Ramadama am Böhmerweiher

Transcrição

Ramadama am Böhmerweiher
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im
www.groebenzell.de
Herausgegeben von der Gemeindeverwaltung Gröbenzell in Zusammenarbeit mit dem Fürstenfeldbrucker Tagblatt
Eine Sonderinformation des Fürstenfeldbrucker Tagblatt | Nr. 41 vom 19. Februar 2015
Wussten Sie schon...
...dass Gröbenzell Mitglied im
Verein „Fahrradfreundliche
Kommunen in Bayern“ wird?
Seite 2
...das der Gemeinderat im Dezember, den von der Bevölkerung geforderten, gerade für
den Norden wichtigen, neuen
Regionalbuslinie 832 Gröbenzell/Olching/Puchheim einstimmig befürwortet hat?
Zum 70. Jahrestag der Befreiung von Ausschwitz versammelten sich Bürgermeister Martin Schäfer, sowie
Gemeinderäte und Vertreter der örtlichen Vereine am Mahnmal vor der Post. Schüler des
Gymnasiums trugen Auszüge aus dem Buch „Das andere Leben“ Kindheit im Holocaust
von Solly Ganor vor. Bildhauer Johannes Götz und Bürgermeister Martin Schäfer legten
am Mahnmal einen Kranz nieder.
FOTO: TB
Gegen das Vergessen
Ramadama am Böhmerweiher
Die Stadt Puchheim und die Gemeinde Gröbenzell werden am
Samstag, 21. März 2015 im Gebiet des Böhmerweihers ein öffentliches Ramadama durchführen. Dabei soll die Natur in dem
beliebten Naherholungsgebiet
vor Frühjahrsbeginn von Müll
und Unrat gesäubert werden.
Ich bitte die Schulen, Vereine,
Jugendgruppen und die übrige
Bevölkerung sich mit möglichst
vielen Helfern an dem Großreinemachen zu beteiligen. Treffpunkt ist um 9.30 Uhr am Eingang zum Weihergelände an der
Lena-Christ-Straße auf Höhe der
Tannenfleckstraße. Ein Mitarbeiter des Gemeindebetriebshofes
wird die Helfer anleiten und mit
Handschuhen und Müllsäcken
versorgen. Für alle Teilnehmer
gibt es zum Abschluss der Aktion im Jugendzentrum Puchheim
eine Brotzeit. Sollte uns das
Wetter am 21. März einen Strich
durch die Rechnung machen,
wird das Ramadama um eine
Woche auf den 28. März verschoben. Wir freuen uns auf viele tatkräftige Helferinnen und
Helfer.
MARTIN SCHÄFER
1. BÜRGERMEISTER
...dass die Gemeinde Gröbenzell Pfandringe an die Mülleimer angebracht hat? Die Testphase läuft, machen Sie Gebrauch davon! Seite 12
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die Feuerwehr Gröbenzell zuletzt ausrücken. Näheres dazu
lesen Sie auf Seite 11.
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...dass der Haushalt 2015 mit
großer Mehrheit des Gemeinderats beschlossen wurde?
Seite 5
...dass 10 107 weibliche und
9444 männliche Einwohner in
Gröbenzell leben (Stand:
12/2013)? 2014 wurden 75
Mädchen und 85 Jungen geboren. 712 Frauen und 811 Männer sind zugezogen und 592
Frauen und 657 Männer sind
weggezogen. Die Ehe haben 25
Frauen und 101 Männer geschlossen. Geschieden sind 39
Frauen und 19 Männer. Verstorben 97 Frauen und 80 Männer.
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Gemeinde Gröbenzell
GRUSSWORT DES 1. BÜRGERMEISTERS .........................................................................................
Wussten Sie schon...?
...dass Gröbenzell Mitglied im Verein „Fahrradfreundliche Kommunen in Bayern“ wird?
Jetzt wo es bald wieder Frühling wird und die kalten, dunklen Tage
vorbei sind, wird es auch Zeit, sich etwas in Form zu bringen. Besonders Sport im Freien wie Fahrradfahren macht Spaß. Hierbei
schnappt man frische Luft und kann beobachten, wie die Gemeinde wieder zum Leben erwacht. Außerdem trägt Fahrradfahren wesentlich zum Umwelt- und Klimaschutz bei. Die Gemeinde Gröbenzell wird Mitglied bei der „AGFK – Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Kommunen in Bayern“. Wenn Radfahren Spaß machen soll, benötigen wir Platz im öffentlichen Raum. Natürlich sorgen wir für diese Infrastruktur, zum Beispiel der „Neue Radweg am
Sonnenweg“ (siehe Seite 13).
IMPRESSUM ............................................................................................
Das Mitteilungsblatt der Gemeinde Gröbenzell erscheint
alle zwei Monate als Beilage
zum Fürstenfeldbrucker Tagblatt und wird an alle Haushalte
in der Gemeinde verteilt.
Zeitungsverlag Oberbayern,
Fürstenfeldbrucker Tagblatt,
Stockmeierweg 1,
82256 Fürstenfeldbruck
Verantwortlich im Sinne des
Presserechts ist der 1. Bürgermeister der Gemeinde Gröbenzell, Martin Schäfer.’
Redaktion im Rathaus:
Margit Schaller,
seit
Nr. 41 | Donnerstag, 19. Februar 2015
Telefon 08142/50542,
E-Mail:
[email protected]
Redaktionelle Betreuung
und Layout:
Andreas Daschner
Anzeigen:
Horst Greiner-Mai,
Telefon 08141/400138,
Fax 08141/44170,
E-Mail:
[email protected]
Druck:
Druckhaus Wolfratshausen
Anzeigen-Preisliste Nr. 71, gültig ab 1. Oktober 2014
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MALEREIBETRIEB
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JAHREN
Geschäftsführer Konrad Meier
Nachhaltiges Handeln ist wichtig
Liebe Gröbenzellerinnen,
liebe Gröbenzeller,
ich begrüße Sie herzlich im
gerade begonnen Jahr zu unserer ersten Ausgabe „ Gröbenzell
im Blick“. Das Jahr 2014 liegt
hinter uns, und im Rückblick
auf die letztjährigen Ereignisse
kann ich Ihnen versichern das
wir, zusammen mit dem Gemeinderat versuchen, die vielen Ziele und Aufgaben die wir
uns gesetzt haben umzusetzen.
Der Haushalt 2015 wurde
am 5. Februar mit großer Mehrheit des Gemeindesrates beschlossen. Der Haushalt sieht
bisher nie dagewesene Steuereinnahmen vor. Die Prognose
der Steuerschätzer sieht den
höchsten Anstieg beim Einkommensteueranteil mit 4,6 Prozent gegenüber 2014 vor, aber
auch Grund- und Gewerbesteuer werden sich demnach
weiterhin positiv entwickeln.
Das Gesamtvolumen des Haushalts 2015 beträgt rund 32 Millionen Euro.
Für uns alle ist es wichtig einen verantwortungsbewussten
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Telefon 0 81 42/59 71 74 · Telefax 0 81 42/59 71 75
Das Mitteilungsblatt der
Gemeinde Gröbenzell
„Gröbenzell im Blick“
erscheint das nächste Mal am
16. April 2015
Anzeigenschluss: 2. April
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Neue Broschüre
Die Infobroschüre für die Kinderkrippen, Kindergärten, Horte und Mittagsbetreuung erschien Anfang Januar 2015 bereits zum achten Mal. Für dieses Jahr ist sie in einer neuen
Aufmachung verteilt worden –
mit mehr Fotos und vielen Infos, die es den Eltern erleichtern
sollen, eine Auswahl und Entscheidung zu treffen. Die Infobroschüre liegt im Foyer des
Rathauses zur Abholung bereit.
Umgang und eine nachhaltige
und umweltfreundliche Entwicklung im sozialen und ökologischen Handeln zu unterstützen. Beteiligen auch Sie
sich aktiv an der Agenda 21
Gruppe. Hierzu lade ich Sie
herzlich zur Neuwahl für ein
neues Sprecherteam der Lokalen Agenda 21 Gruppe ein.
Ebenso freue ich mich wenn
unsere Testphase „Pfandringe“
rege angenommen wird. Wer
Flaschen oder Dosen nicht zur
Leergutannahme zurückbrin-
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MARTIN SCHÄFER
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Wichtiges sollte daher am Anfang, Ausschmückendes am Ende stehen. Die Redaktion behält
sich redaktionelle, nicht sinnverändernde Änderungen vor.
Bei der Übermittlung von Fotos per E-Mail ist zu beachten,
dass jedes Bild als eigene JPGDatei abgespeichert sein muss.
Die Auflösung muss aus technischen Gründen mindestens 200
dpi bei 20 Zentimetern Breite
betragen. Andernfalls kann kein
Abdruck erfolgen.
Die Bildzugehörigkeit zum
jeweiligen Text ist deutlich zu
kennzeichnen. Zudem sind immer die abgebildeten Personen
mit Vor- und Zunamen, sowie
Titel eindeutig zuzuordnen.
Das Mitteilungsblatt erscheint heuer außerdem noch
an folgenden Terminen: 18. Juni, 13. August, 22. Oktober und
3. Dezember.
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Ständige Musterschau
Erste Adresse für Sicht- und Sonnenschutz.
Michael Haimerl
Das nächste Mitteilungsblatt
der Gemeinde Gröbenzell erscheint am Donnerstag, 16.
April 2015. Redaktionsschluss
ist am Mittwoch, 1. April 2015.
Sämtliche Berichte und Fotos
der Gröbenzeller Vereine, Verbände und Organisationen
müssen bis zu diesem Zeitpunkt
bei der Gemeindeverwaltung
([email protected])
eingegangen sein. Später eingehende Unterlagen können gegebenenfalls nicht mehr berücksichtigt werden.
Die Länge der Texte ist auf 50
Zeilen (bei 30 Anschlägen pro
Zeile) begrenzt. Die Autoren
werden gebeten, sich in der gegebenen Kürze zu halten. Die
Redaktion ist stets bemüht, alle
Texte vollständig abzudrucken,
behält sich aber Kürzungen vor.
Kürzungen werden in der Regel von hinten vorgenommen.
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sie in den Mülleimer oder gar in
die Natur zu werfen.
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Tore. Auch dieses Jahr freuen
wir uns über viele Besucher von
nah und fern.
Für 2015 wünsche ich mir,
viele neue Begegnungen und
Gespräche mit Ihnen. Die Vielfalt unserer Gemeinde wird von
der Vielfältigkeit der Menschen
getragen. Sie sind es, die die
Gemeinde tatsächlich zu einem
lebens- und liebenswerten Ort
für alle macht. Auch den Menschen, die sich dabei ehrenamtlich für das Gemeinwohl engagieren, gilt mein herzlichster
Dank.
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Gemeinde Gröbenzell
Nr. 41 | Donnerstag, 19. Februar 2015
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NOTRUFE ................................... AUS DER CSU-GEMEINDERATSFRAKTION .....................................................................................................................................................
Polizei: Tel. 110.
Polizeiinspektion Gröbenzell:
Tel. 0 81 42/5 95 20.
Feuerwehr, Rettungsdienst und
Notarzt: Tel. 112.
Ärztlicher Bereitschaftsdienst/
Kassenärztliche Vereinigung –
Apothekennotdienst – Kinderäztlicher
Notdienst:
Tel.
116 117.
Kreiskrankenhaus Fürstenfeldbruck: Dachauer Str. 33, Tel.
0 81 41/9 90.
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
in der Kreisklinik Fürstenfeldbruck:
Telefon
0 81 41/
99 37 00, Fax 99 37 09; Öffnungszeiten: Mittwoch und
Freitag von 18 bis 20 Uhr,
Samstag, Sonntag, Feiertag von
9 bis 19 Uhr.
Tierrettung München: 0 81 05/
84 37 73 (14 Cent/Min. aus
dem Festnetz, maximal 42
Cent/Min. mobil).
Giftnotrufzentrale München:
Tel. 089/1 92 40, Fax 089/
41 40 24 67.
FFB-Kummertelefon: Montag,
Dienstag, Donnerstag von 15
bis 18 Uhr mit Ansage für Kinder und Jugendliche, Tel.
0 81 41/51 25 25; für Eltern
Tel. 0 81 41/51 25 26.
Frauennotruf: Tel. 0 81 41/
29 08 50.
Frauenhaus:
Tel.
0 81 41/
3 57 35 65.
Moses-Projekt: Anonyme Beratung – Hilfe für verzweifelte,
werdende Mütter: Notruf-Tel.
0800/00 667 37 rund um die
Uhr erreichbar.
SuchtHotline: Beratung rund
um die Uhr, anonym Tel. 089/
28 28 22; online Beratung über
www.suchthotline.info.
Energie Südbayern GmbH: ServiceCenter Fürstenfeldbruck,
Tel. 0 81 41/5 02 20.
Störungsdienst Strom (Gröbenzell, Eichenau, Puchheim):
08 00/0 20 21 20.
Amperverband außerhalb der
Dienstzeiten (7 bis 16 Uhr):
Trinkwasserversorgung – 01 72/
8 99 12 72; Kanalisation und
Pumpwerk – 01 72/ 8 30 59 75;
Kläranlage – 01 72/ 8 15 18 39.
Filmreihe
„Zivilcourage für einen agrogentechnikfreien Landkreis
Fürstenfeldbruck“ zeigt zusammen mit dem Brucker Forum im
Forum 31, Heimstättenstraße
31, Fürstenfeldbruck eine Filmreihe zur Agrogentechnik. Es
werden noch zwei Filme gezeigt, und zwar am 24. Februar
und 24. März , jeweils 20 Uhr:
Gekaufte Wahrheit: Der Skandal. Wie die Industrie die Wissenschaft bezahlt.
Percy Schmeiser – David gegen Monsanto: Schmeiser, Träger des Alternativen Nobelpreises, kämpft für seine WeiterExistenz als Farmer.
