Schoppmann-Flyer blau !.indd - Weingut Kruger

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Schoppmann-Flyer blau !.indd - Weingut Kruger
Der Malteser Hospizdienst St. Hildegard
Die Ausstellung „Farben des Lebens“ möchte auf die Arbeit
des Malteser Hospizdienstes St.Hildegard aufmerksam machen, der sich Menschen in der letzten Phase ihres Lebens
und Trauernden widmet.
Sterbebegleitung ist Lebensbegleitung. Trauerbegleitung
auch.
Der Ambulante Malteser Hospiz- und Palliativberatungsdienst unterstützt Menschen darin, zuhause ihr Leben bis zu
Ende in Würde leben zu können. Trauernde finden im Kontakt
mit Trauerbegleitern und Gruppen neuen Lebensmut. Damit
dies gelingen kann, braucht man Menschen, die die Angebote des Hospizdienstes kennen, weitertragen und unterstützen – auch finanziell, denn Hospizarbeit wird vorwiegend
unentgeltlich und ehrenamtlich geleistet.
Lebensqualität ist ein Schlüsselwort der Malteser-Hospizarbeit. Lebensqualität ist in den Bildern von „Fritz-dem Gelegenheitsmaler“ im heiteren Ambiente des Weinguts KrugerRumpf erfahrbar.
Spendenkonto des Fördervereins des
Malteser Hospizdienstes St. Hildegard
Kontonummer: 2332013
Mainzer Volksbank e.G. BLZ 551 900 00
Förderverein des
Malteser Hospizdienstes St. Hildegarde.V.
55411 Bingen am Rhein
Mainzer Str. 4
Tel: 06721/ 98 43 77
Fax: 06721/ 98 43 98
[email protected]
www. malteser-bingen.
Wir freuen uns über neue Mitglieder. Im Jahr 2010 haben
Neumitglieder und jene Personen, die Neumitglieder akquirieren, dreimal die Chance eine Reise für 2 Personen
nach Berlin zu gewinnen. Gestiftet wird diese Reise von
den Bundestagsabgeordneten Brüderle, Granold und
Hartmann.
Jahresmindestbeitrag für Einzelpersonen:
12 €; für korporative Mitglieder (Firmen, Vereine, PfarreiWie Sie den Malteser Hospizdienst St. Hildegard unterstützen en): 70 €.
können:
Wir empfehlen Ihnen die Faltblätter des Fördervereins
Erwerb eines Bildes - Spenden - Mitgliedschaft im Förderver- und der Monatspaten (Möglichkeit jährlich zweckgebunein - Übernahme einer Monatspatenschaft
dene Spenden in einem ausgewählten Monat zu leisten)
Wissen um Wein
Farben des Lebens
Ausstellung von Bildern des Künstlers „fritz“
in Zusammenarbeit mit dem
Förderverein des Malteser Hospizdienstes Bingen
Vernissage
Sonntag 24.Oktober 17.00 Uhr
in den Räumen des
Weinhauses Kruger-Rumpf
in Münster-Sarmsheim
Wir danken Familie Rumpf für die so großzügige
und gastfreundliche Unterstützung
Ausstellungseröffnung
24. Oktober Sonntag 17.00 Uhr
Grußworte Ehepaar Kruger-Rumpf, Frau Dr. Susanne Barner, Frau Bärbel
Schoppmann, Vorstellung der Bilder durch den Künstler „fritz“
Musikalischer Rahmen: Saxophonensemble der Katholischen Kirchenmusik GauAlgesheim
31. Oktober Sonntag 17.00 Uhr
Benefizkonzert: Duo Balance
Lexikalisch steht Balance für Gleichgewicht und Ausgewogenheit, musikalisch für
Harmonie.
Wenn Christine Maringer-Tries und Hans-Peter Tries – von subtiler Gitarrenmusik begleitet – ihre Lieder, Songs und Chansons anstimmen, ist der Name „Duo Balance“
Programm. Chansons der Franzosen Louis Capart oder Georges Moustaki, englischsprachige oder deutsche, aber auch traditionelle und zeitgenössische Lieder werden
gefühlvoll interpretiert und erhalten durch eigenständige Arrangements eine ganz
besondere Note.
