Nach der Übertragung werden sog. INI-Briefe 155 erzeugt. Diese müssen von Ihnen
rechtsverbindlich unterschrieben an das Kreditinstitut weitergeleitet werden.
Klicken Sie auf "Weiter >" um die INI-Briefe zu generieren.
60
windata professional 8
Die INI-Briefe werden auf dem Rechner als Textdateien gespeichert. Mit der Schaltfläche
"Drucken" werden die INI-Briefe ausgedruckt.
HINWEIS:
Der EBICS- bzw. FTAM-Kontakt kann erst nach Freischaltung durch Ihre Bank bzw.
Sparkasse genutzt werden.
Zur Freischaltung benötigt Ihr Kreditinstitut die von Ihnen untershriebenen INI-Briefe.
Nach Abschluss dieses Vorgangs werden Sie aufgefordert, die Kontodaten zu diesem
neuen EBICS- bzw. FTAM-Kontakt anzulegen.
Auftraggeberkonto
windata professional 8
61
Klicken Sie auf "Speichern" um das Auftraggeberkonto anzulegen bzw. bei einem
vorhandenen Konto die Zuweisung des EBICS-Kontakts herzustellen. Nach dem Speichern
wird die Maske geleert und Sie können weitere Konten angelegen bzw. zuweisen. Klicken
Sie auf "Abbrechen", wenn Sie keine weiteren Konten mehr anlegen möchten.
Abschluss
Nach Abschluss des Einrichtungsvorgangs gelangen Sie wieder zurück zum Administrator
für FTAM/EBICS.
62
1.4.5.1
windata professional 8
Neuen Benutzer (intern) anlegen
Um einen neuen, internen Benutzer für EBICS (bzw. FTAM) anzulegen, muss mindestens
ein Benutzer in der Benutzerverwaltung von windata professional 8 eingerichtet worden
sein.
Wählen Sie in der ComboBox 154 "Benutzer" einen vorhandenen windata-Benutzer aus.
Aus "historischen Gründen" (Kompatibilität zum Verfahren FTAM) ist die Länge des
Benutzernamens auf 8 Zeichen begrenzt. Im Feld "FTAM/EBICS" wird deshalb der
Benutzername, welcher für die Auftragsabwicklung per EBICS bzw. FTAM genutzt wird, auf
8 Zeichen reduziert.
Erstellung der elektronischen Signatur (elektronische Unterschrift)
Begriffserklärung (Quelle: Wikipedia)
windata professional 8
63
Unter einer elektronischen Signatur versteht man Daten, mit denen man den
Unterzeichner bzw. Signaturersteller identifizieren kann und sich die Integrität der
signierten, elektronischen Daten prüfen lässt. Die elektronische Signatur erfüllt somit
technisch gesehen den gleichen Zweck wie eine eigenhändige Unterschrift auf
Papierdokumenten.
siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Elektronische_Signatur
Um eine elektronische Unterschrift zu erzeugen, markieren Sie die Auswahl "Erstellung der
elektr. Unterschrift (Schlüsseldatei).
HINWEIS:
Auf einem Datenträger (innerhalb desselben Ordners) kann nur eine Schlüsseldatei
angelegt werden.
Der Dateiname lautet immer "mcSign.dat". Dieser kann nicht verändert werden.
Achten Sie deshalb bei der Erstellung einer neuen Schlüsseldatei darauf, dass in dem
gewählten Ordner noch keine Schlüsseldatei
vorhanden ist. Andernfalls kann die vorhandene Schlüsseldatei beschädigt und
unbrauchbar werden.
Legen Sie, durch klicken auf das Symbol
im Eingabefeld "Ordner" den Pfad fest, in
welchem die Schlüsseldatei erzeugt werden soll.
Die Schlüsseldatei wird mittels eines von Ihnen zu vergebenden Passworts geschützt. Das
Passwort darf max. 10 Zeichen enthalten. Groß- und Kleinschreibung wird hierbei
berücksichtigt.
Geben Sie das gewünschte Passwort in die Felder "Passwort" und "Wiederholung" ein.
Passwort auf dem System speichern
Das Passwort kann - auf Wunsch - im Programm windata professional 8 gespeichert
werden. Bei allen Transaktionen erfolgt dann keine manuelle Abfrage des Passworts mehr.
Soll das Passwort gespeichert werden, aktivieren Sie die Auswahl "Passwort auf dem
System speichern".
HINWEIS:
Das Speichern des Passworts auf dem System kann ein Sicherheitsrisiko darstellen.
Unberechtigte Dritte können dadurch Zugriff auf Ihre Konto- und Zahlungsverkehrsdaten
erhalten.
Speichern Sie das Passwort nur dann auf dem System, wenn Sie sicherstellen können,
dass keine
unberechtigten Dritten das Programm windata professional 8 nutzen können.
64
windata professional 8
Überprüfen Sie nochmals Ihre Angaben und bestätigen Sie diese mit der Schaltfläche
"Weiter >".
Die Schlüsseldatei wird nun aus zufällig generierten Zahlen erzeugt. Zum Erzeugen der
Zufallszahlen bewegen Sie den Mauszeiger innerhalb des nachfolgend angezeigten
Bildschirmfensters.
Die Fortschrittsanzeige am unteren Bildschirmrand zeigt, ob ausreichend Zufallszahlen
erzeugt wurden.
Nach Abschluss der Schlüsseldateierzeugung gelangen Sie wieder auf das BenutzerFenster zurück.
windata professional 8
65
Wählen Sie die Schaltfläche "Speichern" um die Neuanlage des Benutzers abzuschließen.
1.4.5.2
weitere Funktionen
Im Administrator für FTAM/EBICS steht eine Schaltfläche mit weiteren Funktionen zur
Verfügung.
Protokoll abrufen
Bankschlüssel abrufen
Passwörter ändern
66
windata professional 8
1.4.5.2.1 Protokoll abrufen
Nach jeder EBICS- bzw. FTAM-Transaktion sollten Sie, durch Abruf des Protokolls,
überprüfen, ob die Transaktion erfolgreich durchgeführt werden konnte.
Zum Abruf des EBICS- bzw. FTAM-Protokolls wählen Sie mit der Schaltfläche "Weitere
Funktionen" im Administrator für FTAM/EBICS die Funktion "Protokoll abrufen".
Sie müssen nun einen EBICS- bzw. FTAM-Benutzer auswählen und das zugehörige DFÜKennwort eingeben.
Klicken Sie anschließend auf "Weiter >".
Es wird eine Verbindung zum Bankrechner aufgebaut:
windata professional 8
67
Nach Abschluss der Transaktion wird das EBICS- bzw. FTAM-Protokoll angezeigt.
1.4.5.2.2 Bankschlüssel abrufen
Um den öffentlichen Schlüssel Ihres Kreditinstituts für EBICS bzw. FTAM vom Bankrechner
abzurufen, wählen Sie mit der Schaltfläche "Weitere Funktionen" im Administrator für
FTAM/EBICS die Funktion "Bankschlüssel abrufen".
Das nachfolgende Bildschirmfenster wird geöffnet.
68
windata professional 8
Klicken Sie auf "Weiter >" um die Transaktion auszuführen.
Sie müssen nun einen EBICS- bzw. FTAM-Benutzer auswählen und das zugehörige DFÜKennwort eingeben.
Klicken Sie anschließend auf "Weiter >".
Es wird eine Verbindung zum Bankrechner aufgebaut:
windata professional 8
69
1.4.5.2.3 Passw örter ändern
Zum Ändern des Passworts bzw. DFÜ-Kennworts eines EBICS- bzw. FTAM-Kontakts zu
ändern, wählen Sie mit der Schaltfläche "Weitere Funktionen" im Administrator für FTAM/
EBICS die Funktion "Passwort ändern".
Sie können im nachfolgenden Bildschirmfenster sowohl das Kennwort für die Kommunikation
(DFÜ-Kennwort), als auch das Passwort für die Schlüsseldatei ändern.
Wählen Sie hierzu die jeweilige Karteikarte aus und bestätigen Sie Ihre Eingaben jeweils
mit der Schaltfläche "Kennwort ändern" bzw. "Passwort ändern".
70
windata professional 8
Kennwort für Kommunikation (DFÜ) ändern
HINWEIS:
Das Speichern des Kennworts auf dem System kann ein Sicherheitsrisiko darstellen.
Unberechtigte Dritte können dadurch Zugriff auf Ihre Konto- und Zahlungsverkehrsdaten
erhalten.
Speichern Sie das Kennwort nur dann auf dem System, wenn Sie sicherstellen können,
dass keine
unberechtigten Dritten das Programm windata professional 8 nutzen können.
Passwort der Schlüsseldatei ändern
windata professional 8
71
HINWEIS:
Das Speichern des Passworts auf dem System kann ein Sicherheitsrisiko darstellen.
Unberechtigte Dritte können dadurch Zugriff auf Ihre Konto- und Zahlungsverkehrsdaten
erhalten.
Speichern Sie das Passwort nur dann auf dem System, wenn Sie sicherstellen können,
dass keine
unberechtigten Dritten das Programm windata professional 8 nutzen können.
1.5
Mandantenverwaltung
Diese Funktion erlaubt es, neue Mandanten anzulegen bzw. Daten bestehender Mandanten
zu bearbeiten.
HINWEIS:
Bei der Installation von windata professional 8 wird automatisch ein Mandant "Standard"
angelegt. Dieser Mandant kann nicht geändert oder gelöscht werden.
72
windata professional 8
Neuen Mandant anlegen
1.5.1
neuen Mandant anlegen
Um einen neuen Mandant anzulegen, wählen Sie die Schaltfläche "Neu" in der Anzeige "
Mandantenverwaltung 71 ".
Das nachfolgende Eingabefenster wird geöffnet.
windata professional 8
73
Geben Sie in das Eingabefeld "Mandant" die gewünschte Bezeichnung des neuen
Mandanten an. Diese Bezeichnung wird zukünftig beim Anmeldedialog zur Auswahl
angezeigt.
Im darunter liegenden Eingabefeld wird der vollständige Datenpfad für die Speicherung der
Mandantendaten angegeben. Sie können die Schaltfläche
Standardialog zur Auswahl des Ordners zu öffnen.
Windows-Standarddialog
benutzen, um den Windows-
74
windata professional 8
Klicken Sie auf "Übernehmen" um den neuen Mandant anzulegen. Der Vorgang kann einige
Minuten in Anspruch nehmen.
Nach Abschluss des Vorgangs wird der neue Mandant in der Anzeige
"Mandantenverwaltung" angezeigt.
Bei der nächsten Programmanmeldung steht der neu angelegte Mandant zur Verfügung.
windata professional 8
1.6
75
Stammdaten
Im Gruppenmenü "Stammdaten" finden Sie die Funktionen zur Verwaltung der
Bankkontakte
Auftraggeber (Ihre Bankverbindungen)
Begünstigte (früher: Empfänger)
Zahlungspflichtige
Administrator für HBCI- und FinTS-Kontakte
Administrator für FTAM- und EBICS-Kontakte
sowie Verwaltungsfunktionen für
Kontengruppen
Kopieren und Verschieben
Verwendungszweck (Mustertexte)
Kategorien
Bankberater (Kontaktdaten)
1.6.1
Bankkontakte
siehe auch: Stammdaten
75
Zur Verwaltung Ihrer Bankkontakte oder zum Anlegen eines neuen Bankkontakts wählen
Sie im Gruppenmenü "Stammdaten" die Funktion "Bankkontakte".
76
windata professional 8
Sie können nun mit der Schaltfläche "Neu" einen neuen Bankkontakt einrichten.
HBCI/FinTS
Bankkontakt einrichten
Eigenschaften
Um die gespeicherten Daten eines Bankkontakts anzuzeigen, markieren Sie den Eintrag in
der Tabelle und klicken Sie dann auf "Eigenschaften".
windata professional 8
77
Sie können an dieser Stelle keine Änderungen am Bankkontakt vornehmen. Änderungen an
HBCI/FinTS-Kontakten sind nur über den Administrator für HBCI/FinTS 15 oder über die
Schaltfläche "Weitere Funktionen" möglich.
Weitere Funktionen
Beim Klicken auf die Schaltfläche "Weitere Funktionen" klappt ein sog. Kontextmenü auf.
Wählen Sie hier die gewünschte Funktion.
