Dezember 2014
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Dezember 2014
Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier. Neuestes + Fundsachen aus der Welt der Ordnung aktuell Hören Sie rein! Schauen Sie vorbei! „ORDNUNG.EXPERT“ ist online Sie wollen wissen, wie Sie die fatalsten Fehler bei der BüroOrganisation vermeiden, egal, ob im Job oder zu Hause? Dann sind Sie bei uns richtig, denn „ordnung.expert“ ist eine Website, die Ordnungs Experten zu Wort kommen lässt: Podcast: Hören Sie unsere Serie „Master of Desaster“ – Ordnung im Büro von AZ Webinar: Lernen Sie frei von Ort und Zeit das Ordnungssystem APDOK® Blogs: Lesen Sie regemäßige News und diskutieren Sie mit. Wir wollen mit Ihnen ins Gespräch kommen – vor und hinter den Kulissen: Senden Sie Ihre Anregungen oder eigenen Beitragsvorschläge an info@managementpublishing.de Bildquellenangabe: www.hamburgfotosbilder.de / pixelio.de gefragt Am Anfang ist die Ordnung ... in der Musik Musikalisches Material unterliegt verschiedenen Ordnungen: der Rhythmik, der Melodik und der Harmonik, um nur einige Beispiele zu nennen. – „Musik ist kulturgewordene Natur“, sagt Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer. Hingabe an die Magie der Musik, das lebt und vermittelt unsere Interviewpartnerin Prof. Dr. Ilse Storb mit dem Alleinstellungsmerkmal, einzige (mittlerweile emeritierte) Professorin für Jazzforschung in Europa zu sein. IMPULSIV(ES): Frau Prof. Storb, Sie sind klassisch ausgebildete Pianistin und einzige Professorin für Jazzforschung in Europa. Nach Ihren Studien in Köln und an der Pariser Sorbonne promovierten Sie 1967 über Claude Debussy und verfassten Ihre Habilitationsschrift über den 2012 verstorbenen US amerikanischen Jazzpianisten, Komponisten und Bandleader Dave Brubeck. Wie sind sie zur Jazzmusik gekommen bzw. warum haben sie sich gerade in den Jazz verliebt? Prof. Dr. Ilse Storb: Ich habe Schulmusik und Romanistik mit Schwerpunkt Klavier studiert. Zum Jazz kam ich durch Zufall und durch meine gesunde Neugier. Vor 45 Jahren sah ich in Duisburg ein Plakat, das mit dem Thema "Musikwissenschaft und Jazz" auf eine Veranstaltung der Musikhochschule Graz hinwies. Diese Kombination fand ich inadäquat und spannend. Also reiste ich nach Graz und war sofort begeistert. Es handelte sich um die Gründung der Internationalen Gesellschaft für Jazzforschung. Ich traf dort Professor Herrmann Rauhe von der Musikhochschule Hamburg; er beeindruckte mich mit seiner Feststellung „Sie, Sie, Sie machen Jazz und Pädagogik!" Ein Teilnehmer rief in die Veranstaltung: "Jazz ist Livemusik.“ Wenn ich beeindruckt bin, handle ich: Ich fuhr anlässlich des 70. Geburtstages von Duke Ellington nach Berlin zum Jazzfestival. Von da an war ich und das hält bis heute an begeistert von der lockeren, warmherzigen, vitalen Atmosphäre in der Jazzwelt. Mir erschloss sich als Pädagogin und Musikwissenschaftlerin eine neue Welt und ich war von dem Zeitpunkt an sicher: „Das muss in die Schulmusik“. Gedacht, getan: Ich gründete 1971 mit Joe Viera aus München das Jazzlabor. Es war viele Jahre als Teil der Musiklehrerausbildung ein sehr erfolgreiches Modell. Das jazzpädagogische Konzept, das wissenschaftlichtheoretische mit künstlerischpraktischen