Gemeindebrief Nr. 13 Dezember 2013
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Gemeindebrief Nr. 13 Dezember 2013
! " Gemeindebrief # % $ ' & der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Oggenhausen – Nattheim – Fleinheim-Dischingen ( ) Ausgabe Nr. 13 * Dezember 2013 + ) ) * && . , ) 1 , 3 1 % 5 6 , , * ) 8 Psalm 73,28 Geborgenheit ist viel mehr als eines unserer Lieblingswörter, das sind Hände, die mich halten, Augenblicke, die mir Ruhe schenken, Worte, die Wunden heilen, Füße, die meine Schritte begleiten. Gott ist Geborgenheit, in seiner Nähe geht es mir gut. 2 9 9 , + < 5 ; 1 + 7= 7 '*#.- 8 ? 9 ( 2 ; ; , - 0 5 3 0 ( A6 B0 ? A? B0 7 3 :, A3 :B0 7 7 A 7B0 9 C 7 08 A 7B0 D @ , 0 8 A D@B0 ! C0 3 A! 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Wer von euch kann sich vorstellen wieder zu kandidieren?“ Mit dieser Frage wurden wir zu Beginn dieses Jahres konfrontiert. Vor 12 und vor 6 Jahren hatte ich die Entscheidung rasch getroffen: ja - ich kandidiere. Jetzt brauchte ich Zeit, um meine Überlegungen reifen zu lassen. Dabei kamen mir die weisen Worte des Predigers Salomo in den Sinn: “Alles hat seine Zeit“. Unser Leben ist von ständigem Wandel und Wechsel geprägt, das sind Merk- Ein persönliches Wort male des Lebendigen. Und es bedeutet auch: Loslassen und Abschied nehmen. Für mich würde das bedeuten: Ein Amt wahrnehmen hat seine Zeit, ein Amt abgeben hat seine Zeit. Und so gewann ich die Überzeugung, dass für mich die Zeit gekommen ist, dieses Amt abzugeben. 18 Jahre lang war ich Mitglied im Nattheimer Kirchengemeinderat, fast 200 Sitzungen waren das in dieser Zeit, die Sondersitzungen nicht mitgerechnet. Rückblickend sage ich: Meistens habe ich die Aufgaben als Kirchengemeinderätin gerne wahrgenommen. Als ich mich im Herbst 1995 der Kirchengemeinde vorstellte, da habe ich den Bibelvers aus 1. Petr. 4, Ausgabe 13 Dezember 2013 Seite 3 Vers 10 dazu ausgesucht: „Dienet einander, ein jeder mit der Gabe, die er empfangen hat, als die guten Haushalter der mancherlei Gnade Gottes“. In einem Gremium wie dem Kirchengemeinderat sind viele Gaben und Fähigkeiten, aber auch unterschiedliche Glaubensrichtungen vereint. Das ist oft fruchtbar, bei manchen Entscheidungsfindungen auch mühsam. Und es waren ja viele, oft auch unbequeme Ent-scheidungen zu treffen. Ich hoffe, dass nicht alles auf „karges, unfruchtbares Land“ gefallen ist. sondern die eine oder andere Saat aufging und vielleicht einmal Früchte trägt. Ich weiß, dass in der Kirchengemeinde nicht alles mit Verständnis oder gar mit Freude aufgenommen wurde. Manches Mal mussten unbequeme Gegebenheiten hingenommen und akzeptiert werden. In wenigen Wochen werde ich das Amt der Kirchengemeinderätin abgeben. In der Dezembersitzung werden die scheidenden Gremiumsmitglieder verabschiedet. Als Kirchengemeinderätin sage ich Ihnen, den Lesern des Gemeindebriefes, „adieu“, was so viel heißt wie „mit Gott“ oder „Gott befohlen.“ Als Mitglied der Nattheimer Kirchengemeinde werde ich weiterhin da sein, den Gottesdienst besuchen und meine Hilfe anbieten, sofern sie gebraucht wird. Ich danke allen, die mich während der vergangenen 18 Jahre mit Rat, Tat und Verständnis begleitet haben, und ich danke denen, die gelegentlich ein Wort des Lobes oder der Anerkennung gefunden haben. Das tut auch Kirchengemeinderäten gut. Dankbar bin ich, dass wir im Gremium ein gutes Miteinander pflegten und auch nach kontrovers verlaufenen Sitzungen freundschaftlich auseinandergingen. Dem neuen Gremium wünsche ich eine gute Zusammenarbeit und weise Entscheidungen im Tun und Lassen. Und ich wünsche uns allen Schritte, die zuversichtlich und mutig getan werden können, jetzt, in der kommenden Advents- und Weihnachtszeit und im neuen Jahr. Der engagierte Christ und Kabarettist Hanns Dieter Hüsch hat in einem bewegenden Text diesen Wunsch so ausgedrückt: Im Übrigen meine ich... Dass der Herr uns nämlich aufrechten Ganges Fröhlich sehen will Weil wir es dürfen Und nicht nur dürfen sondern auch müssen. Wir müssen endlich damit beginnen Das Zaghafte und Unterwürfige abzuschütteln Denn wir sind Kinder Gottes: Gottes Kinder! (aus“ Führen und leiten“ H. D. Hüsch) Dazu gebe uns Gott Kraft, Mut und seinen Segen. Ihre Dorothee Enßle Ausgabe 13 Dezember 2013 Seite 4 # > $ , 0 !" # 9 &5 6 ' 0 7 7 % : ? , ' ? )) # % 8 0 + 0 # 33 : & % / ) : / % = $ ' . ' , & ) !!" # $ & ' % % ( % )# # / * % 5 , , / ' + < 0 1 + / + 8 ) ( # & ) : % : ( # B # ' 5 5 # $ % 0 % D# 9 0 # *' $ 8 : 8 ' # & 24# 23 4 !# 8 # E C = )) .A : 0 , - ' . ) / ' = : 0 . 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" B . 9 . # 1F 1 & . 6 & < Ein fühlbar ergriffenes Publikum dankte dem jungen Virtuosen mit 5 . . anhaltendem Applaus, und uns bleibt schon jetzt die vorfreudige ! $ Hoffnung darauf, Sören Gieseler an der dann komplettierten B Martinskirchenorgel erneut bewun. dernd zu erleben. " & * ! & ' ) + & ' , - ) ' & / & ' ' *& ' & *& ) +, ( -.+/ & 0 ' ' %& ' %& *4 1 + ()*4 0 ' % ) ' % ) 0 ' & $ 4( &5 % & % & & + & & !4 46&& 4 ' *& ' & % ' ' & * & .& ' + ' & %& & 1 ' %& 3 *& # 0 ' ' ' , ' +0 # ) ' & ' (" (* 2 ' + & & ' & ' .& ( ! * .& *& + & % . ( % ( & *& ) ' ' ' " 89 4 3& 47 & .& . * 2 - #$ 4 ' :;89 .& ( ' ' & + ) . = ' %& ' 4 ' = & ) ' 0 ' ' & & = & + 1 & > , ' 0 ' % ' + ) ! ' & & ' ' . + ! B) 3& 4 ( ?, 3 % % 7 = & ) , @ ' '$ 4* A B 1 % 4 = &' ' !4 *& ' % ' ' $4 & ' B .& ! ' / 3 #) B . 7 .& ' *& ! 0 A , ' ) 5) & B !4 4( ' & % 4A . & ' !) 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