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Engagiert für Gröbenzell
Die Kommunalwahl liegt nun
rund ein Jahr zurück. Als Bürgermeisterkandidat der CSU
war ich in der Stichwahl unterlegen. Zugleich wählten mich
die Gröbenzellerinnen und
Gröbenzeller mit den meisten
Stimmen aller Bewerber wieder
in den Gemeinderat. Ein Grund
für den Ausgang der Bürgermeisterwahl war, dass es meine
Partei in der Vergangenheit
nicht verstanden hatte, gemeinsam an einem Strang zu ziehen.
Umso erfreulicher ist nun, dass
die CSU-Fraktion im Gemein-
derat eine Einheit bildet, sich
geschlossen und sachlich einbringt. Denn: Wir wollen keine
„Opposition“ sein, die partout
gegen alles ist. Ganz im Gegenteil: Wir verstehen uns als Motor der Gemeindepolitik.
Beispielhaft sei unser Einsatz
für eine Ortsbuslinie genannt –
sie wird 2016 kommen und für
viele Bürgerinnen und Bürger
ein Mehr an Mobilität und Lebensqualität bringen. Darüber
hinaus liegt uns eine zeitnahe
Belebung der Gröbenzeller
Ortsmitte am Herzen. Mit unse-
rem Antrag, die Neugestaltung
der Kirchenstraße im kommenden Jahr in Angriff zu nehmen,
fanden wir im Gemeinderat keine Mehrheit. Ebenso verhält es
sich mit unserem Antrag, auf
dem so genannten „Züblinzwickel“ an der Lena-Christ-Straße
ein soziales Familiendorf zu errichten, um hier bezahlbaren
Wohnraum zu schaffen.
Leider haben die Grünen geschlossen dagegen gestimmt,
obwohl sie sich dieses Projekt
noch im Wahlkampf auf die
Fahnen geschrieben hatten.
Wir bleiben Ball; dies gilt auch
für unseren Vorschlag zu einer
Fußgängerunterführung
zwischen Fischerweg und Sonnenweg. Die Sanierung und Erweiterung der Aussegnungshalle
am Friedhof verfolgen wir mit
Nachdruck.
Engagiert, sachlich, mit dem
Ohr am Bürger, macht die
„neue CSU“ Politik für Sie. Ich
wünsche mir, dass wir auf diese
Weise verlorengegangenes Vertrauen zurückgewinnen.
THOMAS BREITENFELLNER
CSU-GEMEINDERAT
AUS DER UWG-GEMEINDERATSFRAKTION ...................................................................................................................................................
Verlässlichkeit als oberstes Ziel
Die Beratungen über den Haushalt 2015 wurden abgeschlossen. Wir haben im Rahmen der
Strategieklausur im Oktober
2014 diskutiert, welche Projekte wir im Jahr 2015 angehen
wollen, um für die Zukunft sicherzustellen, dass nicht wieder Projekte in der Planungsphase enden und wieder nicht
realisiert werden.
Daher wurde fraktionsübergreifend ein „Fahrplan“ festgelegt. Dessen Umsetzung war
bei den Haushaltsberatungen
zu verfolgen. So stand oben auf
der Prioritätenliste freie Stellen
zu besetzen und neue Stellen
zu schaffen. Das wurde größtenteils schon realisiert. Stellen
im Hoch- und Tiefbau konnten
bereits zum 1. März beziehungsweise 1. April 2015 besetzt werden und viele andere
mehr. Weiter gilt es auch die
Stelle eines/r Sozialarbeiters/in
zu besetzten, die im Moment
ganz dringend gebraucht wird,
um den Flüchtlingen Hilfestellungen zu geben.
Ferner müssen begonnene
Projekte (wie Umbau Ährenfeldschule, Freya Unterführung)
abgeschlossen und zeitlich
drängende Projekte (Rathausum-/Neubau,
Überarbeitung
der Bebauungspläne, Sanierung
der Außenanlagen der Gröbenbachschule) begonnen werden.
Dafür ist nach unserer Ansicht ein systematisches Abarbeiten der gemeinsam erstellten
Prioritätenliste
erforderlich.
Wir, die UWG Fraktion, werden weiterhin verlässlich sein
und uns an Beschlossenes halten. Die Bürgerinnen und Bürger haben ein Recht darauf Ergebnisse zu sehen und nicht,
wie seit Jahren geschehen, nur
Ideen und Pläne zu hören. Außerdem ist das für uns auch eine Frage der Verbindlichkeit
und Zuverlässigkeit – innerhalb
des Gemeinderats.
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Gemeinde Gröbenzell
Nr. 41 | Donnerstag, 19. Februar 2015
AUS DER SPD-GEMEINDERATSFRAKTION ......................................................................................................................................................................................................................
Gemeindefinanzen: Solider Haushalt vorgelegt
Gesunde
Gemeindefinanzen
sind wichtig, eine funktionierende Verwaltung ebenso. Vorweggenommen: Gröbenzell hat einen sicher fundierten und
grundsoliden Gemeindehaushalt. Bei der jetzigen Haushaltsaufstellung war der offene Pro-
zess positiv bemerkenswert mit
dem die Finanzplanung durch
Bürgermeister Martin Schäfer
und die Kämmerei vorbereitet
wurde. So gab es erstmals eine
Gemeinderatsklausur bei der sowohl die Fraktionen als auch die
einzelnen Gemeinderatsmitglieder ihre Vorstellungen austauchen konnten. Im neuen Haushalt werden viele Punkte umgesetzt, auf die die SPD seit vielen
Jahren drängt: Bauten an der Ährenfeldschule für eine neue
Ganztagsschule, die überfällige
Freiflächensanierung der Gröbenbachschule sowie Planungen für überfällige Verbesserun-
gen in der Ortsmitte und der Kirchenstraße. Die Visitenkarte unserer Gemeinde ist die letzten
Jahre doch sehr runtergekommen. Hier sind jetzt erstmals
Städtebauförderanträge gestellt.
Leider sind früher derartige Wege, welche unsere Gemeinde finanziell entlasten können, nicht
beschritten worden.
Wohnungsbau voranbringen:
„Kinderzimmer statt Hotelzimmer!“ – mit dieser plakativen
Aussage hat die SPD vor der Gemeinderatswahl gesagt, wo wir
die Schwerpunkte bei der Planung der Bahnhofsstraße sehen.
Auch hier ist positive Bewegung
zu verzeichnen. Derzeit werden
notwendige
Eigentümerverhandlungen geführt. Schwerpunkt soll nämlich hier bezahlbares Wohnen mit der dazugehörigen Nahversorgung sein.
Weiter setzt sich die SPD dafür
ein, den seit Jahren brachliegenden „Züblinzwickel“ mit Gemeindewohnungen zu bebauen. Wir freuen uns, dass nun bei
den anderen Fraktionen Bewegung in die Diskussion gekommen ist. Das Schlechteste wäre
nämlich, dieses für den gemeindlichen
Wohnungsbau
zweckbestimmte Grundstück
einfach brachliegen zu lassen.
Gemeindlicher Wohnungsbau
finanziert sich nämlich über die
Mieteinnahmen selbst und der
Druck auf solche Wohnungen
ist immens, die sich auch „ganz
normale“ Bürgerinnen und Bürger leisten können.
Zuwachs bei der SPD-Fraktion: Unsere SPD-Fraktionskollegin Inga Wiebers ist zum zweiten Mal Mutter geworden. Im Januar erblickte Tochter Jasmin
das Licht der Welt. Wir gratulieren und wünschen alles Gute
und immer auch die notwendige
Portion Glück im Leben.
PETER FALK
FINANZREFERENT
AUS DER GRÜNEN-GEMEINDERATSFRAKTION ..........................................................................................................................................
Was die Gemeinde tun kann und was nicht
Die Gemeinde Gröbenzell ist
für viele Angelegenheiten des
öffentlichen Lebens zuständig
und kann hierbei viel für ihre
Bürgerinnen und Bürger bewirken. Beispielhaft seien genannt
die Ausstattung der Grundschulen, die Aufstellung von Bebauungsplänen, die örtliche Straßeninfrastruktur, Zuschüsse für
Vereine und Verbände und der
Betrieb des Bürgerhauses. Leider
gibt es jedoch auch zahlreiche
Bereiche, die für das örtliche Leben wichtig sind, auf die die Gemeinde jedoch aus rechtlichen
Gründen keinerlei Einfluss hat.
Dies sind beispielsweise:
Zustand des Bahnsteiges
(Sauberkeit, Schneeräumern,
Vandalismus): Der Bahnsteig
gehört der Deutschen Bahn, die
jede Einflussnahme der Ge-
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meinde ausschließt. Hier bleibt
uns nur, immer wieder auf die
Bahn einzuwirken – leider mit
zumeist nur sehr begrenztem
Erfolg, denn die Bahn ist ein
sehr unübersichtliches Großunternehmen, für das die Wünsche einer Gemeinde faktisch
nicht zählen. Anders sieht es
mit der Bahn-Unterführung aus:
Diese gehört der Gemeinde!
Geschäfte im Ortszentrum:
Das Geschäftsangebot im Ortszentrum ist leider sehr einseitig
auf Backwaren ausgerichtet –
eigentlich könnte man die Kirchenstraße fast in Bäckerstraße
umbenennen. Für die Umbenennung wäre die Gemeinde
zuständig – leider ist sie es jedoch nicht für die Frage, welche Geschäfte sich im Zentrum
ansiedeln: Darüber bestimmen
einzig und allein die Eigentümer der jeweiligen Geschäftshäuser. Dasselbe gilt für die
Frage, welche Betriebe sich im
Gewerbegebiet ansiedeln.
Verkehrssituation auf der
Augsburger/Olchinger Straße:
Da es sich um eine Staatsstraße
handelt, ist das Straßenbauamt
Freising zuständig. Alle Veränderungen bei der Verkehrsführung, der Geschwindigkeit etc.
müssen deshalb durch das Straßenbauamt genehmigt werden.
Situation an den Wertstoffhöfen: Die Wertstoffhöfe werden durch das Landratsamt betrieben, das auch für die Organisation der Abfallannahme
und die Sauberkeit verantwortlich ist.
Leerstehende, heruntergekommene Häuser: Ab und an
finden sich in Gröbenzell leer
stehende, verwahrloste Häuser –
teilweise sogar im Ortszentrum
(alte Apotheke). So sehr diese
Gebäude auch ein Ärgernis darstellen – die Gemeinde hat hier
leider keine Einflussmöglichkeit,
weil sich die Immobilien im Privatbesitz befinden.
Auch wenn die Gemeinde in
vielen Bereichen keine direkten
Einflussmöglichkeiten hat, so
kann sie doch stets auf die jeweils zuständigen Stellen bzw.
die Eigentümer einwirken, um
Verbesserungen zu erreichen.
Wenn Sie Anregungen oder
Wünschen haben, wenden Sie
sich bitte jederzeit an die grüne
Gemeinderatsfraktion
unter
0 81 42/66 93 80.
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Vorträge: Psychische Erkrankungen im Alter
Psychische Erkrankungen werden von Patienten, Angehörigen, Professionellen und Gesunden unterschiedlich wahrgenommen. In der Reihe „Gesundheitsprobleme im Alter“, einer
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ASiG, VdK und dem ökumenischen Sozialdienst referiert am
Dienstag, 24. März, um 20 Uhr
im Saal des Bürgerhauses die
Diplompsychologin Lina Halisch von der Fachambulanz für
Suchterkrankungen über Sucht
im Alter. Dr. med. Holger
Schmidt-Endres war früher
selbst als Psychiater, Psychotherapeut und Suchtmediziner tätig, wird aber in seinem Vortrag
am Mittwoch, 15. April, um
19.30 Uhr im Begegnungs- und
Sozialzentrum aus seiner persönlichen Perspektive eines
mehrfach Betroffenen – Patient
und Angehöriger – über seine
Erfahrungen mit psychischen Erkrankungen und Psychopharmaka im Alter sprechen.
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Melanie Lackermeier und ihr Team
freuen sich auf Ihren Besuch
Gemeinde Gröbenzell
Nr. 41 | Donnerstag, 19. Februar 2015
5
AUS DER FW-GEMEINDERATSFRAKTION .......................................................................................
Die Weichen sind gestellt
Der neugewählte Gemeinderat
und der Bürgermeister sind
nunmehr seit Mai 2014 im Amt.
Das vergangene Jahr wurde im
Wesentlichen dazu genutzt, um
sich einzuarbeiten, aber auch
um zu klären, welche Projekte
realistisch in den nächsten Jahren umgesetzt werden können.
Die von unserer Fraktion der
Freien Wähler vorgeschlagene
Klausurtagung des Gemeinderates samt Verwaltung hat dazu
geführt, dass wir im Herbst letzten Jahres einen Einblick bekommen haben, was die Verwaltung tatsächlich leisten
kann. Auf dieser Basis konnten
wir am Ende der Klausur in sehr
großer Einmütigkeit Prioritäten
für die nächste Zukunft erarbeiten.
Darin sehen wir eine gute
Basis für eine positive Entwicklung, die insbesondere dazu
führt, dass nicht politische Luftschlösser gebaut werden, sondern konkrete und realistische
Sachpolitik auf der Tagesordnung steht. Es ging darum, nicht
nur Ideen zu kreieren, sondern
endlich einmal realistische Perspektiven für konkrete Maßnahmen zu entwickeln. Für das Jahr
2015 steht hier endlich die
Überarbeitung des Rahmenplanes für das Gemeindegebiet
Gröbenzell an. Entsprechende
Haushaltsmittel wurden in ausreichendem Maße in den Haushalt eingestellt. Die personelle
Ausstattung der Verwaltung in
diesem Bereich wurde geschaffen. Nunmehr kann im Laufe
des Jahres, wir hoffen bis spätestens zur Sommerpause, diese
für die Gemeinde wichtige Aufgabe angegangen werden. Es
muss gelingen, mit professioneller Begleitung und Einbindung aller in der Gemeinde
hierzu bereits aktiver Gruppen
die notwendigen Eckpunkte
und Leitlinien für die zukunftsfähige Entwicklung unserer Gemeinde zu erarbeiten.
