Gemeindebrief Nr. 13 Dezember 2013

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Gemeindebrief Nr. 13 Dezember 2013
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Oggenhausen – Nattheim – Fleinheim-Dischingen
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mehr als eines unserer Lieblingswörter,
das sind Hände, die mich halten,
Augenblicke, die mir Ruhe schenken,
Worte, die Wunden heilen,
Füße, die meine Schritte begleiten.
Gott ist Geborgenheit,
in seiner Nähe
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Ein persönliches Wort
Alles hat seine Zeit
Alles hat seine Zeit,
und alles Tun unter dem Himmel
hat seine Stunde.
Geboren werden hat seine Zeit
und sterben hat seine Zeit.
Pflanzen hat seine Zeit und
ausreißen hat seine Zeit,
töten und heilen, einreißen und
bauen.
Weinen hat seine Zeit und lachen
hat seine Zeit.
Klagen und tanzen, umarmen und
getrennt sein,
suchen und verlieren, behalten und
wegwerfen,
zerreißen und nähen, schweigen
und reden,
alles hat seine Zeit.
Lieben und hassen, Streit und
Frieden
haben ihre Zeit...
(nach Prediger 3, 1-8)
„Am 1. Dezember 2013 wird es bei
uns Kirchenwahlen geben. Wer von
euch kann sich vorstellen wieder zu
kandidieren?“ Mit dieser Frage
wurden wir zu Beginn dieses Jahres
konfrontiert. Vor 12 und vor 6
Jahren hatte ich die Entscheidung
rasch getroffen: ja - ich kandidiere.
Jetzt brauchte ich Zeit, um meine
Überlegungen reifen zu lassen.
Dabei kamen mir die weisen Worte
des Predigers Salomo in den Sinn:
“Alles hat seine Zeit“. Unser Leben
ist von ständigem Wandel und
Wechsel geprägt, das sind Merk-
Ein persönliches Wort
male des Lebendigen. Und es
bedeutet auch: Loslassen und
Abschied nehmen. Für mich würde
das bedeuten:
Ein Amt wahrnehmen hat seine
Zeit, ein Amt abgeben hat seine
Zeit.
Und so gewann ich die Überzeugung, dass für mich die Zeit
gekommen
ist,
dieses
Amt
abzugeben.
18 Jahre lang war ich Mitglied im
Nattheimer
Kirchengemeinderat,
fast 200 Sitzungen waren das in
dieser Zeit, die Sondersitzungen
nicht mitgerechnet. Rückblickend
sage ich: Meistens habe ich die
Aufgaben als Kirchengemeinderätin gerne wahrgenommen.
Als ich mich im Herbst 1995 der
Kirchengemeinde vorstellte, da habe ich den Bibelvers aus 1. Petr. 4,
Ausgabe 13
Dezember 2013
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Vers 10 dazu ausgesucht: „Dienet
einander, ein jeder mit der Gabe,
die er empfangen hat, als die guten
Haushalter der mancherlei Gnade
Gottes“. In einem Gremium wie
dem Kirchengemeinderat sind viele
Gaben und Fähigkeiten, aber auch
unterschiedliche Glaubensrichtungen vereint. Das ist oft fruchtbar,
bei
manchen
Entscheidungsfindungen
auch
mühsam. Und es waren ja viele, oft
auch unbequeme Ent-scheidungen
zu treffen. Ich hoffe, dass nicht alles
auf „karges, unfruchtbares Land“
gefallen ist. sondern die eine oder
andere Saat aufging und vielleicht
einmal Früchte trägt.
Ich weiß, dass in der Kirchengemeinde nicht alles mit Verständnis
oder gar mit Freude aufgenommen
wurde. Manches Mal mussten unbequeme Gegebenheiten hingenommen und akzeptiert werden.
In wenigen Wochen werde ich das
Amt der Kirchengemeinderätin abgeben. In der Dezembersitzung
werden die scheidenden Gremiumsmitglieder verabschiedet. Als
Kirchengemeinderätin sage ich
Ihnen, den Lesern des Gemeindebriefes, „adieu“, was so viel heißt
wie „mit Gott“ oder „Gott befohlen.“
Als Mitglied der Nattheimer Kirchengemeinde werde ich weiterhin da
sein, den Gottesdienst besuchen
und meine Hilfe anbieten, sofern sie
gebraucht wird.
Ich danke allen, die mich während
der vergangenen 18 Jahre mit Rat,
Tat und Verständnis begleitet
haben, und ich danke denen, die
gelegentlich ein Wort des Lobes
oder der Anerkennung gefunden
haben. Das tut auch Kirchengemeinderäten gut. Dankbar bin ich,
dass wir im Gremium ein gutes
Miteinander pflegten und auch nach
kontrovers verlaufenen Sitzungen
freundschaftlich auseinandergingen.
Dem neuen Gremium wünsche ich
eine gute Zusammenarbeit und
weise Entscheidungen im Tun und
Lassen. Und ich wünsche uns allen
Schritte, die zuversichtlich und
mutig getan werden können, jetzt,
in der kommenden Advents- und
Weihnachtszeit und im neuen Jahr.
Der
engagierte
Christ
und
Kabarettist Hanns Dieter Hüsch hat
in einem bewegenden Text diesen
Wunsch so ausgedrückt:
Im Übrigen meine ich...
Dass der Herr uns nämlich
aufrechten Ganges
Fröhlich sehen will
Weil wir es dürfen
Und nicht nur dürfen sondern
auch müssen.
Wir müssen endlich damit
beginnen
Das Zaghafte und Unterwürfige
abzuschütteln
Denn wir sind Kinder Gottes:
Gottes Kinder!
(aus“ Führen und leiten“ H. D. Hüsch)
Dazu gebe uns Gott Kraft, Mut und
seinen Segen. Ihre
Dorothee Enßle
Ausgabe 13
Dezember 2013
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