78
windata professional 8
HINWEIS:
Die Nutzbarkeit dieser Funktionen sind abhängig von der Unterstützung durch das
betreffende Kreditinstitut.
Teilweise sind z.B. PIN-Änderungen nur über das Internetbanking des Instituts möglich.
EBICS bzw. FTAM
Bankkontakt einrichten
1.6.2
Begünstigte
siehe auch: Zahlungspflichtige
84
In der Vorversion windata professional 7 wurden Begünstigte als Empfänger bezeicchnet.
Bei der Neualnage von Zahlungsaufträgen (Überweisungen) kann auf die gespeicherten
Begünstigten zugegriffen werden. Wird ein neuer, bisher noch nicht gespeicherter
Begünstigter in einem Zahlungsauftrag angegeben, speichert windata professional 8 die
Daten automatisch in der entsprechenden Datenbank.
Im Gruppenmenü "Stammdaten" können Sie
neue Begünstigte anlegen
bestehende Daten anzeigen und bearbeiten
einen oder mehrere Begünstigte löschen
Die Datenbank "Begünstigte" steht bei folgenden Zahlungsarten zur Verfügung:
Standardüberweisungen (Einzel- und Sammelzahlungen)
Spendenüberweisungen
BZÜ-Überweisungen
Umbuchungen
€uro-Überweisungen (SEPA und EU-Standardüberweisungen)
Lohn-, Gehalts- und Rentenzahlungen
VWL-Zahlungen
Auslandszahlungen (international)
windata professional 8
Neuen Begünstigten anlegen
Um einen neuen Begünstigten anzulegen, wählen Sie die Schaltfläche "Neu".
Die Erfassungsmaske "Begünstigter" wird angezeigt:
Karteikarte "Kontodaten"
79
80
windata professional 8
Hier hinterlegen Sie alle kontobezogenen Daten des Zahlungsempfängers.
Für Zahlungen ausserhalb der Bundesrepublik Deutschland wird immer die IBAN 154
(International Bank Account Number) sowie der sog. BIC 154 (Bank Identifier Code)
benötigt.
HINWEIS:
Nach Eingabe der Kontonummer und Bankleitzahl errechnet windata professional 8, sofern
möglich, die Daten für den
internationalen Zahlungsverkehr (IBAN und BIC) anhand bekannter Berechnungsmethoden
automatisch.
Es kann jedoch sein, dass die IBAN und BIC des Begünstigten von den berecchneten
Daten abweicht.
Korrigieren Sie in diesem Fall diese Daten vor der Nutzung (€uro-Zahlung oder
Auslandszahlung).
Die Verwendung eines falschen IBAN oder BIC kann danzu führen, dass Ihre
Zahlung nicht automatisiert
windata professional 8
81
ausgeführt werden kann und dadurch zusätzliche Kosten entstehen können.
IBAN
Die IBAN ist eine von dem ECBS (European Committee for Banking Standards)
entwickelte und von der ISO (International Organization for Standardization) als ISONorm 13616 übernommene internationale Bank-/Kontonummer.
Sie besteht aus einem internationalen Teil, der sich aus dem Länderkennzeichen sowie
einer Prüfziffer zusammensetzt und einer jeweils national festgelegten Komponente, für
Deutschland Bankleitzahl und Kontonummer.
Durch die Prüfziffer ist schon das Kreditinstitut des Überweisenden in der Lage, die
Kontonummer des Begünstigten auf Richtigkeit zu prüfen und bei falscher Angabe den
Auftrag abzulehnen oder mit dem Überweisenden Rücksprache zu halten. Zahlungen auf
Basis falscher Bank-/Kontodaten, die bei allen Beteiligten zu hohem Aufwand - und
damit verbunden zu hohen Kosten - führen, können so vermieden werden.
Die Verwendung einer falschen IBAN kann danzu führen, dass Ihre Zahlung nicht
automatisiert ausgeführt werden kann und dadurch zusätzliche Kosten
entstehen können.
BIC
Neben der IBAN ist als technisches Identifizierungsmerkmal für Zahlungen der
internationale Bank-Code (BIC) unbedingt notwendig. Dieser erfüllt die Funktion einer
grenzüberschreitend gültigen Bankleitzahl und wird für die Weiterleitung von Zahlungen
benötigt. Der BIC wird dem Kunden gleichfalls zusammen mit der IBAN durch sein
kontoführendes Kreditinstitut mitgeteilt.
Die Verwendung eines falschen BIC kann danzu führen, dass Ihre Zahlung nicht
automatisiert ausgeführt werden kann und dadurch zusätzliche Kosten
entstehen können.
BLZ
Das Programm windata professional 8 verfügt über den kompletten Bestand aller
Bankleitzahlen deutscher Kreditinstitute. Die BLZ-Daten werden in regelmäßigen
Abständen online aktualisiert.
Sollte Ihnen die Bankleitzahl des Begünstigten nicht - oder falsch - vorliegen, so können
Sie mit der Schaltfläche "Suchen" (rechts neben dem Eingabefeld) das BLZSuchprogramm von windata professional 8 aufrufen und dort die gültige BLZ finden.
Gruppe
In windata professional 8 können verschiedene Begünstigte zu sog.
Begünstigtengruppen zusammengefasst werden.
Dadurch können Auswertungen (Statistiken) nicht nur bezogen auf einen Begünstigten,
sondern auf eine Gruppe von Begünstigten durchgeführt werden.
Um die Gruppen (neu anlegen, ändern, löschen) zu bearbeiten, wählen Sie die
Schaltfläche "Bearbeiten" hinter der ComboBox 154 "Gruppe"
Karteikarte "Zusatz"
82
windata professional 8
Auf dieser Karteikarte können div. Standardvorgaben für neue Zahlungsaufträge an den
jeweiligen Begünstigten hinterlegt werden.
Karteikarte "Anschrift"
Die vollständige Anschrift des Begünstigten kann (optional) auf der Karteikarte "Anschrift"
erfasst und gespeichert werden.
windata professional 8
83
Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit persönliche Ergänzungen zu den Adressdaten des
Begünstigten zu hinterlegen.
Karteikarte "Notizen"
84
windata professional 8
Auf dieser Karteikarte können Sie persönliche Notizen zum Begünstigten hinterlegen.
Diese Notizen werden nicht an den Zahlungsempfänger oder die Bank/Sparkasse
übermittelt.
1.6.3
Zahlungspflichtige
siehe auch: Begünstigte
78
Bei der Neualnage von Zahlungsaufträgen (Lastschriften) kann auf die gespeicherten
Zahlungspflichtige zugegriffen werden. Wird ein neuer, bisher noch nicht gespeicherter
Zahlungspflichtiger in einem Zahlungsauftrag angegeben, speichert windata professional 8
die Daten automatisch in der entsprechenden Datenbank.
Im Gruppenmenü "Stammdaten" können Sie
neue Zahlungspflichtige anlegen
bestehende Daten anzeigen und bearbeiten
einen oder mehrere Zahlungspflichtige löschen
Die Datenbank "Zahlungspflichtige" steht bei folgenden Zahlungsarten zur Verfügung:
Lastschriften
Abbuchungsaufträge
windata professional 8
1.6.4
85
Kontengruppen
Sie können Konten in Gruppen einteilen. Dadurch kann z.B. eine Trennung von Privat- und
Geschäftskonten durchgeführt werden. Möchten Sie diese Funktion nicht benutzen,
belassen Sie die Kontengruppe ST ANDARD. Diese Kontengruppe kann auch nicht gelöscht
werden.
Um Kontengruppen anzulegen bzw. zu bearbeiten, wählen im Gruppenmenü "Stammdaten"
die Funktion "Kontengruppen".
86
windata professional 8
Geben Sie in das Eingabefeld "Kontengruppe" die gewünschte Bezeichnung ein und klicken
Sie dann auf "Speichern". Sie können beliebig viele Kontengruppen anlegen. Zum Beenden
wählen Sie die Schaltfläche "Schließen".
Kontengruppe ändern
Um eine Kontengruppe zu bearbeiten, markieren Sie diese in der Tabelle "Kontengruppen"
und klicken Sie dann auf die Schaltfläche "Ändern".
Die Kontengruppenbezeichnung wird im Eingabefeld angezeigt und kann hier geändert
werden.
windata professional 8
87
Klicken Sie auf "Speichern" um Ihre Änderung zu übernehmen.
Kontengruppe löschen
Um eine Kontengruppe zu löschen, markieren Sie die zu löschende Kontengruppe in der
Tabelle und klicken Sie anschließend auf "Löschen".
HINWEIS: Das Löschen einer Kontegruppe löscht nicht die evtl. zugeordneten Konten.
Die Konten werden dann wieder der Kontegruppe ST ANDARD zugewiesen.
Bitte beachten Sie, dass dadurch ggf. Benutzer Zugriff auf Konten erhalten können,
welche bisher nur auf Konten der gelöschten Gruppe zugreifen durften.
Kontengruppen zuweisen
Jedem vorhandenen Auftraggeberkonto kann eine Kontengruppe zugewiesen werden.
88
1.7
windata professional 8
Zahlungsverkehr
Das Banking-Programm windata professional 8 unterstützt folgenden Zahlungsarten:
Standardüberweisungen (Einzel- und Sammelzahlungen)
Spendenüberweisungen
BZÜ-Überweisungen
Umbuchungen
€uro-Überweisungen (SEPA und EU-Standardüberweisungen)
Lohn-, Gehalts- und Rentenzahlungen
VWL-Zahlungen
Lastschriften
Abbuchungsaufträge
Auslandszahlungen (international)
Sie finden die Zahlungsarten im Gruppenmenü "Zahlungsverkehr".
windata professional 8
89
Unterschied zwischen Lastschrift und Abbuchungsauftrag
Die deutschen Kreditinstitute bieten i.d.R. zwei Formen der Lastschriften an. Im allgemeine
Sprachgebrauch werden diese beiden Verfahren jedoch häufig verwechselt bzw. falsch
angewandt.
Lastschrift (Einzugsermächtigungsverfahren) ---> Textschlüssel 05
Abbuchungsaufträge ---> Textschlüssel 04
Bei der Lastschrift (Einzugsermächtigungsverfahren) ermächtigt der Zahlungsempfänger (in
diesem Falle der Auftraggeber) fällige Zahlungen zu Lasten eines Bankkontos des
Zahlungspflichtigen einzuziehen. Die Einzugsermächtigung wird schriftlich erteilt und kann
vom Zahlungspflichtigen jederzeit widerrufen werden. Der Zahlungspflichtige kann der
Einlösung einer Lastschrift widersprechen (innerhalb von 6 Wochen nach Belastung).
Beim sog. Abbuchungsauftrag erteilt der Zahlungspflichtige seinem Kreditinstitut die
Genehmigung, fällige Forderungen des Zahlungsempfängers (Auftraggeber) einzulösen.
Diese Beauftragung muss dem Kreditinstitut des Zahlungspflichtigen schriftlich mitgeteilt
werden. Der Zahlungspflichtige kann der Einlösung NICHT widersprehen. Das Kreditinstitut
des Zahlungspflichtigen prüft, ob ein Abbuchungsauftrag erteilt wurde. Liegt dieser nicht
vor, wird das Kreditinstitut des Zahlungspflichtigen die Lastschrit nicht einlösen.
Sonderformen der Standardüberweisung
Spendenzahlungen
Um eine steuerliche Anerkennung zu erreichen, muss bei Spenden eine
Zuwendungsbestätigung nach amtlich vorgeschriebenem Muster vorgelegt werden. In
bestimmten Fällen aber genügt als Nachweis auch der Kontoauszug,
Bareinzahlungsbeleg, Überweisungsbeleg oder Lastschrifteinzugsbeleg, wenn die
Zuwendung nicht mehr als 200,00 Euro (Stand: April 2008) beträgt.
Spendenzahlungen sind eine Sonderform der Standardüberweisung. Die Zahlungen
werden bei der Bank/Sparkasse entsprechend verbucht (Textschlüssel 69) und auf dem
Kontoauszug als Spendenzahlung ausgewiesen. Damit kann der Kontoauszug als
Zuwendungsbestätigung genutzt werden.
90
windata professional 8
Die Zahlungsmaske wird entsprechend angepasst. Geben Sie in die
Verwendungszweckfelder möglichst die vollständige Anschrift des Spenders ein.