Mit den herausragenden solistischen Gesangsstimmen der beiden Interpreten, im
Duett und zum Teil a capella in Vollendung vorgetragen, gelingt es dem „Duo Balance“ in seinen Konzerten immer wieder aufs neue, jene Dichte und Atmosphäre zu
vermitteln, die den Zuhörern lange in guter Erinnerung bleibt. Zahlreiche Auftritte
in Rundfunk, Fernsehen und auf diversen Festivals belegen dies eindrucksvoll. (www.
duo-balance.de)
04. November Donnerstag 16.00 – 17.30 Uhr
Vorlese- und Malnachmittag für Grundschulkinder:
Die Geschichte „Leb wohl, lieber Dachs“ von Susan Varley wird vorgelesen
Der Dachs ist tot und die Tiere im Wald erinnern sich an ihn. Der Frosch hat das
Schlittschuhlaufen von ihm gelernt und der Fuchs kann Krawattenknoten binden,
weil ihm der Dachs gezeigt hat, wie man das macht.
Kinder im Grundschulalter sind eingeladen mit der Kunstpädagogin Gabriele Rauth
die Geschichte mit Farben und Formen darzustellen. Kinder gehen i.d.R. ganz unbefangen mit den Themen Tod, Sterben und Trauer um. Je offener, sie sich mit diesen
Themen beschäftigen dürfen, desto besser können Sie mit den Anforderungen, die
sich in der Realität ergeben, umgehen. Für Fragen, die sich ihnen stellen, stehen geschulte Hospizmitarbeiter zur Verfügung.
14. November Sonntag 18.00 Uhr
Benefizabend: „Gedichte und Wein“ mit Bernhard Steeg
Wie kaum ein anderer versteht es Bernhard Steeg, klassische Gedichte in Mundart
vorzutragen und eine Stimmung zu zaubern, die den Alltag vergessen macht.
Finissage 21. November
Sonntag 17.00 Uhr
Kleines Malen mit dem Künstler mit anschließender Finissage unter Mitwirkung des Panflötisten Winfried Späth
Hobbymaler und solche, die einfach Spaß an Farbe haben, sind eingeladen, mit dem
Künstler zu zeichnen und zu malen. Auch Menschen, die bislang geglaubt haben, gar
nicht malen zu können, werden unter der Anleitung von „fritz – dem Gelegenheitsmaler“ erleben, wie einfach es ist, fröhliche Skizzen anzufertigen.
Vom ersten bis zum letzten Tag hat das Leben viele Farben und Nuancen, die es
uns als vielfältig, überraschend, unvorhersehbar, heiter oder trist, beglückend oder
bedrückend empfinden lassen. Viele dieser Facetten tauchen in der Ausstellung
„Farben des Lebens“ auf, die farbenfrohe, witzige, empfindsame und humorvolle
Bilder des Künstlers „ Fritz – der Gelegenheitsmaler“ (Friedrich-Franz von Massow)
zeigt. Sie entstanden zum Teil in Zusammenarbeit mit Menschen, die aufgrund einer Behinderung Bilder nicht mehr ohne Unterstützung malen können – in Farben
und Formen übersetzte Einfälle und Gedanken, die den Betrachter schmunzeln lassen, überraschen, nachdenklich machen. Und auch Misslungenes gehört bei ihm
ganz und gar zum Gelingen.
In den Bildern von »fritz« wird immer
wieder Inneres und Hintersinniges
sichtbar: ein flüchtiges Denken, hartes
Empfinden, zwei Gesichter, die innere
Bewegung oder auch ein lebendiges
fantasievolles Farbenspiel im eigenen
Vorstellungsvermögen. Es sind Bilder,
die das Vielschichtige im Menschen
berühren, hindurchscheinen lassen.