Die Eckpunkte und Leitlinien
sollen dann die Grundlage für
die weitere Bauleitplanung
sein. Unser Planungsreferent
und FW-Gemeinderat Hans
Böhmer sieht der Gestaltung
der Zukunft unserer Gemeinde
mit allen Beteiligten positiv entgegen. Zugleich wurden endlich die notwendigen Voraussetzungen für den Umbau der
guten Stube der Gemeinde, der
Kirchenstraße, geschaffen. Viele Jahre, ja Jahrzehnte wurde
dafür geplant, nichts wurde bisher umgesetzt. Dem Bürgermeister und den Verantwortlichen in der Gemeinde ist es
nunmehr gelungen, hier im
Rahmen der Städteförderung
neue finanzielle Möglichkeiten
aufzutun. Somit können die
endgültige Planung und die
Umsetzung zeitnah angegangen werden.
Für uns Freie Wähler ist es
wichtig, dass auch diese Maßnahme umgehend in Angriff
genommen wird. Insbesondere
legen wir im Sinne von Transparenz und Bürgernähe Wert
darauf, dass die Planungen
und Maßnahmen den Bürgern
vorgestellt werden, und dass
die Bürger natürlich in die Planung miteinbezogen werden.
Nur gemeinsam können wir
hier endlich unser Zentrum attraktiver gestalten. Die Weichen sind also für 2015 gestellt. Packen wir es gemeinsam, Politik und Bürgerschaft,
an. Es gibt viel zu tun für unser
Gröbenzell.
MICHAEL LEONBACHER
FRAKTIONSVORSITZENDER
Gröby sagt
Nur mit vollbeladener Waschmaschine
bist du auf der Energiesparschiene.
Lindgren im Filmclub
Der katholische Filmclub Gröbenzell zeigt im März und April
wieder die schönsten Lindgrenfilme. Gezeigt werden die Filme im Freizeitheim Gröbenzell/Vortragsraum, der Eintritt
kostet vier Euro. Das Programm:
März: „Pippi in der Südsee“
– BRD/Schweden 1999, farbiger Zeichentrickfilm, 75 Minu-
ten; FSK: ohne Altersbeschränkung. Spieltermine: Samstag,
14. März und Sonntag, 15
März, jeweils um 15 Uhr.
April: „Lotta aus der Krachmacherstraße“ – BRD/Schweden 1992, Farbfilm, 75 Minuten; FSK: ohne Altersbeschränkung. Spieltermine: Samstag,
18. April und Sonntag, 19 April,
jeweils um 15 Uhr.
Wussten Sie schon...?
...dass der Haushalt 2015 mit großer Mehrheit
des Gemeinderats beschlossen wurde?
Der Haushalt 2015 wurde am 5. Februar mit großer Mehrheit des Gemeinderats beschlossen. Der
Haushalt sieht bisher nie dagewesene Steuereinnahmen vor. Die Prognosen der Steuerschätzer
sehen den höchsten Anstieg beim Einkommensteueranteil mit 4,6 Prozent gegenüber 2014 vor.
Aber auch die Grund- und Gewerbesteuer werden sich demnach weiterhin positiv entwickeln.
Das Gesamtvolumen des Haushalts 2015 beträgt
rund 32 Millionen Euro. Auch auf der Ausgabenseite werden sich bemerkenswerte Veränderungen ergeben. Der Gemeinderat hat sich auf meinen Vorschlag hin für eine deutliche Stellenmehrung insbesondere im Kinderbetreuungsbereich
und in der Kernverwaltung des Rathauses ausgesprochen. Die gewachsenen Aufgabenstellungen
forderten diese Entscheidung. Sobald diese Stellen nachbesetzt und die neuen Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter eingearbeitet sein werden, stehen diese für die Erledigung der vielfältigen Aufgaben der Verwaltung zur Verfügung. Der Ge-
meinderat einigte sich darauf, eine Prioritätenliste
anzugehen. Vorgesehen ist im Wesentlichen der
Ausbau der Ährenfeldschule zur Ganztagsschule,
die Sanierung des Außenbereichs samt Pausenhof der Gröbenbachschule, die Sanierung der
Freya-Unterführung, die Überplanung des sogenannten städtebaulichen Sanierungsgebietes in
der Ortsmitte, die Rahmenplanung für unseren
Ort, die Weiterentwicklung der Bahnhofstraße,
der Rathausneubau und nicht zuletzt die Befassung mit der Aussegnungshalle. Die gewohnten
Unterhaltsmaßnahmen an unserer gemeindlichen Infrastruktur werden im bisher bekannten
Umfang fortgeführt werden können. Ebenso
konnten die Vereinszuschüsse sowie die Budgets
im schulischen, kulturellen und Kinderbetreuungsbereich unverändert beibehalten werden.
Die meisten Investitionsvorhaben werden nicht
im laufenden Jahr 2015 zum Abschluss gebracht
werden können. Die insgesamt guten Einnahmeprognose versetzt uns aber in die Lage, dieses Herausforderungen personell und finanzielle positiv
anzugehen. MARTIN SCHÄFER, 1. BÜRGERMEISTER
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Gemeinde Gröbenzell
Nr. 41 | Donnerstag, 19. Februar 2015
EINSCHREIBUNG IN DEN GRÖBENZELLER KINDERGÄRTEN UND DEN KINDERKRIPPEN .....................................................................................................
Am Mittwoch, 11. März 2015
findet für alle Gröbenzeller Kindertagesstätten die Einschreibung für das Kindergarten- und
-krippenjahr 2015/16 statt. Der
Einschreibetermin ist für die
Kinder gedacht, die voraussichtlich ab Herbst 2015 einen
Kindergarten oder eine Kinderkrippe besuchen sollen. Bitte
bringen Sie zur Einschreibung
Ihr Kind mit, es sei denn, Sie suchen einen Platz in einem Gemeindekindergarten und haben
bereits bei den Informationsveranstaltungen der Gemeinde–
kindergärten einen Termin vereinbart und ihr Kind dort vorgestellt. Auch im gemeindlichen
Kindergarten „Wichtelhaus“ erfolgt die Anmeldung am 11.
März ohne Kind.
Kinderkrippen:
Für die gemeindliche Kinderkrippe „Unterm Regenbogen“
Spechtweg 7, Tel. 58225 findet
die Einschreibung von 9 bis 11
und von 15 bis 16.30 Uhr in der
Krippe statt.
Kinderkrippe „Sterntaler“,
Wildmoosstraße 32, Telefon
2 84 58 10. Der freie Träger
„Kinderzentren
Kunterbunt“
bietet ganzjährig die Anmeldung an.
Denk mit! Kinderkrippe an
der Bürgermeister-Ertl-Straße,
Puchheim, Telefon 08141/
1 50 70. Eine Anmeldung ist jederzeit in der Denk mit!-Zentrale, Tannenstraße 10, 82223 Eichenau, möglich.
Für die Kinderkrippe „Blumengarten“ des Trägers FortSchritt, Freilandstraße 27, Telefon 5 04 02 68 findet die Einschreibung ganzjährig statt.
Kindergärten:
Für die Gemeindekindergärten: Bilingualer Kindergarten
„Flohkiste“, Wildmoosstraße
32, Telefon 5 48 30, von 9 bis
12 und von 15 bis 16.30 Uhr.
„Wichtelhaus“, mit Schulkindergartengruppe,
Wildmoosstraße
36,
Telefon
5 85 86, von 8 bis 12 und von
14.30 bis 16 Uhr.
„Spatzennest“, mit altersgemischten Gruppen, Spechtweg
5, Telefon 5 87 06, von 9 bis
11.30 und 14 bis 15 Uhr.
Die Einschreibung findet in
den jeweiligen Kindergärten
statt.
Die nicht gemeindlichen Kindergärten führen ihre Einschreibung in den einzelnen Kindereinrichtungen wie folgt durch:
Evang. Kindergarten „Arche
Noah“, Bernhard-Rößner-Straße
10, Tel. 57 00 22, von 9 bis 12
und von 14 bis 16 Uhr.
Evang. Zachäus – Kindergarten, Rathausstraße 2, Tel.
74 47, von 8.30 bis 13 und von
13.30 bis 16.30 Uhr.
Kath. Haus für Kinder Haus
Maria, Klosterweg 3, Tel.
57 94 10, Beginn der Anmeldegespräche im Februar.
Integrationskindergarten
„Villa Kunterbunt“, Alpenstra-
ße 2, Tel. 5 17 38, nach telefonischer oder persönlicher Anmeldung.
Waldorfkindergarten,
Spechtweg 3, Tel. 57 00 23,
von 8.30 bis 10 und von 13.30
bis 14.30 Uhr.
Kindertagesstätte der Arbeiterwohlfahrt „Schatzkiste“ (mit
Integrationsgruppe), Friedenstraße 5, Tel. 50 46 13, von 8 bis
12 und von 14 bis 16.30 Uhr .
Die Kindergärten und die
Kinderkrippen bieten voraussichtlich folgende Betreuungszeiträume an:
Gemeindliche Kinderkrippe
„Unterm Regenbogen“, zwei
Gruppen à circa zwölf Kinder,
Montag bis Donnerstag von
7.30 bis 16.30 Uhr, Freitag von
7.30 bis 16 Uhr. Buchungszeiten von fünf bis neun Stunden
täglich (warmes Essen verpflichtend). Die Kinderkrippe
bietet für Gröbenzeller Bürger/innen die Möglichkeit, ihre Kinder von circa acht Monaten bis
zum dritten Lebensjahr betreuen zu lassen.
Kinderkrippe „Sterntaler“,
Wildmoosstraße 32, 4 Gruppen
für Kinder von sechs Monaten
bis drei Jahren, von 7 bis 16
eventuell 17 Uhr.
Kinderkrippe Denk Mit!
Zwerge,
Bürgermeister-ErtlStraße 13, 42 Plätze für Gröbenzeller Kinder in einer der
fünf Gruppen für Kinder von
zehn Monaten bis drei Jahren,
von 7 bis 17 Uhr.
FortSchritt
Kinderkrippe,
Freilandstraße 27, vier Gruppen
à zwölf Kinder, Montag bis Donnerstag von 7.30 bis 17.30 Uhr,
Freitag von 7.30 bis 17 Uhr.
Bilingualer
Gemeindekindergarten „Flohkiste“ (deutschenglisch), zwei Gruppen à circa
25 Kinder (warmes Mittagessen
verpflichtend für alle Kinder,
die länger als 12.30 Uhr angemeldet sind), Montag bis Donnerstag von 7 bis 17 Uhr, Freitag von 7 bis 16 Uhr.
Gemeinde-Kindergarten
„Wichtelhaus“, zwei Regelgruppen/ eine integrative Vorschulgruppe, Montag bis Donnerstag von 7.30 bis 17 Uhr,
Freitag von 7.30 bis 16 Uhr.
Gemeinde-Kindergarten
„Spatzennest“, drei Gruppen
mit je circa 17 Kindern „Spatzennest“, mit altersgemischten
Kinderkrippengruppen (ab circa 1½ Jahren bis zur Einschulung), Montag bis Freitag von 7
bis 17 Uhr.
Evang. Kindergarten „Arche
Noah“, drei Gruppen à circa 25
Kinder, Montag bis Donnerstag
von 7 bis 16 Uhr, Freitag von 7
bis 15 Uhr.
Evang. Zachäus-Kindergarten, drei Gruppen à circa 25
Kinder, Montag bis Freitag von
7 bis 17 Uhr.
Kath. Haus für Kinder Haus
Maria, vier Gruppen à circa 25
Kinder, Montag bis Donnerstag
von 7 bis 17 Uhr, Freitag von 7
bis 16 Uhr.
Integrationskindergarten
„Villa Kunterbunt“, zwei Grup-
pen mit je circa 15 Kindern, davon fünf Integrationskinder,
Montag bis Mittwoch und Freitag von 7.30 bis 15 Uhr, Donnerstag von 7.30 bis 18 Uhr.
Waldorfkindergarten, zwei
Gruppen à circa 25 Kinder, für
Kinder von zwei Jahren bis
Schuleintritt, zwei Integrationsplätze, Montag bis Donnerstag
von 7.30 bis 16 Uhr, Freitag
von 7.30 bis 15 Uhr (KleinKind-Gruppe Montag bis Mittwoch von 8.15 bis 11.45 Uhr).
AWO-Kindertagesstätte
„Schatzkiste“, zwei Gruppen à
circa 25 Kinder, eine Integrationsgruppe à 15 Kinder sowie
Einzelintegrationsplätze (Warmes Mittagessen verpflichtend
für alle Kinder, die länger als
12.30 Uhr angemeldet sind),
von 7 bis 17 Uhr.
Von den Krippenleitungen
und den Kindergartenleitungen
werden am Einschreibetermin
grundsätzlich keine Zusagen an
die Eltern gegeben. Weitere Informationen erhalten Sie von
den jeweiligen Einrichtungen.
Eltern, die der Auffassung
sind, dass ihr Kind einer besonderen (heilpädagogischen) Förderung bedarf, können sich
während des laufenden Kindergartenjahres zu jeder Zeit direkt
an den Integrationskindergarten
und auch an die AWO-Kindertagesstätte an der Friedenstraße
(nutzbar auch für Kinder, die
auf einen Rollstuhl angewiesen
sind) wenden. MARTIN SCHÄFER
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Stolze Sieger: Die U17-Fußballerinnen des SC Gröbenzell präsentieren sich samt Meisterpokal.
Frühes Tor: Nina Schottenhammel (Nr. 10) erzielte das 1:0 im
Finale nach nur elf Sekunden.
FOTOS: TB
U17-Mädels sind oberbayerischer Futsal-Meister
Die U17-Juniorinnen des 1. SC
Gröbenzell haben sich den
oberbayerischen
Futsal-Titel
2015 geholt. Als Geheimfavorit
ins Finalturnier gestartet, wurden die Gröbenzeller Nachwuchskickerinnen schon im
ersten Vorrundenspiel vor eine
schwere Prüfung gestellt.
Gegen den Kreisligisten Altenmarkt/Trostberg lief man
lange dem Rückstand hinterher.
Der Ausgleich zum 1:1 gelang
erst 30 Sekunden vor der
Schlusssirene. Die ungefährdeten Siege gegen TSV Solln (2:1)
und SV Pulling (2:0) reichten
zum Gruppensieg in der Gruppe B.