Fo rm ula r: Sp e nd e nza hlung
BZÜ-Überweisungen
Um ihren Kunden die Bezahlung von Rechnungen zu erleichtern, übersenden viele
Unternehmen wie z.B. Versandhäuser, Energieversorger oder
Telekommunikationsunternehmen vorausgefüllte Überweisungsformulare (bspw. sind
Kundennummer, Betrag, Empfänger schon voreingedruckt).
Mit der Einführung des "Beleglosen Zahlscheinüberweisungsverfahrens (BZÜ)" Anfang
der 1990er Jahre haben die Kreditinstitute das Überweisungsverfahren um die
Möglichkeit einer Verwendungszweckprüfung (Prüfziffer) erweitert.
Eine BZÜ-Überweisung unterscheidet sich von einer "herkömlichen" Überweisung
besonders dadurch, dass eine verkürzte Verwendungszweckzeile
(Kundenreferenznummer genannt). Der Verwendungszweck einer BZÜ-Überweisung
besteht aus 13 Ziffern (12 Ziffern zuzüglich einer Prüfziffer), die nach einem
einheitlichen Verfahren ermittelt wird. Bereits die Bank/Sparkasse des
Zahlungspflichtigen rechnet die Prüfziffer nach, um zu prüfen, dass kein
Erfassungsfehler vorliegt. Der Textschlüssel 67 sorgt beim Kreditinstitut des
Zahlungsempfängers dafür, dass alle derartigen Überweisungseingänge in eine sog.
BZÜ-Datei geschrieben werden können, die dem Unternehmen dann elektronisch
übermittelt wird. Der Begünstige kann diese dann in sein Buchhaltungssystem einlesen.
windata professional 8
91
Fo rm ula r: B Z Ü -Ü b e rw e is ung
1.7.1
Standardüberweisungen
Die Standardüberweisung dient zur Abwicklung von innländischen Überweisungsaufträgen.
Die Eingabemaske orientiert sich an den landläufig bekannten Bankformularen.
Abweichend von einem üblichen Bankformular stehen Ihnen beim Online-Banking in der
Regel jedoch mehr Zeichen für den sog. Verwendungszweck zur Verfügung. Die üblichen
Bankformulare bieten Ihnen Platz für 2 Zeilen mit je 27 Zeichen. Beim Online-Banking
können Sie jedoch (je nach Bank/Sparkasse) bis zu 14 Zeilen mit jeweils 27 Zeichen
nutzen.
92
windata professional 8
Die Funktionen der Schaltflächen innerhalb der Erfassungsmaske
Status
windata professional 8
93
Der Status einer Zahlung zeigt an, ob diese Zahlung - bei Erreichen des
Fälligkeitsdatums - zur Ausführung (Übertragung zur Bank/Sparkasse) bereitgestellt
werden soll.
Sie können den Status einer Zahlung über die Auswahl
angeben.
aktiv = Zahlung wird bei Fälligkeit zur Ausführung angeboten
inaktiv = Zahlung wird auch bei Fälligkeit NICHT zur Ausführung angeboten
Ausführung
Mit dieser Option legen Sie fest, in welcher Form Ihre Standardüberweisung zur Bank/
Sparkasse übermittelt werden soll.
Es stehen hier folgende Optionen zur Auswahl:
Einzelüberweisung
Sammelüberweisung
BZÜ-Überweisung
Spendenzahlung
Umbuchung
Bitte beachten Sie, dass die Nutzbarkeit der unterschiedlichen Ausführungsformen der
Standardüberweisung von der Unterstützung durch das jeweilige Kreditinstitut
(Auftraggeber) abhängig ist.
siehe auch: Zahlungsverkehr
1.7.1.1
88
Gruppen
Sofern Sie sich im Eingabemodus (Neue Zahlung oder Zahlung ändern) befinden, können
Sie über zwei ComboBoxen 154 (am oberen Fensterrand) Vorselektionen bzgl. der zu
verwendenden Auftraggeberkonten und/oder der Begünstigten treffen.
94
1.7.2
windata professional 8
Warnung bei Lastschriftabbuchungen
In windata professional 8 steht eine Funktion zur Verfügung, welche Sie bei Abbuchungen
(Lastschriften bzw. Abbuchungsaufträge) darauf hinweist.
Nach dem Abruf von Kontoauszugsinformationen prüft windata professional 8 die von der
Bank/Sparkasse abgerufenen Daten. Wird eine oder mehrere Lastschriftbuchungen
gefunden, zeigt windata professional 8 das nachfolgende Bildschirmfenster.
windata professional 8
95
Sie haben nun die Möglichkeit, die Abbuchung in eine sog. whitelist 156 einzutragen. Das
heißt, dass Abbuchungen des entsprechenden Auftraggebers zukünftig nicht mehr
angezeigt werden sollen.
Markieren Sie den entsprechenden Eintrag in der Tabelle und klicken Sie dann auf die
Schaltfläche "whitelist bearbeiten".
96
windata professional 8
Sie können nun die Daten des Lastschriftbegünstigten in die whitelist übernehmen. Bei
Lastschriften bzw. Abbuchungsaufträgen von Auftraggebern aus der whitelist erfolgt
zukünftig kein Hinweis mehr.
Klicken Sie auf "Übernehmen", um einen Begünstigten in die whitelist einzutragen.
Um einen Eintrag aus der whitelist zu entfernen, markieren Sie diesen und klicken Sie dann
auf die Schaltfläche "Löschen".
1.8
Handy (Prepaid) aufladen
Mit windata professional 8 können Sie sog. Prepaid-Karten von Mobiltelefonen aufladen.
HINWEIS:
Die Nutzbarkeit dieser Funktion ist abhängig von der Unterstützung durch Ihr
Kreditinstitut.
Die Aufladung einer Prepaid-Karte kann nur über HBCI/FinTS erfolgen.
Sie können Prepaid-Karten folgender Mobilfunkbetreiber aufladen:
windata professional 8
97
T-Mobile
Vodafone
e-plus
O2
Wählen Sie im Gruppenmenü "Extras" die Funktion "Handy (Prepaid) aufladen".
Netzbetreiber
Hier wählen Sie den Netzbetreiber (Kartentyp) aus.
Ladebetrag
Die möglichen Ladebeträge sind vorgegeben. Wählen Sie hier den gewünschten Ladebetrag
aus.
Handynummer und Kontrolleingabe Handynummer
Geben Sie hier die Rufnummer des Mobiltelefons ein. Geben Sie die Rufnummer so ein, wie
das Telefon im Inland angerufen wird, ohne Leerzeichen oder andere Sonderzeichen.
Bsp: 017112345678
Auftraggeberkonto
98
windata professional 8
Hier wählen Sie das Konto, von welchem der Ladebetrag bezahlt werden soll.
Klicken Sie dann auf "Ausführen". Der Vorgang wird gestartet und Sie werden dann
aufgefordert, die entsprechenden HBCI/FinTS-Zugangsdaten (PIN, Chipkarten-PIN,
Passwort, TAN etc.) einzugeben.
1.9
Archivordner
Sind in windata professional 8 große Datenmengen gespeichert, kann dies zur Verringerung
Geschwindigkeit bei der Programmausführung kommen. Eine Erhöhung der
Ausführungsgeschwindigkeit - insbesondere beim Einsatz im Netzwerk - kann durch eine
Reduzierung der Datenbankgröße erreicht werden. Ab Version 8.1.0.5 bietet windata
professional 8 eine Möglichkeit, historische Daten in ein Archiv auszulagern. Dadurch wird
die Größe der Hauptdatenbank reduziert.
Die Funktionen des Archivs sind im Gruppenmenü "Archivordner" zu finden. Innerhalb des
Archivs stehen dieselben Funktionen wie in der Hauptdatenbank zur Verfügung.
Daten archivieren
1.9.1
Daten archivieren
Im Gruppenmenü "Archivordner" finden Sie die Funktion "Daten archivieren".
Sie können folgende Daten aus der Hauptdatenbank in die Archivdatenbank übertragen:
Kontoumsätze (Kontoauszugsinformationen)
Statistik (übertragene Zahlungen)
windata professional 8
99
Zum Archivieren markieren Sie ein oder mehrere Auftraggeberrkonten. Geben Sie unter
"Archivieren bis einschließlich" das Datum an, bis zu welchem Daten aus der
Hauptdatenbank in die Archivdatenbank übertragen werden sollen.
Wählen Sie dann die Schaltfläche "Archivieren".
Beantworten Sie die Frage mit "Ja". Der Fortschritt der Archivierung wird am unteren
Bildschirmrand angezeigt.
100
windata professional 8
Der Abschluss des Archivierungsvorgangs wird mit der nachfolgenden Meldung angezeigt.
1.10
Optionen
In windata professional 8 können zahlreiche Einstellungen vorgenommen werden, welche
das Programm noch besser an Ihre Bedürfnisse anpassen kann.
Wählen Sie im Gruppenmenü "Extras" die Funktion "Optionen".
Allgemein
Erfassung
Sicherung
Tabellen
Internet
Drucken
Design
windata professional 8
101
1.10.1 Allgemein
Hier treffen Sie allgemeine, programmübergreifende Einstellungen.
Startformular
Hier definieren Sie, welche Funktion direkt nach dem Start von windata professional 8
aktiviert, d.h. angezeigt werden soll.
In der ComboBox 154 "Startformular" stehen Ihnen folgende Funktionen zur Auswahl:
Startbild
Kontostände
Kontoumsätze
Kontostandsentwicklung
Bankkontakte
Kontoumsätze abrufen HBCI (FinTS)
Kontoumsätze abrufen FTAM/EBICS
Bitte beachten Sie, dass Einstellungen der Benutzerverwaltung die Nutzung dieser
Funktion einschränken kann.
Kontonummernprüfung aktivieren
Die meisten deutschen Kreditinstitute haben Berechnungsverfahren zur Kontrolle von
102
windata professional 8
Kontonummern (Prüfzifferberechnung). In windata professional 8 sind nahezu alle diese
Berechnungsverfahren implementiert. Es kann somit bereits beim Speichern von
Kontonummern geprüft werden, ob die Kontonummer richtig sein kann oder nicht. Möchten
Sie die Prüfzifferberechnung einschalten, so aktivieren Sie diese Auswahl.
Zahlungserinnerung beim Programmstart
Möchten Sie beim Start von windata professional 8 auf aktuell fällige Zahlungen
hingewiesen werden, so aktivieren Sie diese Auswahl.
Druckvorschau aktivieren
Wählen Sie diese Auswahl aus, wenn Sie Druckausgaben nicht direkt an den Drucker
senden möchten, sondern zuvor eine Bildschirmanzeige (Druckvorschau) erhalten möchten.
Channel bei Online-Aktionen starten und aktualisieren
Der windata-Channel ist ein "Informationskanal" (Online), in welchem Sie aktuelle
Informationen zu Störungen und Fehlern (Bankrechner etc.) anzeigen können. Der
Channel ist werbefrei, d.h. es werden nur solche Informationen angezeigt, welche Ihnen
bereits bei der Ausführung von Transaktionen mögliche Probleme anzeigen.
Umlaute ersetzen
Historisch bedingt, sind manche Banksystem noch nicht in der Lage, Daten mit deutschen
Umlauten (Ä, ä, Ö, ö, Ü, ü) oder "scharfem S" (ß) zu verarbeiten. Sie können über diese
Auswahl aktivieren, ob windata professional 8 alle genannten Sonderzeichen entsprechend
umwandeln soll. Ist die Auswahl aktiv, so wird z.B. der Buchstabe 'Ä' durch "AE" ersetzt.
letzter Benutzer als Standardvorgabe für Neuanmeldung
Hier definieren Sie, ob bei der Programmanmeldung der Name des letzten (erfolgreich)
angemeldeten Benutzers als Vorgabewert gesetzt werden soll.
Nach dem Abruf der Kontoauszüge Abbuchungen melden
Wird diese Option aktiviert, prüft windata professional 8 die abgerufenen
Kontoauszugsinformationen auf Lastschriften bzw. Abbuchungen. Diese werden dann
angezeigt.
Sie können mit der Schaltfläche "whitelist bearbeiten" die Liste der erlaubten
Lastschriftbegünstigten bearbeiten.