»fritz« ist ein gegenwärtiger und sehr
präsenter Künstler, der mit Schalk in
den Augen beständig nach Hintergründen tastet, der seinen Blick immer wieder in die Richtung lenkt, wo
schwer Aussprechliches »hinter dem
eigenen Rücken« herumlungert und
ein wenig aufgedeckt werden will. Und
der nach vorne schaut, wenn’s nicht
anders geht. Er schaut überall lachend.
Malt lachend. Denn er weiß, dass gerade in der nächsten Nähe des eigenen
Ich so viel verborgen ist wie nirgendwoanders: wo Ängste beharrlich hinter
einem stehen, die einem mehr oder
weniger dezent auf die Schulter tippen, wenn es eng wird, wo Übermut
so herrlich frei ist, wenn er Rückenwind spürt, und wo beständig Zweifel
an einem nagen, die einen unablässig
schwanken lassen zwischen vorwärts
und rückwärts.
Die Idee zur Ausstellung „Farben des Lebens“:
Das Leben ist bunt und vielfältig. Genauso, wie die Arbeit des Malteser Hospizdienstes St. Hildegard. Die Ausstellung „Farben des Lebens“ mit Bildern von Friedrich-Franz von Massow im Weingut Kruger-Rumpf möchte in heiterer Weise auf
die Arbeit des Malteser Hospizdienstes St. Hildegard aufmerksam machen. Sterbebegleitung und Trauerbegleitung sind Formen der Lebensbegleitung. Der ambulante Malteser Hospiz- und Palliativberatungsdienst St. Hildegard unterstützt
Menschen darin, zu Hause bis zu Ende leben zu können. Trauernde finden im Kontakt mit Trauerbegleitern und in Gruppen neuen Lebensmut. Damit dies gelingen
kann, braucht man Menschen, die dieses Angebot kennen und weitertragen.
Und solche, die bereit sind, diese Arbeit finanziell zu unterstützen. Hospizarbeit
wird vorwiegend ehrenamtlich und unentgeltlich geleistet. Ein Schlüsselwort der
Malteser-Hospizarbeit ist „Lebensqualität“. Sie ist sowohl in den Bildern von „Fritz
– dem Gelegenheitsmaler“ als auch im Ambiente des Weinguts Kruger-Rumpf erfahrbar. Im Leben stecken viele Farben. In der Hospizarbeit auch.
Wir freuen uns
wenn Sie anderen vom Malteser Hospizdienst St. Hildegard erzählen
wenn Sie sich ein Bild oder eine Graphik gönnen, weil ein Teilerlös dem Malteser
Hospizdienst St. Hildegard zufließt
wenn Sie Mitglied im Förderverein des Malteser Hospizdienstes St. Hildegard e.V.
werden
wenn Sie als Monatspate regelmäßig einmal im Jahr
eine zweckgebundene Spende machen
Fritz von Massow
geb. 1945 in Bad Doberan Mecklenburg
1965–1971 Studium der Architektur
und Stadtplanung in Darmstadt
Stadtplaner in den Städten
Darmstadt Velbert Bamberg Pforzheim
Lebt jetzt in Pforzheim
Ausstellungen
Altes E-Werk
Pforzheim/Eutingen
2004 _ 2005 _ 2006
Château de Kerlarec Arzano Bretagne Frankreich
2006
Galerie
Hôtel Le Vintage und Restaurant
Bistrot de la Tour Quimperlé Bretagne Frankreich
2007
Galerie Restaurant ZAPA Bohlingen Singen Hohentwiel
2007
Stadtresidenz im Casino Wetzlar
2008
MalMalen mit Menschen Behinderung
Wanderausstellung in verschiedenen Einrichtungen von
poli.care Berlin
2009
www.fritzdergelegenheitsmaler.de
Copyright © 2009 frivoma
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Druck: GWAB Wetzlar Gesellschaft für Wirtschaftsförderung,
Ausbildungs- und Beschäftigungsinitiativen mbH