Im Halbfinale gegen den SV
Saaldorf fand der SC wieder seine gewohnten Hallen-Stärken.
Schnelles Spiel mit Ballbesitz
brachte den Zweiten der Bezirksoberliga immer wieder in
Verlegenheit. Das 2:1-Endergebnis war knapper als der
Spielverlauf. Das Finale gegen
eine körperlich starke SG
Scheyern/Gerolsbach begann
mit einem Paukenschlag. Nur
elf Sekunden waren auf der
Uhr, als Catlyn Franke ungehindert durch die Zentrale marschieren durfte und die mit Fieber ins Turnier gegangene Nina
Schottenhammel
freistehend
vor dem Tor fand. Die Gröbenzeller Goalgetter ließ sich dieses Angebot nicht entgehen
und besorgte die Gröbenzeller
Führung.
Der lautstarke Gerolsbacher
Anhang verstummte völlig, als
Catlyn Franke mit ihrem zweiten Turniertor nachlegte. Der
SC ließ einige hochkarätige
Möglichkeiten zur Vorentschei-
dung liegen und musste nach
dem Anschlusstreffer nochmal
zittern. Gefahr für das SC-Tor
ging aber kaum noch aus. Der
Titel der oberbayerischen Hallenmeisterschaft der B-Juniorinnen geht somit zum ersten Mal
an den 1. SC Gröbenzell.
Der erfolgreiche Kader der
SCG-Juniorinnen:
Charlotte
Holch (TW), Anna Richter, Catlyn Franke, Franziska Schwarz,
Julia Bürger, Kim Massenhauser, Lea Baumüller, Nina Schottenhammel, Viktoria Obermeier.
STEPHAN FRANKE
BOGENSPORT ...........................................................................................................................................................................................................................
Abenteuerliche Schießbedingungen
Zu Jahresbeginn haben sich
fünf der traditionellen Schützen der Bogensportabteilung
auf den Weg nach Winhöring
zum Schneeflockenturnier gemacht. Die anfangs noch guten
Wetter- und Straßenverhältnisse änderten sich in Winhöring,
dort herrschte eine dichte
Schneedecke und Eis. So waren die Schießbedingungen
neben der Kälte recht abenteuerlich. Wegen der Anfahrtsund Anmeldungszeit blieb
dann auch keine Zeit mehr für
das Einschießen, was sich auf
die Ergebnisse des Turniers
auswirkte.
Es galt 34 unterschiedliche
Ziele zu überwinden. Heinz
verpasste leider knapp das
Treppchen und konnte sich
über einen guten vierten in der
„Primitivbogen-Klasse“ freuen.
Christine schaffte es in der
„Reiterbogen-Klasse“ auf den
1424257209474_a763af66b0e69f88f9c623895575a4cf
Kalt war’s beim Schneeflockenturnier in Winhöring.
zweiten Platz. Weiter ging es
tags darauf mit dem „Drei-Königs-Schießen/Grillen“. Wegen
FOTO: TB
der Kälte waren nicht viele Besucher da. Nett war’s trotzdem
und eine Wiederholung der
Veranstaltung wird es auch im
kommenden Jahr wieder geben.
Am 10. Januar fand dann das
zweites
„Sechs-StundenSchießen“ der Bogensportabteilung statt. Während des Turniers stand immer ein Schütze
von jedem Team an der
Schießlinie. So wurden von
den 15 Schützen insgesamt
1650 Pfeile geschossen und
9526 Ringe erzielt. Nach der
Weihnachtspause war dies für
alle teilnehmenden Schützen
zum Schluss hin durchaus anstrengend, aber alle haben bis
zum Schluss durchgehalten.
Die Bogensportler sehen einem ereignisreichen Jahr 2015
entgegen. Es sind viele verschiedene Unternehmungen
geplant. Diese werden auf der
Homepage unter www.bogensport-groebenzell.de bekanntgeben.
Gesundheitssport
koronarsport.scgroebenzell.de
Handball
www.
scg-handball.de
Judo
www.judogroebenzell.de
Kegeln
kegeln.scgroebenzell.de
Leichtathletik
www.leichtathletikgroebenzell.de
Radsport
www.
sc-radsport.de
Rugby
www.rugbygroebenzell.de
Schach
www.schachclubgroebenzell.de
Tennis
www.tennisgroebenzell.de
Tischtennis
www.
tt-groebenzell.de
Turnen
www.turnengroebenzell.de
Volleyball
www.volleyballgroebenzell.de
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1. SC Gröbenzell
Nr. 41 | Donnerstag, 19. Februar 2015
RADSPORT ................................................................................................ HANDBALL .................................................................................................................................................................
(K)ein Schönwettersport
Es läuft gar nicht so schlecht
Auch in der dunklen und mitunter kalten Jahreszeit ziehen
die Mountainbiker des 1. SC
Gröbenzell im Einklang mit der
Natur durch Wald und Heide.
Schlammige Wege und auch
Schnee sind kein Hindernis,
sondern der eigentliche Reiz.
Die Optimierung der Kondition
ist nur ein Nebeneffekt.
Sind erstmal die letzten Häuser und Lichter zurück gelassen
verfliegen die Sorgen der Zivilisation schnell. Jetzt zählt nur
noch Rudimentäres: Treten und
die Wildnis genießen. Der Lenker dient nicht der Kontrolle des
Rades, nein, das Rad führt. Und
nach ein zwei Stunden wieder
in der Zivilisation trägt der
Mountainbiker sein kleines
Abenteuer stolz zur Schau. Von
den Schuhen bis zum Helm,
Die vergangenen Spieltage verliefen insbesondere für die
1. Mannschaft (Bezirksoberliga)
recht gut. Zweifellos bildete die
Partie gegen den bis dahin ungeschlagenen Spitzenreiter TSV
Herrsching den Höhepunkt einer
Serie von vier siegreichen Begegnungen. Vor der stattlichen Kulisüberall Schlamm und Schmutz. se von circa 200 Besuchern (vorDreimal pro Woche geht es her gab es das Drittligaspiel der
zu Ausfahrten oder Fahrtech- HCD-Damen gegen Nürtingen)
niktrainings
ins
Gelände. zeigte das Team von Andrei
Dienstags die Ladies, Mittwoch Pankler, was wirklich möglich
und Freitag sind auch die Her- ist, wenn Konzentration und Einren der Schöpfung willkom- satz passen. Den Herrschingern
men. Treffpunkt ist um 18.15 gelang in keiner Phase des Spiels
Uhr der nördliche Bahnhofs- die Führung, und am Ende hatte
vorplatz in Gröbenzell. Weitere der SC mit 32:31 einen überraInformationen zu Terminen, schenden, aber durchaus verTrainern und zur Radsportab- dienten Erfolg errungen.
teilung allgemein gibt es auf
Es ist immerhin bemerkenswww.sc-radsport.de.
wert, dass Herrsching seit der
Niederlage in Gröbenzell am 13.
Dezember kein weiteres Mal ver• Türen und Fenster • Treppenbau
• Möbel nach Maß • INNENAUSBAU loren oder unentschieden gespielt hat: Dies trifft auch auf unBeratung • Planung • Ausführung sere Mannschaft zu. Mit 18:10
Punkten hat sie sich auf dem
Erikastraße 3a · 82194 Gröbenzell
4. Platz festgesetzt. Für einen
Tel. 0 81 42/89 84 · Fax 6 50 45 99 · Mobil 01 79/7 88 61 99 Platz ganz oben wird es wohl
nicht mehr reichen, denn neben
Herrsching lassen auch die Routiniers vom TuS Fürstenfeldbruck
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keine Schwächen erkennen.
Die 2. Mannschaft (Bezirksklasse) hat es versäumt, ihre ausgezeichnete Ausgangsposition
angemessen zu nutzen. Nach
zwei Niederlagen in Pullach und
Alling steht man zwar mit 16:4
Punkten immer noch auf dem
guten 2. Tabellenplatz. Aus eigener Kraft ist aber die Tabellenspitze und damit der Aufstieg in die
Bezirksliga nicht mehr zu erreichen.
Bei den fünf Mannschaften der
Jugendspielgemeinschaft Gröbenzell-Olching gibt es Licht und
Schatten. Die A-Jugend (Übergreifende Bezirksoberliga) hält
sich momentan mit dem 4. Platz
nicht schlecht. Dass sie nur einen
Punktestand von 6:10 aufweist,
ist darauf zurückzuführen, dass
nicht weniger als drei Vereine ihre Mannschaften zurückgezogen
haben, und gerade auch gegen
diese Teams wurden Punkte errungen, die aber später gestrichen wurden. Der B-Jugend
(Übergreifende Bezirksoberliga)
gelingt es nach einem kurzen
Zwischenhoch nicht, vom Tabellenende wegzukommen (5:25
Punkte). Dennoch zeigte sich in
den meisten Spielen, dass die
Mannschaft Substanz hat und
sich nicht entmutigen lässt. Recht
erfreulich ist bisher das Abschneiden der C-Jugend (Übergreifende Bezirksliga). Mit derzeit 17:13 Punkten behauptet das
Team von Christian Kaes einen
ordentlichen 4. Tabellenplatz.
Die beiden D-Jugendmannschaften haben ihre Vorrunde in
der Bezirksklasse erfolgreich abgeschlossen. Der D I ist es sogar
gelungen, sich in der Rückrunde
für die Bezirksliga zu qualifizieren. Dort wurde inzwischen eine
Partie gewonnen und eine verloren. Die D II bleibt in der Bezirksklasse und hat ihr bisher einziges
Spiel in der Rückrunde gewonnen. Einen besonderen Akzent
setzten die SC-Handballer an
dem gemeinsamen Heimspieltag
mit dem HCD wieder mit einer
Benefizaktion, das heißt einer
Tombola, deren Erlös von 870
Euro der geplanten „Integrationsund Inklusionsgruppe Handball
in Gröbenzell“ zugute kommen
soll. Wir bedanken uns bei allen
Beteiligten und den Spendern der
Sachpreise. Insbesondere gilt unser Dank den Organisatoren Antje und Wolfgang Eichmann.
DR. KLAUS GLADIATOR
JUDO ...............................................................................................................................................................................
Für saubere Techniken belohnt
Das Judojahr 2015 startete mit
den Einzelmeisterschaften in der
Altersklasse U18 und einem
Ranglistenturnier der U15. Neben Carolin Marquart, die ihrer
Favoritenrolle beim Ranglistenturnier gerecht wurde und Gold
holte, erkämpften sich auch Esther Ringler und Katharina Wittig, die erstmals in dieser Altersklasse starten durften einen Podestplatz. Die MU 15 war mit
Alejandro Wasner und Leichtgewicht Maximilian Marquart vertreten. Marquart wurde Fünfter.
Wasner wurde für seine sauberen Techniken dem ersten Platz
belohnt.
Bei den oberbayerischen
Meisterschaften konnte Gröbenzell mit der vier Kämpfern der
MU 18 aufwarten, darunter Moritz Thun, der sein Debüt in dieser Altersklasse gab und gleich
einen harterkämpften dritten
Platz mit nach Hause brachte.
Bei den Südbayerischen Einzelmeisterschaften der MU 18 (Foto
oben) gingen mit Moritz Felser,
Andi Keim, Moritz Thun und Salvador Wasner vier Gröbenzeller
Judoka an den Start. Mit einem
dritten, zwei siebten und einem
zweiten Platz konnten sich alle
auf die Bayerische Meisterschaft
qualifizieren. Bis 73 Kilo machte
Salvador Wasner, der nach sehr
guten Vorkämpfen mit drei Siegen unangefochten ins Finale
einzog, auf sich aufmerksam –
auch wenn er nach einem vierminütigen Finalkampf gegen Luis
Köhler aus Moosburg knapp unterlag. Auch bei den Bayerischen
Meisterschaften in Großhadern
bewies Salvador Wasner, dass er
zur an Bayerns Spitze mithalten
kann. Mit nur einer knappen Niederlage gegen den späteren
bayerischen Meister sicherte er
sich die Bronzemedaille und damit dir Fahrkarte zur Süddeutschen Meisterschaft.
Highlight bei den Damen war
die Teilnahme von Tina Baumann (kleines Foto) und Steffi
Klinger bei den Deutschen Meisterschaften in Bonn. Dort konnte
Baumann sich einen guten siebten Platz erkämpfen.
Aufgrund der hohen Nachfrage wurde ein neuer Anfängerkurs
dienstags um 15.15 Uhr gestartet, in dem es noch freie Plätze
gibt. Auch im beliebten Mini-Ju-
do donnerstags um 15.15 Uhr ist
ein Einstieg jederzeit möglich.
Bei Interesse einfach im Dojo an
im Freizeitheim, Wildmoosstraße 36, vorbeikommen. Das gilt
auch für alle, die schon mal Judo
gemacht haben und wieder einsteigen möchten. In diesem Fall
bitte auf der Homepage nach einem geeigneten Kurs schauen
oder anrufen. Anmeldung und
Informationen bei: Steffi Dippold, Tel. 089/85 79 39 88 oder
E-Mail: [email protected]. Weitere Informationen es unter www.judo-groebenzell.de.
MARGIT DIPPOLD/FOTOS (2): TB
Nr. 41 | Donnerstag, 19. Februar 2015
1. SC Gröbenzell/Gemeinde
9
BASKETBALL ............................................................................................................................................................ TISCHTENNIS ..........................................................................................
Ein gelungener Neustart
gewinnen und auch das Spiel
gegen den Tabellenführer vom
ESV Staffelsee ging mit 44-46
denkbar knapp verloren. Lediglich in der Partie gegen den Tabellenzweiten aus Landsberg
war man chancenlos. Ein ganz
wesentlich Punkt für den Erfolg
des Teams ist die rege Trainingsbeteiligung und die Teilnahme des fast kompletten
Teams am Camp in den Herbstferien.
Für den weiteren Saisonverlauf wünschen wir den Mädels
um die Trainerin Bettina Krüger, aber natürlich auch allen
anderen Teams, viel Erfolg und
wir hoffen dass das Team die
Grundlage für eine neue Generation Damenbasketball in Gröbenzell ist.