Warnung bei Lastschriftabbuchung
1.10.2 Erfassung
Auf der Karteikarte "Erfassung" definieren Sie Ihre Vorgaben zur Datenerfassung. Diese
Einstellungen werden teilweise auch beim Import von Daten berücksichtigt.
windata professional 8
103
Zahlungsaufträge in Beständen organisieren
Wird diese Auswahl aktiviert, werden Zahlungsaufträge in Beständen organisiert, d.h. für
jede Zahlungsart können mehrere getrennte Datenbestände angelegt und auch getrennt
ausgeführt werden.
Bestände
Einen Bestand können Sie sich wie einen Ordner vorstellen. Jeder Ordner erhält einen
Namen und enthält die Zahlungen. Die Organisation in Beständen hat den Vorteil, dass
Zahlungen eines bestimmten
Zwecks (z.B. Mitgliedsbeiträge, Gehaltszahlungen etc.) getrennt verwaltet werden
können.
Jeder Bestand erhält einen eindeutigen Bestandsnamen. Jedem Bestand wird eine
Zahlungsart und ein Bestandsname zugewiesen. Sie können beliebig viele Bestände
anlegen. Dabei können Sie auch mehrfach dieselbe Zahlungsart bzw. dasselbe
Auftraggeberkonto nutzen.
Standardausführung bei HBCI-Zahlungen
Hier definieren Sie, ob windata professional 8 Überweisungen bzw. Lastschriften
standardmäßig als Einzelzahlungen oder als Sammelzahlungen speichern bzw. ausführen
soll.
Kategorie, 1-4 VWZ zum Begünstigten/Zahlungspflichtigen speichern
Wird diese Auswahl aktiviert, speichert windata professional 8 die Kategorie und die
Verwendungszweckzeilen 1 bis 4 bei der Erfassung neuer Begünstigter bzw.
Zahlungspflichtiger mit ab.
Verwendungszweckfelder nach 27 Zeichen automatisch zum nächsten Feld
Legt fest, ob die Schreibmarke (Cursor) beim Erreichen der Feldlänge (27 Zeichen)
automatisch zum nächsten Eingabefeld springen soll.
Standardskontosatz für Skontorechner
Hier können Sie einen Standardskontosatz (in Prozent) definieren. Dieser wird als
Vorgabewert bei der Nutzung des Skontorechners voreingestellt.
104
windata professional 8
1.10.3 Sicherung
Diese Optionen betreffen die automatische Datensicherung von windata professional 8.
Sicherungskopien der Datenbanken im Verzeichnis ..\SICHER erstellen
Wir diese Auswahl aktiviert, sichert windata professional 8 die Datenbanken beim Beenden
automatisch im definierten Sicherungsordner.
Sicherungskopien die älter als ... Tage sind löschen
Möchten Sie ältere Datensicherungen automatisch löschen lassen, so aktivieren Sie diese
Auswahl und legen Sie die Tage fest, wie lange windata professional 8 Datensicherungen
aufbewahren soll.
nur letzte Sicherung pro Tag speichern
Möchten Sie täglich nur eine automatische Datensicherung aufbewahren, so können Sie
diese Auswahl aktivieren. Ältere Datensicherungen des laufenden Tages werden dann
gelöscht. Es wird also nur die letzte Datensicherung des laufenden Tages gespeichert.
Sicherungsordner
Den Sicherungsort (Ordner) können Sie festlegen, indem Sie auf das Symbol
Der Windows-Standarddialog zur Auswahl eines Ordners wird angezeigt.
klicken.
Windows-Standarddialog
Der Windows-Standarddialog ermöglicht die Naviagtion durch die Ordnerstrukturen Ihrer
Festpaltte(n) oder Netzwerklaufwerke.
windata professional 8
105
Sie können mit der Schaltfläche "Neuen Ordner erstellen" an der aktuellen Position einen
neuen Ordner erzeugen.
HINWEIS:
Die Datensicherungen von windata professional 8 können sehr schnell viel Speicherplatz
auf Ihrer Festplatte beanspruchen.
Es wird deshalb empfohlen, nicht mehr benötigte Sicherungsdateien auf einem anderen
Datenträger (z.B. DVD)
zu archivieren oder ggf. - wenn sichergestellt werden kann, dass diese nicht mehr
benötigt werden - auch zu löschen.
1.10.4 Ausführung
Die Option Ausführung ist in 4 Untergruppen gegliedert:
HBCI/FinTS
FTAM/EBICS
Datenträgeraustausch
Allgemein
106
windata professional 8
HINWEIS:
Beachten Sie bitte die Auswahl(en) am unteren Bildschirmrand (siehe nachfolgende
Abbildung).
Dort kann die jeweilige Ausführungsart (HBCI/FinTS, FTAM/EBICS und
Datenträgeraustausch) aktiviert bzw. dekativiert werden.
1.10.4.1 HBCI/FinTS
Hier definieren Sie die Einstellungen zur Ausführung von Zahlungsaufträgen per HBCI bzw.
FinTS.
windata professional 8
107
Kontowährung bei Kontoauszugsabruf angeben
Manche Kreditinstitute vergeben dieselben Kontonummern für verschiedene Konten mit
unterschiedlichen Währungen. Dies hat zur Folge, dass beim Abruf von Kontoauszugsdaten
ggf. nur ein Konto (i.d.R. mit Kontowährung Euro) abgerufen wird. Durch Aktivierung dieser
Option wird beim Kontoauszugsabruf auch die Währung an den Bankrechner gesendet und
dieser liefert dann die Kontoumsätze auch für Fremdwährungskonten.
Einrichtung und Konfiguration von Chipkartenlesern
Chipkartenleser einrichten
Timeout
Hier definieren Sie die Zeit, wie lange windata professional 8 bei Online-Transaktionen
maximal auf eine Reaktion des Bankrechners warten soll. Bei langsamen
Internetverbindungen (z.B. Modem) kann es erforderlich sein, den Standardwert von 2
Minuten zu erhöhen.
Ausgabe 'Zahlungen zur Freigabe vorbereiten; verteilte EU' aktivieren
Sind zur Ausführung von Zahlungsaufträge mehr als eine elektronische Unterschrift
erforderlich, können Sie hier die sog. Auftragsverwaltung aktivieren.
siehe auch: verteilte elektronische Unterschrift 155
1.10.4.2 FTAM/EBICS
Hier definieren Sie die Einstellungen zur Ausführung von Zahlungsaufträgen per FTAM bzw.
EBICS.
HINWEIS:
Beachten Sie bitte, dass diese Optionen nur zur Verfügung stehen, wenn die
Funktionserweiterungen FTAM und/oder EBICS erworben wurden.
108
windata professional 8
Erinnerung Protokollabruf beim Programmstart
Wird diese Auswahl aktiviert, erinnert Sie windata professional 8 beim Programmstart
solange an den Abruf des EBICS- bzw. FTAM-Protokolls, bis dieser erfolgreich durchgeführt
wurde.
Vormerkposten abrufen
Wurde mit Ihrem Kreditinstitut die Bereitstellung sog. Vormerkposten vereinbart, können
Sie durch Aktivierung dieser Auswahl die die Funktion "Vormerkposten abrufen" im
Gruppenmenü "Ausführen" aktivieren.
Vormerkposten
Vormerkposten sind Buchungen, welche sich derzeit bei Ihrem Kreditinstitut in
Bearbeitung befinden. Diese sind noch nicht endgültig auf Ihrem Konto verbucht. Die
Vormerkposten haben rein informativen Charakter, d.h. es ist nicht gewährleistet, dass
die Buchung auch tatsächlich genau so auf Ihrem Konto erfolgen wird. Die
Vormerkposten werden (nach Vereinbarung mit Ihrem Kreditinstitut) im sog. S.W.I.F.T.
MT942-Format zum Abruf bereitgestellt. Es wird unterschieden zwischen kurzfristigen
(VMK) und langfristigen Vormerkposten (VML) unterschieden.
Kontoumsätze abrufen (DTAUS-Format) aktivieren
Manche Kreditinstitute bieten die Möglichkeit, Kontoauszugsinformationen im sog. DTAUSFormat abzurufen. Sollten Sie dieses Sonderformat z.B. für Ihre Finanzbuchhaltung
benötigen, können Sie die Abrufmöglichkeit hier aktivieren.
windata professional 8
109
Optionen
Zahlungen sofort mit elektr. Unterschrift(en) übertragen
Zahlungen zur Freigabe vorbereiten; verteilte EU
Zahlungen ohne Unterschrift(en) übertragen (Faxfreigabe)
Hier legen Sie fest, wie fällige Zahlungen per FTAM/EBICS an Ihr Kreditinstitut übermittelt
werden sollen.
Zahlungen sofort mit elektr. Unterschrift(en) übertragen
Zahlungen werden direkt bei der Ausführung elektronisch signiert und an die Bank/
Sparkasse übermittelt
Zahlungen zur Freigabe vorbereiten; verteilte EU
Zahlungen werden nicht direkt an die Bank/Sparkasse übertragen. Jeder
Unterschriftsberechtigte kann seine elektronische Signatur zeitlich und räumlich
unabhängig von dem/den anderen Unterzeichner leisten (siehe auch: verteilte
elektronische Unterschrift 155 )
Zahlungen ohne Unterchrift(en) übertagen (Faxfeigabe)
Zahlungen können ohne bzw. mit einer Transportunterschrift an das Kreditinstitut
übertragen werden. Die Freigabe der Zahlungen zur Verbuchung erteilen Sie mittels
Begleitschein (z.B. per Telefax).
Protokoll (übertragene Zahlungen) nach Abruf drucken
Soll das Protokoll automatisch nach dem Abruf gedruckt werden, aktivieren Sie diese
Auswahl.
1.10.4.3 Datenträgeraustausch
Das Verfahren "Datenträgeraustausch" ist standardmäßig in windata professional 8
deaktiviert und wird heute i.d.R. nur noch genutzt, wenn keine Internetverbindung
hergestellt werden kann. Die Zahlungsdaten werden dann auf einen Datenträger
geschrieben, welcher beim Kreditinstitut zur Verarbeitung abgegeben wird.
Ordner
Hier definieren Sie den Standardordner, in welchen die auszugebenden DTA- bzw. DTAZVDateien geschrieben werden.
110
windata professional 8
Den Ordner können Sie festlegen, indem Sie auf das Symbol
Standarddialog zur Auswahl eines Ordners wird angezeigt.
klicken. Der Windows-
Windows-Standarddialog
Der Windows-Standarddialog ermöglicht die Naviagtion durch die Ordnerstrukturen Ihrer
Festpaltte(n) oder Netzwerklaufwerke.
Sie können mit der Schaltfläche "Neuen Ordner erstellen" an der aktuellen Position einen
neuen Ordner erzeugen.
Begleitscheindruck Exemplare
Geben Sie hier die Anzahl der zu druckenden Diskettenbegleitscheine an.
1.10.4.4 Allgemein
Die nachfolgenden Einstellungen betreffen die Ausführung von Online-Transaktionen
allgemein.
windata professional 8
111
Hinweis auf Korrekturbuchungen nach erfolgtem Abruf
Wird diese Auswahl aktiviert, meldet windata professional 8 fehlende Kontoumsätze nach
dem Abruf von Kontoauszugsinformationen. Die fehlenden Umsatzinformationen versucht
windata professional 8 durch sog. Korrekturbuchungen auszugleichen.
Korrekturbuchungen
Korrekturbuchungen sind keine realen Buchungen auf dem Bankkonto. Diese
Korrekturbuchungen werden von windata professional 8 errechnet, um fehlende
Kontoumsatzinformationen auszugleichen, d.h. weicht der (vom Kreditinstitut online
übermittelte) Endsaldo eines Buchungstages von dem (anhand der Buchungen)
errechneten Endsaldo ab, ersetzt windata professional 8 die Differenz durch eine sog.
Korrekturbuchung.
Keine Datensätze markiert = alle Datensätze markiert
Bei der Ausführung von Zahlungen oder beim Abruf von Kontoinformationen können
wahlweise ein, mehrere oder alle Konten zur Durchführung der Transaktion ausgewählt
werden. Wird diese Option aktiviert, so interpretiert windata professional 8, sollte kein
Konto markiert sein, alle Konten für die betreffende Transaktion genutzt werden sollen.
1.10.5 Tabellen
In windata professional 8 gibt es zwei Möglichkeiten, Tabelleneinträge zu markieren:
112
windata professional 8
Hier definieren Sie, die von Ihnen bevorzugte Art um in Tabellen Zeilen auszuwählen.