Veranstaltungen vereinte, kam bestens an. IMPULSIV(ES): Sie wählen bei der Beschreibung des Erfolges die Vergangenheitsform. Warum? Prof. Dr. Ilse Storb: Es geschah nahezu Unfassbares: 1991 ging die langsame Auflösung des Jazzlabors einher mit der Festschrift zu dessen 20jährigem Bestehen. Das Jazzlabor wurde regelrecht „geschlachtet“ – heute sagt man wohl fein umschreibend: es wurde wie die ganze Fakultät „abgewickelt“. Themen wie „Wirtschaft“, „Technik“, persönliche und politische Interessen, all das war wichtiger als der Erhalt dieses unvergleichlichen, jazzpädagogischen Institutes, das zwei Jahrzehnte lang empathisch interkulturell wertvolles Wissen über die Musik fremder Völker vermittelte. Das hat mich in jedem Sinne des Wortes totkrank gemacht. Ein nüchterner, ministerieller Auflösungsbeschluss zerstörte mein Lebenswerk. Ich war an dieser Stelle, wie selten in meinem Leben, machtlos. IMPULSIV(ES): Zu Beginn des Jahres 2011 wurde an der FolkwangMusikschule das interkulturell wirkende „Labor für Weltmusik“ von Ihnen gegründet. Was genau hat es damit auf sich? Prof. Dr. Ilse Storb: Ein neuer Platz für (m)eine alte Idee von nun an konnte ich umsetzen, was ich schon mit meinem JazzLabor machte: meine musikalischen und pädagogischen Aktivitäten in Richtung Weltmusik öffnen. Viele Auftritte in der FolkwangMusikschule und an anderen Institutionen, bei denen ich – selbst Klavier spielend – die Bandbreite der Klänge der Welt darstellen konnte. Begleitet von Musikern unterschiedlichster Nationen. Die Menschen kommen zu uns, und wir gehen zu ihnen. Besonders gern engagiere ich mich für Kinder, die ja unsere Zukunft sind! Musik aus Lateinamerika, Afrika, Asien, sogenannte außereuropäische Musik im Dialog! IMPULSIV(ES): Als Musikprofessorin und Jazzwissenschaftlerin stimmen Sie Debussy´s Überzeugung zu, in der Freiheit die Disziplin suchen zu müssen. Respektvolle Kulturbewegungen sind die Voraussetzung für kreative und demokratische JazzMusik, in der verschiedene Kulturen und Nationen zueinander finden. Warum ist Ihnen das Anliegen der Demokratisierung in diesem Zusammenhang so wichtig? Prof. Dr. Ilse Storb: Interessante Feststellung, Schlussfolgerung und Frage, die ich kurz beantworte: Nehmt keine Waffen in die Hand! Macht Musik! Völkerverständigung durch Musik! Das ist mein Credo. IMPULSIV(ES): Sie erhielten 1998 das „Bundesverdienstkreuz am Bande“. Was genau wurde damit geehrt? Prof. Dr. Ilse Storb: Ich erhielt es für mein interkulturelles Musikengagement und meine weltweite Friedensarbeit. Beides entsteht aus dem Wunsch nach einem größtmöglichen freiheitlichen Leben. JazzMusik versteht Improvisation als Freiheit vom Zwang, nur nach Notenvorgaben zu spielen. Mein Freiheitswunsch trifft sich mit der Freiheitsoption des Jazz, einer Musik, die Freiheit verspricht. Jazz erfordert Offenheit und erzeugt sie auch anderen Kulturen gegenüber. IMPULSIV(ES): Sie begleitet stets ein afrikanisches Instrument, die nigerianische „Talking Drum“. Was ist der Grund dafür, dass Sie immer wieder voller Elan mit dieser Handtrommel Ihr Publikum in den „PataPata“ Groove bringen? Prof. Dr. Ilse Storb: „PataPata“ ist ein südafrikanischer Tanz von Miriam Makeba, die mit Mandela zusammen gegen Rassismus