FOTO: TB
Größter Bücherflohmarkt Bayerns
Immer am Wochenende nach
Aschermittwoch – heuer also
am am Samstag, 21. Februar
(10 bis 17 Uhr), und Sonntag,
22. Februar (10 bis 16 Uhr) –
findet der größte und bestsortierte Bücherflohmarkt Bayerns
auf 1200 Quadratmetern in der
Wildmooshalle in Gröbenzell
statt. Unter Bücherliebhabern
ist er längst der Geheimtipp
schlechthin. Ein wahres Schlaraffenland für alle Leseratten.
In mehr als 150 Sachgebieten eingeordnet, finden die Besucher Kinder- und Jugendbücher, Fachbücher, Romane,
Krimis, Kochbücher, Reiseführer und viele weitere Themen.
Wer sich schon vorab informieren will: Die Kategorien, in die
die Bücher einsortiert stehen im
Internet unter www.groebenzeller–buecherflohmarkt.de.
Auch CDs, DVDs, Schallplatten
führer (in der 3. Kreisliga) am
besten da. Die aufgestiegene
1. Mannschaft steht nach der
Abschluss der Vorrunde auf
dem 5. Platz in der 2. Bezirksliga und die 2. Mannschaft hat
sich bis auf den 3. Platz in der
1. Kreisliga vorgearbeitet.
Quali für Bayerische
Meisterschaft
Gröbenzell 2 und 3 schafften
es unter die letzten vier im
Kreispokalwettbewerb, wobei
sich Gröbenzell 2 mit Stephan
Rotter, Alex Brunhuber, und
Oliver Lelas schließlich den
zweiten Platz erkämpfte.
Auf noch höheren Ebenen
und noch erfolgreicher bewegte sich der stärkste Spieler des
SCG, Per Sonne Holm, der zuerst das traditionell gut besuchte Haushamer Neujahrsturnier
der A-Klasse 50 gewann und
sich nur fünf Tage später mit einem Sieg bei der Oberbayerischen Seniorenmeisterschaft in
Kirchweidach für die Teilnahme an der Bayerischen Meisterschaft qualifizierte.
WILLI SILBEREISEN
Wegen Bauarbeiten an der S-Bahnstammstrecke kommt es in den
Nächten 22./23. Februar sowie 1./2. und 8./9. März bei der S 1,
S 4, S 6 und S 8 zu Zugausfällen und Umleitungen. Die S 3 fährt
ohne größere Änderungen, eventuell sind aber Gleisänderungen
zu beachten. Weitere Informationen gibt es im Internet unter
www.s-bahn-muenchen.de/baustellen.
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und Spiele warten auf neue Besitzer.
Ein Tipp: Besuchen Sie den
Bücherflohmarkt auch am
Sonntag; denn am Samstagabend werden Bücher neu
nachgelegt. Ganz besonders
wertvolle Bücher finden sich
bei den „Raritäten“ im Cafe.
Der gesamte Erlös geht an
Hilfsprojekte in Bayern und
weltweit. Mehr Infos gibt’s unter
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FOTO: TB
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Bei der Kreiseinzelmeisterschaft der Jugend beim SV Esting haben fünf Jugendliche des
SCG teilgenommen. Am erfolgreichsten schnitt Corbinian
Naucke ab. Er wurde im Einzel
Vizemeister und im Doppel mit
seinem Partner Lukas Voigt
vom SC Fürstenfeldbruck Kreismeister. Bei den Erwachsenen
gewann Rolf Reschke die Erdinger Stadtmeisterschaften in der
Spielklasse B. Einen weiteren
Turniererfolg konnte Alexander
Brunhuber erringen. Er wurde
Kreismeister der Spielklasse C.
Bei den Vereinsmeisterschaften gab es diesmal fast 20 Teilnehmer. Sieger im Einzel wurde
Günther Gabriel. Auf Platz
zwei landete Alex Brunhuber,
und den dritten Platz teilten
sich Per Sonne Holm und Werner Bergmann. Das Doppel gewannen Günther Gabriel und
sein Sohn Simon Gabriel.
Christian Kreuzer und Sebastian Sikora konnten den zweiten
Platz erringen.
Zu den Punktspielen der Vorrunde: Von den SCG-Mannschaften steht zur Jahreswende
die 5. Mannschaft als Tabellen-
Heinz
Farben
Mit dem Ende der winterlichen
Schulferien wurde das Training
bei allen Teams wieder aufgenommen um die Saison konzentriert und ordentlich zu beenden. Der Verein kann mit der
Hinrunde im Großen und Ganzen zufrieden sein, da es bei allen Mannschaften gut läuft und
die Erwartungen eingehalten
werden konnten.
Besonders zu loben ist die
u13 weiblich (Foto), die als
neues Team in die Saison
2014/15 startet. Es ist sehr erfreulich für den Verein, dass
man endlich wieder eine weibliche Jugendmannschaft an den
Start bringen konnte, zumal die
Damenmannschaft vor dieser
wegen Spieler- und vor allem
Nachwuchsmangel mit dem SV
Germering
zusammengelegt
werden musste.
Die jungen Slama-Mädels
schlagen sich in ihrer ersten
Saison erfolgreich und belegen
einen hervorragenden 3ten
Platz in der Bezirksliga West.
Das aus mittlerweile 15 Mädchen bestehende Team von
Trainerin Bettina Krüger konnte
bisher sieben von neun Partien
Erfolge bei Jung und Alt
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10
Gemeinde Gröbenzell
Online-Umfrage „WAM“
Bezahlbarer Wohnraum ist ein
rares Gut, die Verkehrsinfrastruktur ist am Rande ihrer Leistungsfähigkeit und der Fachkräftemangel wird zu einem immer bedrohlicheren Thema.
Das sind die bekannten Schattenseiten der dynamischen Metropolregion München. Die
Verantwortlichen müssen handeln – nur wie?
Welche Strategie ist für den
Ausbau des Öffentlichen Nahverkehrs die richtige? In welcher Region werden künftig
mehr Schulen benötigt? Wo
fehlen morgen plötzlich Kitas?
Und mit welchen Faktoren können Unternehmen Mitarbeiter
an sich binden und neue gewinnen? Unterstützt von einem
breiten Bündnis aus Partnern
will die Technische Universität
München mit der Studie „WAM
– Wohnen, Arbeiten, Mobilität“
diese Herausforderungen in einem größeren räumlichen Umgriff untersuchen. Entscheidend
für Zukunftsoptionen ist dabei
Nähere Infos zu den einzelnen Terminen finden Sie im Internet auf der Homepage der Gemeinde
unter www.groebenzell.de.
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TERMINE IN DER GEMEINDE GRÖBENZELL .................................................................................
unter anderem die Frage: Wie
haben die Menschen hinsichtlich des Wohnorts und des Arbeitsplatzes ihren Entschluss
gefasst?
Um mehr über die Beweggründe der Bürgerinnen und
Bürger zu erfahren, ruft die TU
München bis 15. März zur Teilnahme an der Online-Umfrage
unter www.wam.tum.de auf.
Jeder, der innerhalb der letzten
drei Jahre seinen Wohnort und/
oder Arbeitsplatz gewechselt
hat, kann teilnehmen und mit
ein bisschen Glück eines von
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Nr. 41 | Donnerstag, 19. Februar 2015
Das Programm der Erwachsenenbildungsträger entnehmen sie bitte deren Internetseiten:
Volkshochschule Gröbenzell: www.vhs-groebenzell.de
Gröbenzeller Treffpunkte: www.zachaeuskirche.de/treffp
Forum Gröbenzell: www.forum-groebenzell.de
Neue Reihe von
Veranstaltungen
Zweites
Starkbierfest
Wie schon im letzten Jahr haben vhs, OekSD, ASiG, VdK,
Forum und Treffpunkte wieder
eine gemeinsame Veranstaltungsreihe organisiert, diesmal
unter dem Titel „Gesundheitsprobleme im Alter – Erklärungsversuche und Hilfsangebote“.
Folgende Veranstaltungen sind
geplant: 12. März, 17.30 Uhr,
Podiumsdiskussion: „Wie krank
ist unser Gesundheitssystem?“
im Bürgerhaus-Saal. 17. März,
15 Uhr, Kinofilm „Rosie“ in den
Gröbenlichtspielen. 24. März,
20 Uhr, Vortrag: „Sucht im Alter“ im Bürgerhaus-Saal. 15.
April, 19.30 Uhr, Vortrag: „Psychopharmaka im Rentenalter“
im Begegnungs- und Sozialzentrum. 28. April, 20 Uhr, Vortrag: „Meinen Weg finden: Die
Heilung eines Gelähmten“ im
evangelischen Gemeindehaus,
Großer Saal. Details über die
Veranstaltungen können Sie in
den Programmen von vhs,
OekSD und Forum sowie aus
dem vom ASiG herausgegebenen Handzettel entnehmen.
Die fünfte Jahreszeit ist in vollem Gange: Am 14. März wird
der IVG zum zweiten Mal ein
Starkbierfest in Gröbenzell veranstalten, diesmal im kleinen
Saal des Freizeitheims Gröbenzell, Wildmoosstraße. Bei
bayerischer Brotzeit und süffigem Starkbier aus dem Holzfass wird somit die „fünfte Jahreszeit“ eingeläutet.
Für die Unterhaltung sorgt
die „Altbayerische Wirtshausmusi“ mit vergnüglichen Liedern und Couplets. Unser
„Gröbi“ wird sicherlich den
Kommunalpolitikern wieder
einiges zu sagen haben. Eine
Gruppe Goaßlschnalzer und
das Olchinger Mannerballett
mit seiner mitreißenden Bühnenshow runden das Programm ab.
Einlass ist ab 18 Uhr, das
Fest beginnt um 19 Uhr. Karten
können ab sofort in der Kreuzapotheke, in der Buchhandlung Litera oder direkt über
den IVG erworben werden.
MARINA KINZEL
Tradition belebt
Selbst zu Schaufel und Rechen
griffen die ersten Baumpaten im
Gröbenzeller Bürgerpark und
pflanzten sieben Hochzeitsoder Geburtsbäume. Dabei
wurden sie von den Mitarbeitern
des Bauhofs der Gemeinde Gröbenzell unterstützt. Die Gröbenzeller Geburts- und Hochzeitsbäume setzen eine alte Tradition
fort: Zur Hochzeit oder zur Geburt eines Kindes wird ein Baum
als Symbol für Zukunft, Hoffnung, Lebenskraft und Beständigkeit gepflanzt. 1. Bürgermeister Martin Schäfer und Andrea
Gummert, zweite Sprecherin
der Agenda 21 in Gröbenzell
freuen sich über den Start des
Projekts. Infos gibt es in der Gemeindeverwaltung bei Frau Bader und Herrn Neuner. FOTO: TB
Gemeinde Gröbenzell
Nr. 41 | Donnerstag, 19. Februar 2015
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Clubmeister holt auch den Pokal
de, aber sehr zufrieden am
Nachmittag die Heimreise an.
Die Asquetscher spielen jeden
Montag, 20 Uhr im Freizeitheim
(SC-Stüberl) einmal 48 Spiele.
Damen, Herren und Junioren ab
14 Jahren sind als Gast willkommen. Das Bild zeigt Pokalsieger
Thomas Jung (Mitte) zwischen
dem Zweiten Klaus Knechtskern
(r.) und dem Dritten Klaus Hammer (l.).
M. HAASE/FOTO: TB
NEUES VON DEN ALMRAUSCH-SCHÜTZEN ..................................................................................
Doppelt gefeiert
Seine 50-jährige Vereinszugehörigkeit und seinen 80. Geburtstag feierte Albert Fischer
heuer. 1964 trat er dem Verein
bei. Am 12. Oktober 1968 wurde er zum 1. Schützenmeister
gewählt. Dieses Amt führte er
bis zum 12. Januar 1974 aus.
Am 19. Oktober 2009 wurde er
für seine Verdienste um den
Verein zum Ehrenmitglied ernannt. Für seine 50-jährige Mitgliedschaft wurde er vom 1.
Schützenmeister Thomas Hölzl
mit Ehrennadeln und Urkunden
vom DSB, BSSB und vom Verein
ausgezeichnet. Anlässlich seines
runden Geburtstages, stiftete er
eine Porträtscheibe und eine
Anzahl weiterer Preise für ein
Geburtstagsschießen. Vorgegeben war ein 80,0 Teiler. Mit einem 79,9 Teiler war Werner
Hueter am nächsten dran. Das
Foto zeigt (v. l.) Werner Hueter,
Albert Fischer und Schützenmeister Thomas Hölzl.
Langjährige Treue
Langjährige Vereinstreue be-
lohnten der Vereinsvorsitzende
Thomas Hölzl und die zweite
Schützenmeisterin Marianne
Kaunzinger sowie 1. Bürgermeister Martin Schäfer: Jürgen
Stredak (zehn Jahre), Markus
Dellmann (25 Jahre), Hildegart
Hörl-Stredak (zehn Jahre), Inge
Simoneit (40 Jahre im deutschen Schützenbund), Maria
Stoiber (40 Jahre) und Siegfried
Simoneit (40 Jahre im Deutschen Schützenbund).
Geburtstagsscheibe
Für die von Altbürgermeister
Dr. Eicke Götz gestiftete Geburtstagsscheibe war anlässlich
seines 75-jährigen Geburtstages, ein 75 Teiler gefordert.
Den ersten Platz von 20 Schützen belegte mit einem 75,2 Teiler Ehrenschützenmeister Michael Kaunzinger sen. mit dem
Luftgewehr. Unser Foto zeigt
(v. l.)
Ehrenschützenmeister
Siegfried Simoneit, Schützenmeister Thomas Hölzl, Dr. Eicke Götz, 1. Bürgermeister
Martin Schäfer, Gewinner
Kaunzinger, Roland Reinhardt,
und Amin Reinhardt.