Beispiel:
windata professional 8
113
1.10.6 Internet
Auf dieser Karteikarte nehmen Sie Einstellungen bzgl. Ihrer Internetverbindung (für HBCI/
FinTS und EBICS) vor.
Vor Verbindungsaufbau zum Internet Anwahldialog einblenden
Sofern Sie nicht über eine permanente Internetverbindung (z.B. Standleitung, Netzwerk,
DSL oder anderen Breitbandanschluss) verfügen, kann windata professional 8 den
Anwahldialog für Ihre DFÜ-Wählverbindung anzeigen.
Mit der Schaltfläche "Optionen" können Sie die Internet-Optionen (Windows) öffnen.
Nach DFÜ-Transaktion Verbindung trennen
Wird diese Auswahl aktiviert, versucht windata professional 8 nach der Online-Transaktion
die Internetverbindung zu schließen.
HINWEIS:
Um sicherzustellen, dass die Verbindung zum Internet getrennt wurde, überprüfen Sie
die Anzeige in der Statusleiste. Je nach genutzter Windows-Version kann das Symbol für
die Internetverbindung unterschiedlich sein.
Beispiel: Microsoft Vista
1.10.7 Drucken
Zur Einstellung der Druckoptionen wählen Sie diese Karteikarte.
114
windata professional 8
Zahlungen
Übertragene Zahlungen drucken...
Wir diese Auswahl aktiviert, werden die erfolgreich übertragenen Zahlungen direkt nach
der Übertragung gedruckt.
Mit der Schaltfläche "..." können Sie noch weitere Einstellungen (z.B. Sortierung etc.)
festlegen.
Übertragungsprotokoll drucken
Um nach der Übertragung von Zahlungen ein Übertragungsprotokoll zu drucken, setzen
Sie diese Auswahl.
Kontoumsätze
Nach erfolgreichem Abruf von Kontoumsätzen können diese direkt gedruckt werden, wenn
Sie diese Auswahl aktivieren.
Standarddrucker
Legt den Standarddrucker für windata professional 8 fest.
1.10.8 Design
In windata professional 8 können Sie Änderungen am Erscheinungsbild des Programms
vornehmen.
windata professional 8
Karteikarten-Stil
Die Reiter von Karteikarten sind in verschiedenen Designs verfügbar:
X P- Stil Ka rte ika rte
X P- Stil Scha ltflä che n
X P- Stil fla che Scha ltflä che n
Vis ta - Stil Ka rte ika rte
Vis ta - Stil Scha ltflä che
115
116
windata professional 8
Vis ta - Stil fla che Scha ltflä che n
C la s s ic- Stil Ka rte ika rte
C la s s ic- Stil Scha ltflä che n
C la s s ic- Stil fla che Scha ltflä che n
Schaltflächen-Stil
Auch das Aussehen der Schaltflächen kann in windata professional 8 nach eigenen
Wünschen eingestellt werden.
X P- Stil
Vis ta - Stil
C la s s ic
Tabellendarstellung
Bei Tabellen kann die Hintergrundfarbe von ungeraden Zeilen (1, 3, 5 usw.) und die Farbe
der Schrift individuell eingestellt werden.
Klicken Sie hierzu auf die Schaltfläche "Gestalten" und wählen Sie dort "Hintergrundfarbe"
oder "Schriftfarbe".
windata professional 8
117
Der Windows-Standarddialog zur Farbauswahl wird angezeigt.
Wählen Sie die gewünschte Farbe und klicken Sie dann auf "OK".
Um Ihre individuellen Farbeinstellungen wieder auf die ursprüngliche Farbe zurückzusetzen,
wählen Sie "Standardfarben".
Windows XP-Farbschema und Stil verwenden
Sofern Sie bei Microsoft Windows XP oder Vista ein Design aktiviert haben, kann dieses
auch für windata professional 8 genutzt werden. Diese Auswahl ist nur vorhanden, sofern
Ihre Windows-Version die Aktivierung von Designs unterstützt.
Letzte geöffnete Menügruppe wieder schließen
Diese Auswahl legt fest, ob mehrere Gruppenmenüs gleichzeitig geöffnet sein können.
Beispiel: Auswahl nicht aktiviert, mehrere Gruppenmenüs können zeitgleich geöffnet
werden
118
1.11
windata professional 8
Kontoumsätze und Kontoauszüge
Ihre Bank/Sparkasse übermittelt die Kontoumsätze i.d.R. in Form einer MT940-Datei (S.W.
I.F.T.) an Ihren Computer.
MT940-Datei
Eine MT940-Datei ist i.d.R. wie folgt aufgebaut
:20:STARTUMS
:25:65050110/1234567890
:28C:00000/001
:60F:C090126EUR331,77
:61:0901260126CR9,99N062NONREF
:86:051?00UEBERWEISUNGSGUTSCHRIFT?109209?20KDNR 0815MAX MUSTERMANN
.
.
weitere Datensätze
:61:
:86:
.
.
:62F:C090126EUR1,72
Die Datei enthält in den Feldern :61: und :86: jeweils Informationen zur
Kontotransaktion
In windata professional 8 gibt es verschiedene Anzeigemöglichkeiten für Ihre
Kontotransaktionen:
windata professional 8
119
1. Kontoumsätze
2. Kontoauszüge
Kontoumsätze sind immer chronologisch, d.h. die Anzeige erfolgt immer nach
Buchungsdatum.
Die Transaktionen auf den Kontoauszügen entsprechen dem gedruckten Kontoauszug Ihrer
Bank/Sparkasse. Die Dartsellung orientiert sich deshalb nach der Auszugsnummer. Je nach
Druckdatum kann ein Kontoauszug eines bestimmten Tages noch Buchungen eines
vorherigen Buchungstages enthalten.
Kontoumsätze
Kontoauszüge
1.11.1 Kontoumsätze
Kontoumsätze werden immer in chronologischer Reihenfolge angezeigt. Die Kontoumsätze
können - müssen aber nicht - dem gedruckten Kontoauszug Ihrer Bank/Sparkasse
entsprechen.
Zur Anzeige der Kontoumsätze wählen Sie im Gruppenmenü "Kontoinformationen" die
Funktion "Kontoumsätze".
1.11.2 Ansicht Kontoumsätze anpassen
Ab Version 8.1.0.4 von windata professional 8 ist es möglich, die Tabellenansicht der
Kontoumsätze individuell anzupassen. So können z.B. weitere Spalten hinzugefügt oder
nicht benötigte Spalten entfernt werden.
120
windata professional 8
Sie haben die Möglichkeit, die Tabellen
Kontoumsätze variabel
Tagesumsätze
Monatsumsätze
Jahresumsätze
zu modifizieren. Dies geschieht per "Drag&Drop".
Splaten hinzufügen
Splaten entfernen
Splaten verschieben
HINWEIS:
Die Änderung einer der o.g. Tabellenansichten werden automatisch für die verbleibenden
Ansichten übernommen.
Es ist nicht möglich, jede Tabellenansicht individuell zu gestalten.
windata professional 8
121
Hinzufügen einer Spalte
Klicken Sie auf die Schaltfläche "Ansicht". Ein kleines Fenster mit den verfügbaren
Datenfeldern wird eingeblendet.
Um eines der Datenfelder als neue Spalte zur Tabellenansicht hinzuzufügen, klicken Sie
das gewünschte Datenfeld mit der linken Maustaste an und halten Sie diese gedrückt.
Ziehen Sie nun das Feld aus dem kleinen Fenster an die Tabellenposition (im Tabellenkopf
zwischen zwei bestehende Spalten) und lassen Sie dann die Maustaste los.
Kann das Datenfeld an einer Stelle platziert werden, so ändert sich der Mauscursor in
einen grünen Doppelpfeil.
Entfernen einer Spalte
Um eine Tabellenspalte aus der Ansicht zu entfernen, klicken Sie den Spaltenkopf mit der
linken Maustaste an und halten Sie die Maustaste gedrückt. Ziehen Sie nun die Spalte in
das kleine Fenster mit den Datenfeldern und lassen Sie dann die Maustaste los.
122
windata professional 8
Spalten verschieben
Klicken Sie eine Spalte (Spaltenkopf) mit der linken Maustaste an und halten Sie die
Maustaste gedrückt. Der Spaltenkopf wird dunkel hinterlegt.
Ziehen Sie nun den Spaltenkopf an die gewünschte Position. Kann die Spalte an diese
Stelle verschoben werden, ändert sich der Mauszeiger in einen grünen Doppelpfeil.
windata professional 8
123
Lassen Sie nun die Maustaste los, wird die Spalte an die Position verschoben.
1.11.3 Zahlung aus Kontoumsatz erzeugen
Ab Version 8.2.0.1 bietet windata professional 8 die Möglichkeit, aus einem Kontoumsatz
eine Zahlung zu generieren.
Hierzu markieren Sie einen Kontoumsatz und klicken anschließend auf die die Schaltfläche
"Weitere Funktionen". Ein Kontextmenü klappt auf.
Sie können nun wählen, ob eine Überweisung (Betrag wird erstattet) oder eine Lastschrift
(Betrag wir eingezogen) erstellt werden soll.
124
2
windata professional 8
PayPal
Ab Version 8.5.0.3 unterstützt windata professional 8 auch den Abruf von PayPal-Konten.
Um PayPal-Konten mit windata professional 8 abrufen zu können, benötigen Sie ein aktives
Konto bei PayPal und eine sog. API-Berechtigung. Sofern Sie noch kein PayPal-Konto
besitzen, können Sie dieses unter
www.paypal.de
eröffnen.
Die nachfolgende Anleitung wurde für Kunden geschrieben, welche bereits ein PayPalKonto besitzen. Zur Einrichtung eines neuen PayPal-Kontos folgen Sie bitte der
Beschreibung auf www.paypal.de.
Wichtige Hinweise
Die windata GmbH & Co.KG übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit der abgerufenen
Kontodaten. Diese dienen ausschließlich informativen Zwecken.
Die nachfolgend dargestellten Bildschirmanzeigen und Ausschnitte der Internetseiten von
PayPal wurden zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Dokumentation angefertigt. Eine
PayPal
Änderung der Darstellung bzw. der Inhalte ist jederzeit möglich.
2.1
PayPal Auftraggeberkonto anlegen
In windata professional 8 können Sie ein PayPal-Konto einrichten. Im Gegensatz zu
anderen Produkten arbeitet windata professional nicht nach dem ScreenscrapingVerfahren, sondern nutzt die sog. PayPal-API.
Wählen Sie im Gruppenmenü "PayPal" den Menüpunkt "Paypal-Konten" aus.
Das Fenster mit den vorhandenen PayPal-Auftraggebern wird angezeigt.
125
126
windata professional 8
PayPal
127
Wählen Sie die Schaltfläche "Neu" um ein PayPal-Konto in windata professional 8
anzulegen.
Die entsprechenden Daten werden in der Maske für Auftraggeberkonten eingetragen.
Anschließend können Sie die Transaktionsdaten eines oder mehrere PayPal-Konten über
das Internet abrufen.
Beim erstmaligen Start der Funktionserweiterung PayPal für windata professional 8 wird die
Einrichtung eines neuen Auftraggeberkontos angezeigt. Die Maske ist zunächst leer.
Wie Sie die API-Berechtigung bei PayPal beantragen können, finden Sie hier:
PayPal API-Berechtigung anfordern
API-Berechtigungsdaten in windata professional 8 eingeben
Die Vergabe einer Kontobezeichnung ist erforderlich. Über diese Kontobezeichnung wird
das PayPal-Konto innerhalb der Software windata professional 8 angesprochen.
Übertragen Sie die Daten
API-Benutzername (1)
API-Passwort (2)
Unterschrift (3)
in die entsprechenden Datenfelder in windata professional 8.
128
windata professional 8
PayPal
2.2
129
PayPal API-Berechtigung anfordern
Nachfolgend wird beschrieben, wie Sie diese API-Berechtigung bei PayPal online anfordern
können.
API-Berechtigung
Um die Transaktionsdaten Ihres PayPal-Kontos mit windata professional 8 abrufen zu
können, benötigen Sie für Ihr PayPal-Konto eine sog. API-Berechtigung. Die APIBerechtigung können Sie online auf der Webseite von PayPal beantragen bzw. abrufen.
API-Berechtigung beantragen
Starten Sie Ihren Internetbrowser und geben Sie folgende URL in die Adresszeile ein:
www.paypal.de
Die Anmeldeseite von PayPal Deutschland wird angezeigt. Wählen Sie hier die Schaltfläche
„Einloggen“ um sich bei Ihrem PayPal-Konto anzumelden.