gekämpft hat; mit Hilfe meiner nigerianischen, „sprechenden“ Handtrommel, die ich mit einem speziellen Krummstock bespiele, illustriere ich meine Thesen und fordere meine Zuhörer auf, mit zu klatschen. Das Instrument ist also mehr als mein in den Medien so gern zitiertes „Markenzeichen“, denn es dient der unmittelbaren Kommunikation und stellt so Zusammenhalt her: schnell und unkompliziert, ohne lange Erklärungen. Es funktioniert immer. IMPULSIV(ES): Fast ein halbes Leben lang führen Sie den Titel „Jazzmutter der Nation“. Die Studenten verliehen Ihnen den Namen „Indianerhäuptling großes Herz“. Wie entstanden diese liebevollkuriosen Ehrenbezeichnungen? Prof. Dr. Ilse Storb: Ich baue ständig Brücken zwischen den Welten, mit Musik, darum trifft die Bezeichnung „Rastlose Brückenbauerin“ noch am ehesten zu. Aber natürlich sind die Namensverleihungen der Studenten liebenswert anerkennend, damit kann ich gut leben. IMPULSIV(ES): Wenn Sie auf Ihr buntes und engagiertes Leben zurückblicken, ist festzustellen, dass sie erfolgreich in zwei Männerdomänen eingebrochen sind: In die Welt der Professoren und die des Jazz. Warum ist gerade diese Kombination zwischen „trockenem Akademikertum“ und enthusiastischem Musikerleben so spannend für Sie? Prof. Dr. Ilse Storb: Es gibt so viel zu tun und so viel Althergebrachtes genauso wie Neumodisches zu überdenken. Gegen die Verblödung der Menschen anzugehen, „is a never ending story“. Für die Menschen, für die Musik, für die Kultur will ich aktiv sein, so lange es geht. Mir ist es wichtig, im Dialog zu sein und zu bleiben. IMPULSIV(ES): „Sie lieben es“, wie Louis Armstrong, „die Menschen glücklich zu machen“. Wie und womit erreichen Sie das? Prof. Dr. Ilse Storb: Meine feste Überzeugung ist: „Musik macht glücklich!“ Das will ich allen vermitteln, mit denen ich kulturellen Umgang pflege. Jazz ist weltoffen und völkerverbindend. Jazz ist eine vitale, kreative, partnerschaftliche und freiheitliche Musik. Die Idee, „Musik als weltumspannende Kunst“ zu sehen, gilt es, immer wieder neu mit Leben zu füllen. IMPULSIV(ES): Ihr intellelektuelles und gleichsam soziales Engagement ist mitreißend. Wo nehmen Sie Ihre ungebrochene Vitalität dafür her? Prof. Dr. Ilse Storb: Jazz ist unkonventionell und eröffnet Menschen unterschiedlicher Herkunft die Möglichkeit, spontan miteinander zu kommunizieren. Diesen Gedanken ohne Unterlass in die Schulmusik zu tragen und in die Praxis umzusetzen, begeistert mich und erhält darum meine Vitalität. Ich helfe aber auch ganz profan nach: Ich halte mich fit durch tägliches, frühmorgendliches Schwimmen … mit dem Strom. „Gegen den Strom“ schwimme ich nur, wenn ich gegen Borniertheiten ankämpfen muss … und dafür ist man niemals zu alt! Aber ansonsten bin ich friedfertig: Love and Peace! Publikationen über Ilse Storb unter: www.ilsestorb.de Quelle: Satchmo Joachim Grote / pixelio.de empfohlen Die ORDNUNG der Klänge Eine Kulturgeschichte des Hörens SCHOTT MUSIC GmbH & Co KG, Mainz, ISBN10: 3795707161 "Alles, was wir hören, ist Musik." Mit dieser These beschritt der kanadische Komponist, Klangforscher und Autor R. Murray Schafer bereits Ende der 60er Jahre neue Wege. In seinem Buch "The Tuning of the World" stellt er als Erster die