Das Mehrfamilienhaus Grünfinkenstraße 14 wurde Ende
September fertiggestellt. Alle 14 Wohneinheiten sind inzwischen vermietet. Die Größe der Wohnungen liegt
zwischen 35 und 90 Quadratmeter. Das Gebäude wurde
im Programm „Geförderter Mietwohnraum“ der Regierung von Oberbayern errichtet. Alle Wohnungen sind
barrierefrei, eine Wohnung wurde für die Benutzung mit
Elektrorollstuhl ausgelegt. Energetisch hat das Gebäude
einen besonders guten Standard. Es wird weniger als 40
Prozent der zulässigen Energiemenge verbraucht. Erreicht wird dies mit einer Holzpelletsheizung und einer
thermischen Solaranlagen. Die übrige Dachfläche wurde
mit Photovoltaikelementen ausgerüstet.
FOTO: TB
Guter Standard
Die Besten geehrt
Schützenmeister Thomas Hölzl
konnte die Besten der Jahresmeisterschaft für 2014 ehren.
Die Meisterschaft wurde an 20
Schießabenden mit dem Luftgewehr und der Luftpistole durchgeführt. Gewertet wird nach einem Punktesystem (Ring-Blattl):
Von den zehn besten Ergebnissen eines Schützen wird das
Endergebnis errechnet. Zur Belohnung gab es einen wertvollen Zinnbecher. Unser Foto
zeigt die glücklichen Sieger
(v. l.):
Ehrenschützenmeister
Siegfried Simoneit, Manfred
Hauser, Jürgen Stredak, Ehrenschützenmeister Michael Kaunzinger sen., Schützenmeister
Thomas Hölzl, Heinz Burke,
Anna Kaunzinger, 1. Bürgermeister Martin Schäfer, Katharina Melz, Michael Kaunzinger
jun. Alexander Burkard, Doris
Kaunzinger, Erich Stoiber,
Amin Reinhardt und Kerstin
Hesselbarth. S. SIMONEIT/FOTOS (3): TB
ASR
GmbH
Clubmeister 2014 beim Skatclub „Die Asquetscher“ wurde
Thomas Jung vor den Skatfreunden Klaus Knechtskern und Peter Krüger. In zweimal 48 Spielen wurde zudem der traditionelle Weihnachts-Pokal ausgespielt. Sieger wurde wiederum
Jung vor den Skatfreunden Klaus
Knechtskern und Klaus Hammer. Nach zwei Skattagen traten
dann alle Teilnehmer etwas mü-
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Zwei Brände gelöscht
Gleich zu zwei Bränden musste
die Gröbenzeller Feuerwehr
zuletzt ausrücken. In der Sudelfeldstraße hatte ein Pkw im Bereich des Motors Feuer gefangen. Ein Trupp unter schweren
Atemschutz konnte das Feuer
mit Löschschaum aber schnell
unter Kontrolle bringen (Foto
oben links).
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Außerdem wurde die Wehr
zu einem Brand am Sandberg
gerufen. Beim Eintreffen der
ersten Kräfte standen ein Unterstand und zwei Wohnanhänger
in Vollbrand (Foto oben rechts).
Die Einsatzkräfte löschten den
Brand unter Atemschutz.
Durch das rasche Eingreifen
der Floriansjünger konnte ein
Ausbreiten auf die angrenzenden Stallungen verhindert werden. Eine Anwohnerin wurde
durch den Rauch leicht verletzt. Sonst bestand keine Gefahr für Tier und Mensch. Sieben Gasflaschen mussten durch
die Einsatzkräfte geborgen und
gekühlt werden.
CLAUDIUS WEIRAUCH/FOTOS (2): TB
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Gemeinde Gröbenzell
12
Nr. 41 | Donnerstag, 19. Februar 2015
Wussten Sie schon dass...?
Schöner Erfolg für das Fußballteam
der Mädchen am Gymnasium Gröbenzell: Dank eines starken Zusammenspiels konnten
sich die Schülerinnen als Kreismeister in der Wettkampfklasse III behaupten. Sie besiegten die Realschule Puchheim mit 7:1. Der Wettbewerb fand im Rahmen des Bundeswettbewerbs der Schulen „Jugend trainiert für Olympia“ statt. Die Schülerinnen besuchen die siebten und
achten Klassen des Gymnasiums und spielen privat in verschiedenen Vereinen. Die Mannschaft ist in dieser Form
eine Neuerung am Gymnasium Gröbenzell.
FOTO: TB
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...dass die Gemeinde Gröbenzell Pfandringe an die Mülleimer angebracht hat? Die Testphase
läuft, machen Sie Gebrauch davon!
Mit blauen Metallringen an Mülleimern will die Gemeinde Gröbenzell das Sammeln von Pfandflaschen
einfacher machen. Passanten können Flaschen und Dosen darauf abstellen. Sie sind blau, aus formschönem Stahl und bieten Platz für mindestens sieben Getränkeflaschen oder Dosen: Die Gemeinde
Gröbenzell hat als erste Gemeinde im Landkreis an öffentlichen Abfalleimern spezielle Pfandringe
montiert. Sie sollen vor allem ein Problem lösen: Sammlern von Pfandflaschen soll das Wühlen im Müll
erspart bleiben. Wer Flaschen oder Dosen nicht zur Leergutannahme zurückbringen wolle, könne sie nun in die Pfandringe abstellen, anstatt sie in den Mülleimer oder gar in die Natur zu werfen.
Entworfen hat die Pfandringe der Kölner Diplomdesigner Paul
Ketz. „Mir ist der Notstand aufgefallen: Die einen schmeißen etwas weg, die anderen fischen es mühsam wieder heraus“, berichtet der 25-Jährige. Aber auch der Umweltgedanke habe ihn dazu
inspiriert: „Wenn Pfandflaschen im Restmüll landen, werden sie
verbrannt und somit dem Recyclingkreislauf entzogen.“ Im Jahr
2012 erhielt Ketz für seine Idee den Bundespreis „ecodesign“ für
ein Produkt, „das gut aussieht und Menschen und der Umwelt
gleichermaßen nutzt.“ Wir freuen uns, wenn Sie das Projekt unterstützen.
MARTIN SCHÄFER, 1. BÜRGERMEISTER
NACHRICHTEN VOM OEKUMENISCHEN SOZIALDIENST GRÖBENZELL ...............
Betreuung bei Demenz
Ende Januar konnten 20 Mitarbeiterinnen des Oekumenischen Sozialdienstes in Gröbenzell das Schulungszertifikat
der Alzheimergesellschaft als
Betreuungshelferinnen in Empfang nehmen. Mit den absolvierten 40 Schulungseinheiten
erhielten langjährige und auch
neue Helferinnen vertieftes
Wissen über zum Beispiel
Krankheitsbilder bei Demenz
und Pflege, Diagnostik und Behandlung mit Medikamenten
oder Umgang mit den Erkrankten. Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen betreuen einige
Stunden in der Woche Bürge-
Essen auf Rädern
Die Mitarbeiterinnen des Oekumenischen
Sozialdienstes
bringen seit fast 40 Jahren älteren und kranken Mitbürger/-innen täglich von Montag bis
Freitag eine warme Mahlzeit,
nach Hause. Das seniorengerechte Angebot umfasst Vollund Schonkost, auch spezielle
Mahlzeiten für Diabetiker und
Vegetarier. Der Speiseplan
kann nach Bedarf speziell abgeändert werden. Für die Wochenenden gibt es Tiefkühlkost
zur Selbstzubereitung. Infos
von Montag bis Freitag von 9
bis 10 Uhr unter Tel.
0 81 42/5 93 96 21.
Gartler helfen
Bei der Weihnachtsfeier des
Gartenbauvereins hat der Vorsitzende Horst Karthan auf in
Not geratene Bürger der Gemeinde aufmerksam gemacht.
Daraufhin spendeten die Besucher 400 Euro. Vom Verein
wurde diese Summe auf 1000
Euro aufgestockt und den Mitarbeitern des Sozialamtes der
Gemeinde übergeben.
INGRID EICHINER
KIT-Ausbildung
Der Malteser Hilfsdienst bildet
im Frühjahr wieder Helfer für
Am Weidegrund 1 a · 82194 Gröbenzell
die Mitarbeit im KrisenintervenTel. 0 8142-5 30 75/5 30 76 · Fax 0 8142-68 58
tionsteam (KIT) aus. Diese kümmern sich nach Unfällen, Suizid oder plötzlichen Todesfällen wie nach einem Herzinfarkt
um die Hinterbliebenen. Traumatisierte Augenzeugen zu beInh. A. Lohmann
treuen, gehört ebenso zu den
Aufgaben, wie die Begleitung
der Polizei bei der Überbringung von einer Todesnachricht.
Interessenten können sich bei
der Leiterin des KIT-Teams,
Heidemarie
Tartler,
Tel.
0 81 42/59 68 43 oder Mobil:
Kirchenstr. 18 · 82194 gröbenzell · tel. (08142) 54 07 40 01 51/17 41 88 01 melden.
1424257209474_a763af66b0e69f88f9c623895575a4cf
rinnen und Bürger, die Pflegeleistungen mit oder ohne Demenz in Anspruch nehmen.
Durch die stundenweise häusliche Betreuung erhalten die Angehörigen zeitliche Freiräume,
die sie für sich persönlich gestalten können.
Mit dem neuen Pflegestärkungsgesetz können nun alle
Empfänger von Pflegeleistungen der Stufen 0 bis 3 dieses
Angebot als sogenannte „niedrigschwellige Betreuungsleistung“ zusätzlich in Anspruch
nehmen. Infos und Vermittlung
bei Natalia Mayer und Annette
Koller,
Tel.
0 81 42/
5 93 96 20.
Für eine alleinerziehende Mutter sowie ihr
krankes und ihr behindertes Kind spendeten Stephan Steinherr vom BettZeit-Atelier sowie Rosemarie Bocklet-Wals und der Gröbenzell Fonds der Bürgerstiftung für den Landkreis Fürstenfeldbruck gemeinsam drei hochwertige Matratzen im Gesamtwert von
2370 Euro. Wie Steinherr betonte, sei „guter Schlaf die
Voraussetzung, um schwierige Phasen im Leben zu bewältigen“. Sein Unternehmen trug 1370 Euro der Kosten. Der Gröbenzell Fonds der Bürgerstiftung für den
Landkreis Fürstenfeldbruck unterstützt auch kleinere
Projekte, wie z.B. einen Fahrkostenzuschuss für eine ältere Dame für Fahrten zum Arzt.
FOTO: TB
Spende
Gemeinde Gröbenzell
Nr. 41 | Donnerstag, 19. Februar 2015
13
Radwegenetz verbessert
Um die Anbindung von der
Fahrradstraße Sonnenweg zum
Radweg in der Bahnhofstraße
und der Bahnunterführung zu
verbessern hat sich die Gemeinde Gröbenzell entschlossen einen Verbindungsweg zu
bauen. Dies war nach dem
Grunderwerb durch die Gemeinde an einem Grundstück
am Sonnenweg möglich. Vor
kurzem hat der gemeindliche
Betriebshof begonnen das
Grundstück von Unrat und
Bauschutt zu säubern und den
Unterbau des Weges herzustel-
len. Etwa die Hälfte der Wegestrecke ist bereits durch die
Asphaltfläche der zwischenzeitlich durch die Bundesbahn
umgesetzten Fahrradständer an
der Bahnhofstraße vorhanden.
Diese Teilfläche wird als Weg
genutzt. Die restliche Fläche
des Weges wird durch den Betriebshof mit einem Plattenbelag versehen. Zur Ausleuchtung
der Verkehrsfläche werden erstmals in Gröbenzell zwei solarbetriebene Straßenlampen aufgestellt.
Die Gemeinde Gröbenzell
unterstützt „Stadtradeln – Radeln für ein gutes Klima“. Besuchen Sie auch die Internetseite
von „AGFK“ Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Kommunen in Bayern: www.agfkbayern.de.
FOTO: TB
Neues von der KommEnergie
Als Bürgermeister der Gemeinde
Gröbenzell freue ich mich, dass
unser Kommunaler Energieversorger KommEnergie im vergangenen Jahr einen großen Schritt
in Richtung eigenständiges Stadtwerk gemeistert hat. Der Wechsel des bisherigen Abrechnungssystems, der mit der Neugestaltung organisatorischer Prozesse
sowie dem Abbau externer
Dienstleistungen und der Schaffung regionaler Arbeitsplätze einhergeht, wurde nach einem anstrengenden Jahr erfolgreich abgeschlossen. Im Namen der
KommEnergie bedanke ich mich
deshalb herzlich bei allen Mitarbeitern, Kunden und Geschäftspartnern für ihre Geduld und aktive Unterstützung. Schon heute
ist die KommEnergie ein fester
Bestandteil unserer Gemeinde.
Langfristig wird sich die positive Entwicklung durch noch mehr
Flexibilität und Service sowie stabile und faire Stromtarife bemerkbar machen. Der Energiemarkt ist hoch umkämpft. Werbeanzeigen versprechen unrealistische Einsparmöglichkeiten
und verzerren die Realität. Auch
letztes Jahr gingen Internet-Anbieter, welche mit billigem Strom
gelockt haben, insolvent. Die Zeche bezahlten die Kunden und
die Gemeinschaft. Denn bei solchen Insolvenzen muss der
Grundversorger einspringen und
die Energie zur Verfügung stellen. Leider wurden auch dieses
Jahr bei uns zahlreiche Bürgerinnen und Bürger Opfer aggressiver Werbung und sogenannter
Drücker-Anrufer. Dabei handelt
es sich um Werbeanrufer, in denen sich die Personen teilweise
als
KommEnergie-Mitarbeiter
ausgeben um sich durch diesen
Trick Stromlieferverträge zu ergaunern. Sollte Ihnen ähnliches
wiederfahren sein oder Sie Fragen zu Ihrem Stromliefervertrag
haben, dann wenden Sie sich
einfach direkt an die KommEnergie. Der Kundenservice ist nun
vollständig vor Ort und steht Ihnen gerne mit Rat und Tat zu Seite. Dort werden Sie über effektive
Möglichkeiten des Stromsparens
beraten. Denn so können Sie
nachhaltig Ihre Ausgaben senken
und Geld einsparen.