Sollten Sie noch kein PayPal-Konto besitzen, so können Sie mit der Schaltfläche „Neu
anmelden“ ein Konto eröffnen.
Zur Anmeldung bei PayPal geben Sie bitte Ihre Emailadresse und das zugehörige PayPalPasswort an.
130
windata professional 8
PayPal
131
Nach der Anmeldung bei Ihrem PayPal-Konto wird zunächst der aktuelle Status Ihres
PayPal-Kontos angezeigt.
Die Funktion zur Anforderung der API-Berechtigung ist auf den Internetseiten von PayPal
nicht sofort ersichtlich, sondern etwas „versteckt“. Die nachfolgende Abbildung zeigt
Ihnen, wie Sie die notwendigen Funktionen finden und ausführen.
Um die API-Berechtigung anzufordern, aktivieren Sie die Karteikarte „Mein Konto“.
In dem darunter befindlichen Menü wählen Sie bitte „Mein Profil“ aus.
Es wird ein Untermenü aufgeklappt. Dort wählen Sie „Mehr...“ um zu den erweiterten
132
windata professional 8
Funktionen Ihres Paypal-Kontos zu gelangen.
Sie erhalten dann eine Übersicht der zusätzlichen Funktionen:
PayPal
133
Auf der linken Seite, im Bereich „Kontoinformationen“ befindet sich die Auswahl „APIZugriff“. Bitte klicken Sie diesen Link an.
Die Internetseite zur Anforderung der API-Berechtigung wird angezeigt.
Wählen Sie nun auf der rechten Seite (Option 2 – API-Genehmigung zur Erstellung Ihres
eigenen API-Nutzernamens und -Passworts) „API-Berechtigung anfordern“ aus.
134
windata professional 8
Im nun folgenden Bildschirmfenster aktivieren Sie bitte die Option „Fordern Sie eine APISignatur an,...“.
PayPal
Bestätigen Sie die Auswahl indem Sie die Schaltfläche „Zustimmen und Senden“
auswählen.
Die API-Signatur wird nun angezeigt.
135
136
windata professional 8
Wir empfehlen Ihnen, die angezeigten Daten zu markieren und über die WindowsZwischenablage in eine Textdatei (z.B. mit Notepad) zu übertragen oder einen Ausdruck
der Bildschirmanzeige anzufertigen.
Bitte beachten Sie, dass die Informationen fehlerfrei und vollständig in windata
professional 8 eingetragen werden müssen. Nur so ist ein Abruf der PayPal-Kontodaten
möglich.
Um die API-Signatur zu aktivieren, klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche „Fertig“.
2.3
PayPal Umsätze abrufen
Um Kontoumsätze eines PayPal-Kontos abrufen zu können, muss mind. ein PayPal-Konto
125 mit API-Berechtigung 125 eingerichtet sein.
Wählen Sie im Gruppenmenü "PayPal" den Menüpunkt "Paypal-Umsätze abrufen" aus.
PayPal
Das Fenster mit den vorhandenen PayPal-Auftraggebern wird angezeigt.
Sie können nun angeben, ob
Umsätze seit dem letzten Abruf
Umsätze ab einem bestimmten Datum
oder alle verfügbaren Umsätze (empfohlen beim erstmaligen Abruf)
abgerufen werden sollen.
137
138
2.4
windata professional 8
PayPal-Umsätze
Wählen Sie im Gruppenmenü "PayPal" den Menüpunkt "PayPal-Umsätze" um die Umsätze
Ihrer PayPal-Konten anzuzeigen, zu drucken oder zu exportieren.
PayPal
139
140
3
windata professional 8
Online-Banking - aber sicher!
Online-Banking erlaubt Ihnen von nahezu jedem Platz auf der Erde und zu
jeder Zeit auf Ihr Bankkonto zuzugreifen und Transaktionen durchzuführen.
Sicherlich haben Sie in den Medien auch schon von den Risiken und Gefahren
des Online-Bankings gehört und gelesen. Die Nutzung von windata
professional 8 bietet Ihnen über den HBCI/FinTS-Standard bereits deutlich
mehr Sicherheit als das Online-Banking über einen Internet-Browser. Wenn Sie
zusätzlich die folgenden Hinweise aufmerksam lesen und beachten können Sie
die Sicherheit Ihrer Finanzdaten noch weiter erhöhen.
Schützen Sie Ihren Computer vor Schadprogrammen
Mittlerweile existieren zahlreiche Schadprogramme, welche über Emails oder
“verseuchte” Internetseiten auf Ihren PC gelangen und Ihre Zugangsdaten
zum Online-Banking ausspionieren oder manipulieren können. Im Extremfall
können sogar wichtige Daten verloren gehen oder ein Dritter übernimmt die
Kontrolle Ihres Computers und den Zugriff auf Ihr Bankkonto.
Grundsätzlich sollte auf jedem Computer eine aktuelle Software zum Schutz
vor Schadprogrammen wie Viren, Würmer, Trojaner oder Keylogger installiert
sein. Um einen bestmöglichen Schutz bieten zu können, muss die
Sicherheitssoftware möglichst täglich aktualisiert werden. Verwenden Sie nur
Sicherheitssoftware seriöser Anbieter welche z.B. von Fachzeitschriften oder
von Ihrer Bank oder Sparkasse empfohlen werden. Es kann sonst leicht
passieren, dass Sie eine Software installieren, welche mehr Schaden anrichtet
als die Viren vor denen sie schützen sollte.
Fremde Zugriffe auf Ihren Computer verhindern
Um sicherstellen zu können, dass niemand über das Internet auf Ihren
Computer zugreifen kann und kein Programm ohne Ihre Zustimmung eine
Verbindung ins Internet aufbauen kann, sollte auf Ihrem Rechner eine FirewallSoftware installiert sein. Eine Firewall prüft ein- und ausgehende Daten und
blockiert unerlaubte Zugriffe auf und aus dem Internet.
Hinweise zur Firewall
Sorgsamer Umgang mit Ihren Zugangsdaten
Stellen Sie sicher, dass unbefugte Dritte keinen Zugriff auf Ihre
Sicherheitsmedien wie z.B. PIN, TAN, Chipkarten-PIN oder das Passwort einer
Sicherheitsdatei haben. Bewahren Sie diese Daten immer an einem sicheren
Ort auf.
4
Firewall
Das windata professional 8 nutzt das Internet zum Datenaustausch mit Ihrer Bank bzw.
Sparkasse und zur Prüfung, ob Programm-Updates vorliegen.
Ein sog. Firewall-Programm verhindert zunächst diese Kommunikation von windata
professional 8 über das Internet. Damit windata professional 8 fehlerfrei arbeitet, muss
windata professional 8 an Ihrem Firewall-Programm freigegeben werden.
Firewall
141
Bs p .: Fir e wa ll m e ld e t d e n Z u g r iffs v e r s u ch v o n win d a ta p r o fe s s io n a l 8 a u f d a s In te r n e t
Je nach verwendetem Firewall-Programm kann die Meldung anders aussehen. Geben Sie
windata professional 8 für den Zugriff auf das Internet frei.
HINWEIS: Ggf. muss eine Aktion bzw. Funktion nach der Freigabe an der Firewall
nochmals ausgeführt werden.
Dies gilt insbesondere auch nach der Installation von Online-Updates von windata
professional 8.
5
Favoriten
siehe auch: Menü einrichten 146
In windata professional 8 können Sie häufig benötigte Funktionen in dem Gruppenmenü
"Favoriten" ablegen. Die Favoriten ermöglichen Ihnen somit, den schnellen Zugriff auf Ihre
wichtigsten Programmfunktionen.
142
windata professional 8
Favoriten hinzufügen
Favoriten entfernen
HINWEIS:
Ist eine Benutzerverwaltung in windata professional 8 eingerichtet, können Sie nur die
Funktionen zu Ihren Favoriten hinzufügen,
welche in Ihrem Benutzerprofil (Benutzerrechte) zur Nutzung zugelassen sind.
Wählen Sie im Gruppenmenü "Verwaltung" die Funktion "Favoriten einrichten" um Ihre
persönlichen Favoriten zu konfigurieren.
Es wird ein Bildschirmfenster geöffnet, welches zwei Spalten enthält. Links die
Gruppenmenüs von windata professional 8 und rechts das Favoriten-Menü.
Favoriten hinzufügen
Das nachfolgende Beispiel zeigt, wie die Funktion "Kontostände" dem Favoriten-Menü
hinzugefügt werden.
Öffnen Sie in der linken Spalte das Gruppenmenü "Kontoinformationen".
Favoriten
143
Markieren Sie in der linken Spalte "Kontostände" durch einfaches Anklicken mit der linken
Maustaste.
144
windata professional 8
Klicken Sie dann auf die Schaltfläche
Favoriten-Menü hinzugefügt.
. Die ausgewählte Funktion wird zum
Favoriten
145
HINWEIS:
Die Funktionen, welche bereits dem Favoriten-Menü hinzugefügt wurden, werden aus der
linken Spalte entfernt.
Sie sind jedoch im ursprünglichen Gruppenmenü noch vorhanden und können nach wie
vor auch dort aufgerufen werden.
Favoriten entfernen
Selbstverständlich können Funktionen auch wieder aus dem Favoriten-Menü entfernt
werden. Die Vorgehensweise ist ähnlich dem Hinzufügen.
146
windata professional 8
Markieren Sie den zu entfernenden Menü-Eintrag auf der rechten Seite und klicken Sie
anschließend auf die Schaltfläche
6
.
Menü einrichten
siehe auch: Favoriten 141
Das Programm windata professional 8 verfügt über einen sehr großen Funktionsumfang.
Teilweise werden Sie Funktionen davon selten oder gar nicht benötigen. Damit Sie die
Programmfunktionen Ihren Bedürfnissen entsprechend einrichten können, besteht die
Möglichkeit, die von Ihnen nicht benötigten Gruppenmenüs auszublenden.
Menü ausblenden
Ausgeblendetes Gruppenmenü wieder einblenden
HINWEIS:
Ist eine Benutzerverwaltung in windata professional 8 eingerichtet, können Sie nur die
Gruppenmenüs ein- oder ausblenden,
welche in Ihrem Benutzerprofil (Benutzerrechte) zur Nutzung zugelassen sind.
Menü einrichten
147
Wählen Sie hierzu das Gruppenmenü "Verwaltung" und dort die Funktion "Menü einrichten".
Es wird ein Bildschirmfenster geöffnet, welches zwei Spalten enthält. Links werden
ausgeblendete Gruppenemnüs angezeigt und rechts die aktuell aktiven Gruppenemnüs.
Menü ausblenden
Klicken Sie das Gruppenmenü, welches ausgeblendet werden soll, in der rechten Spalte mit
der linken Maustaste an. Das Gruppenmenü wird geöffnet um Ihnen einen Überblick der
darin enthaltenen Funktionen zu geben.
Klicken Sie nun auf die Schaltfläche
wird nun in der linken Spalte angezeigt.
. Das zukünftig ausgeblendete Gruppenmenü
148
windata professional 8
Ausgeblendetes Gruppenmenü wieder einblenden
Selbstverständlich können ausgeblendete Gruppenmenüs auch wieder eingeblendet
(aktiviert) werden. Die Vorgehensweise ist ähnlich dem Hinzufügen.
Menü einrichten
149
Markieren Sie das einzublendende Gruppenmenü auf der rechten Seite an und klicken Sie
anschließend auf die Schaltfläche
7
.
Geteilte Fenster anpassen
Einige Bildschirmfenster in windata professional 8 sind sog. geteilte bzw. gesplittete
Fenster. In diesen Bildschirmfenstern werden i.dR. voneinander abhängige Daten in
Tabellen angezeigt. Klicken Sie z.B. in eine Tabelle im oberen Fensterbereich, so werden
die abhängigen Daten im unteren Tabellenbereich automatisch aktualisiert.
Die Bildschirmbereiche werden durch eine farbige Linie voneinander getrennt. Die meisten
Bildschirmbereiche können individuell angepasst werden.
Hierzu bewegen den Mauszeiger auf die Linie. Der Mauszeiger ändert sich in einen
Doppelpfeil.