Beziehung des Menschen zu seiner akustischen Umwelt kulturhistorisch dar. Neben der naturgegebenen „Lautsphäre“ beleuchtet er die „Klangzwänge“, denen wir ausgesetzt sind, von dauerhaftem städtischem Lärm bis hin zu manipulativer Geräuschbeschallung. Er plädiert nicht nur für genaues, kritisches Hinhören, sondern auch für die aktive MitGestaltung unserer akustischen Umwelt. Zentral ist für Murray Schafer der Begriff der „Soundscape“. Er versteht diesen Kunstbegriff (sinngemäß „Klanglandschaft“) als eine Art „Hörporträt“ bestimmter ländlicher oder städtischer Situationen. Die Stärke des Autors liegt in der Sensibilisierung des Ohrs, die eine große Rolle in seinem Bemühen um eine bewusstere Gestaltung der «Soundscapes» unserer Zeit spielt. Man liest dieses Buch und glaubt, es in Teilen zu hören, weil es so lebensnah und visualisiert beschrieben wird. Fazit: „Die Ordnung der Klänge“ ist in der Neuübersetzung von Sabine Breitsameter ein spannendes Buch interessant für Musikliebhaber, Radiohörer und jene, die offen, bewusst, differenziert und kritisch (zu)hörend durch unsere Welt gehen. nachgehakt Barockorchester der Europäischen Union (EUBO) – Rühmliches Spiel – Unrühmliches Ende? Das Barockorchester der Europäischen Union (EUBO) ist eine Initiative der Europäischen Union, die jungen Musikern aus Europa ermöglicht, für ein halbes Jahr unter professioneller Anleitung in einem Barockorchester mitzuspielen, um ihnen damit den Eintritt in das Berufsleben zu erleichtern. Das ist gelungen: In vielen bekannten Ensembles spielen ehemalige EUBOMitglieder. EUBO wurde 1985, im Rahmen des Europäischen Jahres der Musik, gegründet. Inzwischen über 500 EUBOMusiker gaben rund 600 Konzerte in über 50 Ländern. Interessant die Frage: Wie kommt man als Nachwuchsmusiker in dieses Orchester? Antwort: Die Mitglieder des Orchesters werden jährlich neu ausgewählt. Die Probespiele finden in der Woche nach Ostern statt und dauern drei Tage. In der Regel werden etwa 100 Studenten aus ganz Europa eingeladen, von denen ca. 20 in dem Orchester einen Platz bekommen. Das Durchschnittsalter der Musiker beträgt etwa 24 Jahre. Gleichermaßen interessant die Frage: Wie verlässt man als renommiertes Orchester Mitglied diese musikalische Förderstätte? Antwort: Möglicherweise unfreiwillig! EUBO wird als offizieller KulturBotschafter der EU zum großen Teil von der Europäischen Kommission finanziert. Dazu kommen private Sponsoren und Spender. … doch der barocke Botschafter ist nun langfristig in seiner Existenz bedroht, weil der diesjährige Antrag auf Fördermittel in Brüssel überraschend abgelehnt wurde, zum ersten Mal in der fast 30jährigen Erfolgsgeschichte von EUBO. Das EUProgramm, aus dessen Topf EUBO bislang maßgeblich finanziert wurde, soll eingestellt werden. Das Orchester hat zwar viele gute Freunde und Unterstützer, aber damit alleine können Orchesterarbeit und Tourneen durch ganz Europa nicht über Jahre finanziert werden. Möglicher Ausblick: März 2015, dann entscheidet Brüssel neu … hoffentlich im Sinne junger Musiker und vieler begeisterter Hörer, womit sich der Kreis unseres Themenreigens schließt: HÖREN – HINHÖREN – ZUHÖREN – nicht aber AUFHÖREN! Bildquellenangabe: Tom Win / pixelio.de – Silhouette mit Musiker