Zu guter Letzt gibt es eine po-
sitive Nachrichte für alle Stromkunden der KommEnergie. Mit
dem neuen Tarif Preisgarantie
2017 senkt die KommEnergie
langfristig den Strompreis. Die
Garantie beinhaltet dabei alle
derzeitigen Steuern und Umlagen und sichert damit einen festen Strompreis bis März 2017.
Dabei liegt der neue Tarif preislich unter den bisherigen Langfristprodukten und deutlich unter
der Grundversorgung. Kunden
die bereits die Preisgarantie 2015
oder 2016 abgeschlossen haben,
können während der Laufzeit in
das neue Produkt wechseln und
von den günstigeren Konditionen
profitieren. Die Preise der
Grundversorgung sowie des
Haustarifs Kommstrom werden
zum 1. Februar ebenfalls leicht
gesenkt. Weitere Informationen
erhalten Sie auch in der aktuellen
Kundenzeitung der KommEnergie. In diesem Sinne bitte ich alle
Bürgerinnen und Bürger sich
selbst von dem Service unseres
Energieversorgers KommEnergie
zu überzeugen und durch Ihre
Wahl unsere Region zu stärken.
MARTIN SCHÄFER, 1. BGM.
Fahrradschlösser übergeben
Der Gröbenzell Fond der Bürgerstiftung
Fürstenfeldbruck
und Radsport Forner haben
Fahrradschlösser an Gröbenzells 1. Bürgermeister Martin
Schäfer übergeben. Die Gemeinde Gröbenzell stellt jedem
Asylanten im Ort ein Fahrrad
aus dem Bestand der Fundräder
zur Verfügung. Zudem erhält
jeder einen Fahrradpass- und
schloss.
Über die Spende von 100
Fahrradschlössern konnte sich
der Bürgermeister freuen. Frau
Bocklet-Wals,
Bürgerstiftung
Fürstenfeldbruck, und Herr For-
1424257209474_a763af66b0e69f88f9c623895575a4cf
Bei der Auftaktveranstaltung der sogenannten „Hörpfade“ im Bürgerhaus
Gröbenzell konnte Gastgeberin Beate Abel-Riemensperger, Geschäftsleitung der vhs Gröbenzell, namhafte Gäste begrüßen, darunter Rike Strohmeyer, Regionalmanagerin des Landkreises Fürstenfeldbruck, Maisachs Bürgermeister Hans Seidel und den Referenten für Erwachsenenbildung, Michael Leonbacher, aus Gröbenzell. Mittels Audiobeiträgen soll den Einwohnern einer Gemeinde ein tieferes Bewusstsein ihrer Identität und Gästen sowie Neubürgern ein besseres Verständnis lokaler Besonderheiten vermittelt werden. Bei der Erstellung der Hörpfade sind die Volkshochschulen und Gemeinden auf die
Hilfe der örtlichen Vereine und Initiativen angewiesen.
Wer Lust hat, die Geschichte seiner Gemeinde lebendig
zu machen, wer wissen und lernen möchte, wie man Audiobeiträge erstellt und wie Rundfunkreporter arbeiten,
der kann sich ab sofort bei der Volkshochschule Gröbenzell Tel. 0 81 42/54 05 29 anmelden.
FOTO: TB
Hörpfade
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Oekumenischer Sozialdienst Gröbenzell e.V.
1. Vorsitzender Dr. Winfried Bauer
Begegnungs- und Sozialzentrum • WIR SIND FÜR SIE DA!
Tagespflege
Siglinde Haberl /
Karin Windisch
Tel. 08142-59396-30
Essen auf Rädern
Juliane Gallasch
Tel. 08142-59396-21
sich Martin Schäfer herzlich bedanken. Das Foto zeigt (v. l.):
Bürgermeister Martin Schäfer,
Rosemarie Bocklet-Wals und
Michael Forner.
FOTO: TB
Betreutes Wohnen
am Gröbenbach
Elisabeth Rieger /
Silvie Puscher
Tel. 08142-4100350
Gesprächskreise
• für Menschen
mit seelischen Problemen
Yvonne Damhuis
• Eltern behinderter Menschen
Christa Rosemann
Tel. 08142-59396-0
Kinderpark
Lidia Eisele
Tel. 08142-59396-0
ner, Radsport Forner, übergaben ihm die von ihnen gestifteten Schlösser. Hiermit unterstützen auch sie den „Gröbenzeller-Weg“ und dafür möchte
Ambulante Alten-,
Begegnungsstätte
Kranken-, Behindertenpflege
Roswitha Fischer /
N. Mayer / T. Rötzer
Claudia
Weihgold-Schmidt
Tel. 08142-59396-10
Tel. 08142-59396-40
Geschäftsführung
Martina Seeger
Tel. 08142/59396-0
Kleiderkammer
Tel. 08142-59396-22
Sozial- und Seniorenberatung und Betreutes
Wohnen zu Hause
Fr. Annette Koller
Vormerkung für CaritasSeniorenheim St. Anton
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Familienpflege und Altenhilfe
Angelika Baudis / Sabine Freis
Tel. 08142-59396-0
Wir suchen für unser Beschäftigungsprogramm
in der Tagespflege ab sofort
eine lebensbejahende, belastbare Mitarbeiterin im Rahmen der Aufwandsentschädigung
oder auf Minijobsbasis.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, sprechen Sie uns an! Tel. 08142-59396-30, Frau Haberl/Frau Windisch
14
Gemeinde Gröbenzell
Große Tennis-Party
Das zum 30. Mal ausgetragene
Mixed-Hallenturnier des Tennisclub Edelweiß Gröbenzell
war wieder ein riesiges sportliches und geselliges Vergnügen.
35 aktive Teilnehmer – 16 Damen und 19 Herren – kämpften
auf den Hallenplätzen des Tennispark Zillerhof in Doppelspielen mit ausgelosten Paarungen. In vier Runden haben
Mannschaftsspieler, Freizeitspieler, Damen und Herren ge-
kämpft. Die Gewinner: Erster
Preis Irmi Weich mit Werner
Miosga (im Foto in der Mitte).
Zweiter Preis Burgi Schäffer mit
Martin Lang (l.). Dritter Preis
Erika Krüger mit Albert Anthofer
(r.). Im Hintergrund ist Sportwart und Organisator Ralph
Amling zu sehen.
Zusammen mit den Zuschauern fanden sich 55 TCE Mitglieder und Freunde bei der großen
Tennis-Party ein.
FOTO: TB
Nr. 41 | Donnerstag, 19. Februar 2015
NEUES AUS KITAS UND SCHULEN ........................................................................................................
schichten von Mama Muh, Petterson, Findus, Pelle Pinguin
und vielen anderen vor. In verschiedenen
Altersgruppen
lauschten die Kinder lustigen
oder spannenden Geschichten.
HORT ST. ELISABETH
Singen für Senioren
Mit Liedern zur Vorweihnachtszeit unterhielten die Kinder des
katholischen Horts St. Elisabeth
die älteren Damen und Herren
im Seniorenheim Gröbenzell.
Erzieherin Alessandra Jacocagni begleitete die kleinen Sängerinnen und Sänger mit ihrer Gitarre. Ihre Kollegin Gisela Stritzel half ihnen den richtigen Ton
zu treffen. Außerdem hatten die
Kinder ein Sternmobile gebastelt, das sie ihrem Publikum
übergaben.
KATHOLISCHES KINDERHAUS
Vorlesetag
Mehr als 80 000 Vorleser beteiligten sich am diesjährigen
Bundesweiten Vorlesetag, darunter auch die Kinder aus dem
katholischen Kinderhaus St. Johann Baptist. In beiden Häusern, Kindergarten und Hort, lasen unter anderen Pfarrer Gregor König, Marcus Bornheim
vom Bayrischen Rundfunk, Rudi Ulrich oder auch der Museumsleiter Albert Donhauser, sowie einige der Erzieherinnen
den Kindern vor. Mit viel Engagement trugen die Vorleser Ge-
GYMNASIUM
Weihnachtskonzert
Am Gymnasium Gröbenzell
fand am 18. Dezember 2014 in
stilvollem Rahmen das diesjährige Weihnachtskonzert statt.
Die Musikgruppen der Schule
zeigten ihr Können, die Zuhörer waren – wie immer – sehr
angetan.
Jahresprogramm des VdK aufgelegt
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Alle Daten und Termine des
VdK-Ortsverbandes werden ab
diesem Jahr in der erstmals aufgelegten Broschüre „Jahresprogramm 2015“ einheitlich zusammengefasst und detailliert
beschrieben. Dadurch kann mit
dem VdK-Gröbenzell noch
langfristiger geplant werden.
Diese Programmübersicht wird
in der nächsten Zeit jedem Mitglied zugestellt sowie öffentlich
ausgelegt. Auch Gäste können
je nach Verfügbarkeit an den
Veranstaltungen teilnehmen.
Jeden ersten Donnerstag im
Monat trifft sich der VdK um
14.30 Uhr im Cafè Gröbenbach
des Betreuten Wohnen in der
Olchinger Straße 147.
Die nächsten Termine sind
am 12. März die Podiumsdiskussion „Wie krank ist unser aktuelles Gesundheitswesen?“ um
17.30 Uhr im Bürgerhaus und
am 19. März ein HalbtagesBusausflug „Josefi-Fahrt ins
Blaue“. Infos unter Tel. 0 81 42/
77 13 und 85 10 oder [email protected].
Sommersemester
Über Amphibien
Neuer Start
Bei der Volkshochschule Gröbenzell steht das Sommersemester unter dem Motto „Unsere Erde – eine Welt“. Es gibt ein
umfangreiches Programm mit
Vorträgen, Kursen und Exkursionen. Verschiedene Referenten beschäftigen sich unter anderem mit dem Arabischen
Frühling, dem Zerfall der
UdSSR, mit Ebola und der Globalisierung. Der Höhepunkt
dieses Semester ist die „Musikalische Reise um die Welt“, klassische Musik aus verschiedenen Ländern mit den Geschwistern Janke. Infos unter Tel.
0 81 42/ 54 05 29.
Noch sind die Amphibien wie
Erdkröten, Laub- und Teichfrösche in der Winterstarre. Doch
Anfang März , erwachen sie aus
ihrem Winterschlaf und machen sich auf dem Weg zu einem Laichgewässer. Dabei lauern auf die Amphibien viele
Gefahren. Der Bund Naturschutz sucht Helfer, die den
Tieren am Sportplatz Puchheim
und in Graßlfing über die Straße helfen und sie dabei zählt
und die Arten notiert. Interessenten können sich bei der
Ortsgruppe Gröbenzell, Ariane
Zuber, Tel. 0 81 42/5 35 76
melden.
Der Orientierungskurs „Neuer
Start” für Frauen findet vom 13.
April bis 16. Juli statt. Es werden
Möglichkeiten aufgezeigt und
Fähigkeiten entwickelt, die den
beruflichen
Wiedereinstieg
oder ein selbstbewusstes Entscheiden in der Familie erleichtern. Der Eigenanteil beträgt
425 Euro. Frauen, die die Kursgebühr nicht aufbringen können, werden gebeten, bei dem
Verein Temperamente, Tel.
0 81 42/1 46 12 nachzufragen.
Anmeldungen nimmt ab sofort
die Projektleiterin Viola Lombard unter Tel. 0 81 42/1 46 12
entgegen.
Sportabzeichen
Gröbenzells neuer Sportreferent Daniel Holmer lud die
Sportabzeichengruppe zur
Verleihung der Urkunden
ein. Heuer waren 37 Teilnehmer erfolgreich, darunter
fünf Kinder. Walter und Hilde Strauch ziehen sich nach
25 Jahren als Organisatoren
zurück, stehen aber als Prüfer weiter zur Verfügung.
Das nächste Training findet
am 6. Mai um 18.30 Uhr bei
den Sportplätzen am Freizeitheim statt. FOTO: TB
Nr. 41 | Donnerstag, 19. Februar 2015
Gemeinde Gröbenzell
Räum- und Streupflicht
KULTURTERMINE IN DER GEMEINDE GRÖBENZELL .............................................................
Gröbenzeller
Konzertreihe:
Emmanuelle Bertrand (Cello)
und Pascal Amoyel (Klavier)
spielen Werke von G. Fauré, C.
Saint-Saens und E. Grieg. Die
klangfarbenreiche französische
Kammermusik steht im Mittelpunkt dieses Konzerts. Veranstalter: Gemeinde Gröbenzell.
Veranstaltungsort: Rudolf-Steiner-Schule, Spechtweg 1. Termin: 28. Februar, 20 Uhr, Einlass: 19.30 Uhr. Eintritt: 25 Euro/10 Euro (Ermäßigung Schüler/Studenten). Karten im Abonnement und an der Abendkasse. Kinder bis 14 Jahre mit KKP
1 Euro. Infos unter Tel. 0 81 42/
5 05 46 oder: www.groebenzeller-konzertreihe.de.
Der König stirbt: Theaterstück von Eugéne Ionesco, Regie: Marion Gronstedt. Der alte
König herrscht über ein zerfallenes Reich. Er hat dem allge-
meinen Niedergang nichts
mehr entgegenzusetzen und
soll sterben. Er will aber nicht
loslassen. Veranstalter: Theater
TiG – Die Theatergruppe der
Gröbenzeller Treffpunkte. Veranstaltungsort: Saal im Bürgerhaus. Premiere: Freitag, 27. Februar, 20 Uhr. Termine: 1. bis
8., 13. bis 15. und 20. bis 22.
März, jeweils 20 Uhr. Eintritt:
12 Euro/Ermäßigt: 8 Euro. Infos
unter: www.theater-tig.de
Der Welt des Wortes auf der
Spur: Der Gröbenzeller Buchautor Helmut Bloid liest aus seinem Buch „Octopus und Haselnuss“. Musikalisch umrahmt
wird der Abend von Doris
Brenz (Gesang) und Ludger Im
Winkel (Gitarre). Veranstalter:
Die Gröbenhüter. Veranstaltungsort: Heimat- und Torfmuseum, im 2. OG der Alten Schule (Lift). Termin: 3. März, 19.30
Uhr. Eintritt: frei. Informationen
bei Albert Donhauser, Tel.:
08142/9639.