Halten Sie nun die linke Maustaste gedrückt und vergrößern oder verkleinern Sie den
150
windata professional 8
jeweiligen Anzeigebereich nach Ihren Wünschen. Lassen Sie die Maustaste los, wird die
Bildschirmeinstellung so übernommen.
8
Online-Update
Um windata professional 8 immer auf dem aktuellen Stand zu halten, verfügt windata
professional 8 über eine Funktion zur automatischen Aktualisierung (Online-Update).
HINWEIS:
Sollte auf Ihrem Computer ein Programmfehler auftreten, so empfehlen wir zunächst zu
prüfen,
ob die aktuelle Programmversion auf Ihrem Rechner installiert ist. Evtl. wurde Ihr Problem
bereits gemeldet und in einem Service-Update behoben.
Release Historie anzeigen
Zum automatischen Update von windata professional 8 wählen Sie im Hauptmenü
"Update".
Online-Update
151
Klicken Sie dann auf die Schaltfläche "Jetzt aktualisieren ...". Der Update-Assistent wird
gestartet.
HINWEIS bei Einsatz im Netzwerk:
Bevor Sie ein Programmupdate durchführen müssen alle, an anderen Arbeitsplätzen
geöffnete Sitzungen von windata professional 8 geschlossen sein.
Informationen zum Update-Server
Die Online-Updates für windata professional 8 werden auf dem Server der windata
GmbH & Co.KG bereitgestellt. Ggf. müssen die Kommunikationsparameter an Ihrer
Firewall 140 freigeschaltet werden.
Die Kommunikationsparameter sind:
152
windata professional 8
Dateiname der Update-Datei: mUpdate.exe
URL: http://www.windata.de/wd8nUpdate
Port: 80
Klicken Sie auf die Schaltfläche "Weiter >" um das Online-Update zu starten.
Das Hauptprogramm wird beendet und es wird zunächst online überprüft, ob
Aktualisierungen vorliegen.
Online-Update
153
Mit der Schaltfläche "Was hat sich geändert?" können Sie die sog. Release-Historie von
windata professional 8 aufrufen. Dort erfahren Sie, welche Änderungen, Verbesserungen
oder Fehlerbehebungen im aktuellen Update enthalten sind.
Klicken Sie auf "Weiter >" um den Download zu starten und die Installation durchzuführen.
Nach dem Download werden die Programmanpassungen installiert und windata professional
154
windata professional 8
8 wird anschließend wieder gestartet.
9
Begriffe
Zum besseren Verständnis werden hier einige wichtige Begriffe erklärt:
ComboBox
ComboBoxen sind Eingabefelder, welche bereits mit Werten vorbelegt sind. Es kann nur ein
vorhandener Wert ausgewählt werden.
Beispiel: Kategorien
IBAN (International Bank Account Number)
Die IBAN ist eine von dem ECBS (European Committee for Banking Standards) entwickelte
und von der ISO (International Organization for Standardization) als ISO-Norm 13616
übernommene internationale Bank-/Kontonummer.
Sie besteht aus einem internationalen Teil, der sich aus dem Länderkennzeichen sowie
einer Prüfziffer zusammensetzt und einer jeweils national festgelegten Komponente, für
Deutschland Bankleitzahl und Kontonummer.
Durch die Prüfziffer ist schon das Kreditinstitut des Überweisenden in der Lage, die
Kontonummer des Begünstigten auf Richtigkeit zu prüfen und bei falscher Angabe den
Auftrag abzulehnen oder mit dem Überweisenden Rücksprache zu halten. Zahlungen auf
Basis falscher Bank-/Kontodaten, die bei allen Beteiligten zu hohem Aufwand - und damit
verbunden zu hohen Kosten - führen, können so vermieden werden.
Die Verwendung einer falschen IBAN kann danzu führen, dass Ihre Zahlung nicht
automatisiert ausgeführt werden kann und dadurch zusätzliche Kosten entstehen
können.
BIC (Bank Identifier Code)
Neben der IBAN ist als technisches Identifizierungsmerkmal für Zahlungen der
Begriffe
155
internationale Bank-Code (BIC) unbedingt notwendig. Dieser erfüllt die Funktion einer
grenzüberschreitend gültigen Bankleitzahl und wird für die Weiterleitung von Zahlungen
benötigt. Der BIC wird dem Kunden gleichfalls zusammen mit der IBAN durch sein
kontoführendes Kreditinstitut mitgeteilt.
Die Verwendung eines falschen BIC kann danzu führen, dass Ihre Zahlung nicht
automatisiert ausgeführt werden kann und dadurch zusätzliche Kosten entstehen
können.
EBICS (Electronic Banking Internet Communication Standard)
EBICS ist der neue Standard zur Übertragung von Zahlungsverkehrsdaten über das
Internet. Es ersetzt zukünftig das Verfahren FTAM. Im Wesentlichen ändert sich,
gegenüber FTAM, das Kommunikationsverfahren. Statt wie bisher über eine FTAMVerbindung (X.25, ISDN) erfolgt die Kommunikation nun über das Internet. Hinsichtlich der
Abläufe orientiert sich EBICS jedoch stark am bisherigen FTAM-basierten Verfahren.
Insbesondere die Übertragung von bankfachlichen Daten über Auftragsarten bleibt
erhalten, die Sicherheitsverfahren wurden für das Internet ausgebaut und verbessert.
Zusätzlich können neue Funktionalitäten, wie z. B. die "Verteilte Elektronische Unterschrift
155 " genutzt werden.
Weitere Informationen: www.ebics-zka.de
INI-Brief
Mit dem INI-Brief bestätigt der Kunde gegenüber Bank bzw. die Bank gegenüber dem
Kunden, dass der im Brief angegebene Schlüssel wirklich von ihm selbst generiert wurde
und korrekt ist. Ein INI-Brief wird i.d.R. auf Papier gedruckt und zwischen den beiden
Partnern (Kunde/Bank und Bank/Kunde) ausgetauscht.
Verteilte elektronische Unterschrift
Mit windata professional 8 auch möglich, sog. "verteilte elektronische Unterschriften" zu
leisten. Das Konzept einer "verteilten elektronischen Unterschrift" sieht vor, dass
Unterschriftsberechtigte von unterschiedlichen Orten (Arbeitsplätzen im Netzwerk) aus
Unterschriften zu den in windata professional 8 gespeicherten Zahlungsaufträgen leisten
können. Das System der "verteilten elektronischen Unterschrift" kann daher z. B.
Unterschriftshierarchien in international tätigen Unternehmen abbilden, d. h. die Zielgruppe
für den Einsatz der "verteilten Unterschrift" sind Firmenkunden mit mehrstufiger, evtl.
räumlich getrennter Unternehmensstruktur (Konzerne oder Filialbetriebe mit Intranet).
Vormerkposten
Vormerkposten sind Buchungen, welche sich derzeit bei Ihrem Kreditinstitut in Bearbeitung
befinden. Diese sind noch nicht endgültig auf Ihrem Konto verbucht. In der Regel erfolgt
die Verbuchung in Kürze. Die Vormerkposten haben somit rein informativen Charakter, d.h.
es ist nicht gewährleistet, dass die Buchung auch tatsächlich genau so auf Ihrem Konto
erfolgen wird. Die Vormerkposten werden (nach Vereinbarung mit Ihrem Kreditinstitut) im
sog. S.W.I.F.T. MT942-Format zum Abruf bereitgestellt.
Es wird unterschieden zwischen kurzfristigen (VMK) und langfristigen Vormerkposten (VML)
unterschieden.
156
windata professional 8
whitelist
Eine Weiße Liste oder Positivliste (whitelist) bezeichnet, im Gegensatz zu einer Schwarzen
Liste (blacklist), unter anderem Personen, Firmen und Konten, die als vertrauenswürdig
eingestuft sind.
10
Programmfreischaltung
Die Software windata professional 8 ist modular aufgebaut. Dies bedeutet, dass Sie den
Funktionsumfang von windata professional 8 selbst bestimmen können und somit auch nur
die Funktionen käuflich erwerben müssen, welche Sie benötigen. Sollten Sie einmal weitere
Funktionen benötigen, ist i.d.R. keine zusätzliche Softwareinstallation erforderlich.
Zahlreiche Funktionen können, durch eine neue Lizenznummer, direkt im Programm aktiviert
werden.
Auch eine sog. Demoversion kann durch Eingabe einer gültigen Lizenznummer für die
dauerhafte Nutzung frei geschaltet werden.
Haben Sie eine neue Lizenznummer erhalten, so können Sie diese wie folgt eingeben:
Wählen Sie im Hauptmenü "Tools" die Funktion "Programmfreischaltung".
Das nachfolgende Bildschirmfenster wird angezeigt.
Geben Sie hier Ihre Lizenznummer ein. Es wird hier NICHT zwischen Groß- und
Kleinschreibung unterschieden.
Bestätigen Sie die Lizenznummer mit der Schaltfläche "Speichern".
Um die Funktionen zu aktivieren muss windata professional 8 neu gestartet werden.
Impressum
11
157
Impressum
windata GmbH & Co.KG
Herrenstraße 18
88353 Kißlegg
Postfach 11 18
88349 Kißlegg
Deutschland
Telefon (0 75 63) 18 01-0
Telefax (0 75 63) 18 01-79
[email protected]
Geschäftsführer
Josef Ansgar Baumann
Stefan Reinhard Balk
Michael Rudhart
Handelsregister Ulm HRA 720688
Umsatzsteuer-ID: DE256165143
persönlich haftende Gesellschafterin:
windata Verwaltungs GmbH
Herrenstraße 18
88353 Kißlegg
Geschäftsführer: Josef Baumann, Stefan Balk, Michael Rudhart
Handelsregister Ulm HRB 620897
© windata und das windata-Logo sind eingetragene Marken von Josef A. Baumann und
Stefan Balk und der windata GmbH & Co.KG
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diesbezügliche Haftung ist jedoch erst ab dem Zeitpunkt der Kenntnis einer konkreten
Rechtsverletzung möglich. Bei bekannt werden von entsprechenden Rechtsverletzungen
158
windata professional 8
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Sicherung wichtiger Daten durch.
Index
Index
-....