persönliches Ordnung, Klang und Genauigkeit in der Sprache, wie auch im Hören Liebe Leserinnen und Leser, Sie kennen es alle: Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Aber so kommt es an: Bei Risikn und Nebenwirkungn fragn Sie Ihren Aazt oda Apotheka. Oda haben Sie schon eine Kaa(r)te bekommn, oder essn Sie gerne schaa(r)f oda habn sie langes Haa(r) oda waa(r)te mal. Das deutliche r wird einfach weg gelassn. Ich bin sicha, dass Ihnen das in diesa Schää(r)fe übahaup(t) nich(t) aufgefalln is(t). Dann haben wir noch einen vernachlässigten Buchstaben wie das Ä. Wir essen Keese und habn dabei die Quliteet im europeeischen Feld nicht vergessn und das queelt mich persönlich. Sänger, Schauspieler auf der Bühne, und Moderatoren im TV, Sprecher von Texten in der Werbung (ich kenne sie alle von AZ) nuscheln vor sich hin inkl. den Berufsnuschlern. Es gibt Wörter, die mit einem harten T oder mit einem en enden oder ein r mitten im Wort haben. Die will ich hören! Wenn ich in der ersten Reihe sitze, die Wörter im Lied oder Oper mit einem T enden, und es kommt nich(t), sage i c h es laut genug... Stille Nach, heilige Nach alles schleef einsam wach. Wenn ich könnte, würde ich diesen allen einen Sack oda eine Tonne Ts oda Rs, Äs oda eine Sack Endungn en zur stet(e)n Erinnerung sendn. Ich wünsche mir imma, dass das aufhööt, nich(t) nur zu Weihnachtszei(t)n. Weitere Einlassungen lasse ich weg, Sie hören sie! und sende Ihnen den passenden Text einer Weihnachtskarte aus USA: I fell beeta with lametta. Es passt gerade: ich stelle Ihnen mit Freuden meine beiden Mitstreiter des Newsletters vor: Beate Sohl ist für die Texte, Interviews und die Wörter s.o. zuständig, ist begeistert dabei und hängt sich in alles richtig hinein. Beate Sohl ist unnachgiebig in den Interviews, recherchiert diese v o r h e r perfekt und nimmt seltene Imponderabilien (Unwägbarkeiten) auf sich, und sie kommt immer ans Ziel. Sie stimmt mit mir die Inhalte ab und donnert über jedes Komma, das vergessen wird oder falsch sitzt. Beate Sohl, DiplomPädagogin Wolfgang Eck, mein Retter in Sachen Website und Gestaltung des Newsletters, regelt den pünktlichen Versand, recherchiert die Adressen sehr genau und sorgt für ein anständiges und moderates Outfit. Er kümmert sich um die Medien Twitter, Facebock und Xing und hat mit mir die Website www.ordnung.expert nebst „Master of Desaster“ ins Leben gerufen, dessen Gestaltung sehr gut ankommt. Er stimmt mit mir die Gestaltung des Newsletters ab, und setzt diese um, und lächelt angelegentlich über meine Denkmängel im Umgang mit worldwide web ... Wolfgang A. Eck, Inhaber; Managing Director – eckpunkte Kommunikationsberatung Im Abgesang Weihnachten nicht zu vergessen und den Humor, den wir beizumischen wissen, wünsche ich und das Team Ihnen allen harmonische Festtage und einen ordentlich, korrekt zum 31.12.2014 platzierten guten Rutsch ins Neue Jahr 2015. Ihre Wenn Sie diese EMail (an: [email protected]) nicht mehr empfangen möchten, können Sie diese hier abbestellen. APDOK® Beratung für BüroOrganisation Aumühlenstrasse 10 61440 Oberursel Deutschland EMail: [email protected] Redaktion: Beate Sohl, Presse und PR Gestaltung und Umsetzung: eckpunkte Kommunikationsberatung (www.eckpunkte.com)