Sakrales Konzert: Mit dem
Männergesangverein Gröbenzell und Emmering. Hören Sie
im einmaligen Ambiente der
Klosterkirche Fürstenfeld klassische und neuzeitliche sakrale
Musikstücke der Chöre. Veran-
stalter: MGV Gröbenzell. Veranstaltungsort:
Klosterkirche
Fürstenfeld. Termin: 21. März,
18 Uhr. Eintritt: frei. Informationen unter: www.mgv-groebenzell.de oder Tel. 0 81 41/
2 45 65 76.
Das bayerische tapfere
Schneiderlein: Stefan Murr und
Heinz-Josef Braun erzählen das
Märchen vom Tapferen Schneiderlein Franze, in einer völlig
eigenen bayerischen Fassung.
Veranstalter: Gemeinde Gröbenzell. Veranstaltungsort: Saal
im
Bürgerhaus.
Termin:
17. April, 16 Uhr. Karten für
acht Euro/ermäßigt sechs Euro,
ab 2. März im VVK.
Karten-Vorverkauf
Karten für gemeindliche Veranstaltungen gibt es im Vorverkauf bei:
Reisebüro Agethen, Bahnhofstraße 26, Tel. 0 81 42 / 6 51 13
25
Buchhandlung litera, Puchheimer Straße 15 c, Tel. 0 81 42 / 5
30 81
Bürgerservice im Foyer des Rathauses, Tel. 0 81 42 / 50 50.
Wie jedes Jahr werden in den
Wintermonaten Fragen zum
Umfang der Räum- und Streupflicht an das Ordnungsamt herangetragen. Um die Sicherheit
auf den Gröbenzeller Gehwegen auch im Winter zu gewährleisten, gilt es folgende Vorgaben aus der gemeindlichen
Räum- und Streupflicht zu beachten:
Eigentümer von Grundstücken beziehungsweise Nutzungsberechtigte müssen die
an Ihren Anwesen innerorts angrenzenden öffentlichen Gehwege von Schnee räumen und
bei Eisglätte streuen. In Ermangelung eines Gehweges, gilt die
Räum- und Streupflicht für eine
Breite von 1,20 Meter, gemessen von der Straßengrundstücksgrenze aus. Die Verpflichtung besteht jedoch nicht
nur für unmittelbar angrenzende
Grundstückseigentümer.
Auch Hinterlieger, das heißt Eigentümer und Nutzungsberechtigte deren Grundstücke
nur mittelbar über die öffentli-
THOMAS H. EICHLER
AUS DER UWG ........................................................................................................................................................
Einer mittlerweile langen Tradition folgend, wurde in diesem Jahr
die Auszeichnung der UBV (unabhängige Bürgervereinigungen
Fürstenfeldbruck) für besonderes
ehrenamtliches Engagement an
den Arbeitskreis-Asyl in Gröbenzell vergeben. Stellvertretend für
alle ehrenamtlichen Helfer die
sich im AK-Asyl mit höchstem
Engagement dieser Arbeit widmen, nahm die Lichtmesskerze
Lilo Nitz in Empfang. Der AKAsyl wirkt schon seit vielen Jahren im Verborgenen und ist jetzt
auch in den Fokus der Öffentlichkeit geraten. Die Laudatio
hielt Cordula Braun, Gemeinderätin und Referentin für interkul-
1424257209474_a763af66b0e69f88f9c623895575a4cf
turelle Kommunikation, Migration und Integration. In unzähligen
Arbeitsstunden sammelt und organisiert der AK Kleider, Geld für
Deutschkurse und – was am allerwichtigsten scheint – kümmert
er sich um die persönlichen Be-
lange der Flüchtlinge. Diese sind
oftmals schwer traumatisiert,
dann helfen eine warme Geste
und ein offenes Ohr oft mehr als
tausend Worte und Taten. Die
Lichtmesskerze wurde im Rahmen einer Feierstunde von Mitglied des Stadtrates FFB Klaus
Quinten (Vorstand UBV) und
Gemeinderätin Claudia O´HaraJung (Vorstand UBV) überreicht.
Im Sommer wird die UWG außerdem für und mit dem AK-Asyl
ein Fest feiern um sich nochmals
bei den Helfern persönlich zu
bedanken. Das Foto zeigt (v. l.)
Klaus Pleil (OB Fürstenfeldbruck), Lilo Nitz, und 1. Bürgermeister Martin Schäfer. FOTO: TB
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sätzen nicht anschließen kann,
hat in unserer Gesellschaft auf
Dauer keinen Platz. Die CSULandtagsfraktion hat in ihrer Tagung in Wildbad Kreuth im Januar in Zusammenhang mit dem islamistischen Terror in Europa folgendes festgestellt: „Das Grundgesetz bekennt sich zu einer
wehrhaften Demokratie. Das bedeutet auch, dass der Staat nicht
erst handelt, wenn Extremisten
bereits Straftaten begangen haben. Wir müssen die Werte der
Freiheit, Sicherheit und des
Rechts […] mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln verteidigen. Das ist auch im Interesse der
hier lebenden friedlichen muslimischen Mitbürger.“
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ignorieren. Die Politik ist gefordert, im Rahmen unseres Rechtsstaates denjenigen Elementen,
die sich aus religiösen oder anderen Gründen nicht an unsere freiheitliche Grundordnung halten
wollen, klare Grenzen aufzuzeigen. Bei allem Verständnis für die
Menschen, die in echter Not aus
den diversen Krisengebieten
heute zu uns kommen, können
wir eine positive Grundhaltung
dieser Menschen zu Deutschland als ihrem Gastgeberland erwarten. Dies beinhaltet insbesondere die vom Grundgesetz
geforderte Wahrung der Menschenwürde und die Gleichheit
von Männern und Frauen vor
dem Gesetz und in der Gesellschaft. Wer sich solchen Grund-
che Verkehrsfläche erschlossen
wird, müssen ihrer Räum- und
Streupflicht nachkommen.
Die Sicherungsarbeiten sind
rechtzeitig – an Werktagen ab
6.30 Uhr und an Sonn- und Feiertagen ab 8 Uhr bis jeweils 22
Uhr – durchzuführen. Dabei
sind die Räum- und Streuarbeiten in diesem Zeitraum so oft zu
wiederholen, wie es zur Verhütung von Gefahren erforderlich
ist. Hier gilt es jedoch zu beachten, dass der geräumte
Schnee so zu lagern ist, dass dadurch keine Verkehrsbehinderungen entstehen. Bei Glätte
sind die Verkehrsflächen nur
mit abstumpfenden Mitteln
(Sand oder Splitt) zu streuen.
Die Verwendung von Tausalz
ist grundsätzlich untersagt und
kann als Ordnungswidrigkeit
geahndet werden. Dies gilt
auch für gewerbliche Hausmeisterdienste. Die Gemeinde
Gröbenzell hat deshalb zu diesem Zweck 30 Streukästen im
gesamten Gemeindegebiet für
Anlieger zur Verfügung gestellt.
Aus gegebenem Anlass weisen wir noch einmal darauf hin, dass
Fotos für das Mitteilungsblatt nicht in Dokumente eingebunden
sein, sondern als eigene JPG-Datei übermittelt werden sollten.
AUS DEM CSU-ORTSVEREIN ......................................................................................................................
Nach der Spaltung von Pegida atmet die „arrivierte Politik“ zunächst einmal erleichtert auf. Offenbar distanzieren sich immer
mehr Menschen von den in
Dresden durchgeführten Montagsdemonstrationen. Trotzdem
müssen wir uns klar sein, dass die
Grundängste, die tausende bis
zuletzt zu diesen Veranstaltungen getrieben haben, nicht mit
dem Verschwinden von Pegida
ebenfalls verschwunden sind.
Wir können zwar mit Veranstaltungen wie der kürzlich in München durchgeführten Lichterkette
ein Zeichen für die Toleranz unserer Gesellschaft setzen, nicht
jedoch die latent bestehenden
echten Ängste der Menschen vor
Überfremdung und Islamismus
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Gemeinde Gröbenzell
Nr. 41 | Donnerstag, 19. Februar 2015
Agenda-Sprecherinnen ziehen Bilanz
„Zukunftsweisende und nachhaltige Lösungsmöglichkeiten für
die Gemeinde Gröbenzell anzustoßen und weiter zu entwickeln,
um die Schönheit und Lebensqualität der Gartenstadt zu bewahren.“ Dieses Ziel haben sich
Karin Schwarzbauer und Andrea
Gummert auf die Fahnen geschrieben. Seit zwei Jahren sind
die beiden gemeinsam als Sprecherinnen der Agenda 21 Gröbenzell aktiv und ziehen nun am
Ende ihrer Amtszeit erfolgreich
Bilanz. „Wir sind stolz auf das,
was wir mit unserem engagierten
Agenda 21-Team in den vergangenen Jahren in Gröbenzell bewegt haben“, freut sich die erste
Sprecherin Schwarzbauer. „Jeder
einzelne Arbeitskreis hat hier äußerst wertvolle Arbeit geleistet.
Gemeinsam haben wir viele
wertvolle Aktivitäten für Gröbenzell vorangetrieben.“
Stolz macht sie zum Beispiel,
dass die Gemeinde Gröbenzell
seit Juli 2013 als erste Gemeinde
im Landkreis Fürstenfeldbruck
„Fairtrade Gemeinde Gröbenzell“ ist – insbesondere dank des
Engagements von Arbeitskreisleiter Joachim Niehoff im Zusammenspiel mit 11 lokalen Vereinen und Verbänden sowie der
Unterstützung vieler Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde.
Ein weiteres „Highlight“ war
laut Andrea Gummert die gemeinsam mit der VHS initiierte
Podiumsdiskussion „Gröbenzell:
zwischen Gartenstadt und Siedlungsdruck“ im Februar 2014.
„Wir hatten zusammen mit unserer AK-Leiterin Siedlungsökologie Edeltraud Mierau-Bähr die
Bürgermeister-Kandidaten aller
Parteien und politischen Gruppierungen auf dem Podium.“
Diese Diskussion habe ganz klar
gezeigt, dass unter den Bürgern
und Vertretern aller politischen
Parteien große Einmütigkeit darüber besteht, „dass der grüne
Flair der Gemeinde Gröbenzell
erhalten bleiben soll. Damit dies
gelingt, hat die Agenda 21-Gruppe Ende 2014 beim Gemeinderat
Antrag auf Fortschreibung des
Rahmenplans gestellt.
Wegweisend
sind
laut
Schwarzbauer zudem die Aktivitäten des Arbeitskreises Verkehr
der lokalen Agenda 21 unter der
Leitung von Bernd Reich. Der Arbeitskreis setzt sich für die vorrangige Förderung der Nahmobilität ein, präsentiert wertvolle
Ideen zum entsprechenden Verkehrskonzept und ist Mitinitiator
der jährlich stattfinden Radltour
für Neubürger und des Stadtradelns.
Erfolgreich gestartet ist auch
das Projekt „Hochzeits- und Geburtsbäume in Gröbenzell“. Damit haben Gröbenzeller Bürgerinnen und Bürger nun die Möglichkeit, ihren Lebensbund oder
die Geburt eines Kindes mit der
Schenkung eines Baumes zu unterstreichen. Stark ausgebaut
wurde zudem die Öffentlichkeitsarbeit dank Eva Hassa. Mit
der Ausstellung „Agenda 21 –
Schätze entdecken“ im Bürgerhaus in Gröbenzell und auf der
FFB-Schau in Olching sowie
durch zahlreiche Presseartikel informiert die Lokale Agenda 21
regelmäßig über ihre Aktivitäten,
Aufgaben und Ziele. Mit der Präsenz auf weiteren Veranstaltungen wie dem Marktsonntag, dem
1.-Mai-Fest oder der Neubürgerversammlung konnten viele Kontakte mit Bürgerinnen und Bürgern geknüpft werden. „Wir hoffen, dass wir von der Agenda 21
in den vergangenen zwei Jahren
wertvolle Impulse für die nachhaltige Entwicklung der Gemeinde Gröbenzell geben konnten“,
betonen Gummert und Schwarzbauer.
Die Wertung des jüngsten
Weihnachtsschießens der
Reservistenkameradschaft Gröbenzell brachte folgendes
Ergebnis: 1. Platz (74 Ringe) Alfred Held, 2. Platz (64 Ringe)
Thomas Dichtl, 3. Platz (63 Ringe) Alexander Wirth, 4. Platz
(63 Ringe) Oliver Kastler, 5. Platz (61 Ringe) Daniel Galensowske, 6. Platz (56 Ringe) Siegfried Kölbl, 7. Platz (51 Ringe) Stefan Günther, 8. Platz (44 Ringe) Florian Emmerichs,
9. Platz (43 Ringe) Ulrich Dichtl, 10. Platz (26 Ringe) Alfred
Bopfinger und 11. Platz (24 Ringe) Peter Elsner.
FOTO: TB
Schützen-Wertung
Neuwahl bei der Agenda 21
Die Lokale Agenda 21 gehört seit 1996 zum kommunalen Prozess
der Gemeinde Gröbenzell. Sie versteht sich als ein offenes Forum
für Gröbenzeller Bürgerinnen und Bürger mit dem Ziel, Aktionen
und Gemeindeaktivitäten anzustoßen, die gleichermaßen zum
Nutzen der Umwelt, der Menschen vor Ort und weltweit beitragen
und sich am Grundsatz der Nachhaltigkeit orientieren (mehr dazu
unter www.a21-groebenzell.de). Für die kommenden zwei Jahre
muss ein neues Sprecherteam gewählt werden. Wählbar sind alle
Gröbenzeller Bürgerinnen und Bürger. Die Wahl findet statt am
Montag, 23. Februar, um 19.30 Uhr im großen Sitzungssaal des
Rathauses. Die beiden neu gewählten Sprecherinnen/Sprecher
werden vom Gemeinderat bestätigt.
Ihre Empfehlung wird belohnt:
Finderlohn
Oder
60 Euro
in bar
kassieren
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Willkommen daheim.