113
.FST Format
.KEY
39
.KEY Format
.RDH
39
.RDH Format
.SEC Format
39
39
39
39
-/'/'-Zeichen
51
-€€uro-Überweisungen
€uro-Zahlung
78
88
-11024 Bit
39
-AÄ, ä, Ö, ö, Ü, ü
101
Abbuchungen
5, 94
Abbuchungsauftrag
88
Abbuchungsaufträge
88, 94
Abruf 110, 113
Abruf von Kontoauszugsdaten
106
Administrator für FTAM/EBICS
51, 65, 66, 67, 69
Adressdaten
78
aktiv 91
aktivieren
156
Aktualisierung
101, 150
Anlegen eines neuen Bankkontakts
75
Anmeldedialog
72
Anmeldename
21
Anmeldung
129
Anschrift
78
Ansicht
119
Ansicht Kontoumsätze
119
Anwahldialog
113
Anzeigebereich
149
API-Benutzername
125
API-Berechtigung
129
API-Berechtigungsdaten
125
API-Genehmigung
129
API-Passwort
125
API-Signatur
129
API-Zugriff 129
Archivdatenbank
98
Archivierung
98
Archivierungsvorgang
98
Archivordner
98
Auftraggeber
91
Auftraggeberkonten
93
Auftraggeberkonto
85, 96, 110
Auftragsverwaltung
106
Ausführung
105
Ausführungsformen
91
ausgeblendete Gruppenmenüs
146
Auslandszahlung
78
Auslandszahlungen
88
ausspionieren
140
Authentifizierung
51
-BBank
8
Bank Identifier Code
154
Banken
16
Banking-Kontakte
15
Bankkontakte
75
Bankkonto
140
Bankleitzahl
16, 78
Bankrechner
51, 66, 67, 106
Bankschlüssel
67
Bankschlüssel abrufen
67
Bankserver
16
Bankzugänge
15
Begleitschein
107, 109
Begleitscheindruck
109
Begünstigte
78, 93
Begünstigter
78, 102
Benutzer
62, 85, 101
Benutzerdaten
51
Benutzerkennung
21, 28
Benutzername
62
159
160
windata professional 8
Benutzeroberfläche
9
Benutzerprofil
141, 146
Benutzerrechte
141, 146
Benutzerverwaltung
141, 146
Berechnungsverfahren
101
BIC
78, 154
Bildschirmanzeige
101
Bildschirmbereiche
149
Bildschirmeinstellung
149
Bildschirmfenster
149
BLZ 16
Breitbandanschluss
113
Bsp: Institut unterstützt 2 von 3 Verfahren
16
Bsp: Leerer Speicherplatz oder unpersonalisierte
Chipkarte wurde ausgewählt
28
BZÜ
88
BZÜ-Überweisung
88
BZÜ-Überweisungen
88
-CChannel
101
Cherry
28
Cherry SmartTerminal ST-2000UCR
Chipkarte
8, 28
Chipkartenlesegerät
28
Chipkartenleser
8, 28, 106
Cursor
102
-DDaten archivieren
98
Datenbanken
101, 104
Datenfelder
119
Datenpfad
72
Datensätze
110
Datensätze markiert
110
Datensicherung
104
Datensicherungen
104
Datenträger
109
Datenträgeraustausch
109
Datenübertragung
51
DDBAC
39
Demoversion
156
Design
114
Designs
114
DFÜ
69, 113
28
DFÜ-Kennwort
66, 67, 69
DFÜ-Wählverbindung
113
Differenz
110
Diskette
8, 39
Diskettenbegleitscheine
109
Dispo
110
Disposition
110
Doppelpfeil
149
Download
150
Drag&Drop
119
Druckausgabe
101
Drucken
51, 113
Drucker
101
Druckoptionen
113
Druckvorschau
101
Druckvorschau aktivieren
101
DSL
113
DTA
109
DTAUS
107
DTAUS-Format
107
DTAZV
109
-EEBICS
51, 66, 67, 69, 113, 154
EBICS-Benutzer
66, 67
EBICS-Kontakt
51
ECBS
154
Eingabefeld
102
Eingabefelder
154
Eingabemaske
91
Eingabemodus
93
Einrichtungsvorgang
21
Einstellungen
100, 113
Einzugsermächtigungsverfahren
88
Electronic Banking Internet Communication Standard
154
elektr. Unterschrift
62
elektronische Unterschrift
62
Empfänger
78
Endsaldo
110
Entfernen
119
Erfassung
102
Erfassungsmaske
78
eTAN
8
EU-Standardüberweisungen
88
Exemplare
109
Extras
100
Index
-FFarbauswahl
114
Farbeinstellungen
114
Farbschema
114
Favoriten
141
Favoriten einrichten
141
Favoriten hinzufügen
141
Favoriten-Menü
141
Faxfreigabe
107
Fehler
101
Fehlerbehebungen
150
Fensterbereich
149
Festelltaste
21
Filialbetriebe
154
FinTS
8, 16, 113, 140
Firewall
140
Firewall-Programm
140
Formular: Spendenzahlung
88
Freigabe
106
Freischaltung
8, 51
Fremdwährungskonten
106
FTAM
51, 66, 67, 69
FTAM/EBICS
62
FTAM-Benutzer
66, 67
FTAM-Kontakt
51
Funktionen
91, 146, 156
Funktionserweiterung
156
Funktionsumfang
146, 156
-GGegünstigtengruppe
93
gesplittete Fenster
149
Geteilte Fenster
149
Groß- und Kleinschreibung
51
Gruppenmenü
5, 100, 114, 141, 146
Gruppenmenü wieder einblenden
146
Gruppenmenüs
9, 114, 146
Gruppenmenüs ein- oder ausblenden
146
Handynummer
96
HASH-Wert
39
HBCI 8, 16, 113, 140
HBCI/FinTS-Zugangsdaten
96
HBCI-Benutzerkennung
28
HBCI-Chipkarte
8
HBCI-Chipkartenleser
28
HBCI-Freischaltung
8
HBCI-Kontakt
21
HBCI-Zugang
21
Hintergrundfarbe
114
Hinweise
21
Hinzufügen
119
Host
51
Host-Name
51
-IIBAN
78, 154
Identifikationsnummer
21
Identifizierungsmerkmal
154
Import
102
inaktiv 91
Informationskanal
101
INI-Brief 51, 154
INI-Briefe
51
Initialisierungsvorgang
51
Installation
150
International Bank Account Number
Internet
113, 140
Internet Explorer
8
Internet-Adresse
51
Internetverbindung
109, 113
Intranet
154
ISO
154
ISO-Norm 13616
154
iTAN
8
-JJahresumsätze
-H-
-K-
Handy
96
Handy (Prepaid) aufladen
Handy aufladen
96
Karteikarte
110
Kartenleser
28
Kategorie
102
96
119
154
161
162
windata professional 8
Kennwort
51, 66, 67, 69
Kennwort ändern
69
Kennwort für die Kommunikation
69
Keylogger
140
Kommunikation
69, 140
Kommunikationsdaten
51
Kommunikationsparameter
16, 51
Konfiguration
106
Kontakt
15, 21
Kontaktdaten
21
Kontengruppe
85, 93
Kontengruppe STANDARD
85
Kontengruppen
85
Kontengruppen zuweisen
85
Kontengruppenbezeichnung
85
Kontextmenü
75
Kontoauszug
88
Kontoauszugsdaten
106
Kontoauszugsinformationen
98, 107, 110
kontobezogene Daten
78
Kontodaten
51, 154
Kontoinformationen
110
Kontonummer
78, 101, 154
Kontonummern
101, 106
Kontonummernprüfung
101
Kontostand
110
Kontoumsätze
98, 106, 107, 110, 113, 119
Kontoumsätze abrufen
107
Kontowährung
106
Kontrolle von Kontonummern
101
Konzerne
154
Korrekturbuchungen
110
Kreditinstitut
8, 91, 109
Kreditinstitute
106
Kunden-ID
51
Kundenreferenznummer
88
Linie
149
Lizenz-Nr.
156
Lizenznummer
156
Lohn-, Gehalts- und Rentenzahlungen
Löschen
94
-MMandant
71, 72
Mandant "Standard"
72
Mandant anlegen
71, 72
Mandanten
71, 72
Mandantendaten
71, 72
Mandantenfähigkeit
5
Mandantenverwaltung
5, 71, 72
manipulieren
140
Markieren Sie
21
Maustaste
119, 149
Mauszeiger
62, 149
mcSign.dat
62
Menü
146
Menü einrichten
146
Menügruppe
114
Menüs
9
Microsoft
8
MobileTAN
8
Mobilfunkbetreiber
96
Mobiltelefon
96
Monatsumsätze
119
MT942
107, 154
MT942-Format
154
mTAN
8
-NNetzbetreiber
-LLadebetrag
96
Länderkennzeichen
154
Lastschrift
88
Lastschriftabbuchungen
5
Lastschriftbegünstigte
94
Lastschriftbuchungen
94
Lastschriftempfänger
5
Lastschriften
5, 84, 88, 94
Lesegerät
28
96
-Oöffentlicher Schlüssel
39
Online-Aktionen
101
Online-Banking
140
Online-Update
150
Optionen
100, 104, 107
Ordner
62
88
Index
-PPasswort
39, 62
Passwort ändern
69
Passwörter
69
Passwörter ändern
69
PayPal
125, 129, 136, 138
PayPal-API 125
PayPal-Auftraggeber
136
PayPal-Ko
138
PayPal-Konto
129
PayPal-Passwort
129
Paypal-Umsätze ab
136
persönliche Ergänzungen
78
persönliche Identifikationsnummer
Pfad
62
PIN
8, 21, 39, 96
PIN-Pad
21
Port
150
Port: 80
150
Position
119
Prepaid
96
Prepaid-Karten
96
Programmanmeldung
101
Programmfehler
150
Programmfreischaltung
156
Programmfunktionen
146
Programmstart
107
Programmversion
150
Protokoll
66
Protokoll abrufen
66
Protokollabruf 107
Prüfziffer
88, 154
Prüfzifferberechnung
101
21
-RRDH-1
39
RDH-2
39
Release-Historie
150
-SS.W.I.F.T. MT942-Format
Schadprogramme
140
Schaltfläche "..."
113
107, 154
Schaltflächen
91
Schaltflächen-Stil
114
Schlüssel
67, 154
Schlüsseldatei
8, 62, 69
Schlüsseldateien
39
Schlüssellänge
39
Schreibmarke
102
Schriftfarbe
114
Screenscraping
125
SEPA
88
Service-Update
150
Sichere PIN-Eingabe
28
Sicherheit
140
Sicherheitsklasse
28
Sicherheitsklasse 2
8
Sicherheitsmedium
15
Sicherheitssoftware
140
Sicherung
104
Sicherungskopien
104
Sicherungsordner
104
Signatur
62
Skontorechner
102
smartTAN
8
SmartTerminal
28
Sonderform der Standardüberweisung
88
Sonderzeichen
101
Spalten
119
Spalten verschieben
119
Spaltenkopf 119
Sparkasse
8
Sparkassen
16
Später synchronisieren
21
Speicherplatz
28
Speicherplatznummer
28
Spendenüberweisungen
88
Spendenzahlungen
88
Stammdaten
75, 85
Standarddrucker
113
Standardfarben
114
Standardordner
109
Standardskontosatz
102
Standardüberweisung
88
Standardüberweisungen
88
Standardvorgabe für Neuanmeldung
101
Statistik
98
Status
91
Status einer Zahlung
91
steuerliche Anerkennung
88
163
164
windata professional 8
Stil
114
Störungen
101
Synchronisation
21
synchronisieren
21
Update-Assistent
150
Update-Datei
150
URL
129
USB-Stick
8, 39
-T-
-V-
Tabelle
85, 149
Tabellen
111, 149
Tabellenansicht
119
Tabellenansichten
119
Tabellenbereich
149
Tabellendarstellung
114
Tabellenkopf 119
Tabellenposition
119
Tabellenspalte
119
Tagesumsätze
119
TAN
8, 96
TAN-Generator
8
TAN-Liste
8
Telefax
107
Textdateien
51
Textschlüssel
88
Textschlüssel 04
88
Textschlüssel 05
88
Timeout
106
Token
8
Tool-Bar
9
Transportunterschrift
107
Trojaner
140
variabel
119
Verarbeitung
109
Verbindung
113
Verbindungsaufbau
113
Verfahren
16
Verschlüsselung
51
verteilte EU
106, 107
Verwaltung
141
Verwaltung Ihrer Bankkontakte
75
Verwendungszweck
88, 91
Verwendungszweckfelder
102
Verwendungszweckprüfung
88
Verwendungszweckzeile
88
Verwendungszweckzeilen
102
Viren
140
Vista
8
VMK
107, 154
VML
107, 154
Vorgabewert
101
Vormerkposten
107, 154
VR-NetKey
21
VWL-Zahlungen
88
VWZ 102
-U-
-W-
Übernehmen
94
übertragene Zahlungen
98
Übertragungsprotokoll
113
Umbuchungen
88
Umlaute
101
Umlaute ersetzen
101
-Umsätze
138
Umsatzinformationen
110
Under construction...
28
Unternehmensstruktur
154
Unterschrift
125
Unterschriften
154
Unterschriftsberechtigte
107, 154
Update
150
Warnung
5
Warnung bei Lastschriftabbuchungen
Warnungen
21
Wechseldatenträger
8, 39
Weitere Funktionen
66, 67, 69
whietlist
94
whitelist
5, 94
whitelist bearbeiten
94
Windows
8
Windows 95
8
Windows 98
8
Windows 98SE
8
Windows ME
8
Windows NT 4.0
8
5, 94
Index
Windows NT 4.x
8
Windows-Standardialog
Würmer
140
www.paypal.de
129
www.windata.de
150
72
-XXP-Farbschema
114
XP-Stil Schaltflächen
114
-ZZahlungen
101, 107, 113
Zahlungen ohne Unterschrift(en) übertragen
107
Zahlungen sofort mit elektr. Unterschrift(en) übertragen
107
Zahlungen zur Freigabe vorbereiten
107
'Zahlungen zur Freigabe vorbereiten
106
Zahlungsaufträge
84
Zahlungsdaten
109
Zahlungsempfänger
78
Zahlungserinnerung
101
Zahlungspflichtige
84
Zahlungspflichtiger
84, 102
Zufallszahlen
51, 62
Zugangsarten
16
Zugangsdaten
16, 28, 140
Zugangsdatensätze
28
Zugriff 85
Zugriffsversuch
140
Zusammenfassung
21
Zusatz
78
Zuwendungsbestätigung
88
Zwei-Schritt-TAN-Verfahren
8
165

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